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Jeder Dritte will oh Wunder keine Zigeuner

Jeder dritte Deutsche fände Sinti und Roma als Nachbarn „sehr oder eher unangenehm“. Vermeldet empört der im Abstieg befindliche SPIEGEL [1]. Selbst noch diese Meldung dürfte gefälscht sein, denn in Wahrheit will kein Deutscher einen Zigeuner als Nachbarn, nicht einmal die SPIEGEL-Redakteure, die immer so verlogen links tun. Kann mir nicht verkneifen zu sagen, hätte der SPIEGEL mehr die objektive Wahrheit geschrieben anstatt verlogener roter Ideologie, stünde es besser um ihn! So und jetzt warten wir auf die Reportage, wie ein Zigeuner-Clan im SPIEGEL-Hochhaus bereichernd Unterschlupf findet!

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Nicht geimpfte Zigeuner schleppen Masern ein

geschrieben von kewil am in Siedlungspolitik,Zigeuner | 68 Kommentare

Haben Sie sich auch gewundert, warum die letzten Tage in der Presse soviel von Masern und Impfpflicht [2] die Rede war? Wenn solche längst erledigten Probleme wieder aufs Tapet kommen, stecken meist die einschlägigen Einwanderer und Bereicherer dahinter. Und tatsächlich – hinter den neuen „alarmierenden Meldungen“ über Masern verbergen sich unter anderem Zigeuner aus Rumänien und Bulgarien, welche diese tote Seuche wieder eingeschleppt haben. In 99% der Zeitungsartikel darüber wird das aber natürlich politkorrekt verschwiegen. Nur ganz selten liest man das:

Auch die SPD-Gesundheitspolitikerin Bärbel Bas nannte eine solche Impfpflicht sinnvoll: „In meinen Wahlkreis wandern viele nicht geimpfte bulgarische oder rumänische Kinder ein, das kann ein Problem darstellen, da Aufklärungskampagnen dann nicht effektiv sind.“ Sollte die Ansteckungsquote hoch bleiben, müsse über eine gesetzliche Regelung nachgedacht werden.

Na, also, Volltreffer [3]! Die immer wieder auftretende Tuberkulose wird übrigens meist von Einwanderern aus der ehemaligen Sowjetunion übertragen!

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Bochum: Zigeunerhaus wird Anwohneralbtraum

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Zigeuner | 41 Kommentare

bochum [4]Im Bochumer Stadtteil Riemke herrscht Aufruhr um ein baufälliges Gebäude, in dem sich eine Gruppe Zigeuner eingenistet hat. Offiziell sind nach Behördenangaben 17 Rumänen und ein Deutscher in dem Haus gemeldet. Dennoch treiben sich meist 30 und mehr Personen in und um die Bauruine herum. Die Anwohner klagen über Diebstähle, Pöbeleien, Dreck und Gestank und fordern von Oberbürgermeisterin Ottilie Scholz endlich etwas gegen diese Zustände zu unternehmen.

(Von L.S.Gabriel)

Anwohnern zufolge verrichten die Zigeuner ihre Notdurft in den Nachbargärten, es wird gebettelt, gedroht, Mülltonnen werden durchwühlt. Die total entnervten Nachbarn wissen von verwahrlosten Kindern, die weder Kita noch Schule besuchten und nächtelanger Ruhestörung.

Die WAZ [5] schreibt:

Anwohner der Zillertalstraße in Riemke protestieren gegen rumänischstämmige Zuwanderer in ihrer Nachbarschaft. „Hier herrschen unerträgliche Zustände. Das Wohnen ist zum Albtraum geworden. Die Stadt muss endlich handeln!“, fordern 117 Bürger in einem gemeinsam unterzeichneten Brief an Oberbürgermeisterin Ottilie Scholz.

Keine Namen, keine Fotos in der Zeitung: Die Angst sitzt tief bei den Riemkern, die der WAZ am Donnerstag ihr Leid klagen. Seit Jahrzehnten leben sie hier. Seit Jahresbeginn sehen sie sich „bis zu 30, am Wochenende auch deutlich mehr Rumänen“ gegenüber, die in einem baufälligen Eckhaus an der Brünsel-/Zillertalstraße wohnen. „Besser: hausen“, korrigiert eine der Nachbarinnen. [..]

Jetzt droht die Zillertalstraße zum Brennpunkt sozialer Auseinandersetzungen und Anfeindungen zu werden.

Bei einer Überprüfung vor Ort durch die Stadt sei allerdings von all dem nichts festgestellt worden.

Es gebe „keine dramatischen Zustände, lediglich Sperrmüll“. Betteleien und Drohungen seien nicht festgestellt worden, „ebenso wenig wie die Nutzung der Vorgärten als Toilette“. Die Nachbarn bekräftigen derweil ihre Forderungen: „Das Haus muss geräumt und saniert, am besten abgerissen werden!“

Es hat also zum Zeitpunkt der Überprüfung gerade keine der dort hausenden „in Deutschland dringend benötigten Fachkräfte“ auf die Straße gemacht und auch beklaut wurden die Herrschaften von der Stadt nicht. Dann ist ja alles gut, die Anwohner leiden vermutlich an Zigeunerphobie oder sind einfach ganz gewöhnliche Rassisten. Ein Blick in die Polizeiprotokolle der hiesigen Dienststelle könnte dieser städtischen Ignoranz eventuell Abhilfe schaffen. Aber dann riskierten die vermeintlichen „Dienstleister am Bürger“, dass sie handeln müssten und das will man ja offenbar gerade tunlichst vermeiden.

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Duisburg: Zigeuner werfen Räder aus Hochhaus

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Zigeuner | 139 Kommentare

[6]Bundesweit bekannt ist das Zigeunerhochaus in Duisburg-Bergheim. Die Rheinische Post (RP) berichtet [7] über den aktuellen Stand rund um das Problemhochhaus:

(Von Marsianer)

Derzeit sollen es rund 1400 Rumänen und Bulgaren sein, die allein in der Bergheimer Wohnlage an der Straße In den Peschen leben. Genau weiß das keiner, angeblich nicht einmal der Vermieter. Denn die Leute, die sich bekanntlich nicht anmelden müssen, kommen und gehen. Täglich (manchmal mehrmals) versuchen die Wirtschaftsbetriebe, den Müllbergen Herr zu werden. Die aufgestellten Container reichen trotz ihrer großen Zahl nicht aus. In den Tonnen findet sich bisweilen auch ziemlich Ekliges wie Überreste von geschlachteten Tieren. Es kursieren Gerüchte, dass ein Fernsehmechaniker, der die Hausantenne richten sollte, unversehens einigen (lebendigen) Schafen gegenüber stand, die auf dem Hochhausdach gehalten wurden. (…) Die Bewohner danach zu fragen, ist unmöglich. Wer das verdreckte und verschmierte Treppenhaus betritt und nicht dazu gehört, wird im günstigsten Fall nur beschimpft und bespuckt, im schlimmsten mit Kot beworfen. „Wir essen auf dem Dach, ja. Aber Tiere haben wir da nicht“, sagt ein Mann in den Dreißigern und flüchtet dann vor jeder Nachfrage. Er und seine Leute wollen raus aus den Schlagzeilen. Aber sie liefern den Stoff dazu immer wieder aufs Neue. Wohl keine Nachbarkommune von Duisburg hat nicht schon Erfahrung mit den Bewohner von „In den Peschen 3-5“ gemacht. (…) Ein privater Fernsehsender berichtete jüngst aus einer rumänischen Region, aus der viele der hier Lebenden stammen. Ein Vater von 20 Kindern verkündete darin, dass er wegen des deutschen Kindergeldes auf jeden Fall bald ausreisen werde, und zwar nach Duisburg. Von dem Kindergeld könne seine Familie dort gut leben, hätten ihm Bekannte versichert.

Ein Fahrraddiebstahl durch junge Zigeuner sorgte unlängst für einen weiteren Großeinsatz der Polizei, wie die RP in demselben Artikel mitteilt:

Ein 62-jähriger Anwohner hatte die Beamten alarmiert. Er habe beobachtet, wie mehrere Kinder und Jugendliche aus seiner Garage Fahrräder stehlen und in Richtung In den Peschen verschwanden, erzählte er der Polizei. Danach begleitete er die Beamten zu dem Problemhochhaus und erkannte dort einen 15-Jährigen als einen der Täter wieder. Es gab eine Rangelei mit dem Vater des Jungen. Doch der 62-Jährige konnte sein Fahrrad wieder mit nach Hause nehmen. Vater und Sohn werden nun eine Strafanzeige bekommen – wenn sie dann noch in dem Haus wohnen! Und selbst dann müssen sie nicht all zu viel Ungemach befürchten. Bei diesem Einsatz entdeckten die Polizisten weitere neuwertige Fahrräder, die im Hausflur standen. Offenbar hatte sich aber der Einsatz zwischenzeitlich im Gebäude herumgesprochen. Plötzlich flogen von einigen Balkonen andere Drahtesel in den Hof der Wohnanlage. „Vielleicht haben die Leute befürchtet, wir würden auch ihre Wohnungen durchsuchen und dann bei ihnen das Diebesgut finden“, vermutet ein am Einsatz beteiligter Beamter. Denn dass die Fahrräder geklaut worden sind, darauf deutet eine Menge hin. Als die Beamten die Räder einsammelten und zur Überprüfung zur Wache bringen wollten, erkannte ein zufällig vorbekommender Passant eines der Räder als das seine wieder.

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Bulgarisches Fernsehen lügt Auswanderer schön

geschrieben von PI am in Altmedien,Siedlungspolitik,Zigeuner | 85 Kommentare

Wenn es nach dem bulgarischen Fernsehen geht, kommen hochspezialisierte bulgarische Fachkräfte nach Deutschland, die unserer Wirtschaft so richtig auf die Sprünge helfen. Ausgerechnet ein Journalist der Ruhr-Nachrichten hat es nun hautnah mitbekommen, wie seine bulgarischen Kollegen die Wahrheit schönlügen. Da werden aus Armutsflüchtligen hoch qualifizierte Fachleute, aus einer Lokalzeitungsredaktion Experten vom „Rhein-Institut für Wirtschaftsforschung“. Hier die ganze Story! [8]

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Duisburg: Angst vor Eskalation am Zigeunerhaus

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Zigeuner | 164 Kommentare

[9]In Duisburg Rheinhausen-Bergheim wächst die Angst vor einer offenen Eskalation. In einem alarmierenden Artikel [10] greift die Rheinische Post diese Situation am Problemhaus „In den Peschen“ auf:

(Von Marsianer)

Rund um das Problemhaus „In den Peschen“ wächst bei den Anwohnern die Angst, sich selbst zu vergessen. Denn an der schwierigen Lage in dem Hochhaus habe sich nichts geändert. Und täglich wächst die Wut auf „die da oben“. Hans-Wilhelm Halle schreibt seine Notizen mit einem Kugelschreiber der SPD. Der Rentner ist Mitglied beim Ortsverein, die SPD-Bundestagsabgeordnete grüßt Halle – ganz Genosse – mit Vornamen. Doch die „Bärbel“, der „Sören“ und all die anderen „von da oben“, haben derzeit keinen guten Stand im weiß getünchten Reihenhäuschen an der Beguinenstraße 4. Hans-Wilhelm Halle hat seine Wut noch am Morgen in den nächsten Protestbrief gegossen. Adressat ist diesmal der SPD-Landtagsabgeordnete Rainer Bischoff. „Noch so einer, der große Reden schwingt und uns im Stich lässt“, sagt Halle und glättet den Schrieb mit seinem Ellenbogen.

Was war passiert? Rainer Bischoff (kl. Foto oben r.), SPD-Mann, Gewerkschaftsfunktionär und Mitglied der SPD-Fraktion im Düsseldorfer Landtag, hat die Bürger und viele seiner Parteigenossen gegen sich aufgebracht:

Bischoff dürfte einige Briefe bekommen. Er hat sich den Zorn einer ganzen Straße zugezogen. Und das nur, weil der SPD-Politiker die Nachbarschaft des Problemhauses „In den Peschen 3-5“ per Pressemitteilung aufgefordert hatte, sich deutlich von rechtsradikalen Parolen im Internet zu distanzieren. Ganz offen hatten Duisburger am Wochenende in einem sozialen Netzwerk zur Gewalt gegen die Bewohner des Problemhauses aufgerufen. „Deshalb ist dieses Zeichen jetzt wichtig“, findet Bischoff. Die Rattenfänger der rechten Parteien sollten deutlich vernehmen, „dass in Rheinhausen für sie nichts zu holen ist.“ Doch das politische Interesse des Parlamentariers ist von den Sorgen der Menschen in der Beguinenstraße meilenweit entfernt. „Wir haben uns bereits distanziert, als die Rechten hier vor dem Haus aufgezogen sind“, sagt Halle. An dieser Position habe sich nichts verändert. An der Situation auf der anderen Straßenseite aber auch nicht. „Seit eineinhalb Jahren fordern wir die Stadt und die Politik auf, uns zu helfen, diese beschissene Situation endlich zu lösen.“ Und nun müsse man sich auch noch Aufforderungen gefallen lassen.

Hans Halle und seine Frau ziehen für sich eine bittere Konsequenz:

„Wenn sich dann nichts verändert hat, dann ziehen wir weg.“ Hans-Wilhelm Halle hat aufgegeben. Er wird mit seiner Frau noch in diesem Jahr ein neues Haus in Rheinhausen beziehen. Das Reihenhaus an der Beguinenstraße will niemand haben. „Finanziell ist das Wahnsinn“, sagt Halle. Aber was ist schon noch normal im Schatten des Hochhauses?

Wer weiß, ob diese „ethnische Säuberung“ durch die Hintertür nicht sogar politisch gewollt oder zumindest stillschweigend in Kauf genommen wird. Schließlich denken die Vertreter der Altparteien nicht mal ansatzweise darüber nach, Sicherheit und Ordnung für das deutsche Volk – und nur diesem sind sie grundgesetzlich verpflichtet zu dienen – wieder herzustellen.

Wer SPD-Mann Bischoff kontaktieren möchte:

» rainer_josef.bischoff@landtag.nrw.de [11]

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Dortmund: finstere Zigeuner, Kot, Urin, Müll

geschrieben von kewil am in Kriminalität,Polizei,Siedlungspolitik,Zigeuner | 65 Kommentare

[12]

Mit einem Großaufgebot hat die Polizei auf der Schleswiger Straße in der Nordstadt am Sonntagabend eine Massenschlägerei verhindert. Auslöser dafür war offenbar ein Streit zweier verfeindeter Familien. Anwohner schlagen nach diesem Eklat mit 100 Schaulustigen Alarm: Die Lage in der Nordstadt sei bedrohlich.

Nachbarn beobachten weiter Drogenhandel und Prostitution auf offener Straße. Die EDG spricht von einem überhand nehmenden Müllproblem. Und „Ekelhäuser“ wie an der Missundestraße 1 stören den sozialen Frieden. Finstere Gestalten gehen dort ein und aus. Kot, Urin und Müll bilden im Hausflur eine bestialisch riechende feuchte Pampe. Ungeziefer fliegt umher. Die nicht verschlossenen Wohnungen dienen offenkundig als Matratzenlager. (Lesen Sie die Fortsetzung der Bereicherung und was sich die Einheimischen gefallen lassen müssen, hier in den Ruhr Nachrichten [13]! Mit Fotostrecke!)

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Kinder ausgesetzt, weil sie nicht betteln wollten

geschrieben von PI am in Zigeuner,Österreich | 48 Kommentare

[14]Wien. Dieser Tage beschloss ein Bulgare, dass er seine drei Söhne (9-13 Jahre) nicht mehr brauchen kann und setzte sie kurzerhand an einem Wiener Bahnhof aus. Die Methode ist nicht neu, aber der Fall dann doch erschütternd herzlos und roh. Sie wollten nicht mehr durch Europa tingeln und für den Vater betteln.

Da sie nun in einem Alter waren, wo sie sich gegen die väterliche Versklavung zur Bettelei wehren konnten, waren sie eben nutzlos und so schrieb der „Vater“ auf die Geburtsurkunden der Kinder: „sind gesund und zur Adoption freigegeben [15]“, drückte sie ihnen in die Hand und überließ sie ihrem Schicksal. Nun kümmert sich eine Wiener Jugendorganisation um die Jungs. Spätestens wenn sie es mit Hilfe Fremder und dem österreichischen Steuerzahler vielleicht zu einem halbwegs normalen Leben gebracht haben, wird der Erzeuger bestimmt wieder auftauchen, um zu sehen, was es so zu holen gibt.

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TBC-Zigeuner aus Isolation geflüchtet – Bevölkerung wird nicht gewarnt!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Lumpen,Zigeuner | 73 Kommentare

tbc [16]Seit dem 2.8.15 ist der Zigeuner Angel A. auf der Flucht. Entgegen dem Infektionsschutzgesetz (IfSG), das vorschreibt, dass Tuberkulose namentlich spätestens innerhalb von 24 Stunden gemeldet werden muss, passierte tagelang nichts. Der vermutlich bulgarische Staatsangehörige, ein Angehöriger des osteuropäischen Bettler-Milieus (fachsprachliche Umschreibung für Zigeuner), wurde am 22. Juli in die Seuchen-Station des St. Katharinen-Krankenhauses in Frankfurt eingeliefert. Diagnose: hochansteckende Lungen-Tuberkulose!

BILD berichtet [17]:

Doch der 33-Jährige ist hoch aggressiv, geht auf Schwestern und Ärzte los, versucht immer wieder, aus der Klinik zu flüchten. Am 31. Juli wird er auf Beschluss des Stadtgesundheitsamtes in einen Spezial-Trakt der Klinik verlegt – unter Polizei-Bewachung! In die „Station L2“.

2 Tage später passiert das Unfassbare: Die Polizeibewachung wird abgezogen – weil der TBC-Kranke ans Bett gefesselt und die Station verschlossen ist. Im internen Polizei-Papier heißt es: „Die Bewachung wurde aus diesem Grund am 2.8.2015, 11.39 Uhr auf Anordnung des PvD (Polizeiführer vom Dienst, Anmerkung d. Redaktion) ausgesetzt.“

Nicht mal 10 Stunden später gelingt Angel A. die Flucht! Bei seiner Durchsuchung wurde offenbar „übersehen“, dass er ein Feuerzeug dabei hat … Der Bulgare brennt die Handfesseln durch, zerbeißt zudem die Fixierungsstränge des Klinikbettes. Er flüchtet durchs Fenster im 1. OG der Klinik über den Balkon – und taucht ab!

Eine Fahndung verläuft ergebnislos, ebenso eine Durchsuchung der Klinik und eine Befragung des Krankenhaus-Personals. Jetzt warnt die Polizei in einem internen Fernschreiben vor dem Flüchtigen. Überschrift: „TBC-Erkrankter flüchtet aus Klinik.“ Alle deutschen Landeskriminalämter wurden alarmiert, dazu das Bundespolizeipräsidium in Potsdam und das hessische Innenministerium in Wiesbaden.

Doch die Bevölkerung ist völlig ahnungslos!

Nur intern warnt die Polizei: „Bei Antreffen Eigensicherung beachten. Person ist hochansteckend und möglicherweise aggressiv.“ Warum die Bevölkerung NICHT gewarnt wurde, ist völlig unklar. Das Infektionsschutzgesetz (IfSG) schreibt vor, dass Tuberkulose namentlich spätestens innerhalb von 24 Stunden gemeldet werden muss.

Die Fahnder vermuten, dass Angel A. (klein, schmächtig, schwarze Jeansjacke, Jeans, weiße Turnschuhe, Plastiktasche) im osteuropäischen Bettler-Milieu abgetaucht ist. Er ist auf Beschluss des Frankfurter Amtsgerichts zur Festnahme ausgeschrieben.

Uns ist vollkommen klar, warum dieser und weitere Fälle unter der Decke gehalten werden. Keine schlechte Presse für die Migrationsindustrie. Da darf dann auch ein wildgewordener Zigeuner, hochansteckend mit TBC, unerkannt durch die Großstadt laufen. Deutsche Gesetze gelten hier nicht mehr, ebenso wie der Schutz der einheimischen Bevölkerung vor unkontrollierbarer Verbreitung von Seuchen jedweder Art. Der große Austausch [18] der Bevölkerung ist schon in vollem Gang. Aber wir brauchen einen Austausch der Eliten – besser heute als morgen!

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Zwei Drittel wollen Zuwanderung begrenzen

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Siedlungspolitik,Zigeuner | 54 Kommentare

In der Debatte um die Zuwanderung von Armutsflüchtlingen aus Rumänien und Bulgarien wollen zwei Drittel der Deutschen die Einwanderung für EU-Bürger begrenzen. In einer Emnid-Umfrage für das Nachrichtenmagazin FOCUS sprachen sich 27 Prozent dafür aus, dass alle EU-Bürger nach Deutschland einwandern dürfen. 28 Prozent wollen die Einwanderung aus bestimmten EU-Staaten begrenzen. 41 Prozent plädierten dafür, für Zuwanderer aus allen EU-Staaten Beschränkungen einzuführen. TNS-Emnid befragte für FOCUS Ende Februar 1004 Personen [19]. Was die Leute wollen, interessiert unsere Politikos aber [20] nicht.

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Zigeunerhaus: Duisburger applaudieren Pro NRW

geschrieben von PI am in Multikulti,Siedlungspolitik,Zigeuner | 79 Kommentare

[21]Am Samstag wollte ich die Gelegenheit nutzen und mir ein Bild von der Demo der Bürgerbewegung Pro NRW in Duisburg-Berheim, direkt vor dem mit Zigeunern bewohnten Problem-Hochhaus „In den Peschen“, machen. Die Demo sollte laut Ankündigung [22] um 17 Uhr beginnen. Als ich um Punkt 17 Uhr an der Kreuzung, an der die Kundgebung stattfinden sollte, ankam, war von Pro NRW noch nichts zu sehen. Dafür waren aber mindestens 100 Anwohner und Bürger da (Foto oben), die Pro NRW unterstützen wollten.

(Von Nico F.)

Diese waren vorher wohl auf der von Pro NRW unabhängigen und von den Anwohnern organisierten Demo gegen Vermüllung und steigender Kriminalität in Duisburg ein paar Straßen weiter (siehe Flyer) [23].

Was ich gut fand war, dass unter den anwesenden Bürgern viele Migranten waren. Man merkte, wie die Gegendemonstranten – also Linksextremisten, Gutmenschen und Altkommunisten samt Linken-, Piraten-, und Grünenflagge – deutlich irritiert und aufgescheucht wirkten aufgrund der anwesenden Bürger. Mit so einer hohen Anzahl hatte man wohl nicht gerechnet. Ich hatte zu jeder Zeit das Gefühl, dass die Gegendemo heute deutlich in der Unterzahl war. Ich schätze es waren ca. 50-100 Linke insgesamt. (Auf dem folgenden Foto sieht man den kleinen Pulk Linker. Alle Herumstehenden waren normale Bürger und Anwohner)

duisnrw2 [24]

duisnrw3 [25]

duisnrw4 [26]

Zählt man Pro NRW und die Bürger zusammen waren es um die 150 Teilnehmer. Im Laufe der Zeit traf noch ein halb vermummter SAntifa-Sturmtrupp mit einem Banner ein.

Irgendwann begann ein älterer Herr mit längeren weißen Haaren per Megaphon etwas in Richtung Gegendemo zu sprechen. Wie ich hinterher erfahren habe, handelte es sich wohl um einen Pfarrer aus Duisburg. Er wollte die Teilnehmer der Gegendemo wohl in „Stimmung“ bringen indem er etwas von „Nazis“ und „Rassisten“ faselte und den Protest der Anwohner des Problemshauses indirekt mit den NSU-Morden und dem Dritten Reich in Verbindung brachte.

Das ging einigen Anwohnern zu weit und sie machten sich sogleich deutlich bemerkbar, was wiederum die Linksextremen auf den Plan rief. Die Polizei musste zum ersten Mal eingreifen.

duisnrw5 [27]

Ab jetzt kristallisierten sich zwei Lager heraus, die durch eine Polizeikette getrennt wurden. Jetzt war das Kräfteverhältnis deutlich zu erkennen. Der Pfarrer wusste wohl auch nicht mehr, was er sagen sollte und skandierte nur noch „Natzies raus“ (die Betonung war belustigend) und „Wir wollen keine Rassisten“. Als sich ein älterer Bürger bei diesem Pfarrer beschwerte, dass dieser ihn als Rassist und Nazi beschimpfte, hat er sich wohl entschuldigt und war erst mal ruhig.

Man hat deutlich gemerkt, dass die Gegendemonstranten verwirrt waren aufgrund der Anzahl an Bürgern mit Migrationshintergrund, die sich in dem Pulk aus Anwohnern aufhielten. Tja, was soll man da auch noch sagen? Türken und Polen können ja irgendwie keine Nazis sein. Wie dämlich die Parolen der Linken waren wurde immer wieder durch aufkommendes Gelächter der Anwohner deutlich, als wieder mal „Nazis raus“ kam. Auch der ein oder andere Polizist konnten die Mundwinkel nicht unten lassen.

Gegen ca. 18:30 Uhr traf dann Pro NRW mit einem Reisebus ein. Es stiegen ca. 30 Personen unterschiedlichen Alters aus. Unter ihnen Jörg Uckermann, Tony Fiedler und Dominik Rösler. Diese drei hielten dann auch abwechselnd die Reden. Bei einem weiteren Sprecher muss es sich um einen Politiker von Pro NRW Duisburg gehandelt haben. Den Namen habe ich nicht verstanden (sorry für die schlechte Bildqualität).

duisnrw6 [28]

Die Gegendemo, falls man es jetzt noch so nennen konnte, war schon mächtig ausgedünnt und es kamen auch nur noch sporadisch irgendwelche dämlichen Rufe wie „Nazis raus“, „Ihr habt den Krieg verloren“ oder „Kein Mensch ist illegal“. Was sehr lustig mitanzusehen war, war die Tatsache, dass immer, wenn ein Pro NRW-Sprecher gute Argumente und fundierte Fakten vortrug, die Linken hyperventilierend wie von der Terantel gestochen auf die applaudierenden Zuhörer schauten und der Mikrofonpfarrer so laut er nur konnte und mit hochrotem Kopf „Rassisten raus“ brüllte. Ich war sehr erfreut und auch erstaunt, dass die Lautsprecheranlage von Pro NRW sehr gut und laut eingestellt war (wird ja schon mal willkürlich von der Polizeileitung bewusst leiser gedreht, damit die Trillerpfeifen und Buhrufe lauter sind), so dass bis weit in die Straßen hinein alles zu hören war und viele Anwohner an den Fenstern und auf der Straße die fundierten Fakten mitbekamen. Dass von der Gegenseite kein einziges Gegenargument außer „Nazis raus“ und „Halt die Fresse“ kam, muss ich wohl nicht extra betonen.

Was mich auch freudig gestimmt hat, war die Tatsache, dass im Laufe der Kundgebung immer mehr Applaus für Pro NRW auch von umherstehenden Passanten kam, die sich wohl am Anfang nicht so recht „getraut“ haben. Nach ca. einer dreiviertel Stunde beendete Pro NRW die Kundgebung, indem sie sich bei den Bürgern und der Polzei bedankt haben. Es folgte das Abspielen der deutschen Nationalhymne und der Hinweis auf die Europawahlen 2014.

Auch der Pfarrer, der während der Demo so unumwunden und so eifrig ins Mikrofon geschrien hatte, hatte noch etwas zu sagen, nämlich dass die Linksextremen doch bitte die Bürger in Ruhe nach Hause gehen lassen sollen und den Bürgern nicht auflauern sollen (kein Scherz). Damit spielte er wohl auf die vor einigen Monaten passierten Geschehnisse an, nachdem Linksextremisten im Anschluss an eine Bürgerversammlung wehrlosen Bürgern auflauerten und zusammen schlugen.

Für mich war damit ein spannendes Schauspiel zu Ende mit der Erkenntnis, dass viele Bürger kompromisslos die Wahrheit gesagt bekamen und das Kräfteverhältnis sich langsam aber sicher zu Gunsten der Bergheimer Bürger verschiebt. Duisburg-Bergheim hat die Schnauze voll!

Fazit: Eine gelungene Kundgebung, die den Steuerzahler aufgrund der eigentlich überflüssigen Polizeipräsenz (wären nicht gewaltbereite Linksfaschisten anwesend) Tausende von Euros kosten wird. Außerdem gibt es ein zunehmendes Engagement der Duisburger Bürger, die endlich mal auf die Straße gingen und mit Fakten von Pro NRW versorgt wurden. Heute steht natürlich in der WAZ wieder [29], dass gaaaaaanz Duisburg ein starkes Zeichen gegen „rechts“ und 15 Pro NRW Teilnehmer gesetzt hat und die pösen Duisburger den Rächtspopulisten sogar aplaudiert haben (Sowas unverfrorenes aber auch).

Aber zum Glück gibt’s ja PI 😉

Videos:

» PRO NRW: Politischer Dammbruch im Ruhrgebiet [30]
» Bilder der Fünffach-Demo [31]

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