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Schweiz: Geschäftsmann setzt Minarett aufs Dach

[1]So ein Guter aber auch, Gott sei Dank nicht wieder ein Deutscher [2]: Um ein Zeichen für Frieden und Toleranz zu setzen, hat ein Schweizer Geschäftsmann in einer Nacht- und Nebelaktion das fünfte Minarett in der Schweiz aus wetterfestem Dekor-Material errichtet. „Probleme“, so Guillaume Morand, Chef der Schuhkette Pomp it up [3] mit schweizweit 13 Filialen, „gibt es nicht mit den Moslems, sondern mit der Abstimmung“.

Dazu der Tagesanzeiger: [4]

Was kümmern ihn Verbote: Über Nacht hat ein Geschäftsmann in Lausanne einen gut sichtbaren muslimischen Gebetsturm errichtet. Natürlich hat der Mann eine Botschaft.

«In der Schweiz gibt es keine Probleme mit den Muslimen. Aber mit der Abstimmung haben wir ein Problem geschaffen», sagte Guillaume Morand, Chef einer Schuhkette und Erbauer des jüngsten Minaretts in der Schweiz, gegenüber der Nachrichtenagentur SDA.

Mit dem muslimischen Gebetsturm auf dem Dach seines Gebäudes in Bussigny VD bei Lausanne will er gegen den Volksentscheid vom 29. November potestieren. Gleichzeitig soll es ein Zeichen des Friedens und der Toleranz gegenüber den Muslimen sein.

Mit dem Minarett will er nicht provozieren. «Es ist lediglich eine Botschaft des Friedens», erklärte er. «Jene welche die Anti-Minarett-Initiative lanciert haben, sind die Provokateure.»

«Es tut mir weh zu sehen, dass die Schweiz Lob von den schlimmsten Parteien Europas erhält», erklärte der Schweizer Bürger und Nicht-Muslim. Er hat das Minarett mit Dekor-Material errichtet – es soll wetterfest sein. Das rund sechs Meter hohe Türmchen ist von der Autobahn A1 Lausanne-Genf aus zu sehen.

Wobei sich die Frage stellt, wer mit den schlimmsten Parteien Europas gemeint sind. Solche, die einer totalitären Politideologie nicht alle Türen öffnen?

» Sita pandémie: Guillaume Morand construit un minaret sur le toit du siège de son entreprise… [5]

(Spürnase: Cristano S.)

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Zürich: Pfarrer vergleicht Kirchturm mit Minarett

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Linksfaschismus,Political Correctness,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[2]Die Skala der Anbiederungen christlicher Glaubensgemeinschaften an den Islam ist nach oben weit offen. Wer hier ein Bollwerk sieht, wird arg enttäuscht werden. „Bin ich auch ein Minarett?“, lässt Anselm Burr (Foto r.), Pfarrer der City-Kirche St. Jakob in Zürich, seinen Kirchturm mittels eines zehn Meter langen Banners fragen, um gegen die eklatante Verletzung moslemischer Menschenrechte durch die Annahme der Minarettinitiative zu protestieren.

20 Minuten berichtet [6]:

Eine reformierte Kirche in Zürich greift zu ungewöhnlichen Mitteln, um gegen die Annahme der Minarett-Initiative zu protestieren. An der City-Kirche hängt seit den Morgenstunden ein Banner mit einer provokativen Aufschrift.

Anselm Burr, Pfarrer der City-Kirche St. Jakob in Zürich, weiss, wie man die Leute aufrüttelt: So veranstaltete er bereits eine Disco in der Kirche oder zeigte an einer Ausstellung Jesus Christus in einem schwul-lesbischen Umfeld. Heute Morgen hat er nun an seinem Kirchenturm ein zehn Meter langes Banner mit der Aufschrift «Bin ich auch ein Minarett?» gehisst – und stellt damit den eigenen Kirchturm in Frage. «Die Kirche muss sich nach der Annahme der Minarett-Initiative bemerkbar machen und für die Religionsfreiheit einstehen», sagt Burr zu 20 Minuten Online.

Dazu veranstaltet er am morgigen Tag der Menschenrechte um 12.15 Uhr eine Diskussionsrunde. «Werden bald auch christliche Kirchen in ihren Möglichkeiten eingeschränkt?», fragt sich Burr.

Ob sich weitere Kirchen an der Protestaktion beteiligen, ist unklar. «Ich habe nichts dergleichen gehört, dies ist bisher einzig eine Initiative unserer City-Kirche.»

Und es wird auch hoffentlich bei diesem einen Einzelfall™ durch den gebürtigen Deutschen [7] bleiben.

» anselmburr@datacomm.ch [8]


(Spürnase: HighNoon)

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Umfrage: Islam bereitet vielen Deutschen Sorge

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[9]Laut einer Umfrage des Dimap-Instituts im Auftrag der ARD bereitet drei Vierteln der Deutschen die Ausbreitung des Islam Sorge. Nur 22 Prozent sehen kein Problem im Islam, berichtet Die WELT [10]. Die Zeitung fragt ihre Leser gleich selbst: „Stört Sie das Erscheinungsbild der Moscheen in Deutschland?“ Auch hier ist das Ergebnis eindeutig: 83 Prozent sagen JA! (Stand: 11.12., 10 Uhr)

(Spürnasen: AlterQuerulant, Molloy und Thomas D.)

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Drei neue PI-Gruppen gegründet

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,PI,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

In den letzten Tagen haben sich gleich drei neue PI-Gruppen in Dortmund [11], im Südsauerland [12] und in Ulm [13] gebildet. Mitstreiter aus der Umgebung werden gebeten, sich mit den jeweiligen Gruppenleitern in Verbindung zu setzen. PI-Gruppen treffen sich in der Regel ein Mal im Monat, um über aktuelle Themen der Islamisierung zu diskutieren.

» Alle PI-Gruppen in Deutschland [14]

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PI sucht den Dhimmi und Anti-Dhimmi 2009

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islamisierung Europas,PI | Kommentare sind deaktiviert

PI sucht den Dhimmi und Anti-Dhimmi 2009 [15]PI wird dieses Jahr erstmals die Preise Dhimmi [16] und Anti-Dhimmi des Jahres 2009 vergeben. Mit ersterem sollen Personen „ausgezeichnet“ werden, die sich der Islamisierung in besonders unterwürfiger Art ergeben haben bzw. dieser Islamisierung durch Wort und/oder Tat den Boden bereitet haben. Demgemäß wird der Anti-Dhimmi an Personen vergeben, die sich mutig der Islamisierung entgegengestellt haben.

PI ruft seine Leser dazu auf, geeignete Personen vorzuschlagen. Hierzu können im Kommentarbereich dieses Threads Vorschläge abgegeben werden. Diese Vorschläge sollten nach Möglichkeit einen Begründungstext enthalten. Es sollen – zumindest dieses Jahr – nur ein Dhimmi bzw. ein Anti-Dhimmi aus dem deutschsprachigen Raum geehrt werden. Vorschläge, die sich nicht auf Persönlichkeiten in Deutschland, Österreich, der Schweiz oder Südtirol beziehen, können daher nicht berücksichtigt werden. Die Vorschläge können bis Donnerstag den 17.12.2009 gepostet werden.

Danach wird durch die Preiskommission, die dieses Jahr die PI-Gruppe München inne hat, eine Vorauswahl getroffen, die bis zu jeweils fünf Personen enthalten wird.

Die Nominierten werden dann auf PI zur Abstimmung gestellt, wobei die besten Begründungstexte aus der Vorschlagsrunde übernommen werden. Dabei kann es sich auch um eine Verbindung verschiedener Vorschlagstexte handeln, die von der Preiskommission zusammengestellt und evtl. ergänzt werden. Jeder Autor der (auch teilweise) übernommenen Vorschlagstexte wird dabei mit seinem Nick genannt werden.

Die Leser von PI werden dann vom 23. bis 29.12.2009 die Möglichkeit zur Abstimmung über die Nominierten haben. Am 30.12.2009 werden die Preisträger bekannt gegeben. Die Übergabe der Preise wird dann im Januar 2010 stattfinden. Es wird hierüber eine ausführliche Berichterstattung geben.

Wir wünschen den PI-Lesern viel Spaß beim Formulieren und Lesen der sicherlich zahlreich eingehenden Vorschläge und Vorschlagstexte.

(Text: Nockerl von der PI-Gruppe München [17])

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Ströbele: „Ich kenne mich im Islam nicht aus“

geschrieben von PI am in Deutschland,Grüne,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

In der SWR-Sendung „2plusLeif“ waren am Montag Abend der Grünen-Politiker Hans-Christian Ströbele und Norbert Geis von der CSU zu Gast, um über die – natürlich völlig unbegründeten – Ängste vor dem Islam zu reden. Geis hielt sich zwar gut, jedoch kamen die entscheidenden Fragen an Ströbele nicht, der (bei min. 11) offen zugab, sich „überhaupt nicht mit dem Islam“ auszukennen. Zum Beispiel würden wir gerne mal jemanden finden, der bei solchen Gutmenschen nachhakt, warum denn die Ängste der Menschen hier irrational sind und wie es im real existierenden Islam aussieht? Hier kann man sich die Sendung noch einmal anschauen… [18]

(Spürnase: Lukas L.)

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Vural Öger: Die Schweiz darf uns nicht infizieren

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Europas,Schweiz,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Vural Öger: Die Schweiz darf uns nicht infizieren [19]„Das, was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen, verwirklichen“, sagte Vural Öger (Foto) vor fünf Jahren [20]. Nach der Schweizer Minarett-Abstimmung sieht der türkischstämmige Vorzeige-Unternehmer sein Projekt anscheinend in Gefahr. In einem „Offenen Brief an die Deutschen“ warnt der Nationalist vor „Fremdenhass der Ewiggestrigen“.

Im Spiegel [21] hetzt schreibt Öger:

Zur Grundsteinlegung der neuen Moschee in Köln kamen Vertreter der Katholischen und Evangelische Kirche sowie die Jüdische Gemeinde. Der Integrationsbeauftragte des Landes NRW sprach dazu sein Grußwort auf Türkisch, und Ministerpräsident Rüttgers (CDU) kommentierte, angesichts der vielen Muslime in seinem Land müsse es mehr Moscheen geben. Diese sollten nicht in Hinterhöfen entstehen, sondern sichtbar sein.

So weit, so gut.

Nun haben wir aber auch den Innenexperten Wolfgang Bosbach von der CDU, den das finstere Geschehen in der Schweiz zu der Forderung animierte, man müsse die Furcht der Bevölkerung vor der Islamisierung ernstnehmen, und der sich zudem zu der gefährlichen Dummheit verstieg, in der Architektur von Moscheen manifestiere sich ein „islamischer Herrschaftsanspruch“.

„Verlogener Vorwand für die uralte Fremdenfeindlichkeit Ewiggestriger“

Ärger noch trieb es der Chefredakteur der „Weltwoche“, Roger Köppel, der hetzte, wenn Muslime unbedingt in einer Moschee mit Minarett beten müssten, dann „sollten sie doch in ein anderes Land gehen“. Die rechtspopulistische Volksinitiative in der Schweiz wurde auf ihrer Homepage noch deutlicher: „Wer Minarette baut, will bleiben. Für die Bevölkerung sind Moschee und Minarett der unübersehbare Beweis dafür, dass die Einwanderer bleiben wollen.“

Das trifft das Problem auf den Punkt: Denn der Islam, den der Vatikan eine „große Weltreligion“ nennt, ist nur der verlogene Vorwand für die uralte Fremdenfeindlichkeit der Ewiggestrigen. Auch die Minarette sind ein Vorwand – davon gibt es in der Schweiz bis dato ganze vier. Zwar haben die Schweizer in ihrer Mehrheit und deren plappernde Nachbeter jetzt einen üblen Angriff auf die Religionsfreiheit gestartet. Hergestellt werden soll aber vor allem das Bild, dass alle Türken hierzulande und im Alpenland Muslime sind, was ja bei weitem nicht zutrifft, und dass diese besonders einem finsteren Kult huldigen, der Herrschaft über das gute christliche Abendland anstrebt.

Europa ist unleugbar das Resultat des Christentums minus Inquisition, aber auch der Aufklärung und vieler illustrer Demokraten. Damit ist es offen für alle Länder geworden, die sich zur Einhaltung der Menschenrechte verpflichten, auch für die Türkei. Dummköpfe und Randalierer finden sich auf allen Seiten. Aber wir haben schließlich in Deutschland einige Jahrzehnte des Religionsfriedens und der relativ erfolgreichen Integration von Einwanderern – in einem Prozess, der sich selbstredend nicht über Nacht vollziehen konnte.

„Ängste kann man auch wecken oder erfinden“

Gewiss, Ängste mögen hier und da vorhanden sein. Doch Ängste kann man auch wecken und erfinden, wie auf den Plakaten in der Schweiz, auf denen eine schwarz vermummte Frau vor raketengleichen Minaretten auf der Landesflagge lauerte. Die Botschaft lautete dort auch, der Islam sei unvereinbar mit „unseren“ Werten, und die schmierige Manipulation versuchte aus allen Bürgen Opfer zu machen, was ja bei einer Mehrheit tatsächlich gelang, die sich als Verteidiger einer fragwürdigen Freiheit fühlen sollte. In diesem Zerrbild von Realität und Menschlichkeit ist der beste Muslim einer, den man nicht sieht – oder wie gehabt: nur ein toter Indianer ist ein guter Indianer!

Die Schweiz darf uns auf keinen Fall infizieren. Die Verbohrtheit einiger Extremisten und ihrer Mitläufer darf uns nicht zurückwerfen in die Zeit vor Friedrich dem Großen und der Aufklärung. Unser Grundgesetz garantiert die Freiheit zur Ausübung einer Religion, mit oder ohne Minarett. Das sind die Grundwerte, von denen so viel die Rede ist. Niemand darf sie zerschlagen.

» Email an Vural Öger: sekretariat@oeger.de [22]

(Spürnasen: Byzantion, Hausener Bub, Antivirus)

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Moishe pro Helvetia reloaded

geschrieben von PI am in Cartoons,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

Moishe pro Helvetia reloaded [23]

Moishe pro Helvetia reloaded [24]

Moishe pro Helvetia reloaded [25]

© 2009 by Daniel Haw [26]

Daniel Haw [26]Daniel Haw ist Dramatiker, Maler, Komponist, Regisseur und Leiter des jüdischen Theaters Schachars in Hamburg. Nach einer graphischen und künstlerischen Ausbildung studierte der 51-Jährige in Kalifornien Schauspiel und Regie. Haw, Vater der jüdischen Comicfigur Moishe Hundesohn [27], veröffentlicht seine Cartoons jeden Freitag exklusiv auf PI.

» Moishe pro Helvetia (Teil 1) [28]
» Alle Moishe-Cartoons auf PI [29]

(Moishe ist derzeit ganz aufgewühlt und konnte mal wieder nicht bis Freitag warten)

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EU-Studie: Migranten häufig Opfer von Straftaten

geschrieben von PI am in EUdSSR,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

[30]Pünktlich zur Minarett-Abstimmung und dem leisen Beginn einer Diskussion über den Umgang mit dem Islam hat die EU mal wieder eine neue Studie hervorgewürgt, mit der die europäische Schlechtigkeit unter Beweis gestellt werden soll. Eine „EU-Grundrechteagentur“ stellt fest, dass Migranten häufiger Opfer von Straftaten werden als Einheimische, was den latenten europäischen Rassismus beweist. Wie oft Migranten als Täter und Einheimische als Opfer in Erscheinung treten, kommt in der Studie nicht vor. Auch nicht, wie oft Migranten Opfer von Migranten werden.

Die WELT berichtet [31]:

Jeder vierte Angehörige einer Minderheit in Europa ist in den vergangenen zwölf Monaten bestohlen, angegriffen oder bedroht worden. Das ergibt eine neue Studie der EU-Grundrechteagentur. Demnach sind Minderheiten weit häufiger Opfer von Straftaten als der Bevölkerungsdurchschnitt. Besonders betroffen sind Afrikaner und Roma.
(…)
Ethnische Minderheiten würden häufiger Opfer von Eigentumsdelikten, Angriffen und Bedrohungen als der Bevölkerungsdurchschnitt, so die Grundrechteagentur. Besonders häufig würden Straftaten an Afrikanern aus Ländern südlich der Sahara und an Roma begangen. In diesen Gruppen gab jeweils rund jeder dritte an, in den zwölf Monaten vor der Erhebung Opfer einer Straftat geworden zu sein. Nach Angaben der Grundrechteagentur sind die Risiken für ethnische Minderheiten in der EU unterschiedlich verteilt. So gaben in Finnland drei Viertel aller Somalier an, Opfer einer Straftat geworden zu sein, in Italien fast jeder zweite Nordafrikaner.

In Deutschland werden ethnische Minderheiten mit Herkunft aus der Türkei der Ex-Jugoslawien nach Angaben der Studie vor allem beim Umgang mit sozialen Dienstleistungen als auch in Schulen diskriminiert. Sie hätten zudem deutlich häufiger als der Bevölkerungsdurchschnitt über Polizeikontrollen berichtet. Vor allem Minderheitsangehörige türkischer Herkunft in Deutschland hätten zudem Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt beklagt. Diese Gruppe sei zwar besser als der EU-Durchschnitt über Beschwerdemöglichkeiten bei Diskriminierungen informiert. Gleichzeitig sei aber das Gefühl, eine Beschwerde würde folgenlos bleiben, sehr weit verbreitet.

Laut Erhebung gibt es EU-weit eine hohe Dunkelziffer bei der Diskriminierung ethnischer Minderheiten. Unter neun aufgeführten Bereichen des täglichen Lebens seien Benachteiligungen am Arbeitsplatz besonders häufig. Am wenigsten diskriminiert würden Minderheiten auf dem Wohnungsmarkt. Besonders hohe Quoten hätten Roma in der Tschechischen Republik, Afrikaner in Malta sowie Roma in Ungarn, Polen und Griechenland angegeben.

Eine überwältigende Mehrheit der Betroffenen melde Benachteiligungen nicht, so die EU-Grundrechteagentur. Besonders anfällige Gruppen seien sehr häufig auch nicht über ihre Rechte informiert. Mehr als vier von zehn Befragten hätten angegeben, sie glaubten nicht, dass es in ihrem Aufenthaltsland Rechtsvorschriften gegen ethnische Diskriminierung gebe. Zudem halte die Betroffenen auch die Erwartung ab, ihre Meldung werde folgenlos bleiben. – Für die Studie wurden 23.000 Angehörige ethnischer Minderheiten und Zuwanderergruppen in allen 27 EU-Staaten befragt.

Die WELT hat aus erzieherischen Gründen den Kommentarbereich deaktiviert. Schließlich soll die Realität, die wir an diesem x-beliebigen Polizeibericht [32] bestaunen können, nicht die Studie zerstören. Es bleibt die Frage: „Was wollt ihr alle hier, wenn wir so gemein zu euch sind?“

(Spürnasen: Israel_Hands, Frederik B. und Alex L.)

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Die schleichende Entchristianisierung Europas

geschrieben von PI am in Christentum,Dhimmitude,DiaLÜG,Gutmenschen,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Beschädigter Kopf von St. Ignatius im Kloster Panagia Apsinthiotissa, Nordzypern„Dass der Islam sich so erfolgreich in Europa ausbreitet, ist nicht sein Verdienst. Er trifft auf ein religiöses Vakuum. Den christlichen Kirchen fehlt es an Selbstbewusstsein. Höchste Zeit, dass sie ihr Steuerprivileg verlieren und wieder kämpfen lernen“, schreibt der Historiker Peter Keller in einem alarmierenden Essay in der Weltwoche. Hier weiterlesen… [33] (Foto: Beschädigter Kopf von St. Ignatius im Kloster Panagia Apsinthiotissa, Nordzypern. Quelle: Fakten – Fiktionen [34])

» peter.keller@weltwoche.ch [35]

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Kriminalität: Die deutsche Opfergesellschaft

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschenfeindlichkeit,Einzelfall™,Gutmenschen,Islam,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Justiz,Linksfaschismus,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

waffe [36]„Drohen, dealen und im Zweifel schießen: Tagtäglich fordern ethnisch abgeschottete Clans den Rechtsstaat heraus.“ Diesen Satz schreibt diesmal nicht PI, sondern Spiegel Online in einem Artikel über die organisiert kriminellen türkisch-arabischen Großfamilien in Bremen. In diesem Artikel wird einmal mehr deutlich, wie hilflos eine „kaputtgesparte“ Polizei ohne jeglichen Rückhalt von Politik und Justiz der bestens „Organisierten Kriminalität“ rein gar nichts entgegenzusetzen hat.

Der Journalist Jörg Diehl von Spiegel Online berichtet [37]:

Drohen, dealen und im Zweifel schießen: Tagtäglich fordern ethnisch abgeschottete Clans den Rechtsstaat heraus. In Bremen wollen die Behörden nun nach Jahren der Zurückhaltung durchgreifen. Doch wie lange reicht der „Null Toleranz“-Atem des Innensenators?

Es ist ein Einbruch, der den Ausschlag gibt, und keine Schießerei, Schlägerei und auch kein Drogendeal, wie sie durchaus vorkamen in den vergangenen Jahren in Bremen. Gestohlen werden in einer Sommernacht aus der bahnhofsnahen Boutique „Ledi Fashion“ etwa 25 Braut- und Abendkleider sowie ein wenig Modeschmuck. Besitzerin Diana B. schätzt den Schaden auf rund 6000 Euro.

Der Fall, sollte man meinen, ist Routine für die Ermittler: aufnehmen, abheften, abhaken. Doch die Beamten haben nicht mit dem Temperament der 38-Jährigen gerechnet, die auf eigene Faust fahndet – und schnell fündig wird.

Bei einer Verlobungsfeier in einem Kulturverein sieht Diana B. ihre Kleider, den Schmuck. Sie ruft die Polizei, die mit 30 Beamten und einigen Diensthunden anrückt, jedoch kaum etwas unternimmt. Es tanzt nämlich die berüchtigte kurdisch-arabische Großfamilie M. in dem Saal, und deren männliche Angehörige – so werden Kriminalisten später sagen – trügen „fast alle“ Pistolen.

„Bedroht, geschubst, geschlagen“

„Die Beamten hatten Angst und schützten die Diebe“, so Dianas Ehemann Peter B. gegenüber SPIEGEL ONLINE. „Man hat uns mit dem Tode bedroht, geschubst und geschlagen – die Polizisten sahen zu.“ Die Behördenleitung bestreitet das und teilt im schönsten Amtsdeutsch mit: „Ein Hinweis auf eine Körperverletzung gelangte den eingesetzten Beamten bedauerlicherweise nicht zur Kenntnis.“ Der Einsatz sei „aus taktischer Sicht nicht zu beanstanden“.

Also schicken die Ordnungshüter die Eheleute B. in jener folgenreichen Sommernacht wieder nach Hause und ziehen bald auch selbst von dannen. Die Party jedoch geht weiter, es wird getanzt – wohl auch in den gestohlenen Kleidern. Diana B. wendet sich an die Presse.

Plötzlich ist die Empörung riesengroß. Die Lokalzeitungen beschreiben ausführlich das Phänomen krimineller kurdisch-arabischer Großfamilien, und nun – nach vielen Jahren des Verschweigens und Wegdiskutierens – wagt sich auch die Politik an das heikle Thema. Der Innensenator Ulrich Mäurer kündigt sogar eine „Null Toleranz“-Strategie im Umgang mit den Clans an. In der Bürgerschaft sagt der SPD-Politiker: „Wir sind aufgefordert, dieses Problem konkret anzugehen.“

Dazu dürfen PI-Leser sich gleich ein eigenes Bild machen. Diese Aussage tätigte Bremens Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) [38] im Rahmen einer Anfrage des Landtagsabgeordneten Jan Timke (BIW) [39] zum Thema am 18.11.2009 (PI berichtete [40]):

Spiegel Online berichtet weiter:

Nicht mehr zu kontrollierende Ethno-Clans

Dabei hätten selbst die duldsamen Bremer viel eher erkennen können, mit wem sie es hier zu tun haben. Bereits 2004 warnte die Kommission Organisierte Kriminalität des Bundeskriminalamts (BKA) vor den nicht mehr zu kontrollierenden mafiösen Ethno-Clans und damit eben auch vor den sogenannten Mhallamiye-Kurden, zu denen unter anderem die in Bremen ansässige Großfamilie M. zählt.

Die Spezialermittler aus Bund und Ländern kritisierten seinerzeit das Scheitern jeglicher Integrationsbemühungen und attackierten die deutsche Justiz. Aus einer falsch verstandenden Toleranz und Nachsichtigkeit heraus hätten die Gerichte das Problem noch erheblich verschlimmert, hieß es.

„Ethnisch abgeschottete Subkulturen“, so war in dem mehrfach entschärften Bericht am Ende aber doch noch zu lesen, hätten sich „unter erheblichem Missbrauch der vorhandenen Schwachstellen des bundesdeutschen Ausländer- und Asylrechts bereits fest etabliert“.

Die Zerschlagung solcher krimineller Strukturen werde „nur noch in Teilbereichen“ möglich sein. Und das auch nur bei Zusammenarbeit „aller mit der Thematik befassten Behörden, justizieller Unterstützung und dem Ausbau kriminaltaktischer Ermittlungsmaßnahmen“. Sprich: eigentlich nie.

Sehr bezeichnend!

(…) „Opfergesellschaft“

„Die verstehen uns als Opfergesellschaft“, sagt Kriminalist Weber und verweist auf die von ihm aufgestellte Statistik. Demnach wurden in diesem Jahr 110 der insgesamt 125 erwachsenen Männer aus den fünf größten kurdischen Familien in Bremen verdächtigt, Straftaten begangen zu haben. Es handele sich unter anderem um Diebstähle, Einbrüche, Körperverletzungen und Betrugsdelikte, „eigentlich um das gesamte Strafgesetzbuch“, sagt der Beamte.

Nach Erkenntnissen der Ermittler beherrschen die „Schwerkriminellen“ aus den Clans das Drogengeschäft in Bremen und Umland. Ihre internationalen Kontakte, die Geschlossenheit der Sippen, ein anachronistisches Rechts- und Ehrverständnis, das jegliche Kooperation mit den Behörden ausschließe, und die Brutalität, mit der sie vorgingen, hätten sie zur Macht im Milieu werden lassen, so Weber. Immer wieder seien Angehörige der Familie M. in Messerstechereien und Schießereien verwickelt. „Dabei nehmen sie keine Rücksicht auf Unbeteiligte.“

Im Rahmen einer Anfrage des Agbeordneten Jan Timke (BIW) [41] an den rotgrünen Bremer Senat vom 08.10.2008 wurde damals schon bekannt:

Nach den Erkenntnissen der Polizei sind circa 1400 Personen zur Großfamilie M. beziehungsweise zu ihrem unmittelbaren Umfeld zu rechnen. Circa 440 Personen sind davon bislang als Tatverdächtige in Erscheinung getreten.

Für die vielen Opfer dieser Kriminellen sind diese Informationen mehr als „Hohn und Spott“. Über den deutschen Rechtsstaat wollen wir erst gar nicht reden…

Nach PI-Recherchen ist der Landtagsabgeordnete Jan Timke der einzige Politiker in der Bremischen Bürgerschaft, der diese „Thematik“ immer wieder im Landtag zur Sprache bringt. Herzlichen Dank dafür!

» Mail an den Journalisten Jörg Diehl [42]
» Mail an den Referenten von Senator Mäurer (SPD) [43]
» Mail an den Referenten von Jan Timke (BIW) [44]

(Herzlichen Dank den vielen Spürnasen)

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