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112.353 Einbürgerungen in 2013

einbürgerungen- [1]Ende 2013 lebten in Deutschland zwischen 6,9 und 7,6 Millionen Ausländer. Genaueres weiß man nicht (s. Tabelle unten). Laut OECD soll Deutschland das beliebsteste Einwanderungsland sein. 459.000 Einwanderer kamen im vergangenen Jahr netto neu hinzu. T-online [2]schreibt, 4,9 Millionen Ausländer hätten sich im vergangenen Jahr theoretisch einbürgern lassen können. Das Statistische Bundesamt [3] erläutert, es handele sich hierbei um „Ausländer, die seit mindestens zehn Jahren in Deutschland leben und damit alle Voraussetzungen erfüllen“. Hiervon machten 112.353 Gebrauch. Hiervon wiederum stammten 28.000 aus der Türkei (weitere Nationalitäten siehe Tabelle).

Die höchste Einbürgerungsquote (Verhältnis Einbürgerung zur Zahl der Einbürgerungsberechtigten) weisen Ausländer aus dem Kamerun auf. Sie lassen sich zu 25% einbürgern. Gefolgt von Nigeria (12,4%) und Afghanistan (11,1%). Aus der EU stammen nur 23.000 Eingebürgerte, davon 5500 aus Polen. In NRW wurden 29.629 Ausländer eingebürgert, in Hessen 13.540 und in Hamburg 7.333. Mit ausländischem Wohnsitz wurden 3.208 Personen als Deutsche eingebürgert. (Die gesamte Dokumentation über Ausländer, Einbürgerung und Doppelstaatler gibt es hier [4])

Hier ein optischer Eindruck der fortschreitenden Kolonialisierung von Buntland. Gezeigt [5] werden die jeweils regional dominierenden Ausländer-Herkünfte und die Entwicklung der Ausländer in Deutschland:

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Hillary Clinton: „USA für EU-Beitritt der Türkei“

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Türkei,USA,Österreich | 180 Kommentare

US-Außenministerin Clinton mit ihrem österreichischen Amtskollegen SpindeleggerUS-Außenministerin Hillary Clinton hat sich für einen Beitritt der Türkei in die Europäische Union [6] ausgesprochen. Bei einem Treffen mit dem österreichischen Außenminister Michael Spindelegger am Dienstag in Washington sagte sie, die USA habe in der Frage eine klare Position: „Wir haben kein Stimmrecht. Hätten wir aber eines, wären wir für einen EU-Mitgliedschaft der Türkei.“ Es sei ihr allerdings bewusst, dass es in der EU unterschiedliche Meinungen dazu gebe.

(Spürnase: John A.)

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Malatya: Türkei läßt Christenmörder laufen

geschrieben von kewil am in Christenverfolgung,Hassreligion,Islam,Türkei | 65 Kommentare

Die drei Christen Necati Aydin, Ugur Yüksel und Tilmann Geske (v.l.n.r.).Vor ziemlich genau sieben Jahren wurden in der türkischen Stadt Malatya die drei Christen Necati Aydin, Ugur Yüksel und Tilmann Geske [7] (Fotos v.l.n.r.) ermordet. Ziemlich schnell stellte sich heraus [8], daß die islamischen Mörder ihr Verbrechen aus religiösen Gründen begangen hatten. Und es stellte sich auch heraus, daß es nicht bloß Morde waren, sondern bestialische Morde [9] mit grausamer Folter. Jetzt hat die islamische Erdogan-Türkei die Mörder aus der U-Haft entlassen, eine Verurteilung hat es nie gegeben [10], deutsche Medien berichten kaum!

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Türkei: Hotel spielt Islammassaker nach

geschrieben von PI am in Hassreligion,Idioten,Islam,Türkei | 69 Kommentare

tuerkei2 [11]Bei dem grausamen islamischen Touristen-Gemetzel [12] an einem Hotelstrand in Tunesien starben 38 Menschen – ein Horrorszenario sondergleichen. Niemand sollte so etwas erleben müssen. Beinahe jeder, der dabei war und überlebt hat, ist schwer traumatisiert und wird diese Minuten nie mehr vergessen können. Moslems sehen aber das Töten von „Ungläubigen“ traditionell als Sport und so inszenierten Hotelangestellte im türkischen Fünfsterne-Resort „Grand Yazici Mares“ in Icmeler bei Marmaris im Pool-Bereich ein Remake des Massakers von Sousse. Die wenig belustigte Reaktion, der tatsächlich getäuschten Urlauber war Panik und blankes Entsetzen.

(Von L.S.Gabriel)

Mit Maschinengewehrattrappen stürmten arabisch gekleidete Mitarbeiter das Areal um den Pool. Einer der Männer trug einen Kanister mit der Aufschrift „Treibstoff“ und goss den Inhalt über einen der geschockten Gäste, dann drohte er mit einem Feuerzeug. In Panik versuchten die Anwesenden zu flüchten, während sie von weiteren „Dschihadisten“ mit Maschinengewehren bedroht wurden, berichtet die britische Sun [13].

Später stellte sich heraus, das ganze Spektakel war Teil einer vom Hotel inszenierten „Hollywood-Poolshow“, die laut Hotelbetreiber „bisher immer gut ankam“.

Der Brite Jason aus Manchester, einer der „Überfallenen“ sagte: „Es war einfach nur ekelhaft, dreißig Briten starben bei dem Angriff vor weniger als zwei Monaten.“ Sein Urlaub sei ihm nun verdorben, er werde nicht weiter in diesem Hotel bleiben.

Das war mehr als nur „ekelhaft“ es ist grausam und absolut geistlos. Aber Moslems wird mit Hilfe des Korans das Töten und die Grausamkeit schon als Kinder ins Gehirn gehämmert. So agieren sie dann auch als Erwachsene, empathielos, brutal und entmenschlicht.

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Staat kapituliert vor multikriminellem Türken

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Justiz,Kriminalität,Türkei | 49 Kommentare

abschieben [14]Der Türke Gabriyel E. begeht seit über einem Vierteljahrhundert Straftaten. Sein kriminelles Verhalten erscheint als nicht änderungsfähig. Er ist einerseits ein sozial verwahrloster Rechtsbrecher, andererseits ist er clever darin, mithilfe des Rechts der Gesellschaft auf der Nase herumzutanzen. Aktuell ist der Verbrecher bei der Polizei mit 83 Straftaten registriert. Das sind aber lediglich die bekannt gewordenen Fälle. Wenn man so will, zählt er zu den „Gründungsmitgliedern“ der 2003 von der Wiesbadener Polizei eingeführten Datei „Mehrfach- und Intensivtäter“. Er ist von Anfang an dabei.  (Nach 27 Jahren Straftaten [15] „droht“ unser Waschlappenstaat dem geduldeten Asylbetrüger mit Ausweisung in die Türkei. „Was soll ich dort?“ [16], fragt Gabriyel E.)

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Bad Godesberg: Türkenflagge zum Stadtfest

geschrieben von PI am in Deutschland,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Das obige Foto schickte uns PI-Leser Markus H. mit folgenden Worten: Zum jährlichen Stadtfest [17] wurde heute die Türkische Nationalflagge auf der Godesburg gehisst, offiziell um auf die Eröffnung einer Ausstellung türkischer Künstler hinzuweisen. Die Godesburg ist das Wahrzeichen dieser Stadt. Daran lässt sich sehen, wie sehr hier die Integration schon fortgeschritten ist. Die gehisste türkische Flagge ist größer ist als die normalerweise gehisste Stadtflagge.

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Erdogans Türkei hebt ab

geschrieben von Manfred Rouhs am in Türkei | 90 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Recep Erdogan greift nach den Sternen. Bis zum Jahr 2023, in dem sich die Gründung der türkischen Republik zum hundertsten Mal jährt, will er eine türkische Sonde auf den Mond schicken – und einen Türken in eine Erdumlaufbahn. Die ehrgeizigen Pläne sollen aller Welt klarmachen, wie fortschrittlich die Türkei unter Erdogans Führung geworden ist. Das Land will mitspielen bei den ganz Großen und zu Russland, den USA, China sowie Indien aufschließen.

Falls Erdogan allerdings durchzählen sollte, wie viele Komponenten, die er für seine ehrgeizigen Raumfahrtpläne benötigt, die Türkei selbst herstellen kann, dann wird das Ergebnis ihn ernüchtern. Denn die Anzahl beträgt exakt Null. Jede Komponente, die eine türkische Fahne zum Mond und einen türkischen Bürger ins Weltall befördern soll, muss die Türkei gegen Devisen im Ausland einkaufen. Nichts davon können türkische Unternehmen aus eigener Leistungskraft selbst fabrizieren. Möglich sind bestenfalls Lizenzproduktionen nach ausländischen Vorgaben.

Denn es gibt keine hochentwickelte türkische Luft- oder Raumfahrtindustrie. Wenn die Türken überhaupt etwas technisch Anspruchsvolles zusammenschrauben, dann sind es Kraftfahrzeuge, vor allem Busse, die an mehreren Standorten in der Türkei recht erfolgreich für Toyota, MAN, Daimler, Ford, Fiat und Renault hergestellt werden. Diese sechs ausländischen Unternehmen schätzen dabei vor allem das niedrige Lohnniveau in der Türkei und den Umstand, dass sie dort nicht von Gewerkschaften belästigt werden.

Zwar gibt es mittlerweile vier türkische Automobilhersteller von einiger Bedeutung: Tofas, Karsan, Temsa und BMC. Falls Sie von denen aber noch nie etwas gehört haben sollten, dann ist das kein Zufall. Diese Firmen haben keinen einzigen konkurrenzfähigen PKW am internationalen Markt. Allerdings stellen Temsa und BMC mittlerweile ganz brauchbare Busse für den öffentlichen Personennahverkehr her, die sie nach ausländischen Vorlagen designt haben. Zum Mond fahren kann man damit aber nicht.

Für eine Mondrakete, wie sie Wernher von Braun [18] mit US-amerikanischem Wirtschaftspotential erstmals vor etwas mehr als 60 Jahren bauen ließ, reichen das Abkupfern und ein Busticket leider nicht. Deshalb wird der türkische Steuerzahler für den Höhenflug der türkischen Politik wieder mal einen hohen Preis bezahlen.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [19], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [20], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [21] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [22] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [23].

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Giftgas: Deutscher Experte gibt Hersh Recht

geschrieben von PI am in Syrien,Türkei | 96 Kommentare

[24]Günter Meyer (Foto), Leiter des Zentrums für Forschung zur Arabischen Welt an der Universität Mainz, hat der These des US-Journalisten Seymour Hersh, wonach die türkische Regierung für den Gifgas-Einsatz in Syrien verantwortlich ist (PI berichtete) [25], Recht gegeben. Meyer bezweifelt schon lange öffentlich, dass die syrische Regierung für den Giftgaseinsatz verantwortlich ist.

Focus berichtet:

[…] Das Assad-Regime habe zu diesem Zeitpunkt mit seinen überlegenen konventionellen Waffen große Geländegewinne erzielte, sagt er FOCUS Online, und „konnte nicht das geringste Interesse an einem Giftgaseinsatz haben, der die stärkste Militärmacht der Welt zu einem Angriff auf Syrien provozieren würde“, so Meyer. „Das Überschreiten von Obamas „roter Linie“ durch den Einsatz von chemischen Kampfstoffen konnte nur den Regimegegnern nützen.“

Hershs These bezeichnet Meyer gegenüber FOCUS Online als „durchaus überzeugend“: „Ein abgehörtes Telefonat, wonach in höchsten Regierungskreisen ein Angriff ‚unter falscher Flagge‘ auf ein türkisches Ehrenmal in Syrien geplant war, um so einen türkischen Militäreinsatz zu provozieren, entspricht genau der Eskalationsstrategie, die auch mit dem Giftgaseinsatz verfolgt wurde“, so der Nahost-Experte.

Hier der komplette [26], sehr lesenswerte Artikel!

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Türkei: Staatliche E-Mail-Kontrolle von Geburt an

geschrieben von PI am in Meinungsfreiheit,Menschenrechte,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

e-mail [27]Ab 2010 erhält jedes türkische Baby zur Geburt vom Staat eine fixe E-Mail-Adresse mit zehn Gigabyte Speicherplatz [28] „geschenkt“, die auch gleich auf den Personalausweis gedruckt wird. Nach und nach soll jeder der rund 70 Millionen Türken eine solche Adresse bekommen. Das staatliche „Anaposta“-Internetprojekt soll künftig das türkische Netz komplett überwachen und die Verwendung ausländischer Dienste wie Google und Yahoo verunmöglichen. Angeblich steht das Ganze im Dienste der „nationalen Sicherheit“ – in einem Land, in dem christliche Geistliche beispielsweise als nationale Bedrohung betrachtet werden.

Das Projekt der staatlichen Internet-Technologiebehörde BTK heißt „Anaposta“ und wirft Fragen auf. Jeder Bürger muss laut Gesetz immer seinen Personalausweis bei sich tragen, Kontrollen sind häufig – wird künftig dabei gleich der persönliche Briefverkehr gecheckt? Offenbar soll die staatliche E-Mail-Adresse vor allem ein Kanal werden, über den Behörden und Bürger miteinander kommunizieren. Bei Kontrollen könnte gleich geprüft werden, ob der Bürger etwa behördliche Post ignoriert.

BTK-Chef Tayfun Acarer betonte, das Projekt diene der „nationalen Sicherheit“, da bisher der gesamte E-Mail-Verkehr über Server im Ausland läuft. Das soll aufhören: „Ausländische Dienste wie Yahoo und Google werden nicht mehr genutzt werden“, meinte er.

Sollte das bedeuten, dass alle anderen E-Mail-Anbieter blockiert werden – schon jetzt blockiert die Türkei Tausende Internetseiten –, dann wäre dies ein System wie einst in Saddams Irak. Wer E-Mails schreiben oder empfangen wollte, musste dafür einen staatlichen Dienst benutzen, wo die Texte von Sicherheitsdiensten mitgelesen und eventuell gestoppt wurden.

Saddam Husseins unterdrückter Irak ist wahrhaft ein strahlendes Vorbild für einen Staat, der bald EU-Mitglied werden möchte.

(Spürnasen: Lukas L. und Lehrer L.)

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Köln: Der Führer lässt demonstrieren

geschrieben von PI am in Kolonisation Deutschlands,Türkei | 118 Kommentare

[29]Nach Kritik und Satire über Türkenführer Erdogan lässt der Lider Deutschland daran erinnern, wer der neue Pate von Europa ist. Zehntausende Türken gehen am heutigen Sonntag in zahlreichen deutsche Städten auf die Straße, um die Macht Ankaras zu zeigen, vor der deutsche Politiker kuschen. Dabei geht es natürlich auch um Unterstützung ihres Führers beim Krieg gegen die Kurden. Der türkische Aufruf lautet: »Alles für das Vaterland – Märtyrer sind unsterblich – Das Vaterland ist unteilbar«. Die deutsche Übersetzung für die ungläubigen Hunde lautet “Gegen Terror von PKK und IS”.

Bereits im Vorfeld stellte sich die Polizei auf Auschreitungen und Zusammenstöße [30] mit kurdischen Immigranten ein, die teilweise, wie in Köln, in unmittelbarer Nähe der türkischen Kundgebungen ihrerseits Versammlungen angemeldet hatten, die von Tarnorganisationen der verbotenen Terrorgruppe PKK durchgeführt und kleinen Gruppen der Antifa unterstützt werden. Daneben gibt es auch Protestaufrufe von Aleviten [31], nicht aber von “breiten Bündnissen gegen rechts”, Gewerkschaften, Parteien oder Pfaffen. Der Blog Quotenqueen war in Köln mit dabei – hier weiterlesen! [32]

Video:

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OLG München entschuldigt sich bei Türkei

geschrieben von kewil am in Dhimmitude,Justiz,Kampf gegen Rechts™,Türkei | 54 Kommentare

In München entschuldigte sich gestern OLG-Präsident Dr. Karl Huber (65, Foto l.) bei einer Delegation des türkischen Parlaments persönlich für die „peinliche Gerichtspanne“ beim NSU-Prozeß, womit die Sitzvergabe gemeint ist. Bei der Begrüßung drückte er dem Vorsitzenden der Parlamentarischen Untersuchungskommission für Menschenrechte, Ayhan Sefer Üstün (40), die Hand, sagte: „Ich bedauere es sehr, dass wir heute nicht die Hauptverhandlung eröffnen konnten.“ Und fügte hinzu: „Ich fürchte, der Ruf des Oberlandesgerichts hat wegen der vielen medialen Berichte gelitten.“ Das stimmt, [33] aber nicht wegen den Sitzen, sondern weil höchste deutsche Richter vor Prozessen servil den Türken die Füße küssen.

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