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Wann werden die Mörder von Tilman Geske in der Türkei endlich verurteilt?

getötete christen in türkei-3 [1]Es ist eine unfassbare Dreistigkeit, dass türkische Regierungsstellen und türkische Verbandsvertreter in Deutschland unserer Justiz und unseren Ermittlungsbehörden permanent Vertuschungsversuche unterstellen. Sie verwechseln uns mit ihresgleichen! Bekanntlich wurden am 18. April 2007 der deutsche Christ Tilman Geske (im Bild links) und die beiden türkischen Christen Ugur Yüksel (Mitte) und Necati Aydinim (rechts) im türkischen Malatya grausam gefoltert und anschließend bestialisch ermordet. Ihr Vergehen: Sie waren Christen und sollen „missioniert“ haben! Sind bei uns etwa schon Salafisten bei ihren Koranverteilungen abgemurkst worden? Die fünf Mörder sind nach fast sechs Jahren bis heute noch nicht verurteilt! Es soll Hintermänner geben, aber das Gericht und die Staatsanwaltschaft in Matalya sollen hierzu Beweismittel unterschlagen haben..

(Von Michael Stürzenberger)

Nur zur Erinnerung, was den drei Christen von türkischen Moslems angetan wurde [2]:

Regelrecht „zerstückelt“ worden seien die drei Christen, berichtete der Krankenhausarzt Murat Ugras erschüttert. Die Autopsieberichte untermauern seine Schilderungen: Den Männern sollen bei lebendigem Leib und vollem Bewusstsein die Hoden und der After aufgeschlitzt, Nasen und Münder zerschnitten, Bäuche und Innereien aufgeschnitten und die Finger einzeln und bis auf die Knochen zerhackt worden sein, berichteten türkische Zeitungen. Erst nach stundenlanger grausamer Folter wurden den Opfern die Kehlen durchgeschnitten.

Diese unfassbar brutale Metzelei sollen die fünf Mörder religiös begründet [3] haben:

Der Polizei gaben sie als Motiv für ihr Blutbad das „missionarische Wirken“ des Verlags und der kleinen Gemeinde an. Sie hätten die Christen zuvor gewarnt. Die hätten von ihrem Tun aber nicht gelassen. Nicht für sich selbst hätten sie die drei getötet, sondern für ihre Religion und, um den Feinden dieser Religion eine Lektion zu erteilen.

Wörtlich sollen die grausamen Killer gesagt haben [4]:

„Wir haben es fürs Vaterland getan. Sie (die drei Christen) wollen uns unser Land und unseren Glauben nehmen.“

So etwas entsteht nicht im luftleeren Raum. Abgesehen von den koranischen Tötungsbefehlen gegen Ungläubige soll in der Türkei auch durch Politiker und Medien im Vorfeld eine regelrechte Hetze gegen Christen verbreitet worden sein:

Parteien und Medien hatten sich an dieser bizarren Polemik beteiligt, Talkshows und Redner gossen Öl ins Feuer. Selbst die Handelskammer von Ankara, ein Hort der Ultranationalisten, veröffentlichte vor drei Jahren einen „Missionarsbericht“, in dem voller Ernst behauptet wurde, der Westen setze Missionare als politische Agenten mit dem Ziel ein, den türkischen Staat zu unterhöhlen. Der feindliche Ausländer hatte damit einen Namen, das Volk applaudierte.

Dabei haben die drei Christen nicht einmal Bibeln verteilt wie bespielsweise die Salafisten, die 30 Millionen Korane in Deutschland verbreiten wollen:

1997 zogen sie in die Zwei-Millionen-Stadt Adana im Süden der Türkei. Sie wussten, dass Mission in einem muslimischen Land gefährlich ist. Als sie in Malatya ankamen, begrüßte sie eine Lokalzeitung mit der Schlagzeile „Hilfe, die Missionare kommen“.

Tilman Geske unterrichtete Englisch und Deutsch und bot Übersetzungsarbeiten an. Er schrieb Anbetungslieder für die türkischen Christen und arbeitete an einer Studienbibel. Zuletzt saß er am Register der Bibel – Tilman Geske kam bis zum Buchstaben „S“.

Die Familie wusste, dass sie unter Beobachtung steht. Susanne Geske geht davon aus, dass ihr Telefon auch heute noch abgehört und ihre Post überwacht wird. „Rausgehen und einfach Bibeln verteilen – das hätten wir nie gemacht“, sagt Susanne Geske. Stattdessen suchten sie Beziehungen und knüpften Freundschaften. „Die Fragen kommen dann von allein. Die Leute wollen mehr von Jesus wissen – und sie wollen lebendige Christen kennenlernen.“

Die fünf Mörder wurden bis heute nicht verurteilt und vermutliche Drahtzieher nicht angeklagt. Hört man zu diesem unfassbaren türkischen Justizskandal eigentlich Protest von unseren rückgratlosen Appeasement-Politikern? Nein? Nun, die sind ja gerade vollauf damit beschäftigt, türkischen Politikern Sitze im Münchner Gerichtssaal zum NSU-Prozess anzubieten. Liest man in deutschen Zeitungen etwas davon? Nein? Nun, die linken Vertuschungs-Journalisten sind ja ebenfalls vollauf damit beschäftigt, für ihre türkischen Kollegen die eigenen Presseplätze zu räumen.

Deutschland ist im Jahre 2013 zu einem widerlichen rückgratlosen Islam-Anbiederungsstaat verkommen. Wenn die SPD noch einen Helmut Schmidt hätte, der schon Anfang der 80er Jahren eindringlich vor der türkischen Einwanderung warnte [5], sähe die Sache besser aus. Aber diese Generation muss als ausgestorben betrachtet werden.

Hier meine Anfrage von Dienstag, 10:44 Uhr:

Sehr geehrte Damen und Herren des Justiz- und Außenministeriums,

haben Sie Erkenntnisse darüber, ob die fünf Mörder des deutschen Christen Tilman Geske nach fast 6 Jahren endlich verurteilt wurden?

Mir liegen nur Meldungen vor, nach denen dies noch nicht erfolgte.

Wenn dies stimmt, haben Sie bei der türkischen Justiz deswegen nachgefragt, wenn ja wann, und was kam als Antwort?

Gibt es darüber hinaus Erkenntnisse über die Drahtzieher dieses Dreifachmordes? In der Presse ist von Verschleierungsversuchen [6] die Rede:

Jahrelang hätten das Gericht und die Staatsanwaltschaft in Malatya versucht, die Angeklagten als Einzeltäter darzustellen, Akten und Videobeweise seien verschwunden. Den Anwälten seien zudem Vernehmungsprotokolle vorenthalten worden.

Ich bitte um zeitnahe Antwort.

Mit freundlichen Grüßen,

Michael Stürzenberger
Freier Journalist, München

Eine überraschend schnelle Antwort kam am gleichen Tag um 17:44 Uhr von einer Sprecherin des Auswärtigen Amtes:

„Das Verfahren ist noch nicht abgeschlossen. Die Deutsche Botschaft in Ankara verfolgt das Verfahren sehr eng.“

Es liegen ausreichend Erkenntnisse vor, dass diese Morde an Tilman Geske und den beiden türkischen Christen keinesfalls eine isolierte Tat waren, sondern vielmehr Teil eines strategischen Planes, der bei einer Razzia gegen die Geheimorganisation »Ergenekon« [7] gefunden worden sein soll:

1. Phase: Vorbereitung: Adressen und Namen von Nichtmuslimen feststellen, deren Zeitungen, Schulen, Schüler, »Orte der Anbetung« [gemeint sind Kirchen und Synagogen], Stiftungsräume und Friedhöfe feststellen.

2. Phase: Einschüchterung: Abonnementen von AGOS [armenische Wochenzeitung; Hrant Dink war bis zu seinem Mord deren Chefredakteur] veröffentlichen, Wände der Häuser der Armenier auf Adalar beschmieren [Adalar ist die türkische Bezeichnung für die Prinzeninseln, die zu Istanbul gehören und wo verhältnismäßig viele Christen leben].

3. Phase: Öffentlichkeit schaffen: Abonnenten-Liste in der Presse publizieren, Auftragskommentare sollen über diese Dinge erscheinen, in Diskussionssendungen sollen es darüber Berichterstattung geben verbunden mit dem Vorwurf, dass sich die AKP [gegenwärtige Regierungspartei] nicht kümmere, an die Übergriffe von 1955 und 1942 [massive Übergriffe gegen Juden und Christen] soll erneut erinnert werden, Aktivitäten gegen die AKP im Internet sollen stark zunehmen.

4. Phase: auf den Prinzeninseln bomben: die Leute umbringen, die die Rechte der Minderheiten vertreten; Bomben zünden in der Umgebung der Agos Gazeti [armenische Zeitung]; Polizei beschäftigen mit Paketen, die wie Bomben aussehen; Anschläge auf die Landestege der Fähren auf den Prinzeninseln; Anschläge auf nichtmuslimische Friedhöfe; bekannte nichtmuslimische Künstler und Industrielle entführen; Brandanschläge auf Häuser, Fahrzeuge und Arbeitsstätten von Nichtmuslimen; in Istanbul und Izmir ähnliche Anschläge; an den Anschlagstellen mit einer Art Bekennerschreiben kommunizieren, dass »reaktionäre Gruppen« [Chiffre für AKP-Umfeld] hinter den Anschlägen stünden.

Dann zählte Dogan noch einmal minutiös die 35 ganz unterschiedlichen Angriffe auf Christen aus den Jahren 2007 und 2008 auf, um deutlich zu machen, dass die Morde von Malatya nicht völlig isoliert dastünden, sondern eingebettet seien in eine Vielzahl von Übergriffen.

Wer in dieser Angelegenheit dem deutschen Außenminister Druck machen möchte:

» guido.westerwelle@bundestag.de [8]

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Akif Pirinçci über Lügnerin Aydan Özoguz

geschrieben von kewil am in Islamisierung Deutschlands,Lügenpresse,Siedlungspolitik,Türkei | 81 Kommentare

aydan_oezoguz [9]Aydan Özoguz ist eine Türkin, und zwar hauptberuflich und irreversibel. Dabei tut es ihrem À-La-Turka-Fimmel überhaupt keinen Abbruch, daß sie in Hamburg geboren wurde, stellvertretende Bundesvorsitzende der SPD ist und das Amt des Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration geschenkt bekommen hat. Denn nur Moslems sind in Integrationsdingen kompetent, weil sie sich vorbildlich integrieren tun. Schon als sie Geschwätzwissenschaften studierte, die naturgemäß keinen Mehrwert abwerfen und keinen Wohlstand schaffen, beschäftigte sie sich fast nur mit dem Türken-Ding, später erst recht. Sie wird immer ein Fremdkörper in diesem Land bleiben.

Özo?uz hat zwei Brüder, Yavuz und Gürhan Özoguz, die das islamistische Internetportal Muslim-Markt betreiben, welches weitgehend identisch ist mit der offiziellen Linie des blutsaufenden Terrorregimes Irans. Aber auch Aydan besitzt einen schwarzen Humor und erzählt gern Witze: „Es gibt keine Islamisierung Deutschlands und es droht auch keine Überfremdung.“ BILD, 24.12.2014.

Nun hat Aydan der WELT ein Interview gegeben, in der sie moderate Töne anschlägt, allerdings nur, um die Hirne der Deutschen umso besser vernebeln zu können, konkret nur die Hirne von jenen Deutschen, die kein Internet besitzen und ihre Informationen ausschließlich von der staatshörigen Systempresse beziehen:

„Die Welt: Frau Özoguz, eine Woche ist seit dem Brandanschlag auf die Asylbewerberunterkunft in Tröglitz vergangen. War das ein Einzelfall, oder ist Tröglitz überall?

Aydan Özoguz: Natürlich war das kein Einzelfall, wenn man betrachtet, daß es in vielen anderen Bundesländern schon derartige Anschläge gegeben hat …“

In der Tat brennt da und dort mal Asylantenheim. Was die Frau jedoch verschweigt, ist die Tatsache, daß die meisten Heime von den „Flüchtlingen“ und Asylanten, die mehrheitlich junge Männer und Moslems sind, selber angezündet werden, weil in ländlichen Gebieten, wo sie untergebracht sind, wenig Mösen-Material gibt und sie zur Erlangung desselben lieber in die Städte wollen.

„Die Welt: Leidet Deutschlands internationaler Ruf unter solchen Taten?

Özoguz: Ja. Mich überrascht seit Pegida auch nicht, dass weniger ausländische Wissenschaftler nach Sachsen kommen wollen. Im Ausland wird viel stärker als bei uns wahrgenommen, dass es ausländerfeindliche Strömungen und Angriffe auf Asylunterkünfte gibt.“

Haha, der war gut! Im Ausland wird also die Asylantenheimabfackelei viel stärker wahrgenommen. Wo denn, in Italien, das uns die Asylbetrüger jeden Tag güterzugweise herschickt? Und wieso will dann die halbe Welt zu den bösen Deutschen hin, wo sie doch um Leib und Leben fürchten muß? Kann es sein, daß das Ausland uns in Wahrheit ganz anders wahrnimmt, Aydan, nämlich als ein Volk von devoten Trotteln, das wegen des von rot grün versifften Bekloppten erfundenen Lügenideals vom Multikultischeiß sich ohne zu murren selbst abzuschaffen bereit ist? Und was die „Wissenschaftler“ anbelangt, die angeblich wegen Pegida nicht nach Sachsen kommen wollen – by the way, so wie ich die Presse verfolge, sind doch die „Flüchtlinge“ a l l e Wissenschaftler -, so ziehst du auch den falschen Schluß. Wenn überhaupt kommen die Hochqualifizierten nicht zu uns, weil einem dieser Drecksstaat über die Hälfte des Erwirtschafteten räubert, um es eben an deine Schützlinge zu überreichen. Das ist meine Analyse als ein Ein-Viertel-Wissenschaftler.

„Die Welt: Muß klarer gesagt werden, daß Flüchtlinge unser Demografieproblem lösen können?

Özoguz: … Unsere Wirtschaftsstärke wäre doch ohne Einwanderung nie möglich geworden. Natürlich ist Einwanderung gleichzeitig eine Herausforderung, aber ohne die Menschen von außen wäre Deutschland wirtschaftlich ärmer dran … “

Der interviewende WELT-Heini ist echt eine Granate! Er weiß schon ganz genau, daß die „Flüchtlinge“ unser Demografieproblem lösen werden. Ich sehe schon den Mohammed aus Afghanistan und Gogunu aus Ghana vor mir, wie sie sich vor Freude gar nicht mehr einkriegen, der Oma Gisela ihre vollgeschissenen Windel im Heim auszuwechseln. Auch Aydan antwortet kongenial, indem sie einfach so mal behauptet, daß unsere Wirtschaftsstärke ohne die Einwanderung nie möglich geworden wäre. Ja, ich kann mich noch genau erinnern, als ich mit meinen Eltern 1969 hier einreiste, da haben die Deutschen noch Gras gefressen und als Abendunterhaltung mit ihrer eigenen Scheiße gespielt. Aber zum Glück kamen ja dann die Einwanderer und haben ihnen schnell die BMW-, BASF- und VW-Werke gebaut. Gut, die Frau ist bei der SPD, und dieser Vollpfosten-Verein hatte nie eine Ahnung davon, wie in Deutschland Wohlstand entsteht. Vermutlich glauben die dort tatsächlich, daß der Reichtum jenes Landes, dessen indigene Bevölkerung den höchsten Durchschnitts-IQ in Europa besitzt, erst durch die Einführung von Döner generiert wurde. Dennoch sagt Aydan, daß „ohne die Menschen von außen Deutschland wirtschaftlich ärmer dran wäre“. Aber wieso steht dann in der von der Regierung in Auftrag gegebenen neuesten Bertelsmann-Studie genau das Gegenteil, nämlich daß jeder Migrant dem deutschen Staat im Durchschnitt 1800 Euro pro Nase und Jahr kostet? Rechne das mal zusammen, Aydan. Und eher ich es vergesse, informiere dich doch bei Gelegenheit bei der Weltgesundheitsorganisation nach dem durchschnittlichen IQ der Bevölkerungen, aus denen die meisten „Flüchtlinge“ kommen. Alles wahre Genies, kann ich dir sagen.

„Die Welt: Was ist zu tun, damit aus Flüchtlingen Facharbeiter werden?

Özoguz: Es wird nicht aus jedem Flüchtling ein Facharbeiter werden, aber viele bringen hohe Qualifikationen mit. Deshalb muss die Anerkennung von Berufsabschlüssen weiter verbessert werden.“

Jetzt verstehe ich gar nichts mehr. „Flüchtlinge“ und Asylanten werden doch fast alle wieder abgeschoben, weil ihre Anerkennugsquote gleich bei null Prozent liegt. Wieso müssen sie sich in der kurzen Zeit dann zu Facharbeitern hochdienen? Ach so, sie werden ja gar nicht abgeschoben. Dann aber ist es doch völlig wurscht, ob man sie „Flüchtlinge“ oder Asylanten oder Außerirdische nennt. Jeder darf in Deutschland rein und auch bleiben, fertig, aus. Wozu die Lügerei? Und das mit ihren hohen Qualifikationen würde ich mir auch genauer ansehen. Ich möchte jedenfalls nicht von einem Hirnchirurgen aus Kongo operiert werden.

„Özoguz: Die Haßmails gehen nahezu täglich in meinem Büro ein. Die Anfeindungen kommen per Mail, Brief oder über soziale Netzwerke wie Facebook. Wir sammeln die meisten und geben einiges als dicke Pakete an die Polizei weiter … Ich habe über mein Büro bei Facebook angefragt, ob bestimmte Personen nicht besser moderiert werden können oder ob man nicht wenigstens einen genauen Blick auf sie werfen sollte. Manche lassen ja regelmäßig wüste Beschimpfungen oder Drohungen ab. Wir hatten aber keinen Erfolg. Ich habe das Gefühl, da gibt es derzeit keine Grenze … Ich habe aber den Eindruck, dass Facebook das ganz entspannt sieht: Dort betrachtet man sich eher als neutrale Plattform, auf der die Nutzer die Inhalte bestimmen.“

Also ich weiß nicht, Aydan, irgendwas stinkt bei deiner Aussage zum Himmel. Zunächst einmal kannst du bei Facebook sehr wohl Leute sperren, blockieren oder deren Account gänzlich schließen lassen, die dich beschimpfen, beleidigen und erst recht mit dem Tode bedrohen. Frag mich mal, wie oft ich ruckzuck gesperrt wurde, obwohl ich niemandem bedroht habe. Da brauchst du nicht über dein Büro bei Facebook anfragen zu lassen. Wie geht das überhaupt, bei Facebook anfragen? Ich habe es bis jetzt kein einziges Mal geschafft, irgendjemanden dort zu kontaktieren. War das in Wahrheit nicht eher so, Aydan, daß du bei FB als „die Regierung“ aufgetreten bist, so daß man dir einfach Gehör schenken mußte? Ich finde das ein seltsames oder sagen wir besser ein türkisches Demokratieverständnis, mit der Autorität einer Regierungsstelle ein soziales Netzwerk dazu bringen zu wollen, unliebsamen politischen Gegnern ein Kommunikationsinstrument auszuknipsen. Und erzähl mir nicht, es wäre um wüste Beschimpfungen und Morddrohungen gegangen, denn als eine mächtige Regierungsstelle hast du gänzlich andere Mittel solche Freaks aufzuspüren und vor Gericht zu stellen; da reicht ein Anruf bei BND, da brauchst du nicht erst mühsam Facebook um Hilfe zu bitten. Nein, Aydan, in Wirklichkeit gehen dir die Beleidigungen und Drohungen von diesen Durchgeknallten am Arsch vorbei. Du bist bei Facebook aus einem völlig anderen Grund vorstellig geworden, nämlich mit dem Ansinnen, daß man solchen Leuten wie mir, die dich und deine Politik weder beleidigen noch bedrohen, aber stark kritisieren, doch bitte keine Möglichkeit mehr gibt, sich netzwerktechnisch zu artikulieren. Das kennen wir ja schon aus Ländern, von wo aus die „Migranten“ kommen. Ich kann dich verstehen, heutzutage informieren sich die Leute halt nicht mehr allein aus der Lügenpresse, sondern es hat sich im Netz eine Gegenöffentlichkeit aufgebaut. Und das paßt dir ganz und gar nicht. Aber jetzt kommt das Allerbeste:

„Die Welt: Am Montag tritt der Rechtspopulist Geert Wilders bei Pegida auf. Wie ernst muss man die Bewegung noch nehmen?

Özoguz: Jetzt zeigt sich ganz deutlich, wie weit rechts diese Bewegung tatsächlich steht. Pegida als Organisation hat nichts damit zu tun, dass Menschen mit Sorgen und Nöten auf die Straßen gehen. Hier sind Rechtspopulisten am Werk. Wer jetzt noch hinter dieser Fahne herläuft, schließt sich einer offen rechten Bewegung an.“

Aha, „dieser Fahne“ und so. Dein Parteifreund Heiko Maas, der allen Ernstes Bundesminister der Justiz ist, ist doch auch bei Gegendemonstrationen vor und hinter der Fahne von den ungewaschenen, aus dem Arsch stinkenden Faschisten von der Antifa hergelaufen, die ihm ein paar Monate später als Dank in Frankfurt Polizeistationen angegriffen und Dutzende Polizisten lebensgefährlich verletzt haben. Wenn man sie gelassen hätte, hätten sie ihre Gegner sogar ermordet. Und nicht allein das, er hat bei Demonstrationen teilgenommen, die von der Mauermörderpartei DIE LINKE mitorganisiert wurden. Warum darf man also in diesem Land selbst als Justizminister in Begleitung von Asozialen und Kriminellen „marschieren“, aber nicht friedlich bei einer „rechten Bewegung“ gehen? Ist das auch ein türkisches Demokratieverständnis? Und dein Tinnef mit „Rechtspopulisten“ und so kannst du dir erst recht an den Hut stecken. Das hat vielleicht früher mal gefunzt, doch seit dem Erscheinen von DEUTSCHLAND VON SINNEN läßt sich von so einer abgedroschen Scheiße niemand mehr abschrecken.
Zum Schluß noch eine Frage, Aydan: Haben du und dein Mann Michael Neumann auch schon ein paar „Flüchtlinge“ bei euch zu Hause aufgenommen? Nein? Schade, so ein Hochqualifizierter fürs Kloputzen hätte euch die Putze erspart.

(Text aus Akifs Facebook hier [10]!)

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Morddrohungen gegen Doris Ulfkotte

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Multikulti,Rechte,Türkei | Kommentare sind deaktiviert


Auf YouTube sind mittlerweile gelöschte Morddrohungen gegen Doris Ulfkotte, der Ehefrau von Udo Ulfkotte, aufgetaucht. Sie erschienen als Kommentare zu einem recht extremen Video zweier Jugendlicher (Foto) über den Propheten Mohammed, die sich so betont rechts geben, dass diese Haltung schon etwas unglaubwürdig wirkt.

Unter dem Titel “Jagdsaison eröffnet – Tausende türkische Mitbürger wollen eine Deutsche ermorden” erschien daraufhin auf der Website des Kopp Verlags [11] ein Artikel von Udo Ulfkotte, in dem er um Mithilfe bei der Suche nach den beiden auf dem Video zu sehenden Jugendlichen bittet, die in volksverhetzender Art und Weise ultra-rechtes Gedankengut von sich geben. Da wird so dick aufgetragen, dass schon der Verdacht aufkommt, da versuchen Linke die Muslime gegen die bösen Rechten aufzuhetzen.

Hinzu kommt, dass die Urheber des Videos behaupten, die Betreiber von Akte Islam [12] zu sein, die auf Doris Ulfkotte eingetragen ist. Jetzt haben Türken zum Mord an Doris Ulfkotte aufgerufen.

Wir bitten unsere Leser dies nicht als Jagdaufruf misszuverstehen, sondern den Ulfkottes ernsthaft zu helfen, den Fall aufzuklären.

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Erdogan zeigt, wo Höcke recht hat

geschrieben von PI am in Deutschland,Geschichte,Kampf gegen Rechts™,Türkei | 265 Kommentare

[13]„Es muss das Ziel unseres Kampfes bleiben, ein einheitliches Europa zu schaffen. Europa kann aber eine klare Organisation nur durch die Deutschen erfahren.“ Wer, liebe Leser meiner folgenden Überlegungen, hat das wohl gesagt? Martin Schulz, der EU-Profiteur? Konrad Adenauer? Kaiser Wilhelm II. im 1. Weltkrieg? Oder vielleicht doch Helmut Kohl, der für den Euro die Deutsche Mark opferte? Nein, es war keiner dieser genannten Personen; es war auch kein anderer überzeugter deutscher „Europäer“ der Gegenwart. Vielmehr war es, im Jahr 1943, der „absolut Böse“, also Adolf Hitler. Genau einen Tag nach den Nazi-Vorwürfen Erdogans [14] und gleichzeitigen Berichten über eine angebliche Verharmlosung Hitlers [15] durch den AfD-Politiker Björn Höcke fand ich dieses bemerkenswerte Zitat in dem lesenswerten Buch „Kampf um Vorherrschaft – eine deutsche Geschichte Europas 1453 bis heute“ des britischen Historikers Brendan Simms.

(Von Wolfgang Hübner )

Nun geben sich wegen der Erdogan-Äußerungen bekanntlich Politik, Medien und auch „Volkes Stimme“ in Deutschland hochempört darüber, dass der Möchtegern-Sultan vom Bosporus die Nazikeule geschwungen hat. Allerdings sind die Empörten, zumindest in Politik und Medien, dieselben, die auch 72 Jahre nach dem Ende der nationalsozialistischen Diktatur bei jeder sich bietenden Gelegenheit diesen dunkelsten Abschnitt der deutschen Nationalgeschichte für ihre politischen oder volkserzieherischen Zwecke zu instrumentalisieren und zu nutzen verstehen.

Ob man das als „Schuldkult“ oder als „Nazineurose“ oder wie auch immer bezeichnet, ist ziemlich unerheblich. Wesentlich ist, dass dieser mit grauenhaften Folgen und Ausgang verbundene geschichtliche Einschnitt zunehmend dämonisiert wird. Mit Dämonisierung kann aber nichts erklärt, nichts begriffen und auch nichts historisch eingeordnet werden.

Ich habe den Hitler-Ausspruch am Anfang zitiert, weil wegen der mystifizierenden Dämonisierung des verhinderten Kunstmalers aus Braunau gewiss die wenigsten der heute lebenden Deutschen vermuten würden, wer sich so kämpferisch „europäisch“ bekannt hat. Selbstverständlich schwebte Hitler ein ganz anderes geeintes Europa vor als Adenauer, Kohl, Schulz oder Schäuble. Aber auch die letztgenannten deutschen Politiker wussten bzw. wissen genau: Ohne die Dominanz des ökonomisch weitaus potentesten und mächtigsten, dazu bevölkerungsstärksten Herzlandes des Kontinents ist ein – wie auch immer – „geeintes“ Europa weder denkbar noch real möglich. Allerdings werden die deutschen „Eliten“ sich eher die Zunge abbeißen, als diese Erkenntnis in der notwendigen Klarheit öffentlich zu formulieren.

Außerhalb der deutschen Grenzen, also auch außerhalb der in Deutschland zu befolgenden Sprachregelungen, ist man sich der ebenso schicksalhaften wie problematischen Rolle Deutschlands in Geschichte und Gegenwart Europas hingegen sehr bewusst. Und man weiß dort genau, wo die Schwachstellen des faktischen EU-Dominators Deutschland liegen – nämlich nicht zuletzt in zwei verlorenen Weltkriegen mit zwei gescheiterten Versuchen, eine europäische Einigung unter deutscher Vorherrschaft zu erzwingen. Doch seriöse ausländische Politiker und Mächte nehmen in aller Regel nicht (mehr) die Nazikeule in die Hand, zumal Deutschland militärisch nur ein Zwerg und Vasall der amerikanischen Supermacht ist. Ein Erdogan nimmt in seiner Hybris oder Not allerdings solche Rücksichten nicht.

Bei aller Empörung über den Türken wirkt die öffentliche deutsche Reaktion spürbar lahm und unsicher. Kanzlerin Merkel, zudem gefesselt von dem schändlichen Flüchtlingsgeschäft mit Erdogan, nennt den Nazivorwurf „absurd und deplatziert [16]“. Aber die gerade in Deutschland selbst so untote Nazivergangenheit ist keineswegs eine Absurdität, sondern weiterhin ein sehr reales Politikum. Und was meint Merkel mit „deplatziert“? Gibt es folglich nur bessere Gelegenheiten, Nazivorwürfe gegen das heutige Deutschland zu platzieren?

Allen anderslautenden Beteuerungen und Beschwörungen zum Trotz, ungeachtet wahrer Papierberge von Studien und Literatur, unbesehen der Flut von Filmen und TV-Dokumentationen – mit der Nazi-Vergangenheit ist in Deutschland weder rational noch emotional in vernünftiger, verantwortbarer Weise abgeschlossen worden. Dieser zwölfjährige Teil einer vielhundertjährigen deutschen Geschichte wird vielmehr dämonisiert als das „absolut Böse“, als „Zivilisationsbruch“ usw. Damit aber wird dieses historische Erbe zu einer Hypothek, mit der sich die Herausforderungen der Zukunft, an Zahl und Schwere wahrlich nicht gering, nicht bewältigen lassen. Die Wut auf Erdogan ist nicht zuletzt deshalb so groß, weil er das mal wieder in Erinnerung gebracht hat. Dass seine Motive überaus schäbig sind, ändert an dieser Tatsache nichts.

Es ist deshalb weder überflüssig noch unzeitgemäß, wenn Politiker einer neuen Partei, wie zum Beispiel Björn Höcke von der AfD, sich von dieser lähmenden, erschreckend irrationalen, doch fest etablierten, weil herrschaftsverteidigenden Geschichtspolitik in Deutschland zu befreien versuchen. Über Wortwahl und Zeitpunkte dieser Befreiungsübungen lässt sich zweifellos trefflich streiten. Doch deren Notwendigkeit beweist derzeit die Erdogan-Affäre. Wer will schon die Hand dafür ins Feuer legen, dass nicht demnächst auch ein italienischer, polnischer oder ein anderer Ministerpräsident bei einem ernsthaften Konflikt mit dem deutschen Außenhandelsprofiteur solche Töne anschlägt? Und kann geleugnet werden, dass die etablierte deutsche Politik parteiübergreifend eine Gewaltgruppe wie die sogenannte „Antifa“ toleriert oder sogar fördert, die Menschen willkürlich als „Nazis“ denunziert und terrorisiert, die lediglich von ihren demokratischen Grundrechten Gebrauch machen?

Das Argument in vielen kritischen Stellungnahmen zu Reden und Interviews des AfD-Politikers Höcke, vor der Bundestagswahl im kommenden Herbst solle er doch besser und um Himmelswillen Themen der Geschichtspolitik nicht behandeln, ja noch nicht einmal berühren, mag durchaus ehrlicher, ehrenwerter Sorge entstammen. Doch gehört es nicht nur zu den Möglichkeiten, sondern sogar zu den Pflichten einer Partei, die sich „Alternative für Deutschland“ nennt und das auch sein will, gerade in der Geschichtspolitik andere Wege zu gehen. Im konkreten Fall bedeutet das, die Dämonisierung des Nationalsozialismus und Hitlers zu beenden.

Das macht keineswegs die ungeheuerlichen Verbrechen der Nazis und ihres „Führers“ kleiner oder relativiert diese. Denn diese Verbrechen werden nicht vergessen und vergeben werden, so lange Geschichte geschrieben, gelehrt und beachtet wird. Doch drei, bald vier Generationen nach 1945 müssen Politik, Medien und Gesellschaft in einem Deutschland mit Millionen eingewanderten Menschen jeglichem dämonisierenden Schuldkult, jegliche nicht enden wollende Implementierung und Instrumentalisierung von nationalen Komplexen eine ebenso klare wie glaubwürdige Absage erteilen.

Dazu ist die entsprechende Grundsatzrede eines künftigen Bundespräsidenten notwendig, der allerdings nur vom Volk gewählt sein kann. Erst dann wird es möglich sein, dass – um ein noch aktuelles Beipiel zu nennen – deutsche Tennisspielerinnen [17] keine hysterischen Weinkrämpfe bekommen, wenn mal im Ausland versehentlich der Text der ersten Strophe unserer Hymne statt der politisch erlaubten dritten Strophe vorgesungen wird. Erst dann wird auch ein Erdogan völlig ins Leere, ins politische Abseits laufen mit Nazivorwürfen. Wenn ganz Deutschland mit Lachen und Verachtung auf solche Vorwürfe reagiert – erst dann sind wir endlich ein ziemlich normales, wahrscheinlich auch besser gelauntes Land und Volk mitten in Europa.

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Sie nennen uns „Kaffer“

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Europas,Siedlungspolitik,Taqiyya,Türkei | 75 Kommentare

[18]Dass die professionellen Verharmloser an der Staatsspitze für die von ihnen angesiedelten türkischen Gastarbeiter nur schöne Worte finden, wie wir dieser Tage wieder hochdosiert erleben dürfen, ist nichts Neues. Auch dass die türkischen Gastarbeiter ihrerseits für uns Deutsche eher hässliche Worte erfinden, wissen wir spätestens, seit wir uns daran gewöhnen mussten, in unserem eigenen Land als „Kartoffeln“ und „Schweinefleischfresser“ beschimpft zu werden. Weniger bekannt hingegen ist, dass zu den häufigsten Bezeichnungen, die die türkischen Gastarbeiter untereinander für uns Deutsche verwenden, ein besonders widerwärtiger Begriff zählt: das Wort „Gavur“, zu Deutsch „Kaffer“, das in seiner Bedeutung dem englischen „Nigger“ ziemlich gleichkommt.

(Von Winfried Schmidt)

Neben dem sachlichen „Alman“ ist das Wort „Gavur“ der unter türkischen Gastarbeitern gängigste Begriff für uns Deutsche. Das Wort ist abgeleitet vom arabischen „Kafir“ und wird in beiden Sprachen gemäß der islamischen Menschenrangordnung traditionell für „Ungläubige“ verwendet, allerdings nicht im neutralen Sinn, sondern ganz eindeutig abwertend für eine rechtlose nichtmuslimische Unterschicht bzw. nichtmuslimische Leibeigene. Entsprechend bezeichneten die arabischen Sklavenjäger die von ihnen als Freiwild betrachteten Schwarzafrikaner durchweg als „Kafir“. Durch Kulturkontakt zwischen Arabern und Europäern in den afrikanischen Seestädten übernahmen später die nach Afrika ziehenden Europäer das Wort. Als ebenfalls abfällige Bezeichnung für Schwarzafrikaner, dem englischen „Nigger“ ungefähr vergleichbar, fand es als „Kaffer“ in der Kolonialzeit letztlich auch Eingang ins Deutsche (z.B. noch heute im „Kaffernbüffel“).

Ganz gleich in welcher Sprache, ob „Gavur“, „Kafir“ oder „Kaffer“: Der Begriff bezeichnet stets einen mehr oder weniger niederen, im Zweifelsfall lebensunwerten Untermenschen. Das Wort ist nie wertneutral, wird grundsätzlich böswillig verwendet und häufig als Rechtfertigung eigenen, gegenüber anderen „höherwertigen“ Menschen zweifellos unangebrachten und verwerflichen Handelns herangezogen. So zählt der Hinweis, dass es sich letztlich nur um „Kaffer“ gehandelt habe, nach wie vor zum üblichen Standardrepertoire der im türkischen Familienkreis benutzten Rechtfertigungsklaviatur zur Armeniervernichtung. Ähnlich wird heute unter den Türken in Deutschland die Vergewaltigung eines deutschen Mädchens stets auch damit abgetan, dass es ja nur eine „Kafferin“ war, und der zusammengeschlagene deutsche Junge auf dem Pausenhof war ebenfalls nur ein „Kaffer“. Und natürlich darf das liebe türkische Töchterlein selbst nach 50 Jahren türkischer Ansiedlung in Deutschland keinen deutschen „Kaffer“ heiraten.

Wer sich auch nur einen einzigen Augenblick ernsthaft mit der Frage beschäftigt, warum sich die Türken in ihrer großen Mehrzahl jeglichem Gemeinschaftsleben mit uns Deutschen so hartnäckig verweigern, wird um das Schlüsselwort „Kaffer“ nicht herumkommen. Genau deshalb wird dieser Begriff in der Integrationsdebatte auch so konsequent verschwiegen. Die meisten Türken sind sich sehr wohl der Tatsache bewusst, dass sie mit diesem Wort eine moralische Schranke überschreiten, die ihnen durchaus peinlich ist und von der die Deutschen möglichst nichts wissen sollen. Und die deutschen Politschwätzer und vermeintlichen Integrationsexperten blenden ohnehin alle dunklen Abgründe der türkischen Alltagskultur vorsätzlich aus, um sich selbst den schönen Schein zu wahren. Die Wulffs und Wowereits, die Roths und Böhmers, die gerade in diesen Tagen wieder so leichtzüngig von der „deutsch-türkischen Freundschaft“ faseln und ständig die angebliche „Herzlichkeit“ der türkischen Gastarbeiter im Munde führen, sollten allerdings nie vergessen, dass sie aus Sicht vieler, vieler türkischer Gastarbeiter in Deutschland im Zweifelsfall auch nur das sind, was alle Deutschen sind – nämlich nichts als unwerte „Kaffer“!

(Foto oben: Ticketautomat der Essener Verkehrs-AG am Westbahnhof)

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„Der kannibalische Jude kotzt Tod in Palästina“

geschrieben von PI am in Kolonisation Deutschlands,Türkei | 112 Kommentare

Was PI seit langem immer wieder anmahnt, hat jetzt auch das HR-Fernsehmagazin „defacto“ herausgefunden: in den deutschen Moscheen der aus Ankara gesteuerten und der türkischen Religionsbehörde Diyanet unterstehenden DITIB wird regelmäßig gegen Christen und Juden gehetzt [19]. „Der kannibalische Jude kotzt den Tod in Palästina“ oder „Um die Barbarei der Juden zu beschreiben, werdet ihr nicht die richtigen Worte finden können“ – Zitate wie diese posten DITIB-Gemeinden im ganzen Bundesgebiet auf ihren Facebook-Seiten. Hier der Video-Beitrag der defacto-Sendung vom 29. Januar 2017.

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Es war einmal im WDR: Sprachkurs für Türken

geschrieben von PI am in Deutschland,Satire,Türkei | 140 Kommentare

(Satiresketch mit Didi Hallervorden aus dem Jahre 1997 – gefunden bei Quotenqueen [20])

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Türkei: Attentat – 30 Tote mehr als 90 Verletzte

geschrieben von PI am in Terrorismus,Türkei,Video | 107 Kommentare

In der südtürkischen Stadt Gaziantep, nicht weit von der syrischen Grenze entfernt, detonierte in der Nacht auf Sonntag während einer Hochzeitsfeier eine Bombe [21]. Ali Yerlikayam, der Gouverneur der Provinz, sprach gegenüber dem TV-Sender CNN-Türk [22] vom Terroranschlag eines Selbstmordattentäters. Derzeit geht man von 30 Toten und 90 bis 100 zum Teil schwer Verletzten aus. Es kam zu chaotischen Szenen, Menschen irrten nur mit ihren Handytaschenlampen über das Schlachtfeld, suchten nach Angehörigen, während andere noch verbluteten ehe die Rettungskräfte eintrafen.

Laut der linken pro-kurdische Oppositionspartrei HDP habe es sich um eine kurdische Hochzeitsfeier gehandelt, der Verdacht die Erdoganregierung habe etwas damit zu tun steht im Raum. Samil Tayyar Abgeordneter der islamfaschistischen Regierungspartei AKP hingegen lenkt das Augenmerk auf den IS. Tayyar ist der AKP-Mann, der nach dem Terroranschlag am Atatürk-Flughafen [23] in Istanbul jenen, die die Entscheidung einer Nachrichtensperre der Regierung kritisierten wünschte, sie mögen auch bei einem Terroranschlag ihr Leben verlieren.

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Der letzte Terroranschlag [27] in der Türkei ist erst zwei Tage her. In der Stadt Elazig, nahe der iranischen Grenze, war eine Polizeistation angegriffen worden. Ein Selbstmordattentäter hatte 3 Menschen getötet und rund 200 verletzt. Zu diesem Attentat hatte sich die PKK bekannt.

Die Türkei entwickelt sich immer mehr zu einem Kriegsschauplatz, ein Grund mehr die EU-Beitrittsverhandlungen unverzüglich abzubrechen.

Hier ein weitere Videos der Szene nach dem Anschlag:

» Weitere Fotos bei der Dailymail [28]

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Türkische Hetzjagd in Schömberg

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt,Multikulti,Russland,Türkei | Kommentare sind deaktiviert


Szenen wie im wilden Westen Osten spielten sich in der Nacht auf Sonntag im beschaulichen schwäbischen Schömberg ab: Zwischen 80 und 100 Türken jagten rund 20 deutschstämmige russische Spätaussiedler durch die Straßen der Stadt. Es gab zahlreiche Verletzte und Sachbeschädigungen.

Polizeisprecher Lambert Maute sprach von der Massenschlägerei als

folgenschwere Auseinandersetzung zwischen einer größeren Gruppe von Spätaussiedlern aus dem Raum Rottweil und türkischen Staatsangehörigen aus Schömberg.

Alles fing damit an, dass einige Spätaussiedler am Freitagabend von in Schömberg wohnenden Türken verprügelt worden sind. Am Samstagabend fuhren als Reaktion darauf etwa 20 Deutsch-Russen nach Schömberg. Dort hielten sie das Auto eines Türken an und verprügelten diesen. Doch nicht ohne Folgen: Der Türke organisierte Verstärkung und so begannen 80 bis 100 Türken im Innenstadtbereich von Schömberg eine regelrechte Hetzjagden auf die Spätaussiedler.

Der Schwarzwälder Bote berichtet [29]:

Die Teilnehmer waren so aufgebracht, dass selbst ein unbeteiligter Fahrzeuglenker mit VS-Kennzeichen von Fahrzeugen der Türken gestoppt wurde, weil diese dachten, es handele sich dabei um Spätaussiedler.

Die Türken stiegen aus und schlugen die Scheiben des Autos ein. Ein Mann wurde dabei so schwer verletzt, dass er in eine Kreisklinik gebracht werden musste. Angesichts dieser Vorgänge warnte die Polizei Besucher von Schömberger Wirtschaften, den Bereich Marktplatz zu meiden, um sich nicht in Gefahr zu bringen.

Nach Angaben der Polizei mussten mindestens vier Personen in Kliniken eingeliefert werden mussten. „Wie viele Personen leichtere Verletzungen erlitten haben, ist nicht bekannt“, sagte Maute gestern. Erst durch einen massives Polizeieinsatz mit fast 20 Beamten gelang es, die Situation zu beruhigen und die Gruppen wieder zu trennen.

Anarchie im Schwabenland? Die Deutsche Polizei ist offenbar wild entschlossen, mit aller Härte gegen die Straßenschlachten vorzugehen:

Um weiteren Eskalationen vorzubeugen wird die Polizei in den nächsten Tagen in Schömberg verstärkt präsent sein, Streife fahren und auch direkt auf die Türken zugehen, mit dem Ziel der Deeskalation. „Wir wollen versuchen, sie davon abzuhalten, nun nach Rottweil zu fahren.“

Vermutlich sind sowieso an allem die Spätaussiedler Schuld. Sie hätten sich nachdem sie verprügelt worden waren, nicht an einem Türken rächen dürfen. Da muss man eben eine Treibjagd 100 gegen 20 miteinrechnen.

(Spürnasen: Neutrino, Eidens, Thomas B. und Andreas K.)

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‚Gastarbeiter‘-Lüge: Fahrlässigkeit oder Vorsatz?

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Islamisierung Europas,Siedlungspolitik,Türkei | 61 Kommentare

Türkische 'Gastarbeiter' Anfang der 70er Jahre [30]Im derzeitigen Staatsjubel über die vielfältigen Segnungen, die wir den Türken in Deutschland angeblich zu verdanken haben, sollten wir uns immer wieder daran erinnern, dass die Grundlage der gegenwärtigen multikulturalistischen Gesellschaft eine staatliche Unwahrheit ist: Das Märchen von den „Gastarbeitern“. Zu den Hintergründen dieser besonderen Wortwahl bestehen in der Öffentlichkeit zwei Meinungen: Die einen vertreten die Ansicht, der Staat habe nur fahrlässig gehandelt, da die ganze Entwicklung nicht absehbar war, die Deutschen seien somit durch diesen Begriff nicht wirklich belogen worden. Die anderen halten die ethnisch-nationale Umgestaltung unseres Landes mit Hilfe der Gastarbeiterpolitik von Anfang an für Vorsatz und den Begriff „Gastarbeiter“ entsprechend für eine gezielte arglistige Täuschung.

(Von Jan Stenner)

Die Fahrlässigkeitstheorie

Bis vor wenigen Jahren wurde das Argument, man habe das alles nicht kommen gesehen und deshalb fahrlässig gehandelt, von Vertretern der politischen Führung teilweise selbst ins Feld geführt. Vor allem in den Talkrunden nach dem 11. September, als kurzzeitig eine nachdenkliche Ehrlichkeit durch die Medienlandschaft flackerte, war immer wieder zu hören, man habe zu spät erkannt, dass besonders die integrationsunwilligen Türken dazu neigten, auch nach langjähriger Arbeitslosigkeit in Deutschland sesshaft zu bleiben und lieber auf Kosten anderer Leute von Sozialhilfe zu leben, als wieder im Heimatland Fuß zu fassen. Genauso habe man zu spät gemerkt, dass sich unter den türkischen Gastarbeitern semi-legale und höchst gewaltbereite radikal-islamische bzw. türkisch-nationalistische Subkulturen entwickelten, die die Gesellschaft nun insgesamt gefährden. Diese Argumentation akzeptiert somit den weit verbreiteten Vorwurf, dass der Staat „naiv“ handelte, unterstellt aber, dass diese „Naivität“ aus der damaligen Zeit heraus verständlich war: Weder die mangelnde Rückkehrbereitschaft der Türken noch die sich daraus ergebenden sicherheitsgefährdenden Konsequenzen für die Gesamtgesellschaft seien für die politisch Verantwortlichen in unmissverständlicher Deutlichkeit ersichtlich gewesen. Diese Meinung findet sich auch heute noch in großen Teilen der Bevölkerung: Der Staat habe die ganze Entwicklung mit den „Gastarbeitern“ eigentlich anders gewollt, aber dann irgendwie verschlafen, der Begriff „Gastarbeiter“ sei keine Lüge im engeren Sinne gewesen, sondern sozusagen nur aus Schlampigkeit zu lange verwendet worden, heißt es oft. Ein böser Wille, gar eine gezielte Irreführung der Deutschen durch den Begriff „Gastarbeiter“ mit dem Ziel einer absichtlichen Verschleppung der bitteren Wahrheit, wird nicht angenommen. Da allerdings Fahrlässigkeit, d.h. eine Sorgfaltspflichtverletzung, trotz fehlenden bösen Willens unstrittig gegeben ist, stellt sich auch im Fall einer solchen „Schlampigkeit“ zwingend die Frage nach einer strafrechtlichen Beurteilung. Im nächsten Schritt wäre daher die Schwere der Pflichtverletzung zu prüfen, d.h. ob im langjährigen Gebrauch des Wortes „Gastarbeiter“ nur eine (straffreie) „leichte“ oder (strafbare) „grobe“ Verletzung der staatlichen Sorgfaltspflicht zu sehen ist, ein Thema, das hier nur angerissen sei. Allein der fehlende böse Wille aber, das sei festgehalten, begründet nicht zwingend auch Straffreiheit.

Die Vorsatztheorie

Die Anhänger dieser Argumentation gehen davon aus, dass der Staat von Anfang an, spätestens aber seit den frühen 70er-Jahren, als Gastarbeiter aufgrund der hohen Arbeitslosigkeit in Deutschland objektiv überflüssig wurden, vorsätzlich, also „wissentlich“ und „willentlich“, eine ethnisch-nationale Umgestaltung unseres Landes anstrebte und das Wort „Gastarbeiter“ seit den 70er-Jahren nur noch benutzte, um den Deutschen Sand in die Augen zu streuen und politischen Widerstand gegen die amtliche Siedlungspolitik zu unterbinden. Nach Meinung der Anhänger dieser Vorsatztheorie muss der Staat schon früh erkannt haben, was jeder normale Bürger mitbekam, dass nämlich vor allem die Türken massiv integrationsunwillig waren und eine staatliche Gastarbeiterpolitik ohne zeitliche Befristung der Arbeits- und Aufenthaltsverhältnisse somit zwangsläufig die Gefahr einer ethnisch-politischen Teilung des Landes beinhaltete, d.h. eine ganz klare Gefährdung der inneren Sicherheit und des inneren Friedens. Diese mögliche Entwicklung muss dem Staat aufgrund seiner nachrichtendienstlichen Erkenntnislage mindestens genauso gegenwärtig gewesen sein wie dem Normalbürger (also der für Vorsatz wichtige Tatbestand des „Wissens“), man habe auf staatlicher Seite eine solche Entwicklung aber aufgrund des höheren, der deutschen Öffentlichkeit aufgrund mangelnder Akzeptanz bewusst verschwiegenen Ziels einer „Bunten Republik“ in Kauf genommen und aus diesem Grund auch keinerlei Maßnahmen wie z.B. Rückführungsprogramme ergriffen (also der Tatbestand des „Willens“). Von „Gastarbeitern“ sei gegenüber den Deutschen allein zum Zweck der arglistigen Täuschung über die tatsächlichen staatlichen Zielsetzungen die Rede gewesen, wobei lediglich offenbleibt, ab wann diese Arglist historisch fassbar wird. In der Konsequenz treten die Anhänger der Vorsatztheorie daher, nicht zuletzt auch aufgrund der für die Deutschen besonderes schwerwiegenden Folgen der staatlichen Arglist, für eine harte strafrechtliche Belangung der verantworlichen Personenkreise ein.

Für beide Theorien gibt es natürlich gute Argumente, und die Aufarbeitung der jüngeren Vergangenheit hat ja noch nicht einmal ernsthaft begonnen. Wir wissen allerdings aus Erfahrung, dass gerade in Deutschland die Mühlen des Rechts zwar langsam, aber letztlich doch immer sehr zuverlässig arbeiten und die Frage nach Fahrlässigkeit oder Vorsatz für viele der heute in Amt und Würden stehenden Beteiligten eines fernen Tages durchaus darüber entscheiden könnte, ob sie in ihren letzten Lebensjahren doch noch hinter Gitter müssen. Vielleicht hat Präsident Wulff seinen Mitkämpen daher einen Bärendienst erwiesen, als er am 3. Oktober 2010 in der Manier gekonnter Vorwärtsverteidigung die Parole von der „Bunten Republik“ in die Welt setzte. Denn spätestens seit jener Rede gibt es für die Beteiligten kein Zurück mehr, niemand kann sich mehr auf Fahrlässigkeit berufen, ab jetzt ist alles Vorsatz.


» Buchtipp: Heike Knortz: Diplomatische Tauschgeschäfte [31]. „Gastarbeiter“ in der westdeutschen Diplomatie und Beschäftigungspolitik 1953-1973. Böhlau Verlag, Köln 2008, S.225

(Foto oben: Türkische ‚Gastarbeiter‘ Anfang der 70er-Jahre)

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Türkische Schulbücher verfälschen Genozid an den Armeniern

geschrieben von PI am in Armenien,Mord,Türkei | 43 Kommentare

image [32]Die türkischen Schulbücher vermitteln bis heute den Schülern die offizielle Position des Staats, dass 1915 die Türken Opfer der Armenier gewesen wären. So hätten Armenier in Anatolien Türken massakriert, und dennoch wären viele Armenier durch Türken vor ihren eigenen Landsleuten beschützt worden. Im aktuellen Geschichtsbuch für die Klasse 10 heißt es auf Seite 212: „Mit dem Umsiedlungsgesetz wurden nur jene Armenier aus dem Kriegsgebiet entfernt und in die sicheren Regionen des Landes gebracht, die sich an den Aufständen beteiligt hatten. Diese Vorgehensweise hat auch das Leben der übrigen armenischen Bevölkerung gerettet, denn die armenischen Banden haben jene ihrer Landsleute, die sich an den Terrorakten und Aufständen nicht beteiligt hatten, umgebracht.“

An Zynismus nicht zu überbieten ist eine weitere Passage, ebenfalls auf Seite 212: „Um die Bedürfnisse der umgesiedelten Armenier unterwegs zu stillen, wurden eigens Beamte beauftragt. Damit auf dem Weg zum Zielort und am Zielort selbst niemand die Umsiedler tätlich angreift, wurden geeignete Maßnahmen ergriffen. Angreifer wurden umgehend festgesetzt und dem Kriegsgericht zugeführt. Man achtete darauf, dass der Boden an den Zielorten fruchtbar war und es an Wasser nicht mangelte. Um die Sicherheit von Leib und Leben zu gewährleisten, wurden dort Polizeistationen gegründet.“ Der „fruchtbare Boden“ war die wasserlose syrische Wüste.

(Der komplette Artikel kann in der FAZ nachgelesen werden [33])


Auch in Deutschland versucht die Türkei mittels ihrer imperialistischen und nationalistischen Organisationen wie der „Türkischen Gemeinde Deutschland“ oder der „Ditib“ Ihr verfälschtes Geschichtsbild durchzusetzen. Der ehemalige Bundesvorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, versuchte 2009 die Thematisierung [34] des Völkermords in den brandenburgischen Lehrbüchern zu verhindern. Die Kolonisationsbehörde für Deutschland [35] Ditib organisiert aktuell einen Vortrag in Bad Dürkheim, auf dem der Völkermord relativiert werden soll (PI berichtete hier [36]).

Informationen zum Genozid unter anderem an den Armeniern im osmanischen Reich gibt es z.B. bei der Arbeitsgruppe Anerkennung – Gegen Genozid, für Völkerverständigung e.V [37].

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