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Weltwoche Daily: Baerbocks Fake News über China

„Weltwoche Daily Deutschland“ [1] – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

„Weltwoche Daily Schweiz“ [2]:

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ZDF: Der Koran ist ein harmloses Buch

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Fake News,Islam,Islamaufklärung,Video | 118 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Mittwoch Abend sendete das ZDF um 22:45 Uhr die Dokumentation „Das Drehbuch des Terrors – Wie gefährlich sind Europas Islamisten?“. Darin wurden die „Lies“-Aktionen der Salafisten richtigerweise als Ausgangspunkt für Dschihadisten-Anwerbungen zum „Heiligen Krieg“ im Irak und Syrien dargestellt.

Dann aber folgt der Kommentar: „Die Bücher an sich waren harmlos, aber der Kontakt mit den Verteilern führte zur Ideologie des IS“. Wer den Koran als „harmloses Buch“ darstellt, dürfte wohl auch der Meinung sein, dass der Horror-Schocker „Halloween“ ein reizender Kinderfilm ist.

Dabei bezeugen die Akteure des islamischen Terrors immer wieder selber, dass sie sich exakt an die Vorgaben des Korans und des Propheten Mohammed halten. Es ist nicht die Ideologie des IS, sondern die des Islams, mit der wir es beim andauernden Terror zu tun haben, der die Menschheit seit 1400 Jahren im Würgegriff hält.

In der Sendung, abrufbar in der ZDF Mediathek [3] (siehe auch Video unten), ist bei 6:10 eine höchst aufschlussreiche Formulierung der „Muslim Gangs“ zu sehen:

Die „kompromisslose Form des Islams“ ist eben die 100%ige konsequente Ausführung dieser „Religion“. Der Islamische Staat stellt die genaue Kopie des ersten Islamischen Staates dar, den der „Prophet“ Mohammed im siebten Jahrhundert auf dem Gebiet des heutigen Saudi-Arabiens erichtete. Mohammed gilt im Islam als „vollkommener Mensch“ und das „perfekte Vorbild“ für alle Moslems, seine Anweisungen aus Koran und Sunna sind zeitlos gültig. Immerhin geben die ZDF-Funker zu, dass sich die Dschihadisten selbst als „Anhänger einer Bewegung“ sehen, nicht einer Terrorgruppe (6:50). Und der Anschlag im April 2016 auf den Sikh-Tempel in Essen eine „Attacke aus religiösem Hass“ war.

Spannend wird es, als der Co-Autor Rainer Fromm (Screenshot oben) die Mutter eines der daran beteiligten Terroristen besucht, um sich über die Motive ihres Sohnes zu unterhalten. Die mit einem Tschador zugehängte und von ihrem Anwalt begleitete Mama beschwert sich vor der Kamera, dass ihr niemand geholfen habe, als sie die Radikalisierung ihres Sohnes durch einschlägige Internet-Videos der Salafisten bemerkte. Sie sei in 15-20 Moscheen gewesen und habe über 50 Moscheen in ganz Nordrhein-Westfalen angerufen, in der Hoffnung, dass jemand ihr sage: „Kommen Sie doch, wir helfen Ihnen“. Aber es half niemand.

[4]

Solche entlarvenden Aussagen müssten in einer nach logischen Prinzipien funktionierenden Sendung zwangsläufig zu der Erkenntnis führen, dass die gesamte von der Mutter kontaktierte Islamszene mit dem Dschihad unter einer Decke steckt. Aber über die Bilder der heulenden Terror-Mama ist folgender ZDF-Text zu hören:

„Niemand half, nicht einmal um die religiöse Rechtfertigung von Gewalt zu widerlegen“.

Nun, da gibt es eben nichts zu widerlegen. Wer die Tötungs-, Kampf-, Kriegs-, Verstümmelungs- und Gewaltbefehle des Korans kennt, braucht sich nicht zu wundern, dass kein Imam der hilfesuchenden Mutter zur Seite sprang. Statements zu dem Thema gibt es nur, um die Öffentlichkeit hinters Licht zu führen, wenn die Berufs-Täuscher wie beispielsweise der Moslem-Zentralratler Aiman Mazyek ihre Lügen in die laufenden Kameras der Staatsfunk-Talkshows oder in die Notizblöcke von unkritischen linken Zeitungsfritzen absondern.

Jeder Journalist, dem es um das Herausfinden der Wahrheit geht, wäre jetzt wie ein Wolf der Spur nachgegangen, die er gewittert hat. Er hätte all jene Moscheen abgeklappert, an die sich die verzweifelte Mutter vergeblich gewendet hat, um dabei sämtliche Imame abzufragen, warum sie nicht halfen und was sie über den Zusammenhang zwischen Islam und Terror, Gewalt und Kampf sagen. Um sie dann bei ihrem verlogenen Taqiyya-Geschwätz mit den einschlägigen Koranbefehlen zu konfrontieren.

Ich hatte mit beiden Autoren dieser Dokumentation schon zu tun. Dem ZDF-Terrorexperten Elmar Theveßen muss man trotz seiner andauernden unverantwortlichen Islam-Verharmlosung zugute halten, dass er mir nach einem ausführlichen email-Austausch im Zuge der ZDF-Berichterstattung über das Counterjihad-Treffen in Stockholm, an dem ich teilgenommen hatte, am 30. November 2012 einem PI-Interview [5] mit drei Fragen zum Islam und dem Koran zustimmte.

Der freie Redakteur Rainer Fromm interviewte mich schon des Öfteren, auch im Rahmen einer 45-minütigen ARD-Dokumentation über Pegida [6] im Mai 2015. Einen Tag später hatte er mich freundlicherweise angerufen und nach meiner Meinung über die Sendung gefragt. So sieht ein fairer Umgang miteinander aus, auch wenn man unterschiedlicher Meinung über das Thema ist. So rief ich ihn heute Morgen auch an, um mit ihm über die Formulierung „harmloses Buch“ zu sprechen. Er befand sich unter Zeitdruck im Schnittstudio, so dass wir nicht allzuviel Zeit hatten, darüber zu diskutieren. Aber er sagte mir, dass er der Überzeugung sei, der Koran sei in seiner Gesamtheit mit den klaren Mordanweisungen der Salafisten, die sie im Internet und in ihren Schriften verbreiten, absolut nicht vergleichbar.

Wir verabredeten, dass wir uns zu diesem Thema demnächst ausführlich austauschen. Dies ist auch notwendig, denn hier wird ersichtlich, wie gravierend der Koran unterschätzt wird. Die vergleichsweise harmlosen Passagen aus der Zeit, in der Mohammed weder Macht noch viel Anhänger hatte und sich keine Kriegserklärungen leisten konnte, vernebeln offensichtlich den klaren Blick auf dieses gefährlichste Buch der Menschheit. Fromm ignoriert wohl auch die Tatsache, dass diese eher friedlichen frühen Stellen von den späteren Killerbefehlen Mohammeds aus der kriegerischen Medina-Zeit allesamt abrogiert sind, also keine Gültigkeit mehr besitzen. Sie sind komplett durch die Anweisungen zum kompromisslosen Dschihad ersetzt, um den Islam an die alleinige weltliche Macht zu führen.

Das Problem Islam zu entschärfen, ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die nichts mit der politischen Unterscheidung „rechts“ und „links“ zu tun hat. Alle sind von dieser Bedrohung gleichermaßen betroffen, nur tun sich leider die eher links eingestellten Politiker und Journalisten deutlich schwerer, zum Kern des Problems vorzudringen.

Viel zu groß ist ihre Angst, die Gesellschaft zu „polarisieren“, die Millionen bisher friedlichen Moslems mit einer klaren Islamkritik vor den Kopf zu stoßen und möglicherweise zu radikalisieren. Zehntausende Schläfer könnten erwachen und Deutschland in einen apokalyptischen Terror versinken lassen. Im Vergleich dazu wäre der linke RAF-Terror, der in den 70er Jahren Deutschland in einen Ausnahmezustand versetzte, ein harmloser Kinderfasching. Davor fürchten sich die uns regierenden Politiker und die ihnen assistierenden Staatsfunker wie das Kaninchen vor der Schlange. Zudem wollen viele Linke kein Wasser auf die Mühlen der vermeintlichen „Rechtspopulisten“ gießen. Hinzu dürfte mit Sicherheit auch der politische Druck im Staatsfunk kommen, denn man will es sich ganz bestimmt nicht diplomatisch mit den islamisch-arabischen Ländern verderben, mit denen man schließlich milliardenschwere Geschäfte betreibt.

Die Geschichte aber lehrt, dass Appeasement im Umgang mit einer totalitären Ideologie immer in die Katastrophe führt. Daher gilt es, beständig Druck auf die Mainstream-Medien auszuüben, damit sie endlich umfassend, ehrlich und faktisch richtig über den Islam berichten. Um dadurch eine öffentliche Diskussion in Gang zu setzen, die das Ziel hat, den Islam entweder komplett zu entschärfen oder eben aus Deutschland und Europa zu entfernen. Es gibt keinen anderen Ausweg aus dem Dilemma.

Interessant ist die ZDF-Sendung trotzdem. So kam die Redaktion beispielsweise anhand von zugespielten geheimen Dokumenten zu der Erkenntnis, dass die Salafisten-Szene in Deutschland weit größer ist als die derzeit angenommenenen 10.300 Personen. Viele Familienangehörige mischten im Hintergrund mit, wobei besonders Frauen eine zentrale Rolle beim Zusammenhalt der Netzwerke spielten. Leider durfte am Ende des Filmes die wohl unvermeidliche Volkserziehung nicht fehlen. Hier das Video auf Youtube:

Kontakt zum ZDF:

» info@zdf.de [7]


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [8] ist seit 35 Jahren selbstständiger Journalist, u.a. bis Ende 2008 für das Bayern-Journal auf RTL und SAT.1-Bayern, als dessen Chef Ralph Burkei im Mumbai Opfer eines islamischen Terroranschlages wurde. 2003/2004 arbeitete er als Pressesprecher der CSU-München mit der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier zusammen. Von 2014 bis 2016 war er Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine Videos bei Youtube [9] haben bisher über 19 Millionen Zugriffe. Zu erreichen ist er über seine Facebookseite. [10]

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„On tour“ mit Bodo Schiffmann, Samuel Eckert & Wolfgang Gräulich

geschrieben von libero am in Video | 28 Kommentare

Das Kamerateam von eingeschenkt.tv hat die Corona-Info-Bustour von Bodo Schiffmann, Samuel Eckert und Wolfgang Greulich am Dienstag auf der Fahrt von Bautzen nach Chemnitz begleitet. Heraus gekommen ist ein spannender Einblick in die Vor- und Nachbereitung der Kundgebungen, Interviews und einer tollen Rede einer Internistin und Notfallmedizinerin aus Chemnitz, die Klartext spricht. Infos zu den aktuellen Tourdaten gibts auf coronainfo-tour.de [11], den Telegram-Kanal von Samuel Eckert kann man hier [12] abonnieren und die täglichen Livestreams der Kundgebungen findet man auf dlive.tv [13] (nicht mehr auf Youtube).

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München will „Flüchtlinge“ von polnischer Grenze aufnehmen

geschrieben von byzanz am in AfD,Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Video | 73 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Obwohl mittlerweile sogar die EU von der Sicherung der EU-Grenze zu Belarus überzeugt ist, obwohl die Szenen von martialischen Durchbruchsversuchen [14] aggressiver junger Moslems aus dem Irak, Syrien und Afghanistan eindringlich warnen [15], obwohl es völlig klar ist, dass es sich hier nicht um „Flüchtlinge“, sondern eine gut organisierte Migrationsbewegung [16] über Reisebüros und Schlepper-Organisationen ins großzügigste Sozialsystem der Welt handelt, obwohl deutlich wird, mit welch perfiden Methoden (Qualm ins Gesicht blasen, Zigarette ans Auge halten) Kinder für Tränendrüsen-Propaganda-Aufnahmen zum Weinen gebracht werden [17], obwohl der weit überproportionale Anteil [18] von „Flüchtlingen“ in der Kriminalitätsstatistik unser Land schon genug erschüttert, will Münchens Dritte Bürgermeisterin Verena Dietl, natürlich SPD, allen Ernstes „Flüchtlinge“ von der polnischen Grenze in die bayerische Landeshauptstadt holen.

Die „verzweifelte Situation“ von „schutzbedürftigen Menschen auf der Flucht“ dürfe die Europäische Union nicht länger tatenlos hinnehmen. Für die Landeshauptstadt München als „Sicherer Hafen“ habe die Rettung von Menschenleben und Wahrung der Menschenrechte oberste Priorität. Darum bietet Dietl im Namen der Stadt erneut an, „schnell und unbürokratisch geflüchtete Menschen“ aus dem Grenzgebiet aufzunehmen und ihnen „Zugang zu ordentlichen Asylverfahren zu gewähren.“

Lukaschenko hat dies bereits genüßlich vernommen und kündigt an, die Migranten in Flugzeuge zu packen und nach München zu bringen [19], falls Polen keinen „humanitären Korridor“ zur Verfügung stellen würde.

Helmut Schmidt würde die Hände über seinem Kopf zusammenschlagen, wenn er diese völlig unverantwortlichen Pläne seiner Münchner Parteigenossen mitbekommen würde. Der Altkanzler hatte im Mai 2013 gegenüber dem Spiegel [20] seine Skepsis über die Integration von Moslems in Deutschland geäußert.

Für diese Gedanken würde Schmidt heutzutage von der SPD genauso wie Thilo Sarrazin ein Partei-Ausschlussverfahren an den Hals bekommen:

„Ich bin sehr skeptisch, was die Einwanderung aus islamischen Kulturen angeht. Bei den Türken, bei den Leuten aus dem Libanon und den islamischen Staaten insgesamt sehe ich ein Problem. Viele der Zugewanderten leben in Ghettos, und das Ghetto verstärkt die Binnenkultur“.

Der beinahe schrankenlose „Flüchtlings“-Fetischismus hat aber nicht nur die grünrot-regierte Stadt München ergriffen. Wie die Junge Freiheit meldet [21], sind auch andere Städte geradezu blind vor völlig falsch verstandener Hilfsbereitschaft. Beispiel Göttingen, das sich im „Bündnis Seebrücke“ engagiert und sich als „Sicherer Hafen“ zur Verfügung stellt:

„Grundsätzlich ist die Stadt Göttingen bereit, Geflüchtete unabhängig von ihrer Herkunft bei aufzunehmen.“

Eine Sprecherin der Stadt Köln sagte der Junge Freiheit:

„Wir verweisen auf unsere mehrfache Bereitschaft zur Aufnahme von geflüchteten Menschen in humanitär prekären Situationen. Dies gilt grundsätzlich für alle Geflüchteten aus Krisenregionen und über die Flüchtlingsaufnahmequote hinaus. Mit Blick auf die im belarussisch-polnischen Grenzland festsitzenden Menschen, die bei einsetzendem Frost und Kälte unter prekärsten Bedingungen ausharren müssen, gilt grundsätzlich nichts anderes.“

Freiburg erklärte, man habe als Kommune zwar keine Möglichkeit, die Weißrußland-Migranten nach Deutschland zu holen. Aber:

„Zur Aufnahme von Schutzbedürftigen im Rahmen der etablierten Verfahren sind wir jederzeit bereit.“

Deutschland läuft Gefahr, durch die beharrliche Ignorierung der immens vielen Gefahren des Politischen Islams einer nicht endenden Flutung von Moslems aus fundamental-islamischen Ländern ausgesetzt zu sein. Natürlich haben nicht alle dieses radikale Gedankengut im Kopf. Aber eben viele Moslems aus diesen Ländern.

Gleichzeitig wird die Islamisierung insbesondere von SPD, Grünen und Linken geradezu blind gefördert. Im hessischen Raunheim, das bereits einen Migrantenanteil von 70% [22]hat, wird der alleinige Machtanspruch durch den Muezzinruf gestattet [23], der im Ramadan sogar täglich erschallen darf. Wenn diese verhängnisvolle Entwicklung auf allen Ebenen so ungebremst weitergeht, dann wird das freiheitlich-demokratische Deutschland innerhalb weniger Jahrzehnte die Metamorphose in einen islamischen Staat abgeschlossen haben.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [24].

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Video: München TV über die Kampagne aller Stadtratsparteien gegen DIE FREIHEIT

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Appeasement,Islam-Kollaboration,Kampf gegen Rechts™,Video | 55 Kommentare

rathaus [25]Die Fernsehreportage von München TV über die gemeinsame Erklärung aller Stadtratsparteien [26] zur FREIHEIT hätte exakt so auch in der Aktuellen Kamera der DDR gesendet werden können: Eine völlig einseitige Hofberichterstattung über kritiklose Islam-Appeaser, die entweder von den Fakten keine Ahnung haben oder heucheln, was das Zeug hält. Unter Ignorierung jeglicher journalistischer Grundprinzipien wurde der Gegenstand der Berichterstattung weder gezeigt noch zu einer Stellungnahme interviewt. Dafür aber die Schwätzer von SPD/FDP/CSU/GRÜNE/FREIEWÄHLER. Als Höhepunkt der Schlusskommentar des „Journalisten“: „Der Stadtrat verspricht: In München hat weiter höchstens die Rathausfassade eine braune Färbung“. Das Münchner Kartell von Politik und Medien entlarvt sich immer mehr als realitätsblinde Faktenleugner.

(Von Michael Stürzenberger)

Höhepunkt dieser Schmierenkomödie: CSU-Fraktionschef Josef Schmid, der den Koran gelesen hat und ihn vor zwei Jahren in einem kleinen partei-internen Kreis als „Handbuch zum Kriegführen“ bezeichnet hat, beschwert sich über „Hetze gegen Menschen“, „Rassismus“, „Radikalismus“ und allen Ernstes sogar „Antisemitismus“ bei der FREIHEIT. Eine bodenlose Unverschämtheit sondersgleichen, die die Verlogenheit dieses Lokalpoltikers unter Beweis stellt.

5 [27]

DIE FREIHEIT zeigt ihre Solidarität mit dem israelischen Volk seit Jahren nicht nur durch Worte, sondern auch durch Taten. Die Jerusalemer Erklärung [28] ist nur ein Baustein davon.

19 [29]

Israel ist die einzige Demokratie im Nahen Osten, umgeben von totalitären islamischen Diktaturen, direkt an der Frontlinie des internationalen Djihad. Wir sehen die Israelis als unsere geistigen Brüder und Schwestern, wie auch die Juden in Deutschland. Ein Mitglied der israelitischen Kultusgemeinde Münchens ist auch Mitglied im bayerischen Landesverband der FREIHEIT. Einige dort zeigen uns ihre Sympathie verdeckt, manche auch offen. Viele Christen in unseren Reihen sind glühende Israel-Fans.

8a [30]

Unsere Islam-Aufklärung richtet sich bekanntermaßen nicht gegen Menschen, sondern gegen die verfassungsfeindlichen Bestandteile der Ideologie. Bei uns halten regelmäßig christliche Flüchtlinge aus dem Irak, Iran, Syrien und Ägypten Reden. Hunderte zeigen uns bei unseren Kundgebungen ihre Sympathie und bestärken uns in unserer hochnotwendigen Aufklärungsarbeit.

3 [31]

Dass uns der Münchner CSU-Fraktionschef Schmid nun „Rassismus“ vorwirft, ist an Tatsachenverfälschung nicht mehr zu übertreffen. Dieser Typ will nächstes Jahr auch noch Münchner Oberbürgermeister werden. In meinen Augen ist er nichts anderes als ein falscher Fuffziger.

schmid [32]

Aber unseren Gegnern geht es nicht um die Fakten. Sie wollen uns bekämpfen, weil sie die nackte Angst treibt, dass wir mit unseren Botschaften die Menschen erreichen und überzeugen. Das politisch korrekte Kartell sieht seine Felle allmählich davonschwimmen:

Reinstes Propaganda-Fernsehen im Stil meinungsdiktatorischer Systeme. Wie wohltuend dagegen die sachliche Berichterstattung des Bayerischen Fernsehens von gestern Abend:

Kontakt zu München TV:

» redaktion@muenchen-tv.de [33]

(Videobearbeitung: theAnti2007)

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Curio: „Es wird wieder das Einwanderungsparadigma durchgesetzt“

geschrieben von PI am in Video | 25 Kommentare

Deutschlands Freiheit wird an der polnischen Grenze verteidigt. Die illegalen Migranten folgen dem Lockruf des deutschen Sozialsystems. Polen könnte die Migranten aus den Lukaschenko-Bussen gleich weiter in eigene Busse setzen und die Migranten zu ihrem Wunschzielland befördern, um sich ihrer zu entledigen.

Aber Polen zeigt europäische Solidarität und verteidigt stellvertretend für Deutschland die Grenze. Folglich wäre es im ureigensten Interesse Deutschlands, den Polen finanziell, personell und logistisch beim Grenzschutz zu helfen. Stattdessen mehren sich die Stimmen, die eine „humanitäre Lösung“ fordern – mit anderen Worten: einfach alle reinzulassen – und damit ein Fanal für ein zweites 2015 zu entfachen.

Und bei der Union weiß die linke Hand offenbar nicht mehr, was die Rechte tut: Wurde vergangene Woche noch ein Antrag im Bundestag zur Unterstützung Polens eingebracht, wird dieser in der darauffolgenden Woche bereits von Wolfgang Schäuble kassiert, der am liebsten alle einreisen [34] lassen will.

Die Medien stellen derweil die aggressiven Migranten an der polnischen Grenze als bemitleidungswürdige mißbrauchte Opfer dar und fokussieren sich ganz darauf, Lukaschenko und Putin zu kritisieren – vergessen dabei allerdings, daß Lukaschenko mit seinem Handeln sogar ganz im Einklang zum (von den Mainstreammedien gehypten) globalen Migrationspakt steht.

(Ausschnitte aus dem Bürgerdialog der AfD-Fraktion im Bundestag am Mittwoch mit Dr. Gottfried Curio, Martin Hess und Norbert Kleinwächter – hier das komplette Video des Livestreams [35])

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„Herr Kahrs, wann und wo haben Sie das Staatsexamen gemacht?“

geschrieben von libero am in Video | 45 Kommentare

Vor fast einem Monat, am 5. Mai, trat der SPD-Politiker Johannes Kahrs völlig überraschend von all seinen Ämtern zurück. Ein politischer Paukenschlag! Als Grund gab Kahrs an, nicht für den Posten des Wehrbeauftragten vorschlagen worden zu sein. Wieso gibt jemand einen sehr guten Job auf, nur weil er einen noch besseren nicht bekommt? Olga Petersen, die Bürgerschaftsabgeordnete der AfD-Fraktion Hamburg, wollte es genauer wissen. Mehr dazu im Video!

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Weltwoche Daily: Amerikanische Bodentruppen in die Ukraine?

geschrieben von PI am in Allgemein,Deutschland,Video | 63 Kommentare

„Weltwoche Daily Deutschland“ [1] – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

„Weltwoche Daily Schweiz“ [2]:

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CDU: Erneute Debatte um Parteiausschluss von Maaßen

geschrieben von Manfred Rouhs am in Corona,Grundgesetz,Video | 192 Kommentare


Von MANFRED ROUHS | Ein Tweet des ehemaligen „Verfassungsschutz“-Präsidenten Hans-Georg Maaßen droht die CDU zu zerreißen. Der 59-Jährige hatte bei der Twitter-Alternative GETTR [36] ein Video des Mediziners Prof. Dr. Sucharit Bhakdi verlinkt, der den mRNA-Impfstoffen gegen Corona erhebliche Nebenwirkungen nachsagt. Daraufhin verlor nicht nur, aber auch die schleswig-holsteinische Bildungsministerin Karin Prien völlig die Nerven und forderte, Maaßen müsse nun endlich aus der CDU ausgeschlossen werden.

#Parteiausschlussjetzt [37], wettert die Landesministerin auf Twitter. Einer ihrer CDU-Parteigenossen antwortete darauf:

„Liebe @PrienKarin, Sie praktizieren fortgesetzt zutiefst parteischädigendes Verhalten durch die Art und Weise wie Sie Parteikollegen öffentlich diffamieren. Wenn Sie keine anderen Meinungen tolerieren können, dann sind Sie es, die in einer Volkspartei fehl am Platz ist.“

Auch Maaßen selbst forderte Prien dazu auf, die CDU zu verlassen.

Die Zeitung „Neue Westfälische“ schlussfolgerte aus Maaßens Tweet [38], er habe ein Impfverbot gefordert. Der dagegen kontert:

„Wo soll ich ein Impfverbot gefordert haben?? Ich habe das bemerkenswerte Video von Prof. Bhakdi geposted, der ernstzunehmende Argumente vorträgt, nach denen die mRNA-Impfstoffe erhebliche Nebenwirkungen haben. Und bemerkenswert ist es.“

Mit dieser Einschätzung hat Maaßen zweifellos recht: Ja, unabhängig von der Frage, ob Bhakdi in der Sache recht hat oder nicht, ist sein Video schon alleine deshalb bemerkenswert, weil es offenbar eine Debatte auszulösen in der Lage war, über die sich die CDU des Friedrich Merz nunmehr in aller Öffentlichkeit vortrefflich zerstreitet.

Macht nur weiter so!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [39], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [40] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [41] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [42] per Streaming und stellt politische Aufkleber [43] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Steinmeiers Weihnachtsansprache: Apokalyptik statt Glaubensinhalte

geschrieben von PI am in Allgemein,Deutschland,Video | 185 Kommentare

Früher war nicht nur mehr Lametta, sondern auch weniger anmaßende Bevormundung, sauertöpfische Belehrung und heuchlerisches Moralisieren. Das gilt auch und gerade bei den Weihnachtsansprachen der Staatsrepräsentanten an ihr Stimmvieh. Wendet sich der Bundespräsident zum bedeutungsvollsten christlichen Fest im Jahreskreis (nach Ostern) an die Mehrheitsbevölkerung, dann ist nichts mehr heilig: Um Glaubensinhalte geht es dabei höchstens am Rande. Dafür umso mehr um die Katastrophenrhetorik und Apokalyptik der grünen Ersatzreligion, die inzwischen alle Lebensbereiche heimsucht – den „Klimawandel“.

Größter Hemmschuh sind aus Sicht Steinmeiers dabei die in Deutschland rapide zunehmenden älteren Bevölkerungsteile, die ihm zufolge zu wenig Problembewusstsein und Bereitschaft zur Transformation aufwiesen. Der satte Wohlstandssoze im Schloss Bellevue, mit 220.000 Euro lebenslanger Jahresapanage ausgestattet, fordert ernsthaft von den Senioren des Landes (also denen, die erheblichen Anteil an der Schaffung oder wenigstens Erhaltung des Wohlstands hatten, den die linksgrüne Bewegung gerade im Zeitraffer vernichtet!), „Kompromisse“ zu machen. Was er damit meint: Noch mehr Verzicht, mehr Akzeptanz von eines Industriestaates gänzlich unwürdigen Mangelerscheinungen, und mehr wohlwollende Unterstützung für den „aktiven” und (aktivistischen) „Klimaschutz”.

„Der Ehrgeiz” der Klimakleber?

Wörtlich sagte Steinmeier: „Wir brauchen doch beides: den Ehrgeiz der Jungen und die Erfahrung der Alten. Denn wir alle haben doch ein gemeinsames Ziel: dass die Jüngeren nicht die letzte Generation sind, sondern die erste Generation einer klimafreundlichen Welt.” Dieser Kampf für die „klimafreundliche Welt” wird in Deutschland bekanntlich mit zunehmender krimineller Energie betrieben. Meint Steinmeier das, wenn er vom „Ehrgeiz der Jungen” schwadroniert?

Anscheinend hat er mit den Entartungen der Klimakleber, Kunstzerstörer und Saboteure keine Probleme. Dafür aber umso mehr mit den Rentnern, Senioren, den Alten, die beim Great Reset (bei Steinmeier heißt das „Änderungen„) nicht schnell genug mitziehen wollen. Für sie hat der Präsident folgenden Weihnachtswunsch in petto: „Ich wünsche mir, dass die Älteren auch spät im Leben noch einmal bereit sind, sich zu verändern”. Es seien aktuell „raue Zeiten„.

Was auch hier wieder im Subtext mitvibriert, ist das Mantra des Gauckschen „Frierens für die Freiheit”, des Schäubleschen Zwei-Pulli-Übereinanderziehens, des Habeckschen Kühlschrankabschaltens, des Kretschmannschen Arsch-Abwischens per Waschlappen statt Warmduschens. Genug damit! Wir haben den Rand gestrichen voll von abgehobenen steuerfinanzierten Sonntagspredigern, die aus ihren Luxusressorts das hohe Lied der Selbstbeschränkung trällern.

Es liegt fürwahr vieles im Argen

Von Regierenden, die ihren Job nicht richtig machen, die uns mehr Geld als irgendwann zuvor aus den Taschen ziehen und es in aller Welt verteilen, statt die staatlichen Elementaraufgaben zu erfüllen, für die sie gewählt sind. Von Politikern, die die Bürger ungefragt mit drohenden Energieflauten und explodierenden Preisen in Geiselhaft nehmen für ideologische Luftschlösser und Hypermoralvorstellungen von Klima bis Ukraine. Es reicht!

Ein Bundespräsident hat kein Recht, uns zu sagen, welche Bevölkerungsgruppen sich wie zu „verändern” haben (womit er schon die nächste Spaltung unters Volk trägt). Und wenn er es sich doch anmaßt, soll er damit zuerst bei der verirrten Klimajugend anfangen, statt deren Radikalisierungs- und Verblödungsorgien zu verherrlichen. Oder bei den migrantischen Gegengesellschaften im eigenen Land. Oder bei Leistungsverweigerern, Sozialbetrügern, Hobby-Denunzianten. Bei zu laschen Verwaltungen, Polizisten und Richtern. Und vor allem bildungsfernen, qualifikationslosen Zivilversagern, die zu Berufspolitikern mutieren und den Staat als Beute betrachten. Die einheimische, ein Leben lang fleißige, ältere Bevölkerung im Ruhestand ist hier ganz gewiss der letzte Adressat.

Es liegt viel im Argen und Deutschland braucht Veränderung, wahrlich. Aber nicht die, die uns Steinmeier und seine Souffleure linksextremer Mindsetter und längst politikbestimmender NGO’s ins Ohr träufelt.


(Im Original erschienen auf ansage.org [44])

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Wie man jede Debatte gegen Linke gewinnt!

geschrieben von PI am in Gutmenschen,Konservative,Linksfaschismus,Sozialismus,Video | 100 Kommentare

Wenn es um die Kunst der Debatte geht, haben wir hier in Europa definitiv ein riesiges Problem. Wann hat man das letzte Mal im Fernsehen eine wirklich gute Debatte gesehen? Hier sieht man bestenfalls eine Schlammschlacht, viel Rechthaberei und als überlegene Gewinner gehen Konservative Teilnehmer leider meist auch nicht nach Hause. Und hier muss man neidlos anerkennen, dass unsere konservativen amerikanischen Freunde uns in diesem Bereich schon einen großen Schritt voraus sind. Aber freuen wir uns darüber, denn so können wir von ihnen lernen. Und je schneller wir lernen, desto besser! Ben Shapiro fasst [im Video oben] sehr gut zusammen, wo für Konservative heute die Hauptprobleme beim Debattieren liegen.

Hier seine wichtigsten Punkte:

• Wir müssen in der Sprache der Moral sprechen.

• Die Linken gewinnen nicht, weil sie soviel von Politik verstehen, sondern weil sie wissen, wie sie uns als homophob-sexistische Rassisten hinstellen können, die nichts als Verachtung für die Armen übrig haben. Sie arbeiten primär auf der moralischen Ebene und dort schlagen sie uns auch für gewöhnlich.

• Man darf nicht mit Effizienz oder Kosten oder anderen logischen Argumenten arbeiten (was wir Konservativen leider nur zu gerne tun). Man muss seine Argumente stattdessen in ein moralisches Gewand kleiden und die Debatte auf der moralischen Ebene führen. Also genau da, wo die Linken auch sind.

• Die Menschen (die wir überzeugen wollen) wollen das Gefühl haben, dass sie richtig liegen und dass der andere falsch liegt.

• Die Linken geben den Leuten ein Gefühl von nicht verdienter moralischer Überlegenheit, weshalb sich so viele so gerne auf ihre Seite schlagen und ihre Argumente nachplappern. Hier müssen wir nachziehen!

• Man muss sie an ihren eigenen Maßstäben messen. Z.B. kann man es explizit herausstellen, wenn sie jemanden zu etwas zwingen wollen und ihnen dann vorwerfen, dass sie totalitär sind (was ja auch der Wahrheit entspricht).

• Konzentriere dich nicht auf das, was die Leute denken. Konzentriere dich auf das, was sie fühlen!

• Der Sozialismus ist kein gutes System, das irgendwie vom Weg abgekommen ist und deshalb nicht funktioniert hat. Der Sozialismus hat genauso funktioniert, wie er auch erdacht worden ist. Er war schlichtweg von Anfang an eine furchtbare Idee.

In der Tat macht Ben Shapiro auf eines unserer größten Probleme aufmerksam. Vor 50 Jahren wurden die meisten der heute dominierenden Linken Ideen von einer breiten Mehrheit völlig zurecht als verwerflich und unmoralisch betrachtet. In wenigen Jahrzehnten haben die Linken die Verhältnisse umgekehrt. Sie haben die moralische Deutungshoheit erlangt und die Moral ist heute ihre mächtigste Waffe.

Wir Konservativen machen schon viel zu lange den fatalen Fehler das zu ignorieren. Wir glauben viel zu oft, wir könnten mit guten Argumenten überzeugen. Wenn wir nur die richtigen Zahlen und Fakten liefern, werden die Leute irgendwann schon einsehen, dass wir Recht haben.

Dabei übersehen wir, dass viele unserer Gegner nicht gegen uns kämpfen, weil sie zuvor mit Fakten überzeugt wurden. Gerade die, die Linke Ideen so vehement verteidigen, tun dies meist nicht nur aus Überzeugung. Oft tun sie es, weil sie sich moralisch überlegen fühlen wollen. Und wenn wir sie einmal genau beobachten, dann können wir sehen, dass dies für sie auch wunderbar funktioniert. Die linke Ideologie gibt ihnen genau das, was sie wollen. Und deshalb sind sie ihr so ergeben.

Wenn du also das nächste Mal dabei bist, wenn ein Linker wieder den allergrößten Blödsinn vom Stapel lässt und du dich berufen fühlst, ihm mit all den Fakten die du gerade parat hast die Stirn zu bieten: Halte dich erstmal zurück. Entspann dich und höre ihm genau zu. Und achte darauf, wo er mit Moral argumentiert. Wenn du das lange genug machst und ein Gefühl dafür entwickelst wie sie auf der moralischen Ebene arbeiten, kannst du dir deine eigene Strategie zurechtlegen. Überlege dir, wo ihre Schwachstellen sind. Wie kannst du sie auf der moralischen Ebene kontern?

• Wo sind ihre Umweltschutzutopien asozial gegenüber den sozial Schwachen in unserer Gesellschaft?

• Wo benachteiligt ihr Fokus auf sexuelle Minderheiten Familien, die kaum über die Runden kommen? Und wie moralisch ist es eine Minderheit ständig zu hofieren, während man Mehrheiten mit Nichtbeachtung und teils sogar mit Verachtung behandelt?

• Wo benachteiligt ihre Politik der grenzenlosen Sozialhilfe, die, die das alles erarbeiten müssen und am Ende nur eine klägliche Rente bekommen?

• Wo ist die Gerechtigkeit, wenn man immer weniger von dem bekommt, was man mühsam erarbeitet?

• Wo ist ihre scheinbar wohlmeinende Fürsorge und ihr Hang zu utopischen Gesellschaftszielen nichts anderes als verkleideter Totalitarismus

Wenn du ihnen aufmerksam zuhörst, fallen dir sicher noch mehr interessante Argumentationsmuster ein…


(Dieser Text ist im Original auf dem neuen Blog „Neokonservativ“ [45] erschienen)

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