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Weltwoche Daily: AfD-Prozess – bedroht Verfassungsschutz die Demokratie?

„Weltwoche Daily Deutschland“ [1] – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

„Weltwoche Daily Schweiz“ [2]:

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Antworten von Stürzenberger auf Fragen von Youtube-Nutzern

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,Video,Widerstand | 73 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Vor der Fahrt zur ersten Konferenz der Freien Medien am 11. Mai nach Berlin gab der Journalist Stefan Bauer Youtube-Nutzern die Möglichkeit, Fragen einzureichen, die wir alle in einem Video vor dem Brandenburger Tor beantworteten (oben). Der Austausch innerhalb der islamkritischen Youtube-Gemeinschaft jenseits der Bildschirm-Barriere ist wichtig, denn so können Zusammenhänge in der Tiefe diskutiert und eventuelle Missverständnisse ausgeräumt werden.

Es ist unsere gemeinsame Aufgabe, gegen die geballte Medienmacht des in Islamfragen geradezu gleichgeschalteten GEZ-Apparates und der linksgründominierten Mainstream-Presse ein Gegengewicht aufzubauen. Damit immer größere Teile der Bevölkerung über die existentielle Gefahr informiert werden, die unserem Land zum Verhängnis werden wird, wenn wir nicht genau jetzt entschieden dagegenhalten.

Im Interesse vieler Youtuber war der Grund für meine Motivation, immer wieder Kundgebungen durchzuführen, obwohl sich viele Gegendemonstranten geradezu aggressiv weigern, sich auf die Fakten einzulassen (Minute 0:10). Nun, es ist wichtig, dieses Verhalten und die Diskussionen einem größeren Publikum per Video zugänglich zu machen, da es exemplarisch für die Gesamtsituation in Deutschland ist und zur Aufklärung beiträgt.

Ein weiterer interessierte sich, ob es nicht ermüdend für mich sei, „immer das Gleiche“ vorzutragen (1:45). Aber ich erlebe es über den Zeitraum von jetzt insgesamt zehn Jahren unserer öffentlichen Aufklärungsarbeit, dass sich in der Wahrnehmung des Islams etwas bewegt. Die öffentliche Diskussion wird auch aufgrund der vielen Kundgebungen vorangetrieben und die Verschlimmerung der real erlebbaren Zustände trägt zum Aufwachprozess der Bevölkerung bei. Dies unterfüttern wir mit den Fakten, so dass vielen Menschen, auch aufgrund der enormen Reichweite der Videos, die Augen geöffnet werden. Mit der Forderung nach dem Verbot des Politischen Islams kommen wir jetzt auch in einen Bereich, in dem niemand mehr ernsthaft widersprechen kann, ohne sich lächerlich zu machen.

Einige sind erstaunt, wie ich immer gelassen und gutgelaunt gegenüber der aggressiven Antifa auftreten kann (3:05). Am Entwaffnendsten kann man der Wut der Gegenseite eben mit einem Lächeln den Wind aus den Segeln nehmen. Um dann im besten Fall tiefer in die Gedankenwelt der Gesprächspartner vordringen zu können. Wir Aufklärer dürfen uns niemals provozieren oder gar zum Ausrasten hinreißen lassen.

Es wurde der Wunsch geäußert, auch im Norden Deutschlands Kundgebungen durchzuführen (4:40). Die Bürgerbewegung Pax Europa ist derzeit intensiv mit ihrer Aufklärung in Bayern, Nordrhein-Westfalen und Thüringen unterwegs. Als nächstes Ende Juni in Nordrhein-Westfalen, die genauen Termine werden bei PI-NEWS bekanntgegeben. Den Norden und den Osten Deutschlands werden wir aber auch demnächst ins Visier nehmen. Eine Mitgliedschaft [3] bei der am längsten in Deutschland aktiven islamkritischen Organisation ist in jedem Fall empfehlenswert, wenn man die Bewegung unterstützen möchte.

Beim Thema Facebooksperrungen (5:50) plädiere ich dafür, die Formulierungen so anzupassen, dass man unter dem Radar der Zensoren durchläuft, ohne sich dabei verbiegen zu müssen. Es ist wichtig, dass wir die enormen Reichweiten von Facebook nutzen.

Es tauchte auch die Frage auf, warum ich nicht alle Religionen in Frage stelle (9:20). Hierzu ist zu sagen, dass ausschließlich der Politische Islam mit Gewalt, Terror und Töten hochaggressiv auftritt, daher braucht man andere Religionen nicht zu kritisieren.

Einige Youtuber sorgen sich auch wegen der bedenklichen Stellen im Talmud (10:25), die aber für mich nicht relevant sind, solange sie nicht in der Realität ausgeführt werden. Das Judentum hat sich säkularisiert, was auch der moderne demokratische Staat Israel unter Beweis stellt. Der Talmud ist wie das Alte Testament nicht in zeitlos gültiger Befehlsform verfasst, sondern eine Beschreibung damaliger Verhältnisse, so dass es heutzutage weder christliche noch jüdische Terror-Organisationen gibt. Dafür aber dutzende islamische, denn ihr Koran ist schließlich eine Befehlsanleitung.

Es wurde auch nach dem Begriff „Zionisten“ gefragt (11:50). So wurden Juden bezeichnet, die sich für die Gründung ihres eigenen Staates Israel einsetzten, wozu sie auch alles Recht hatten. Wenn die umliegenden islamischen Länder ihre totalitären Machtansprüche und ihren korangeforderten Judenhass ad acta legen würden, könnten sie mit dem wirtschaftlich erfolgreichen jüdischen Staat eine konstruktive Zusammenarbeit beginnen, was für sie eine Menge Vorteile bringen würde. Anstatt hasserfüllt Tunnels zu buddeln und permanent Raketen auf Israel abzuschießen.

Das Judentum scheint trotzdem nicht wenige Youtuber zu beschäftigen, denn die Noachidischen Geboten [4] waren auch von Interesse, die aber im Prinzip den zehn Geboten entsprechen (13:05). Das Judentum stellt – im völligen Gegensatz zum Politischen Islam – als Ideologie überhaupt kein Problem dar. Allenfalls innenpolitisch in Israel, wo sich viele Orthodoxen weigern, den Wehrdienst abzuleisten.

Dann wurde auch noch nach der Balfour-Deklaration [5] aus dem Jahr 1917 gefragt und warum wir Israel verteidigen (14:10). Dies zeigt mir, wie groß immer noch die Vorbehalte gegenüber Juden und dem Staat Israel sind. Dieses kleine Land, gerade mal so groß wie Hessen, sieht sich von riesigen islamischen Ländern umlagert, die die gleichen Expansionsgelüste haben wie der Politische Islam in Europa, Asien und allen anderen Regionen, wo sich diese totalitäre Ideologie ausbreitet.

Warum ich die getöteten Moslems im Irak und Syrien „ignorieren“ würde, wollte ein anderer wissen (15:45). Grundsätzlich tut mir selbstverständlich jeder Mensch leid, der in einem Krieg oder Anschlag sein Leben verliert. Im Irak kommen aber die meisten Moslems durch den innerislamischen Bruderkrieg Sunniten gegen Schiiten um. In Syrien kämpfen korangesteuerte Dschihadisten gegen den modernen Regierungschef Assad.

Von Minute 18 bis 20 geht es um weitere problematische Stellen in den jüdischen Schriften, die für mich aber irrelevant sind, solange sie nicht in der Realität ausgeführt werden – analog zu den bedenklichen Passagen im Alten Testament.

Ein Youtuber fragt nach dem Ex-Moslem Amir, der mit seinem Kanal „Ex-Muslime klären auf-TV“ [6] hervorragende Arbeit leistet (20:40). Am Montag haben wir auf PI-NEWS auch über sein erstklassiges Video über die Naivität linker Gutmenschen zum Islam berichtet [7]. Ex-Moslems wie Amir, Feroz Khan, Hamed Abdel_Samad, Barino Barsoum und viele andere sind für unsere Aufklärungsarbeit extrem wichtig.

Amüsant die Frage, warum ich die Koranverse „aus dem Zusammenhang“ reißen würde (23:30), was mir die Gelegenheit gab, das Prinzip des Korans zu erklären: Es gibt darin keinen „Zusammenhang“, da die Verse nicht nach ihrer historischen Reihenfolge, sondern absurderweise nach ihrer Länge geordnet sind. Daher geht es im Koran zeitlich total durcheinander. Suren aus der eher harmlosen mekkanischen Frühzeit wechseln sich ständig mit den brutalen aus der Medina-Phase ab.

Da sich deswegen viele Verse widersprechen, gilt im Islam das Abrogationsprinzip, das die Widersprüche zwischen den Versen auflöst, indem die späteren klaren Vorrang haben. Die brutalste Sure 9 ist die am letzten diktierte und damit die maßgeblichste. Bis zur Machtübernahme zitieren mohammedanische Funktionäre immer die harmlosen Verse, um sich damit das Vertrauen der ungläubigen Mehrheitsgesellschaft zu erschleichen. Wenn der Islam dann selber in die Mehrheitsposition kommt, wird auf die Djihad-Phase umgeschaltet. Eine geradezu perfekte Macht-Maschinerie.

Mit dem Verheißen auf die ewigen Freuden im Paradies mit 72 Jungfrauen im Falle des eigenen Kampfestodes hat Mohammed eine todesverachtende Streitmacht geschaffen, denen kein Gegner gewachsen war. So hat sich auch nach Mohammeds Tod der Islam in Windeseile und ausschließlich mit Krieg, Gewalt, Töten und Terror auf insgesamt 57 Länder ausgebreitet, in denen jetzt in mehr oder weniger starken Ausprägungen der Politische Islam herrscht.

Wann bei mir der Aufwachprozess begann, wollte einer wissen (26:45). Ganz klar der 11.September 2001, als ich mich sofort fragte, warum Moslems so etwas Grausames durchführen und dabei den eigenen Tod problemlos in Kauf nehmen. Nach der Lektüre des Korans war alles klar.

Ein Youtuber wollte wissen, wann ich die Eskalation der Situation bei uns erwarte (28:20). Solange hunderttausende Moslems aus fundamentalistischen Islam-Ländern unkontrolliert hereingelassen werden, entwickelt sich bei uns ein Pulverfass. Sobald unser Sozialstaat die Rundumversorgung aller Asylsuchenden nicht mehr schafft, dürften brutale Verteilungskämpfe beginnen. Gleichzeitig könnten im Zuge der Unruhen auch die islamischen Schläfer erwachen, die ihren islamischen Staat mit Terroranschlägen herbeibomben wollen.

Als erste Gegenmaßnahmen müssten die Grenzen komplett durchkontrolliert und alle Illegalen sowie Straftäter konsequent rückgeführt werden. Aber derzeit geschieht durch die linke Große Koalition exakt das Gegenteil.

Einen Ausflug in die Finanzpolitik gab es bei dem Thema Schuldenaufnahme durch den Staat (32:30), die meiner Meinung nach komplett abzulehnen ist. Angesprochen wurde auch der Linksdrift der CSU vor allem in München (33:20). Dies zeigt sich unter anderem bei der skandalösen Auszeichnung des extrem linken Fotografen Tobias Bezler mit dem Publizistikpreis der Stadt München, was von der CSU mitgetragen wurde. Im weiteren wurde ich gefragt, mit welchen Strategien Judenfeinde und Verschwörungstheoretiker von der rechtskonservativen patriotischen Bewegung ferngehalten werden können (34:50).

Was wir gegen die Islamisierung tun können (37:05), ist in erster Linie die Aufklärung, da die meisten Menschen noch nicht vollumfänglich über die Bedrohung Bescheid wissen. Hierbei kann jeder seinen Beitrag leisten. Dadurch wird dann der Druck der Bevölkerung auf die Parteien ausgeübt, die sich dann endlich mit dem Problem beschäftigen müssen.

Nach internationalen Kontakten gefragt, beispielsweise zu Tommy Robinson (38:20), erzählte ich vom Beginn unserer langjährigen Bekanntschaft beim Counter Jihad 2012 in Aarhus, als wir den größten Polizeieinsatz in der Geschichte dieser dänischen Stadt erlebten und uns 2500 teils militanten Gegendemonstranten der Antifa und den „Soldiers of Allah“ gegenübersahen.

Nach meiner Meinung über Hamed Abdel-Samad gefragt(39:30), kann ich nur sagen, dass er schlicht und ergreifend unverzichtbar für die islamkritische Bewegung ist. Ein Insider mit großem Fachwissen, der auch noch äußerst telegen und sprachbegabt ist. Meines Erachtens der weltweit wichtigste Islam-Aufklärer derzeit.

Zum Thema „Volkslehrer“ (41:50) berichtete ich, dass er von Verschwörungstheorien geradezu getrieben ist. Der Höhepunkt war die Begegnung in Lenggries, als er sogar vermutete, das dort von der Stadt organisierte Speed-Dating zwischen jungen einheimischen Mädchen und „Flüchtlingen“ sei eigentlich eine „Geheimdienst-Operation“, um einen Keil zwischen die deutsche und die moslemische Bevölkerung zu treiben und ich sei auch beim Geheimdienst beschäftigt. Absurder ist dann eigentlich nur noch der Oliver Janich, der allen Ernstes überzeugt ist, dass es bei 9/11 gar keine Flugzeuge gegeben habe. So groß kann ein Aluhut gar nicht sein, damit er den beiden passt.

Ein Michael Gürtler fragte „Haben Sie eigentlich auch einen echten Beruf, mit dem Sie etwas Sinnvolles erschaffen?“ (44:15). Ich bin seit 35 Jahren Journalist und arbeitete unter anderem beim Bayern Journal, das auf RTL und SAT 1 Bayern ausgestrahlt wurde. Mein Chef Ralph Burkei kam bekanntlich bei dem islamischen Terroranschlag am 26. November 2008 in Mumbai ums Leben. Dies geschah, kurz nachdem ich ihm das Buch „Islam und Terrorismus“ von Mark Gabriel zu lesen gegeben hatte.

Die Problematik von Portrait-Aufnahmen beim Filmen und Fotografieren von Demonstrationen bespreche ich ab 46:20, das Filmen von Polizisten im Einsatz ab 49:20.

Den ersten Kongress der Freien Medien (ab 50:20) bewerte ich als wichtige Entwicklung, um sich zu treffen, auszutauschen, besprechen und Strategien zur Verzahnung zu entwickeln. Wir befinden uns in einer medialen Auseinandersetzung David gegen Goliath, bei der wir die schier übermächtigen Mainstream- und GEZ-Meiden gegen uns haben. Wir müssen größer werden, mehr Reichweite schaffen, um die Bevölkerung aufklären zu können über das, was die Mainstream-Medien vertuschen, beschönigen und verschweigen. Wir reden hierzu mit allen Parteien, die sich an uns wenden, natürlich nicht nur mit der AfD. Der Austausch mit Politikern ist wichtig.

Der Zusammenhang zwischen dem deutschen Widerstand im III. Reich und heute (51:55) besteht durch unsere Wiedergründung der Weißen Rose mit Susanne Zeller-Hirzel, die damals Flugblätter verteilte und später auf den Islam aufmerksam wurde, bei dem sie viele Parallelen zum National-Sozialismus erkannte. Sie las viele Bücher und war bis ins hohe Alter von 90 Jahren geistig hellwach. Jetzt ist der Zeitpunkt rechtzeitig, um Widerstand zu leisten, im Gegensatz zu damals, als das totalitäre System bereits an der Macht war. Der National-Sozialismus ist zudem als eine linksextreme Bewegung anzusehen, die mit einigen Unterschieden eine Variante des International-Sozialismus ist. Das gewalttätige Auftreten der Antifa erinnert auch deutlich an die SA der Nazis.

Zum Schluss spricht Stefan Bauer noch den interessanten historischen Aspekt an, dass Graf Stauffenberg zu dem Bündnis „Geheimes Deutschland“ [8] um den Dichter Stefan George [9]angehörte (54:30). Daher gibt es auch die Mutmaßung, dass er kurz vor seiner Erschießung nicht „Lang lebe das Heilige Deutschland“ sondern „Lang lebe das Geheime Deutschland“ gerufen haben soll. Damit hätte er zwar seinem großen Vorbild George noch eine Ehre erwiesen, aber als wichtige Aussage vor der Geschichte würde dies wenig Sinn machen. Schließlich kennen nur ganz wenige Menschen diesen Geheimbund und Stauffenberg wollte sich eigentlich als deutscher Patriot aus dem Leben verabschieden und verewigen, da er durch das Attentat auf Hitler sein Volk zu retten gedachte.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [10] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [11]

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Flugverkehr: US-Warnung vor „implanted bombs“

geschrieben von PI am in Terrorismus,USA,Video | 36 Kommentare

[12]Die amerikanische Regierung schlägt Alarm und hat eine Warnung herausgegeben. Nach Erkenntnissen des US-Geheimdienstes planen Terroristen, sich Bomben in den Körper einpflanzen zu lassen. Es gibt begründete Annahmen, dass der Luftfahrtsektor auf diese Art angegriffen werden soll. Implantierter Plastiksprengstoff ließ sich bisher nicht unter der Haut technisch nachweisen.

Der „Focus“ [13] schreibt:

Laut einer Mitteilung der US-Regierung prüften extremistische Organisationen Möglichkeiten, Attentätern Sprengstoff chirurgisch einsetzen zu lassen und sie so zu „menschlichen Bomben“ zu machen, berichtete die „Los Angeles Times“. Auf diese Weise wollten Terroristen die verstärkten Sicherheitskontrollen an den Flughäfen umgehen.

Mit den bisherigen technischen Möglichkeiten sei unter die Haut implantierter Plastiksprengstoff nicht nachweisbar, sagte ein Sprecher der US-Flugsicherheitsbehörde TSA. Passagiere auf Flügen in die USA müssten wegen neuer Erkenntnisse mit noch schärferen Sicherheitskontrollen rechnen.

Keine spezifische Bedrohung

Das Weiße Haus bestätigte, die TSA und die Behörde für Heimatsicherheit hätten Fluggesellschaften über Geheimdiensterkenntnisse informiert, wonach Terroristen den Luftfahrtsektor angreifen wollten. Es gebe jedoch keine Erkenntnisse über eine „unmittelbare oder spezifische Bedrohung“. Die TSA erklärte, Terrororganisationen hätten in der Vergangenheit wiederholt und öffentlich ihr Interesse gezeigt, Wege zu finden, um Sprengstoff in Flugzeuge schmuggeln zu können.

Bei den Anschlägen vom 11. September 2001 hatten Terroristen vier US-Linienmaschinen entführt. Zwei von ihnen steuerten die Entführer in die Türme des World Trade Centers in New York, eine dritte Maschine in das Pentagon in Washington. Ein viertes Flugzeug zerschellte auf einem Feld in Pennsylvania. Insgesamt starben bei den Anschlägen fast 3000 Menschen. Seither gab es mehrere versuchte Anschläge auf US-Einrichtungen. Unter anderem versuchte am ersten Weihnachtstag 2009 ein Nigerianer auf einem Flug von Amsterdam nach Detroit, in seiner Unterhose eingenähten Plastiksprengstoff zu zünden. Er wurde aber von Passagieren überwältigt.

Den Bericht der „Los Angeles Times“ finden Sie hier. [14]

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Der Verlierer der Wahl in Großbritannien ist die deutsche Presse

geschrieben von PI am in Großbritannien,Video | 76 Kommentare

Deutsche Medien versuchten den Briten vorzuschreiben, wie sie wählen sollen. Der Versuch ist deutlich gescheitert. Während die Presse hierzulande ständig den EU-Kurs indoktrinierte, entschieden britische Wähler anders. Das empört Kommentatoren von ARD, ZDF & Spiegel.

Doch anders, als die deutsche Journaille weismachen will, ist der Brexit keineswegs negativ für Großbritannien. Das zeigen die Reaktionen an den Finanzmärkten deutlich. Das britische Pfund ist stark gestiegen. Ein besseres Vertrauensvotum kann es kaum geben.

Im Gegenteil: Der Brexit zerbricht nicht Großbritannien, sondern die EU. London wird sich erfolgreich von den Fesseln des Brüsseler Politbüros befreien und so neu starten und erstarken.

Der Verlierer der Wahl in Großbritannien ist deshalb nicht nur Labour, sondern auch die  deutsche Presse, die bis zuletzt versuchte, die britische Befindlichkeit EU-konform zu manipulieren. Tatsächlich hatte die deutsche Berichterstattung kaum noch was mit der Realität zu tun. Das hat sie jedoch sonst auch nicht.

Der Vorwurf der Fake News zeigt sich aber am Beispiel Großbritannien besonders deutlich, weil den Lesern und Zuschauern des öffentlich-rechtlichen Zwangsfernsehens ständig eine andere Realiät vorgegaukelt wurde. Diese wurde jetzt durch die Wahl drastisch revidiert. Deshalb ist die Wahl auch eine Ohrfeige für deutsche Medien und deren falsche Berichterstattung – die auch nach der Wahl noch in Lehrmeistermanier anhält.

Anders als in deutschen Medien dargestellt, ist der Brexit eine Chance für Großbritannien und eine existentielle Gefahr für die EU. Wer geht als Nächstes? Welche Zusatzkosten drohen Deutschland?

Michael Mross und Joachim Steinhöfel bringen im Video oben Licht ins Propaganda-Dunkel.


(Gefunden auf mmnews.de [15])

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JF-TV: Unerwünschte Wahrheiten zum „Klimawandel“

geschrieben von PI am in Video | 51 Kommentare

Kaum rollt die erste Hitzewelle übers Land, rückt die angebliche „Klimakrise“ in vielen Medien wieder stärker in den Fokus (PI-NEWS berichtete soeben) [16]. Doch stehen wir wirklich vor einer apokalyptischen „Klimakatastrophe“? Nein, sagen Fritz Vahrenholt und Sebastian Lüning in ihrem neuen Buch „Unerwünschte Wahrheiten: Was Sie über den Klimawandel wissen sollten [17]“. Mit letzterem hat sich JF-TV unterhalten: ein Gespräch über Wetter und Klima, über die tatsächliche Erderwärmung und die politische Macht der Computermodelle mit dem Geologen und Paläoklimatologen Sebastian Lüning.

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Volkswagen entschuldigt sich für „rassistischen“ Werbespot

geschrieben von Manfred Rouhs am in Rassismus,Video | 129 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Der Volkswagen-Konzern stolpert von einem Fettnapf in den nächsten. Nach dem Dieselskandal und dem vorschnellen Buhlen um staatliche Verkaufshilfe im Zusammenhang mit Corona hat sich das Unternehmen jetzt mit einem Werbespot auf Instagram in die Nesseln gesetzt und den Vorwurf des Rassismus eingehandelt. Da schiebt doch tatsächlich eine übergroße weiße Hand einen Menschen mit dunkler Hautfarbe durch’s Bild und schnippt ihn am Ende auch noch in einen Hauseingang. Zudem kann sich der Zuschauer im letzten Teil des Spots das Unwort „Neger“ zusammenreimen, er muss dafür nur einige Buchstaben aus der Darstellung streichen.

Der absichtsvolle Weg hin zum Unwort über das Wegstreichen von Buchstaben funktioniert übrigens (fast) immer: Nehmen Sie die Bibel zur Hand. Schlagen Sie das Buch der Bücher bitte an einer beliebigen Stelle auf. Stets wird es Ihnen gelingen, durch das Wegstreichen von Buchstaben ein böses Wort sichtbar werden zu lassen, sei es „Neger“, „Hitler“ oder „Teufel“ – es funktioniert garantiert.

Kein Zweifel: Der Werbespot ist idiotisch. Aus Autos und Gullivers Hand mag ein pfiffiger Werbestratege einiges herausholen können. Aber unabhängig von der Frage nach der Hautfarbe der Beteiligten macht es schlicht keinen Sinn, eine Person, deren Rolle sich dem Betrachter nicht erschließt, um ein Fahrzeug herumzuschieben. Insofern ist der Spot offensichtlich misslungen, weil sinnlos.

Aber bemerkenswert ist, dass nun ausgerechnet jene Gut- und Bessermenschen, die stets eine „Verschwörung“ wittern, wenn irgendwo öffentlich Einschätzungen geäußert werden, die ihren Horizont übersteigen, selbst zu klassischen Verschwörungstheoretikern werden. Denn die Annahme, hinter dem Spot verberge sich eine rassistische politische Absicht, ist nichts als eine durchschnittliche, ganz normale Verschwörungstheorie, willkürlich wie alle anderen: Welchen Vorteil hätte ein global aufgestellter Automobilhersteller davon, verklausuliert Menschen mit dunkler Hautfarbe herabzusetzen? Also: Dummheit ja. Plan eher nicht.

Schon witzig: Die größten Kritiker der Elche sind am Ende selber welche …


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [18], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [19], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [20] per Streaming. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [21].

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„Wir sind leichte Beute!“

geschrieben von PI am in Dschihad,Islam,Video,Westen | 39 Kommentare

[22]Am 5. Januar lief auf Pro Sieben der US-amerikanische Thriller „Der Mann, der niemals lebte“ [23]. Es geht um den Kampf der USA gegen islamische Terroristen. Zu Anfang entwirft CIA-Stratege Ed Hoffman (gespielt von Russell Crowe) ein Szenario, das wir unseren Lesern nicht vorenthalten wollen, weil man den Inhalt eins zu eins auf unsere Jungs in Afghanistan ummünzen kann.

Ed Hoffman: Gehören wir dorthin, oder nicht? Die Antwort auf diese Frage spielt im Grunde keine Rolle, denn wir sind dort, wir sind müde und ein Ende ist nicht in Sicht. Wir können uns nicht einmal damit trösten, dass unser Feind genauso müde ist wie wir, denn er ist es nicht.

Es ist ein Trugschluss, dass ein langer Krieg den angegriffenen Feind schwächt. Viel wahrscheinlicher ist, dass der Feind dadurch noch stärker wird. Er gewöhnt sich an die Entbehrungen, stellt sich darauf ein und reagiert entsprechend.

Während wir hier zu Hause uns bei jedem Toten mit der öffentlichen Meinung auseinander setzen müssen, die rapide umschlägt von Unterstützung, über negative Haltung, in regelrechte Feindseligkeit. Die Leute wollen keine Schweigeminuten beim Baseball mehr, sie wollen einfach, dass es vorbei ist.

Trotz der Tatsache, dass wir die Intensität unserer Bemühungen signifikant erhöht haben, haben wir kaum Fortschritte erzielt. Womit wir es hier zu tun haben, ist potenziell ein globaler Flächenbrand und der erfordert ständige Wachsamkeit, um eingedämmt zu werden.

Sie müssen wissen, inzwischen hat unser Feind sehr wohl realisiert, dass er einen Kampf gegen Jungs aus der Zukunft führt. Und das ist ebenso brillant, wie es bedrohlich ist. Wer so lebt wie in der Vergangenheit und sich so verhält wie in der Vergangenheit, der ist für die Jungs aus der Zukunft sehr schwer zu entdecken.

Wenn man sein Handy wegwirft, keine E-Mails schreibt, alle Anweisungen von Angesicht zu Angesicht und von Hand zu Hand übermittelt, verschließt man sich jeglicher Technologien und verschwindet in der Menge. Keine Flaggen, keine Uniformen. Und wir schicken unsere Soldaten da runter und die sehen sich um und fragen: „Verdammt noch mal, gegen wen kämpfen wir hier eigentlich?“.

In einer solchen Situation kleiden sich ihre Freunde genauso wie ihre Feinde und ihre Feinde kleiden sich wie ihre Freunde. Eins muss Ihnen klar sein, die Menschen von denen ich spreche, die haben keine Lust zu verhandeln, nicht die Geringste.

Sie wollen ein weltweites Kalifat auf der Erde errichten und sie wollen jeden Ungläubigen konvertiert oder tot sehen. Geändert hat sich also, dass unser scheinbar so schlicht gestrickter Feind, die tatsächlich schlichte Wahrheit spitz gekriegt hat, dass wir leichte Beute sind.

Wir sind leichte Beute und die Welt, so wie wir sie kennen, ist sehr viel einfacher zu zerstören, als sie vielleicht denken. Wenn wir nur einen Augenblick lang den Fuß vom Nacken dieses Feindes nehmen, ändert das unsere Welt vollkommen.

Hier die Filmstelle im Video:

(Spürnase: minbari)

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Video: Alice Weidel bei Claus Strunz

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Bundestagswahl,TV-Tipp,Video | 564 Kommentare

Vier Tage vor dem großen „TV-Duell“ lädt SAT.1 die Spitzenvertreter der AfD, der Linken, der Grünen und der FDP zum verbalen Schlagabtausch ein. Direkter, kontroverser, unterhaltsamer: In der Live-Sendung „Wahl 2017 – Die zehn wichtigsten Fragen der Deutschen.

Klartext mit Claus Strunz“ am Mittwoch, 30. August 2017, um 22:30 Uhr treffen aufeinander: AfD-Spitzenkandidatin Dr. Alice Weidel, Katja Kipping, die Parteivorsitzende der Linken, Grünen-Spitzenkandidatin Katrin Göring-Eckardt und FDP-Chef Christian Lindner.

Im Zentrum stehen die wichtigsten Fragen der Wähler, repräsentativ ermittelt von einem Meinungsforschungsinstitut. Moderator Claus Strunz: „Nur bei uns geht es ganz konkret um die Fragen, die die Deutschen wirklich bewegen. Kein drum herumreden, als Anwalt der Zuschauer werde ich klare Antworten einfordern.“

Hier die ganze Sendung:

https://www.youtube.com/watch?v=VjQM6g1fKcU

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Islam kompakt: Der Dschihad

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamaufklärung,Video | 28 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Jede Woche veröffentlicht die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) aus seinem Info-Studio ein neues Video, in dem die gefährlichen Bestandteile des Politischen Islams erklärt werden. Ziel ist, in kompakter Form möglichst viele Bürger darüber aufzuklären, mit was sie durch die Masseneinwanderung aus fundamental-islamischen Ländern konfrontiert werden.

So waren die Ereignisse von Stuttgart am vergangenen Wochenende nur ein lauer Vorgeschmack auf den Tsunami, der uns in Deutschland und Europa erwartet. Die durch und durch feindselige und aggressive Ideologie des Politischen Islams wird sich immer stärker bemerkbar machen, je höher der Anteil an Moslems in der Gesellschaft steigt. Bei den jungen Jahrgängen sind in vielen Stadtteilen unserer Großstädte so langsam schon kritische Marken erreicht.

Die staatlichen Organe wie Polizei und Justiz werden dann immer weniger akzeptiert und immer öfter attackiert. Genauso wie Feuerwehr und Sanitäter, wenn sie bei ihren Einsätzen islamische Regeln missachten, beispielsweise das Nichtberühren von moslemischen Frauen. Auf den Straßen werden sich häufiger bürgerkriegsähnliche Situationen ergeben, wenn sich Moslems Auseinandersetzungen mit Polizisten sowie der „ungläubigen“ Bevölkerung liefern und hierbei von gewaltbereiten Linksextremisten unterstützt werden.

Der Dschihad ist der zentrale Begriff, mit dem die Ausbreitung dieser Ideologie durch Gewalt vorangetrieben wird. Dschihad bedeutet im arabischen „Anstrengung, Kampf, Bemühung, Einsatz“. Im Politischen Islam steht der Begriff für den kämpferischen Einsatz zur Verteidigung oder Ausdehnung des islamischen Herrschaftsgebiets.

Durch den Koran ist festgelegt, dass Moslems die Ungläubigen bekämpfen müssen, bis die ganze Welt unter der Herrschaft des Islams steht“. In Sure 9 Vers 33 und in Sure 48 Vers 28 ist die totalitäre Ausrichtung klar dargestellt:

„Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf daß Er sie über jede andere Religion siegen lasse.“

Islam bedeutet schließlich auch „Unterwerfung“. Für jeden Moslem gilt die Verpflichtung, zu kämpfen, bis nur noch Allah als Gott angebetet wird, dokumentiert in Sure 8, Vers 39:

„Und kämpft gegen sie, damit keine Verführung mehr stattfinden kann und kämpft, bis sämtliche Verehrung auf Allah allein gerichtet ist.“

Dieser Kampf ist ausdrücklich auch gegen Christen und Juden zu führen, die den Islam als einzig wahre Religion und Allah als den einzigen Gott nicht akzeptieren. Vorgeschrieben in Sure 9 Vers 29:

„Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und nicht an den Jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen – von denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde –bis sie den Tribut aus der Hand entrichten und gefügig sind!“

„Denen die Schrift gegeben wurde“ sind Christen und Juden. Ebenso gilt der kompromisslose Kampf auch gegen Polytheisten, sogenannte „Götzendiener“, wie im sogenannten Schwertvers Sure 9 Vers 5 gefordert:

„Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, greift sie, belagert sie und lauert ihnen auf jedem Weg auf. Wenn sie umkehren, das Gebet verrichten und die Abgabe entrichten, dann laßt sie ihres Weges ziehen: Allah ist voller Vergebung und barmherzig.“

Atheisten, die an gar keinen Gott glauben, werden im Islam noch tiefer verachtet. Der Dschihad ist ein der islamischen Lehre nach immerwährender, zeitlos unbefristeter Kampf des Islams gegen alle nicht-islamischen Religionen und Kulturen, bis diese letztendlich alle zerstört sind und der Islam die Weltherrschaft erzielt hat. Folgerichtig werden die Länder, in denen der Islam noch nicht Staatsreligion ist, als das „Gebiet des Krieges“ bezeichnet, das „dar al-harb“, in dem noch die Ungläubigen herrschen.

Die islamisch beherrschten Gebiete, in der die Scharia die Gesetzgebung bestimmt, heißen „dar al-Islam“, „Gebiet des Islams“. Nach traditioneller islamischer Auffassung kann es keinen Frieden, „Salam“, mit dem Gebiet der Ungläubigen geben, sondern nur einen zeitlich begrenzten Waffenstillstand, die „Hudna“. Kriege gegen das „Dar al-Harb“ werden traditionell als „Dschihad“ bezeichnet.

Für jeden Moslem bedeutet es die höchste Auszeichnung, für die Sache des Islams mit der Waffe in der Hand kämpfen zu können. Einen größeren Verdienst kann er sich durch nichts anderes auf Erden erwerben. In der Ausübung des Dschihad kämpft und tötet jeder Moslem nicht eigenverantwortlich, sondern ist ein Werkzeug und ausführendes Organ Allahs. Wer den Dschihad betreibt, wird als Mudschahed, arabisch „Kämpfer“, bezeichnet. Jeder Moslem ist zu diesem Kampf verpflichtet, was in Sure 9 Vers 111 festgelegt ist:

„Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft: Sie kämpfen für Allahs Sache, sie töten und werden getötet.“

Wenn ein Moslem während des Dschihad getötet wird, geht er als Märtyrer unmittelbar in den Himmel ein, wie es in Sure 3, Vers 169 dargelegt ist:

„Und meine ja nicht, diejenigen, die auf Allahs Weg getötet worden sind, seien wirklich tot. Nein! Vielmehr sind sie lebendig bei ihrem Herrn und werden versorgt.“

Nur ein Märtyrer, der auf arabisch „Schahid“ genannt wird, was übersetzt „Zeuge“ bedeutet, kann sich sicher sein, in den Himmel zu kommen. Dort wird er mit 72 Paradiesjungfrauen beschenkt, den „Huri“, die ihm sexuell auf ewige Zeiten zu Willen sind. Der Koran beschreibt sie mit „schwellenden Brüsten“ und „großen dunklen Augen“. Der Märtyrer wird in Samt und Seide gekleidet und mit Gold und Silber geschmückt.

Aufgrund solcher Versprechungen ist es nicht verwunderlich, dass sich der Politische Islam seit 1400 Jahren kriegerisch ausgebreitet hat und es zigtausende von Selbstmordattentätern sowie dutzende von islamischen Terrorbanden gibt. Der Dschihad ist für sie die religiöse Legitimation für Attentate, Terroranschläge, Überfälle, Raubzüge und Eroberungskriege. Mohammed sagte selber über das Erfolgsrezept seines Islams:

“Ich bin mit Terror siegreich geworden, den ich in die Herzen des Feindes warf”

Dies ist in der als zuverlässig anerkannten Hadith-Sammlung nach Bukhari festgehalten [24] und wird auch durch den Koran in Sure 8 Vers 12 und Sure 3 Vers 151 unterstrichen:

„Wir werden in die Herzen der Ungläubigen Schrecken werfen, weil sie Allah Götter zur Seite setzten, wozu Er keine Ermächtnis niedersandte“

Als moslemische Kriegsheere noch militärisch überlegen waren, verbreitete sich der Islam rasant. Vor einem Angriff auf ein nicht-moslemisches Gebiet wurde das Angebot unterbreitet, entweder den Islam anzunehmen oder einen Dhimma-Vertrag abzuschließen, in dem sich die jeweiligen Völker als minderwertige Unterworfene zur Zahlung einer Strafsteuer verpflichten.

Seit der vernichtenden Niederlage der osmanisch-islamischen Heere 1683 vor Wien ist die moslemische Welt aber militärisch, technisch und wissenschaftlich weit unterlegen. Daher wird die Ausbreitung des Islams seither mit anderen Formen des Dschihads betrieben. Es greifen keine Kriegsheere mehr von außen an, sondern Terror-Organisationen führen einen asymmetrischen Krieg von innen.

Zu dieser Islamisierung von innen trägt auch die Hidschra bei, die Auswanderung von Moslems in nicht-islamische Gebiete. Der linksideologisch motivierte UN-Migrationspakt unterstützt dieses Konzept unfreiwillig, da in weiten Teilen der internationalen Politik die große Bedrohung durch den Politischen Islam mittels Dschihad aus Unkenntnis oder Ignoranz völlig unterschätzt wird.

Auch durch Missionierung, der sogenannten Dawa, wird Dschihad betrieben. So war beispielsweise die LIES-Koranverteilaktion der Salafisten als Einladung zum Islam ebenfalls praktizierter Dschihad. Ebenso übt jeder Moslem, der auf Kritik am Islam mit Gewalt reagiert oder den Islam vor Kritik in Schutz nimmt und sich dabei dem Mittel der Taqiyya bedient, dem erlaubten Lügen im Islam, den Dschihad aus.

Moslemische Frauen können durch Kinderreichtum ebenso zum Dschihad beitragen. Mit dem sogenannten „Geburten-Dschihad“ soll langfristig die demographische Mehrheit in bisher nicht-moslemisch dominierten Ländern erreicht werden. So rief der türkische Präsident Erdogan im März 2017 seine Landsleute in Europa auf, besser fünf als drei Kinder [25] zu bekommen.

Der kriegerische Dschihad ist ein Wesens- und Alleinstellungsmerkmal des Politischen Islams, das es in anderen Religionen nicht gibt. Seitdem er sich ab dem Jahr 622 auf dem Gebiet des heutigen Saudi-Arabiens ausbreitete und in 1400 Jahren 57 Länder eroberte, hat dieser Eroberungskrieg geschätzt 270 Millionen Tote gefordert.

Es ist höchste Zeit, dass Politik und Medien in westlichen Ländern die kritische Diskussion über diese aggressive Kampf-Ideologie vorantreiben, damit sie als existentielle Bedrohung identifiziert und letztlich verboten wird.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [10] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [11]

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Nicolaus Fest zu Regierungswahrheiten in Zeiten von Corona

geschrieben von libero am in Corona,Video | 63 Kommentare

Laut Umfragen [27] wächst die Zustimmung zur Union, also zur Politik von CDU/CSU, fast so schnell wie die Infektionsraten. Das ist, um das Mindeste zu sagen, überraschend.

Verkehrsminister Scheuer (CSU) versprach noch vor wenigen Tagen, dass keine Menschen aus Corona-Risikogebieten mehr einreisen dürften. Dafür werde er sorgen.

Dennoch landeten weiterhin Maschinen aus China und Iran und die Passagiere wurden auch nicht in Quarantäne genommen oder auf Anzeichen einer Infektion untersucht. Vor zwei Wochen verkündete Gesundheitsminister Spahn (CDU), dass es keine Grenzschließungen geben würde, denn das Virus sei „ja ohnehin in Deutschland“.

Kanzlerin Merkel bestätigte das noch einmal am 11. März: „Keine Grenzschließungen“. Eine Woche später waren so gut wie alle Grenzen dicht. (Weiter im Video von Dr. Nicolaus Fest)

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Innenministerin Faeser zu Eindringlingen an polnischer Grenze

geschrieben von PI am in Video | 74 Kommentare

Eine deutsche Außenministerin kommt selten allein: Nach Annalena Baerbock machte sich auch Nancy Faeser, die neue deutsche Innen(!)Ministerin, auf nach Brüssel und sprach sich am Donnerstag mit EU-Kollegen über den Umgang mit Polen und Belarus ab. Kritik äußerte sie dabei nicht nur gegenüber Lukaschenko, sondern auch gegenüber Polen in der Tagesschau vom 9. Dezember (im Video oben ab Minute 10:44):

„Für mich isses wichtig, dass rechtliche Standards eingehalten werden an der Grenze; deswegen wäre ein Einsatz von Frontex dort gut. Und … was ebenso wichtig für mich is, is, dass auch die Hilfsorganisationen jederzeit Zugang zu den Menschen bekommen.“

Wie meinen, Frau Ministerin? Die „Migranten“, wie der gewalttätige Mob von der Tagesschau verklärt wird, als wären es harmlose Reisende, diese „Migranten“ sitzen auf weißrussischer Seite. Sie sind in Weißrussland, nicht in Polen. Verstehen Sie das, Frau Faeser? Wenn Sie also einen Zugang zu ihnen wollen, für Hilfsorganisationen, dann müssen Sie sich an den zuständigen Länderchef von Weißrussland wenden und mit ihm verhandeln. Nicht mit den Nachbarländern, auch wenn die das Ziel der gewalttätigen, illegalen Invasoren sind.

Oder stellt Faeser sich das so vor, dass Polen die Grenze öffnet, NGOs oder Frontex-Soldaten zur Verpflegung anrücken, die Migranten versorgen, und diese dann wieder brav nach Belarus zurückkehren und die Grenze erneut geschlossen wird?

Fancy Nancy spricht nicht nur das Wörtchen „ist“ wie ein Fischweib vom Wochenmarkt aus, sondern hat offensichtlich sehr abstruse Vorstellungen über das, was Menschen in ihrem Tun antreibt.

Sobald die Hungernden, Durstenden und Erschöpften („Migranten“) über die Grenze gelassen würden, würden sie mit einem Nu sofort quicklebendig werden und plötzlich mit ungeahnten Kräften ohne Essen und Trinken sofort weiter westwärts Richtung Deutschland aufbrechen.

Übrigens hat Lukaschenko angeboten, dass er sie gerne alle nach Deutschland durchlassen wird. Auch die Polen würden diesem Herzenswunsch der deutschen Linken sofort nachkommen und alle gehen lassen. Das wissen natürlich die Heuchlerinnen, alle beide, und deswegen aalen sie sich in ihrer Kritik an Polen, ohne die Konsequenzen aus ihren Forderungen zu ziehen, die ganz leicht zu ziehen wären: Alle sofort nach Deutschland kommen lassen. Es wäre sofort möglich. Aber das wissen sie eben.

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