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Essen: „Kindermörder Israel! Allahu Akbar!“

essen_demo [1]Seit Donnerstag ist die Polizei in mehreren deutschen Städten in erhöhter Alarmbereitschaft, wegen des weiter eskalierenden Nahostkonfliktes drohen auch hier gewalttätige Auseinandersetzungen. Bereits am Donnerstagabend hatten sich erst etwa 50 Araber auf dem Weberplatz in Essen zusammengerottet und waren Hetzparolen gegen Israel skandierend und mit bis zu auf 100 Personen anwachsender „Truppenstärke“ unter massivem Polizeiaufgebot durch die Essener Innenstadt marschiert. Aber auch in Dortmund gab es eine unangemeldete Demonstration gegen Israel mit bis zu etwa 100 Teilnehmern.

(Von L.S.Gabriel)

In Essen zog der Mob provokativ an der Alten Synagoge vorbei. Der Anführer der Horde gab sich in bester Hamastradition der Opferrolle hin. Man wolle nichts Böses, nur friedlich leben, aber die bösen Israelis ließen das nicht zu usw..

Der Westen [2] berichtet:

Vor dem Hintergrund des Nahostkonflikts drohen in Essen Auseinandersetzungen zwischen arabischstämmigen Demonstranten und der Polizei. Am Donnerstagabend hatten sich rund 50 junge Männer auf dem Weberplatz zu einer unangemeldeten Anti-Israel-Versammlung getroffen [..]

Über den Notruf wurden die Polizisten gegen 22.50 Uhr verständigt. Die Teilnehmer blieben zwar friedlich, „sie waren aber unkooperativ“, sagt Polizeisprecher Ulrich Faßbender. So ließen sie sich nicht vom Marsch durch die Innenstadt abbringen, die Polizei beschränkte sich aufs Absichern. Der Zug sei dann auf mindestens 100 Menschen angewachsen.

Faßbender rechnet damit, dass die Teilnehmer im Fall einer erneuten Versammlung „die Nähe zur Alten Synagoge suchen werden“. Dann sei die Frage, wie nah die Polizei die Protestler an das stets gefährdete Gebäude ranlasse. Vor vielen Jahren war es bei einer ebenfalls anti-israelischen Demo zu ernsten Ausschreitungen an der Synagoge gekommen, Scheiben waren eingeworfen worden, es kam auch zu Farbschmierereien. Die Polizei will ein solches Szenario auf jeden Fall verhindern.

Sicher ist jedenfalls, dass Zusammenrottungen dieser Art von den Beteiligten auch für die kommenden Tage und Wochen angekündigt wurden. Außerdem ließ die Polizei verlauten, dass sich unter den Teilnehmern Personen, die an den Schlägereien nach den WM-Spielen [3] beteiligt gewesen waren befunden hätten.

In Dortmund [4] hatten sich ebenfalls bis zu 100 Araber unter „Palästina-Flaggen“ zusammengefunden und skandierten „Freiheit für Palästina“ und „Tod, Tod, Israel!“

Bezeichnend für die völlig verkehrte und kontraproduktive Vorgehensweise der Exekutive (wenn auch wohl auf Befehl von oben) ist die Tatsache, dass zwei mutigen Menschen, die sich mit Israel-Fahnen „bewaffnet“ dem Hassmob näherten nicht etwa auch das Recht auf eine „unangemeldete Demonstration“ gewährt wurde. Nein, die beiden wurden selbstverständlich des Platzes verwiesen.

Man darf also in Deutschland im Jahr 2014 „Tod, Tod Israel“-brüllend durch die Straßen laufen und wird dabei von der Staatsmacht vor Menschen mit Israelfahnen beschützt. Was für eine Schande für dieses Land, was für eine Tragik angesichts des tapferen Staates Israel, der sich trotz mittlerweile weltweiter Anfeindung immer noch gegen die größte Gefahr unserer Zeit stemmt.

Mittlerweile feuert auch der Libanon Raketen auf Israel, zwei von fünf Geschoßen der im Süden des Landes operierenden Hisbollah trafen den Norden Israels. Und auch die Hamas feuerte am Freitag erstmals auf den internationalen Airport Ben Gurion in Tel Aviv, der bisher als einer der sichersten Flughäfen weltweit galt. Müsste der Flughafen gesperrt werden hätte das, in Ermangelung eines weiteren Airports mit dieser Kapazität, weitreichende Auswirkungen auf den Güterverkehr von und nach Israel.

Militärkreisen zufolge hat die Hamas noch etwa 10 000 dieser nun bis ins Landesinnere reichenden Raketen in unterirdischen Tunneln [5] gebunkert. Ein Ende der Aggression ist also nicht in Sicht und Israel muss weiter kämpfen, mit oder ohne die Unterstützung des Westens.

Hier ein Video der Hassdemo gegen Israel in Essen:

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Weltwoche Daily: Ostern – alles kommt gut

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 58 Kommentare

„Weltwoche Daily Deutschland“ [6] – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

„Weltwoche Daily Schweiz“ [7]:

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„Achtung, Reichelt!“: Habeck und Lang wollen mehr Migration

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 78 Kommentare

Ricarda Lang hat bewiesen, dass sie als Frau in höchste Ämter aufsteigen kann. In der öffentlichen Debatte spricht niemand mehr über ihr Gewicht oder ihr Aussehen. Ricarda Langs Wünsche sind in Erfüllung gegangen.

Dafür wünscht sich die Mehrheit in Deutschland, dass Ricarda Lang uns mit ihren politischen Ideen endlich verschonen würde. Die Grünen wollen ein Land, das ganz anders ist, aber nicht besser.

Die Mehrheit der Menschen will ein Land, das besser ist, aber nicht ganz anders. Niemand im Land wünscht sich, weniger zu haben, als er derzeit hat. Aber genau das ist es, was die Grüne Partei offen ankündigt. Sie nennen es Wohlstand des Weniger.

Erleben Sie in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“, was die Stimme der Mehrheit denkt und was die Grüne Partei nicht wahrhaben will.

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Die Woche COMPACT: Merkel droht Impfskeptikern

geschrieben von libero am in Video | 47 Kommentare

Huldvoll mit gebührendem Abstand – so nahm Angela Merkel am Dienstag die Fragen der ARD entgegen. Es ging um das Impfen. Einem Thema, bei dem die Bundesregierung mittlerweile auch bei Unterstützern des Lockdowns schwer in der Kritik steht.

Was Merkel nicht verstehen kann, denn, so die Kanzlerin, im großen und ganzen sei doch bislang alles gut gelaufen. Doch dann kam ein Satz, der vor allem Kritiker aufhorchen ließ.

Die Einzelheiten erfahren Sie in dieser Ausgabe von „Die Woche COMPACT“: Impfkampagne – Angebote und Drohungen / Übergriff – Polizeigewalt auf Wien-Demo / Solidarität – Berlin demonstriert für Lockdown-Opfer / Manipulationsgefahr – Droht der Briefwahl-Zwang?

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Ex-Grünen-Chefin: Die Partei ist wie eine Sekte

geschrieben von PI am in Video | 85 Kommentare

Antje Hermenau war zehn Jahre Fraktionschefin der Grünen in Sachsen. Im Interview mit Michael Mross schildert sie die Gründe für den Austritt, das Innenleben der Partei und warum die Grünen Deutschland in den Abgrund führen.

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Beatrix von Storch: „Das Mullah-Regime unterwandert Deutschland“

geschrieben von Tal Silberstein am in Iran,Video | 21 Kommentare

Am Freitag berief die AfD eine Aktuelle Stunde im Bundestag zur Hinrichtung des iranischen Ringers Navid Afkari ein. Während die Iran-freundlichen Altparteien der AfD „Heuchelei“ vorwarfen, unterstützen viele Perser die AfD und kritisieren die Bundesregierung.

„Die Mörder-Mullahs behaupten, Afkari habe einen Bassidsch getötet, einen Angehörigen der besonders brutalen Miliz, einer Mördertruppe des iranischen Mullah-Regimes“, so der AfD-Menschenrechtssprecher Jürgen Braun (PI-NEWS berichtete) [8]. „Laut Amnesty International legte Afkari nur unter massiver Folter ein angebliches Geständnis ab; Beweise gibt es keine.“

Die deutsche Iran-Politik sei „zutiefst verlogen“, so Braun, der im Januar mit dem AfD-Obmann im Auswärtigen Ausschuss Petr Bystron eine Pressekonferenz mit iranischen Oppositionellen [9] im Bundestag abgehalten hatte. „Berlin ist unterwürfig gegenüber den mörderischen Mullahs, die iranische Opposition wird schlichtweg ignoriert. Ganz anders gegenüber Russland: In der deutschen Politik wurden im Fall Nawalny sofort schwerwiegende Konsequenzen gefordert. Im Fall Afkari stehen keine gravierenden Konsequenzen im Raum – weder vor noch nach der Hinrichtung. Hier wird mit zweierlei Maß gemessen.“

Die AfD-Vizefraktionsvorsitzende Beatrix von Storch nannte die iranfreundlichen Altparteien „Heuchler“: „Die schlimmsten Heuchler, die dieses Land je hatte!“

Staatsoberhaupt Frank Walter Steinmeier schicke „seine herzlichen Glückwünsche zur Feier des Jahrestages der Revolution“ an das Land, das Navid Afkari gefoltert und ermordet habe, so von Storch. Das sei „eine Schande für dieses Land!“

„Wo sind die Proteste von Black Lives Matter, wo die entrüsteten Leitartikel in der deutschen Presse? Wo die Empörung der Linken? Wenn Ihr Linken Euren Hass auf Deutschland und die USA nicht ausleben könnt, dann sind Euch Menschenrechte doch vollkommen egal!“

Das iranische Regime ermorde seine politischen Gegner aber auch im Ausland, so von Storch: Das Kopfgeld auf den Schriftsteller Salman Rushdie sei im Jahr 2016 auf 4 Mio. US-Dollar erhöht worden, 37 Menschen verbrannten bei einem Anschlag auf seinen türkischen Übersetzer. Am 17. April streckte der Iran Said Karimian mit 27 Schüssen in Istanbul nieder, einen regimekritischen TV-Produzenten, sagte von Storch. Am 18. Juli wurde in Wien ein iranischer Diplomat festgenommen, der einen Sprengstoffanschlag in Frankreich plante. Und am 19. November ermordet der Iran den Dissidenten Masut Molawi in Istanbul.

Deutschland sei gegenüber dem Iran erpressbar geworden, kritisierte von Storch. So habe der frühere BND-Chef August Hanning gegenüber dem Tagesspiegel gesagt: „Der Iran besitzt das Potential über von ihm gesteuerten Organisationen in Deutschland Terroranschläge zu verüben. In den letzten Jahren haben die Al-Quds Brigaden dafür potentielle Ziele ausgespäht. Im Falle der Eskalation der Gewalt im Nahen Osten kann der Iran Deutschland mit Terror überziehen.“

Deshalb lasse die Bundesregierung die Hisbollah so lange gewähren. Und deshalb schweige Sie zu den Verbrechen des iranischen Regimes. „Sie wollen nicht, dass die Bürger erfahren, wie weit Deutschland bereits von Islamisten unterwandert ist.“

Als  konkrete Beispiele zitierte von Storch die Imam Ali Moschee in Hamburg, die das Bundesamt für Verfassungsschutz ein „bedeutendes Propagandazentrum“ des Iran in Europa nenne. Der Leiter gelte als direkter Vertreter des obersten Führers der islamischen Revolution, die Islamische Gemeinschaft der Schiiten sei davon ein direkter Ableger. „Die dürfen im Beirat der Humbold-Universität von Berlin und helfen, Islamlehrer für deutsche Schulen auszubilden. Ganz offiziell.“

Jedes Jahr erlaube Berlin den Al Quds Marsch, auf dem Hisbollahanhänger auf deutschen Strassen „Juden ins Gas“ skandierten. „Die Hisbollah konnte Deutschland ungestört als Rückzugsraum für ihren Terror nutzen – bis die AfD das Thema auf die Tagesordnung gesetzt hat. Nach 10 Wochen Blockade im Ausschuss konnte Bundesinnenminister Seehofer dann nicht mehr anders als zumindest das Betätigungsverbot zu erlassen. Das kam aber natürlich zu spät und ist zu wenig: Schlagen wir der Hydra den Kopf ab! Verbieten wir die Islamisten-Vereine! Schließen wir die Islamisten-Moscheen!“

Dr. Daniela De Ridder von der SPD warf der AfD vor, Afkaris Tod „für ihre populistischen Zwecke zu missbrauchen“. „Ihr rechthaberischer Duktus hilft keinem einzigen Menschen.“ Staatssekretär Niels Annen (SPD) hatte sich nicht mal eine Woche nach der Ermordung von 176 Passagieren an Bord von Flug UA 752 am 8.1. durch die iranischen Revolutionsgarden am 14.1. in Neu-Delhi mit dem iranischen Außenminister Javad Zarif [10]getroffen und Scherze ausgetauscht.

Niels Annen (SPD) traf sich sechs Tage nach dem Abschuss von UA752 mit dem Iranischen Außenminister Javad Zarif in lockerer Atmosphäre; Foto: IRNA

Omid Nouripour (Bündnis 90/Die Grünen) warf der AfD ebenfalls Heuchelei vor: „Bei der Frage Menschenrechte haben Sie gar keine Maßstäbe. Sie wollen nur Videos für ihre Twitter-Blasen.“ Nouripour spielte wohl darauf an, dass er auf Twitter von vielen Persern [11] für die Nähe der Grünen zum Regime in Teheran scharf kritisiert wird und im Januar einen regelrechten Shitstorm [12] erlebte, während viele Perser die Teheran-kritische Haltung der AfD [13] unterstützen:

Persische AfD-Fans fertigten Farsi-Untertitel der Von Storch Rede an, die in der persischen „Twitter-Blase“ viral ging:

Die persische Oppositionelle Nila Behzadi hatte auf Twitter die Debatte auf Farsi angekündigt und erhielt einen freundlichen Dank dafür von der AfD:

Die Rede von Beatrix von Storch erhielt viel Zuspruch [21] aus der persischen Gemeinde. Zum Schluss noch ein PI-NEWS-Interview mit einem Mitglied der iranischen Oppositionsgruppe Ma Hastim:

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Video: Linksverdrehte Borniertheit in München

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,Linksfaschismus,Rote Socken,Video | 77 Kommentare

linker-2 [22]Gegen die faktische Islam-Aufklärung gibt es keine stichhaltigen Gegenargumente. Bei unseren rund 150 Veranstaltungen in den vergangenen zwei Jahren konnte noch nie ein Moslem, Linker, Gutmensch, Kirchenvertreter oder Mainstream-Politiker auch nur einen einzigen Punkt vorbringen, der es wert gewesen wäre, ernsthaft diskutiert zu werden. Unsere vielen Gegner haben nichts Substanzielles entgegenzusetzen, was bei ihnen ganz offensichtlich zu einem enormen Frust führt, der sich oft in dumpfen und wütenden Beleidigungen entlädt. Bei der FREIHEIT-Kundgebung am 9. November auf dem Pariser Platz im Münchner Stadtteil Haidhausen erlebten wir dieses Phänomen beinahe im Minutentakt.

(Von Michael Stürzenberger)

Das stereotype Verhalten linker Passanten spielt sich bei unseren Kundgebungen immer nach dem gleichen Muster ab: Sie kommen auf den Redner zugelaufen, zischen ein paar Beleidigungen wie „Hetzer“, „Rassist“, „Depp“, „Idiot“ oder das unvermeidliche „Nazi“. Dann gehen sie schnell weiter, denn sachlich haben sie nichts entgegenzusetzen. Oft recken sie dann auch beim raschen Weggehen ihren Mittelfinger in die Höhe. So gestaltet sich das erbärmliche Verhalten von linksverdrehten Beton-Ideologen, die sich in einer Auseinandersetzung akuter geistiger Notwehr befinden. Sie ertragen es ganz einfach nicht, dass ihr festgezurrtes Weltbild durch die Islam-Aufklärung tiefe Risse bekommt. Um es nicht ganz einstürzen zu lassen, wird diffamiert und attackiert, was das Zeug hält. Sie gehen nach dem Muster vor:

„Ich habe mein Weltbild, komm mir nicht mit Fakten“

Am 9. November haben wir diesen Typus Mensch in einer solchen Intensität erlebt, dass diese beiden Videos ein Dokument der Zeitgeschichte werden könnten. In einigen Jahrzehnten wird man sich belustigt ansehen, wie der „humani sinistram“, der linke Mensch, zu Beginn des 21. Jahrhunderts gestrickt war. Nicht nur in Deutschland, überall in der westlichen Welt. Aber in Deutschland tritt er ganz besonders auffällig in Erscheinung, da hier das „KampfgegenRechts-Rassimus-Ausländerfeindlichkeit-Nazi-„Syndrom durch den Schuldkult schon fast pathologisch ausgeprägt ist.

linker [23]

Im ersten Video geht der Irrsinn bei 3:50 los: Ein Autofahrer fährt mit Dauerhupen um das Rondell am Pariser Platz. Als ich das Kennzeichen zwecks Anzeigenaufnahme feststelle, kommt der Pawlow-Reflex der Dauergegendemonstrantin Natalie P:

„Halts Maul“

Bei 5:00 grinst einer dämlich, obwohl wir über die Gefährlichkeit der islamischen Ideologie berichten. Bei 6:10 fährt einer mit seinem Fahrrad plus rasselnden Anhänger ganz knapp um mich herum. Bei 6:45 streckt eine Moslemin mit Arafat-Palästinenser-Schal ihren Mittelfinger hoch. Bei 8:00 tippt eine Frau an ihre Stirn. Anschließend grinst sie, als ich sie frage, ob sie nicht merkt, dass überall auf der Welt Moslems im Auftrag ihrer „Religion“ Nichtmoslems töten. Bei 8:40 kommt der nächste Prototyp eines Linken auf mich zugelaufen, wobei ich ihm schon auf die Entfernung angesehen habe, dass er mich beleidigen wird. Prompt war ein „Du Arschloch“ zu hören, bevor er raschen Schrittes weiterging. Von all den gleichgültiegn Mit-dem-Strom-Schwimmern, die wie gleichgültige Schafe vorbeischlurften, ohne auf die alarmierenden Fakten zu reagieren, wollen wir erst gar nicht reden. Haidhausen ist ein rotgrünverseuchtes Stadtviertel, in dem sehr vielen Bürgern ihr gesunder Menschenverstand durch linksideologische Gehirnwäsche ersetzt worden zu sein scheint:

Im zweiten Video geht es bei 1:30 los: Da grinst ein Linker hämisch bei der Beschreibung tausender amerikanischer Toter durch den Al-Qaida-Terrorangriff von 9/11. Bei 4:55 sagt mir eine Linke im Vorbeigehen: „Sie haben eine Persönlichkeitsstörung“. Bei 5:15 beleidigt eine mit „Du Depp“. Bei 5:40 schaut mich eine an und schüttelt den Kopf. Als ich sie frage, ob sie die Fakten über das geplante Islamzentrum kenne, antwortet sie: „Reden Sie mich nicht an“und geht im typischen linksideologischen Verhaltensmuster weg. Bei 5:55 tippt sich einer im Vorbeigehen an den Kopf. Bei 7:30 läuft einer knapp an mir vorbei und murmelt „Vollidiot“, bei 8:50 einer „Dummer Schwätzer“. Trotz Aufforderung, sich über die Fakten mit mir zu unterhalten, trottet er wie ein Lemming weiter. Bei 9:30 fragt einer „Haben Sie Angst?“ Bei 10:15 plappert das lispelnde Duracell-Männchen mit den ungewaschenen blonden Rest-Strähnen, der schwarzen Lederhose und der SZ im Rucksack „Hetzer und Rassisten“. Bei 11:10 tappelt ein vermummter linker Kapuzenmann um mich herum. Bei 11:55 versteigt sich der blonde Lispler in „Nicht unterschreiben bei den Nazis!“, bei 14:05 wiederholt er das soeben Aufgeschnappte: „Islam und Faschismus sind dasselbe, ja klar“. Bei 14:20 versucht einer unser Megaphon abzudrehen. Bei 15:10 meint der Lispler „Ihr werdet nie in den Stadtrat reinkommen“. Der ganz normale linke Wahnsinn:

(Kamera & Videoschnitt: TheMorricone)

Das Schlimmste ist, dass diese Figuren auch wählen dürfen. Weitere Fotos dieser Veranstaltung:

2 [24]

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15 [28]

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(Fotos: Roland Heinrich)

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NL: Bauernaufstand – jeder 3. Hof soll geschlossen oder enteignet werden!

geschrieben von PI am in EUdSSR,Niederlande,Politik,Video | 61 Kommentare

CO2-Hysterie war gestern, in Holland gibt’s jetzt Stickstoffalarm! Ausgerechnet in Zeiten, wo das Schreckgespenst der Lebensmittelknappheit beschworen wird veranlasst der „Green Deal“ der allmächtigen, menschenfeindlichen EU, Kommissar Frans Timmermans zur Forderung,  europaweit zehn Prozent der landwirtschaftlichen Flächen stillzulegen.

Um diesem Irrsinn zur Durchsetzung zu verhelfen wird in Holland ein Stickstoffproblem vorgeschoben. Auf dieser Basis will man die Viehbauern – die als Hauptverursacher genannt werden – zwingen ihre Betriebe aufzugeben. Die niederländische „Ministerin für Umwelt und Stickstoff“, Christianne van der Wal, gab bekannt, dass 30 Prozent der Viehbauern ihre Betriebe aufgeben müssten. Die Betroffenen haben jetzt die Wahl ihre Höfe freiwillig aufzugeben und sich vom Acker zu machen oder sich zu verbürgen ihren Beruf nie wieder auszuüben – nur dann würden sie etwas entschädigt. Wer sich nicht fügt solle vom Staat enteignen werden, heißt es. So will man bis 2030 die Stickstoffemission um bis zu 95% verringern.

Es geht also für mindestens ein Drittel der Landwirte ums nackte Überleben. Kein Wunder also, wenn der Protest mit immer härteren Mitteln zum Ausdruck gebracht wird. Die wütenden Bauern blockieren seit Wochen immer wieder Straßen und ziehen vor Regierungsgebäude, um ihren Unmut sichtbar zu machen. Heute wurden u.a. die Zufahrten zu einigen Supermärkten verstellt. Auch war angekündigt, man werde die Zufahrten zum internationalen Flughafen in Amsterdam sperren. Vor einigen Tagen hatten sie mit ihren Traktoren eine Polizeisperre durchbrochen und das Haus der Ministerin mit Gülle bespritzt [32]. Daraufhin kündigte die Polizei ein härteres Vorgehen gegen die Demonstranten an, was allerdings wohl nur eine weitere Eskalation nach sich ziehen wird.

In Deutschland wird zwar noch nicht enteignet aber, dank grüner Öko-Diktatur, wird auch hierzulande nicht viel besser umgegangen mit denen, die bei uns für volle Teller sorgen könnten – wenn man sie ließe. (lsg)

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Imad Karim in Kandel: „Wir werden soziale Unruhen haben!“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Gutmenschen,Kampf gegen Rechts™,Linke,Linksfaschismus,Lumpen,Video | 167 Kommentare

Am Dienstag gingen 600 patriotisch gesinnte Bürger in Kandel auf die Straße [33], um ihrer Trauer am Mord der 15-jährigen Schülerin Mia Ausdruck zu verleihen (hier ein achtminütiger [34] Zusammenschnitt im Video).

Die Menge zog vom Ort des bestialisch ausgeführten Mordes von der Hand eines afghanischen „Flüchtlings“, dem örtlichen dm-Drogeriemarkt, hin zum Marktplatz und zurück.

Auf dem Weg  durch Kandel schlossen sich den ursprünglich zunächst 300 Bürgern immer mehr Menschen an, so dass am Ende über 600 Personen zusammen kamen.

Es wurden weder Fahnen noch Transparente mitgeführt. Mit dabei und ganz vorne an der Spitze des Trauerzuges, der bekannte Filmemacher Imad Karim [35].

Karim benennt Ursache und Wirkung

Karim sagte in einem Interview, das am Ort des Geschehens gemacht wurde, dass der Mord an Mia „natürlich mit der Politik der geschäftsführenden Bundeskanzlerin zu tun hat„. Er kritisierte die unkontrollierte Migration und wies darauf hin, dass der Mord Folge davon sei, „dass wir Menschen ins Land holen, von denen wir nicht einmal wissen wie sie heißen, wie alt sie sind und woher sie stammen. Das einzige was wir von ihnen wissen ist, dass sie ein I-Phone haben [..]. Ich denke, dass wir dadurch unsere Werte gefährden, und dass wir am Ende soziale Unruhen haben werden, und dass diese Politik den wahren Rassismus entfacht. Es ist unsere Aufgabe dafür zu sorgen, dass wir die Werte der Aufklärung bewahren, schützen mit allen rechtsstaatlichen Mitteln!“.

Als die die Bürger nach ihrem stillen Gedenken durch die Stadt noch in Würde Blumen und Kerzen platzieren wollten, wurden sie von ungefähr 30 linken Provokateuren aus Gutmenschen und Antifa empfangen.

Linksverdrehte demonstrieren für „buntes Deutschland“

Linke Demonstranten versuchten mit einer kurzfristig anberaumten Mahnwache mit Schirmen in Regenbogenfarben nicht etwa für Mia, sondern für ein „buntes Deutschland zu demonstrieren [38]„, so Thomas Sommerrock, Sprecher der Polizeidirektion Landau. Provokanter und deplatzierter konnten die Unbelehrbaren ihren Ort für die Zustimmung der Politik der Kanzlerin nicht wählen. „Haut ab“, „Jeder hasst die Antifa“ und „Schämt euch!“ wurde in der Folge skandiert.

Stinkefinger zeigende Linksextremisten [41], die den Trauernden versuchten mit ihren bunten Schirmen in die Augen zu stechen wurden im Nachhinein von der „Presse“ wahrheitswidrig als „bürgerlich“ bezeichnet, während von den  gleichen Medienvertretern der Anmelder, Marco Kurz von „Marsch 2017 [42]„, als „rechts“ und die Teilnehmer des Trauerzuges in Ermangelung der immer stumpfer werdenden „Nazikeule“, den „Reichsbürgern“ zugeschrieben wurden.

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Ein Vorwurf, der allerdings strafrechtliche Konsequenzen für die Verleumder nach sich ziehen wird, wie Kurz bereits verlauten ließ.

Volksverräter [44]„, „Wir sind das Volk“, „Merkel muss weg“-Rufe schallten außerdem als Reaktion [38] über den Platz. Am Ende wurde zum Erschrecken der Presse die Nationalhymne angestimmt.

Bilder aus Kandel vom gestrigen Tag

Um 15 Uhr standen schon Gruppen von Trauernden vor dem Eingang des Drogeriemarktes.

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Am gleichen Tag auch in Kandel: Die Identitäre Bewegung

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Vor kurzem noch in Dresden, gestern in Kandel. Banner ist überall in Deutschland aktuell: „Kein Zutritt für Terror!“.

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Vor dem Drogeriemarkt in Kandel:

Mahnwachen in ganz Deutschland – Presse schweigt

Parallel zu dem Gedenken an Mia in Kandel wurden zeitgleich deutschlandweit Kerzen an dm-Drogeriemärkten aufgestellt. Im Folgenden Bilder aus Berlin,  Öhringen (Hohenlohe), Fellbach (bei Stuttgart), Neuenburg am Rhein, Süssen bei Göppingen, Schwäbisch Hall, Berlin-Neukölln, Bad Abbach, Freiburg, Aschheim bei München, Philipsburg.

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Links: Hans-Jürgen Goßner, AfD-Parteivortstand Kreisverband Göppingen vor dem örtlichen dm.

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Video: BPE-Aufklärung in Monheim über Islam und DITIB

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung,Video | 74 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Schon die Ankündigung, dass die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) in Monheim am Rhein eine Kundgebung veranstalten wird, löste dort große Aufregung [65] aus. Hektisch wurde ein „Buntes Fest der Toleranz“ organisiert, um die Bürger von den wahren Fakten zum Islam und der DITIB abzulenken, die mitten in ihrem Städtchen einen riesigen Koranbunker errichten wird.

Die BPE trifft mit ihrer Aufklärungsarbeit einen ganz wunden Punkt. Jeder weiß, dass alles mit dem Islam in Zusammenhang stehende einem brodelnden Vulkan gleicht, der jederzeit heftig ausbrechen kann. Daher sind so gut wie alle in Regierungsverantwortung stehenden Altpolitiker dieses Landes bestrebt, den Mantel des Schweigens über das Thema auszubreiten, die islamischen Verbände und Organisationen zu hofieren, Moscheebaupläne zu unterstützen und jegliche Forderungen geradezu unterwürfig zu erfüllen.

Die Zwangsvorgabe des um jeden Preis „friedlichen Miteinanders“ schließt es aus, sich mit den riesigen Problemen ehrlich und damit kritisch auseinanderzusetzen. Die geradezu totalitär verordnete „Toleranz“ und kompromisslose „Willkommenskultur“ saugt sich wie ein nasser Schwamm über die öffentliche Diskussion und erstickt jeglichen Widerspruch. Der Kaiser hat schöne Kleider anzuhaben und keiner darf es aussprechen, dass er in Wahrheit völlig nackt dasteht.

Fast die komplette Mainstream-Medienlandschaft unterstützt diese Islam-Kollaboration. Ein gutes Beispiel ist die Berichterstattung der Westdeutschen Zeitung über die BPE-Kundgebung. Redakteurin Isabel Klaas war vor Ort und interviewte direkt vor uns die linken sowie moslemischen Gegendemonstranten. Mit uns hingegen redete sie kein Wort. Soviel zum Thema journalistische „Objektivität“ und „Ausgewogenheit“.

Dann lieferte sie auch noch einen völlig einseitigen Propaganda-Bericht [66] der übelsten Sorte ab. So behauptete sie wahrheitswidrig, dass ich „wegen rassistischer Äußerungen“ vom bayerischen Verfassungsschutz beobachtet werde. Aus den anwesenden rund 40 islamkritischen Bürgern macht sie „eine Handvoll“, deren Applaus sie verschweigt und nur die Buhrufe der Gegendemonstranten erwähnt. Zudem liefert sie ein reines Loblied auf das bunte Toleranzfest ab. Man fühlt sich wie in der Parallelwelt einer geschlossenen psychiatrischen Anstalt.

Die BPE hat es sich seit ihrer Gründung im Jahr 2008, der erste Aktivitäten seit 2003 vorangingen, zum Ziel gemacht, über die existentielle Gefahr aufzuklären, die sich in Deutschland und Europa rasend schnell ausbreitet. Monheim ist bei der Islamisierung ein besonders schwerwiegender Fall, da der dortige Bürgermeister Zimmermann der DITIB und der marokkanischen Islamgemeinde des Ortes zwei Baugrundstücke im Wert von 850.000 Euro schenkte. Daher ist dieser Ort das krasseste Symbol für die freiwillige Unterwerfung der die Deutschen Regierenden unter den Islam.

Bei der Kundgebung in Monheim informierte die bayerische Landesvorsitzende nach der Einführung durch den nordrhein-westfälischen Landesvorsitzenden über die BPE und ihre Stellung als Nichtregierungs-Organisation (NGO) beim Deutschen Bundestag und der OSZE. Anschließend beschrieb ich die massive Intoleranz in allen Ländern, in denen der Islam herrscht. Auch in der Türkei, die gerade von Erdogan mit Volldampf in einen islamfaschistischen Staat umgewandelt wird:

Ein ganz wichtiger Punkt unserer Aufklärungsarbeit in Monheim war die Information über die unheimlichen Vorgänge in DITIB-Moscheen in Deutschland, beispielsweise der Missbrauch von Kindern als Märtyrer-Soldaten für die Kriege der Türkei, und ihre Untergebenheit unter ihren „obersten Heerführer“ Erdogan:

Mit unserer klaren Kritik an der DITIB stehen wir nicht allein. Nachdem sich die AfD im Bundestag seit Monaten publikumswirksam äußert, wächst die Vernunft nun so langsam auch in Teile der CDU hinein. So hat Christoph de Vries, CDU-Bundestagsabgeordneter und Berichterstatter im Innenausschuss für Kirchen, Religionsgemeinschaften und Islamkonferenz, in einem Artikel für die Welt [67] am 15. Mai Klartext gesprochen. Der türkische Verband DITIB sei der verlängerte Arm Erdogans und stehe eben nicht für Miteinander und Toleranz, sondern für Nationalismus, Kriegsverherrlichung, Hetze gegen Christen und Juden sowie das Ausspionieren der eigenen Glaubensbrüder. Der DITIB-Islam könne auf keinen Fall Teil Deutschlands sein, weil er bislang Teil der Türkei sei. All das zitierte ich in Monheim:

Die Islamkritik gibt es natürlich nicht erst seit der heutigen Aufklärungsarbeit, wie sie auch die BPE durchführt. Schon vor Jahrhunderten war die Gefahr durch diese aggressive Macht- und Eroberungsideologie erkannt. Bekannte Geistesgrößen wie Voltaire, Schopenhauer und Winston Churchill äußerten sich eindeutig:

Selbst das große Vorbild vieler Linker, Karl Marx, hatte die enorme Bedrohung durch den Koran erkannt, der bis heute die Vorlage für beinahe täglich stattfindende Terror-Anschläge von Moslems liefert. Die Lizenz zum Töten, die auch im Islamischen Staat befehlsgetreu ausgeführt wird:

Angesichts der uns gegenüber völlig idiotischen „Nazis raus“-Rufe ist die Information über den Nazi-Islam-Pakt enorm wichtig, um auch Linken aufzuzeigen, woher die eigentliche Gefahr kommt und gegen wen sie eigentlich demonstrieren müssten:

Monheimer Bürger berichteten uns, dass im Ort 3000 Unterschriften gegen den DITIB-Moscheebau gesammelt wurden, was Bürgermeister Zimmermann aber komplett ignorierte. Wir gingen auch auf jeden Zwischenruf der Gegendemonstranten ein, beispielsweise was die immer falsch verstandene „Religionsfreiheit“ des Grundgesetzes anbetrifft, die keinesfalls schrankenlos ist, sondern ihre klare Beschränkung hat. Sobald die Ausübung der Religion die Gesetze überschreitet, die das Leben, die Freiheit und die Gesundheit der Bürger schützen, ist es vorbei mit dem Freifahrtschein für den Islam:

Der Koran ist voller Feindseligkeiten gegenüber Christen und Juden, was die moslemischen Gegendemonstranten bestritten. Wir lieferten hingegen die knallharten Fakten aus dem Befehlsbuch Allahs, das von Moslems nicht hinterfragt, geschweige denn kritisiert werden darf. Auch die DITIB-Moschee in Monheim wird ein Koranbunker werden, von dem aus die knallharte Islamisierung Deutschlands betrieben wird.

In dem folgenden Video ist auch der Zwischenruf einer Moslemin zu hören, die beklagt, dass in Kassel eine Bombe auf eine Moschee geworfen wurde. Auf unsere Frage, von wem denn der Angriff verübt wurde, forschte sie auf ihrem Smartphone nach und sagte „von Linksextremisten“. Damit waren wir dann thematisch bei dem heftigen Kampf zwischen sunnitischen Türken, eben auch der DITIB, und den Kurden, die von vielen Linken unterstützt werden. Dieser Krieg tobt nun auch in Deutschland und hat rein gar nichts mit uns Islamkritikern zu tun. Dieser Einwurf stellte ein klassisches Eigentor dieser moslemischen Gegendemonstrantin dar:

Der Monheimer Bürgermeister Zimmermann hat ganz offensichtlich absolut keine Ahnung von den akuten Gefahren, die vom Islam ausgehen, unterstützt aber den Bau eines feindseligen Koranbunkers auch noch aus den Steuergeldern der Bürger. Anhand von Zitaten führender Repräsentanten des Islams in Deutschland und Europa zeigten wir die existentielle Bedrohung durch diese faschistische Ideologie auf:

Die klaren Aussagen islamischer Funktionäre vor allem auch aus der arabischen Welt sind genauso eindeutig wie erschreckend: Es geht korankonform um die Eroberung der Welt und die Unterwerfung aller Andersgläubigen. Wer sich wehrt, wird massakriert:

Die bayerische Landesvorsitzende der BPE stellte die wichtige Broschüre „Bedrohte Freiheit“ vor, in der die gefährlichen Koranverse aufgelistet sind. Die Studie „Grenzen der Religionsfreiheit am Beispiel des Islam“ des Staatsrechtlers Prof. Karl Albrecht Schachtschneider ist ebenfalls wegweisend:

Nach fünf ereignisreichen Stunden war unsere Kundgebung in Monheim beendet. Ich fasste in meiner Schlussrede noch einmal die wichtigsten Punkte zur DITIB, Erdogan und der immer radikal-islamischer werdenden Türkei zusammen:

Insgesamt verlief bis auf das übliche Geplärre alles weitestgehend friedlich. Zwischendurch wurden ein paar Papierknäuel geworfen. Ein junger Türke, etwa 10-12 Jahre alt, lief im Hintergrund mit einer Wasserpistole herum und füllte damit Luftballons ab. Von diesen Wasserbomben wurden dann etwa ein Dutzend auf uns geworfen, die aber entweder am Boden platzten oder nicht hochgingen. Personen wurden glücklicherweise nicht getroffen:

Ein großer Dank an den BPE-Landesverband Nordrhein-Westfalen, der mit insgesamt vier umfangreichen Flyerverteilungen [68] in Monheim eine wichtige Basisarbeit lieferte und auch diese Kundgebung zahlreich und tatkräftig unterstützte. Die öffentliche Auseinandersetzung mit dem Islam kommt jetzt erst so richtig in Fahrt und wird von der BPE bundesweit, auch wieder in Monheim, fortgeführt. Bis es die Mehrheit der Bevölkerung erfasst hat, mit welch existentieller Bedrohung wir es zu tun haben.

(Kamera: BPE Bayern [69])


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [70] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [71] hatten über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [72]

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Broders Spiegel: Hochsicherheits-Weihnacht

geschrieben von PI am in Video | 71 Kommentare

Irgendwie will keine besinnliche Stimmung aufkommen in dieser Weihnachtszeit. Wie auch, wenn allein schon die Weihnachtsmärkte geschützt sind, als wären sie eine Art Guantanamo mit Glühwein. Während immer noch die Durchhalteparolen ausgegeben werden, wonach „wir“ unser Leben nicht wegen der Terrorgefahr verändern dürften, hat es sich in den letzten drei Jahren schon deutlich verändert. Wird das jetzt immer so weiter gehen?

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