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Wann ist der Spuk vorbei?

Der Krise haftet etwas Spukhaftes an. Ist die globale Wirtschaft bald zerstört? Sind die Maßnahmen überhaupt gerechtfertigt? Michael Mross von MMnews im Gespräch mit Christian Hiß.

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Aufregung über Roma-Slum in der Dortmunder Nordstadt

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Gutmenschen,Multikulti,Siedlungspolitik,Video,Zigeuner | 110 Kommentare

Nordstadt [1]

Eine sehenswerte ARD-Dokumentation über die Verhältnisse durch die Zigeuner-Einwanderer [2] in der Nordstadt versetzt Dortmund in helle Aufregung. Einseitig und skandalisierend sei diese Dokumentation, meinen die Ruhr Nachrichten [3] (RN). Die Stadt sei nicht unwissend, wie in der Doku behauptet, zudem hätte man viel getan:

(Von Marsianer)

„Der Straßenstrich wurde geschlossen, von den rund 60 Problemhäusern wurden einige geräumt, andere stehen mit entsprechenden Auflagen unter Beobachtung des Ordnungsamtes. 19 Problemhäuser hat allein die städtische Wohnungsgesellschaft Dogewo gekauft, um sie nach grundlegender Sanierung dem Wohnungsmarkt wieder zugänglich zu machen. Maßnahmen, die die Nordstadt davor bewahren, zum Elendsviertel zu werden. 45 Kinder wurden im letzten Jahr aus heruntergekommenen Behausungen in Obhut des Jugendamtes genommen, Auffangklassen in Schulen mit Sprachförderung eingerichtet, die Notfallsprechstunde im Gesundheitsamt erweitert. Bereits 2011 haben Stadtverwaltung, freie Träger der Wohlfahrt und Gewerkschaften das „Dortmunder Netzwerk EU-Armutswanderung“ gegründet. Der Rat hat in diesem Jahr ein umfangreiches Handlungskonzept beschlossen. Dazu gehört das Ziel, Strategien zu erarbeiten, die den Roma den Zugang zum Wohnungsmarkt erleichtern und sie für den Arbeitsmarkt qualifzieren.“

Am Ende wird der Artikel der RN dann richtig bizarr:

„Unerwähnt blieb auch, dass mit Öffnung der Grenzen auch die Grenzen für Kriminalität geöffnet wurden – eine Kriminalität, unter der nicht allein die Roma zu leiden haben.“

Kriminalität, unter der nicht allein die Roma zu leiden haben? Häufig geht diese Kriminalität von den Zigeunerbanden aus. Das wird politkorrekt verschwiegen. Vielleicht will sich die Redaktion auch nicht einer gutmenschlichen Gesinnungshetze aussetzen. Was das nämlich bedeutet, musste die Schweizer Weltwoche [4] erfahren, als sie – mit dem Titel: „Die Roma kommen: Raubzüge in die Schweiz, Familienbetriebe des Verbrechens“ – über die anwachsende Zigeunerkriminalität in der Schweiz berichtete.

Aber auch den Hätschelkindern der Gutmenschen – den Türken – reicht es langsam, so fordert in der Doku eine türkische Frau mit Kopftuch, dass der deutsche Staat die Grenzen wieder dicht machen soll, „man kann ja nicht alles hier rein holen“, sagt sie (Minute 3.40). So haben sich die Multikulturalisten das sicher nicht vorgestellt: Jetzt werden gar die Türken böse Rassisten, die antizigane Vorurteile schüren! Im Filmbericht ist auch ein zwielichtiger türkischer „Geschäftsmann“ – der im Viertel Kral (König) genannt wird – zu sehen, der für die teils katastrophalen Zustände in der Dortmunder Nordstadt mit verantwortlich sein soll.

Hier das Video:

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Weltwoche Daily: Grünen-Dämmerung – Deutschland kehrt, langsam, zur Wirklichkeit zurück

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 57 Kommentare

„Weltwoche Daily Deutschland“ [5] – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

„Weltwoche Daily Schweiz“ [6]:

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Linke verhindern Landesparteitag der „FREIHEIT“

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Freiheit,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Video | 268 Kommentare

René Stadtkewitz bei der improvisierten Pressekonferenz vor dem geplanten Veranstaltungsort [7]Um 13:45 Uhr heute Mittag erreichte die FREIHEIT ein Fax mit einer kurzfristigen Absage der GLS Sprachschule [8]. Dort hätte heute Abend ihr 1. Berliner Landesparteitag stattfinden sollen, nachdem zuvor schon das Crown Plaza Hotel einen Rückzug gemacht hatte. JETZT mit Video!

Der politische Druck von linker Seite hat beide Veranstaltungsorte in die Knie gezwungen. In der Kürze der Zeit ist es der Partei nicht gelungen, erneut einen Ausweichort zu finden. Deshalb wird der Landesparteitag an einem anderen Tag und einem anderen Ort wiederholt werden müssen.

Die Berliner Morgenpost [9] berichtet:

Der erste Landesparteitag der neuen Partei „Die Freiheit“ ist kurzfristig abgesagt worden. Nachdem nach dem Crown Plaza Hotel in Charlottenburg auch die GLS Sprachschule in Prenzlauer Berg den Mietvertrag mit der islamkritischen Partei am Dienstagmittag gekündigt hat, ließ sich nach Angaben des Bundesvorsitzenden René Stadtkewitz auf die Schnelle kein neuer Veranstaltungsort für die bis zu 150 Teilnehmer organisieren. „Ich bin wirklich ärgerlich“, sagte Stadtkewitz Morgenpost Online. „Das ist eine Auseinandersetzung, die mir aufgezwungen wurde und die ich gar nicht führen will.“ Jetzt soll ein neuer Termin anberaumt werden. „Wir werden uns nicht irritieren lassen und unseren Weg weiter gehen“, sagte Stadtkewitz. Der ehemalige CDU-Abgeordnete will sich am Abend dennoch am Veranstaltungstermin einfinden, um der Presse und Teilnehmern, die gegebenenfalls nichts von der Absage erfahren haben, „Rede und Antwort zu stehen“.

Erst am Montag hatte ein Sprecherin des Hotels Crowne Plaza Berlin City Centre mitgeteilt, der Mietvertrag sei im „beiderseitigen Einvernehmen“ aufgehoben worden. Über die Gründe wollte sie keine Angaben machen.
Die Inhaberin und Geschäftsführerin des GLS-Sprachenzentrums, Barbara Jaeschke, sagte nun am Dienstag, die Veranstaltung sei von ihrem Hause abgesagt worden. Sie begründete die Absage damit, dass der Auftrag recht kurzfristig gekommen sei und sie sich über die Art des für Dienstagabend geplanten Parteitags „arglistig getäuscht“ fühle. Jaeschke sagte, ihre Sprachenschule in Prenzlauer Berg sei ein Bildungsinstitut mit Teilnehmern aus der ganzen Welt und mit allen Religionen und Weltanschauungen. Eine solche „einseitige Veranstaltung“ wie der Landesparteitag der Partei Die Freiheit passe nicht zu dem Haus. „Als Eigentümer habe ich das Recht des Hausherren, Gäste nicht einzuladen.“

Parteisprecher Thomas Böhm nannte die Begründung der Schule „Quatsch“:„Natürlich wussten sie, dass die Partei „Die Freiheit“ den Parteitag veranstaltet. Wir haben uns ja nicht versteckt.“ […]

Bei der improvisierten Pressekonferenz am Abend auf der Straße kam es zu massiven Angriffen von Seiten linksextremer Aktivisten. Einer der Linken wollte Stadtkewitz tätlich angreifen, wurde jedoch in letzter Sekunde von einem aufmerksamen Polizeibeamten davon abgehalten.

Die Süddeutsche berichtet [10]:

Eine improvisierte Pressekonferenz des Parteigründers René Stadtkewitz am Abend auf der Straße wurde massiv von rund 20 bis 30 linken Demonstranten gestört. Rund 30 Mitglieder der «Freiheit» hielten dagegen. Die Polizei trennte die beiden Gruppen.

[…]

Stadtkewitz sagte auf der Straße: «Wir werden antreten. Wir werden uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von diesen Verrückten», sagte er mit Blick auf die Demonstranten. Die skandierten immer wieder: «Nazis raus» und «Haut ab, haut ab».

[…]

Dazu sagte Stadtkewitz: «Was ist los in unserem Land? Wie weit gehen die Linksextremisten noch?» Der Ex-CDU-Politiker vermutete, dass Linksextreme Druck auf die Sprachenschule ausgeübt hätten, die Zusage für den Parteitag rückgängig zu machen. Er erinnerte an Übergriffe linksradikaler Anhänger eines Rosa-Luxemburg-Kongresses am Wochenende auf Demonstranten, ehemalige SED-Opfer. «Daran hat man gesehen, wie gewalttätig die Linksextreme ist», kritisierte Stadtkewitz.

So funktioniert „Demokratie“ in Deutschland…

» Berliner Umschau: Die Freiheit tauscht Raum gegen Schlagzeilen [11]
» Quotenqueen: Parteitag der „Freiheit“ verhindert [12]

(Danke allen Spürnasen)

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Kubitschek: „Wir leben in einem post-demokratischen Zustand“

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 38 Kommentare

Leben wir in einer Post-Demokratie, also einer nur scheinbar demokratischen Ordnung? Werden Entscheidungen vom Souverän, dem Volk getroffen? Oder ist es so, dass eigentlich ein gleichgeschaltetes Parteien-Kartell die Entscheidungen trifft und der Wählerwille außen vor bleibt? Der Publizist und Verleger Götz Kubitschek erörtert diese und weitere Fragen im Gespräch mit Martin Müller-Mertens bei „Berlin Mitte AUF1“. In der Teilnahme an der Demokratie-Simulation sieht Kubitschek eine Möglichkeit, die laufenden Experimente der Globalisten wenn nicht zu verhindern, so zumindest in ihrem Fortschritt zu bremsen.

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„Achtung, Reichelt!“: Dieser Regierung sind Deutsche völlig egal!

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 59 Kommentare

Die Mehrheit der Menschen wünscht sich verzweifelt, dass der Staat sie schützt, indem er einfach nur unser Recht durchsetzt. Alles andere bringt uns Zustände, über die Millionen Menschen sagen: Das ist nicht mehr mein Land.

Genau daran arbeitet aber die linke-grüne Grusel-Gurkentruppe von Olaf Scholz und Robert Habeck: Ein Kabinett, bei dem kein Minister Ahnung von seinem Fachbereich hat, lenkt ein Land des Fleißes und der Kompetenz.

Deutschland braucht wieder eine Politik des gesunden Menschenverstands, denn das Wichtigste im Land sind die Menschen. Und die haben immer mehr das Gefühl, dass der Regierung völlig egal ist, was die Deutschen eigentlich wollen.

(Text übernommen von „Achtung, Reichelt!“)

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Das gebrochene Herz des Bundespräsidenten

geschrieben von libero am in Video | 136 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Zuvor: Kein Deutscher darf sich vorschreiben lassen, ob und wie er sein Land zu lieben hat. Und kein Deutscher darf sich das zumal vorschreiben lassen von einem politischen Bürokraten, den nur das Parteienkartell und Merkel zum Bundespräsidenten bestimmt haben. Frank-Walter Steinmeier hat in seiner Rede von Freitag zum 75. Jahrestag der deutschen Kapitulation am 8. Mai 1945 Äußerungen getan, die nichts anderes sind als ein bewusster Schlag ins Gesicht und das Schicksal vergangener wie gegenwärtiger Generationen von Deutschen zwischen Flensburg und Konstanz, Aachen und Görlitz.

Zwei Sätze der in gespenstischer Corona-Atmosphäre in der Berliner Neuen Wache gehaltenen Ansprache Steinmeiers werden noch lange nachhallen und dokumentieren, dass dem größten westeuropäischen Volk ein Präsident auferzwungen wurde, der diese Position dazu missbraucht, politischen Kitsch samt einer aberwitzigen angeblichen Erbschuld der Deutschen zu verbreiten: „Man kann dieses Land nur mit gebrochenem Herzen lieben“ und „Es gibt keine Erlösung von unserer Geschichte“. Hinzu kommt noch eine von Steinmeier nun auch ganz offiziell verbreitete Geschichtslüge: „Ja, der 8. Mai war ein Tag der Befreiung“ und ein „Tag der Dankbarkeit“.

„Man kann dieses Land nur mit gebrochenem Herzen lieben“

Der Reihe nach: Es steht Steinmeier privat völlig frei, Deutschland mit „gebrochenem Herzen“ zu lieben. Es sei ihm in diesem Fall allerdings empfohlen, sich besser mit einem Kardiologen in Verbindung zu setzen. Als Bundespräsident steht es ihm aber keinesfalls zu, diktieren zu wollen, „man“ könne Deutschland „nur mit gebrochenem Herzen lieben“. Mal abgesehen davon, dass der Begriff „Liebe“ sehr sparsam verwendet werden sollte: Was Steinmeier da von sich gegeben hat, ist hochnotpeinlicher politischer Kitsch.

Mag sein, dass er sagen wollte, ein guter Patriot dürfe auch nicht die unleugbaren Schattenseiten der deutschen  Geschichte unterschlagen. Tatsächlich aber hat er das nicht gesagt. Und Steinmeier wollte das auch nicht sagen, weil er weder ein guter noch überhaupt ein Patriot ist. Wer 75 Jahre nach jenem 8. Mai 1945 sein eigenes Volk zu solch absurder Gebrochenheit im Verhältnis zur eigenen langen, aus vielerlei Gründen auch oft ehrenvollen Geschichte nötigen will, der darf und kann Deutschland nicht repräsentieren.

„Es gibt keine Erlösung von unserer Geschichte“

Nicht weniger schlimm ist der Satz: „Es gibt keine Erlösung von unserer Geschichte“. Gewiss: Nie werden die ungeheuerlichen Verbrechen in Vergessenheit geraten, die das Hitler-Regime während der Jahre 1933 bis 1945 im deutschen Namen, aber ohne die dokumentierte Legitimation der Mehrheit der Deutschen auf sich geladen hat. Dies wird so wenig in Vergessenheit geraten wie die anderen großen Menschheitsverbrechen, die in der Neuzeit mit Namen wie Stalin, Mao oder Pol Pot verbunden sind.

Aber niemand, der noch bei Sinnen und Verstand ist, darf deshalb darauf pochen, dass nachgeborene Russen, Chinesen oder Kambodschaner niemals von diesen Verbrechen ihrer Geschichte „erlöst“ werden können. Oder hat der langjährige Außenminister Steinmeier solche Äußerungen bei seinen zahlreichen Besuchen in diesen Staaten je gehört oder gar selbst gesagt? Überhaupt ist „Erlösung“ eine religiöse Kategorie, die in der Politik auch dann nichts zu suchen hat, wenn manche Deutsche mit guten Gründen immer dringender das Bedürfnis haben, von Merkel, Steinmeier & Co. erlöst zu werden.

„Ja, der 8. Mai war ein Tag der Befreiung“

Zweifellos war der 8. Mai 1945 ein Tag der Befreiung für die Frauen und Männer in deutscher Gefangenschaft, für die von deutscher Besetzung befreiten Gebiete, für die von den Sorgen um ihre Soldaten befreiten Angehörigen in den Siegermächten. Und von diesem Tag an freier von Sorgen vor Bombenangriffen, Kampfhandlungen und um ihre Soldaten waren mit Sicherheit auch viele Millionen Deutsche. Aber als „Tag der Befreiung“ konnten es die Heerscharen von deutschen Männern nicht empfinden, die in Gefangenschaft und ein völlig ungewisses Schicksal gingen.

Ebenso war es kein „Tag der Befreiung“ für Millionen, die auf der Flucht waren oder die nun ihre Vertreibung aus der Heimat fürchten mussten. Niemanden im damaligen Deutschland, auch den Hitler-Gegnern nicht, war damals nach jenem Jubel zumute, der in den Siegernationen selbstverständlich herrschte und auch berechtigt war. Die heutigen Deutschen belügen sich selbst und die reale Geschichte, wenn sie nachträglich den 8. Mai 1945 zum Datum der „Befreiung“ umzufälschen versuchen.

Gewiss war es ein Glück, dass der Krieg an diesem Tag endlich zu Ende war. Aber die Opfer und der Preis für diesen Krieg waren viel zu hoch, um echte Freude oder gar „Dankbarkeit“ (Steinmeier) zu empfinden. Deshalb sollte der 8. Mai immer mahnend in unserer nationalen Erinnerung und unserem nationalen Gedächtnis bleiben. Notfalls würden die Sieger von einst dafür übrigens ohnehin sorgen. Aber demnächst den 8. Mai zum Feier- und Freudentag mit Ausflug ins Grüne, Hüpfburgen und weiteren Steinmeier-Reden zu machen – das sollte Deutschland sich und der Welt bitte ersparen.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [13] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [14] erreichbar.

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München: Farbiges Sicherheitspersonal von „Flüchtlings“-Heim bedrängt US-Filmteam

geschrieben von PI am in Altmedien,Asyl-Irrsinn,Deutschland,Islamisierung Deutschlands,USA,Video | 149 Kommentare

Stop-4 [15]In München sind derzeit etwa 15.500 „Flüchtlinge“ und „Asyl“-Bewerber untergebracht. Ein Kamerateam des US-Fernsehsenders „infowars“ wollte sich am Sonntag ein Bild von der Situation vor Ort machen. Das Team filmte an einem der rund 50 Unterkünfte [16] in München, in dem 780 Personen untergebracht sind. Der texanische Reporter Rob Dew stellte zwei „Flüchtlingen“, die gerade auf der Straße zum Heim liefen, ganz freundlich die Frage nach ihrer Herkunft. Die beiden antworteten lächelnd „Afghanistan“ und bezüglich ihrer Motivation, herzukommen, „Deutschland ist gut“. Plötzlich stürmten sechs in blau-schwarz gekleidete und wohl für die Sicherheit zuständige Personen, alle offensichtlich mit Migrationshintergrund, darunter fünf Farbige, auf das Team und seine Begleiter zu. In ruppiger und aggressiver Form wurden die amerikanischen Journalisten genötigt, das Filmen einzustellen.

Die US-Journalisten hatten das Gefühl, sie werden von den heranstürmenden Sicherheitsleuten regelrecht überfallen:

Security [17]

Es herrschte eine aggressive und feindselige Atmosphäre, und es wurde auch versucht, die Kamera herunterzudrücken. Obwohl sich alle Akteure außerhalb des durch einen Zaun abgesperrten „Flüchtlings“-Heim-Bereiches auf einer öffentlichen Straße aufhielten.

Stop-3 [18]

Zwei Deutsche in zivil, die kurz darauf aus dem Haus kamen und offensichtlich auch für die Asylindustrie arbeiten, versuchten die Situation dann zu beruhigen. Hier der Filmbericht des US-Teams:

Zuvor führte Rob Dew, der Reporter des infowars-Teams, ein Interview mit Michael Stürzenberger über die „Flüchtlings“-Situation in Deutschland und die Bedrohung durch den Islam:

Infowars war auch am Montag bei Pegida Dresden und hat dort die Aufklärungs-Aktion der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) über die Ahmadiyya-Bewegung gefilmt, die in Dresden eine Moschee errichten wollen. In dem Interview ging Stürzenberger unter anderem auch auf die von Finanzexperten prognostizierten 900 Milliarden Euro ein, die uns der ganze Asylwahnsinn in den nächsten Jahren kosten wird:

Infowars wird von dem Radiomoderator, Journalisten und Dokumentarfilmer Alex Jones aus Dallas, Texas, betrieben. Dort arbeiten etwa 50 Reporter, um aktuelle Nachrichten und Hintergrundreportagen nicht nur aus den USA, sondern auch aus der ganzen Welt zu liefern. In der täglichen 45-minütigen Sendung von Alex Jones wurde am Montag ein Livebericht aus Dresden zugeschaltet.

Infowars [19]

In dem Video der Sendung beginnt der Bericht mitten aus der Pegida-Demonstration in Dresden bei 17:22 und läuft bis 23:30:

Auf der Internetseite von infowars [20] sind alle Berichte abrufbar. Der Filmbericht über die Dreharbeiten an der „Flüchtlings“-Unterkunft hat bereits über 86.000 Zuschauer, das Interview mit Stürzenberger [21] in München knapp 19.000 und der Bericht aus Dresden [22] über 10.000. Das Team von infowars wird auch ausführlich über die Bilderberg-Konfernez berichten, die ab heute in Dresden stattfindet.

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Deep State greift an: TV-Start von AUF1 soll verhindert werden

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 24 Kommentare

Die Ankündigung von AUF1 [23]-Chefredakteur Stefan Magnet, ab Herbst 2023 auch im echten Fernsehen senden zu wollen, hat bei den Mächtigen und den Systemmedien Alarm ausgelöst. „Nicht anders sind die massiven Attacken zu erklären, mit denen AUF1 [23] derzeit konfrontiert ist“, sagt Magnet. Die Angriffe durch das System und seine Medien (allen voran ARD und ORF) hätten ein Ausmaß erreicht, das einem Vernichtungskrieg ähnelt.

Angriffe auf allen Ebenen

Die Maßnahmen reichen von versuchter Zensur, über Löschung unbequemer Videos zum Thema Klima auf Internetplattformen, Markenrechtsklagen bis hin zu einem Verfahren vor der Medienbehörde KommAustria. „Man will uns vor allem durch viele juristische Verfahren und Prozesse finanziell ausbluten lassen.“

Die ARD versucht, in ihrem absurden Logo-Markenstreit nach einem ersten juristischen Rückschlag vor allem Zeit zu gewinnen und den Rechtsstreit in die Länge zu ziehen. Das wisse man aus gesicherter Quelle von einer Whistleblowerin. „Das kostet Geld, und davon haben die staatlich gefütterten Sender weit mehr als wir. Denn wir sind auf die Unterstützung unserer Seher angewiesen“, sagt Stefan Magnet, der an das AUF1 [23]-Publikum appelliert: „Bitte spenden Sie uns etwas. Jeder Betrag ist willkommen und hilft, dass wir unabhängig bleiben können.“

Inzwischen rollen die Panzerkolonnen des Systems aber auch bereits in Gestalt der KommAustria an. Hier wurde wegen einem angeblichen „schwerwiegenden Verstoß“ nun für den Sommer ein Prozess beim Bundesverwaltungsgericht anberaumt, obwohl bereits im Vorfeld anwaltlich dargelegt wurde, dass AUF1 [23] gegen keinerlei Gesetz verstoßen habe.
„Eine unübliche Vorgangsweise“, sagt Stefan Magnet. „Wenn man jetzt auch noch weiß, dass die Senatsvorsitzende der KommAustria, Dr. Susanne Lackner, vorher bei der EU-Kommission, beim ORF und RTL war, dann wird einem klar, wie ernst der Deep State mittlerweile den Kampf gegen unseren unabhängigen Sender nimmt.“

Bei all den Gerichtsverfahren gibt es für AUF1 [23] auch im Siegesfall keinerlei Kostenersatz. „So soll Geld abgesaugt werden und für den Medienbetrieb, für unsere journalistische Arbeit, entzogen werden. Das funktioniert leider“, erklärt Magnet, der einmal mehr auf die enorme Wichtigkeit von Spenden für den unabhängigen Sender hinweist.

Viel Feind‘, viel Ehr‘

Dass die Meinungsdiktatur nicht zimperlich ist, wenn es um Bekämpfung anderer Sichtweisen geht, sei spätestens seit der Corona-P(l)andemie bekannt, sagt Magnet: „Was fällt dem Deep State aber wohl noch ein, wenn wir erst so richtig loslegen und viele Millionen Menschen im deutschen Sprachraum sich bei uns via herkömmlichen TV plötzlich frei und unabhängig informieren können? Wenn wir Hintergründe und Zusammenhänge aufzeigen – etwa, dass Corona, Hitzeschutz und Klimaschwindel aus derselben Giftküche stammen, denselben Herren dienen, demselben Plan folgen?“.

Der AUF1 [23]-Chefredakteur sieht sich jedenfalls durch die Attacken bestätigt. „Gewitterwolken ziehen auf. Doch wir haben mit Überzeugung und Entschlossenheit die Segel gehisst und fahren in vollem Bewusstsein in den Sturm. Denn im Auge des Sturms entscheidet es sich.“

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Video: The Innocence of Islamic Jihad (Trailer)

geschrieben von byzanz am in Dschihad,Islamaufklärung,Video | 11 Kommentare

djihad [24]Ex-Moslems sind die überzeugendsten Islam-Aufklärer, da sie diese Ideologie am eigenen Leib erlebt haben. Sabatina James, Mark Gabriel, Nassim Ben Iman, Barino Barsoum, Walid Shoebat, die Liste der Menschen, die trotz Lebensgefahr mutig und völlig überzeugt den Islam verlassen haben, ist lang. Der Pakistaner Imran Firasat ist einer von ihnen. Er präsentiert den neuen Aufklärungsfilm „The Innocence of Islamic Jihad“ und trägt dazu bei, der islamverharmlosenden Massenmedien-Gehirnwäsche Fakten entgegenzusetzen. Der siebenminütige Trailer zu dem ausführlichen Film, der am 4. Juli veröffentlicht wird, ist professionell produziert und zeigt auf, wie der islamische Jihad die Menschheit seit 1400 Jahren mit Terror, Krieg, Gewalt und Mord überzieht.

(Von Michael Stürzenberger)

Imran Firasat ist nach eigener Aussage „26 Jahre lang seines Lebens etwas gefolgt, das keine Religion ist, sondern in Wirklichkeit eine politische Diktatur, die verfolgt und durch Befehle und Lehren eines selbsternannten Propheten zu verfolgen lehrt„. In seiner Wahlheimat Spanien leistet er, mittlerweile überzeugter Christ, enorm viel Aufklärungsarbeit über den Islam und forderte auch ein Verbot des Korans [25]. Hier der Trailer zum Film „The Inncocence of Islamic Jihad“:

Wie PI mehrfach berichtete, scheint Pakistan die Auslieferung von Imran Firasat zu fordern, was sein sicheres Todesurteil bedeuten würde. Daher hatte u.a. die GDL Berlin zwei Mahnwachen [26] für ihn organisiert.

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Geukings “Säuberungs”-Versuche in der Bürgerbewegung Pax Europa

geschrieben von PI am in BPE,Deutschland,Islamaufklärung,Video | 15 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Es mutet wie in einem totalitären Staat mit einem skrupellosen Diktator an: Kritiker werden verleumdet, eingeschüchtert und mit drakonischen Straf-Androhungen mundtot gemacht. Das passiert aber in diesem Fall gerade nicht in Saudi-Arabien oder Nordkorea, sondern in einem gemeinnützigen Verein in Deutschland, der sich seit über 15 Jahren die hochnotwendige Aufklärungsarbeit über den Politischen Islam auf die Fahnen geschrieben hat.

Noch NIE in der Geschichte dieser Bürgerbewegung gab es Auseinandersetzungen zwischen Vereinsmitgliedern, die über Anwälte und Gerichte ausgetragen wurden. Seitdem Günter Adolf Geuking aber in einem beispiellosen Missgriff am 3. Dezember des vergangenen Jahres nur aufgrund der Empfehlung eines Vorstandsmitglieds zum Vorsitzenden gewählt wurde, gab es geradezu eine sintflutartige Welle von Anwaltsschreiben und Gerichtsverfahren.

Ein weiterer Tiefpunkt ist nun ein Drohbrief Geukings an den Vorsitzenden des mitgliederstärksten BPE-Landesverbandes, Nordrhein-Westfalen. Johannes Ruckelshausen wurde bei der letzten Landesversammlung am 2. September des vergangenen Jahres in NRW von 100% der anwesenden Mitglieder als Vorsitzender wiedergewählt. Johannes ist ein hochanständiger, ehrbarer und charakterstarker Mensch, der auch meist bei den Mahnwachen in Köln anwesend ist, wenn ihm die Pflege seiner derzeit kranken Ehefrau und das Kümmern um seine vier Enkelkinder Zeit lässt:

Geuking hat Johannes schon in seinem Video „+++STOPPT MICHAEL STÜRZENBERGER!!! +++PEGIDA, Koks und Fracksausen+++“ verächtlich als „Fracksausen“, „Frackhausen“ und „Ruckelsausen“ sowie als „stumpf und tump“ bezeichnet. „Tump“ bedeutet übrigens „schwach von Sinnen oder Verstand, dumm, töricht, einfältig“. In diesem Video vom 6. Juni diffamierte Günter Adolf Geuking den NRW-Landesvorsitzenden noch weiter und kündigte den Rauswurf bereits indirekt an:

„Also, da sage, ich manche sind mit dem Klammerbeutel gepudert, manche machen sich die Hose mit der Kneifzange zu und manche sind Vorsitzender der BPE in NRW. Also da war ich ganz ehrlich, um solche Mitglieder, ne, da ist es dann auch nicht schade, wenn die unseren Verein verlassen.“

Im Begleit-Text dieses Schmäh-Videos beleidigte er auch diejenigen Zuschauer, die seine Verleumdungen wohl nicht so verstehen wie er sie anscheinend meint, als „besonders Begriffsstutzige“:

Diese Androhung vom 6. Juni zog der Möchtegern-Alleinherrscher der BPE – obwohl am 22. April in Wertheim krachend von 105 der 106 anwesenden Mitglieder abgewählt – jetzt durch und schickte Johannes Ruckelshausen per Einschreiben, das auch auf den 6. 6. datiert ist – was aber wohl ein Fehler ist und 6.7. heißen muss, wie auch so einige andere Rechtschreibfehler in dem Wisch enthalten sind – die Mitteilung seines Rauswurfs aus der BPE.

Sein „Vergehen“: Johannes war wie 105 andere BPE-Aktive bei der außerordentlichen Mitgliederversammlung in Wertheim. Er hätte sich angeblich an der Gründung „eines zweiten Vereins mit dem Namen BPE“ beteiligt und damit der BPE „schweren Schaden“ zugefügt. Günter Adolf hatte schon angekündigt, alle dort anwesenden 105 Mitglieder aus der BPE rausschmeissen zu wollen.

Johannes drohte er auch noch 50.000 Euro Strafe (!) an, wenn er zu einer BPE-Veranstaltung einlädt oder öffentlich im Namen der BPE agiert:

[27]

Damit will Geuking wohl auch die Mitgliederversammlung in NRW am übernächsten Samstag verhindern, auf der möglicherweise Beschlüsse gefasst werden, die Geuking nicht passen. Im Video (oben) des Livestreams, den ich gestern Abend sendete und der schon über 5900 Zuschauer hat, gehe ich auf diese üblen Versuch einer Kritiker-Säuberung durch diesen Anti-Demokraten und Möchtegern-Diktator ein. Zudem lese ich aus Briefen von Mitgliedern vor, die Geuking ihre unmissverständliche Meinung mitgeteilt haben.

Am Samstag können bei der Mahnwache in Köln alle BPE-Mitglieder und Sympathisanten von 10-14 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz ein Zeichen setzen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [28] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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