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Mehr als 100 Hausdurchsuchungen wegen „Hass im Netz“

Von MANFRED ROUHS | Bei mehr als 100 Privathaushalten in 13 deutschen Bundesländern stand am Dienstag die Polizei vor der Türe. Hausdurchsuchung, Razzia: Computer und Laptops wurden beschlagnahmt sowie zahlreiche Datenträger sichergestellt. Den Tatverdächtigen wird nicht nur, aber schwerpunktmäßig, vorgeworfen, Politiker verunglimpft zu haben.

Das ist schnell passiert. Denn „Hasskriminalität“ stellt das in dieser Sache federführende Bundeskriminalamt in Wiesbaden nicht nur dann fest, wenn Politiker und andere Repräsentanten des öffentlichen Lebens mit klassischen Beleidigungen bedacht, sondern auch, wenn ihnen falsche oder verfremdete Zitate in den Mund geschoben werden. „Heise“ berichtet in diesem Zusammenhang [1] über „Falschmeldungen und öffentlich dokumentierte Falschzitate“, die jetzt ins Visier genommen worden sind.

Im vergangenen Jahr war unter anderem die grüne Politikerin Renate Künast gegen solche Zitate zivilrechtlich vorgegangen. Sie hatte, wie der Zensurverein „Correctic“ berichtet [2], Thilo Sarrazin gerüffelt, nachdem er in einem Streitgespräch mit der türkischstämmigen CDU-Politikerin Aygül Özkan deren Namen falsch ausgesprochen hatte. Künast sagte seinerzeit zu Sarrazin:

„Integration fängt damit an, dass Sie als Deutscher sich ihren (Özkans) Namen mal merken.“

Diese Formulierung schliffen Künast-Kritiker ab zu dem Falschzitat:

„Integration fängt damit an, dass Sie als Deutscher mal türkisch lernen.“

Nur wer den Hintergrund kennt, kann die Idee hinter der Veränderung des Originalzitates nachvollziehen. Die veränderte Fassung machte sich aber selbständig und wurde bei Facebook, Twitter und in anderen sozialen Netzwerken von politischen Gegnern der Grünen verbreitet, die offenbar zumindest größtenteils nicht wussten, dass es sich um ein verfremdetes Zitat handelt.

Wer solche Inhalte verlinkt, muss mit einer Hausdurchsuchung rechnen, nachdem im vergangenen Jahr zwei Regelungen des Strafgesetzbuches verschärft wurden, wie „Heise“ zutreffend berichtet:

„Als Grundlage des Ermittlungsverfahrens gibt das BKA den im Frühjahr 2021 neu gefassten Paragraf 188 des Strafgesetzbuchs an. Dieser soll ‚die Beleidigung, die üble Nachrede und die Verleumdung von Personen des politischen Lebens besonders streng unter Strafe‘ stellen. Weiterhin sieht eine weitere Gesetzesnovelle in Paragraf 194 vor, dass Ermittler aufgrund des ‚besonderen öffentlichen Interesses an der Strafverfolgung‘ in besonders schwerwiegenden Fällen ‚öffentlicher Tatbegehung‘ nicht auf die Strafanträge der Betroffenen warten müssten, sondern direkt einschreiten können.“


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [3], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [4] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [5] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [6] per Streaming und stellt politische Aufkleber [7] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Allahs Abstauber und das ZDF

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam | 149 Kommentare

Von PETER BARTELS | „Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.“ So „kachelte“ ein greiser leiser BILD-Mann gerade Maybrit Illner ab [8]. Der Ombuds-Opa meinte die „furchtbare Wahrheit“ am „christlichen Osterfest“. Die gelernte SED-Nonne stocherte sich durch das Thema: „Terror in Sri Lanka – Krieg der Religionen?“ (Video hier) [9].

Ja, wirklich, Oppa Om: Es kann der Dümmste nicht Frieden labern, wenn es dem lieben Moslem nicht gefällt. Diesmal war vor allem Aiman A. Mazyek (50) da, Vorsitzender des Zentralrats der Moslems in Deutschland: Groß, fett, kreisrundes Jesuiten-Glätzlein; nie hatte ein „Prophet“ so einen albernen Bart. Er lenkt weder vom  gewaltigen Doppelkinn bis zum Knorpel ab, noch kaschiert er irgendwas; sollte Allah mal wirklich vom Islam zum Christentum konvertieren, wie jetzt schon der halbe Koran, dann wegen solcher Klopse wie Mazyek. Oppa Om, Nyary-Ersatzmann bei den BILD-Kritikern, ließ den Musel gleich los labern:

„Als im neuseeländischen Christchurch Muslime in der Moschee ermordet wurden, war das kein Talk-Thema für ARD und ZDF. Mazyek knallt die Frage in die Runde: ‚Was geben wir da für ein Signal? Dass uns Muslime scheißegal sind?‘ Betretene Blicke reihum.“

Was man als alter Knacker mit dräuendem Grauen Star spätabends auf der Glotze eben zu sehen, mit Hörrohr zu hören meint … Im Ernst: Was heißt „Wir“, Herr Syrer Mazyek? „Wir“ sind Wir. Deutsche. Deutschland. Von Geburt Christen. Erstmal jedenfalls. Und so lange „uns“ Moslems jagen, sind sie uns tatsächlich „scheißegal“… Immerhin bekam der BILD-Babbler mit, wie Mazyek, Erdowahns Emir in Germoney, sich bei der Roten Nonne gönnerhaft bedankte: „Weil Illner endlich auch diesen Terrorangriff behandeln will.“ Da der SED-Nonne oberster Chef, ZDF-Intendant Thomas Bellut (64), mit der türkischen Moslemin Hülya Özkan (63) verheiratet ist, ahnt natürlich kein Schwein, w a r u m sich Allahs Abstauber so artig beim ZDF bedankt.

Der neue Kreuzzug ist schuld …

Denn Bellut lebt vom Zwangsgebühren-Zaster (in summa: 363.255 Euro) sicher fast so gut wie Mazyek von Erdowahns milden Gaben … Die wiederum Merkel seit Jahren uns und den Flaschen-Pfand-Rentern abzwackt, um sie in Ankara auf den west-östlichen Diwan zu schäufeln. Und so begöscherte  der feiste Moslem-Fürst auch gnädig die Runde: „Sprechen wir nicht die Sprache der Rache, sondern die Sprache der Versöhnung.“

Und „erinnerte“ sich, O-Ton BILD-Om: „Nach 9/11, den Angriffen von Al Qaida auf das World Trade Center in New York, gab es eine solidarische „pro amerikanische“ Stimmung auf den Straßen in der arabischen Welt“. Das schlug um, als US-Präsident George W. Bush zum „Kreuzzug“ gegen den Terrorismus aufrief.“

Natürlich hat nur Erdowahns Emir die weltumspannenden Kaftane-Ketten mit den brennenden Kerzen in der Hand, die Trauer trillernden Burka-Bacis gesehen. Kein Wort von den vielen den Terror-Anschlag gegen den „bösen Satan USA“ feiernden Moslems wie beispielsweise in Palästina [10]. Der Ombudsmann zitiert den atheistischen Religionskritiker Möller, und die Schwurbellocke mit dem ältlichen Kindergesicht  weiß auf den Punkt: „Die Kreuzzüge waren eine Zeit, in der das Christentum gemordet und geschlachtet hat … Diese Kreuzzüge haben für die Islamisten nie geendet.“

Bosbach kann nicht alle Gotteshäuser schützen

Da nützt es rein gar nix, dass CDU-Büttenredner Laschets nützlicher Wahlhelfer-Idiot Wolfgang Bosbach (66) „energisch“ milde einwirft: „Das Problem beginnt, wenn die Religion sich nicht auf den Glauben konzentriert, sondern auf die Übernahme politischer Macht.“ Noch kryptischer: „Wir sind nicht in der Lage, alle Gotteshäuser so zu schützen, dass wir sagen können: Es wird nichts geschehen.“ … Natürlich nicht, alter, kranker Mann, siehe Frankreich: Ein paar Dutzend Kirchen im Februar nicht … Ein paar Hundert im Jahr nicht … Allahu Akbar!!

Um dann doch etwas zu barmen: „In islamischen Ländern ist Religionswechsel bei Strafe verboten. Es drohen drakonische Strafen.“ Und doch wieder gleich die Proskynese zu machen: „Ich würde mich freuen, wenn Christen in den muslimischen Ländern so viel Toleranz erfahren, wie die Muslime hier. Die Muslime haben ihren Platz in unserer Gesellschaft.“ Aaachtunggg: Dann wagt er sogar eine „Spitze“ gegen Staatspräsident Erdogan: „Wir wollen nicht, dass über Religion in Deutschland Innenpolitik gemacht wird.“ … Wie heißt eigentlich Aua auf Türkisch?? Google sagt „Ah!“ Aha …

Ein bleicher, sanfter „Terrorismus-Forscher“ namens Peter R. Neumann, King’s College London, haucht: “Terroristen kommen nicht aus religiöser, sondern aus krimineller Ecke“. Hach und Ach … Und eine wie immer bescheidene, stille Mürvet Öztürk, Islamwissenschaftlerin, Alevitin (Sunniten-Sekte), bittet: „Die monotheistischen Religionen müssen weg von ihrem absoluten Wahrheitsanspruch.“ … Der sanfte Herr Neumann weiß, dass „90 Prozent der Opfer des IS andere Muslime, vor allem Schiiten“ sind. Immerhin auch: „Der Angriff auf christliche Kirchen in Sri Lanka war k e i n e Vergeltung für den rechtsextremen Terrorakt in den Moschee in Christchurch:  „Wir wissen, dass die Extremisten, die den Anschlag  in Sri Lanka organisierten, die Detonatoren und den Sprengstoff bereits vor zwei Monaten hatten.“

Mazyek: „Ich erwarte von meinem Land Deutschland…“

Das arroganteste, verlogenste Zitat des Abends kam vom vollgefressenen Syrer Mazyek: „Ich erwarte von meinem Land Deutschland, dass es sich für Religionsfreiheit überall auf der Welt einsetzt.“ Er hat wirklich „mein Land“ gesagt …

Das beste Zitat kam von Oppa Om, jedenfalls die erste Hälfte: „Eine solche Debatte wünscht man sich am Freitag in der Moschee …“ In der zweiten Hälfte enttarnt er sich dann selbst aufs peinlichlichste: „… und am Sonntag im christlichen Gottesdienst“.

Der weißhaarige Knacker kann seit Jahren nicht mehr in der Kirche gewesen sein. Sonst wüsste er, wie ebenda sozialistische bis schwule Pfaffen den letzten Betschwestern mit diesem Schwachsinn selbst noch das Sterben vergraulen…


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [11] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [12], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [13] und seinen Blog bartels-news.de [14]!

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Migranten-Propaganda: Berliner Polizei rappt mit „Kiez-Freunden“

geschrieben von PI am in Polizei,Propaganda,Siedlungspolitik,Video | 146 Kommentare

Der Berliner Polizeiabschnitt 36 befindet sich im Bereicherungsbezirk Berlin-Gesundbrunnen, wo mehr als jeder zweite Bewohner bereits ausländische Wurzeln hat. Ein hartes Pflaster für die Restdeutschen und wohl auch für viele Polizisten.

Schon vor einigen Jahren entstand im Bezirk das  Projekt „Kiezbezogener Netzwerkaufbau“ (KBNA), wo Freizeitaktivitäten für Jugendliche organisiert werden.

An sich eine gute Sache. Wir sind auch schon so einige Freizügigkeit im Dienst von der Berliner Polizei [15] gewohnt, was in diesem Zusammenhang aber aktuell entstand darf mindestens als fragwürdig betrachtet werden.

In einem Propagandavideo verbrüdern sich Beamte vom Abschnitt 36 mit der Migrantenorganisation auf eine Art und Weise, die sich die Frage gefallen lassen muss, ob hier noch die der Ordnungsmacht gebotenen Distanz und vor allem für den Fall des Falles nötige Neutralität gewahrt ist.

Einer der uniformierten Polizisten gibt in Tonfall, Sprachfarbe und Gestik den Gangsterrapper und reimt holprig:

Wir machen Fussballtourniere mit den Jugendlichen, so können wir alle Probleme im Guten schlichten. [..] Brauchst Du Hilfe, komm, du erreichst mich draußen oder am Abschnitt 36. KBNA, ein Ort der Begegnung – hier gibt es keine zwei Seiten, wir verstehen uns.

Es gibt also keine zwei Seiten zwischen Straße und Recht, Gesetz und Ordnung mehr?

Im Refrain heisst es: „Wir sind KBNA, wir sind für einander da.“ Und weiter im Text stellt sich die Polizei als „Team“ mit den „Jugendlichen“ dar.

Einer der „Freunde“ der Polizei singt u.a.:

„Damals planten die Älteren ihre Raubzüge, heute führen sie die Jüngeren und leiten Ausflüge.“

Tahsin Özkan, der Produzent dieses Videos dreht auch mit Bushido, vielleicht sehen Szenen darin deshalb aus, als handle es sich bei den Polizisten um Mitglieder des Chaker-Clans – zumindest wird vor den Streifenwagen ähnlich posiert [16].

Özkan zeichnet auch für das „Lied“ „Charlie Hebdo“ verantwortlich, das nach dem blutigen Massaker in der Redaktion der Satirezeitschrift entstand. Darin heisst es [17]:

„Komm mit der AK – Al-Qaida Slang / Schieße für Gaza, Guantanamo, Mali, ich baller‘ mit Arabern / Pariser renn‘. [..]Ziel auf den Zeichner der Karikatur / Verbrenne die Blätter der Charlie Cartoons / Durchlöcher die Bullen am Pariser Turm.“

Mit im Video zu sehen ist auch SPD-Leuchte Eva Högl, die sich gerne im Kreis von Islamverschleierten [18] aufhält und es zum Lachen komisch findet [19], wenn ein Islamanschlag zig Tote und mehr als 100 Verletzte forderte. Sie ist auch angesichts dieser Veranstaltung ganz in ihrem Element und entsprechend freudig erregt offenbar.

Uniformierte Staatsorgane umarmen und herzen derweil ihre Buddies vom Kiez. Bei soviel fast schon familiärer Nähe fragt sich der eine oder andere dann wohl schon, wie das so ablaufen könnte, wenn einer dieser „Kumpels“ ob einer möglichen Straftat beamtshandelt werden müsste. Und auch, ob der deutsche Hans, wenn er mal falsch parkt oder im Ortsgebiet mit Tempo 60 erwischt wird sein Problem auch bei einem Fussballmatch mit den Beamten oder ein bisschen Kuscheln mit einem Buddy vom Abschnitt 36 „im Guten schlichten“ kann? (lsg)

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Muslimische Staatssekretärin beschimpft sechs Millionen AfD-Wähler

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien | 269 Kommentare

Von BEOBACHTER | Serap Güler ist Staatssekretärin für Integration im Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration in Nordrhein-Westfalen. In einem aktuellen Gastbeitrag („Die AfD gehört zum Hass-Kartell“) für die FAZ schreibt sie: [20] „Jeder, der die AfD noch wählt, macht sich als mündiger Bürger mitverantwortlich für die Verbreitung von Hass und Hetze. Das Verständnis muss ein Ende haben.“

Als solche hetzt sie im staatlichen Gewande gegen die AfD, die 2017 mit 7,4 Prozent und 16 Abgeordneten demokratisch in den Landtag von NRW gewählt wurde. Sie spricht denen, die die Alternativen gewählt haben und Gülers üppiges Staatssalär bezahlen, die Daseinsberechtigung als mündige Bürger ab, unterstellt ihnen Hass und Hetze und droht ihnen das Recht für demokratischen Protest streitig machen. „Das Verständnis müsse ein Ende haben“, droht MP Laschets muslimische Staatssekretärin.

Das ist denn doch mehr als starker Tobak, das ist skandalträchtig. Gerade eben erst wurde der Präsident des Bundesverfassungsschutzes seines Amtes enthoben, weil er nichts weiter tat, als nachweislich und pflichtgemäß in der Sache die Wahrheit zu sagen. Es habe keine Hetzjagden in Chemnitz gegeben. Güler leistet sich jetzt sprichwörtlich verbale Hetzjagden gegen eine politische Gesamtpartei, die demokratisch von sechs Millionen Wählern in den Bundestag gewählt wurde. Ist sie noch bei Sinnen?

Ihre Aufgabe ist es nicht, Politikerin zu spielen und demokratische Parteien zu beschimpfen, sondern sich um die Integration in Nordrhein-Westfalen zu kümmern. Ansonsten hat sie sich an das Mäßigungsgebot für Beamte zu halten. Sie aber macht nicht einmal an den Landesgrenzen Halt, sondern erstreckt ihr Urteil auf die gesamte AfD und Wählerschaft. Sechs Millionen Wähler der AfD bei der Bundestagswahl sind demnach „mitverantwortlich für die Verbreitung von Hass und Hetze“ – sagt Güler.

Ob sie sich nun in der FAZ als Mitglied im CDU-Bundesvorstand oder als Staatssekretärin geäußert hat – ihr Chef, Ministerpräsident Armin Laschet, hat nur eine Möglichkeit: er muss seine Integrations-Staatssekretärin wegen Amtsanmaßung entlassen.

Denn Güler hat nicht nur ihre Kompetenzen hoffnungslos überschritten, sondern liegt auch in der Sache falsch. Sie unterstellt der AfD im Bundestag, „tagtäglich den Hass zu befeuern“. Und sie suggeriert, dass die AfD Hass und Hetze auf Menschen unterstützen, die fremd aussehen oder an etwas anderes glauben.

Den Beweis tritt Güler indes nicht an. Stattdessen erzählt sie die Geschichte von ihrer Mutter, die seit Chemnitz wieder Angst habe. Angst haben viele Frauen und Mütter, nicht erst seit Chemnitz, und nicht wegen der AfD. Güler schweigt sich darüber aus und erwähnt mit keinem Wort das Leid der Mütter, die in Chemnitz und Köthen ihre Söhne durch Angriffe von Asylbewerbern gelassen haben.

Serap Güler [21] ist 1980 als Kind türkischer Einwanderer in Deutschland geboren, hat Abitur absolvierte eine Ausbildung im Hotelwesen und ein Studium der Kommunikationswissenschaft und Germanistik an der Universität Duisburg-Essen. Anschließend wechselte sie in die Ministerialverwaltung in Nordrhein-Westfalen. Sie war Referentin im Ministerbüro des damaligen Integrationsministers Armin Laschet. Nach der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2010 wechselte sie als Pressereferentin in das Gesundheitsministerium von Barbara Steffens. 2012 zog sie über Landesliste in den Landtag ein und scheiterte 2017. Dafür holte sie Laschet als Integrationsstaatssekretärin in sein Kabinett.

Als Hotel-Kauffrau ins Ministerium: Güler, erst seit 2010 Deutsche, gehört zu der Sorte Einwandererkinder, die zur richtigen Zeit aufs richtige Pferd gesetzt haben. Aygül Özkan [22] gehört dazu oder Sawsan Chebli [23] für die SPD. Sie sehen nett aus, sind mehr oder minder eloquent und fungieren als Feigenblätter für ihre Parteien. Sie sollen Stimmen aus dem Einwanderer-Klientel generieren. Dafür machen sie steile Karrieren, beziehen staatliche Höchstgehälter und kämpfen gegen die AfD. Von den Sorgen der Frauen, die Deutschland nach dem Krieg aufgebaut haben, Kinder erzogen haben und im Alter als Flaschensammlerlinnen enden, sind Politikerinnen wie Güler und Chebli meilenweit entfernt. Allenfalls ist ihr eigener Clan Maßstab für ihr Denken und Handeln.

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CDU-Hamburg will Muslimin Aygül Özkan als Bürgermeisterin

geschrieben von dago15 am in Altparteien | 251 Kommentare

Von H.G. | Die dem Namen nach Christlich Demokratische Union tut alles, um die Islamisierung in Deutschland voran zu treiben und setzt dabei in Hamburg zweifelhafte Akzente. Dort schleift die CDU gerade die Reste ihrer abendländischen Bastionen und will die Weltmetropole künftig unter muslimisch geprägter Regentschaft sehen.

Hierzu will sie die türkischstämmige Muslimin Aygül Özkan als Spitzenkandidatin [24] für den Posten des Bürgermeisters für 2020 aufstellen. Ein doppelt zweifelhafter Akt, denn Özkan ist schwer krank. Darf eine Partei einer gesundheitlich angeschlagenen Kandidatin überhaupt einen schweren Wahlkampf zumuten?.

Zu den Fakten:

Die Karriere der 46-jährigen Juristin begann unter Islam-Versteher Christian Wulff, der sie in Hamburg entdeckte und in Niedersachsen zur ersten muslimischen Sozialministerin Deutschlands beförderte, indem er die überforderte Vorgängerin Mechthild Ross-Luttmann zurück ins Glied stellte. In den CDU-Kabinetten Wulff und McAllister absolvierte Özkan eine politische Karriere, die von Pleiten, Pech und Pannen geprägt war.

Özkan fehlte bereits in Niedersachsen jeglicher politischer Stallgeruch. Sie engagierte sich für migrantische Anliegen. Sie forderte in einem Interview mehr Richter mit Migrationshintergrund, „damit die Betroffenen auch sehen, hier entscheidet nicht eine fremde Autorität, sondern wir gehören da auch zu.“

Es spricht wohl für die personelle Schwäche der Hamburger CDU, weshalb sie die politisch glücklose und gesundheitlich schwer angeschlagene Aygül Özkan reaktivieren will. Ob die CDU damit die 16 Prozent hält, muss bezweifelt werden. Auf jeden Fall bewahrt sich die CDU die Chance und den Überraschungseffekt, mit ihrer Kandidatin in die Fußstapfen anderer Metropolen zu steigen, die ebenfalls über muslimische Bürgermeister mit Migrationshintergrund verfügen. Sadiq Kahn in London [25] gehört dazu.

Die beabsichtigte Nominierung von Özkan ist also längst nicht in trockenen Tüchern. Die CDU in Hamburg verhält sich zunächst abwartend, einen Plan B hat sie im Moment nicht. So bleibt offen, ob die überraschende Bekanntgabe der Nominierung ein Befreiungsschlag oder eine menschliche Geste war. Zweifelhaft auch, ob die Hamburger CDU ihre Kernkompetenz Wirtschaft und Hafen mit Özkan zurückholen kann. Diese gilt eher als Lobbyistin türkischer Verbände, wo sie im Vorstand der „Arbeitsgemeinschaft türkischer Unternehmer und Existenzgründer“ und der „Arbeitsgemeinschaft selbständiger Migranten“ ist. Auf jeden Fall gewährt das Handeln der CDU tiefe Einblicke in ihren derzeitigen Zustand.

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Vom Winde verweht…

geschrieben von dago15 am in Altmedien,Kampf gegen Rechts™,Linke | 79 Kommentare

Von PETER BARTELS | „Guud’n n’Abend!“ So krähen die Mainzelmännchen seit gefühlten 100 Jahren im ZDF-Werbefernsehen. Peter Alexander, Peter Frankenfeld, James Last, Ilja Richter, Dieter Thomas Heck, Thomas Gottschalk. Legenden und Legionen von Zuschauern. Vom Winde verweht …

Am Anfang war „Onkel Lou“ van Burg aus „Holllannd“. Sein “Goldener Schuß“, der erste Straßenfeger der Republik. Der Toupet-Tulipan mit Bauch wurde gefeuert, weil er im Wohnwagen (sic) heimlich eine singende „Tulpe“ knickte. Zwar hatte „Mister Wunnebar“ die dralle Angèle Durand nach der längst laufenden Scheidung tatsächlich geheiratet. Aber der damalige ZDF-Indendant Hozamer war ein Holzkopf. Und Kathole!! Es waren die Goldenen Zeiten des ZDF…

Heute? In Merkel-Land? Da ist der linkische, aber selbstgefällige Gebühren-Millionär Claus Kleber … Die wadenlose, aber verbissene Wadenbeisserin Marietta Slomka … Die irakische Lesbe Dunja „Hyäne“ Hayali … Der nette Türken-Syrer Mitri Siri (immerhin, mit einer Frau verheiratet!) … Der afrikanische Pfannkuchen Jana Pareigis mit den grellroten Lippen, passend zum ebenso grellen Hängerchen … Der aufgeblasene „Wetterfrosch“ Benjamin Stöwe, der seiner „Wettertöle“, einer Bordeaux-Dogge, wie ein Zwilling gleicht, und der neuerdings auf Zuschauer-Kosten mit dem Hundeschlitten durch Lappland keucht; zum Glück für ihn nicht in Badelatschen, wie im Studio.

Und natürlich ist da Maybritt Ilner, die kecke Schlaumeierin aus Honeckers Rotem Kloster in Leip’sch, (Brittchens typisches Kennzeichen: „Zeigefinger an den Lippen“) … Und – natürlich – Elmar Theveßen, der sich nach dem Kölner Sex-Silvester vor zwei Jahren weigerte, über die 1001 Moslem-Monster berichten zu lassen, weil es noch keine letzte Instanz vor dem BGH, respektive dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, gab. Und der hätte ja womöglich im Zweifel für die moslemischen „Fleisch“-Beschauer auf Bewährung entscheiden können. ZDF-„Sicherheits-Experte“ Theveßen ist inzwischen grauer geworden, sieht aber immer noch wie ein Elmar aus.

Ach ja, und dann ist da natürlich noch der Intendant Thomas Bellut, vormals für „Reiselust“ und „Politbarometer“ zuständig. Seine Ehe-Muslima heißt Hülya Özkan (man ahnt die politisch korrekte Blutlinie); Pummel-Muttchen war jedenfalls mal ZDF-Ansagerin im Nachmittagsprogramm…

Graukopf Bellut ließ „sein“ ZDF mit „infotainment“ wie der „heute-Show“ (inklusive Brüll-Zwerg) aufhübschen. Natürlich schwitzten nach und nach frühere Quotenrenner wie „Ein Herz für Kinder“, von einst 21 Millionen mit Dieter Thomas Heck, unter Johannes Baptist Kerner auf letztens 3,5 Millönchen ab. Was aber nix macht – die 18 Millionen anderswo dösenden Zuschauer müssen trotzdem die Riesengehälter und Pensionen der Moslem-Männchen vom Lerchenberg qua Zwangsgebühren zahlen: „Demokratie-Abgabe“! Sogar Gottschalks „Wetten, dass …“ hatte dieser Intendant von 13 Millionen auf schließlich sechs Millionen runter mäkeln und schließlich verdampfen lassen …

Es gibt außer dem ständig mit den Füßen scharrendem Tiroler Rucksackdeutschen Markus Lanz noch so manchen im ZDF-Multikulti-Serail, der einen Nachruf wert wäre – kommt Zeit, kommt Zeile. Denn ein Glatzkopf glänzt seit TRUMP ganz besonders im ZDF: Ulf Röller (55), Rächer der rasenden Riesenzwerge in Washington; Papa war Vorstandssprecher der Dresdner Bank, Brüderchen Lars ist Wirtschaftsprofessor bei Kanzlerinnen-Klopps Altmaier.

Der ZDF-Zausel Roller mit der breiten Brille und den schmalen Schultern quakt gefühlt 48 Mal in 24 Stunden den US-Präsident aus der Froschperspektive an. Ganz wie die linke New York Times, der noch linkere TV-Sender CNN ihm die News liefern, manchmal auch die Washington Post.

Ob Trump (vorerst) mit Obama Care scheitert … Ob Trump die Mexiko-Mauer weiter baut (die Clinton anfing, Obama nur etwas langsamer weiter baute) … Ob irgendein Hawaii-Richter (Obamas Heimatstaat) Trumps Moslem-Einreiseverbot (erstmal) stoppt … Ob Trump die Steuern massiv senkt, damit die Arbeiter mehr in der Tasche haben, die US-Wirtschaft wieder anspringt („tat sie doch schon bei Obama!“): Ulf Röller „weiß“, dass Trumps Umfragewerte wiedermal unmittelbar vor der Amtsenthebung stehen …

Im übrigen macht Trump sich mit der Steuer-Jahrhundertreform nur selbst ein gigantisches Weihnachtsgeschenk, weil dieser alte blonde Godzilla, der immer noch mit der schönen, jungen Migranten-Maus aus Jugoslawien verheiratet ist, doch in Immobilien macht. Weisse Bescheid, Kollege Kleber?!

Und folgsam schneidet ein angegilbter Moderator namens Norbert Lehmann (58), das Resthaargestrüpp juvenil zum Hahnkamm gegelt, daheim im ZDF eine „intellektuelle“ Grimasse: “Häppy Börsday, Mister Präsident!“ Der Knacker würde nicht mal merken, wie dümmlich und bescheuert er aussieht.

Schnitt: Katalonien, noch Spanien. Natürlich werden die Austrittsanhänger wieder gewinnen, knirscht die ZDF-Korrespondentin, läßt aber eine sehr hübsche (zugereiste) Spanierin (36) in Barcelona sagen: Was die Katalanen wollen ist Rechtsbruch; sie werden die Unabhängigkeit gewinnen, aber die Autonomie verlieren …

Schnitt! Dr. Gel-Lehmann macht Politik (wie studiert): „Hoher Besuch in Afghanistan – der amtierende Außenminister Gabriel …“ Man sieht den trotz Magenhalbierung immer noch mopsigen Sozi auf dem Militärhubschrauber-Sitz, die Knie fest geschlossen, der tapfere Blick irrlichtert: Taliban?? Gestern war Kita-Ministerin Knitterlippe da. Schusssicher …

Und dann fallen beim ZDF wieder die Ami-Bomben wie nie in Afghanistan … Sind 1,5 Mio Afghanen als „Binnenflüchtlinge“ auf der Walz … Wollen gefühlt alle am liebsten nach Germoney, wie es das ZDF im OFF tremoliert. Dazu die Bilder von verschmutzten Kinderchen. Und einer mit schwarzer Kopfwindel klagt: Ich hatte mal ein Haus…

Dann kommt ein Roland Strumpf mit ganz anderen Zahlen: „Nur“ noch eine halbe Million Menschen, die in die „etwas ruhigeren Regionen“ in Zentral-Afghanistan „geflohen“ sind … Aber auch die wollen natürlich auch alle eine Ausbildung in Deutschland machen … Aber Lehmann-Struppi barmt von „Abschiebehaft“, obwohl doch einer gerade eine Ausbildung (?) an der Berufsschule irgendwo in Merkel-Land macht … Immerhin: Der neulich von den AfD-Wählern in Grund und Boden geprügelte Bayern-Minister Herrmann darf staunen: Plötzlich sind alle Urkunden (Ausweis und so) wieder da … Trotzdem macht ein bayerischer Flüchtlingsrat namens Dünnwald für die armen „Flüchtlinge“ eine dicke Lippe. Wie ein Herr Lischka für die SPD, obwohl die mit albernen 20 Prozent überm Abgrund baumeln …

Dann wieder Struppi, diesmal elegisch: Ja, ja, lang ist’s her, als im Pott die Schlote rauchten … (und das ZDF Zuschauer hatte, denkt der Zuschauer). Kleine Thyssen-Arbeiter dürfen sich jedenfalls mal wieder große Sorgen machen, in die sie jahrelang auch die ZDF-Klima-Retter getrieben haben … Und wieder die passende Omma in Rot: Der Ruß lag zentimeterdick auf dem Fensterbrett … Trotzdem findet sie es irgendwie nicht gut, dass jetzt alles von Thyssen nach China soll … Dann wieder der Lehmann, diesmal Totale – enge Hosenbeine (wie kommen seine Quanten da rein?), breitbeinig (Hallo, James!): „Wer Weihnachten Sonne braucht – Dom Rep ist teuer u n d billig“ … Man muß halt vergleichen! Manno!! Ein unrasierter „Experte“ der Stiftung Warentest staunt treuherzig: Aber 90% würden wieder buchen… So was!!

Schließlich alle Jahre wieder: Obdachlose in Berlin. Bahnhof Zoo, Bahnhofsmission. Ein Uralt-Penner mit rabenschwarz gefärbten Locken mümmelt irgendwie dankbar den Unterkiefer rauf und runter … Am „Ort für Wunder und Mitmenschlichkeit“ verteilen nette Mädchen Schlafsäcke … Und einer, der nur wie ein Penner aussieht, hat vor neun Jahren einfach die Ärmel hochgekrempelt und so die Bahnhofsmission Zoo gerettet, einfach so … Schließlich darf ein junger ungarischer (!!) Obdachloser sich freuen, dass er im neuen Hygienezentrum endlich mal duschen kann … Und ein Helfer darf voller Ehrfurcht vor sich selbst berichten, wie er gerade einen Obdachlosen zweieinhalb Stunden rasiert hat. „Abgewaschen“ auch …

Im Hintergrund fegen und feudeln chinesische Christinnen den Dreck weg … Schließlich der frisch an der Prostata operierte Frank Zander, der krächzend 3000 Portionen Gänsebraten mit Rotkohl serviert, assistiert von Gruftis wie Didi Hallervorden (82) und Claus Theo Gärtner (74). Rat eines Dito-Gruftis: Der ZDF-Detektiv sollte sich nicht mehr ohne Weichzeichner von der Kamera mumifizieren lassen.

Zu fast guter Letzt Wolfgang Niedecken (68), der den Bonner Beethoven-Preis, bekam: „Ich dachte erst für meine Frisur!“ Was natürlich bei dem Rest-Zippelhaar Quatsch ist. Er bekam Beethoven für politischen Einsatz – für Flüchtlinge, gegen AfD-Nazis, oder so.

Zu aller Letzt: Etwas „Blanker Hans“ bei den „Nordlichtern“, Sturmflut 1962. Hier im ZDF ein Stück neuer Deich. Rentner Reimund Donalies, in Rot verpackter Schmerbauch Tappert als „Deichkümmerer“ gegen den Wind. Bei Theo Storm war’s noch ein Deichgraf auf dem Schimmel. Obwohl‘s damals noch nicht mal eine Klima-Katastrophe gab. Aber, sollte die in 100 Jahren doch noch kommen, könne man dem neuen deutschen Millionen-Deich einfach eine Kappe aus Erde aufschütten … Wie gesagt: „falls“ … „in 100 Jahren“.

Wie krächzen die Muselmännchen seit 55 Jahren (in echt!) jeden Abend nach der Werbung? „Gut’n n’abend!“ Immerhin, „Allahu akbar!“ noch nicht.


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [26]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
PI-NEWS-Autor Peter Bartels [27] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [12], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [13]!

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Migrantenliebe: Was „Omma“ darf …
tut „Oppa“ schon lange!

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands | 293 Kommentare
Minu Barati und Joschka Fischer.

Von Oliver Flesch | Die PI-NEWS-Story „Migranten-Liebe: Wenn Omma noch mal darf“ [28] hat Wellen geschlagen. Frauen schrieben uns: Opa vögelt doch auch längst Migrantinnen! Wir sind der Sache nachgegangen…

PI-Leserin Paula:

„Was glaubt ihr, was los wäre, wenn eine Million Afrikanerinnen hier einmarschiert wären? Da würde sich garantiert so mancher Mann gleich fünf an Land ziehen und feste glauben, dass es sich bei diesen Frauen um ECHTE LIEBE handelt…“

PI-Leser „Brontosaurus“:

„Würden in den Invasions-Booten gen Lampedusa statt der testosterongeschwängerten Kerle junge liebesbedürftige Mädels sitzen, die Grenzen wären schon längst luftdicht.“

PI-Leser „Outshined“:

„Claudia Roth, Renate Künast und der weibliche Rest der Grünen hätten längst persönlich einen feministischen Schutzwall um Deutschland gezogen.“

Bi-nationale „Normal“-Ehen halten selten lange

Sex mit Migranten betrifft – natürlich – nicht nur nette, ältere Damen, uncharmant „Ommas“ (Sorry!) genannt. Es betrifft natürlich auch „Oppas“, junge und ältere Herren. Die haben es allerdings erheblich schwerer, zum Ziel zu kommen. Vielleicht auch deshalb steigt die Anzahl der deutsch/ausländischen Ehen unaufhörlich. So waren bereits 2013 rund 2,3 Millionen Paare mit einem ausländischen Partner/Inn verheiratet. 13 Prozent von etwa 17,6 Millionen Ehepaaren in Deutschland. Zehn Jahre zuvor waren es nur fünf Prozent (Quelle: Statistisches Bundesamt). Deutsche Frauen heiraten am häufigsten Türken, Italiener, Österreicher, deutsche Männer am liebsten Türkinnen (14 Prozent), Polinnen (neun Prozent), Russinnen (acht Prozent).

Lange hält dieser „Bund fürs Leben“ eher selten. Das Scheidungsrisiko bei bi-nationalen Ehen liegt um 64 (!) Prozent höher. So Experten vom Rostocker Zentrum zur Erforschung des demographischen Wandels und der University of Liverpool. Sie haben 5648 Ehen in Deutschland untersucht. Auf besonders wackligen Beinen stehen die sogenannten Import-Ehen, in der sich ein deutscher Mann eine Frau aus dem Ausland mitbringt – gerade mal 20 Prozent dieser Ehen halten.

Erstaunlicherweise halten ausgerechnet bi-nationale Promi-Ehen länger

Kazim Erdogan, Psychologe im Berliner Stadtteil Neukölln, verriet dem „Focus“, warum es mehr türkische Männer gibt, die eine deutsche Frau heiraten, als deutsche Männer eine Türkin: „Türkische Eltern sind viel kritischer, wenn es darum geht, w e n ihre Tochter heiratet. Sie haben traditionell ein großes Mitspracherecht bei den Familien-Plänen ihrer Töchter.“

Erstaunlicherweise halten ausgerechnet bi-nationale Promi-Ehen länger. So ist Ex-Außenminister Joschka Fischer seit 2005 mit der deutsch-iranischen Filmproduzentin Minu Barati verheiratet. Thomas Bellut, ZDF-Intendant, hat mit der deutsch-türkischen, ehemaligen ZDF-Ansagerin Hülya Özkan sogar zwei Kinder. Und Dietmar Beiersdorfer, Ex-Fußballnationalspieler (heute Manager) ist seit 2006 mit seiner Olcay zusammen …Die Ehe von Sebastian Kamps, Sohn des bekanntesten deutschen Bäckers, mit TV-Moderatorin Gülcan hält auch schon zehn Jahre. TV-Kollegin Nazan Eckes heiratete 2012 den Wiener Maler Julian Khol. Schauspieler/Sänger Volker Lechtenbrink ist in fünfter Ehe mit der gelernten Heilpraktikerin Gül Ural-Aytekin verheiratet.

Klar, auch Promi-Ehen halten nicht ewig. TV-Moderator Hugo Egon Balder war zwischen 2000 bis 2011 in vierter Ehe mit Meral Canan verheiratet. Und Außenminister Sigmar Gabriels (SPD) Ehe mit der Türkin Munise Demirel ging 1998 nach elf Jahren in die Brüche.
Interessant: Keiner der Promi-Männer konvertierte zum Islam. Was wohl daran liegt, dass ihre bessere Hälfte westlich tickt/e, keine ein Kopftuch trug.

Die Sache mit der Jungfräulichkeit

Deutsche Normalos haben da oft weniger Glück, und meist auch weniger Geld, mit dem sie ihre Schwiegereltern gnädig stimmen könnten. Wie viele mehr oder weniger gezwungen wurden, Moslem zu werden, ist nicht bekannt. Klar ist: Wer eine Muslima heiraten will, hat sich viel vorgenommen. Was, verrät ausgerechnet das Diakonische Werk der Evangelischen Kirche: „Im muslimischen Selbstverständnis sind Kinder von Muslimen immer Muslime und deshalb im islamischen Glauben zu erziehen.“ Und: „Grundsätzlich gilt, dass ein nicht-muslimischer Mann keine Muslima heiraten kann. Ein deutscher Mann muss sich also zum Islam bekennen bzw. übertreten, um eine Muslimin heiraten zu können.“

Es gibt für deutsche „Oppas“ oder Jungmänner, die eine Muslima ins Bett bekommen wollen, nur zwei Probleme – Muslima-Familie, speziell die Brüder der Braut. Und dann ist da natürlich die Sache mit der Jungfräulichkeit. Die Regeln manchen muslimischen Mädchen pragmatisch – quasi durch ihre Hintertür.

Last but not least: Helmut Kohl, der vor langer Zeit im Wahlkampf versprach, alle Türken über den Bospurus zurück jagen zu wollen, wurde ganz still, als sein Sohn Peter in Istanbul eine Türkin heiratete. Genau an dem Tag übrigens, als 1000 Jahre vorher die Moslems auf dem Altar der Hagia Sofia Hunderte Christen köpften, die vorher noch gnädigerweise einen Gottesdienst halten durften. Danach war die schönste und größte aller Kirchen der Christenheit eine Moschee. Erst Atatürk machte vor über 100 Jahren ein Museum draus; die „Lanzen“ (Minarette) ließ er stehen; Erdowahn wird wohl wieder eine Moschee draus machen, wenn er erst Sultan ist …

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Dinslaken: Syrischer „Flüchtling“ verhaftet

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islam,Islam ist Frieden™,Islam-Kollaboration,Terrorismus | 44 Kommentare

lohberger gruppe [29]Die Gemeinde Dinslaken-Lohberg im nordwestlichen Ruhrgebiet ist bunt. Sehr bunt. Sie ist eine türkische Gemeinde in Deutschland und gilt als eines der Zentren des deutschen Salafismus. Die ehemalige Bergarbeitersiedlung ist heute ein sozialer Brennpunkt: Rund ein Drittel der 6.000 Einwohner hat migrantische Wurzeln, die Jugendarbeitslosigkeit liegt bei dreißig Prozent. Es gibt drei Moscheen, zwei türkische Supermärkte, den türkischen Friseur Gökmen, ein arabisches Restaurant, zwei türkische Imbisse und keine Frau ohne Kopftuch. Das Wahrzeichen der Stadt ist der Förderturm der vor zehn Jahren stillgelegten Zeche. Eine Islamisierung findet nicht statt. Jetzt wurde wieder mal ein verdächtiger Mann verhaftet.

(Von Verena B., Bonn)

Die „Lohberger Gruppe“ (Foto) ist eine Gruppe von Kopfab-Korangläubigen (Salafisten), die sich im Dinslakener Stadtteil Lohberg gebildet hat und vom Verfassungsschutz beobachtet wird.

Zur „Lohberger Gruppe“ zählen laut polizeilichem Staatsschutz 25 Personen. Elf der Salafisten aus Lohberg zogen als IS-Kämpfer nach Syrien, laut Verfassungsschutz sind vier von ihnen bereits verstorben,

so RP-online [30].

Die Zeit schrieb damals [31]:

2011 hatte sich in städtischen Räumen ein als Bildungsverein getarnter Rekrutierungsort gewaltbereiter Salafisten gebildet. 25 Mitglieder umfasste die Lohberger Brigade zu Hochzeiten, elf Salafisten sollen von Lohberg aus in den bewaffneten Kampf für den „Islamischen Staat“ nach Syrien und in den Irak aufgebrochen sein. Prominente Kämpfer sind der Konvertit Philipp B. (riss bei einem Selbstmordattentat sich und zwanzig Peschmerga-Kämpfer in den Tod) und der in Syrien „gefallene“ Mustafa K. (ein Foto, auf dem er mit dem Kopf eines Enthaupteten posiert, ging Anfang letzten Jahres um die Welt). Um die fünf Dschihadisten sollen nach Lohberg zurückgekehrt sein. Seit der Verhaftung des IS-Rückkehrers Nils D. bei einem SEK-Einsatz im Januar soll sich die Szene in Auflösung befinden.

Am Samstag, dem 10. Januar 2015, wurde Nils D., einer der Rückkehrer der Salafisten aus Lohberg, verhaftet. Jetzt geht es munter weiter. Nach der Verhaftung eines unter Terrorverdacht stehenden Syrers in Rheinland-Pfalz sitzt nun auch ein in Dinslaken festgenommener Mann in U-Haft. Das Amtsgericht Duisburg erließ am Donnerstagabend Haftbefehl gegen den zweiten Verdächtigen, wie die Staatsanwaltschaft Duisburg am Freitag mitteilte. Die beiden Verdächtigen sollen möglicherweise einen Anschlag bei einem Fußball-Bundesligaspiel geplant haben. Medienberichten zufolge handelt es sich bei den Verdächtigen um Syrer, die in derselben Dinslakener Flüchtlingsunterkunft untergebracht sind beziehungsweise waren. Nach Informationen des „Spiegel“ [32] fanden die Duisburger Ermittler auf dem Rechner des in Mutterstadt festgenommenen 24-jährigen Syrers ein Foltervideo. Zu sehen seien Gräueltaten, die in Syrien begangen wurden. In seiner Vernehmung gab der 30-Jährige an, nicht für die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat, sondern für den syrischen Machthaber Baschar al-Assad gekämpft zu haben.

BILD berichtet [33]:

Nach der Festnahme in Mutterstadt vom Freitag wurde jetzt ein weiterer Tatverdächtiger festgenommen, der Kontakt zu ISIS haben soll.

Ein Spezialeinsatzkommando der Polizei hatte bereits am Freitag in Mutterstadt (Rheinland-Pfalz) einen Terror-Verdächtigen festgenommen. Er soll im Namen von ISIS einen Anschlag auf den Start der Bundesliga geplant haben. Offenbar hatte der Asylbewerber zuvor in Syrien gekämpft! Der Mann heißt Khaled H. (24). Am 2. Februar reiste der Syrer über die Schweiz nach Deutschland, beantragte Asyl und lebte danach in einem Flüchtlingsheim in Dinslaken (NRW).

Ein Zufall? Der Syrer wohnte in derselben Asyl-Unterkunft in Dinslaken, in der auch Mitglieder der „Lohberger Brigade“ verkehrten. Die Terrorzelle wurde bekannt, weil sich Mitglieder in Syrien als Selbstmordattentäter in die Luft sprengten oder mit abgeschlagenen Köpfen posierten.

Eyüp Yildiz, 46, stellvertretender Bürgermeister von Dinslaken und Kind türkischer Gastarbeiter, gilt als kämpferischer Lokalpolitiker. Er beklagt eine Parallelgesellschaft. Lohberg sei eine Hochburg des konservativen Islams, der Salafismus nur die Spitze des Eisbergs. „Wir brauchen nicht mehr Islamunterricht, wir brauchen einen humanistischen Unterricht, mehr Philosophie, Ethik, Platons Höhlengleichnis.“ Um des Wahhabismus, der antimodernen Auslegung des Islams, in Deutschland Herr zu werden, fordert der Bürgermeister durchmischte Kindergärten und Schulen, keinen Import mehr von Imamen aus dem Ausland, die Erhebung einer Steuer für Moscheen: „Im Moment gehört der Islam nicht zu Deutschland, er kommt aus der Türkei.“

Jugendquartiersmanager Önay Duranoez und die Moscheegemeinden engagieren sich gegen den Extremismus im Dinslakener Stadtteil. „Hätten wir von der Entwicklung bei diesem jungen Menschen gewusst, hätten wir darauf reagiert“, erklärt Özkan Yildiz [34].

Yildiz ist nicht nur stellvertretender Vorsitzender des Integrationsrates der Stadt Dinslaken, sondern als Sekretär der Vereins Diyanet Dinslaken auch ein engagiertes Mitglied der Moscheegemeinde im Stadtteil. Als Vorstandsmitglied der DITIB- Selimiye-Camiye-Moschee macht er gerne Führungen für ungläubige deutsche Schüler. Die verfassungsfeindliche DITIB-Moschee veröffentlichte als Reaktion auf die Medienberichte eine Erklärung zum Thema. „Wir als größte islamische Gemeinde in Dinslaken haben seit Anbeginn in unseren Arbeiten und Dienstleistungen stets den Gläubigen, die Gemeinschaft und Gesellschaft im Blick“, heißt es dort. „Wer die freiheitlich-demokratische Grundordnung gefährdet, hat keinen Platz in unseren Reihen, in unserer Stadt“, ist in der Erklärung zu lesen.

Dass viele Lohberger inzwischen traumatisiert sind, entbehrt jeder Grundlage. Eine Bürgerin weiß warum: Auf dem Wochenmarkt [35] gibt es keine Terroristen, und Dschihadisten sind in Lohberg nur eine Minderheit.

Der für Integration zuständige NRW-Minister Guntram Scheider (SPD) kennt die Lösung des Problems: „Wir brauchen dringend eine differenzierte gesellschaftliche Debatte, denn mit Sorge beobachte ich eine zunehmende Tendenz von Islamfeindlichkeit. Diese gefährdet den gesellschaftlichen Zusammenhalt in unserem Land.“

Wenn die Islamfeindlichkeit erst einmal unter Strafe gestellt und beseitigt ist, dann fühlen sich auch in Lohberg und anderswo die Mörder-Moslems wieder wohl. Allahu akbar, Allah ist größer!

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Migrationsforscher: Burkini ist Integration

geschrieben von PI am in Frauen,Islam,Islamisierung Deutschlands,Propaganda,Scharia,Taqiyya | 147 Kommentare

burkini-ezli-oezkan [36]Ezli Özkan (Foto) ist an der Uni Konstanz [37] für kulturelle Geschwätzwissenschaften zuständig und darf bei der WeLT [38] die Frage beantworten: Soll man Musliminnen erlauben, statt eines Badeanzugs oder gar Bikinis einen Burkini zu tragen? Ergebnis: Mann soll Frauen das gestatten. Natürlich hat der ausgewiesene Burkini-Experte dazu bereits ein  Gutachten [39] erstellt, weil eine „Deutschtürkin“ in einem Rechtsstreit mit der Stadt Konstanz professionellen Rat suchte. Die Meinung der Bademeister und der Konstanzer Normalbevölkerung ist nicht gefragt.

Nun darf der vom deutschen (und eventuell auch türkischen) Staat alimentierte Islamisierungsbeauftragte weitere Kreise von den öffentlich zur Schau gestellten Keuschheitsgewändern überzeugen. Natürlich behauptet das Islam-U-Boot, er sei Kemalist, um jeden Verdacht fundamentalistischer Islamgläubigkeit zu zerstreuen. Hier die Taqiyya-Botschaften des betont säkular auftretenden Burkinifanatikers:

1. Behauptung: Der Burkini hat nix mit Nix zu tun, obwohl Mohammed die Schamzone der Frau (aura [40]) exakt definierte!

burkini-wahn2 [41]Beim Burkini steht die Praxis des Schwimmens im Vordergrund, nicht das religiöse Bekenntnis.

Für mich stellt der Burkini an erster Stelle kein religiöses oder integratives Problem dar, sondern ein Partizipationsproblem und eine zivilintegrative Frage.

Aber mit Burka hat der Burkini in seiner sozialen Funktion wirklich nichts zu tun.

Wenn man den Burkini religiös codiert sieht, kann man sagen: Hier hebt sich jemand von uns ab. Wenn wir unseren Blick auf das Kleidungsstück und die mit ihm verbundene Praxis richten, dann verschieben sich auch schon unsere Assoziationen. In China sind beispielsweise Ganzkörperbadeanzüge sehr beliebt, weil helle Haut einen besonderen Stellenwert hat. Unsere Vorstellung wandert dann von der Burka zum Schutz der Haut.

2. Behauptung: Der Burkini ist ein Zeichen von Emanzipation!

burkini-wahn3 [42]Die Tatsache, dass nun eine muslimische Frau zeitgleich mit leicht bekleideten deutschen Männern in ein Schwimmbad geht, fand ich interessant, weil es ja einer puristischen Auslegung des Glaubens widerspricht.

Der Grund hierfür war, dass die Dame mit puristischen Vorstellungen von Selbstbestimmung und Unterdrückung bricht.

Selbstbewusstsein, Befolgung religiöser Regeln und ein Gefühl, dass man zu dieser Stadt der deutschen Einwanderungsgesellschaft gehört.

3. Behauptung: Der Burkini ist ein Zeichen von Integration!

burkini-wahn7 [43]Die Leute, die solche Einrichtungen wie Schwimmbäder nutzen, sind integriert, weil sie oft ein zugehöriges Verhältnis zur Stadt haben. Sonst würden sie die Orte nicht aufsuchen wollen. Man geht nicht schwimmen, um eine Debatte über Integration zu führen oder zu zeigen, dass man integriert ist.

Ihr Anliegen und ihre Handlung zeigen, dass sie sich als einen Teil der hiesigen Gesellschaft begreift.

4. Behauptung: Der Burkini ist Demokratie!

burkini-wahn4 [44]Das Schwimmbad ist ein öffentlicher Raum, und Demokratie heißt auch, mit Heterogenität umgehen und sie gestalten können.

Mein Zugang ist, dass es sich um eine öffentliche Einrichtung handelt. Denn wäre es eine private, hätte das eine ganz andere Gewichtung. Dort gilt das Gleichhandlungsgesetz. Das Öffentliche war mich für das Ausschlaggebende.

5. Behauptung: Deutsche Badekultur ist verhandelbar!

burkini-wahn6 [45]Burkinis sind ja zudem aus dem gleichen Material wie sonstige Badebekleidung, was das Argument der Hygiene ad absurdum führt.

Man braucht deshalb auch die Badeordnung nicht zu ändern, es handelt sich in der Praxis in Konstanz um zwei oder drei Damen, die im Burkini baden wollen. Klar ist aber auch: Wären es mehr, müssten wir neu verhandeln.

Aber ich denke, dass es gerade nach der Dichte schrecklicher Ereignisse, wie wir sie gerade über die Medien vermittelt bekommen und erleben, umso wichtiger ist, differenzierter mit dem komplexen Themenfeld Islam in Einwanderungsgesellschaften umzugehen.

Da haben wir ja wieder was Feines gelernt: Wegen des Gleichbehandlungsgrundsatzes sollen Deutsche sich Privatbäder zulegen, wenn sie unbehelligt von Burkas schwimmen wollen. Für die vom Islam genutzten öffentlichen Bäder dürfen sie aber gerne weiter bezahlen. Genauso verhält es sich mit den deutschen Universitäten, die von uns bezahlte Islam-Werbung betreiben. Wer das nicht will, muss wohl eine Privat-Uni gründen oder darf nach Polen auswandern, wo man sich diesem bunten Unsinn noch widersetzt.

burkini-wahn [46]

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FAZ-Verkupplungsversuche mit dem Islam

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Lügenpresse | 44 Kommentare

kuppel [47]Die F.A.Z. bringt heute, am Muttertag, einen ihrer billigen Feuilleton-Versuche [48], den Islam als honigsüßes Dessert für die Sonntagstafel zu präsentieren. Gleich auf der Frontpage wird man mit einem überdimensionalen Blick in die Kuppel einer Moschee begrüßt. So ist auch optisch direkt geklärt, dass Redakteurin Karen Krüger den Leser mit dem Islam verkuppeln will. Vorzugsweise mit dem korrupten Schwarzkassenislam [49] der berüchtigten erdo-osmanischen Marxloher Merkez-Moschee, wie die Bildunterschrift verrät.

Recherchiert hat die Soziologin mit afrikanischem Praktikumshintergrund offenbar beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Jede Silbe der klebrigen Sauce hätte auch aus den betroffenen Gesichtern des Islamo-TV-Gespanns Mazyek-Kaddor triefen können. Die offensichtlich aus Regierungskreisen lancierte AfD-Bashing-Auftragsarbeit bietet dem Leser einen Überblick über die gängigen Täuschungsmanöver (Taqiyya), mit denen das edle Wesen der expansionsbesessenen islamischen Mordsekte regelmäßig verschleiert wird. Der juden- und christenmordende Allah wird kurzerhand in die Präambel des Grundgesetzes hineingedichtet. Und zwar, weil sich Wulffs ehemalige türkische Sozialministerin mit „So wahr mir Gott helfe“ vereidigen ließ. Dass ebenjene Ministerin Aygül Özkan die Verbannung von Kreuzen aus Klassenzimmern forderte und die Presse mit einer „Mediencharta“ knebeln [50] ließ, wirkt bis heute nach. Genau solchen Islam-Intrigen verdankt die deutsche Maulkorb-Presse ihren Ruf, der sich heute wieder einmal anschaulich bestätigt hat. Ein klassisches Eigentor.

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Ein Konservativer, der sein Vaterland liebt: Hans-Jürgen Irmer tritt zurück

geschrieben von PI am in Konservative | 64 Kommentare

image [51]Der Vize-Fraktionsvorsitzende und bildungspolitische Sprecher der CDU im Hessischen Landtag, Hans-Jürgen Irmer (Foto), ist gestern zurückgetreten. [52] Offensichtlich war der Druck gegen ihn zu groß geworden oder er hat ihn mit der Zeit zermürbt. Denn seit Jahren hat der kluge Mann kaum ein Denkverbot ausgelassen, mit dem man heutzutage den politischen Pöbel gegen sich aufbringt. Seine Vita und politischen Äußerungen könnten glatt als Handbuch der modernen Inquisition herausgegeben werden.

(Von rotgold)

Eine Auswahl:

Hans Jürgen Irmer, ausgebildeter Gymnasiallehrer, kam naturgemäß schnell dem Verband in die Quere, der die Leerkörper der Republik repräsentiert, denn er ist keiner von den Traumtänzern mit blödem Blick und Birkenstocksandalen. Und als er irgendwann mal „Humanitätsduselei“ gesagt hatte, war das Maß voll bei der Sprachpolizei. „Nazijargon“ lauteten Anklage und Urteil der GEW. Wikipedia fasst weitere „Verfehlungen“ zusammen:

2004 schrieb der von Irmer herausgegebene Wetzlar Kurier, der EU-Kommissar Günter Verheugen müsse „im Grunde wegen Hochverrat an Deutschland angeklagt“ werden, weil er eine Aufnahme der Türkei in die EU befürwortet hatte.

Im Januar 2010 […] begrüßte er eine erfolgreiche Volksabstimmung in der Schweiz über ein Bauverbot von Minaretten, die er als politische Symbole beschrieb. Die Fraktionen von SPD, Linken und Grünen griffen Irmer stark an, verwiesen auf ähnliche Äußerungen in der Vergangenheit und forderten die Regierungsfraktionen auf, sich von Irmer zu distanzieren.

Im April 2010 warf er dem Ministerpräsidenten von Niedersachsen, Christian Wulff, eine „Fehlentscheidung“ im Zusammenhang mit der Ernennung von Aygül Özkan zur Sozialministerin vor. Diese sei offensichtlich nicht in der Lage, „deutsche Interessen zu vertreten“. Dabei fiel der Satz „Der Islam ist auf die Eroberung der Weltherrschaft fixiert. Wir brauchen nicht mehr Muslime, sondern weniger.“ Für diese Bemerkung entschuldigte sich Irmer kurz darauf.

Offensichtlich gehört Irmer zu den wenigen deutschen Politikern, die sich intensiver mit dem Islam befasst haben. Naturgemäß führt das zu Konfrontationen mit denen, die keine Ahnung haben, aber ihre stramme Haltung, ganz deutsch, bis in den Tod verteidigen würden, nur um Recht zu behalten. Irmer hat sich auch mit dem Prinzip Taqiyya auseinandergesetzt. Die Gießener Zeitung [53] berichtet:

Irmer hatte im Zusammenhang mit der Einführung des Islamunterrichts in Hessen gesagt, die bewusste Täuschung von Gegnern oder Ungläubigen gehöre zum Wesen des Islam. Sie werde dort nicht einmal als etwas Unanständiges empfunden. „Es liegt in der Sache, dass man aufgrund dieser von Allah gewollten Täuschung dem höheren Zwecke dient, nämlich die Ausbreitung des Islam weltweit zu fördern“, sagte Irmer damals.

Wie immer, wenn Islamkritiker inhaltliche Punkte ansprechen, erfolgt die Antwort nicht auf der Inhalts-, sondern auf der „Beziehungsebene“. Da unsere Gutmenschen sich nicht auskennen, ihre lieb gewonnene Meinung (ihr lieb gewonnenes Ego) aber verteidigen müssen, wird statt des Inhalts der Kritiker attackiert. Irmer löste mit seiner Einschätzung jedenfalls „Empörung und massive Kritik“ an seiner Person aus.

Und – was fehlt noch? Logisch, einer wie Irmer bückt sich nicht vor einem Gesslerhut, selbst dann nicht, wenn er die Form eines Phallus hat. Die Giessener Zeitung berichtet weiter:

Mit seinem provokanten Äußerungen hatte Hans-Jürgen Irmer in der Vergangenheit immer wieder Aufsehen erregt, die mehrfach Thema interner Runden der schwarz-grünen Koalition waren. Im November vergangenen Jahres hatte der Landtag seine Äußerungen über Homosexuelle missbilligt. In einem Interview hatte er gesagt: „Homosexualität ist nicht normal. Wäre sie es, hätte der Herrgott das mit der Fortpflanzung anders geregelt.“

Man kann sicher darüber streiten, ob man Schwulen mit solchen Äußerungen ihr Anderssein unter die Nase halten muss oder nicht einfach den Mund halten kann. Ich kenne nicht die genauen Umstände seiner Äußerung. Sollte er sie aber im Zuge der grünen Forderungen nach mehr Schwulsein im Unterricht gemacht haben, was seiner Position (bildungspolitischer Sprecher) entspräche, so wären sie jedenfalls gehaltvoller als das folgende lange Geschwurbel, das die Grünen in den Koalitionsvertrag [54] penetriert haben:

Auf der Grundlage des bisher eingeschlagenen Weges und des 2014 erfolgenden Beitritts zur „Koalition gegen Diskriminierung“ werden wir zusammen mit den Selbstvertretungsorganisationen der Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender und Intersexuellen einen „Aktionsplan für Akzeptanz und Vielfalt“ erarbeiten. Dazu gehört insbesondere eine bessere Begleitung von jungen Menschen in der immer noch oftmals schwierigen Phase des „Coming Out“ und die stärkere Sensibilisierung für das Thema in Schulen auf Basis der bereits vorhandenen SchLAu-Projekte. Eine gute Vernetzung in der Landesverwaltung wird ebenso angestrebt wie eine Zusammenarbeit mit benachbarten Ländern.

Zum Schluss das i-Tüpfelchen: Hans Jürgen Irmer hat in seinem regionalen Anzeigenblättchen „Wetzlar Kurier [55]“ doch glatt eine Werbeanzeige der Splitterpartei „Deutsche Konservative“ nicht verweigert. Und darüber hinaus auch noch einen Grundsatzartikel zum Thema ‚Islamistischer Terror/Christenverfolgung‘ angekündigt. Für die CDU scheint das unerträglich zu sein und auch für die anderen Parteien. Unisono begrüßten sie gestern den Rücktritt. Irmer selbst: „Wenn man zu seinen Überzeugungen steht, muss man auch die Konsequenzen ziehen“. Die Februar-Ausgabe des „Wetzlar Kuriers“ ist heute erschienen (hier als pdf abrufbar). [56]

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