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Graz: IS-Söldner schmiedet noch hinter Gittern neue Terrorpläne

Weil der im April 2018 in Wien zu neun Jahren Haft verurteilte IS-Terrorist Lorenz K. im Gefängnis erneut Anschlagpläne im Namen des IS verfolgt haben soll, muss er sich im Herbst erneut wegen terroristischer Umtriebe vor Geschworenen verantworten.

Von ALEX CRYSO | Was können neun Jahre Gefängnis schon bewirken, wenn nur die Gehirnwäsche und die Indoktrinierung richtig sitzen? Obwohl ein junger Österreicher namens Lorenz K. im April 2018 wegen Terrorplänen im Namen des IS für lange Zeit hinter Gitter wanderte, soll er noch während der Haftstrafe an neuen Anschlägen gefeilt haben. Im Herbst muss sich der inzwischen 24-Jährige, dessen Eltern albanische Einwanderer sind, erneut vor Gericht verantworten. [1]

Bereits vor fünf Jahren wurde Lorenz wegen einer ganzen Bandbreite von terroristischen Straftaten verurteilt: Mordversuch, dem Hantieren mit gefährlichen Sprengmitteln sowie dem Mitwirken in verbrecherischen Organisationen. Mittlerweile kommen nicht nur schwere Sachbeschädigungen hinzu, denn ab November 2019 hatte Lorenz mit weiteren terroristischen Aktivitäten trotz seiner Inhaftierungen in den Justizanstalten von Stein und Graz begonnen. Unter anderem soll der IS-Anhänger mit Hilfe von illegal beschafften Mobiltelefonen neue Terrorpläne entwickelt haben.

Im gesamten deutschsprachigen Raum genießt Lorenz zudem einen traurigen Kultstatus, der etwa an die Antifa-Schlägerin Lina E. oder die beiden feigen Stuttgarter Gewalttäter Jo & Dy, die in absoluter Überzahl von 50 linken Krawallos drei wehrlose Mitglieder der alternativen Gewerkschaft Zentrum Automobil niederschlugen, erinnert. Auch Lorenz gilt weiterhin als Gefährder, um nicht nur direkten Kontakt zu anderen gleichgesinnten Terroristen in der Haftanstalt zu hegen, sondern dort auch das Gedankengut des IS hinter Gefängnismauern zu verbreiten.

Zu IS-Anhängern außerhalb der Strafanstalt hatte er ebenfalls einen regen Kontakt. Seine Gesinnung legte er nach der Verurteilung von 2019 demonstrativ nicht ab. Als geistiges Vorbild wird der Hassprediger Ebu Tejma genannt, mittlerweile gilt Lorenz K. als einer der Hauptakteure der radikal-islamischen Szene Österreichs. Bei seinem ersten Gefängnisaufenthalt kam er bereits 2015 zum Islam.

Als 17-Jähriger hatte er dann aus radikal-islamischen Gründen einen Anschlag auf den US-Truppenstützpunkt in Ramstein geplant, Ende November 2016 wollte er einen damals Zwölfjährigen zu einem Selbstmord-Attentat auf dem Weihnachtsmarkt in Ludwigshafen anstiften. Von einem unbenannten IS-Anhänger wurde ein weiterer Selbstmordanschlag eingefordert. Anscheinend sollte dabei eine Nagelbombe zum Einsatz kommen.

Lorenz war im Gefängnis im Besitz von IS-Hinrichtungsvideos und Filmen, die die Anleitung zum Bau von Sprengkörpern zeigen. Dass er trotz Verboten und strengen Sicherheitsvorkehrungen ständig über Handys verfügte, machte auch die österreichischen Behörden stutzig. Unter anderem wurde ihm über einen Laib Brot ein solches Gerät zugeschmuggelt. Sogar eine IS-Fahne soll Lorenz K. in der Zelle schon gehortet haben.

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Neue COMPACT widmet sich dem Thema „Verbotene Geschichte“

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Deutschland | 47 Kommentare
Die COMPACT 7/2023 mit dem Titelthema „Verbotene Geschichte – Vom Alten Ägypten bis zum Dritten Reich“ ist ab Samstag am Kiosk erhältlich.

George Orwell schrieb in seinem dystopischen Zukunftsroman „1984“: „Wer die Vergangenheit beherrscht, beherrscht die Zukunft. Wer die Gegenwart beherrscht, beherrscht die Vergangenheit.“ Nach diesem Motiv handeln die Eliten auch heute noch, besonders in Bezug auf Deutschland.

Warum werden bestimmte historische Forschungen mit Tabus belegt? Warum wird die Geschichte an entscheidenden Punkten verfälscht – und das schon bei Ereignissen, die vor mehreren tausend Jahren stattgefunden haben? In der Juli-Ausgabe von COMPACT [2] mit dem Titelthema „Verbotene Geschichte – Vom Alten Ägypten bis zum Dritten Reich“ [2]  wird ein weiter historischer Bogen gespannt, der aber in jedem Punkt zurückführt zur Umerziehung der Deutschen.

Vor allem die Entwicklung von Hochkulturen wie im Alten Ägypten oder auch im sagenumwobenen Inselreich Atlantis und allgemein die Entstehung und Ausbreitung des europäischen Menschentyps weit über die Grenzen unseres heutigen Kontinents hinaus sind mit Tabus behaftet und werden aus ideologischen Motiven umgelogen, sodass Verwirrung entsteht und ein vollkommen falsches Bild gezeichnet wird. Kern der Manipulation: Der nordische Mensch soll keinen Anteil an den Hochzivilisationen der Vorantike gehabt haben. Alles soll das Werk von Südländern, Orientalen, Afrikanern gewesen sein – rein zufällig genau die Völkerschaften, mit denen wir aktuell geflutet werden. Die neue COMPACT-Ausgabe weist jedoch nach, dass das mit den unverfälschten Quellenaussagen von Pharao Ramses oder auch der griechischen Klassik nichts zu tun hat. Demnach waren es nämlich Nordmänner, Vorläufer der Gernanen und Wikinger, die sowohl die orientalischen Reiche beeinflusst wie auch Atlantis gegründet haben.

Ebenso sehr, wie uns Deutschen beziehungsweise unseren Ahnen das Verdienst an frühzeitlichen Leistungen aberkannt wird,  werden uns die Verbrechen der jüngeren Vergangenheit als Alleinschuldigen aufgebürdet. Unsere Geschichte schnurrt zusammen auf die berüchtigten zwölf Jahre… Auch hier leistet die aktuelle COMPACT-Ausgabe wichtige Aufklärungsarbeit: Im Artikel „Wer finanzierte Hitler?“ wird anhand von Dokumenten nachgewiesen, dass die Wall Street den Nazis mit zig Millionen unter die Arme griff, um Hitler an die Macht zu bringen. Völlig unbekannt auch die schockierende Tatsache, wie weit die US-Pläne im Frühjahr 1945 vorangeschritten waren,  „Ludwigshafen statt Hiroshima“ – so der Titel des Artikels – mit einer Atombombe zu vernichten und auch Chemiewaffen gegen Deutschland einzusetzen. Dabei kalkulierten die Amerikaner mit 5,6 Millionen Toten!

Dies sind nur einige Themen aus dem Bereich „Verbotene Geschichte“ [2], die die Juli-Ausgabe von COMPACT [2] behandelt.  Das diesmal besonders umfangreiche Titelthema (24 Seiten!) ist ein wahres Kompendium an historischen Richtigstellungen, die allesamt mit nachprüfbaren Quellen und Fakten belegt sind.

Nur hält man genau diese Fakten vor uns Deutschen verborgen, weil sie neuralgische Punkte betreffen und bestimmte Vorgänge und Epochen in einem ganz anderen Licht erscheinen lassen. Das will man partout verhindern, um uns im Schuldkult zu halten.

Bestellmöglichkeit:

» Die COMPACT 7/2023 [2] mit dem Titelthema „Verbotene Geschichte – Vom Alten Ägypten bis zum Dritten Reich“ [2] ist ab Samstag am Kiosk erhältlich. Sie können die Ausgabe aber auch hier [2] online bestellen.

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Ludwigshafen: Nachwuchs-Fachkräfte lassen Straßenbahn entgleisen

geschrieben von PI am in Deutschland | 41 Kommentare
Wie immer soll man keine falschen Rückschlüsse ziehen, doch lassen die Bilder der Überwachungskamera ganz klar auf eine nicht-deutsche Herkunft der beiden Nachwuchs-Terroristen schließen.

Von ALEX CRYSO | Zugewanderte Gleistreter hatten wir ja schon mehrere. Nun stellten zwei Jugendliche im rheinland-pfälzischen Ludwigshafen unter Beweis, warum man bei uns keine Deutschkenntnisse oder ein soziales Niveau benötigt, man sich jedoch schon früh übt, wer später mal ein echter Bombenleger werden will: Bereits am 8. Oktober diesen Jahres waren die beiden im Bereich der Haltestelle Friedensstraße unterwegs, als man auf die glorreiche Idee kam, Steine auf die Schienen zu legen. [3]

Was sich zunächst noch wie ein Dummer-Jungen-Streich anmutet, hat leider ungeahnte Folgen: Die Straßenbahn der Linie 6 sprang aus ihren Gleisen [4], ein Sachschaden in Höhe von etwa 300.000 Euro entstand. Die Gefährdung von Menschenleben wurde billigend in Kauf genommen. Verletzt wurde glücklicherweise jedoch niemand.

Die Steine stammen aus dem Schotter im Gleisbereich. Um „Einzelfälle“ handelt es sich dabei allerdings nicht: Bereits vier mal innerhalb von nur wenigen Tagen sollen die beiden Täter Gegenstände auf den Schienen platziert haben, mitunter ist sogar schon von gezielten Sabotage-Akten die Rede.

Nicht einmal 24 Stunden seit der öffentlichen Fahndung nach zwei Jugendlichen kann die Polizei bereits einen Erfolg vermelden. Die beiden Verdächtigen sind geschnappt worden [5]. Es handelt sich um strafunmündige 13-Jährige aus Ludwigshafen, denen eine Haftstrafe zwischen sechs Monaten und bis zu zehn Jahren droht. Wie immer soll man keine falschen Rückschlüsse ziehen, doch lassen die Bilder der Überwachungskamera ganz klar auf eine nicht-deutsche Herkunft der beiden Nachwuchs-Terroristen schließen.

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Ludwigshafen: Das Massaker, das viele Täter hat

geschrieben von PI am in Deutschland | 85 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Ich weiß leider, was es heißt, den Sohn zu verlieren. Mein Sohn war erst 38 Jahre alt, als er an den Folgen eines unheilbaren seltenen Syndroms starb. Das war und ist ein Schicksalsschlag, der sich für immer in die Seele einbrennt. Doch niemand war schuld an diesem frühen Tod. Und es blieb Zeit, Abschied zu nehmen. Genügend Jahre sind vergangen, um mit diesem Schicksal leben zu können. Wie aber kann der Vater des 20-jährigen Jonas in Ludwigshafen, der seinen Sohn grausam verstümmelt sterbend fand – wie kann dieser Vater je wieder mit diesem furchtbaren Sterben und Tod des eigenen Kindes leben lernen, wie soll dieser Vater den entsetzlichen Anblick je verdrängen können?

Es bedarf keiner besonderen psychologischen Kenntnisse für die Antwort: Niemals wird dieser Vater das können, nicht bis zu seinem letzten Tag auf Erden, nicht bis zu seinem letzten Atemzug. Das unerbittliche Los des Vaters von Jonas vermögen wir, die wir von dieser Bluttat gehört und gelesen haben, nicht teilen, wir können es noch nicht einmal lindern – wie auch? Doch was wir können, ja müssen: Nicht vergeben all denjenigen, die diese Tat, der auch der tapfer zur Hilfe geeilte Familienvater und Kollege Sascha zum Opfer fiel, ermöglicht, begünstigt, geduldet, hingenommen haben – wie so viele Untaten in den letzten Jahren. Egal, ob das aus Selbsthass, ideologischer Verblendung, aus Feigheit, Ignoranz, Bequemlichkeit oder aus der schäbigen Angst einer Pfarrerstochter vor „unschönen Bildern“ an den deutschen Grenzen motiviert war – nichts darf vergeben und vergessen werden.

Das Massaker in Ludwigshafen hatte, wie so viele Morde und Gewalttaten zuvor, eben nicht nur einen, sondern viele Täter. Und die für diese Taten mitverantwortlichen hohen politischen Amtsträger sind namentlich bekannt. Auf ihnen allen lastet ein immer größerer Fluch [6]. Aber der Fluch soll und muss sie begleiten, auch wenn es kein irdisches Gericht für diese Mitschuld geben sollte. Dieser Fluch ist dem verzweifelten Vater in Ludwigshafen, ist allen Müttern und Vätern der Opfer, ist allen toten und missbrauchten Opfern einer Politik und Gesellschaft geschuldet, die gnaden- und besinnungslos alle Tore unsers Landes geöffnet haben. Dieser Fluch gilt insbesondere jenen, für die Jonas, Sascha und all die anderen Opfer nur Kollateralschäden ihres unmenschlichen „progressiven Universalismus“ waren und sind.

Ja, ich bin erschüttert und zornig. Doch was könnte ich, was könnten Millionen, die noch ein Herz und eine Seele in sich haben, anderes sein als erschüttert und zornig und nicht bereit, dieses Massaker an zwei jungen Handwerkern jemals zu verzeihen?


Wolfgang Hübner. [7]
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [8] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [9] und seinen Telegram-Kanal [10]erreichbar.

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„Achtung, Reichelt!“: Messerattacken in Deutschland keine Einzelfälle

geschrieben von PI am in Video | 81 Kommentare

Die mörderische Ideologie des Islamismus, die in Massen nach Deutschland eingewandert ist, tobt in unserer einst beschaulichen Provinz – und Politik und Medien schweigen. Verschweigen. Sie sollen nicht erfahren, was nicht sein darf.

Am 18. Oktober tötete ein Somalier zwei Menschen in einem Wohngebiet in Ludwigshafen. Zwei weitere wurden schwer verletzt. Bei seiner Bluttat brüllte der Somalier „Allahu akbar“, Allah ist groß, den Schlachtruf der Islamisten.

Messer-Terrorismus in Deutschland, massakrierte Menschen, die auf der Straße verenden.

Während unsere Politik der Masseneinwanderung aus islamistischen Staaten den Weg ebnet und „Fridays for Future“ die Grenzen unseres Landes als „rassistisch“ bezeichnet, sterben in Deutschland Menschen durch Messer.

Und es gibt es bis heute keine Statistik über die Häufigkeit dieser Taten. Denn diese ist politisch nicht gewollt. Frauen, Homosexuelle, Transsexuelle und Juden sind in unserem Land nicht mehr sicher. Woche um Woche wird über neue Angriffe berichtet.

Wenn linke Politiker behaupten, die Masse an Asyl-Bewerbern könne unser Fachkräfte-Problem lösen, ist das ein Märchen. Dafür bräuchten wir eisenhart gesteuerte Migration. Wir müssten wissen, wer zu uns kommt, was er kann, wie er unser Land nach vorne bringen und für sich und seine Familie selbst sorgen kann.

(Text übernommen aus der Video-Beschreibung von „Achtung, Reichelt!“)

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Massenmedien verschleiern die Bluttat von Oggersheim

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bunte Republik,Bürgerkrieg,Hassreligion,Migrantengewalt,Migration,Multikulti,Political Correctness,Postdemokratie | 101 Kommentare
Blutlache am Tatort in Ludwigshafen-Oggersheim. Die meisten Deutschen bekommen nichts mit von dem, was dort wirklich geschehen ist.

Von MANFRED ROUHS | Die deutschen Massenmedien scheinen häufig wie im Gleichschritt zu marschieren und zu berichten. Die Themen sind in Presse, Rundfunk und Fernsehen identisch, die Inhalte ähnlich – und manchmal ist sogar die Bebilderung reihum dieselbe.

Immer weniger sogenannte „Vollredaktionen“ recherchieren noch irgendetwas selbst. Viele Medienunternehmen verlassen sich auf Agenturmeldungen wie z.B. diejenigen der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Die stellte noch am Abend des 18. Oktober 2022 – durchaus zeitnah am Tag der Tat, als aber bereits alle Fakten des spektakulären Macheten-Massakers von Ludwigshafen-Oggersheim bekannt waren – die blutigen Ereignisse folgendermaßen dar [11]:

„Tödliche Messer-Attacke in Ludwigshafen!

In der rheinland-pfälzischen Stadt hat ein Mann mehrere Menschen mit einem Messer angegriffen und zwei Männer im Alter von 20 bzw. 35 Jahren getötet. Eine weitere Person sei bei der Tat im Stadtteil Oggersheim schwer verletzt worden, berichtete eine Sprecherin des Polizeipräsidiums Rheinpfalz am Dienstag.

Der 25 Jahre alte mutmaßliche Täter sei wenig später von einer Polizeistreife in einem Drogeriemarkt gestellt worden. In dem Markt verletzte der Mann einen 27-Jährigen mit einem großen Messer schwer. Bei der Festnahme sei der Mann angeschossen und schwer verletzt worden.

Die Hintergründe der Tat sind noch völlig unklar. ‚Wir ermitteln in alle Richtungen‘, sagte die Sprecherin des Polizeipräsidiums. Wie Polizei später mitteilte, ist der Täter ein somalischer Staatsangehöriger. Ob es einen Zusammenhang zwischen Nationalität und Tat gebe, sei noch unklar, sagte der Polizeisprecher. Zum Motiv sei noch nichts bekannt. ‚Wir beteiligen uns nicht an Spekulationen.‘“

Tatsächlich hatte ein somalischer Muslim mit einer Machete zwei Menschen ermordet und einen dritten schwer verletzt, weil ihm der Zugang zu seinen Kindern verwehrt wurde. Seine Opfer wählte er offenbar willkürlich aus. Einem der beiden Männer, die starben, trennte er mit der Machete eine Hand ab. Die Polizei schoss den Täter nieder.

Es handelte sich also um ein spektakuläres Gewaltverbrechen, bei dem offenbar der hemmungslose Hass des Mörders auf die Menschen in seiner Umgebung als offensichtlicher Ausdruck seiner kulturellen Fremdheit im Mittelpunkt stand. Genau diesen Zusammenhang werden aber die meisten deutschen Medienkonsumenten nicht erfahren, weil er massenmedial nicht vermittelt wird.

Der öffentliche Umgang mit dieser Tat ist ein handfester Medienskandal, der wieder einmal deutlich macht, wie dringend der Medienbetrieb der Korrektur durch eine unabhängige Gegenöffentlichkeit bedarf. Gäbe es diese unabhängige Gegenöffentlichkeit nicht, dann würde im Namen einer durchideologisierten Volkspädagogik noch mehr verschleiert werden.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [12], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [13] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [14] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [15] per Streaming und stellt politische Aufkleber [16] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Ludwigshafen: Zweifacher Macheten-Mörder ein Somalier

geschrieben von byzanz am in Asylirrsinn,Einzelfall™,Islam,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 114 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Update: Der Killer rief „Allahu Akbar!“ Der 25-Jährige, der am Dienstag in Ludwigshafen zwei völlig unbeteiligte Bürger mit einer Machete getötet und einen weiteren schwer verletzte, ist laut Polizei ein 25-jähriger Mann aus Somalia [17].

Auslöser für die Mordserie soll der Versuch des Somaliers gewesen sein, seine Kinder der von ihm getrennt lebenden Ex-Partnerin zu sehen [18]. Als ihm das verweigert wurde, wurde er wütend und begann seine Mordserie. Ein 20-jähriger und ein 35-jähriger Ludwigshafener wurden Todesopfer dieser Macheten-Attacke. Ein 27-jähriger überlebte die Machetenschläge schwer verletzt.

Aus westlicher Sicht ist dieses Verhalten absolut unlogisch, da der Killer auf völlig Unbeteiligte losging. Und so wird es nicht lange dauern, bis der Somalier zum Psycho erklärt wird. Nach bewährtem Muster: „Paranoide Schizophrenie“, „Wahnvorstellungen“, „psychosomatische Störungen“ etc. pp.

Nachdem der Mörder aus Somalia stammt, ist er mit Sicherheit ein Moslem, denn dort sind nahezu 100 Prozent der Bevölkerung sunnitische Moslems. Wenn er auch nur annähernd mit der Ideologie des Politischen Islams vertraut ist, dann hat er ein totales Feindbild der sogenannten „Ungläubigen“ verinnerlicht. Deren Abwertung, Geringschätzung, Bekämpfung, Unterwerfung und Tötung bei Gegenwehr ist ein zentraler Bestandteil dieser totalitären Ideologie.

Nachdem sich seine Frau in einem Land der Ungläubigen von ihm abgewandt hatte und ihm seine Kinder vorenthielt, gab er vermutlich Deutschland, seiner ungläubigen Bevölkerung und ihrer aus seiner Sicht völlig falschen Lebensweise die Schuld an dieser Dreistigkeit, die in einem moslemischen Land mit Politischem Islam und strenger Scharia unvorstellbar ist. Dort hat eine Frau ihrem Mann zu gehorchen, sonst drohen Schläge. Wenn eine Frau die Unverschämtheit besitzen sollte, die Ehe zu verlassen, bleiben die Kinder beim Mann. Die Frau schwebt dann häufig in akuter Lebensgefahr.

Der „Clash der Zivilisationen“ wird noch viele Opfer fordern. Der Politische Islam ist mit der westlichen freien Welt absolut inkompatibel.

Update 19. Oktober: Der somalische Moslem schrie bei seinen Morden „Allahu Akbar!“ Er trennte mit seiner 50 Zentimeter langen Machete einem Opfer die Hand ab. Wie die Weltwoche berichtet [19], wollte er zuvor seine 12 und 13 Jahre alten Kinder besuchen. Interessant – er selbst ist laut Selbstauskunft erst 25 Jahre alt..


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [20] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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COMPACT-Magazin „Blackout – kein Strom, kein Gas, kein Frieden“

geschrieben von PI am in Deutschland | 32 Kommentare

Mit den Russland-Sanktionen schädigt sich Deutschland selbst mehr als das rohstoffreiche Riesenland im Osten. Ein Blackout droht. Selbst Wirtschaftsminister Robert Habeck erkannte Mitte März angesichts eines Gas-Embargos gegen Russland: „Wenn man jetzt den Schalter umlegt, wird es in Deutschland zu Lieferengpässen, Massenarbeitslosigkeit und Armut kommen; zu Menschen, die ihre Wohnung nicht mehr beheizen können; zu Menschen, die kein Benzin mehr haben.“ Er sah in den Abgrund – und marschierte munter weiter. Kanonen statt Butter, heißt mal wieder die Devise. Das Volk muss Opfer bringen, um Russland in die Knie zu zwingen.

Während in der Politik Nicht-Ökonomen wie Habeck oder Vertrauensleute der Finanzoligarchie wie Olaf „Warburg“ Scholz den Ton angeben, flehen Verantwortliche in der Industrie um Kursänderung. „Wollen wir sehenden Auges unsere gesamte Volkswirtschaft zerstören? Das, was wir über Jahrzehnte hinweg aufgebaut haben?“, mahnte BASF-Chef Martin Brudermüller [21] Anfang April. Ein Abbruch russischer Öl- und Gasimporte könne „die deutsche Volkswirtschaft in ihre schwerste Krise seit Ende des Zweiten Weltkriegs bringen“.

„Top-Manager wollen Privathaushalten das Gas abdrehen”, titelte “Bild” am Donnerstag. [22] Hintergrund: Nachdem Gazprom Polen und Bulgaren das Gas abgedreht hat, droht dasselbe auch Deutschland. Kein Wunder, nachdem Bundesregierung und Bundestag schwere Waffen an die Ukraine [23] liefern, also selbst Kriegspartei werden wollen. Ohne “Russen-Gas” (Anteil immer noch 35 Prozent) muss der Stoff rationiert werden. Klemmt man große Teile der Industrie ab, kollabiert die Wirtschaft. Also dreht man das Gas zuerst den Privatkunden ab.

Das sind keine Pläne von “Top-Managern”, das sind die Pläne des Staates. Dies alles steht schon in der Auswertung des Bundesregierung-Planspiels Lükex-18, wie die Mai-Ausgabe von COMPACT [24] enthüllt. Die Auszüge sind schockierend – die Bundesregierung will das eigene Volk ins Elend stoßen, nur um die Kriegsfront gegen Russland aufrechtzuerhalten! Lesen Sie selbst, was COMPACT über Lükex-18 herausgefunden hat – hier vollständig [25], unten ein Auszug.

Lebensmittelversorgung gefährdet

Bei Lükex-18 wurde eine “Gasmangellage in Süddeutschland“ durchgespielt. Dabei wurde ein Gasausfall während einer Extremkälte über zwei Wochen lang simuliert. Ein Ausfall russischer Energielieferungen würde jedoch wesentlich länger dauern. Und: „Lükex 18“ ging von einem Füllstand der Gasspeicher von 40 Prozent aus. Anfang April 2022 war dieser jedoch schon auf 26 Prozent abgesackt (mittlerweile 34 Prozent).

So mussten die Katastrophenschützer bereits am sechsten Tag von Lükex-18 feststellen, dass über die Hälfte unserer Nahrungsbeschaffung von der Gasversorgung abhängig ist. Konstatiert wird, dass „mit Andauern der Krise in der Folge durch die Produktionsausfälle in den Bäckereien und der Milchindustrie die Lebensmittelversorgung betroffen“ wäre.

Zehn Millionen in Notunterkünften

[25]„Geschützte Kunden“ wie Privathaushalte und die kritische Infrastruktur sollten zwar eigentlich so lange wie möglich von Abschaltungen verschont bleiben. Aber Krankenhäuser und Seniorenheimen gehören nicht einmal auf dem Papier in diese bevorzugte Gruppe. Dort würde „mit der Wärmeversorgung wohl auch in Teilen die Zubereitung von Mahlzeiten ausfallen.“ Auch der angekündigte Schutz der Privathaushalte wurde bereits am zweiten Tag aufgegeben, als „die Bundesnetzagentur (…) großflächige Abschaltungen“ anordnete: „Folgende Regionen wurden im Übungsverlauf fiktiv von der regulären Gasversorgung getrennt: Heidelberg, Karlsruhe, Mannheim, Pforzheim, München, Mainz, Ludwigshafen, Gera, Jena und der Vogtlandkreis.“ Das sind schätzungsweise zehn Millionen Menschen, die nicht mehr heizen, kochen und ihren Lebensmittelbedarf decken können!

Weiter heißt es im Lükex 18-Auswertungsbericht: „Durch die Abschaltung ganzer Netzgebiete wären auch ‚geschützte Kunden‘ betroffen, was insbesondere in Ballungsräumen großflächige Evakuierungen notwendig machen würde. Es müssten daher in ausreichender Anzahl geeignete Notunterkünfte zur Verfügung stehen, in denen die evakuiere Bevölkerung über einen längeren Zeitraum untergebracht und versorgt werden kann. Dabei wäre die Herausforderung, dass, je nach Ausprägung der Krise, Wochen und Monate vergehen könnten, bis alle Letztverbraucher nach Abschaltung ganzer Netzgebiete mit Gas versorgt werden könnten.“

Wenn man sich anschaut, wie die Behörden bei der „Herausforderung“ einer Behelfsunterbringung von Bedürftigen während der Flutkatastrophe im Ahrtal versagt haben – und da ging es nur um Zehntausende, nicht um Millionen! –, kann einem bei diesem Szenario angst und bange werden. Dabei dürfte es noch viel schlimmer kommen. Denn „Lükex 18“ hat ein riesiges Problem ganz salopp ausgeblendet – dass Gas auch für Stromkraftwerke genutzt wird.

» Lesen Sie weiter über diese schockierenden Gas-Notstandspläne in „Blackout – Kein Strom, kein Gas, kein Frieden“ [25] – dem Titelthema der Mai-Ausgabe von COMPACT.

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Eine neue Generation von Dschihadisten in Deutschland

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamisierung Deutschlands,Terrorismus | 50 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der Leitende Kölner Kriminaldirektor Klaus-Stephan Becker äußerte am 30. Oktober, nachdem eine weitere Terror-Zelle von jungen radikalen Moslems in Düren ausgehoben wurde, gegenüber dem Focus [26], dass derzeit hierzulande eine neue Dschihad-Generation entstehe. Die Akteure würden immer jünger, die Szene habe kein Nachwuchsproblem.

Der Staatsschutz der Kölner Polizei hatte über ein Jahr lang alle brisanten Kontakte einer islam-extremistischen Gruppe aus Düren zur gewaltbereiten Extremistenszene in Deutschland und halb Westeuropa zusammengetragen. Die vielen Verbindungslinien zu Dschihadisten in zahlreichen anderen Bundesländern erinnern laut Focus an einen großen Himmelskörper.

In Düren hatte sich offenbar eine militante Szene radikal-islamischer Salafisten rund um den 22-jährigen Konvertiten Eduard K. gebildet. Die siebenköpfige Kerntruppe junger Eiferer habe für den Kampf gegen die Ungläubigen, die sogenannten Kuffar, trainiert. Observationsteams hätten die mutmaßlichen Sympathisanten der Terror-Miliz „Islamischer Staat“ bei zwei Übungen in einem Waldstück bei Düren beobachtet.

Gezielt hätten die jungen Männer Ende November 2020 Äxte in Bäume geworfen oder sich im Messerkampf gemessen. Die Trainingsanleitungen sollen aus Anschlagsvideos des Islamischen Staates stammen. Kilometerlange Märsche und das Übernachten in der kalten Wildnis hätten ebenfalls auf dem Programm gestanden. Beinahe täglich wären sich die Verdächtigen im Alter zwischen 16 und 22 in einer Garage in Düren zusammengetroffen. Der Focus berichtet:

Neben Box- und Schießtraining mit einer Schreckschusspistole legten die Salafisten ihren Teppich aus, um zu beten. Anschließend schwärmte die Radikalen-Riege über den „Heiligen Krieg gegen die Kuffar“. Dort soll der islamistische Gefährder Eduard K. das Leben in einem Kalifat nach der Sharia (islamische Gesetzessammlung), angepriesen haben. Ahnungslos, dass heimlich installierte Kameras und Mikrofone alles aufnahmen, spielte man Hardcore-Nasheeds (islamische Gesänge) über den Dschihad ab.

Am 28. Oktober schlug dann laut Focus die Ermittlungsgruppe „Stern“ im Auftrag der landesweiten Schwerpunktabteilung gegen Terrorismus der Düsseldorfer Generalstaatsanwaltschaft zu. 330 Polizeibeamte hätten Objekte in Düren durchsucht, gleichzeitig niedersächsische Kollegen die Räume zweier einschlägig bekannter Extremisten in Salzgitter durchleuchtet. Auf Grund von Querverbindungen zur Dürener Zelle seien „Mobiltelefone und Datenträger sichergestellt worden“, wie ein Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Celle mitteilt.

Gegen die Beschuldigten aus Nordrheinwestfalen und Niedersachsen würden die Strafverfolger wegen der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat ermitteln. Bei einem der Beschuldigten habe sich ein Live-Video über das Training mit der Axt auf seinem Handy gefunden.

Zudem hätten die Erfolge der Taliban in Afghanistan die Szene geradezu aufgestachelt. Der Kölner Kripo-Chef Becker fürchtet, dass ähnlich wie bei der Migrationswelle 2015 aus Syrien und dem Irak Terroristen über den neuerlichen Flüchtlingsstrom vom Hindukusch unentdeckt nach Deutschland einsickern könnten. Er sagt:

„Das islamistische Terrorisiko ist noch nicht vorbei“.

Es dürfte vielmehr vor einer Renaissance stehen, denn die Nachforschungen der Kölner Polizei gegen die Dürener Gruppe enthüllten ein riesiges Islamisten-Netzwerk, in dem zahlreiche Protagonisten unter Terrorverdacht stehen.

Die Dürener Zelle habe seit 2019 Attentate in der Kölner Innenstadt geplant. Man habe sich auch mit einer hessischen Dschihad-Truppe getroffen, die einen Autobombenanschlag vorhatte. Die Staatsschützer gehen davon aus, dass die Kölner Lichter oder der Christopher Street Day das Ziel gewesen sein könnten.

Zentrale Figur der Dürener Terrorzelle ist der Islam-Konvertit Eduard K. Mit 17 sei er auf dem Gymnasium zum Islam übergetreten und habe Ende 2019 / Anfang 2020 eine führende Rolle gespielt, neue Anhänger zu gewinnen. Der Aachener Staatschutz stellte fest, dass der Kreis um Eduard K. bis zum Frühling 2020 etwa 30 Jugendliche und junge Männer mit der Salafisten-Ideologie indoktrinierte. Der jüngste Rekrut sei gerade einmal 15 Jahre alt gewesen.

Der Focus beschreibt die islamische Verwandlung des 17-jährigen Gymnasiasten:

Eduard K. gerierte sich als Experte in islamischen Glaubensfragen, parlierte die Koran-Suren auf arabisch und setzte zu Hause ein erzreaktionäres Regiment durch. Seine Frau durfte nur vollverschleiert aus dem Haus, schuldete ihm unbedingten Gehorsam. Selbst, wenn es die Fenster zu putzen galt, musste sie Handschuhe tragen, damit niemand von außen ihre Haut sehen konnte.

Auch ins Ausland habe die Dürener Zelle laut Focus zahlreiche Beziehungen zur islamisch-terroristischen Garde geknüpft: Beispielsweise zur tadschikischen Terror-Connection Takim, deren Mitglieder sich derzeit vor dem Düsseldorfer Staatsschutzsenat wegen eines Mordversuchs gegen einen Islam-Kritiker und Anschlagspläne mit Drohnenbomben auf US-Militärstützpunkte verantworten müssen.

Viele kennen diesen Islamkritiker, auf den es die tadschikischen Radikal-Moslems abgesehen hatten [27]: Es ist der Iraner Amir, der mit kenntnisreichen Aufklärungsvideos auf seinem YouTube-Kanal [28] „Ex-Muslime klären auf TV“ hervorragend über die Ideologie des Politischen Islams informiert.

Im Sommer 2020 hätten Mitglieder der Dürener Gruppe mit radikal-islamischen Gefährdern aus dem Raum Braunschweig/Salzgitter Messerattacken geübt. Einer der niedersächsischen Protagonisten habe fünf Jahre zuvor im Mittelpunkt von Terrorwarnungen gestanden, die zur Absage des Länderspiels Deutschland gegen die Niederlande in Hannover führten.

Die Ermittler hätten Verbindungen zu den militanten Milieus in Hamburg, Berlin, Ludwigshafen und nach Ostdeutschland registriert. Immer seien die Dürener mit bekannten Dschihadisten zusammengetroffen, beispielsweise mit hessischen Radikalen, die im Verdacht stünden, das Radrennen rund um den Henniger Turm für ihre Attacken zu benutzen.

Im Oktober 2020 soll aus Österreich der radikale Moslem Besar D. zusammen mit einem weiteren Mitstreiter nach Düren gekommen sein. Besar D. soll in das Wiener Attentat vom 2. November mit vier Toten und 22 Verletzten involviert sein [29] und ging kurz nach dem Terrorakt in Haft.

Die Netzwerke breiten sich aus [30]. Grundlage für das terroristische Bestreben ist der Politische Islam, dessen Grundlagen auch die Gewalt-, Kampf-, Kriegs- und Tötungsbefehle des Korans sind. Dies zeigt wieder einmal auch der Fall des Islam-Konvertiten Eduard K., der nach seinem Übertritt die islamischen Primärquellen ganz genau studierte. So wie es Konvertiten häufig tun.

Beschönigen, Verharmlosen, Beschweigen, Vertuschen oder Leugnen verschlimmert die Sache nur noch. Es gilt, unverzüglich über die ideologische Grundlage des Terrors aufzuklären: Den Politischen Islam.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [31].

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Dessau: Brutale Attacke durch „Südländer“ auf 15-Jährige

geschrieben von Fachkraft2000 am in Deutschenfeindlichkeit | 56 Kommentare

Ein 15-jähriges Mädchen ist am Freitag in Dessau auf dem Nachhauseweg von der Schule brutal attackiert und verletzt worden. Nun sucht die Polizei nach Zeugen, die gesehen haben, was genau am Freitag, 19. März, gegen 11.30 Uhr auf der Elballee in Ziebigk passiert ist. Gegenüber der MZ hat sich der Vater des Mädchens geäußert. Ihn nehmen die Ereignisse noch immer stark mit. „Meine Tochter war allein auf dem Weg von der Schule nach Hause. Das sind etwa 400 bis 500 Meter“, sagt er. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite seien zwei junge Männer gelaufen, die plötzlich die Fahrbahn überquert und auf seine Tochter zugesteuert seien.

„Sie haben sie ganz unvermittelt angesprungen, so dass sie mit dem Kopf gegen eine Mauer knallte und zu Boden fiel“, schildert Heiko Fuhrmann. „Als sie auf dem Boden lag, haben sie noch gelacht und sind dann weggegangen. Meine Tochter kannte sie nicht und ist nicht nur verletzt, sie hat auch Angst, zu Schule zu gehen.“

Fuhrmann, selbst Arzt, untersuchte seine Tochter, die neben Schürfwunden auch eine Gehirnerschütterung davongetragen habe. „Es muss doch jemand etwas mitbekommen haben“, sagt der Vater, der in sozialen Netzwerken noch vor der Polizei einen Zeugenaufruf gestartet hatte.

Die Polizei bestätigt die Angaben des Vaters und grenzt die Tatzeit auf 11.30 bis 11.35 Uhr ein. „Danach entfernten sich die beiden unbekannten Männer zu Fuß in Richtung Friedensschule“, sagte eine Polizeisprecherin. Die Täter sollen 17, 18 Jahre alt, 1,75 Meter groß sein und ein südländisches Aussehen haben. Beide waren dunkel gekleidet, einer trug einen Bart. (Artikel übernommen von mz-web.de [32])

Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer „Verwerfungen“ in dem „historisch einzigartigen Experiment [33], eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“. Diese hätten bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst. In diesem Zusammenhang möchten wir auch darauf hinweisen, dass Deutsche als „Köterrasse“ [34] bezeichnet werden dürfen, ohne dass dies gerichtlich als Volksverhetzung geahndet wird. Ebenso werden Migranten bei der Arbeitsplatzvergabe im öffentlichen Dienst dank eines rassistischen sogenannten Partizipations- und Integrationsgesetzes [35] gegenüber Deutschen bevorzugt. Schwarze Grünen-Politiker lassen Ihren „Rassenhaß auf Europäer [36] freien Lauf, ohne dass dies grossartig in den Medien thematisiert wird. Der ehemalige Stasi-Spitzel Anetta Kahane (Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung), ist der Meinung, dass „“Ostdeutschland zu weiß ist [37]„. Trotz solcher rassistischer Meinungen wird sie von Altparteien und Medien als Rassismus-„Expertin“ präsentiert.

Bocholt: Am Mittwochvormittag kam es nach Angaben eines 23-jährigen Bocholters an der Aa-Promenade zwischen dem Theodor-Heuss-Ring und der Nordstraße zu einer Körperverletzung. Gegen 11.00 Uhr sei er von zwei männlichen Personen zunächst in arabischer Sprache [38] angesprochen und dann grundlos angegriffen worden, so der Geschädigte. Im Verlauf der Schlägerei habe er einen Stich, vermutlich mit einem Messer, in den Oberarm erhalten. Erst als eine Zeugin durch lautes Rufen auf sich aufmerksam gemacht habe, hätten die beiden etwa 18 Jahre alten Täter von ihm abgelassen. Er habe danach seine Verletzungen von einem Arzt behandeln lassen. Die Unbekannten waren nach seinen Angaben etwa 180 cm groß und mit schwarzen Jogginganzügen bekleidet. Ein Täter trug zudem eine schwarze Basecap.

Wien: Wer aktuell im Internet nach dem Wiener Traditionsgasthaus Reinthaler in Leopoldstadt sucht, findet neben Reservierungsmöglichkeiten und einer üppigen Speisekarte, auch allerlei Artikel über angebliche Rassismusvorwürfe, was nicht erst aber besonders seit der Black-Lives-Matter-Bewegung Existenzen zerstören kann. Der Vorwurf: Eine Gewerkschafterin soll dort im Juni vergangenen Jahres wegen ihrer Hautfarbe nicht bedient worden sein, was das Gasthaus von Anfang an vehement bestritten hat. Publik wurde die Causa, weil die Autorin Veronika Bohrn-Mena die Behauptung der mit ihr befreundeten Gewerkschafterin über ihren Account auf Twitter (aktuell über 13.000 Follower) verbreitete. So sei ihre Freundin nicht bedient worden, weil sie schwarz sei, behauptete Bohrn-Mena damals, und verlinkte die Homepage des Lokals. Dutzende Personen verbreiteten die schwere Anschuldigung ungeprüft, binnen weniger Stunden braute sich ein gewaltiger Shitstorm über dem Lokal zusammen. Jetzt, rund ein dreiviertel Jahr später, muss Born-Mena ihre Vorwürfe zurückziehen und sich entschuldigen (Auszug aus einem Artikel von EXXPRESS.AT [39]).

Zwickau: Beamte des Zwickauer Polizeireviers wurden Donnerstagmittag in die Ausländerbehörde gerufen, nachdem ein 29-Jähriger während seines Termins aggressives Verhalten an den Tag gelegt hatte. Den wiederholten Aufforderungen der Einsatzkräfte, das Gebäude zu verlassen, kam der Ghanaer [40] nicht nach. Als zwei Beamte ihn zur Tür zu geleiten wollten, riss er sich los, sodass vier Einsatzkräfte anschließend versuchten, den Tatverdächtigen zu fixieren. Dagegen wehrte sich der junge Mann so heftig, dass drei der Polizisten leichte Verletzungen davontrugen, die ambulant behandelt werden mussten. Mithilfe zweier weiterer Beamten gelang es schließlich, den 29-Jährigen zu fixieren und aus dem Gebäude zu bringen. Ein durchgeführter DrugWipe-Test war negativ.

Münster: Drei Unbekannte haben am Donnerstagabend (11.3., 22:40 Uhr) zwei 34 und 35 Jahre alte Männer an der Herwarthstraße überfallen. Die Geschädigten waren in Höhe des Parkhauses Engelenschanze unterwegs, als sie von der Gruppe angegriffen, geschlagen und auf dem Boden liegend getreten wurden. Der Fahrer eines Taxis beobachtete den Vorfall, fuhr auf die Gruppe zu und hupte. Daraufhin rannten die drei Unbekannten in Richtung Engelenschanze davon. Die Opfer zogen sich durch den Angriff Verletzungen am Kopf und den Händen zu. Später stellte der 35-Jährige fest, dass sein Handy nicht mehr in seiner Hosentasche war. Nach Angaben der Geschädigten und des Taxifahrers handelt es sich bei den Tätern um drei Männer mit nordafrikanischem Erscheinungsbild [41]. Die Unbekannten sind etwa 25 Jahre alt und 1,70 Meter bis 1,75 Meter groß. Ein Täter trug einen roten Jogginganzug.

Achen: Das Landgericht Aachen hat am Mittwoch einen irakischstämmigen Mann wegen einer blutigen Messerattacke zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt. Der 21 Jahre alte deutsche Staatsbürger hatte demnach im vergangenen September in Stolberg bei Aachen einen jungen Mann angegriffen und schwer verletzt. Hintergrund der Tat war laut Gericht, daß die türkischstämmige Familie des Opfers auf einem Plakat der AfD im nordrhein-westfälischen Kommunalwahlkampf abgebildet war, berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Der als Gefährder eingestufte Täter hatte dies in sozialen Medien verurteilt. Unter anderem versah er das Foto mit dem Zusatz „Gottesleugner“. Zudem veröffentlichte der Mann ein Symbol der Terrororganisation Islamischer Staat. Während der Messerattacke rief der Angeklagte „Allahu akbar“ (Auszug aus einem Artikel der JUNGEN FREIHEIT [42]).

Berlin: Fast alle abgelehnten Asylbewerber dürfen jetzt in Berlin eine Arbeit annehmen. Innensenator Geisel (SPD) behauptete, sie würden auf dem Arbeitsmarkt dringend gebraucht. Er kann aber nicht nachweisen, dass das auch stimmt. Das wirkt äußerst seltsam, meint Gunnar Schupelius. … SPD, Grüne und Linke haben beschlossen, abgelehnte Asylbewerber möglichst gar nicht mehr abzuschieben [43], obwohl das nach dem Gesetz vorgeschrieben ist. So steht es schon im Koalitionsvertrag von 2016. Sogar wenn jemand seinen Pass weggeworfen hat, um einer Abschiebung zu entgehen, darf er jetzt eine Arbeit annehmen. Er muss lediglich zusagen, dass er sich um einen neuen Pass bemühen will. Nun werden es immer mehr, die eigentlich gar kein Aufenthaltsrecht bekommen dürften, es aber dennoch bekommen. Also muss eine Erklärung her. Und also wird behauptet, dass man sie alle auf dem Arbeitsmarkt ganz dringend braucht.

Kiel: Die SPD im Kieler Landtag hat eine Bevorzugung für Migranten [44] bei der Vergabe von Arbeitsplätzen in der Landesverwaltung von Schleswig-Holstein gefordert. Bei gleicher Eignung sei eine „vorrangige Auswahl“ bei Personen mit ausländischen Wurzeln notwendig, um deren Anteil in der öffentlichen Verwaltung zu erhöhen, teilte die Fraktion am Mittwoch der Nachrichtenagentur dpa mit. Ziel sei es, daß sich der Anteil der Personen mit Einwanderungshintergrund in der Gesamtbevölkerung in der Verwaltung widerspiegle. Wie genau die Sozialdemokraten Migrationshintergrund definieren, konnte die Fraktion demnach nicht sagen. Sie verwies in ihrem Änderungsantrag zum Entwurf des Integrations- und Teilhabegesetzes allerdings auf eine ähnliche Regelung in Hamburg. Der rot-grüne Senat in der Hansestadt hatte im November mitgeteilt, der Einstellungsanteil junger Personen mit ausländischen Wurzeln liege „nahe am Zielwert von 20 Prozent“.

Berlin: Mit der Veröffentlichung von Bildern aus einer Überwachungskamera erhofft sich die Polizei Berlin, Hinweise zu 18 bisher unbekannten Männern zu erhalten, die der gefährlichen Körperverletzung und des schweren Landfriedensbruchs verdächtig sind. Im Zusammenhang mit mehreren gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen tschetschenisch- und arabischstämmigen Personen, griffen mindestens 20 mutmaßlich arabischstämmige [45] Täter am 8. November 2020, gegen 17.30 Uhr, auf dem Hanne-Sobek-Platz am S-Bahnhof Gesundbrunnen zwei Personen mit tschetschenischer Volkszugehörigkeit an. Bei der Gewalttat kam es an jenem Sonntag zu massiven Verletzungen der Geschädigten, wobei auch gefährliche Werkzeuge sowie Hieb- und Stichwaffen verwendet wurden.

Hamburg: Am 09.03.2021 gegen 00.20 Uhr konnten Bundespolizisten nach einem Zeugenhinweis eines Zugbegleiters einen Mann (m.37) beim Verlassen eines Metronom-Zuges im Bahnhof Harburg am Bahnsteig stellen. Der polizeilich bekannte Mann ist verdächtig, in insgesamt sechs Wagen des Zuges auf der Fahrt von Winsen nach Hamburg -Harburg diverse Fenster-und Türscheiben, sowie die Glasflächen von Schaltkästen teilweise großflächig mit einem Feuerzeug zerkratzt zu haben. Dabei wurden Schrift- (zeichen) und Hakenkreuze in die Scheiben gekratzt. Weiterhin soll der Tatverdächtige u.a. Deckenverkleidungen beschädigt haben. Dazu soll der Beschuldigte mit einem Feuerzeug Schriftzeichen sowie Hakenkreuze [46] in die Zugverkleidungen gebrannt haben.

Eisenach: Am späten Sonntagnachmittag ereignete sich am Bleichrasen ein Polizeieinsatz. Nach bisherigen Erkenntnissen kam es zwischen einem 31-jährigen Iraker [47] und einer Gruppe von Personen im Alter zwischen 19 und 58 Jahren (alle deutsch) zu einer Auseinandersetzung. Hierbei nutzte der 31-Jährige einen länglichen, scharfen Gegenstand. Ein 46-Jähriger trug bei dem Geschehen leichte Verletzungen davon. Die genauen Hintergründe und Abläufe sind derzeit noch unklar. Der Tatverdächtige wurde vorläufig festgenommen. Ein Drogenvortest verlief bei ihm positiv auf Amphetamin bzw. Methamphetamin. Die weiteren Ermittlungen führt die Kriminalpolizei Gotha.

Ludwigshafen: Nach einem versuchten Übergriff auf eine 19-Jährige Reiterin am Samstag, dem 20. Februar gegen 15:50 Uhr sucht die Polizei noch Zeugen. Zu diesem Zeitpunkt war die jungen Frau auf ihrem Pferd auf dem Bondorfer Weg von Öschelbronn in Richtung Bondorf unterwegs. Bei dem dortigen Wasserhäuschen kam ihr ihren Angaben zufolge ein Mann zu Fuß aus Richtung Bondorf entgegen, habe sie am linken Bein gepackt und versucht, sie vom Pferd zu ziehen. Das Tier habe dabei den Kopf zur Seite gedreht und den Angreifer in den linken Oberarm gebissen. Daraufhin gelang der 19-Jährigen die Flucht. Bei dem Unbekannten soll es sich um einen etwa 35-55 Jahre alten und 185 cm großen Mann mit dunklem Teint [48] gehandelt haben.

Mölln: Am Donnerstag (04.03.) kam es in einer Sprachschule in Mölln zu einem versuchten Tötungsdelikt zum Nachteil einer männlichen Lehrkraft (44 Jahre). Am Nachmittag des Folgetages (05.03.) ist gegen einen 32-jährigen Syrer [49] Untersuchungshaftbefehl erlassen worden. Das Amtsgericht Lübeck hat am Freitag, den 5. März 2021 auf Antrag der Staatsanwaltschaft Untersuchungshaftbefehl wegen des dringenden Verdachts des versuchten Totschlags und der gefährlichen Körperverletzung sowie des Haftgrundes der Fluchtgefahr gegen den 32-jährigen erlassen. Der Mann wurde in die JVA Lübeck verbracht. Der Beschuldigte hat auch im Rahmen der Vorführung vor den Haftrichter von seinem Schweigerecht Gebrauch gemacht. Das Tatmotiv ist daher noch unklar und Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Nach Angaben des Geschädigten habe dieser den Beschuldigten in der Vergangenheit nur wenige Stunden unterrichtet und sei der weit überwiegende Teil der Deutschstunden durch andere Lehrkräfte erteilt worden.

Raunheim: Weil er zwei unbekannte Männer am Sonntagabend (07.03.), gegen 20.45 Uhr, in einem Linienbus darauf hinwies, nicht mit brennenden Zigaretten den Bus zu betreten, attackierte ihn das Duo anschließend. Die beiden Männer bewarfen den 48-Jährigen zunächst mit einer Bierdose und schlugen anschließend gemeinschaftlich auf den Mann ein. Er wurde leicht verletzt und kam vorsorglich in ein Krankenhaus. Zudem wurde bei der Attacke sein Mobiltelefon beschädigt. Die beiden Angreifer flüchteten nach der Tat. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief bislang ergebnislos. Der Geschädigte beschreibt die Flüchtigen wie folgt: Beide jugendlich mit südländischem Erscheinungsbild [50].

Frankfurt: Gestern Abend (11.03.21) meldete sich eine Hotelangestellte bei der Polizei, weil sich vor dem Seiteneingang ihres Hotels eine Gruppe junger Männer aufhielt, die gegen die geltenden Coronabeschränkungen verstieß. Als die Beamten hinzukamen, schlug ihnen sofort und anlasslos der Vorwurf des Rassismus [51] entgegen. Gegen 18:40 Uhr traf die Streife am Wiesenhüttenplatz ein. Die Angestellte eines dortigen Hotels hatte zuvor bei der Polizei angerufen, weil fünf junge Männer im Bereich des Seiteneingangs Alkohol tranken, keine Mund-Nase-Bedeckung trugen und sowohl den Abstand untereinander, als auch zu hinein- und hinausgehenden Hotelgästen und -mitarbeitern, unterschritten. Auf Ansprache durch die Hotelmitarbeiter hätte die Gruppe nicht reagiert. Als die Beamten die jungen Männer, die allesamt aus Nigeria stammen, ansprach, wurden sie sofort in englischer Sprache als „racists“ beschimpft. Besonders hervor tat sich dabei ein 37-Jähriger. Er äußerte lautstark: „Ich ziehe meine Jacke aus, bevor ihr da was reinsteckt“ und „Sie können uns nicht so behandeln, weil wir schwarz sind.“ Durch sein Verhalten mussten die Beamten den Eindruck gewinnen, als wolle er mit seinen Provokationen gezielt eine Eskalation der Situation herbeiführen. Nachdem weitere Unterstützungskräfte eingetroffen waren, beruhigte sich die Situation aber. Die Polizei stellte die Personalien aller Beteiligten fest und fertigte Ordnungswidrigkeitenanzeigen wegen Verstößen gegen die Coronaverordnungen. Gegen den 37-Jährigen, der sich erst nachdem ihm ein Platzverweis ausgesprochen werden musste, entfernte, wurde zudem ein Strafverfahren wegen Beleidigung aufgrund der unbegründeten und wiederholt erhobenen Rassismusvorwürfe eingeleitet.

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Witten: „Südländer“-Mob prügelt 16-Jährigen ins Krankenhaus

geschrieben von Fachkraft2000 am in Deutschenfeindlichkeit | 66 Kommentare

Am späten Samstagabend, 23. Januar, ist es an einer Bushaltestelle in Witten-Herbede zu einem Raubdelikt gekommen. Ein 16-Jähriger wurde verletzt ins Krankenhaus gebracht. Die Polizei sucht Zeugen des Vorfalls. Nach bisherigem Kenntnisstand befand sich der Wittener Jugendliche gegen 22.20 Uhr an einer Bushaltestellte an der Wittener Straße, Höhe der Hausnummer 5. Plötzlich kamen mehrere junge Männer auf ihn zu und forderten ihn auf, seine mitgeführte Tasche zu öffnen. Als der Wittener der Aufforderung nicht nachkam, schlugen und traten die Männer gemeinsam auf ihn ein. Erst als ein Zeuge (45) auf die Tat aufmerksam wurde, flüchtete die Gruppe mit der erbeuteten Umhängetasche (Inhalt: Geldbörse) in Richtung Meesmannstraße / Vormholzer Straße. Durch den Übergriff wurde der 16-Jährige verletzt. Ein Rettungswagen brachte ihn zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus. Bei der tatverdächtigen Gruppe handelt es sich zwischen 10 und 20 männlichen Personen [52], die nach Zeugenangaben im Alter von 14 bis 20 Jahre und mit „südländischem“ Aussehen beschrieben werden.

Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer „Verwerfungen“, in dem „historisch einzigartigen Experiment [33], eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“. Diese hätten bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst. In diesem Zusammenhang möchten wir auch darauf hinweisen, dass Deutsche als „Köterrasse“ [34] bezeichnet werden dürfen, ohne dass dies gerichtlich als Volksverhetzung geahndet wird. Ebenso werden Migranten bei der Arbeitsplatzvergabe im öffentlichen Dienst dank eines rassistischen sogenannten Partizipations- und Integrationsgesetzes [35] gegenüber Deutschen bevorzugt. Der ehemalige Stasi-Spitzel Anetta Kahane (Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung), ist der Meinung, dass „“Ostdeutschland zu weiß ist [37]„. Trotz solcher rassistischer Meinungen wird sie von Altparteien und Medien als Rassismus-„Expertin“ präsentiert.

Karlsruhe: Schwer verletzt wurde am Mittwoch gegen 16 Uhr der Mitarbeiter eines Einkaufsmarktes in der Karlsruher Waldstadt, als ein bis jetzt unbekannter aggressiver Mann scheinbar grundlos auf ihn einschlug. Nach bisherigen Erkenntnissen hatte der Unbekannte zuvor eine Kleinigkeit eingekauft und den Markt bereits verlassen. Plötzlich sei der zuvor schon unfreundlich gestimmte Mann zurückgekehrt ging den 27-jährigen Angestellten anscheinend sofort aggressiv an. Unvermittelt habe er diesen mit der Faust mehrmals ins Gesicht geschlagen. Der Angegriffene ging den Schilderungen zufolge daraufhin zu Boden, wo der Unbekannte wohl weiter auf ihn eintrat. Erst durch das beruhigende Einschreiten von weiteren Kunden und Mitarbeitern war der Unbekannte von Weiterem abzubringen, worauf er unvermittelt den Einkaufsmarkt verließ. Er flüchtete nach Angaben der Zeugen mit einem Fahrrad in Richtung Theodor-Heuss-Allee. Der Geschädigte wurde bei dem Angriff erheblich verletzt und musste sich in ärztliche Behandlung begeben. Der Täter wird auf 20 und 30 Jahre alt und 180 cm groß beschrieben, offenbar Südländer [53], jedoch mit hellem Teint, dunklem Haar, mittellangem Bart und sprach deutsch mit einem leichten Akzent.

Krefeld: Am Montag (25. Januar 2021) hat ein Unbekannter einen Mann und eine Frau auf der Straße „An der Alten Kirche“ angegriffen. Die Polizei sucht nach ihm. Gegen 10:45 Uhr saßen der Krefelder (41) und die Krefelderin (42) auf einer Bank, als der Täter sie aggressiv ansprach und dem Mann schließlich eine Kamera entriss. Als dieser sich zur Wehr setzte, schlug der Unbekannte mit dem Fotoapparat nach ihm und seiner Begleiterin. Anschließend griff er nach dem Ladekabel und schlug damit ebenfalls auf die beiden ein. Dann warf er die Kamera zu Boden und flüchtete mit deren Ladegerät auf einem Fahrrad. Die Krefelderin wurde bei der Auseinandersetzung leicht verletzt. Nach Zeugenaussagen war der Täter Mitte 20 bis Anfang 30, 1,80 bis 1,85 Meter groß und von sportlicher Statur. Er trug einen Vollbart, hatte schwarze Haare und am linken Ohr ein silbernes, hängendes Kreuz als Ohrring. Bekleidet war er mit einer schwarzen Jacke. Er habe ein „arabisches Erscheinungsbild“ [54] gehabt und teilweise arabisch gesprochen.

Wien: Sachverhalt: Ein 21-Jähriger war mit zwei Freunden im Außenbereich der U-Bahn-Station Alaudagasse, als zwei derzeit noch unbekannte Täter den Mann attackiert haben sollen. Die beiden Tatverdächtigen sollen den 21-Jährigen zuerst angerempelt haben und anschließend weitergegangen sein. Laut Zeugenangaben haben sich die unbekannten Täter umgedreht und gingen wieder zu den drei Personen zurück. In weiterer Folge sei es zu einem Handgemenge zwischen dem 21-Jährigen und einem Tatverdächtigen gekommen. Dabei soll der Unbekannte ein Messer gezogen und seinen Kontrahenten einen Stich in den Oberarm versetzt haben. Anschließend flüchteten die beiden Tatverdächtigen in unbekannte Richtung. Eine sofort eingeleitete Fahndung der Wiener Polizei verlief negativ. Ebenfalls alarmierte Einsatzkräfte der Wiener Berufsrettung übernahmen die notfallmedizinische Versorgung des 21-Jährigen und brachten ihn in weiterer Folge in ein Spital. Es bestand keine Lebensgefahr. Das Stadtpolizeikommando Favoriten hat die Ermittlungen übernommen. Hinweise (auch anonym) zu den Tatverdächtigen können in jeder Polizeiinspektion abgegeben werden. Tatverdächtiger 1: Statur: männlich, zwischen 20-30 Jahre alt, zwischen 170- 180 cm groß, Vollbart, vermutlich arabischer Herkunft [55]. Tatverdächtiger 2: Statur: männlich, zwischen 18-25 Jahre alt, zwischen 160-170 cm groß, vermutlich arabischer Herkunft.

Marburg-Biedenkopf: Am 13. September 2020 erlitt ein 19 Jahre junger Asylbewerber erhebliche Verletzungen. Zeugen hatten den Verletzten gegen 14 Uhr auf einem Feldweg in Nähe des Schäferhundevereins an der Landesstraße 3071 zwischen Neustadt und Gleimenhain gefunden. In seiner späteren Vernehmung berichtete der Mann von einem Angriff mehrerer, ihm unbekannter Personen bereits zwischen 06 und 07 Uhr am 13. September 2020 vor dem Neustädter Bahnhof. Die Täter sollen Schlagwerkzeuge benutzt haben. An demselben Tag wurde gegen 09.50 Uhr am ehemaligen Munitionsdepot eine Jacke gefunden, die dem Opfer gehörte. Sowohl der Tathergang als auch die weiteren Tatumstände stehen nach wie vor nicht fest. Die Staatsanwaltschaft Marburg und die Kripo Marburg ermitteln mittlerweile wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdelikts. Die Ermittler suchen weiterhin nach Zeugen und bitten erneut um Mithilfe. Das Opfer beschrieb damals die Angreifer als junge Erwachsene und vermutete aufgrund der Sprache eine türkische Herkunft [56]. Einer dieser Angreifer, ein Mann mit Vollbart und schwarzer Sportkleidung, soll zuvor in einem schwarzen BMW, eventuell der 3er Reihe, gesessen haben. Die Entfernungen zwischen dem Tatort Bahnhof und den beiden Fundorten könnten auf die Nutzung eines Fahrzeugs zurückzuführen sein. Wer hat am frühem Morgen/Vormittag des 13.09.2020 einen schwarzen BMW oder auch ein anderes, ihm verdächtig erscheinendes Auto an einem der drei Orte gesehen und kann nähere Angaben dazu machen? Wer hat am 13.09.2020 zwischen 06 bzw. 07 Uhr und 14 Uhr zwischen dem Bahnhof Neustadt und dem Feldweg in der Nähe des Schäferhundevereins eine verletzte Person gesehen oder andere Beobachtungen gemacht?

Feldkirch: Am 10.01.2021 war ein 28-jähriger Familienvater, wohnhaft in Feldkirch mit seinen beiden Buben im Alter von zweieinhalb und fünf Jahren im Bereich der Schießstätte in Feldkirch beim Spazieren. Gegen 13:30 Uhr wurde der Mann plötzlich und ohne für ihn erkennbaren Grund von einem ihm unbekannten Mann angegriffen. Der vorerst unbekannte Angreifer schlug dabei seinem Opfer mit der Faust mehrmals ins Gesicht. Der Familienvater, der im ersten Moment nicht realisierte, was gerade mit ihm geschah, befahl seinen Buben, sich zu verstecken bzw. in Sicherheit zu bringen und schrie sogleich um Hilfe. Durch die Hilferufe des Opfers wurden mehrere Passanten auf den tätlichen Angriff aufmerksam und sprachen den Täter an. Dieser ergriff daraufhin die Flucht. Der Flüchtige konnte jedoch nur wenig später von der Polizei im Nahbereich festgestellt und angehalten werden. Allerdings verhielt er sich gegenüber den Beamten von Beginn an äußerst aggressiv und trat mit den Füßen in Richtung der Beamten, worauf die Festnahme ausgesprochen wurde. Diese war allerdings erst unter Androhung des Gebrauchs des Pfeffersprays möglich. Nachdem ihm die Handfesseln angelegt und er ins Dienstkraftfahrzeug verbracht worden war, begann er mit den Füßen gegen die Beamten und die Inneneinrichtung des Fahrzeuges zu treten. Zwei Beamte wurden von mehren Fußtritten getroffen, ehe ihm auch die Fußfesseln angelegt werden konnten. In Folge wurde der Mann zur weiteren Abklärung auf die Polizeiinspektion Feldkirch verbracht. Bei dem Festgenommenen handelt es sich um einen amtsbekannten 25-jährigen Afghanen [57], welcher unsteten Aufenthaltes in Österreich ist.

Dresden: Ein 39-Jähriger muss sich aktuell wegen Körperverletzung und Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte verantworten. Der Mann öffnete auf der Blochmannstraße die Fahrertür eines Autos und attackierte den Fahrer (39). Als er versuchte ihn aus dem Wagen zu ziehen, fuhr dieser mit noch geöffneter Fahrertür los und beschädigte dabei ein parkendes Auto. Alarmierte Polizeibeamte stellten den Angreifer in einem Wohnhaus an der Blochmannstraße. Als sie ihn festnehmen wollten, schlug und trat er nach den Beamten. Der 39-jährige Libyer [58] wurde im Anschluss an die polizeiliche Maßnahme in medizinische Betreuung übergeben

Hamburg: Ben-Raffael G. (53) ist Jude und anhand seiner Samt-Kippa auch als solcher zu erkennen. Mit der auf dem Kopf kam er am Dienstag ins Amtsgericht St. Georg – um einen mutmaßlichen Judenhasser persönlich kennenzulernen. Doch der wegen Beleidigung angeklagte Türke [59] (48) kniff! „Ich warte jetzt fast drei Jahre auf diese Verhandlung“, ärgerte sich G. „Wenn man mich bepöbelt, sollte man auch dazu stehen.“ Was war passiert? Anfang 2018 stand G. am Mundsburger Damm, als er aus einem Transporter die Worte „Scheiß Jude“ hörte (Auszug aus einem Artikel von Bild-online).

Ludwigshafen: Am Dienstagabend gegen 18:15 Uhr wurde ein 24-jähriger Ludwigshafener in einem Park von zwei Unbekannten angegriffen. Der 24-Jährige sei dem Park hinter der Mozartschule spazieren gegangen, als ihn Unbekannte nach einer Zigarette gefragt haben. Es sei ein Streitgespräch entstanden, in dessen Verlauf die Unbekannten auf den Mann einschlugen. Er wurde durch den Angriff verletzt und vor Ort durch den Rettungsdienst behandelt. Die Angreifer konnten unerkannt entkommen. Sie gingen nach der Tat in Richtung Hilgundstraße. Die Täter werden wie folgt beschrieben: -männlich, ca. 20 – 25 Jahre alt, ca. 165 cm groß, schlanke Statur, kurze schwarze Haare, 3-Tage-Bart, trug eine schwarze Wintermütze, blaue Jeans, dunkle Winterjacke ohne Kapuze, Hellgraue Nike-Turnschuhe, sprach arabisch [60] -männlich, ca. 20 – 25 Jahre alt, ca. 175 cm groß, kräftige Statur, kurze schwarze Haare, 3-Tage-Bart, trug dunkle Jeans, dunkle Winterjacke, dunkle Turnschuhe, sprach arabisch

Weeze: In der Silvesternacht (01.01.21) kam es gegen 01:30 Uhr zu einem Übergriff auf einen 42-jährigen Mann aus Weeze. Der 42-Jährige war zu Fuß unterwegs und traf am Cyriakusplatz auf eine Gruppe von circa sechs jungen Männern, die den Weezer scheinbar grundlos anpöbelten und umringten. Im Zuge dessen gingen die Männer 42-Jährigen auch körperlich an. Der Weezer wurde bei dem Übergriff leicht verletzt. Anschließend entfernten sich die Täter in unbekannte Richtung. Bei den Tätern handelt es sich um junge Männer im Alter von 17-18 Jahren. Alle waren zwischen 175 cm und 195 cm groß und sprachen Deutsch mit Akzent [61].

Bochum: Nach einer gefährlichen Körperverletzung am 23. Juli 2020 (Donnerstag) in Bochum sucht die Kripo mit einer Aufnahme einer Überwachungskamera nach zwei Tatverdächtigen.Die Unbekannten werden verdächtigt, gegen 20.20 Uhr, an Gleis 4 der U-Bahnstation am Kurt-Schumacher-Platz zwei Männer attackiert zu haben. Zunächst kam es zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen den beiden Unbekannten und einem 65-jährigen Bochumer. Ein 30-jähriger Mann kam hinzu, um die Situation zu beruhigen. Die Tatverdächtigen schubsten den Älteren zu Boden und schlugen auf den Jüngeren ein. Beide wurden leicht verletzt. Die Tatverdächtigen flüchteten unerkannt. Mit richterlichem Beschluss sind die Fotos der Tatverdächtigen zur Veröffentlichung in den Medien freigegeben worden. (Die Fotos zeigen schätzungsweise Nordafrikaner [62]).

Daun: Am gestrigen Nachmittag gerieten zwei Männer im Kassenbereich des Norma-Markts ,Rondell, aneinander. Möglicherweise hatte sich in der Warteschlange einer der beiden Herren vorgedrängelt. Laut Zeugen habe dann der hinten stehende Herr seinem Vordermann unvermittelt eine gefüllte Whiskyflasche auf den Kopf geschlagen. Das Opfer sei sofort zu Boden gegangen. Anschließend habe der Täter noch mehrfach auf den am Boden Liegenden eingetreten. Ein Begleiter zog den Schläger letztlich weg und man flüchtete gemeinsam vom Tatort. Der 42 Jahre alte Geschädigte wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus verbracht. Zeugen beschreiben den Täter wie folgt: ca.170 cm groß, schlanke Statur. Die dunklen Haare des Täters sind an den Seiten und hinten fast kahlgeschoren, Deckhaar länger, hochstehend und er trägt ein Tattoo auf linkem Handrücken. Der Mann ist möglicherweise möglicherweise südländischer bzw. arabischer Herkunft. [63].

Gera: Die Ermittlungen zu einer Körperverletzung zum Nachteil eines 37-jährigen Mannes hat seit gestern Abend (05.01.2021) die Geraer Polizei aufgenommen. Nach Auskunft des Geschädigten befand sich dieser gegen 20:10 Uhr in der Straßenbahn Linie 3 und fuhr in Richtung Gera-Bieblach. Ein bislang unbekannter Täter schien sich offensichtlich daran zu stören, dass der 37-jährige in der Bahn telefonierte. In der Folge beleidigte der Unbekannte sein späteres Opfer und griff ihn zusätzlich mit einem Tritt körperlich an. Anschließend flüchtete der unbekannte Angreifer mit seinen zwei männlichen Begleitern in Richtung Laasener Straße. Trotz Fahndung konnten die drei Männer südländischen Phänotyps [64] nicht gefasst werden.

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