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Burr: Banner war kein Protest gegen Abstimmung

Pfarrer Anselm Burr [1]Jede Menge Emails erhielt anscheinend der evangelische Pfarrer Anselm Burr (Foto), der an der Zürcher City-Kirche St. Jakob [2] ein Banner mit der Aufschrift „Bin ich auch ein Minarett“ gehisst und damit seinen eigenen Kirchturm in Frage gestellt hat (PI berichtete) [3]. Er sah er sich jetzt dazu veranlasst, zusammen mit der Präsidentin der Kirchengemeinde, Jutta Müller, Stellung zu den Reaktionen auf seine Banner-Aktion zu nehmen.

STATEMENT der Verantwortlichen auf die zahlreichen Reaktionen zum Banner ‚Bin ich auch ein Minarett?’ am Kirchturm der Kirche St. Jakob am Stauffacher

Drei Vorbemerkungen:

Im Gespräch bleiben: Wir haben zahlreiche Reaktionen auf die durch 20-minuten verbreitete Aktion unserer Kirchgemeinde erhalten. Das ist sehr erfreulich. Einige Zuschriften erfolgten anonym. Diese werden wir nicht persönlich beantworten – wir verweisen aber auf unsere Homepage. Ehrverletzende Zuschriften werden von uns ignoriert. Eine persönliche Antwort erhalten aber alle, die sich mit Namen und Anschrift auch zu ihrer Meinung bekennen.

Kein Protest: In aller Deutlichkeit haben wir gegenüber 20-minuten betont, dass die Aktion kein Protest gegen das Abstimmungsergebnis ist. Im Gegenteil: Wir nehmen es zur Kenntnis, fragen allerdings weiter, was es für uns bedeutet. Jetzt müssen wir aber protestieren: das ist unlauter und kann strafrechtlich verfolgt werden, wenn die klare Auskunft, es handle sich nicht um eine Protestaktion, in ihr Gegenteil verdreht wird.

Eine Prise Humor: Viele der Zuschriften, die wir erhalten haben, kommen aus dem benachbarten Ausland. Die Absender dieser teilweise besorgten mails können das mit unserem Banner verbundene Augenzwinkern gar nicht als solches erkannt haben: in Zürich fahren viele Busse oder Tramwagen mit dem Slogan „Ich bin auch ein Schiff“ durch die Strassen. Allen ist klar, dass der Bus ein Bus und das Tram kein Schiff ist – allen ist klar, mit diesem Slogan soll zum Ausdruck kommen: alle diese Fahrzeuge gehören den Öffentlichen Verkehrsbetrieben an und können mit ein und demselben Fahrschein benutzt werden.

Was also hat uns bewogen, das Banner ‚Bin ich auch ein Minarett?’ an unseren Kirchturm zu hängen?

1. Die Verantwortlichen der Kirchgemeinde waren vom Ergebnis der Abstimmung ebenso überrascht wie viele andere Menschen auch. Deutlich hatten sich im Vorfeld die Kantonalkirchen und der Schweizerische Evangelische Kirchenbund gegen die Annahme der Initiative ausgesprochen.

2. Mit einem ‚Augenzwinkern’ wollen wir reagieren auf diese verfahrene Situation: kein einziges der brennenden Probleme im Zusammenleben der Kulturen und Religionen ist durch das Minarettverbot gelöst.

3. Wie Bus, Schiff und Tram zwar unterschiedliche Arten der Beförderung durch die Stadt, alle aber den Verkehrsbetrieben zugeordnet sind, so wollen wir mit unserer Frage verweisen auf die Grundüberzeugung der Menschen: wenn es einen Gott gibt, dann ist es Einer für alle Menschen – die unterschiedlichen Religionen sind lediglich verschiedene Wege die Verbindung (religio) mit dieser letzten Instanz zu artikulieren.

4. Seit 125 Jahren leistet unsere Kirchgemeinde einen ausserordentlichen Beitrag zur Integration der in diesem Quartier zahlreichen Zugewanderten. Heute wird sie nicht nur für evangelisch-reformierte Gottesdienste am Sonntag genutzt. Sie ist die Woche über ein Ort der Begegnung und des gemeinsamen Suchens nach Gerechtigkeit für alle Menschen. Als City-Kirche hat sie sich den Respekt und die Unterstützung vieler Menschen erworben – auch von Menschen, die keiner Religion oder einer anderen als der christlichen angehören.

5. Ein Blick auf die Geschichte unseres eigenen Kirchturms führt uns zu einer gewissen Bescheidenheit im Urteil über andere: kurz bevor Kirche und Turm vor etwas mehr als 100 Jahren gebaut wurden, musste der Architekt die Pläne für den Turm nochmals ändern. Er sollte 20 Meter höher werden, um den Turm der benachbarten Katholischen Kirche St. Peter&Paul zu überragen. Noch heute ist die Korrektur der ursprünglichen Bau-Pläne am proportionalen Missverhältnis von Hallenkirche und Turm ablesbar.

6. Über 100 Jahre sind seither vergangen. Keinem würde heute mehr einfallen, unseren Kirchturm als Machtsymbol zu deuten. Auch uns nicht. Wir sehen darin vielmehr ein Symbol der Ermächtigung von Menschen unterschiedlichsten Herkommens, sich und ihre Begabungen zum friedvollen Miteinander in unserer Stadt einzubringen.

7. In aller Deutlichkeit halten wir fest: wir rechtfertigen keinen der vielen Übergriffe und Gewaltakte, die im Namen der Religion – gleich welcher – an Menschen verübt wurden und heute noch werden.

8. Wir laden dazu ein, beharrlich weiter den Weg des Dialogs und der gemeinsamen Suche zu gehen nach dem, was dieser Welt Heil und Frieden bringt.

9. Wir wissen uns dabei verbunden mit dem, der uns seine Massstäbe im Umgang mit anderen hinterlassen hat als er sagte:
Matthäus-Evangelium, Kapitel 5
43 Ihr habt gehört, dass gesagt wurde: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen.
44 Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen,
45 so werdet ihr Söhne und Töchter eures Vaters im Himmel; denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte.
46 Denn wenn ihr die liebt, die euch lieben, welchen Lohn könnt ihr da
erwarten? Tun das nicht auch die Zöllner?
47 Und wenn ihr nur eure Brüder grüsst, was tut ihr da Besonderes? Tun das nicht auch die Heiden?

10. Wir sind daher auch nicht der Meinung, dass die menschenverachtende Unterdrückung von Christen und Andersdenken in islamischen Ländern ein Gleiches in unserem Land rechtfertigt. Wir erinnern uns selbst und alle Menschen, mit denen wir zu tun haben, Christen und Nicht-Christen, an Seine Regel des Zusammenlebens, das Frieden sucht:
Matthäus-Evangelium, Kapitel 7
12 Wie immer ihr wollt, dass die Leute mit euch umgehen, so geht auch mit ihnen um!

Zürich, im Advent 2009
Pfarrer Anselm Burr
Jutta Müller, Präsidentin der Kirchgemeinde

» anselmburr@datacomm.ch [4]
» info@offener-st-jakob.ch [5]

(Spürnase: Lothar S.)

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Goethe-Institut macht aus Imamen Brückenbauer

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Islamisierung Europas,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[6]
Das Goethe-Institut mal wieder [7]! Zusammen mit dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) will man bundesweit Imame als Brückenbauer gewinnen, um die Integration von Moslems voranzutreiben. Ausgerechnet die, aus deren Kreis heraus immer wieder besonders heftig gegen die Gesellschaft der Ungläubigen gewettert wird, sollen durch Sprachkurse und Landeskunde zum Vorbild werden. Zahlen wird für die neue Nullnummer selbstverständlich der deutsche Steuermichel.

Aol.de schreibt [8]:

Islamische Geistliche sollen zu Brückenbauern für Migranten werden. Das Goethe-Institut will mit dem Projekt „Imame für Integration“ an neun Standorten in ganz Deutschland Geistliche so ausbilden, dass sie mit gutem Beispiel vorangehen. Auf dem Lehrplan stehen deutsche Sprache und Landeskunde.

Mit bundesweiten Fortbildungskursen für Imame wollen das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) und das Goethe-Institut die Integration von Muslimen in Deutschland vorantreiben. Das in Zusammenarbeit mit der Türkisch-Islamischen Union (Ditib) und auf Empfehlung der Deutschen Islam-Konferenz entwickelte Programm startete am Donnerstag in Anwesenheit von 15 Imamen im Nürnberger Rathaus, wie das Goethe-Institut in München mitteilte. Die Kurse für Imame werden zunächst in Nürnberg und Köln angeboten.

„Imame können als Brückenbauer und Vermittler zwischen Zugewanderten und der Mehrheitsgesellschaft eine wichtige integrationsfördernde Rolle spielen“, erklärte Bamf-Präsident Albert Schmid. „Migranten, die sich entscheiden, einen größeren Teil ihres Lebens in Deutschland zu verbringen, sollten spüren, dass sie dazu gehören“, sagte der Präsident des Goethe-Instituts, Klaus-Dieter Lehmann. Sprachkompetenz sei dafür eine „wichtige Voraussetzung“. Dazu gehöre auch die „Ausbildung der Imame in deutscher Sprache, so dass sie ein Beispiel für ihre Gemeindemitglieder geben können“.

Die Bedeutung der Imame als Vorbilder und Vertrauenspersonen für muslimische Gläubige unterstrich der Ditib-Vorsitzende Sadi Arslan. Die Ditib und das Bamf fördern die Kurse des Goethe-Instituts.

Die berufsbegleitenden Kurse umfassen 500 Stunden Deutsch-Unterricht sowie zwölf Tage interkulturellen und landeskundlichen Unterricht. Dazu gehören Staats- und Gesellschaftkunde ebenso wie die Themen Bildung und Ausbildung, Migration und religiöse Vielfalt. Ein enger Bezug zu den Städten, in denen die Kurse angeboten werden, soll durch Besuche und Hospitanzen in den städtischen Einrichtungen hergestellt werden, wie das Goethe-Institut erläuterte.

Das Projekt ist zunächst auf fünf Jahre befristet. In dieser Zeit sollen bundesweit etwa 130 Imame fortgebildet werden, damit diese künftig Integrationsprobleme von Muslimen in Deutschland besser erkennen und Hilfe anbieten können. Imame sind traditionell Vorbeter, Prediger und Ansprechpartner für theologische Fragen. In Deutschland sind sie nach Angaben des Goethe-Instituts häufig auch als Berater für Alltagsthemen gefragt, etwa bei Familien- und Schulproblemen.

Wenn die Wölfe alle Kreide gefressen haben, wird das die Integration von Moslems sicher ein ganzes Stück weit weiterbringen.

» Email an Albert Schmid: albert.schmid@bamf.bund.de [9]
» Email an Klaus-Dieter Lehmann: praesident@goethe.de [10]

(Spürnase: Bernd v. S.)

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„Keine Toleranz gegenüber der Intoleranz“

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Gutmenschen,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Unterstützer der Islamisierung Schleswig-Holsteins: Bad Segebergs Bürgermeister Dieter Schönfeld (SPD) und CDU-Ministerpräsident Carstensen [11]Unterstützer der Islamisierung Schleswig-Holsteins: Bad Segebergs Bürgermeister Dieter Schönfeld (SPD) und CDU-Ministerpräsident Carstensen.

Auch in der Stadt der Karl-May-Festspiele, Bad Segeberg, plant ein türkisch-islamischer Kulturverein den Bau einer großen Moschee [12]. Unterstützung erfahren die Muslime bei Bürgermeister Dieter Schönfeld. „Die Verwaltung hat sich auch schon mehrere Grundstücke und Gebäude, die aus Sicht des Vereins in Betracht kämen, angeschaut“, so Schönfeld. Grund für PI-Leser Herbert Nowitzky, einen Offenen Brief an den Bürgermeister zu schreiben.

Offener Brief zum geplanten Bau einer neuen Moschee in Bad Segeberg

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,

als ob es das klare und bewusste Votum der Schweizer Bürger gegen eine weitere Islamisierung nicht gegeben hätte, soll – nach dem Bau der Großmoschee in Rendsburg und nach der Eröffnung einer fünften Moschee in Lübeck – nun auch in Bad Segeberg eine „größere“ Moschee entstehen.

Schon im Bauantrag ist davon die Rede, dass auch hier der „Gebetsraum“ der Männer doppelt so groß geplant ist wie der für Frauen, die die Moschee nur durch einen Nebeneingang betreten dürfen. Einmal mehr wird schon an diesen „Nebensächlichkeiten“ die Diskriminierung von Frauen im Islam deutlich. Doch das ist nicht der Grund meines Schreibens. Es geht mir vielmehr um grundsätzliche Anmerkungen.

Moscheebauten in unserem Lande müssen in einem anderen Zusammenhang gesehen werden. Moscheen sind Herrschaftszeichen des Islam und zeigen eine weitere Islamisierung an. Die öffentliche Meinung dazu ist in der Schweiz eindrücklich belegt worden. In Deutschland ist diese öffentliche Meinung noch eindrucksvoller: „Bild“ befragte 249.646 Personen hinsichtlich des Verbots von Minaretten. 82 Prozent waren dafür! Ein ähnliches Umfrage-Ergebnis erbrachte der WDR nach der „Hart-aber-fair“ Sendung am 2.12.: hier waren sogar 83 Prozent gegen Minarette. Eine höchst fragwürdige veröffentlichte und politisch korrekte Emnid-Umfrage von etwa 1.000 Personen ergab, dass angeblich nur 48 Prozent gegen ein Verbot waren!

Politiker aller Parteien und Vertreter der „offiziellen“ Kirche kritisierten jedoch den Schweizer Bürgerentscheid einhellig und heftig, weil sie schon lange bar jeder Realität regieren bzw. (ver)führen. Beide, Staat und „offizielle“ Kirche, werden von der Mehrheit nicht mehr akzeptiert. Das gilt auch für viele Kommunalpolitiker.

Was aber ist eine Moschee? Sie ist jedenfalls keine Kirche! Aber sie ist der „Ort der Niederwerfung“ vor Allah! Dieser Allah ist eine Wüsten-Gottheit, die mit drei Töchtern sowie etwa 360 anderen Götzen schon vor dem Auftreten Muhammads in der Kaaba in Mekka verehrt wurde. Dem „letzten und größten aller Propheten“ gelang es dann, diesen Allah in blutigen Kämpfen als einzige höchste Gottheit durchzusetzen und eine neue Gesellschaftsordnung, den Islam (=Unterwerfung), einzuführen. In der Schari´a, dem religiös verbrämten islamischen Staatsgrundgesetz, ist das private und staatliche Leben bis ins Einzelne geregelt und entspricht Wort für Wort den Lehren des Koran. Das „heilige“ Buch der Muslime nennt auch das Ziel der „Unterwerfung“: „Er (Allah) ist´s, der seinen Gesandten mit der Leitung und der Religion der Wahrheit entsandt hat, um sie über jeden anderen Glauben siegreich zu machen …“ (Sure 48,28). Wie das gegebenenfalls geschehen soll, erfahren wir in Sure 9,111: (Denen gehört das Paradies), „die auf dem Wege Allahs streiten, die töten und getötet werden; ihnen gehört die wahre Verheißung“. Von dieser Art gibt es mehr als 200 Surenverse, die sich gegen die „Schriftbesitzer“ richten und keinen Zweifel auch an einer gewaltsamen Ausbreitung des Islam lassen. Da der Koran als das „authentische“ Wort Allahs gilt, darf es weder kritisiert noch verändert werden. Im Islam bilden Staat und Religion eine untrennbare Einheit. Deshalb lehnt der Islam auch eine demokratisch-freiheitliche Gesellschaftsordnung als „unislamisch“ ab. Dennoch billigen unsere Politiker dem Islam die Artikel 4 und 7 Grundgesetz als Schutz zu, obwohl diese Artikel ausdrücklich nur die „Glaubens-, Gewissens- und Bekenntnisfreiheit“ (Art. 4) sowie den (christlichen) Religionsunterricht an den öffentlichen Schulen schützen.

Eine Moschee ist mit ihren Minaretten das augenfälligste Symbol für den Herrschaftsanspruch des Islam – vor allem in Gebieten, wo die islamische Herrschaft noch nicht durchgesetzt ist.

Bestätigt wird das durch den türkischen Ministerpräsidenten Erdogan, der sich sehr oft und ungerügt in die inneren Angelegenheiten unseres Landes einmischt und selbst Türken mit deutschem Pass weiterhin als türkische Bürger betrachtet, die sich nicht assimilieren sollen. In öffentlichen Reden – auch hier in Deutschland – zitiert er gerne ein Wort des Dichters Ziya Gökalp, das in jedem türkischen Lesebuch zu finden ist: „Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette und die Gläubigen sind unsere Soldaten!“ Seine Einstellung zur Demokratie ist auch kein Geheimnis, obwohl doch die Türkei dem „Christenclub“ Europa beitreten will: „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind.“

Unser Ministerpräsident H.P. Carstensen ist da jedoch ganz anderer Meinung. Bei der Einweihung der großen Moschee mit zwei 26 Meter hohen Minaretten in Rendsburg strahlte er: „Ich bin stolz, eine solche Moschee in m e i n e m Bundesland zu haben … Die Moschee wird ein Symbol für Frieden und Freiheit sein.“ Mit keinem Wort appellierte er an die vermeintliche Toleranz der „Religion des Friedens“ gegenüber den leidenden Christen in islamischen Ländern.

Wer hat denn nun Recht? Der Koran gibt darüber Auskunft – aber bitte keine windelweichen Auslegungen lesen! In mehr als 200 Surenversen fordert er unmissverständlich zum Kampf gegen die „Ungläubigen“ (Christen und Juden) auf: „Schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen …“ (Sure 8,55) Und: „Kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist, und bis alles an Allah glaubt!“ (Sure 8,39)

Wer nun meint, dass die Äußerungen Erdogans oder das Wort Allahs im Koran nicht auf die Goldwaage gelegt werden sollten, wird eines Besseren belehrt. Sowohl der Vorsitzende des mächtigen Zentralrates der Muslime in Deutschland (ZMD), Dr. „Ayyub“ Köhler, als auch das wichtigste Mitglied im Vorstand, Dr. Wilfried „Murad“ Hofmann, beide Konvertiten, (Generalsekretär des ZMD ist übrigens der eloquente Deutsch-Syrer Aiman Mazyek) äußern sich deutlich.

Hofmann war lange Jahre bis 1994 deutscher Botschafter in Algerien und Marokko. Obwohl er 1980 zum Islam konvertierte, durfte er unseren Rechtsstaat noch bis 1994 dort vertreten! Heute ist Hofmann für die islamische Jugendarbeit zuständig und vertritt den ZMD zusammen mit Köhler beim so genannten „Islamgipfel“ des Ex-Innenministers Schäuble. Für seine Bemühungen um den Islam erhielt er 2008 das Bundesverdienstkreuz. Im September 2009 wurde er durch den Herrscher von Dubai geehrt und erhielt die „hohe“ Auszeichnung „Islamic Person of the Year“, die mit 180.000 Euro einhergeht. Diese Auszeichnung ist bemerkenswert, wurde sie doch erstmals an einen europäischen Muslim vergeben und belohnt dessen Einsatz für die islamischen Ziele. (Diese seltene Ehrung erhielt übrigens auch der berüchtigte ägyptische TV-Hassprediger Jusuf al-Qaradawi, der die Ausrottung des jüdischen Volkes gemäß Koran ebenso fordert wie die höchste sunnitische Autorität und Scheich der Al-Azhar Universität Kairo, Dr. Muhammad Sayyid Tantawi. Beide loben Selbstmordattentäter als „tapfere Söhne des Islam“.)

Hofmann gehört aufgrund seines Werdeganges zu den muslimischen Intellektuellen. Trotzdem geht er weit über die Forderung nach immer mehr Moscheen in Deutschland hinaus und betreibt die Einführung der Schari´a, des islamischen Staatsgrundgesetzes, das die Lehren des Koran umsetzt und sowohl das öffentliche wie auch das private Leben eines Muslim bis in kleinste Einzelheiten bestimmt.

In seinem Buch „Der Islam als Alternative“ bestätigt Hofmann die zentrale Stellung des Koran und seiner menschenverachtenden Lehren. Der promovierte Jurist (!) schreibt: „Die gesamte Rechtsordnung wird am Koran als oberstem Grundgesetz (=Schari´a, d.Verf.) ausgerichtet. Der Muslim hat das Wort Allahs so, wie er es vorfindet, anzunehmen, ohne in philosophischer Hybris nach dem Wie zu fragen. Ich bin Fundamentalist in dem Sinne, dass ich in der Ausübung meines Glaubens auf die Fundamente des Islam zurückgehe, nämlich auf den Text des Koran und auf die Überlieferung des Propheten und seiner unmittelbar ersten Generation an Gefährten“ (=Hadith, d.Verf.).

Fazit: Bei der Islamisierung unseres Landes geht es schon längst nicht mehr um ein paar Moscheen mehr oder weniger – obwohl auch das schlimm genug ist – sondern um die Durchsetzung der Herrschaftsansprüche des Islam in ganz Europa.

Der Vorsitzende des ZMD, „Ayyub“ Köhler, promovierter Geophysiker, stimmt Hofmann voll zu und ergänzt: „Für mich sind der Islam und der Koran die Wahrheit … Man kann von uns nicht verlangen, dass wir die Grundsätze unserer Religion so anpassen, wie man es hier gern möchte … Wenn ein Christ sagt, wir haben ja nicht einmal den gleichen Gott, dann ist praktisch ein Ende des Dialogs für uns gekommen …“ (DIE WELT v. 4.3.2006).

Da müssten eigentlich diejenigen aus Politik und „offizieller“ Kirche, die schon seit 40 Jahren vergeblich dialogisieren und von einer multikulturellen Gesellschaft von Gutmenschen träumen, endlich aufwachen. Bei der Einweihung der Rendsburger Großmoschee lobte nicht nur der Ministerpräsident, sondern auch der Vertreter der Nordelbischen-Kirche für „christlich-islamischen Dialüg“, ein „Theologe“ Detlef Görrig aus Hamburg. Er rief zu mehr Toleranz der Deutschen (!!!) auf und rechtfertigte die Forderung der Muslime nach einem auch draußen zu hörenden „Gebetsruf“ des Muezzin: „Verbieten könne und dürfe man ihn nicht, sonst würde man den Boden des Grundgesetzes verlassen!“

Deshalb keine Toleranz gegenüber der Intoleranz. Bad Segeberg sollte keine größere Moschee zulassen, weil die Lehren des Koran gegen unsere demokratisch-freiheitliche Gesellschaftsordnung gerichtet sind.

Mit freundlichem Gruß

H. Nowitzky

» info@dieterschoenfeld.de [13]

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TV-Tipp: Internationaler Frühschoppen

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Schweiz,TV-Tipp | Kommentare sind deaktiviert

Auf Phoenix läuft heute von 12-13 Uhr der Internationale Frühschoppen zum Thema „Das Kreuz mit dem Minarett – Wie weit geht die Toleranz?“ [14] Gäste sind ein Islamvertreter und vier mehr oder weniger Islamversteher: Laurens Boven (Radio Nederland Wereldomroep), Ahmet Külahci (Hürriyet), Jean-Paul Picaper (Valeurs Actuelles), Wolfgang Thielmann (Rheinischer Merkur), Benedikt Vogel (Basler Zeitung, benedikt.vogel@baz.ch [15]).

» Zuschauertelefon: 0800-5678-555

(Spürnase: Bernd)

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Bern: Gymnasiasten bauen Minarett auf Schule

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

Die gutmenschliche Pädagogik funktioniert. Um gegen die demokratische Entscheidung des Schweizer Volkes zu protestieren, haben Gymnasiasten in Bern ein Minarett nachgebaut [16] und auf das Schuldach gestellt. Damit wollen sie ihrem Missmut über die eigenen Landsleute zum Ausdruck bringen und die eigene Dummheit unter Beweis stellen, keine Angst vor dem Islam zu haben. Wie wunderbar es sich anhört, wenn der Muezzin dann von den Minaretten plärrt, kann man sich hier [17]anhören.

(Spürnase: Sabine)

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„Der Islam war nie eine Religion des Friedens“

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Appeasement,Deutschland,Gaza,Islamisierung Europas,Israel,USA,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Der Historiker Prof. Efraim KarshQuasi als Gegenstück zu Stephan J. Kramer [18], der sich aus Karrieregründen aus dem Volk, aus dem die Täter kamen, herausstehlen wollte und von seiner neuen Religion null verstanden hat, möchten wir unseren Lesern ein Weltwoche-Interview mit dem Historiker Prof. Efraim Karsh [19] (Foto) ans Herz legen. Das Interview ist zwei Jahre alt, aber im Kontext der momentanen Islam-Debatten hochaktuell.

(Spürnase: IR)

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Schweizer Stadt bedient keine Burkas

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

Boris Banga [20]Seit gestern werden im solothurnischen Grenchen keine vollverschleierten Frauen mehr [21] auf der Stadtverwaltung bedient. Der Anlass zu dem Verbot war eine junge Schweizerin, die sich gestern in Begleitung ihres marokkanischen Vaters als neue Einwohnerin anmelden wollte. Die 19-jährige war komplett verhüllt. Sogar die Hände waren einbandagiert. Der Vater hätte ihre Identität bestätigen sollen, aber darauf wollten sich die Grenchner nicht einlassen.

Dass die Dame sich nicht einmal von Männern bedienen lassen wollte, wurde sogar dem Grenchner SP-Stadtpräsidenten Boris Banga (Foto) zu viel:

Die Frau ist keine Unbekannte. Bereits einmal stand sie diese Woche auf der Stadtverwaltung. Ohne Erfolg wollte sie sich anmelden.

„Sie weigerte sich, sich von Männern bedienen zu lassen“, sagt der Grenchner Stadtpräsident Boris Banga gegenüber „Tele M1“. „Sie stand da, komplett verhüllt. Als man mich gerufen hat, war da einfach ein rabenschwarzes Zelt.“

Weil er nicht gewusst habe, wie ihr Vater reagieren werde, habe er für heute zwei Polizisten der Stadtpolizei Grenchen aufgeboten, sagte der SP-Politiker Banga. Es habe aber keine Probleme gegeben.

Nach der Aufforderung durch die Polizisten enthüllte sich die Muslimin in einem separaten Raum gegenüber weiblichen Angestellten, damit sie identifiziert werden konnte.

Damit sich solche Szenen nicht wiederholen, ergreift Boris Banga Maßnahmen: Gemäß „Tele M1“ hat er für die Stadtverwaltung Grenchen eine Weisung erlassen, wonach verschleierte Personen nicht mehr bedient werden dürfen. „Es ist doch noch nicht Fasnacht. Man weiß ja nicht, ob das ein Einbrecher ist oder was“, sagt er im TV-Beitrag.

Bei amtlichen Geschäften müsse man erkennen, wer man vor sich habe, so Banga.

Langsam dämmert es auch den politisch links Gerichteten, dass Islam nicht unbedingt Frieden bedeutet.

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Sarrazin fordert Kopftuchverbot an Schulen

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

[22]Wer gehofft hatte, durch böswilliges Verleumden und absichtliches Verdrehen des Gesagten den ehemaligen Berliner Finanzsenator [23] zum Schweigen zu bringen, sieht sich getäuscht. Sarrazin lässt sich nicht den Mund verbieten. Allen Anfeindungen, die da vor allem von jenen kommen werden, die bekennendermaßen vom Islam keine Ahnung haben (zum Beispiel hier [24] oder hier [25]), fordert Sarrazin ein Kopftuchverbot an Schulen, weil das Kopftuch ein politisches Signal sei.

Die WELT schreibt [26]:

Der frühere Berliner Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD), der im Oktober in einem aufsehenerregenden Interview Türken und Arabern in Berlin Integrationswillen absprach, hat sich erneut zum Thema Integration geäußert.

Laut „Bild“-Zeitung forderte Sarrazin, der jetzt Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank ist, auf einer Podiumsdiskussion in Berlin ein Kopftuch-Verbot für muslimische Schülerinnen. Sarrazin sagte wörtlich: „Ich würde Kopftücher im Unterricht untersagen. Sie sind kein religiöses Symbol, sondern ein politisches. Ein Symbol des Machtanspruches des Mannes über die Frau.“

Zur Begründung sagte Sarrazin: „In Europa haben wir steigende Zahlen von Muslimen, was in allen Ländern Probleme macht.“ Zur besseren Integration forderte Sarrazin laut Zeitung: „Erstens den Zuzug begrenzen. Zweitens diejenigen, die da sind, unter Integrationsdruck setzen. Politik und Gesellschaft müssen eine Erwartungshaltung herstellen.“ Zudem würde er „darauf bestehen, dass man Deutsch redet.“

Bislang steht es Schülerinnen an öffentlichen Schulen frei, Kopftücher zu tragen. In Berlin gilt seit 2005 ein „Neutralitätsgesetz“, nach dem weder Lehrkräfte, noch Richter und Polizisten im Dienst Kopftuch, Kreuz oder jüdische Kippa tragen dürfen.

Natürlich werden die als erstes über die geforderte Einschränkung der Religionsfreiheit aufheulen, die uns sonst bei jeder Gelegenheit sagen, dass Verschleierung und Frauenunterdrückung nichts mit dem Islam zu tun habe. Unterstützung [27] bekam Sarrazin von einem der wenigen vernünftigen Leute, die die SPD noch zu bieten hat, dem Neuköllner Bürgermeister Heinz Buschkowsky:

Henz Buschkowsky (61, SPD), Bürgermeister von Berlins Problembezirk Neukölln, unterstützt Sarrazin: „Ich bin ein großer Fan von Schuluniformen – dann ist das Kopftuch-Thema sofort vom Tisch.“

(Den zahlreichen Spürnasen herzlichen Dank)

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„Beleidigende“ Hotelmanager freigesprochen

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islamisierung Europas,Justiz,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Ericka Tazi [28]Die christlichen Hoteliers Ben und Sharon Vogelenzang wurden von der 60-jährigen, frisch zum Islam konvertierten Moslemin Ericka Tazi (Foto) wegen Beleidigtseins vor Gericht geschleppt. Ähnlich wie bereits im Fall der Elsässerin Fanny Truchelut (PI berichtete [29]), wurde eine harmlose Bemerkung gegenüber einer Moslemin den Vogelzangs zum Verhängnis.

Diesmal ging es nur darum, dass die Vogelzangs gegenüber der vollverschleierten Dame den Propheten als „Kriegsherrn“ bezeichnet hatten und eine Bemerkung darüber machten, dass im Islam Frauen unterdrückt würden. Mehr als diese harmlose Feststellung war an der Geschichte von Anfang an nicht dran, aber die Polizei verfolgte den Fall auf die Klage der Schleier-Trägerin hin nach allen Regeln der Political Correctness und riskierte ohne Gnade den Ruin der Familie Vogelzang.

Allerdings verrauchte das Beleidigtsein diesmal unbefriedigt – die Vogelzangs wurden vom Gericht freigesprochen [30]. Das Urteil wird jetzt diskutiert, vor allem deswegen, weil immer mehr Menschen sich fragen, wie eine harmlose Bemerkung Leute wie die Vogelzangs überhaupt bis vor Gericht bringen konnte. Sie hätten, falls die Klage erfolgreich gewesen wäre, für sechs Monate ins Gefängnis gehen können. Haben denn Moslems grundsätzlich mehr Rechte als Normalo-Menschen? Die Moslems sind natürlich über das Urteil empört. Eine Studentin meinte gleich:

„Jetzt werden die Leute denken, sie können Moslems gegenüber sagen, was sie wollen.“

Was für eine Frechheit wäre das aber auch.

(Mit Dank an alle Spürnasen)

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NRW: Kein Kindergartenplatz für deutsche Kinder

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Diskriminierung,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

NRW: Kein Kindergartenplatz für deutsche Kinder [31]Das war die Begründung, die einer deutschen Mutter in Düsseldorf gegeben wurde, die dringend für ihren Sohn einen Kindergartenplatz benötigte. Sie bekam insgesamt acht Absagen. „Immer mit der Begründung, bei mir gebe es keinen Migrationshintergrund.” Schließlich wurde ihr eine Kinderbetreuung in einer Einzimmerwohnung zu 6,50 € pro Stunde angeboten.

Die WAZ berichtet [32]:

Acht überwiegend städtische Kindertagesstätten hatte Mariann Lange kontaktiert, auf ihre Not hingewiesen. Einen Betreuungsplatz für ihren Sohn bekam sie nicht, obwohl ihr zweiter Sohn tot zur Welt gekommen war, sie Geld verdienen musste. Begründung: kein „Migrationshintergrund“.
(…)
Ihre Schilderung füllt drei eng beschriebene Seiten. Acht überwiegend städtische Kitas hat sie kontaktiert, auf ihre besondere Situation hingewiesen. Darauf, dass durch den Tod des Kindes alle Ansprüche auf Mutterschutz und Elterngeld verfielen, ihr Mann durch Fernstudium und Abendkurse gebunden und sie als Architektin deshalb sofort zum Geldverdienen gezwungen sei.

Doch nichts fruchtete: Sie bekam nach und nach acht Absagen. „Immer mit der Begründung, bei mir gebe es keinen Migrationshintergrund.” Jetzt sah sich Lange nach einer Tagesmutter um: Bekam aber auf die Schnelle keine. Klaus Kaselofski vom Jugendamt erklärte warum: Langes Anfrage war genau in die Zeit geraten, indem es aufgrund neuer Vorschriften „einen Prüfungsstau” für Tageseltern gab und damit „drei bis vier Monate schlechte Vermittlung.”

Lange landete schließlich bei einem, wie sie sagt, „Kinderbetreuungsring” in Unterbilk, sie sollte für die Unterbringung des Kindes in einer Einzimmerwohnung 6,50 Euro die Stunde bar und im Voraus bezahlen. Was gestern offenbar sowohl die unwissende Verwaltung als auch die Politik überraschte, aber kalt ließ: Keiner weiß was darüber, niemand hakte nach!

Auch bei privaten Kitas fand sie keine Lösung. Die schaffte sie selbst: Ihre Mutter sprang monatelang ein, als die krank wurde, „ging ich arbeiten, wenn mein Sohn Mittagsschlaf hielt!”

Kürzlich fand sie einen Platz. SPD und Grüne gaben ihr Recht: Plätze für unter Dreijährige (derzeit für 14.000 Kinder) gebe es zu wenige, weshalb die Versorgungsquote von bis 2013 von 30 auf 40 Prozent erhöht werden soll. Alle Plätze seien aber – trotz falscher Angaben – nicht vorrangig für Migrantenkinder gedacht. 500 neue werden an 2010 geschaffen. Das Mangelthema, so hieß es im Ausschuss, wird nun erneut dem Jugendhilfeausschuss aufgetischt.

Dann sind wir ja beruhigt.

(Spürnase: goldstr0m)

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Schweizer Türke „Mitschuld“ am Minarettverbot

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Schweiz,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Soli PardoDer 54-jährige Anwalt Soli Pardo (Foto), einer der Mitverantwortlichen der Anti-Minarett-Initiative [33], ist selbst in Izmir geboren und aus der Türkei in die Schweiz eingewandert. Der selbst Sohn eines türkischen Vaters und einer schweizerischen Mutter ist heute SVP-Politiker in Genf und will keine „fünf bis sechs Meter langen“ Türme neben den Moscheen stehen haben. Auf seinem Blog [34] macht er keinen Hehl daraus, was er von den beleidigten Verlierern der Minarett-Entscheidung hält. Ist er auch ein „Rassist“?

(Spürnase: Eisfee)

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