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Nicolaus Fest zu Merkel, Mitleid und Verantwortung

Ein Jahr ist vergangen seit dem Anschlag in Berlin. Und fast ebenso lange hat es gedauert bis sich die Kanzlerin dazu herabließ, sich mit Opfern und Hinterbliebenen zu treffen. Nach den Pariser Anschlägen war sie zwei Tage später dort um zu kondolieren. Hier, bei ihrem eigenen Volk, brauchte sie 363 Tage länger. In der Zwischenzeit war sie bei ihrem Freund Erdogan, in Brüssel, im Urlaub, bei Anne Will, bei der Hannover Messe. Sie hat uns erzählt wie sie Apfelkuchen backt, wie sie Kartoffelsalat macht. Für all das hatte sie Zeit. (Weiter im Video von Nicolaus Fest. [1] Am Ende des Videos gibt Fest bekannt, dass es im Neuen Jahr vorerst keine wöchentlichen Video-Kommentare mehr von ihm geben wird. Wir von PI-NEWS bedauern dies sehr.)

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Video: Der Bundestag nach dem Einzug der „Nazis“

geschrieben von dago15 am in Satire,Video | 48 Kommentare

Die dritte Folge des Satireformats „Die grüne Couch“ ist unmittelbar vor den Weihnachtsfeiertagen erschienen. Der 1968 geborene und in Frankfurt-Hausen aufgewachsene BFF-Fraktionsvorsitzende Patrick Schenk präsentiert darin sein heimliches Engagement als Weihnachtsmann.

Seit Herbst 2016 fungiert der langjährige BFF-Stadtverordnete Patrick Schenk auch als Vorsitzender der Römer-Fraktion. Nutzt er das Podium der Stadtverordnetenversammlung bisweilen durchaus als Bühne, um die Absurditäten der hiesigen Politik zu benennen, so geht er mit dem YouTube-Format „Die grüne Couch“ einen Schritt weiter in Richtung pointierter Überspitzung.

„Kabarett ist heute durchweg links“, erläutert Schenk seine Beweggründe. Somit fehle in diesem Bereich, wenn man denn die Politik noch in die Kategorien „links“ und „rechts“ einordnen möchte, eine Art Korrektiv auf der rechten Seite. Bewusst hat er hierzu den Weg über das Videoportal YouTube beschritten: „Ich bin der festen Überzeugung, dass Fernsehen, wie wir es noch kennen, der Vergangenheit angehört.“ Internetformaten wie YouTube und Twitch oder Streaming-Diensten wie Netflix gehöre die Zukunft.

„Die grüne Couch“ startete im Januar 2017. Die erste Sendung drehte sich um die Belästigung von Frauen bei großen Festivitäten, um die Umverteilung von unten nach oben und die über allem thronende Mama Merkel. Die zweite Sendung vom September 2017 widmete sich der bevorstehenden Bundestagswahl und dem starken „grünen“ Einfluss auf die herrschenden politischen Eliten. Nun folgt eine satirische Bilanz der Zeit nach der Bundestagswahl. Die Reihe zeige „eine gute Steigerung vom Prototyp zur Serie“, so Schenk.

„Die grüne Couch´ ist ein kleiner, aber notwendiger Kontrapunkt gegen den immer gleichen Mainstream des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und der herrschenden Kabarett-Kaste“, sagt Schenk. Dabei betont er, dass das Format nicht nur das Werk eines Einzelnen, sondern auch das Produkt eines guten Teams sei.

(Quelle: bff-frankfurt.de [2])

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Deggendorf: „Welt soll erfahren, wie Deutschland Einwanderer behandelt“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Video | 306 Kommentare
Explosiver Protestmarsch „schutzsuchender“ Sierra-Leoner in Deggendorf.

Von MAX THOMA | Dankbarkeit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr“. Im niederbayerischen Deggendorf protestierten am Mittwoch knapp 200 [3] aufgebrachte „Schutzsuchende aus Sierra Leone“ gegen ihre Unterkunft im Transitzentrum. Entrüstet bemängelten die sich illegal in Deutschland befindlichen Gäste aus Afrika „mangelhafte Hygiene, nicht täglich gereinigte Toiletten, das schlechte deutsche Essen und die unzureichende medizinische Versorgung für Geflohene“ hierzulande.

Begleitet wurde der wütende Proteststurm von einem Großaufgebot von Kamerateams der Öffentlich-Widerrechtlichen, Flüchtlings-Aktivisten, Caritas und evangelischer Kirche sowie bayerischen Schau-Lustigen. Ebenso von einem Großaufgebot der Polizei.

Mit dabei waren auch entrüstete Mitglieder des Flüchtlingsrats und wutschäumende Angehörige linker Aktionsbündnisse, wie der friedliebenden AntiFa.

Eine erregte Teilnehmerin ist während der Demonstration ohnmächtig geworden und musste unverzüglich in die Notaufnahme verbracht werden. Die geladene Hochschwangere erlitt einen Schwächeanfall.

Deutschland nix gut – ORK-an der Entrüstung

Dem bayerischen Flüchtlingsrat zufolge monierten die aufgebrachten Merkel-Orks außerdem die Ablehnung ihrer Asylanträge, die unmenschliche bis zu zweijährige Unterbringung im Transitzentrum, mangelnde Schulbildung für „Kinder“ im suboptimalen deutschen Bildungssystem und die fehlende Arbeitserlaubnis für die empörten Fachkräfte, die allesamt per Smartphone von Bundeskanzlerin Merkel nach Deutschland gebeten wurden.

Ein vehement protestierender Geflüchteter aus Sierra Leone sollte letzten Freitag abgeschoben werden, was jedoch aufgrund seiner temporären „Flugunpässlichkeit“ in letzter Minute am Flughafen verhindert wurde – er befindet sich nun wieder gesund und munter im idyllisch-bayerischen Deggendorf. Das Siebenmillionen-Einwohnerland Sierra Leone wird jedoch selbst von Amnesty International als „stabil“ anerkannt.

In ihrem Statement teilten die Flüchtlinge in bemerkenswert gutem Deutsch mit, dass sie hier in Deggendorf „Schutz suchten“, sie seien aber von den Deutschen maßlos „enttäuscht statt beschützt“ worden. Durch ihren radikalen Protest solle jetzt „die ganze Welt erfahren, wie Deutschland seine Einwanderer behandelt“.

Kein Mensch ist illegal!“ – zumindest nicht in seinem Heimatland

Die „selbst entworfenen“ Transparente der schwarzafrikanischen Wutbürger trugen Propagandaparolen wie „Keine Deportation“, „Wir sind Flüchtlinge, nicht Feinde“ und „Kein Mensch ist illegal“. Unter den Teilnehmern des mehrstündigen bunten Protestmarsches waren auch „Kinder“ (bis ca. 33 Jahre). Es spricht für den geschichtlich fundierten Bildungsgrad der vorwiegend muslimischen Neu-Deggendorfer, wie elegant und wertfrei sie den Themenkreis „Deportation“ bereits in ihren politischen Diskurs einbringen. Ein Zeichen bereits gelungener Integration in das Gastland und historischer Aufarbeitung.

Kein Schwein. Täglich frische Maishühnchen aus bayerischen Bio-Betrieben

Nach Angaben des bayerischen Flüchtlingsrats befänden sich nun gut 150 Vor-dem-Krieg-Geflohene im so genannten „Kantinenstreik“. Laut der Regierung von Niederbayern nehmen sie zwar nicht mehr an der Kantinenverpflegung teil, was aber „nicht automatisch Hungern bedeuten“ muss – viele Ehrenamtliche der Asylindustrie versorgen sie täglich weiter mit selbst gekochter Extra-Nahrung aus eigenem Anbau. Der niederbayerischen Regierung zufolge wurde die Kantinenverköstigung bislang weder von „Geflüchteten aus anderen Ländern“ kritisiert, noch von Mitarbeitern der Unterkunft, die ebenfalls in der Bio-Kantine essen dürfen. Aus Rücksicht auf Flüchtlinge muslimischen Glaubens gebe es selbstverständlich kein Schweinefleisch, aber „auf Wunsch der Asylbewerber aus Sierra Leone stünde es sehr oft „Hähnchenfleisch“ auf der Speisekarte – von freilaufenden Bio-Hühnern aus Niederbayern. Knapp 80 Prozent der schutzsuchenden Sierra-Leoner sind muslimischen Glaubens.

Bis zu 12.000 Euro Gesundheitskosten pro Patient – monatlich!

Jugendliche und junge Erwachsene bekommen auf dem Gelände steuerfinanzierten Schulunterricht auf Bayerischem Niveau und auch ausgezeichnete ärztliche Versorgung ist für die Merkel-Gäste im renommierten Klinikum Deggendorf selbstverständlich. Mit einer Vielzahl an muslimischen und englischsprachigen Full-Health-Service-Ärzten. Für die Behandlung westafrikanischer Risikokrankheiten [6], wie Hepatitis-B oder TBC – knapp 15 Prozent der Geflohenen aus Sierra Leone sind nach vertraulicher Auskunft des bayerischen Gesundheitsministeriums damit infiziert – muss der Steuerzahler zum Beispiel derzeit 11.860  Euro pro Monat pro afrikanischem Gesundheitssuchenden begleichen.

Die Schlafräume seien durchschnittlich mit drei Personen belegt. Lediglich ein Zimmer werde von sieben Personen bewohnt – einer Mutter mit ihren vier Kindern und zwei Nichten, einer schrecklich dankbaren Großfamilie.

Speziell die Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft der Deggendorfer Bevölkerung ist seit den Septembertagen 2015 absolut vorbildlich gewesen – bis zur Selbstaufopferung der niederbayerischen pragmatischen Helfer*Innen, die dafür nur zu oft zu Erlebende des Großen Kulturaustausches wurden, vor allem Frauen. In die zu Österreich grenzenden Landkreise Deggendorf, Passau und Rottal-Inn strömten bis zu 12.000 Geflüchtete. Täglich.

Blutdiamanten: „Wir sind bereit, bis zum Tod zu hungern“

Doch die nach Frieden Hungernden hungern weiter, oder geben dies zumindest vor: “Es gärt dort seit einer Razzia, die die Polizei da kürzlich gemacht hat“, betont der Deggendorfer evangelische Pfarrer Gottfried Rösch, zu dem die Asylbewerber Vertrauen gefasst haben. Als Motiv für den sich ausweitenden Protest vermutet Rösch verbittert: „Es ist dieser Druck, zu Wort kommen zu wollen, und keiner hört sie an.“

Hinzu trete die „ständige Angst vor der Abschiebung“: Nach dem rechtsgültigen Dublin-III-Abkommen, geltendem EU-Recht, dem deutschen Grundgesetz sowie dem Asylgesetz müssten illegale Immigranten rechtstheoretisch in jenes EU-Land zurückgebracht zu werden, in dem sie erstmals europäischen Boden betreten haben – bei Westafrikaner fast immer Italien aufgrund der kirchlich finanzierten Wassertaxis vor Tripolis.

Bayerischer Flüchtlingsrat unterstützt kriminelle Ausreisepflichtige

„Aus Protest verweigerten die Kinder und Jugendlichen den Schulbesuch – beziehungsweise den Besuch des Deutschkurses, da ihnen der Zugang zu öffentlichen Bildungseinrichtungen verwehrt ist“, heißt es in einer pikierten Verlautbarung von Mitgliedern einzelner Asyl-Initiativen wie ProAsyl und dem Bayerischen Flüchtlingsrat. Die Anzahl der geisteswissenschaftlichen Doktoranden aus Sierra Leone an der bayerischen Ludwig-Maximilians-Elite-Universität ist tatsächlich noch relativ überschaubar. Speziell der Bayerische Flüchtlingsrat hat einen hervorragenden Ruf – wenn es darum geht, mehrfach kriminell gewordene Straftäter und Vergewaltiger vor der drohenden Abschiebung zu „verstecken“. Er kann damit mit Fug und Recht als eine latent „kriminelle [7] Unterstützerorganisation“ bezeichnet werden.

„Der Schatz der Sierra Leone“

Die Passauer Rechtsanwältin Petra Haubner, die auf Steuerzahler-Kosten viele aufgebrachte Sierra-Leoner vertritt [8], hat zudem beobachtet, dass sich ihre Mandanten aus Sierra Leone „rassistisch“ benachteiligt fühlten gegenüber anderen Asylbewerbern – etwa gegenüber jenen aus Aserbaidschan, welche hellere Hautfarbe haben und „kaukasischer“ Ethnie sind.

„Wir sind bereit, bis zum Tod zu hungern“, heißt es seitens der rabiaten Sozialsystem-Suchenden, deren juristischen Vertreter, ProAsyl und des unterstützenden Bayerischen Flüchtlingsrates aus der milliardenschweren „Industrie“.

Da wohnen, wo andere Urlaub machen!

Die AfD hat im September in der „heim-gesuchten“ niederbayerischen Stadt an der Donau knapp 20 Prozent der Wählerstimmen erhalten. Dass das Rekord-Ergebnis der charismatischen AfD-Hobbybäuerin Katrin Ebner-Steiner so deutlich ausfallen würde, hat viele überrascht – andere dagegen überhaupt nicht.

Dem gegen seine großzügigen Gastgeber rebellierenden Migranten-Mob möchte man jedoch von PI-News-Seite die Empfehlung aussprechen, in ihr wohl paradiesisches Land zurück zu „gehen“, da der Bürgerkrieg bereits seit 2001 beendet ist und selbstbewusste Fachkräfte dort dringendst benötigt werden, um es wieder aufzubauen. Die vom deutschen Steuerzahler für 150.000.000 Euro Überbrückungskredit finanzierten Air-Berlin-Flieger sind startklar nach Freetown-Airport:

Fasten your Seat-Belts and take your Stewardess in an upright Position!

Oder auf gut Bayrisch: Servus, macht’s guad!

Anmerkung:  In der WeLT von heute [9] liest man: „Altersarmut in Deutschland – Hunderttausende Rentner können sich keine Mahlzeiten leisten“.

+++Bayern: "Flüchtlinge" aus Sierra Leone demonstrieren gegen Deutschland – die Aufenthaltsbedingungen passen den Herrschaften nicht+++Mit tatkräftiger Unterstützung linker Gruppierungen zieht derzeit ein Demonstrationszug sogenannter Flüchtlinge durch Deggendorf. Was mit einem "Streik der geschlossenen Türen" begann, bahnt sich nun seinen Weg durch die beschauliche bayerische Stadt.Warum die "Flüchtlinge" aus ihrer Heimat Sierra Leone fliehen mussten, ist unbekannt. Selbst das Auswärtige Amt gibt – bis auf eine aktuelle Meldung über Überschwemmungen – keine Reisewarnungen für das Land heraus. Wem es in Deutschland nicht gefällt, dem steht der Rückweg sicher offen – und dank des Innenministers wird die illegale Einreise in unser Land auch noch mit einer Prämie vergünstigt, wenn man Deutschland wieder verlässt. Wenn das keine Rückreise-Anreize sind?Wobei unsere Auffassung ganz klar ist: Wer illegal eingereist ist, sollte abgeschoben werden – ganz ohne goldenen Handschlag.Video: Katrin Ebner-Steiner, stellvertretende Landesvorsitzende der AfD Bayernhttps://www.facebook.com/Ebner.Steiner.Katrin/videos/1757078390989987/

Posted by AfD [10] on Wednesday, December 20, 2017

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Phoenix-Runde mit Markus Frohnmaier (BV Junge Alternative)

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Politik,Video | 53 Kommentare

In der letzten Phoenix-Runde des Jahres, am Mittwoch um 22.15 Uhr, ging es nicht nur um das nun bald vergangene Jahr 2017, sondern auch um eine Vorschau auf 2018. Phoenix lud junge Politiker ein, Stellung zu beziehen zu Fragen wie: Welche Schwerpunkte wollen Sie setzen? Vor welchen Herausforderungen steht Deutschland im kommenden Jahr?

Mit dabei war neben Florian Philipp Ott (Bundesvorstand Junge Liberale), Christoph Ploß (MdB CDU, Mitglied Junge Union Hamburg) und Daniela Kolbe (MdB, SPD) auch Markus Frohnmaier (MdB AfD, Bundesvorsitzender Junge Alternative).

Was auffiel: Frohnmaier ließ sich weder von Moderatorin Anke Plättner noch von anderen provozieren. Obwohl Anspielungen darauf, dass die AfD vielfach aus Protest oder von den Abgehängten gewählt würde usw. natürlich nicht ausblieben,  Frohnmaier blieb sympathisch unaufgeregt, konterte gelassen und stets freundlich.

Und auch wenn die Junge Union im Vorfeld in Sachen Familiennachzug größe Töne spuckte, richtig positionieren wollte sich Christoph Ploß dann aber wohl doch nicht. Hier [11]die Zusammenfassung, best of.

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DIE LINKE: G20-Täterfahndung ist „stigmatisierend und kriminalisierend“

geschrieben von PI am in Linke,Linksfaschismus,Lumpen,Video | 138 Kommentare
Christiane Schneider (DIE LINKE) hält polizeiliche Öffentlichkeitsfahndung nach linken Gewalttätern für "Stimmungsmache".

Von L.S.GABRIEL | Seit einigen Tagen fahndet die Polizei mit Fotos und Videos nach den linken Terroristen, die den G20-Gipfel im Juli dieses Jahres dazu nutzten ihr Gewaltpotential auszuleben und die Straßen der Hansestadt in ein Schlachtfeld verwandelten (PI-NEWS berichtete [12]).

Die Suche nach 104 nicht identifizierten Radaujunkies [13] im Rahmen einer der größten Öffentlichkeitsfahndungen Deutschlands ruft, wie nicht anders zu erwarten war – vor allem weil es sich um linke Verbrecher handelt – die Täterschützer auf den Plan.

Es geht um nicht weniger als um Plünderungen, Brandstiftung und schwere Körperverletzung. Das ist aber alles egal, denn es waren Linke und diese Klientel und ihre Taten müssen natürlich geschützt werden.

Die Innenpolitikerin Christiane Schneider von der Partei Die LINKE wirft der Polizei, die einfach nur ihren Job macht, „Stimmungsmache“ vor. Die Videos und Fotos zeigten nämlich „bedrückende Gewalt“. Welcher genaue Tatbeitrag den abgebildeten Personen zugeschrieben würde, erschließe sich ihr nicht“, so Schneider.

Das Grundrecht auf Gewalt

Die Fahndung via Internet greife „tief in Grundrechte von Menschen ein, die einer Straftat verdächtig, aber nicht überführt sind“. Die Polizei könne die Weiterverbreitung der Bilder im Internet nun nicht mehr kontrollieren. „Das ist Stimmungsmache und ich frage mich, wie ein solches Vorgehen durch ein Gericht abgesegnet werden konnte“, echauffiert sich die Linke. Das Vorgehen der Polizei gleiche einer Menschenjagd, so Schneider. [14]

Offenbar ist Gewalt gegen andere auszuüben ein „Grundrecht“ der Linken.

Weiter schreibt Schneider [15]:

Wie nebenbei wird die Demonstration der 76.000 am 8. Juli („G20 Not Welcome!“) aufgrund eines begrenzten Zwischenfalls, der vom Veranstalter beendet werden konnte, zu einer der „gewalttätigen Versammlungen“ erklärt. Senat und Polizei haben von Anfang an versucht, diese Demonstration zu kriminalisieren, und obwohl die Demonstration bis auf diesen von wenigen TeilnehmerInnen verursachten Zwischenfall absolut friedlich war, wird der Kriminalisierungsversuch mit der Öffentlichkeitsfahndung fortgesetzt.

Ein Ausschnitt der „friedlichen G20 Not Welcome!“- Demo, bei der sechs Polizisten, trotz schwerer Sicherheitsmontur verletzt wurden:

Die Linken-Bundestagsabgeordnete Ulla Jelpke beweist mit ihrem Statement einmal mehr ihre linksradikale Denkweise. Sie sprach von „Steckbriefen wie zu Zeiten der RAF-Hysterie“. Damit verharmlost sie nicht nur die Taten der G20-Gewalttäter, sondern auch die der RAF-Mörderbande, die immerhin für mehr als 30 Morde verantwortlich ist. Außerdem würden Telefonhotlines dem Denunziantentum Tür und Tor öffnen, argumentiert Jelpke.

Täterfahndung unverhältnismäßig

Auch „Spaßvogel“ Jan Böhmermann attackiert die Polizei, weil sie ihrem Arbeitsauftrag, Täter ausfindig zu machen und der Gerichtsbarkeit zu übergeben nachkommt. Via Twitter teilte Böhmermann mit:

[16]

Die Polizei antwortete:

[17]

Und Böhmermann legt nach:

[18]

Die Art und Weise wie Gewalt und Terror von Links in Deutschland verharmlost bis hin zu bestritten wird, grenzt schon an eine pathologisch relevante Auffälligkeit. Personen wie Schneider, Jelpke, Stegner (SPD), der anlässlich linker Ausschreitungen twitterte: „Linke und Gewaltanwendung schließen einander aus“, oder seine Parteikollegin Manuela Schwesig, die meinte, linke Gewalt sei nur aufgebauscht, sind Paradebeispiele dafür, wie linksradikales Gedankengut offenbar zur Verblödung führt.

Wer die Polizeivideos vom G20-Gipfel gesehen hat und keinen Handlungsbedarf gegen den linken Terror sieht, der auch die Ausforschung der Täter mit allen zur Verfügung stehenden gesetzlichen Mitteln beinhaltet, sondern die Taten verharmlost, ist mindestens genauso radikal wie jene, die Steine und Brandsätze auf Polizisten warfen, Autos anzündeten und Geschäfte plünderten. Diese geistigen Brandstifter sind maßgeblich daran schuld, dass der schwarze Mob sich derart etablieren konnte in Deutschland.

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Video: Jahrestag des Islamterrors in Berlin – Gedenken an die Opfer

geschrieben von byzanz am in Dschihad,Hassreligion,Islam,Terrorismus,Video | 145 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Gestern vor einem Jahr walzte Moslem Anis Amri mit einem 40-Tonner elf Menschen auf dem Weihnachtsmarkt des Berliner Breitscheidplatzes tot.

Die bundesweite Gedenkaktion [19], die sich die Bürgerinitiative „Fellbach wehrt sich“ [20] ausgedacht hat, trägt dazu bei, dass die Opfer nicht in Vergessenheit geraten. Zudem wird gezeigt, dass die Bevölkerung den Islamterror nicht hinzunehmen gewillt ist und sich keinesfalls an die Bedrohungslage gewöhnen möchte.

In München nahmen wir gestern Abend ein Video vor dem Haidhauser Weihnachtsmarkt auf, in dem wir den Opfern des Islamterrors ein Gesicht gaben. Außerdem stellten wir eine Kerze und eine Gedenkschrift auf einen Merkel-Poller.

Fotos von Aktionen aus ganz Deutschland:

Hamburg:

[21]

Frankfurt:

[22]

Köln:

[23]

[24]

Fellbach:

[25]

München Marienplatz:

[26]

[27]

(Kamera München: Franky Scheele)


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [28] ist seit 35 Jahren selbstständiger Journalist, u.a. bis Ende 2008 für das Bayern-Journal auf RTL und SAT.1-Bayern, als dessen Chef Ralph Burkei im Mumbai Opfer eines islamischen Terroranschlages wurde. 2003/2004 arbeitete er als Pressesprecher der CSU-München mit der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier zusammen. Von 2014 bis 2016 war er Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine Videos bei Youtube [29] haben bisher über 19 Millionen Zugriffe. Zu erreichen ist er über seine Facebookseite. [30]

 

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Gedenk-Aktion für die Opfer des Islam-Terrors von Berlin

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,Hassreligion,Islam,Islamisierung Deutschlands,Patriotismus,Terrorismus,Video,Videoblog | 64 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am heutigen Dienstag jährt sich der Islamterror-Anschlag des Moslems Anis Amri, der mit einem LKW über den Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz donnerte und dabei 12 Menschen tötete sowie 55 verletzte.

Heute Abend können alle Patrioten in Deutschland der Opfer gedenken und damit gleichzeitig einen Protest gegen die unverantwortliche „Flüchtlings“-Politik der schlechtesten Bundeskanzlerin aller Zeiten ausdrücken, indem sie eine Kerze auf die Merkel-Poller vor dem Weihnachtsmarkt stellen.

Wer möchte, lehnt noch eine Karte mit einer Gedenkschrift daran. Die Fotos und Videos davon bei Facebook und anderen sozialen Medien des Internets posten, um damit ein kräftiges Signal auszusenden, dass immer mehr Bürger dieses Landes nicht länger gewillt sind, den Islamterror und die mohammedanische „Flüchtlings“-Invasion widerspruchslos hinzunehmen.

Auch bei PI werden die Aufnahmen veröffentlicht. Hierzu eine Email an die Redaktion unter info@pi-news.net [31] schicken und mitteilen, in welcher Stadt es stattfand. Weitere Infos gibt es bei der Bürgerinitiative „Fellbach wehrt sich“ [32], die die Idee zu dieser wichtigen Aktion hatte.

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Identitäre erobern den Kölner Ebertplatz zurück

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Identitäre Bewegung,Siedlungspolitik,Video,Widerstand | 53 Kommentare

Der Ebertplatz in Köln ist besetzt von multikriminellen, teils in Banden organisierten Ausländern (PI-NEWS berichtete hier [33] und hier [34]).

Es ist ein nicht nur in der Dunkelheit gefährlicher Ort, vor dem sogar die Invasionsbegeisterten der GEZ-Medien flüchten [35].

Nachdem sich die Kölner Band „Erdmöbel“ im November [36] mit dem Trällern des Liedes „Lasst die Hoffnungsmaschine laufen!“ auf dem Ebertplatz vollkommen lächerlich machte (Sänger Ekki Maas: „Der Ebertplatz ist ein guter Platz“), hat die Identitäre Bewegung (IB) in Köln nun mit einer aufsehenerregenden Aktion am Samstag die Rückeroberung des Platzes für die einheimische Bevölkerung eingeleitet.

Auf ihrer Facebookseite [37] schreibt die IB zu obigem Video:

Am Samstagabend haben identitäre Aktivisten den Kölner Ebertplatz symbolisch zurückerobert, um auf die unerträglichen Zustände dort aufmerksam zu machen:

Ein 22-Jähriger wird erstochen – ein Polizist wird derart von Drogenhändlern bedrängt, dass er einen Warnschuss abfeuern muss – zwei Männer werden mit abgebrochenen Flaschen angegriffen und verletzt – Drogendealer werden festgenommen – das ZDF muss den Dreh eines Krimis wegen massiver Drohungen abbrechen.

Wir nehmen diese Situation nicht länger hin. Wir können und wollen nicht tolerieren, dass Teile unserer Stadt für uns und unsere Mitmenschen nicht mehr sicher sind. Wir fordern Bund und Land dazu auf, endlich ihrer Pflicht zum Schutz der Bevölkerung nachzukommen: Drogenhändler müssen hart bestraft, straffällige Asylbewerber und Migranten konsequent abgeschoben werden.

Köln ist unsere Heimat. Wir werden nicht tatenlos dabei zusehen, wie diese Heimat zu einem Paradies für Kriminelle wird.

Kein Opfer ist vergessen!

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Hamburg: Laienprediger Alireza S. massakriert Frau

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Siedlungspolitik,Video | 103 Kommentare
Der Tatort in Hamburg-Bramfeld; kleines Foto: Alireza S. (Mitte) mit Pastoren der Nordkirche, wo er als Hilfsprediger tätig war.

Von JOHANNES DANIELS | „Wir sind alle kleine Sünderlein“ – und vor allem die milliardenschwere kirchliche Asylindustrie trägt ihren Fetisch für die neuen Heiligen aus dem Sündenbabel schuldstolz wie eine weihrauchumflutete Monster-Monstranz vor sich her.

So durfte der iranisch-stämmige Hamburger Aliresza S. zum Zeichen seiner gut geglückten Integration und Sozialisierung auch in der Bramfelder Kirche als Hilfsprediger seinen sakralen Bockgesang [38]anstimmen.

Doch im Hohelied der steuerfinanzierten Migrationssekte schwingen derzeit in Hamburg-Bramfeld einige Misstöne mit: Der gebenedeite Prädikant aus dem Morgenland handelte nicht ganz gemäß seiner theologischen Unterrichtung im Neuen Testament und erschlug am Donnerstag durchaus alt-testamentarisch seine Lebensgefährtin Maryam F, 35 nach dem biblischen Motto „Zahn um Zahn – Aug um Aug“ vor den Augen seiner Tochter.

Lebensgefahr für Lebensgefährtin – Perser-Prediger polizeibekannt

Danach machte Alireza „sein Testament“ und fügte sich Taqiyya-mäßig Schnittwunden am Hals zu, was sein Strafmaß erheblich mindern wird. Inzwischen ist das vielseitig begabte Goldstück aber glücklicherweise „außer Lebensgefahr und wird im Krankenhaus von der Polizei“ vor weiteren Suizidgedanken überwacht. Denn Deutschland braucht jedes Talent!

Der 43-jährige Hilfsprediger engagierte sich rührend in der Kirche und „tat viel für Flüchtlinge“. Ein sehr zurückhaltender und gelassener Mensch sei er, betont sein Cousin: „Einen ruhigeren Menschen habe ich im Leben nicht getroffen.“ Doch Integrationswunder Alireza S. konnte seine Gene, Sitten und Gebräuche nicht gänzlich an der deutschen Grenze ablegen, als er vor rund zehn Jahren als „Flüchtling“ ins Schlaraffenland kam: Die von Nachbarn alar­mier­ten Be­am­ten fan­den die le­bens­ge­fähr­lich ver­letz­te Ma­ryam F. ab­ge­deckt mit einem „Persertep­pich“ in der gemeinsamen Wohnung am Mützendorpsteed. Auch Alireza S. blu­te­te etwas. Beide kamen in die Kli­nik, wo Ma­ryam F. kurz dar­auf an ihren schweren Verletzungen verstarb. Nach Er­kennt­nis­sen der Kripo hatte S. seine Le­bens­ge­fähr­tin mit einem schwe­ren Ge­gen­stand mehrmals gegen den Kopf ge­schla­gen und sich dann eine Schnitt­ver­let­zung am Hals zu­ge­fügt. Er soll das Opfer be­reits zuvor ein­mal an­ge­grif­fen haben und war trotz seiner christlichen „Mission in angewandter Nächstenhiebe“ bereits amtsbekannt: Den Beamten lagen bereits Anzeigen wegen gefährlicher Körperverletzung gegen Alireza S. vor.

Nächstenliebe predigen – Nächstenhiebe austeilen

Nachbarin Ingeborg B. (87) ist immer noch schockiert. Sie sei überrumpelt gewesen, als Alireza S. plötzlich mit seiner Tochter vor der Tür stand und ihr das einjährige Kind übergab. „Er sagte, ich solle die Polizei rufen“. Zuvor stellte ihr der fürsorgliche evangelische Gottesmann noch eine Tüte mit Babynahrung vor die Tür. Das Mädchen kam in amtliche Obhut und wurde dem Jugendamt übergeben. In der kargen Medienberichterstattung über den Exzess des Predigers wird übrigens grundsätzlich nicht über den Migrationshintergrund des engagierten Gottesdieners berichtet, so zum Beispiel im zwangsfinanzierten NDR [39]. Die evangelisch-lutherische Nordkirche ist auch stets eine zuverlässige leuchtende Fackel im Kampf gegen Abschiebung [40] krimineller Zuwanderer und gegen … „rechts“ also gegen das Recht – Stichwort illegales „Kirchenasyl“.

Hassprediger Steinmeier: Unglaubliche Neugier“ auf iranische Kultur

Bei seinem letzten Besuch im neuen deutschen Sehnsuchtsland Iran, dessen Aufbau mit grandiosen deutschen Wirtschaftshilfen derzeit voran getrieben wird, zeigte sich der frühere DKP-Sympathisant [41] und nun amtierende Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier offen für die Segnungen der neueren schiitischen Kulturgepflogenheiten: „Eine politische Annäherung werde noch sehr schwierig bleiben, sagte er mit Blick auf den Syrien-Konflikt. Im kulturellen Bereich gebe es aber eine „unglaubliche Neugier [42]“ aufeinander.

Außenminister Gabriel in tiefer Sorge um Uran-Iran …

Auch der geschäftsführende deutsche Außenminister sorgt sich um das Wohlergehen der massenmordenden schiitischen Revolutionstruppen im Iran. Das deutsch-iranische Handelsvolumen beträgt mittlerweile über drei Milliarden Euro. Die deutschen Exporte mit der gefährlichen Atommacht Iran stiegen dabei um 26 Prozent auf 2,6 Milliarden Euro in 2016. Donald Trump hatte das Iran-Abkommen, das Teheran am Atomwaffenbesitz hindern soll aber nicht verhindert, wiederholt als „schlechtesten Deal aller Zeiten“ angeprangert. Es gebe „keinerlei Anzeichen, dass der Iran seinen Verpflichtungen nicht nachkommt [43]„, verkündete Erzschlengel Gabriel in Dhimmi-Manier nach einem Gespräch vor den UN in New York. Andererseits muss man „die allergrößte Sorge haben, dass das Abkommen trotzdem zerstört wird“, predigte die Biotonne der SPD unlängst in Richtung „Donald und Mickey“ Trump und Pence.

In Hinblick auf die Integrationsfähigkeit ihres gepriesenen Perser-Prediger hätte sich die Hamburger Nordkirche zumindest einigen Ärger ersparen können, wenn sie auf die lyrisch ausgeschmückten Eheerfahrungen der Eggenfeldner Entertainerin Lisa Fitz [44] gehört [45] hätten:

Mein Mann ist Perser – ein ganz perverser

Die ganzen Typen aus dem Morgenland
bescheissen uns, das ist bekannt.
Und es werd’n immer mehr.
Solche muss man überwachen,
weil’s illegale Sachen machen.
Polizei muss her!

Mein Mann ist Perser – ein ganz Perverser,
Tepplichhändler, Frauenvernascher,
Fixer, Wixer, Dealer, Hascher.
Chauvinistisch, drogensüchtig,
schreiben kann er auch nicht richtig.
Arbeitsscheu und schwul und schlägt mich täglich mit dem Stuhl.

Video:

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Pakistan: Islam greift Kirche an – mehrere Tote, mindestens 30 Verletzte

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Islam,Islam ist Frieden™,Islamischer Staat,Pakistan,Video | 66 Kommentare
Der zerstörte Innenraum der Kirche in Quetta, nachdem ein Moslem sich in die Luft sprengte.

In der Stadt Quetta in der Provinz Baluchistan, rund 65 km von der afghanischen Grenze entfernt, stürmten zwei islamische Selbstmordattentäter [46] während des Sonntagsgottesdienstes eine vollbesetzte Kirche. Sarfraz Bugti, der Innenminister Baluchistans, sagte in einer Stellungnahme, einer der Angreifer konnte von Sicherheitsleuten noch am Eingang abgewehrt werden, dem zweiten Mörder allerdings gelang es ins Innere der Kirche vorzudringen, wo er sich in die Luft sprengte. Wegen des bevorstehenden Weihnachtsfestes sei die Kirche mit rund 400 Menschen sehr gut besucht gewesen. Normalerweise seien nur rund 250 Menschen bei den sonntäglichen Messen anwesend.

Das schnelle Einschreiten der Sicherheitsleute am Eingang habe dazu beigetragen, dass nicht noch viel mehr Menschen verletzt oder getötet wurden, sagte Polizeichef Moazzam Ansari. „Wir haben spezielle Sicherheitsvorkehrungen für religiöse Versammlungsorte, insbesondere Kirchen“, erklärte Ansari. Mittlerweile hat der IS sich zu dem Anschlag bekannt. Über das Internetportal Amaq wurde kolportiert, zwei Angreifer des Islamischen Staates hätten die Kirche gestürmt.

Im März 2016 wurden bei einem Sprengstoffanschlag in einem Park der pakistanischen Stadt Lahore, wo Christen Ostern feierten mehr als 70 Menschen getötet. Im Dezember 2014 schlachtete der Islam rund 150 Menschen, darunter 132 Kinder in eine Schule in Peshawar ab (PI-NEWS berichtete hier [47] und hier [48]).

Christen sind mit etwa 1,6 Prozent eine Minderheit in Pakistan und werden gnadenlos vom Islam verfolgt.

Videos der Szenerie:

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Video: Berliner Alexanderplatz bekommt neue Polizeistation

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Kriminalität,Polizei,Video,Videoblog | 109 Kommentare

Der Berliner Alexanderplatz ist ein Paradies für Drogendealer, Antänzer, Diebe, Räuber, Totschläger, Kopftreter und Messerfachkräfte – ein Hotspot der Multikriminalität. Nicht nur der 20-jährige Johnny K. musste dort, von einem Türkenrudel totgetreten, sein Leben lassen. Seit Jahren beklagen Anwohner, wie gefährlich es am Alex nicht nur nachts ist [49], und auch, dass viel zu wenig Polizei anwesend wäre. Eine neue Polizeistation soll nun Abhilfe schaffen.

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