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Kosten für Rumänen und Bulgaren

[1]Die Zahl der arbeitslosen Rumänen und Bulgaren, die in Deutschland Hartz IV beziehen, ist nach wie vor im Steigen begriffen. Hier die letzten Zahlen der Bundesagentur für Arbeit:

Rumänen und Bulgaren mit Hartz IV
Apr 13 [2] 19.000
Jun 13 [3] 27.000
Okt 13 [2] 42.000
Nov 13 [4] 44.000

Die Zahl der beschäftigten Rumänen und Bulgaren lag im November 2013 bei 137.000. Demnach liegt die Hartz-IV-Quote unter den rumänischen und bulgarischen Einwanderern bei 24,3 Prozent (ohne Berücksichtigung von Personen, die weder als erwerbstätig, noch als Hartz-IV-Empfänger gemeldet sind). Zu berücksichtigen ist, dass die Erwerbstätigen dieser Gruppe überwiegend geringfügig beschäftigt [2] sind. Ein Drittel [5] der eingewanderten Rumänen und Bulgaren besitzt weder deutsche Sprachkenntnisse, noch einen Schulabschluss. Neben dem Bezug von Kindergeld [6] und Hartz IV entstehen höhere Kosten für die Kriminalitätsbekämpfung. Die Polizei spricht von einer chronischen Überlastung [7] durch diese Zuwanderer-Gruppe, unter denen sich viele Mehrfachtäter befinden.

Die Zahl von Serben und Mazedoniern, die im Rahmen von Asylverfahren in Deutschland Hartz IV beziehen, lag zuletzt bei 27.000 [8].

Besonders in den Ruhrgebietsstädten ballen sich die Probleme. Nachbarn reagieren zum Teil entsetzt [9] über das Verhalten der rumänischen und bulgarischen Einwanderer. Das Duisburger Integrationszentrum spicht von 90 Prozent [10] hoffnungslosen, nicht auf dem Arbeitsmarkt vermittelbaren Fällen, darunter zahlreiche Analphabeten. Die Duisburger Arbeitsagentur bestätigt [11] diese Einschätzung. Der Europa-Kandidat der SPD, Martin Schulz [12], ist jedoch der Meinung, die Freizügigkeit gelte auch für „Unterpriviligierte“. Auch die deutsche Justiz [13], speziell im Ruhrgebiet, scheint sich dieser Meinung anzuschließen.

In Duisburg sprengen die Kosten für die Einwanderung von Rumänen und Bulgaren mittlerweile jeden vernünftigen Rahmen:

Kosten für eingewanderte Roma Duisburg 2014 Dortmund 2013
Unterkunft 15 Mio € [10]
Medizinische Versorgung, Hygiene 13 Mio € [10] 4 Mio € [10]
Beschulung 2 Mio € [10]
„Integration“ 12 Mio € [14]
gesamt ca. 42 Mio €

Wer weitere Zahlen für Ruhrgebietsstädte findet, möge sie bitte im Kommentarbereich posten.

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Rumänen und Türken plünderten im Hochwassergebiet

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bunte Republik,Bürgerkrieg,Kriminalität,Migration,Zigeuner | 107 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Nicht nur, aber vor allem Rumänen und Türken sind nach der Flutkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz als Plünderer aktenkundig geworden. Das ergibt sich aus einem schriftlichen Bericht des nordrhein-westfälischen Innenministeriums [15], den ein Antrag der Düsseldorfer AfD-Landtagsfraktion vom 4. August 2021 ausgelöst hat.

Demnach bilden Rumänen die größte Gruppe der Plünderer, gefolgt von Deutschen und Türken. Zu den Deutschen heißt es allerdings: „Sofern Personen neben der deutschen Staatsangehörigkeit weitere Staatsangehörigkeiten aufweisen, sind sie als deutsche Staatsangehörige in der Tabelle ausgewiesen.“ – Das ist vielsagend und bedarf offenbar keiner weiteren Erläuterung.

Welche Rumänen es genau waren, die beim Plündern erwischt wurden, können wir dem Bericht leider nicht entnehmen. Aus Rumänien stammen bekanntlich bestimmte mobile ethnische Minderheiten, bei deren Erscheinen im Wohngebiet in früheren Jahren deutsche Hausfrauen die Wäsche von der Leine nahmen, um Verluste zu vermeiden.

Der Rest der Liste liest sich wie das „Who-is-Who“ derer, die Merkel & Co. zur kulturellen Bereicherung Deutschlands 2015 eingeladen haben. Ein Teil dieser Klientel scheint sich genau so lange einigermaßen diszipliniert zu verhalten, bis das Licht ausgeht und die Polizei gerade zu sehr mit anderen Dingen beschäftigt ist, um auf sie aufzupassen.

Was jetzt dringend benötigt wird, ist eine herzzerreißende „Bild“-Geschichte über einen Syrer, der im Flutgebiet ein Kind vor dem Ertrinken gerettet hat – oder vielleicht wenigstens einen Hund? Sonst könnten womöglich all jene in der öffentlichen Gunst schlecht dastehen, die die Politik der offenen Grenzen zu verantworten haben.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [16], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [17] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [18] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [19] per Streaming und stellt politische Aufkleber [20] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Linke: Wir missbrauchen Rumänen und Bulgaren

geschrieben von PI am in Deutschland,Europa,Linksfaschismus,Siedlungspolitik,Sozialhilfe,Zigeuner | 89 Kommentare

[21]Wenn es mit der Volksverdummung durch die Linksguten hinten herum nichts wird, dann muss es eben vorn herum mit der Brechstange gehen: Im vorauseilenden Gehorsam warnt die Linken-Bundestagsabgeordnete Sabine Zimmermann (Foto) vor dem Missbrauch der Bulgaren und Rumänen durch Deutsche als billige Arbeitskräfte. Es gäbe in dieser Gruppe auffällig viele [22] Aufstocker.

Diese hochqualifizierten Fachkräfte verdienen nach ihrer kruden Theorie häufig so wenig Geld, dass es ohne Hartz IV nicht ginge, denn sie seien überdurchschnittlich häufig gar nicht arbeitslos und hätten aufgrund ihres geringen Verdienstes einen Rechtsanspruch auf Aufstockung. Die ausländischen Leistungsbezieher treiben also keinen Leistungsmissbrauch, sondern sind selbst die Opfer, weil wir sie zu Dumpinglöhnen malochen lassen.

Auf den Trichter, dass manch einer absichtlich nur eine Teilzeitbeschäftigung annimmt, um möglicherweise für kriminelle Umtriebe oder Schwarzarbeit genügend viel Zeit zu haben, kommt sie natürlich erst gar nicht. Diese einträglichen Geschäfte können dann in aller Legalität mit deutschen Sozialleistungen aufgestockt werden.

Nach einer von Zimmermann bei der Bundesagentur für Arbeit in Auftrag gegebenen Sonderauswertung bezogen im Juni 2013 rund 27.000 Rumänen und Bulgaren Hartz IV. Knapp 36 Prozent von ihnen waren erwerbstätig. Nach Angaben der Thüringer Allgemeinen [23] (über dpa) waren Mitte 2013 nur 60 Prozent der Bulgaren und Rumänen im erwerbsfähigen Alter auch tatsächlich in Arbeit. Über den Rest schweigt sich die Zeitung aus, denn die waren natürlich nicht arbeiten, weil es sich um Alte, Kinder, Arbeitslose usw. handelt.

Sozialleistungen beziehen sie auf die ein oder andere Weise, aber in aller Regel trotzdem, werden eben nur nicht im Zusammenhang mit einer Arbeitslosen-Statistik erfasst; darin liegt der Trick des Statistik-Frisierens. Die Illegalen sind da gar nicht mitgerechnet, weil die von Statistiken gar nicht erst erfasst werden können. Allerdings haben nach derselben Quelle 46 Prozent der Bulgaren und Rumänen, die nach 2007 zugewandert sind, überhaupt keine in Deutschland anerkannte abgeschlossene Berufsausbildung. Soviel also zur viel beschworenen Hochqualifikation („Ärzte und Ingenieure“). Wir aber sind immer die Täter, die Rumänen und Bulgaren die Opfer.

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1968, als „DER SPIEGEL“ noch ungetrübt war

geschrieben von PI am in Altmedien,Zeitgeschichte,Zigeuner | 61 Kommentare

[24]Wenn man eine Retrospektive hält, entdeckt man manchmal wahre Schätze der politischen Unkorrektheit, gemessen an den heutigen Verhältnissen. Selbst DER SPIEGEL [25] wirkt da „rechts“. 1968 veröffentlichte er folgenden Artikel über die Zustände der Zigeuner im Ostblock, aus denen wir heute noch lernen können. Hier der ausführliche Artikel „Kind an der Kette“ im SPIEGEL vom 22.1.1968:


Kind an der Kette

Sie lieben die Freiheit und meiden die Arbeit. Ihre Umwelt aber fordert Disziplin und Produktivität. Etwa eine Million Zigeuner überlebten den Nazi-Terror in Osteuropa. Jetzt müssen sie mit den Kommunisten leben — und die Kommunisten mit ihnen.

Die rote Bürokratie der Ordnung und des Arbeitszwangs bremste vor dem Krieg im Sowjetstaat den Wandertrieb des fahrenden Volkes durch Verbote: Reisen außerhalb des Wohngebietes ohne polizeiliche Erlaubnis („Propiska“) wurden schwer bestraft. In Stalins Arbeitslagern wurden die Zigeuner seßhaft — sofern sie am Leben blieben. Die Sowjet-Union hat -als einziger Ostblockstaat — kein Zigeuner-Problem.

Die Kommunisten in den Satelliten-Staaten versuchten nach dem Krieg eine mildere Methode: Sie wollten die Ruhelosen durch Assimilation in die neue Gesellschaft eingliedern. Die Zigeuner, die trotz aller Verfolgungen ihre Sprache, ihre Sitten, ihre Folklore und ihre Stammesorganisation gerettet hatten, sollten zerstreut angesiedelt und in Fabriken verpflichtet werden.

Doch der Plan, die Nonkonformisten an Ordnung und Arbeitsfleiß zu gewöhnen, ist bislang mißlungen. Die Zigeuner — mit Familien bis zu 20 Kindern — haben sich rascher vermehrt als die Bevölkerung ihrer Umwelt. Sie sind schwer zu zählen, weil sie immer noch wandern und zudem oft mehrere — gültige Pässe mit verschiedenen Namen besitzen. Von den Ostblock-Zigeunern leben heute vermutlich

* in Polen etwa 30 000,
* in Jugoslawien 70000,
* in Rumänien 105 000,
* in Ungarn und Bulgarien je 200 000,
* in der Tschechoslowakei 220 000.

In der Tschechoslowakei gab es bei Kriegsende nur 31 000 Zigeuner. Dann zogen aus allen Richtungen schwarzgelockte, braunhäutige Stammesbrüder vor allem in die Ostslowakei, deren eingeborene Zigeuner im Krieg von der hitlertreuen slowakischen Regierung vertrieben worden waren.

Heute haben sich in der Slowakei etwa 165 000 Zigeuner versammelt. Jedes siebente Baby in der Ostslowakei ist ein Zigeunerkind. Die Landschaft wird zur Zigeuner-Reservation: In 60 ostslowakischen Gemeinden gibt es eine Zigeuner-Mehrheit; 1183 Siedlungen wurden als „Zigeunerdörfer“ registriert.

Die Regierung wollte den Zigeunern bevorzugte Wohnungen zuweisen. Die reinen Zigeunerdörfer sollten aufgelöst werden, bis 1970 sollten 12 180 Zigeunerfamilien aus der Slowakei in Böhmen und Mähren Mietwohnungen erhalten.

Doch 1966 waren nur 200 Familien zum Umzug bereit; 80 davon kehrten in die slowakischen Elendsquartiere zurück: Sie sehnten sich nach der Sippe.

Sechs Zigeunerfamilien aus Michalovce in der Ostslowakei fuhren mit je 6000 bis 8000 Kronen für die Umsiedlung in den Bezirk Sumperk (Nordmähren), wo sie Wohnung und Arbeit erhielten. Nach zwei Wochen folgte ihnen die Verwandtschaft in Stärke von 120 Personen nach, für die in Sumperk weder Unterkunft noch Beschäftigung zu finden waren. Sie zogen zu den sechs Familien — ein neues Zigeunerlager entstand.

Zwei Zigeunerfamilien aus Roznava (Rosenau) reisten mit staatlicher Subvention von 70000 Kronen nach Rybnicky bei Olmütz. Nach drei Monaten kehrten sie in die Slowakei zurück und quartierten sich bei ihren Verwandten ein. Einen Waggon mit ihrem Mobiliar ließen sie sich nachsenden.

Im Dorf kam es zu einem solchen Aufruhr, daß der Gemeinderat die Zigeuner samt Mobiliar rasch wieder auf Staatskosten nach Rybnicky zurückschickte: Zigeuner nomadisieren heute durch die ganze Tschechoslowakei — nicht mehr mit Planwagen, sondern in Schnellzügen mit vom Staat bezahlten Fahrkarten.

Im Juni vorigen Jahres beschloß der slowakische Nationalrat, 170 Millionen Kronen zur Besserung der Zigeuner aufzuwenden. In Rokycany bei Pilsen entstand versuchsweise eine Sonderschule, in der Zigeunerkinder außer der tschechischen Sprache „gewisse hygienische Gewohnheiten“ lernen sollen. Die Lehrkräfte einer Zigeunerschule in Iglau nehmen täglich ein Vollbad — gegen die Läuse ihrer Schüler.

Der Zentralrat der Gewerkschaften verordnete, Familienzulagen dürften an Zigeuner nur noch ausgezahlt werden, wenn sie ihre Kinder zum Unterricht schicken. Die Leitung der Zigeuner-Zivilisation obliegt einem Regierungsausschuß in Prag. Sein Ziel: „die Auflösung separater zigeunerischer Gruppierungen … in der Hoffnung auf eine Liquidierung der zigeunerischen Lebensart“.

Der Regierungsausschuß beauftragte Presse, Funk und Fernsehen, „für bessere Beziehungen zur zigeunerischen Bevölkerung zu arbeiten“. Denn der erstrebten Vermischung steht auch das Vorurteil vieler Tschechoslowaken entgegen: Sie sehen in den Zigeunern eine minderwertige Rasse.

Das KP-Organ „Rude právo“ mußte Funktionäre rügen, die alle Zigeuner „am liebsten davonjagen würden, da sie sie für faul halten“. Die Wochenzeitung „Kulturni tvorba“ berichtete, assimilierte Zigeuner, die es zum Arzt, Richter oder Ingenieur gebracht haben, blieben oft ohne gesellschaftliche Kontakte.

Eine Dorfgemeinde bei Presov baute 16 Wohnungen für die unsteten Staatsbürger — zum Ärger übergangener Nichtzigeuner. Die angesiedelten Zigeuner leben weiter isoliert: „Die anderen Leute mögen uns nicht“, klagte einer von ihnen.

Die Prager „Literarische Zeitung“ warnte vor „Mißtrauen“ der Bevölkerung gegenüber den Zigeunern. Ein Zigeuner aus Kladno, assimilierter Bahnarbeiter, wollte mit einem Gerichtsbeamten seine — mustergültig in Ordnung gehaltene Wohnung tauschen.

Die Beamtengattin lehnte ab: „Ich werde doch nicht in eine Wohnung einziehen, die vorher Bürger zigeunerischer Abstammung bewohnt haben! In eine von Ungeziefer verseuchte Wohnung!“ Und: „Es ist eine Rasse, bei der die Blutrache herrscht!“

In der Erzgebirgsstadt Sokolov führten weiße Kinder ein Zigeunerkind — Vater: Bergarbeiter — wie einen dressierten Affen an einer Kette herum und hefteten ihm ein Schild an den Rücken: “ Zigeuner“. Erwachsene Zuschauer schritten nicht ein. „Sind wir in Texas“, fragte die Prager „Kulturni tvorba“, „oder in einem Land, das jeden Rassismus für ein Verbrechen hält?“

Die anderen Ostblockländer versuchen kaum noch, die Zigeuner zu assimilieren — die Wandersleute dürfen ihr unstetes Leben weiterführen. Sie mußten sich lediglich — als Konzession an den Sozialismus — teilweise in beweglichen „Reparaturgenossenschaften“ organisieren.

Die polnischen Zigeuner „scheinen den Zeiten zum Trotz zu existieren“, meinte die Warschauer Zeitschrift „Kultura“. In Waldenburg entstand eine „Zigeunerarbeitsgenossenschaft Kotlarz“ („Kesselschmied“).

Der Volksrat von Kielce beschloß, Emaillier-Brigaden zu bilden und „alle Tendenzen zur Faulheit … im Keim zu ersticken“. Vor allem gelte es, „ihren Angeboten zu widerstehen, die Zukunft vorauszusagen — was den Zigeunern zwar ein gutes Einkommen verschafft, sie jedoch von einer konstruktiven Berufstätigkeit abhält“.

Gleichwohl verließ eine Zigeunerin ihre Arbeitsstelle in einer Schuhfabrik, denn: „Meine Großmutter und meine Mutter haben schon wahrgesagt, und ich werde auch wahrsagen — nie würde ich arbeiten, und wenn sie mir wer weiß wieviel zahlen!“

Drei als Lkw-Fahrer gutverdienende Zigeuner aus Opatów fuhren zu einer Hochzeit nach Sandomierz — und kehrten erst nach zwei Monaten zurück: Der Sprung vom Nomadenleben zur geregelten Arbeit überforderte sie.

In Bulgarien, das schon vor 20 Jahren die erste Zigeunerschule eröffnete, betätigen sich die meisten Zigeuner in der Landwirtschaft, wenn auch oft nur in der Erntezeit: Der Erlös reicht ihnen für den Rest des Jahres.

Auch Ungarns Zigeuner schätzen allenfalls Saison-Arbeit. „Im Winter sind fast alle arbeitslos“, berichtete die Budapester Zeitung „Népszabadság“ aus einem Zigeunerdorf. “ Wovon sie leben, ist ein Geheimnis.“ Sie essen abwechselnd Tomaten, gezuckertes Brot, einen Teig aus Mehl, Wasser und doppelkohlensaurem Natron — „wenn sie überhaupt etwas zu essen haben“.

„Der überwiegende Teil der Bevölkerung behandelt sie wie Untermenschen“, konstatierte 1963 das Budapester Bauernblatt „Szabad Föld“.
Die meisten ungarischen Zigeuner haben sich in zwei Komitaten — Somogy und Baranja — konzentriert und bilden in vielen Dörfern die Mehrheit der Einwohner. Ein Drittel der Ungarn-Zigeuner aber ist ständig unterwegs: mit Karren, von mageren Gäulen gezogen, von zerlumpten Kindern begleitet.

Die Belegschaft eines Sägewerks in Eger organisierte eine „spontane Protestbewegung“ gegen die Fremdarbeiter. „Die Direktoren“, so meldete das Lokalblatt „Heres Megyei Népujsag“, „haben diese gegen die Zigeuner gerichtete Stimmung durch ihr Wohlwollen sogar ermuntert“

1962 nahm die Regierung in Budapest den Zigeunern die Minderheitsrechte einer selbständigen Nationalität und löste den zentralen Zigeuner-Verband auf. Eine Zigeuner-Genossenschaft von Schmieden im 15. Bezirk von Budapest mußte ihre Arbeit einstellen.

Die Zigeunerkinder werden auf die ungarischen Schulen verteilt — mehrmals sitzengebliebene Zigeunermädchen von 13 und 14 Jahren drücken in Klassen mit neunjährigen Ungarn die Bänke, haben Kinder, ohne verheiratet zu sein, und stillen in der Pause ihre Babys.

Schüler, die den Unterricht „sittlich gefährden“, können vom Schulbesuch befreit werden. Die Lehrer machen davon gern Gebrauch: Zigeunerkinder, die oft nicht einmal Ungarisch sprechen, drücken das Leistungssoll der Klasse und die davon abhängige Prämie des Lehrers. So sind die meisten ungarischen Zigeuner Analphabeten.

In Jugoslawien gelang es den Kommunisten, die Zigeuner-Clans durch Teilung zu beherrschen. Ihr Verbündeter: Milan Nicolie, als Mischa 1. Stammes-Chef der Macva-Zigeuner. Er wurde in der serbischen Provinzstadt Macvanska-Mitrovica als Schlosser einer Flußwerft seßhaft.

Dem seit 1943 regierenden Zigeunerkönig Mischa machte 1962 ein Konkurrent, Peter 1. von Laie, den Thron streitig. Mit Böllerschüssen griff Mischa daraufhin ein Kaffeehaus an, in dem der Gegenkönig Hof hielt. Mischa siegte, weil er, laut eigenem Frontbericht, „dem Peter Laie ein paarmal tüchtig mit dem Säbel auf den Schädel klopfte“.

Die roten Behörden sahen dem Privatkrieg machtlos zu. Hinterher arrangierten sie für den populären Mischa eine reguläre Wahl: Dabei siegte er mit einer Mehrheit von 41 Stimmen — die von jugoslawischen Kulturfunktionären ausgezählt und geprüft wurden.

Unter der Musik von zwölf Zigeunerkapellen zog Mischa 1. in das Kulturhaus von Mitrovica ein — mit Blechkrone, fuchsfellbesetztem Samtmantel in Rot und seinem siegreichen Säbel. Seither organisieren die erfahrenen Behörden in Titos Reich in jedem Jahr die Wahl — mit Volksfest, Tanz, Schönheitskönigin und Wettbewerb um den längsten Bart.

Als Attraktion für den Fremdenverkehr sind die Zigeuner allen roten Staaten recht: Im ungarischen Mátézalka musiziert eine Folklore-Gruppe, im polnischen Grünberg tanzt das „Terno“-Ensemble. Denn im Urlaub träumt auch der in die Gesellschaft integrierte Tourist vom lustigen Zigeunerleben.

In Moskau spielt sogar das einzige Zigeuner-Berufstheater der Welt. Die Schauspieler pflegen eine im Sowjetland vergessene Sprache und Kultur: Nur jeder zehnte der 126 000 Sowjet-Zigeuner streunt noch durch das sozialistische Vaterland — aber zehn Zigeuner sind Mitglieder des sowjetischen Schriftstellerverbandes: Nur die Sowjet-Union hat die Zigeuner — nach den Verfolgungen der Stalinzeit — weitgehend absorbiert.

Die Sowjet-Union leistet es sich sogar, Ausländern den Häuptling Afitsch Michal, 81, vorzuführen, der sich in Rjasan neben seinem Steinhaus ein Zelt aufgeschlagen hat.

„Was ist schon Gutes an so einem Haus?“ murrte er für das deutschsprachige Werbeblatt „Sowjetunion heute“. „In der Nacht wacht man auf. kein Wind ist zu hören und kein Mond zu sehen. Für uns Zigeuner ist aber der goldglänzende Mond die Sonne.“

Dann rief ihn sein Enkelkind an den Fernsehapparat. „Wenn ich auf den Bildschirm schaue“, meditierte der pensionierte Zigeunerkönig. „träumt mir, ich zöge wieder durch die Weiten“.

Nur die Tschechen haben keinen Anlaß, ihre Zigeuner-Reservation in der Ostslowakei für den Tourismus zu erschließen. Die Wanderer hausen hier — bis auf zehn Prozent, die als „halbwegs zivilisiert“ gelten — in erbärmlichen Verhältnissen. 1958 ordnete die Prager Regierung „zur Abschaffung des vagabundierenden Lebens“ an, alle Zigeuner hätten einen festen Wohnsitz zu nehmen und ihre Kinder zur Schule zu schicken.

Heute steht nur jeder zweite arbeitsfähige Zigeuner der Tschechoslowakei in einem Arbeitsverhältnis. 37 Prozent ihrer schulpflichtigen Kinder bleiben dem Unterricht fern. Die meisten ostslowakischen Zigeuner leben in Hütten oder Erdlöchern ohne Wasser, Gas. Strom, Toilette. Bis zu 20 Menschen bewohnen gemeinsam einen Raum von oft nur drei mal vier Metern voller Unrat und Ratten. Acht bis zehn Kinder schlafen in einem Bett. An den Wänden aber hängen Bilder der Jungfrau Maria neben verglasten Ehrenurkunden für Sammeln von Schrott.

Im Bezirk Kaschau entbanden von 8265 Zigeuner-Müttern nur 475 in einer Klinik; nur jede zweite von ihnen war verheiratet, jede zehnte stand in einem Arbeitsverhältnis. Die 475 führten sich in der Klinik „ungewöhnlich undiszipliniert auf: Viele rauchten selbst während der Geburt, einige flüchteten am Tag nach der Niederkunft — ohne Kind.

Das berichtete im Oktober eine slowakische Untersuchungskommission dem Nationalrat in Preßburg. Sie stellte fest: Jedes zweite Vergehen gegen die Moral und jedes fünfte Gewaltverbrechen begehen Zigeuner.

Kerngesunde Zigeuner ruinieren absichtlich ihre Gesundheit und üben Selbstverstümmelung so berichtete Radio Bratislava — um der Arbeitspflicht zu entgehen Im Distrikt von Mikulásovice ließen zehn Zigeuner ihre Beine „verfaulen“, um krank geschrieben zu werden.

An den Zigeunern scheiterten auch die roten Schulmeister: Jeder zweite Zigeuner unter 25 Jahren kann weder lesen noch schreiben. Bei einer Untersuchung des Regionalen Instituts für Volkshygiene konnte jede zweite Test-Familie die Zeit nicht nach der Uhr bestimmen — es fehlte der Sinn für die Zeit- und Raum-Orientierung.

Elf von zwölf Zigeuner-Müttern kennen nicht das Datum der Geburt ihrer Kinder. Und eine wußte nicht einmal genau, wieviel Kinder sie hat.

(Spürnase: H. Lummer)

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Illner-Talk: Roma-Freizügigkeit außer Diskussion

geschrieben von PI am in Altmedien,Asyl-Irrsinn,Bunte Republik,Zigeuner | 130 Kommentare

[26]Wer das Ausmaß des Niedergangs der politischen Diskussions- und Problemlösungsfähigkeit in Deutschland ermessen möchte, war gestern bei Maybrit Illner aufs Vortrefflichste mit Anschauungsmaterial versorgt. Zu der Fragestellung „Kommen jetzt die Armen aus Osteuropa?“ [27] versammelten sich die GrünIn Renate Künast, CSU-General Söder, SPD-Bezirksbürgermeister Buschkowsky, der Polizei-Gewerkschaftler Rainer Wendt sowie eine Sintiza zu einer Schwafelrunde. Wären die Amtsvorgänger all dieser Personen vor 20 Jahren in einer solchen Diskussion aufeinander getroffen, wären ganz sicher richtig die Fetzen geflogen. Und gestern?

Jedem war das Problem bewusst. Alle waren sich einig, dass es letztlich vor allem ein Roma-Problem ist und dass das Schlupfloch Scheinselbständigkeiten sind (zum Teil wohl bis zu 400 in einem einzigen Gebäude!), mit denen diese Menschen zu hunderttausenden nach Deutschland einsickern. Auch schien allen klar zu sein, dass das Problem nicht kleiner wird, wenn in neun Monaten für Rumänen und Bulgaren bei uns die volle Arbeitnehmerfreizügigkeit gilt.

Und welche Lösungsansätze diskutierte man? Im Grunde stimmten alle überein, dass man diese Menschen gewähren lassen müsse. Niemand stellte ernsthaft die Frage, wie sich die Prekariat-Einwanderung zum Teil (laut Buschkowsky) „direkt von Müllkippen herunter in unsere Innenstädte“ verhindern ließe. Dabei waren die versammelten System- und Blockflöten sogar mal kurz nah dran an der Problemlösung: Die Balkanländer haben in den letzten 15 Jahren definitiv ihre vertraglichen Zusicherungen zur Integration der Zigeuner nicht eingehalten. Immerhin war man sich dann über finanzielle Sanktionen einig, die da gegen die Länder verhängt werden könnten. Dass man aber einmal seinerseits als Deutscher einen Vertrag aussetzen könnte, bis dessen Voraussetzungen gegeben sind, soweit reichte die Phantasie dann doch nicht.

Weitgehend unbeachtet durfte dann noch eine junge deutsche Sintiza ein paar Lügen durch Weglassen zum Thema Sarkozys Zigeuner-Politik absondern. Zigeuner hätten aus berechtigter Empörung „ein paar Scheiben eingeworfen“ – in Wahrheit stürmten sie ein Polizeirevier – was Landfriedensbruch bedeutet.

Was würde denn in Europa wirklich passieren, wenn die gefühlt chronisch eidbrüchigen deutschen Abgeordneten wirklich einmal versuchen würden, ohne Umwege die Interessen des Deutschen Volkes zu vertreten, was ihre Aufgabe ist? Markus Söder hat in der Runde immerhin ein paar mal vorsichtig anklingen lassen, dass er sich auch und vielleicht noch mehr den fleißigen Alteingesessenen in Deutschland verpflichtet fühlt, die den ganzen Einwanderungs-Irrsinn bezahlen müssen.

Man kann nicht Politik allein auf der Basis der Europa-Ideologie machen, die sich längst zu einem Kerker insbesondere der autochthonen Völker entwickelt. Genauso wie man die Bedeutung unterschiedlicher Mentalitäten bei der Einführung einer gemeinsamen Währung völlig unterschätzt hat, ist bezüglich der Freizügigkeit der EU-Bürger die Armutsgrenze zu Osteuropa nicht richtig verstanden worden. Hier muss dringend nachgebessert werden, etwa indem man in den ersten fünf Jahren des Aufenthalts in einem anderen EU-Land generell den Bezug von Sozialhilfe ausschließt und bei ausländischer Scheinselbständigkeit genauso streng hinsieht, wie man das bei Deutschen tut. Tatsächlich schleichen sich im Moment aber mit einfachsten Tricks hunderttausende vor allem „Rotationseuropäer“ in unseren überschuldeten Städten in die Sozialsysteme. Übrigens war es auch innerhalb der „alten“ EU noch vor 15 Jahren selbstverständlich, dass in Frankreich die Aufenthaltserlaubnis für einen Deutschen nur so lange verlängert wurde, wie er ausreichend Arbeit nachweisen konnte. Wo soll da auch das Problem sein?

Und nicht zu vergessen: Selbst wenn der Bund den Städten unter die Arme greifen würde, um diese bildungsferne Einwanderungswelle zu integrieren, wie es die Illner-Blockflöten-Gruppe forderte: Ändert das etwas daran, dass unser Schulsystem dort kollabiert und die Zukunftschancen unserer eigenen Kinder in Rauch aufgehen, weil der Schulbetrieb für sie keine Zeit mehr hat und der Unterricht nicht voran kommt?

Aber das war den um ihre gutmenschliche Reputation besorgten Diskutanten von Illners Schwafelrunde dann doch zu viel des funktionalen Denkens – schließlich hätte man sich dann mit dem bösen A-Wort (Abschiebung) beschäftigen müssen. Warum man im übrigen eine alteingesessene jung-dynamische Zigeunerin ohne Bezug zu den Roma-Einwanderern in die Runde aufnahm, nicht aber die betroffene Duisburgerin Sabine Keßler, die nur am Rande zu Wort kam, bleibt das Geheimnis der staatlichen Meinungs-Designer vom ZDF.

Fakt ist: Die politische Diskussion in Deutschland in ihrer heutigen Form ist völlig überflüssig und dient nur noch der Selbstbestätigung der Funktionseliten. Es ist etwa, als wenn ich darüber diskutiere, ob ich mit dem Schwert oder dem Strang hingerichtet werden will, statt zu fragen, wie ich überleben kann.

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Beratzhausens Zigeuner-Bürgermeister Meier

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik,Zigeuner | 78 Kommentare

[28]In der Mittelbayerischen steht ein [29] Artikel über die Probleme bei der Zigeuner-Zuwanderung, was die Gemeinden in der Nähe von Regensburg angeht. Wie überall jammern die Bürgermeister, aber worüber jammern sie? Kommt einem dieser charakterlich verkorksten Ortspolitiker die Forderung über die Lippen, man möge endlich alle Armutseinwanderer nach Hause schicken und die Gesetze so ändern, daß sie uns nicht bescheissen können? Nie und nimmer!

Als erstes fiel den Landräten und Bürgermeistern ein Runder Tisch ein, der bereits zweimal getagt hat. Und was fiel dem Runden Tisch ein? Man will einen Sprachmittlerpool schaffen, zu Deutsch, man beschäftigt jetzt bulgarische und rumänische Dolmetscher. Die kommen dann ins Rathaus, wenn die Zigeunerfamilie dort was will und es auf Deutsch nicht sagen kann. Außerdem übersetzen die Dolmetscher eine Reihe von Flugblättern mit Informationen für Zuwanderer. Und wie die Alten so können die Jungen natürlich auch kein Deutsch:

Gemeldet sind derzeit 104 bulgarische Zuwanderer unter 16 Jahren, beziehungsweise 95 aus Rumänien. Dazu kommen Kinder aus Asylbewerberfamilien, vor allem aus Tschetschenien, Georgien und Aserbaidschan. Wie Schulamtsleiter Heribert Stautner bei der Bürgermeisterkonferenz erklärte, gebe es in Wörth, Neutraubling und Hemau in diesem Schuljahr insgesamt sechs Übergangsklassen für solche Kinder. Eines der größten Probleme ist dabei der Transport zur Schule über weite Strecken.

Bereicherung allüberall. Nochmals! Keiner dieser Hampelmänner getraut sich, ein klares Wort an die höhere Politik zu richten! Man zahlt und zahlt und zahlt auf Kosten der Einheimischen, die absolut nichts von dieser Invasion haben, nur Ärger, Dreck und Kriminalität. Den Vogel schießt aber der Beratzhausener Bürgermeister Konrad Meier (CSU) ab:

Der Beratzhausener Bürgermeister Konrad Meier schilderte ein anderes Problem. Er habe wiederholt beobachtet, dass solche Familien sich vom Landratsamt zum Beispiel Kindergeld holen. „Zwei Tage später sind die dann weg. Und das bekommen die Menschen am Land mit.“

Dies gelte sicherlich nicht für alle Zuwanderer, aber es komme immer wieder vor. Das Problem sei, dass sich dadurch in der einheimischen Bevölkerung eine ablehnende Haltung aufbaue. „Wir müssen dafür sorgen, dass die Akzeptanz nicht verloren geht, sonst spielen wir Kräften in der Gesellschaft in die Hände, die nur auf so etwas warten“, erklärte Meier.

Im Klartext: die Zigeuener sollen uns weiter betrügen und bescheißen, Hauptsache, keiner kriegt es mit und vertreibt solche CDU-Charakterlumpen wie diesen Bürgermeister endlich aus dem Amt!

Kontakt:

Konrad Meier
Erster Bürgermeister Beratzhausen
Lkr. Regensburg, Oberpfalz
Telefon: 09493-9400-20
E-Mail: konrad.meier@markt-beratzhausen.de [30]

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ZEIT-Lügen: Wir profitieren von Zigeunern

geschrieben von kewil am in Siedlungspolitik,Zigeuner | 95 Kommentare

Immer mehr Menschen aus Bulgarien und Rumänien wandern in Deutschland ein. Für Deutschland ist das laut Professor Herbert Brücker (Foto) kein Nachteil. Im Gegenteil: Wir profitieren davon. Der Staat spart Bildungsausgaben, vor allem aber profitiert die Rentenversicherung. Das liegt an der günstigen Altersstruktur der Zuwanderer. Sie zahlen in die umlagefinanzierte Rentenversicherung ein, der Anteil der Rentenbezieher ist aber verschwindend gering. Wieviel zahlen die denn ein? Und Rentenansprüche kriegen die nach Meinung dieses ökonomischen Analphabeten und Statistikfälschers also nie, geschweige denn Sozialhilfe, HartzIV, kostenlose Medizin et cetera. Selbst in der linken ZEIT gibt kaum jemand der Kommentatoren dem Dr. mig Brücker [31] recht, aber je schlimmer die Lage wird, desto mehr müssen die gleichgeschalteten Mainstream-Medien ihre Leser anlügen!

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Duisburg: Die „Zinken“ krimineller Diebesbanden

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Siedlungspolitik,Zigeuner | 60 Kommentare

[32]Im Zuge der Bereicherungsflut aus Südosteuropa kommen in manchen Gegenden uralte Zeichen wieder zum Einsatz. Die Zinken – das sind Geheimzeichen von kriminellen Banden. Und so geht es: Kundschafter erspähen Häuser, Wohnsituation, mögliche Beute und mögliche Gegenwehr. Die Ergebnisse werden symbolisch als kleine, unscheinbare Zeichen an den Häusern angebracht, meist aufgemalt oder eingeritzt. Die Kriminellen wissen dann, ob es etwas zu erbeuten oder zu erbetteln gibt und welche Technik man anwenden muss, um es zu bekommen.

(Von Marsianer)

Hier [33] alte Gaunerzinken nach Wikipedia und hier [34] gibt es neuere Zeichen zu sehen. Ein Download einer Liste mit Zinken ist hier [35] erhältlich. PI erreichte die Zuschrift eines Lesers, der ähnliche Zeichen in Duisburg -Homberg ausgemacht hat. Die Bewohner haben Zettel zur Warnung an Straßenkreuzungen und öffentlichen Plätzen an Bäumen [36] (Foto oben) oder Ampelmasten gut sichtbar angebracht und die Polizei in Kenntnis gesetzt.

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Bischof fordert mehr Gastfreundschaft für Roma

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Katholische Kirche,Zigeuner | 151 Kommentare

[37]Das Land sollte gastfreundlicher für zuwandernde Roma sein. Das fordert der Hildesheimer Bischof Norbert Trelle (Foto). Die Bundesrepublik sei in den vergangenen Jahren trotz mancher Rückschläge offener für Migranten geworden, so der Vorsitzende der Migrationskommission der Deutschen Bischofskonferenz. Es wäre wünschenswert, dass sich diese Offenheit auch auf die Roma erstrecken würde, so Trelle.

Für die in Bulgarien und Rumänien stark diskriminierten Sinti und Roma sei Auswanderung „oft die einzige, nicht selten trügerische Hoffnung“, betont er. Durch die Berichterstattung der Medien sei dabei der falsche Eindruck entstanden, „es handele sich um ein Massenphänomen in ganz Deutschland“.

Der Bischof verwies auf das jüngst von seiner Kommission vorgelegte Positionspapier „Chancen zur sozialen Teilhabe der Roma“. Es enthalte klare Aufforderungen sowohl an die deutsche Politik als auch an die gesamte EU-Staatengemeinschaft und verteidige die Freizügigkeit der Roma in Europa. Diese Freizügigkeit dürfe nicht „wegen einiger, punktuell auch großer Probleme leichtfertig infrage gestellt werden“, unterstrich der Bischof.

(Quelle: Radio Vatikan [38])

Kontakt:

Bistum Hildesheim
Bischof Norbert Trelle
Domhof 25
31134 Hildesheim
Tel. (05121) 307-130
Fax (05121) 307-150
bischofshaus@bistum-hildesheim.de [39]

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Müllkippe Marxloh: Zukunftsweisend?

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Siedlungspolitik,Video,Zigeuner | 218 Kommentare

marxloh2 [40]Multikriminalität, Müll, Dreck, Gestank – Duisburg Marxloh kann man als uneingeschränkt verloren an den Mutikultiwahn ansehen. Es ist ein herausragendes Beispiel dafür, wie Deutschland sich, dank der verantwortungs- und zügellosen Zuwanderungspolitik wandelt. Deutsche, die es sich irgendwie leisten können, ziehen weg und mit ihnen die letzten Bestrebungen diese verheerende Entwicklung noch umzukehren. Sogar hier geborene und integrierte Ausländer wollen nur noch eines: weg aus Marxloh. Denn es sind nicht mehr nur einzelne Hot-Spots, die gefährlich oder heruntergekommen sind. Ganze Straßenzüge versinken im Müll der zugezogenen Zigeuner. Schimmel, Verfall, Ratten und dazu Lärm, Gestank und Gewalt. Marxloh ein deutsches Township.

(L.S.Gabriel)

Schon lange verkommt der Stadtteil, die Geschäfte fest in türkischer Hand, die Sprache kaum noch Deutsch, das Gesetz nur eine Möglichkeit, nicht zwingend. Den endgültigen Todesstoß aber versetze ihm die EU, mit der im Januar 2014 beschlossenen Arbeitnehmerfreizügigkeit [41] für Bulgarien und Rumänien. Seither strömen die Zigeuner in Massen nach Deutschland und mit ihnen ihr Lebensstil.

Die Kontrolle im Stadtteil haben im Prinzip drei libanesische Clans [42], die unseren Rechtsstaat für nicht mehr als einen Vorschlag halten. Recht und Gesetz gelten für sie nicht, sie führen Krieg untereinander aber vor allem gegen unsere Gesellschaft. Die Behörden scheinen längst kapituliert zu haben. Drogen, Menschenhandel, Raub und Erpressung ist ihr Geschäft.

Die Zigeuner sorgen dann für den Rest. Als das sogenannte „Fahrende Volk“ noch umherzog hatte eine Gesellschaft zumindest die Chance hinter ihm aufzuräumen. Jetzt ziehen sie bestenfalls noch von einem komplett durch Unrat zerstörten Gebäude in ein anderes, bis dieses auch unbewohnbar ist. Die Behörden fühlen sich dabei aber nicht einmal für die Rattenplage, die über kurz oder lang auch für Krankheiten und Seuchen sorgen wird, zuständig. Für die Stadt haben sich die Besitzer, oder die Bewohner der Immobilien selbst um die Viecher zu kümmern. Auch gegen die mehr als 80 wilden Müllkippen im Stadtteil fühlt sich niemand wirklich zuständig. Schließlich entsteht ja für jede aufgeräumte sofort mindestens wieder eine neue, irgendwo in einem Hinterhof oder auch mitten auf einer Straßenkreuzung.

Vor rund einem Jahr kam die Kanzlerin in Marxloh vorbei, man hatte ihr auch (wohl wie regimebefohlen) adrett gekleidete und gut frisierte Bürger an den Straßenrand gestellt, die mit ihr fröhlich in die Kamera lächeln durften. Die Zigeuner wurden derweil zu einem Volksfest gekarrt und die sonst eher verhaltene Straßenreinigung hatte davor tagelang aufgeräumt. Ein Potemkinsches Dorf zur Volksverblödung, unterstützt durch die Medien. Sie grinste, schüttelte Hände sprach ein paar hohle Worte und rauschte wieder ab.

merkel_marxloh [43]

Marxloh versinkt weiter im Dreck. Wer dort eine Immobilie hat sitzt, auch wenn er sie ordentlich instand hält, auf einem Loch ohne Boden, denn sie verliert stetig an Wert. Aber die meisten lassen ihre Häuser ohnehin verkommen, Mieter haben sie dennoch, deren Wohnkosten werden schließlich über das Jobcenter vom Steuerzahler beglichen, der ja sowieso das ganze Dasein der Zigeunerbanden finanziert.

Eine Umkehr dieser Zustände ist nicht zu erwarten. Im Gegenteil, viel wahrscheinlicher ist es, dass schon bald viele Städte Deutschlands dem Beispiel Duisburg-Marxloh folgen und so oder ähnlich aussehen werden. Ob es nun Zigeuner und ihre Müllfolklore, Afrikaner und die Drogenfacharbeit oder moslemische Macheteningenieure sind macht kaum noch einen Unterschied. Deutschland verkommt zu einem Einwanderungsslum.

Hier eine Spiegel-TV-Reportage zum Thema Marxloh:

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Essen: Sachleistungen statt Geld für Zigeuner

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Finanzen/Steuern,Sozialhilfebetrug,Zigeuner | 57 Kommentare

[44]Die Stadt Essen will jetzt Ernst machen mit dem Schutz vor unkontrollierter Armutseinwanderung und findet ungewohnt deutliche Worte. Dies berichtet die WAZ [45] heute auf ihrer Lokalseite.

(Von Marsianer)

Im Wortlaut heißt es dort:

Sie kommen früher, dafür gehen sie später: In jedem der vergangenen drei Jahre musste die Stadt rund 100 bis 150 Roma mehr unterbringen, die aus Serbien und Mazedonien nach Essen reisten. (…) Klopften die ersten Zuzügler in den vergangenen Jahren frühestens im Oktober an, stehen sie nach Angaben der Stadt bereits jetzt schon wieder auf der Matte. „Hohe Anreize“, sagt Sozialdezernent Peter Renzel, „sind der Grund, warum sie sich auf den Weg machen.“ (…) Fakt ist: Seitdem das Bundesverfassungsgericht die auszuzahlenden Gelder nach dem Asylbewerberleistungsgesetz deutlich angehoben hat, stieg die Zahl der Roma aus Serbien und Mazedonien auch in Essen merklich, obwohl die Familien keinerlei Chance auf ein erfolgreiches Asylverfahren haben. Wenn dieser finanzielle Anreiz wegfalle – das sagen laut Renzel selbst Roma-Vertreter in Serbien – dann werde sich der Strom der Zuwanderer, die inzwischen als Wirtschaftsflüchtlinge bezeichnet werden, deutlich minimieren.

Ebenfalls zu dem bundesweit einmaligen neuen Konzept gehört die Unterbringung in eine Groß-Einrichtung, die zudem durch einen Sicherheitsdienst bewacht werden soll. Der Verein für die Überfremdung Deutschlands mit dem Tarnnamen Pro-Asyl gibt sich empört und spricht von Abschreckungspolitik. Doch Peter Renzel pariert den Vorwurf:

„Wenn wir nicht handeln, kommen jedes Jahr bis zu 150 Asylbewerber mehr.“ Und: „Die Winterflüchtlinge sind eben nicht die, die daheim in unzumutbaren Verhältnissen leben.“ Davon ist der Sozialdezernent nach Besuchen auf dem Balkan überzeugt.

Essen hat jährliche Gesamtausgaben in Höhe von rund 15 Millionen Euro für stadtweit 2400 Asylbewerber in Heimen und Wohnungen. Eine offiziell eingerichtete Schuldenuhr [46] weist auf die hohe Verschuldung der Stadt hin. Der Zuwachs der Schulden beträgt über 17.000 Euro – pro Stunde! 75.614.000,00 Euro beträgt die jährliche Zinsbelastung der Stadt!

(Foto oben l.: Essens Sozialdezernent Peter Renzel)

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