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Demo gegen Luxushotel-Asyl: Ausnahmezustand in Remscheid

Von MANFRED ROUHS | Bei Teilen der politischen Klasse und der Medienschaffenden in Deutschland liegen die Nerven offenbar blank, sobald politisch nonkonforme Bürger gegen den Asylmissbrauch und dessen Symbole auf die Straße gehen. So waren die einschlägigen Reaktionen auf den Bürgerprotest von PRO Remscheid und verschiedenen regionalen Bürgerinitiativen im Bergischen Land gegen das neue Asylzentrum im Remscheider Dorint-Hotel alles andere als souverän.

Von dieser Einrichtung aus werden viele tausend Afrikaner und Araber kreuz und quer durch den Westen Deutschlands disponiert. Die logistische Bedeutung der Einrichtung überwiegt den symbolischen Aspekt der Unterbringung in einem Haus, das zuvor als Dorint-Hotel einen gewissen Luxus bot, den sich nicht jedermann im eigenen Land leisten kann oder will.

Tagelang trommelten insbesondere die regionalen öffentlich-rechtlichen Medien [1] für eine Gegenkundgebung, deren Hauptredner der Remscheider Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD) war. Die geballte Kraft des aus unseren Zwangsgebühren finanzierten Propaganda-Apparates sowie der Altparteien und der einschlägigen Initiativen „gegen rechts“ vermochte es schließlich, sage und schreibe 360 Menschen aus der gesamten Region zu mobilisieren.

Bemerkenswert sachlich war ein dazu von der „Bild“-Zeitung veröffentlichter Artikel [2], dessen Autor auf Polemiken und die üblichen pauschalen Beschimpfungen und Verdächtigungen verzichtete und nüchtern den Hergang der Ereignisse protokolierte. Der WDR dagegen wetterte tagelang gegen die Demonstranten und ihre betont sachlich gehaltenen Reden, die frei von Pauschalurteilen und durchaus im Konsens mit weiten Teilen der Bevölkerung die Unmöglichkeit skizzierten, das Problem der globalen Armut auf deutschem Boden über deutsche Sozialleistungen in den Griff zu bekommen.

Öffentliche Debatten anstoßen und deren Themen prägen können wir nur, wenn wir uns der Öffentlichkeit stellen: Bilden wir Bündnisse seriöser regionaler Kräfte! Tragen wir den Bürgerprotest auf die Straße!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [3], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [4] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [5] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [6] per Streaming und stellt politische Aufkleber [7] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Brandstiftung in Flüchtlingsunterkunft bei Soest

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | 64 Kommentare
In der Flüchtlingsunterkunft Möhnesee-Echtrop ist am Freitagabend ein größerer Brand ausgebrochen. Mehrere Zimmer standen in Flammen. Ein türkischer Bewohner soll die Unterkunft angezündet haben.

„Die Grasfackel, die ein schlechtes Haus verbrennt, zündet auch ein gutes Haus an“, sagt ein altes afrikanisches Sprichwort. [8]

Dass diese Weisheit nicht nur in Afrika gilt, sondern auch in Deutschland, zeigt das Legen eines Brandes in einer Flüchtlingsunterkunft in Möhnesee im Kreis Soest. Zwei „Bewohner“ hatten sich dort mutmaßlich gestritten und einer der beiden hatte daraufhin die beiden Zimmer seines Nachbarn in Brand gesteckt.

Mehrere Zeitungen, hier die FAZ [9], berichten unter Bezug auf dpa:

Ein […] Bewohner der Unterkunft stehe unter Verdacht, das Feuer vorsätzlich gelegt zu haben. Er hatte sich zuvor mutmaßlich mit einem Bewohner der betroffenen Zimmer gestritten, so ein Sprecher der Polizei. Die Polizisten nahmen den 25-Jährigen demnach auf dem Gelände vorläufig fest. Gegen ihn wird nun laut Mitteilung wegen des Verdachts der schweren Brandstiftung ermittelt.

Der 25 Jahre alte Verletzte wurde vor Ort ärztlich versorgt, wie es hieß. Die beiden Zimmer standen laut Polizei in Vollbrand und sind nicht mehr bewohnbar. 

Um Missverständnissen vorzubeugen: Es war kein Afrikaner, der hier ein schlechtes oder ein gutes Haus bzw. Zimmer verbrannte, das tun auch andere Nationalitäten. dpa und die FAZ nennen sie in diesem Fall nicht; laut Polizeibericht [10] war es ein Türke.

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„Fürchtet euch nicht!“ – für die Kirchen nur leeres Gerede

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Umvolkung | 78 Kommentare
Wenn uns die Pfarrer und Priester wie der frühere EKD-Ratsvorsitzender Heinrich Bedford-Strohm (Foto) am Heiligen Abend wieder vom „Fürchtet euch nicht!“ erzählen, sollten wir daran denken: Unsere Furcht ist diesen Pfarrern und Priestern in Wahrheit völlig gleichgültig.

Von ROLAND | An Weihnachten werden unsere Pfarrer und Priester wieder verkünden: „Fürchtet euch nicht!“. Dass wir uns in Deutschland aber heutzutage fürchten, ist vor allem den beiden großen Kirchen geschuldet, die die staatliche Umvolkungspolitik mit ihrer Infrastruktur und ihrem Personal unterstützen: Ohne die Millionen mit kirchlicher Hilfe aus Nahost und Afrika eingeschleppten Leute hätten wir in Deutschland heute deutlich weniger zu fürchten.

Würden die Kirchen dem Staat nicht ihre Infrastruktur und zahllose unbezahlte „Ehrenamtliche“ zur Verfügung stellen, wäre die staatliche Umvolkungspolitik weder organisatorisch noch finanziell umsetzbar. Der Staat braucht daher zwingend die Kollaboration der Kirchen, um die Millionen Araber und Afrikaner, die seit Jahren in unser Land einmarschieren, zu beherbergen, zu verköstigen und ärztlich zu versorgen. Es sind kirchliche Betreiber wie Caritas und Diakonie, die Studenten und Senioren aus ihren Heimen werfen, weil diese kirchlichen Wirtschaftsunternehmen mit der Vollversorgung importierter Marokkaner und Somalier auf Kosten des Steuerzahlers mehr Profit machen als mit deutschen Alten und Studenten. Es sind die Kirchen, die mit Hilfe religiös verbrämter Propaganda Menschen dazu bewegen, ihre Arbeitskraft kostenlos zur Verfügung zu stellen, damit die staatliche Umvolkungspolitik möglichst billig abzuwickeln ist.

Zwar sind es der Staat und unsere verräterische politische Elite, die die Umvolkung und Islamisierung unseres Landes in ihren ideologisierten Köpfen erdenken. Aber es sind vor allem die beiden großen Kirchen, die diese Politik in die eigentliche Tat umsetzen. Dass die Kirchen sich dabei aufgrund der Massenansiedlung von Moslems insbesondere an den Christen in Deutschland versündigen, wird in den Funktionärskreisen von EKD und katholischer Kirche nicht einmal diskutiert: Geld stinkt nicht. Vor dem Hintergrund dieser wesentlichen Tatbeteiligung im Bewusstsein der mit der Umvolkung einhergehenden Gefahrenlage für die indigene christliche Bevölkerung in Deutschland zählen die beiden Kirchen also ganz klar zu den Haupttätergruppen dieses großen politischen Verbrechens.

Wir sollten uns daher an Heiligabend von unseren evangelischen Pfarrern und katholischen Priestern nichts vormachen lassen: Dort am Altar wird man auch dieses Jahr nur ein scheinheiliges Theater aufführen. Man wird uns großartig vom „Fürchtet euch nicht!“ erzählen, aber schon eine Woche später werden genau die gleichen Pfarrer und Priester ihr Geld für den Jahresabschlussbericht zählen, wieviel in ihrer Gemeinde mit dem Importgeschäft islamischer junger Männer aus Nahost und Afrika wieder kassiert wurde.

Ob diese mit Beihilfe der Kirchen importierten Männer dann bei uns Frauen vergewaltigen, Polizisten zusammenschlagen, „Juden ins Gas!“ grölen, Menschen wahllos mit Messern abstechen, unsere Schulen kaputt machen und die Ausrufung des Kalifats verlangen – all das wird diesen Pfarrern und Priestern völlig egal sein. Da waschen sie sich wie einst Pontius Pilatus ihre Hände in Unschuld. Hauptsache, es klingelt Geld in der Kirchenkasse.

Deshalb möchten diese Pfarrer und Priester auch mit unserer Furcht vor ihren islamischen Importmännern nicht belästigt werden: Solche Furcht stört sie nur in ihrem vermeintlich unschuldigen Gewissen. Wenn wir diesen Pfarrern und Priestern, die uns an Weihnachten mit ihrem „Fürchtet euch nicht!“ besäuseln, nämlich von unserer eigenen Furcht erzählen, dass wir uns aus Furcht vor diesen eingeschleppten Leuten abends nicht mehr auf die Straße wagen, oder von der Furcht unserer Kinder, die an den Schulen von den Kindern dieser importierten Leute als „Kartoffeln“ verspottet, gemobbt und geschlagen werden, dann stoßen wir nur auf taube Ohren. Von dieser alltäglichen Furcht, die wir aufgrund der kirchlichen Tatbeteiligung an der Umvolkungspolitik in unserem eigenen Leben erfahren, wollen unsere Pfarrer und Priester nichts hören.

Denken wir also daran, wenn die Pfarrer und Priester uns am Heiligen Abend wieder vom „Fürchtet euch nicht!“ erzählen: Unsere Furcht ist diesen Pfarrern und Priestern in Wahrheit völlig gleichgültig. Auch im nächsten Jahr werden die Kirchen wieder über Leichen gehen und am Jahresende ihr Geld zählen. „Fürchtet euch nicht“ – diese drei Worte sind für die Kirchen nur leeres Gerede.

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Irrenhaus Deutschland: Abgelehnte Bewerber beantragen immer wieder neu Asyl

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Asylirrsinn,Balkan,Bunte Republik,Deutschland,Migration,Multikulti | 47 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Wer als Araber, Türke oder Afrikaner ohne Feststellung seiner Identität in Deutschland einen Asylantrag stellt, hat meist eine jahrelange Bleibeperspektive, weil die Behörden nicht wissen, wohin sie ihn abschieben sollen. Muss er irgendwann doch ausreisen, kann er jederzeit unter anderem Namen einen neuen Antrag stellen. Zahlen zu dieser Form des Asylmissbrauchs gibt es nicht, weil er komplett im Verborgenen stattfindet.

Anders sieht es aus bei Asylanträgen von Osteuropäern, die gültige Identitätspapiere vorlegen und unter ihrem Klarnamen irgendwann in ihr tatsächliches Herkunftsland abgeschoben werden. Sie nutzen die Möglichkeit eines „Folgeantrags“ und reisen ganz offiziell einfach immer wieder neu nach Deutschland ein, um Sozialleistungen zu beanspruchen. Das berichtet der „Tagesspiegel“ [11] hinter der Bezahlschranke.

Die Zeitung sprach mit Mitarbeitern der Berliner Ausländerbehörde, die Abenteuerliches berichten können. Demnach reisen viele Osteuropäer jeweils im Frühjahr „mit Geld im Gepäck zurück in die Heimat, den Winter verbringen sie dann wieder in Deutschland“. Sie legen ihre regulären Papiere vor und verschleiern nichts: „Manch einer hat hier schon sieben oder acht Anträge gestellt.“

Das Irrenhaus Deutschland lädt ganz offiziell zur Selbstbedienung ein. Viele der Wiederholungstäter stammen aus Moldau, Nord-Mazedonien, Albanien, Kosovo, Bosnien-Herzegowina und Serbien – Länder mit einer Anerkennungsquote bei den Asylanträgen unter einem Prozent. Von den rund 13.000 Asylanträgen, die im laufenden Jahr bis Ende September allein von Personen aus diesen sechs Ländern gestellt wurden, waren etwa 7000 „Folgeanträge“, also mehr als die Hälfte. Die Mitarbeiter deutscher Ausländerbehörden wissen genau, dass es dabei nicht um Fälle einer politischen Verfolgung geht, sondern schlicht um die Abzocke sozialer Leistungen.

„Ganze Familien aus diesen Ländern pendeln so jährlich zwischen ihrer Heimat und einer deutschen Asylunterkunft“, sagt dem Bericht zufolge eine Mitarbeiterin einer niedersächsischen Behörde. Selbst der CDU-Innenpolitiker Alexander Throm, der für das deutsche Asylchaos mitverantwortlich ist, muss eingestehen: „Das deutsche Asylrecht wird von viel zu vielen als Eingangstor in unser Sozialsystem missbraucht, die keinen einzigen Fluchtgrund haben.“

Rechtslage ist, dass jedermann unbegrenzt oft in Deutschland einen Asylantrag stellen kann. Diese Rechtslage haben CDU, CSU, SPD, FDP und Grüne gemeinsam zu verantworten, mit Zustimmung der Linken.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [3], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [4] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [5] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [6] per Streaming und stellt politische Aufkleber [7] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Palästina – das Land, das es nie gab

geschrieben von PI am in Israel | 115 Kommentare
Bis heute ist Israel das asiatische Tor zum afrikanischen Kontinent.

Von JONNY CHILL | Die meisten Erklärungsversuche über den Status des Landes Israel oder der Region Palästina und der Rechte der dort ansässigen Araber beginnen im Jahr 1946. Dies ist ungefähr 30 Jahre nach den relevanten Ereignissen, die zur Entstehung des Staates Israel in dieser Form geführt haben.

Doch beginnen wir etwas früher.

Vor ca. 70.000 Jahren begann sich der Homo sapiens mit dem Homo neanderthalensis zu paaren. Deshalb haben auch heute noch alle Menschen auf dem Planeten ca. ein bis zwei Prozent Neandertaler-DNA. Alle, bis auf die ursprünglichen Schwarz-Afrikaner! Die genetische Grenze zwischen dem afrikanischen Homo Sapiens-Purus und dem Homo Sapiens Neanderthalensis-mixtus liegt bei Israel!*

Und das ist nicht gerade zufällig. Denn bis heute ist Israel das asiatische Tor zum afrikanischen Kontinent. Wer auf dem Landweg nach Afrika möchte, muss durch Israel.

Die militärische und ökonomische Relevanz dieser Region war schon immer so groß, dass fast jedes relevante Imperium der Geschichte sich diese sicherte. In der Antike wurde das heutige Israel von dem ägyptischen, assyrischen, babylonischen, persischen, hellenischen und schlussendlich römischen Imperium verwaltet. Im Mittelalter ging der Besitz vom byzantinischen Imperium zum islamischen Kalifat über, das es an die Kreuzritter verlor, die es wiederum an das osmanische Imperium verloren.

Die Ägypter nannten diese Region Peleset, die Griechen Palaistine oder Philistia nach den, aus der Bibel bekannten, Philistern, die an den Küsten dieser Region siedelten, während im Rest der Region über ein Dutzend anderer Stämme lebten. Die ursprünglichen Philister waren noch nicht einmal Semiten, sondern Ägäer.

Und in all dieser Zeit gab es niemals ein Land mit dem Namen Palästina. Der Name Palästina und all seine Abwandlungen waren schon immer der Name für eine geographische Region, wie zum Beispiel in Deutschland die Rhön.

Wer allerdings bereits zu Zeiten Ramses I. in dieser Region lebte, waren die 12 Stämme Israels. Und zwar schon ca. 2500 Jahre bevor ein medinischer Kaufmann auf die Idee kam, das Alte Testament mit persönlichen Wünschen und Vorlieben anzureichern, um eine neue Religion zu gründen.

Der Erste Weltkrieg war auch das Ende der imperialen Ära. Es zerbrachen nicht nur das Deutsche Reich, das Russische Kaiserreich und Österreich-Ungarn, sondern auch das Osmanische Reich. Ohne definierte Ländergrenzen mussten riesige Gebiete bestimmten Völkern zugewiesen und rechtlich verwaltet werden. Darüber wurde im Völkerbund, dem rechtlichen Vorgänger der UN, abgestimmt.

Der Libanon war zum Beispiel unter dem Mandat des Völkerbundes und der Verwaltung durch Frankreich, bis zur Selbstverwaltung und Unabhängigkeit.

Transjordanien und die Region Palästina standen unter britischer Verwaltung. Jordanien war besiedelt durch die Haschemiten und Beduinen, die Region Palästina wurde ebenfalls britisch verwaltet, bis das jüdische Volk dort die staatliche Unabhängigkeit erreicht hatte. Der israelische Staat wurde einen Tag vor dem Auslaufen des britischen Mandats am 14. Mai 1948 gegründet und durch den ersten Ministerpräsidenten Israels, David Ben-Gurion, verkündet.

Zum Fall des osmanischen Reiches lebten in der Region Palästina ca. 80.000 Juden, 60.000 Christen und 600.000 Araber. Christen und Juden waren während der Herrschaft des Osmanischen Reiches ausgewandert, da sie unter islamischer Herrschaft Dhimmis [12] waren. Ungläubige, die nicht die gleichen Rechte und den gleichen Rechtsschutz hatten wie Muslime. Als Dhimmis mussten sie zusätzlich zu den bestehenden Steuern und Abgaben die Jizya [13] zahlen, die bis zu fünf Prozent des Jahreseinkommens entsprach.

Die Briten verwalteten die Region Palästina von 1920 bis 1948. Nach Ende der Besetzung Israels durch das Osmanische Reich kehrten vermehrt Juden in ihre Heimat zurück. Mit Ende des Zweiten Weltkrieges gab es zusätzlich einen großen Zustrom aus europäischen Ländern und im Jahr 1946 lebten wieder ca. 650.000 Juden in Israel. Da es zu dieser Zeit in ländlichen Regionen noch Banditentum und andere Gefahren gab, lebten die meisten Juden in den großen Städten. Deshalb sieht man auf Karten aus dieser Zeit nur einen vermeintlich kleinen jüdischen Bevölkerungsanteil.

Kurz nachdem Großbritannien im Jahr 1947 seine militärische Präsenz in dieser Region aufgab, sahen die Muslime ihre Chance gekommen und griffen 1948 mit der „Arabischen Befreiungsarmee“ die Juden in Israel an. Diese Armee bestand aus freiwilligen Kämpfern aus Syrien, Libanon, Ägypten, Jordanien, Irak, Saudi-Arabien, Bosnien und dem Jemen. Die arabische Bevölkerung aus der Region Palästina formte Milizen, die sich dem Kampf anschlossen. Kurz nachdem Israel seine Unabhängigkeit erklärt hatte, wurde Israel nicht nur aus allen Himmelsrichtungen, sondern auch noch aus dem eigenen Land heraus angegriffen.

Obwohl ausschließlich die Tschechoslowakei gewillt war, den Israelis Waffen zu verkaufen, konnten diese den Angriff zurückschlagen und besetzten den größten Teil des Gebietes, das wir heute als Israel kennen. Das Westjordanland, oft auch West Bank genannt, war jordanisch besetztes Gebiet, der Gazastreifen war von Ägypten besetztes Land.

Beide Gebiete nannten sich noch weitere 40 Jahre lang nicht Palästina oder Palästinenser, sie erklärten weder ihre Unabhängigkeit noch formten sie Regierungen. Es waren einfach nur durch Jordanien und Ägypten besetzte Gebiete und so wurde das auf den Landkarten dieser Zeit auch ausgewiesen. Die Bevölkerung dieser Gebiete durfte allerdings nicht nach Ägypten oder Jordanien ausreisen. Sie lebten zum großen Teil in Flüchtlingslagern und waren durch die arabischen Staaten explizit als menschliche Waffen gegen die Juden gedacht.

1967, während der Suez-Krise, schnitt Ägypten Israel den Zugang über die Straße von Tiran zum Roten Meer ab. Gleichzeitig massierte Ägypten Truppen in Richtung Israel. Und so begann der Sechs-Tage-Krieg mit einem präventiven Angriff durch Israel. Trotz Bitten der israelischen Regierung, sich nicht einzumischen, beschoss Jordanien aus dem Westjordanland israelische Städte mit Artillerie. Beschönigte Militärberichte der Ägypter an die Syrer lockten diese mit in den Konflikt. Nachdem sich der Staub gelegt hatte, kontrollierte Israel den gesamten Sinai bis zum Suezkanal im Süden sowie die Golanhöhen im Norden. Obwohl Ägypten den Gazastreifen als Militärfestung ausgebaut hatte und Jordanien Truppen entsandt hatte, gab es nach dem Sechs-Tage-Krieg keinen Gazastreifen und kein Westjordanland mehr.

Israel behielt diese Gebiete als Pufferzonen für zukünftige Kriege. Eine richtige Entscheidung, wie sich nur sechs Jahre später im Jom-Kippur- oder Oktoberkrieg herausstellen sollte. Die Situation damals lässt Parallelen zur aktuellen Lage erkennen. Aufgrund eines Geheimdienstversagens sah man einen Großangriff an einem Feiertag, zu dem viele Soldaten zu Hause waren, nicht kommen. Abermals griffen Ägypten und Syrien Israel an und abermals wurden beide Staaten besiegt. Israel stand nur 100 km vor dem unverteidigten Kairo und im Norden kurz vor Damaskus.

Aufgrund des Camp-David-Abkommens, ein Friedensvertrag mit Ägypten ausgehandelt durch Jimmy Carter, gab Israel den Sinai und den Gazastreifen zwischen 1974 und 1982 schrittweise in ägyptische Verwaltung zurück. Das Westjordanland wurde 1993 aufgrund der in Washington unterzeichneten Osloer Verträge mit der PLO unter Arafat teilweise in die Verwaltung durch die PLO überstellt. Voraussetzung hierfür war die Anerkennung des Staates Israels durch die PLO und ein Gewaltverzicht durch diese. Das war der erste Zeitpunkt, zu dem es eine teilweise Selbstverwaltung der arabischen Gebiete in Israel gab. Die PLO war zu diesem Zeitpunkt aber nicht die Regierung der Palästinenser, sondern nur deren Repräsentanten im Westjordanland. 1995 unterschrieb Ägypten diese Verträge, die damit auch Gültigkeit für Gaza erlangten. Jassir Arafat war der erste, der vom Volk der Palästinenser sprach. Ein Propagandaslogan, um den Zusammenhalt der Bevölkerung zu stärken.

Zehn Jahre lang herrschte ein relativer Frieden zwischen Israel und den besetzten Gebieten und viele Araber arbeiteten in Israel ohne größere Vorkommnisse. Nach dem Tod Arafats und der Wahl der Hamas als Regierungsorganisation 2005 in Gaza, brach 2007 ein kurzer Bürgerkrieg zwischen der Fatah und der Hamas aus. Die Hamas, die das Existenzrecht Israels verneint, ging aus dem Konflikt siegreich hervor und alle Fatah-Offiziellen wurden aus Gaza entfernt. Das Westjordanland stand wie heute auch weiterhin unter PLO-Verwaltung. Seitdem gab es keine Wahlen mehr im Gazastreifen. Der Gazastreifen wurde zur Diktatur, in der die PLO kaum Mitspracherecht hat.

Seither ist Israel unter einem Dauerfeuer von Raketen, Artilleriegranaten und Terroranschlägen. Mit ruhigeren Zeiten, in denen nur einige Dutzend Angriffe im Jahr erfolgen, gefolgt von Jahren, in denen Hunderte oder gar Tausende Geschosse auf Israel abgefeuert werden.

Und so sind wir beim aktuellen Konflikt angekommen, in dem erneut ein Großangriff aus dem Gazastreifen erfolgte, teilweise unterstützt durch Angriffe aus dem Westjordanland sowie umliegenden arabischen Staaten.

Der Schlachtruf der Angreifer ist „Free Palestine“.

Es gibt aber nur Israel, die durch die Hamas kontrollierte ehemalige ägyptische Besatzungszone im Süden sowie die durch die PLO kontrollierte ehemalige jordanische Besatzungszone im Osten.

Es gab nie ein Land Palästina und nie ein Volk der Palästinenser.


*Diese Klassifikation der menschlichen Spezies gibt es in der Wissenschaft nicht und dient ausschließlich zum Verständnis.

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Heute: Tag der Opfer der Bunten Republik

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschland | 85 Kommentare

Von GEORG | Die „Bunte Republik Deutschland“ ist eine blutige Republik. Gewalt ist das Markenzeichen unseres buntistischen Staatswesens: Gewalt in erster Linie gegen indigene Deutsche, ausgeübt durch Immigranten. Wir Indigenen sind die Opfer der buntistischen Umvolkungspolitik.

Wie jedes Jahr am ersten Sonntag im Oktober wollen wir auch heute wieder dieser deutschen Opfer der Immigrantengewalt gedenken.

Dieses Gedenken ist zugleich eine Mahnung an unsere politischen Führer: Eure Umvolkungspolitik ist kein friedlicher Vorgang. Eure elitären Glückgefühle angesichts der umgevolkten Städte, in eurer Ideologensprache als „bunt“ bezeichnet, werden mit Leichen erkauft. Eure Freude über die „bunt“ durch unsere Fußgängerzonen wandelnden Afrikaner und Araber wird begleitet von den Tränen vergewaltigter indigener Frauen. Umvolkung tötet. Umvolkung schändet.

Immigrantengewalt gegen Deutsche wird aber nicht nur körperlich ausgeübt. Viel zu oft übersehen wird die seelische Gewalt: die Beleidigungen als „Kartoffeln“ und „Scheißdeutsche“, die herabwürdigenden Blicke gegenüber Frauen, die drohenden Blicke gegenüber deutschen Männern.

Auch der Rauschgifthandel, schon in den 60er Jahren eine Spezialität türkischer Gastarbeiter und seither fest in Immigrantenhand, ist eine Form von Gewalt gegen Deutsche: Es sind vor allem Deutsche, die von Immigranten zur Abhängigkeit von Rauschgiften verführt werden. Auch diese Menschen sind letztlich Opfer der „Bunten Republik Deutschland“.

Sagen wir es einmal ganz deutlich: Ohne die sogenannten „Immigranten“ aus dem Orient und Afrika wäre Deutschland auch heute noch ein sicheres und friedliches Land.

Sagen wir auch genauso deutlich, wer die Verantwortung für die gegenwärtigen Zustände trägt: Die Umvolkungsfanatiker in Berlin, deren Politik gewollten Kontrollverlustes das massenhafte Eindringen der Schläger, Mörder, Vergewaltiger, Beleidiger und Drogenhändler aus Nahost und Afrika erst möglich macht.

Gedenken wir deshalb heute der Opfer der Blutigen Republik Deutschland. Und zeigen wir mit dem Finger auf die Täter.

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Deutschland finanziert illegale Schleusungen nach Europa

geschrieben von PI am in Afrika,Bunte Republik,Deutschland,Gutmenschen,Migration,Multikulti,Video | 166 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die Bundesregierung will bis 2026 rund acht Millionen Euro für umstrittene „Hilfsorganisationen“ zur Verfügung stellen, die offenbar mit kriminellen afrikanischen Banden bei der Schleusung illegaler Migranten nach Europa gemeinsame Sache machen. Das berichtet die „Bild“-Zeitung [14], die sich unter anderem auf den „Focus“ [15]beruft.

Zwischen den aus deutschen Steuergeldern mitfinanzierten NGOs und den illegalen Schleuserbanden, die ihrer Klientel für eine Überfahrt nach Europa den letzten Dollar aus der Tasche ziehen, werden nach Berichten italienischer Behörden offenbar immer wieder Absprachen zur Übernahme von Migranten getroffen. Oder die Schleuser setzen einen „Notruf“ ab und geben sich wahrheitswidrig als Schiffbrüchige aus, um einen Einsatz der NGOs auszulösen, die dann den Seetransport der Illegalen bis auf EU-Gebiet durchführen.

Unser Video zeigt Aufnahmen aus dem Sommer 2023, die den Ablauf der Ereignisse nachvollziehbar machen. Die Abreise der Migranten erfolgt in Afrika nahezu in militärischer Ordnung und unter den Augen der örtlichen Sicherheitskräfte. Die letzten Kilometer bis zur Übernahme durch eine staatlich unterstützte europäische NGO legen die Afrikaner in bester Ausflugsstimmung zurück – unbeschwert, denn sie wissen ja, dass sie erwartet werden. In Sichtweite der Küste spielen sie sodann in ihren aufgeblasenen Luftschläuchen „Schiffbrüchige“, bereit für die „Seenotrettung“.

Das Ganze gleicht einer absurden Inszenierung. Die Bundesregierung könnte genauso gut für einreisewillige Afrikaner und Araber Flugtickets spendieren und sich die geschauspielerte „Seenotrettung“ ersparen.

Stattdessen führt sie dem deutschen Steuerzahler ein übles Theaterstück vor. Und falls dann doch einmal die Koordination versagt, „Retter“ und Migranten nicht oder nicht rechtzeitig zueinander finden, ein seeuntaugliches Schlauchboot im Mittelmeer versinkt, gar Tote zu beklagen sind, ist der Katzenjammer groß und jeder schiebt die Schuld auf den anderen.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [3], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [4] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [5] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [6] per Streaming und stellt politische Aufkleber [7] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Sanktionen gegen russische Touristen: Keine Seife, kein Klopapier

geschrieben von PI am in Deutschland | 61 Kommentare
Während russischen Verwandten die Einreise ins Land de facto verwehrt wird, dürfen weiterhin Afrikaner, Araber und andere Asiaten in unbegrenzter Anzahl ohne Papiere in die Bundesrepublik nach Belieben einreisen.

Von CONNY AXEL MEIER  | Der Regierungsschutz aka Bundesamt für Verfassungsschutz hat in seinem Jahresbericht für 2022 die steile These aufgestellt, PI-NEWS wäre „gesichert rechtsextremistisch“. Das würde sich auch daraus ergeben, dass die PI-NEWS-Autoren allesamt Putin-Trolle wären. Das ist natürlich genauso grotesk wie die Behauptung, der Bundeskanzler wäre nicht vergesslich oder Karl Lauterbach vertrauenswürdig.

Deshalb wird im vorliegenden Artikel auch nicht über Russland und Putin berichtet, sondern allenfalls über russische Touristen, die Neuschwanstein oder das Oktoberfest besuchen wollen. Falls sie ein Schengen-Visum ergattern können, müssen russische Staatsbürger, die mit russischem Kfz-Kennzeichen einreisen, damit rechnen, dass ihnen ihr Fahrzeug unter dem Allerwertesten weggenommen und beschlagnahmt wird [16]. Die „Einfuhr“ von privat genutzten PKW sei ein Verstoß gegen die EU-Sanktionen. Nicht nur, dass Geld und Vermögenswerte von Privatleuten eingefroren und beschlagnahmt werden, so geht es jetzt bis unter die Haut.

Wer zum Beispiel mit der Fähre aus Lettland in Travemünde anlandet, den enteignet der Zoll, sobald die Fähre anlegt. Warum Lettland das nicht macht, obwohl Lettland als EU-Mitglied die selben EU-Verordnungen einhalten müsste, ist nicht bekannt.

Nun hat am 8. September 2023 die EU-Kommission zur Sanktionsanwendung unmissverständlich klargestellt, dass die Einfuhr von Fahrzeugen, Mobilfunkgeräten, Laptops und anderen Datenträgern, verboten sind und gegen die Sanktionen verstoßen würden. Zudem ist die „Einfuhr“ strafbar und bußgeldbewehrt. Damit nicht genug.

Wie RT DE berichtet [17], fällt nahezu das gesamte Reisegepäck unter die Sanktionen und wird beschlagnahmt.

„Laut der Klarstellung [18] der EU-Kommission ist neben Autos auch eine breite Palette anderer persönlicher Güter von den Sanktionen betroffen, wenn sie aus Russland mitgebracht werden. Auf die Frage, ob russische Staatsangehörige vorübergehend persönliche Güter und Fahrzeuge in die EU einführen dürfen, auch wenn sie als Touristen reisen, antwortete Brüssel mit „Nein“ und fügte hinzu, dass alles, was in Anhang XXI der EU-Verordnung [19] über die Sanktionen gegen Russland aufgeführt ist, verboten sei.

In diesem Anhang sind mehr als 180 Warenkategorien aufgeführt, zu denen neben Privatfahrzeugen auch Smartphones und andere Telefone (CN Code 8517), Damenkleidung (6204), verschiedene Arten von Koffern und Taschen (4202), Schuhe (6403), Seife, Deos und sonstige Hygieneartikel (3307, 3401), Zahnpasta (3306) und sogar Toilettenpapier (4818) gehören.“

Ob die Damenkleidung, die Frau am Körper trägt oder die Schuhe, die bei der Einreise getragen werden, auch unter die Sanktionen fallen, ist noch nicht ersichtlich, dürfte aber möglich sein. Bei der von Mauermördern durchseuchten, deutschen Bundespolizei [20] und den übereifrigen Zollbeamten, dürfte damit zu rechnen sein, dass dem zu 110 Prozent Folge geleistet wird. Der Plan wird übererfüllt, wie schon früher in anderen Zusammenhängen: „Wir haben nur die Befehle ausgeführt!“

Nun dürfte sich die Anzahl der Deutschland-Touristen in engen Grenzen halten. Meist dürfte es sich um Verwandtenbesuche handeln, die so praktisch verunmöglicht werden. Im besten Deutschland aller Zeiten, dürfen die in Russland verbliebenen Verwandten praktisch nur nackt und ohne Fahrzeug und Reisegepäck einreisen. Nicht mal Medikamente oder Brillen sind erlaubt.

Fassen wir also zusammen: Während russischen Verwandten die Einreise ins Land de facto verwehrt wird, dürfen weiterhin Afrikaner, Araber und andere Asiaten in unbegrenzter Anzahl ohne Papiere in die Bundesrepublik nach Belieben einreisen und mit staatlicher Rundumversorgung rechnen, Ukrainer dürfen das auch, allerdings müssen diese damit rechnen, dass sie als Kriegsdienstverweigerer an Selenskij ausgeliefert werden, um dort verheizt zu werden, so wie Polen das bereits macht.

Es ist noch nicht absehbar, ob und wie seitens der sanktionierten Betroffenen damit umgegangen wird. Eines ist aber sicher: Der deutschen Bundesregierung mit ihrer Kriegslüsternheit und ihrer Vasallentreue wird bald ihre Grenze aufgezeigt bekommen. Es wird weh tun!

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Dortmund-Nord: Polizei soll „möglichst wenig Migranten kontrollieren“

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Bürgerkrieg,Deutschland,Einzelfall™,Migrantengewalt,Migration,Multikulti | 71 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Ausländer werden nicht häufiger kriminell als Deutsche. Das ergibt sich zwar nicht aus der polizeilichen Kriminalstatistik – die behauptet vielmehr das Gegenteil – ist aber eine unverrückbare und nicht zu hinterfragende Erkenntnis der rot-grünen politischen Ideologie. Nicht nur, aber auch in Dortmund müssen sich Polizeibeamte hüten, diese Ideologie in Frage zu stellen.

Seit in der Dortmunder Nordstadt ein 16-jähriger Senegalese durch Schüsse aus einer Polizeiwaffe ums Leben kam, gibt es nicht nur einen Generalverdacht gegen die örtliche Polizei, sondern auch eine klare Handlungsanweisung aus dem Polizeipräsidium, Ausländer möglichst selten zu kontrollieren. Die „Bild“-Zeitung zitiert hinter der Bezahlschranke [21] einen Polizisten, der seinen Namen nicht nennen will:

„Uns wurde aus dem Präsidium klar gesagt, möglichst wenig Migranten zu kontrollieren, die Situation wäre wegen des toten Senegalesen sowieso schon angespannt. Aber wen sollen wir dann in der Nordstadt kontrollieren, da leben fast nur noch Migranten?“

Folgerichtig entwickelt sich der Dortmunder Norden zu einem Kriminalitätsschwerpunkt. Haftbefehle können dort nicht mehr ohne Weiteres vollstreckt werden. Die Politik hält eine schützende Hand über Kriminelle. Der Polizist erklärt dazu:

„Bei einer Demonstration nach den tödlichen Schüssen hatte ein Afrikaner eine Demo gegen Polizeigewalt angemeldet. Der wurde aber mit Haftbefehl gesucht. Uns wurde trotzdem aus dem Präsidium verboten, den Mann bei der Demo festzunehmen. Das gäbe Bilder, die man jetzt nicht gebrauchen könnte.“

Den im Dortmunder Norden eingesetzten Polizisten werden „rechtsradikale Tendenzen“ nachgesagt. Die Beamten haben den Angaben zufolge auf „Dienst nach Vorschrift“ umgeschaltet und sehen für ihre Arbeit vor Ort keine Perspektive mehr:

„Egal, wie wir die Arbeit machen, unsere Führung im Polizeipräsidium ist unzufrieden. Alle wollen nur noch woanders hin, schreiben Umsetzungsgesuche. Mittlerweile wollen 41 von 61 Kollegen weg. Die Kollegen haben innerlich gekündigt. Gibt es Vorwürfe, egal ob von Intensivtätern oder Linksextremen, wird man sofort fallen gelassen. Eine Unschuldsvermutung gibt es für uns nicht mehr. Es findet eher eine bewusste Kriminalisierung von Kollegen statt.“


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [3], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [4] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [5] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [6] per Streaming und stellt politische Aufkleber [7] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Hamburg: Massenschlägerei mit Messern und Macheten

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | 49 Kommentare
Bei einer Auseinandersetzung "zwischen Jugendlichen" am Jungfernstieg wurden am Montagabend zwei Personen verletzt, unter ihnen ein Polizist (Symbolbild).

Von MANFRED W. BLACK | Eine Massenschlägerei haben sich ausgerechnet am Ostermontag „Jugendliche“ (t-online.de) [22] in Hamburg geliefert: Auf dem Ballindamm, gegenüber der Europapassage, gerieten etwa 150 Personen in einen handfesten Streit, berichten mehrere Zeitungen eher nebulös.

Die teils verklausilierten Formulierungen von Polizei und Medien lassen freilich darauf schließen, dass es sich durchweg um Orientale und Afrikaner handelt, die in die schweren Schlägereien verwickelt waren.

Mindestens zwei Personen wurden schwer verletzt. Ein Polizist erlitt eine erhebliche Beinverletzung, er musste ins Krankenhaus gebracht werden. Die Polizei hat anscheinend zwei Tatverdächtige festgenommen und in Gewahrsam genommen.

Das Hamburger Abendblatt [23] spricht von einem „Messer-Duell“ an der Binnenalster.

„Zwei Personengruppen“

Gegen 19.55 Uhr waren die Polizei-Einsatzkräfte zum Ballindamm alarmiert worden, „weil dort zwei Personengruppen in einen Streit geraten waren“ (t-online.de). Die eingesetzten Polizisten wurden mit Rufen wie: „Ich zerf…cke dich“ und „Ich f…cke deine Mutter“ beschimpft.

Etliche Jugendlichen haben versucht, die Polizeimaßnahmen zu unterbinden oder zumindest zu stören. Eine weibliche Person hat zudem versucht, ein Fahrrad auf die Einsatzkräfte zu werfen. Die Schlägerin ist unter Einsatz von Pfefferspray überwältigt worden.

Bei ihr stellten die Beamten „einen Macheten-ähnlichen Gegenstand“ fest, berichtet die linksgrüne Hamburger Morgenpost [24], die dafür berüchtigt ist, immer wieder einseitige, extrem Flüchtlings-freundliche Artikel zu veröffentlichen.

Dass insbesondere arabische und afrikanische Täter bei ihren Gewalttaten oftmals nicht nur Messer, sondern auch Macheten einsetzen, vergisst die Mopo geflissentlich zu erwähnen.

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Düsseldorf: Nigerianer uriniert auf Obdachlose und filmt die Tat

geschrieben von PI am in Allgemein,Deutschland,Migrantengewalt | 91 Kommentare
Ein 18-jähriger Nigerianer hat in der Nacht zum Freitag in Düsseldorf auf mehrere Obdachlose uriniert und ein Video davon gemacht.

Von ALEX CRYSO | Traumatisiert? Schutzsuchend? Oder einfach nur darauf aus, in unserem Gastgeberland mal wieder hemmungslos die Sau raus zu lassen, weil man ja den gutmenschlichen Rückhalt von Politik, Justiz und einer selbstentfremdeten Gesellschaft genießt?

In Düsseldorf wurde in der Nacht auf Freitag auf abstoßende Weise demonstriert, wie es ist, wenn es wirklich gegen die Schwächsten der Gesellschaft geht: Im Bereich der Bismarckstraße nahe dem Hauptbahnhof urinierte ein 18-jähriger Nigerianer auf mehrere Obdachlose [25] und filmte seine Tat auch noch mit dem Smartphone.

Der Täter war in Begleitung mit zwei weiteren nicht näher definierten Bekannten an einer Gruppe Wohnungsloser vorbeigelaufen, als er den dringenden Harndrang verspürte, sich über lebenden Menschen entleeren zu müssen.

Angeblich wurde der Nigerianer von einem der Obdachlosen zuvor angepöbelt, wobei auch hier die näheren Begleitumstände nicht genannt wurden. Der Afrikaner revanchierte sich auf die stammestypische Art und pinkelte mehrere Personen an.

Als einer der Obdachlosen mit der erhobenen Bierflasche auf den Nigerianer losging, zückte dieser eine Schusswaffe und eilte mit seinen Begleitern von dannen. Noch in der selben Nacht konnte der 18-Jährige mit doppelter Staatsbürgerschaft und Wohnsitz in Hamburg von der Polizei dingfest gemacht werden.

Auf der Wache beleidigte er mehrere Beamte, wurde aggressiv und sprach Drohungen aus. Die Pinkelattacke selbst wurde von der Polizei als „äußert erniedrigend gegenüber Obdachlosen“  eingestuft.

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