- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Dschihad getarnt als „Friedensmission“

gaza-soldat [1]Die angebliche Gaza-„Hilfsgüterflotte“, die vor dem Eindringen in israelische Gewässer unter Einhaltung des Seerechts gestoppt wurde, ist mitnichten ein harmloser Sonntagspicknick-Ausflug. Von Anfang an war von „Dschihad gegen Israel [2]“ die Rede – der Konflikt mit Israel berechnet und von der Türkei aus [3] geplant. Neue Videos zeigen deutlich die Brutalität, die von den an der „humanitären“ Aktion Beteiligten ausgeht. Mit an Bord befinden sich auch fünf deutsche Aktivisten.

Zwei Abgeordnete der Linken-Fraktion, Inge Höger und Annette Groth [4] (die auf der Hamas-Konferenz in Berlin gesprochen hat), Matthias Jochheim [5], stellvertretender Vorsitzender der anti-israelischen IPPNW [6], Norman Paech, emeritierter Hochschullehrer und IPPNW-Beiratsmitglied sowie der in Deutschland lebende Palästinenser Nader el Saqa von der Palästinensischen Gemeinde Deutschland.

Bereits einen Tag bevor die Flotte die israelische Marine konfrontierte, berichtete Al-Dschasira in Kampfstimmung und strahlte die Schlachtlieder der Besatzung aus:

Khaybar, Khaybar, oh Juden!
Die Armee Mohammeds wird über euch kommen!”

Khaybar war der Name des letzten jüdischen Dorfes, das von Mohammeds Armee 628 überfallen wurde. Viele Juden wurden in dieser Schlacht ermordet. Damit endete das jüdische Leben in Arabien.

Im Video erklärt eine Muslimin, warum die Gaza-Flotte auf jeden Fall siegreich sein wird:

Entweder wir erlangen die Schahada (den Märtyrertod) oder den Durchbruch nach Gaza

Aufgestachelt vom Hass gegen Israel, fiel es den auf den Schiffen Wartenden nicht schwer, ihre Aggression auf die eintreffenden IDF-Soldaten zu entladen. Am deutlichsten ist dies in folgendem Video von der „Mavi Marmara“ zu sehen:

Ein israelischer Soldat wird angegriffen und aufs untere Deck geschleudert. Die Angreifer benutzen Metallstangen. Dutzende stürzen sich auf einen IDF-Soldaten und versuchen, ihn gefangen zu nehmen. Die Soldaten werden mit Blendgranaten und Brandbomben beschossen. Auf diesem Schiff befanden sich demnach eindeutig keine „Friedensaktivisten“ sondern bewaffnete Extremisten [7], bereit für den Dschihad gegen Israel ihr Leben zu opfern.

Nahaufnahme der Aggressionen gegen die IDF-Soldaten:

Dass die Schiffe mit Waffen beladen waren, ist auf diesen Bildern zu sehen:

Aber in Deutschland heißt es immer noch, Israel habe „unverhältnismäßig“ gehandelt und eine „humanitäre Friedensmission“ aufgehalten – das verkündete sogar die Kanzlerin in ihrer heutigen Pressekonferenz [8].

Falls die türkische Regierung selbst in die Aktion der Gaza-Flotte verwickelt sein sollte, weil Erdogan sich als Kämpfer gegen Israel wieder an die Spitze der arabischen Welt setzen möchte, wie einst seine osmanischen Vorbilder, könnte die Lage in der Region noch brandgefährlich werden.

» Lizas Welt: Aufgebrachte Narrenschiffe [9]

(Foto: Verletzte IDF-Soldaten werden nach Haifa gebracht / Wir danken allen Spürnasen, die zu unseren heutigen Berichten beigetragen haben, besonders Zahal, Templar und Daniel Katz [10])

Like

Von 34.885 Libanesen kriegen 30.000 Hartz IV

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Libanon,Sozialhilfebetrug,Türkei | 82 Kommentare

Von 34.885 in Deutschland lebenden Libanesen bekommen 30.000 Hartz IV, 4072 halten sich im Land illegal auf – das sind 11,7 Prozent! Dies berichtet BILD heute [11]. Gleichzeitig wird auf die Nicht-Abschiebung der kriminellen libanesischen Gangs eingegangen. BILD ist aber nur halb informiert, denn unter den sogenannten „Libanesen“ befinden sich durchaus auch türkische Asylbetrüger, die damals ihren Paß weggeworfen haben und sich als Libanesen ausgaben, der deutsche Trottelstaat hat sie gerne aufgenommen und ernährt sie.

Der BILD-Artikel gibt auch ein bißchen Akteneinsicht in die Täterliste! Natürlich ist es gar keine Frage, daß wir auch tausende libanesische Asylbetrüger im Land, aber witzigerweise auch im Libanon haben. Beim letzten Krieg dort unten flohen über 10.000 nach Europa zurück, viele hatten deutsche Pässe.

Dieser Personenkreis bezieht hier Sozialhilfe als mit dem Leben bedrohter Asylant, und ist gleichzeitig längst zurückgekehrt und erfolgreicher, gut verdienender „Geschäftsmann“ im Libanon. Die Stellung in Berlin, Bremen oder sonstwo hält eine der Ehefrauen oder andere Verwandte. Warum soll man das geschenkte Geld und die geschenkte Wohnung aufgeben? Man wäre doch blöd. Keine Behörde untersucht, wo die Typen in Wahrheit stecken. Der deutsche Michel zahlt den Schwindel – oder müssen wir „Bereicherung“ sagen!

Like

Sigmar Gabriel: Türken haben Deutschland aufgebaut

geschrieben von Erwin Mustermann am in Deutschenfeindlichkeit,Türkei | 343 Kommentare

„Deutschland hat viel davon profitiert, dass Menschen aus anderen Teilen der Welt, insbesondere der Türkei, nach dem zweiten Weltkrieg zu uns gekommen sind und das Land aufgebaut haben.“ Diese völlig faktenfreie Behauptung kommt nicht etwa wie gewohnt von türkischer Seite, sondern aus dem Mund des deutschen Außenministers Sigmar Gabriel (SPD).

Gabriel verbreitete die Wiederaufbaulüge unwidersprochen am 6. Januar bei einer Pressekonferenz mit dem türkischen Außenminister Mevlüt Cavusoglu in Goslar (hier ab Minute 3.14 [12]).

Nachfolgend die für jeden nachprüfbaren Fakten hinsichtlich der Anwesenheit von zig Millionen Türken in Deutschland, und deren Beitrag zum Wiederaufbau des Landes:

Am 31. Oktober 2017 jährte sich zum 56. Mal (1961) die Unterzeichnung des Gastarbeiterabkommens zwischen Deutschland und der Türkei. Im Gegensatz zum gerne von türkischer Seite [13] erzählten Mythos „Deutschland hat türkische Gastarbeiter nach dem Krieg geholt und diese haben das Land wieder aufgebaut“, ging der Wunsch nach einem Abkommen nicht von Deutschland aus, sondern von der Türkei.

Sowohl die Türkei als auch die USA [14] hatten ein großes Interesse am Zustandekommen dieser Vereinbarung. Ein starkes Bevölkerungswachstum in der Türkei hatte zu hohen Arbeitslosenzahlen geführt. Diese hoffte man durch das Abkommen zu reduzieren. Außerdem sollten zurückkehrende Fachkräfte mit ihrem neu erworbenen Know-how die Effizienz der heimischen Industrie steigern. Ziel der USA war eine ökonomische Stabilisierung der Türkei, die 1952 in die NATO aufgenommen worden war.

Hierzu führt Dr. Stefan Luft in seinem 2006 erschienen Buch “Abschied von Multikulti“ [15] aus:

Die Initiative für das deutsch-türkische Anwerbeabkommen ging, was wenig bekannt ist, von der Türkei aus. Die Türkei hatte ein erhebliches Interesse daran, einen Teil der rasch anwachsenden Bevölkerung befristet als Gastarbeiter ins Ausland zu schicken. Neben der Entlastung des eigenen Arbeitsmarktes versprach sie sich zu Recht dringend benötigte Deviseneinnahmen sowie einen Modernisierungsschub durch zurückkehrende Gastarbeiter, die sich entsprechende Qualifikationen angeeignet haben würden. Rund 77 Prozent der Erwerbstätigen waren damals in der Landwirtschaft tätig, nur etwa zehn Prozent in der Industrie. „Sowohl Anfang der sechziger Jahre als auch zu Beginn der siebziger Jahre war die Türkei darauf angewiesen, Arbeitskräfte ins Ausland zu schicken, da sie nur auf diese Weise die Arbeitslosigkeit im Lande reduzieren und mit Hilfe der regelmäßigen Gastarbeiterüberweisungen ihr hohes Außenhandelsdefizit ausgleichen konnte.”

In Ihrem Buch „Diplomatische Tauschgeschäfte. ‘Gastarbeiter’ in der westdeutschen Diplomatie und Beschäftigungspolitik 1953-1973“ [16] führt Heike Knortz das Zustandekommen des Vertrages auch auf außenpolitischen Druck der USA zurück:

Zunächst reagierte die Bundesregierung zurückhaltend auf das Angebot. Arbeitsminister Theodor Blank lehnte das Angebot zunächst ab. Da er die kulturell-religiöse Distanz und mögliche aus dieser resultierende Konflikte als zu groß einschätzte, des Weiteren bestünde zunächst auch kein Bedarf an türkischen Arbeitskräften, da das Potenzial an deutschen Arbeitslosen aus strukturschwachen Regionen noch nicht hinreichend ausgeschöpft sei. Aufgrund des außenpolitischen Drucks der USA, welche nach der geostrategisch motivierten Aufnahme der Türkei in die Nato dieses Land ökonomisch stabilisieren wollte, übernahm das bundesdeutsche Außenministerium, im Gegensatz zum ursprünglich zuständigen Arbeitsministerium, die Verhandlungsführung mit der türkischen Republik. Bei Abschluss des Abkommens standen die außenpolitischen Ziele der Nato, sowie die innenpolitischen und wirtschaftlichen Ziele der Türkei im Vordergrund. Insbesondere erhoffte sich die Türkei einen Rückgang der hohen türkischen Arbeitslosenzahlen, welche durch ein dauerhaft über dem Wirtschaftswachstum liegendes Bevölkerungswachstum verursacht waren.

Das Problem des explosionsartigen Anwachsens der eigenen Bevölkerung (von 1955 bis 1975 stieg die Bevölkerungszahl in der Türkei von 24 auf 40,2 Millionen Menschen) wurde zumindest damals noch von türkischer Seite aus offen zugegeben. Helmut Schmidt (SPD, deutscher Bundeskanzler 1974 bis 1982) berichtete in der Wochenzeitung “Die Zeit” (Heft “Zeit-Punkte”, Nr. 1/1993) über ein Schlüsselerlebnis mit dem türkischen Ministerpräsidenten Demirel:

Ich kann mich gut daran erinnern, als ich ihn das erste Mal traf. Das muss anderthalb Jahrzehnte her sein. Wir trafen uns in Ankara. Er war damals Regierungschef und hat zu mir gesagt: „Wissen Sie, Herr Schmidt, bis zum Ende des Jahrhunderts müssen wir noch fünfzehn Millionen Türken nach Deutschland exportieren.“ Und ich habe zu ihm gesagt: „Das wird nicht stattfinden, das werden wir nicht zulassen.“ Da hat er gesagt: „Warten Sie mal ab. Wir produzieren die Kinder und Ihr werdet sie aufnehmen.“

Es ließen sich von 1961 bis 1973 viermal so viele Bewerber bei der „Deutschen Verbindungsstelle“ der Bundesanstalt für Arbeit registrieren, wie tatsächlich nach Deutschland vermittelt werden konnten. Neben den Überweisungen der Gastarbeiter und der Verbesserung der türkischen Handelsbilanz gegenüber der Bundesrepublik Deutschland erhoffte sich die Türkei auch durch die Rückkehr der in Deutschland mit moderneren Produktionstechniken vertraut gewordenen Arbeitskräften im Rahmen des vereinbarten zweijährigen Rotationsprinzipes eine Effizienzsteigerung der eigenen Industrie (Know-How-Transfer). Aufgrund der Vertragsbedingungen, insbesondere des vereinbarten zweijährigen Rotationsprinzips, gab es keine Überlegungen oder gar Planungen hinsichtlich einer dauerhaften Ansiedlung der türkischen Zuwanderer, denn dies war in den Vertragsbedingungen explizit nicht vorgesehen. Dass das Abkommen keinen wirtschafts- sondern einen außenpolitischen Hintergrund hatte, wurde es auch folgerichtig nicht vom Wirtschafts- sondern vom Außenministerium verhandelt und abgeschlossen. Ein Volk, das weltweit für seinen Fleiß, Handwerkskunst und Erfindergeist bekannt, bereits 1959 hinter den USA wieder zweitstärkste Wirtschaftsnation ist, war mit Sicherheit nicht auf größtenteils ungelernte Türken zum „Wiederbau“ seines Landes angewiesen. 1961 gab es in Deutschland nichts mehr zum „wiederaufbauen“. Eine gute Gelegenheit zum Wiederaufbau hätte es hingegen in der Türkei gegeben [17]:

Er kommt selbst aus diesem Gebiet um die Städte Erzurum, Mus und Varto. „Als dort 1966 ein Erdbeben wütete, ließ die türkische Regierung viele Überlebende, die Hab und Gut verloren hatten, als Gastarbeiter nach Deutschland rekrutieren. Tausende kamen nach Berlin.“

Bereits 1971 wurde das Abkommen wieder gekündigt, 1983 zahlte man „Rückkehrprämien“ [18], damit Türken wie ursprünglich vereinbart in die Türkei reimigrieren.

Das Foto zeigt das fränkische Würzburg im Jahre 2011, als zu Ehren der „dringend benötigten“ türkischen Gastarbeiter die Innenstadt flächendeckend mit türkischen Fahnen [19] verschandelt wurde.

Diese eindeutige Faktenlage passt der Türkei nicht so recht in ihr eigenes Geschichtsbild. So behauptete hinsichtlich des bevorstehenden 50ten Jahrestages des Abkommen im März 2011 [20] der damalige „Minister für Auslandstürken“ Faruk Çelik:

[…] In Anspielung auf die deutsche Kritik an türkischen Migranten erinnerte der Minister die Bundesrepublik auch daran, dass die Auswanderung keine Idee der Türken war: „Die Leute gingen, weil man nach ihnen rief.“ Nun müsse sich Deutschland verstärkt um eine gute Integration bemühen, was bedeute, „Kultur und Religion“ der Türken zu respektieren. […]

Ebenso gab der damalige türkische Staatspräsident Abdullah Gül das Märchen vom dringend benötigten türkischen Gastarbeiter [21] zum Besten:

„Die Türken sind damals einer Einladung gefolgt. Deutschland brauchte Arbeitskräfte, die Türken machten sich auf den Weg.“

Selbst die Bundesregierung [22] klammerte, aus welchen Gründen auch immer, die Geschichte des Zustandekommens der Anwerbung aus:

Der Anwerbevertrag zwischen Deutschland und der Türkei wurde Ende Oktober 1961 in Bad Godesberg unterzeichnet. Beide Länder waren an einer engeren Zusammenarbeit interessiert. Zum einen brauchte Deutschland zur Zeit des „Wirtschaftwunders“ Arbeitskräfte, zum anderen wollte die Türkei ihre Landsleute durch einen Auslandsaufenthalt weiter qualifizieren.

Ehemalige deutsche Bundeskanzler und Minister verzichteten auf falsche Rücksichtnahme bei Ihrer Bewertung der Folgen des Abkommens wie nachfolgende Zitate [23] belegen:

Helmut Schmidt (SPD) in der Wochenzeitung „Zeit“ vom 5.2.82:

„Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze!“

Manfred Börner (SPD und hessischer Ministerpräsident) 1982:

“Es kommt, solange ich in Hessen etwas zu sagen habe, kein Türke mehr ins Land. Denn die sozialen Folgekosten sind so hoch, dass es unverantwortlich ist, das fortzusetzen.“

Helmut Kohl, in einem ZDF-Interview v. 3.10.1982, dem ersten Tage seiner Kanzlerschaft:

„Aber es ist auch wahr, dass wir die jetzige vorhandene Zahl der Türken in der Bundesrepublik nicht halten können, dass das unser Sozialsystem, die allgemeine Arbeitsmarktlage, nicht hergibt. Wir müssen jetzt sehr rasch vernünftige, menschlich sozial gerechte Schritte einleiten, um hier eine Rückführung zu ermöglichen.“

und an anderer Stelle:

„Das Problem ist, dass wir offen aussprechen müssen, dass wir mit der Zahl der türkischen Gastarbeiter bei uns, wie wir sie jetzt haben, die Zukunft nicht erreichen können. Die Zahl kann so nicht bleiben. Sie muss verringert werden.“

Trotz aller Fakten, wird das Märchen vom Wiederaufbau Deutschlands durch Türken nicht nur bis zum Erbrechen von selbigen, sondern auch immer wieder von deutsch-feindlichen Politikern wie Sigmar Gabriel einmal bereits im Juli 2017 dieses Jahres zum Besten gegeben [24].

Weiterführende Links:

» Tobias Heinz: Beitrag der Gastarbeiter [25] zum Wiederaufbau Deutschlands
» Necla Kelek: Almancis [26] haben Türkei gerettet

Like

Wer zahlt die DITIB-Zentralmoschee Köln?

geschrieben von kewil am in Islamisierung Deutschlands,Kolonisation Deutschlands,Türkei | 59 Kommentare

[27]Auf der Homepage [28] der Kölner DITIB-Zentralmoschee (Eröffnung 2014) ist zu lesen: In den Bau fließen weder direkt noch indirekt Mittel von der EU, von Bund, Land oder Kommune. Die DITIB finanziert die Baukosten in Höhe von über 30 Mio. Euro über Eigenmittel und Spenden. Auf der Spendenseite sind die Großspender alle [29] aufgelistet. Wir erfahren (Stand heute):

DITIB Siegen – Selimiye Moscheegemeinde 5000,-
DITIB Dormagen – Süleymaniye Moscheegemeinde (Frauenabteilung) 1000,-
DITIB Herne – Merkez Moscheegemeinde (Frauenabteilung) 1350,-
DITIB Bremerhaven – Merkez Moscheegemeinde (Frauenabteilung) 1000,-
DITIB Krefeld und Umgebung – Moscheegemeinden 4000,-
DITIB Niederkassel – Selimiye Moscheegemeinde 6000,-
DITIB Kerpen-Sindorf – Eyüp Sultan Moscheegemeinde (Frauenabteilung) 1501,-
St. Theodor Kirchengemeinde aus Köln Vingst 5000,-

Außer den 5000 Euro der beknackten Katholiken aus Köln-Vingst, stammen also die ganzen 30 Millionen für den Moscheebau vom türkischen Staat, der aber öfter von der EU was rübergereicht bekam! Hätte Tebartz-van-Elst Limburg verrotten lassen und seine 30 Millionen an die DITIB Köln verschenkt, wäre er bei der Journaille heute ein Heiliger.

Like

Türkei erlaubt Kindersex

geschrieben von kewil am in Islam,Islam-Kollaboration,Türkei | 119 Kommentare

erdogan_kinderBisher war Sex mit Kindern unter 15 Jahren in der Türkei strafbar – doch im Juli wurde dieses Gesetz vom türkischen Verfassungsgericht gekippt. Die Begründung: Kinder zwischen zwölf und 15 Jahren könnten die Bedeutung eines sexuellen Aktes durchaus verstehen und daher ihre Zustimmung geben… (Klar, die islamische Kinderehe darf nicht länger verboten [30] sein! Wie alt war die Aische, als Mohammed [31] sie in sein Ehebett legte?)

Like

Ulfkotte: Wir haben Deutschland aufgebaut

geschrieben von kewil am in Siedlungspolitik,Türkei,Wirtschaft,Zeitgeschichte | 145 Kommentare

[32]Was einen älteren Menschen besonders auf die Palme treibt, ist die Aussage, die Türken hätten Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut und für das Wirtschaftswunder gesorgt. Das Foto zeigt den zerbombten Frankfurter Goetheplatz 1944.

Das Foto unten zeigt den Frankfurter Goetheplatz 1960, also VOR dem Gastarbeiter-Anwerbeabkommen mit der Türkei. Kein Türke hat hier wieder aufgebaut. Man beachte die vielen Autos!

Udo Ulfkotte schreibt in seinem neuen Buch „Albtraum Zuwanderung“ zur Frage, ob die Türken Deutschland wieder aufgebaut hätten, folgendes:

Menschen sind vergesslich. Das ist normal und unabhängig vom Intelligenzquotienten. Je älter wir werden, umso mehr schwinden die Erinnerungen an frühere Jahrzehnte. Wohl deshalb lobt die SPD jetzt regelmäßig die gewaltige Gruppe der zugewanderten Leistungsverweigerer für ihre wertvollen »Aufbauleistungen«. Ein Beispiel: Im Juni 2011 etwa würdigte Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) bei einem Festakt im Roten Rathaus die wirtschaftliche Aufbau- und die politische Integrationsleistung von Millionen türkischen Zuwanderern in Deutschland mit den Worten: »Sie haben unser Land bereichert, Berlin bedankt sich dafür.« Politiker aller Parteien schüren die Mär, derzufolge Türken und andere Migranten aus Regionen mit niedrigem Länder-IQ Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut hätten.

Man muss Märchen entzaubern, um die Grundlagen für künftige Lösungen aufzeigen zu können. Und deshalb wollen wir dem dummen türkischen Märchen vom Nachkriegsaufbau Deutschlands ganz schnell den Nimbus nehmen.

Der Zweite Weltkrieg war 1945 beendet. Im nachfolgenden Jahrzehnt gab es nicht einen türkischen Gastarbeiter in Deutschland. Es waren vielmehr deutsche Trümmerfrauen, die Deutschland wieder aufgebaut haben (während ihre Männer, Väter und Brüder noch in Kriegsgefangenschaft saßen). Sie waren ungeheuer fleißig, weshalb bereits 1952 Deutschland nicht mehr als bedürftiger Staat eingestuft wurde (im Gegensatz zur Türkei). Es gab zu jener Zeit auch weiterhin keinen türkischen Gastarbeiter in Deutschland. Nun kam das Wirtschaftswunder in Schwung. Im Jahre 1959 war Deutschland schon wieder die zweitgrößte Wirtschaftsnation der Welt nach den USA – und immer noch ohne türkische Gastarbeiter.

1953 verfügte allein der deutsche Chemiebetrieb Farbwerke Hoechst bereits wieder über mehr als 100 000 deutsche Mitarbeiter. Nochmals: Deutsche und nicht etwa Türken. Diese 100 000 Hoechst-Mitarbeiter entsprachen zahlenmäßig in etwa der Summe aller Industrieangestellten in der ganzen damaligen Türkei: Nach der offiziellen Statistik arbeiteten in der damaligen Türkei, einem Land der Schaf- und Ziegenhirten, im Jahre 1953 gerade einmal 26 000 Menschen in privaten und 86 000 Arbeiter in staatlichen Industrieunternehmen. Ein einziges deutsches Industrieunternehmen wie Hoechst hatte also mehr Mitarbeiter als die gesamte nicht landwirtschaftlich orientierte Privatwirtschaft der Türkei.

Von wegen aufgebaut! Wir haben der Türkei ihre ungelernten Arbeitslosen abgenommen. Wenn, dann müßten Erdogan und seine Landsleute uns danken, aber doch wir nicht ihnen!

Like

Warum doppelte Staatsbürgerschaft?

geschrieben von PI am in Deutschland,Türkei | 55 Kommentare

[33]Wenn sich jemand für ein anderes Land als sein Heimatland entscheidet, um dort sein Leben zu verbringen, hat das sehr wichtige Gründe. Die können politischer Natur sein, man wird zuhause verfolgt und muss fliehen, oder vielleicht familiäre Gründe, man ist aus irgendwelchen Gründen in der Familie unbeliebt und sollte sich besser entfernen. Mit großem Abstand am Häufigsten jedoch sind wirtschaftliche Gründe, man sieht zuhause keine Perspektive mehr.

(Von felixhenn)

Bei den Gründen eins und zwei kann eine Änderung eintreten und die Geflohenen kehren nach Hause zurück. Grund drei ändert sich in den wenigsten Fällen, weil sich mit einer veränderten Politik kaum die Verwaltung ändert. Das passiert nur in sehr seltenen Fällen, wie nach einem verlorenen Krieg, wenn die gesamte Administration ausgetauscht wird, wie das in Deutschland nach 1945 der Fall war. Das war wohl der Grund für den unerwartet schnellen wirtschaftlichen Aufstieg der BRD. In der DDR haben sich die Sozialisten halt nur von Braun auf Rot umgemalt und es ging mit derselben Verwaltung weiter.

Warum aber wollen die Wirtschaftsflüchtlinge unbedingt bei uns die doppelte Staatsbürgerschaft? Um in der Türkei erben zu können? Das kann wohl als ein vorgeschobener Grund angenommen werden und könnte ja von der Türkei auch ganz schnell per Gesetz geändert werden. Auch wird kaum jemand annehmen, dass die Türkei den Auslandstürken einen türkischen Pass verweigern wird, sollten die jemals ihre Meinung ändern und wieder Türken werden wollen.

Nein, der Grund ist ein ganz anderer. Stellen wir uns mal vor, ein Türke bezieht hier Hartz IV, und das trifft auf ca. 30% zu, und er würde gerne in seinem billigeren Heimatland wohnen, aber weiter von uns Hartz IV beziehen, was ja in der Türkei einem gehobenen mittleren Einkommen entspricht. Das geht natürlich schlecht, wenn er einen deutschen Pass hat. Sobald er dann in die Türkei einreist, bekommt er einen Einreisestempel, weil er sich ja dann dort nicht unbegrenzt lange aufhalten kann und man das Einreisedatum festhalten muss. Ebenso passiert das, wenn er mit einem türkischen Pass aus Deutschland ausreist und auch wieder einreist, das Datum wird festgehalten. Wenn also ein türkischstämmiger Hartz IV-Bezieher mit deutschem Pass in die Türkei für längere Zeit ein- und ausreist, muss er Angst haben, dass seine Daten vom deutschen Flughafen an die Behörden weitergegeben werden.

Wenn ein Türkischstämmiger jedoch zwei Pässe hat, deutsch und türkisch, geht das so: Er reist aus Deutschland mit dem deutschen Pass aus (kein Stempel) und reist in die Türkei mit dem türkischen Pass ein (auch kein Stempel). Und sollte irgendeine Behörde einen Brief an seinen deutschen Wohnsitz schicken, der dann von Freunden geöffnet wird, und damit seine Anwesenheit verlangen, dann reist er kurzfristig zurück – Ausreise Türkei mit türkischem Pass, Einreise Deutschland mit deutschem Pass. Jeweils kein Stempel und kein Nachweis, dass er überhaupt in der Türkei war.

Da bei den Grünen, den Linken, der FDP und in der SPD ja nicht alle Denker total verblödet sind, sollte man davon ausgehen, dass die das wissen und mit der Forderung nach doppelter Staatsbürgerschaft gezielt wollen, dass Sozialhilfebetrug betrieben wird.

Like

Gabriel: Türken gehören zu Deutschland – Linkspartei will sie alle behalten

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Türkei,Volksverräter | 188 Kommentare

Von L.S.Gabriel | Nachdem Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) am Freitag in einem offenen Brief [34] den in Deutschland lebenden Türken („mit oder ohne deutschem Pass“) versichert hatte, dass sie alle zu Deutschland gehören, fordert nun die Linkspartei einen Abschiebestopp in die Türkei, denn im Moment könne in der Türkei offenbar „niemand vor einer Verhaftung sicher sein“, argumentiert Linken-Chef [35] Bernd Riexinger.

Derzeit wären rund 6.500, zum Teil straffällig gewordene, Türken ausreisepflichtig, abgeschoben wird aber ohnehin kaum.

Mehrheit der Türken in Deutschland pro-Erdogan

Die LINKE macht sich vordergründig um Kritiker des Erdoganregimes Sorgen. Dabei haben bei der türkischen Parlamentswahl im Juni 2015 53,6 Prozent der in Deutschland lebenden Türken für die islamfaschistische Erdogan-Partei [36] AKP gestimmt.

Nach dem gescheiterten Putschversuch (PI-NEWS berichtete [37]) in der Türkei waren im Juli 2016 in Köln 40.000 Türken auf die Straße [38] gegangen, um für ihren Führer Erdogan zu demonstrieren. Dem Referendum zur Verfassungsänderung, die Erdogan de facto uneingeschränkte Macht durch die Befugnisbündelung von Exekutive und Justiz in seine Gewalt verlieh, stimmten die Türken in Deutschland ebenfalls mit über 50 Prozent zu, in Essen und Düsseldorf [39] waren es sogar rund drei Viertel der Abstimmungsberechtigten.

Die fordernden Türken in Deutschland spüren nun Aufwind

Einen Abschiebestopp der mehrheitlich islamfaschistisch geprägten Türken hierzulande zu fordern grenzt an Landesverrat. Und auch wenn Gabriel zumindest vordergründig vom Merkelschen absoluten Kuschelkurs mit dem türkischen Despoten abweicht, so war sein Bekenntnis, in seiner Position als Mitglied der Regierung, zu den Türken in Deutschland ein gefundenes Fressen für die ohnehin hemmungslos fordernden und hoheitsanspruchsvollen Türkenverbände in Deutschland.

Gökay Sofuoglu [40], der Bundesvorsitzende der Türkischen Gemeinde, stellte das auch sogleich unter Beweis: „Die Anerkennung und politische Repräsentation von türkeistämmigen Menschen wurde viel zu lang vernachlässigt und ist längst überfällig. Wir würden uns wünschen, dass wir in dieser Krise näher zusammenrücken. Der Außenminister hat einen Anfang gemacht“, kommentierte Sofuoglu [41] in aller gebotenen Überheblichkeit Gabriels Submission. Mit „Zusammenrücken“ meint der Türke die von ihm geforderte „Wir-Kultur [42]“, in der mehr Türken Ministerposten besetzen. Schon 2014 träumte Sofuoglu von einem türkischen Wirtschaftsminister [43], Umweltminister und/oder Innenminister. Und er unterstrich auch gleich wieder seine „Forderungen für bessere Bildungschancen, gerechtere Löhne und die Abschaffung von institutionellem Rassismus“ – damit meint er Kritik an der Türkei und am Islam sowieso sein zu unterbinden. Sofuoglu ist auch stets an vorderster Front mit dabei, wenn es gilt Kampagnen gegen die AfD [44] zu fahren.

Sigmar Gabriel hat jedenfalls mit seinem Kriecherbrief an die Türken in Deutschland, den islamischen Herrenmenschen, die von einem Osmanischen Reich träumen den Rücken gestärkt und wieder einmal ganze Arbeit geleistet, natürlich wie immer gegen die Interessen dieses Landes und dem Teil des Volkes, der Deutschland, seine Werte, Traditionen und Kultur erhalten möchte – also den Kötern [45], dem Pack aus Dunkeldeutschland.

Like

Türkei will „Osmanisches Reich“ wiederbeleben

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Mehmed II. zieht mit seiner Gefolgschaft in das eroberte Konstantinopel ein [46]Nach der Annäherung der Türkei an den Iran (PI berichtete) [47] und Syrien und nachdem die Türkei eine gemeinsame Luftwaffenübung mit Israel ablehnte, hat Außenminister Ahmet Davutoglu (Foto) betont, die Türkei möchte gute Beziehungen zu seinen Nachbarn pflegen, so ähnlich wie ein modernes neues Osmanisches Reich [48]. (Zeichnung links: Mehmed II. zieht mit seiner Gefolgschaft in das eroberte Konstantinopel ein)

Die kroatische Tageszeitung Slobodna Dalmacia [49] berichtet:

Außenminister aus Ankara Ahmet Davutoglu droht: Frechheit

Türkischer Minister in Sarajewo: Wir werden das ottomanische Reich auf dem Balkan wiederherstellen

„Bosnien/Herzegowina hat die Türkei besiegt. Das bedeutet: wir haben uns selbst besiegt!“ Diese Aussage stammt nicht von einem Internetportal in Bosnien/Herzegowina, sondern vom türkischen Außenminister Ahmet Davutoglu im Gespräch mit bosniakischen Führern in Sarajewo. Dafür bekam er Applaus von den Gastgebern – sogar größeren Applaus als für seine Ermutigung für die Bosniaken: „Sie mögen sich sicher sein als Herren (Gebieter) Sarajewos und Bosnien/Herzegowinas.“

Die Befreiung

Davutoglu „spie“ noch weitere skandalöse Aussagen aus, bei denen er die Wiederbelebung des ottomanischen Reiches forderte – wobei er dessen Erbe als beste Zeit lobte – und bemerkte sarkastisch, dass Mehmet Pasha Sokolovic [50] ein gewöhnlicher serbischer Bauer geworden wäre, hätten ihn die Osmanen nicht von seiner Familie weggeholt (zu damaliger Zeit erfolgten „Zwangsrekrutierungen“ christlicher Jungen zwecks Ausbildung zu Osmanischen Soldaten; im Zuge dieser Zwangsislamisierungen folgten Namensänderungen islamischer Prägungen; Anm. d. A.).

Er lobte die türkische Besatzung Bosnien/Herzegowinas als einen Akt der Gebietsbefreiung.

Devatoglu verdeutlichte weiter, dass die Türkei das Recht und auch Interesse daran habe “bei der Ordnung des Balkan, des Kaukasus und des mittleren Ostens mitzubestimmen, um unsere Sicherheit und unser geschichtliches Erbe zu sichern“.

„Wir werden den Balkan, den Kaukasus und den mittleren Osten zum Zentrum der Weltpolitik der Zukunft machen. Dies ist das Ziel der türkischen Außenpolitik und wir werden dieses erreichen“, sagte der Chef der türkischen Diplomaten.

Devatoglu sagte: “In der Türkei gibt es mehr Bosnier als in Bosnien, mehr Albaner als in Albanien, mehr Tschetschenen und Abchasen als in Tschetschenien und Abchasien“ weil dies, wie er sagt, ein Teil des ottomanischen Erbes wäre.

„Wir wollen eine neue Balkanregion, die nach politischen Werten gegenseitiger wirtschaftlicher Abhängigkeit, Zusammenarbeit und kultureller Harmonie geordnet ist. So war auch der ottomanische Balkan. Diesen Balkan werden wir wiederherstellen…“

Der neue Balkan

Die ottomanischen Jahrhunderte wären eine erfolgreiche Geschichte gewesen, welche nun wieder hergestellt werden müsse, gab Devatoglu in Sarajewo bei der Eröffnung der Konferenz unter dem Motto: „Ottomanisches Erbe und die muslimischen Gemeinden des Balkan heute“ bekannt.

Die Türken besetzen Sinj (eine Stadt in Südkroatien Anm.d.A) hier nur beim Maskenball, aber wenn man Devatoglu Glauben darf, könnte sich dieses bald wiederholen.

Der Standpunkt von Ahmet Devatoglu über das Ziel der türkischen Außenpolitik, den ottomanischen Balkan wieder aufleben zu lassen und daraus das Zentrum der Weltpolitik zu machen, ist nur ein Teil des türkischen Auftritts in Richtung Europa. Damit wurde die wahre Absicht der Türkei innerhalb der EU deutlich, nämlich die Herrschaft über das gesamte Südosteuropa, bis fast nach Wien. Dies sagte zu einer Presseagentur aus der Republika Srpska (Ein Teilgebiet in Bosnien-Herzegowina Anm.d.A) der serbische verteidigungspolitische Analytiker Gostimir Popovic.

Popovic sagte dazu: „In der ganzen Angelegenheit spielt Sarajewo eine entscheidende Rolle. Von dort aus möchte die Türkei einen dominanten Einfluss auf die Muslime Südosteuropas ausüben und diese zum dominierenden Volk der Region machen. Bosnien-Herzegowina ist dabei der Anfang.“

Popovic betonte, dass die Bestrebungen das ottomanische Imperium und seiner Logik eine große Gefahr für ganz Europa darstellt. Die Gefahr betrifft dabei besonders die Serben und das serbische Volk in der Region. Denn das Hauptziel wäre diese zu unterwerfen und in ihre Dienste zu stellen. Damit hätten sie eine Plattform für einen weiteren Antritt in Richtung Europa.

Geschrieben von Petar Milos und Mirsolav Landeka

(Übersetzung von PI-Leser Polarstern)

» Erdogan wünscht sich Osmanisches Reich 2.0 [51]

Like

Der Westen verrät Syrien, die Kurden und sich selbst

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Syrien,Türkei | 101 Kommentare

Von KEWIL | Unsere Presse ist einstimmig der Meinung, dass US-Präsident Trump dabei ist, durch Truppenabzug die Kurden im Norden Syriens zu verraten, die für die USA den Islamischen Staat am Boden erfolgreich bekämpft haben.

Ja, Erdogans türkische Truppen werden bald ein Massaker bei ihren kurdischen Erzfeinden veranstalten, wenn die Amerikaner fort sind, aber Trump hat durch die massive Kritik von allen Seiten an seinen Abzugsplänen innerhalb weniger Stunden seinen Plan geändert und spricht jetzt nur noch von 50 US-Soldaten [52], die abgezogen werden. Die USA sind eh im Impeachment-Taumel.

Trotzdem wird es eines Tages zum Abzug kommen, denn der Westen hat absolut keinen Plan und keine Idee für Syrien. Nur bei Beginn des syrischen Bürgerkriegs 2011 durfte jeder Riesenstaatsmann, vom verstorbenen Außenminister Westerwelle bis zu den Dummköpfen in Brüssel, in Syrien drein schwätzen, Forderungen erheben, Resolutionen verfassen, Waffen für den „arabische Frühling“ an die verschiedenen Parteien liefern und später hinein bomben, wie etwa die Saudis, die Türkei, Frankreich, England und die USA, damit dort eine „Demokratie“ entstehe.

Heute, nach einer halben Million Toten und 12 Millionen Flüchtlingen, weiß der Westen nicht mehr weiter. Die Region ist erfolgreich destabilisiert, nur Putins Hilfe für Assad bietet einen denkbaren Ansatz für die Zukunft.

Man kann das Schlamassel in Syrien nicht in einem Blogbeitrag erfassen, Erdogan hat aber einen sinnvollen, patriotischen Plan für die Türkei (mit Unterstützung der Bundeswehr). Möglichst viele Kurden an der Grenze vertreiben und umbringen. Syrisches Staatsgebiet (wie Afrin vor Monaten) besetzen, annektieren und mit der Türkei ergebenen, sunnitischen syrischen Flüchtlingen neu besiedeln und nie mehr hergeben.

Die restlichen Flüchtlinge werden in kleineren und größeren Dosen zur Milliarden-Erpressung saudummer deutscher Politiker wie Merkel und der orientierungslosen Windfahne Seehofer eingesetzt, und alles ist gut – für die Türkei. Sechs Milliarden Euro hat der türkische Sultan von der gleichfalls verblödeten EU ja bereits gekriegt, die ihm außerdem seit langer Zeit die Mitgliedschaft in der Brüsseler Kleptokratie anbietet, und wenn er irgendwann mit dem Massaker an den Kurden fortfährt, wird es am Flüchtlings-Nachschub nicht fehlen.

Like

Türkei: 14-Jährige nach zweiter Geburt tot

geschrieben von PI am in Deutschland,Diskriminierung,Islam,Türkei | 44 Kommentare

[53]Zwangsehen sind ein Phänomen islamischer Gesellschaften. Auch hier in Deutschland aufgewachsene muslimische Mädchen sind davor nicht gefeit, obwohl Zwangsheirat hier seit 2011 einen eigenen Straftatbestand darstellt (PI berichtete [54]). Die patriarchalischen Strukturen im Islam, die sich direkt aus dem Koran ableiten, führten dazu, dass allein im vergangenen Jahr 145 Hilfesuchende in Niedersachsen eine eigens dafür eingerichtete Hotline anriefen, um sich beraten zu lassen. Die Anzahl der Anrufer nimmt stetig zu.

Die Sozialministerin von Niedersachsen, Cornelia Rundt (SPD), äußert sich dazu laut WELT [55]:

„Die hohe Zahl der Ratsuchenden macht deutlich, wie wichtig es ist, sich mit dem Thema Zwangsheirat auseinanderzusetzen.“

Die Mehrheit der Anruferinnen habe bereits über einen langen Zeitpunkt Gewalt erfahren, viele seien traumatisiert, berichtete eine Mitarbeiterin des Krisentelefons, das beim Verein für interkulturelle Kommunikation, Flüchtlings- und Migrationsarbeit kargah [56] in Hannover angesiedelt ist. „Aufgrund massiver Bedrohungen seitens der Familie fürchten viele um Leib und Leben, besonders wenn sie den Schritt gewagt haben, die Familie zu verlassen“, sagte die Beraterin.

Nach einer Studie im Auftrag des Bundesfamilienministeriums wandten sich bundesweit im Jahr 2008 über 3400 Opfer an Beratungsstellen, davon waren 30 Prozent minderjährig und 40 Prozent zwischen 18 und 21 Jahren. Experten gehen bei Zwangsehen von einer hohen Dunkelziffer aus. In Niedersachsen hatte 2012 die Hälfte die deutsche Staatsangehörigkeit, jährlich sind 12 bis 15 Prozent Männer unter den Hilfesuchenden. (…)

Der Verein kargah unterstützt die jungen Frauen oft über Monate hinweg. Manche müssen sogar mit einer neuen Identität in einer anderen Stadt ein neues Leben anfangen.

Die WELT beeilt sich zu betonen, dass keine Rückschlüsse auf bestimmte Herkunftsländer oder Religionen gezogen werden könnten, aber das dürfte nur ein verzweifelter Versuch sein, über die islamische Wirklichkeit hinwegzutäuschen, weil wieder nicht sein kann, was politisch korrekt nicht sein darf.

Eines von vielen Beispielen dieses dunklen Kapitals in islamischen Gesellschaften lieferte jüngst die Türkei. Am 10. Januar wurde in der südosttürkischen Provinz Siirt ein nur 14-jähriges Mädchen tot aufgefunden [57], es hatte eine Schusswunde. Einige Tage vorher hatte sie bereits ihr zweites Kind zur Welt gebracht, das aber nach der Geburt starb. Ihr erstes Kind bekam sie bereits mit 12 Jahren. Verheiratet wurde das Mädchen schon mit 11 Jahren in einer islamischen Zeremonie. Ihre Familie beharrt auf Selbstmord, aber die Staatsanwaltschaft von Pervari ermittelt. Man weiß ja, dass in diesen Kreisen Ehrenmorde an der Tagesordnung sind.

Eine Verbesserung der Situation um die Zwangsverheiratung von Minderjährigen ist derzeit auch in der Türkei nicht in Sicht, alle Bemühungen progressiver Kräfte liegen auf Eis. Religiös-politisch ist eine Änderung auch unerwünscht, denn gerade einmal 18 Prozent der jung verheirateten Frauen lernen überhaupt noch Lesen und Schreiben und bleiben somit in absoluter Abhängigkeit ihres Ehemannes. Sie werden gut parierende Dienerinnen im Sinne Mohammeds und sind vornehmlich dazu auf der Welt, Allah Kinder als Kanonenfutter für den Dschihad zu gebären.

Like