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NDR im Jahr 2020: „Es gibt keinen Bevölkerungsaustausch“

Die Meldungen sind voll davon, dass die ungezügelte, von den Linken und Grünen gewollte Einreise von „Migranten“ nach Deutschland an ihre Grenzen stößt. Überall, egal ob CDU- oder SPD-regiert, klagen Bürgermeister und Landräte, dass sie am Limit seien. Wer durch Kleinstädte und Dörfer geht, sieht eine andere Bevölkerung als die, die man noch vor 20 Jahren sah. Die Bevölkerung wird ausgetauscht.

Jetzt, wo das alles so offensichtlich ist, wo es selbst von den Altparteien nicht mehr in Abrede gestellt werden kann, ist der Zeitpunkt gekommen, eine Lüge von Politik und Medien erneut aufzugreifen, die exemplarisch vom NDR im Jahre 2020 [1] verbreitet wurde (siehe Video oben). Sie lautet: „Ein Bevölkerungsaustausch findet nicht statt!“

Der NDR-Bericht versucht das zuerst durch folgenden Kunstgriff zu widerlegen: Denjenigen, die den Bevölkerungsaustausch wahrnehmen und benennen, wird unterstellt, sie würden einer Verschwörungstheorie anhängen, dass eine „vermeintliche Geheimoperation“ die deutsche Bevölkerung austauschen wolle. Dieser Quatsch wird ausführlich behauptet, um ihn gleich darauf ausführlich als Unsinn abtun zu können. Auf seine Widerlegung stützt sich der größte Teil der Reportage. Die Argumentation lautet: Es gibt keine Geheimoperation zum Austausch, also gibt es auch de facto keinen Austausch.

Die einfache Erkenntnis, dass Millionen Menschen von dem Angebot angezogen werden, ohne Arbeit in Deutschland gut leben zu können, soll damit vernebelt werden. Sie kommen, egal ob es einen Geheimplan gibt oder nicht. Die treibende linke Ideologie, Deutschland bunter machen zu wollen (Katrin Göring-Eckhardt 2015: „Unser Land wird sich ändern und ich freue mich drauf!“), steckt hinter dem All-inclusive-Angebot. Das wird natürlich nicht thematisiert.

Stattdessen wird ein „Migrationsforscher“ um Expertise gebeten, ob und warum so viele Menschen kommen. Das Ergebnis seiner Forschungen lautet:

Migration sei historisch der Normalfall, erklärt Oltmer. Für einen tatsächlichen „Bevölkerungsaustausch“ bräuchte man als wesentliche Voraussetzung, dass Staaten in massiver Weise Gewalt gegen Menschen ausüben, „sie verschieben, in Lastwagen stecken, in Züge stecken und tatsächlich ganze Bevölkerungsgruppen von A nach B bringen.“

Sprich: Ein Bevölkerungsaustausch sei nur möglich, wenn man die Menschen in Waggons oder Lastwagen massenweise „verschiebe“. Man kann sie auch auf Fähren packen [2] oder auf Wassertaxis im Mittelmeer. Schaut der kein Fernsehen bei all seinen „Forschungen“? Und in Lastwagen stecken sie dann allerdings auch, wie aus dem tragischen Fall von Toten im Kleinlaster von Schleppern vor wenigen Wochen deutlich wurde. Was denkt der Wissenschaftler, dass sie vorher nicht zusammengepfercht ins Land gebracht wurden?

„Wissenschaftler Oltmer“ kann es aber noch besser. Er suggeriert, dass es diejenigen, die wegen all inclusive nach Deutschland gekommen seien, nach kurzer Zeit auch wieder wegziehen würde. Hier der Forscher und Wissenschaftler im OT:

Wissenschaftler Oltmer betont zudem, es sei eine falsche Vorstellung, dass Menschen irgendwo hingingen und dort blieben. „Wenn man über so etwas wie Migration spricht, dann spricht man über Fluktuation, über Hin und Her. Ein großer Teil der Menschen, die in die Bundesrepublik kommen, kommen für einige wenige Monate, für einige wenige Jahre und kehren zurück oder wandern weiter.“ Die Vorstellung, man sei ein reines Einwanderungsland, in dem überhaupt keine Abwanderung stattfinde, sei „Unsinn“.“

So, und jetzt die Preisfrage zur Verifikation der Forschungsergebnisse: Wann haben Sie, lieber Leser, das letzte Mal jemanden der Zugezogenen wieder wegziehen sehen, so als seien die auf einer Weltreise? Eben. Irgendwann wird auch der größte Unsinn von der Realität eingeholt. Und deswegen schlagen wir dem „Wissenschaftler“, gar „Forscher“ hier noch einmal seine Blasen um die Ohren. Gegenrede bei uns, wie immer, gerne willkommen.

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Guido Reil aus Brüssel: „Das EU-Parlament ist ein Irrenhaus!“

geschrieben von libero am in EUdSSR,Video | 48 Kommentare

Von JÖRG HALLER | Was eigentlich macht die größte Geld-Vernichtungsmaschine, das europäische Parlament, in der Krise zu Corona-Zeiten? Nichts. Einfach Pause, arbeitsfreie Zeit im „Homeoffice“.

Und wenn es doch etwas Wichtiges zu entscheiden gibt, wird dies einfach „durchgewunken“, während Europa durch den anhaltenden Shutdown dem wirtschaftlichen Niedergang entgegengeht. Das beklagt Guido Reil, der bekannte AfD-Mann im EU-Parlament.

Der ehemalige Steiger im Bergwerk Prosper-Haniel berichtet über die haarsträubenden Zustände der letzten Wochen in Brüssel und beanstandet zunehmende Verrücktheiten. So drehte man in Brüssel geradezu durch wegen des Urteils des deutschen Verfassungsgerichtes [3] und will mit einer EU-Klage gegen Deutschland [4] reagieren, Ursula von der Leyen prüft gar rechtliche Schritte [5] gegen das Land, das sie nach Brüssel schickte.

Das Bundesverfassungsgericht hatte am vergangenen Dienstag die billionenschweren Aufkäufe von Staatsanleihen der Euro-Länder durch die EZB als teilweise verfassungswidrig eingestuft. Damit stellte es sich gegen den EuGH, der Ende 2018 zu dem Ergebnis kam, dass die Käufe nicht gegen EU-Recht verstoßen.

Merkel will deutsche Gelder via Kurzarbeitergeld für alle Welt [6] verteilen, aber eine Anlaufstelle für extrem wichtige Dinge, eine LGBTI [7]-Mitarbeiter-Anlaufstelle, ist natürlich voll in Betrieb. Guido Reil fasst es mit einem Satz zusammen: „Dieses Parlament ist ein Irrenhaus!“

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Stuttgart: 1000 Bürger gehen gegen Diesel-Fahrverbote auf die Straße

geschrieben von dago15 am in Demonstration,Video | 89 Kommentare

Jetzt warnt sogar schon die BILD vor den Stuttgarter Gelbwesten-Protesten: „Alarmstufe Gelb!“ [8], titelt das Boulevardblatt und schreibt: „Wenn wir den Diesel verteufeln – wollen wir künftig Exportweltmeister mit Kartoffeln werden?“ Fakt ist: In Stuttgart geht es vielen bereits jetzt an die Existenz. Nicht nur, dass Autobesitzer durch die Diesel-Fahrverbote eine kalte Enteignung erfahren, immer mehr  Arbeitsplätze in der Automobil- und Zulieferindustrie sind in akuter Gefahr. Und so demonstrierten vergangenen Samstag in der Automobilhochburg Stuttgart (Daimler, Porsche) über 1000 – in der Spitze vielleicht sogar bis zu 1500 Bürger – dafür, die Fahrverbote sofort zu stoppen.

Vor einer Woche [9] startete der privat angemeldete Protest eines Porschemitarbeiters am Neckartor noch mit 250 Teilnehmern (gerechnet wurde mit 50). Und auch diesmal übertrafen die Teilnehmerzahlen wieder alle Erwartungen. Gerechnet hatte der Veranstalter für die aktuelle Demonstration mit 350 bis 500 Teilnehmern. Eine Video-Zusammenfassung der Kundgebung am Neckartor mit zahlreichen Reden von Betroffenen gibt es hier. [10]

Einer der Redner war Nikolaus Sauer aus Stuttgart-Sillenbuch. Ein direkt Betroffener des Dieselfahrverbots. Er zeigte den baden-württembergischen Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) an . Motivation zur Anzeige war die ARD-Reportage „Das Diesel-Desaster“ [11], in der der ganze Irrsinn des Dieselfahrverbots und die mangelnde wissenschaftliche Faktenlage offenbart wurde, auf die sich die Verbote stützen. In weniger als 24 Stunden wurde die Anzeige von staatlicher Seite grob abgewiegelt. Die Ablehnung erfuhr der Anzeigensteller nur aus den Medien. [12]

Eine wütende Rednerin bezeichnete die Grünen als „Einpeitscher zur Verelendung“ und „Grüne Pest“. Mit dem Argument für die Umwelt zu sein, wird heute den Bürgern jeder Euro aus der Tasche gezogen, stellte sie fest.

Ein weiterer Redner forderte die Demonstranten in breitem Schwäbisch auf: „Ihr müsst mal ein bisschen ungezogener werden, so wie die Bürger in Frankreich!“  Er erntete dafür viel Zustimmung.

Viele Demonstranten hatten, angelehnt an die Proteste in Frankreich, gelbe Westen an. Manche waren auch mit Statements und Forderungen beschriftet. Gelbe Westen mit dem Aufdruck „Schnauze voll“ und „kein KFZDieselverbot in Deutschland“  sind hier zu bestellen [13]. Immer wieder waren Sprechchöre wie  „Herrmann weg!“ aus der Menge zu hören.

Der Verlust des eigenen Autos, der mögliche Verlust des Arbeitsplatzes und das nicht mehr zu finanzierende neue Auto, gerade für Familien, wurde in den Reden von Betroffenen eindrücklich geschildert.

Auch ein Fahrer eines Benziners trat auf die Rednerbühne und bewies Weitblick: „Wenn uns der Diesel weggenommen wird und es kampflos über die Bühne geht, dann ist der Benziner das nächste Opfer. Deshalb bin ich hier, weil ich mich dagegen wehren will!“ (…) „Wir leben in einem Raubstaat!“ (…) „Wenn wir hier stehen und mit einer Stimme sprechen, dann können wir was entgegen setzen!“, so sein dringlicher Appell an die Menge.

Genau den gegenteiligen „Geist“ trägt allerdings die Antifa in sich, wie vor Ort wieder einmal mehr als  deutlich wurde.

Antifa tritt als Spalter und Hetzer auf

[14]
Das Flugblatt der Antifa.

Am Rande der Demonstration wurde von Mitgliedern der Antifa ein Flugblatt verteilt, mit dem sie das taten, was radikale Linke immer tun: Spalten und Hetzen. Statt für ein breites Bündnis aller einzustehen,  spricht sich die Stuttgarter Antifa zwar offiziell  gegen Fahrverbote aus, aber ohne die Beteiligung von allen, die nur irgendwie in die rechte Schublade zu stecken sind. Genannt werden hier namentlich:  AfD, CDU und die Gewerkschaft „Zentrum Automobil“.

Ob die „Antifa“ tatsächlich gegen die Fahrverbote ist, muss ohnehin in Frage gestellt werden. Viel eher möglich, dass taktisch vorgegangen wurde. Linksradikale und Grüne stehen sich so nah, dass personelle Überschneidungen und eine enge Zusammenarbeit immer wieder zu beobachten ist. Hier herrscht viel wahrscheinlicher die Angst vor, Arbeiter und Angestellte könnten fernab gesteuerter und meist linker Demonstrationen eigenständig ihre Meinung in der Öffentlichkeit vertreten. Und selbst wenn hier einige der Linksradikalen vielleicht jetzt selbst von der kalten Enteignung betroffen sein sollten, und ein Umdenken eingesetzt hat, könnte dem gemeinsamen Eintreten für die Freiheitsrechte der Bürger, die linke Ideologie im Wege stehen. Getreu dem Motto: Nur eine linke Demo ist eine gute Demo! An der Sache und dem Anliegen der Bürger ist der Antifa, wie man es auch dreht und wendet, jedenfalls nicht gelegen. Demokratieverständnis und der Wille zur Einigkeit in der Sache sieht anders aus!

Von Seiten des Veranstalters waren alle Teilnehmer dazu angehalten eventuelle Parteilogos etc. zu überkleben. Daran wurde sich konsequent gehalten. Die meisten Plakate waren sowieso von Privatpersonen angefertigt und konnten unverändert gezeigt werden. Im Folgenden eine Auswahl:

Auf der Fußgängerbrücke am Neckartor waren von beiden Seiten zahlreiche Banner und Plakate zu sehen:

„Mr. Diesel“, Dr. Dirk Spaniel MdB und der Landtagsabgeordnete Hans Peter Stauch zeigten sich mit dem Anliegen der Demonstranten solidarisch.

[25]
„Mr. Diesel“ MdB Dirk Spaniel (AfD).

Ein wie immer leidliches Thema sind die Angaben über die Teilnehmerzahlen. Ist eine Veranstaltung von linken Protagonisten dominiert, dann neigt die Presse dazu, die Teilnehmerzahlen in die Höhe zu treiben. Ist sie es nicht, wird sich nach unten orientiert. Die Stuttgarter Zeitung spricht von nur 600 [26] Personen am Neckartor. Deshalb hier die Bildanalyse mit einem Foto zu Anfang der Kundgebung:

[27]

Die Teilnehmer sind auf dem Bild mit einem x markiert und diese farblich in 100er Blöcken gruppiert. 700 Personen wurden hier so markiert. Im hinteren Bereich ohne Markierung sind noch einmal ca. 100 Personen zu sehen. Auf der Brücke, wie auf dem Bild nicht sichtbaren Bereich unter der Brücke, befinden sich noch einmal mindestens 200 weitere Protestierende. In der Summe sind das dann über 1000 Personen zu Beginn der Kundgebung. Später kamen noch immer mehr hinzu.

Hier noch eine hervorragend kommentierte und sehr informative Videoreportage von Reimond Hoffmann über die gesamte Veranstaltung in zwei Teilen. Darin die mitreißenden Redebeiträge und auch Interviews, die gegen Ende geführt wurden.

Teil 1:

Teil 2

Der unabhängige Bürgerprotest soll ab sofort jeden Samstag von 16 bis 18 Uhr an gleicher Stelle fortgesetzt werden! Ein konkretes Ziel der Proteste wird dabei die Versetzung der Messstelle sein, so der Initiator der Proteste, der  26-jährige Porschemitarbeiter Ioannis Sakkaros [28].

» Facebookauftritt der Initiative „Kein Diesel-Fahrverbot in Stuttgart“ [29]

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Europol-Bericht: Größte Gefahr durch islamischen Terrorismus

geschrieben von libero am in Video | 94 Kommentare

Die Ergebnisse des neuesten Europol-Berichts zum Terrorismus könnten viele verunsichern, vor allem die Bundesregierung. Das ist vermutlich auch der Grund, weshalb er klassifiziert ist, das heißt geheim gehalten wird: Man darf den Bericht nur in einem Sicherheitsraum lesen, muss zuvor sein Handy abgeben und es ist verboten, Notizen zu machen.

Der EU-Abgeordnete der AfD, Dr. Nicolaus Fest, hat in diesem Bericht gestöbert. Die Ergebnisse in aller Kürze:

1. Die mit weitem Abstand größte Gefahr in Europa geht vom islamischen Terrorismus aus.

2. Danach folgt die Gefahr, die vom Linksterrorismus ausgeht. Vor allem in Südeuropa entfaltet er mörderische Wirkung, aber auch im Rest Europas verursachen ihm zurechenbare Gruppierungen wie die Antifa großes Unheil.

3. Eine Bedrohung von Rechts gibt es nicht. Was hierzulande als ,,Rechtsterrorismus’’ bezeichnet wird, sind in der Regel Anschläge von einzelnen Verwirrten ohne klares Weltbild.

Warum ist dieser Bericht also geheim? In diesem Jahr beginnt die deutsche EU-Ratspräsidentschaft. In Deutschland läuft seit langer Zeit eine Kampagne gegen die AfD, der man eine Wesensverwandtschaft mit verwirrten Terroristen zu attestieren versucht.
Die Experten von Europol sagen: Das ist Blödsinn!

Sehen Sie hierzu das Video von Nicolaus Fest.

(Quelle: AfD im EU-Parlament [30])

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Video: Angela Merkel zur Islamisierung Europas

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Video | 253 Kommentare

Anlässlich der Überreichung, der bereits 2009 verliehenen Ehrendoktorwürde an Bundeskanzlerin Angela Merkel an der Universität Bern, gab es im Anschluss auch eine Fragerunde.

Eine Frau wollte wissen, wie die Kanzlerin Europa vor der zunehmenden Islamisierung schützen wolle. Die Antwort löste eine Debatte in den sozialen Netzwerken [31] aus. Erklärte Merkel doch: Islamische Terroristen gäbe es in Syrien, Libyen und im Norden des Irak und die EU hätte „leider eine Vielzahl von Kämpfern beigetragen“, die Dschihadisten seien ja zum Teil hier aufgewachsene Jugendliche. Sie wolle niemandem vorwerfen, dass er sich zu seinem muslimischen Glauben bekenne, sondern wohl eher den Christen, dass sie sich weniger mit ihrem beschäftigten und nicht bibelfest seien.

Merkel findet es „komisch“, dass wir unsere Kultur nicht pflegten, uns aber beklagten, dass Moslems sich im Koran besser auskennen“ würden. Die Europäische Geschichte sei „reich an dramatischen und gruseligen Auseinandersetzungen“, wir sollten „sehr vorsichtig sein, uns zu beklagen, wenn wo anders was Schlimmes“ geschehe. Wir hätten keinen Grund zum Hochmut.

Fazit: Eine Islamisierung gibt es nicht, wenn doch sind wir schuld daran: Auch am Islamterror in Syrien, Libyen und dem Irak tragen wir eine Mitschuld (mangelnde Willkommenskultur?). Die islamische Indoktrination in Moscheen und Vereinen in Deutschland war es ja offenbar nicht. Lassen wir uns also die schuldigen Köpfe abschneiden. Hauptsache unsere Kinder konnten davor noch einen Aufsatz über Pfingsten schreiben, dann wird schon alles gut! (lsg)

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Video: Protest gegen Ahmadiyya in München

geschrieben von byzanz am in Ahmadiyya,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Video | 174 Kommentare

A3 [32]Am Samstag Mittag bekam ich die Information, dass eine mobile Einsatzgruppe von vier Ahmadiyya-Moslems am Münchner Stachus Flyer verteilt. So machte ich mich auf den Weg, um dort spontan dagegen zu protestieren und die Bürger über die wahren Ziele und Ansichten der Ahmadiyya aufzuklären. Diese Wölfe im Schafspelz zeigten sich uniformiert mit bedruckten T-Shirts, auf denen sie vorne „Muslime für den Frieden“ und hinten „Liebe für alle, Haß für keinen“ heucheln. So führen sie gutmütige, verständnisvolle, willkommenskulturbeseelte, toleranzerfüllte und vor allem faktenunkundige Münchner Bürger dreist hinters Licht.

(Von Michael Stürzenberger)

Das Programm der Ahmadiyya ist von ihrem Gründer und Propheten Mirza Ghulam Ahmad festgelegt worden: „Das Kreuz brechen und das Schwein vernichten“. Das Christentum und das Judentum sollen also eliminiert und der Islam als einzig wahrer Glaube installiert werden, was im Übrigen völlig korankonform ist. Die eindeutigen Zitate dieses „Propheten“ und auch des 4. Kalifen Mirza Tahir Ahmad, der den „Endsieg des Islams“ durch die Ahmadiyya und die „vollständige Verdrängung der Lehrsätze des Christentums“ ankündigte, waren zusammen mit den Gesichtern dieser Religionsfaschisten auf dem Plakat zu sehen, das ich bei mir trug. Zusätzlich verteilte ich die neuen Aufklärungsflyer [33] der Bürgerbewegung Pax Europa, die auch im Widerstand gegen die geplanten Ahmadiyya-Moscheen in Dresden, Chemnitz und Leipzig zum Einsatz kommen. Ein zufällig Anwesender filmte meine Protestaktion am Stachus, bei der ich die Münchner vor den Ahmadiyya-Mohammedanern zu warnen versuchte:

Der Aufklärungsbedarf in der Bevölkerung ist riesig. Die wenigsten Bürger wissen über den Islam und schon gar nicht über die Ahmadiyya Bescheid. So wurden auch die Vertuschungsflyer der Mohammedaner mit dem täuschenden Titel „Muslime für Frieden, Freiheit und Loyalität“ vielfach angenommen. Darin versuchen sie unter anderem, Patriotismus zu heuchlen: „Die Liebe zum Land ist ein Teil des Glaubens“. Dass sie damit meinen, das Land dem Islam zuführen zu wollen, verschweigen sie natürlich.

Die windelweichen Erklärungen zum Gutbehandeln von Frauen und Töchtern auf dem Flyer sind angesichts der islamtypischen Frauenunterdrückung mit Zwangsverheiratungen bis hin zu sogenannten „Ehrenmorden“, die selbstverständlich auch von Ahmadiyyas praktiziert werden [34], geradezu lachhaft. Ebenso die Absage an Gewalt mit dem absurden Hinweis an die im Islam innewohnenden „Schönheiten“, denen sich Moslem-Dschihadisten „gar nicht bewusst“ seien. Aber diese gerissenen Taqiyyisten schaffen es, mit einem Lächeln und diesen wohlklingenden Slogans viele Bürger einzuwickeln. Wer dagegen die unangenehmen Fakten thematisiert, die dieses Lügengebäude entlarven, muss sich immer wieder mit bornierten Linksideologen auseinandersetzen, die einem den idiotischen „Nazi“-Vorwurf an den Kopf knallen, wie auch im folgenden Video zu sehen:

Während der Unterhaltungen gab es, wie üblich, permanent heftige Beleidigungen von Moslems. Bei 2:35 des nächsten Videos beschädigt ein vorbeigehender junger Passant mein Plakat:

Normalerweise ist ab einer meinungsbildenden Aktion von zwei Personen eine Versammlung anzumelden. Diese Vorschrift wird bei Bürgern, die über den Islam aufklären, von der Polizei strengstens vollzogen. Selbst, wenn sich zwei Patrioten an entgegengesetzen Enden eines Platzes befinden und weit voneinander entfernt Flugblätter verteilen, wofür mir schon Anzeigen angedroht wurden. Aber für Moslems gilt dies in München offensichtlich nicht: Unter den wohlwollenden Augen von mittlerweile fünf Polizisten durften vier Mohammedaner in einer konzentrierten Aktion unbehelligt den Münchner Bürgern ihr Propagandamaterial aufdrängen. Die moslemische Missionierung war wie ein Belagerungszustand am Ende der belebten Rolltreppe, die von der vielbefahrenen U- und S-Bahn zum Stachus hochführt.

Als ich die Polizisten darauf ansprach, meinte einer, dass die Pflicht zur Anmeldung nicht für das Verteilen von Informationen über religiöse Inhalte gelte. Dies war mir völlig neu. Am Montag fragte ich beim Münchner Kreisverwaltungsreferat in der zuständigen Abteilung für Versammlungen nach, und dort wusste man auch nichts von einer solch seltsamen Ausnahmeregel.

Dieser Polizist versuchte auch, mir meine Aufklärungsarbeit möglichst zu erschweren. Er machte sich dabei nicht einmal die Mühe, seine persönliche Gesinnung unter einem neutralen Gesichtsausdruck zu verbergen, sondern kam schon mit einer missmutigen Miene auf mich zu. Später telefonierte er den Inhalt meines Plakates wortwörtlich an die Einsatzzentrale durch, damit diese wohl mit der Staatsanwaltschaft prüft, ob man mir deswegen eine Anzeige aufbrummen und das Plakat konfiszieren kann. Aber das war den Vollstreckern von Recht und Gesetz dann offensichtlich doch nicht möglich, schließlich handelte es sich ja um Zitate von Ahmadiyya-Führern. Ein anderer Polizist nahm meine Personalien auf, weil sich irgendwer über meinen Protest beschwert hatte. So wird der Aufklärer kriminalisiert, während die Vertreter einer totalitären gefährlichen Ideologie quasi unter dem Schutz der Staatsmacht frei agieren können. So geht es zu, wenn sich in einer Stadt über zwei Jahrzehnte lang dunkelrote Seilschaften etablieren, die auch die Polizei von oben bis unten durchdringen.

Am Stachus entwickelten sich dann noch aufschlussreiche Grundsatzdiskussionen mit Moslems und einigen faktenbefreiten Linken:

Ein später auftauchender Kripobeamter warf mir dann tatsächlich vor, dass es sich bei meiner Aktion um eine unangemeldete Versammlung handeln könnte, da mich jemand filmte, der aus dem islamkritischen Spektrum in München bekannt ist und es sich somit um zwei Personen handele. Da nur ich ein Plakat trug und Flyer verteilte, räumte er zwar im Gespräch mit mir ein, dass es sich um eine rechtliche Grauzone handele. Aber sein primäres Interesse war ganz offensichtlich, mich vom weiteren Protestieren am Stachus abzuhalten. Da sich die Ahmadiyya mittlerweile verzogen hatten, sich die Diskussionen mit Mohammedanern und Linken auch erschöpft hatten und ohnehin eine andere Kundgebung am Stachus bevorstand, ließ ich es nicht mehr auf eine Auseinandersetzung in diesem Punkt ankommen.

Dieser Tag hat aber wieder einmal deutlich gezeigt, dass es in der Aufklärungsarbeit über den Islam noch unendlich viel zu tun gibt..

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Weltwoche Daily: Wie der Ukraine-Konflikt zu lösen wäre

geschrieben von PI am in Video,Videoblog | 30 Kommentare

„Weltwoche Daily Deutschland“ [35] – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Mo-Fr ab 6 Uhr 30 mit der Daily-Show von Roger Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

Weltwoche Daily Schweiz:

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Video: Linker Clown gegen FREIHEIT

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,Linksfaschismus,Rote Socken,Video | 121 Kommentare

[36]Wir haben in München bei unseren Kundgebungen schon viel erlebt: Spuckende, feuerwerkskörperwerfende, [37] beleidigende und drohende Moslems, angreifende Linksautonome [38], gackernde Hühner [39] und „diskriminierte“ Eisbären. Das Neueste in der Mischung aus Comedy- und Gruselkabinett der Gegendemonstranten ist ein Clown, der selbst bei der Beschreibung von grausamen Morden an Christen in islamischen Ländern seine flachen Späße macht. Menschenverachtung, Anstandslosigkeit und Charakterschwäche scheinen in der linken Szene weit verbreitet zu sein.

(Von Michael Stürzenberger)

Hier das Video des linken Münchner Clowns in vollem Körpereinsatz gegen die Freiheit:

In die Fotogalerie hat sich möglicherweise ein Bild eingeschlichen, das nicht direkt zum Thema gehört:

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(Video: Calimero; Fotos: Roland Heinrich)

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Nicolaus Fest zu Jusos und Kindermord

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien,Linksfaschismus,Video | 97 Kommentare

Anfang Dezember beschlossen, die Jusos die Jugendorganisation der SPD, dass schwangere Frauen das Recht haben sollen ihr Kind bis einschließlich des neunten Monats abzutreiben, also bis unmittelbar vor der Geburt.

Babys sind ab der 24 Woche voll lebensfähig, in der vierzigsten Woche, also bei der Geburt wiegen sie rund drei bis dreieinhalb Kilo, haben eine Größe von 50 Zentimetern. Es geht also nicht um einen Zellhaufen, der entfernt wird, sondern um einen vollständig ausgebildeten Menschen. Ihn zu töten ihn im Mutterleib zu zerstückeln ist in der Sache Mord!

Schon die Empfehlung verstößt klar gegen Artikel 2 Grundgesetz, der das Leben schützt. Stellen wir uns vor die Jugendorganisationen der AfD würde so etwas fordern: Süddeutsche, FAZ, Spiegel und Stern würden nach dem Verfassungsschutz rufen, ebenso ARD und ZDF. CDU, CSU und FDP kämen völlig zu Recht kaum noch hinterher ihre Abscheu zu äußern, ebenso die SPD. Der Kölner Dom würde nachts zur Mahnung dunkel bleiben, der Zentralrat der Juden an Hadamar und die Vernichtung angeblich unwerten Lebens durch die Nazis erinnern und dem blöden Präsidentendarsteller würde auch noch irgendetwas einfallen.

Vermutlich ein Gedenkkonzert linksradikaler Rapper, die von Bauchtritten und Fehlgeburten grölen. Aber wenn die Jusos eine solche Ungeheuerlichkeit beschließen: nichts! Kein Wort, keine Empörung! (Weiter im Video von Nicolaus Fest [49])

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Rassismuskeule: Buntgemeinte Seifenwerbung geht baden

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,Political Correctness,Video | 115 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Spot aus! hieß es Ende vergangener Woche seitens der Geschäftsleitung der Kosmetikfirma Dove für einen Werbeclip, den die manischen Rassistenjäger der Gesellschaft ins Gegenteil seiner Absicht verkehrten und die eigentlich bunten Macher hysterisch mit einem Shitstorm belegten.

In dem nur drei Sekunden dauernden Clip ist zu sehen, wie eine schwarze Frau ein braunes Shirt auszieht – Schnitt – darunter kommt eine weiße Frau in hellem Shirt hervor, die sich ebenfalls das Oberteil über den Kopf zieht, worauf, nach einem weiteren Filmschnitt, eine Frau mit dunklerem Teint, möglicherweise eine Latina, in wiederum dunklerem Shirt zum Vorschein kommt.

Die Firma postete den Spot auf Facebook. Was dann geschah ist nur mit galoppierendem Wahnsinn zu etikettieren. Binnen kürzester Zeit kochte die Hysterie im Netz hoch. Der Spot suggeriere, schwarz sein sei schmutzig. Die Werbung sei unsensibel und rassistisch, hieß es nicht nur auf Twitter unter dem Hashtag #BoycottDove. Die Aktie des Unileverkonzerns, zu dem die Marke gehört, verlor an Wert. Sogar CNN und CBS berichteten über den „Skandal“.

Auch die New York Times [50] sprang sofort auf den Zug auf, sprach von einer langen Tradition diskriminierender Werbung und spannte einen Bogen zu einem Verweis auf Seifenreklame von vor 100 Jahren:

[51]

Der Konzern zog den Spot mit der Selbstgeißelung, Frauen mit schwarzer Haut seien in dem Werbeclip nicht angemessen gezeigt worden, auf seiner US-Facebook-Seite sofort zurück. Man bedauere zutiefst den Ärger, den er verursacht habe.

“Fest der Vielfalt” wird zum Reinfall

Gegenüber der New York Times erklärte Marissa Solan, eine Sprecherin der Firma, dass der Spot meinte, die Waschlotion sei für jede Frau gut. Es sollte eigentlich ein „Fest der Vielfalt“ sein, aber man habe es wohl falsch gemacht und so viele Menschen beleidigt.

Der Konzern fährt seit Jahren die Vielfaltsschiene und ist ganz vorne mit dabei, wenn es darum geht auch ja keine Gruppe – helle, dunkle, alte, junge, dicke und dünne Menschen – zu vergessen.

Es ist schon skurril zu beobachten, was der Wettstreit „Wer findet die meisten Nazis“, den die linken „Toleranten“ seit Jahren führen, allmählich für abartige Auswüchse produziert. In der Besessenheit den nächsten gesellschaftlichen Verachtungstod herbeizuführen, auf ihrem Weg in ein durchgegendertes, weltrassisch-durchmischtes Multikulti-Paradies, beginnen sie sich nun gegenseitig wegzutolerieren – paranoid, zwanghaft hasserfüllt oder kurz: links. Dass die weiße Frau ihrerseits einer mit dunklerer Hautfarbe weicht wird im Geifer des Gefechts wie im Blutrausch ausgeblendet.

Wer ständig und überall Nazis sieht sollte doch in Erwägung ziehen, geistig nicht auf der Höhe zu sein oder einfach mal vom Spiegel weggehen.

Hier ist der kurze Clip in Wiederholungen zu sehen:

Auch diese Reklame hat früher Menschen zum Schmunzeln gebracht. Heute müsste der Macher mit kaputten Autoscheiben oder Schlimmerem rechnen:

[53]

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“Allahu Akbar” über Stuttgart (Teil II)

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Video | 82 Kommentare

[54]Im Anschluss an den „Schweigemarsch“ durch die Stuttgarter Innenstadt (PI berichtete) [55] führte die R4bia-Bewegung eine Kundgebung auf dem Marienplatz durch. Dank des Stuttgarter Ordnungsamts [56] konnten Vertreter einer radikalen Weltanschauung den öffentlichen Raum  für ihre „religiöse“ Propaganda nutzen.

(Von PI-Stuttgart)

R4bia-Kundgebung, Stuttgart, 31.8.13,2b [57]

Auf dem Weg zum Kundgebungsplatz hallten die Gebetsgesänge durch die Straßen. Die Gäste in den angrenzenden Straßencafés konnten so nicht nur Szenen wie im Orient beobachten, sie bekamen auch noch die akustische Untermalung dazu geliefert.

R4bia-Kundgebung, Stuttgart, 31.8.13,1 [58]

Viele der Passanten saßen schier regungslos in ihren Stühlen und auf den Bänken und blickten beinahe ungläubig auf die sich ihnen bietende Szenerie. Aber auch ein Blick in die Gesichter der Polizei verriet, dass viele der Beamten so ein „Ereignis“ in dieser Größe das erste Mal miterleben mussten.

Die Männer stehen vorne in Reih und Glied;

R4bia-Kundgebung, Stuttgart, 31.8.13,9 [59]

R4bia-Kundgebung, Stuttgart, 31.8.13,12 [60]

die Frauen dahinter, teilweise mit ihren Kindern auf den Treppen sitzend.

R4bia-Kundgebung, Stuttgart, 31.8.13,4 [61]

Männliche Kinder durften schon etwas näher heran an das Geschehen. Hier auf dem angrenzenden Spielplatz in Gebetshaltung.

R4bia-Kundgebung, Stuttgart, 31.8.13,13b [62]

Es wurde auch an der angrenzenden Mauer auf ausgebreiteten Gebetsteppichen oder provisorischen Unterlagen gebetet.

R4bia-Kundgebung, Stuttgart, 31.8.13,14 [63]

R4bia-Kundgebung, Stuttgart, 31.8.13,15 [64]

Wenngleich bedauerlich, so ist doch festzuhalten, dass es sich hier um ein für Stuttgart historisches Ereignis handelte. Noch nie zuvor beteten hier so viele Muslime im öffentlichen Raum unter freiem Himmel.

Als das „Allahu Akbar“ aus tausenden Kehlen immer und immer wieder erschallte, musste wohl dem Letzten klar werden, dass es sich hier nicht um eine rein humanitäre Versammlung handelte, wie zuvor vom Veranstalter behauptet: „..es geht hier nur um die Menschen“.

Video:

Hier versammelten sich am Samstag, den 31.8.2013, 4000 überzeugte Muslime, deren Grundüberzeugungen im Koran und dem Leben Mohammeds ihr Fundament finden. Es ist zu hoffen, dass diese Bilder viele Stuttgarterinnen und Stuttgarter erreichen. In den Medien wurde die Abschlussveranstaltung totgeschwiegen. Die Veranstalter haben hingegen klare Vorstellungen davon, wie es weiter gehen soll. Schon dieses Mal sind dem Aufruf zur Demonstration mehr Personen gefolgt, als die Organisatoren sich erhofft hatten. Am Ende der Kundgebung rief man den ca. 4000 Teilnehmern zu: „Wir werden wiederkommen und das nächste Mal werden wir dreimal so viele sein.“

Was kann unsere Gesellschaft, die gerade jetzt in Wahlkampfzeiten die Selbstbestimmung des Einzelnen und die demokratischen Errungenschaften so hervorhebt, dem entgegenhalten? Ist diese Gesellschaft auch willens die Freiheit zu verteidigen, wenn sie denn erkennt, dass es starke Kräfte gibt, die sie zurückdrängen wollen?

Diese Bilder sollen als Warnung verstanden werden! Das nächste Mal ist es vielleicht schon nicht mehr möglich, solch eine Veranstaltung in dieser Klarheit zu dokumentieren.  Müssen wir dann wieder das glauben, was „die Medien“ uns verkaufen wollen?

Wir wollen unseren Lesern natürlich nicht die Darstellung dieses Ereignisses durch die öffentlich rechtlichen Medien vorenthalten. Teilweise wurden zwar die Fakten unverblümt genannt. Im Ergebnis lautet der Tenor aber, wie so oft  „Friede, Freude, Eierkuchen“! Aber urteilen sie selbst.  Hier [65] geht es zur Berichterstattung der SWR-Landesschau aktuell Baden-Württemberg, vom Samstag, 31.8.2013, 19.45 Uhr.

Am Ende der Kundgebung rief der Veranstalter noch einmal alle Teilnehmer auf sich friedlich zu verhalten und sich auf dem Nachhauseweg nicht provozieren zu lassen. Ein frommer Wunsch, der nicht in Erfüllung ging.

Als die Umma (Gemeinschaft der Muslime)  am Rotebühlplatz in der Innenstadt aufeinander trifft, wird wieder einmal mehr als deutlich, dass mehr Islam noch nie für mehr Frieden stand. Hier schlugen Muslime unterschiedlicher politischer Lager  aufeinander ein, so dass, nach Aussage des Filmers, am Ende fünf junge Männer in Polizeigewahrsam genommen werden mussten.

Via Mikrofon wurde Erdogans Regierung als faschistisch (wo sie recht haben…) bezeichnet. Als Reaktion darauf hielten Muslime mit R4bia-T-Shirts die türkische Fahne hoch.  Infolgedessen wurden sie dann angegriffen.

Bei den Festgenommen handelte es sich um fünf PKK-Sympathisanten, was einen zu folgender Gleichung verleiten könnte:  Islam + Links = noch mehr Gewaltbereitschaft!

Danke an dieser Stelle an:

R4bia-Demo, Stuttgart, 31.8.13,35 [66]

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