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Götz Frömming: Zustände in Deutschland wie in einer Diktatur!

Von MEINRAD MÜLLER | Das Rednerpult im Deutschen Bundestag scheint noch der sicherste Ort in Deutschland zu sein, um seine Meinung frei äußern zu können. Bisher wurde noch kein AfD-Abgeordneter von einem Polizeitrupp vom Rednerpult gezerrt. Noch nicht.

Wenn aber bereits Schüler wegen einer Meinungsäußerung von der Polizei aus dem Unterricht geholt werden, um sich einer polizeilichen „Gefährderansprache“ zu unterziehen, dann spricht der AfD-Bundestagsabgeordnete Dr. Götz Frömming von „Zuständen wie in einer Diktatur“.

Ungebührliche Zwischenrufe

Zwischenrufe sollen den Redner verunsichern und in seiner Rede stören. Wer eine Bundestagsrede live oder im Video verfolgt, bekommt die Zwischenrufe aus den Reihen der Abgeordneten jedoch nicht so deutlich zu hören, da dort keine Mikrofone eingeschaltet sind. Dabei sind diese unflätigen Kommentare von höchstem Interesse, spiegeln sie doch die aktuelle Geisteshaltung der politischen Konkurrenten wider.

Nachfolgend das stenographische Wortprotokoll der Rede von Dr. Götz Frömming inklusive aller unflätigen Zwischenrufe am 22. März 2024 im Deutschen Bundestag:

Dr. Götz Frömming (AfD):

Frau Präsidentin! Meine Damen und Herren! Als ich zum ersten Mal von diesem Fall hörte, habe ich versucht, mich zu erinnern, ob ich jemals in meiner Zeit als Lehrer – ich war fast 20 Jahre als Lehrer an verschiedenen Schulen tätig, zuletzt auch hier in Berlin – die Polizei gerufen habe. Tatsächlich ist mir ein Fall eingefallen. Das war, als ein Schüler mit einer scharfen Waffe in die Schule gekommen ist, hier in Berlin. Allerdings wäre es weder mir noch meinen Kollegen in den Sinn gekommen, wegen abweichender politischer Meinungen eines Schülers oder einer Schülerin, wie Sie immer sagen, gleich die Polizei zu rufen. Dieser Schulleiter, meine Damen und Herren, hat in dieser Hinsicht pädagogisch komplett versagt.

(Beifall bei der AfD)

Es geht hier nicht um einen Einzelfall, werter Herr Kollege Kubicki, sondern es geht um etwas Grundsätzliches, nämlich um die Frage, wie es um die Meinungsfreiheit in diesem unserem Lande noch bestellt ist.

(Zuruf der Abg. Lamya Kaddor (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN))

Sie gilt nämlich nicht nur für Erwachsene, sondern erst recht und insbesondere für Schüler,

(Wolfgang Kubicki (FDP): Aber das ist doch gar nicht das Thema!)

die sich im Schutzraum Schule aufhalten und die nicht wie wir Abgeordneten Immunität genießen.

(Lamya Kaddor (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Wo haben Sie diese Schülerin denn geschützt?)

Ich wünsche Ihnen nicht, dass nachher die Polizei vor der Tür steht und Sie mit Ihren Aussagen konfrontiert.

(Lamya Kaddor (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Warum sollte die Polizei mich mit meinen Aussagen konfrontieren?)

Und das sollte auch bei Schülern nicht so sein. Gerade sie verdienen unseren Schutz, meine Damen und Herren.

(Beifall bei der AfD)

Es stellt sich tatsächlich die Frage: Wer gefährdet denn hier die Demokratie? Ein 16-jähriges Mädchen, das gesagt haben soll, Deutschland ist für sie mehr als ein Ort, nämlich eine Heimat?

(Wolfgang Kubicki (FDP): Ja, das nennen wir Standortpatriotismus!)

Oder ist es der Schulleiter, unterstützt von der Polizei, der Bundesinnenministerin und der Bildungsministerin in Mecklenburg-Vorpommern, übrigens einer Ex-SED-Partei angehörend? Sind es nicht vielmehr die, die unsere Demokratie gefährden?

(Lamya Kaddor (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Nein! – Wolfgang Kubicki (FDP): Nein, momentan sind Sie es!)

Meine Damen und Herren, ich glaube, die Bürger in unserem Lande haben diese Frage schon längst für sich entschieden, und die Antwort werden Sie bei den nächsten Wahlen erhalten. Darauf freue ich mich schon.

(Beifall bei der AfD)

Eigentlich waren wir bei diesem Thema ja schon weiter, und da gucke ich mal zur CDU. Vielleicht erinnern Sie sich daran, wie das Anfang der 1980er-Jahre war. Da gab es einen Mann, der hieß Franz Josef Strauß.

(Thomas Jarzombek (CDU/CSU): Der war für Europa, und der war für die NATO!)

An meiner Schule gab es – ich war selbst noch zu jung; vielleicht hätte ich das sonst auch gemacht – mutige Schüler, die trugen die Plakette „Stoppt Strauß!“. Und auch sie wurden von der Polizei drangsaliert. Eine Schülerin wurde von der Schule verwiesen. Sie musste für ihr Recht auf Meinungsfreiheit klagen. Sie hat erst nach einigen Jahren Klagen Recht bekommen. Und das bayerische Schulgesetz musste daraufhin geändert werden. Das sollten sich vielleicht auch diejenigen zu Herzen nehmen, die genauso wie die SPD gerade in meinem neuen Wahlkreis Brandenburg versuchen, ein Anti-AfD-Schulgesetz auf den Weg zu bringen. Lernen Sie aus der Geschichte, und kehren Sie zurück auf den Boden unserer Verfassung! Die Meinungsfreiheit steht über solchen Schulgesetzen, meine Damen und Herren.

(Beifall bei der AfD)

Es ist schon angesprochen worden. Wir haben ja zwei historische Erfahrungsstränge, von denen wir lernen könnten. Der eine führte zum Beutelsbacher Konsens; das war das Ergebnis der Kämpfe von 1968 ff. Und der andere bezieht sich auf die Erfahrungen, die wir in der SED-Diktatur gemacht haben oder zumindest einige von uns selbst machen mussten. Aus diesen beiden historischen Erfahrungen ergibt sich doch eigentlich nur eine Lehre, meine Damen und Herren: Man ruft nicht die Polizei, wenn ein Schüler eine abweichende politische Meinung vertritt. Das ist zunächst einmal Sache der Schule.

(Beifall bei der AfD – Lamya Kaddor (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Das ist nicht nur eine abweichende politische Meinung! Das ist die Verharmlosung von Rechtsextremismus! Das ist eindeutig, was die Schülerin gemacht hat!)

Meine Damen und Herren, dieses stickige geistige Klima, das sich so langsam in unserem Land ausbreitet, hat ja einen Ursprung. Das kommt nämlich gar nicht aus dieser Schule in Ribnitz-Damgarten, sondern direkt aus der Bundesregierung, und zwar von Anfang an. Die Bundesinnenministerin hat bereits am 17. Dezember 2021 angekündigt – ich zitiere mit Ihrer Erlaubnis, Frau Präsidentin, aus den sozialen Medien -: „Wer im Netz #Hass und #Hetze verbreitet“, schreibt die Bundesinnenministerin „bekommt es mit der #Polizei zu tun. Wir müssen solche Delikte konsequent verfolgen, auf allen Ebenen.“

(Lamya Kaddor (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Recht hat sie!)

Offenbar gilt das auch für den Schutzraum Schule, meine Damen und Herren, wie wir jetzt gemerkt haben.

(Zuruf von der SPD: Ja, natürlich!)

Ich möchte an dieser Stelle noch einmal festhalten: Die Schülerin hat sich nach allem, was wir bislang wissen – das haben Sie auch festgestellt, Herr Kubicki -, keiner Straftat schuldig gemacht.

(Lamya Kaddor (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Also, es gibt hier genügend Artikel darüber, was die nette Schülerin alles öffentlich gepostet hat! Das kann man alles nachlesen, wenn man lesen möchte!

Sie hat sich nichts zuschulden kommen lassen. Sie hat nichts Strafwürdiges begangen, und daran ändern jetzt auch die nachgeschobenen Bildchen von Ihnen überhaupt nichts. Sie hat ihr Recht auf freie Meinungsäußerung wahrgenommen und wird nun von Uniformierten eingeschüchtert wie in einer Diktatur,

(Lamya Kaddor (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Das stimmt nicht! Das ist nicht wahr!)

die hier einige offenbar wieder errichten wollen, und dagegen stellen wir uns.

(Beifall bei der AfD – Beatrix von Storch (AfD): Wie kann man das bestreiten? So ein Schwachsinn! – Gegenruf der Abg. Lamya Kaddor (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Das ist kein Schwachsinn! Das kann man alles nachlesen!)

Es geht hier leider die Saat auf, die von ganz oben gesät wurde, von Frau Faeser und Frau Paus. Sie richten Meldeportale ein und wollen Meinungsdelikte verfolgen, unter der Strafbarkeitsschwelle.

Vizepräsidentin Petra Pau:

Herr Abgeordneter.

Dr. Götz Frömming (AfD):

Das alles sind Vorzeichen einer Gesinnungsdiktatur. Wir wissen, wo wir in diesem politischen Kampf stehen: auf der Seite der Demokratie

(Lachen bei Abgeordneten der SPD)

und auf der des Mädchens in Ribnitz-Damgarten, –

Vizepräsidentin Petra Pau:

Kommen Sie bitte zum Schluss.

Dr. Götz Frömming (AfD):

– die übrigens durch Ihre Hetze krank geworden ist. Ich wünsche ihr von hier aus gute Besserung, meine Damen und Herren.

(Beifall bei der AfD – Konstantin Kuhle (FDP): Gute Besserung wünsche ich Ihnen auch!)


Meinrad Müller.
Meinrad Müller.

Meinrad Müller [1] (70), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon [2] zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier. [1]

 

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Wie sich Ricarda Lang und die „tagesschau“ blamieren

geschrieben von PI am in AfD,Altmedien,Deutschland,Fake News,Lügenpresse,Video | 57 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die politischen Verhältnisse in Deutschland gleiten immer mehr ins Absurde ab. Es bedarf keiner geheimen Informationsquellen, um dem Irrsinn auf die Spur zu kommen. Vielmehr genügt es, mit offenen Augen und Ohren ARD und ZDF zu schauen, um ins Staunen zu geraten.

Die Hetze der Massenmedien gegen die AfD kennt keine Grenzen mehr. Wer sich für diese Partei öffentlich exponiert, muss mit schrankenloser Verunglimpfung rechnen. Die ARD-„tagesschau“ zeigte am Dienstagabend in ihrer bundesweiten Hauptnachrichtensendung um 20 Uhr Szenen aus einer bayerischen Diskothek, mit denen das Flaggschiff des öffentlich-rechtlichen Nachrichten-Journalismus offenbar auf das klassische Desinformationsmittel der Text-Bild-Manipulation setzte.

Zu sehen war eine Gruppe tanzender Menschen. Unter ihnen identifizierte der Sender im Stil einer Verschwörungs-Enthüllung die bayerischen AfD-Landtagsabgeordneten Benjamin Nolte und Franz Schmid. Dazu war ein Lied zu hören mit dem Text „Deutschland den Deutschen, Ausländer raus“.

Dadurch entstand der Eindruck, die Personengruppe mit Nolte und Schmid in der Mitte hätte diesen fremdenfeindlichen Text gesungen. Wer genau hinschaut bemerkt allerdings: Niemand aus der Gruppe bewegt dementsprechend seine Lippen. Das Lied stammt offenbar aus einer anderen Quelle, nicht aber von den in der Sendung gezeigten Personen.

Ein anderer Sender, ein anderes Format, ein anderes Thema:

Im ZDF hatte Markus Lanz mit der Grünen-Vorsitzenden Ricarda Lang leichtes Spiel. Er fragt sie nach der Höhe der monatlichen Durchschnittsrente in Deutschland. Die läge „ungefähr bei 2000 Euro“, vermutet die grüne Spitzen-Politikern. Richtig ist 1543 Euro (für Menschen, die 45 Jahre lang eingezahlt haben). Die Distanz zum Bürgergeld mit einem Basis-Regelsatz von 563 Euro zuzüglich einer beheizten Wohnung und medizinischer Versorgung ist gering.

Hätte Lang mit ihrer Schätzung recht, dann würden wir bei einer an den Einkommens-Index gekoppelten Rente, wie wir sie in Deutschland haben, in einem anderen Land mit ganz anderen wirtschaftlichen Verhältnissen leben.

Ricarda Langs von Inkompetenz geprägte politische Operetten-Aktivitäten kosten den deutschen Steuerzahler mehr als 39.000 Euro monatlich, wie sie selbst auf ihrer persönlichen Internetseite der Öffentlichkeit mitteilt [3]. Wer noch Zweifel daran hatte, dass es sich dabei um zum Fenster hinausgeworfenes Geld handelt, wird laufend aus öffentlich zugänglichen Quellen eines Besseren belehrt.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [4], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [5] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [6] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [7] per Streaming und stellt politische Aufkleber [8] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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US-Youtuber Gonzalo Lira stirbt in ukrainischer Haft

geschrieben von PI am in Allgemein,Ukraine | 18 Kommentare
Die Verhaftung Gonzalo Liras am 1. Mai 2023 durch die SBU.

Der chilenisch-amerikanische Youtuber Gonzalo Lira [9], der als „Coach Red Pill [10]“ über 300.000 Abonnenten hatte, ist am Donnerstag in ukrainischer Haft gestorben. Sein Vater wirft der ukrainischen und der US-Regierung vor, seinen Tod billigend in Kauf genommen zu haben, da er die NATO-Kriegspolitik kritisiert hat. In den deutschsprachigen Medien, die sonst jede Gelegenheit nutzen, für inhaftierte Journalisten zu trommeln, außer sie haben die falsche Meinung, berichteten bisher nur der österreichische eXXpress [11] und die Schweizer Weltwoche. [12]

Am Freitag bestätigte US-Moderator Tucker Carlson auf X [13], dass Lira gestorben sei: „Laut seinem Vater Gonzalo Lira Sr. ist sein Sohn im Alter von 55 Jahren in einem ukrainischen Gefängnis gestorben, wo er wegen seiner Kritik an den Regierungen von Selenski und Biden inhaftiert wurde.

Gonzalo Lira war amerikanischer Staatsbürger, aber die Biden-Regierung unterstützte seine Inhaftierung und Folter. Vor einigen Wochen sprachen wir mit seinem Vater, der voraussagte, dass sein Sohn getötet werden würde.“

Tucker Carlson interviewte am 12.2023 den Chilenen Gonzalo Lira Sr., der berichtete, dass sein Sohn in ukrainischer Haft gefoltert worden sei. Gonzalo Lira Sr. warf der US-Regierung vor, seinen Sohn – ähnlich wie im Fall Billy Six in Venezuela – im Gefängnis versauern zu lassen, weil er nicht-linker Journalist war. Deutlicher könnte der Kontrast zu Journalisten wie Deniz Yücel und Aktivisten wie Alexei Nawalny, die der Regierungslinie entsprechen, nicht sein.

X-Chef Elon Musk kommentierte:

Gonzalo Lira wurde 2016 zur ersten Hochzeit des konservativen YouTubes als „Coach Red Pill“ bekannt, und hatte über 300.000 Abonnenten. 2021 zog er mit seiner ukrainischen Frau und beiden Kindern nach Kharkiv in der Ukraine. Im Februar 2022 erlebte er die russische Invasion von einem Hotel in Kiew aus, wo zufällig viele ausländische Journalisten untergebracht waren, die er sehr kritisch rezipierte und als „Systemschweine“ brandmarkte.

Der deutsche YouTuber Shlomo Finkelstein hat die Causa Gonzalo Lira hier zusammengefasst:

Gonzalo Lira war einer der ersten Journalisten, der die korrupte und unnötige Kriegspolitik der Biden- und Selenski-Regierungen geißelte. Er wurde bereits im April 2022 [15] kurzzeitig verhaftet, ließ sich jedoch nicht einschüchtern und berichtete weiter kritisch über den Krieg, vor allem über die Verwicklung der Biden-Familie mit dem kriminellen Oligarchen Ihor Kolomoisky und über die Rolle der Kriegstreiberin und stellvertretenden US-Außenministerin Victoria Nuland.

Am 1. Mai 2023 wurde Gonzalo Lira von einem Sturmtrupp der ukrainischen SBU wegen „Verbreitung russischer Propaganda“ verhaftet. Die Ukraine hat nie Beweise einer wie immer gearteten Zusammenarbeit Liras mit Russland vorlegen können. Allein die Tatsachen einer kritischen Berichterstattung reicht in der Ukraine als Haftgrund.

Der Auslandssprecher der ukrainischen Armee, der US-Bürger Michael Cirillo, der sich „Sarah Ashton-Cirillo“ nennt, brüstete sich am 18. April 2022 mit der Verhaftung Liras.

Am 1. August wurde Lira auf Bewährung freigelassen und bekam seinen Pass wieder ausgehändigt. Dies nahm er als Wink, das Land zu verlassen und fuhr zwei Tage lang 1200 km mit dem Motorrad Richtung Ungarn, wo er Asyl beantragen wollte. Dort postete er sein letztes Video, dass er erst nach seinem Grenzübertritt veröffentlichen lassen wollte: „Wenn ihr nichts mehr von mir hört, dann bin ich wieder verhaftet worden.“

Es war das letzte öffentliche Lebenszeichen von Gonzalo Lira. Am 21. Dezember 2023 wurde er bei einer Anhörung in Kharkiv abermals zu 60 Tagen Haft verurteilt. Laut einem Brief von Lira litt er zu dieser Zeit schon seit Anfang Oktober an einer beidseitigen Lungenentzündung. Am Donnerstag zwischen 11 und 12 Uhr ist Gonzalo Lira im ukrainischen Krankenhaus gestorben.

Er hinterließ [24] auf Twitter eine Liste weiterer Opfer [25] des Selenski-Regimes.

 

Nachruf von Martin Sellner zum Tod von Gonazlo Lira [26]

Nachruf von Naomi Seibt zum Tod von Gonzalo Lira [27]

 

 

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Die unerträgliche Beckenbauertrauer-Heuchelei

geschrieben von PI am in Allgemein,Altmedien,Deutschland | 40 Kommentare
Der Anfang vom Ende des "Kaisers": 2015 war auf der Titelseite des SPIEGEL der Kopf von Beckenbauer zu sehen wie auf einem Fahndungsplakat, versehen mit der Schrift: „Das zerstörte Sommermärchen“.

Von WOLFGANG HÜBNER | Es gibt sicher wichtigere Ereignisse als den Tod eines 78-jährigen ehemaligen Fußballstars. Doch Franz Beckenbauer war im Land der populärsten Sportart Fußball eine Lichtgestalt, die vielen Millionen Deutschen Freude gemacht und sie mit sportlichem Stolz erfüllt hat. Die Hochphase seiner unvergleichlichen Karriere als Spieler und Teamchef war auch die beste Zeit des westdeutschen Staates von Adenauer/Erhard bis Kohl. Beckenbauer war es, der mit seinem Trainertriumph bei der Weltmeisterschaft 1990 in Italien das Jahr der Wiedervereinigung mehr und schöner krönte als die volksferne offizielle Feier am 3. Oktober. Einen wie Franz Beckenbauer schätzt und ehrt jede Nation.

Nicht so die Deutschen. Wenn anlässlich seines Todes nun Lobeshymnen auf den Mann gesungen werden, der das sogenannte „Sommermärchen“ der Fußballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland vorrangig möglich gemacht hatte, stoßen wohl nicht nur mir diese falschen Töne bitter auf. Denn niemand anderes als die Medien, die ihm jetzt blumige Gedenkkränze flechten, waren es doch, die ihn ab 2015 fallen ließen wie eine heiße Kartoffel. Damals war auf der Titelseite des Relotius-Magazins „SPIEGEL“ der Kopf von Beckenbauer zu sehen wie auf einem Fahndungsplakat, versehen mit der Schrift: „Das zerstörte Sommermärchen“.

In der Folgezeit wurde Beckenbauer beschuldigt, an korrupten Praktiken der Fußballverbände beteiligt gewesen zu sein. Wobei jeder wusste oder wissen konnte, dass ohne Beteiligung daran niemals die WM 2006 nach Deutschland vergeben worden wäre. Und Beckenbauer wurde zudem vorgeworfen, für die Vergabe der WM 2018 nach Russland und der WM 2022 nach Katar gestimmt zu haben. Das war den moralinbesoffenen Sesselhelden in den Medien Anlass genug, den Stab über das Idol zu brechen. Auch die Politiker, die zuvor so gerne seine Nähe gesucht hatten, rückten von ihm deutlich ab.

Beckenbauer, der lange auf der Sonnenseite des Lebens gestanden war, hat das ebenso gebrochen wie schwere Erkrankungen, die wahrscheinlich nicht unbeeinflusst von den späten Ereignissen waren. Wenn nun ausgerechnet ein Schreiberling des „SPIEGEL“ [28] dem Toten vorhält, Beckenbauer habe als Spieler sein Potential gar nicht völlig ausgeschöpft, dann ist das der Höhepunkt der Orgie von Anmaßung, Heuchelei und falschen Tönen in Medien wie Politik. Einfach nur widerlich.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [29] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [30] und seinen Telegram-Kanal  [31]erreichbar.

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Weltwoche Daily: Habeck attackiert die Bauern – Umsturz

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 23 Kommentare

„Weltwoche Daily Deutschland“ [32] – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

„Weltwoche Daily Schweiz“ [33]:

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Multi Kulti TV 3: „Wackerer Kämpfer gegen Rechts“

geschrieben von byzanz am in Aktivismus,Kampf gegen Rechts™,Linke,Video | 23 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Er ist sozusagen der Prototyp des unermüdlichen „Kämpfers gegen Rechts“: Andreas Schwarz hat es sich wohl zur Lebensaufgabe gemacht, Kundgebungen und Infostände von Kritikern des Politischen Islams mit seinem Protest zu stören. Dies begann bereits 2011, als in München im Zuge des Bürgerbegehrens gegen das Europäische Islamzentrum wöchentlich Veranstaltungen mit Unterschriftensammlungen stattfanden. Bei kaum einer Kundgebung der kommenden Jahre fehlte er und drängte sich permanent in den Vordergrund, um bei Diskussionen in erster Reihe seinen überflüssigen Senf hinzuzugeben.

So bezeichnete er sich als „Katholik aus einer Kolpingfamilie“ und behauptete, dass die Aufklärungsarbeit angeblich eine „Hetze“ gegen „muslimische Christen“ sei, denn alle würden ja „an einen Gott glauben“, und zwar „Allah“. Der Koran sei schließlich eine „Abschrift aus dem Alten und dem Neuen Testament“ und es gelte: „Islam ist Christentum“.

Von solch verqueren Ansichten geleitet, zeigt Schwarz seit Jahren fließbandmäßig Veröffentlicher von Videos und Redner von Kundgebungen an, die über die gefährlichen Bestandteile des Politischen Islams aufklären.

Mit einer regelrechten Besessenheit versucht dieser in München lebende hanseatische Antifant dazu beizutragen, die hochnotwendige Kritik an einer totalitären Ideologie als strafbar einzustufen. Seltsamerweise greifen Staatsanwaltschaften die zumeist wirren Anzeigen dieses Mannes immer wieder auf und nehmen sie zum Anlass, juristische Verfahren einzuleiten.

Schwarz begnügt sich jedoch nicht damit, Strafanträge zu verschicken. Er schwärzt – nomen est omen – auch gerne Bürger, die sich aktiv an Kundgebungen beteiligen, bei ihren Arbeitgebern an, wenn er von ihren Arbeitsverhältnissen Kenntnis erhält. Beispielsweise im Fall einer Gerichtsangestellten in München, die an den Unterschriftensammlungen in München mitwirkte. Die dabei geäußerten Diffamierungen, die meist in Richtung von vermeintlichem „Rechtspopulismus“, „Ausländerfeindlichkeit“ oder gar „Nazi-Gesinnung“ gehen, können dann zu unangenehmen Gesprächen mit Vorgesetzten führen, im schlimmsten Fall sogar zu Entlassungen.

Solche Anschwärzungen sind Methoden, wie sie in ähnlicher Form von Blockwarten in totalitären Systemen angewendet werden, um Menschen einzuschüchtern und auf Linie zu bringen, damit unerwünschte Meinungen nicht mehr geäußert werden.

Da Andreas Schwarz auch schon als Redner bei Veranstaltungen auftrat, beispielsweise bei „München ist bunt“ am 19. April 2013 auf dem Leonrodplatz in München (PI-NEWS berichtete [34]), ist er als Person des öffentlichen Zeitgeschehens anzusehen und entsprechend zu bewerten.

Schwarz hat sich auch aktuell in interne Angelegenheiten der Bürgerbewegung PAX EUROPA eingemischt: so fragte er schriftlich beim Landtag Baden-Württemberg nach, ob dort die außerordentliche Mitgliederversammlung der BPE vom 22.4.23 in Wertheim bekannt sei. Offensichtlich beobachtete Schwarz die Versuche des dort abgewählten früheren BPE-Bundesvorsitzenden Günter Adolf Geuking, diese Versammlung als ungültig zu erklären.

Für eine solche Anfrage war der Landtag aber gar nicht zuständig und leitete sie an das Innenministerium in Baden-Württemberg weiter. Von dort erhielt Schwarz dann die belehrende Antwort, dass eine Mitgliederversammlung keine öffentliche Veranstaltung ist und nicht angemeldet werden muss, weswegen man davon auch keine Kenntnis habe.

Diese Mitteilung bekam Geuking in die Finger, entweder weil Schwarz sie ihm schickte oder sie ihm zugeleitet wurde. Geuking verdrehte diese Information dann in der für ihn typischen Weise und setzte sie für sein juristisches Vorgehen gegen die Wertheimer Versammlung ein, indem er unterstellte, diese habe möglicherweise gar nicht in Baden-Württemberg stattgefunden, da sie „den Behörden nicht bekannt“ sei.

Dieser üble Vorgang ist der Anlass, das Video über den „wackeren Kämpfer gegen Rechts“, das bereits vor einem Jahr im BPE-Studio aufgezeichnet wurde, jetzt zu veröffentlichen. Darin ist auch zu sehen, wie sich Schwarz beim „Leopold Corso“ im September 2018 mit dem damaligen Grünen-Bundestags-Fraktionsvorsitzenden Anton Hofreiter in München austauschte. Bei YouTube hat dieses Video bereits über 292.000 Zuschauer [35].

[36]

Auch der skurrile Redeauftritt von Schwarz bei „München ist bunt“ ist in dieser dritten Ausgabe von Multi-Kulti-TV enthalten, bei dem er wie üblich Falschbehauptungen, Unterstellungen und Verleumdungen von sich gab.

Damit arbeitet Schwarz auch in seinen vielen sinnfreien Kommentaren, die er bei YouTube mit seinem Klarnamen unter islamkritische Videos postet. Diese Kommentare sind auf eine beispiellose Art unfreiwillig komisch, denn sie enthalten eine Fülle von Rechtschreib- und Grammatikfehlern, so dass die Lektüre für große Heiterkeit sorgt.

Der Mann ist aber nicht nur an der Tastatur hochaktiv, sondern verfolgt auch die Kundgebungen der Bürgerbewegung PAX EUROPA kreuz und quer durch Deutschland. So wurde er beispielsweise alleine im vergangenen Jahr in Kiel, Köln, Ingolstadt und Würzburg gesichtet, obwohl er sich dabei häufig versteckt im Hintergrund aufhielt. Wer weiß, wo er sonst noch auf der Lauer lag, um Stoff für seine Anschwärzungen zu erhaschen. Andreas Schwarz sollte für seinen vorbildlichen Einsatz, den er nun seit über einem Jahrzehnt geradezu heldenhaft durchführt, von der Antifa-Artikelschreiberin Faeser mit dem „goldenen Horchrohr“ und vom Präsidenten unserer bunten Republik mit dem „Buntesverdienst-Hammer und Sichel“ ausgezeichnet werden.

Die erste Ausgabe von „Multi Kulti TV“ mit dem Titel „Der Islam wird völlig missverstanden“ ist schon vor 14 Jahren entstanden und erfreut sich großer Beliebtheit. Bisher wurde sie von fast 120.000 Zuschauern [37] gesehen. Künftig dürfte es weitere Folgen dieser Reihe geben.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [38] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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BPE-Report: Dschihad, Märtyrertum, Paradies und Jungfrauen

geschrieben von PI am in BPE,Dschihad,Gaza,Islam,Islamaufklärung,Judenhass,Video | 56 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der Journalist und preisgekrönte Filmproduzent Imad Karim hat vor einem Monat ein hochinteressantes Video [39] aus dem Arabischen ins Deutsche übersetzt und auf seinem YouTube-Kanal veröffentlicht.

Es zeigt Imam Ahmad Khadoura, einen islamischen Gelehrten aus Gaza, bei einem Vortrag vom 8. Mai 2020. In diesen knapp zwei Minuten wird klar, warum sich dort so viele Moslems für den Dschihad begeistern lassen. Imad Karim nennt das Video „Gaza & Terror – Das muslimische Paradies für Kämpfer, Märtyrer und strenggläubige Männer“.

In der neuen Ausgabe von „Islam kompakt“ der Bürgerbewegung PAX EUROPA wird dieses Video und der damit zusammenhängende Themenkreis „Dschihad, Märtyrertum und Paradies“ sowie die verhängnisvolle Verlockung durch verführerische Jungfrauen analysiert (Video oben).

Imame wie dieser Khadoura fanatisieren nicht nur im Gaza-Streifen zigtausende Moslems. Sie berufen sich dabei auf die Primärquellen des Islams, den Koran und die Hadithe. Der aus dem Libanon stammende Imad Karim formuliert es zutreffend:

„Wer die islamischen Quellen nicht kennt oder nicht kennen will, wird niemals den Terror begreifen – weder in Gaza noch irgendwo sonst“

Die Belohnung für den eigenen Tod im Dschihad, dem Heiligen Krieg gegen Nicht-Moslems, ist in der Ideologie des Politischen Islams der direkte Einzug ins Paradies. Unmissverständlich beschrieben im Koran, Sure 9 Vers 111:

„Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft: Sie kämpfen für Allahs Sache, sie töten und werden getötet.“

Diese Art „Kaufgeschäft“ mit Allah bedeutet, dass radikale Moslems für ihn und seine Sache kämpfen und als Lohn für ihren eigenen Tod dabei den direkten Einzug ins Paradies erhalten.

Dies war auch die maßgebliche Anleitung für die 19 Attentäter des 11. September, die den Tag ihres Anschlags zusammen mit dem Al-Qaida-Terrorpaten Osama bin Laden ganz bewusst wählten – 9/11/01, 9-111, Sure 9 Vers 111. Solche symbolhaften Vergleiche haben für Dschihadisten eine große Bedeutung.

[40]

Der Koran bestätigt, dass während des Dschihads getötete Moslems als Märtyrer unmittelbar in den Himmel einziehen, wo sich Allah um sie kümmert. Verkündet in Sure 3, Vers 169:

„Und meine ja nicht, diejenigen, die auf Allahs Weg getötet worden sind, seien wirklich tot. Nein! Vielmehr sind sie lebendig bei ihrem Herrn und werden versorgt.“

Nur solche Märtyrer, auf arabisch „Schahid“ genannt, was übersetzt „Zeuge“ bedeutet, können sich sicher sein, in den Himmel zu kommen. Dort werden sie mit 72 Paradiesjungfrauen beschenkt, den „Huris“, die ihnen sexuell auf ewige Zeiten zu Willen sind.

Der Koran macht diese Jungfrauen den Rechtgläubigen auf sehr sinnliche Weise schmackhaft. So werden sie in Sure 78 Vers 32 als „Jungfrauen mit schwellenden Brüsten“ beschrieben, in Sure 38 Vers 52 als „züchtig blickende Jungfrauen“ gleichen Alters, in Sure 44 Vers 54 mit „schönen, großen Augen“, in Sure 55 Verse 56-58 „unberührt, als wären sie Rubine und Korallen“, in Sure 56 Vers 22 „mit schönen, großen Augen gleich wohlverwahrten Perlen“ und im darauf folgenden Vers 37 als „liebevoll und gleichaltrig“.

Solche Versprechungen haben ab dem 7. Jahrhundert hunderttausende Allah-Krieger motiviert, für die Verbreitung des Islams todesverachtend zu kämpfen. 57 Länder wurden dadurch in überaus erfolgreichen und brutalen Kriegszügen erobert.

Das Prinzip funktioniert bis heute. Hunderte Selbstmordattentäter und über 60 radikal-islamische Terrorbanden [41] sind von dieser Ideologie durchdrungen.

Anhänger des Politischen Islams nehmen alle Anordnungen, die im Koran und den Hadithen stehen, wörtlich. Sie erachten sie als zeitlos gültig, übertragen ihre Bedeutung auf heutige Zustände und führen sie aus.

Daher ist es wichtig, dass wir uns mit diesen Schriften beschäftigen, damit wir wissen, wie diese Glaubenskrieger denken. Dann verstehen wir auch den fanatischen Kampf, mit dem beispielweise radikale arabische Moslems im Nahen Osten seit 75 Jahren versuchen, den jüdischen Staat Israel zu eliminieren.

Alle Nicht-Moslems, die sogenannten „Ungläubigen“, sollen in der Doktrin des Dschihad bekämpft werden, bis die ganze Welt unter der Herrschaft des Politischen Islams steht. Schließlich bedeutet Islam „Unterwerfung“. In Sure 9 Vers 33 und in Sure 48 Vers 28 ist die totalitäre Ausrichtung dieser Ideologie klar formuliert:

„Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf daß Er sie über jede andere Religion siegen lasse.“

Es gilt die Verpflichtung, zu kämpfen, bis nur noch Allah als einziger Gott angebetet wird, dokumentiert in Sure 8, Vers 39:

„Und kämpft gegen sie, damit keine Verführung mehr stattfinden kann und kämpft, bis sämtliche Verehrung auf Allah allein gerichtet ist.“

Dieser Kampf ist ausdrücklich auch gegen Christen und Juden zu führen, die nicht den Islam als einzig wahre Religion und nicht Allah als den einzigen Gott akzeptieren. Vorgeschrieben in Sure 9 Vers 29:

„Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und nicht an den Jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen – von denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde –bis sie den Tribut aus der Hand entrichten und gefügig sind!“

„Denen die Schrift gegeben wurde“ sind Christen und Juden. Gleichermaßen gilt der kompromisslose Kampf auch gegen alle weiteren Andersgläubigen, sogenannte „Götzendiener“, wie im bekannten Schwertvers Sure 9 Vers 5 gefordert:

„Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, greift sie, belagert sie und lauert ihnen auf jedem Weg auf. Wenn sie umkehren, das Gebet verrichten und die Abgabe entrichten, dann laßt sie ihres Weges ziehen: Allah ist voller Vergebung und barmherzig.“

Das endgültige Ziel des Politischen Islams ist die Weltherrschaft über alle Menschen. Folgerichtig werden die Länder, in denen der Islam noch nicht Staatsreligion ist, als das „Gebiet des Krieges“ bezeichnet, das „dar al-harb“ [42], in dem (noch) die Ungläubigen herrschen.

Die islamisch beherrschten Gebiete, in denen die Scharia die Gesetzgebung bestimmt, heißen „dar al-Islam“ [43], „Gebiet des Islams“.

Nach traditioneller islamischer Auffassung kann es keinen Frieden, „Salam“, mit dem Gebiet der Ungläubigen geben, sondern allenfalls einen zeitlich begrenzten Waffenstillstand, die „Hudna“. Kriege gegen das „Dar al-Harb“ werden traditionell als „Dschihad“ bezeichnet.

Dieser Dschihad ist die polit-religiöse Legitimation für Attentate, Terroranschläge, Überfälle, Raubzüge und Eroberungskriege. Damit wurde auch der Prophet Mohammed im 7. Jahrhundert auf dem Gebiet des heutigen Saudi-Arabiens siegreich. Mohammed sagte selber über sein Erfolgsrezept:

“Ich bin mit Terror siegreich geworden, der in in die Herzen des Feindes geworfen wurde”

Dies ist in der als zuverlässig anerkannten Hadith-Sammlung nach Bukhari festgehalten und wird auch durch den Koran in Sure 8 Vers 12 unterstrichen:

„Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken.“

Außerdem in Sure 3 Vers 151:

„Wir werden in die Herzen der Ungläubigen Schrecken werfen, weil sie Allah Götter zur Seite setzten, wozu Er keine Ermächtnis niedersandte“

Der lateinische Begriff für „Schrecken“ ist „Terror“. Die vielen Kampf-, Kriegs-, Eroberungs- und Tötungsbefehle aus dem Koran und den Hadithen müssen unbedingt verbindlich historisiert werden. Sie dürfen nicht weiter als Anordnungen für die heutige Zeit angesehen werden, sondern rein als Beschreibung damaliger Zustände. Sonst werden der Terror und der Dschihad niemals aufhören.

Der Politische Islam muss verboten und die Scharia als nicht mehr gültig erklärt werden. Nur so kann aus dem Islam eine rein spirituelle Religion werden, die keinen Schaden mehr anrichtet.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [38] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Diskussionen mit Moslems bei BPE-Aufklärung in Wuppertal

geschrieben von PI am in BPE,Gaza,Hamas,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Israel,Video | 43 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Bei der Veranstaltung „Solidarität mit Israel – Aufklärung über den Politischen Islam“ der Bürgerbewegung PAX EUROPA am 25. November in Wuppertal (bisher 42.000 Zuschauer bei EWO-Live 3 [44]) konnten wir viele gute Gespräche mit Migranten führen, die sich mit der Bedrohung durch den Politischen Islam auskennen. Dies haben wir in dem letzten BPE-Report [45] ausführlich dargestellt. In den Austausch mit einer palästinensischen Ex-Moslemin und jetzigen Christin schaltete sich ein bärtiger Moslem ein, machte einige seltsame Bemerkungen und stellte merkwürdige Fragen.

Beispielsweise, ob sie wisse, dass „alle Menschen Moslems“ seien. Und wo es im Koran stehe, dass Ungläubige getötet werden sollen. Dass im Islam jedem Mann bis zu vier Frauen zustünden, Christen aber laut Bibel „150 Konkubinen“ und „300 Nebenfrauen“ haben dürften.

Im Video des aktuellen BPE-Reports (oben) gehen wir auf die angesprochenen Themen ein. Selbstverständlich gibt es im Koran Tötungsbefehle gegen Ungläubige, und zwar an 27 verschiedenen Stellen. Im Koran ist das Heiraten von bis zu vier Frauen erlaubt, oder auch das Heiraten von Sklavinnen.

In der Bibel hingegen stehen Beschreibungen von damaligen Zuständen. Vor über 2000 Jahren gab es vor allem diverse Herrscher, die mitunter viele Frauen hatten. Das wird in der Bibel lediglich dargestellt, und zwar als Negativbeispiel. Denn nirgendwo steht in den biblischen Schriften, dass dies ein christlicher Grundsatz sei. Im Christentum gilt vielmehr die Ehe von einem Mann und einer Frau.

Im Gegensatz zur hauptsächlich geschichtenerzählenden Bibel stehen im Koran göttliche Anordnungen, die vom Politischen Islam wortwörtlich genommen werden und auch in sein Gesetzeswerk, die Scharia, einfließen. Am Ende der sehr guten Unterhaltung mit der palästinensischen Christin rief ein junger Moslem:

„Du Hund“

Solche Beleidigungen bekommen wir bei jeder BPE-Veranstaltung zu hören. „Hund“, „Affe“, „Schwein“, „Bastard“, „Hurensohn“, „scheiß dreckiger Deutscher“ – diese Diffamierungen entsprechen den Abwertungen, die im Koran an vielen Stellen gegenüber den „Kuffar“, den minderwertigen „Ungläubigen“, formuliert sind. Wie es schon Karl Marx vor knapp 170 Jahren nach der Lektüre des Koran richtig erkannte [46]:

„Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist ‚harby‘, d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen.“

Festgehalten in „Die Kriegserklärung – Zur Geschichte der orientalischen Frage“ aus den Marx-Engels-Werken, Band 10, S. 170 [47].

Eine weitere Diskussion entstand mit einem Moslem wegen des Kopftuchgebotes. Im Koran Sure 33 Vers 59 steht ganz klar, dass sich Frauen verhüllen sollen [48], damit sie als Mosleminnen erkannt und nicht belästigt werden. Die Verhüllung also als Schutz vor Belästigungen, vor allem aus sexueller Motivation. Diese Tatsache stritt der Moslem ab und sprach von einem „Vergewaltigungsverbot“ im Islam.

Ein solches gilt sicherlich im Umgang von Moslems mit korrekt verhüllten moslemischen Frauen. Bei leicht bekleideten ungläubigen Frauen sieht es dagegen etwas anders aus. Ihnen wird von islamischen Rechtsgelehrten sogar vorgeworfen, selbst Schuld an einer Vergewaltigung zu sein, wenn sie dabei nicht angemessen angezogen sind.

Auf seine Haltung zur Scharia angesprochen, meinte der Moslem, dass er sich an den Mehrheitsverhältnissen orientiere. Genau das ist das Problem: sobald es moslemische Mehrheiten in einem Land gibt, wird vom Politischen Islam die Machtfrage gestellt. Und dann soll die Gesetzgebung der Scharia eingeführt und die komplette Gesellschaft diesem Regelwerk unterworfen werden. Viele vorher auch scheinbar modern und demokratisch eingestellte Moslems werden dann mitziehen müssen, wenn sie nicht als Apostaten, als Aussteiger aus dem Islam, bezeichnet und verfolgt werden wollen. Daher ist es wichtig, rechtzeitig die Ideologie des Politischen Islams zu erkennen, kritisch zu diskutieren und dann einem Verbotsverfahren zuzuführen.

Ein anderer Moslem beschwerte sich, dass wir immer nur den Terror des Politischen Islams thematisieren und dabei Moslems negativ darstellen würden, was eine ausgiebige Diskussion nach sich zog (Video oben).

Den wahren Islamischen Staat habe es nur damals bei der Urgemeinde des Propheten gegeben, danach aber nicht mehr. Dies ist eine Überzeugung ähnlich wie bei Kommunisten – ihre totalitäre Ideologie wurde schon in zig Ländern versucht zu etablieren, ist aber überall gescheitert. Daher erklären viele Linksextremisten, dass die richtige Umsetzung des Kommunismus bisher nirgendwo richtig geklappt habe. Und so versucht man es immer wieder, diese Utopie zu realisieren, was zum Scheitern verurteilt ist, denn sie komplett unrealistisch. Ähnlich dieser Denkweise soll der angeblich „perfekte Islamische Staat“ auch noch nirgendwo richtig realisiert worden sein.

Sobald die knallharte Eroberungsideologie des Politischen Islams in Diskussionen enttarnt wird, versuchen viele Moslems, auf das Christentum abzulenken und irgendwelche Parallelen zu konstruieren, sehr gerne auch mit den Kreuzzügen. Ein Moslem in Wuppertal wollte den mittelalterlichen kirchlichen Ablasshandel – der sich im Übrigen nicht auf biblische Schriften stützen kann – als christliches Vergehen und als Beginn des Kapitalismus hinstellen.

Juden und ihr Staat Israel ist ein Dauerthema in der islamischen Welt. Der Politische Islam erkennt den jüdischen Staat nicht an, vor allem nicht auf einem Gebiet, das diese Ideologie als das eigene ansieht. Dabei wäre das demokratische Israel der beste Nachbar und auch Wirtschaftspartner für die moslemischen Länder ringsherum. Die verfälschende und vielfach auf knallharten Lügen basierende Propaganda von Hamas [49] & Co mit ihren irreführenden Slogans wie „Kindermörder Israel“, „Genozid in Palästina“ und „Freiluftgefängnis Gaza“, die manipulierten Pallywood-Videos sowie die gefälschten Opferzahlen vergiften leider die Köpfe vieler Moslems. Weltweit.

Ein weiterer Moslem kam extra aus Solingen nach Wuppertal, um mitzudiskutieren. Am Ende äußerte er:

„Nimm Deine Köter an die Leine und verpiss Dich“

Erneut eine dieser heftigen Beleidigungen, die uns Nicht-Moslems auf die Stufe von Tieren setzt. Herabwürdigung durch Entmenschlichung. Wie es übrigens auch im Koran steht, beispielsweise in Sure 8 Vers 55:

„Gewiß, die schlimmsten Tiere bei Allah sind die, die ungläubig sind und auch weiterhin nicht glauben“

In der Stadt, aus der dieser Moslem kommt, Solingen, waren wir übrigens mit der Bürgerbewegung PAX EUROPA schonmal im August 2019 mit einer aufsehenerregenden Kundgebung [50], gegen die eine große Gegenveranstaltung organisiert wurde [51]. Neben den drei Oberbürgermeistern von Solingen, Wuppertal und Remscheid war auch die iranischstämmige Moderatorin Enissa Armani dabei.

Das kritische Bewusstsein gegenüber dem Politischen Islam beginnt mittlerweile sogar schon in islamischen Ländern zu wachsen. Seltsamerweise äußern in Deutschland immer wieder selbst optisch modern wirkende Mosleminnen starken Protest gegenüber unserer Aufklärungsarbeit, wie auch eine türkischstämmige Moslemin in Wuppertal. Im Verlauf der Diskussion outete sie sich dann auch noch als Erdogan-Fan.

Ein Moslem appellierte daran, dass wir doch alle Menschen sind. Aber er leugnete, dass der Koran eben einen großen Unterschied zwischen den gläubigen Moslems und den restlichen sogenannten „ungläubigen“ Menschen macht.

Am Ende der Veranstaltung spielten wir neben der deutschen Nationalhymne auch aus Solidarität mit dem einzigen wirklich demokratischen Staat im Nahen Osten die israelische Nationalhymne.

Die größte islamkritische Organisation im deutschsprachigen Raum kann am Besten mit einer Mitgliedschaft unterstützt werden. Mitgliedsanträge finden sich auf der Homepage der Bürgerbewegung PAX EUROPA unter “aktiv werden [52]“. Für Freiheit, Demokratie und Sicherheit unseres Landes.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [38] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB.

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Migranten bekräftigen BPE-Aufklärung über Politischen Islam

geschrieben von PI am in BPE,Islam,Islamaufklärung,Video | 21 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Bei den Veranstaltungen der Bürgerbewegung Pax Europa äußern sich in der öffentlichen Diskussion regelmäßig Menschen mit Migrationshintergrund zu den Problemen, die der Politische Islam verursacht. Am 25. November in Wuppertal berichteten Bürger mit indischen, aramäischen, palästinensischen und syrischen Wurzeln über ihre Erfahrungen, Erlebnisse und ihr Wissen über diese totalitäre Ideologie.

Siva beispielsweise hat indische Großeltern, seine Eltern sind in Sri Lanka aufgewachsen und er wurde in Norddeutschland geboren. Die Hindus haben den größten Blutzoll erleiden müssen in der Eroberungsgeschichte des Politischen Islams. Geschätzt 80 Millionen Hindus [53] wurden über die Jahrhunderte bei diesem Dschihad getötet.

Bis heute gibt es Attacken radikaler Moslems aus Pakistan auf Indien. Davon war ich auch schon indirekt betroffen, als der Chef des TV-Senders Bayern Journal am 26. November 2008 in Mumbai bei dem Terror-Anschlag [54] von zehn pakistanischen Moslems umkam. Ralph Burkei, der auch Schatzmeister der Münchner CSU und Vizepräsident des TSV 1860 München war, für dessen Fernsehsender ich über ein Vierteljahrhundert als Redakteur, Moderator und Reporter arbeitete, starb wie 165 weitere Menschen, 304 wurden verletzt.

Die zehn Attentäter wurden in radikalen Moscheen Pakistans ideologisiert und in Ausbildungslagern der Terror-Organisation Laschkar-e Taiba gedrillt. Ziel: das hinduistische Indien durch Terror zu zermürben, um es für die Übernahme des Politischen Islams reif zu machen. Das haben die Hindus durch Angriffe moslemischer Heere über Jahrhunderte erleiden müssen.

Der Politische Islam setzt konsequent auf Ausbreitung und Eroberung. Möglichst in jedem Land. Letztlich soll auf der ganzen Welt sein Gesetz, die Scharia, gelten. Andere Kulturen und Religionen werden kompromisslos unterworfen. Radikale Moslems versuchen immer wieder diesen aggressiven Machtanspruch durchzusetzen. Seit 1400 Jahren.

Siva hat die Diskriminierung von Anhängern des Politischen Islams auch in Deutschland erfahren müssen, wie er uns bei der Kundgebung in Wuppertal mitteilte.

Die christlichen Aramäer und Armenier haben auch viel Verfolgung durch den Politischen Islam erleiden müssen. Bis hin zum Genozid im osmanischen Reich, bei dem über 1,5 Millionen Christen umgebracht wurden. Bei der Kundgebung in Wuppertal meldete sich ein Aramäer zu Wort, um darüber zu berichten (Video oben).

In Wuppertal breitet sich der Politische Islam auch immer mehr aus. Die DITIB will im Stadtteil Elberfeld ein eigenes Viertel auf 6.000 Quadratmeter Grundfläche errichten, mit einer Großmoschee für 700 Moslems, dazu einer Kinder-Betreuungsstätte, Wohnheimen für Studenten und Senioren sowie Geschäfte. Dies stößt in Wuppertal auf Widerstand [55]. Denn je mehr der Politische Islam dort Fuß fasst, desto mehr Druck wird auch ausgeübt. Vor allem auf modern eingestellte Moslems, die sich nicht den Gesetzen der Scharia fügen wollen. Insbesondere moslemische Frauen, die kein Kopftuch tragen wollen, können große Probleme bekommen, wie eine syrische Moslemin bestätigte (Video oben).

Eine Christin mit palästinensischen Wurzeln ist sich der Bedrohung durch den Politischen Islam ebenfalls sehr bewusst und teilte uns ihre Einschätzung über die Bedrohung durch terroristische Organisationen wie die Hamas im Nahost-Konflikt mit. Es ist bezeichnend, dass anwesende Linke den klugen Vortrag dieser jungen Frau mit völlig idiotischen Zwischenrufen wie „Heulsuse“, „blablabla“ und „Heul doch“ zu stören versuchten. Zur Diskussion hatten sie faktisch absolut nichts beizutragen. Im Gegensatz zu der palästinensisch-stämmigen Christin.

Sie bestätigte auch, dass die Taqiyya, das bewusste Täuschen der Ungläubigen, um sie über die wahren Ziele des Politischen Islams im Unklaren zu lassen, ein wichtiges Instrument bei der schleichenden Machtübernahme ist. Sie hat am eigenen Leibe erfahren, dass es problematisch ist, aus dem Islam auszusteigen. Es kann sogar sehr gefährlich werden, wenn sich in der eigenen Familie und dem Umfeld radikale Anhänger des Politischen Islams befinden. Ihrer Einschätzung nach lesen sehr viele Moslems den Koran und die Hadithe nicht und wissen kaum Bescheid über die Einzelheiten der Ideologie. Aber die meisten lehnen Kritik daran ab und verteidigen damit indirekt auch den Politischen Islam.

Bei unseren Kundgebungen treffen wir immer öfter Ex-Moslems, die sich mit uns über den Politischen Islam austauschen. Interessant sind vor allem auch die Beweggründe, sich kritisch mit der Ideologie zu beschäftigen, was dann zu den Ausstiegen führte. Insbesondere Frauen sollten sich ganz genau anschauen, was im Koran über das Verhältnis der Geschlechter steht.

Aber die Umma, die weltweite Gemeinschaft aller Moslems, ist ein starkes Band, das viele zusammenhält und zu einer Geschlossenheit führt. Das führt bei den vielen Gegensätzen zu nicht-islamischen Verhaltensweisen, Ansichten und Regeln zu erheblichen Problemen. Insbesondere in den Ballungsgebieten Deutschlands scheint der Einfluss des Politischen Islams immer größer zu werden.

Eine entscheidende Frage für die künftige Entwicklung wird sein, wie viele Moslems sich auf die Seite der Modernisierungsbewegung [56] stellen, die es sich zum Ziel setzt, die Scharia zu verbieten, den Koran zu historisieren und damit den Politischen Islam außer Kraft zu setzen.

Wichtig wäre nun, dass in den großen Mainstream-Medien endlich tabulos, umfassend und kritisch über den Politischen Islam berichtet wird und die etablierte Politik das Thema aufgreift.

Die Veranstaltungen der Bürgerbewegung Pax EUROPA haben eine große Bedeutung, damit dieses Thema öffentlich auf den Marktplätzen und in den Fußgängerzonen dieses Landes diskutiert wird. Das Journalistenteam EWO Live [57] sorgt dafür, dass die Videos viele zehntausend Menschen erreichen, nicht selten sogar hunderttausende. Damit wird die notwendige Auseinandersetzung über den Politischen Islam angeregt, um gemeinsam eine Lösung für die vielen Probleme zu finden, die er verursacht.

Die Bürgerbewegung PAX EUROPA [58] ist die größte und wichtigste islamkritische Organisation im deutschsprachigen Raum. Es ist sehr wichtig, dass die BPE größer wird und mehr Mitglieder bekommt. Über 2000 ist das Ziel für das nächste Jahr. Der Mitgliedsantrag [59] ist auf der Homepage der BPE unter „Aktiv werden“ zu finden [60]. Einfach ausfüllen und per Post an die Bundesgeschäftsstelle der

Bürgerbewegung Pax Europa
Mendener Straße 31
58710 Menden

schicken. Oder den unterschriebenen Mitgliedsantrag einscannen, am PC abspeichern und per Email an

» kontakt@paxeuropa-bpe.de [61]

senden. Je mehr Mitglieder die BPE hat, desto größer wird die Bedeutung der Kritik am Politischen Islam, desto mehr Mittel stehen zur Verfügung, um Flyer zu produzieren, Aktionen durchzuführen und Kundgebungen in ganz Deutschland zu veranstalten.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [38] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Akute Terrorgefahr durch Politischen Islam vor Weihnachten

geschrieben von PI am in Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Terrorismus | 48 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die radikalen Moslems, die Terror in Deutschland durchführen wollen, werden immer jünger. Am vergangenen Freitag sollte ein Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Leverkusen erfolgen. Von einer Gruppe, die zum Islamischen Staat gehört, war zum „Heiligen Krieg gegen den Westen“ aufgerufen worden.

Die Sicherheitsbehörden bekamen Wind davon und nahmen den 15-jährigen (!) Afghanen Edris D. aus Burscheid und den 16-jährigen (!) Tschetschenen Rasul M. aus Wittstock in Brandenburg fest. Die Anschlagspläne hätten „sehr konkret gewirkt“, sagte NRW-Innenminister Herbert Reul am Mittwochabend in Düsseldorf. Die beiden jungen fanatischen „Rechtgläubigen“ wollten offensichtlich „mittels einer durch Brennstoffe erzeugten Explosion eines Kleinlasters Anfang Dezember Besucher eines Weihnachtsmarktes in Leverkusen töten“, wie auch der WDR meldet [62].

Kurz darauf wurde noch ein Anschlagsplan eines radikalen Moslems aufgedeckt, der den Weihnachtsmarkt in Hannover im Visier hatte. Der 20-jährige irakische Moslem wollte dort mit einem Messer Besucher töten.

Durch den Nahost-Konflikt und durch die Koran-Verbrennungen in Schweden sei die Stimmung in der radikal-islamischen Szene „deutlich aufgeheizt“. Das Bundeskriminalamt (BKA) gehe derzeit von mehr als 480 Personen in Deutschland aus, die als akute „islamistische Gefährder“ eingestuft werden, denen jederzeit eine schwere Gewalttat zugetraut werde. Wie der ndr berichtet [63], befinden sich etwa die Hälfte dieser potentiellen Terroristen auf freiem Fuß in Deutschland, die andere Hälfte soll im Gefängnis sitzen oder sich im Ausland aufhalten.

Die Ideologie, die hinter diesem Terror steht – der Politische Islam – wird von Politik und Medien immer noch nicht richtig ins Visier genommen. Radikale Anhänger dieser Ideologie sehen in den Koranversen, die das Bekämpfen und Töten von sogenannten „Ungläubigen“ befehlen, zeitlos gültige Anweisungen und sind bereit, diese auch auszuführen. Da sie den Politischen Islam und seine Gesetzgebung, die Scharia, an die Macht bringen wollen. In jedem Land. Weltweit.

Der Terrorist Anis Amri, der den bisher folgenschwersten Anschlag in Deutschland verübte, war solch ein Anhänger des Politischen Islams.

In der Welt-Dokumentation über seinen Anschlag, der in dem Artikel „IS ruft zu Anschlägen in Europa auf“ zu sehen ist [64], sind seine letzten Chat-Nachrichten veröffentlicht, bevor er mit dem LKW über den Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz donnerte, 11 Menschen totfuhr und 67 zum Teil schwer verletzte.

Einem moslemischen Gesinnungsgenossen schrieb der Tunesier kurz zuvor aus dem gestohlenen LKW, dessen polnischen Fahrer er gerade erschossen hatte:

„Allah ist groß. Mein Bruder, alles in Ordnung, so Allah will. Bete für mich“

Wenige Stunden davor betete er noch in der Berliner Fussilet-Moschee, die nach einer Koransure benannt ist, in der Allah-konformes Handeln gepriesen wird.

In wie vielen Köpfen radikaler Moslems die Ideologie des Politischen Islams tickt und wie viele bereit sind, in aller Konsequenz jetzt den „Schrecken in die Herzen der Ungläubigen zu werfen“, wie es in den Koranversen 3:151, 8:12 und 59:2 steht, weiß man nicht. Es können sehr viele „Schläfer“ mitten unter uns sein, die nur auf die Gelegenheit und den Anlass warten, um zuzuschlagen. Dies ist zweifellos die größte Terror-Bedrohung für die (noch) freien demokratischen Länder dieses Planeten.

Die Ideologie des Politischen Islams muss sofort in die kritische öffentliche Diskussion kommen, damit diese Grundlage für Terror und Gewalt endlich gründlich durchleuchtet und anschließend einem Verbotsverfahren zugeführt wird. Alle islamischen Organisationen, Vereine, Moscheegemeinden und Koranschulen haben sich von dieser Ideologie und von der Scharia zu distanzieren. Alle Koranbefehle, die verfassungsfeindlich sind und Gewalt, Kampf, Krieg sowie Töten propagieren, müssen als nur für die damalige Zeit gültig erklärt werden.

All das hätte sofort nach 9/11 geschehen müssen, der bisher verheerendsten Terror-Attacke des Politischen Islams, dann wären zigtausende Menschenleben gerettet worden, die in den Jahren danach durch die vielen Anschläge dieser Ideologie umkamen. 22 Jahre lang wurde weggeschaut, verharmlost, beschönigt, vertuscht und gelogen. Politiker und Medienvertreter müssen sich jetzt endlich ihrer Verantwortung stellen und handeln.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [38] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Linkspartei prahlt mit Einschüchterung AfD-freundlicher Gastwirte

geschrieben von PI am in Allgemein,Deutschland,Linksfaschismus | 69 Kommentare
Der Waiblinger Altkommunist Reinhard Neudorfer rühmte sich öffentlich auf dem Bundesparteitag der Linken der fortgesetzten Nötigung und nachfolgender weiterer Straftaten von Gastwirten im Rems-Murr-Kreis.

Vom vergangenen Bundesparteitag der Linkspartei ist unlängst ein Mitschnitt aufgetaucht, der hohe Wellen schlägt: Der baden-württembergische Funktionär Reinhard Neudorfer rühmte sich in einer Rede kriminellen Verhaltens [65]. Er kooperiere mit der Antifa, die immer, wenn die AfD einen Stammtisch abhalten wolle, „rechtzeitig“ vor Ort sei, um „freundlich“ mit dem fraglichen Gastwirt zu sprechen und ihn zu einer Ausladung der AfD zu bewegen. Weigere sich der Wirt, so Neudorfer, erfolge eine „nicht mehr so freundliche“ Ansprache. Für den Fall, dass auch das nicht helfe, hatte Neudorfer folgende Lösung parat: „Da gibt es weitere Möglichkeiten, die ich hier nicht öffentlich darlegen möchte.“

Neudorfer ist nicht nur ehemaliges Mitglied des baden-württembergischen Landesvorstands der LINKEN, sondern darüber hinaus DGB-Funktionär im Rems-Murr-Kreis östlich von Stuttgart. Der menschenrechtspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Jürgen Braun, vertritt im Bundestag jenen Wahlkreis, in dem Neudorfer sein Unwesen treibt.

„Der Waiblinger Altkommunist Neudorfer war 2017 mein Gegenkandidat bei der Bundestagswahl“, so Braun. „Nun rühmt er sich öffentlich der fortgesetzten Nötigung von Gastwirten sowie nachfolgender weiterer Straftaten. Seine kriminelle Energie wurde von den Delegierten bejubelt. Gut, dass die Bundestagsfraktion der SED-Nachfolger bald Geschichte sein wird.“

Braun verweist darüber hinaus auf zahlreiche Akte von Sachbeschädigung und gar Körperverletzung [66], die die „jungen Freunde“ von Neudorfer, die Antifa, in der Vergangenheit begangen haben.

Erst diesen April hat die Antifa im Rems-Murr-Kreis zuletzt zugeschlagen, und zwar genau so, wie von Neudorfer geschildert. Nachdem eine Vereinsgasstätte bei Winnenden ins Visier der Antifa geraten war und Gastwirt und auch Vereinsführung als Verpächter dem Druck nicht standhielten, konnte der geplante Stammtisch nicht stattfinden. Die Remstalstube in Schorndorf hatte sich schon zuvor mehrfach geweigert, die örtliche AfD auszuladen und hat kurzfristig den Stammtisch bei sich bewirtet. Anschließend wurde das Lokal in einer nächtlichen Strafaktion Opfer von Sachbeschädigungen im Wert von rund 10.000 Euro – die Antifa bekannte sich stolz zu der Tat!

Schon 2020 hatten die Remstalstuben ähnlichen Vandalismus hinnehmen müssen. Damals war es im Vorfeld der Attacke noch zu einem Aufmarsch der Antifa-Organisation „Zusammen gegen rechts“ vor den Türen der Gaststätte gekommen.

Wiederholte Sachbeschädigung musste auch der Schorndorfer AfD-Stadtrat Franz Laslo erleiden. Der gläubige Christ und Israelfreund betrieb hauptberuflich das Geschäft „Beit Shalom“ (hebräisch für Haus des Friedens). Die Antifa attackierte sowohl den Laden als auch das Wohnhaus Laslos ganze vier Mal – zuletzt im Mai 2021.

Auch der Backnanger Stadtrat Malcher wurde Opfer eines Angriffs der Antifa. Zu Hause in der Einfahrt wurde sein Neuwagen mit Farbe beschmiert.

Im letzten Landtagswahlkampf schließlich entging Jürgen Braun selbst nur knapp einem tätlichen Angriff auf seinen Wahlkampfstand, während einer seiner Parteikollegen ins Krankenhaus eingeliefert werden musste: „Es ist höchste Zeit, Maßnahmen gegen die Epidemie dieses gewaltbereiten Linksextremismus zu ergreifen. Selbst ländlich geprägte Regionen wie das beschauliche Remstal sind vor diesen Kriminellen nicht mehr sicher.“

Die örtliche Waiblinger Zeitung verharmloste die Geschehnisse nach Kräften. Auf Hinweise und Anfragen seines AfD-Kreisverbandes habe die Waiblinger Zeitung nicht reagiert, so Braun.

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