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„Ibiza-Affäre“: Größter Medienskandal nach dem zweiten Weltkrieg

Der frühere Generalsekretär der FPÖ, Christian Hafenecker, bezeichnet die „Ibiza-Video-Affäre“ als den größten Medienskandal im deutschsprachigen Raum nach dem zweiten Weltkrieg.

Er leitet den Ibiza-Untersuchungsausschuss und verrät im Gespräch mit dem AfD-Bundestagsabgeordneten Petr Bystron neue Details zum Fall, der die österreichische Regierung zum Einsturz brachte.

Unter Vortäuschung falscher Voraussetzungen hätten linke Aktivisten auf der Insel Ibiza ein mehrstündiges Treffen mit einer angeblichen russischen Oligarchen-Nichte arrangiert. Natürlich mit dem Ziel, den damaligen FPÖ-Vorsitzenden Hans-Christian Strache zu zu diskreditierenden Aussagen zu verleiten.

Es floss eine Menge Alkohol und das Ganze wurde heimlich gefilmt. Der Rest ist Geschichte.

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COMPACT.Der Tag: Studis gegen Lockdown

geschrieben von PI am in Video | 19 Kommentare

Fast schien es, als sei Dresden am Wochenende wieder eine ganz normale Studentenstadt. Denn das Zentrum war voll von ausgelassenen jungen Leuten. Doch es war ein Protest, der Hunderte aus ganz Deutschland an die Elbe zog. Denn vielen von ihnen droht faktisch der Ausschluss von richtiger Bildung. Die Themen im Einzelnen:

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Junger Moslem droht im ZDF mit Anschlägen

geschrieben von PI am in Deutschland,Dschihad,Hassreligion,Islam,Syrien,Video | 112 Kommentare

Mustafa - Kopie [1]Erst vor Kurzem warnte Deutschlands oberster Verfassungsschützer Hans-Georg Maaßen in einem Interview [2] vor der Terrorgefahr, die von Rückkehrern aus dem Krieg in Syrien ausgehe. Zurzeit wisse man von 170 Moslems, die von Deutschland aus nach Syrien gereist seien, um sich am Dschihad zu beteiligen. Mustafa, einer dieser Dschihadtouristen stellte nun im „ZDF heute-journal“ klar wohin die Reise für Deutschland und die Welt künftig gehen solle.

(Von L.S.Gabriel)

Der Märtyrertod sei die beste Art und Weise zu sterben. Diesen Tod, den wünsche er sich  und jedem islamischen Glaubensbruder und jeder islamischen Glaubensschwester.

„Es ist ein ganz klarer Faktor im Islam, dass man den bewaffneten Kampf führt..“,

erklärt uns der 24-jährige Diener des islamischen Mördergottes, Allah und widerspricht damit all den moslemischen Taquia-Meistern und den Islamfolkloristen, die uns stets erklären „Islam ist Frieden“ und alle die das Gegenteil behaupten wären Lügner, Rassisten und Hetzer.

Er mahnt von Deutschland sowohl monetäre Unterstützung,  als auch Sachspenden für die Dschihadisten in Syrien ein. Dass Deutschland diese Hilfe verweigere und unterbinde

„..erweckt auf jeden Fall großen Hass bei den Muslimen, ganz klar. Und dann sollte man sich später nicht wundern wenn irgendwas mal passieren sollte, in der Bundesrepublik Deutschland. Weil man bekämpft den Islam, und wie man ja immer sagt: wie man in den Wald schreit, so schallt es auch wieder zurück.“

Auch Burkhard Freier, Leiter des Verfassungsschutzes Nordrhein-Westfalen warnt im Interview vor diesen, in Syrien erst richtig radikalisierten Moslems, da man diese Personen zwar beobachten könne, man aber nicht wisse, welcher Art die Aufträge wären, mit denen sie aus dem Krieg zurückkämen. Wie die Welt [3] heute berichtet gibt es in Syrien mittlerweile ein eigenes „German Camp“ für deutschsprachige Terroristen. Und auch wenn es keiner der beiden Verfassungsschützer deutlich sagt, so ist doch klar, dass man mit Anschlägen in Deutschland rechnet.

Ob das allerdings nicht auch schon irgendwie ein „rassistisches Vorurteil“ sein könnte? Schließlich sind „diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude eine Bereicherung für uns alle.” (Maria Böhmer, CDU). Auch wäre vermutlich noch zu berücksichtigen, dass das deutsche Schlaraffenland für den Abschaum der ganzen Welt, diesen armen, oft schon hier geborenen Rechtgläubigen möglicherweise nicht genug Willkommenskultur entgegenbrachte.

Wirklich willkommen fühlten sich die von der Hassreligion Getriebenen nämlich nur, würden wir sofort das Kalifat ausrufen und alle Staatsmacht in die Hände der „neuen Weltherrscher“ legen. Denn auch Mustafa kämpft „als Erfüllung seines Glaubens, für eine islamische Welt“.

Gerade heute sind wieder mehr als 250 Invasoren arme Flüchtlinge, viele davon aus Syrien [4], auf Sizilien angekommen. Allein in diesem Jahr sind schon etwa 32.000 Menschen in Italien und Malta eingetroffen, schätzt das UNO-Flüchtlingshilfswerk UNHCR. Möglichweise hat ja auch da der eine oder andere einen „Auftrag“ aus der Heimat mitbekommen. Aber darüber darf wohl in der deutschen Willkommensdiktatur unter Ausschluss des gesunden Menschenverstandes nicht einmal mehr der Verfassungsschutz laut nachdenken.

Hier das Video:

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Kann ein Vogel „Nazi“ sein?

geschrieben von libero am in Video | 78 Kommentare

Von MARKUS GÄRTNER | Seit dem Herbst des vergangenen Jahres läuft die Wahl zum Vogel des Jahres 2021. Jetzt geht sie in die entscheidende Phase.

Und sie ist – wie soll es hierzulande anders sein – längst politisch geworden. Im Netz eifern manche gegen den Goldregenpfeifer, weil dieser ein Wappentier oder Symbol „der Rechten“ sein soll.

Björn Höcke hat sich im Oktober für den Vogel ausgesprochen. Seitdem gibt es bei dieser ersten Volksabstimmung über den Vogel des Jahres kein Halten mehr.

Ein Wahlkampf, der der Bundestagswahl im September in punkto Aufmerksamkeit sicher nicht das Wasser reichen kann. Aber so vielsagend wie diese wird das Ergebnis pro oder contra Goldregenpfeifer sicher auch sein.

Wo sind wir hier eigentlich gelandet?


(Der Volkswirt Markus Gärtner, Autor von „Das Ende der Herrlichkeit“ [5] und „Lügenpresse“ [6], war 27 Jahre Wirtschaftsjournalist für die ARD und veröffentlicht jetzt regelmäßig Videokommentare für das Magazin „PI Politik Spezial“ [7])

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„Achtung, Reichelt!“: Politische Gewalt im Namen des Klimas

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 57 Kommentare

Eines der schockierendsten Videos, das wir seit langer Zeit gesehen haben, hat „Achtung, Reichelt!“-Reporter Julius Böhm in dieser Woche in Berlin bei den sogenannten Klima-Protesten der Letzten Generation gedreht.

Aktivisten blockieren einen Krankenwagen im Einsatz auf der A100 in Berlin. 90 Minuten lang kommt dieser Rettungswagen nicht von der Stelle, trotz Blaulicht, und muss seinen Einsatz abbrechen.

Es gibt Regeln, an die haben sich selbst die grausamsten Kriegsherren und Tyrannen gehalten. Auf das Rote Kreuz wird nicht geschossen. Egal, wofür man steht, egal, wofür man kämpft, egal, wie fanatisch man an etwas glaubt – man tastet nicht die Versorgung der Verletzten an.

Blaulicht hat immer Vorrang. Nur Barbaren würden sich nicht daran halten. Das Martinshorn der Retter ist in unserer Gesellschaft eigentlich ein Klang der Einigkeit. Wer es hört, der hilft – und wenn es nur dadurch ist, dass er Platz macht.

Diese gefährlichen Irren der Letzten Generation stellen sich ganz bewusst gegen diese Einigkeit unserer Zivilisation, unserer Gesellschaft. Der Grund dafür ist einfach: Sie glauben, dass ihre Ziele wichtiger sind als ein einzelnes Leben.

Sie sind bereit, den Tod eines Menschen in Kauf zu nehmen, weil sie besessen von dem Glauben sind, dadurch mehr Menschen zu retten. Sie machen sich zum Herrscher über Leben und Tod.


(Text übernommen von „Achtung, Reichelt!“)

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Weltwoche Daily: Respekt für Osten Deutschlands, auf dem Medien herumhacken

geschrieben von PI am in Video,Videoblog | 28 Kommentare

„Weltwoche Daily Deutschland“ [8] – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Mo-Fr ab 6 Uhr 30 mit der Daily-Show von Roger Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

Weltwoche Daily Schweiz: [9]

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Weltwoche Daily: Habeck attackiert die Bauern – Umsturz

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 23 Kommentare

„Weltwoche Daily Deutschland“ [8] – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

„Weltwoche Daily Schweiz“ [10]:

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Die BPE-Familie wächst immer mehr

geschrieben von PI am in BPE,Islam,Islamaufklärung,Video | 18 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Nicht nur die Ereignisse in der Silvesternacht haben aufgezeigt, dass sich die Sicherheitslage in Deutschland immer weiter verschlechtert. Gewaltexzesse und Messerstechereien unter „Allahu-Akbar“-Rufen, versuchte und durchgeführte Terror-Anschläge, Frauenverachtung mit Belästigungen, Begrapschungen bis hin zu Vergewaltigungen zeigen, dass sich die Auswirkungen der Ideologie des Politischen Islams verstärken.

In so einer Situation sind islamkritische Organisationen wie die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) immens wichtig. Durch die intensive Kundgebungsarbeit, die seit dem vergangenen Jahr auch durch bekannte ex-moslemische Publizisten wie Irfan Peci und Kian Kermanshahi unterstützt werden, konnte die BPE ihre Mitgliederzahl von 900 auf knapp 1600 fast verdoppeln.

Die beiden haben am 25. November des vergangenen Jahres einen Livestream mit mir gesendet, bei dem auch mein Bruder Klaus kurzzeitig dabei war.

Er arbeitete früher bei der ARD und dem Bayerischen Fernsehen als Sportreporter sowie beim Bayerischen Rundfunk als Radiomoderator. Klaus wurde im Rahmen eines Talentwettbewerbes in Nürnberg im Jahre 1968 zusammen mit Thomas Gottschalk entdeckt. Auch er betrieb damals in seinem Bereich Aufklärungsarbeit, und zwar über Doping im Sport. Das war damals – ähnlich wie heutzutage die Kritik am Politischen Islam – ein Tabuthema. Er wurde für seine Enthüllungen vom Mainstream kritisiert, angefeindet und letztlich auch gemobbt.

Seit drei Jahren ist mein Bruder Mitglied der Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE). Obwohl er eher aus dem politisch linken Spektrum stammt und seine Sympathien früher mehr der SPD und den Grünen als der CSU galten, hat ihn die sachliche und faktisch fundierte Aufklärungsarbeit der BPE überzeugt. Er sieht sich alle Livestreams der Kundgebungen an und schätzt es, das sich unsere Kritik nicht gegen Menschen, sondern gegen die Ideologie richtet.

Aus seiner reichhaltigen Erfahrung gibt er der BPE auch immer wieder gute Tipps. So stammt beispielsweise von ihm die Idee, dass sich die Kundgebungsteilnehmer am Ende bei der Deutschen Nationalhymne in eine Reihe stellen, um ein Zeichen der Geschlossenheit zu zeigen.

Dieses Video ist ein Ausschnitt des Livestreams [11], den Irfan Peci und Kian Kermanshahi am 25. November des vergangenen Jahres mit uns führten und auf dem YouTube-Kanal von Irfan Peci [12] sendeten. Sein Kanal hat bisher knapp über 20.000 Abonnenten – da ist noch viel Luft nach oben!


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [13].

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HallMack: Maskentragende Männer

geschrieben von PI am in Video | 13 Kommentare

„Das Onlineportal Blick titelt: ‚Maskentragende Männer kommen bei Frauen besser an‘ [14]. Masken gelten als Statussymbol. Hajo, das weiß ja jeder. So ne Frau sich entscheiden könnte zwischen einem Mann mit einem dicken Mercedes und einem mit einer Aldi-Maske, das Zehnerpack für 1,79, entscheidet sie sich natürlich für den Maskenträger. Ist es ihr doch egal, wie der Typ aussieht, sinds doch die inneren Werte, die zählen. So eine Maske kann ja auch sehr erotisch sein, besonders wenn sie schon mehrere Wochen getragen wurde…“ (Fortsetzung im Video von „HallMack, dem Gorilla aus der Pfalz“. Wer seine neuesten Satire-Clips nicht verpassen will, sollte HallMacks Youtube [15]– und Telegram-Kanal [16] abonnieren)

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Boris Pistorius: „Wir müssen kriegstüchtig werden!“

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 163 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Dafür liebt man Sozialdemokraten wie Boris Pistorius bei der NATO und in der Chefetage von Rheinmetall: Der Verteidigungsminister der Ampel-Regierung hat in der ZDF-Sendung “Berlin direkt” (Video oben) gesagt: „Wir müssen kriegstüchtig werden!“. Und beschwört, Deutschland müsse wehrhaft sein, dies gelte sowohl für die Bundeswehr als auch für die Gesellschaft. Denn: „Wir müssen uns wieder an den Gedanken gewöhnen, dass die Gefahr eines Krieges in Europa drohen könnte“.

Hätte Pistorius im Hinblick auf den maroden Zustand der Bundeswehr und des weitgehend fehlenden Wehrwillens in der Buntenrepublik die Formulierung gewählt: „Wir müssen wieder verteidigungsbereit und -fähig werden“, müsste nach dem mitleidigen Seufzer, auch ein Minister habe halt Wünsche und Träume, nichts weiter bemerkt werden. Doch der SPD-Politiker hat ganz bewusst den Ausdruck „kriegstüchtig“ gewählt. Und zwar deshalb, weil es gilt, die Bundeswehr und die Deutschen willig zu machen für die Formierung der amerikanisch-westlichen Militärkoalition im Hinblick auf den möglichen, sich bereits abzeichnenden 3. Weltkrieg.

Mit dieser Wortwahl von Pistorius wird aus dem Verdacht Gewissheit, die führenden politischen Kräfte des hiesigen US-Vasallen instrumentalisierten den Krieg in der Ukraine und in Israel, um Deutschland zu militarisieren. Worüber der Minister natürlich nicht spricht, ist die existenzielle Gefahr, die für Deutschland im Herzen Europas im Kriegsfall um vieles höher ist als die der USA. Im Kalten Krieg bis 1989 ist Deutschland der atomaren Vernichtung mehrfach knapp entgangen. Unser Volk sollte das nicht ein weiteres Mal riskieren.

Und noch eines: Wer Deutschland „wehrhaft“ machen will, hat vor, die Gesellschaft mehr und schärfer zu kontrollieren. Das ist insofern ‚weitsichtig‘, weil das materielle und soziale Niveau weiterer Schichten der Bevölkerung sinken wird. Schon jetzt belasten die Folgen von Teuerung, Sanktionsfolgen und den Konsequenzen der einseitigen Parteinahme für die US-Interessen Millionen Deutsche beträchtlich. Weitere hunderte Milliarden Steuergelder, die vor allem der amerikanischen Rüstungsindustrie sowie den deutschen Waffenschmieden und ihren Aktionären Profite bringen, werden die Wehrunlust eines überalterten Landes nicht steigern. Das weiß übrigens auch der SPD-Vasall Pistorius.

Sage also keiner, er habe nicht gewusst, was diese Regierung vorhabe. Allerdings wird im und nach dem 3. Weltkrieg in Deutschlands atomarer Wüste auch niemand mehr übrig sein, der das noch problematisieren kann.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [17] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [18] und seinen Telegram-Kanal  [19]erreichbar.

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Laut Gedacht #118: Sahra Wagenknecht – Ende der LINKEN

geschrieben von PI am in Video | 16 Kommentare

Sahra Wagenknecht wird künftig nicht mehr als Fraktionschefin der SED-Nachfolgepartei „DIE LINKE“ kandidieren. Das gab sie bekannt, kurz nachdem sie ebenfalls mitteilte, sich auch aus der Führung der „Aufstehen-Bewegung“ zurückzuziehen. Die Gründe hierfür sind vor allem ihr Gesundheitszustand. Somit fällt die einzige Sympatieträgerin der Linkspartei weg. Ist das das Ende der Linken?

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