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Türkei: 14-Jährige nach zweiter Geburt tot

[1]Zwangsehen sind ein Phänomen islamischer Gesellschaften. Auch hier in Deutschland aufgewachsene muslimische Mädchen sind davor nicht gefeit, obwohl Zwangsheirat hier seit 2011 einen eigenen Straftatbestand darstellt (PI berichtete [2]). Die patriarchalischen Strukturen im Islam, die sich direkt aus dem Koran ableiten, führten dazu, dass allein im vergangenen Jahr 145 Hilfesuchende in Niedersachsen eine eigens dafür eingerichtete Hotline anriefen, um sich beraten zu lassen. Die Anzahl der Anrufer nimmt stetig zu.

Die Sozialministerin von Niedersachsen, Cornelia Rundt (SPD), äußert sich dazu laut WELT [3]:

„Die hohe Zahl der Ratsuchenden macht deutlich, wie wichtig es ist, sich mit dem Thema Zwangsheirat auseinanderzusetzen.“

Die Mehrheit der Anruferinnen habe bereits über einen langen Zeitpunkt Gewalt erfahren, viele seien traumatisiert, berichtete eine Mitarbeiterin des Krisentelefons, das beim Verein für interkulturelle Kommunikation, Flüchtlings- und Migrationsarbeit kargah [4] in Hannover angesiedelt ist. „Aufgrund massiver Bedrohungen seitens der Familie fürchten viele um Leib und Leben, besonders wenn sie den Schritt gewagt haben, die Familie zu verlassen“, sagte die Beraterin.

Nach einer Studie im Auftrag des Bundesfamilienministeriums wandten sich bundesweit im Jahr 2008 über 3400 Opfer an Beratungsstellen, davon waren 30 Prozent minderjährig und 40 Prozent zwischen 18 und 21 Jahren. Experten gehen bei Zwangsehen von einer hohen Dunkelziffer aus. In Niedersachsen hatte 2012 die Hälfte die deutsche Staatsangehörigkeit, jährlich sind 12 bis 15 Prozent Männer unter den Hilfesuchenden. (…)

Der Verein kargah unterstützt die jungen Frauen oft über Monate hinweg. Manche müssen sogar mit einer neuen Identität in einer anderen Stadt ein neues Leben anfangen.

Die WELT beeilt sich zu betonen, dass keine Rückschlüsse auf bestimmte Herkunftsländer oder Religionen gezogen werden könnten, aber das dürfte nur ein verzweifelter Versuch sein, über die islamische Wirklichkeit hinwegzutäuschen, weil wieder nicht sein kann, was politisch korrekt nicht sein darf.

Eines von vielen Beispielen dieses dunklen Kapitals in islamischen Gesellschaften lieferte jüngst die Türkei. Am 10. Januar wurde in der südosttürkischen Provinz Siirt ein nur 14-jähriges Mädchen tot aufgefunden [5], es hatte eine Schusswunde. Einige Tage vorher hatte sie bereits ihr zweites Kind zur Welt gebracht, das aber nach der Geburt starb. Ihr erstes Kind bekam sie bereits mit 12 Jahren. Verheiratet wurde das Mädchen schon mit 11 Jahren in einer islamischen Zeremonie. Ihre Familie beharrt auf Selbstmord, aber die Staatsanwaltschaft von Pervari ermittelt. Man weiß ja, dass in diesen Kreisen Ehrenmorde an der Tagesordnung sind.

Eine Verbesserung der Situation um die Zwangsverheiratung von Minderjährigen ist derzeit auch in der Türkei nicht in Sicht, alle Bemühungen progressiver Kräfte liegen auf Eis. Religiös-politisch ist eine Änderung auch unerwünscht, denn gerade einmal 18 Prozent der jung verheirateten Frauen lernen überhaupt noch Lesen und Schreiben und bleiben somit in absoluter Abhängigkeit ihres Ehemannes. Sie werden gut parierende Dienerinnen im Sinne Mohammeds und sind vornehmlich dazu auf der Welt, Allah Kinder als Kanonenfutter für den Dschihad zu gebären.

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„Türkei kann Europa in drei Tagen einnehmen“

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Türkei | 201 Kommentare

Der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdogan hat eine neue Phase der Europafeindlichkeit in der Türkei eingeläutet. Als “Zentrum des Nationalsozialismus” und als “in jeder Hinsicht verrottet” bezeichnete er den Kontinent. Die regierungsnahe türkischen Zeitung „Yeni Söz“ hat jetzt auf die ablehnenden Äußerungen des türkischen Präsidenten noch einen draufgesetzt. Das Blatt schrieb am Dienstag: „Wenn wir heute früh anfangen, könnten wir Europa in drei Tagen erobern“.

Die eher kleine Tageszeitung gilt als Erdogan-nah und als Nischenmedium für einige AKP-Unterstützer. Auch wenn nicht ganz klar ist, woher die Journalisten ihre Eroberungs-Fantasie nehmen, so ist jedoch deutlich, dass sie sie an dem amerikanischen Politologen George Friedman anlehnen. Der hatte in der Vergangenheit mehrfach betont, er halte die Türkei für den militärisch stärksten Akteur in Europa. Die „Yeni Söz“ schreibt: „Friedman sagte, die Türken könnten Deutschland an einem Nachmittag und Frankreich, wenn sie überhaupt den Mut haben zu kämpfen, in einer Stunde besiegen. Friedman liegt falsch. Wenn man dem internationalen Forschungsinstitut Gallup glaubt, das gefragt hat, ob die Menschen für ihr Land kämpfen würden, haben die Europäer die weißen Fahnen schon jetzt ausgepackt, falls es zum Krieg kommt.“

„Deutschland wird von seinen Bürgern im Stich gelassen“, schreibt die „Yeni Söz“ über das Ergebnis einer rund zwei Jahre alten Umfrage. Dort gaben nur 18 Prozent der Deutschen an, dass sie bereit wären für ihr Land zu kämpfen. „Wenn wir an einem Morgen beginnen, können wir unser Abendgebet im Schloss Bellevue haben“, so das martialische Fazit der Zeitung. Was eine solche Kampfansage bezwecken soll, ist derweil völlig unklar.

(Der komplette Artikel kann bei FOCUS-ONLINE [6] nachgelesen werden)


Auch wenn der Focus versucht diese Aussage als „albernes Hirngespinst“ abzuwerten, türkische Erorberungsphantasien gegen Europa werden seit Jahren ganz offen von türkischen Spitzenpolitikern bis hin zu Erdogan ohne eine angemessene Reaktion der Europäer in unsere Richtung gekläfft.

Nachfolgend ein paar Beispiele:

Erst im April 2017 polterte Möchtegern-Kolonialherr Erdogan (von der deutschen Presse verschwiegen): „Europa wird bald türkisch sein [7]„. Kurz zuvor, dass „kein Europäer mehr weltweit sicher sein wird [8]. Desweiteren forderte er seine in Europa untergekommenen Landsleute auf, fünf Kinder zu zeugen [9], um ihren Einfluss auszubauen. Erdogans Pläne sind allerdings schon länger dokumentiert worden. Bereits im Oktober 2012 sprach er auf einer AKP-Veranstaltung davon, den Islam siegreich nach Westen zu tragen [10]„. Und mit „Westen“ ist eindeutig zuallererst Deutschland gemeint.

So gibt es in Deutschland über 50 türkische Fatih-Moscheen [11]. Die Fatih-Moscheen sind nach Mehmed II [12], dem Christenschlächter und Eroberer des christlichen Konstantinopel benannt. Im Jahre 2010 lud Erdogan türkischstämmige in Europa aktive Politiker zu einer Konferenz in Istanbul ein, in der er folgende Anweisung ausgab: „ Wir müssen die europäische Kultur mit der türkischen impfen. [13]“ Desweiteren forderte Erdogan die in Europa lebenden Türken zur Annahme der jeweiligen Staatsbürgerschaft auf. Aber nicht etwa zu Integrationszwecken, sondern einzig zur Vertretung der Interessen der AKP-Regierung im Ausland.

Im Oktober 2013 äußerte er sich über das südserbische Kosovo: „Türkei ist Kosovo, Kosovo ist Türkei [14]„. Im November 2016 sprach Erdogan davon: „Diese Inseln vor unserer Nase gehörten uns. Wir haben dort Werke, Moscheen und eine Geschichte.“ Gemeint waren griechische Insel in der Ägäisis [15]. Nicht nur Europa ist im Visier Erdogans, auch das syrische „Mossul und Aleppo gehören der Türkei“ [16].

Im März 2017 tönte der türkische Außenminister Cavusoglu: Europa werde schon lernen, wie man mit der Türkei umzugehen habe. Ansonsten werde die Türkei es Europa beibringen [17]. „Ihr werdet von Eurem befehlenden Diskurs absehen. Die Türkei befiehlt“, sagte er. Desweiteren hat Cavusoglu Europa einen Glaubenskrieg [17] in Aussicht gestellt. Der türkische Innenminister Söylu drohte, pro Monat 15.000 der selbst mitproduzierten „Flüchtlinge“ [18] nach Europa zu schicken, um wie gehabt Europa erpressen zu können.

Die neuzeitlichen türkische Eroberungspläne gab es bereits vor Erdogan:

Necmettin Erbakan, mehrfach stellvertretender Ministerpräsident und vom 28. Juni 1996 bis zum 30. Juni 1997 Ministerpräsident der Türkei: “Die Europäer glauben, dass die Muslime nur zum Geldverdienen nach Europa gekommen sind. Aber Allah hat einen anderen Plan. (..) Wir werden ganz sicher an die Macht kommen, ob dies jedoch mit Blutvergießen oder ohne geschieht, ist eine offene Frage.”

Erbakan wusste, dass er sich auf die Mehrzahl der in Deutschland lebenden Türken verlassen kann. Bei diesen handelt es sich in der Mehrzahl um deutschfeindliche Okkupanten. Aktuell sind Sie Anhänger von Erdogan oder der rechtsextremen „Grauen-Wölfe“-Partei MHP (siehe die Wahlergebnisse bei der Parlamentswahl 2015 [19] (über 60 Prozent), bei dem Verfassungsreferendum im April [20] stimmten in Deutschland 63,2 Prozent, in Österreich gar 73,2 Prozent mit „Ja“ für Erdogan (Belgien 75,0 Prozent, Niederlande 71,0 Prozent, Frankreich 64,85 Prozent).

Anstatt, dass deutsche Politiker versuchen, diese tickende Zeitbombe zu entschärfen, in dem man versucht diese in die Türkei abzuschieben, schleimte sich SPD-Außenminister Siegmar Gabriel vor kurzem bei Erdogans Kolonisten ein. Ohne Unterscheidung ob Türken jetzt integriert, assimiliert oder eben als deutschfeindliche Kolonisten hier verweilen, versicherte er ihnen, dass sie „alle zu Deutschland gehören [21]„. Wenn man bedenkt, dass Gabriel jeden Deutschen, der sich auch nur ein bißchen für den Erhalt seiner angestammten Heimat einsetzt, wahlweise als Pack, Nazi oder sonstwas beschimpft, verwundert es doch sehr, dass er sich bei rechten oder rechtsextremen nachweislich deutschfeindlichen Türken „lieb Kind macht“. Den Erdogan-Leuten gehört immer wieder klar gemacht, dass sie hier nicht erwünscht sind und eher heute als morgen zu ihrem Führer in die heißgeliebte Türkei zurück gehen sollen.

Abschließend noch etwas Geschichtsunterricht für die in Lauerstellung wartenden Erdogan-Freunde. Es waren deutsche mit polnischen Truppen vereint, die zweimal vor Wien dafür sorgten, dass Westeuropa vor der osmanischen Terrorherrschaft verschont blieb und sich zum Weltzentrum der Wissenschaft und Aufklärung entwickeln konnte. Den einzigen türkischen „Sieg“ wollen wir natürlich nicht unterschlagen. Am 23. Februar 1945, also keine drei Monate vor der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht, erklärte die Türkei dem deutschen Reich den Krieg, und ist somit Weltkriegsgewinner.

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Warum keine doppelte Parteimitgliedschaft?

geschrieben von PI am in Deutschland,Türkei | 61 Kommentare

[22]Ich habe mich mal spaßeshalber darüber informiert, unter welchen Bedingungen man bei der SPD und bei den Grünen Parteimitglied werden kann. Beide verlangen die ausdrückliche Erklärung mit Unterschrift, dass man nicht Mitglied einer anderen Partei ist. Eine durchaus nachvollziehbare Haltung. So soll – zumindest pro forma – vermieden werden, dass eine Partei durch Mitglieder anderer Parteien unterwandert wird, die z.B. Interna verraten, Einfluss auf (Grundsatz-)Entscheidungen nehmen und diese evtl. sogar blockieren könnten.

(Von David L.)

Komischerweise steht die doppelte Staatsangehörigkeit bei diesen beiden Parteien ganz oben auf der Agenda. Loyalitätskonflikte, Vorteilnahme bzw. Rosinenpickerei und dergleichen werden nicht befürchtet. Im Gegenteil: Es wird unserer Gesellschaft als Bereicherung verkauft, da sich nur die besten Elemente und Eigenschaften in den neuen Doppelstaatsbürgern vereinen würden. Und nur mit der doppelten Staatsbürgerschaft sei eine Teilnahme am gesellschaftlichen Leben in unserem Land möglich.

Dass ein Mensch aber Überzeugungen der CDU und der Grünen teilen kann, und deswegen vielleicht gerne in beiden Parteien mitarbeiten würde, das ist natürlich nicht möglich. Claudia Roth würde einen eigenhändig rausschmeissen!

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Remscheid: Eklat bei Toulouse-Schweigeminute

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Islam,Türkei | 125 Kommentare

[23]Während der PRO-NRW-Demo gegen die geplante DITIB-Großmoschee in Remscheid [24] rief die islamkritische Bürgerbewegung auch zu einer Schweigeminute für die Opfer des islamischen Terroristen von Toulouse auf, unter ihnen bekanntlich mehrere jüdische Schulkinder. Die Antwort einiger Gegendemonstranten im sogenannten „Remscheid tolerant“-Bündnis fiel mehr als beschämend aus: Türkische Gegendemonstranten schwenkten während der Schweigeminute ihre Nationalflaggen, priesen Allah, riefen „Türkiye Türkiye“ und skandierten antisemitische Parolen!

Und das alles unter den Augen der Polizei und der etablierten „Würdenträger“ von Remscheid, von Politik über Gewerkschaften bis hin zu den Kirchen. Spätestens zu diesem Zeitpunkt stand fest: Nicht die Bürgerbewegung PRO NRW bereitete an diesem Tag der Stadt Schande, sondern die angeblich „moralisch überlegene“ Gegenseite.

Hier das Video:

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„Der Islam gehört auf den Müllhaufen der Geschichte“

geschrieben von byzanz am in Islam,Türkei | 46 Kommentare

atatürk [25]Das sagte Mustafa Kemal Atatürk (Foto oben rechts) über den Islam. Und weiter: „Diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet.“ Atatürk dachte, redete und handelte so. Folgerichtig drängte er den Islam in seiner Heimat so weit zurück, wie es nur ging. Der Gründer der modernen Türkei schränkte die Macht der Imame ein, erließ ein Kopftuchverbot an Schulen sowie Universitäten und prägte sein Land laizistisch. Es gehört zu der Schizophrenie der re-islamisierten Türkei, dass Atatürk als großer Held kritiklos verehrt und seine Feindschaft zum Islam komplett ignoriert wird. Gestern war sein 75. Todestag, der mit großen Feiern und Paraden gefeiert wurde.

(Von Michael Stürzenberger)

Komplett lautet das Zitat von Atatürk [26]:

“Seit über fünf Jahrhunderten haben die Regeln und Theorien eines alten Araberscheichs und die unsinnigen Auslegungen von Generationen schmutziger und unwissender Pfaffen in der Türkei (bzw. Osmanisches Reich) sämtliche Einzelheiten des Zivil- und Strafrechts festgelegt.

Sie haben die Form der Verfassung, die geringsten Handlungen und Gesten im Leben eines jeden Bürgers festgesetzt, seine Nahrung, die Stunden für Wachen und Schlafen, den Schnitt seiner Kleidung, was er in der Schule lernt, seine Sitten und Gewohnheiten und selbst die intimsten Gedanken.

Der Islam die absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen (gemeint ist der islamische Prophet Mohammed), ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet. Er ist nichts anderes als eine entwürdigende und tote Sache.”

Die WELT berichtet über die Feierlichkeiten in der Türkei:

An diesem Sonntag werden sie es wieder tun. Punkt fünf nach neun werden die Schiffssirenen im Hafen von Istanbul über den Bosporus dröhnen. Der Verkehr in Ankara oder Izmir steht dann still, und die Menschen verharren vor seinen allgegenwärtigen Porträts, seinen Statuen und Büsten. Die Türkei begeht den 75. Todestag ihres Staatsgründers Mustafa Kemal (1881-1938), der schon zu Lebzeiten Atatürk, „Vater der Türken“, genannt wurde.

Denn ohne den General, der die griechischen Invasoren besiegte und anschließend den Nationalstaat begründete, wäre die türkische Republik nicht denkbar. Allerdings hat sich sein Bild in den vergangenen Jahren deutlich gewandelt.

Das zeigten Mitte des Jahres die Machtkämpfe auf dem Taksim-Platz im Herzen Istanbuls. Da steht zum einen das „Denkmal der Republik“, zum anderen liegt da der Gezi-Park, auf dem die AKP des amtierenden Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan eine Kaserne der Janitscharen restaurieren will, der Elitetruppe der Sultane. Die hatte Kemal Pascha mit Brachialgewalt entsorgt. In diesem Sommer entsorgte Erdogan dagegen die Demonstranten, die den Gezi-Park erhalten wollten, und drohte ihnen mit seinem islamistischen Anhang aus den Bergdörfern Anatoliens.

Leider ist Atatürk schon lange tot, sein Gegenpart Erdogan aber quicklebendig und re-islamisiert die Türkei mit Volldampf. Mehr bei WELT online [27]..

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Turko-SPD: Gabriel + Demirel = Özoguz

geschrieben von kewil am in Altparteien,Rote Socken,Siedlungspolitik,Türkei | 98 Kommentare

Die SPD wird weiter türkisiert. Die Genossen wollen 15 Prozent ihrer Parteiführung mit Einwanderern besetzen, also mit Türken. Ein Ami hätte bei den Roten keine Chance. Stellvertreterin Gabriels soll auf dem nächsten Parteitag die Türkin [28] Aydan Özoguz werden. Sie ist verwandt mit dem berüchtigten, vom Verfassungsschutz beäugten Muslim-Markt ihrer Gebrüder Özoguz, [29] der schiitischen Filiale Achmadinedschads in Delmenhorst, und sie ist Ehefrau des Hamburger Innensenators Michael Neumann (SPD). Paßt!

Daß der stellvertretende Ministerpräsidenten in Baden-Württemberg, Nils Schmid, mit einer Türkiin verheiratet ist, dürfte bekannt sein. Seine Regierung hat auch gleich eine Türkenministerin angeheuert, die gerade ihr neues Ministerium aufbläht. Das total unrentable Anwerbeabkommen mit der Türkei vor 50 Jahren wurde natürlich auch schon groß gefeiert [30]. Aber man muß sich nicht mehr wundern.

Erst gestern habe ich zufällig in Ulfkottes neuem Buch „Albtraum Zuwanderung“ mitbekommen, daß der SPD-Chef Gabriel in erster Ehe mit der Türkin Munise Demirel verheiratet war und eine gemeinsame Tochter hat. Das Foto zeigt das ehemalige Paar auf einem Ball in der Russischen Botschaft Berlin am 12.9.2008. Und wo arbeitet Gabriels Munise Demirel heute? In der Abteilung „Interkulturelle Projekte“ der Hamburger Kulturbehörde [31] – ein weiteres türkisches U-Boot unter vielen.

Ja, da staunt die deutsche Kartoffel! Die Roten Socken in der SPD tun was zu unserer Umerziehung, Gehirnwäsche und Ethnomorphose! Allahu akbar!

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Merkel kriecht vor Erdogan und kassiert Armenien-Resolution des Bundestages ein

geschrieben von kewil am in Armenien,Türkei | 244 Kommentare

erdomerkelDie Bundesregierung plant eine politische Geste an die türkische Regierung, damit deutsche Abgeordnete die in Incirlik stationierten Bundeswehrsoldaten wieder besuchen dürfen. Nach SPIEGEL-Informationen haben sich das Auswärtige Amt und das Kanzleramt darauf geeinigt, dass Regierungssprecher Steffen Seibert vor die Presse treten und sich im Namen der Regierung von der Armenien-Resolution des Bundestages distanzieren soll. (Um die Flüchtlinge, die Erdogan für die Total-Versagerin Merkel bremsen soll, dürfte es aber auch [32] gehen!)

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Wann werden die Mörder von Tilman Geske in der Türkei endlich verurteilt?

geschrieben von byzanz am in Christenverfolgung,Justiz,Türkei | 60 Kommentare

getötete christen in türkei-3 [33]Es ist eine unfassbare Dreistigkeit, dass türkische Regierungsstellen und türkische Verbandsvertreter in Deutschland unserer Justiz und unseren Ermittlungsbehörden permanent Vertuschungsversuche unterstellen. Sie verwechseln uns mit ihresgleichen! Bekanntlich wurden am 18. April 2007 der deutsche Christ Tilman Geske (im Bild links) und die beiden türkischen Christen Ugur Yüksel (Mitte) und Necati Aydinim (rechts) im türkischen Malatya grausam gefoltert und anschließend bestialisch ermordet. Ihr Vergehen: Sie waren Christen und sollen „missioniert“ haben! Sind bei uns etwa schon Salafisten bei ihren Koranverteilungen abgemurkst worden? Die fünf Mörder sind nach fast sechs Jahren bis heute noch nicht verurteilt! Es soll Hintermänner geben, aber das Gericht und die Staatsanwaltschaft in Matalya sollen hierzu Beweismittel unterschlagen haben..

(Von Michael Stürzenberger)

Nur zur Erinnerung, was den drei Christen von türkischen Moslems angetan wurde [34]:

Regelrecht „zerstückelt“ worden seien die drei Christen, berichtete der Krankenhausarzt Murat Ugras erschüttert. Die Autopsieberichte untermauern seine Schilderungen: Den Männern sollen bei lebendigem Leib und vollem Bewusstsein die Hoden und der After aufgeschlitzt, Nasen und Münder zerschnitten, Bäuche und Innereien aufgeschnitten und die Finger einzeln und bis auf die Knochen zerhackt worden sein, berichteten türkische Zeitungen. Erst nach stundenlanger grausamer Folter wurden den Opfern die Kehlen durchgeschnitten.

Diese unfassbar brutale Metzelei sollen die fünf Mörder religiös begründet [35] haben:

Der Polizei gaben sie als Motiv für ihr Blutbad das „missionarische Wirken“ des Verlags und der kleinen Gemeinde an. Sie hätten die Christen zuvor gewarnt. Die hätten von ihrem Tun aber nicht gelassen. Nicht für sich selbst hätten sie die drei getötet, sondern für ihre Religion und, um den Feinden dieser Religion eine Lektion zu erteilen.

Wörtlich sollen die grausamen Killer gesagt haben [36]:

„Wir haben es fürs Vaterland getan. Sie (die drei Christen) wollen uns unser Land und unseren Glauben nehmen.“

So etwas entsteht nicht im luftleeren Raum. Abgesehen von den koranischen Tötungsbefehlen gegen Ungläubige soll in der Türkei auch durch Politiker und Medien im Vorfeld eine regelrechte Hetze gegen Christen verbreitet worden sein:

Parteien und Medien hatten sich an dieser bizarren Polemik beteiligt, Talkshows und Redner gossen Öl ins Feuer. Selbst die Handelskammer von Ankara, ein Hort der Ultranationalisten, veröffentlichte vor drei Jahren einen „Missionarsbericht“, in dem voller Ernst behauptet wurde, der Westen setze Missionare als politische Agenten mit dem Ziel ein, den türkischen Staat zu unterhöhlen. Der feindliche Ausländer hatte damit einen Namen, das Volk applaudierte.

Dabei haben die drei Christen nicht einmal Bibeln verteilt wie bespielsweise die Salafisten, die 30 Millionen Korane in Deutschland verbreiten wollen:

1997 zogen sie in die Zwei-Millionen-Stadt Adana im Süden der Türkei. Sie wussten, dass Mission in einem muslimischen Land gefährlich ist. Als sie in Malatya ankamen, begrüßte sie eine Lokalzeitung mit der Schlagzeile „Hilfe, die Missionare kommen“.

Tilman Geske unterrichtete Englisch und Deutsch und bot Übersetzungsarbeiten an. Er schrieb Anbetungslieder für die türkischen Christen und arbeitete an einer Studienbibel. Zuletzt saß er am Register der Bibel – Tilman Geske kam bis zum Buchstaben „S“.

Die Familie wusste, dass sie unter Beobachtung steht. Susanne Geske geht davon aus, dass ihr Telefon auch heute noch abgehört und ihre Post überwacht wird. „Rausgehen und einfach Bibeln verteilen – das hätten wir nie gemacht“, sagt Susanne Geske. Stattdessen suchten sie Beziehungen und knüpften Freundschaften. „Die Fragen kommen dann von allein. Die Leute wollen mehr von Jesus wissen – und sie wollen lebendige Christen kennenlernen.“

Die fünf Mörder wurden bis heute nicht verurteilt und vermutliche Drahtzieher nicht angeklagt. Hört man zu diesem unfassbaren türkischen Justizskandal eigentlich Protest von unseren rückgratlosen Appeasement-Politikern? Nein? Nun, die sind ja gerade vollauf damit beschäftigt, türkischen Politikern Sitze im Münchner Gerichtssaal zum NSU-Prozess anzubieten. Liest man in deutschen Zeitungen etwas davon? Nein? Nun, die linken Vertuschungs-Journalisten sind ja ebenfalls vollauf damit beschäftigt, für ihre türkischen Kollegen die eigenen Presseplätze zu räumen.

Deutschland ist im Jahre 2013 zu einem widerlichen rückgratlosen Islam-Anbiederungsstaat verkommen. Wenn die SPD noch einen Helmut Schmidt hätte, der schon Anfang der 80er Jahren eindringlich vor der türkischen Einwanderung warnte [37], sähe die Sache besser aus. Aber diese Generation muss als ausgestorben betrachtet werden.

Hier meine Anfrage von Dienstag, 10:44 Uhr:

Sehr geehrte Damen und Herren des Justiz- und Außenministeriums,

haben Sie Erkenntnisse darüber, ob die fünf Mörder des deutschen Christen Tilman Geske nach fast 6 Jahren endlich verurteilt wurden?

Mir liegen nur Meldungen vor, nach denen dies noch nicht erfolgte.

Wenn dies stimmt, haben Sie bei der türkischen Justiz deswegen nachgefragt, wenn ja wann, und was kam als Antwort?

Gibt es darüber hinaus Erkenntnisse über die Drahtzieher dieses Dreifachmordes? In der Presse ist von Verschleierungsversuchen [38] die Rede:

Jahrelang hätten das Gericht und die Staatsanwaltschaft in Malatya versucht, die Angeklagten als Einzeltäter darzustellen, Akten und Videobeweise seien verschwunden. Den Anwälten seien zudem Vernehmungsprotokolle vorenthalten worden.

Ich bitte um zeitnahe Antwort.

Mit freundlichen Grüßen,

Michael Stürzenberger
Freier Journalist, München

Eine überraschend schnelle Antwort kam am gleichen Tag um 17:44 Uhr von einer Sprecherin des Auswärtigen Amtes:

„Das Verfahren ist noch nicht abgeschlossen. Die Deutsche Botschaft in Ankara verfolgt das Verfahren sehr eng.“

Es liegen ausreichend Erkenntnisse vor, dass diese Morde an Tilman Geske und den beiden türkischen Christen keinesfalls eine isolierte Tat waren, sondern vielmehr Teil eines strategischen Planes, der bei einer Razzia gegen die Geheimorganisation »Ergenekon« [39] gefunden worden sein soll:

1. Phase: Vorbereitung: Adressen und Namen von Nichtmuslimen feststellen, deren Zeitungen, Schulen, Schüler, »Orte der Anbetung« [gemeint sind Kirchen und Synagogen], Stiftungsräume und Friedhöfe feststellen.

2. Phase: Einschüchterung: Abonnementen von AGOS [armenische Wochenzeitung; Hrant Dink war bis zu seinem Mord deren Chefredakteur] veröffentlichen, Wände der Häuser der Armenier auf Adalar beschmieren [Adalar ist die türkische Bezeichnung für die Prinzeninseln, die zu Istanbul gehören und wo verhältnismäßig viele Christen leben].

3. Phase: Öffentlichkeit schaffen: Abonnenten-Liste in der Presse publizieren, Auftragskommentare sollen über diese Dinge erscheinen, in Diskussionssendungen sollen es darüber Berichterstattung geben verbunden mit dem Vorwurf, dass sich die AKP [gegenwärtige Regierungspartei] nicht kümmere, an die Übergriffe von 1955 und 1942 [massive Übergriffe gegen Juden und Christen] soll erneut erinnert werden, Aktivitäten gegen die AKP im Internet sollen stark zunehmen.

4. Phase: auf den Prinzeninseln bomben: die Leute umbringen, die die Rechte der Minderheiten vertreten; Bomben zünden in der Umgebung der Agos Gazeti [armenische Zeitung]; Polizei beschäftigen mit Paketen, die wie Bomben aussehen; Anschläge auf die Landestege der Fähren auf den Prinzeninseln; Anschläge auf nichtmuslimische Friedhöfe; bekannte nichtmuslimische Künstler und Industrielle entführen; Brandanschläge auf Häuser, Fahrzeuge und Arbeitsstätten von Nichtmuslimen; in Istanbul und Izmir ähnliche Anschläge; an den Anschlagstellen mit einer Art Bekennerschreiben kommunizieren, dass »reaktionäre Gruppen« [Chiffre für AKP-Umfeld] hinter den Anschlägen stünden.

Dann zählte Dogan noch einmal minutiös die 35 ganz unterschiedlichen Angriffe auf Christen aus den Jahren 2007 und 2008 auf, um deutlich zu machen, dass die Morde von Malatya nicht völlig isoliert dastünden, sondern eingebettet seien in eine Vielzahl von Übergriffen.

Wer in dieser Angelegenheit dem deutschen Außenminister Druck machen möchte:

» guido.westerwelle@bundestag.de [40]

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Akif Pirinçci über Lügnerin Aydan Özoguz

geschrieben von kewil am in Islamisierung Deutschlands,Lügenpresse,Siedlungspolitik,Türkei | 81 Kommentare

aydan_oezoguz [41]Aydan Özoguz ist eine Türkin, und zwar hauptberuflich und irreversibel. Dabei tut es ihrem À-La-Turka-Fimmel überhaupt keinen Abbruch, daß sie in Hamburg geboren wurde, stellvertretende Bundesvorsitzende der SPD ist und das Amt des Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration geschenkt bekommen hat. Denn nur Moslems sind in Integrationsdingen kompetent, weil sie sich vorbildlich integrieren tun. Schon als sie Geschwätzwissenschaften studierte, die naturgemäß keinen Mehrwert abwerfen und keinen Wohlstand schaffen, beschäftigte sie sich fast nur mit dem Türken-Ding, später erst recht. Sie wird immer ein Fremdkörper in diesem Land bleiben.

Özo?uz hat zwei Brüder, Yavuz und Gürhan Özoguz, die das islamistische Internetportal Muslim-Markt betreiben, welches weitgehend identisch ist mit der offiziellen Linie des blutsaufenden Terrorregimes Irans. Aber auch Aydan besitzt einen schwarzen Humor und erzählt gern Witze: „Es gibt keine Islamisierung Deutschlands und es droht auch keine Überfremdung.“ BILD, 24.12.2014.

Nun hat Aydan der WELT ein Interview gegeben, in der sie moderate Töne anschlägt, allerdings nur, um die Hirne der Deutschen umso besser vernebeln zu können, konkret nur die Hirne von jenen Deutschen, die kein Internet besitzen und ihre Informationen ausschließlich von der staatshörigen Systempresse beziehen:

„Die Welt: Frau Özoguz, eine Woche ist seit dem Brandanschlag auf die Asylbewerberunterkunft in Tröglitz vergangen. War das ein Einzelfall, oder ist Tröglitz überall?

Aydan Özoguz: Natürlich war das kein Einzelfall, wenn man betrachtet, daß es in vielen anderen Bundesländern schon derartige Anschläge gegeben hat …“

In der Tat brennt da und dort mal Asylantenheim. Was die Frau jedoch verschweigt, ist die Tatsache, daß die meisten Heime von den „Flüchtlingen“ und Asylanten, die mehrheitlich junge Männer und Moslems sind, selber angezündet werden, weil in ländlichen Gebieten, wo sie untergebracht sind, wenig Mösen-Material gibt und sie zur Erlangung desselben lieber in die Städte wollen.

„Die Welt: Leidet Deutschlands internationaler Ruf unter solchen Taten?

Özoguz: Ja. Mich überrascht seit Pegida auch nicht, dass weniger ausländische Wissenschaftler nach Sachsen kommen wollen. Im Ausland wird viel stärker als bei uns wahrgenommen, dass es ausländerfeindliche Strömungen und Angriffe auf Asylunterkünfte gibt.“

Haha, der war gut! Im Ausland wird also die Asylantenheimabfackelei viel stärker wahrgenommen. Wo denn, in Italien, das uns die Asylbetrüger jeden Tag güterzugweise herschickt? Und wieso will dann die halbe Welt zu den bösen Deutschen hin, wo sie doch um Leib und Leben fürchten muß? Kann es sein, daß das Ausland uns in Wahrheit ganz anders wahrnimmt, Aydan, nämlich als ein Volk von devoten Trotteln, das wegen des von rot grün versifften Bekloppten erfundenen Lügenideals vom Multikultischeiß sich ohne zu murren selbst abzuschaffen bereit ist? Und was die „Wissenschaftler“ anbelangt, die angeblich wegen Pegida nicht nach Sachsen kommen wollen – by the way, so wie ich die Presse verfolge, sind doch die „Flüchtlinge“ a l l e Wissenschaftler -, so ziehst du auch den falschen Schluß. Wenn überhaupt kommen die Hochqualifizierten nicht zu uns, weil einem dieser Drecksstaat über die Hälfte des Erwirtschafteten räubert, um es eben an deine Schützlinge zu überreichen. Das ist meine Analyse als ein Ein-Viertel-Wissenschaftler.

„Die Welt: Muß klarer gesagt werden, daß Flüchtlinge unser Demografieproblem lösen können?

Özoguz: … Unsere Wirtschaftsstärke wäre doch ohne Einwanderung nie möglich geworden. Natürlich ist Einwanderung gleichzeitig eine Herausforderung, aber ohne die Menschen von außen wäre Deutschland wirtschaftlich ärmer dran … “

Der interviewende WELT-Heini ist echt eine Granate! Er weiß schon ganz genau, daß die „Flüchtlinge“ unser Demografieproblem lösen werden. Ich sehe schon den Mohammed aus Afghanistan und Gogunu aus Ghana vor mir, wie sie sich vor Freude gar nicht mehr einkriegen, der Oma Gisela ihre vollgeschissenen Windel im Heim auszuwechseln. Auch Aydan antwortet kongenial, indem sie einfach so mal behauptet, daß unsere Wirtschaftsstärke ohne die Einwanderung nie möglich geworden wäre. Ja, ich kann mich noch genau erinnern, als ich mit meinen Eltern 1969 hier einreiste, da haben die Deutschen noch Gras gefressen und als Abendunterhaltung mit ihrer eigenen Scheiße gespielt. Aber zum Glück kamen ja dann die Einwanderer und haben ihnen schnell die BMW-, BASF- und VW-Werke gebaut. Gut, die Frau ist bei der SPD, und dieser Vollpfosten-Verein hatte nie eine Ahnung davon, wie in Deutschland Wohlstand entsteht. Vermutlich glauben die dort tatsächlich, daß der Reichtum jenes Landes, dessen indigene Bevölkerung den höchsten Durchschnitts-IQ in Europa besitzt, erst durch die Einführung von Döner generiert wurde. Dennoch sagt Aydan, daß „ohne die Menschen von außen Deutschland wirtschaftlich ärmer dran wäre“. Aber wieso steht dann in der von der Regierung in Auftrag gegebenen neuesten Bertelsmann-Studie genau das Gegenteil, nämlich daß jeder Migrant dem deutschen Staat im Durchschnitt 1800 Euro pro Nase und Jahr kostet? Rechne das mal zusammen, Aydan. Und eher ich es vergesse, informiere dich doch bei Gelegenheit bei der Weltgesundheitsorganisation nach dem durchschnittlichen IQ der Bevölkerungen, aus denen die meisten „Flüchtlinge“ kommen. Alles wahre Genies, kann ich dir sagen.

„Die Welt: Was ist zu tun, damit aus Flüchtlingen Facharbeiter werden?

Özoguz: Es wird nicht aus jedem Flüchtling ein Facharbeiter werden, aber viele bringen hohe Qualifikationen mit. Deshalb muss die Anerkennung von Berufsabschlüssen weiter verbessert werden.“

Jetzt verstehe ich gar nichts mehr. „Flüchtlinge“ und Asylanten werden doch fast alle wieder abgeschoben, weil ihre Anerkennugsquote gleich bei null Prozent liegt. Wieso müssen sie sich in der kurzen Zeit dann zu Facharbeitern hochdienen? Ach so, sie werden ja gar nicht abgeschoben. Dann aber ist es doch völlig wurscht, ob man sie „Flüchtlinge“ oder Asylanten oder Außerirdische nennt. Jeder darf in Deutschland rein und auch bleiben, fertig, aus. Wozu die Lügerei? Und das mit ihren hohen Qualifikationen würde ich mir auch genauer ansehen. Ich möchte jedenfalls nicht von einem Hirnchirurgen aus Kongo operiert werden.

„Özoguz: Die Haßmails gehen nahezu täglich in meinem Büro ein. Die Anfeindungen kommen per Mail, Brief oder über soziale Netzwerke wie Facebook. Wir sammeln die meisten und geben einiges als dicke Pakete an die Polizei weiter … Ich habe über mein Büro bei Facebook angefragt, ob bestimmte Personen nicht besser moderiert werden können oder ob man nicht wenigstens einen genauen Blick auf sie werfen sollte. Manche lassen ja regelmäßig wüste Beschimpfungen oder Drohungen ab. Wir hatten aber keinen Erfolg. Ich habe das Gefühl, da gibt es derzeit keine Grenze … Ich habe aber den Eindruck, dass Facebook das ganz entspannt sieht: Dort betrachtet man sich eher als neutrale Plattform, auf der die Nutzer die Inhalte bestimmen.“

Also ich weiß nicht, Aydan, irgendwas stinkt bei deiner Aussage zum Himmel. Zunächst einmal kannst du bei Facebook sehr wohl Leute sperren, blockieren oder deren Account gänzlich schließen lassen, die dich beschimpfen, beleidigen und erst recht mit dem Tode bedrohen. Frag mich mal, wie oft ich ruckzuck gesperrt wurde, obwohl ich niemandem bedroht habe. Da brauchst du nicht über dein Büro bei Facebook anfragen zu lassen. Wie geht das überhaupt, bei Facebook anfragen? Ich habe es bis jetzt kein einziges Mal geschafft, irgendjemanden dort zu kontaktieren. War das in Wahrheit nicht eher so, Aydan, daß du bei FB als „die Regierung“ aufgetreten bist, so daß man dir einfach Gehör schenken mußte? Ich finde das ein seltsames oder sagen wir besser ein türkisches Demokratieverständnis, mit der Autorität einer Regierungsstelle ein soziales Netzwerk dazu bringen zu wollen, unliebsamen politischen Gegnern ein Kommunikationsinstrument auszuknipsen. Und erzähl mir nicht, es wäre um wüste Beschimpfungen und Morddrohungen gegangen, denn als eine mächtige Regierungsstelle hast du gänzlich andere Mittel solche Freaks aufzuspüren und vor Gericht zu stellen; da reicht ein Anruf bei BND, da brauchst du nicht erst mühsam Facebook um Hilfe zu bitten. Nein, Aydan, in Wirklichkeit gehen dir die Beleidigungen und Drohungen von diesen Durchgeknallten am Arsch vorbei. Du bist bei Facebook aus einem völlig anderen Grund vorstellig geworden, nämlich mit dem Ansinnen, daß man solchen Leuten wie mir, die dich und deine Politik weder beleidigen noch bedrohen, aber stark kritisieren, doch bitte keine Möglichkeit mehr gibt, sich netzwerktechnisch zu artikulieren. Das kennen wir ja schon aus Ländern, von wo aus die „Migranten“ kommen. Ich kann dich verstehen, heutzutage informieren sich die Leute halt nicht mehr allein aus der Lügenpresse, sondern es hat sich im Netz eine Gegenöffentlichkeit aufgebaut. Und das paßt dir ganz und gar nicht. Aber jetzt kommt das Allerbeste:

„Die Welt: Am Montag tritt der Rechtspopulist Geert Wilders bei Pegida auf. Wie ernst muss man die Bewegung noch nehmen?

Özoguz: Jetzt zeigt sich ganz deutlich, wie weit rechts diese Bewegung tatsächlich steht. Pegida als Organisation hat nichts damit zu tun, dass Menschen mit Sorgen und Nöten auf die Straßen gehen. Hier sind Rechtspopulisten am Werk. Wer jetzt noch hinter dieser Fahne herläuft, schließt sich einer offen rechten Bewegung an.“

Aha, „dieser Fahne“ und so. Dein Parteifreund Heiko Maas, der allen Ernstes Bundesminister der Justiz ist, ist doch auch bei Gegendemonstrationen vor und hinter der Fahne von den ungewaschenen, aus dem Arsch stinkenden Faschisten von der Antifa hergelaufen, die ihm ein paar Monate später als Dank in Frankfurt Polizeistationen angegriffen und Dutzende Polizisten lebensgefährlich verletzt haben. Wenn man sie gelassen hätte, hätten sie ihre Gegner sogar ermordet. Und nicht allein das, er hat bei Demonstrationen teilgenommen, die von der Mauermörderpartei DIE LINKE mitorganisiert wurden. Warum darf man also in diesem Land selbst als Justizminister in Begleitung von Asozialen und Kriminellen „marschieren“, aber nicht friedlich bei einer „rechten Bewegung“ gehen? Ist das auch ein türkisches Demokratieverständnis? Und dein Tinnef mit „Rechtspopulisten“ und so kannst du dir erst recht an den Hut stecken. Das hat vielleicht früher mal gefunzt, doch seit dem Erscheinen von DEUTSCHLAND VON SINNEN läßt sich von so einer abgedroschen Scheiße niemand mehr abschrecken.
Zum Schluß noch eine Frage, Aydan: Haben du und dein Mann Michael Neumann auch schon ein paar „Flüchtlinge“ bei euch zu Hause aufgenommen? Nein? Schade, so ein Hochqualifizierter fürs Kloputzen hätte euch die Putze erspart.

(Text aus Akifs Facebook hier [42]!)

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Morddrohungen gegen Doris Ulfkotte

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Multikulti,Rechte,Türkei | Kommentare sind deaktiviert


Auf YouTube sind mittlerweile gelöschte Morddrohungen gegen Doris Ulfkotte, der Ehefrau von Udo Ulfkotte, aufgetaucht. Sie erschienen als Kommentare zu einem recht extremen Video zweier Jugendlicher (Foto) über den Propheten Mohammed, die sich so betont rechts geben, dass diese Haltung schon etwas unglaubwürdig wirkt.

Unter dem Titel “Jagdsaison eröffnet – Tausende türkische Mitbürger wollen eine Deutsche ermorden” erschien daraufhin auf der Website des Kopp Verlags [43] ein Artikel von Udo Ulfkotte, in dem er um Mithilfe bei der Suche nach den beiden auf dem Video zu sehenden Jugendlichen bittet, die in volksverhetzender Art und Weise ultra-rechtes Gedankengut von sich geben. Da wird so dick aufgetragen, dass schon der Verdacht aufkommt, da versuchen Linke die Muslime gegen die bösen Rechten aufzuhetzen.

Hinzu kommt, dass die Urheber des Videos behaupten, die Betreiber von Akte Islam [44] zu sein, die auf Doris Ulfkotte eingetragen ist. Jetzt haben Türken zum Mord an Doris Ulfkotte aufgerufen.

Wir bitten unsere Leser dies nicht als Jagdaufruf misszuverstehen, sondern den Ulfkottes ernsthaft zu helfen, den Fall aufzuklären.

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Erdogan zeigt, wo Höcke recht hat

geschrieben von PI am in Deutschland,Geschichte,Kampf gegen Rechts™,Türkei | 265 Kommentare

[45]„Es muss das Ziel unseres Kampfes bleiben, ein einheitliches Europa zu schaffen. Europa kann aber eine klare Organisation nur durch die Deutschen erfahren.“ Wer, liebe Leser meiner folgenden Überlegungen, hat das wohl gesagt? Martin Schulz, der EU-Profiteur? Konrad Adenauer? Kaiser Wilhelm II. im 1. Weltkrieg? Oder vielleicht doch Helmut Kohl, der für den Euro die Deutsche Mark opferte? Nein, es war keiner dieser genannten Personen; es war auch kein anderer überzeugter deutscher „Europäer“ der Gegenwart. Vielmehr war es, im Jahr 1943, der „absolut Böse“, also Adolf Hitler. Genau einen Tag nach den Nazi-Vorwürfen Erdogans [46] und gleichzeitigen Berichten über eine angebliche Verharmlosung Hitlers [47] durch den AfD-Politiker Björn Höcke fand ich dieses bemerkenswerte Zitat in dem lesenswerten Buch „Kampf um Vorherrschaft – eine deutsche Geschichte Europas 1453 bis heute“ des britischen Historikers Brendan Simms.

(Von Wolfgang Hübner )

Nun geben sich wegen der Erdogan-Äußerungen bekanntlich Politik, Medien und auch „Volkes Stimme“ in Deutschland hochempört darüber, dass der Möchtegern-Sultan vom Bosporus die Nazikeule geschwungen hat. Allerdings sind die Empörten, zumindest in Politik und Medien, dieselben, die auch 72 Jahre nach dem Ende der nationalsozialistischen Diktatur bei jeder sich bietenden Gelegenheit diesen dunkelsten Abschnitt der deutschen Nationalgeschichte für ihre politischen oder volkserzieherischen Zwecke zu instrumentalisieren und zu nutzen verstehen.

Ob man das als „Schuldkult“ oder als „Nazineurose“ oder wie auch immer bezeichnet, ist ziemlich unerheblich. Wesentlich ist, dass dieser mit grauenhaften Folgen und Ausgang verbundene geschichtliche Einschnitt zunehmend dämonisiert wird. Mit Dämonisierung kann aber nichts erklärt, nichts begriffen und auch nichts historisch eingeordnet werden.

Ich habe den Hitler-Ausspruch am Anfang zitiert, weil wegen der mystifizierenden Dämonisierung des verhinderten Kunstmalers aus Braunau gewiss die wenigsten der heute lebenden Deutschen vermuten würden, wer sich so kämpferisch „europäisch“ bekannt hat. Selbstverständlich schwebte Hitler ein ganz anderes geeintes Europa vor als Adenauer, Kohl, Schulz oder Schäuble. Aber auch die letztgenannten deutschen Politiker wussten bzw. wissen genau: Ohne die Dominanz des ökonomisch weitaus potentesten und mächtigsten, dazu bevölkerungsstärksten Herzlandes des Kontinents ist ein – wie auch immer – „geeintes“ Europa weder denkbar noch real möglich. Allerdings werden die deutschen „Eliten“ sich eher die Zunge abbeißen, als diese Erkenntnis in der notwendigen Klarheit öffentlich zu formulieren.

Außerhalb der deutschen Grenzen, also auch außerhalb der in Deutschland zu befolgenden Sprachregelungen, ist man sich der ebenso schicksalhaften wie problematischen Rolle Deutschlands in Geschichte und Gegenwart Europas hingegen sehr bewusst. Und man weiß dort genau, wo die Schwachstellen des faktischen EU-Dominators Deutschland liegen – nämlich nicht zuletzt in zwei verlorenen Weltkriegen mit zwei gescheiterten Versuchen, eine europäische Einigung unter deutscher Vorherrschaft zu erzwingen. Doch seriöse ausländische Politiker und Mächte nehmen in aller Regel nicht (mehr) die Nazikeule in die Hand, zumal Deutschland militärisch nur ein Zwerg und Vasall der amerikanischen Supermacht ist. Ein Erdogan nimmt in seiner Hybris oder Not allerdings solche Rücksichten nicht.

Bei aller Empörung über den Türken wirkt die öffentliche deutsche Reaktion spürbar lahm und unsicher. Kanzlerin Merkel, zudem gefesselt von dem schändlichen Flüchtlingsgeschäft mit Erdogan, nennt den Nazivorwurf „absurd und deplatziert [48]“. Aber die gerade in Deutschland selbst so untote Nazivergangenheit ist keineswegs eine Absurdität, sondern weiterhin ein sehr reales Politikum. Und was meint Merkel mit „deplatziert“? Gibt es folglich nur bessere Gelegenheiten, Nazivorwürfe gegen das heutige Deutschland zu platzieren?

Allen anderslautenden Beteuerungen und Beschwörungen zum Trotz, ungeachtet wahrer Papierberge von Studien und Literatur, unbesehen der Flut von Filmen und TV-Dokumentationen – mit der Nazi-Vergangenheit ist in Deutschland weder rational noch emotional in vernünftiger, verantwortbarer Weise abgeschlossen worden. Dieser zwölfjährige Teil einer vielhundertjährigen deutschen Geschichte wird vielmehr dämonisiert als das „absolut Böse“, als „Zivilisationsbruch“ usw. Damit aber wird dieses historische Erbe zu einer Hypothek, mit der sich die Herausforderungen der Zukunft, an Zahl und Schwere wahrlich nicht gering, nicht bewältigen lassen. Die Wut auf Erdogan ist nicht zuletzt deshalb so groß, weil er das mal wieder in Erinnerung gebracht hat. Dass seine Motive überaus schäbig sind, ändert an dieser Tatsache nichts.

Es ist deshalb weder überflüssig noch unzeitgemäß, wenn Politiker einer neuen Partei, wie zum Beispiel Björn Höcke von der AfD, sich von dieser lähmenden, erschreckend irrationalen, doch fest etablierten, weil herrschaftsverteidigenden Geschichtspolitik in Deutschland zu befreien versuchen. Über Wortwahl und Zeitpunkte dieser Befreiungsübungen lässt sich zweifellos trefflich streiten. Doch deren Notwendigkeit beweist derzeit die Erdogan-Affäre. Wer will schon die Hand dafür ins Feuer legen, dass nicht demnächst auch ein italienischer, polnischer oder ein anderer Ministerpräsident bei einem ernsthaften Konflikt mit dem deutschen Außenhandelsprofiteur solche Töne anschlägt? Und kann geleugnet werden, dass die etablierte deutsche Politik parteiübergreifend eine Gewaltgruppe wie die sogenannte „Antifa“ toleriert oder sogar fördert, die Menschen willkürlich als „Nazis“ denunziert und terrorisiert, die lediglich von ihren demokratischen Grundrechten Gebrauch machen?

Das Argument in vielen kritischen Stellungnahmen zu Reden und Interviews des AfD-Politikers Höcke, vor der Bundestagswahl im kommenden Herbst solle er doch besser und um Himmelswillen Themen der Geschichtspolitik nicht behandeln, ja noch nicht einmal berühren, mag durchaus ehrlicher, ehrenwerter Sorge entstammen. Doch gehört es nicht nur zu den Möglichkeiten, sondern sogar zu den Pflichten einer Partei, die sich „Alternative für Deutschland“ nennt und das auch sein will, gerade in der Geschichtspolitik andere Wege zu gehen. Im konkreten Fall bedeutet das, die Dämonisierung des Nationalsozialismus und Hitlers zu beenden.

Das macht keineswegs die ungeheuerlichen Verbrechen der Nazis und ihres „Führers“ kleiner oder relativiert diese. Denn diese Verbrechen werden nicht vergessen und vergeben werden, so lange Geschichte geschrieben, gelehrt und beachtet wird. Doch drei, bald vier Generationen nach 1945 müssen Politik, Medien und Gesellschaft in einem Deutschland mit Millionen eingewanderten Menschen jeglichem dämonisierenden Schuldkult, jegliche nicht enden wollende Implementierung und Instrumentalisierung von nationalen Komplexen eine ebenso klare wie glaubwürdige Absage erteilen.

Dazu ist die entsprechende Grundsatzrede eines künftigen Bundespräsidenten notwendig, der allerdings nur vom Volk gewählt sein kann. Erst dann wird es möglich sein, dass – um ein noch aktuelles Beipiel zu nennen – deutsche Tennisspielerinnen [49] keine hysterischen Weinkrämpfe bekommen, wenn mal im Ausland versehentlich der Text der ersten Strophe unserer Hymne statt der politisch erlaubten dritten Strophe vorgesungen wird. Erst dann wird auch ein Erdogan völlig ins Leere, ins politische Abseits laufen mit Nazivorwürfen. Wenn ganz Deutschland mit Lachen und Verachtung auf solche Vorwürfe reagiert – erst dann sind wir endlich ein ziemlich normales, wahrscheinlich auch besser gelauntes Land und Volk mitten in Europa.

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