- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Deutlicher Ja-Trend bei Anti-Minarett-Initiative

Volksabstimmung 29. November 2009 [1]Der heutige erste Advent könnte für die Schweizer Gutmenschen zum rabeschwarzen Sonntag werden. Nach Schließung der Wahllokale zeichnet sich ein Ja-Trend ab, was noch vor zwei Monaten kaum jemand für möglich gehalten hätte. Die heftigen Diskussionen vor der Abstimmug haben vor allem den Minarett-Gegnern in die Hände gespielt.

Immer mehr rechnete man mit einem knappen Wahlausgang. Der heutige Tag könnte jetzt sogar einen historischen Sieg gegen die Islamisierung Europas bedeuten. Denn das „Ja“ zur Initiative ist ein in der Schweizerischen Bundesverfassung festgeschriebenes „Nein“ zur Islamisierung. Bereits sicher ist das Ergebnis im Kanton Glarus, dort waren rund 70 Prozent der Urnengänger gegen den Minarettbau, in Appenzell Außerrhoden (ebenfalls Ja zur Initiative mit rund 64 Prozent) und in Schaffhausen (ja, rund 64 Prozent). Die aktuellen Entwicklungen können Sie hier verfolgen [2]:

Update: SF Abstimmungsstudio amtliche Hochrechnung von 13.30 Uhr: 59 Prozent „Ja“ für die Anti-Minarett-Initiative

Update: Die aktuelle Hochrechnung von 14.30 Uhr geht weiterhin von einem „Ja“ mit 59 Prozent aus. Ein weiterer Meilenstein: Die Anti-Minarett-Initiative erreicht das Ständemehr (Mehrheit der Kantone), was für eine Verfassungsänderung eine notwendige Voraussetzung ist. Die Anti-Minarett-Initiative hat damit fast sicher gewonnen.

Like

Schweizer U-17-Star schwärmt für Islamisten

geschrieben von PI am in DiaLÜG,Islam,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,Multikulti,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

ben [3]Das schweizer U-17-Stürmertalent sowie Weltmeister Nassim Ben Khalifa (Foto) äußerte sich öffentlich darüber, dass er den umstrittenen Muslim-Führer Tariq Ramadan toll finde. Tariq Ramadan ist der Enkel des Gründers der radikalislamischen Muslimbruderschaft. Dieser wurde kürzlich sogar im muslimisch überbereicherten Rotterdam von seinem Posten als “Integrationsberater” entlassen (PI berichtete [4]), weil ans Licht gekommen war, dass er im Programm eines staatlich-iranischen Fernsehsenders des Diktators mitgewirkt hatte.

Das schweizerische 20-Minuten-Online [5] berichtet:

Die Aussage von Nassim Ben Khalifa irritierte: Der U17-Stürmer sagte, er bewundere den umstrittenen Muslim-Führer Tariq Ramadan. Das Echo liess nicht lange auf sich warten. Doch nun krebst Ben Khalifa zurück.

Die Schweiz feierte ihn als Stürmertalent der Schweizer U17-Weltmeister. Nachdem Nassim Ben Khalifa sich aber öffentlich als Bewunderer des umstrittenen Muslim-Führers Tariq Ramadan bezeichnete, wird Kritik laut: Nicht nur die «Weltwoche» stellte die gelungene Integration des jungen Muslims mit tunesischen Wurzeln in Frage. Auch Saida Keller-Messahli vom Forum für einen fortschrittlichen Islam ist irritiert durch das Bekenntnis des Fussballstars: «Ramadan ist nicht der Reformer, als der er sich gerne gibt. Er ist ein konservativer Muslim, der an alten Traditionen festhält.»

Dazu gehöre auch, dass die Frau nicht über ihren eigenen Körper und ihr Leben bestimmen dürfe.

(…) Gegenüber 20 Minuten krebst Ben Khalifa zurück: «Ich bewundere nur die Art und Weise, wie Ramadan am Fernsehen auftritt und spricht.» Er mache einen sehr intelligenten und kultivierten Eindruck. Ramadans religiöse und politische Aussagen will er so aber nicht unterschreiben: «Das ist nicht mein Gebiet.» Er selber vertrete eine liberale Lebens- und Denkweise.

(Spürnase 1788-94)

Like

Schweizer Minarett-Countdown läuft

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

Minarettabstimmung in der Schweiz [6]Morgen Sonntag fällt die Entscheidung [7], ob in der Schweiz zukünftig noch Minarette gebaut werden dürfen oder in der Verfassung verankert verboten werden. Nachdem die gutmenschlichen Minarettfreunde sich des Sieges schon (zu) sicher waren, die Diskussion durch Plakat-Zensur [8] zu ersticken versuchten, und der Schweizerische Evangelische Kirchenbund (SEK) die Initiative verteufelte [9], ist trotz allem schweizweit eine heftige Debatte zum Thema Islam entbrannt.

Eine Debatte, die den Moscheebaugegnern Auftrieb gegeben hat. Heute, einen Tag vor der Entscheidung, sieht es nach einem knappen Sieg der Gutmenschen aus, der sogar in einer Niederlage enden könnte. Die Hochrechnunginstitute rechnen mittlerweile mit einem offenen Wahlausgang [2]. Selbstverständlich werden wir sie morgen über die Entscheidung auf dem Laufenden halten.

Like

FPÖ-Seminar: „Der Islam ist böse“

geschrieben von PI am in Altmedien,Dhimmitude,Gutmenschen,Islam,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

fpoe [10]Die österreichischen Gutmensch-Redakteure schäumen derzeit vor Wut. Sie haben eine Reporterin von News.at „undercover“ in einem FPÖ-Seminar zum Thema Islam „eingeschleusst“, bei dem sich jeder kostenlos anmelden kann. Was die Reporterin dort lernen durfte, war selbstverständlich ganz schrecklich menschenverachtend und natürlich volksverhetzend. Die Strafanzeige ließ dann auch nicht lange auf sich warten.

Das österreichische News.at [11] berichtet:

Undercover in Straches Hass-Schule: NEWS-Reporterin Dolna in der FPÖ-Parteiakademie

* So brutal wird mit Steuergeld gegen Muslime gehetzt
* So nicht: NEWS erstattet Anzeige wegen Verhetzung
Plus: Straches persönliche Einladung zu Hass-Events

Die Einladung kam von H.C. Strache höchstpersönlich: „Top-Seminare zum 0-Tarif“ versprach er in einem Brief, der diesen Sommer an Österreichs Jungwähler ging. Veranstalter ist das FPÖ Bildungsinstitut, das heuer 2,2 Millionen Euro an öffentlichen Förderungen bekommt. Damit soll – so steht es zumindest im Gesetz – staatsbürgerliche Bildungsarbeit geleistet werden. Doch der NEWS-Besuch deckt auf: In Seminaren der Freiheitlichen Parteiakademie findet Verhetzung statt.

Es ist Donnerstagabend und 32 FPÖ-Parteimitglieder und -Sympathisanten sitzen im ersten Teil der dreiteiligen Seminarreihe über die „Grundlagen des Islams“. Die Seminarleiterin Elisabeth Sabaditsch-Wolff will vortragen „was die offizielle Politik unter dem Deckmäntelchen der Toleranz bewusst verschweigt.“ Der Inhalt ihres Vortrages erweist sich als genau so brisant wie die Kursbeschreibung: Vier Stunden lang zitiert Sabaditsch-Wolff willkürlich Verse aus dem Koran, interpretiert sie nach Gutdünken und folgert: „Der Islam ist feindselig. Der Koran ist böse. Muslime hassen uns und sind im Dauerkrieg mit uns.“

Im Publikum finden ihre irrwitzigen Thesen regen Anklang. Die Stimmung ist aggressiv, man schimpft um die Wette gegen Muslime. Sabbaditsch Wolff nimmt sich kein Blatt vor dem Mund:
• „Die Moslems lügen uns allen tagtäglich ins Gesicht. Es steht im Koran, dass sie das tun müssen.“
• „Mohammed hatte gerne etwas mit Kindern. Und alle Moslems sollen so leben wie Mohammed. Wenn Kardinäle Kinder vergewaltigen, tun sie das trotz der Religion – Muslime vergewaltigen Kinder wegen der Religion.“
• „Im Koran steht, dass alle, die den Islam ablehnen, getötet werden müssen. Deshalb töten Muslime.“
• „Die Muslime führen einen heimlichen Dschihad. Über Einwanderung und Geburtenrate wollen sie den Islam in Europa verbreiten.“

Ihre Zuhörer scheinen die brutalen Anschuldigungen gegen Muslime nicht zu stören – uns schon. NEWS erstattet gegen die Seminarleiterin Elisabeth Sabaditsch-Wolff wegen Verhetzung Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Wien.

(Herzlichen Dank allen Spürnasen)

Like

Schweiz: Haftentschädigung für Asylbewerber?

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Gutmenschen,Islam,Islamisierung Europas,Justiz,Multikulti,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

para [12]Kuriose Urteile gibt es nicht nur in Deutschland. Auch das Nachbarland Schweiz gibt sich die allergrößte Mühe, mitzuhalten. Ein Türke, der von seinem Heimatland mit einem internationalen Haftbefehl gesucht wird und in der Schweiz Asyl beantragt hatte, dann aber in Deutschland festgenommen wurde, soll jetzt für die Zeit seiner Inhaftierung von der Schweiz eine Haftentschädigung erhalten.

NZZ Online [13] berichtet:

Die Schweiz muss einen Türken gemäss dem Bundesverwaltungsgericht für 261 Tage in deutscher Auslieferungshaft entschädigen. Dies weil die Behörden ihrer Orientierungspflicht nicht nachkamen waren und dem Mann mit Asyl in der Schweiz nicht mitteilten, dass ihn die Türkei mit internationalem Haftbefehl sucht.

Der Türke war in seinem Heimatland Mitglied der kommunistischen Arbeiterpartei und lebte seit 1980 im Untergrund, weil ihm die türkischen Behörden drei Tötungsdelikte vorwerfen. Im Jahre 1998 gelang ihm die Flucht nach Italien, wo er zwischenzeitlich in Folge eines internationalen Haftbefehls der Türkei verhaftet, aber nicht in die Türkei ausgeliefert worden war. Im Dezember 2003 kam der Türke in die Schweiz und erhielt hier Asyl. Seine Frau und seine Tochter waren bereits im Jahre 2000 in die Schweiz geflohen und hatten hier ebenfalls Asyl erhalten.

Im Asylentscheid machten die Behörden den politischen Flüchtling darauf aufmerksam, dass die Anerkennung als Flüchtling nur in der Schweiz gelte und dass unser Land nur über sehr beschränkte Einwirkungsmöglichkeiten verfüge, sofern er im Ausland im Zuge eines Straf- oder Auslieferungsverfahrens festgenommen werde. Dass die Türkei international immer noch nach dem Mann fahndet, wurde dem heute 51-Jährigen Türken nicht mitgeteilt.

Ende Mai 2006 wurde er beim Grenzübertritt in Lörrach von den deutschen Behörden vorläufig festgenommen und in Untersuchungshaft gesteckt. Dem Auslieferungsgesuch von Interpol Ankara leisteten die deutschen Behörden jedoch keine Folge, weil ein Gericht die Taten für verjährt, beziehungsweise die Vorwürfe als unzureichend bewiesen erachtet hatte. Nach 261 Tagen wurde der Türke aus dem Gefängnis entlassen; eine Entschädigung sprachen ihm die deutschen Behörden nicht zu. In der Folge forderte der Türke von der Schweiz für die zu Unrecht ausgestandene Untersuchungshaft eine Entschädigung von über 150.000 Franken. Das Eidgenössische Finanzdepartement wies die Forderung jedoch zurück, weil der Türke hätte wissen müssen, dass er auch nach der Erteilung des Asyls in der Schweiz von den türkischen Behörden gesucht werde. Der Schweiz könne kein Vorwurf gemacht werden.

Das Bundesverwaltungsgericht konnte sich dieser Auffassung nicht anschliessen und hat nun eine Beschwerde des Türken gutgeheissen. Laut dem Urteil aus Bern hätte die Behörde den Türken auf den internationalen Haftbefehl ausdrücklich aufmerksam machen müssen. Weil die Schweiz dieser Orientierungspflicht widerrechtlich nicht nachgekommen sei, müsse sie den Türken für die Auslieferungshaft entschädigen.

(Spürnase 1788-94)

Like

Türkei: Geert Wilders nicht willkommen

geschrieben von PI am in Altparteien,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

wilders [14]Der niederländische Politiker Geert Wilders [15] (Foto) plant mit einer Parlamentsdelegation den Besuch der Türkei. Dort ist der Chef der Partei für die Freiheit (PVV) [16] allerdings gar nicht willkommen. Die türkische Regierung befürchtet Provokationen gegen den Islam und gegen einen EU-Beitritt der Türkei. Auch der Film „Fitna [17]“ ist in der Türkei bekannt und wohl nicht so gut angekommen.

Die Presse.com [18] berichtet:

Die Türkei will einen Besuch des niederländischen Rechtspopulisten Geert Wilders verhindern. Die Regierung befürchte Provokationen gegen den Islam und gegen einen EU-Beitritt der Türkei, berichtete die türkische Tageszeitung „Aksam“ am Dienstag.

Wilders bestehe bisher trotz diplomatischer Bemühungen der Türkei auf der Teilnahme an der Reise mit einer niederländischen Parlamentsdelegation. Sollte er wie geplant im Jänner anreisen, werde es keine Treffen der Gruppe mit Regierungsvertretern geben, berichtet die Zeitung.

Wilders ist Chef der niederländischen Partei für Freiheit (PVV) und in der Türkei auch wegen seines umstrittenen Filmes „Fitna“ bekannt. Der Film kritisiert den Koran als faschistisches Buch. Wilders übt regelmäßig Kritik am islamischen Glauben. „Ich habe ein Problem mit der islamischen Ideologie (…). Ich befürchte, dass wir weniger Freiheit bekommen, je mehr Islam wir in unserer Gesellschaft bekommen“, sagte er im Oktober bei einem Besuch in London.

» Etzel’s Blog: Der 10-Punkte-Plan von Geert Wilders [19]

(Spürnase willanders)

Like

Ein Kopftuch stört die Assemblée nationale

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Frankreich,Gutmenschen,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Assemblée nationale [20]Ausgerechnet in der französischen Nationalversammlung, die 2004 das moslemische Kopftuch in Schulen und öffentlichen Einrichtungen verboten hatte [21], ist am 12. November eine Kopftuchträgerin als Besucherin aufgetaucht [22]. Seither ist eine heftige Debatte entbrannt, ob die Dame das Tuch wirklich hätte aufbehalten dürfen.

In der Assemblée nationale wird nämlich korrekte und laizistische Kleidung verlangt. Im Jahr 2000 musste ein Militärpfarrer sein Kreuz und die Nonne, die ihn begleitete, ihre Kopfbedeckung ausziehen, um eingelassen zu werden. Die moslemische Dame hatte im jüngsten Fall automatisch mehr Rechte, weil man das islamische Beleidigtsein fürchtete. Der Präsident der Nationalversammlung wollte auch nicht gern „unmodern sein“.

Jetzt sind mit Recht die Konservativen beleidigt, denn auch das islamische Kopftuch bliebt in der Nationalversammlung „formell verboten“, selbst wenn dieser Fall nicht explizit in den Regelungen festgehalten ist.

(Spürnase: Myriam)

Like

Paris: Beschlagnahmte Zone breitet sich aus

geschrieben von PI am in Frankreich,Islamisierung Europas,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Straßenbesetzung in Paris [23]Schon die sechste Woche in Folge besetzen auf offener Straße betende Moslems das Pariser Viertel Barbès (PI berichtete [24]) und der Gebets-Dschihad zieht immer weitere Kreise [25] (eine deutsche Übersetzung des Berichts dazu lesen Sie hier [26]). Zwischen 2500 und 4500 Moslems versammeln sich jeden Freitag illegaler Weise auf den Straßen des 18 Arrondissements von Paris zum Protest-Gebet.

Das beschlagnahmte Gebiet sehen Sie hier auf dem Stadtplan:

Beschlagnahmte Zone

Die nicht-islamischen Einwohner von Paris fühlen sich mehr und mehr bedroht un kämpfen gegen die Besatzer an.

Kampf gegen die Besatzung der Straßen durch die Moslems

Wir haben erfahren, dass bereits Pariser Bürger auch ohne unseren Ratschlag zum Kampf gegen die Besetzung der Straßen (5), erfolgreich die Besatzung ihrer Straße durch die Moslems beendet haben.

Das war 2008, im 11. Arrondissement, wo dieser Sieg stattfand: zu dieser Zeit besetzten die Moslems der Moschee Omar monatelang die Rue Jean-Pierre Timbaud, versperrten den Zugang zur Rue Morand mit Autos und beteten auf den Gehwegen und auf der Straße, während Lautsprecher, die auf der Fassade der Moschee installiert waren, das arabische Gebet des Iman verbreiteten. (7)

Die Befreiung des Viertels fand in zwei Schritten statt: Zuerst schrieb ein Anwohner (und Leser von Riposte Laique) an den Bürgermeister des 11. Arrondissements, Patrick Bloche, um ihn aufzufordern, die Verbreitung der Gebete mittels Lautsprecher zu beenden. (8) Dieser wiederum schrieb an den Präfekten und die Préfecture kam schließlich ihren Aufgaben nach.(9) Dann haben sich die Händler der Rue Morand und Umgebung zusammengeschlossen und gegen die Blockade dieser Straße durch die Moslems geklagt, woraufhin die Préfecture diese ungebetene Besetzung des öffentlichen Raums beendet hat. Wir haben am Freitag, den 13 November selbst feststellen dürfen, dass die Rue Morand nicht länger durch die Moslems der Moschee Omar besetzt ist.

Also ist es möglich, die französischen Autoritäten dazu zu bringen, die republikanische Ordnung im öffentlichen Raum der Straßen von Paris herzustellen. Aber dafür war es tatsächlich nötig, dass sich Bürger mobilisieren und handeln.

Im Unterschied zur Rue Morand ist aber die totalitäre Mehrheit der Händler der Rue Myrha und der Rue Polonceau selbst moslemisch und schließen von selbst militant ihre Geschäfte während des Freitagsgebets: sie zwingen also die Bewohner des Viertels, sich zu organisieren und unseren Ratschlag in die Tat umzusetzen. Ohne, dass sie tätig werden, wird sich die Situation dort weiterhin zuspitzen.

Vergessen wir außerdem nicht, dass der Sieg gegen die Islamisten der Moschee Omar ein brüchiger ist: es erfordert nur die Feigheit der Autoritäten und die Untätigkeit der Bürger und die Moslems werden ihre illegalen Aktivitäten erneut beginnen.

Illegales islamisches Gebet auf offener Straße, gefilmt am 20. November 2009:

(Spürnase: Micha)

Like

Belgien: Tierquälerei unter staatlicher Aufsicht

geschrieben von PI am in Belgien,Dhimmitude,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

In Belgien hat man es längst aufgegeben, der Islamisierung des Landes einen nennenswerten Widerstand entgegenzusetzen. Im Gegenteil, eifrig beteiligt man sich daran, dass es schneller geht. Die Islamisten von Milli Görüs geben entzückt bekannt, dass es in Belgien jetzt erstmalig einen staatlichen Leitfaden für das öffentliche Schächten am Opferfest gibt. Demnach werden die Tiere unter staatlicher Aufsicht zu vorgesehenen Plätzen transportiert, auf denen ihnen dann der Hals durchgeschnitten wird. So gibt man dem Massenschächten einen tierschutzgerechten Anstrich und gaukelt dem Bürger vor, sich für die Einhaltung von Gesetzen stark zu machen und darauf zu achten, dass alles mit rechten Dingen zugeht. Mehr… [27]

» BBC: Devotees flock to Nepal animal sacrifice festival [28]

(Spürnase: Florian G.)

Like

Bericht von der BPE-Demo in Bad Godesberg

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,Menschenrechte,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

[29]Gestern Nachmittag fand in Bonn-Bad Godesberg die von der Bürgerbewegung Pax Europa veranstaltete Demo gegen den Salafisten Pierre Vogel statt. Etwa 30 Teilnehmer hatten sich um 14 Uhr gegenüber der Al Ansar Moschee zusammengefunden, um die Stimme gegen die schleichende Islamisierung in Deutschland zu erheben und sich für den Erhalt der Menschenrechte und der Meinungsfreiheit einzusetzen.

Die ersten Teilnehmer finden sich schon etwas früher ein, um sich die Verhältnisse auf der „Bonner Straße“ genauer anzusehen. Und in der Tat: die Straße befindet sich fest in arabischer Hand. Auf der einst beliebten Einkaufsstraße im Herzen von Bad Godesberg sind mittlerweile kaum mehr deutsche Geschäfte zu sehen.

[30] [31] [32] [33]

Auch die Kriminalität in Bad Godesberg ist in den letzten Jahren rasant angestiegen und die autochthone Bevölkerung steht dieser Entwicklung hilflos gegenüber. „Was sollen wir denn machen?“, sagt uns ein alteingesessener Kneipenbesitzer, der nicht namentlich genannt werden will. „Wir sind hier mittlerweile in der Unterzahl.“

[34]Das „Herz“ des arabischen Viertels rund um die Bonner Straße ist die Al Ansar Moschee, eine klassische Hinterhofmoschee. Kurz nach Beginn der BPE-Demo finden sich die ersten jugendlichen Moslems [35] ein. „So etwas hat es hier noch nie gegeben“, sagt uns eine Anwohnerin und fügt scheinbar resignierend hinzu: „Aber ändern wird sich an der Situation hier wohl trotzdem nichts.“ Zu lange hat die Politik bei der schleichenden Islamisierung nur zugeschaut, zu wenig wurde darauf geschaut, wem man hier jahrelang mit Toleranz und vorauseilender Unterwerfung entgegengetreten ist.

[36]14.30 Uhr: Die ersten Kameras werden von der Gegenseite ausgepackt. Schließlich will man doch festhalten, wer sich da erdreistet, gegen „ihre Straße“ zu demonstrieren. Da nur wenig Polizei vor Ort ist, versucht ein bärtiger Kameramann auf die andere Straßenseite zu gelangen, um die Demo-Teilnehmer von nahem zu filmen. Sein Vorhaben wird aber vom anwesenden Polizeibeamten sogleich gestoppt [37].

[38]Mittlerweile haben sich alle Demo-Teilnehmer mit Plakaten und Bannern positioniert. Einer der Anwesenden hat zwei Israel-Fahnen mitgebracht und die Wirkung bei den Salafisten lässt nicht lange auf sich warten. „Was soll diese Fahne hier“, schreit uns einer entgegen. Auch der Polizeibeamte mokiert nach der Veranstaltung, dass diese Fahne „die Gegenseite provozieren könnte“ und „nicht angemeldet“ war. Wir fragen uns sogleich: Hat die NRW-Polizei von Innenminister Wolf etwa die Direktive erhalten, generell das Auftauchen von Israel-Fahnen auf Demos unterbinden zu lassen. Jedenfalls fühlt sich so mancher in dem Moment an die Ereignisse in Duisburg erinnert…

Die ersten Reden werden gehalten. Alex P. [39] spricht für die BPE:

Wir sind hier zusammen gekommen, um gegen das Auftreten des Islamisten und Konvertiten Pierre Vogel zu demonstrieren. Dort drüben in der Al Ansar Moschee wird Pierre Vogel auch heute wieder Unwissende zum Islam bekehren.

Jedoch nicht zu irgendeinem Bonbon-Islam, NEIN, Pierre Vogel vertritt den Salafismus, einen echten Steinzeit-Islam. Dieser lehnt die Demokratie ab, möchte ein weltweites Kalifat errichten und stellt die Menschenrechte unter Scharia-Vorbehalt. Was Pierre Vogel verharmlosend als „Glaubens-Fundament“ und den „ursprünglichen“ Islam bezeichnet, ist in Wahrheit ein menschenverachtender Extremismus.

So sieht das auch die Chefin des Berliner Verfassungsschutzes, Claudia Schmid, sie sagte dem Tagesspiegel: „Der Salafismus sei ’stark radikalisierungs-fördernd‘!“ Nicht umsonst bekennen sich nahezu alle muslimischen Terroristen zum Salafismus!

Daher: Wehret den Anfängen!

Die Salafisten in Hannover wollen die muslimische Gesellschaft von „unislamischen Elementen“ reinigen. Pierre Vogel rechtfertigte in einem Vortrag in Göttingen die Zwangs-Verheiratung neunjähriger Mädchen. Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann sagte dazu [40]: „Der Vortrag ist nur als abartig zu bezeichnen.“ Dem können wir uns nur anschließen.

Daher fordern wir von der Politik: Stoppt Pierre Vogel! Wir fordern: Verbot sämtlicher Veranstaltungen und Seminare der Salafisten, jedoch Ziel muss es sein, dass alle salafistischen Gruppierungen in Deutschland verboten werden.

Wir sind der Meinung: Islamisierung ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

Es folgt Benjamin B., stellv. Vorsitzender des NRW-Landesverbandes der BPE. Er wird nach 1:18 min seiner Rede von einer GutmenschIn unterbrochen („Das ist total ausländerfeindlich hier“ und „Asozial, auf dieser Straße gegen den Islam zu demonstrieren“), lässt sich aber von dem Störversuch nicht beirren:

Teil 1:

Teil 2:

Und schließlich Michael Höhne-Pattberg:

Mittlerweile gibt uns der Polizeibeamte bekannt, dass die Pierre Vogel-Veranstaltung in der Al Ansar Moschee abgesagt wurde. Genugtuung macht sich unter den Demo-Teilnehmern breit. Schließlich wurde damit der Zweck der Demonstration erreicht. Es entwickeln sich am Rande noch einige Diskussionen [41], bis sich die Demonstration gegen 15.30 Uhr schließlich auflöst.

Und siehe da: Plötzlich taucht Pierre Vogel doch noch auf und gesellt sich zu uns herüber. Wir schütteln ihm die Hand und begrüßen ihn freundlich. „Wir müssen unbedingt mal miteinander sprechen“, sagt er, gibt uns seine Handynummer und beginnt einen seiner bekannten Monologe, der beim Gegenüber Verständnis für den Islam und die Friedfertigkeit dieser Religion erwecken soll. Doch Vogels Dawa-Versuch stößt bei uns auf taube Ohren. Wir verabschieden uns höflich und verlassen die Bonner Straße mit dem Gefühl, dass die Demo – auch wenn „nur“ 30 Teilnehmer mobilisiert werden konnten – ein Erfolg war.

Like

AIM – der Beginn einer neuen Bewegung

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Westen,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

AIM – der Beginn einer neuen Bewegung [42]Soziologen haben herausgefunden, wie eine politische Bewegung entsteht. Dazu müssen vier Elemente zusammentreffen. Erstes Element ist eine herannahende Katastrophe. Das zweite Element sind Ereignisse, die sich auf dieses Szenario zubewegen. Das dritte Element ist ein politischer Mainstream, der diese Entwicklung bewusst unterdrückt. Und zuletzt muss die Bewegung selbst eine Lösung für das Problem anbieten.

(Von David Frankfurter, im Original erschienen auf Winkelried [43])

Treffen diese vier Elemente zusammen, liegt ein „political movement“ vor, der nicht mehr reversibel ist. Wir werden soeben Zeuge einer solchen Entwicklung.

Zu den Voraussetzungen …

Nicht jede Apokalyse ist geeignet

Als erste Voraussetzung braucht es ein Schreckensszenario. Aus der Religion sind sie als Apokalypsen bekannt. Doch es müssen keine Weltuntergänge sein, sondern Katastrophen, die abgewendet werden können.

Wäre der Untergang sicher, z.B. ein Meteoriteneinschlag, hätte das politisch keine Wirkung. Warum soll man kämpfen, wenn das Schicksal so oder so nicht mehr abwendbar ist? Auch muss die Katastrophe alle treffen und nicht nur die „Bösen“. Wenn man sich durch Wohlverhalten ihr entziehen kann, ist die Solidarität schnell vorbei.

Klassische Katastrophenlieferanten sind die Grünen.

Das Wichtigste sind Fakten und Ereignisse

Es müssen zudem Ereignisse vorhanden sein, so die Wissenschaftler weiter, die unweigerlich auf diese Katastrophe zusteuern. Sie müssen von der Bevölkerung wahrgenommen werden und müssen sich im Lauf der Zeit verstärken.

Wer also nur ein paar grüne Männchen (Illuminati, o.ä.) zu bieten hat, wird wohl kaum etwas erreichen. Das ist etwas anders bei den Grünen. Die Szenerien sind zwar Hirngespinste die eintreffen, wenn wir alle tot sind, doch die Wissenschaftler liefern gegen Geld dennoch “Beweise”. Erfolgreich war hingegen die Anti-AKW-Bewegung. Jahrelang war die Angst vor Atombomben geschürt worden, um die Bevölkerung gegen den Iwan zu einigen. Als dann auch noch Kühltürme vor der Nase der verängstigten Leute in die Höhe wuchsen, ging der Protest wie von alleine los.

Langfristig erfolgreich ist die Bewegung aber erst, wenn sich die realen Fakten relativ schnell verstärken. Bleiben sie unverändert oder verändern sie sich nur langsam, gewöhnt sich der Mensch an sie und lernt mit ihnen umzugehen. Die Politiker kennen das und wenden in solchen Fällen die Salamitaktik an. Ein klassisches Beispiel ist die EU-Politik des Bundesrates.

Wenn der Staat selbst schwarzmalt

Doch eine mögliche Katastrophe und Ereignisse, die sich in ihre Richtung entwickeln, sind noch kein Auslöser für eine neue politische Bewegung. Der Staat selbst wendet diese Taktik in Politik laufend an, in dem er zuerst den Teufel an die Wand malt, diesen mit mehr oder weniger wahren Tatsachen unterlegt und dann die Lösung in Form einer Steuererhöhung anbietet (CO2-Abgabe, Schweinegrippe, Sanierung der IV, etc.). Die Soziologen konkretisieren:

Eine politische Bewegung entsteht jedoch erst, wenn eine Entwicklung gegen die bestehenden Interessen des Staates (oder wichtiger Interessengruppen) läuft.

Der Umweltschutz beispielsweise wurde lange als störend empfunden, weil er die wirtschaftlichen Interessen der Industrie gefährdete. Die Bevölkerung wollte nicht den Wohlstand riskieren und nahm anfänglich diesen Nachteil billigend in Kauf. Es dauerte zehn Jahre, bis sich das änderte und er ernst genommen wurde.

Die muslimische Einwanderung

Eine Entwicklung vereinigt alle Elemente perfekt in sich: die muslimische Einwanderung.

Als wilde Horden aus dem Osten sind den Europäern die apokalyptischen Einfälle der Hunnen, Mongolen, Araber, Türken und Sowjets genetisch fest verankert. Die Einwanderung über das Asylstatut und Familiennachzug ist zwar nicht so schockierend, doch fordert sie täglich ihren Blutzoll auf unseren Straßen. Und der wird immer schlimmer.

Jeder gesunde Körper würde sich wehren und die Entwicklung bekämpfen, doch diese Mechanismen wurden bewusst deaktiviert. Dadurch, dass die Einwanderung nur allmählich kam, und die Wirtschaft sich positiv entwickelte, bildete sich rund um diese eine eigene Industrie.

Der Staat ist gezwungen, nicht die Einwanderung zu bekämpfen, sondern gerade jene, die die Einwanderung bekämpfen.

Die ganzen Antirassismus-Kampagnen sind ein praktisches Beispiel dafür.

Gleichgesinnte sind noch keine Aktivisten

Jetzt ist die Mischung perfekt, damit ein “movement” in ein “political movement” mutiert.

Die amerikanischen Wissenschaftler sehen diesen Punkt erreicht, wenn eine Gruppe Gleichgesinnter zu einer identitätsstiftenden Gruppe mutiert.

Die Gruppe hat nun eigene moralische Werte und Interessen, die ihr eine Identität gibt, sie gegen außen immunisiert und solidarisiert. Die Masse gerät nun in Bewegung.

Die Anti-Islam-Bewegung (Anti-Islamic-Movement, AIM*)

Wir werden zur Zeit Zeuge einer solchen Metamorphose. Die Anti-Islam-Bewegung mutiert immer rascher zu einer eigentlichen politischen Bewegung. Sie ist kein Strohfeuer mehr, sondern in ganz Europa unverkennbar. Sie hat auch schon längst ihre embryonale Phase hinter sich.

Die Bekämpfung

Dass die AIM gerade so intensiv in Erscheinung tritt und das in ganz Europa, haben die Staaten sich selbst zuzuschreiben. Sie haben sie jahrelange bekämpft und so den “Caldera-Effekt” noch angeheizt. Soziologen sprechen von diesem Effekt, wenn eine Bewegung unterdrückt wird. Wenn der Druck von unten anhält, muss der Staat immer mehr Gegendruck geben. Das funktionierte im Falle der AIM folgendermaßen:

1. Zuerst wird die ganze Gruppe stigmatisiert: Nazis, Ewiggestrige, usw. Man wirft ihnen vor, die Entwicklung nicht oder falsch zu verstehen.
2. Funktioniert das nicht, werden die Exponenten medial exekutiert: Falschparken, unkorrekte Steuererklärung, was halt eben gefunden wird.
3. Die Justiz und die Verwaltung beginnt mit der Drangsalierung. Die Mitglieder stehen plötzlich unter nachrichtendienstlicher Beobachtung. In der Schweiz kam noch die Entwaffnung der Bevölkerung hinzu. Angeblich will man sie vor Selbstmorden schützen.
4. Auf der nächsten Eskalations-Stufe werden die Fakten unterdrückt. Die Nationalität der Täter darf nun nicht mehr ohne weiteres erwähnt werden. Auf dieser Stufe hat der Staat bereits kapituliert und weiß, dass er nichts mehr gegen die Ursachen unternehmen kann.
5. Nun wird die gesamte Kritik der Einwanderung faktisch unter Strafe gestellt. Dazu dient das Antirassismusgesetz.

… ist aussichtslos

Noch nie in der Geschichte gelang es, eine solche Entwicklung aufzuhalten. Handelt es sich wie bei den Grünen um Umweltanliegen, so kann man sie integrieren. Auch mit gewerkschaftlichen Anliegen ist es gelungen. Doch wie geht man mit einer ungewollten Einwanderung um? Durch Integration! Das hat gut bei Italienern, usw. funktioniert. Doch was macht man mit einer Einwanderergruppe, die sich gar nicht integrieren will? Eine Lösung gibt es nicht.

*AIM: Wir verwenden den Begriff ”Anti-Islamic-Movement” AIM als Oberbegriff aller Bewegungen, die sich gegen ISLAM wenden. Diese Bewegung entstand in den 60er Jahren in den USA. Allerdings hat sie heute mit diesen Anfängen nichts mehr zu tun. Mehr dazu im 2. Teil.

» Teil 1: Der Beginn einer neuen Bewegung
» Teil 2: Die Wurzeln des AIM
» Teil 3: AIM als politische Kraft

Like