- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Wolfgang Taufkirch: „Es ist schäbig , dass man ‚Schläger‘ aus NRW holt!“

In Dresden gingen am Samstag rund 3000 Menschen, die von den Medien zu Krawallos gestempelt wurden, gegen die Corona-Diktatur auf die Straße. Doch die Gewalt ging von der Polizei aus (siehe Video unten), die in der Nacht extra aus NRW und Hessen nach Sachsen gekarrt wurde. In seiner Rede auf der Pegida-Kundgebung in Zittau am Montag verurteilte Wolfgang Taufkirch das brutale Vorgehen der Polizei scharf:

„Hallo Patrioten hier in Zittau! Normalerweise wollte ich ein ganz anderes Thema mitbringen, aber zwischendurch gab es den berühmten Samstag, den 13.3., in Dresden.
Offenbar habe ich unwahrscheinliches Glück gehabt, dass ich diese Apokalypse überlebt habe.

Aber der Reihe nach: Da die Geschäfte wieder öffneten, beabsichtigte ich mit meiner Frau einen Stadtbummel zu machen und dann eine genehmigte Veranstaltung am Landtag zu besuchen. Vielleicht haben uns ein paar rote Ampeln gerettet, denn unmittelbar vor uns muss – wenn man den Medien glauben darf – ein ungeheuerlich gewaltbereiter, gesetzloser und kriegerischer Mob plündernd und mordend durch die Straßen gezogen sein.

Es ist der Stadtverwaltung offenbar auch gelungen, kurz vor unserem Eintreffen gegen 12.30 Uhr die brennenden Autos und Barrikaden zu beseitigen, die zertrümmerten Schaufensterscheiben neu zu verglasen, die Gehwegplatten und Pflastersteine waren wieder zurückverlegt und eingerüttelt und man hatte sogar die schwerverletzten, mutmaßlich teils verstümmelten Polizisten schon weggeräumt. Ich konnte zumindest nichts mehr von diesen furchtbaren chaotischen Zuständen sehen, wie die Presse sie gerne verkaufen wollte.

Was haben wir stattdessen gesehen? Friedliche Menschen aus der bürgerlichen Mitte, die mit ihren Frauen, Kindern oder Enkeln da waren. Menschen, die sich mit harter Arbeit ihr Geld verdienen oder verdient haben. Da waren auch Leute, denen die Arbeit und die Existenz weggenommen wurde, deren Angehörige in Krankenhäusern und Heimen weggesperrt wurden und einige, die sich von ihren Verstorbenen nicht einmal mehr in Würde verabschieden konnten.

Alle hatten sie eins gemeinsam: sie wollten ihre grundgesetzlich verbrieften Bürgerrechte wahrnehmen und gegen den Verlust der verfassungsmäßigen Ordnung auf einer für 13 Uhr angemeldeten Veranstaltung demonstrieren. Und das friedlich, diszipliniert und gewaltfrei.
Ja, friedlich, diszipliniert und gewaltfrei.

Was habe ich noch gesehen? Ich habe viele Polizeiautos gesehen, Massen an Uniformierten, ich habe mehrere Wasserwerfer an verschiedenen strategischen Orten der Stadt gesehen, ein Räumfahrzeug und einen Hubschrauber in der Luft, scheinbar unbeteiligte Zivilisten mit einem Kabel im Ohr und ich habe meine Frau gefragt: WER fährt eine derartige Armee auf? Wer beabsichtigt sich damit gegen die friedlichen Menschen zu stellen, die mit ihren Steuern das alles noch bezahlen?

Es kann nur einen Verantwortlichen geben und wir brauchen gar nicht in der zweiten oder dritten Führungsebene anfangen zu suchen. Die politische Verantwortung trägt der Ministerpräsident Sachsens ohne Wenn und Aber. Da waren ja einige nicht einmal SO abgeneigt, als er zur Landtagswahl 2019 das ehrgeizige Ziel ausrief, 1000 neue Stellen für die Polizei zu schaffen. Nur, dass er diese Polizisten verwendet, um damit das eigene Volk zu bekämpfen, ist ein Skandal, wie er in der Nachkriegs- und Nachwendezeit einzigartig ist.

Es ist schon schäbig genug, dass man „Schläger“ aus NRW holt, die sich dort nicht einmal in ein Clanviertel trauen, in Dresden aber friedliche und unschuldige Menschen anschreien, schubsen, zu Boden reißen, schlagen und unter Einsatz von Pfefferspray willkürlich festsetzen. Es ist traurig und erbärmlich, dass die Polizei aus Sachsen es gleichgetan hat, sie haben teils in voller Kampfausrüstung mitgemacht. Gegen ihre Landsleute, gegen ihre eigene Bevölkerung und damit haben sie vorläufig jegliche Achtung und Beachtung verspielt.

Ja, natürlich gab es die Bilder, als ein Beamter auf den Arsch gesetzt wurde – auch das ist zu verurteilen – und in allen Lügenblättern wurde von 12 verletzten Beamten berichtet, ich wünsche ihnen gute Besserung. Nur, wo ist Meldung, wie viele Verletzte es bei den – bis auf diese ganz wenige Ausnahmen – friedlichen Menschen gab?

Wozu ein sechsstündiger Kessel, in dem körperlicher und psychischer Zwang ausgeübt wurde? Dort lag ein Verletzter älterer Mann eine Stunde am Boden, bis Hilfe durchgelassen wurde. Offensichtlich hatten die Einsatzkräfte Gefallen daran, die Zivilbevölkerung inklusive Kinder, Versehrte und sehr alte Menschen zu drangsalieren. Darauf angesprochen antwortete ein Beamter: „Das ist der geilste Job, den ich je hatte!“

Freunde, es wird jetzt Zeit, Namen zu nennen: ich fordere den sofortigen Rücktritt von Sachsen Ministerpräsident Michael Kretschmer, seinem Innenminister Roland Wöller, der Justizministerin Katja Meier und selbstverständlich vom Dresdner Oberbürgermeister Dirk Hilbert, der es zugelassen hat, dass Dresden einmal mehr ins Gerede kommt, weil Bürgerrechte mit Füßen getreten werden.

Wir werden das durchstehen, es ist erwartbar und absehbar, dass der Widerstand wächst, wir werden aber mit PEGIDA immer auch die Themen anfassen, die gerade nicht in aller Munde, aber immer präsent sind. Der Widerstand wird größer, wir werden sie dazu zwingen, auf unsere Forderungen einzugehen. Unser aller Ziel ist der gewaltfreie Systemwechsel hin zur direkten Demokratie. Das ist schwer, aber genau das ist der Geist der friedlichen Revolution.

Ich wiederhole mich und ich bin davon überzeugt: Wir müssen unser Schicksal selbst in die Hand nehmen und nicht darauf hoffen, ein anderer machts. Die Staatsgewalt gehört wieder in die Hände des Volkes und nicht in die Hände irrer Politiker, die von der scheindemokratischen Diktatur und der bedingungslosen Unterdrückung des Volkes träumen. Ich sehe heute wieder viele Menschen in Zittau und das ist richtig so, bleibt stehen gegen die Unterdrückung und FÜR ein freies Vaterland!“

Like

Die deutsche Anti-Greta

geschrieben von PI am in Video | 52 Kommentare

Die 19-jährige Naomi Seibt ist, im Gegensatz zu Greta Thunberg, weder autistisch noch dumm. Sie machte bereits mit 16 ihr Abitur mit einem Durchschnitt von 1,0 (wenn auch in NRW) und ist mit 35.000 Abonnenten ihres Youtube-Kanals [1] eine erfolgreiche Influencerin der Gegenöffentlichkeit. Vor zwei Tagen gab sie dem US-Newsportal Breitbart [2] auf der Klimakonferenz in Madrid in perfektem Englisch ein Interview, in dem sie beschrieb, wie schwer es heutzutage in Deutschland ist, etwas entgegen der Mainstream-Meinung zu sagen. Wie sie mit ihrer neuen Rolle der „Anti-Greta“ zurecht kommt, wird Naomi Seibt ab 19 Uhr LIVE im Youtube-Gespräch mit Oliver Flesch berichten.

Like

Berlin: Erster „Wintermarkt“ 2017 mit „Schutz“ vor Merkelgästen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Islam ist Frieden™,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik,Terrorismus,Video | 185 Kommentare
Betonbepollerte "Winterwelt" am Potsdamer Platz in Berlin.

Von L.S.GABRIEL | Am Freitagnachmittag wurde der erste Weihnachtsmarkt der Saison in Berlin am Potsdamer Platz eröffnet [3]. Aber nicht nur der Nikolaus heißt jetzt vielerorts „Zipfelmann“ und ist eventuell sogar schwul [4], es wird auch schon seit einigen Jahren das christliche Weihnachten aus den Namen der betreffenden Märkte getilgt. Und so heißt das ehemals westliche Brauchtum auch am Potsdamer Platz kultursensibel „Winterwelt“.

Unabhängig davon wie öffentliche Veranstaltungen, besonders jene, die zumindest aufgrund ihrer Aufmachung noch entfernt an christliche Traditionen erinnern, heißen, sie alle umgibt eine Aura der Angst, seit Anis Amri, einer der Mord- und Totschlagsgäste der Kanzlerin, vergangenes Jahr am Berliner Breitscheidplatz mit einem LKW den Weihnachtsmarkt „besuchte“ [5] und elf Menschen ermordete.

Deshalb werden in diesem Jahr die Jahresendzeit- Winter- Schnee- und auch die Weihnachtsmärkte, die noch so heißen dürfen, mit Betonpollern oder sogenannten Merkelsteinen „gesichert“. Das sieht nicht nur aus wie in einem Krisengebiet, es ist im Grunde auch nichts als Camouflage, die den Bürger glauben machen soll, die Verursacher dieser Gefahr würden etwas unternehmen, um sie zu bannen. Nicht nur, dass weder diese Betongrenze, noch daneben stehende Polizisten und auch nicht ein lächerliches Verbot von Rucksäcken und großen Taschen einen islamischen Tötungswilligen daran hindern können wird eine Bombe in der Menge zu zünden, diese Poller sind auch keine Sicherheit vor einem LKW-Dschihad, wie Tests schon vor einiger Zeit bewiesen haben:

Es gibt keinen Schutz vor jenen, die uns auslöschen wollen, solange sie im Land sind. Nicht umsonst werden diese Betonbarrieren, eigentlich sogar folgerichtig, „optischer Schutz“ genannt – mehr ist es de facto auch nicht.

Eines haben aber diese und alle anderen „Sicherheitsmaßnahmen“ vor den in unser Land Eingedrungenen oder Eingeladenen gemeinsam: sie strafen die gesamte Zerstörerelite Lügen und führen das Geschwafel vom „friedlichen Islam“ und von „schutzsuchenden Traumatisierten“ ad absurdum.

Aber was soll’s das Wichtigste wurde berücksichtigt, keiner der künftigen Mörder fühlt sich bei seiner Tat von der Namensgebung der Veranstaltung zusätzlich auch noch beleidigt.

Like

Fest zum Crash

geschrieben von PI am in Video | 26 Kommentare

Weihnachtsbotschaft von Marc Friedrich, Autor von „Der größte Crash aller Zeiten [6]„, und Michael Mross (MMnews) [7]: Wie macht man das Beste aus dem Leben? Was ist wirklich wichtig? Wie schützt man sich vor Altersarmut? Was schenkt man seinen Kindern?

Like

Brüssel: Erneut Migrantenkrawalle – Polizeistation angegriffen

geschrieben von PI am in Belgien,Bereicherung™,Siedlungspolitik,Video | 122 Kommentare
Fotocollage der Ausschreitungen am 15.11.2017 in Brüssel.

Nachdem erst am vergangenen Samstag nach der WM-Qualifikation für Marokko Teile der Brüsseler Innenstadt durch randalierende Marokkaner verwüstet und rund 22 Polizisten verletzt worden waren (PI-NEWS berichtete [8]), tobten am Mittwochnachmittag erneut Hunderte gewalttätige Einwanderer und Linke in den Straßen der Stadt. Rund um den Place de la Monnaie wurden Autos beschädigt, eines komplett entglast, Geschäftssauslagen wurden eingeschlagen und die Läden verwüstet. Das Kulturzentrum Muntpunt, in dem die Bibliothek der Stadt untergebracht ist, wurde beschädigt und eine Polizeistation angegriffen.

Auslöser soll ein Flashmob-Aufruf des Social Media „Stars“ Vargasss92 gewesen sein. Daraufhin zogen mehrere hundert Jugendliche, teils mit Messern und Prügeln bewaffnet, durch die Straßen.

Die Polizei versuchte unmittelbar nachdem der Mob sich unangemeldet versammelt hatte einzugreifen, wurde aber sofort attackiert und musste sich dann erst einmal zurückziehen als die Lage zu eskalieren drohte, weil sich die Beamten mit dem Idol der Gewalttäter unterhalten wollten. Die Polizisten wurden mit Steinen und anderen Gegenständen attackiert. Gleichzeitig wurden schon Geschäftslokale entglast, Läden gestürmt, die Einrichtung teilweise zerstört [9] und Ware geplündert.

Gegen Abend traf Polizeiverstärkung ein und Wasserwerfer wurden aufgefahren, die den Mob auseinandertreiben konnten. Die Brüsseler Verkehrsbetriebe STIB (Société des Transports Intercommunaux de Bruxelles) mussten vorübergehend einige U-Bahn-Stationen im Stadtzentrum sperren. Am Ende wurden 31 Personen festgenommen [10], auch für Vargasss92, dem Auslöser der Krawalle klickten die Handschellen.

Wie jetzt bekannt wurde, sollen auch die Ausschreitungen am Wochenende durch Aufruf eines Szene-„Stars“, dem Rapper „Benlabel“ [11] ausgelöst worden sein.

Der flämische Kulturminister Sven Gatz kündigte an, Klage gegen Vargasss92 [12] einzureichen. In der realen Welt gebe es Gesetze, so der Minister und der „Star“ hätte nach den Krawallen am vergangenen Samstag wissen müssen, was er auslösen würde. Ihm sei egal, wer die Fenster des Muntpunt zerstört habe, verantwortlich sei Vargasss92 als Organisator.

Der Brüsseler Bürgermeister Philippe Close erklärte, man werde derartige Zusammenrottungen nicht mehr dulden. Wie er gedenkt das zu verhindern, sagte er nicht.

Diese Vorfälle zeigen, dass ein Funke reicht, um die Multikultibombe zu zünden. Wenn man bedenkt, dass Leute wie Vargasss92 oder der Rapper „Benlabel“ oft hunderttausende Fans haben scheint es ein Leichtes zu sein, in kürzester Zeit jede beliebige europäische Stadt in einen Kriegsschauplatz zu verwandeln. Vorbereitet sind die Behörden darauf aber ganz offensichtlich nicht.

Hier Videos der Zerstörungswut:

Like

Brüssel: Marokkaner „feiern“ WM-Ticket und verwüsten Innenstadt

geschrieben von PI am in Belgien,Bereicherung™,Siedlungspolitik,Video | 152 Kommentare
Marokkaner verwüsten die Innenstadt von Brüssel (Fotocollage der Szenerie).

Am Samstagabend entschied ein 2:0 gegen die Elfenbeinküste die Qualifikation Marokkos für die WM in Russland 2018. Das nahmen die Nafris in Brüssel zum willkommenen Anlass einmal mehr eine europäische Hauptstadt in ein Kriegsgebiet zu verwandeln.

Etwa 300 marokkanische Gewaltfans versammelten sich in der Brüsseler Innenstadt, zündeten Autos an, zertrümmerten Auslagenscheiben und Haltestellen öffentlicher Verkehrsmittel, verwüsteten einen Weihnachtsmarkt und plünderten Geschäfte. Die Polizei musste Wasserwerfer einsetzen.

Bei Straßenschlachten, die mit Feuerwerkskörpern, Pflasterteinen und allem was sich auf die Schnelle zum Werfen eignete, geführt wurden, erlitten 22 Beamte, trotz Schutzausrüstung zum Teil schwere Verletzungen. Auch ein Passant soll verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert worden sein. Erst nach Mitternacht konnte die Polizei wieder Ordnung herstellen.

Behörden von der Eskalation und Gewaltbereitschaft überrascht

Es heißt, die Polizei habe viel zu spät auf die Zusammenrottung der Gewaltnafris reagiert, sodass die Situation eskalierte. Olivier Slosse, Sprecher der Polizei Brüssel erklärte [22], die Exekutive sei bereits um 20 Uhr im Gebiet einsatzbereit gewesen. Man habe auch als die Lage kritisch wurde Verstärkung, u.a. von der Polizei Antwerpen angefordert. Man sei aber vom Ausmaß der Gewalt überrascht gewesen.

Dass bei den seit Jahren in ganz Europa zu beobachtenden Kriseninzenierungen afrikanischer und anderer Gewalteinwanderer Behörden vom Ausmaß des Zerstörungswillens immer noch überrascht sind zeigt nicht mehr nur schlichte Blauäugigkeit, sondern ist blankes Versagen auf der ganzen Linie. Offenbar ist man nirgendwo in Europa auch nur ansatzweise auf das vorbereitet was uns noch erwartet, besonders wenn den Invasoren so vor Augen geführt wird, dass man ihnen kaum was entgegenzusetzen hat.

Die 140-Zeichen-Sicherheitspolitik

Der belgische Innenminister Jan Jambon twitterte [29]:

„Inakzeptable Aggressionen im Zentrum von Brüssel. Das Zusammenleben setzt Respekt voraus, auch für die Polizisten, die sich Tag und Nacht für unsere Sicherheit einsetzen.“

Respekt? Das ist eine Einbahnstraße im Zusammenhang mit dieser Klientel, die selbigen von uns fordert, für ihre „Kultur“ mit der sie uns besetzen. Offenbar macht auch der belgische Innenminister seine Arbeit nur noch via Twitter und Co.

Zerstörung, Plünderungen, Körperverletzungen – festgenommen wurde laut belgischen Medien [30]niemand! (lsg)

Videos „gelungener Integration“:

Like

Kirche segnet Flüchtlingshelfer

geschrieben von PI am in Evangelische Kirche,Video | 82 Kommentare

1914 und 1939 haben deutsche Geistliche Kanonen gesegnet. Jetzt segnen sie die Besatzung der Alan Kurdi, die Transportdienste für Schleuser im Mittelmeer erledigt. In einem auf Youtube veröffentlichten Video finden Vertreter der katholischen und der evangelischen Kirche bewegende Worte für die sogenannten „Seenotretter“.

Dabei zitieren sie sogar „Schindlers Liste“ und vergleichen so die Lebensverhältnisse in den Entwicklungsländern, vor denen Wohlstandsmigranten nach Europa fliehen, mit der Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden unter dem NS-Regime.

Ausdrücklich fordert ein Kirchenvertreter die Flüchtlingshelfer auf, sich durch „Stimmen, die ihren Einsatz schlecht reden wollen, nicht beirren“ zu lassen. Solche „Stimmen“ erheben beispielsweise die Strafverfolgungsbehörden in Griechenland, Italien und Spanien, die immer wieder Verfahren gegen die von den Kirchen unterstützten Schleuser einleiten.

Die Evangelische Kirche belässt es nicht dabei, sich mit Straftätern solidarisch zu erklären. Sie will – PI-NEWS berichtete im September [44] – zeitnah ein eigenes Schiff zur „Seenotrettung“ im Mittelmeer aufbieten. (mr)

Like

BPE zu Gast beim Pegida-Geburtstag – Video-Bericht von Tommy Robinson

geschrieben von PI am in BPE,PEGIDA,Video,Widerstand | 54 Kommentare

Von BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA | Am 28.10. feierte PEGIDA Dresden seinen dritten Geburtstag (PI-NEWS berichtete) [45]. Seit drei Jahren gehen Bürger unermüdlich Woche für Woche bei Wind und Wetter auf die Straße, um ihren Protest gegen die Islamisierung des Abendlandes auf demokratischem und friedlichem Wege kundzutun.

Wir von der Bürgerbewegung PAX EUROPA [46] nahmen dies zum Anlass, uns aus dem gesamten Bundesgebiet auf den Weg in die schöne sächsische Landeshauptstadt zu machen und uns mit einer Aktion der besonderen Art bei der PEGIDA Jubiläumsveranstaltung einzubringen.

Streng Rechtgläubige bei PEGIDA?

So traten wir mit einem als streng gläubigen Moslem verkleideten Kollegen auf, der im weißen Kaftan, mit langem Mohammed-Bart sowie Gebetsmütze daherkam und demonstrativ das „Grundgesetz“ des Islam, den Koran, in Händen hielt. Ihm folgte eine Schar von 20 Burkaträgerinnen, die jeweils einen auf ein Schild gedruckten Koranvers zur Schau stellten. Die von uns präsentierten Koranverse [47] stellten dabei eine kleine Auswahl an Aussagen im Koran dar, die die Verhetzung von Moslems gegen Nichtmoslems aufzeigen; die zur Gewaltanwendung und zum Töten von „Ungläubigen“ (Nichtmoslems) aufrufen; die den Stellenwert von Nichtmoslems im Islam klarmachen; die das islamische Herrenmenschendenken offenbaren; die das quasi-rassistische Menschenbild des Islam wiedergeben; die den absoluten Wahrheitsanspruch und den Weltherrschaftsanspruch des Islam demonstrieren; die den Status der Frau im Islam darlegen; die die Judenfeindlichkeit und Christenfeindlichkeit im Islam dokumentieren.

[48]

Mit den abfotografierten Koranversen, die der deutschen Übersetzung des Koran von Max Henning entnommen sind, wollen wir aufzeigen, dass die beispielhaft angeführten Aussagen tatsächlich im Koran geschrieben stehen, was oftmals von Moslems und Islamapologeten abgestritten wird. Ebenso wenig sind die Aussagen „falsch übersetzt“ oder „aus dem Zusammenhang gerissen“, wie es oftmals aus dem Munde selbiger Personen heißt.

Neben den Plakaten mit den abgebildeten Koranversen trugen die sich den Kleidungsvorschriften der Scharia unterwerfenden Mosleminnen Schilder um den Hals mit der Aufschrift, welche berufliche Tätigkeit sie in der deutschen Gesellschaft ergreifen wollen. „Ich werde …

war darauf zu lesen.

Mit dieser Aktion wollen wir von der BPE eindringlich vor einer schleichenden Unterwanderung von Gesellschaft, Politik und Justiz durch Anhänger der Scharia warnen. Moslemische Verfassungsfeinde dürfen weder in der Politik, in der Justiz, in der Verwaltung, in den Medien, in Schulen und Universitäten ihr Unwesen treiben. Ebenso wenig dürfen ihnen hoheitliche Aufgaben übertragen werden. Alles andere stellt einen gesellschaftlichen und staatlichen Selbstmord auf Raten dar (Abbildung Slogans hier [49]).

Über unsere durchgeführte Burka-Aktion hinaus gaben wir das neue BPE Faltblatt zum Thema Zusammenhang von Islam und Gewalt/Terror (siehe hier [50]) tausendfach an die Veranstaltungsteilnehmer auf dem Theaterplatz aus. Viele Leute nahmen gleich einen ganzen Stapel zum Weiterverteilen an Freunde, Bekannte, Nachbarn, Arbeitskollegen etc. an sich und bedankten sich in Form einer Spende bei uns.

Es hat uns von der BPE viel Freude bereitet, die Reise nach Dresden angetreten zu haben und bei der PEGIDA-Veranstaltung auf so viele freundliche und nette Menschen zu treffen. Die sehenswerte Stadt Dresden und die Gastfreundschaft ihrer Bürger sind immer wieder eine Reise wert. Zum guten Schluss möchten wir uns noch ganz herzlich beim PEGIDA Team bedanken, das uns – im wahrsten Sinne des Wortes – eine tolle Bühne für unsere Aktionen geboten hat.

Aufklären statt Verschleiern!

Hier das BPE-Video der Burka-Aktion:

Der britische Counterdschihadist Tommy Robinson war bekanntlich auch angereist zum Geburtstagsfest und hat für die kanadische News-Seite „TheRebelMedia“ [51] zwei unterhaltsame Videos angefertigt. Hier Teil 1 mit u.a. einem Gespräch mit einer BPE-Aktivistin in Burka (bei 0:27 min), mit Michael Stürzenberger (2:09 min) und einem herrlichen Interview mit zwei stammelnden Antifa-Kids (7:55 min):

Teil 2 (u.a. Frühstück mit Lutz Bachmann [52]):

Like

Linkes Kuschelurteil für G20-Plünderer wegen „akuter Lebenskrise“

geschrieben von PI am in Justiz,Linke,Lumpen,Rote SA,Video | 123 Kommentare
Plünderung eines REWE-Supermarktes in Hamburg anlässlich der G20-"Proteste" am 7.7.2017.

Am 7. Juli 2017 herrschte in Hamburg absoluter Ausnahmezustand. Die linke Gewaltszene wütete in der Stadt. Das Schanzenviertel, das fest in der Hand des linken Pöbels ist, wurde zum Schlachtfeld. „Wir haben noch nie so ein Ausmaß an Hass und Gewalt erlebt“, sagte ein Polizist später.

Die Krawalljunkies und viele ihrer Pressefreunde nannten die Eskalation am Rande des G20-Gipfels verharmlosend „G-20-Protest“. Zum „Protest“ gehörten u.a. auch Plünderungen (PI-NEWS berichtete hier [53] und hier [54]). Nun stand der erste Plünderer vor Gericht [55] und fand, wie kaum anders erwartet, einen verständnisvollen Richter.

Die Anklage warf dem heute 19-jährigen Sven B. schweren Landfriedensbruch vor. Er sei am 7. Juli gegen 22 Uhr Teil einer Gruppe Vermummter gewesen, die sich gewaltsam Zutritt zu einem Supermarkt am Hamburger Schulterblatt verschafft und diesen geplündert hatte.

Der Schaden betrug insgesamt rund 1,7 Millionen Euro. Der Angeklagte wurde beschuldigt mit einer Gehwegplatte eine Scheibe eingeschlagen und sich danach im Laden kostenlos selbst bedient zu haben.

„Lust auf Krawall“

Drei Tage nach der Tat stellte Sven B. sich und saß seither in Untersuchungshaft. Bei der Vernehmung erklärte er frech, er habe „Lust auf Krawall“ gehabt“. Als Milderungsgrund brachte seine Verteidigerin Gül Pinar ein, dass ihr Mandant obdachlos sei und „Hilfe gebraucht“ habe. Die fand er offenbar in den gestohlenen Alkoholika.

Der gesunde Menschenverstand sagt uns, dass Verhandlungen von derartigen Taten, die dazu führten, dass Anwohner und Geschäftsleute noch Tage danach in einer Art Schockzustand waren und sogar die Polizei zugeben musste, so etwas noch nicht erlebt zu haben, durchaus von öffentlichem Interesse sind. Dennoch, und obwohl Sven B. bereits 19 Jahre alt ist, war das Gericht schon im Vorfeld sehr um das Wohlergehen des Täters besorgt und schloss die Öffentlichkeit aus, weil der junge Angeklagte verunsichert sei und „bei einer öffentlichen Verhandlung erzieherische Nachteile zu befürchten wären“, begründete der Vorsitzende diese Entscheidung. In dem Tenor fiel auch das Urteil aus. Der linksextreme Plünderer kommt mit einer zweijährigen Jugendstrafe auf Bewährung davon. Als Bewährungsauflage muss er 60 Stunden gemeinnützige Arbeit leisten. Als strafmildernd berücksichtigte das Gericht die Selbstanzeige und die Untersuchungshaft. Außerdem fand der Richter, der damals 18-Jährige habe sich zum Tatzeitpunkt in einer „akuten Lebenskrise“ befunden.

Da das linke vermummte Hamburger Gewaltpotential sich schon aufgrund seiner Hirnlosigkeit gewissermaßen immer in einer „akuten Lebenskrise“ befindet, ist diese Begründung de facto schon ein Freibrief. Man kann auch davon ausgehen, dass durchaus jeder Mensch wenigstens einmal im Leben eine „akute Lebenskrise“ durchzustehen hat. Setzt dieser Umstand dann jetzt bei allen Recht und Ordnung außer Kraft? (lsg)

Szenen der Plünderungen in Hamburg am 7. Juli 2017:

Am Tag danach:

Like

Köln: Multikulti-Integration Deutscher in ehemaligem Kloster

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Katholische Kirche,Video | 198 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Das 1920 erbaute ehemalige Klarissenkloster in Köln-Kalk [56] ist/war die einzige erhaltene Klosteranlage in Köln und seit 1982 denkmalgeschützt [57]. Vor rund zwei Jahren wurde der darin beheimatete Nonnenorden aufgelassen, seither setzte der Asyllobbyist Rainer Maria Kardinal Woelki – Denkmalschutz hin oder her – alles daran aus der ehemals christlichen Stätte eine Unterkunft für die illegal in Deutschland eingedrungenen Feinde des Christentums aus aller Welt zu machen. Jetzt scheint es vollbracht.

Nach dem Umbau sollen hier nun auf etwa 2500 Quadratmeter Wohnraum, aufgeteilt in 43 Einheiten, bis zu 100 „flüchtige“ Bewohner residieren. Zwölf der Wohneinheiten werden als Sozialwohnungen an Kölner vergeben, die „den Integrationsgedanken mittragen [58]“ heißt es.

Die größte der 43 Einheiten hat stattliche fünf Zimmer, genug Platz für eine uns kulturell/ideologisch bereichernde Familie.

Dienstboten, Gartenpfleger und Betreuer inklusive

Die ehemalige Kirche der Klosteranlage soll künftig ein „Begegnungs- und Bildungszentrum“ beherbergen. Das „Integrative Wohnprojekt“ des Bistums bietet auch eine „üppige Gartenanlage mit zahlreichen Blumen und Dutzenden Apfelbäumen“, wo die herumlungernden traumatisierten „Schutzsuchenden“ entspannen können – pflegen müssen sie die Grünoase selbstverständlich nicht selber, dafür stehen Profis, Schaufel bei Fuß, bereit.

Im ehemaligen Klausurgebäude der Ordensschwestern, dessen geplanten Abriss zugunsten „Schöner Wohnen für Flüchtlinge“ durch den Denkmalschutz gerade noch verhindert wurde, sollen 26 angeblich minderjährige unbegleitete „Flüchtlinge“ (MUFL) untergebracht und betreut werden. Außerdem stehen 25 Aufsichtspersonen und zehn bis fünfzehn weitere Angestellte zur „Beratung und Betreuung“ (mit Tipps und Putzlappen) zur Verfügung.

30 Millionen für „Neue Nachbarn“

Das Bistum ließ sich das Andienen an die Invasion und den mit ihnen eingeschwemmten Christenverfolgern elf Millionen Euro, allein für die Umbauarbeiten, kosten. Rund 30 Millionen Euro sollen für die Aktion „Neue Nachbarn“ bereitgestellt werden.

Kardinal Woelki ist völlig umwölkt und „heilfroh“ darüber, dass nun „Kölner Bürger“ nicht nur Tür an Tür sondern „unter einem Dach“ mit den „vielen jungen Menschen aus unterschiedlichen Nationen“ wohnen können. Schließlich sei die Integration der „Flüchtlinge“ für „uns alle“ eine permanente Aufgabe. Deshalb müssten „wir als Gesellschaft“ dafür sorgen, dass die Eindringlinge nicht nur gut wohnen könnten, sondern auch noch einen bezahlten Job und Lebensperspektiven erhielten, so der Kardinal, der auch „froh und dankbar“ ist für alle Teddybärenwerfer und asylfanatischen Gutmenschen, die wie er völlig abgehoben eine Invasion nicht nur begrüßen, sondern auch tatkräftig unterstützen, die da angetreten ist Deutschland zu ihrem Land (am besten künftig ohne Deutsche) zu machen.

Hier die umwölkte kardinale Ansprache zum gelungenen Umbau:

Like

Der Verlierer der Wahl in Großbritannien ist die deutsche Presse

geschrieben von PI am in Großbritannien,Video | 76 Kommentare

Deutsche Medien versuchten den Briten vorzuschreiben, wie sie wählen sollen. Der Versuch ist deutlich gescheitert. Während die Presse hierzulande ständig den EU-Kurs indoktrinierte, entschieden britische Wähler anders. Das empört Kommentatoren von ARD, ZDF & Spiegel.

Doch anders, als die deutsche Journaille weismachen will, ist der Brexit keineswegs negativ für Großbritannien. Das zeigen die Reaktionen an den Finanzmärkten deutlich. Das britische Pfund ist stark gestiegen. Ein besseres Vertrauensvotum kann es kaum geben.

Im Gegenteil: Der Brexit zerbricht nicht Großbritannien, sondern die EU. London wird sich erfolgreich von den Fesseln des Brüsseler Politbüros befreien und so neu starten und erstarken.

Der Verlierer der Wahl in Großbritannien ist deshalb nicht nur Labour, sondern auch die  deutsche Presse, die bis zuletzt versuchte, die britische Befindlichkeit EU-konform zu manipulieren. Tatsächlich hatte die deutsche Berichterstattung kaum noch was mit der Realität zu tun. Das hat sie jedoch sonst auch nicht.

Der Vorwurf der Fake News zeigt sich aber am Beispiel Großbritannien besonders deutlich, weil den Lesern und Zuschauern des öffentlich-rechtlichen Zwangsfernsehens ständig eine andere Realiät vorgegaukelt wurde. Diese wurde jetzt durch die Wahl drastisch revidiert. Deshalb ist die Wahl auch eine Ohrfeige für deutsche Medien und deren falsche Berichterstattung – die auch nach der Wahl noch in Lehrmeistermanier anhält.

Anders als in deutschen Medien dargestellt, ist der Brexit eine Chance für Großbritannien und eine existentielle Gefahr für die EU. Wer geht als Nächstes? Welche Zusatzkosten drohen Deutschland?

Michael Mross und Joachim Steinhöfel bringen im Video oben Licht ins Propaganda-Dunkel.


(Gefunden auf mmnews.de [59])

Like