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„Ich fürchte, der SPIEGEL hat seinen Wesenskern verloren“

Es ist der größte Fälschungsskandal seit Jahrzehnten: Ein Reporter des SPIEGEL hatte Reportagen und Interviews aus dem In- und Ausland geliefert, bewegend und oftmals mit dem Anstrich des Besonderen. Sie alle wurden vom SPIEGEL und seiner legendären Dokumentation geprüft und abgenommen und sie wurden gedruckt. Claas Relotius war mit seinen Geschichten zum Superstar unter den Reportern aufgestiegen und wurde mit mehr als 40 Preisen überhäuft.

Aber: Die Geschichten waren – ganz oder zum Teil – frei erfunden.

Nun hat der Reporter, der Relotius fast im Alleingang und gegen heftige Widerstände beim SPIEGEL zur Strecke brachte, ein Buch über den Fall geschrieben. Juan Moreno erzählt hier die ganze Geschichte vom Aufstieg und Fall des jungen Starjournalisten, dessen Reportagen so perfekt waren, so stimmig, so schön.

Claas Relotius schrieb immer genau das, was seine Redaktion haben wollte

Es stellt sich die Frage, wieso diese Fälschungen jahrelang unentdeckt bleiben konnten. Juan Moreno schreibt mehr als die unglaubliche Geschichte einer beispiellosen Täuschung, er fragt, was diese über den Journalismus und den SPIEGEL aussagt.

Macht und Einfluss im Vordergrund

Für Matthias Geyer, den damaligen Leiter des Gesellschaftsressorts, für das Claas Relotius schrieb, wie für Ullrich Fichtner, den Entdecker und Förderer des Reporters, standen zum Jahreswechsel Beförderungen an – zum Blattmacher und zum Co-Chefredakteur. Und damit sollte auch Relotius selbst aufsteigen, zum Ressortleiter. Mit nur 33 Jahren.

Als nur wenige Wochen vor Erreichen der Ziellinie der freie Mitarbeiter Moreno mit schwerwiegenden Hinweisen auf mögliche Fälschungen quer auf die Bahn gelaufen kam, wurde er erst von Geyer und dann von Fichtner scharf kritisiert. In einem Gespräch habe man ihm sogar angedeutet, seinen Vertrag auslaufen zu lassen.

Unangenehme Hintergrundinformationen im Buch mit Sprengkraft

[1]Juan Moreno, der seinerzeit wie beschrieben „nur“ als freier Mitarbeiter für den SPIEGEL schrieb, hat seine gesamten Erlebnisse in einem mutigen Buch dokumentiert, das auf nicht wenigen Seiten mit ordentlich Sprengkraft beladen ist und besonders diversen einflussreichen Entscheidern beim SPIEGEL ganz und gar nicht gefallen dürfte.

Denn, die damals erhoffte Bewältigung des schwerwiegenden Fälschungsskandals, beispielsweise mit der vom SPIEGEL selbst eingesetzten Aufklärungskommission zum Fall Relotius, wurde mit dem 17-seitigen Abschlussbericht alles andere als gänzlich vollzogen.

Ein entscheidender Satz des für den SPIEGEL in unzähligen Bereichen selbst schon hochbrisanten Abschlussberichts der Aufklärungskommission lautet:

„Es wurden keine Hinweise darauf gefunden, dass jemand im Haus von den Fälschungen wusste, sie deckte oder gar an ihnen beteiligt war.“

Wer das Buch gelesen hat, dem dürften nicht nur bei obigem Satz so einige Zweifel aufkommen…

Bestellinformation:

» Juan Moreno: Tausend Zeilen Lügen [1], 288 Seiten, 18,00 Euro – hier [1] bestellen!

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Schrobenhausen: „Schutz“suchender belästigt mehrere Frauen

geschrieben von Fachkraft2000 am in Bereicherung™,Deutschland,Einzelfall™,Migrantengewalt | 72 Kommentare

Schrobenhausen: Ein aufdringlicher 31-Jähriger hat am gestrigen Abend in Schrobenhausen einen größeren Polizei-Einsatz ausgelöst. In die Fahndung nach dem Asylbewerber war auch ein Hubschrauber eingebunden. Der Nigerianer soll mehrere Mädchen und Frauen belästigt sowie befummelt haben. Einem der Opfer soll er zudem das Handy entrissen, einen Jugendlichen mit einem Messer bedroht haben. Letztlich wurde der Beschuldigte festgenommen und in die Psychiatrie eingewiesen. Strafrechtlich vorgeworfen werden ihm Bedrohung, Körperverletzung und sexuelle Belästigung.

Wie die örtliche Polizeiinspektion heute berichtet, habe der in Schrobenhausen untergebrachte Asylbewerber am gestrigen Abend zwischen 20.30 und 22.45 Uhr – unabhängig voneinander – mehrere Mädchen und Frauen im Alter von 13, 15 und 36 Jahren belästigt. Passiert sei das im Bereich des Busbahnhofs, an der Georg-Leinfelder-Straße und an der Sportplatz-Tribüne. Der 31-Jährige habe sie angesprochen und, ohne Gewalt anzuwenden, über der Bekleidung betatscht. Als die 36-Jährige die Polizei rufen wollte, habe ihr der Beschuldigte das Handy entrissen, um das zu verhindern. Die Frau sei dabei leicht verletzt worden.

Auch in einem weiteren Fall soll es rabiat zugegangen sein. Als sich nämlich der 15-jährige Freund der ebenfalls belästigten 15-Jährigen die Anmache seiner Freundin verbeten habe, bedrohte ihn der Asylbewerber laut Schilderung der Polizei mit einem Messer. Als schließlich die inzwischen alarmierten Gesetzeshüter von der örtlichen Polizeiinspektion in der Asylbewerber-Unterkunft nach dem 31-Jährigen gefahndet haben, habe sich der Gesuchte in ein angrenzendes Wohngebiet geflüchtet. „Mehrere Streifenbesatzungen der umliegenden Polizeiinspektionen umstellten daraufhin das Wohngebiet“, heißt es im heutigen Bericht der Schrobenhausener Inspektion. Zusätzlich sei ein Polizei-Hubschrauber angefordert worden, der den Beschuldigten mit Hilfe einer Wärmebild-Kamera auch immer wieder habe orten können. Der 31-Jährige sei jedoch immer wieder in Rohbauten beziehungsweise anderen Verstecken verschwunden. Letztlich klickten für ihn aber die Handschellen.

Im Rahmen der intensiven Fahndung sei der Mann schließlich gegen Mitternacht an der Asylbewerber-Unterkunft festgenommen worden. Bei dem 31-Jährigen sei eine Alkoholisierung von zirka 1,2 Promille festgestellt worden. „Er schrie in einer unverständlichen wirren Art und Weise umher“, heißt es von der Polizei. Der Beschuldigte sei schließlich in die Psychiatrie des Ingolstädter Klinikums eingewiesen worden. Ihn erwarte nun ein Strafverfahren wegen Bedrohung, Körperverletzung und sexueller Belästigung. (Artikel übernommen von Pfaffenhofen-today.de [2]).

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [3]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [4] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [5] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [6] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [7].

[8]Stuttgart-Weilimdorf: Ein unbekannter Mann hat am frühen Sonntagmorgen (21.07.2019) in der Florian-Geyer-Straße versucht, eine 24 Jahre alte Frau zu vergewaltigen. Die 24-Jährige war gegen 04.30 Uhr in der Solitudestraße in Richtung Florian-Geyer-Straße unterwegs, als der unbekannte Mann sie auf Höhe der Durlehaustraße ansprach und in ein Gespräch verwickelte. Nachdem die junge Frau das Ansinnen des Unbekannten, bei ihr zu übernachten ablehnte, umarmte er sie. Die 24-Jährige wehrte sich, woraufhin der Unbekannte sie in eine Hecke und zu Boden stieß. Während die Frau sich weiter wehrte und um Hilfe schrie, berührte sie der Täter unsittlich und versuchte, ihr das Mobiltelefon, das sie um den Hals trug, zu entreißen. Als sich eine Anwohnerin durch rufen bemerkbar machte, ließ der Täter von der jungen Frau ab und flüchtete in Richtung Löwenmarkt. Alarmierte Polizeibeamte fahndeten erfolglos nach dem Täter. Die 24-Jährige beschrieb den Täter als dunkelhäutig [9], zirka 25 Jahre alt und etwa 170 bis 180 Zentimeter groß.

DortmundEssenMerzenich: Wegen Körperverletzung und exhibitionistischer Handlung ermittelt die Bundespolizei gegen einen 20-jährigen Guineer aus Merzenich. Der Mann soll gestern Abend (21. Juli) den RE 11 von Essen nach Dortmund genutzt haben. Im Zug wollte ein 24-jähriger Bahnmitarbeiter den Fahrausweis des 20-Jährigen überprüfen. Dieser soll nicht im Besitz eines solchen gewesen sein. Zudem verhielt sich der Mann nach Angaben des Bahnmitarbeiters sofort aggressiv, was mit einem Faustschlag gegen den Körper 24-Jährigen endete. Dieser wurde dabei leicht verletzt. Im Anschluss zeigte der Guineer [10] gleich dreimal seinen Penis Reisenden im Zug, so Zeugen des Vorfalls. Nach Ankunft des Zuges im Dortmunder Hauptbahnhof, nahmen Bundespolizisten den Mann vorläufig fest. Gegen den mit 1,2 Promille alkoholisierten 20-Jährigen, leitete die Bundespolizei ein Strafverfahren ein. Nach erfolgter Ausnüchterung durfte er später die Wache wieder verlassen.

Böblingen/Stuttgart: Zu einer exhibitionistischen Handlung ist es am Samstagnachmittag (20.07.2019) gegen 16.40 Uhr in einem Intercity zwischen Böblingen und Stuttgart gekommen. Ersten Erkenntnissen zu Folge setzte sich ein bislang unbekannter Mann, nach dem Halt in Böblingen, zunächst neben eine 21-jährige Reisende. Im weiteren Verlauf der Fahrt manipulierte der Mann offenbar an seinem entblößten Geschlechtsteil und berührte hierbei die junge Frau mehrfach an deren Bein. Nachdem die Reisende den mutmaßlichen Täter auf sein Verhalten ansprach, entfernte sich dieser in unbekannte Richtung. Die Fahndung einer alarmierten Streife der Bundespolizei nach Ankunft des Zuges im Stuttgarter Hauptbahnhof, verlief ohne Ergebnisse. Der unbekannte Mann wird als etwa 35-45 Jahre alt, mit kräftiger Statur, kurzen, schwarzen Haaren, gepflegtem Erscheinungsbild und indischem Phänotyp [11] beschrieben.

Hofheim: 18-Jährige sexuell belästigt, Hofheim, Sandgasse, 04.07.2019, 18.00 Uhr, (pl)Eine 18-jährige Frau ist am frühen Donnerstagabend in der Sandgasse in Hofheim von einem unbekannten Mann festgehalten und sexuell belästigt worden. Der Täter hatte sich der Geschädigten gegen 18.00 Uhr in der Sandgasse von hinten angenähert und anschließend gegen eine Wand gestoßen und festgehalten. Währenddessen bedrängte er die junge Frau sexuell, indem er sie unsittlich berührte und küsste. Nach der sexuellen Belästigung stieg der Mann als Beifahrer in einen schwarzen BMW Cabrio mit Friedberger Kennzeichen ein und fuhr mit dem Pkw davon. Der Täter soll etwa 25 Jahre alt, ca. 1,85 Meter groß sowie schlank gewesen sein und ein südländisches Erscheinungsbild [12], kleine, dunkle Augen, eine Undercut Frisur sowie einen leichten Vollbart gehabt haben.

Heidelberg: Wegen einer sexuell motivierten Straftat in der Nacht zum Freitag ermitteln derzeit die Beamten des Dezernats für Sexualdelikte der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg. Die Geschädigte, eine 21-jährige Frau, war gegen 01:00 Uhr zusammen mit einer gleichaltrigen Freundin fußläufig in der Heidelberger Altstadt unterwegs. Höchstwahrscheinlich in der Kettengasse trafen die beiden jungen Frauen auf eine Gruppe von Männern im etwa gleichen Alter. In der Folge soll es zunächst zu einem verbalen Schlagabtausch gekommen sein, in dessen Folge einer der Unbekannten aus der Gruppe heraustrat und die 21-Jährige unsittlich berührte. Laut Darstellung der beiden geschädigten Frauen seien sie zuerst beleidigt worden. Die im Rahmen der Fahndung festgenommenen Tatverdächtigen im Alter zwischen 18 und 23 Jahren äußerten später, dass auch sie verbal angegangen worden seien; dass eine der Geschädigten von Ihnen begrapscht wurde, stellten sie in Abrede. Die Ermittler der Kriminalpolizei suchen daher nach Personen, die Zeuge des lautstarken Vorfalls in der Fußgängerzone wurden. Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um fünf junge dunkelhäutige Männer arabischen Phänotyps [13].

Offenburg: Der junge Mann, der am vergangenen Donnerstag in einem Regionalzug eine Frau sexuell belästigt haben soll und zudem ohne die erforderlichen Papiere nach Deutschland eingereist war, befindet sich mittlerweile in Untersuchungshaft.
Wie berichtet soll der Tatverdächtige zunächst nur versucht haben, eine 35-jährige Reisende gegen deren Willen unsittlich zu berühren. Als diese daraufhin den Notruf gewählt und ihren Platz verlassen habe, soll der Tatverdächtige ihr mit der flachen Hand auf das Gesäß geschlagen haben. Im Anschluss soll der junge Mann den Zug verlassen und eine andere, weiterhin unbekannte Frau auf dem Bahnsteig ebenfalls mit der flachen Hand auf das Gesäß geschlagen haben. Noch in unmittelbarer Nähe des Tatorts konnte der Mann durch Beamte der Bundespolizei festgenommen werden. Nach derzeitigem Ermittlungsstand handelt es sich um einen 17-jährigen afghanischen Staatsangehörigen [14], der keinerlei Ausweispapiere vorlegen konnte und zunächst falsche Personalien angab.

Ibbenbüren: Nach einem Sexualdelikt, das sich am Mittwochnachmittag (03.07.2019) an der Wagenfeldstraße ereignet hat, ermittelt die Polizei. Gegen 15.40 Uhr gingen dort zwei Mädchen aus Richtung Schule kommend in Richtung Aasee. Etwa in Höhe der Einmündung Raabestraße hielt neben den Beiden ein schwarzer PKW. Über die geöffnete Beifahrerscheibe sprach der 40 bis 50 Jahre alte Mann die Kinder an. Diese konnten den ausländisch sprechenden, untersetzten Südländer [15] jedoch nicht verstehen. Während er die Mädchen ansprach hatte er sich im Genitalbereich entblößt. Die Mädchen wandten sich sofort ab. Der Autofahrer fuhr einige Meter weiter und sprach nun eine „ältere“ Frau an. Diese setzte ihren Weg aber unvermittelt fort. Die Frau wird gebeten, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen.

[16]Nürnberg: Gestern Abend (03.07.2019) zeigte sich ein unbekannter Mann im Marienbergpark gegenüber zwei Frauen in schamverletzender Weise. Die Polizei sucht Zeugen. Gegen 20:30 Uhr saßen die beiden jungen Frauen auf einer Parkbank am Marienbergpark-Weiher, als sie einen Unbekannten bemerkten, der unvermittelt sein Geschlechtsteil aus der Hose holte und sich selbst befriedigte. Als sich die jungen Frauen wegdrehten, flüchtete der Mann in Richtung Kilianstraße. Der unbekannte Exhibitionist wird wie folgt beschrieben: Ca. 180 cm groß, etwa 23 Jahre alt, schlanke Figur, 3-Tage-Bart, kurze, schwarze Haare, südländisches Aussehen [17], gepflegte Erscheinung, trug ein dunkel/weiß quergestreiftes T-Shirt und eine beige/grünfarbene kurze Hose.

Fulda: Opfer einer sexuellen Belästigung wurde gestern Nachmittag, gegen 17.20 Uhr, eine 25-jährige Frau aus Fulda. Während der Zugfahrt von Frankfurt am Main nach Fulda, kurz vor Einfahrt in die Domstadt, entblößte ein 29-Jähriger aus Kamerun [18] sein Glied und manipulierte daran. Die Fuldaerin fühlte sich durch die Handlungen des Mannes belästigt und verständigte die Bundespolizei. Der Mann hatte zwar den Zug bereits verlassen, konnte aber kurz darauf von Bundespolizisten gefasst werden. Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat die Ermittlungen aufgenommen und gegen den Mann ein Strafverfahren eingeleitet. Nach den polizeilichen Maßnahmen kam der 29-Jährige wieder frei.

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen oder aufgrund der Umstände mit Sicherheit vorliegender Opfer- oder Zeugenbeobachtungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Bopfingen: Am Freitagabend war eine 18-Jährige gegen 22.45 Uhr im Bereich eines Schotterweges vom Rummelplatz auf dem Sechtaplatz in Richtung Oberdorf unterwegs. Plötzlich trat zwischen dort abgestellten Schaustellerfahrzeugen ein unbekannter Mann hervor, der die Geschädigte festhielt und ihr zwischen die Beine fasste. Als sich weitere Personen näherten, ließ der Täter von ihr ab und entfernte sich wieder in Richtung der Fahrzeuge. Er wird als etwa 165 bis 170 cm groß [19] beschrieben, hatte stark behaarte Arme sowie einen dicken Bauch. Er war mit einem T-Shirt bekleidet. Die Kripo Aalen hat die Ermittlungen übernommen und bittet unter Telefon 07361/5800 um weitere Hinweise auf den Mann.

Menden: Am Freitagabend gegen 22.30 Uhr beging eine Bargerin zu Fuß den Johannesweg hinauf in Richtung der Straße „Auf der Schier“. Plötzlich sprang eine männliche Person aus dem Feld, welches sich neben der Straße befindet, lief auf sie zu und zerriss ihr die Oberbekleidung. Diese warf er auf den Boden und flüchtete in Richtung der Straße „Auf der Schier“. Täterbeschreibung: männlich, ca. 1,85 m groß, normale Statur [20]. Hinweise zu dem Unhold nimmt die Polizei in Menden entgegen.

Uedem: Am Sonntag (14. Juli 2019) gegen 10.30 Uhr war eine junge Frau zu Fuß auf der Mühlenstraße in Richtung Ostwall unterwegs. Ein Jugendlicher fuhr mit einem Fahrrad an ihr vorbei und folgte ihr anschließend bis zu einem Parkplatz am Ostwall. Als die Frau dort am Kofferraum ihres Autos stand, sah sie wie der Jugendliche sich entblößte und onanierte. Die Frau schrie laut, dass er verschwinden solle. Daraufhin flüchtete der Jugendliche mit dem Fahrrad in Richtung Nordwall. Er war 15 bis 18 Jahre alt, etwa 1,75m groß [21] und hatte eine schmale Figur. Er trug eine silberfarbene oder graue, viereckige Brille, einen schwarzen Kapuzenpullover – die Kapuze war über den Kopf gezogen – sowie eine dunkelblaue Jeanshose. Der Jugendliche fuhr ein Herrenfahrrad.
Täterhinweise bitte an die Kripo Goch unter Telefon 02823 1080. (ME)

Augsburg: Innenstadt – Am 07.07.2019, gegen 01:20 Uhr, trat ein bislang unbekannter Exhibitionist auf dem Parkplatz einer Diskothek in der Riedingerstraße auf. Der Mann sprach zwei 20 und 23 Jahre alte Frauen, die sich zwischen den geparkten Autos aufhielten, an und onanierte vor diesen. Die Geschädigten verständigten den Sicherheitsdienst der Diskothek. Trotz einer sofort eingeleiteten polizeilichen Fahndung konnte der Täter nicht mehr angetroffen werden. Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben: Ca. 30 Jahre, 165 cm, [22] Glatze, weißes T-Shirt, blaue Jeanshose

Roth: Am Samstagabend (06.07.2019) zeigte sich in Roth ein Exhibitionist vor zwei Kindern. Die Kriminalpolizei sucht nach Zeugen.
Gegen 19:40 Uhr liefen die beiden Kinder auf der Friedrich-Wambsganz-Straße zu Fuß in Richtung Wiesengrund. Dort fiel ihnen das erste Mal ein Mann auf, welcher seine Hose heruntergezogen hatte. Die beiden Kinder liefen zunächst weiter. Der Mann folgte jedoch den Kindern bis in die Straße Obere Mühle und berührte sich dabei unsittlich. Im Anschluss flüchtete der Exhibitionist in unbekannte Richtung.
Täterbeschreibung: ca. 30 Jahre alt, ohne Bart, ohne Brille [23], trug ockerfarbene kurze Hose und ockerfarbenes T-Shirt.

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Zugbegleiter angegriffen, bespuckt und als „Nazischwein“ beschimpft

geschrieben von Erwin Mustermann am in Bereicherung™,Deutschenfeindlichkeit,Migrantengewalt | 100 Kommentare

Halle/Salle: Am 1. Juni 2019, gegen 5:45 Uhr beleidigten, bespuckten und bedrängten drei Jugendliche aus Eritrea [24] einen Zugbegleiter am Hauptbahnhof Halle. Die Jugendlichen wollten eine S-Bahn in Richtung Leipzig nehmen. Das verweigerte ihnen der Zugbegleiter jedoch, da sie mit brennenden Zigaretten in den Zug einsteigen wollten, sich sehr laut und ungebührlich verhielten. Zusätzlich hatten sie kurz zuvor auf dem Aufgang zum Bahnsteig mehrere Bierflaschen zerbrochen. Am Zug entstand nun eine Diskussion zwischen dem Zugbegleiter und den drei Männern im Alter von 20, 22 und 23 Jahren. Hierbei wurde der 33-jährige Zugbegleiter bedrängt. Die Männer umringten ihn, schubsten, bespuckten und beleidigten ihn lautstark mit „Nazischwein“ und Fäkalausdrücken. Der Speichel traf ihn im Gesicht. Glücklicherweise blieb der Zugbegleiter unverletzt. Bei Eintreffen der Bundespolizisten verhielten die Täter sich weiter aggressiv, so dass die Beamten körperlich in Form von Drücken und Festhalten gegen die Täter vorgehen mussten. Wegen bedrohlichen Gebarens, musste ein 20-Jähriger kurzzeitig auf den Boden gebracht und gefesselt werden. Die Täter, die sich in einer größeren Gruppe gleicher Staatsangehöriger befanden, erhalten nun Strafanzeigen wegen Körperverletzung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Hausfriedenbruchs, Nötigung und Beleidigung.

Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Krefeld: Gegen 22.30 saß die 50-jährige Frau mit ihren drei Freunden (21, 43 und 61 Jahre) vor einem Lokal, als sie von zwei Männern beleidigt wurde. Das teilt die Polizei mit. Aus den verbalen Streitigkeiten entwickelte sich dann ein handfester Streit, der mit dem Tritt gegen den Kopf der Frau endete. Anschließend flüchteten die Männer. Die Angreifer werden wie folgt beschrieben: Sie sind ca. 1,65 und 1,85 Meter groß, tragen kurze schwarze Haare und haben nach Zeugenaussagen einen „dunklen Teint“ [25]. Die Polizei Krefeld bittet um Hinweise unter der Rufnummer 02151 6340 oder per E-Mail an hinweise.krefeld@polizei.nrw.de.

Luckenwalde: Durch Messerstiche ist am frühen Sonntagmorgen ein Mann in der Salzufler Allee in Luckenwalde verletzt worden. Der 31-Jährige war gegen 4.15?Uhr mit anderen unterwegs gewesen, als die Gruppe nach einem Besuch des Turmfestes in Luckenwalde auf eine andere Gruppe stieß und von dieser laut Polizei attackiert wurde. Es kam zum Streit zwischen den Gruppen und ein oder zwei unbekannte Täter aus einer der Gruppen verletzten den 31-Jährigen Deutschen mit einem Messer. Er erlitt Schnittverletzungen im Gesicht und am Körper. Einer seiner Begleiter, ein 29-Jähriger Deutscher, wollte den Streit schlichten, und erhielt daraufhin einen Schlag. Er fiel zu Boden und zog sich eine Kopfverletzung zu. Bei der angreifenden Gruppe soll es sich laut Polizei um vier junge Männer, alle im Alter um die 20 Jahre und südländischen Typs [26], und einer jüngeren deutschen Jugendlichen gehandelt haben. Die beiden verletzten Männer mussten in ein Krankenhaus gebracht und dort behandelt werden. Die Polizei sicherte am Tatort Spuren, befragten Zeugen und leiteten danach ein Ermittlungsverfahren gegen Unbekannt ein.

Mettmann: In der Nacht zu Sonntag, 2. Juni 2019, hat ein bislang noch unbekannter Täter auf der Tribüne des Jahnstadions einen 27-jährigen Langenfelder mit einem Messer bedroht und leicht verletzt. Vorausgegangen war ein Streit mit mehreren Beteiligten.
Gegen 2:30 Uhr meldeten sich Zeugen bei der Polizei und berichteten von einer Gruppe „Randalierer“, welche auf der Tribüne des Jahnstadions in Langenfeld mit Flaschen um sich werfen würde. Wenig später trafen die Beamten vor Ort auf zwei Personengruppen, welche offenbar kurz zuvor in einen Streit geraten waren. Dabei soll ein Mann einen 27-jährigen Langenfelder mit einem Messer bedroht und leicht am Hals verletzt haben. Der Geschädigte wurde vor Ort in einem Rettungswagen behandelt, musste aber nicht mit ins Krankenhaus.
Zu dem Angreifer liegt die folgende Personenbeschreibung vor: etwa 1,85 bis 1,90 Meter groß, oberkörperfrei, mehrere Tattoos an Brust und Armen, etwa 28 bis 32 Jahre alt, „dicke“ Statur, Bart, hatte laut Zeugen ein südländisches Aussehen [27].

München: Am Sonntag, 02.06.2019, gegen 14:00 Uhr, begab sich ein 43-jähriger Münchner zu Fuß in eine Tankstelle in der Chiemgaustraße, wo er sich Bier kaufte. Dieses konsumierte er im Anschluss in der Parkanlage zwischen der Frauenchiemseestraße und der Chiemgaustraße. Während der 43-Jährige auf einer Parkbank saß, sprachen ihn nach seinen Angaben vier unbekannte Männer an und fragten ihn nach Zigaretten. Der 43-Jährige wurde unvermittelt körperlich angegriffen, zu Boden gebracht, geschlagen und getreten. In der Folge wurde der 43-Jährige Stunden später von Passanten verletzt in der Nähe der Parkbank am Boden liegend aufgefunden. Er wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus zur stationären Behandlung gebracht. Dem 43-Jährigen wurde das Bargeld gestohlen. Eine unmittelbar eingeleitete Fahndung nach den vier Tatverdächtigen verlief erfolglos. Das Kommissariat 21 (Raubdelikte) hat die Ermittlungen übernommen. Die Täter werden wie folgt beschrieben: Vier dunkelhäutige Personen [28], ca. 25 Jahre alt (nähere Beschreibung nicht vorhanden)

Leipzig: Bei einer Messerattacke an der zentralen Straßenbahnhaltestelle vor dem Leipziger Hauptbahnhof ist am Freitagnachmittag ein 29-Jähriger schwer verletzt worden. Der Mann sei gegen 14.20 Uhr am Gleis 3 von einem Unbekannten attackiert worden, wie die Polizei am Freitagabend auf Nachfrage von LVZ.de bestätigte. Er musste in einer Klinik notoperiert werden. Zuvor kam es zu einem Streit auf dem Bahnsteig. Der 29-Jährige habe Zeugenaussagen zufolge zunächst einen Pfandsammler beleidigt, berichtete Polizeisprecherin Katharina Geyer. Danach sei er selbst zum Opfer geworden: Ein Mann, der aus einer Straßenbahn stieg, stach mit einem Messer auf ihn ein und flüchtete anschließend. Der 29-Jährige suchte Hilfe bei der Bundespolizei im Hauptbahnhof. „Er benötigte sofortige medizinische Hilfe“, berichtete Polizeisprecherin Katharina Geyer. Über den Angreifer ist bislang nur bekannt, dass er arabischen Typs [29] gewesen sein soll und mit T-Shirt und Jeans bekleidet war.

Orienbaum-Wörlitz: Im Ortsteil Vockerode wurde am Männertag im Bereich des Forsthauses „Leiner Berg“ auf einer Festwiese der Feiertag begossen. Gegen 17 Uhr gerieten dort mehrere Personen in Streit. „Nach dem bisherigen Stand der polizeilichen Ermittlungen soll ein 17-jähriger Beschuldigter syrischer Herkunft [30] einen ebenfalls 17-jährigen Geschädigten aus Coswig mit einem Gegenstand verletzt haben. Der Geschädigte musste in ein Krankenhaus verbracht und stationär aufgenommen werden“, berichten Staatsanwaltschaft und Polizeiinspektion Dessau-Roßlau in einer gemeinsamen Mitteilung. Der Syrer soll zudem einem weiteren Mann, der den Streit wohl schlichten wollte, Verletzungen am Arm zugefügt haben. Der mutmaßliche Täter wurde vorläufig festgenommen und am heutigen Freitag in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

Ilsede: Am Donnerstagabend, in der Zeit zwischen 22:30 Uhr und 23:00 Uhr, kam es in Ilsede in der Eichstraße, in Höhe des dortigen Rathauses, zu einem Raubüberfall. Drei männliche, bislang unbekannte Täter, schlugen auf einen 19- jährigen Ilseder ein, welcher bewusstlos zusammensackte. Am frühen Freitagmorgen machte der schwer verletzte Ilseder in einer nahegelegenen Tankstelle auf sich aufmerksam, sodass Rettungskräfte und Polizei alarmiert wurden. Durch die Täter wurden die Geldbörse und das Handy des Ilseders entwendet. Bei den Tätern soll es sich um drei männliche, südländisch aussehende Personen [31] gehandelt haben.

Vechta: Im Rahmen der Tanzveranstaltung Tante Mia Tanzt kam es am 30. Mai 2019 auf dem Festgelände, Stoppelmarkt, zu einer Körperverletzung. Ein bislang unbekannter Täter schlug einen 18-Jährigen Visbeker mit der Faust ins Gesicht. Dabei verlor der 18-Jährige einen Zahn. Der Unbekannte soll südländischer Herkunft [32] und etwa 20 Jahre alt sein. Er soll eine Brille und 3-Tage-Bart getragen haben. Bekleidet soll er mit einem weißen T-Shirt und einer schwarzen Hose gewesen sein. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Vechta (Tel. 04441/9430) entgegen.

Trier: Am 28.05.2019, gg. 07.45 Uhr stand ein Firmenfahrzeug einer Konzer Firma verkehrsbedingt im Bereich des Konzer Bahnhofs. Laut Angaben der beiden Fahrzeuginsassen sei plötzlich sei ein jüngeres Mädchen an der Beifahrerseite erschienen und habe durch das offen stehende Beifahrerfenster ins Fahrzeuginnere gespuckt wobei die Fahrzeugnutzer u.a. im Gesicht getroffen wurden. Desweitern kam es zum Nachteil der beiden Geschädigten zu Beleidigungen. Nach dem Vorfall sei das Mädchen mit einem Zug Richtung Trier gefahren. Beschreibung des Mädchens: ca. 17 Jahre alt, ca. 170 cm groß, normale Statur, dunkele schulterlange Haare, dunkler Gesichtsteint [33], sprach gebrochenes Deutsch, trug Kopfhörer, Bekleidung; dunkler Rock, dunkelblaue Jacke. Sachdienliche Hinweise werden an die Polizei Konz unter der Telefonnummer 06501/92680 erbeten.

Fulda: Bei zwei Schlägereien, die sich am Montagabend (27.5.) zwischen 21.30 Uhr und 21.45 Uhr zugetragen haben, wurden ein 22-Jähriger und ein 23-Jähriger aus Fulda verletzt. Die Täter entkamen unerkannt. Nach den bisherigen Ermittlungen war es zunächst zwischen dem 23-Jährigen und seinen Kontrahenten am Pavillon im Schlosspark gekommen. Dieser mündete schließlich zu einer tätlichen Auseinandersetzung in Bahnhofsnähe. Dabei wurde der 23-Jährige mehrfach gegen den Oberkörper und Kopf getreten und geschlagen. Sein Mobiltelefon, das er dabei verlor, blieb verschwunden. Wenige Minuten später geriet ein 22-Jähriger mit vermutlich den gleichen Schlägern aneinander. Die Ursache der Auseinandersetzung ist noch nicht bekannt. Ebenfalls im Bereich des Bahnhofsvorplatzes schlugen und traten sie auf den Geschädigten ein, bis dieser bewusstlos am Boden liegen blieb und Zeugen den Rettungsdienst verständigten. Der Verletzte wurde nach seiner Versorgung vor Ort ins Krankenhaus gebracht. Ob die beiden Täter etwas gestohlen haben ist noch nicht bekannt. Es liegt folgende Personenbeschreibung vor: Alter etwa 19-22 Jahre, etwa 185 Zentimeter groß und schlank. Beide waren dunkelhäutig [34] und hatten lockige schwarze Haare, einer hatte eine Afro-Frisur. Sie führten einen grauen Rucksack mit sich.

Vaihingen an der Enz: Körperverletzung nach Weindorf-Besuch Ein unglückliches Ende gab es am Sonntagabend gegen 19:30 Uhr für einen 18-jährigen Weindorfbesucher in Vaihingen an der Enz. Der 18-Jährige befand sich im Bereich der Kirche auf dem Heimweg, als er von drei bislang unbekannten Personen abgepasst wurde. Einer der Drei schlug dem jungen Mann mehrmals mit der flachen Hand ins Gesicht. Hierbei erlitt der 18-Jährige Verletzungen im Gesicht und musste mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden. Die drei unbekannten Personen wurden als 18 bis 20 Jahre alt mit südländischem Erscheinungsbild [35] beschrieben. Zeugen, die Hinweise zu dem Vorfall geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Vaihingen an der Enz, Tel. 07042 941-0 in Verbindung zu setzten.

Freiburg: Bereits in der Nacht von Freitag auf Samstag, den 25.05.2019, wurde die Polizei gegen 05:30 Uhr zu einem Vorfall nach Beendigung des Schlossgrabenhocks in Kirchhofen gerufen. Nach den bisherigen Ermittlungen wurde ein 36jähriger Mann in einem der Zelte nach einer verbalen Auseinandersetzung und einem leichten Gerangel von den dortigen Mitarbeitern abgewiesen. Kurz darauf erschien er erneut mit einem Küchenmesser und begann das Zelt zu zerschneiden. Als der 31jährige Geschädigte das Zelt kurz darauf verließ, begegnete ihm der Angetrunkene und stach ihm in den Bauch. Nach einem weiteren Stich in die Schulter flüchtete der Mann. Ein weiterer Mitarbeiter suchte daraufhin den Tatverdächtigen, woraufhin auch dieser von ihm angegriffen und in den Rücken und Schulter gestochen wurde. Der 58-Jährige musste ärztlich versorgt werden. Die alarmierten Beamten des Polizeireviers Freiburg-Süd konnten den Tatverdächtigen in der Folge im Nahbereich des Schlossgrabenhocks festnehmen. Der 31jährige lebensgefährlich Verletzte musste notoperiert werden und befindet sich weiterhin im Krankenhaus. Der 36jährige Mann somalischer Staatsangehörigkeit [36] wurde noch am Samstag dem Haftrichter vorgeführt, welcher auf Antrag der Staatsanwaltschaft Freiburg die Untersuchungshaft anordnete. Der Mann war polizeilich bereits mit Körperverletzungsdelikten in Erscheinung getreten.

Speyer: Eine 28-Jährige traf am späten Samstagabend in der Bechergasse auf drei männliche, ihr nicht bekannte Personen. Von einer der Personen wurde sie dann absichtlich angerempelt. Als sie diesem sagte, dass er aufpassen solle, habe sie unvermittelt einen Schlag ins Gesicht bekommen und stürzte zu Boden. Am Boden liegend wurde sie dann mehrfach getreten. Ob auch die Begleiter des „Schlägers“ an den Tritten beteiligt waren, konnte das Opfer nicht sagen. Nachdem sich der/die Täter entfernten, verzichtete die Geschädigte zunächst auf eine Verständigung der Polizei. Hierzu entschied sie sich erst, nachdem sie am Folgetag aufgrund von Schmerzen und Übelkeit in einem örtlichen Krankenhaus vorstellig wurde. Die Täter werden auf ca. 25 bis 30 Jahre geschätzt und sollen einen ausländischen Akzen [37]t gehabt haben.

Berlin: Senat verspricht Krankenkasse für Illegale

Bei Lebensgefahr muss natürlich jedem geholfen werden. Aber man kann doch jemandem nicht alle ärztlichen Leistungen zukommen lassen, der sich hier eigentlich gar nicht aufhalten darf. Wer soll das auf Dauer bezahlen, fragt Gunnar Schupelius. In Berlin leben Menschen, die anonym bleiben wollen und sich deshalb nicht bei den Behörden melden. Sie halten sich „aus aufenthaltsrechtlicher Sicht illegal“ in der Stadt auf, wie der Senat bekannt gibt. Die Zahl der Menschen ohne Aufenthaltsstatus wird von der Gesundheitsverwaltung auf etwa 50.000 geschätzt. Man geht davon aus, dass die meisten von ihnen keine Krankenversicherung haben. Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) will Abhilfe schaffen und den „anonymen Krankenschein“ austeilen. Dieser Krankenschein wird ausgehändigt, ohne dass der Empfänger seine Identität preisgeben muss. Krankenhäuser und niedergelassene Ärzte werden verpflichtet, diesen Krankenschein zu akzeptieren. Die Rechnungen werden vom Senat beglichen. Senatorin Kalayci hat dafür zunächst 1,5 Millionen Euro pro Jahr bereit gestellt. (Auszug aus einem Artikel der Berliner Zeitung [38]).

Syrer raucht im Zug und greift Polizisten an

Brandenburg-Havelland (ots) – Ein Mann, der am Montagnachmittag in einem Regionalzug von der Weiterfahrt ausgeschlossen wurde, griff einen Berliner Polizisten an und verletzte diesen leicht. Gegen 16:40 Uhr löste ein rauchender Mann in der Zugtoilette des RE 2 auf der Fahrt von Berlin nach Wittenberge einen akustischen Alarm aus. Die Zugbegleiterin schloss den 20-jährigen syrischen Staatsangehörigen [39] daraufhin, im Rahmen ihres Hausrechtes, von der Weiterfahrt ab dem Bahnhof Nauen aus. Ein Polizeibeamter des Landes Berlin, der sich in Uniform auf dem Heimweg befand, unterstützte die Zugbegleiterin, woraufhin der Mann mehrfach auf ihn einschlug. Der 43-jährige Beamte wehrte die Schläge mittels Pfefferspray ab und überwältigte den Angreifer. Rettungskräfte versorgten die Augenreizungen des Angreifers vor Ort. Der Polizist erlitt eine Prellung am Kopf, die ebenfalls ärztlich versorgt wurde. Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte ein. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen setzten sie den in Brandenburg wohnhaften Angreifer wieder auf freien Fuß.

Bremer Polizei vergisst ein kleines Detail bei Fahndungsaufruf

Am späten Freitagabend griff ein bisher unbekannter Mann einen 16-Jährigen in der Straßenbahn im Stadtteil Vahr mit einem Messer an. Der Jugendliche wurde dabei verletzt und musste in einem Krankenhaus behandelt werden. Gegen 23:45 Uhr fuhr der 16-Jährige mit einem 17 Jahre alten Freund mit der Straßenbahnlinie 1 in Richtung Mahndorf. Während der Fahrt wurden beide von einem Fahrgast angesprochen und beleidigt. Als sich das Duo daraufhin umsetzen wollte, stach der Unbekannte dem 16 Jahre alten Bremer unvermittelt von hinten mit einem Messer in den Hals. Der Angreifer verließ die Straßenbahn kurze Zeit später an der Haltestelle Berliner Freiheit und flüchtete in unbekannte Richtung. Der junge Mann wurde durch den Angriff verletzt und musste zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Lebensgefahr besteht nicht. Der Täter wird als schlank beschrieben und soll etwa 175 groß gewesen [40] sein. Zur Tatzeit trug er eine dunkle Jacke, eine blaue Jeanshose sowie weiße Turnschuhe. Die Polizei fragt: Wem ist der Täter aufgefallen, wer kann Hinweise zu ihm geben? Zeugen werden gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 0421 362-3888 zu melden. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen.

Syrer „bereichern“ sich gegenseitig

Rendsburg. Zahlreiche Einsatzwagen der Polizei wurden Montag (27.05.19, 17.30 Uhr) in die Professor-Koopmann-Straße entsandt, da es dort auf offener Straße zu einer Auseinandersetzung unter syrischen Familien [41] gekommen war. Eintreffende Polizeibeamte fanden insgesamt vier verletzte Männer im Alter von 18 bis 22 Jahren vor. Drei von ihnen hatten schwere Verletzungen erlitten und mussten mit Rettungswagen in Kliniken nach Rendsburg und Kiel gebracht werden. Ein 18-jähriger leicht verletzter Tatverdächtiger konnte vor Ort festgenommen werden. Die Kriminalpolizei nahm sofort die Ermittlungen auf. Die Angaben der Beteiligten sind widersprüchlich. Der Hintergrund der Auseinandersetzung ist noch nicht klar. Die Ermittlungen dauern an

„Schutzsuchende“ greifen Wachmann an

Ein Wachmann an einer Asylbewerberunterkunft [42] in Schleiz (Saale-Orla-Kreis in Thüringen) ist an zwei Abenden in Folge verprügelt worden.
Der 46-Jährige erlitt bei dem zweiten Angriff am Montagabend Gesichtsverletzungen und kam in ein Krankenhaus, teilte die Polizei mit.
Warum die beiden Tatverdächtigen (21 und 23) ihn traten und schlugen, war zunächst unklar. Die Polizei ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung gegen die Angreifer. Die Männer waren nach dem ersten Angriff am Sonntag festgenommen und am Montag wieder entlassen worden. (dpa)

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Brust oder Keule: Der „Spiegel“-Angriff auf AfD-Magnitz

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 66 Kommentare

Von PETER BARTELS | Ist der Ruf erst ruiniert, relotiust es sich völlig ungeniert: Gleich drei (3!!!) neue „Spiegelbarone“ haben sich in der neuen Ausgabe den Bremer AfD-Chef Frank Magnitz zur Brust genommen. Und keulen sich den Mordanschlag zurecht, wie es Relotius nicht schöner gekonnt hätte …

Melanie Amann … Lisa Becke … Hubert Gude … waren für die neue Relotius-Ausgabe am Bremer Goetheplatz mindestens genau so nah dabei, wie die 99-jährige letzte „Weiße Rose“-Überlebende Traute Lafrenz, als sie für den Spiegelbaron himself auf den 600 Kilometer entfernten Mississippi blickte, während er die Grillen zirpen ließ und seine Chefs Ullrich Fichtner und Matthias Geyer in der fernen Heimat ergriffen mit einer brennenden Kerze redigierten …

O-SCHREIB SPIEGELBARON-EPIGONEN: „Es ist kurz nach 17 Uhr, der Platz liegt im Halbdunkel. Erst geht eine Frau durchs Bild, dann rollt ein Lieferwagen heran. Drei Männer steigen aus, Handwerker einer Klempnerei aus Papenburg. Sie hantieren an ihrem Wagen, während hinten Frank Magnitz ins Bild wandert, AfD-Bundestagsabgeordneter, die Hände in den Jackentaschen. Drei Männer mit Kapuzen folgen Magnitz mit etwas Abstand, zwei nebeneinander, der dritte dahinter. Auf Höhe der (Überwachungs-) Kamera vermummen sie ihre Gesichter mit Pullovern oder Schals (Kapuze). Einer gibt ein Handzeichen. Dann laufen sie los.“

Auch die Spiegelbarone waren, wie Claas Relotius meistens, zur Tatzeit n i c h t am Ort des Geschehens. Sie haben nur gesehen, was inzwischen Millionen auch gesehen haben: Ein Polizei-Video. [43] Nur: Sie haben n i c h t gesehen, was Millionen gesehen haben:

O-SCHREIB SPIEGELBARON-EPIGONEN: „Ein Mann mit weißen Turnschuhen springt dem AfD Politiker von hinten ins Kreuz, den Ellenbogen voran. Auf der Videoaufnahme sind die leeren Hände des Angreifers zu sehen – da ist keine Schlagwaffe. Der Angreifer versetzt Magnitz einen heftigen Schlag, der fällt wie vom Blitz getroffen zu Boden. Die Kapuzenträger laufen weiter.“

Heiliger Relotius, bitte für sie: Die „Drei von der Türkstelle“ konnten natürlich beim Türken nicht ahnen, dass die scheiß Bullen von der Bremer Polizei das Video ins Netz stellen würden: Der Totschläger sprang dem AfD-Mann n i c h t „ins Kreuz“ … Er holte auf gleicher Höhe mit der keineswegs leeren, linken Hand aus … In ihr war für Millionen sichtbar eben doch ein „Gegenstand“ (Totschläger? Fahrradschloss? Stein?). Er schlug mit diesem klar erkennbaren Gegenstand in der linken Hand zu … Übergab den „Gegenstand“ danach immer noch mit der linken Hand im Weglaufen seinem etwas vor ihm rennenden Komplizen, der den „Gegenstand“ sofort in die Tasche steckte. Man weiß ja nie …

Natürlich kein Kantholz. Das hatte schon die Polizei hinlänglich linientreu dementiert. Nur: Wenn der vermummte Totschläger dem AfD-Chef wirklich vom Rücken aus die klaffende Kopfwunde zufügte, dann hätte er mindestens die Kraft eines Samsons haben müssen, oder wenigstens des Terminators. Und wenn es auf gleicher Höhe nur die Handkante gewesen wäre, hätte sie aus Stahl oder wenigstens Eisen sein müssen. Oder eben Stein …

O-SCHREIB SPIEGELBARON-EPIGONEN: „Der Angreifer versetzt Magnitz einen heftigen Schlag, der fällt wie vom Blitz getroffen zu Boden. Die Kapuzenträger laufen weiter …“ Achtung, PI-NEWS-Leser, wir sind laut Spiegelbarone immer noch im Rücken des AfD-Chefs. Also eine Frage, Euer Ehren: Warum der Todschläger mit derart wunderbarer Beherrschung archimedischer Hebelgesetze nicht längst Tausende Euros mit Kickboxen oder wenigstens Käfig-Klopperei verdient? Warum er sich stattdessen mit den vergleichsweise bescheidenen Demo-Dukaten aus dem Steuersäckel zur Rettung der Demokratie gegen Rechts begnügt?? Die Frage kann nur irgend ein Antifa-Pate beantworten … Immerhin: Die Spiegelbarone haben dem AfD-Mann vorhin ja schon vorsorglich die Händchen in die Taschen gesteckt. Und wer ohne Reflex von vorn auf die Fresse kriegt, fällt natürlich immer auf den Hinterkopf, wie Hollywoods Rocky-Opfer uns hinlänglich im Ring demonstriert haben. Die Spiegelbarone aber ebenso subkutan gedeutet, wie sie selbst insinuieren: Das Opfer muss also danach so lange gegen die Wand gerannt sein, bis die Birne platzte …

Immerhin relotiussen die neuen Spiegelbarone heuchelnd weiter: „Es ist ein brutaler, heimtückischer Angriff auf den sechsfachen Vater, der tödlich hätte enden können. Vieles deutet auf eine politisch motivierte Tat hin.“ … Und da sind sie schon weiter als Staatsanwalt und Polizei: Die halten es nur für eine „Körperverletzung“, schließen einen Raubüberfall nicht aus: Wir ermitteln in allen Richtungen …“ Dann aber kommen die „Drei von der Türkstelle“ endlich zu des gesuchten Pudels Kern:

O-SCHREIB SPIEGELBARON-EPIGONEN: „Die moralische Bewertung des Falls ist eindeutig, doch er wirft auch heikle Fragen auf: Hat die AfD versucht, den Anschlag politisch auszunutzen? Und ist Magnitz nur ein Einzelfall oder Teil einer Angriffswelle auf Leib, Leben und Eigentum von AfD-Leuten? … Parteichef Alexander Gauland klagte, wer die AfD für ‚undemokratisch‘ halte, erkläre sie für ‚vogelfrei‘. Wer sich weigere, AfD-Politiker für Gremien zu wählen, betreibe eine Ausgrenzung, die irgendwann zu Gewalt führe“ …

Um dann wieder volle Pulle das Opfer zum Täter zu machen, Motto: „Macht hoch die Tür, die Beine breit“, wer nicht will, einfach eine Armlänge Abstand, dann klappt’s auch wieder mit Merkels Moslems. Im Bremer Fall: Wer die Hände in die Tasche steckt, darf sich nicht wundern, wenn er auf die Schnauze fällt …

O-SCHREIB SPIEGELBARON-EPIGONEN: „Dabei befördert gerade die Agitation der AfD gegen MESSERMÄNNER, KOPFTUCHMÄDCHEN oder KAMELTREIBER, die in ANATOLIEN „entsorgt« gehören, die Verrohung der Gesellschaft.“ Um dann aufzulisten, was im Schock des blutigen Bildes alle geschrien und geschrieben haben: Kantholz, Kopftritte, couragierter Handwerkshelfer … Was natürlich alles falsch war, wie die Spiegel-Relotiusse betroffen klöppeln. Im Gegenteil, Ätschi Bätschi: „Schon im Krankenwagen habe das Opfer selbst verlangt, Handyfotos zu machen: ‚Ich wollte wissen, wie ich aussehe“. Dann zitieren die Lügenbarone á la Weisse Rose: Er wollte „dokumentieren, was passiert ist.« Und schnappatmen sogleich: Sogar „In der Notaufnahme muss ein Pfleger weitere Fotos machen. Mit seiner Tochter, auch AfD-Aktivistin, sucht Magnitz ein Bild aus, das die Partei verbreiten darf.“

„Aktivistin“ ist so was ähnliches wie „Experte“ für Klima, Diesel oder Kernkraft, nur viel, viel schlimmer, weil die Tochter ja von der AfD ist. Und zumal man als GRÜNER Diesel-Experte immerhin Anden-Lilien studiert haben, als Kernkraft-Expertin von Beruf Landschaftsgärtnerin sein muß. Und so stöhnen die drei Spiegelbarone, wie Relotius im türkischen Slavencamp der erfundenen syrischen Kinder:

O-SCHREIB SPIEGELBARON-EPIGONEN: „Das schockierende Foto zeigt ihn mit blutverschmierter, klaffender Kopfwunde und rotblau geschwollenem Auge. Es heizt Wut und Entsetzen der Anhänger weiter an. Die meisten dürften nicht ahnen, dass Magnitz zwei Tage später aus dem Krankenhaus entlassen wird. Zuvor hatte er eine Karawane von Journalisten durch sein Krankenzimmer geschleust … Der Fall zeigt: Physische Angriffe können in politische Offensiven verwandelt werden. Die AfD ruft wieder nach einem Verbot der Antifa – ohne dass deren Täterschaft geklärt wäre.“

Und dann heucheln die „Drei von der Türkstelle“ gleich hinterher: „Ist Magnitz ein Einzelfall? Die Statistik des Bundeskriminalamts weist wenige Körperverletzungen gegen Politiker aus, es gab 2017 nur 13 aus dem linken und 4 aus dem rechten Milieu. Viel häufiger sind Sachbeschädigungen…“

Na also!! Und Gewalt gegen Sachen geriet ja schon zu seligen RAF-Zeiten zur klammheimlichen Freude der linken Eliten. Noch etwas früher, nach der „Kristallnacht“ leider zu Ausschwitz. Damals fing alles mit den Knüppeln der SA an, heute mit den stählernen Handkanten der Antifa, des Schwarzen Blocks, der Zecken in Chemnitz, oder so … Die klammheimliche Freude von Merkel, ihrer grün-roten Meute bleibt. Jedenfalls bis zum finalen Leser-Exodus und dem Ende in der Wahlurne…


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [44] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [45], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [46]!

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„Schreiberling“ jagt „Schönschreiber“

geschrieben von dago15 am in Altmedien,Fake News,Lügenpresse | 108 Kommentare

Von PETER BARTELS | Wer kennt den „Magister Siebenhaar“?? Bitte nicht verwechseln mit dem Prinz aus dem Märchen „Siebenschön“. Hier geht’s nur um einen Schreiber vom „Handelsblatt“. Der wettert gegen den „Schönschreiber“ vom „Spiegel“. Er fordert: Die Schönschreiberei muß aufhören! [47] Dann klappt’s auch wieder gegen die Orbans …

„Magister Schreiberling“ Hans-Peter Siebenhaar (56) schreibt auch gleich richtig los: „Das Schönschreiben ist als Schulfach längst gestorben. Im digitalen Zeitalter mit Handys und Tablets ist das einstige Unterrichtsfach schlichtweg überflüssig geworden.“

Gut, es ist etwa 50 Jahre her, dass der Herr Magister in der Klippschule das Alphabet kritzeln lernte. Und ’68 genoss er vielleicht sogar schon in Forchheim einen Lehrer vom GRÜNEN Pflasterstrand, dem es wurscht war, ob er das Gekrakel der ABC-Schützen entziffern konnte, weil die Roten Danys sich eh lieber den Hosenlatz streicheln ließen… Die mit dem gnadenlosen Fluch der früheren Geburt dagegen, mussten noch „schön“ schreiben lernen. Weil der aus dem Krieg heimgekehrte Lehrer der Zwergschule nun mal partout wissen wollte, ob sie das Alphabet kapiert hatten. Was spätestens in der Quinta beim Aufsatz hilfreich war, weil der Herr Studienrat dem Schüler die Note nicht wegen „unleserlich“ auf eine „3“ kappen konnte, sondern nur wegen mangelhafter „Linientreue“. Was der Feierabend-Sozi im Gemeinderat damals natürlich nie zugegeben hätte… Es gab zwar in deutschen Landen hier und da im Zeugnis noch das Fach „Schrift“. Aber das meinte stets die „schöne“, lesbare Schrift. Nie (!!) die „schön“ geschriebenen Aufsätze, die hier und da zur Story in einer Zeitung mutierten …

Insofern muss der Herr Magister Siebenhaar wohl in irgendeine Waldorfschule gegangen sein oder so. Darum hat er vielleicht auch nach dem Abi gleich Theater-Wissenschaft, Politik und Soziologie studiert. Wie er dann zu den Nürnberger Nachrichten, zum Bayerischen Rundfunk kam, verschweigt Wikipedias linkelnde Höflichkeit. Jedenfalls volontierte der Herr Siebenhaar nach dem „Magister“ beim „Fränkischen Tag“ in Bamberg. Danach war er Redakteur beim schon damals linksverdrehten Evangelischen Pressedienst (epd). Nach der Promotion (Medien, Politik) die nächste Polit-Nordung: Stipendiat bei der EU in Luxemburg. Irgendwann endlich „Medienexperte“ beim „Handelsblatt“, schließlich Korrespondent in Wien. Hierdaselbst alsbald im „Vorstand des Verbandes der Auslandspresse“, noch alsbalder Präsident. Und da man als Korrespondent mehr Zeit als Geschichten hat, die jemand lesen will, schreibt man Reisebücher -Korfu, Rhodos, Peloponnes. Oder „Österreich – die zerrissene Republik, wie ungehemmter Populismus die politisch-sachliche Atmosphäre vergiftet hat“.

Womit der einfache PI-NEWS-Leser da ist, wo das Herz des Herrn Magisters schlägt: Am Deutschen Wesen muss auch Österreich genesen. Braunau und „Anschluss“ war gestern, heute ist Merkel, Maas und Göhring GRÜN. Und so lügelt der Herr Magister Siebenhaar typisch drauflos: „Im Journalismus lebt das Schönschreiben hingegen weiter. Geschichten, die zu schön sind, um wahr zu sein, werden mit Preisen überhäuft“. Überschrift im ihn nachdruckenden Onlinebranchendienst MEEDIA: „Gefährliche Gefallsucht der Medien [48]: Macht endlich Schluss mit dem Kult um die Schönschreiberei!“

VOLLE PULLE: „Claas Relotius, der gefallene Star-Reporter des Spiegel, hat das Schönschreiben in Deutschland beherrscht wie kaum ein Zweiter. Er hat Preise gesammelt wie andere Briefmarken. Ohne den Spürsinn und die Dickköpfigkeit seines Kollegen Juan Moreno wäre die Schönschreiberei sicher noch weiter gegangen – zum Schaden des Journalismus in Deutschland und darüber hinaus.“

AFTERBURNER: „In der Dimension erinnert der Fall an den Skandal der Hitler-Tagebücher im stern, welche damals für die sagenhafte Summe von mehr als neun Millionen Mark erworben wurden. Sie leiteten das Ende des Scheckbuch-Journalismus ein. Exklusive Nachrichten für einen Haufen Geld zu kaufen, war damit Geschichte“.

Und der Herr Magister barmt: „Wird der Fall Relotius auch das Ende der Schönschreiberei einleiten? Bevor das Nachrichtenmagazin („Spiegel“), bei dem Gruner + Jahr Gesellschafter ist, den 33-jährigen Schönschreiber exklusiv unter Vertrag genommen hatte, veröffentlichte Relotius manipulierte Geschichten und Interviews auch in der Süddeutschen Zeitung …“ Und seufzt: „Mit seinen offenbar ersehnten Wahrheiten kam Relotius beim Spiegel durch. Das kann nur gelingen, wenn eine ungestillte Gefallsucht nach schönen Geschichten den gesunden Menschenverstand in der Chefetage ersetzt“.

Immerhin? Die „Gefallsüchtigen“ Ullrich Fichtner, der den „Spiegelbaron“ entdeckte, ins Haus holte und des „Barons“ direkter Chef und Redigierer, Matthias Geyer, lassen erstmal ihre gutdotierten Pöstchen ruhen, lässt der neue „Spiegelchef“ Steffen Klusmann verlauten …

Natürlich weiß der Herr Magister, dass er hier bloß zeigt, wie es der Herr Spiegelbaron hätte machen müssen, nämlich so, wie er himself es hier vormacht: Subkutan indoktrinieren: „Umstrittener Trump“ (in Wahrheit nur bei der Clinton-Kamarilla und der deutschen Journaille) … „ausländerfeindliches Chemnitz“ (in Wahrheit nur bei Merkel, ihrem ZDF-Frühstücksei Seibert und ihrer Medien-Meute) … Auf keinen Fall sich beim Lügen bis Lügeln erwischen lassen. Aber das schreibt der Herr Magister natürlich nicht. Dafür hat er anderes im Nähkörbchen:

„Der journalistische Fälscher Relotius beherrschte das Spiel des Helikopter-Journalismus: einfach irgendwo journalistisch abspringen und in einigen Tagen eine “schöne Geschichte” komponieren … „Qualitätsjournalismus“ hingegen baut auf „exzellente Netzwerke“ im Ausland auf, um „tiefgehende umfassende Erkenntnisse“ zu erlangen, die ein global reisender Reporter mit seinem Hoppla-Hopp-Journalismus nicht liefern kann …“

Hier begründet der Herr Magister seinem Chefredakteur gleich zweifach gravitätisch, warum er so wenig „liefert“: Denn … „Qualitätsjournalismus“ braucht „umfassende Erkenntnisse“ … Jau, eben darum schreiben Tages-, Wochenzeitungen und Magazine ja auch immer erst nach der dritten Instanz, noch lieber nach der „Menschenrechts-Kommission“ in Straßburg, also nach zwei bis drei Jahren, dass wiedermal ein arabisch-afrikanischer Merkel-Gast vergewaltigt, gemessert hat …

Außerdem: Keine Stadt ist bei Sonne und Schnee so schön wie Wien … Nirgendwo ist der „Heurige“ so süffig wie in Grinzing, das „Scherzel“ so zart wie im „Plachutta“, die Sachertorte süßer als im „Sacher“. In der Donaumetropole konnte beim „Einspänner“ sogar schon Georg Kreisler Texte grübeln, bevor er beim Goldenen Johann Strauss Tauben vergiften ging im Park …

Schließlich erteilt sich der Herr Magister die immerwährende General-Absolution für alle künftig zwangsläufig ausbleibenden Storys: „Die manipulierten („Spiegel“-) Geschichten und Interviews schaden deutschen Reportern und Korrespondenten weltweit … Bislang war gerade die Ehrlichkeit und Korrektheit eine unbestrittene Stärke des deutschsprachigen Journalismus. Davon haben die Reporter und Korrespondenten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz profitiert. Dieses über Jahrzehnte erworbene Ansehen von Qualitätsmedien ist durch Claas Relotius nachhaltig beschädigt worden“ …

Dann urbi et orbi die Heiligsprechung aller „Goldenen Fake-Federn“ als Crescendo Inferno: „Der Betrugsfall schadet deutschsprachigen Journalisten im Ausland und der Pressefreiheit weltweit. Deutsche Korrespondenten könnten angesichts der beschädigten Glaubwürdigkeit (durch den „Spiegelbaron“ Relotius) noch schneller Ziel von Angriffen auf die Pressefreiheit werden … “Fake Stories” und “Fake Interviews” des Spiegel sind quasi Beleg für krude Verschwörungstheorien. Damit wird ein weiterer Grund für weniger Medienfreiheit geliefert …

Wenn’s nicht so peinlich durchsichtig wäre, könnte man sich über das Wiener Kaffeehaus-Kerlchen ein Schmunzeln abquälen. Leider lügt er sich seine Widdewitt-Welt schamlos weiter zusammen:

„Das EU-Land Ungarn ist ein Musterbeispiel, wie die einheimischen Medien gnadenlos auf eine regierungstreue Linie gebracht werden. Und die ausländischen Journalisten? Falls notwendig, werden (sie) von einer regierungsnahen Zeitung an den Pranger gestellt. Der allmächtige Viktor Orbán erhöht damit den Druck auf unabhängige Kritiker. Aus gutem Grund: der Wunsch nach Medienfreiheit gehört zu den Hauptforderungen der Ungarn, die zu Tausenden in der Weihnachtszeit auf die Straßen in Budapest gingen.“

Jawoll, Genosse Schreiberling! Darum haben Millionen Ungarn bei der letzten Wahl den allmächtigen Orban und seine Fidesz-Partei mit 49,26 % gewählt (plus 4,41%) und noch mächtiger gemacht, die ROTEN SOZEN mit 11,91 (minus 13,6%) noch schwächer. Die Magyaren haben die Roten und Grünen da hingeschickt, wo sie auch in Deutschland längst hingehören – in die Puszta. Oder den Märchenwald des „Spiegelbarons“.

Der Herr Magister sollte bei Bertolt Brecht nachschlagen: Er und die Seinen brauchen ein neues Volk. Dann klappt’s auch wieder mit Amerika, Russland, Australien, England, Italien, Polen oder Tschechien. Und Orban in Ungarn …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [44] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [45], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [46]!

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Und beim Spiegel heulen die Eunuchen…

geschrieben von dago15 am in Altmedien,Fake News | 156 Kommentare

VON PETER BARTELS | „Hinterher“ ist es, wie es immer ist. „Hinterher“ haben es alle geahnt, gerochen, gewusst. Sogar der Chefredakteur der ZEIT. BILD sowieso. Hinterher waren die Geschichten von „Spiegelbaron“ Claas Relotius einfach zu schön, um wahr zu sein …

Giovanni di Lorenzo, „Zeit“-Chefredakteur und Jury-Mitglied beim Henri Nannen-Preis, erklärt [49], warum der „Spiegel“-Schreiber so gut wie jeden Preis für seine Lügen-Storys bekam (sogar von den Katholen!!), aber nicht von ihm, also „Henri Nannen“: „Die Geschichten waren von einer Glätte, Perfektion und Detailbesessenheit, dass es einige von uns nicht glauben konnten.“ Und dann heult der erste Eunuche der Gutmenschen waidwund auf: „Wenn es uns in der Jury so ging – gab es denn nie irgendeinen Zweifel in der Redaktion?“ Und wäscht seine Hände in der Pilatus-Schüssel. Denn zu „jener Zeit“ gab es das Marconi-Telefon ja nicht mehr, nur noch die Mobil Phones, die dauernd abgehört werden, daher nur für’s nächste Date taugen, nicht aber zur besorgten Anfrage beim „Kollegen“ von der gleichen Feldpostnummer …

Die Antwort eierte jetzt [50] trotzdem „Spiegel“-Eunuche Matthias Geyer, Chef des Gesellschafts-Ressorts, also direkter Vorgesetzter vom „Spiegelbaron“: „Mich hat zu keinem Zeitpunkt irgendwoher irgendein Hinweis erreicht, dass mit Claas Relotius Geschichten etwas nicht stimmt.“ … Was viererlei Fragen aufwirft: Entweder hat der Mann Null-Komma-Null Ahnung vom wirklichen Leben … Oder Geyer weiß, weiß der Geier warum, nichts von Reportern … Oder, er kommt direkt von der Antifa-Akademie, der ROT-GRÜNEN Kaderschmiede für „die Welt, wie sie uns gefällt“. Oooder er schwebte hoch droben auf „Spiegel“-Wolke sieben: Wer wagt es, Rittersmann oder Knapp, zu tauchen in den heiligen „Spiegelfuhl“ hinab?!? Offensichtlich diesmal keiner, lieber Friedrich Schiller …

Früher, also gestern, hätten solche Märchen-Storys bei Rudolf Augstein in jedem einzelnen Fall zum Arschtritt gereicht: Märchenerzähler raus – Rilke hab‘ ich selber. Ressortleiter raus, der hat keine Ahnung vom Fantasialand der Reporter; schließlich hat der Erfinder des SPIEGEL sogar einen Chefredakteur achtkantig gefeuert, nur weil der partout nicht „wiedervereint“ werden wollte. Dass der dann ausgerechnet Honeckers First Fake-Tussi heiratete ist eine andere, peinliche Geschichte … Danach kam Stefan Aust. Und dann die Jahre der Totengräber …

Dabei war laut ZEIT schon 2017 Redakteuren von „Spiegel TV“ Widersprüche in einer (??) Relotius-Reportage aufgefallen. Und: Sie trugen ihre Zweifel sogar Relotius’ Chefs vor … Je nun, Alzheimer soll sich ja neuerdings nicht erst ab 80 in die Gehirne, sogar immer öfter auch in juvenile Greisen-Birnen schleichen. Und wenn da einer ist wie der Andalusier Juan Moreno (45), der die wirkliche Wahrheit störend über die Flure posaunt, wird er mit der Neunschwänzigen vom Hof gejagt. Und da der junge Mann auch noch vom alten Ufer ist, mit einer Frau (!!) verheiratet, sogar vier Kinder hat, ist er sowieso suspekt für die strammen Kanoniere mit dem Sturmgeschütz der schönen, neuen Welt im Feinripp. „Hach, loser“ – Lügner, Du!!

Hinterher ist immer gut tapfer sein. Da ziehen sogar die Ritter der Schwafelrunde von BILD in den Kreuzzug, wandeln auf den Pfaden des „Spiegelbarons“ durch ein Kaff in Minnesota, stellen Fragen, die zu stellen sie gleich nach dem „Spiegel-Märchen“ zu feige waren: War er hier? Hat er gefragt? Haben Sie gesagt? Wo ist das Schild „Mexikaner raus“? Und dann salben sie sich die Platte mit dem Salböl der „allerfeiligen Äntschela“: Wir haben die Lügen des Schweinepriesters bewiesen!! Und als sie erfahren, dass der „Spiegelbaron“ für seine Spiegel-Märchen auch noch Spenden sammelte, mußten die Ritter von der traurigen Gestalt erstmal unters Sauerstoffzelt: SPENDENBETRUG „Der ‚Spiegel‘ stellt Strafanzeige gegen Skandal-Reporter“.

Freilich, das war dann offenbar auch dem „Spiegelbaron“ zu viel des kriminellen Lorbeers. Sein Anwalt sekundierte. Und BILD berichtet [51] in vorauseilendem Gehorsam – sicher ist sicher, jedenfalls besser als eine „Geda“ (Gegendarstellung): Sein Hamburger Anwalt (Kanzlei Unverzagt von Have) teilte mit, sein Mandant habe zwar eine „in wesentlichen Punkten gefälschte Reportage über ein angebliches Geschwisterpaar kriegsflüchtiger syrischer Kinder“ im „Spiegel“ (Juli 2016) veröffentlicht und auf Nachfrage Lesern angeboten, „Spenden über sein privates Konto zu sammeln und weiterzuleiten“. Und: „Hierbei und bei späteren Mitteilungen zu den Spenden und deren Verwendung hat unser Mandant die Illusion über die reale Existenz des geschilderten Geschwisterpaars aufrechterhalten.“ Aber: „Zu keinem Zeitpunkt“ habe Relotius „beabsichtigt, Spenden selbst zu vereinnahmen“.

Die Blendgranate reichte aus, die Don Quijotes auf ihren Rosinanten zu bremsen. Außerdem gings ja angeblich auch „nur“ um 6000 Euro … Zumal Relotius sich „bei allen hilfsbereiten Spendern“ entschuldige, er ihnen das „Geld vollständig zurückerstatten“ werde. Denn ihm sei inzwischen „bewusst geworden“, dass seine Fälschungen „dem Ansehen des ‚Spiegel‘ und der Presse insgesamt schweren Schaden zugefügt haben“. Er habe jedoch zu keinem Zeitpunkt denjenigen in die Hände spielen wollen, die seine Reportagen nun mit zweifelhafter politischer Intention als Beweis für die Existenz einer angeblichen ‚Lügenpresse‘ in Deutschland anführen.

Doch einmal als Rächer der Gegerbten auf der Hatz, griffen die Leichenbitter ohne Fehl und Tadel verwegen zur nächsten Lanze mit der Wattebäuschchen-Spitze: „Laut Emin Özmen, einem türkischen Fotografen, der Relotius bei der Recherche (in Syrien) zeitweise begleitete, ist alles erfunden: sowohl Relotius‘ Reportage als auch seine erfolgreiche Vermittlung der Kinder nach Deutschland. Özmen zufolge seien die Kinder keine Geschwister: Zudem lebe der Junge mit seiner Mutter und zwei Schwestern in einer Wohnung, nicht in einem „Verschlag aus Wellblech und Brettern“ mit „neun Jungen aus Homs und aus Aleppo“, wie Relotius geschrieben hatte.

BILD mit wagnerianischem Crescendo: Auch die Adoption der Kinder durch eine deutsche Familie sei „Fiktion“. Laut Fotograf Emin Özmen habe Relotius die Kinder nicht aus der Fabrik geholt, wie er es behauptet hatte … Nochmal eine BILD-Fanfare: Schon 2014 veröffentlichte das Monatsmagazin „NZZ-Folio“ einen Beitrag von Relotius über eine Friseurin in Finnland. Eine Leserin beschwerte sich über schwere Fehler: „Bei diesem Bericht muss es sich um eine Fiktion handeln.“ Danach veröffentlichte die NZZ keine weiteren Beiträge mehr von Relotius.

Moral: Nicht nur beim „Spiegel“ heulen die Eunuchen. Und sie geben alle den Pilatus. Von BILD bis Alpenprawda, von FAZ bis WamS. Der neue „Spiegel-Sultan“ lässt ja auch nicht alle köpfen und verfluchen. Steffen Klusmann kündigt nur an, die „notwendigen Konsequenzen” zu ziehen. Und verspricht: „Wer Verantwortung zu tragen hat, wird sie tragen.“ Das hört sich nach Sultanine Merkel an: Mir doch egal!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [44] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [45], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [46]!

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Vergewaltigungsversuch an Zehnjähriger

geschrieben von PI am in Rapefugees | 95 Kommentare

[52]Grimma: Erhöhte Muttermale auf den Wangen, schwarz lackierte Fingernägel, dunkler Teint: Wenn Sie einen Mann in Grimma kennen, auf den diese Beschreibung zutrifft, rufen Sie bitte sofort die Polizei. Denn der Mann wollte ein Mädchen (10) vergewaltigen! Tatort Schulklo: Wie die Polizei erst jetzt mitteilte, schlug das Phantom bereits am 30. August, gegen 15 Uhr, an der Schule am Wallhgraben in Grimma zu. Nach einer Tanzstunde wollten sich zwei Freundinnen (beide 10 Jahre alt) in der Mädchentoilette umziehen. Während eines der Mädchen noch mal kurz auf der Toilette verschwand, wartete die andere davor an den Waschbecken auf sie. Was beide Kinder nicht ahnten. Ein Mann hatte sich in einer anderen Box versteckt.

Plötzlich riss er die Tür auf, stürzte auf die wartende Schülerin zu. Er packte das Mädchen am Oberarm, zerrte es mit derbem Griff zurück in die Toilettenbox. Der Mann stieß sein wehrloses Opfer gegen die Wand. Doch zum Glück begann das Kind laut nach seiner Freundin zu schreien. Polizeisprecherin Katharina Geyer: „Als der Täter realisierte, dass er nicht allein mit der 10-Jährigen war, ergriff er augenblicklich die Flucht.“ Die Mädchen beschrieben den Peiniger wie folgt:
-ca. 25 – 30 Jahre alt, dunkle Haut [53] mit dunklen Pigmentflecken auf den Wangen (vermutlich erhöhte Muttermale), ca. 1,90 m groß, schlanker Körperbau mit muskulösen Oberarmen
?dunkle, kurze, gegelte Haare, raue Stimme mit Akzent, Auffällig: besaß lange, schwarzlackierte Fingernägel. Die Kripo versuchte zunächst ohne Hilfe der Öffentlichkeit nach dem Sexgangster zu fahnden. Erfolglos! Erst knapp vier Monate später erging ein richterlicher Bescheid, die Fahndung öffentlich zu machen. Der Vorwurf lautet versuchte sexuelle Nötigung in Tateinheit mit Körperverletzung.

Anmerkung: Auf Wunsch der Polizei soll das Phantombild (Foto oben) „aus Gründen der Verhältnismäßigkeit“ ausschließlich in regionalen Printmedien gezeigt werden. BILD hat sich auf Grund der Schwere der Vorwürfe entschieden, die Fahndung auch im Internet zu veröffentlichen. Hinweise zum Täter an die Kripo unter folgender Telefonnummer: 0341/96646666.


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [3]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [54] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [55] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [6] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkelwinter

Klagenfurt: Ein 19-jähriger Somalier [56] hat Samstagfrüh in Klagenfurt versucht, eine 23 Jahre alte Frau in einem Lokal zu vergewaltigen. Der mutmaßliche Täter konnte zunächst flüchten. Nachdem er wenig später einer 22-Jährigen die Geldbörse entwendet und die Besitzerin attackiert hatte, klickten im Zug einer eingeleiteten Fahndung die Handschellen. Der Asylwerber aus Somalia hatte laut Polizei gegen 5 Uhr in einem Lokal in der Klagenfurter Innenstadt die Türe zu einer Damentoilette gewaltsam geöffnet und die Frau aus dem Bezirk Klagenfurt-Land sexuell bedrängt. Erst als eine weitere Frau das WC betrat, ließ er vom Opfer ab und flüchtete. Unmittelbar nach diesem Vorfall verwickelte er vor einem anderen Lokal eine 22-jährige Frau aus dem Bezirk Klagenfurt-Land in ein Gespräch und stahl ihr zunächst unbemerkt die Brieftasche. Als der Frau der Diebstahl auffiel, wollte sie dem Somalier die Börse wieder entreißen. Daraufhin packte er die Kärntnerin an der Kehle, drückte sie an die Wand und flüchtete mit der Beute. Die Brieftasche wurde anschließend vom Opfer gefunden, jedoch fehlte das Bargeld. Die Frau alarmierte die Polizei. Im Zuge der Fahndung wurde der 19-Jährige im Schillerpark gestellt und festgenommen. Aus „medizinischen Gründen“ musste der 19-jährige jedoch in das Klinikum Klagenfurt eingeliefert werden, teilte die Polizei mit.

Herborn: Nach der Belästigung einer Jugendlichen auf dem Bahnhofsgelände in Herborn, ermittelt die Herborner Polizei gegen einen 17-Jährigen. Der im Lahn-Dill-Kreis lebende Jugendliche kam einem Mädchen unangenehm nahe und griff anschließend eine Helferin an. Die Jugendliche saß am Freitagmorgen (23.12.2016), gegen 11.40 Uhr auf einer Bank auf Gleis 1 des Herborner Bahnhofs. Sie wartete auf den Zug in Richtung Wetzlar. Zunächst fiel ihr ein Jugendlicher auf, der in unmittelbarer Nähe stand und sie ungeniert anstarrte. Letztlich setzte sich der Unbekannte neben sie auf die Bank. Er sprach sie auf Englisch an, sie reagierte jedoch nicht darauf. Er rückte an sie heran, beugte sich vor und betrachtet provokant aus unangenehm direkter Nähe ihren Körper. Sie forderte den Jugendlichen mehrfach unmissverständlich auf, dies zu unterlassen und setzte sich, als er trotzdem nicht damit aufhörte, von ihm fort. Einer 22-Jährigen fielen das aufdringliche Verhalten des Jugendlichen und die ablehnende Haltung des Mädchens auf. Sie forderte ihn ebenfalls unmissverständlich auf, die Belästigungen einzustellen. Daraufhin erhob sich der Täter, ging direkt zur Zeugin und fragte sehr aggressiv, was sie denn von ihm wolle. Sie forderte ihn auf Abstand zu halten, worauf der junge Mann sie als „kleine Schlampe“ beleidigte. Er schlug nach ihr, griff ihr an den Hals und würgte sie, worauf die 22-Jährige stürzte. Einige Umstehende griffen ein und hinderten den Jugendlichen daran, die am Boden liegende Frau zu treten. Er wurde weggedrängt, schaffte es aber doch die Zeugin zu schlagen, zu treten und in ihre Richtung zu spucken. Gleichzeitig fuhr der Zug in Richtung Wetzlar in den Bahnhof ein. Der junge Mann rannte in den Zug und fuhr mit diesem davon. Sein Opfer trug Prellungen an Brust, den Knien und am Kopf davon. Zudem klagte sie über Übelkeit und Kopfschmerzen. Aufgrund der detaillierten Personenbeschreibung gelang es einer Wetzlarer Streife den Täter am Bahnhof in Wetzlar festzunehmen. Der Jugendliche stammt aus Algerien und ist in einer Unterkunft für unbegleitete minderjährige Asylsuchende [57] untergebracht. Nach seiner Vernehmung und der erkennungsdienstlichen Behandlung wurde er in Absprache mit dem Jugendamt wieder entlassen.

Hamburg: Nach jetzigem Sachstand der Hamburger Bundespolizei wurde eine junge Frau (w.19) von einem Heranwachsenden (m.18) in einer abfahrbereiten S-Bahn der Linie S 3 im Haltepunkt Reeperbahn auf sexueller Basis belästigt. Nach vorliegenden Zeugenaussagen betrat die Geschädigte aus Hamburg gemeinsam mit einer Freundin die S-Bahn. Umgehend wurden die Frauen von drei jungen Männern angesprochen. Da die beiden Frauen keinen Kontakt zu dem Trio wollten, entschieden diese sich die S-Bahn wieder zu verlassen. Dabei griff einer der drei jungen Männer (m.18) der 19-Jährigen mit seiner Hand von hinten sehr fest an den Intimbereich. Danach ging der Beschuldigte in sehr aggressiver Weise auf die Geschädigte zu. DB-Mitarbeiter beobachteten die Handlungen und verbrachten den Tatverdächtigen auf den Bahnsteig. Eine alarmierte Streife der Bundespolizei nahm vor Ort diverse Zeugenaussagen auf und überprüfte die Personalien des Beschuldigten. Der afghanische Asylbewerber [58] äußerte sich zum Tatvorwurf nicht und wurde nach Abschluss der bundespolizeilichen Maßnahmen wieder entlassen

Stuttgart-Süd: Ein bislang Unbekannter hat sich am Freitagabend (18.11.2016) gegen 18.50 Uhr in der Eierstraße vor einer 56-jährigen Passantin entblößt. Als die Frau an dem Mann vorbeiging, drehte er sich zu ihr, ließ die Hose herunter und nahm sexuelle Handlungen an sich vor. Der Sittenstrolch ist 35-40 Jahre alt und zirka 170 cm groß, hat volle dunkle Haare, einen leicht dunklen Teint [59]und ist leicht untersetzt.

Coppenbrügge: Am 11.11.2016 hat ein unbekannter Mann gegen 12:00 Uhr auf dem Parkplatz des EDEKA-Marktes in der Bahnhofstraße in Coppenbrügge eine Frau durch exhibitionistische Handlungen belästigt. Die 33-jährige Frau aus Coppenbrügge wollte nach dem Einkauf zu ihrem Fahrzeug gehen. Dabei kam sie an einem schwarzen Peugeot mit hamelner Kennzeichen vorbei. Die Fahrertür war weit geöffnet. Auf dem Fahrersitz saß ein Mann mit heruntergelassener Hose. Die Person führte exhibitionistische Handlungen an sich durch. Die Frau verständigte umgehend die Polizei, was der Mann offenbar bemerkte. Er versuchte den Parkplatz mit seinem Fahrzeug zu verlassen. Das konnte die 33-Jährige verhindern, indem sie sich mit ihrem Pkw in die Ausfahrt stellte. Daraufhin fuhr der Mann mit seinem Peugeot hinter den Markt. Kurze Zeit später kam er ohne Kennzeichen am Fahrzeug wieder über den Parkplatz gefahren. Er fuhr an dem Pkw der Zeugin vorbei in Richtung Coppenbrügge. Die Zeugin konnte den Peugeot noch bis in den Ort verfolgen, verlor ihn dann aber aus den Augen. Der Mann fuhr letztlich auf der B 442 in Richtung Hachmühlen davon. Beschrieben wird der Mann wie folgt: Mitte 30 Jahre alt, ca. 185 cm groß, normale bis kräftige Statur, schwarze kurze Haare (oben dünnes Haar und hohe Stirn), 3-Tage-Bart. Bei dem Mann soll es sich augenscheinlich um einen Südländer [60] gehandelt haben.

Hannover: In der Nacht zu Samstag, 19.11.2016, gegen 03:45 Uhr, ist eine 32 Jahre alte Frau an der Vahrenwalder Straße (Vahrenwald) von einem unbekannten Mann sexuell belästigt worden. Dem Tatverdächtigen ist es gelungen, noch vor dem Eintreffen der Polizei zu flüchten. Die Frau hatte an der Stadtbahnhaltestelle Windausstraße alleine auf eine Bahn in Richtung Langenhagen gewartet, als der geschätzt 25- bis 27-jährige Mann erschien und sie unvermittelt auf Mund sowie Wange küsste. Nachdem sich der Unbekannte kurz abgewandt hatte, drehte er sich erneut zu ihr hin und zeigte der 32-Jährigen sein Geschlechtsteil.Nunmehr bemerkend, dass die Frau während der gesamten Zeit telefonierte und ihren Mann über die Geschehnisse informierte, lief der Tatverdächtige zunächst entlang der Vahrenwalder Straße in Richtung Süden davon. Eine sofort eingeleitete Fahndung durch von dem Ehemann alarmierte Polizeibeamte verlief ohne Erfolg. Der Gesuchte ist zirka 1,70 bis 1,75 Meter groß, wirkte südländisch [61], hatte auffällig kurze, dunkle Haare und trug einen Dreitagebart. Bekleidet war er mit einer schwarzen Jacke und einer Jeans.

Bad Segeberg: Am Dienstagnachmittag ist es im Broocksdamm in Wedel zu einer exhibitionistischen Handlung seitens einer männlichen Person gegenüber einer 24-Jährigen gekommen. Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Gegen 13.25 Uhr entblößte sich der bisher unbekannte Mann auf dem Fußgängerweg, ungefähr 200 Meter entfernt vom Theaterschiff „Batavia“ in Richtung Steinweg, vor der jungen Frau. Als sie laut ankündigte die Polizei zu rufen, verließ er fluchtartig mit einem hellblauen Fahrrad die Örtlichkeit. Der zwischen 1,75 Meter und 1,8 Meter große Mann mit Vollbart im geschätzten Alter von 35 bis 45 Jahren hatte eine schlanke Statur und ein südländisches, ungepflegtes Erscheinungsbild [62].

Uelzen: Am 14.11.16, gegen 15.35 Uhr, erhielt die Polizei einen Anruf, dass in der Nordallee ein Mann gegen einen Pkw treten würde. Wie sich heraus stellte, hatten ein 29-Jähriger und ein 40 Jahre alter Mann eine 38-jährige Passantin belästigt, indem der Ältere sich ihr mit geöffneter Hose präsentierte. Die 38-Jährige hatte ihren Weg fortgesetzt, allerdings waren ihr die beiden aus Georgien stammenden Männer hinterher gegangen. Ein couragierter Autofahrer hielt an, um der 38-Jährigen zu helfen. Der 40-Jährige trat daraufhin an den Daimler heran, drohte dem 35-jährigen Autofahrer mit Fäusten und trat schließlich gegen den Pkw. Es entstanden Sachschäden in Höhe von ca. 1000 Euro an dem Daimler. Von den hinzugerufenen Polizeibeamten wurde der alkoholisierte Georgier [63] in Gewahrsam genommen, gegen welche sich er sich zur Wehr setzte.

Jena: Eine 57 Jahre alte Frau wurde am Sonntag um 7.30 Uhr in der Straßenbahn zwischen Holzmarkt und der Haltestelle Altenburger Straße Zeugin eines Exhibitionisten. Der Mann war gleichzeitig mit ihr in die Bahn eingestiegen, nachdem er ihr bereits an der Haltestelle nachgepfiffen hatte. Er setzte sich ihr gegenüber und starrte die Frau an. Danach öffnete er seine Hose und fasste an sein Geschlechtsteil. An der Haltestelle Altenburger Straße verließ er die Bahn, nachdem sich die Frau hilfesuchend an den Fahrer gewendet hatte. Eine Nahbereichsfahndung der Polizei unmittelbar nach dem Anruf des Opfers führte nicht zum Täter. Die Videoaufnahmen aus der Bahn wurden allerdingsgesichert. So wird der Täter beschrieben:
etwa 35 Jahre alt, ca. 1,65 m groß, sehr schlank, gepflegte Erscheinung, schwarze kurze Haare, bekleidet mit dunkler Jacke und Hose, schwarz-weißem Basecap, Ausländer, sprach gebrochen Deutsch [64]

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Asyl-Irrsinn in Fellbach: Willkommenspakete und Rundumversorgung für 120 ledige Männer

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bunte Republik,Gutmenschen | 109 Kommentare

stgt_aufmacherMit der folgenden Geschichte startet PI eine Foto-Doku unter dem Titel „Asyl-Irrsinn in Deutschland“. Sie steht exemplarisch für das, was sich in vielen Städten Deutschlands, Österreichs und der Schweiz gerade abspielt. Fellbach, eine kleine Stadt vor den Toren der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart, erwartet für Dienstag 120 ledige Männer. Sie sollen zusammen mit den schon vorhandenen Asylbewerbern (u.a. Sinti und Roma) in den neu errichteten Containerbauten am östlichen Rand der Stadt untergebracht werden. Insgesamt wächst dadurch die Zahl der „Asylbewerber“ allein auf dem betreffenden Gelände auf zunächst knapp 200 Personen an.

(Von PI-Stuttgart)

Für die Unterbringung wurden großzügig Naturflächen dem Erdboden gleich gemacht und in der Folge über 134 Container zu mehreren Wohnblöcken [65], extra Küchen und einem Asyl-Cafe verbaut.

Vorher:

stgt_vorher1 [66]

stgt_vorher2 [67]

Nachher:

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stgt_nachher3 [70]

Der Freundeskreis Asyl Fellbach [71], unterstützt die Forderungen der „Flüchtlinge“ mit der Aussage „Wir werden für ihre (Asylbewerber) Interessen aktiv“. „Wir sehen in Fremden unsere Schwestern und Brüder“, heißt es an anderer Stelle der von Stadt, Kirche und Landkreis und Spenden finanzierten Initiative. Sollte dem „Freundeskreis“ einmal das Geld für seine Aktionen ausgehen, so hat Bürgermeister Geyer schon einmal ungefragt weitere finanzielle Mittel in Aussicht gestellt, wie Cornelia Funk, eine der Verantwortlichen der Asylantenunterstützer, freudig verkündete.

Außerdem werden zwei Sozialarbeiter finanziert, um sich um die „Flüchtlinge“ zu kümmern und zusammen mit dem Freundeskreis für eine bessere „Willkommenskultur in der Stadt“ zu sorgen. Fahrräder wurden vielen der Asylbewerber bereits gespendet. Wie sie mit dem neuen Besitz umgehen, sollten sich die Spender dann lieber doch nicht so genau ansehen. In manchen Kulturen haben materielle Werte eben einen anderen Stellenwert.

fellbach1 [72]

fellbach2 [73]

Neueste Idee der fleißigen Kümmerer ist es, den „Neuankömmlingen“ ein Begrüßungspaket zu überreichen. Darin sind enthalten: Handtuch, Duschgel und auch eine Begrüßungsmappe, die ansonsten auch Fellbacher Neubürger bekommen. OB Palm (CDU) lässt auf diesem Weg jedem Asylsuchenden noch ein Anschreiben zukommen, in dem er die „Flüchtlinge“ in „Ihrem Wohnort [74]“ willkommen heißt. Dass die Sinti und Roma mit ihren Familien dieses Jahr doch noch bleiben dürfen, soll ebenfalls durchgesetzt werden.

Warum kommen eigentlich vermehrt Männer nach Deutschland? Was ist mit all den Frauen und Kindern, die uns seit Monaten hilfeschreiend über die Fernsehbilder gezeigt werden, wenn für die Aufnahme von Flüchtlingen geheucheltgeworben wird? Bräuchten nicht gerade „die Schwächsten“ unsere Hilfe? Stattdessen kommen vor Kraft strotzende Männer aus häufig nicht umkämpften Regionen und mit sehr genauen Vorstellungen, was sie wollen und was nicht. Sehen so Flüchtlinge aus? Was passiert eigentlich, wenn sich diese Männer einmal ihrer allzu menschlichen körperlichen Bedürfnisse bewusst werden und sie diese befriedigen wollen? Die Frauen haben sie ja zu Hause gelassen…

Die vornehmlichen Wirtschaftsflüchtlinge werden zudem in ihre Heimat folgendes vermelden können: „Kommt in dieses Land, es hält für euch alles bereit, was ihr wollt. Die Sprachkurse werden euch bezahlt, jeder, der will, bekommt ein Rad, viele freiwillige Helfer bieten euch ihre Hilfe an, ein Willkommenspaket erwartet euch bei eurer Ankunft, selbst der Bürgermeister heißt euch mit einem Schreiben herzlichst willkommen und auch wenn ihr nicht als Asylbewerber anerkannt werdet, könnt ihr sicher sein, dass alles getan wird, damit ihr doch irgendwie im Land bleiben dürft. Und das Beste ist: selbst wenn ihr nicht arbeitet, bekommt ihr die Unterkunft gestellt und außerdem monatlich so viel Geld, wie viele in diesem Land selbst nie verdienen werden, gerade dann, wenn man seine ganze Familie mitbringt. Schön blöd, wer sich nicht in dieses Paradies aufmacht. Wir sind hier willkommen!“

Ob der Freundeskreis nicht noch eine neue Arbeitsgruppe aufmachen könnte? Heiratsvermittlungen… Dann hat sich das mit dem Asylantrag auch erledigt. Schöne neue Welt!

Dass Asylbewerber durch den „Asylkompromiss [75]“ jetzt in der Regel mit Geld statt mit Sachmitteln rechnen dürfen, inkl. kostenfreier Unterkunft, sollte auch nicht unerwähnt bleiben. So bekommt in Stuttgart eine Familie mit drei Kindern 1500 Euro Netto [76]. Ein heimischer Familienvater muss bei Berücksichtigung der noch für ihn anfallenden Miete fast 4500 Euro Brutto durch Arbeit [77] verdienen, um gleichziehen zu können.

Wer will, dass die Anreize gestoppt werden, sollte sich Fellbach also nicht zum Vorbild nehmen. Wie es gehen kann, dass nur noch jene kommen bzw. nur die aufgenommen werden, die wirklich Hilfe benötigen, beschrieb kürzlich Michael Paulwitz in der Jungen Freiheit [78]. Und auch Schutzzonen in den betroffenen Ländern mit echten Flüchtlingen würden allen helfen – den Flüchtlingen und den potentiellen Zielländern, wie kürzlich auf Demonstrationen gefordert [79] wurde. Die meisten wirklich Verfolgten wollen ihr Land nicht verlassen, ja, sie benötigen Hilfe und die leistet man am besten vor Ort [80], wenn man helfen will.

Start der PI-Foto-Doku: „Asyl-Irrsinn in Deutschland“

Wie schon zu Anfang erwähnt, ist Fellbach kein Einzelfall. Trotzdem kann jeder etwas tun. Schicken sie PI Bilder von Unterkünften aus ihrer Stadt. So wie schon in der PI-Serie „Halal in Deutschland [81]“ werden wir die Unterkünfte – ob Container, umfunktionierte Hotels, Schlösser, Klöster – auf einer Karte darstellen, um die ganze Entwicklung und deren Ausmaße zu dokumentieren und nachvollziehbar machen zu können. Also, Kamera gezückt, Foto gemacht und mit Ortsangabe an PI geschickt [82]. Stichwort: Asyl-Irrsinn. Machen wir gemeinsam den Wahnsinn sichtbar!

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Geyer: Grundlegende Kritik an Inklusion

geschrieben von kewil am in Political Correctness,Politik | 34 Kommentare

Es gibt in Deutschland derzeit keine zweite Debatte, die affektiv derart aufgeladen ist wie der Streit um die Inklusion. Dass jeder gleich Bescheid zu wissen scheint, wenn das Stichwort Inklusion fällt, und doch niemand einen konsensfähigen Begriff davon hat, was unter Inklusion eigentlich genau zu verstehen ist, dieses Unschärfeprofil gehört gewissermaßen zum Programm der Debatte, die insoweit – unbeschadet ihrer streckenweise erstaunlich rigiden Argumentationsmuster – Wert darauf legt, eine offene Debatte zu sein. Offen schon deshalb, weil es in ihr immer auch ums Ganze geht, das es in genau zwei Ausfertigungen gibt: als vollkommen humanes oder als vollkommen inhumanes Gesellschaftssystem. Kleiner, so scheint es, ist die Inklusionsdebatte in Deutschland nicht zu haben… (Ein langer, sehr guter, wichtiger und grundlegender Artikel zur ausufernden Inklusionsdebatte [83] im Lande von Christian Geyer!)

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BVG: Vorwürfe gegen Busfahrer haltlos

geschrieben von PI am in Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Political Correctness,Rote SA | 43 Kommentare

[84]Wie PI berichtet hat [85], wurde ein Berliner Busfahrer durch einen linksextremen Denunzianten in einem offenen Brief an seinen Arbeitgeber, die Berliner Verkehrsgesellschaft (BVG), angeschwärzt und von dem Linken als „faschistischer Busfahrer“ bezeichnet, nachdem dieser sich mit Schwarzfahrern herumärgern musste. Die Berliner Zeitung gab sich sogar dafür her, den ganzen Vorfall, der mal wieder rein gar nichts mit „Faschismus“ zu tun hatte, anzuprangern, hat aber mittlerweile den Artikel gelöscht. Nun hat auch die BVG die Anschuldigungen gegen ihren Fahrer entkräftet.

(Von Sebastian Nobile)

Weil ich es selber ausgesprochen ungerecht fand, was in diesem Fall wieder im Begriff war, abzulaufen, habe ich dem Unternehmen ebenfalls einen Brief geschrieben. Mir wollte nicht in den Kopf, dass ein Busfahrer, der lediglich seine Arbeit macht und sich wahrscheinlich beinahe täglich mit mehr als unverschämten „Jugendlichen“, meistens wohl „MiHiGrus“, herumschlagen muss, nun auch noch in Schwierigkeiten kommen soll.

Und das nur wegen einem dahergelaufenen Verleumder, der in seiner Dreistigkeit meint, dass er Schwarzfahrern, die einen Busfahrer als „Nazi“ titulieren, weil er ihr Schwarzfahren nicht so toll findet, eine Art Genugtuung verschaffen muss, indem er einen Rache-Brief schreibt. Dabei entlarvt der Verleumder in seinem Brief den kompletten Vorgang dummerweise auch noch und belegt mit diesem von ihm selber geschriebenen Brief die Schuld der Schwarzfahrer und die Unschuld des Busfahrers.

Auf ein Schreiben von mir antwortete man seitens der BVG so:

Sehr geehrter Herr Nobile,

vielen Dank für Ihre E-Mail vom 01.11.2013.

Ihre anerkennenden Worte geben wir gern an den Fahrer der Linie X21 weiter.

Es freut uns, dass Sie die Sicht des Vorfalles anders auslegen. Aus diesem Grund haben wir den zuständigen Vorgesetzten von Ihrer E-Mail in Kenntnis gesetzt.

Der Sachverhalt wurde von uns bereits geprüft. Wir können kein Fehlverhalten unseres Busfahrers feststellen, daher sind auch keine arbeitsrechtlichen Maßnahmen angedacht.

Wir danken Ihnen für Ihre Benachrichtigung und würden uns freuen, Sie weiterhin zu unseren treuen Kunden zählen zu dürfen.

Mit freundlichen Grüßen, XYZ

Man mag meinen, dass dies nur ein kleiner, nebensächlicher Vorgang ist, aber aus meiner Sicht zeigt er auf, dass man eben der in Deutschland inzwischen so beliebt gewordenen Verleumdung durch Linksextreme nicht einfach so ausgeliefert ist und sich nicht nur Klarstellungen lohnen, sondern auch etwa der Gang vor Gericht [86].

Der ganze Vorgang zeigt außerdem beispielhaft, wie leicht es ist, mit den Kampfbegriffen „Rassismus“ , „Faschismus“ und „Nazi“ oder ähnlichem jemanden unter Generalverdacht zu stellen. Das haben junge „Antifaschisten“ offenbar gut gelernt aus größer angelegten Hetzjagden wie auf Thilo Sarrazin oder auch Eva Herman.

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Deutschlands Islamkritiker leben gefährlich

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,Deutschland | 57 Kommentare

Islamkritiker - [87]Michael Stürzenberger, Sabatina James, Markus Beisicht, Michael Mannheimer, Zahid Khan, Udo Ulfkotte und viele weitere Personen haben drei Dinge gemeinsam: Sie leben in Deutschland, sie äußern sich kritisch über den Islam und sie alle schweben mal mehr und mal weniger in Lebensgefahr. Diese Tatsache wird in einem von den meisten Menschen noch als friedlich und frei empfundenen Land nicht etwa zum Anlass genommen, dass man sich in größerem Ausmaß seitens der Medien oder der Politik mit den Ursachen für diesen Zustand beschäftigt, sondern man muss beobachten, dass die deutschen Medien hier im Allgemeinen die Gefahr für die Islamkritiker steigern, indem sie diese mit ausgemachten Lügen und mit Hetze überziehen. Ist das tatsächlich ein Zustand, den ein geistig gesunder Mensch guten Gewissens einfach hinnehmen kann?

(Von Sebastian Nobile)

Michael Stürzenberger, der sehr offen islamkritisch auftretende kommissarische Vorsitzende der Partei „DIE FREIHEIT“ und PI-Autor, wurde erst gestern  auf einer der Kundgebungen seiner Partei, bei der Unterschriften für ein Bürgerbegehren zu dem geplanten Zentrum für Islam in Europa in München gesammelt werden, von einem türkischen Moslem mit der Faust ins Gesicht geschlagen [88] und ihm wird regelmäßig, teils unter den Augen der Polizei, mit Mord gedroht [89]. Auch geriet Stürzenberger erst gerade eben wieder in das Fadenkreuz der Frommen, als man auf einer Facebookseite, die mittlerweile gelöscht ist, Mord an ihm verherrlichte [90] und zuletzt sogar ganz konkret dazu aufrief. Auch das Verhalten Facebooks bei dieser Sache war ausgesprochen fragwürdig und eigentlich schon ein kleiner Skandal (Bericht auf „Lautschriften“) [91]. Die Facebookseite, die zuletzt über 500 „likes“ hatte, meint: 500 Personen gefiel die Art und Weise, wie hier gewaltverherrlichend Stimmung gegen Stürzenberger gemacht wurde.

Von den Medien tut sich besonders die Süddeutsche Zeitung mit verlogenen Hetzberichten [92] gegen ihn hervor. Besonders erschütternd bei dem letzten Vorfall in München, als die Gewalt gegen ihn offen ausbrach: Umstehende Mitglieder der SPD feixten und freuten sich über den Angriff, wie natürlich auch die Linksextremen. Gerade bei den hier oft beschriebenen Zuständen in München sieht man deutlich, wie die besonders medial und politisch gestützte Hetzjagd auf Islamaufklärer aussieht: In München haben sich alle Altparteien und auch die Systemmedien gegen Stürzenberger verschworen. Man macht etwa irrsinnige Auflagen für die Demonstrationsteilnehmer der Kundgebungen der FREIHEIT, wie ein einseitiges Fotografierverbot, das natürlich nicht für die menschenjagenden Antifafotografen der Gegenseite gilt. Was selbstverständlich rechtswidrig ist, aber Recht spielt im Umgang mit Islamkritikern in Deutschland keine besondere Rolle mehr, was ich selber mehrfach erleben musste und worauf ich am Schluss des Beitrags noch einmal zurückkomme.

Im März diesen Jahres wurde gerade noch so ein Attentat auf den Vorsitzenden der islamkritischen, freiheitlichen Partei Pro NRW, Markus Beisicht, verhindert. Salafisten sind offenbar der Aufforderung ihres im Ausland kämpfenden und hetzenden Genossen nachgekommen, dem aus Bonn stammenden und in Deutschland radikalisierten Yassin Chouka, der in einem seiner Propagandavideos zum Mord an den Mitgliedern der Partei Pro NRW aufgerufen hatte [93]. Deutsche Medien berichteten nach diesem Attentatsversuch tatsächlich in weiten Teilen im Tonfall „Selber schuld“ [94]. Selber schuld – weil er die Mohammed-Karikatur gezeigt hat (PI-News berichtete) [95]? Bei der medialen Hetze vor Ort in NRW gegen Beisicht tut sich vor allem der DuMont-Verlag mit seinen Produkten „Kölner Stadtanzeiger“ und „Express“ hervor. Vor kurzem wurde eine Schreibkraft des Stadtanzeigers, Steven Geyer, wegen seiner Hetztätigkeit in einem anderen Fall gerichtlich abgemahnt (PI-News berichtete) [86]. Markus Beisicht steht seit dem Attentatsversuch unter dauerndem Polizeischutz. Einige Mitglieder von Pro NRW wurden bis hin zum Nasenbeinbruch verprügelt, wie es bei Tony Fiedler der Fall war oder bereits vier Mal auf der Straße verdroschen wie es bei Christopher von Mengersen der Fall war.

Michael Mannheimer klärt außerordentlich engagiert und effektiv seit Jahren mit Vorträgen und seinem Blog [96] über den Islam auf und zählt in Deutschland zu den „Top Zielen“.

Dr. Udo Ulfkotte, Ex-Moslem, Buchautor und investigativer Journalist, ist gezwungen, seine Adresse öfter zu wechseln und in einem gepanzerten zu Wagen fahren, weil seine qualitativ hochwertige und weithin bekannte Aufklärungsarbeit über den Islam hunderte Moslems in diesem Land dazu motivierte, ihn und seine Familie mit Mord zu bedrohen [97].

Sabatina James, eine Ex-Moslemin und Menschenrechtlerin, die mit ihrem Team, das in großen Teilen auch aus Ex-Moslems besteht, hervorragende Aufklärung [98] über den Islam betreibt und den Opfern von Zwangsheirat tatkräftig [99] zur Seite steht, kann in diesem Land nirgends mehr angekündigt auftreten, da ihr Leben dauernd in Gefahr ist [100].

Zahid Khan, ein Moslem, der auch schon den Mut hatte, zusammen mit Pro NRW aufzutreten, ist ein Autor, gegen den es massiven Protest von anderen Moslems gegeben hatte und deutliche Morddrohungen, weil er das Buch „Die Verbrechen des Propheten Mohammed“ veröffentlichen ließ (PI-News berichtete [101]).

Die Liste derer, die in Deutschland inzwischen nicht mehr sicher sein können, lässt sich noch lange fortsetzen: Thilo Sarrazin, Necla Kelek, Barino Barsoum, Nassim Ben Imam, Hamed Abdel-Samad, Henryk Broder, Ralph Giordano … sie alle haben sich des „Verbrechens“ schuldig gemacht, den Islam nicht zu hofieren, sondern tatsächlich eine eigene Meinung zu den vielen Verbrechen Mohammeds oder seiner Nachfolger zu haben, zu den Strukturen und Zusammenhängen und zu den Folgen, die diese Ideologie und ihre Praxis mit sich bringen.

Unterstützt werden die Mordphantasien, von denen man ausgehen muss, dass sie nun einmal potentiell in jedem Moslem aufleben können, weil Mohammed durch sein Vorbild selber den Mord an seinen Kritikern gelehrt hat, sehr engagiert von den deutschen Medien. Zusätzlich wird so getan, als sei es ein vollkommen normaler Zustand in diesem Land, dass dutzende Menschen sich wegen ihrer Ansichten nicht ohne Risiko in der Öffentlichkeit bewegen können. Doch das ist kein normaler Zustand, sondern es ist eine Bedrohungslage, denn das Recht auf freie Meinungsäußerung ist noch keineswegs außer Kraft gesetzt und durch Schariarecht ersetzt worden!

Im Allgemeinen werden Islamkritiker von den meisten deutschen Medien gedemütigt, diffamiert, verhetzt und verleumdet, so dass man schon von einer faktischen Waffenbruderschaft mit dem radikalen Islam und der extremen Linken sprechen muss und von der Teilhabe an einer offenen Verfolgung der Protagonisten der Islamaufklärung. Häufig werden Islamkritiker als Rechtsextreme, als Hetzer, Rassisten und als Extremisten bezeichnet und dargestellt, auch wenn es nicht zutrifft, sondern genau das Gegenteil der Fall ist. Doch Fakten zählen schon lange nicht mehr für Menschen, die sich quasi auf die Jagd auf andere Menschen eingelassen haben.

Diese Stimmungsmache und Parteinahme für eine in sich extremistische, totalitäre und faschistoide Lehre Islam ist ein gefährliches Rezept, das besonders die Medien, aber auch die etablierte Politik hier zusammenbrauen, aus reiner Ignoranz oder wissentlich. Sie sind dringend gefordert, ihr Verhalten zu überdenken, denn neben den konkreten Gefahren für Leib und Leben der Islamkritiker, die für Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit, grundlegende Menschenrechte und Demokratie wortwörtlich ihren Kopf hinhalten, geht es um nicht weniger, als um unser aller Zukunft.

Auch ich war schon Opfer islamisch motivierter Gewalt in Deutschland, worüber ich auch bei PI-News berichtet habe [102] und was ich, wegen der für mich bis dato für unmöglich gehaltenen Umstände, noch einmal aus der Perspektive der Verfolgung von Islamkritikern schildern will.

Nach Beendigung einer Demonstration gegen den salafistischen Verein „Dawa FFM“ in Frankfurt, der mittlerweile verboten ist, wollten wir den Demonstrationsort mit zwei Kleinbussen verlassen. Der erste Bus wurde von mehreren wütenden Moslems massiv mit Steinen attackiert und die Straße mit Rohren blockiert, woraufhin uns einer der Insassen aus dem ersten Bus per Handy vor einer ungeschützten Abfahrt vom Kundgebungsort warnte. Mehrere von uns wandten sich daraufhin an den Einsatzleiter, Polizeidirektor Stefan Kaaden, und baten ihn um Geleitschutz. Dieser Mann besaß die Bösartigkeit, uns auszulachen und uns zu sagen, dass wir keinen Geleitschutz bekommen werden, weil die Demonstration beendet sei. Es kam, wie es kommen musste:

Unser Bus, der mit drei Frauen und zwei Männern besetzt war, wurde nur etwa 50 Meter vom Demonstrationsort entfernt massiv mit Steinen beworfen. Einer der Steine hätte nur einen Sekundenbruchteil vorher geworfen werden müssen und hätte die Scheibe an einer Stelle durchschlagen, an der eine junge 18-jährige Frau gesessen war! Außerdem schmiss sich einer der durchgedrehten Moslems quasi vor das Auto, um einen Stein in die Windschutzscheibe zu werfen, woraufhin unsere Fahrerin nervös wurde und beinahe in eine Verkehrsberuhigung aus Beton gefahren wäre. Sie gab dann jedoch Gas und wir schafften es, von dort wegzukommen. Am nächsten Tag stand in einer Frankfurter Zeitung tatsächlich: „Rechte Demo friedlich verlaufen.“ Kein Wort zu den lebensbedrohlichen Vorkommnissen.

Ich habe den Polizeidirektor angezeigt und die Anzeige wurde von der Staatsanwaltschaft fallengelassen, was ich mir natürlich gedacht hatte. De facto hat dieser Polizeidirektor aber vor etlichen Zeugen Strafvereitelung im Amt begangen, es unterlassen, uns zu helfen und zudem war sein Verhalten mehr als widerlich und charakterlos. Für mich ist diese Sache auch nicht erledigt. Ich weiß, dass wir, die Betroffenen, in diesem Land inzwischen hier kein Recht mehr bekommen werden, aber ich werde nicht damit aufhören, die Wahrheit über solche Dinge zu verbreiten, weil es nicht sein darf, das solches Unrecht widerspruchslos hingenommen wird.

All diese Umstände sind geeignet, den islamkritischen Bürger einzuschüchtern. Wir wissen, dass die Mehrheit der Deutschen den Islam kritisch betrachtet, sich jedoch oft nicht auf die Straße traut, um dies auch deutlich zu machen und die mediale Schweige- und Hetzblockade zu brechen. Doch genau diese Unterstützung brauchen die bedrohten Islamaufklärer, die ihr Leben in diesem Land für uns alle auf´s Spiel setzen. Wer akzeptiert, dass die Angst die öffentliche Meinungsäußerung bestimmt und wer akzeptiert, dass offen zum Mord an Islamkritikern aufgerufen und versucht wird und wer dabei zusieht, wie diese Taten von den meisten Medien relativiert und verschwiegen und von der Politik und der Justiz durch ihr Verhalten unterstützt werden, der akzeptiert die ersten Schritte in eine echte Diktatur. Wäre es nicht angebracht, aus der Geschichte zu lernen und aktiv zu werden, bevor es endgültig zu spät ist und die offene Verfolgung von unbequemen Menschen Standard geworden ist? Ein Unrechtsstaat ist auf die Unterstützung und die stillschweigende Duldung seiner Bürger angewiesen. Lassen Sie uns nicht stillschweigend akzeptieren, was Unrecht ist. Lassen wir nicht zu, dass Menschen, die sich für eine gute Sache einsetzen, dem Mob zum Fraß vorgeworfen werden. Stellen wir uns an die Seite der Verfolgten!

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