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Bonn: Tunesier fordern Gerechtigkeit

Bonn41 [1]Die mysteriösen Todesschüsse an einer Straßensperre in der Nähe der tunesischen Stadt Kasserine am 23. August auf zwei junge Frauen, davon eine 21-jährige Deutsch-Tunesierin aus Bonn [2], lösten in den deutschen Medien großes Entsetzen aus, insbesondere, da die Darstellungen der tunesischen Behörden und die der Familie der Getöteten stark voneinander abwichen.

(Von Verena B., Bonn)

Am Samstag veranstaltete die Tante der erschossenen Frauen, Aziza Dalhoumi aus Bonn-Beuel, vor dem tunesischen Generalkonsulat in Bonn-Bad Godesberg eine eindrucksvolle und sehr laute Kundgebung [3] und forderte in anklagenden und beschwörenden Worten von den tunesischen Behörden, die Angelegenheit nicht länger unter den Teppich zu kehren, sondern wahrheitsgemäß aufzuklären, die Täter umgehend zu ermitteln und zu bestrafen.

Zur Kundgebung waren etwa 200 Teilnehmer, vielleicht auch mehr, Angehörige, Freunde, Bekannte und deutsche Unterstützer gekommen. Auch die „Internationale Solidarität“ trat mit einem Pappplakat an. Die Polizei war mit sechs Einsatzfahrzeugen vor Ort. Trotz einiger Tumulte verlief die Veranstaltung daher ohne Zwischenfälle.

Nach Angaben aus Tunis ereignete sich der Vorfall am Samstag an einer Straßensperre in der Nähe der Stadt Kasserine. Die beiden Frauen seien in einem Auto mit hoher Geschwindigkeit unterwegs gewesen, als Polizisten sie zum Halten aufgefordert hätten. Die Deutsch-Tunesierin und ihre 18 Jahre alte Cousine aus Tunesien hätten aber weder auf Signale noch auf Warnschüsse reagiert. Schließlich hätten Sicherheitsbeamte geschossen. Nach Angaben des tunesischen Innenministeriums gab die Polizei Lichtsignale und Luftschüsse ab, bevor sie letztendlich auf das Fahrzeug zielte. Zeugen erzählen, die Polizisten hätten den Mädchen keine Erste Hilfe geleistet und seien einfach weggefahren. Dazu gab die Regierung keinen Kommentar ab. Sie spricht von einem Unfall.

Dies schildert Ahlems traumatisierte Schwester jedoch völlig anders, und so ist die Tante sicher, dass die Polizisten gezielt auf die Köpfe der Mädchen in dem Auto mit deutschem Kennzeichen geschossen haben „Wären nicht Passanten aufgetaucht, wären jetzt alle Mädchen tot.“ Nach den Schüssen verschwanden die Polizisten sofort.

DSCI0136 [4]Ahlems Schwester.

Aziza Balhoumi verlas eine flammende Rede an die tunesische Regierung und forderte diese auf, den Fall umgehend lückenlos aufzuklären, da ansonsten das Vertrauen in die Behörden und die Polizei vollkommen verloren gehe. Es sei ein Verbrechen und feiger Mord, zwei Frauen von hinten in den Kopf zu schießen – das verstieße gegen die Menschenrechte. Bis heute sei noch keine Stellungnahme der tunesischen Behörden erfolgt, worunter die Familien sehr leiden würden. Seit dem 12.11.1959 sei Tunesien Mitglied der Vereinten Nationen, und daher könne es nicht angehen, dass so ein furchtbares Verbrechen vertuscht werde. Alle Menschen sollten ihre Stimmen erheben und gegen dieses Unrecht protestieren. “Die tunesische Regierung sind Verbrecher“, sagte die aufgebrachte Frau. Zwischendurch sprachen alle Teilnehmer gemeinsam ein Gebet, in dem sie Allah baten, ihre Familien zu schützen. Weitere Teilnehmer hielten hoch emotionale Reden in arabischer Sprache.

Frau Balhoumi warf auch den deutschen Medien vor, nicht über den Fall berichtet zu haben. Die tunesische Stimme werde nicht gehört und man wolle die Wahrheit nicht ans Licht bringen. Daraufhin ergriff ein mutiger Deutscher das von der Polizei zur Verfügung gestellte Megaphon und sagte laut und deutlich, dass gerade die deutschen Medien den Fall in die Öffentlichkeit gebracht und die heutige Demonstration ermöglicht hätten. Daraufhin entspann sich ein heftiger Disput der Teilnehmer in arabischer Sprache. Worüber so lautstark diskutiert wurde, konnte die Autorin leider nicht erfahren, da die neben ihr stehende junge Frau ihr nicht sagen wollte, worum es ging. Deeskalierend wurde dann darauf hingewiesen, dass hier keine politische Diskussion stattfinden solle und die Teilnehmer beruhigten sich etwas. Frau Belhoumi bedankte sich daraufhin bei den Polizeibeamten, die diese Demonstration bewachten.

Auch eine kleine Abordnung der salafistischen Jugend war zugegen. Im dichten Gedränge vor dem Konsulat wurde die PI-Reporterin plötzlich von hinten unter lautem Rufen ihres Vornamens und der freundlichen Begrüßung: „Was willst denn du Nazi-Frau hier, verpiss dich!“ angegriffen. Die mit hassverzerrtem Gesicht ausgestoßene Beleidigung kam vom stets omnipräsenten Jungsalafisten Clemens Hamza Fontani [5] und seinem testosteronüberlasteten Begleittross. Daraufhin erstattete die Bedrohte sofort Anzeige bei der Polizei, die Fontani zunächst nicht zu kennen schien. Zwecks genauer Angabe der Bekleidung des kulturunsensiblen Jünglings sollte die Autorin noch einmal alleine zu ihm gehen, um ihn beschreiben zu können, was die Betroffene aus verständlichen Gründen ablehnte und den Polizisten bat, sich den jungen Mann selber aus nächster Nähe anzusehen, der nach ihrer Beschreibung bezüglich Aussehen und Alter leicht auszumachen war. Nach Rückfrage bei seiner Dienststelle war der zuständige Beamte dann aber plötzlich sofort im Bild und nahm die Anzeige wegen Beleidigung auf. Die Informationen über den irregeleiteten jungen Salafisten hörten sich die Polizisten interessiert an.

DSCI0143 [6]

Eine Abordnung der Demonstranten erhielt sodann Zutritt zum exterritorialen Konsulatsgebäude, wo sie dem auf der Treppe stehenden Generalkonsul Zine Chabani und seinen Mitarbeitern gegenübertrat und diese laut schreiend auf Arabisch beschimpften. Es ist zu vermuten, dass die so Gescholtenen versprachen, sich um die Aufklärung der Mordanschläge zu kümmern.

So hoffen wir denn alle, dass dieses schreckliche Verbrechen im demokratischen Tunesien bald aufgeklärt wird und trauern mit den betroffenen Familien. Dieses Mal war ja ausnahmsweise kein deutscher Nazi schuld, und so konnte die Autorin reinen Gewissens nach Hause radeln.

Weitere Fotos:

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Bonns Kampf gegen die Friedensreligion

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | 21 Kommentare

fontani [13]Die Bundesstadt Bonn stöhnt, dank einer verfehlten Einwanderungspolitik der etablierten Parteien, einer zügellosen und korrupten Investitionspolitik und des Rückgangs der Einnahmen aus der Gewerbesteuer, seit Jahren unter einer gewaltigen Steuerlast. Deshalb verhängte der Stadtkämmerer eine Haushaltssperre. Zu den nicht überschaubaren zusätzlichen Kosten für die komfortable Beherbergung von WirtschaftsFlüchtlingen kommen jetzt noch weitere Kosten in Höhe von 60.000 Euro für „Salafismusprävention“ hinzu, nachdem der Stadtrat im Jahr 2013 bereits erstmals Mittel hierfür zur Verfügung gestellt hatte. Hinzu kommen noch projektbezogene Mittel des Landes. Auch für den Kampf gegen Rechts wird mehr Geld benötigt, wie die Grünen-Politikerin Katja Dörner, MdB, auf einer Veranstaltung am 20. September 2013 im MIGRApolis-Haus der Vielfalt forderte.

(Von Verena B., Bonn)

Die Werbung der frommen, fundamentalistischen Mohammedaner für den Übertritt zum Islam hält unvermindert an (Grillfeste in Tannenbusch, Benefizveranstaltungen in der Mühlenbachhalle, Koranverteilungen auf dem Friedensplatz), aber auch bei Fußballturnieren und auf Schulhöfen. Dort wird auch Werbung für den bewaffneten Kampf in Syrien gemacht, was insbesondere muslimischen Eltern große Sorgen bereitet. Die Sicherheitsbehörden versuchen zwar, politisch aktive und gewaltbereite Muslime der Arbeitsgruppe Salafisten im Auge zu behalten und potenzielle Gotteskrieger an der Ausreise zu hindern, aber das reicht offenbar nicht aus, um weiterhin drohenden Angriffen der radikalen, muslimischen Verfassungsgegner auf den deutschen Rechtsstaat vorzubeugen, von denen wir am 5. Mai 2012 in Bonn-Lannesdorf eine erste, blutige Kostprobe bekamen.

Während die Sicherheitsbehörden versuchen, politisch aktive und gewaltbereite mohammedanische Salafisten im Blick zu halten und potenzielle Syrienkrieger an der Ausreise zu hindern, sind die islambegeisterte Integrationsbeauftrage Coletta Manemann (Grüne) und ihre Stabstelle Integration bemüht, der „sektiererischen Gruppe der Salafisten“ mit zusätzlichen Präventionsprogrammen etwas entgegenzusetzen.

Der General-Anzeiger [14] berichtet:

Präventionsprogramm „Wegweiser“

Seit kurzem gibt es das Präventionsprogramm gegen gewaltbereiten Salafismus. „Wegweiser“ ist als Modellprojekt des Landes in Bonn, Bochum und Düsseldorf gestartet. „Das Angebot wird gut angenommen“, zeigt sich Manemann zufrieden. „Es gab schon viele Anfragen und Infogespräche.“ Oft seien es Eltern, nicht nur muslimische, gewesen, die den beiden Ansprechpartnern ihre „großen Sorgen um ihre Kinder“ geschildert hätten.

„Es gab aber auch schon Gespräche mit betroffenen Jugendlichen.“ Mit dem Beratungs- und Betreuungsangebot soll der Einstieg in den politisch-missionarischen Salafismus verhindert werden. Das Angebot zielt vor allem auf junge Menschen, die in der Gefahr stehen, sich zu radikalisieren. Zwei Honorarkräfte mit arabischem beziehungsweise türkischem Hintergrund und jeweils einer halben Stelle beraten in ihrer Anlaufstelle in der Dechenstraße, wobei es auch Kontakte zu einigen Moscheen gebe. Bei den Gesprächen mit den beiden Experten zeige sich auch, dass junge Muslime sich gegen Extremismus-Vorwürfe wehren müssen, obwohl sie mit politischem Salafismus nichts am Hut haben, macht Manemann deutlich.

Interreligöses Gesprächsangebot „Ich und Du“

„Wegweiser“ ist nicht das einzige Salafismus-Programm in Bonn. An bislang drei Schulen – der Elisabeth-Selbert-Gesamtschule, der Carl-Schurz-Realschule und der Freiherr-vom-Stein-Realschule – gibt es das interreligiöse Gesprächsangebot „Ich und Du“. Im Schnitt einmal die Woche können Schüler, Lehrer und Eltern Fragen rund um Religion im Alltag mit Expertinnen besprechen. Daraus entstehen weitere Aktivitäten, es sollen Vorurteile abgebaut, Informationen vermittelt, Konflikte gelöst werden.

Referenten an Schulen und Islamkundeunterricht

Im Rahmen des Präventionstopfes, den der Bonner Stadtrat zur Verfügung gestellt hat, „können wir außerdem Schulen mit Referenten helfen, die mit Schülern und/oder Lehrern arbeiten. Das ist angelaufen und wird intensiviert“, sagt Manemann. „Es gibt aber auch Lehrer, die das Thema eigenständig aufgreifen. Ich behaupte auch: Islamischer Religionsunterricht ist aktive Salafismus-Prävention und muss dringend ausgebaut werden. Wichtig sind aus meiner Sicht auch mehr Fortbildungen für Lehrer. Das muss aber auch Sache des Landes sein.“ Die Stadt Bonn selbst bietet immer wieder diverse Weiterbildungen für Pädagogen in Sachen Salafismus an.

„Projekt Junge Muslime“

Sehr zufrieden zeigt sich Manemann auch mit dem ebenfalls recht neuen, außerschulischen Projekt von und für junge Muslime. „Es ist ein Angebot des Kommunalen Integrationszentrums an Jugendliche, in Gruppen gesellschaftlich relevante Themen aufzugreifen, dazu Aktivitäten zu entwickeln, sich an öffentlichen Diskussionen zu beteiligen und Kontakte zu Institutionen in Bonn zu knüpfen“, so Manemann. „Denn viele junge Muslime möchten ihre Kompetenzen deutlich machen und sind damit Vorbild für andere.“

„180-Grad-Wende“

Dieses Projekt läuft in einigen Stadtteilen an und wird auch von jungen Migranten getragen. Sie zeigen Präsenz, kommunizieren Regeln des Zusammenlebens und vermitteln Angebote. „Ziel ist, in Zusammenarbeit mit professionellen Stellen jungen arbeitslosen Migranten oder solchen mit familiären Problemen zu helfen. Ihnen sollen Konfliktlösungen vermittelt und aufgezeigt werden, wie sie eine konstruktive Veränderung in ihrem Leben entwickeln können“, sagt Coletta Manemann.

Gesamtgesellschaftliche Aufgabe

„Letztlich bleibt die Aufklärung über religiösen Extremismus eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe“, sagt Manemann. Nachholbedarf gebe es bei Ausbildungsbetrieben, die Kontakte zu jungen Erwachsenen haben, die über Schulen und Jugendangebote nicht mehr zu erreichen sind. Manemann appelliert, junge Muslime nicht von vornherein als potenzielle Radikale abzustempeln, sondern ihnen eine Chance zu geben, sich beruflich zu integrieren.

Sportpädagoge Younis Kamil, der in Tannenbusch mit dem Projekt „Rheinflanke“ Muslime bei der Berufssuche begleitet, pflichtet Manemann bei: „Wer viel im Leben erreicht hat, hat auch viel zu verlieren.“ Kamil kennt viele Muslime, die Diskriminierung erlebt haben, und schildert ein Beispiel: „Zwei Jugendliche, ein Deutscher, ein Marokkaner, haben sich bei einem Arbeitgeber beworben. Obwohl der Marokkaner die bessere Qualifikation hatte, wurde er nicht einmal zum Bewerbungsgespräch eingeladen.“ Kamil warnt deshalb, Diskriminierung könnte dazu führen, dass sich junge Migranten von der Gesellschaft distanzierten.

Einen guten Überblick über dieses Phänomen des religiösen Extremismus bietet das Buch „Salafismus – Auf der Suche nach dem wahren Islam“ von Behnam T. Said und Hazim Fouad (Hg.), Herder-Verlag, 527 Seiten, 24,99 Euro.

Ungeachtet all dieser schönen Präventionsmaßnahmen sind die frommen Muslime in Bonn als fleißige Einzelkämpfer auch weiter überall unterwegs und nutzen jede Gelegenheit, deutschen Kartoffeln mit ihrer unerwünschten Missionsarbeit auf die Nerven zu fallen und ihren Blutdruck in die Höhe zu treiben. So geschehen auch am Sonntag auf dem Flohmarkt vor OBI in Bad Godesberg. Hier unterhielt sich die Autorin mit einem Salafisten, der Schriften in der Hand hielt, denen zu entnehmen war, dass Gott ein Prophet Allahs sei. Die laut Koran ungläubige Lebensunwerte nutzte die Gelegenheit, dem religionsbegeisterten Herrn und seiner islamisch gekleideten Partnerin ihrerseits eine sehr lautstarke Lektion über den „Wahren Islam“ zu erteilen, der einige Flohmarktbesucher sprachlos zuhörten. Diese Aufklärung endete in einem Gewinsel beider Missionare: „Sie haben keine Ahnung vom Islam, was Sie erzählen, ist alles nur Propaganda!“ Dem Hinweis, dass wir keine Hassreligion und keine Verfassungsgegner in Deutschland wollen und sich die Vertreter der wahren Religion aus dem Staub machen und in ihre Scharia-Länder zurückkehren sollen, wurde allerdings keine Beachtung geschenkt. Die Autorin wird ihre Aufklärungsarbeit daher fortsetzen müssen. „Bruche mer nit, fott domett!“ stand ja auch schon auf den Kommunalwahl-Plakaten der salafistischen BIG-Partei zu lesen. Und wo die weise BIG recht hat, hat sie nun mal recht!

(Foto oben: Abou Nagi und Clemens Fontani am 15.02.14 auf dem Bonner Friedensplatz)

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Bonn: Linker Ratsherr Repschläger protestiert mit Salafisten gegen Gaza-Bombardierung

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Gaza,Israel,Kolonisation Deutschlands,Linksfaschismus,Linksfaschismus,Salafisten | 52 Kommentare

jürgen_repschläger [15]Auf dem Münsterplatz fand am Dienstag, 15. Juli eine weitere Kundgebung „Stoppt das Massaker in Gaza!“ statt, zu der die BDS-Gruppe Bonn (Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen für Palästina), die Palästinensische Gemeinde Deutschland-Bonn, das Institut für Palästinakunde Bonn, die Deutsch-Palästinensische Gesellschaft NRW-Süd und die Gruppe Frauenwege Nahost aufgerufen hatten. Die Polizei zählte im Verlauf der Veranstaltung mehr als 100 Teilnehmer, nachdem am letzten Freitag angeblich rund 500 Demonstranten die sofortige Beendigung des Massakers in Gaza gefordert hatten. Es befanden sich vier Einsatzwagen vor Ort, die Polizisten hatten sich mit Schienbeinschutz ausgerüstet. Passanten gingen vorbei und schüttelten den Kopf. Einer rief empört: „Ganz schön einseitig, das hier!“

(Von Verena B., Bonn)

Die Redner für den Frieden forderten den sofortigen Stopp der militärischen Aggressionen der israelischen Armee und beschimpften die israelischen „Rassisten“ und „Rechtsradikalen“. Das „perfide Manöver“ müsse durchkreuzt werden. Nachhaltig wurde das Leid der palästinensischen Bevölkerung, vor allem der Kinder, geschildert. Auf das Leid der israelischen Bevölkerung wurde kaum eingegangen. Heftig kritisiert wurde die Bundesregierung, die Israel mit Waffenlieferungen unterstütze und auch die Aussage von Außenminister Frank-Walter Steinmeier, dass Israel das Recht auf Selbstverteidigung habe.

Wie immer dabei war auch auf dieser muslimische Interessen betreffenden Veranstaltung der hochmotivierte und vom Verfassungsschutz beobachtete Bonner Jungsalafist Clemens (Hamza) Fontani (feige keine islamische Kleidung tragend), dessen Aufgabe es war, das Transparent „Freiheit für Palästina“ zu halten.

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Clemens (Hamza) Fontani (Mitte im schwarzen T-Shirt)

Sicherlich begrüßte der religiös verwirrte Allah-Verehrer das Bonner Ratsmitglied der SED-Mörder-Partei DIE LINKE und eine der führenden Persönlichkeiten der autonomen und antifaschistischen Szene der 1990er Jahre, Jürgen Repschläger (Foto ganz oben, rechts in Jeansjacke) bevor dieser das Mikrofon ergriff. „Reppi“, der ebenso wie die Korangläubigen keine Islamkritik zulässt, hatte seinerzeit der PI-Reporterin und einem bekannten Islamkritiker den Zutritt zu einer Veranstaltung mit der kurdischstämmigen Sevim Dagdelen, Sprecherin für Migration und Integration der Fraktion DIE LINKE im Deutschen Bundestag, verwehrt, die gleichfalls für ihre anti-israelische Haltung bekannt [17] ist.

Repschläger behauptete, der Mord an den drei jungen Israelis sei nur ein Vorwand gewesen, um militärisch gegen die Palästinenser losschlagen zu können. Ebenso wie die anderen Redner forderte er den sofortigen Stopp der militärischen Aggressionen der israelischen Armee, keine deutschen Waffenlieferungen an Israel und andere Staaten im Nahen Osten, sofortige humanitäre und medizinische Hilfe für die Menschen in Gaza und die Aufhebung der Blockade Gazas durch Israel und Ägypten. Außerdem berichtete er über die „Sodastream-Kampagne [18]“ im Media Markt Bonn am 28. Juni 2014.

Man werde immer und immer wieder protestieren, versicherte er, so lange der Konflikt im Nahen Osten nicht gelöst werde und Tote zu beklagen seien.

Zwei Aktivistinnen der „Gruppe Frauenwege Nahost“ beschrieben noch einmal eindringlich die Leiden der Kinder in Palästina, aber auch in Israel, und zitierten das Gebet eines Juden. Mehrfach skandiert wurde: „Viva Palästina!“ und „Hoch die internationale Solidarität!“

Die Passanten interessierten sich herzlich wenig für die Kundgebung, die friedlich und ohne Zwischenfälle ablief. Ein Herr, der möglicherweise aus Lateinamerika kam, vertrat einen klaren Standpunkt: Jeder Mensch solle seine Religion ausüben können. Aber wer Terroranschläge durchführe, den Frauen Säure ins Gesicht schütte und schon bei der geringsten, den Islamis nicht passenden Äußerung andere attackiere, der müsse eben weggebombt werden, basta!

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Bonner OB demonstriert mit Linksextremisten

geschrieben von PI am in Altparteien,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Salafisten,Video,Wahlen | 47 Kommentare

demopronrw 273 [19]Der bunte Oberbürgermeister der multikulturell- und toleranztrunkenen Salafistenhochburg Bonn, Jürgen Nimptsch (SPD, Foto), nutzte am 17. Mai 2014 die Kundgebung der Bürgerbewegung PRO NRW zu den Kommunal- und Europawahlen auf dem „Friedensplatz“, um nach dem Vorbild muslimischer Hassprediger zum Kampf gegen Andersdenkende („Kampf gegen Rechts“) aufzurufen und hielt zum krönenden Abschluss der „Bonn-bleibt-bunt-Veranstaltung“ eine beeindruckende Rede (siehe Video am Ende des Beitrags), die Conchita Wurst nicht besser hätte halten können.

(Von Verena B., Bonn)

Nimptsch bezog sich in seiner Rede auf die „Bonner Erklärung gegen Rassismus“, für „Vielfalt und Toleranz und gegen Diskriminierung, Ausgrenzung und Rassismus.“ Der OB führte das linksextreme Bündnis „Bonn stellt sich quer“ an, dessen unsichtbare Geister kurz zuvor ein Drohvideo gegen die PRO-NRW-Kundgebung [20] ins Netz gestellt hatten.

Die Bonner Polizei und eine Einsatzhundertschaft der Kölner Polizei sorgte, auch mit Absperrgittern, dafür, dass Nimptschs knapp 200 Verbündete, von kleinen Zwischenfällen abgesehen, keine Gewalt gegen die 20 Mitglieder der Bürgerbewegung ausüben konnten.

Ursprünglich sollte die PRO-Kundgebung um 13 Uhr beginnen, und die (Anti-) Faschisten (SPD und ihre Jusos, Grüne, Linkspartei, Piraten, die antidemokratische BIG-Partei sowie die Hidschab tragende Vorsitzende des Integrationsrats, Safiye Temizel, und natürlich die Integrationsbeauftragte Coletta Manemann und andere mutige „Aktivisten“) wollten unter der Ägide ihres Anführers Jürgen bereits um 12 Uhr losplärren und Krach machen. Am Vorabend wurde die PPO-Kundgebung jedoch kurzfristig auf 11 Uhr vorverlegt, und die Antifa-Gemeinde sollte mit ihrem Auftritt schon um 10 Uhr beginnen, um eine direkte Konfrontation mit PRO NRW zu vermeiden. Diesen Zeitplan hielt die Antifa aber nicht ein und wartete, bis die PRO NRW-ler um 11 Uhr frohen Mutes und friedlich ihre Deutschlandfahnen schwenkend auf dem „Friedensplatz“ eintrafen.

Schon auf dem Weg zur Kundgebung wurde die PI-Reporterin, die unverschämter Weise ein T-Shirt mit der Aufschrift „Deutschland“ trug, mit der höflichen Aufforderung eines Kämpfers gegen Rechts: “Nazitante, kannst du bitte gehen“ konfrontiert, der sie aber leider nicht nachkommen wollte. Dann wurde die „Nazitante“ freundschaftlich vom ebenfalls anwesenden, aufstrebenden Jungstar der Salafistenszene, Clemens Fontani, Künstlername „Hamza“ [21], begrüßt, der aber seine Gotteskrieger diesmal nicht mitbrachte, die am 5. Mai 2012 für blutigen Terror im Stadtteil Lannesdorf gesorgt hatten. Diese sollen sich nämlich laut Weisung des frommen „Rats der Muslime in Bonn“ und der islamischen BIG-Partei künftig gefälligst etwas zurückhalten mit blutigen Auftritten, die dem friedvollen und toleranten Image der Muslime äußerst abträglich sind und die Stadtverwaltung ärgern.

DSCI1048 [22]

Manni Stenner, wirrer Kopf des Antifa-Bündnisses „Bonn stellt sich quer“ eröffnete die Gegenkundgebung und hoffte, dass niemand der Anwesenden durch den von seinen demokratischen Krawallmachern verursachten Krach bleibende Gehörschäden davontragen möge. Das traf leider auf einen der Autorin bekannten, unbeteiligten Bürger nicht zu, dem ein Typ mit ungepflegtem Sauerkrautbart und Verdi-Mütze an einer Bushaltestelle mit einer Trillerpfeife dermaßen laut ins Ohr trötete, dass er ihn wegen Körperverletzung anzeigte und sich ins Krankenhaus begeben musste, wo ein Tinnitus festgestellt wurde.

PRO NRW bestätigte in eindrucksvollen Reden auch eines türkischstämmigen Mitglieds, dass integrationswillige Moslems und Flüchtlinge aus islamischen Ländern, die zu Recht in Deutschland Asyl beantragen, auch in Bonn willkommen sind, so lange sie hier nicht ihre hasserfüllte Religionspolitik implementieren und unsere Sozialsysteme ausplündern wollen, was mittlerweile ja sogar zaghaft von den Innenministern der Blockparteien gefordert wird. Diese Tatsache veranlasste übrigens die (Anti-) Faschisten, auf der Kundgebung ein Infoblatt der „Bonner Jugend (BjB) [23]“ zu verteilen, in dem zu lesen stand: „Innenminister abschieben! Vom 11. bis zum 13. Juni 2014 werden sich alle 17 deutschen Innenminister auf der Innenministerkonferenz in Bonn treffen. Es sind die Innenminister, die für die rassistischen Flüchtlingsgesetze, die tausenden Abschiebungen und die zehntausenden Toten im Mittelmeer verantwortlich sind.“ Dann wird Herr Nimptsch mit seinen Gefolgsleuten im Juni ja sicher auch gegen die Innenminister protestieren, um seine weitere politische Karriere zu befördern, die aktuell etwas gefährdet scheint.

Asylbetrüger müssen laut PRO NRW hingegen sofort abgeschoben werden, wie es ja auch die CSU („Wer betrügt, der fliegt“) fordert. Ferner sprach sich PRO NRW auch klar und deutlich für die Abschiebung muslimischer Demokratiefeinde (u.a. salafistische Hassprediger) und Schwerstkriminelle aus, die ihre Verbrechen durch den Koran legitimiert sehen, die deutsche Gerichtsbarkeit nicht anerkennen und denen deshalb bei ihrer Verurteilung häufig mildernde Umstände in Form eines migrantischen „Religionsbonus“ zugutekommen.

Im Redebeitrag des Bonner PRO-NRW-Ratsherrn informierte dieser unter anderem über die Aktivitäten des demnächst ausscheidenden Ernesto Harder (SPD) und des Jürgen Repschläger (SED-Linke). Daraufhin wurden PRO-NRW-Mitglieder mit Gegenständen beworfen.

Während der Kundgebung fotografierte ein Mann die PI-Reporterin, die ihn daraufhin auch fotografierte.

Dann lief der Fotograf empört zu einer Polizistin, um sich lautstark über das Fotografiertwerden zu beschweren, indem er sich durch das Vorzeigen seines Presseausweises als Fotograf legitimierte. Der unsere Grundrechte offenbar nicht kennende Herr wurde dementsprechend von der Polizistin belehrt. Die PI-Reporterin zeigte daraufhin ihrerseits dem Herrn ihren Presseausweis, um sich ebenfalls zu legitimieren. Da erfasste den Fotografen große Wut, und er schlug Verena B. den Ausweis mit voller Wucht aus der Hand, so dass er weit weg flog. Die Polizistin holte den Ausweis und gab ihn Verena zurück. Als die sich daraufhin mit der Bitte an einen möglicherweise aus Köln kommenden Polizisten wandte, gegen den Demokratiefeind Anzeige zu erstatten, wurde diese Bitte mit dem Hinweis „Wir sind hierfür nicht zuständig“ unwirsch abgelehnt.

Zum Höhepunkt der rechten Kundgebung kam es, als plötzlich ein Werbeflieger mit Banner und der Aufschrift: „Linkstrend stoppen – PRO NRW wählen“ und der durchgestrichenen Moschee am sonnigen Himmel sichtbar wurde. Da waren die Linksextremen, die Moslems und ihr Oberbürgermeister etwas irritiert, machten aber unverzagt und hochmotiviert weiter mit ihren grundgesetzwidrigen Drohungen und Beleidigungen.

flugbanner_proNRW [26]

Die Kundgebung endete traditionsgemäß mit dem Singen der deutschen Nationalhymne, die laut Bericht des General-Anzeigers [27] im „schrillen Pfeifkonzert“ der Demokratiefeinde untergegangen sein sollte. Das sieht die Berichterstatterin etwas anders. Die linksextremen und antifaschistischen Sozialschmarotzer konnten schon mal mehr Teilnehmer ankarren und lauter „Nazis raus“, „Deutschland verrecke“ und „Nie wieder Deutschland“ kreischen! Teilweise konnte man ihren Quatsch auch gar nicht hören, als die PRO-Leute ihrerseits PRO-NRW-Rufe skandierten.

Auf dem Rückweg wurde der Autorin dann noch von einem auf dem Fahrrad vorbeifahrenden Linken voll ins Gesicht und aufs Deutschland-Shirt gespuckt, worüber sich Herr Nimptsch freuen dürfte, der auch an diesem Tag wieder alles richtig gemacht hat und sicher scharf ist auf einen Ehrenamtspreis. In der Hansestadt Wipperfürth denkt man derzeit nämlich über die Verleihung eines solchen Preises [28] nach, um das vielfältige ehrenamtliche Engagement der Bürger zu würdigen. Dieser Preis soll auch ausgedehnt werden auf Bürger, die für ihre Verdienste „um Zivilcourage, Integration, Toleranz und gegen Rechtsextremismus“ belohnt werden sollen. Das sah FDP-Fraktionschef Josef Schnepper nicht ein. Aber die FDP hat möglicherweise künftig ohnehin nichts mehr zu sagen, und dann wird dieser Preis bestimmt auch für Bonn ausgelobt. Dank seiner Verdienste im Kampf gegen Rechts wird Herr Nimptsch diesen Preis sicher gewinnen.

Es spricht für eine entartete Politik, wenn in diesem Land Bürger aufs Übelste attackiert werden, die auf ihren Wahlplakaten warnen: „Salafisten stoppen! Demokratie verteidigen!“ Das wird in die Schublade „Rechtextremismus“ gepackt und mit dem Aufkleber „hochgiftig“ versehen!

Aber wo sind sie denn, diese ach so eifrigen Kämpfer gegen „Rechtsextremismus“, wenn die richtigen „Wölfe im Nachthemd Schafspelz“ und Volksverhetzer aus dem Morgenland („Nur Allah ist gesetzgebende Macht.“) ihre öffentliche Hetze an Infoständen und auf Kundgebungen verbreiten wie letztes Jahr, als der bekannte wahabitische Scharfmacher und Hetzer Pierre Vogel im Tannenbusch [29] auftrat?

Wo sind da die Pfeifkonzerte und Lichterketten der Volksvertreter, der Kirchen und der ach so toleranten und grundgesetztreuen Moscheegemeinden? Offenbar sind das keine Extremisten, natürlich nicht, denn diese Bezeichnung ist ja schon für die Verteidiger des Grundgesetzes, die Rechten, reserviert! Muslimische Staatsfeinde genießen in unserem Land Schutz unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit, während die Verteidiger des Grundgesetzes politisch verfolgt werden: Das ist Demokratie in Deutschland! In diesem Land läuft einiges schief, aber wer in der Demokratie schläft, wird in der Diktatur aufwachen!

Die PRO-NRW-Mitglieder und ihre zahlreichen Sympathisanten freuten sich über eine sehr gelungene Kundgebung und sind sich sicher: Bonn ist links, wählt aber am 25. Mai rechts!

Hier ein Video der Rede von OB Jürgen Nimptsch:

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Mäßiger Andrang bei Pierre Vogel-Dawa in Bonn

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Salafisten | 41 Kommentare

Vogel [30]Noch steckt den Bonner Bürgern das Entsetzen über die blutigen Ausschreitungen der brutalen Gotteskrieger am 5. Mai 2012 in Lannesdorf (PI berichtete) [31] in den Knochen, da beeilt sich der in Bonn wohnhafte mohammedanische Hassprediger Pierre Vogel schon wieder, seine „Dawa to go“ (Dawa zum Mitnehmen) im mohammedanisch besetzten Stadtteil Bonn-Tannenbusch fortzusetzen.

(Von Verena B., Bonn)

Nachdem Vogel vor einiger Zeit den ihm besonders am Herzen liegenden Stadtteil höchstpersönlich mit verfassungsfeindlicher Werbung [32] versorgt hatte, veranstaltete er am Samstag in Bonn-Tannenbusch eine Kundgebung unter dem Titel „Islam, die missverstandene Religion“. Die Bonner, die seinerzeit in Lannesdorf Gelegenheit hatten, die „missverstandene Religion“ in voller Wucht kennenzulernen, blieben der Veranstaltung aus Angst fern, eventuell noch einmal einen ähnlichen Terror miterleben zu müssen. Nur die seinerzeit zum Teil von den Mohammedanern schwerst verletzten Polizisten mussten wiederum zur Stelle sein, um den deutschen Rechtsstaat vor den radikalen Anti-Demokraten zu schützen. 50 Polizisten sicherten den Auftritt [33] Vogels und seiner rund 200 Zuhörer (500 waren angemeldet, die wegen des regnerischen Wetters wohl aber lieber zu Hause geblieben waren), so dass es nicht zu Ausschreitungen kam.

Beim Eintreffen am Veranstaltungsort wurde der PI-Reporterin, die der Polizei wegen ihres häufigen, seitens der Salafisten unerwünschten Auftauchens bei ähnlichen Veranstaltungen namentlich bekannt ist, von einem Polizisten geraten, ihren angesteckten Button „Sarrazin statt Muezzin – blue-wonder.org“ zu entfernen, da ihr die Gefährlichkeit der Situation ja wohl bekannt sei. Ihr Presseausweis wurde gründlich geprüft.

Da Vogel mit einer etwa halbstündigen Verspätung eintraf, nutzten die Gotteskrieger die Zeit zum Bückebeten in Richtung Mekka. Als Einleitung zu seinem Lügenvortrag sprach der Hassprediger ein langes Gebet auf Arabisch. Dann verlas Vogel eine Presseerklärung der Integrationsbeauftragten Coletta Manneman, die vor Vogel als einem gefährlichen Rattenfänger warnte, der Jugendliche für den Dschihad gewinnen wolle. Vogel machte sich über Manneman lustig, die nichts vom Islam verstünde, den er ihr aber gerne mal bei einer Tasse Kaffee persönlich erklären wolle.

Dann nannte Vogel die muslimischen Grausamkeiten, die wie üblich rein gar nichts mit dem Islam zu tun haben: Verfolgung Andersgläubiger, Ehrenmorde, Zwangsverheiratungen usw. Überall in den islamischen Ländern gebe es hunderte von deutschen Kirchen und Schulen, die unbehelligt ihren Aktivitäten nachgehen könnten, während das umgekehrt in Deutschland nicht der Fall sei. Schlecht für das Image der Community sei es, wenn muslimische Schulversager immer wieder aus Frust anderen „auf den Kopf hauen“. Dadurch würde der Islam in den Schmutz gezogen. Vielmehr sollten diese Jugendlichen nach guten Vorbildern suchen und die Kuffar durch Argumente davon überzeugen, dass der Islam die einzig wahre Religion sei und Ungläubige bei Nichtkonvertieren durch Kopfabhacken bestraft werden. In diesem Land habe der Islam keine Rechte, und deshalb sei eine gute Dawa wichtig. Dann plärrte Vogel ein arabisches Lied.

Die weiteren wirren Erklärungen darüber, dass Allah der einzig wahre Schöpfer und Gott dieser Welt ist, erspart sich die Autorin an dieser Stelle, weil eine Kommentierung dieser unterbelichteten, steinzeitlichen Ausführungen ihr geistiges Fassungsvermögen übersteigt.

Anwesend war übrigens auch der junge, aufsteigende Stern am Salafistenhimmel, der Neu-Mohammedaner Clemens Fontani (alias Hamza) [34], der, als er der Autorin ansichtig wurde, dies sofort hocherfreut und lautstark bekannt gab: „Das ist Verena B. von PI!“ Danke für die Werbung, Hamza-Baby! Hamza legte sich dann noch mit einem Teilnehmer an, den er in seiner großen Kenntnis der deutschen Geschichte sofort als Nazi verleumdete. Der Teilnehmer gewährte dem unwissenden Jungmann eine Lektion darüber, dass die Nazis Freunde des Islams gewesen seien, worauf Clemens Hamza entsetzt davonrannte.

Erwähnenswert ist auch noch eine kleine Begebenheit am Rande: Als einer der Teilnehmer ein Foto der abseits von den Männern stehenden Scharia-Frauen-Truppe machen wollte, wurde er von den wütenden Demokratiegegnern lauthals beschimpft. „Das ist meine Schwester, die fotografieren Sie nicht!“ Aufgeregt stürmte eine Reihe von Gotteskriegern auf den Teilnehmer zu, was Vogel irritiert von seinem Podest auf dem Lkw-Anhänger aus beobachtete. Ein Langbärtiger eilte hinzu und wirkte deeskalierend auf seine erregten Brüder ein, und mit Löschen des betreffenden Fotos war die Sache dann erledigt.

Vogel fragte nach seiner zweistündigen Rede, ob jetzt noch jemand zum Islam konvertieren wolle. Keiner der anwesenden Polizisten hob den Arm, obwohl das ihr (Über-)Leben in Bonn wesentlich erleichtern würde. Wahrscheinlich durch Vogels Kommentar „In Tannenbusch leben eh nur noch Moslems“ ermutigt, tat ihm dann – anders als der Express berichtet [33] – doch noch ein junger Mann aus Ecuador (sonst sind es sehr viel mehr) den Gefallen, sich ins lebenslange Unglück zu stürzen.

Hier das Video davon:

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Salafistelchen C. Fontani startet Rapper-Karriere

geschrieben von PI am in Idioten,Salafisten | 83 Kommentare

hamza„Wer nichts kann und wer nichts ist, der wird einfach Salafist“, stellte ein Salafisten-Kenner einmal treffend fest. Als Nebenberuf bietet sich den Korantreuen eine Karriere als Rapper à la Bushido an, der bekanntlich mit seinen Brutalo-Abort-Schrott-Liedern gewaltig Kohle machte, dafür einen Integrationspreis erhielt, von ehrwürdigen Politikern herzlich geknuddelt wurde und als Praktikant die Deppen von der CDU mit seiner Anwesenheit beehrte. Auch Bonn kommt jetzt endlich in den Genuss einer musikalisch- kulturellen Bereicherung: Der bekannte Jung-Salafist und vom Staatsschutz politisch verfolgte Clemens Fontani alias Hamza-Baby (Foto) will seinem Leben nun noch mehr Sinn geben, eine Karriere als Rapper starten und gleichzeitig den kaum den Windeln entwachsenen, männlichen Rapper-Nachwuchs Mustafa (Künstlername „Auerberg“, Name eines extrem multikriminellen mohammedanischen Bonner Stadttteils) und Klein-Kero fördern.

(Von Verena B., Bonn)

Der unzumutbarerweise in Bonns westlich verdorbenem Rotlichtmilieu wohnen müssende keusche Jüngling, der wahrscheinlich geduldig auf die 72 Jungfrauen wartet, die ihm nach einer Selbstbeförderung ins Jenseits von Allah versprochen wurden, findet sein Vorhaben geil und hofft auf zahlreiche Auftritte. Er bringt in seinen Liedern „aggressive und weniger agressive Sachen“ und träumt von „Bombastik“. Zunächst mal beschäftigt er sich in seinen Versen mit sich selbst, ferner mit dem“ traurigen Thema Krieg in Syrien“ und mit „Salafisten“, weil ihn die lästige Debatte um die Salafisten aufregt, die man doch besser totschweigen sollte. Ferner will er RTL und Spiegel TV „durch den Kakao ziehen“ und mit einigen Leuten „abrechnen“.

Bisher hat der rappende Hamza schon eine „Fan-Base“ von 20 bis 30 Anhängern, die von seinen schönen Liedern begeistert sind. Wir wünschen dem potenziellen Supertalent viel Erfolg in der berechtigten Hoffnung, dass er später mal in den Bundestag einzieht, denn die Zukunft Deutschlands heißt ja bekanntlich Ali und Mustafa und natürlich auch Hamza!

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Die Leiden des jungen Clemens Hamza II

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Salafisten | 115 Kommentare

[35]Hallo. Mein Name ist Clemens Fontani. Inschallah bin ich zum Islam konvertiert. Seitdem nenne ich mich Hamza. Meine Hobbies sind Islam, Salafismus, Hals abschneiden und mit dem Badetuch durch Mekka laufen. Mein Motto lautet „I´m a Muslim, not a Terrorist“. Den Hals abschneiden möchte ich den Leuten von der Partei „Die Freiheit“, die sind nämlich Antideutsche. Darum schreibe ich auch unsinniges Zeug auf deren Facebook-Seite. Das sind nämlich voll die Tiere, sagt meine Religion. Und denen darf man den Hals durchschneiden (zum Lesen bitte anklicken). Mit Terror hat das nichts zu tun. Wer das behauptet, hat keine Ahnung von Islam. Hamduliah … Siehe auch: Die leiden des jungen Clemens Hamza [36]

 

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Postbank wünscht ein schönes Ramadan-Fest!

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Salafisten,Scharia | 72 Kommentare

[37]Von unserem freien Mitarbeiter aus dem Bonner Salafistenstadl, dem aufstrebenden Hoffnungsträger und Jung-Salafisten Clemens Fontani [36] (jetzt Bruder Hamza) erhielten wir den Hinweis nebst Foto, dass sogar die Postbank den Gläubigen ein „schönes Ramadan-Fest“ wünscht. So weit ist es jedoch noch nicht. Morgen beginnt erst einmal die einmonatige Fastenzeit, und nach Ablauf dieser Zeit feiert man das „Fest des Fastenbrechens“ oder auch „Zuckerfest“, wie es in der türkischen Umgangssprache genannt wird. Nach dem Opferfest ist es der höchste islamische Feiertag. Seitens der politischen Islamlobby wird schwer daran gearbeitet, dass diese beiden muslimischen Feiertage auch in Deutschland zu offiziellen mohammedanischen Feiertagen erklärt werden.

(Von Verena B., Bonn)

Der Ramadan (Übersetzung: Der heiße Monat) ist eine schwere Zeit für uns alle, für uns Kuffar (Lebensunwerte), weil wir dann nur noch schlechten Gewissens unseren Schweinkram verdrücken können, ebenso wie für die die armen Brüder und Schwestern, die hungern und dürsten müssen, nicht rauchen dürfen und zum Beispiel beim Zahnarzt auf das Spülen mit Wasser verzichten und beim Schwimmen darauf achten müssen, kein Wasser zu schlucken. Doch gemeinsam werden wir es überstehen!

Es gibt natürlich auch Ausnahmen von der Fastenpflicht.

Der Koran informiert:

Und wenn einer krank ist oder sich auf einer Reise befindet (und deshalb nicht fasten kann, ist ihm) eine (entsprechende) Anzahl anderer Tage (zur Nachholung des Versäumten auferlegt). Gott will es euch leicht machen, nicht schwer. Macht darum (durch nachträgliches Fasten) die Zahl (der vorgeschriebenen Fastentage) voll und preiset Gott dafür, dass er euch rechtgeleitet hat! Vielleicht werdet ihr dankbar sein. – Koran: Sure 2, am Ende des Verses 185

Gotteskrieger, die sich gerade im Dschihad engagieren, brauchen natürlich auch nicht zu fasten.

Auch schwangere Frauen und Kranke sowie Kinder (= Menschen vor der Pubertät) sind nicht zum Fasten verpflichtet. Schwangere Frauen und Kranke müssen die versäumten Tage nach Wegfall der Gründe nachholen.

Es ist statistisch nachgewiesen, dass die Mehrheit der schwangeren muslimischen Frauen trotzdem fastet und dass dies das Geburtsgewicht und die Länge der Schwangerschaft reduziert. Körperliche und insbesondere geistige Behinderungen werden viel wahrscheinlicher, wenn während der Schwangerschaft gefastet wird.

Wir danken Herrn Abu Hamza an dieser Stelle für seine freundliche Mitarbeit und wünschen ihm weiterhin viel Kraft für seinen weiteren Leidensweg, denn wie wir einem Video der islamisch-extremistischen Vereinigung „IndyJournalists“ entnehmen konnten, geht es dem deutschstämmigen Neu-Mohammedaner aus Bonn zurzeit sehr schlecht: Wegen der „Hetze“ von Thilo Sarrazin und RTL sei er vor zwei Jahren von der apostolischen Kirche Petri zur Allah-Ideologie gewechselt. Sein Engagement für die Extremisten der „Wahren Religion“ habe umgehend Probleme bedeutet. Der polizeiliche Staatsschutz, den „IndyYournalists“ in der Wortmitte durch Einfügen der doppelten Sig-Rune (bekannt als Kennzeichen der NSDAP-Unterorganisation „Schutzstaffel“) verunglimpfte, habe Fontani beim Besuch der König-Fahd-Akademie durch Beamte mitteilen lassen, er solle „aufpassen“, was er macht, und er solle auch Kontakte zu Predigern wie Abu Nagie vermeiden. Dies interpretierte der empfindsame Fontani dahingehend, dass er sich vom Staatsschutz (der auch seine Mutter zu Hause angerufen hatte) bedroht fühle und dies seiner Ansicht nach schon einer Morddrohung gleichkomme.

Auch wir wünschen allen Lesern einen schönen Ramadan und bitten in den kommenden Wochen um ein kultursensibles Verhalten. Etwas mitfasten könnte vielleicht auch nicht schaden, denn viele von uns sind ohnehin viel zu dick!

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Imame als „Wegweiser“ für Islamistenaussteiger

geschrieben von PI am in Salafisten | 66 Kommentare

[38]Das vom NRW-Innenministerium initiierte Projekt „Wegweiser“ [39], ein Aussteiger- und Präventionsprogramm für radikale Islamisten, deren Angehörige und Freunde, geht nunmehr zunächst in Bonn, Bochum und Düsseldorf an den Start. „Der ‚Wegweiser‘ ist der erste Ansprechpartner vor Ort und soll die Hilfesuchenden oder deren Angehörige betreuen, die Probleme analysieren und feststellen, welche örtlichen Partner Hilfestellungen bieten können“, erklärte ein Sprecher des NRW-Innenministeriums den Grundgedanken des Programms. „Das können Schulen oder das Sozialamt oder auch der Imam der zuständigen muslimischen Gemeinde sein.“

(Von Verena B., Bonn)

Das ist eine weitere, lobenswerte Integrationsmaßnahme, die sicher viele einsichtige mohammedanische Verfassungsgegner zu guten Patrioten werden lässt. Wer „Wegweiser“ wird, weiß man allerdings noch nicht. Für Bonn gilt, dass das Programm bei der Stadt und nicht bei der Polizei angesiedelt sein wird. Der Sprecher der Stadt: „Die Stadt sucht den Wegweiser.“ Also an alle strenggläubigen Imame: „Bitte melden, wir brauchen euch! Die Finanzierung ist gesichert, wird alles vom Innenministerium bezahlt. Da verfügen wir für die drei Pilotprojekte über rund 300.000 Euro, die in den Haushalt eingestellt wurden.“ Zunächst gelte es, in Bonn, Bochum und Düsseldorf Erfahrungen zu sammeln, auf bestehende Netzwerke zurückzugreifen und das Programm von innen wachsen zu lassen, so der Sprecher. Später soll der „Wegweiser“ auch in anderen Städten installiert werden.

„Wir begrüßen das Projekt“, sagte eine Stadtsprecherin. Sie begrüßt ein Projekt, über das man zwar noch keine weiteren Angaben machen kann, da man noch in der Abstimmung ist, aber begrüßen kann man es ja auf alle Fälle schon mal. In der Bonner Polizeibehörde steht man dem Präventionsprogramm positiv gegenüber (man ist ja nicht selbst damit befasst, hat also keine Arbeit damit). Dieses Programm „schaffe verbesserte Hilfsangebote für Betroffene und biete die Chance, die Radikalisierung junger Menschen zu verhindern oder zu stoppen.“ Die Polizei werde das Konzept unterstützen. Darüber hinaus setze man weiter auf Dialog und Netzwerkaktivitäten mit islamischen Gemeinden und Institutionen (Dialoge, in denen natürlich verständnisvoll auf die kulturell bedingten Andersartigkeiten der Korangläubigen Rücksicht genommen und Kritik nicht geduldet wird).

„Wir sehen die Auswahl der Stadt Bonn für das Präventionsprogramm als Anerkennung für geleistete Netzwerkarbeit und Ansporn für unsere weiteren Präventionsbemühungen“, so die stellvertretende Behördenleiterin Gerlinde Hewer-Brösch. Hurra, wir tun was für unsere reumütigen Salafisten! Jung-Salafi Clemens Fontani alias Hamza aus Bonn, bitte melde dich bei deinem Imam der König-Fahd-Akademie fürs Aussteigerprogamm an. Danke!

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