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Die Selbstdemütigung der beiden AfD-Vorsitzenden

Von ROBERT ANDERS | In den Tagen vor der Hamburg-Wahl und nach dem Massenmord in Hanau lief die bislang schmutzigste und bösartigste Kampagne gegen die AfD seit ihrem politischen Bestehen. Beispiele dafür müssen in diesem Forum nicht aufgeführt werden. In dieser Situation darf eine Parteiführung, die diesen Namen verdient, eines auf gar keinen Fall tun: Sich wegducken, aber damit noch mehr Prügel einstecken. Geradezu selbstmörderisch jedoch ist es, die politische Instrumentalisierung des schrecklichen, bislang überhaupt noch nicht wirklich aufgeklärten Geschehens samt seinen Hintergründen kritiklos zu akzeptieren und damit auch noch innerparteilich zu zündeln.

Genau das aber haben die beiden AfD-Vorsitzenden Jörg Meuthen und Tino Chrupalla in einem noch vor der Hamburg-Wahl an die Mitglieder übermittelten Schreiben [1] getan, wie folgender Auszug daraus zeigt:

[…] Um es ganz deutlich zu sagen: Die Tat von Hanau ist ein rassistisches Verbrechen. Ihr Motiv war Ausländerhass. Auch wenn Ärzte heute von einem psychisch schwer geschädigten Täter sprechen: Die Morde von Hanau sind wie der Mord an Walter Lübcke und die Morde von Halle eine Schande für Deutschland. Und wir sind zutiefst betroffen, dass all diese Taten nicht verhindert werden konnten. Das heißt, wir müssen prüfen, ob es Versäumnisse bei den Sicherheitsbehörden oder anderen Einrichtungen gab.

Zugleich müssen jetzt alle demokratischen Kräfte in unserem Land gegen jede Form von Extremismus zusammenstehen. Wir als AfD dürfen und werden es nicht zulassen, dass extremistische Gewalttäter den gesellschaftlichen Frieden zerstören.

Ebenso wenig aber werden wir es zulassen, dass der politische Gegner und Teile der Medien uns in diesem Kampf für Freiheit, Demokratie und den Rechtsstaat ausgrenzen und in die Nähe des Rechtsextremismus rücken wollen.

Allerdings müssen wir uns auch fragen, warum es unserem politischen Gegnern gelingt, uns überhaupt mit solch einem Verbrechen in Verbindung zu bringen. Dieser Frage müssen wir uns stellen, auch wenn es schwerfällt. […]

Nach allen bislang vorliegenden Informationen und Erkenntnissen handelt es sich bei dem mutmaßlichen Täter um einen geisteskranken Mann mit absurden Fantasien. Nach kompetenter Fachansicht dürfte der Mann zum Tatzeitpunkt schuldunfähig im Sinne des Strafgesetzbuches gewesen sein. Weder seine der Öffentlichkeit bekannten Schriften noch das bisherige Leben des mutmaßlichen Täters lassen Rückschlüsse auf eine gezielt politisch motivierte Tat zu. Und sein „Rassismus“ richtete sich auch gegen die Hälfte der Deutschen, folglich also gegen viele Millionen ohne Migrationsherkunft. Warum der mutmaßliche Täter  seine Opfer in Shisha-Bars gesucht hat, bedarf noch der Klärung, die zum jetzigen Zeitpunkt jedoch noch aussteht.

Mit ihrer Bezeichnung des Massakers als „rassistisches Verbrechen“ gehen Meuthen und Chrupalla nebenbei einem offensichtlichen Widerspruch in der linksgrünliberalen Propaganda auf den Leim: Ausgerechnet diejenigen, die jegliche Existenz von Rassen leugnen, ja allein diesen Begriff verurteilen, schreien ununterbrochen von „Rassismus“. Den kann es logischerweise aber nur geben, wenn es Rassen gibt. Zudem waren die Opfer nicht Angehörige einer anderen Rasse, sondern deutsche oder türkische Staatsangehörige.

Meuthen und Chrupalla liegen auch falsch, wenn sie in den Chor von der angeblichen „Schande für Deutschland“ einstimmen. Wieso können die verachtenswerten Täter von Kassel, Halle oder Hanau gleich für ganz Deutschland eine Schande sein? Wie könnte denn „Deutschland“ die Tat eines Geisteskranken verhindern? Es gibt allerdings Schanden für Deutschland, zum Beispiel Niedrigrenten, Pflegenotstand oder „Antifa“-Terror. Doch davon ist ja nicht die Rede.

Es ist nichts dagegen zu sagen, dass „alle demokratischen Kräfte in unserem Land gegen jede Form von Extremismus zusammenstehen“ sollen, wie die beiden AfD-Vorsitzenden schreiben. Das Problem ist nur: Die anderen „demokratischen Kräfte“ wollen absolut nicht und niemals mit der AfD „zusammenstehen“. Daran wird auch dieser Brief an die Mitglieder nichts ändern. Und ist es wirklich so, dass „es unseren politischen Gegnern gelingt, uns überhaupt mit solchen Verbrechen in Verbindung zu bringen“? Klar ist nur: Es wird mit allen Mitteln der Propaganda und Diffamierung versucht.

Doch gegen diesen Versuch kann die AfD wenig bis nichts unternehmen. Deshalb ist es müßig, „uns“ diese Frage zu stellen, „auch wenn es schwer fällt.“ Es steckt gerade in dieser Textpassage erheblicher Zündstoff. Denn es wird unterschwellig unterstellt, in der AfD gebe es Personen oder Kreise, die Anlass geben, die AfD zum Beispiel mit den Morden in Hanau in Verbindung zu bringen. Was und wen meinen Meuthen und Chrupalla mit dieser Formulierung wirklich?

Selbstverständlich haben die intelligenteren Medienvertreter sehr schnell die Brisanz dieses Textes erkannt. Denn er steht im harten Gegensatz zu ersten Reaktionen von Gauland [2] und anderen AfD-Vertretern. Er ist nichts anderes als ein Kotau vor der feindlichen Kampagne. Das muss die Partei selbst klären. Für ihre Wähler und Sympathisanten, aber gewiss auch für viele Mitglieder ist diese Selbstdemütigung der Parteiführer vor dem Feind eine zumindest äußerst irritierende Erfahrung.

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Prof. Mathias Rohe – die Spinne im Netz der Islamisierung Deutschlands

geschrieben von byzanz am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 172 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In der Bayerischen Akademie der Wissenschaften fand am 18. Juli eine gespenstische Veranstaltung statt: Prof. Mathias Rohe, Direktor des Erlanger Zentrums für „Islam und Recht in Europa“, präsentierte seine unfassbar schönfärberische Studie „Islam in Bayern“. Anschließend verweigerte er die Antwort auf kritische Fragen und versuchte Islamkritiker hinauswerfen zu lassen. Der Skandal um diese Spinne im Netz der auf universitärer Ebene vorangetriebenen Islamisierung Deutschlands ging anschließend noch weiter, aber dazu später mehr.

Rohe ist in der faktisch fundierten islamkritischen Szene hoch umstritten. Selbst Wikipedia berichtet über den Vorwurf von Necla Kelek, er wolle islamische Rechtsauffassungen über die Hintertür des Methodenstreits in deutsches Recht implantieren. Zudem habe er als Mitglied der entsprechenden Arbeitsgruppe der ersten Islamkonferenz mit dafür gesorgt, dass gegen den Widerstand der „säkularen Muslime“ empfohlen wurde, das Kopftuch bei Kindern als religiöse Vorschrift zu akzeptieren und an Schulen zu dulden. Der Islamwissenschaftler Tilman Nagel kritisierte das 2009 von Rohe veröffentlichte „Das islamische Recht: Geschichte und Gegenwart“ und stellte schwerwiegende methodische Mängel fest.

Die Evolution dieses Islam-U-Bootes verlief konsequent: So studierte Rohe Rechts- und „Islamwissenschaften“, unter anderem in Damaskus. Anschließend wirkte er von 2006 bis 2009 als Mitglied der ersten Deutschen Islamkonferenz (DIK) und war dort Mitglied der Arbeitsgruppe „Verfassungsfragen“. 2008 wurde er Gründungsdirektor des Erlanger Zentrums für „Islam und Recht in Europa“ (EZIRE). Rohe ist auch noch Geschäftsführer des Beirats des Departments für „islamisch-religiöse Studien“. 2010 nahm er als Projektgruppenmitglied an der zweiten Deutschen „Islamkonferenz“ teil. 2012/13 fungierte er im vom Staatssekretariat für Integration initiierten Dialogforum „Islam in Österreich“ als Arbeitsgruppenleiter „Islamismus“ und „Islamfeindlichkeit“. Von 2011 bis 2013 war er Leiter der Arbeitsgruppe „Paralleljustiz“ des Bayerischen Staatsministeriums für Justiz.

Die Mitgliedschaften dieses äußerst umtriebigen Islam-Kollaborateurs sprechen Bände: Mitbegründer und von 2001 bis 2009 Vorsitzender der Gesellschaft für „Arabisches und Islamisches Recht“ (GAIR), danach Vorstandsmitglied; Mitglied des Kuratoriums der „Christlich-Islamischen“ Gesellschaft; Mitglied der „Deutsch-Türkischen Juristenvereinigung“; Stellvertretender Vorsitzender des Kuratoriums des „Nah- und Mittelost-Vereins“ (NUMOV); Mitherausgeber des Electronic Journal of „Islamic and Middle Eastern Law“; Associate Editor der „Annotated Legal Documents on Islam in Europe“; Mitglied des Advisory Board (Beirats) des Journal of Law der „University of Kuwait“.

Dieser „Rechtswissenschaftler“ vertritt laut Wikipedia [3] die Auffassung, dass die Scharia im Grundsatz dieselben Funktionen (!) erfülle wie die Rechtsordnungen westlicher Gesellschaften. So solle auch die Scharia eine „gesellschaftliche Friedensordnung“ (!!) durchsetzen und einen „Interessenausgleich zwischen den Menschen“ (!!!) herstellen. Aus westlicher Sicht bereite deshalb das Rechtsverständnis der Scharia „keine größeren Probleme“ (!!!!).

Unfassbar, wie man dieses barbarische und menschenrechtswidrige islamische „Rechts“-System so verharmlosen kann. Rohe treibt aber nicht nur die Etablierung dieser faschistischen Ideologie in Deutschland hochkonzentriert voran, er berät auch noch als vermeintlicher „Experte“ den Verfassungsschutz (!). Ich bin mir ziemlich sicher, dass Rohe maßgeblich verantwortlich für die Verfassungsschutzbeobachtung der fundamentalen Islamkritiker in Bayern ist. So dürfte die eigens eingeführte Kategorie „verfassungsschutzrelevante Islamfeindlichkeit“ vor allem auf seinen Mist gewachsen sein.

[4]

Am 30. April veröffentlichte Rohe die Studie „Islam in Bayern“, die im Untertitel als „Policy Paper“ für die Bayerische Staatsregierung im Auftrag der Bayerischen Akademie der Wissenschaften bezeichnet wird. Dort wird auf den Seiten 80 bis 85 die sogenannte „Islamfeindlichkeit“ beschrieben. Rohe zieht darin faktisch Beweisbares in Zweifel (Hervorhebungen durch PI-NEWS):

Anstelle einer realitätsgerechten Würdigung der Vielfalt muslimischer Haltungen und Glaubensinterpretationen wird der Islam bei Islamfeindlichkeit essentialisiert, also auf eine einzige unveränderliche Erscheinung reduziert, die angeblich im unauflösbaren Gegensatz zu den Grundlagen des Lebens in Deutschland und Europa steht (Zuschreibung einer negativen kollektiven Identität). Damit werden zugleich die Muslime stigmatisiert, unter Generalverdacht gestellt und als Gruppe in einer feindseligen Grundhaltung abgewertet.

Rohe und sein Mitarbeiter Dr. Mahmoud Jaraba ignorieren die Fakten, denn der Islam darf aufgrund seiner Leitsätze nicht verändert werden und ist durch Koran, Sunna sowie Mohammeds Biographie ideologisch eindeutig festgelegt. Wir Islamkritiker betonen aber permanent, dass sich unsere kompromisslose Kritik nicht an den einzelnen Moslem richtet, der sich möglicherweise ja gar nicht mit seiner „Religion“ beschäftigt, sondern ausschließlich an die Ideologie. Die Unterstellung einer vermeintlich „pauschalen Stigmatisierung“ von Moslems dient nicht nur unserer Diffamierung, sondern eben auch der Grundlage für die eigentlich völlig ungerechtfertigte Verfassungsschutzbeobachtung. Weiter:

Solche Islamfeindlichkeit stützt sich, soweit sie sich überhaupt mit den religiösen Quellen befasst, auf eine selektive Auswahl ohne Berücksichtigung der historischen Entwicklungen und der sehr unterschiedlichen Interpretationen und Lebenshaltungen. Auch Mischungen aus Abwertung der Religion und ethnisch-rassistischer Ausgrenzung sind zu beobachten, ebenso verschwörungstheoretische Positionen, die eine gezielte islamische Eroberung Europas, angeblich unterstützt von den politischen Eliten, herbeiphantasieren („Islamisierung Deutschlands/Europas“).

Rohe liefert hier eine Unverschämtheit nach der anderen ab. Wir kritisieren den Islam AUSSCHLIEßLICH aufgrund der „religiösen“ Quellen. Zudem nehmen wir NULL „ethnisch-rassistische“ Ausgrenzung vor, ganz im Gegenteil: In unseren Reihen befinden sich viele Islamkritiker aus allen Teilen der Welt, da diese totalitäre Ideologie überall, wo sie sich ausbreitet, Gewalt, Unterdrückung, Diskriminierung und Terror gegenüber Andersgläubigen verursacht.

Zudem versucht Rohe die fundamentalen Islamkritiker in zutiefst verlogener Weise auf die Ebene von versponnenen „Verschwörungstheoretikern“ zu degradieren. Aber damit nicht genug: So klassifiziert er uns auch noch als quasi „ungebildete rassistische autoritätshörige lebensunzufriedene Dorfdeppen“ ein:

Kulturalistische, nationalistische und erst recht rassistische Abgrenzungen sehen im Islam das „Andere“, das die eigene (oft nur konstruierte) Identität unterminiert. In der Tat ergibt sich aus mehreren breit angelegten Untersuchungen in den 10er Jahren dieses Jahrhunderts, dass Menschen, die zu Islamfeindlichkeit neigen, zugleich in ähnlicher Weise überdurchschnittlich homophobe, fremdenfeindliche, rassistische, sexistische und antisemitische Einstellungen aufweisen. Auch Distanz zur Demokratie, autoritäre Orientierungen, starker Nationalismus und kultureller Homogenitätsglaube, Zugehörigkeit zur Unterschicht, Leben in ländlichen Gebieten, wenig gemeinsame Arbeit mit Muslimen und Lebensunzufriedenheit korrelieren mit höherer Ablehnung des Islams, ebenso geringe Bildung.

In Wahrheit ist der Islam genau das, was Rohe fälschlicherweise uns vorwirft: Homophob, fremdenfeindlich, rassistisch, sexistisch und antisemitisch. Aber die „Guten“ haben sich ja „gottseidank“ gegen diese vermeintlich „antidemokratischen“ und „nationalistischen“ Kreise positioniert, vor allem gegen Pegida:

Andererseits wandten sich Staatsvertreter bis hin zum Bundespräsidenten und zur Bundeskanzlerin, Politiker und auch zahlreiche Repräsentanten der Kirchen sowie jüdischer Organisationen deutlich gegen die islam- und fremdenfeindlichen Tendenzen, die hier zutage traten. Der Erzbischof von Bamberg, Schick, betonte im Hinblick auf PEGIDA-Aktionen, Christen dürften nicht an Aktivitäten teilnehmen, die ganz oder teilweise im Widerspruch zu christlichen Grundsätzen und den Werten des Evangeliums stehen. In der Folge erhielt er Morddrohungen. Der EKD-Ratsvorsitzende Bedford-Strohm nannte die zutage getretenen Tendenzen von Menschenfeindlichkeit, Rassismus und pauschaler Abwertung einer Religion „unvereinbar mit dem christlichen Glauben“.

Der Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland, Schuster, bezeichnete die PEGIDA-Bewegung als „brandgefährlich“ und verwies auf die Absurdität der Behauptungen einer Islamisierung des Landes. Sein Befund, der sich durch vielerlei Medienberichte bestätigt: „Hier mischen sich Neonazis, Parteien vom ganz rechten Rand und Bürger, die meinen, ihren Rassismus und Ausländerhass endlich frei ausleben zu dürfen. („Zentralrat der Juden nimmt Muslime in Schutz“, Die Zeit 22.12.2014).

Es ist nichts Neues, dass staatlich finanzierte und subventionierte „religiöse“ Funktionäre das Lied derjenigen nachpfeifen, von denen sie gefüttert werden. Rohe ist geradezu stolz darauf, dass in Bayern die „Islamfeinde“ unter Verfassungsschutzbeobachtung stehen und bedauert es, dass andere Bundesländer auch nach Jahren noch nicht nachzogen:

Islamfeindlichkeit wird mittlerweile auf allen politischen Ebenen thematisiert. In
Bayern hat das Landesamt für Verfassungsschutz eine neue präzise Kategorie „Verfassungsschutzrelevante Islamfeindlichkeit“ gebildet. Islamfeindlichkeit liegt danach vor, wenn Einzelpersonen und/oder Kollektive unterschiedlichster politischer, religiöser sowie ideologischer Couleur, gezielt und willentlich die im deutschen Grundgesetz verankerte Religionsfreiheit Muslimen nicht zugestehen wollen.

Ziel dieser Individuen und/oder Gruppen ist es, den Islam mit radikalen, jihadistischen oder islamistischen Bewegungen gleichzusetzen und somit eine Weltreligion als faschistische und/oder bedrohliche Ideologie darzustellen, deren Existenz eine Gefahr für jedwede Gesellschaft darstellt.

Das Beschriebene ist seit 1400 Jahren ein elementarer Bestandteil der Weltgeschichte. Seit Mohammed diese „Religion“ begründet hat, ist sie durch und durch totalitär, die alleinige weltliche Macht beanspruchend, sich als einzige Wahrheit darstellend, gewalt- und tötungslegitimierend gegenüber Andersdenkenden, frauenfeindlich und mit eigenem menschenverachtenden Gesetzeswerk ausgestattet, der von Rohe so geschätzten Scharia. Es ist eine bodenlose Verantwortungslosigkeit, dass man es Rohe gestattet, all diese nachweisbaren Fakten zu ignorieren und die brandgefährliche Islam-Verharmlosung auch noch als vermeintlich seriöse „Studien“ unters Volk zu bringen. Weiter:

Ihr Ziel ist es nicht, legitime Religionskritik bzw. Islamkritik zu üben, sondern Muslime und den Islam grundsätzlich als gefährlich, nicht-integrierbar, gewalttätig, frauenfeindlich etc. zu verunglimpfen. Ihre Aktionen richten sich somit explizit gegen die im Grundgesetz konkretisierten Menschenrechte (Art. 1 GG), das Diskriminierungsverbot (Art. 3 GG) sowie die Religionsfreiheit (Art 4 GG).

Der Islam ist grundsätzlich gefährlich, nicht „die Muslime“ an sich, was von uns noch nie behauptet wurde. Wir sagen allerdings, wer sich mit dieser Ideologie intensiv beschäftigt, ist ein potentieller Verfassungsfeind und anfällig für Gewalttaten. Rohe betreibt hier gezielte und nachweisbar falsche Unterstellungen. Als Protagonisten der „Islamfeindlichkeit“ listet er auf:

Islamfeindlichkeit in Bayern geht von verschiedenen Akteuren aus, die durch unterschiedliche politische Aktionen den Islam und Muslime als Gefahr für Deutschland darstellen. Vereinigungen wie etwa PEGIDA Nürnberg und PEGIDA Mittelfranken, „Politically Incorrect-Gruppe München“ (PI-München), Identitäre Bewegung Deutschland, einzelne Burschenschaften, Bürgerbewegung PAX Europa e.V. Landesverband Bayern, DIE RECHTE sowie der 2016 aufgelösten Partei DIE FREIHEIT propagieren öffentlich sowie in ihren politischen Programmen eine islamfeindliche Haltung und tragen diese auch im Rahmen verschiedener Veranstaltungen im gesamten bayerischen Landesgebiet zur Schau. Näheres ergibt sich aus den Jahresberichten des Landesamtes für Verfassungsschutz.

Charakteristisch für diese Gruppen ist es nicht nur, auf eigenen Veranstaltungen gegen Muslime und muslimische Flüchtlinge zu hetzen, sondern auch im Rahmen von Flyerverteilungen in größeren bayerischen Metropolen, auf ihren Websites und in Internetforen Ausländer, vor allem muslimische Flüchtlinge als generell kriminelle, sexuelle Triebtäter und Kulturfremde zu brandmarken. Auch sind Aufrufe zur Selbstjustiz und offener Rassismus keine Seltenheit, vor allem in den Kommentarspalten und sozialen Medien.

Von uns wird nicht „gegen Muslime gehetzt“, sondern faktisch über den Islam aufgeklärt. Zudem geht es NULLKOMMANULL pauschal gegen Ausländer, denn in der AfD befinden sich sehr viele Bürger mit Wurzeln in anderen Ländern und die Partei wird auch überproportional von gut integrierten Ausländern gewählt. Kritisiert werden ausschließlich jene Menschen, die sich drastisch fehlverhalten, und da handelt es sich eben sehr oft um Moslems, was zumeist an der Verinnerlichung der islamischen Ideologie liegt. Rohe betätigt sich nicht nur an dieser Stelle als übler Verleumder.

Eigentlich müsste man diesen „Professor“ wegen Kollaboration mit einer gefährlichen verfassungsfeindlichen Ideologie vor Gericht ziehen. Aber in der seit Jahren komplett auf den Kopf gestellten Realität werden ausgerechnet diejenigen mit juristischen Anklagen überzogen, die die Verfassung mit ihrer Islamaufklärung schützen.

Wir sehen uns an unselige Zeiten erinnert, als Wissenschaftlern wie Galileo Galilei mit dem Scheiterhaufen gedroht wurde, nur weil sie unerwünschte Tatsachen aussprachen. Diese Vorgänge wiederholen sich heutzutage unter etwas anderen Vorzeichen. Aber die Zeiten werden sich auch wieder ändern, denn die Wahrheit setzt sich früher oder später immer durch. Rohe wird sich irgendwann für seine islamkollaborierenden Aktivitäten zu verantworten haben. Auch die AfD wird von diesem widerlichen Opportunisten stigmatisiert:

Daneben ist mit der AfD erstmalig in der Nachkriegszeit eine Partei in Parlamente
eingezogen, die sich selbst im demokratischen Spektrum verortet, aber zumindest in ihrem Parteiprogramm von 2016 und in vielerlei Äußerungen von Funktionsträgern verfassungsfeindliche Forderungen zu Lasten von Muslimen erhebt, beispielsweise ein generelles Verbot der Errichtung von Minaretten oder der Ausschluss aller muslimischen Organisationen von der Verleihung des Körperschaftsstatus‘. Die propagandistische Formulierung, man unterstütze die Religionsfreiheit, der Islam falle aber nicht darunter, soll über die konkret verfassungswidrigen Positionen hinwegtäuschen. Die politische Strategie bundesweit sowie in Bayern zielt darauf ab, durch explizite Islamfeindlichkeit Wählerstimmen zu gewinnen.

Die Annäherung der AfD an Pegida skandalisiert Rohe, indem er unredlicherweise auf längst verjährte Vorstrafen von Lutz Bachmann verweist:

Die verbale Enthemmung in der AfD und die Annäherung an PEGIDA setzte sich bis 2018 fort, beispielsweise beim politischen Aschermittwoch der Ost-AfD mit Lob für den 17fach vorbestraften Dresdner PEGIDA-Gründer, der von einem AfD-Abgeordneten auch öffentlich für die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes vorgeschlagen wurde.

PI-NEWS bezeichnet er als „notorische Islamhasser-Website“:

Derartiges kann weitere Auswirkungen haben. Die Nürnberger CSU-Abgeordnete Dagmar Wöhrl beispielsweise war bei einem dienstlichen Besuch im Iran im Jahre 2015, den dortigen Landesgesetzen entsprechend kopftuchtragend, fotografiert worden. Im Anschluss erhielt sie Hassmails unter anderem mit dem Inhalt „Aufhängen“, „Bleib am besten dort, du Miststück“, dem Wünsch, sie möge geköpft, massenvergewaltigt oder ausgepeitscht werden, und ähnlichem.

Die notorische Islamhasser-Website „Politically Incorrect“ beteiligte sich an der Hetzkampagne (PI-Meldung vom 25.1.2015). Wöhrl kommt zu dem Schluss: „Wenn die Diskussionen rund um PEGIDA in den letzten Wochen eines bewirkt haben, dann, dass die Hemmschwelle zu Beleidigungen gegenüber Politikern und Medien gesunken ist. Unter dem Deckmantel „Man wird ja noch sagen dürfen…“ schlagen einem immer öfter menschenverachtende, ausländerfeindliche und maßlose Beleidigungen entgegen.“

Der Islam-Kollaborateur Rohe ist in München bereits am 18. Juli 2007 äußerst unangenehm aufgefallen. Damals hatte er im „Eine Welt-Haus“ die Scharia als harmlose Rechtleitung zu präsentieren versucht. Anwesende Islamkritiker zerpfückten daraufhin diese unhaltbare Position. Als dann ein Moslem aufstand und meinte, das „Tätervolk“ müsse sehr vorsichtig mit Kritik sein, kam es zu verständlicherweise zu erbostem Widerspruch, worauf die Veranstaltung abgebrochen wurde. Die Welt berichtete über den Vorfall [5] und zitierte eine email an Rohe:

„Sie sind also auch einer von jenen verbrecherischen Hochverrätern, die Deutschland an den faschistoiden, totalitären und zutiefst imperialistischen Islam verraten und verkaufen wollen.“

Dieser Islamkritiker war damals seiner Zeit voraus, aber spätestens seit der Veröffentlichung des faktisch fundierten Werkes „Der islamische Faschismus“ von Hamed Abdel-Samad im Jahre 2013 haben diese Thesen Eingang in die öffentliche Diskussion gefunden. Mit meinem rechtskräftigem Freispruch [6] am 5.12.2017 vor dem Landgericht München ist es nun auch von der Meinungsfreiheit gedeckt, den Islam als faschistische Ideologie zu bezeichnen. Die wichtige Beweisführung hierzu, die ich auch vor Gericht vortrug, ist in diesem PI-NEWS-Artikel nachzulesen [7].

Aber die Islam-Kollaborateure um Mathias Rohe versuchen die fundamentale Aufklärung über diese gefährliche Ideologie mit allen Mitteln zu bekämpfen. Rohe ist in meinen Augen ein bezahlter Büttel, der als staatlich Beauftragter mit der Wirkkraft seiner vielen Ämter die Menschen in Bezug auf den Islam hinters Licht führen soll. Durch seine Verwurzelung auf universitärer Ebene ist er einer der gefährlichsten Unterstützer der Islamisierung Deutschlands, da er der faschistischen Unterwanderung eine vermeintlich akademische Legitimierung verpasst.

Um die Aufklärung über den Islam zu verhindern, hat er in seiner Studie einen fünfstufigen Maßnahmenkatalog entworfen, in der er uns Islam-Aufklärer allen Ernstes auf eine Stufe mit dem Salafismus stellt und die Verantwortung für Gewalttaten gegen Moslems unterzuschieben versucht:

Angesichts deutlich steigender Zahlen von Gewalttaten gegenüber Muslimen und
muslimischen Einrichtungen ist es erforderlich – vergleichbar mit dem
salafistischen Spektrum
– ,Ursachenforschung, Deradikalisierungs- und Präventionsmaßnahmen im Zusammenhang mit politischer und gewalttätiger Islamfeindlichkeit zu entwickeln. Hierzu ist insbesondere eine sorgsame Sprachwahl in der öffentlichen Debatte erforderlich, die einerseits konkrete Probleme sachorientiert benennt, andererseits aber von Pauschalisierungen und der Verbreitung von Vorurteilen absieht.

Hier packt Rohe unzulässigerweise die friedliche „politische“ und die „gewalttätige“ Islamfeindlichkeit zusammen. Mit der „sorgsamen Sprachwahl“ ist in betont harmloser Formulierung natürlich knallharte ZENSUR gemeint. Gleichzeitig soll die moslemische Bevölkerung vor den bösen Islamfeinden geschützt werden:

Die muslimische Bevölkerung bedarf der politischen und gesellschaftlichen Unterstützung gegen islamfeindlichen Extremismus, der in jüngerer Zeit durch Teile der AfD auch Einzug in Parlamente gehalten hat. Es ist zu empfehlen, sachorientierte Kritik an muslimischem Extremismus und migrationsinduzierten Problemen in der politischen Debatte mit einer deutlichen Abgrenzung gegenüber derartigen Positionen und dem auch verbalisierten Schutz der ganz überwiegend rechtstreuen muslimischen Bevölkerung zu verbinden.

Dies entspricht der Strategie, die auch der Bayerische Verfassungsschutz verfolgt: Die gefährlichen Bestandteile des Islams werden als „Extremismus“ bezeichnet, was ja nichts mit dem „normalen“ Islam zu tun habe. Die beobachtbare Islamisierung Deutschlands wird als „Parole“ und „Verschwörungstheorie“ bezeichnet:

Die Parolen von einer angeblichen „Islamisierung“ Deutschlands oder Europas und einzelne Vorkommnisse (z.B. Auftreten einer „Sharia Police“ in Wuppertal oder der Verzicht auf christlich oder kulturell geprägte Traditionen, Speisegewohnheiten etc.) haben verbreitete Verunsicherung ausgelöst. Zu empfehlen sind in diesem Zusammenhang effiziente Informationsmaßnahmen über die Rahmenbedingungen und Ausprägungen muslimischen Lebens im säkularen Rechtsstaat. Maßnahmen eines „vorauseilenden Gehorsams“ (z.B. Verzicht auf den Einsatz zuständiger Frauen bei Begegnungen mit möglicherweise patriarchalisch denkenden Männern; Verhängen religiöser Symbole bei interreligiösen Begegnungen, etc.) sollten unterbleiben. Sie werden auch von Muslimen meist überhaupt nicht gefordert, ihnen dann aber letztlich zur Last gelegt. Wichtig ist zudem ein sorgsamer Umgang mit Berichten über solche Maßnahmen, die von Islamfeinden erfunden und gezielt verbreitet werden.

Rohe empfiehlt den Mohammedanern also, bei der Islamisierung unauffälliger vorzugehen und ihre Forderungen nicht allzu konfrontativ zu präsentieren. Gleichzeitig soll der Bevölkerung eine umfassende Pro-Islam-Propaganda vermittelt werden, bei der das vermeintlich „wahre“ moslemische Lebens darzustellen ist. Zusätzlich wird der verharmlosende „Dialog“, der eher als „DIALÜG“ zu bezeichnen ist, zwischen den Religionen vorangetrieben:

Der interreligiöse Dialog hat ein erhebliches Potential zur Bekämpfung von
Extremismus unter Muslimen und gegen Muslime; Unterstützung gegen Islamfeindlichkeit durch andere Glaubensgemeinschaften, einschließlich der jüdischen, findet bereits in erheblichem Umfang statt und sollte weiter gefördert werden.

Die ebenfalls gut bezahlten Funktionäre der evangelischen und katholischen Kirche sowie die von der öffentlichen Hand subventionierten jüdischen Verbände machen bei dieser quasi gleichgeschalteten Islamverharmlosungskamapagne bereitwillig mit. Wer bei dieser Gehirnwäsche mit faktischer Kritik stört, wird durch die Verfassungsschutzbeobachtung stigmatisiert:

Das bayerische Landesamt für Verfassungsschutz hat als erste einschlägig befasste
Behörde die präzise und hilfreiche Kategorie der verfassungsschutzrelevanten Islamfeindlichkeit etabliert. In anderen Bundesländern und im Bund fehlt dies bislang noch, obgleich auch dort intern die Einführung dieser Kategorie diskutiert wird. Es empfiehlt sich daher, z.B. über die Innenministerkonferenz oder andere geeignete Einrichtungen für die deutschlandweite Etablierung zu werben.

Rohe will es unterstützen, die bisher vermutlich durch sein hinterhältiges Treiben mitausgelöste Verfassungsschutzbeobachtung von Bayern jetzt auch noch auf ganz Deutschland auszuweiten. Hier seine üble Studie „Islam in Bayern“ [8] zum Nachlesen.

[9]

Parallel dazu hat die Bayerische Akademie der Wissenschaften eine ebenfalls islamverharmlosende Zeitschrift (Foto oben) herausgebracht, die uns einreden soll, dass der Islam seit 1000 Jahren zu Bayern gehöre, die „moslemischen Lebenswelten“ längst bei uns angekommen seien, das islamische Leben „plural“ sei und der islamische Religionsunterricht ausgeweitet werden sollte.

Morgen gehe ich im zweiten Teil meiner Berichterstattung auf die denkwürdige Veranstaltung „Islam in Bayern“ am 18. Juli in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften ein. Nach seinem dreist islamverharmlosenden Vortrag verweigerte mir Rohe die Beantwortung einer ganz normalen Frage, rannte in dem Nebenraum wie ein aufgeregtes Huhn hin und her, um die anderen in sein Projekt eingebundenen „Islamexperten“ dazu zu drängen, ebenfalls kein Gespräch mit mir zu führen (!) und versuchte mich durch den (serbischen) Hausmeister hinauswerfen (!!) zu lassen.

[10]

Zudem brachte Rohe wohl auch den Direktor der Akademie dazu, mir ein schriftliches Hausverbot (!!!) zuzuschicken. Über diese skandalösen Vorgänge morgen mehr, denn es würde den Umfang dieses Artikels sprengen.

Kontakt zu Mathias Rohe:

» mathias.rohe@jura.uni-erlangen.de

Anmerkung: Trotz aller berechtigter Empörung bei den Mitteilungen bitte sachlich bleiben und nicht beleidigen.

(Fotos: Michael Stürzenberger)


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [11] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [12] haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [13]

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Neues aus Dummland – Wahrheit für Anfänger

geschrieben von PI am in Buch-Tipp | 42 Kommentare

image [14]Henry Ford sagte einmal: „Eigentlich ist es gut, dass die Menschen der Nation unser Banken- und Geldsystem nicht verstehen. Würden sie es nämlich, so hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.” Diese Revolution wird wohl nicht mehr lange auf sich warten lassen – denn die Menschen haben (glücklicherweise) mittlerweile unmissverständlich, wenn auch etwas später, tatsächlich verstanden. Es ist auf der einen Seite das „Geldproblem“ – der finanzielle Exitus steht zweifelsfrei kurz bevor – und auf der anderen Seite das offensichtlich gesteuerte „Migrationsproblem“, welches mittlerweile auch den letzten, noch gutmenschlich gewillt, denkenden Menschen um seine wirkliche und destruktive Tragweite bewusst wird, auch wenn man es nicht zugeben kann und darf.

(Auszug aus dem Buch „Neues aus Dummland – Wahrheit für Anfänger“ [15] von Michael Teubert)

In den Schulen findet kein Sportunterricht mehr statt, weil die Turnhallen als Unterbringungsquartiere für Migranten genutzt werden – die ersten Politiker kündigen die „Einschränkung von Persönlichkeitsrechten“ an, sperren unbequeme Internet-Foren und die Bundesheere üben europaweit den Häuserkampf im eigenen Land.

Die Amerikaner proben den Bombenabwurf in Deutschland – die Tresorhersteller in der Schweiz fahren Überschichten und eine Kanzlerin erklärt unter dem tosenden Beifall der Grünradikalen, dass der Islam unzweifelhaft in ein christliches Land gehört. Zeitgleich entdecken wir (natürlich gefälschte) Bilder von russischen Kampfbombern, auf deren Bewaffnung zu lesen steht: „Für Berlin“.

Eher seltener erfahren wir aber von den Aussagen eines Vladimir Putin, der unverblümt und ehrlich seine Meinung äußert, dass die bewusste Destabilisierung Europas durch die angloamerikanische Koalition u.a. auch durch die massenhafte Flutung mit Migranten gesteuert würde.

Genauso wenig berichten uns die Medien, dass wiederholt englische Kampfflugzeuge abgeschossen wurden, die nachweislich den IS mit Waffen beliefert hatten und darüber hinaus Russland die Frechheit besitzt, neben der offen ausgesprochenen Warnungen an die Europäer auch noch seine eigenen Bodenschätze selbst verwalten zu wollen.

So werden also – für jeden Menschen in unserem Lande mittlerweile offensichtlich – ganz offen Kriegsvorbereitungen gegen die östlichen, unbequemen Querdenker getroffen und Atomwaffen an den Grenzen stationiert.

Man bereitet uns offensichtlich auf Weiteres vor – Der Bundesinnenminister Lothar de Maiziere rechnet öffentlich „mit wesentlich mehr“ Flüchtlingen und irgendein, eigentlich vollkommen unwichtiger, grün verstrahlter Bürgermeister aus Salzgitter bringt den Gedanken ins Spiel, privaten Wohnraum „notfalls zu enteignen“. Auch ein weiterer, grüner Tübinger Sozialschmarotzer, seines Zeichens ebenfalls Bürgermeister, möchte recht gerne Häuser und Wohnungen „beschlagnahmen“ – alles medial und penetrant, widerlich durch die gut bezahlten Massenmedien verbreitet.

Dabei ist die Zeit der Vernunft und der konstruktiven Vorgehensweise noch gar nicht einmal so lange her.

Im Jahre 2010 kündigte der ehemalige EU-Kommissar António Vitorino an, ein Pilotprojekt für fünf nordafrikanische Staaten starten zu wollen.

Um den Zustrom nach Europa zu reduzieren, galt es Auffanglager für Flüchtlinge bereits in Nordafrika einzurichten. Die Zustände in diesen Lagern waren damals katastrophal und so sollten dort die Lebensverhältnisse verbessert und an internationale Standards angepasst werden. Vitorino sagte damals:

„Zusammen mit dem UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR und der niederländischen EU- Ratspräsidentschaft will man Tunesien, Libyen, Algerien, Marokko und Mauretanien helfen, eigene solide Asylsysteme aufzubauen und europäische Standards bei der Aufnahme von Flüchtlingen einzuhalten.“

Diese Planung passte allerdings einigen unserer „Freunde“ anscheinend nicht ins Konzept.

So initiierte man massive Unruhen in Tunesien, Syrien, Libyen und Ägypten, um die dortigen Regierungen zu stürzen. Dieser Plan ging, unter der bewussten Inkaufnahme hunderttausender Opfer, offenbar auf. Was auf diesen Tatsachen begründet entstand, ist uns heute unter den Bezeichnungen „IS“, „Al Qaida“ und „Boko Haram“ hinlänglich bekannt.

Nun kämpft man hektisch unter dem Wissen des Zeitdrucks der immer größer werdenden Kritiken an allen Fronten und übersieht dabei aber (logischerweise) ein paar Details, die sich in den nächsten Wochen wohl allerdings zu „einem Schuss nach hinten“ ausweiten werden. Man greift die eigenen, ehemaligen Mitstreiter und bisherigen Nutznießer an.

So soll im Armenviertel von Hamburg-Blankenese eine neue Flüchtlingsunterkunft direkt neben einem bisher unangetasteten Heiligtum der Ausbeuter, einem Nobel-Golfplatz, errichtet werden. „Richtig so“, möchte man sagen – „sollen sie doch bauen“.

Damit ist allerdings kein einziges Problem beseitigt und keine einzige Ursache angegangen. Ob die neuen Prachtbauten nun in Duisburg – Marxloh, Berlin – Mitte oder München – Grünwald errichtet werden, macht eigentlich dabei keinerlei Unterschied – es holt vielleicht nur den Einen oder Anderen auf den Boden der Tatsachen der eigenen, kleinen, spießigen Welt zurück. Dies mag dann vielleicht im weiteren Verlauf zu einem ersten, vernünftigen Denken anregen.

Wir mögen uns einmal vor Augen führen, dass zur Zeit etwa 300.000 Menschen (in der Hauptsache deutsche Staatsbürger) in unserem Lande unter Brücken, auf Parkbänken oder vor den Heizungsöffnungen der Großkaufhäuser schlafen müssen, weil sie kein Dach über dem Kopf haben – darunter befinden sich geschätzte 30.000 minderjährige Kinder und Jugendliche.

Was werden wir diesen Menschen einmal erklären wollen? Wo ist die doch von unseren Politikern so sehr geforderte, christliche Hilfe für die Ärmsten der Armen in unserem eigenen Lande?
Während eiligst Schulen, Hotels und Kindergärten geräumt, mit Großküchen aufgerüstet und aufgebübscht werden – für eine nachweislich, sich lediglich aus finanziellen Gründen hier aufhaltende Sozialbetrügerfraktion, allein reisend, ledig und ohne Kinder – wird für diese wirklich allein gelassenen und dahin vegetierenden Menschen nichts getan.

Ja, ich vermisse hier dringend so einige, gut versorgte und vollkommen weltfremde Schauspieler und Politikdarsteller, welche sich ja sonst auch bei jeder sich bietenden Gelegenheit in den Vordergrund drängen – zumindest bei den Fototerminen.

Es stellt sich die Frage: Wäre ein in diesem Falle wirkliches soziales und christliches Engagement für andere Menschen, die wirklich in Not sind, vielleicht nicht lohnender? Oder wird der Einsatz für andere Menschen gar unter betriebswirtschaftlichen und Image basierenden Gesichtspunkten betrachtet? Für den Bau von Schlafstätten für diese Menschen werden aber eben keine Millionenhilfen gewährt. Die Vermutung liegt also nahe.

Aus in der dritten Runde – K.O für KOS quasi. Auch die griechische Insel versinkt im Chaos der Flüchtlingsmassen und meldet in diesen Tagen das endgültige Aus. Es fehlt an allem – an Lebensmitteln, die nicht mehr bezahlt werden können, an Unterbringungsmöglichkeiten, die nicht mehr vorhanden sind und eben an Geld, welches in diesen Tagen, dank der Vorgehensweise der EU unter dem Diktat der hin und her überweisenden Banken, sowieso äußerst knapp ist. Der Bürgermeister der Insel, Yorgos Kyritsis, sagt ganz offen, dass die Lage auf Kos inzwischen außer Kontrolle ist und warnt in einem Brandbrief die Regierung vor einem unmittelbar bevorstehenden Blutvergießen.

Aber Griechenland ist weit weg und außerdem haben zumindest wir selbst ja noch genug zum Essen – wie lange noch?

Ich habe, zumindest so weit ich mich im Moment noch erinnern kann, um 1939 noch nicht gelebt. Trotzdem meine ich, erschreckende Parallelen zum Vorgehen der Politik und Massenmedien in der Vergangenheit entdecken zu können. Wir werden offensichtlich aus gutem Grunde manipuliert.

Wir dürfen alles essen – aber eben nicht alles wissen, wie eine alte Volksweisheit der Lebensmittelindustrie schon sagt.
Die Vorgehensweisen sind dabei stets die gleichen: Manipulation statt Information – und linkische Propaganda statt einer wirklichen Aufklärung.

Es liegt an uns, die wirklichen Wahrheiten und Hintergründe zu analysieren und zu bewerten. Dies setzt aber Bildung voraus und den Willen, den wirklichen Tätern auf die Spur kommen zu wollen.

Dabei hilft uns (noch) das Internet.

Nachrichten und Informationen verbreiten sich weltweit in nur wenigen Stunden und evtl. gesperrte Inhalte werden von aufmerksamen Zeitgenossen unverzüglich gesichert und archiviert. Dies macht es natürlich nicht unbedingt einfacher für die im Hintergrund agierenden, wirklichen Drahtzieher und Volksbetrüger.

Wie können wir also herausfinden, welches Ausmaß die staatlich gesteuerte Manipulation mittlerweile wirklich erreicht hat?
Dies bleibt natürlich auch weiterhin nicht einfach und erfordert sehr häufig auch Mut – Mut zur Selbstkritik, Mut zur (vorübergehenden) Einsamkeit und den Mut, sich selber eingestehen zu müssen, vielleicht zu einem großen Teil des Lebens systematisch betrogen worden zu sein und das eigene Leben an Werten ausgerichtet zu haben, die in dieser Form vielleicht gar nicht mehr vorhanden sind.

Man ist eben „doch nicht blöd“, wie es uns die Großhändler der Medienvermarktung immer wieder intensiv in die demokratischen Hirne hämmern.

Ich denke, wir sind eben „doch blöd“ – nicht, weil wir unsere Fernseher und Computer in diesen Märkten kaufen, sondern, weil wir uns mit dem zufrieden geben, was man uns auftischt.

Wir sehen also – auch Wissen ist eben relativ und hintergründig wohl auch irgendwie religiös – wir „glauben“ zu wissen.

Man arbeitet mittlerweile ja mit allen, noch verfügbaren Mitteln – und wenn Lügen alleine nicht mehr ausreichen, muss man den europäischen Bürger eben an seiner privaten Schwachstelle treffen – nein, nicht dem Gewissen – der sexuellen Aktivität.

Die eine oder andere, oft einsame Hausfrau wird beim Lesen des Berichtes auf „unzensuriert.at“ wohl denken: „Ich hab’s ja immer gewusst – erst war’s die Bundesliga und jetzt dieser Ausländerhass.“

Die Wissenschaft hat nun endlich unwiderruflich bestätigt: Wer keine Asylanten mag, hat kein Liebesleben. Eine „psychologische Online-Partnervermittlung“ mit dem viel sagenden Namen „Gleichklang“ hat angeblich herausgefunden, dass die politische (Fehl)Meinung sich definitiv auf das Liebesverhalten der Menschen auswirke.

„Je stärker die Umfrage-Teilnehmer selbst von der Liebe enttäuscht waren und nicht mehr an die Liebe glaubten, desto überzeugter waren sie, dass es sich bei der aktuellen Fluchtbewegung um massenhaften Asylmissbrauch handele und mehr Flüchtlinge abgeschoben werden sollten. Die in der Liebe Frustrierten bekundeten zudem eine stärkere Unterstützung für die Politik der Bundesregierung, die Flüchtlingsanzahl zu begrenzen und das eigene Land gegenüber den Flüchtlingen abzuschotten“, schreibt Gleichklang dazu höchst wissenschaftlich untermauert.

Der Firmenangestellte, wahrscheinlich sexuell höchst aktive und ausgelastete „Partnerpsychologe“ Guido F. Gebauer hat die Erklärung für dieses krankhafte Verhalten sofort aus dem Hut gezaubert – nach wissenschaftlichen Untersuchungen und endlosen Selbstversuchen natürlich:

„Die Ergebnisse der Umfrage machten deutlich, dass diejenigen, die für eine Politik der Abschottung gegenüber Flüchtlingen plädierten, vor allem ein Problem mit sich selbst hätten, aber die Flüchtlinge zum Sündenbock für ihre eigene Frustration machten. Wer in Anbetracht eskalierender Kriege heute gegen Flüchtlinge demonstriere, Asylbewerberheime anzünde, aber auch wer öffentlich von massenhaftem Asylmissbrauch spreche oder für die verstärkte Abschiebung von Flüchtlingen eintrete, zeige damit, dass es ihm an der grundlegenden menschlichen Fähigkeit zur Liebe fehle, an die im Übrigen auch das Konzept der Nächstenliebe anknüpfe“, schreibt „unzensuriert“ dazu – tatsächlich schier unglaublich, aber wahr.

Da fällt mir doch gleich und unverzüglich die alte Volksweisheit ein, die man sicherlich in der bald folgenden Aufklärungskampagne verwenden könnte: „Wer (miteinander) schläft, sündigt nicht.“

Also, machen Sie die Räume frei und schaffen Sie Möglichkeiten – dann klappt’s auch mit dem Nachbarn – im wahrsten Sinne des Wortes.

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Zentralrat der Juden: Pegida brandgefährlich

geschrieben von kewil am in Judentum,Kampf gegen Rechts™,PEGIDA | 234 Kommentare

zdj_schuster [16]Der Zentralrat der Juden hat die „Pegida“-Proteste scharf kritisiert. Die Angst vor islamistischem Terror werde instrumentalisiert, um eine ganze Religion zu verunglimpfen, sagte der neue Zentralratsvorsitzende Josef Schuster. Schuster kritisierte die „Pegida“-Proteste vor diesem Hintergrund scharf. Die Demonstranten dürften „auf keinen Fall“ unterschätzt werden. „Die Bewegung ist brandgefährlich. Hier mischen sich Neonazis, Parteien vom ganz rechten Rand und Bürger, die meinen, ihren Rassismus und Ausländerhass endlich frei ausleben zu dürfen“…

(Damit outet sich der ZdJ-Neuling [17]Schuster als gleich doofer Zeitgenosse wie unsere Politiker, unsere Presse und unsere Bischöfe! Wir Bürger stehen umso fester hinter Pegida, je mehr weitere arrogante Prediger uns belehren wollen, was wir zu tun und zu denken haben. Gerade weil wir für so doof gehalten werden, wehren wir uns. Ein Paolo Pinkel alle zehn Jahre sollte eigentlich reichen?)

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München: BILD hofiert Imam Idriz – Seniorenunion der CSU übt Kritik

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamisierung Deutschlands,Moscheebau,Politik | 34 Kommentare

bild idriz katar [18]Gestern brachte BILD München einen ganzseitigen Artikel über Imam Idriz und seine geplante Islam-Kaserne in München, in dem kein einziges kritisches Wort über den Skandal-Imam vorkam. Zu Katar wurde nur bemerkt, dass die „schillernde, aber auch umstrittene Figur“ des Emirs den „radikalen Islam“ in anderen Ländern unterstütze. Ebenfalls kein Wort über die massive Finanzierung von islamischen Terrorbanden. Aber nicht alle in München sind gleichgeschaltet: Die Seniorenunion der Münchner CSU kritisiert den Pro-Islam-Kurs des Zweiten Bürgermeisters Josef Schmid. Die Senioren müssen eben nicht mehr alle auf ihre Karriere schielen und können (noch) ihren gesunden Menschenverstand benutzen.

(Von Michael Stürzenberger)

Im Münchner Merkur wurde vor wenigen Tagen der Artikel „Islam-Zentrum: Kritik aus der Senioren-Union“ veröffentlicht. Darin ist zu lesen, dass die Äußerungen des CSU-Bürgermeisters Josef Schmid, die 100.000 Muslime Münchens gehörten „ganz elementar“ zu München und seien „ein unverzichtbarer Bestandteil unserer Gesellschaft“, seine kritiklose Unterstützung des geplanten Islam-Zentrums und seine Einschätzung, es werde „die Integration und das gegenseitige Verständnis fördern“, nicht mehr widerspruchslos hingenommen werden:

In einem offenen Brief widerspricht ihm jetzt Peter Ofer, der Vorsitzende des Kreisverbands IV der Münchner Senioren-Union. Er verweist auf die vielen verschiedenen Gruppen unter den Muslimen. ,,Glauben Sie wirklich, dass Sie ein Zentrum für alle Moslems in München schaffen können?“, schreibt er. ,,Wenn Sie für die Sunniten ein Zentrum – wohin alle anderen Gruppen nicht gehen werden – befürworten, werden doch die anderen ebenfalls mit der Forderung nach einem eigenen Zentrum kommen!“ Ofer kritisiert den Umgang mit Schmids Kritikern in dem Punkt. ,,Es wäre wohl angebracht, dass Sie vor weiteren Entscheidungen die Diskussion mit ihren Parteifreunden suchen“, schreibt er. ,,Die meisten von uns waren sehr überrascht, dass die CSU-Stadtratsfraktion unter Ihrer Führung einstimmig einer Resolution zugestimmt hat, in der Bedenken gegenüber dem Islam mit Fremden- und Ausländerhass gleichgestellt wurden.“

Auch der Chef der Senioren-Union, Reinhold Babor, äußerte sich gestern kritisch zum Islam-Zentrum. ,,Idriz hat schon schöne Ideen“, sagte er unserer Zeitung. ,,Aber wenn ich raus in die Welt schaue, dann sieht vieles schon ganz anders aus.“

Hier der ganze Artikel [19] aus dem Merkur. In dem Kommentar „Islam gehört zu München – Riskante Aussagen“ schreibt Merkur-Redakteur Felix Müller, Schmid wandle mit seinen Aussagen „auf einem schmalen Grat“. Das Risiko seines vielgelobten Großstadt-Kurses sei es, dass er sich zu weit vom eigentlichen Kern seiner Stammwähler und seiner Partei entferne. Aber die „neue Stadt-CSU“ präsentiere sich geschlossen, keiner aus der ersten oder zweiten Reihe der Partei würde sich in die Offensive wagen und Schmid und seinen Islam-Thesen widersprechen. Obwohl einiges dafür spräche:

Dabei gibt es durchaus ein spürbares Unbehagen in München, und es ist keineswegs so, dass allen Bürgem einleuchten würde, warum es eine repräsentative Moschee in der bayerischen Hauptstadt braucht – womöglich noch lizenziert aus Katar. Wenn es der CSU vor lauter liberaler Großstadt-Euphorie nicht mehr gelingt, auch solche Meinungen abzubilden, kann das eines Tages auch für Schmid zum Problem werden.

Hier der ganze Kommentar [20] im Merkur. Lediglich zarte Ansätze zu kritischen Tönen über das geplante Islamzentrum in der BILD:

Warum macht er das? München hat schon 40 Moscheen und Gebetshöuser. Der Imam erklärt: ,,Das, was wir wollen, gibt es nicht.“ Praktisch alle Moscheen seien nur für Türken, für Bosnier, für Syrer oder Afghanen. ,,Der Islam in Deutschlond ist sehr ethnisch geprägt.“

Idriz will ein Gebetshaus für Muslime, die sich als Münchner fühlen. ,,Die Predigten sollen auf Deutsch sein, auf Türkisch und auf Bosnisch.“ 1000 Betenden soll die Moschee Platz geben. Betrieb? ,,Sieben Tage. Zu jedem der fünf islamischen Gebete am Tag steht dos Haus offen.“ 30 bis 40 Millionen Euro wird das kosten. ‚Einzige Finanzierungsmöglichkeit: Spenden. Eine halbe Million hat ldriz schon eingeworben.

Da fehlen dann ja noch ein paar Milliönchen. Ob die aus Katar kommen, ist laut BILD noch offen [21]:

Ein Parlament wählen ließ der Emir nie. Das erregt Zweifel bei der Münchner Politik. Der Scheich wünscht einen Besuch der Stadtspitze, die lehnt ab. Deshalb hält Al Thani sein Geld zurück. Idriz verspricht: „Unsere Grundvoraussetzung ist: Spender haben keinen Einfluss auf den Betrieb.“

Es wird einen heißen Herbst in der Endphase des Kampfes um das Islamzentrum in München geben. Heute war SZ-Redakteur Bernd Kastner an unserem Infostand in München-Freimann. In der knappen Stunde, in der er sich bei uns aufhielt, konnte er sich mit einem Afghanen, einem Franzosen und einer Türkin unterhalten, die unser Bürgerbegehren unterschrieben. Ein wahrhaft internationales Projekt.

img_4604-3 [22]

Gebt 930.000 Münchnern die Möglichkeit abzustimmen!

(Kamera: Vladimir Markovic)

Kontakt:

» muenchen@csu-bayern.de [23]

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Paritätischer Wohlfahrtsverband beklagt „subtile ausländerfeindliche Hetze“ durch Pro-Wahlspot

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™ | 229 Kommentare

[24]Der „paritätische Wohlfahrtsverband“ hat in einem offenen Brief an ARD und ZDF die angeblich „subtile ausländerfeindliche Hetze“ und den „schlimmen Tabubruch“ beklagt, der durch die Ausstrahlung des PRO NRW-Wahlspots zur Europawahl [25] erfolgt sei. Desweiteren fordern die selbsternannten Wohltäter ein Verbot der insgesamt drei weiteren geplanten Ausstrahlungen des PRO NRW-Spots. Hier der Brief an die Intendanten [26] von ARD und ZDF im Wortlaut:

„Wahlwerbespot“ von Pro NRW

Sehr geehrte Frau Reim, sehr geehrter Herr Dr. Bellut,

zutiefst erschrocken mussten wir gestern Nacht den „Wahlwerbespot“ von Pro NRW direkt im Anschluss an die Tagesthemen der ARD zur Kenntnis nehmen.

Gegen die Ausstrahlung dieses Spots im öffentlich-rechtlichen Rundfunk müssen wir hiermit in aller Form und aller Schärfe protestieren.

Der Spot von Pro NRW ist subtile ausländerfeindliche Hetze. Er ist verachtend und verunglimpfend.

Uns ist bewusst, wie schwierig die Gratwanderung zwischen Meinungsfreiheit auf der einen Seite und den gebotenen Grenzen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk auf der anderen Seite im Einzelnen sein kann.

Auch wissen wir, dass wir Sie nicht darüber belehren müssen, in welcher besonderen historischen Verantwortung das Land nach der Beendigung der Naziherrschaft steht, wenn es um Respekt und Toleranz auf der einen Seite und Tendenzen der Volksverhetzung auf der anderen Seite geht.

Wir haben die große Befürchtung, dass mit der Ausstrahlung des besagten Spots ein schlimmer Tabubruch stattgefunden haben könnte.

Als ein Verband, der in besonderer Weise für wechselseitigen Respekt, Offenheit und Toleranz steht, und unter dessen Dach viele Selbstorganisationen von Migrantinnen und Migranten und auch Organisationen der Flüchtlingshilfe vereinigt sind, fordern wir Sie daher auf, auf die weitere Ausstrahlung dieses Spots zu verzichten.

Gerade wenn es um Ausländerhass und Feindlichkeit gegenüber anderen Kulturen geht, wird von allen Bürgerinnen und Bürgern immer wieder zu Recht Zivilcourage verlangt. Mit der Verweigerung der Ausstrahlung eines solchen Spots würde auch der öffentlich-rechtliche Rundfunk ein Zeichen für Zivilcourage setzen, die wir mit diesem Schreiben in jeder Hinsicht stärken und unterstützen wollen.

Mit freundlichen Grüßen

Prof. Dr. Rolf Rosenbrock, Vorsitzender
Dr. Ulrich Schneider Hauptgeschäftsführer

Wer sich beim Chef des paritätischen Wohlfahrtsverbands, Ulrich Schneider (Foto oben) über sein Demokratieverständnis informieren möchte, kann dies über diese Email-Adresse tun: ulrich.schneider@paritaet.org [27].

Hier noch einmal der Wahlwerbespot von Pro NRW:

Links zum Thema:

» SZ: Chancenlos gegen rechtsextreme Wahlwerbung [28]
» IQ: “Entschärfter” Pro-NRW [29] Wahlspot von ARD ausgestrahlt

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Opferfest: Binger OB Feser (CDU) ist erschüttert

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 158 Kommentare

[30]Der Oberbürgermeister des rheinland-pfälzischen Stadtchens Bingen am Rhein, Thomas Feser (Foto), ist erschüttert. Nein, nicht etwa wegen des massenhaften betäubungslosen Schächtens von wehrlosen Tieren, das während des diesjährigen Opferfestes in seiner Stadt veranstaltet wurden. Nein, der CDU-Politiker ist erschüttert, weil er aufgrund dieses PI-Beitrags [31] jede Menge E-mails von Menschen bekommen hat, die kritisieren, dass in Bingen für dieses grausame islamische Ritual sogar noch Verkehrsführungen geändert werden. Ihnen wirft er in einem Bericht der SWR-Landesschau vom 17.10. Antisemitismus(!?) und Ausländerhass vor.

Wörtlich äußert sich Feser zu Beginn des Beitrags:

„Da bin ich nicht nur erschüttert, sondern es macht mir ein Stück weit Angst, welche Szene oder welche Menschen hier in unserer Gesellschaft sich überhaupt so öffentlich outen mit einer Wortwahl, die ja doch bekanntermaßen eine gewisse Zeit, die ja wir alle hofften, dass sie vorbei ist, doch widerspiegeln. Und der Antisemitismus und auch der Ausländerhass drückt sich da mehr als deutlich aus.“

Und später dann:

„Es wird dieser Vorgang missbraucht, um eigene Meinungsbildung zu betreiben gegen Ausländer und das ist das, wo ich auch für momentan sensibilisieren will, dass solche Weblogs im Internet kursieren und solche Anlässe missbraucht werden um gegen Ausländer zu hetzen und dementsprechend Parolen zu verbreiten.“

Ja, Herr Feser, wir bilden uns in der Tat unsere eigene Meinung und wir werden auch weiterhin derart perfide Entscheidungen wie von Ihnen öffentlich brandmarken – und das hat rein gar nichts mit „Antisemitismus“ und „Ausländerhass“ zu tun!

Hier der SWR-Bericht (Achtung: bitte Brechbeutel bereit halten):

» Stellungnahme von Oberbürgermeister Feser auf bingen.de [32]

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Verirrungen linker Protestkultur

geschrieben von PI am in Islam,Linksfaschismus,Schwule | 43 Kommentare

[33]Vor zwei Tagen [34] haben wir erste Vorab-Auszüge aus dem Buch „Als Linker gegen Islamismus – Ein schwuler Lehrer zeigt Courage“ [35] veröffentlicht, das Mitte März im HJB-Verlag erscheint. Nun stellen wir im zweiten von insgesamt fünf Teilen der Vorab-Veröffentlichung weitere Auszüge vor. Diese stammen aus einem Kapitel, das der Autor Dr. Daniel Krause „Auf Straßen und in Schulen – Verirrungen linker Protestkultur“ benannt hat.


Regelmäßig demonstrieren tausende Deutsche gegen Fremdenfeindlichkeit. Man möchte damit aussenden: Die wenigen Neonazis sind nicht repräsentativ für unser Volk – Deutschland ist mehrheitlich ausländerfreundlich und weltoffen. Hat man jemals erlebt, dass „gemäßigte“ Muslime ähnlich offensiv gegen Antisemitismus, Frauenunterdrückung und Schwulenhass demonstriert haben? So wie Deutsche sich von Neonazis distanzieren, so sollten es „gemäßigte“ Muslime von Islamisten, insbesondere von Salafisten tun. Hierzu dürfen sie gerne von Sozialdemokraten, Grünen und Linken ermuntert werden. Doch solche Anstöße blieben bislang aus. Lieber  animiert das rotgrüne Lager möglichst viele Menschen zu Großdemos gegen den Papst.

Ist deutschen Politikern die islamistische Hetze gegen Juden und andere Minderheiten nicht bewusst? Verdrängen sie das Problem aufgrund mangelnder Lösungsideen? Zur Tatenlosigkeit verdammt zu sein ist sicherlich frustrierend, doch kein Politiker begibt sich gern auf aussichtloses Terrain. Besonders dann nicht, wenn man Gefahr läuft, als fremdenfeindlich verunglimpft zu werden. So verfallen politische Eliten in das, was in der Psychoanalyse  „Verschiebung“ heißt. Man verlagert seinen Widerstand weg vom überlegenen Mächtigen hin zum besiegbaren Schwächeren. Das heißt konkret: Man erklärt bedeutungslose Splitterparteien wie Pro NRW zum Schuldigen von öffentlichen Ausschreitungen, indem man behauptet, deren angeblich rassistische Provokationen seien die wahre Ursache für islamistische Gewaltexzesse. Gegen diese Partei lassen sich strenge Auflagen auf vorstrukturiertem Rechtsweg leicht durchsetzen – das ist risikoloser als die Eskalation muslimischer Gewalt anzuprangern. Der Beifall von links ist so sicher wie das Amen in der Kirche, und erfolgreich wird abgelenkt von der eigenen Ohnmacht – der Ohnmacht gegenüber immensen sozialen Problemen, zusammenhängend mit ausufernden Parallelgesellschaften, wiederum verursacht durch integrationspolitische Versäumnisse übelsten Ausmaßes. (…)

Protestkultur ohne reflektierte Prioritäten – läuft genau hierauf unsere Schulerziehung hinaus? (…) Auf einer Fachkonferenz schlug ein Referendar vor, das Gymnasium möge sich doch dem landesweiten Projekt Schule gegen Rassismus anschließen. Er stellte dieses Gesamtprojekt samt ausgewählter Einzelprojekte kurz vor: Unterrichtsreihe zu Ausländerhass, Expertenvortrag zu Antisemitismus, Theaterstück gegen Fremdenhass, Besuche in Moscheen, Maßnahmen gegen Mobbing, Aktionstage „gegen rechts“. Dies alles sind tatsächlich wesentliche Bestandteile des Projekts Schule gegen Rassismus. Die Konferenz signalisierte vorauseilend Zustimmung.

Ein junger Lehrer streute Bedenken ein. Zwar lobte er die Intention des Projekts, warnte jedoch vor dem inflationären Gebrauch des Begriffs „Rassismus“. Der Lehrer fragte in die Runde, was denn Rassismus eigentlich sei. Sinngemäß kamen Antworten wie folgende:

–          „Rassismus ist, wenn man Menschen mit anderer Hautfarbe diskriminiert.“

–          „Rassismus ist, wenn man meint, dass nur Deutsche etwas wert sind, Ausländer aber nicht.“

–          „Rassismus ist etwas, woran besonders Muslime heutzutage leiden. Sie werden aufgrund ihrer Religion diskriminiert.“

Wirklich zutreffend ist nur eine der Antworten – und zwar die erste. Denn wer Menschen aufgrund anderer Hautfarbe geringschätzt, ist tatsächlich ein Rassist. Die zweite Antwort passt eher zu „Nationalismus“, die dritte hingegen zur Kategorie „Religion“ – mit „Rasse“ hat das nun überhaupt nichts mehr zu tun. Die Anhäufung dieser und noch vieler weiterer falscher Antworten verwundert nicht. Die inflationäre, irreführende Verwendung des Kampfbegriffs Rassismus verbreitet sich durch Projekte wie das vorgeschlagene nur noch weiter. Denn wie oben aufgezeigt, geht es unter dem Namen Schule gegen Rassismus nur nebensächlich um Rassismus.

Ist sogar Lehrkräften die eigentliche Bedeutung dieses Begriffes längst nicht mehr bewusst? Leben sie selbst ihren Schülern den inflationären Wortgebrauch vor? Damit würde die begriffsschwere Rassismus-Keule jeden bedrohen, der zum Beispiel Kritik am Islam übt. Mit Aktionstagen „gegen rechts“ schmücken sich Schulen massenhaft, doch Aktionstage „gegen Islamismus“ würden politische korrekte Aufschreie auslösen. Dabei ist Islamismus laut Verfassungsschutz mindestens genauso gefährlich wie  Rechtsextremismus.

Schulische Aktionstage „gegen rechts“ hören sich gut an, sollten jedoch begrifflich überdacht werden. Eigentlich müssten die Begriffe „rechts“ und „rechtsextrem“ genauso behutsam unterschieden werden wie „Islam“ und „Islamismus“. Konsequenterweise müsste man neben Aktionstagen „gegen rechts“ auch Aktionstage „gegen den Islam“ veranstalten dürfen. Unser Umgang mit Begriffen beeinflusst langfristig unsere politisch korrekte Meinungsfreiheit – und somit unsere Ausgangslage im Kampf gegen Islamismus. Und diesen müssen wir gewinnen, um unsere Freiheiten zu bewahren. (…)

Rechtspopulismus zerschreddern, Islamofaschimus totschweigen – begünstigt die Schulpolitik diese einseitigen schulischen Prioritäten?   In NRW ist der SPD-Politiker Gerd Bollermann seit 2010 Regierungspräsident bei der Bezirksregierung Arnsberg und somit fürs Ruhrgebiet zuständig. In einer Pressemitteilung verkündete er im Mai 2012: „Erziehung zu Demokratie und Toleranz sind ganz wesentliche Aufgaben von Schulen. Wenn Schülerinnen und Schüler den Wunsch haben, ihren Protest gegen Extremismus zum Ausdruck zu bringen, können wir das daher nur begrüßen.“ Anlass waren „Veranstaltungen, die Pro NRW in Städten im Regierungsbezirk angemeldet hat“. Bollermann begrüßte es ausdrücklich*, „wenn Schülerinnen und Schüler sowie ihre Lehrerinnen und Lehrer auch während der Unterrichtszeiten an Gegendemonstrationen in den jeweiligen Städten teilnehmen“. (…)

Lieber Herr Bollermann! Auch ich bin ein Meinungsgegner von Pro NRW. Auch ich begrüße jedweden Protest gegen Extremismus. Gerade als Linker befürworte ich Erziehung zu Demokratie und Toleranz. Doch warum bezieht sich die Pressemitteilung ausschließlich auf die winzigkleinen Aktionen der winzigkleinen Splitterpartei? Wo waren Ihre Pressemitteilungen angesichts der unsäglichen Salafisten-Aktionen? Oder anlässlich des 6500-Mann-Kongresses der Grauen Wölfe in Essen? Extremismus zu bekämpfen ist richtig und wichtig, aber bitte ausgewogen und umfassend! Was halten Sie von folgendem Vorschlag? Gemeinsam organisieren Sie und ich eine Demonstration gegen die NPD. Und im Anschluss daran gemeinsam eine weitere gegen Islamofaschismus.“


*Als Beleg für die Aussagen Bollermanns hier der Link zur Pressemitteilung [36]

» Folge 1: „Gefährliche Courage – Wie es zu diesem Buch kam“ [37]

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Volkes Stimme zu Gauck(ler)s Ansprache

geschrieben von byzanz am in Bunte Republik,Dhimmitude,Kampf gegen Rechts™,Political Correctness | 206 Kommentare

[38]Die unerträgliche Realitätsverdrehung in Gaucks Weihnachtsansprache zur Gewaltproblematik in Deutschland hat im Kommentarbereich der Frankfurter Allgemeinen Zeitung einen wahren Proteststurm ausgelöst. Ein eifriger PI-Leser aus Brasilien sammelte bis zum Mittag des zweiten Weihnachtsfeiertages 270 Einträge, die einen deutlichen Eindruck der Volksmeinung wiedergeben. Gauck hat sich ganz offensichtlich in eine von oben verordnete linksverdrehte Propaganda-Kampagne einspannen lassen, die dem Volk eine gefährliche „ausländerfeindliche“ Strömung einreden möchte. Die Strategie ist durchschaubar: Mit diesen Nebelkerzen soll von der eigentlichen Bedrohung – der islamisch motivierten Gewalt gegen alles nichtmoslemische – abgelenkt werden.

(Von Michael Stürzenberger)

Die Regierung scheint eine geradezu panikartige Furcht zu haben, dass sich in Deutschland eine breite anti-islamische Bewegung bildet. Die Gründe für diese Psychose dürften vielschichtig sein: Zum einen befürchtet man wohl Bilder von brennenden Moscheen, die unangenehme Assoziationen zu Vorgängen im vergangenen Jahrhundert wecken könnten. Man hat vermutlich Angst, dass der Begriff des „hässlichen Deutschen“ wieder um die Welt gehen könnte. Außerdem will man mit Sicherheit diplomatische Verwicklungen mit der finanzstarken, einflussreichen und ölmächtigen arabischen Welt vermeiden. So glaubt man also, das eigene Volk hinters Licht führen zu müssen.

Aber die Menschen lassen sich nicht so leicht belügen. Der Kommentarbereich der FAZ beweist eindrucksvoll, dass es noch genügend mündige Bürger gibt, die ihre Augen offen und eine eigene Meinung über die wahren Zustände in Germanistan haben:


Andreas Sigurdsson (Maldoro) – 26.12.2012 12:48 Uhr
Wahrnehmungs-Störungen
Im Grunde kann dieser sogenannte Bundespräsident seinen Beruf aufgeben, denn besser als in seiner Weihnachtsansprache KANN er nicht werden.

In dem Viertel in dem ich wohne, häuften sich die Notarzt-Einsätze an jenem Heiligabend, als meine Mitbewohner plötzlich von Diarrhoe und Übelkeit befallen waren: Sie hatten sich diese besagte Rede in voller Länge reingezogen! Post-Peri-pathetische Wahrnehmungs-Verzerrungs-Acedia freiwillig inhaliert.

Schade nur, das die dafür abgezogenen Einsatzkräfte nicht für die U-Bahn-Stationen verfügbar waren, um dunkelhäutigen und schwarzhaarigen Mitbürgern mit Migrationshintergrund hilfreich zu Seite zu stehen.


Hans Jürgen Reisch (buerger49) – 26.12.2012 12:06 Uhr
ein weiterer Beweis!!!
für die Realitätsfremde unserer sogenannten Politelite!!!
Das schlimmste aber daran ist, für wie dumm sie ihre eigene Bevölkerung halten!!!


Edith von Weisenstein (Noblesse60) – 26.12.2012 11:16 Uhr
Jetzt fordern sie wieder….
… all die Politiker und die zahllosen Großkopferten aus Institutionen, Kirchen und Vereinigungen, vom kleinen ‚Mann‘ auf der Straße, er solle Solidarität üben, weniger egoistisch sein, jeden Gast in unserem Land umarmen, reichlich spenden usw. usw.
‚Aus fremdem Leder ist gut Riemen schneiden‘, sagte mein Großvater dazu.
Jeder, der sich in diesen Tagen zu anderer Leute ‚Leder‘ äußert, sollte verpflichtet sein, bei sich selbst anzufangen.
Insofern ist mir die traditionelle Einladung des Hofbräuhaus-Wirtes für Obdachlose am Heiligen Abend tausend mal vorbildlicher, als das wohlfeile Gewäsch all derer, die von den andern alles fordern, aber sich selbst dabei ‚vergessen‘.


Ulrike Berner (ulrikef…) – 26.12.2012 11:05 Uhr
Von Gauck enttäuscht
Viele denken doch dasselbe wie ich…Eigenartig (oder normal?). Warum findet man von diesen Gedanken kaum etwas in den Ausführungen des neuen BP wieder? Stattdessen Aufruf an uns alle zum Teilen, zur Toleranz, Belehrungen. Und das immerhin an die Adresse von über 80 Millionen Menschen („kein Kindergarten, oder Kita“). Hier schreibt jemand, die englische Queen hätte in der Weihnachtsansprache stattdessen ein „Thank you“ ausgesprochen. Viel besser! Klingt demokratischer! Glaubt Herr Gauck oder seinesgleichen, die Menschen hier brauchen Leute wie ihn, um mit dem „politischen“ Leben klar zu kommen? Sicher nicht! Die üblichen politischen Lügen: ein Europa ohne Euro ist undenkbar – wir brauchen den ESM (…), oder – der Deutschen Vorfahren waren Nazis, also dulden wir hier keine Menschen mit dunklen Haaren und Hautfarbe – die werden von uns öfter mal in U-Bahnen, etc., zusammengeschlagen (oder getötet) – habe ich das richtig gehört…? Einfach die Wahrheit verdrehen – welche Dreistigkeit!!


joachim burkart (fazburri) – 26.12.2012 11:03 Uhr
Haben Opfer immer nur schwarze Haare?


Torsten Gingemeyer (T.Ginge…) – 26.12.2012 10:46 Uhr
Diese Rede ist ein Schande
Gauck verdreht in seiner Rede die Realität im Lande völlig.Es stimmt schlicht nicht das in Deutschland häufig ausländisch aussehende Menschen ob ihres Aussehens in U-Bahnen gejagt werden.In Deutschland werden europäisch bzw. deutsch aussehende Menschen zumeist Opfer der Gewalt durch junge männlich muslimische Migranten.Ich lasse mir nicht von einem Bundespräsidenten erzählen meine erlebte Realität sei reine Fantasie.Wie abgehoben muss man sein einen derartigen groben Unfug in einer Weihnachtsansprache verlauten zu lassen.Diese Rede ist Beleidigung der Bevölkerung und ihres Verstandes.Ich würde mir gerne auch mal einen Bundespräsidenten wünschen der eine „Demokratisierung der Einwanderungspolitik anmahnt. Warum kein echten Debatten (mit richtiger Opposition) oder gar eine Volksabstmmunig z.B. über das Asylrecht u. andere Fragen.Herr Gauck sie sind erster Diener des Volkes und nicht Herr des Volkes.Sie haben keinen Erziehungsauftrag.Sie sollen das Volk repräsentiren.Tun Sie das wirklich?


joachim tarasenko (truthful) – 26.12.2012 10:01 Uhr
Wir sind keine Kita
Frag nicht deinen Bürger was er für dich (den Staat) tun kann sondern frage ihn was du für ihn tun kannst. Solange wir entmündigt den Reichtum des Landes an uns vorbei rauschen sehen denken wir weniger an Solidarität als an das kleine Paradies. Es muss sich einiges ändern in diesem Land wenn sie, die da oben, Solidarität haben wollen.


Stefan Uhlig (printul) – 26.12.2012 09:59 Uhr
Vorbild Queen
Unserem verehrten Bundespräsidenten, Pfarrer Gauck, empefehle ich, die Weihnachtsansprache der Queen von England zu lesen (heute auf sueddeutsche.de). Statt moralinsaurem Zeigefinger Hochhalten und die eigenen Landsleute oberlehrerhaft zu maßregeln, sagte die Queen zu ihren Leuten schlicht und einfach „Thank you“ und lobte sie für ihr Verhalten bei verschiedenen Anlässen. Bei uns undenkbar. Warum nur ???


Johann Otto (JohannOtto) – 26.12.2012 02:31 Uhr
Begegnung mit einer Tanztherapeutin
Abfall vom eigenen Glauben, Hinwendung zur deutschen Phrasendreschmaschine. „Uns begegnen Botschaften.“ Rhetorisch begabt? Das übliche: Solidarität, die Sache mit der Schere, Klimawandel, linker Tütelkram. Zudem meint Herr Gauck, wir brauchen mehr Einwanderung. Das ist verständlich, Neukölln ist eben noch nicht überall. Seltsam auch seine Sichtweise auf das Geschehen auf Bahnhöfen und in U-Bahnen und die Kennzeichnung der handelnden Personen. Kein Wort zur sozialistischen Planwirtschaft, zur Energiewende. Ein anderer Meister des Ungefähren war da immer ein bißchen besser drauf, Silberzunge Richard. Er brachte salbungsvoll und aneckfrei in einer Weihnachtsansprache alles unter zur Belehrung der Bevölkerung, wie es ja immer so schön heißt. Einmal hob er sogar darauf ab, unlängst einer Tanztherapeutin begegnet zu sein. Da lagen wirklich viele flach auf der Erde. Niemand muß einen deutschen Bundespräsidenten ernst nehmen.


Michael Posthoff (MisterM…) – 26.12.2012 02:04 Uhr
Der Mythos Gauck hat nun auch im Westen deutliche Kratzer bekommen.
Die Afghanen würden sicher gern weniger Zuwendung von uns erfahren.


BERND WOHLGETHAN (parisfan) – 26.12.2012 01:12 Uhr
GEDENKSTEIN
Apropos „schware Haare…“. In Dortmund wurde für einen getöteten Türken ein Gedenkstein gesetzt. Vor einigen Monaten wurde von einem schwarzen Asylanten im Jobcenter Neuss eine Mitarbeiterin getötet, Sie werden sich erinnernd. ICH (M,61) bin mir zu 100 % (fast) sicher, dass SIE keinen Gedenkstein erhält!
Zu Ihrer Rede KEIN weiterer Kommentar, es gibt hier schon Dutzende. Nur so viel: AUCH bei mir KEINE Achtung mehr für Sie. Ich bin nur froh, bereits 61 zu sein und die endgültige ISLAMISIERUNG von Deutschland und Europa nicht mehr miterleben zu müssen – Sie ja leider auch nicht. Den jüngeren Politikern in unserem Lande (Rösler & Co) wünsche ich viel Erfolg im neuen Islamischen Deutschland.


Klaus Liebe (klausl1965) – 26.12.2012 00:49 Uhr
Unterirdisch
Einmal Pfaffe, immer Pfaffe.
Es fehlte der Zusatz bei seinem Satz zu Asylanten „und mit offenem Geldbeutel“.
Wo war der Hinweis, das es in S-Bahnen un d anderen öffentlichen Verkehrsmitteln auch für hellhäutige, ggf blonde Menschen Gefährdungslagen durch Täter mit Migrationshintergrund gibt?
Das war noch schlimmer als dem unsäglichen Wulffs seinGefasel vom Islam, derzu Dtl.gehört.


Gerda Madra (Gerdalisa) – 25.12.2012 23:45 Uhr
Ich bin unglaublich enttäuscht von Gauck
dass er die in der Bevölkerung bekannten Realitäten auf den Kopf stellt, in dem er von dunkelhäutigen und schwarzhaarigen Menschen spricht, die in U-Bahnen und Bussen diskriminiert würden. Sehr viele Menschen wissen, dass es in der Regel gerade die „deutschen Kartoffeln“ sind, die von bestimmten Migranten zu Invaliden getreten oder gar totgetreten werden. Es reicht doch, wenn die Medien diese Dinge oft beschönigen, wodurch diese bereits unglaubwürdig geworden sind. Von unserem Bundespräsidenten habe ich gehofft, dass er die Tatsachen offen anspricht. Statt dessen macht er die Täter zu Opfern und verhöhnt damit die wirklichen Opfern. Das ist nicht zu verzeihen.


Heinz Fromm (gast007) – 25.12.2012 23:01 Uhr
„Jubelperser“ dringend gesucht
Wenn ich das verheerende Leserecho auf den Herrn Gauck und seine salbungsvollen Worte sehe, stellt sich mir die Frage, ob man für seinen nächsten öffentlichen Auftritt in Berlin schon mal ein paar Dutzend „Jubelperser“ bereitstellen sollte.


Sandra Winkler (commba) – 25.12.2012 22:26 Uhr
Das groesste Problem dabei ist …
dass mehr als 90% der Deutschen diesen Pastor auch noch nach dieser Ansprache für Toll halten. Staatsfernsehen sei DANK. Alle Reaktionen hier in der FAZ bleiben doch im Verborgenen… Der Unmut über dieses trastische Verdrehen von Realitäten müsste öffentlich dem BuPrä um die Ohren gehauen werden.


Hinrich Mock (HinrichM) – 25.12.2012 21:56 Uhr
Noch eine Beschädigung des Amtes
Der Bundespräsident sollte in seiner (eigentlich) unabhängigen Stellung vor allem durch das Wort den Souverän repräsentieren. Das heißt aber nicht belehren. Und auch nicht predigen. Wenn unser Erster Diener ein Anliegen hat, wenn er einen Vorschlag machen möchte, dann kann er ja dafür werben. Und zwar besser mit Argumenten als mit Appellen. Von Sentimentalitäten ganz zu schweigen.

Noch etwas: der Bundespräsident ist (eigentlich) auch keine Unterschriftenmaschine für vom Bundestag beschlossene Gesetze (ESM,Beschneidung), sondern hat die Pflicht, diese sorgfältig zu prüfen. Dafür ist er selbstverständlich im Rahmen seiner Eigenschaft als Verfassungsorgan voll verantwortlich. Und wenn auch nur vor der Geschichte, denn belangen kann ihn ja keiner.


Ulrich Mayer (Bayer01) – 25.12.2012 20:50 Uhr
Ich wurde schon in der U-Bahn bespuckt und niedergeschlagen – mit weißer Hautfarbe
Und die Täter waren keine bösen Nazis, sondern Jugendliche aus türkischen Familien.
DAS ist die Realität in Deutschland 2012, Herr Gauck, und das ist nicht nur meine Erfahrung.
Falls auch Sie keinen Kontakt zur Realität haben und selten U-Bahn fahren, sollten Sie es entweder dringend nachholen oder einfach mal den Mund halten.
Sie sind – wie es schon Islam-Wulff war – ein Steigbügelhalter der Islamisierung. Und das als evangelischer Pastor.
Schande, Schande, Schande!
Die komplette Politiker-Kaste verrät ihr eigenes Volk. Haut ab, es reicht!


Jörg-Detlef Müller (einsund…) – 25.12.2012 20:46 Uhr
Habe mir heute Gauck zweimal (!) in voller Länge reingezogen und …
… bin zu dem Ergebnis gekommen, dass die Rede, die er bekanntlich wie alle seine Reden mit dem Bundeskanzleramt abstimmen musste, eigentlich nur eine missglückte Reminiszenz an uralte Zeiten war.

Sind Rundumschläge von Staatsoberhäuptern oder sonstigen Führen an die Adresse des gemeinen Volkes überhaupt noch zeitgemäß, will sagen überhaupt demokratiekonform? Wir sind doch eigentlich schon lange keine Untertanen mehr, denen von Zeit zu Zeit die Leviten gelesen werden müssen und denen von oben mitgeteilt werden muss, wo’s langgeht.

Und: Ist nicht Weihnachten das Familienfest schlechthin? Sind da Belehrungen von Seiten staatlicher Autoritäten nicht besonders fehl am Platze? Es mag Herr Gauck in seiner Eigenschaft als ehemaliger Pastor ja meinen, eine Weihnachtspredigt aus seinem Munde könne niemandem schaden. Ich aber sage Euch, noch nie hat die Weihnachtsansprache eines Bundespräsidenten so deutlich gemacht wie die diesjährige, dass mit diesem Unfug grundsätzlich Schluss sein muss.


Wolfgang Richter (langwei…) – 25.12.2012 20:36 Uhr
Leider das Übliche
Herr Gauck stimmt fröhlich in den aktuellen Mainstream ein.
Wir sollen alle gaaanz gut, solidarisch, aufnahmebereit, gastfreundlich, tolerant etc. sein – solche Sprüche passen auch gut zu Weihnachten.
Welche Kosten dem arbeitenden Bürger und dem Staat durch freie Zuwanderung in die Sozialsysteme entstehen, darf nicht diskutiert werden – dann ist man gleich „rechts“.
Leben wir noch in einer westlichen Demokratie mit Gedanken- und Diskussionsfreiheit oder schon in einer neuen DDR?


Martin Steyer (mannimann) – 25.12.2012 20:24 Uhr
Im falschen Film
Da hatte ich doch geglaubt, nach dem unsäglichen Vorgänger wäre mit Gauck ein Mann mit Rückgrat in Schloß Bellevue eingezogen. Aber dort ist man offensichtlich meilenweit von der Realität entfernt.
Diese Rede in politisch korrektem Neusprech empfinde ich als Zumutung und Verhöhnung des deutschen Bürgers. Entweder der Mann hat sich der führenden Politriege im Ton schon hervorragend angepaßt oder (noch schlimmer) er glaubt wirklich an das, was er da sagt.
Wahrscheinlich wird er aber noch von Frau Merkel zu Neujahr übertroffen, die sicher auch in einer anderen Republik als in der vom einfachen Mann wahrgenommenen lebt.
Wechselt die Politiker und nicht das Volk!


Andreas Donath (adoc) – 25.12.2012 20:18 Uhr
Tja, Herr Bundespräsident ….
Sie haben eine Ansprache gehalten, die gewiss einer Angela Merkel, einer Claudia Roth und einer Margot Käßmann sehr zugesagt hat. Auch die Herren Barroso und van Rompuy dürften Ihre Worte wohlgefällig zur Kenntnis genommen haben.
Ihre Aufgabe wäre es indes gewesen, den vielen Millionen gutmütigen, fleißigen und fairen Deutschen Respekt zu zollen und ihnen etwas auf den Weg mitzugeben in ihren gewiss nicht immer leicht zu meisternden Alltag. Stattdessen bezichtigen Sie – in bewusster Umkehrung der allgemein kekannten Tatsachen – diese Menschen indirekt noch der Intoleranz und Ausländerfeindlichkeit, machen Täter zu Opfern und umgekehrt. Fast könnte man ob solcher Entgleisungen des Staatsoberhauptes sprachlos sein, doch es ist gleichsam Bürgerpflicht, nicht länger den Mund zu halten und willfährig auf das hingehaltene Stöckchen zu springen, sondern die Dinge – bei allem Respekt vor Ihrem hohen Amt – beim Namen zu nennen.
Setzen, Herr Bundespräsident, von mir gibt es eine glatte sechs!


Ellen Ramcke (ellenR) – 25.12.2012 20:16 Uhr
Sehr geehrter Herr Gauck, Sie sollten sich auf Ihr Kerngeschäft zurückziehen ..
Das ist die Verbreitung der ev Religion und Predigen der Illusion
an einem Leben nach dem Tode. Ihr prädestinierter Arbeitsplatz ist die Kirche.

Als BuPrä haben Sie Ihre Tinte unter einen mörderischen Unterwerfungsvertrag ESM verteilt. Der ESM zerstört unser Gemeinwesen, führt zu Armut und Versklavung unseres dt Volkes. Wahrscheinlich konnten sie die Psalmen dieses Montrums nicht richtig deuten. Da gebe ich Ihnen wirklich Recht. Dieser „Vertrag“ ist Produkt eines professionellen US angloamerikanischen Rechtsanwaltbüros und in seinen komplizierten Verklausulierungen nur sehr schwer zu verstehen.

Ich als „einfache“ Bügerin habe mich da trotzdem reingearbeitet.
Das Wäre auch Ihre Pflicht gewesen! Dann hätten Sie den nicht unterschrieben.
Davon bin ich überzeugt.

Sich mit mit Finanz Oligarchen einzulassen ist offentsichtlich nicht Ihr Ding.

Jetzt wird es sehr schwer werden für uns Bürger. Danke Vielmals!


Christian Heine (Sertori…) – 25.12.2012 20:12 Uhr
Tatsachenverdrehung
Als er sinngemäß meinte, das in unseren U-Bahnen und auf unseren Plätzen leute wegen ihrer Hautfarbe u.ä. angegriffen werden, mußte ich abschalten. Wer da rechtsextreme Übergiffe suggerieren will, verfälscht offenkundig die Tatsachen der letzten Monate und verhöhnt die Opfer.

Davor dann noch der Lobgesang auf die Transfer&Pleite-Union…damit war Gauck für mich abgemeldet.


Dieter Jürges (juerges) – 25.12.2012 20:10 Uhr
Schade …
Wirklich schade, Herr Bundespräsident, jetzt sind Sie leider dort angekommen, wo ich Sie tatsächlich nicht verortet hätte. Dieses enttäuschende gewohnte flache Politikergeschwurbel hätte ich von Ihnen nicht erwartet. Zeigen Sie doch bitte selbst einmal die Zivilcourage, die Sie bei uns anmahnen und nennen Sie die Probleme, die Deutschland hat und die den Deutschen auf der Seele liegen. Vielleicht könnten Sie hier dann auch mal deutlich „Roß und Reiter“ identifizieren. Respekt erwarte ich von Ihnen auch bei der Bewertung, wie wir als Nation mit diesen Problemen und Herausforderungen vorbildhaft umgehen. Sie sind in Ihrer jetzigen Funktion nicht unser „pastoraler Hirte“, sondern eher unser „Klassensprecher“, u.a. auch gegenüber dem „Regierungskollegium“.


Siegfried Koch (Obacht2012) – 25.12.2012 19:38 Uhr
FAZ Leser was ist in Euch gefahren?
Hier hat sich doch die Mittel – bis Oberschicht versammelt, oder sind es nur die immer nörgelnden Sozialhilfeempfänger, die sich hier eingeschlichen haben?
Soviele, die den BP schlecht finden…
Ganz ehrlich, ich dachte, dass wir Deutsche immer nur Kopfnicker und Ja-Sager sind! Aber ich habe Hoffnung!
Wann endlich wehren wir uns gegen diese elendigliche Bevormundung!
Es gibt viele Initiativen, die es wert sind unterstützt zu werden!!!!


Eberhard Höffken (Uhlenbach) – 25.12.2012 19:10 Uhr
Da hat unser „Dorf“-Pfarrer …
… aber eine viel bessere Weihnachtspredigt gehalten.
Aber der ist auch kein Militär-Pfarrer … … .


Andreas Donath (adoc) – 25.12.2012 19:04 Uhr
Eine ganz, ganz schlechte Weihnachtsansprache!
Dies sage ich als einer, der nach der überfälligen Demission Wulffs große Hoffnungen in seinen Nachfolger gesetzt hatte. Doch ich war leider blauäugig und hörte nur, was ich hören wollte. Offenbar war es ein einziger Bluff, wenn Gauck vor seinem Amtsantritt in diversen Reden und Artikeln Begriffe wie Freiheit und Eigenverantwortlichkeit des Individuums thematisiert hat. Nun ist er im höchsten Staatsamt und gibt ebenso eine Aneinanderreihung wohlgefälliger, die politische Kaste und ihre Denk-Rituale bauchpinselnde Allgemeinplätze von sich wie sein mir zutiefst unsympathischer Vorgänger. Aber schlimmer noch, er schreckt auch vor Lüge, zumindest aber Verdrehung von Tatsachen nicht zurück und biegt sich die Dinge so zurecht, dass sie sich gegen das eigene Volk wenden lassen, etwa in der Frage der angeblichen Gewalt gegenüber Zuwanderern. Ich kann Ihnen versichern, werter Herr Gauck, es gibt kaum ein toleranteres Volk als das deutsche. Sie sagen leider nicht (mehr) die Wahrheit!


Birgit Dreier (Buergerin) – 25.12.2012 18:59 Uhr
Unverständnis
Die Worte unseres Präsidenten über die Menschen, die in U-Bahnen wegen „dunkler Hautfarbe“ Gewaltopfer wurden, überraschte mich. Nach meinem Eindruck waren Menschen dieser Beschreibung eher überdurchschnittlich gesuchte Täter. Die Motive der Täter schienen i.d.R. nicht Ausländerhass zu sein. Warum wird Deutschland hier indirekt als ausländerfeindlich dargestellt? Bereits die Aussage, die „Polen sind fleißiger“ schadet m.E. dem Ansehen Deutschlands. Ich erwarte von unserem Präsidenten Ermutigung u. Lob des Landes.


Klaus Fraedrich (xy-unge…) – 25.12.2012 18:53 Uhr
Zwischen 1918 und 1933 haben unfähige Politiker den Rechtsradikalen den Weg bereitet,…
…heute sind wir wieder soweit. Wir wundern uns, dass Rechtsradikale an Zuspruch gewinnen, doch unsere Politik ist nicht in der Lage, die Ursache dafür zu ergründen. Solange es Straßen und Viertel in Deutschland gibt, in die sich ein Mensch mit hellen Haaren und heller Haut nicht mehr wagen kann, solange Täterschutz vor Opferschutz geht, solange es Politiker gibt, die Integration ausländischer Mitbürger (der Begriff Migrationshintergrund ist ja schon diskrimierend) über alles stellen und vergessen, dass die, die zu uns kommen, sich zunächst einmal den Regeln und Gesetzen des Gastlandes anzupassen haben, so lange bereiten wir dem Rechtsradikalismus immer weiter den Weg. Vielleicht fehlt jemand wie unserem Bundespräsidenten, der lange in einer Diktatur gelebt, die Einsicht in solche Grundregeln. Ich hatte große Hoffnungen in Joachim Gauck gesetzt, er hat sie mit einer einzigen Rede zerstört. Da CDUCSUFDPSPDGrüne in Regierung und/oder Bundestag nicht besser sind gilt: Gute Nacht Freunde!


Thomas Beyer (Gutmensch) – 25.12.2012 18:14 Uhr
„Schwarzer Kanal“
Ich konnte es einfach nicht glauben, was dieser Mensch von sich gibt. Schnitzler Eduard läßt grüssen. Ich hatte so viel in diesen Mann meine Hoffnungen gesteckt. Ich hoffe, er entschuldigt sich für diese Rede, v.a. bezüglich die „schwarzhaarige U-Bahn-Affaire“. Wir werden hingestellt wie die letzten Menschen, welche seit ihrer Geburt bzw. Nidation Nazi-Gene in sich tragen. Ich fühle mich hier rassistisch angegriffen. Gauck:Wulff 1:1 (Halbzeit)


günter ganivet (F451) – 25.12.2012 17:57 Uhr
Nach diesem Echo…
…oder Neudeutsch „shitstorm“ nicht nur hier in der FAZ auf die Weihnachtsansprache Gaucks würde ich mir an seiner Stelle überlegen, mich klammheimlich vom Acker zu machen, sprich: schnellstmöglich zu demissionieren


Zoufal Johann (Johanik) – 25.12.2012 17:19 Uhr
Politikers Abendgebet
Herr, ich danke dir, dass ich nicht so bin wie diese. Ich bin gut zu allen Menschen, ich bin freundlich zu allen. Lasse deinen Segen auf den Stadtwerken ruhen und erleuchte mich, wenn ich ihnen meinen Rat gebe. Den Zehnten gebe ich gern, von 15000.- €.


Rosita Labusanno (ferox1977) – 25.12.2012 17:11 Uhr
Richtig!
„Sorge bereite zudem die Gewalt in U-Bahnhöfen oder auf Straßen“
Dieser unnötig importierten Gewaltkriminalität gilt es zivilcouragiert entgegenzutreten, wie dem Missbrauch des Asylrechtes durch Scheinasylanten auch. Hier ist mit konsequenten Abschiebungen von Straftätern dafür zu sorgen, dass der soziale Friede in D gewährleistet bleibt.


brigitte schulze (brigitt…) – 25.12.2012 16:57 Uhr
Buergerschaftliches Engagement
haette ich gerne und zwar in Form eines Referendums. Der erste Volksentscheid sollte
sein: schaffen wir das Amt des Bundespresidenten ab.


Horst Schimanski (Duisbur…) – 25.12.2012 16:19 Uhr
Kritischer Journalismus fehlt
Schön wäre es wenn die FAZ mal die Meinung des Forums in einem kritischen Kommentar zu Gaucks Rede aufgreifen würde. Diese Politschlümpfe kriegen doch gar nicht mit was das Volk wirklich denkt. Der denkt wahrscheinlich noch, dass seine Plattitüden auf Zustimmung treffen. Übrigens sieht es in anderen Forum ähnlich aus, Zeit online, SPON etc. Die Menschen fühlen sich verhöhnt. Wo bleibt der kritische Journalismus?


Eckart Härter (Leser3000) – 25.12.2012 16:15 Uhr
@Herr Wimmer (11:00 h)
Ich bin nicht für das NPD-Verbot, weil es dazu führen kann, dass deren Anhänger sich in eine gefühlt elitäre Märtyrerrolle im Untergrund gedrängt sehen. Tatsache ist, dass die NPD-Anhänger zum Volk gehören. Auch wenn es sehr schwer wird, man muss mit allen Mitteln versuchen, der NPD klarzumachen, dass die Zeit für nationalsozialistisches oder ihr nahestehendes Gedankengut in Deutschland keine Alternative mehr sein kann, nicht mehr sein darf. Ein für allemal. Auch nicht als „vorübergehender Protest“.


Dr. Christian Jäger (Jaeger500) – 25.12.2012 15:45 Uhr
VERFOLGTEN Asyl gewähren/OPFER von Gewalt/REICHTUM
Denen, die tatsächlich verfolgt werden, ist Asyl zu gewähren. Ja! Allerdings liegt die Anerkennungsquote einer solchen Verfolgung seit Jahren bei weit unter 10 %. Diejenigen, denen dieses Recht also nicht zusteht, sind die große Mehrheit, ohne dass wirksam dagegen vorgegangen wird. Dies frustriert rechtstreue Bürger.
Deutsche müssen weitaus häufiger Gewalt seitens Migranten befürchten als umgekehrt. Es existiert teilweise ein Rassismus gegen Einheimische – Sie werden aufgrund ihrer Friedfertigkeit von Migranten nicht selten „Opfer“ genannt.
Für denjenigen, der nicht vom Staat bezahlt wird, ist Wohlstand kein gegebener Zustand, die starken Schultern sind nicht automatisch stark, sondern diese Menschen strengen sich an. Wohlstand muss jeden Tag neu erabeitet werden. Wenn nicht, dann ist er irgendwann weg und kann nicht mehr verteilt werden. Das hätte ein Ex-DDRler am Zustand der Städte in Ostdeutschland am Ende dieses Systems der sozialen Gerechtigkeit eigentlich erkennen müssen.


Thomas Meyer (meyerstom) – 25.12.2012 15:22 Uhr
Wir haben engagierte Bürger…
…aber Herr Gauck sieht sie nicht. Er ist blind geworden.


Phil Tertüte (FAZ2050) – 25.12.2012 14:49 Uhr
Ein Land, welches in 20 Jahren…
… rund 20 Millionen Ausländer aufnimmt, wird als unsolidarisch und indirekt rassistisch beschimpft.
So einfach nicht, Herr Gauck!
Versagt hat nicht das Volk! Versagt haben die sog. politischen und gesellschaftlichen Eliten – und zwar in einer unvorstellbaren Weise!

Dieses Land ist schrottreif!


Herbert Schultz-Gora (Schultz…) – 25.12.2012 14:38 Uhr
Quod licet bovi, non licet jovi – sic transit gloria mundi
Wer hätte gedacht, daß dieser quasi als „Gott“ gestartete Präsident derart schnell in der Banalität austauschbarer Polit-Floskeln landet…???
Aber spätestens in Afghanistan war von seiner anfangs so geschätzten Differenziertheit des Urteils nicht mehr viel übrig.
Gibt es im Portfolio dieses Mannes wirklich keine Alternative zur Anwendung militärischer Gewalt?
Was ist das gerne von Pastoren abgesonderte Gerede vom „Frieden auf Erden“ wohlfeil, wenn man Milliarden und Milliarden für die Vorbereitung (Rüstung) und Anwendung militärischer Gewalt ausgibt, aber nicht mal winzige Bruchteile dieser Summen für die Erforschung gewaltloser Strategien zur Konfliktlösung…


Vespasia Pellegrino (Vespapelle) – 25.12.2012 14:32 Uhr
Kriegserklärung
Nach allen guten Argumenten und gerechtfertigten Empörungen besonders hier im Forum ist eine conclusio fällig. Mit seiner Ansprache – sie wird als „Bahnhofsrede“ in die Annalen eingehen – eröffnete Gauck im Namen der herrschenden Politkaste und ihrer Auftraggeber die offene Auseinandersetzung zwischen Bürger und Staat. Mit dieser Rede hat die Neue Deutsche Nomenklatura eine rote Linie überschritten. Es handelt sich hier um nicht weniger als eine Kriegserklärung gegen das eigene Volk. Wir werden sehen, mit welcher Taktik die Gefechte zu führen und mit welcher Strategie die Auseinandersetzung für die Bürger zu gewinnen ist. Flexible Response? Paukenschlag?


Oliver O’Donnay (Lobotom…) – 25.12.2012 14:26 Uhr
Gelegenheit zur Stellungnahme anbieten
Wollen wir dem Herrn Bundespräsident doch Gelegenheit zu einer Stellungnahme zu unseren Erfahrungen anbieten. Aus diesem Grunde werde ich ihm einen Brief mit meinen persönlichen Erlebnissen in Duisburg zukommen lassen.
So wurde ich bereits in diesem Jahr in der Stadt des kulturellen Niedergangs von den ominösen „Südländern“ zwei Mal gewaltsam attakiert. Als ich einen Fall davon zur Anzeige bringen wollte, hat mir der diensthabende Wachtmeister davon abgeraten, da ich mit Repressalien von Seiten der Täterfamilien rechnen müßte. So etwas käme „nicht selten vor“, so der Polizist, was des Öfteren zum Zurückziehen der Strafanzeige führe.
Mein Vorhaben mag auf den ersten Blick naiv erscheinen, dennoch möchte ich diese Fälle dem Herrn BP zur Kenntnis bringen, in der Hoffnung auf seine Integrität. Nur so können Politiker zum Verlassen ihrer Elfenbeinturmperspektive bewegt werden.
Ich appelliere an alle Kommentatoren mit ähnlichen Erfahrungen, es mir gleich zu tun!


Marcel Meier (MarcelM…) – 25.12.2012 14:26 Uhr
Mein Herz hat keinen Platz für Asylanten und Solidarität gilt an erster Stelle für das eigene Volk!
Was heißt denn schon verfolgt? Wer Freiheit will, der soll dafür kämpfen.


Andreas Raab (winzling) – 25.12.2012 14:08 Uhr
wenn man das hier so liest …
fragt man sich: wer ist das Volk, wo ist Volk und was tut dieses eigentlich um seine Souveränität wieder zu erlangen???
Denn das hier nur Weihnachts- und Politikverdrossene kommentieren und diese Kommentare wiederum nur von jenen bewertet werden ist sehr unwahrscheinlich.

Spätestens seid Herr Gauck meint wir wären zu unmündig für eine Voksabstimmung – zumindest müssten unsere Volksvertreter uns Europa erst erklären – ist deutlich wessen Geistes Kind dieser Mann ist – den wir nicht in dieses Amt gewählt haben.


Kai Schraube (schrauber) – 25.12.2012 13:18 Uhr
Heiligabend, kurz vor Mitternacht…
.. auf dem Nachhauseweg in der Taxe: Stau, nichts geht mehr. 6 junge Männer anfang 20 („Südländer“) bewundern ihre „Weihnachtsgeschenke“ mitten auf der Straße: ein neues 3er Coupe, ein neues 6er Couper von BMW. Als der Taxifahrer hupt, wird ihm mit eindeutigen Gesten gezeigt, daß er sich nicht so haben solle. Irgendwann geruht die Gruppe beiseite zu fahren. Schönz u sehen, wie gut sich andere Ethnien inzwischen eingefügt haben und wie Fleiss und Bildungshunger auch jungen Menschen zu bescheidenem Wohnstand verhelfen. Um Mitternacht die Zusammenfassung von Gaucks Rede im Autoradio. Menschen mit schwarzen Haaren wären schon Gegenstand von Ausgrenzung und Hass.

Schönes Fest auch, Herr Bundespräsident!


Wolfgang Weinmann (hotwolf) – 25.12.2012 12:31 Uhr
Hat man früher über Lübke gelacht so müßte man heue geradezu dankbar sein, wenn man so einen Bundespäsidenten hätte.

Doch Lübke war Opfer seiner Krankheit. Die heutigen Lügner und Wahrheitsverdreher im Amte handeln aber vorsätzlich und bei vollem Verstand. Vor Gericht müßte sowas strafverschärfend sein.


Ellen Webereit (Artaxerxes) – 25.12.2012 12:29 Uhr
Ein Pastor muss Absurdes glaubhaft vortragen können !
Credo quia absurdum – dieser Spruch heiliger Väter gilt auch heute noch als Richtschnur der Theologie. Mit anderen Worten, ein Pastor – wenn auch in Mehrweiberei lebend – muss in der Lage sein, die christliche Einehe ebenso zu belobigen wie die Politik, welche Menschen nicht schützt, sondern ausplündert. Ebenso wie in der Rom-Enklave in Saus und Braus gelebt, aber die Armut gepredigt wird, muss auch Pfarrer Gauck das Absurde ernsthaft vortragen: Wir haben Bringschulden ohne Ende und sollten dankbar sein, wenn wir rundum helfen und unsere EU-Bonzen sowie die Berliner Volks(ver)treter mästen dürfen.
Peinlich, dass man sich vom Politpastor auch noch intelligent verar***en lassen muss.


Christian Berger (anonymix) – 25.12.2012 12:12 Uhr
ich fordere …
… mehr Engagement des Bundespräsidenten für den mündigen Bürger.
.
Als er gewählt wurde setzten Viele die Hoffnung in ihn, dass er – als aktiv am Widerstand gegen das DDR-Regime Beteiligter – sich für den mündigen Bürger einsetzen würde und eine Stimme der Vernunft werden würde. Was wir bekommen haben ist ein „Wendehals“, der den Stift zum Ausfertigen schon in der Hand hatte als rechtswidrige Gesetze durch den Bundestag gepeitscht wurden und erst mal vom BVG gebremst werden musste.

Für mich hat dieser Bundespräsident jegliche Relevanz als moralische Instanz verloren. Er ist im Macht-Filz dieser Regierung angekommen und fühlt sich da offensichtlich wohl.


mathias dumke (alfons01) – 25.12.2012 12:08 Uhr
Gekonnt, Gauck! 80 Mio. Deutschen offen ins Gesicht zu spucken.
Nun gut, schließlich hat er mit seiner Unterschrift dieses Volk bereits in die ewige Sklaverei für unsere südlichen „Freunde“ getrieben, da ist es doch eher eine Petitesse, diese Bürger auch noch offen zu verhöhnen.
Und so ganz unrecht hat er ja nicht.
Ein Volk, dass sich mehrheitlich zur Deindustrialisierung bekennt und zurück in die heimelige Welt des 13. Jahrhunderts will, kann gar nicht genug verhöhnt und verlacht werden ob dieser Narretei.


C. Pfützner (AnnaCh) – 25.12.2012 12:06 Uhr
Vom Wulff-Regen in die Gauck-Traufe
Ach je, Herr Gauck, Sorge bereitet Ihnen die Gewalt, dass Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben?

Mir bereitet Sorge, dass wir einen Bundespräsidenten haben, der es wagt, seine völlige Realitätsferne so unverhohlen zu demonstrieren wie dieser Herr Gauck.

Aber was tut man nicht alles für Geld.

Wenn ich da an Theodor Heuss denke, wird mir gleich noch übler angesichts des nicht vorhandenen Formats unserer derzeitigen „Volksvertreter“.


Stefan Steinecke (Tysknaden) – 25.12.2012 12:05 Uhr
Selten so geekelt.
Solch ein heuchlerisches, verleumderisches Geschwafel. Sie sind immer noch „drüben“, Herr Gauck.


Johannes Eckstein (dc-3) – 25.12.2012 12:01 Uhr
Lieber Herr Pastor,
Ihre Predigt ging in jeder Hinsicht daneben. Erstens brauchen sich die Deutschen in Sachen Solidarität nichts vorwerfen zu lassen, weder im Inland gegenüber dem Ausland. Zweitens – wenn Sie trotzdem mangelnde Solidarität ansprechen zu müssen glauben, sollten Sie das gegenüber jenem Teil der deutschen Gesellschaft tun, die sich am wenigsten solidarisch verhält: der politischen Führung, die permanent zu Ungunsten des Volkes Gesetze bricht und neue unsolidarische Gesetze erlässt, sich selbst bereichert und die Interessen des Volks nicht angemessen vertritt. Kommen Sie raus aus Ihrem Wolkenkuckucksheim, schauen Sie sich an, was Sache ist in Deutschland, und lesen Sie dann unserer politischen „Elite“ ordentlich die Leviten. Das ist es, was ich von einem überparteilichen Bundespräsidenten „für das Volk“ erwarte, nicht so eine verlogene, billige Mainstreampredigt. Ich hoffe, Sie lesen diesen Thread. Dann verstehen Sie vielleicht, was uns Bürger wirklich bewegt.


Zoufal Johann (Johanik) – 25.12.2012 11:40 Uhr
Sagen Sie’s denen
Gauck sollte es den Kinderlosen sagen, die vom Steuer- und Rentensystem begünstigt werden. Diese Leute haben Zeit und sind immer ausgeruht, sie können sich engagieren, weniger wir Eltern, deren Kinder allen möglichen Gefahren, gegen die der Staat nichts unternimmt, bedroht werden.Wer bietet denn unseren Kindern Drogen an, wenn nicht diejenigen, um die sich Gauck Sorgen macht. Wer lebt unseren Kindern einen Lebensstil vor, der von Gleichgültigkeit gegenüber der Zukunft geprägt ist, das sind doch Merkel und die 40 % ihresgleichen im Bundestag.


Georg Grebner (GeorgGr…) – 25.12.2012 11:31 Uhr
Herr Bundesprädident nehmen Sie bitte die S-Bahn 8 ab Flughafen
Herr Bundespräsident – wenn Sie künftig Ihre Schwiegereltern in Hanau besuchen, fahren Sie doch bitte einmal mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Inkognito, ohne Personenschutz, vom Flughafen Frankfurt mit der S 8 nach Hanau – von dort können Sie bequem in die öffentlichen Busse in Hanau einsteigen. Gerade nachts und am Wochenende werden Sie neue Eindrücke für Ihr Amt, ungeschminkt und direkt erleben können.

Dies hätte gleich mehrere Vorteile:
– Sie lerne wieder normale Menschen kennen
– Sie tun aktiv etwas gegen die Klimaerwärmung
– und werden vermutlich die nächste Weihnachtsbotschaft neu bewerten!


gert kock (gertKo) – 25.12.2012 11:28 Uhr
Anstatt besserwisserich, belehrend zu fordern, ersteinmal angemessen Danke sagen für Gegebenes und Geleistetes
Wenn der BuPrä schon nicht richtig Danke sagen kann, versuche ich es.

Danke an alle die Nächstenliebe aktiv gelebt haben und anderen ein Vorbild sein können, ohne selbst ein großes Aufhebens darum zu machen.
Danke an alle Eltern, die ihre Kinder liebvoll und mit großer Sorgfalt aufziehen und aufgezogen haben
Danke an alle, für die Nachbarschaftshilfe noch selbstverständlich ist, die im Alltag einfach mal für andere da sind
Danke an alle, die sich in vielfältigster Weise ehrenamtlich engagieren
Und ganz besonders freue ich mich über die vielen Jugendlich die aktiv in der Jugendarbeit engagiert sind, die Verantwortung übernehmen, andere Kinder und Jugendliche betreuen und selbst sehr viel Freude dabei haben. Ich freue mich und bin dankbar, dass es noch soviele Jugendliche gibt, die ihre Freizeit Sinn gebend zu gestalten zu wissen.

Allen weiterhin ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest !


Horst Schimanski (Duisbur…) – 25.12.2012 11:07 Uhr
WIR sind das Volk
Ich bin sehr wütend. Es regt mich auf, dass ich mich zum wiederholten Male über so einen unsäglichen „Politiker“ aufregen muss. Meint dieser Politschlumpf das eigentlich wirklich ernst was er sagt? Ist er wirklich so ahnungslos oder ist das System? Letzteres erscheint mir mittlerweile wahrscheinlicher. Ein System von Realitätsverweigerern, die ein Ziel verfolgen. Auf das Gesagte möchte ich nicht eingehen, dazu haben meine Vorredner alles Wichtige gesagt.

Es gab wohl noch nie eine Politikerkaste, die das eigene Volk so dermaßen verhöhnt und den Leuten so direkt ins Gesicht gespuckt hat. Es ist unglaublich. Meine einzige Hoffnung ist, dass sich die Leute und die vielen Mitforisten, die das genauso sehen, endlich erheben und aktiv werden. Das deutsche Volk wird angepöbelt bis zum geht nicht mehr. Es liegt an uns, WIR sind das Volk! Dieser Spruch ist aktueller denn je.


Eckart Härter (Leser3000) – 25.12.2012 11:00 Uhr
Die Missa solemnis
Nachdem ich zum Vergnügen einige der schönsten Leser/innen-Kommentare gelesen habe, weiss ich, wie gut ich daran tue, mir diese Weihnachts- und Neujahrsansprachen grundsätzlich zu ersparen. Früher wusste man, es geht um „unsere Brüdern und Schwestern in den anderen Teil unseres Vaterlandes“ und um „Frieden und Freiheit“. Heute, dass wir in der U-Bahn keine Ausländer prügeln dürfen (worauf ich sowieso nie gekommen wäre). Wenn man schon etwas älter geworden ist, wird das ewige Politikergeschwafel immer unerträglicher, ja, es verursacht geradezu physische und psychische Pein. Zur Revolution aufzurufen und Parolen wie: „an die Laternen“ geht ja nicht wirklich mehr heutzutage. Welche Alternative bleibt also stattdessen…
Vielleicht: Kopfhörer auf die Ohren und die Missa solemnis auflegen…


Dieter Wimmer (w21927) – 25.12.2012 10:42 Uhr
Weltfremde deutsche Politiker
Ein gutes Beispiel der Weltfremdheit wiedermal. Auch die Diskussion um die fehlenden Kinder in Deutschland ist so eine. Die deutsche Politik schiebt es auf fehlende Krippenplätze,nutzt es um ideologisch getriebene Schulreformen umzusetzen, versucht es mt Erziehungsgeld zu heilen, und schiebt eine Frauenquote als Verbesserungsvorschag nach. Dabei hat es der Papst in seinen Weihnachtspredig genau richtig erkannt , die Beretschaft sein Leben etwas einzuschränken, nicht der persönlichen Selbstverwirklichug nachzulaufen , dazu ist der Deusche nicht bereit ,und das ist der Grund. Nix mehr Party und Spaßgesellschaft, nix mehr mit rücksichtslose Ellbogendenken, da mag kaum noch einer drauf verzichten. Los ging es mit der 68er Generation, die heute in den Zentren der Macht sitzen , und deswegen in dieser Frage die Kurve nicht kriegen. Es ist eine Frage des Werteverfalls und auch der multikulturellen Freidenkerei, das wir keine Kinder mehr wollen, auch eine Frage von Subkulturen und Verrohung.


Günter Raab (Guenter…) – 25.12.2012 10:19 Uhr
Nur Gemaule, Genöle und Gemecker hier
Und das zu Weihnachten!
Slimm, slimm…


Rudi Zalfen (zappro) – 25.12.2012 09:45 Uhr
„hättest du geschwiegen,wärst du ein weiser Mensch geblieben“
Gauck hat ein schweres Trauma.


hansi baumert (Habaum) – 25.12.2012 09:31 Uhr
Das verdrehen von der Täter- und Opferrolle bei Gewalttätigkeiten, und das noch durch einen Bundespräsidenten ist ja wohl die höchste Form von Hohn für die deutschen Opfer von Gewalt!
Von der Gerichtsbarkeit ganz zu schweigen. Es ist nur ein deutliches Zeichen für die Abgehobenheit dieser Politikerkaste. …das Zitat „Zu Recht hat die Europäische Union den Friedensnobelpreis erhalten“, „jetzt aber ist die Frage: Wird unser politischer Wille zusammenhalten können, was ökonomisch und kulturell so unterschiedlich ist?“ sagt ja schon alles! Noch mal eine offizielle Bestätigung, dass es nur einen politischen Willen zur Zwangsvereiningung trotz aller Unterschiede gibt, aber ohne den Rückhalt der Bevölkerung….und das alles noch zu Weihnachten von einem Pfarrer, eine schöne Bescherung.


Philipp Laurisch (FSMMITUNS) – 25.12.2012 08:27 Uhr
„wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben“
In den letzten Monaten wurden hier Menschen brutalst angegriffen, weil sie
– blonde Haare und helle Haut haben
– aus Ostasien stammen
– und ja, weil sie Juden sind.
Die Täter hatten immer ein ähnliches „Profil“.
Offensichtlich ist Herr Gauck nicht der Präsident des oben genannten Opferkreises.
Ich bin wütend und betroffen, auch, weil mit System immer alle „Zuwanderer“ unter einen einheitlichen Begriff subsumiert werden, als sei es eine homogene Gruppe. Hier werden gut ausgebildete Südeuropäer und vertriebene Christen mit somalischen Schwerverbrechern in einen Topf geworfen.
Das ist eigentlich beleidigend, es ist albern, es ist gefährlich, es ist eine nicht nachvollziehbare Vereinfachung – und vor allem tut es mir Leid.


Marcel Meier (MarcelM…) – 25.12.2012 08:26 Uhr
In welcher U Bahn fährt Gauck???
Weiße Deutsche werden von Moslem-und Balkan-Migranten tot oder zum Krüppel geschlagen bzw. getreten. Ich kann mich an keinen angegriffenen Schwarzen erinnern!
Schluss mit dieser Volksverdummung und einreden von Schuldgefühlen.


Jens Hunger (hero02) – 25.12.2012 07:02 Uhr
vor einem jahr…….
vor einem jahr hat der damalige privatier gauck die engagierten bürger, die gegen finanzgangster demonstriert haben auf denunziatorische weise lächerlich gemacht. mehr möchte ich zu dieser figur nicht sagen.


Markus Sommer (marcxl) – 25.12.2012 06:49 Uhr
Bitte auch immer die Konsequenzen gleich dazusagen
„Wir wollen ein solidarisches Land“, sagte er. „Verfolgten wollen wir mit offenem Herzen Asyl gewähren.“ Notfalls ihnen auch bis an das Ende ihrer Tage Sozialhilfe zahlen.


Thomas Böhm (journal…) – 25.12.2012 05:56 Uhr
Falschaussage
Man merkt, dass der werte Herr selten U-Bahn fährt. Bei den Opfern von Gewalt handelt es sich überwiegend eben nicht um Menschen mit schwarzen Haaren und dunkler Hautfarbe. Bitte vorher informieren, bevor solche Falschaussagen an die Öffentlichkeit kommen!


Michael Scheffler (Striesner) – 24.12.2012 23:56 Uhr
Liebe Mitbürger
Noch ein Gedanke zur Weihnachtszeit: jeder von Ihnen kann an seinem Platz etwas bewirken, damit sich solche Gedanken – wie die von Gauck geäußerten, nicht in den Köpfen der Menschen festsetzen.


Michael Scheffler (Striesner) – 24.12.2012 23:46 Uhr
Als ich „Bahnhof“ in seiner Rede verstand, dachte ich, dass er bestimmt nicht mit google-Suche vertraut ist und so nicht nach deutschen Ofern googlen konnte.


Eva-Maria Neugebuer (EvaSolo…) – 24.12.2012 23:09 Uhr
Fordern kann man ja …
Weihnachtsmärchen 2062
Es war einmal … eine Zeit … da wollte niemand mehr so richtig denken sprechen leben lieben …
Aber alle forderten: Die Kinder – die Eltern – die Ärzte – die Krankenkassen – die Kirchen – die Pfarrer – die Richter – selbst die Verfassungsrichter – sogar die Politiker …die Fremden forderten – die Einheimischen forderten ..
Mütter wollten keine Mütter mehr sein …
Kinder wollten keine Kinder sein …
Niemand wollte mehr das sein was er war
Das Land stand an drittletzter bis letzter Stelle an Sozialer Kompetenz …
Könnt Ihr Euch denken – liebe Kinder wie die Geschichte weiter geht?


Ellen Ramcke (ellenR) – 24.12.2012 22:03 Uhr
Gauck fordert engagierte Bürger
Herr Gauk, das können Sie haben.

Deswegen unterstütze ich die Initiative „Stop Target – Fiskalpakt – ESM“

Ich bin stolz darauf, dass ich zu den ersten 50000 Unterzeichnern gehöre. Das möchten Sie doch. Hellwache Bürger, die die Demokratie verteidigen!

Bürger wie Hankel und Schachtschneider haben als echte Demokraten
meinen allerhöchsten Respekt. Als kleine Gruppe kämpfen sie mit
legitimen Mitteln gegen dieses mächtige Regime, welchem Sie auch angehören Herr Gauk.

mfg und noch eine frohes Fest


Heike Schneider (Kassand…) – 24.12.2012 22:02 Uhr
Mit politischem Zwang…
…haben sie doch schon seit 1990 soviel gegen den Willen der Bevölkung durchgesetzt, wddr- Unrecht!arum sollten sie denn das diktatorisceh Verhalten plötzlich ändern. Gauck fordert mehr Bescheidenheit von Christen, ich fordere mehr Rente im Gegensatz zu Leuten,d ie nie in die Kassen eingezaht haben. Die Geichmacherei hat zu eine rEntwertung der Arbeit geführt und sie alle sind darn Schuld, dass die Spanne zwischen Arm ud Reich immer größer geworden ist. Mit Lügen, Betrug und Gewalt läßt sich nach wie vorein eine Geld verdienen! Herr Gauck sollte mal eher die Moral der zehn Gebote einfordern und die Bestrafung von Tätern sowie Entschädigungen für begangenes DDR-Unrecht. Wir leben im Land der Gewissenlosen!


HDH pawlik (hubbidu…) – 24.12.2012 21:19 Uhr
Langsam merkts auch jeder
Pfaffen, Pfarrer, Kleriker, Politschafler, Eitelredner und Freiheitslügner schwafeln immer denselben Quatsch. Die CD konnte man sich früher schon runterladen. Dieselben Phrasen, dieselben Formulierungen, derselbe Blödsinn. Die Weihnachtsansprachen ebenso wie die Neujahrsansprachen gehören abgeschafft, aus dem Staatsfunk verbannt und in die Parteizeitungen eingerückt, damit nur noch die Apologeten des Hirnrisses den Schwachsinn konsumieren. Schlimmer geht nimmer, rückwärts nimmer vorwärts.. was war doch die Botschaft??


Ulrich Heinrich (Einbefr…) – 24.12.2012 18:43 Uhr
Solidarität zeigten zb. die Kunden der Stadtwerke Bochum.

Diese ermöglichten mit offenbar objektiv zu hohen Zahlungen für Strom, Gas und Wasser Honorare von 25.000 Euro für die Herren Gauck und Steinbrück und andere „Eliten“ für ein bis zwei Stunden Textbaustein-Plauderei. Viele dieser Kunden müssen von Hartz IV leben. Manchen ist vielleicht dieser Tage der Strom gesperrt wegen weniger hundert Euro Zahlungsrückstände.
Meine Großmutter, Ende des 19. Jahrhunderts aufgewachsen, erzählte mir viel über ostelbische Junker. Ihre Schilderungen fallen mir immer wieder ein, wenn ich Herrn Gauck höre.

Nun wünsche ich den Lesern dieses Forums und den rührigen Journalisten der FAZ ein frohes Fest!


Gabriele Gastebois (Gundel1962) – 24.12.2012 18:36 Uhr
@ Holger Dudele
„Wären wir radikaler gegen braunes Gedankengut vorgegangen, könnte der Jonny vom Alex noch leben! Deshalb kann es nur heißen: Augen auf! Ohren auf! Und wenn man Neonazis ausmacht…“

Wenn die offensichtlich funktionierende Gehirnwäsche nicht so entsetzlich traurig wäre, könnte man eigentlich nur lachen über Menschen wie Sie!

Allen anderen ein fröhrliches, besinnliches und ehrliches Weihnachtsfest!


Rolf Joachim Siegen (rolfS2) – 24.12.2012 18:28 Uhr
Gauck haette den dauernoergelnden Buergern die Meinung sagen sollen, doch haette dies den versoehnlichen Rahmen einer Weihnachtsansprache gesprengt.


Winfried Blessing (wb572001) – 24.12.2012 18:14 Uhr
Woher soll man die Motivation fürs Engagement nehmen wenn man sich unsere Politiker anschaut.Das Geld mit vollen Händen nach Griechenland und bei uns dürfen die Alten zur Pflege in den Osten.Kein Geld für Grundrente,Menschen die trotz Arbeit zum Amt müssen und immer mehr Arme, aber Flughafen Berlin,Stuttgart 21 usw………..
Mir wird ganz übel.Sie sprechen die falschen an Herr Präsident.


wolf haupricht (emilgilels) – 24.12.2012 18:02 Uhr
Welch eine Bescherung….
Seine Rede kommt mir irgendwie bekannt vor, sogar Anleihen an solche vor hundert Jahren und mehr. Ist das jetzt eine Durchhalteparole oder ein Lob für die Hundertausende, die sich Jahr für andere engagieren und dies sogar ohne Honorar. Es gibt kein Volk, das annähernd so viel über die Grenzen D hinaus sammelt und spendet für einen guten Zweck. Für was fordert er dennoch noch mehr Solidarität? Ein Dank und auch kritische Worte zu Fehlentwicklungen -auch im politischen Handeln- oder Perspektiven zur Zukunft vermisse ich schon. Ich bin restlos enttäuscht. Reden Pfarrer immer so, um mehr aus den Menschen heraus zu quetschen?


Ulla Nachtmann (fatumath) – 24.12.2012 17:56 Uhr
Insult to injury…
sind diese Zumutungen eines eitlen Schwätzers!
Das diese Gestalt für Neusprech und Greenwash 200.000/Jahr auf Kosten der Bürger machen kann, ist empörend.

„Sorge bereitet den Deutschen auch die Gewalt: in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.“

Das ist mir neu.
Aber war es nicht schon immer einer der besten Tricks des Teufels, die Menschen glauben zu machen, dass es ihn nicht gibt?

Eine frohe Weihnacht und einen guten Rutsch ins neue Jahr für alle Foristen und die FAZ.


franz bertsch (fralu) – 24.12.2012 17:31 Uhr
Das Wasser halten
Wir brauchen vor allem Politiker, die das Wasser halten können.


Jürgen Wenz (satyrffm) – 24.12.2012 17:10 Uhr
Eines wird jetzt deutlich:
Der Mann ist sein üppiges Gehalt nicht wert. Dampfgeplaudere sollte nach dem bezahlt werden, was übrig bleibt, wenn der Dampf weg ist. Im besten Fall – nichts. Nach diesem verbalen Weihnachts-Erguss eher das unangenehme Gefühl, das der Typ den normalen, anständigen Bürgern nicht wohl gesonnen ist.


Dr. Emmanuel Goldstein (Terraue…) – 24.12.2012 16:37 Uhr
Gauck ist ein Gauch
Herr Gauck ist als Untertan über Untertanen gesetzt. Selbst wenn er wüßte, daß er lügt, würde er es tun, weil die Deutschen in der Lüge leben, sich längst in der Lüge eingerichtet haben. Es gibt leider ein Leben im Falschen, auch wenn es nicht wahr ist. Eines ist jedenfalls sicher: Herr Gauch ist ein würdiger Repräsentant der politischen Klasse, die wieder einmal Land und Leute ruiniert und am Ende denselben auch noch den Schwarzen Peter zuschiebt – im wahrsten Sinne des Wortes. Es wird wohl bald knallen in diesem schönen Land. Gauch und Genossen werden aus der gepanzerten Loge zuschauen … Fettaugen schwimmen eben immer oben.


Simone Hartmann (gedenke…) – 24.12.2012 16:30 Uhr
Veräppeln können wir uns selber, Herr Bundespräsident.
Diese ewige Phrasendrescherei über Solidarität, es ist nicht mehr auszuhalten.

Als ob Solidarität ein Problem wäre!

Was ist mit Milliarden von Euronen, die nach Irland, Griechenland und Spanien geflossen sind und weiterhin fliessen werden? – Solidarität ohne Ende, mit Goldman Sachs und internationalen Banken!

Wie steht es in Zypern? – Solidarität mit russischem Schwarzgeld!

Solidarität mit Afghanistan, Solidarität mit 100.000-DM-Kofferträgern, Solidarität mit Wulff, Solidarität mit Hedgefonds, Solidarität mit Steinbrück und den Stadtwerken Bochum, Solidarität mit Mutti, Solidarität mit dem Weihnachtsmann,…

Frohe Weihnachten allen Kommentarschreibern und -schreiberinnen.


Alex Grendelmeier (alex1944) – 24.12.2012 16:29 Uhr
Positives zur Weihnachtsansprache
Nebst all der Kritik an der Weihnachtsansprache des Deutschen Bundespräsidenten, die in den meisten Leserbriefen hier zum Ausdruck kommt, darf doch positiv festgestellt werden, dass Joachim Gauck den bei Politikern unvermeidlichen Ausdruck „soziale Gerechtigkeit“ offenbar nicht verwendet hat


Jochen Wegener (Malchik) – 24.12.2012 16:17 Uhr
Bundespräsident Schwatzkopf
redet eben die gelernten Phrasen, was auch sonst. Weihnachten kommt immer zur selben Zeit, die hohlen Worte werden nur noch von der Kanzlerin übertroffen, jedes Jahr, immer um dieselbe Zeit.


Hans Böhringer (HugoMuller) – 24.12.2012 16:04 Uhr
Vergessen wurde …
an die Politiker zu appelieren, mit deutschen Steuergeldern sparsamer umzugehen, vergessen wurde auch die ausführende Beamtenschaft dito. Erst dann, wenn ich sehe, dass sich in diesem Bereich etwas tut, erst dann bin ich bereit mich mehr für diese Gesellschaft zu engagieren.


Ellen Schreiber (bonjour…) – 24.12.2012 15:54 Uhr
Nichts als Sonntagreden – welch‘ scheinheiliges Theater
Was wir brauchen, sind engagierte Politiker, die sich ihrem Land verpflichtet fühlen, und nicht solche, die in Deutschland und in Europa Strukturen schaffen, um uns, das Volk, zu zerstören und uns den nicht gewählten EU-Funktionären und ihrem Heer von Beamten auszuliefern, die auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung Europas ein sorgloses Leben führen und zusammen mit der Finanzmafia die Bürger ausbeuten. Neosozialisten, Maoisten und Kommunisten machen sich in ganz Europa breit und zerstören mittlerweile das, was die Nachkriegsgenerationen in Westeuropa aufgebaut haben, und nennen das Frieden. Das ist DDR reloaded, dafür sind die Bürger der DDR sicher nicht auf die Straße gegangen. Dafür sollte sich der Bundespräsident höchst selbst schämen.


PETER WALLDORF (PESATO) – 24.12.2012 15:45 Uhr
Wir haben bessere Volkes Angestellte verdient!!!
Herr Gauck schätzt die Solidarität, besonders die Solidarität zB. der Stadt Bochum mit 25000 Euro für ihn. Ich jedenfalls wünsche jedem BRD Bürger eine besinnliche Frohe Weihnachtszeit und einen guten Rutsch in das nächste Jahr um das es uns Bürger mit diesen Volkes Angestellten besser geht!!


Joachim Schroeder (Pequod) – 24.12.2012 15:44 Uhr
Engagierte Verantwortliche!
Vor allem brauchen wir engagierte Verantwortliche in den höch-
sten Ämtern und keine pathologisch konflikt- und kritikscheue
Vermeidungspersönlichkeiten, die andere zu moralischen Dingen
auffordern, die sie selber nicht haben und nicht in der Lage sind
diese selbst fertig zu bringen!


Karin Gossmann-Walter (sidana) – 24.12.2012 15:40 Uhr
Ein Schwätzer mehr
…sonst nichts.

Er passt voll und ganz in die unehrliche Berliner Politszene, die sehr wenig Solidariät und Bezug zur deutschen Bevölkerung hat.


ulrich buttkus (loewe53) – 24.12.2012 15:33 Uhr
Noch soo einer
Ein Pastor aus der EX-DDR kann sich mit Angi zusammen tun,früher nichts auf der Schnitte jetzt große Sprüche kloppen.Das bürgerschaftsliches Engagement hatten wir schon bevor so ein Gauck modern wurde.Das Ostdeutschland soweit ist,ist doch nur durch unsere West-Solidarität und unser Geld gekommen.Der Bundespräsident braucht uns nicht zubeleren was wir zutun haben. Frohe Weihnachten.


Dieter Wimmer (w21927) – 24.12.2012 15:28 Uhr
Versprecher von H.Gauck
er meinte doch sicher , das man von Menschen mit schwarzen Haaren und dunkler Hautfarbe angegriffen wird, denn das sind zum größten Teil die Gewalttäter in U-Bahnen.
Wir könenn ja gerne mal die Statistik befragen , H.Gauck.

Warum kann man sich nur seit Jahren nicht mehr mit dem Weihnachts – und neujahrsgesülze der Politiker identifizieren ?
Die müssen auf einem anderen Stern leben.


Matthias Jehn (statement) – 24.12.2012 15:24 Uhr
Engagierte Bürger
Dieser linke Dampfplauderer Gauck, auf den ich große Hoffnungen gesetzt habe, enttäuschrt als Bundespräsident maßlos. Erst verkauft er ohne zu zögern mit der Unterschrift unter den ESM unser Land und unsere Zukunft an den Moloch EU, und jetzt verhöhnt er unsere Bevölkerung mit politisch korrektem und realitätsfernen Gefasel. Es reicht den Eliten nicht mehr, uns zu verarmen und als Sklaven zu verkaufen, wir werden dabei auch noch als Rassisten und Egoisten diffamiert. Gauck und seine verkomme Politikkaste sollten froh sein, dass es nur so wenige engagierte Bürger in Deutschland gibt und die meisten sich ruhig wie das Kaninchen vor der Schlange verhalten. Wären wir so mutig wie unsere Vorfahren und würden für unsere Freiheit kämpfen, könnte es sein, dass einige dieser elitären Sprücheklopfer als weihnachtlicher Laternenschmuck enden.


Bryan Hayes (bhayes) – 24.12.2012 15:05 Uhr
Wirklich engagierte Bürger würden die ganze Funktionärskaderkaste inkl. Gauck hinwegfegen durch Abwahl, Strafverfahren und Absetzungverfahren.


Oliver O’Donnay (Lobotom…) – 24.12.2012 15:02 Uhr
Jenseits der Realität (Teil I)
[…]und Übergriffe gegen Menschen, nur „weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben“.

Ich lüde Herrn Gauck ja gerne mal ins Ruhrgebiet ein, wo er neulich übrigens gewesen ist. Aber anstatt die Lokalitäten zu besuchen, wo der gesellschaftliche und (westlich) kulturelle Niedergang täglich zu beobachten ist, zog er es vor, die herausgeputzten Innenstädte und Firmenzentralen zu visitieren. Ich bäte ihn zu einer spätabendlichen Fahrt mit der Tramlinie 903, die den Duisburger Norden mit dem Süden verbindet. Dies allerdings ohne Personenschützer! Dabei könnte der BP Vorbild sein und seine Zivilcourage gegen rassistische Pöbeleien und Übergriffe auf Menschen, nur weil sie blonde Haare haben, einmal unter Beweis stellen.
Es ist übel genug, daß die Nazipest in den neuen Ländern Menschen wegen ihrer dunklen Hautfarbe verprügelt. Aber es darf auch nicht unter den Multikultiteppich gekehrt werden, wenn im Westen Menschen aufgrund ihrer blonden Haare drangsaliert werden.


Börge Deist (Boerged…) – 24.12.2012 14:55 Uhr
Weihnachtsansprache
Der erste Lesebrief, den ich lese spricht vom schämen. Der erste Bundespräsident sprach von Kollektivscham anstatt von Kollektivschuld. Das Land entwickelte sich auf ein Niveau, daß es nie erlebt hat in seiner Geschichte. Wenn jetzt Scharfmacher weiter vereinfachen ohne die Fakten zu nennen, wird es kälter und dunkler. Ich bin erstaunt über manche Lesermeinungen und stolz auf unseren Bundespräsidenten!



Cecile de Winter (Cecile_…) – 24.12.2012 14:52 Uhr

Gaucks Ansprache dürfte an Realitätsleugnung, Bürgerverachtung und Dreistigkeit nur noch schwer zu überbieten sein.

Noch übler kann es wohl nur noch die Kanzlerdarstellerin. Freuen wir uns also auf die Neujahrsansprache im Propaganda-Zwangsfernsehen des neuen „Beitragsservice“!


Reinhold Maier (Reinmai) – 24.12.2012 14:51 Uhr
Da wünscht man sich innigst…
…daß der Herr Bundespräsident sich mal ein wenig Zeit nimmt an Weihnachten, um sich die geballte Meinungspower hier in diesem F.A.Z.-Forum auf seine Weihnachtsansprache zu Gemüte zu führen. Gibt es einen besseren Sensor zur aktuellen deutschen Befindlichkeit? Nein…wahrlich nicht! Dann mal FROHE WEIHNACHTEN…!


gisbert heimes (gisbert4) – 24.12.2012 14:48 Uhr
Hoffentlich
Hoffentlich erinnern sich die FDP-Wähler, wem sie diesen Bundespräsidenten zu verdanken haben. Hoffentlich erinnern sich die SPD-Wähler, aus welch edlen Motiven diese Partei Gauck wollte. Hoffentlich erinnern sich die braven Katholiken und Unionswähler, daß da einer mit seiner Lebensabschnittsgefährtin anstelle seiner Ehefrau in Bellevue residiert. Hoffentlich haben die Steuerbehörden mal überprüft, daß er seinen Ehrensold und seine Vortragshonorare nicht nach der Splittingtabelle versteuern läßt.

Hoffentlich diniert er nicht schon, während wir vor der Glotze abhängen, um gedöst seinen Imperativen zu lauschen.

Hoffentlich fällt mir in dem Augenblick nicht der Pofalla ein.

Aber wahrscheinlich doch.


Erwin Dekkers (dekkers.e) – 24.12.2012 14:42 Uhr
Verhöhnung der Bevölkerung
„Sorge bereitet den Deutschen auch die Gewalt: in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.“

Ich kann mich nur noch von diesem Land und seinen Politikern abwenden. Auch die Medien tragen einen Teil dazu bei. Eventuell verlege ich meine Firma ins Ausland. Solche Verdrehungen der Wahrheit will ich nicht mit Steuern unterstützen.


Thomas Kobler (ThomasK…) – 24.12.2012 14:37 Uhr
Hier und heute blieben wahrscheinlich alle…
…Stalltüren verriegelt. Wenn man sich durch diese Lesermeinungen hier liest, könnte man zu dem falschen Schluss kommen, dass in Deutschland die Herzen am Versteinern und die Blicke nur noch nach innen gerichtet sind. Gottlob ist Deutschland ausserhalb dieses engen Gefässes eine andere Welt, sonst wäre es wohl kaum zum Aushalten.

Das Land sehnte sich nach einen grossmütigen Bundespräsidenten – jetzt hat es ihn. Aber offenbar ist das auch nicht recht. Erstaunlich, womöglich aber auch nur ein Ausdruck einer überaus komplexen Zeit, wo reflexartig erst einmal geknurrt wird, weil das Gesamtbild mit dem eigenen Horizont oft kaum mehr zu begreifen ist. Warum also nicht erst einmal laut bellen, vielleicht geht der „schreckliche Albtraum“ ja weg.

Deutschland Ende 2012 ist in guter Verfassung. Es könnte immer alles besser sein, aber die allgemeine Lage im Land ist recht gut. Die Zukunft ist verheissungsvoller als vielerorts, und an der Spitze stehen recht vernünftige Leute. Frohe Festtage.


Dirk Lehmann (DkLehmann) – 24.12.2012 14:31 Uhr
Man möge als Kontrast einmal die heutigen Äusserungen von Hannelore Kraft lesen…
Ein weiteres Auseinanderstreben von Arm und Reich gefährdet nach Ansicht der nordrhein-westfälischen Ministerpräsidentin Hannelore Kraft die Gesellschaft in Deutschland.

Diese Schere müsse wieder mehr geschlossen werden, sagte die stellvertretende SPD-Vorsitzende den Zeitungen der WAZ-Gruppe von Montag. «Sonst ist der Zusammenhang der Gesellschaft nicht zu gewährleisten.» Die Politik könne mit Mindestlöhnen und «anständigen» Renten gegensteuern.

Kraft kritisierte auch einen schleichenden Werteverfall. Überall sei zu beobachten, «dass Respekt und Anstand verloren gegangen sind», sagte sie. «Unser Wertesystem wird allmählich ausgehöhlt, wenn wir nicht aufpassen.» Angriffe auf Polizisten oder Rettungskräfte zum Beispiel habe es früher in diesem Maße und in dieser Brutalität nicht gegeben. Im Internet nehme die Verrohung schlimme Formen an.


Peter Maria Reinike (P.Maika…) – 24.12.2012 14:28 Uhr
Die blinden Flecken im Auge des Herrn G.
Die blinden Flecken in Gaucks Gesichtsfeld werden immer größer. Als wenn nicht fast alle spektakulären Gewaltausbrüche in U-Bahnen und anderen öffentlichen Verkehrsmitteln im letzten Jahr von den Migrantengruppen ausgegangen wären, die er nur als Opfer sehen will. Einfach mal von Bellevue mit der S und U-Bahn nach Hermannplatz fahren.

Buschkowsky hat das für Neukölln derart zugespitzt: ‚ Deutsche gelten als leichte Opfer. Wir erziehen unsere Kinder zur Gewaltlosigkeit. Wir ächten Gewalt in der Begegnung und bringen das unserem Nachwuchs bei. Andere bringen ihren Jungs bei, stark, tapfer und kampfesmutig zu sein. Die Ausgangssituation ist einfach ungleich.‘

Das ficht unsere pastoralen Gesinnungspädagogen nicht an.

Dazu ist das Asylrecht ein edles Gut.Das Problem aber, das er völlig ausblendet, ist dessen fast geschlossener Mißbrauch, der im Bereich von Volkskammerwahlen bei 90% liegt.Gauck macht keine gute Figur,weder in der Rede noch in der Physis.


nikolaus hesse (firenzass) – 24.12.2012 14:19 Uhr
Dass Gauck eine truebe Tasse sei, das wusste ich schon, bevor……
–er durch angeblich angestrengteste demokratische Entscheidungsfindungsprozesse+also in Berliner Hinterzimmern+gegen den vorgeblichen Widerstand von Merkel asugekuengelt wurde. — bevor er gelegentlich seines unprofessionellen Auftritts in Bruessel den Spruch des „BVerG“ zum ESM vorwegnahm. –bevor er sich von einem ostdeutschen „Pastoren“kollegen folgendermassen belobhudeln liess, O-Ton: „Du, der Du das Sprachrohr warst derjenigen, die den aufrechten Gang uebten“! Dass Gauck sich als truebste Tasse erweisen wuerde, die Dinge zeigten es an!!– „Verfolgten wollen wir mit offenem Herzen Asyl gewähren.“ Herr Christenmensch,(Selbstbeschreibung Gauck), + von der Ehefrau getrennt+mit neuer Abschnittsgefaehrtin lebender „Pastor“ Gauck, warum nicht ein Wort zu den Millionen von verfolgten Christen zwischen Damaskus+Cairo? „in U-Bahnhöfen , wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.“ Gauck? ein Unwuerdiger=Gauckler!!


Zoufal Johann (Johanik) – 24.12.2012 14:15 Uhr
Einer wie der andere
Die Politkaste ist nun einmal unzufrieden mit uns. Wir sollen unser Herz öffnen und darüber hinweg sehen, was uns da als Asylbewerber auf unseren Straßen begegnet. Diese jungen Männer um die 25 Jahre sind allesamt verfolgte demokratische Politiker, die nur ihre Meinung offen sagen wollten. Sie sind nicht etwa im Auftrag ihrer Großfamilie gekommen, damit sie einen Fuß in der Tür hat, damit für Familiennachzug gesorgt werden kann, damit man mit der Asylbewerber-Stütze dem nächsten die Reise nach Europa finanzieren kann. In Dlhi wird man von jungen Männern angesprochen: My cousin is in Hamburg, I also go to Hamburg. Ja ja, wer in der DDR gelernt hat, über die Wirklichkeit hinwegzusehen, der kann diese Fähigkeiten bestens verwenden.-


Manfred Hupe (Hupe1) – 24.12.2012 14:14 Uhr
Weihnachtsansprache des BuPräs
Auch ich war mißtrauisch nach dem bewährten Motto: Traue niemand! Und tatsächlich hat mich in dieser Hinsicht Herr Gauck nicht enttäuscht. Er salbadert genau die gleiche Worte herunter, wie andere vor ihm. Allerdings wird es so immer weitergehen…
Allen andere LesernFrohe Weihnacht!
Manfred Hupe


sirrena Chormiti (Sirrena…) – 24.12.2012 14:12 Uhr
ich habe schwarze Haare und eine dunkle Haut.. ich lebe seit 13 Jahren hier und wurde weder in Ost- noch in Westdeutschland jemals von Deutschen angegriffen. Die ein paar Leute, die mir Schwierigkeiten bereiteten, waren ausschließlich Ausländer.

aufgewachsen in einer anderen Klutur habe ich mir seit meiner Auswanderung nach Deutschland eine für mich neue Lebensart angeeignet. Dies ermöglichte mir, meinen Horizant zu erweitern, ein aktiver Teil der Gesellschaft zu werden und mein Leben auf der Basis eines umfassenden Verständnisses für Menschen zu gestalten. das alles verdanke ich den Deutschen, ohne deren Unterstützung hätte ich das alles nicht geschafft.

Ich verstehe die Denkweise der deutschen Politiker einfach nicht!


hans müller (kerzenl…) – 24.12.2012 14:08 Uhr
Gauck(ler)
Zitat Herr Stegemann:
Allerdings, und darüber sollte der deutsche Wähler mal nachdenken, diese „Volksvertreter“ kann man auch abwählen, indem man sein Kreuz NICHT bei CDUCSUFDPSPDGrüne, Linke, Piraten oder Freie Wähler macht.
Es gibt genügend Alternativen.
Zitat Ende.
Der Bürger und Wähler muss sich nur trauen und sich nicht von Politik und Medien bange machen lassen. Den eines muss und sollte JEDEN Wähler klar sein, den „Blockparteien“ haben nur vor einem Angst, das sich der Wähler radikalisiert. Erst dann machen sie zähneknirschend eine „ANDERE Politik“, weil ihnen die sonst Wähler laufen gehen.
Kapiert nur der dusselige (Wahl) Bürger nicht.


Alexander Bender (AlexBender) – 24.12.2012 14:04 Uhr
Nein Herr Gauck, wir brauchen ehrliche Politiker
die fern von „political Correctness“ echte Probleme unverfälscht als solche ansprechen … leider gehören Sie genau so wenig dazu wie die Polit-Kasper von CDUCSUFDPSPDGRUENE.

Aber was soll man schon von jemandem erwarten der genau von dieser Truppe in ein “GrüssGott August“ Amt mit luxuriösen Pensionsansprüchen gehievt wurde.
Schade.

Weihnachtsansprache des Bundespräsidenten – sie ist so überflüssig wie das Amt selbst.

Kann man morgens eigentlich noch in den Spiegel schauen wenn einem zu den vielen Gewalttaten im öffentlichen Raum nur die bedauernswerten Opfer einfallen, die schwarze Haare und eine dunkle Haut haben ? Wo doch jeder in diesem Land weiss dass diese Attribute mehrheitlich für die Täter gelten. Wer hat Ihnen vor oder nach Amtsantritt dieses Blindentuch verordnet ? Warum legen Sie es nicht ab ?

Nochmal: wir brauchen ehrliche Politiker und keine Marionetten des regierenden Politbetriebs.


Josef Breuer (Joe1955) – 24.12.2012 14:03 Uhr
Gauck…..
………Gauck: Wir brauchen engagierte Bürger ……………..die dich vom Thron stoßen ?


Markus Bruckner (MMXII) – 24.12.2012 14:02 Uhr
Sehr geehrter Herr Gauck,
es gibt immer weniger Bürger, die sich um andere Menschen kümmern können. Die gute Lage Deutschlands wird auf wenige Superreiche verteilt, den meisten geht es immer schlechter. Stellen Sie sich einmal in einer Großstadt an eine Mülltonne, dann sehen Sie Menschen im Müll nach Pfandflaschen wühlen! Radikale Parteien spielen keine Rolle, wenn die etablierten Parteien alles daran setzen uns zu verkaufen (siehe ESM-Staatsvertrag). Die deutschen Soldaten in Afghanistan sind arme Menschen, die einen verlorenen Kampf um Rohstoffe (Kupfer) verwalten helfen. Ein solidarisches Land kann nur erhalten, wer den Keim dafür legt. Warme, christlich motivierte Worte sind ungeeignet. Die westliche Welt sollte aufhören den Rest der Welt bis aufs Blut auszubeuten, dann kommen wir in die Lage, dass keine Menschen aus anderen, landschaftlich weitaus reizvolleren Gebieten der Welt hier leben wollen. Fairer Welthandel mit einem geeigneten Geldsystem sind hier Schlagworte. Frohe Weihnachten.


Matthias Katte (Hovac) – 24.12.2012 14:01 Uhr
Nicht ein positiver Kommentar, die Berufsschreiber müßen über Weihnachten zum Glück nicht ran.
Die veröffentlichte und die öffentliche Meinung müßen endlich wieder näher beieinanderliegen.


Dirk Lehmann (DkLehmann) – 24.12.2012 13:58 Uhr
Auch ich schäme mich für Gauck
der Mann hat eines nicht kapiert:

Nur, weil es im Westen mehr freiheit gibt als im ehemaligen Osten ist das hier noch lange kein Paradies.

Und auch diese Freiheit hier muss verteidig werden – wenn Klein-Gauck sich einfach nicht vorstellen kann, daß es der freiheit egal ist, ob sie von Einheitsparteien/Blockparteien im Osten oder im Westen gefährdet wird, so ist das SEIN Problem.

seine Position als BP macht aber genau dieses fundmentale Mißverständnis von Gauck (dem übrigens auch Merkel erliegt!) zu UNSEREM PROBLEM.

beide sind satt zufrieden mit dem Status quo hier.
beide bemerken durch ihre Herkunft jedoch nicht, daß unsere Demokratie massivst gefährdet ist.

beide beten eine Gott an,der nur eine hochgradig fragile bessere Alternative zum Kommunismus bietet; der Raubtierkapitalismus ist nicht besser, er stirbt nur als zweiter nach dem Kommunismus.
Das beste System ist der rheinische Kapitalismus, dessen Vernichtung beide mit religiösem Eifer und Realitätsverweigerung betreiben….


Marianne Spring (0915) – 24.12.2012 13:51 Uhr
Erbärmliche Rede oder besser gesagt er hat den Draht zum Bürger komplett verloren.
Mein Wunschpräsident war er nicht – er ist ein eitler Blender mehr nicht. Allen Foristen und den Redakteuren der FAZ ein schönes Fest und bleiben Sie alle kritisch.


Wolfgang Weinmann (hotwolf) – 24.12.2012 13:43 Uhr
Gauck jetzt auch gleichgeschaltet
Konnte man Anfangs sich noch der Illusion hingeben, Gauck könnte ein Mann klarer Worte sein, so ist es nun offensichtlich, daß er im nebulösen Neusprech des Einheitsblockes Linke-CDU-FDP-Grüne-SPD-Piraten-FW angekommen ist, wo knallhart an der Realität vorbei die Situation analysiert wird. Nun ist auch klar, daß Gauck kein Präsident des deutschen Volkes ist, sondern der dieses Einheitsblocks. Man kann halt nicht auf zwei Hochzeiten gleichzeitig tanzen. Gauck hat sich entschieden – gegen uns!


Martin Hofmann-Apitius (Hofmann…) – 24.12.2012 13:36 Uhr
Engagierte Bürger ….
Ich sehe die Kommentare hier mit zwiespältigen Gefühlen. Ich finde den Aufruf, sich zu engagieren, zunächst einmal durchweg positiv. Ob wir mit unseren Anliegen (hier im Forum hinreichend oft von verschiedenen Foristen in wohl gesetzten Worten formuliert) mehrheitsfähig sind, muss sich zeigen.

Am Engagement jedes Einzelnen hier im Forum führt aber kein Weg vorbei. Werden Sie daher bitte nicht müde, in Ihrem Bekanntenkreis die politische Situation anzusprechen und für ein Nachdenken und Hinterfragen zu werben. Die „öffentliche Meinung“ darf nicht den Redakteuren von ARD, ZDF und Deutschlandfunk überlassen werden. Engagieren Sie sich bei der Wahlalternative 2013; diese hat inzwischen fast 9000 Unterstützer und überlegt, als Partei anzutreten. Programmatisch wichtigster Punkt ist eine Umkehr bei der „Euro-Rettung“ und eine Besinnung auf eine Politik für die Bürger.

Es ist nicht so, dass wir „nichts tun können“. Das Neue Jahr steht vor der Tür, es gibt viel zu tun. Packen wir´s an …


Martin Birkner (nitramn…) – 24.12.2012 13:26 Uhr
Nicht Worte- handelt!
Siehe auch Artikel von Lars Minkmar:Jede deutsche Krankenschwester wird für die Griechen zahlen, aber das größte griechische Unternehmen verlegt mitten in der Krise seinen Sitz nach London. Oder:die deutsche Einheit wurde im wesentlichen durch zu besteuernde Einkommen zwischen 2000-6000Euro finanziert.Solidarität wird zunehmend eine Einbahnstraße für viele, von der einige Wenige profitieren, die es gelernt haben Trittbrett zu fahren. Ich arbeite viel und hart für mein Einkommen, verteidige unsere Werte wo ich kann und bin es leid jedes Jahr wieder an ermahnt zu werden. Nicht Worte zählen sondern Handlungen.


Klaus Hennicke (Soljankus) – 24.12.2012 13:18 Uhr
Ach Herr Gauck,
„Die Reise habe ihm auch vor Augen geführt, wie kostbar der Frieden sei, der seit über 60 Jahren in Europa herrscht.“
Wer für diese Einsicht eine Reise zu deutschen Kriegern nach Afghanistan braucht, ist nur zu bedauern und zu fragen, wes Geistes Kind er eigentlich ist.
Schämen Sie sich!


Rüdiger Kramme (RKramme) – 24.12.2012 13:18 Uhr
Ich stelle fest, nicht nur die Bildschirme werden immer flacher, Herr Gauck. Jene Viertelintellektuellen, die „angestrengt nach Höherem lechzen, nach Problemen, die sie nicht haben und nicht lösen, aber wenigstens mit mehrsilbigem Vokabular bereden können“. Vielleicht wären Sie besser Pastor geblieben, dass wäre besser für Sie und uns! Wie bemerkte A. Einstein so treffend „Die Herrschaft der Dummen ist unüberwindlich, weil es so viele sind und ihre Stimmen genauso zählen wie andere“.

Ein Frohes Fest


Ulrich Dust (kniesel…) – 24.12.2012 13:16 Uhr
Es macht natürlich Sinn.
erst einmal die Bühne zur Alleindarstellung abzuräumen, damit dieser ernsthafte Apell an die Bürger für das bürgerschaftliche Engagement nicht durch ablenkende Bilder von Kindern und Ehrenamtlichen wie bei Wulff gestört wird


Thomas Kobler (ThomasK…) – 24.12.2012 13:15 Uhr
Untergegangen ist sie offensichlich…
…nicht – die Welt – aber vielleicht zeitlich ein wenig aus dem Tritt geraten? Dass der Bundespräsident in seiner Weihnachtsansprache an Heiligabend zu „bürgerschaftlichem Engagment“ aufgerufen hat, ist zweifellos ein berechtigtes Anliegen, aber im Moment, in dem ich das lese, ist es gerade mal 13.15 Uhr an diesem 24. Dezember 2012. So richtig Heiligabend wird es trotz Mayas, abgemähten Kornkreisen und frierenden Menhiren in Stonehenge erst in etwa fünf Stunden sein.

Dass Kinder Heiligabend aus gutem Grund kaum erwarten können, wohlan. Aber die Zeitung, hätte doch gewiss nicht an der Uhr drehen müssen, selbst in den mega-schnellen Internet- und Smartphone-Zeiten von heute. Sollte ich vielleicht schon die Kerzen anzünden – ich komm ja ganz durcheinander. Für die Zukunft und damit alle Zweifel ein für alle Mal beseitigt sind: Zu Weihnachtsansprachen sollte ungefähr zu Sendebeginn von „Weihnachten auf Gut Aiderbichl“ etwas in der Net-Zeitung stehen – schon wegen der guten Ausreden.


Axel Kopido (faznetmi) – 24.12.2012 13:12 Uhr
Jahresschlossrede
Man kann von einem Menschen, der in einem Schloß lebt, nicht erwarten, dass er die Nöte des „einfachen“ Volkes kennt. Das war schon immer so. Also, kein Grund zur Aufregung!

Frohes Fest!


Hans-Jörg Rechtsteiner (hhrr) – 24.12.2012 13:01 Uhr
Unfrohe Weihnacht
Von einer Obrigkeit, die vorsätzlich die wirtschaftlichen Grundlagen ihrer Untertanen ruiniert und Tag für Tag mit dreisten Propagandamärchen aufwartet, möchte man wenigstens an Weihnachten in Frieden gelassen werden.

Nun, ich nutze den verdrießlichen Anlaß gleichwohl, um den lieben Mitforisten, Lesern und FAZ-Mitarbeitern ein frohes Weihnachtsfest zu wünschen.


Jörg Feller (Bankster2) – 24.12.2012 12:57 Uhr
Na, da hat er ja mal so richtig Tacheles geredet – meine Güte, was für eine Nullnummer! Egal ob man pro oder Contra Eurorettung, Asylpolitik, Stattsverschuldung oder was auch immer ist, man kann sich doch nicht nur in Gesülze ergehen!

Was wolle Gauck?


Charly Sixpack (drag0nfly) – 24.12.2012 12:56 Uhr
absurde Aneinanderreihung zusammenhangsloser Singularitäten
Ein nahezu unerträgliches Geschwafel und absurde Aneinanderreihung zusammenhangsloser Singularitäten als Quasivorwurf… | 80 Millionen Mitbürger und MitbürgerInnen unaufgefordert so frech von der Seite anzuquatschen und Ihnen vorzuhalten, sie trügen Mitverantwortung für die destruktive Zersetzung der Gesellschaft. Die Politik schürt Jahr für Jahr auf hinterlistige Weise Unzufriedenheit und Zweitracht, fördert die Dummheit, nimmt den Menschen das Geld und die Eigenverantwortung … | Und wir sollen das dann alles geduldig ertragen und ausbaden…?


Renate Simon (-simon-) – 24.12.2012 12:38 Uhr
Ach Herr Gauck würden Sie doch besser schweigen. Ich mag nicht aufzählen, was mir an Ihrer Rede sauer aufstößt, das haben meine Vorkommentatoren schon hinlänglich gemacht.

Sie waren noch nie mein Bundespräsident und weiß Gott, Sie werden es auch nicht. Leugnen Sie weiter das, was Sie eigentlich sehen und benennen müssten. Lobpreisen Sie weiterhin Europa, die Politik Merkels, ich werde Ihnen nicht zustimmen können.

Lernen und begreifen Sie endlich, was Demokratie wirklich ist und wie wir uns diese erhalten können.

Allen hier wünsche ich ein fröhliches, besinnliches Weihnachtsfest.


Raika Geng (Lailaps) – 24.12.2012 12:38 Uhr
Weihnachten ist kein politischer Redeanlass
In einem aufgeklärten säkularen Land sollten sich politische Repräsentanten, allen voran der Herr Bundespräsident, aus religiösen Anlässen und Traditionen heraushalten und einfach mal schweigen, sonst wirken sie parteilich, wo sie doch gern über-parteilich sein wollen und auch sein sollten.


Hans-Joachim Mueller (hansprag) – 24.12.2012 12:27 Uhr
gut das es die FAZ gibt sonst wuesste ich ueberhaupt nicht, was gegauckelt wurde. Ich finde er haette mehr seiner Regierung mit Dankbarkeit begegnen koennen, denn die leistet enorm viel fuer die Solidaritaet, sie versorgt ganze Bevoelkerungsteile mit importierten jungen Frauen, sie gibt nun wirklich genug Geld an Griechische, spanische, portugiesische Politfreunde, sie versorgt russ. Oligarchen mit frischem Geld. Nein wahrlich das ist wahrhafte internationale Solidaritaet. Auch die milden Ermahnungen an Straftaeter mit Haaren und Hautfarbe wegen in D eigentlich unueblichen Gewalttaten zeigen die Mitmenschlichkeit. Auch muss ein Lob an die Regierung ihrer Majestaet ausgesprochen werden, das durch Verhinderung einer Grundrente der innerdeutschen Mitmenschlichkeit die Moeglichkeit offensteht Suppenkuechen zu betreiben und so ein wenig amerikanischen Alltag kennenzulernen. Am besten finde ch jedoch, das wir jede Woche erfahren, das wir alle, auch die anderen Staaten „auf einem guten Wege sind“.
Frohe Weihnachten


Jan Frisch (Bunraku…) – 24.12.2012 12:24 Uhr
Frisch:
Wir brauchen engagierte Politiker – anstelle dieser Waschlappen, die bei Abstimmungen nur noch ihrem Koalitionszwang nachgeben, die mit dem ESM sogar verfassungsfeindliche Instrumentarien durchnicken, die sie überhaupt nicht verstanden haben. Und zu guter letzt brauchen wir auch einen Bundespräsidenten, der den „Eliten“ mal den Kopf wäscht und sie bei ihrer Ehre packt.


heinz herzing (heinz48) – 24.12.2012 12:15 Uhr
Bodenlose Frechheit
Diese Rede ist eine bodenlose Frechheit , wer verprügelt hier wehn , ein blick in die Akten der Polizei oder in die Tagespresse klährt solche verlogenen behauptungen . Was soll diese ansprache erreichen ausser noch mehr Fremdenhass durch verleugnen der Tatsachen . Richtig Herr Gauck mehr Engagement gegen Politiker bis zum ungehorsam oder Bürgerkrieg gegen die Politmafia . Sie können gerne mit ihrem Geld und offenem Herzen Wirtschaftsasylanten unterstützen , die mehrheit der Bevölkerung unterstützt dann doch lieber die ARCHE oder Kleiderkammer der Städte . Millionen von Deutsche leben dank gelungener umverteilung oder duldung von moderner Sklaverei in Armut inklusive Kinder , die kommen in der ansprache nicht vor . Ich komme mir extrem veralbert vor von diesem Mondpräsidenten . Diese rede bringt den gutmütigsten Bürger auf die Palme DANKE Herr Gauck .


klaus keller (klkeller) – 24.12.2012 12:14 Uhr
Wir brauchen engagierte Bürger, da unsere Politiker zu Viel Unsinn anstellen. Ich wollte ihn ja verteidigen, dann kahm mir beim lesen des Artikels in den Sinn das mich das Ganze an Groß-Britanien erinnert. Die Rede der Queen schreibt der Premierminister.
(natürlich nicht alle)

PS1 Vefolgte wollen wir mit offenem Herzen Asyl gewähren, aber mit fest verschlossenem Geldbeutel. Immer diese Halbsätze.
PS2 Ob PS1 ein Scherz sein soll kann ich leider nicht beantworten, ich bin allerdings ein Freund von Sachleistungen.


Martin Janetzki (Jan1938) – 24.12.2012 11:59 Uhr
Das hätte ich nicht geglaubt..
…wenn mir vor Jahren jemand gesagt hätte, dass ich den alten Brecht nochmal hinter dem Ofen hervorziehen würde/müsste:

In Erwägung unserer Schwäche machtet
ihr Gesetze, die uns knechten soll´n
die Gesetze seien künftig nicht beachtet
in Erwägung, dass wir nicht mehr Knecht sein woll´n

{…]

In Erwägung, dass wir der Regierung
was sie immer auch verspricht, nicht traun
haben wir beschlossen, unter eig’ner Führung
uns ein gutes Leben aufzubaun

In Erwägung, ihr hört auf Kanonen
andere Sprache könnt ihr nicht verstehn
müssen wir dann eben, ja das wird sich lohnen
die Kanonen auf euch drehn


Klaus Wege (covenants) – 24.12.2012 11:59 Uhr
Deutschlands Freiheit: Am Hindukusch verteidigt , aber im Bundestag verloren
Im UN- Abkommen gegen Korruption hat sich die internationale Staatengemeinschaft verpflichtet ,gegen korrupte Amtsträger vorzugehen und bei solchen Delikten international eng zusammenzuarbeiten.
Neun Jahre ist das jetzt her. 160 Staaten haben damals zugestimmt.Deutschland hat dieses Abkommen bis heute nicht ratifiziert.
Damit befinden sich unsere politischen Vertreter im Schulterschluss mit Regimen wie Syrien, Sudan und Saudi-Arabien.
Frech verkünden die betroffenen Kasten in Deutschland , die strafrechtliche Ahndung der Abgeordnetenbestechung sei eine Einschränkung der „freien“ Mandatsausübung.
Es sind diese Gestalten, die aktuell Europas Hinterzimmerpolitik, Ent-Demokratisierung und Entmündigung abnicken…


klaus roesecke (klaro67) – 24.12.2012 11:57 Uhr
Gauck ist ja selbst als Weihnachtsmann nicht zu ertragen!
Obwohl, er hat viele Geschenke, die der arme Steuerzahler bezahlt, fuer Beamte, abgeordnete Schmarotzer, unsere Gesellschaft verachtende Asylanten. Ach! Und welch Wunder, fuer seine frohe sinnentleerte Botschaften darf er sich auf unsere Kosten auch seinen Gabentisch fuellen. Wir brauchen einen Aufstand der engagierten Buerger, um dieses Gesocks allesamt loszuwerden. Volksverraeter, -verachter und -enteigner gehoeren (Vorbild Rumaenien) vor ein Kriegsgericht!


Bernd Laurervik (BerndLa…) – 24.12.2012 11:51 Uhr
Ich schäme mich für meinen Bundespräsidenten.
Herr Gauck hätte, unabhängig von einer Stigmatisierung von Haut- und Haarfarbe, zu mehr Zivilcourage auffordern müssen. Sein Satz ist ein Schlag in die Familien der Opfer wie z. B. Johny K.

Ich entschuldige mich bei den Familien der Opfer für die Worte ‚meines‘ Präsidenten.


Klaus Wege (covenants) – 24.12.2012 11:50 Uhr
Großherzig: Steigerung der Staatsverschuldung durch Bankenrettung seit 2008: 322,5 Mrd. €
Auch die s.g. „Eurorettung“ schlägt auf die Staatsverschuldung durch: 67,5 Mrd. Euro
Die Zahlen sind dokumentiert in einem BMF-Schreiben von Finanz-Staatssekretär H. Koschyk an den Bundestagsabgeordneten Klaus Ernst .
(Schreiben vom 29. Aug. 2012 , GZ IA4 – Vw 3195/08/ 1001).
Herausragend in beiden Subventiongattungen ist die unsägliche Hypo Real Estate. Zuerst als marode Bank, dann als schiefliegende Gläubigerin in den PIIGS.
Peer Steinbrück wälzte Schäden+Risikolasten der HRE (im 3stelligen Mrd.-Bereich) auf die Bürger ab.
Seither ist Steinbrück ein gern gebuchter Vortragskünstler im Finanzmarktmilieu.
Engagement lohnt sich.


Liam Kerrington (LiamKer…) – 24.12.2012 11:45 Uhr
Mit 200 Riesen auf der Tasche …
… lassen sich leicht solche Positionen vertreten.
Was dieses „mehr Solidarität“ und „mehr Engagement“ betrifft. Sorry, nein. Als ich mich gesellschaftlich und politisch engagierte, lief das stets darauf hinaus, dass sich andere bereicherten (ideell und/ oder materiell) oder bereichern ließen. Ehrenamt? Das ist Hochverrat an bürgerlichen Werten und der Menschlichkeit. Was nützt den Betroffen das ehrenamtliche Engagement von irgendwelchen (depperten) Idealisten, während sich die Funktionäre und Chefs der jeweiligen Einrichtungen auf diese Weise das Geld zur Seite schieben können, um sich das neueste Mercedes-Modell leisten zu können. Das gleiche in der Politik: Da zahlen Leute Mitgliedsbeiträge für ihr parteipolitisches Engagement, um letztlich der Handvoll Polit-Elite den Weg zu ebnen – und das für lau.
Wie gesagt: Mit 200 Riesen auf Taschen lässt sich mehr Engagement leicht fordern. Ein Schlag in das Gesicht all jener, die wirklich für bürgerliche oder menschliche Werte einstehen.


Otto Meier (DerQuer…) – 24.12.2012 11:44 Uhr
„Wir wollen ein solidarisches Land“ – Das ist wohl wahr.
Nur, was dieser Bundespräsident darunter versteht, hat mit Solidarität nun überhaupt nichts zu tun. Denn wer bürgerschaftliches Engagement einfordert und damit die Solidarität zur Privatsache macht, der verschweigt, daß mangelnde Solidarität politisches Programm in diesem Lande ist, welches dieser Bundespräsident vor nicht allzu langer Zeit fälschlicherweise als „Unser Land“ bezeichnete.

Dieses Land ist ein Land selbsternannter „Eliten, Experten und Leistungsträger“, deren neoliberale Haltung nicht das Geringste mit Solidarität zu tun hat. Das Gegenteil ist der Fall, wie sich gerade daran zeigt, daß die „sozialen Wohltaten“ insbesondere denen zugute kommen, die ihrer nicht bedürfen. Den Armen wird dagegen mit Zwang begegnet, was wenig mit Solidarität zu tun hat. Ja, die Schere zwischen Arm und Reich wird immer größer. Die Umverteilung von unten nach oben hat längst das Soziale Netz erfaßt, welches mehr und mehr der Subventionierung der Wirtschaft und der Mehrung ihres Profites dient.


Keith Emerson (Battistuta) – 24.12.2012 11:40 Uhr
Bitte eine neue Brille kaufen!
Lieber Herr Gauck,

engagierte Bürger gibt es nur dann, wenn es auch ehrliche Politiker gibt. Das Eine ist ohne das Andere nicht möglich. Ich hoffe Sie wissen jetzt, wo Sie anzusetzen haben.


Jens Muche (Me-110) – 24.12.2012 11:38 Uhr
Um das Weihnachtsfest zu begehen oder das Jahr abzuschließen, brauche ich weder den politisch korrekten Vortrag des Bundespräsidenten, versehen mit Mahnungen an uns Bürger uns ja wohlfeil zu verhalten, noch einen Vortrag über die Fehlleistungen der Regierung, dargestellt als Erfolge, durch die Kanzlerin. Da diese Vorträge grundsätzlich nach den Nachrichten gesendet werden und ich mich seit Jahren weigere mich mit politisch korrekten Nachrichten füttern zu lassen, werde ich diese Vorträge auch nicht hören. Wir sind ein tolerantes und großzügiges Volk, diese Haltung anderen gegenüber sollte sich die Politik hüten zu verspielen, leider sie ist seit zu vielen Jahren unbeirrt auf dem Weg dies nachhaltig zu tun, indem sie keine Gelegenheit verpaßt den Bürgern dieses Landes mit dem Hinweis sie sollten Solidarität anderen gegenüber üben, den Stuhl vor die Tür zu setzen.

Allen hier im Strang und in der Redaktion, verleben Sie ein ruhiges Fest mit Menschen die Ihnen wohlgesonnen sind.


Horst Rachinger (waehler…) – 24.12.2012 11:34 Uhr
Eine gute Rede zur Unterstützung des rechten Spektrums!
Ich war ein Befürworter Ihrer Wahl, ich schäme mich jetzt dafür! Ihre „Rede“ ist eine unglaubliche Leugnung von Fakten, eine Beschönigung politischen Versagens in unserem Lande und ein Verrat an den legitimen Interessen der Bürger. Ich schließe jetzt, um nicht noch deutlicher werden zu müssen.


Joachim Solcher (Old_Europe) – 24.12.2012 11:34 Uhr
Das Hauptmotiv unserer führenden Politiker bei öffentlichen Reden oder Äußerungen ist offensichtlich, um jeden Preis jeden Eindruck zu vermeiden, man stehe dem totalen Abbau der Identität dieses Landes, der vollständigen Verschleuderung seines Wohlstandes und der nachhaltigen Eliminierung seiner Zukunnftschancen in irgendeiner Weise im Wege.

Die Angst davor, dieser Maxime nicht zu entsprechen, führt zu einem immer homogener klingenden enlullenden Einheitssprech, den man noch zu gut aus SED Zeiten kennt.

Die monotone Aneinanderreihung von Tautologien zu vermeintlich politisch korrekten offiziell gewollten Themen unter Ausklammerung der brennenden Fragen steht in geradezu verhöhnender Weise im grellen Kontrast zur für unser aller Zukunft eigentlich notwendigen Diskussion der wahren Kernfragen.

Lebendige Demokratie, faire und ehrliche Diskussion, also Wahrhaftigkeit, Verantwortung und Mut sind aus dem politischen Berlin von Frau Merkel, Herrn Schäuble und Herrn Gauck weit weg in eine ferne Galaxie verbannt worden.


wolf haupricht (emilgilels) – 24.12.2012 11:32 Uhr
Der Pfarrer Gauck…..
hat weihnachtlich gepredigt Ob er wirklich den Schuh, der die Bürger drückt, ändern will, bleibt offen. Jedenfalls nicht nach dem Motto: “ ‚Verfolgten‘ und Wirtschaftsflüchtlingen wollen wir mit offenem …….“. Amen.


Dr. Hans Juergen Gruener (GRUII001) – 24.12.2012 11:26 Uhr
Nicht nur bei diesem Politikererguß fällt mir nur Heinrich Heine ein:
„Ich kenne die Lieder, ich kenne den Text,
Ich kenne die Herrn Verfasser,
Ich weiß, sie tranken heimlich den Wein,
Und predigten öffentlich Wasser.“

Vorschlag zum Bürokratieabbau:
Steffen Seibert macht diesen Job, dessen Kernpunkt bekanntlich die Weihnachtsansprache ist, einfach mit.

Und dann das gleich noch mal an Sylvester, für die Kanzlerin.

Die wichtigste Taste an der TV-Fernbedienung ist eben immer noch die Austaste, selten die Taste zum Zappen, da auf fast allen Kanälen zumeist nur Dumpfes rüberkommt, das man sich besser schenkt, vielleicht um ein kleines, möglichst traumloses Schläfchen zu machen.

Trotzdem allen Frohe Weihnachten


Dietmar Fleischhauer (dfleisc…) – 24.12.2012 11:22 Uhr
Da war ich wohl etwas blauäugig
Herr Gauck ist für mich die politische Enttäuschung des Jahres. Die einzelnen Gründe muß man nach den vielen Kommentaren nicht mehr aufzählen. Ich fürchte aber immer mehr, der Niedergang ist systemimmanent, da hilft auch kein besserer Bundespräsident.


Frank Mueller (anderton) – 24.12.2012 11:14 Uhr
Diese Rede hat mit der Realität nicht viel zu tun…
Mich wird er als engagierten Bürger in diesem Staat jedenfalls nicht treffen. Die letzten Jahre haben mir gezeigt, dass die Regierung nicht für mich da ist und die deutsche Bevölkerung anscheinend eine Art Feind darstellt. Meine Mühen werden nicht belohnt, sondern durch Ignoranz und immer neuen Forderungen durch diese Politik-Kaste bestraft. Herr Gauck ist nicht mein Präsident!


Silvio Machts (Sun-Tsu) – 24.12.2012 11:14 Uhr
Man hatte so auf diesen Mann gehofft – und nun ist man tief enttäuscht..!
„in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.“

So viel dreiste Wahrheitsverdrehung (hier genau 180°) – Man kann gar nicht so viel essen, wie man k… möchte..


Zoufal Johann (Johanik) – 24.12.2012 11:13 Uhr
Einmal Pastor, immer Pastor
Wir sollen noch viel bessere Menschen werden, wir sollen uns „engagieren“, z. B. Asylbewerber selbstlos beraten. Nächstenliebe ist kostenlos, Honorare können nur Steinbrück oder auch Gauck (zwischen dem einen und dem anderen Amt) verlangen.


Thomas Meyer (meyerstom) – 24.12.2012 11:06 Uhr
Wir brauchen engagierte Politiker…
…Staatsanwälte, Verfassungsrichter, Banker usw, denn engagierte Bürger gibts zuhauf, die dem Unwesen der Eurorettung ein Ende bereiten wollten, aber nicht die Macht haben.


Ellen Wild (paulthe…) – 24.12.2012 11:04 Uhr
Ach wär er doch am Hindukusch geblieben,
dieser………….


Rainer Schweitzer (RSRS) – 24.12.2012 10:58 Uhr
Nicht von dieser Welt
‚Sorge bereitet den Deutschen auch die Gewalt: in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.‘


Ernst Kast (ernst.kast) – 24.12.2012 10:51 Uhr
Das sollte auch für unsere Spitzenpolitiker gelten,
aber die betrachten ja die Abgeordnetenbezüge als bedingungsloses Grundeinkommen das man sich ja – weil es so niedrig ist – noch mit sinnleeren Vorträgen aufbessern muss.


Rudolf Müller (RudolfM…) – 24.12.2012 10:49 Uhr
„WIR“ WOLLEN EIN SOLIDARISCHES LAND
So ist es Herr Gauck!

In einem solchen Land mutet es bereits höchst merkwürdig an, wenn der pensionierte Leiter. einer Bundesbehörde, der ein Gehalt aus der Besoldungsgruppe B 9 bezogen hatte, für ein Geplauder bei den Stadtwerken einer klammen westdeutschen Kommune 25.000,- EURO für ein angemessenes Entgelt hält.
Für vollends unsittlich muß mann diesen Vorgang halten, wenn man auch Monate nachdem dieser Pensionär pünktlich zum Monatsersten den „Ehrensold“ eines Bundespräsidenten auf seinem Konto vorfindet noch nichts davon gehört oder gelesen hat, dass diese schamlose Entlohnung den in prekären Verhältnissen lebenden Kinder Bochums spätestens zur Weihnacht geschenkt worden wäre.
Der wortreich postulierten Solidarität auch eine entsprechende Tat folgen zu lassen, wäre ein kleiner Schritt auf dem Weg nicht nur öffentlich Wasser zu predigen und dabei zu hoffen darüber werde man den auch als Mann Gottes heimlich getrunkenen Wein schon vergessen.


gert kock (gertKo) – 24.12.2012 10:48 Uhr
Wer Wasser predigt, sollte nicht selbst heimlich den Wein saufen
Fangen Sie und ihre Spezis mal in Sachen Soldiarität bei sich selbst an und sind sie erst einmal Vorbild. Wer sich schamlos jedes Wort mit reichlich Silberlingen entlohnen lässt, ist nicht glaubwürdig, wenn er von anderen bügerliches Engagement ehrenamtlich einfordert.

Bei ihnen und ihren Spezis bekommt leider der Satz :
„Reden ist Silber und Schweigen ist Gold“ noch eine besondere Bedeutung; nämlich Reden nur für Silberlinge, denen dem Munde nach, die die Silberlinge zahlen und für Gold schweigen, im Sinne von Skandale/Unrecht verschweigen, welches eigentlich angesprochen werden müsste.

Aber ich bleibe nach wie vor hoffnungsvoll und optimistisch, dass die Welt nicht nur aus „Scheinheilgen“ besteht sondern noch aus vielmehr Menschen, die sich für andere einsetzen, Gutes tun ohne zu schauen ob ihnen das mit Silber, Gold, oder inszenierten Profilierungs- SoziallGummipunkten entlohnt wird. Menschen die einfach Nächstenlieben leben.

wünsche Allen ein besinnliches Weihnachtsfest !


George Rauscher (misterp…) – 24.12.2012 10:24 Uhr
Engagierte Bürger?
Die mitreden, mitgestalten, die abstimmen und dabei eine Wahl haben wollen? Meint er die? Glaub ich nicht.

Allen Lesern ein frohes Fest. Feiern Sie, genießen Sie, wer weiß wozu es nächstes Jahr noch reichen wird.


Torsten Klier (Torsten…) – 24.12.2012 10:22 Uhr
Köhler war schon ziemlich sinister.
Über Wulff müssen wir nicht reden.
Aber Gauck übertrifft alle!


Christian Fromm (Affenzu…) – 24.12.2012 10:22 Uhr
Gauck in die U-Bahn
Ich habe den Eindruck unser Präsident, der offensichtlich nicht das Wohl des deutschen Vokes im Sinn hat, sich über „seine“ Bürger lustig macht.
Wer in Frankfurt gewohnt hat, vielleicht können das auch ander Mitbürger in anderen Städten bestätigen, der weiß was abgeht in der U-Bahn wo regelmäßig deutsche „Schweinefresser“ von schwarzhaarigen, dunkelhäutigen (Ich beziehe mich auf Zitat Gauck) krankenhausreif geprügelt werden. Ein Bekannter hat so sein rechtes Auge verloren. Ich selbst bin von 4 solcher Menschen in einem Stadtbus verprügelt worden.
Und jetzt muss man sich noch von Herrn Gauck an Weihnachten verhöhnen lassen?
Die Ansprache müsste für unser Land, das von nicht vom Volke legitimierten EU-Gouverneuren regiert wird, lauten:
Wir brauchen direkte Demokratie und weniger Einmischung von Außen. Solidarität nur denen die es verdienen.


Thomas Müller (tholer) – 24.12.2012 10:17 Uhr
Nicht in meinem Namen!
Ich bin wirklich sprachlos ob diesen Ausmaß an Realitätsverweigerung. Es erinnert mich bestenfalls noch an Erich Mielke, der bekannterweise in Erinnerung geblieben ist dafür, daß er auch alle Menschen geliebt hat. Wo lebt dieser Gauck? Menschen werden heute auch deshalb angegriffen, einfach weil sie Deutsche und leichte Beute sind. In der Regel übrigens von Menschen mit schwarzen Haaren und dunkler Haut.

Auch ansonsten nur eine sinnlose Aneinanderreihung von linken Allgemeinplätzen. Völlig überflüssiger Quatsch und dennoch Sinnbild für diese Republik.


Stephan Müller (Klarname) – 24.12.2012 10:10 Uhr
Wir brauchen mehr Wutbürger. Bürger, die nicht alles von oben glauben und ertragen. Wir brauchen Bürger, die die Faust nicht in der Tasche lassen und geduldig zu Hause sitzen und nur meckern.
Wir brauchen Bürger, die Lügnern wie zu Guttenberg und Wulff auch in 2013 den Mittelfinger zeigen.

Frohe Weihnachten und eines frohes Neues 2013
Danke


Norbert Regin (FAZ-Les…) – 24.12.2012 10:02 Uhr
Er meint wohl, dass Deutschland viele dumme Bürger braucht, die bereit sind, sich ein Leben lang für dieses Staatsschmarotzertum von Beamten, Politikern und Richter abzuschuften, damit diese in Saus und Braus das Geld der Bürger verprassen können.
Als Leistung seitens des Staates darf man nur Geldentwertung und permanente Steuererhöhungen erwarten, sonst nichts.


Joachim Schroeder (Pequod) – 24.12.2012 09:59 Uhr
Heuchler – Gauck ein Mann ohne Rückgrat!
Bevor er seine Sorgen für die BRD ausdrückt, sollt Gauck erst
einmal sein eigenes Verhalten überprüfen und sich Sorgen darüber machen!
Mit seiner Unterschrift unter das ESM-Ermächtigungsgesetz hat
dieser wackere Bundespräsident seinen Teil dazu beigetragen,
daß es mit dem Lebensstandard der BRD, in einer falsch ver-
standenen Solidarität für die schlecht wirtschaftenden Staaten
dieser “EU“-Schuldenunion, mit der BRD ab Januar 2013, wenn
dieser ESM-Knebelungsvertrag in Kraft tritt, steil bergab geht!
So kann sein Ausspruch, daß es den meisten Bürgern hier-
zulande “wirtschaftlich gut, sogar sehr gut geht“ nur als eine
ausgesprochene heuchlerische Ignoranz verstanden werden,
die die Intelligenz aller Bundesbürger beleidigt!


Elisabeth Dreier (EDreier) – 24.12.2012 09:58 Uhr
Abschaffen diesen Job. Für solch ein Geplapper und als Sprachrohr der Regierung…
wird das Amt des Bundespräsidenten nicht gebraucht.

Afghanistan endet 2014. Mir macht weder der Klimawandel, noch der die Angriffe auf Bahnhöfen, sondern meine Zukunft als Arbeitnehmer Sorgen. Große Unternehmen in Deutschland werden geschädigt, EON o. RWE durch die Energiewende; Rheinmetall, ThyssenKrupp durch angestrebte Verbote bei Rüstungsgeschäften,….
Meine Rente und meine Anlagen werden gerade verzockt, das macht mir Angst und ich zahle mich dumm und dämlich für diese „angebliche“ Versicherung oder für die Steuern, die zu einem Viertel in Altersbezüge fließt, die Straßen vergammeln. Dabei sichert sie nur den derzeitigen Rentnern das Einkommen, meine Rente wohl kaum mehr.

Und in was soll ich ansparen? Riesterrente ist totaler Unsinn. Aktien sind selbst mir mit Erfahrung von Jahrzehnten in Aktien und Optionshandel derzeit riskant, aber was bleibt dann? Anleihen mit negativem Realzins? Meine Faust ballt sich ab solcher Dinge. Und der Bundespräsident faselt von solchen Problemen.


Helene Schmidt (scampolo) – 24.12.2012 09:49 Uhr
ein Halleluja für das Gauck
Herr Gauck mal im Ernst, dieses Gequatsche hören wir seit Jahren. Sie fordern Selbstverantwortung fürs Volk aber keine Verantwortung der Politiker und für die selbsternannte „Elite“. Wir Politiker erlassen Gesetze gegen das Volk und ihr müsst es ausbaden, helft euch in eurem Elend so gut es geht.

Nein so läuft das hier nicht weiter im Land!

Wir brauchen Engagierte Volksvertreter[/b], keine Wasserträger, keine Abnicker und keine Speichellecker des Neoliberalismus, denn genau diesen Leuten leider auch wie Gauck, haben wir das ganze Elend zu verdanken, was jetzt ganz unverantwortlich weiterhin an das Volk weitergegeben wird.

Gauck enttäuscht, er ist der gleiche Prediger, wie alle anderen unsozialen Lobbyisten, immer der gleiche Müll der abgesondert wird, man kann es nicht mehr hören…..


Rolf Huchthausen (huchtha…) – 24.12.2012 09:49 Uhr
Wir brauchen engagierte Bürger? Wen kann der meinen mit seiner Perspektive aus dem Polit-Ghetto?
Die Bürger, die sich nach ihrem Job noch dahinstellen und die verlodderten, verwahrlosten Strukturen in der Gemeinde – nach Absprache mit dem hilflosen aber parteigebundenen Bürgermeister – ehrenamtlich aufbauen?

Die Eltern, die mit immer höheren Belastungen und immer dümmeren Sprüchen aus der Parteipolitik versuchen, die politikergemachten Widrigkeiten des Lebens für ihre Kinder zu umschiffen?

Die Bürger, die strukturiert von den politischen Entscheidungen, für die sie aber zu zahlen haben, entfernt werden?

Weiß der Mann überhaupt, von was er spricht? Die raue Welt, die er komplett ausblendet, sicher auch nicht kennt, außerhalb der kirchlich kuscheligen Athmoshäre bestraft die darin lebenden Menschen mit Seinesgleichen?

Was tut dieser Mann dafür, die Lebensumstände der Bürger in diesem Land zu verbessern? Außer wohlfeile Feudalreden zu schwingen? Schön, auch für diesen Quatsch haben wir zu zahlen aber dümmliche Kritikunfähigkeit anhand dramatischer Mißstände – das ist bitter!


hans müller (kerzenl…) – 24.12.2012 09:44 Uhr
Gauck(ler)
Einen von mir NICHT gewählten, „von den Blockparteien installierten Bundespräsidenten“kann nicht in meinen Namen sprechen.
Es interessiert mich einfach nicht mehr.
Ich denke und handle in Zukunft anders.


Dietmar Blum (derEifeler) – 24.12.2012 09:43 Uhr
Gauck möge seinen weihnachtlichen Gänsebraten geniessen, mich aber ansonsten mit seinen Platitüden verschonen!


Helene Schmidt (scampolo) – 24.12.2012 09:42 Uhr
schöne Bescherung!
„Auch die Gewalt in U-Bahnhöfen oder auf Straßen spricht er an – und Übergriffe gegen Menschen, nur „weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben“.
wer Sachverhalte derart auf den Kopf stellt, wie Gauck es in seiner Rede macht, ist nicht mein Präsident! Denn richtig ist: vom zugewanderten Islamo-Mob werden vor allem Deutsche Menschen zusammengeschlagen – mal wegen einer Zigarette, mal wegen eines schiefen Blicks, aber immer aus nichtigem Grund!
Der Migrantenterror stellt alles dagewesene in den Schatten – aber es wird konsequent totgeschwiegen und dadurch die vielen deuschen Opfer verhöhnt und ein weiteres mal gedemütigt.

Politiker wie Gauck und Co brauchen wir nicht mehr. Sie sind allesamt ein Teil unseres gesellschaftlichen Problems!


Bodo Riese (bodoriese) – 24.12.2012 09:38 Uhr
Na denn !
Jawoll Herr Gauck. Werden wir uns zu Herzen nehmen.
Einfach nicht zu fassen.
Na denn….


Karl Lietsch (Lietsch) – 24.12.2012 09:31 Uhr
Und wir bräuchten engagierte Politiker!!! Und wie kommt der dazu, etwas von uns zu fordern?
Die Einwohner Deutschlands haben mehr als genug für diesen EU Wahn und dieses unerträgliche Gutmenschentum geleistet.

Und wie kommt dieser Herr Gauck dazu, etwas von uns zu wollen? Wir bezahlen ihn. Er ist unser Angestellter. Wer zahlt, der bestimmt. Wir müssten eigentlich sagen, was wir wollen.
Und das wären engagierte Politiker, die im Auftrag derjenigen handeln, die sie bezahlen. Und bestimmt keine Asylgewährung mit „offenen Armen“! Das hat sowieso schon zu viele Probleme bereitet.


Stefan Kugl (Kugll) – 24.12.2012 09:22 Uhr
Plauder-Stunden-Präsident
Wenn ich für eine Stunde plaudern von befreundeten Stadtwerken 17.000 Euro bekäme, wäre ich auch freigiebiger. Wenn es knap wird plaudere ich dann noch ne Runde.
Für mich hat dieser Mann – genau wie der Kandidat – jede Glaubwürdigkeit verloren. Mag er in seinem Selbsbedienungsladen glücklich werden


Andreas Wolf (Lobo1962) – 24.12.2012 09:20 Uhr
„wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.“ Das müssen Sie jetzt nur dem Türken erzählen, der zuletzt meine Frau im Supermarkt vor dem Joghurt wegschubste. Wir sind beide hellhäutig und blond.
Also von mir aus, hätten wir den mit dem Bobbycar behalten können.

Gloria in excelsis deo et in terra pax hominibus bonae voluntatis!


Christian Meyleran (Christi…) – 24.12.2012 09:18 Uhr
Oh je!
Da scheint mir nichts außer weiterer Propaganda im Sinne der Blockparteien dabei zu sein. Den lieben Herrn Gauck hielt ich für von Anfang für einen eitlen und beeinflussbaren Gockel. In der Zwischenzeit hat er sich dem Politpopanz völlig verkauft.
Deutlich widersprechen will ich ausdrücklich seinen Aussagen zur Immigration. Wenn Gauck Realitätssinn hätte, dann würde er erkennen, das Deutschland eben nicht zwischen Einwanderern unterscheidet, die man braucht und die man nicht braucht. Weiter ist die gängige Asyl- und Duldungspraxis ganz sicher nicht im Interesse der Mehrheitsgesellschaft und bietet viel zu viele Anreize zur Armutsmigration. Mit etwas Weitblick würde Gauck erkennen, wie diese Dinge zu einer Zersetzung unserer Gesellschaft führen. Die aufgehende Scheere zwischen Arm und Reich, von der Gauck spricht, hat ihre Hauptursache nämlich genau hier.


Martin Welzer (M.Welzer) – 24.12.2012 09:18 Uhr
Die üblichen Worthülsen
Er hätte besser mal seine politischen Genossen im Bundestag zu demokratischem Denken und Handeln aufrufen sollen, denn dort besteht ja nun wirklich großer Nachholbedarf.

Des Weiteren von christlicher Liebe faseln und gleichzeitig einen sinnlosen Krieg in Afghanistan schönreden, empfinde ich als höchst unanständig. Hier hätte er besser schweigen sollen.

Und dann noch der ewige Aufruf zu mehr Solidarität. Ich kann es nicht mehr hören. Immer wenn ich dieses Wort aus dem Munde eines Politiker höre wir mir übel. Diese Leute zeigen doch selber kein bisschen Solidarität mit ihrem eigenen Volk. Politiker wie Schäuble würden Deutschland und alles Deutsche doch am liebsten so schnell wie möglich abschaffen, aber von den Bürgen erwarten sie Solidarität. Da wendet man sich angewidert ab.


Marcel Meier (MarcelM…) – 24.12.2012 09:09 Uhr
Solidarität hat Grenzen.
An erster Stelle steht das Deutsche Volk und das bedeutet Soldarität im Inland und dann für das Ausland. Ebenso muss die Definition von „Verfolgte“ ganz eng gefasst sein. Deutschöand hat kein Geld für Wirtschaftsflüchtling und sonstige ohne für Deutschland positiven Deckungsbeitrag.

Frohes Fest!


Ulrich Stauf (DH7XU) – 24.12.2012 09:06 Uhr
Gauck: Wir brauchen engagierte Bürger !
Gerne, Herr Gauck, dann nehmen Sie doch einmal Stellung zu den exorbitant hohen Honoraren, die Sie für Ihre Reden von verschiedenen Seiten eingestrichen haben, auch wenn es vor Ihrer Wahl zum Bundespräsidenten war.
Wie wollen Sie das dem Normalbürger begreiflich machen? Und dann fordern Sie ein solidarisches Land … . Leben Sie genau das uns doch erst einmal vor!


hansi baumert (Habaum) – 24.12.2012 09:00 Uhr
Ihr Kinderlein kommet….
Wenn ich dieses Geschwafel lese, könnte es mir doch glatt noch Weihnachten verderben.
Trotz allem, frohe Weihnachten!!:)


Gerhard Katz (spital8…) – 24.12.2012 08:59 Uhr
Die FAZ hat einen wesentlichen Absatz der Rede „vergessen“:
“Sorge bereitet uns auch die Gewalt: in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.”

Und der Herr Bundespräsident hat diese Gewalt vergessen: Überall, wo Menschen auch deshalb erstochen. erschlagen und zusammengetreten werden, weil sie helle Haare und eine weisse Haut haben…


Paul Banaschak (paul.ba…) – 24.12.2012 08:50 Uhr
Solidarität zeigen wir gerne
aber nur mit Menschen, die unverschuldet in Not geraten sind und unsere Hilfe benätigen. Auch politisch Verfolgten geben wir gerne ein neues Zuhause. Und engagiert sind wir Gegner der unsinnigen „Eurorettungsmassnamen“ ohnehin.
All das mein aber unser Bundespräsident nicht, wenn er sagt: …„ein Land, das den Jungen Wege in ein gutes Leben eröffnet und den Alten Raum in unserer Mitte belässt.
Als ich ihm schrieb, dass der Wohlstand Deutschlands nicht durch diese unsinnigen und wirkungslosen Rettungsschirme zerstört werden darf, erhielt ich als Anwort nur: wir brauchen mehr Europa.
Das leider meint unser Pastor, wenn er von engagierten Bürgern spricht.


Otto Kaldrack (otto-jo…) – 24.12.2012 02:40 Uhr
gauck
……auf bahnhöfen und strassen, aber nicht nur weil sie schwarz sind, sondern viel öfter weil sie diese zwar finanzieren, aber keine
muslims sind.


Otto Kaldrack (otto-jo…) – 24.12.2012 01:42 Uhr
gauck
engagierte bürger ja, aber um die richtigen zu unterstützen. nicht die lügner und betrüger in unseren sog. partnerstaaten im EURO und die stinkend faulen in diesem land, die sich als gesunde menschen auf
kosten der fleißigen von der wiege bis zur bahre durchs leben
schmarotzen. bei gott aber wohl vergeblich kann man nur auf eine
umkehr in unseren politiker-köpfen beten.


Soweit die Leserkommentare des FAZ-Artikels. Aktuell sind es 330 [39], es kommen andauernd neue hinzu. Wer wohl diese abartige Rede des Bundespräsidenten geschrieben hat? Vielleicht seine Sprecherin, die Anti-Sarrazin-Hetzerin Ferdos Forudastan [40]? Interessant auch der Offene Brief der Piusbrüder [41] an Gauck.

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Halitplatz eingeweiht – Minister entschuldigt sich

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Islam | 103 Kommentare

[42]In Kassel wurde am Montag der Halitplatz als „Entschuldigung“ für die Ermordung eines türkischen Studenten, den die NSU umgebracht haben soll, eingeweiht. Hessens Justizminister Jörg-Uwe Hahn (Foto l.) entschuldigte sich bei der Zeremonie für die Verdächtigungen der Polizei. Dabei gaben selbst türkische Behörden ihren deutschen Kollegen jahrelang Hinweise bezüglich eines normalen kriminellen Hintergrunds [43] der Mordserie.

Die Frankfurter Rundschau [44] schreibt:

Für einen kurzen Moment sah es so aus, als ob doch nicht alles völlig reibungslos über die Bühne gehen würde. Kassels Oberbürgermeister Bertram Hilgen (SPD) zog an der Schnur, die das blau-weiße Straßenschild mit der Aufschrift „Halitplatz“ vom verhüllenden Tuch befreien sollte. Zunächst jedoch riss nur der Stoff – und man meinte spüren zu können, wie die Verantwortlichen die Luft anhielten. Dann aber fiel das Tuch doch noch, und erleichterter Applaus brandete auf.

Bis dahin war die feierliche Einweihung des Platzes, der künftig an Halit Yozgat, das Kasseler Mordopfer des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) erinnern soll, vor allem eines gewesen: zelebrierte Harmonie. „Halit Yozgat muss seinen Platz in dieser Stadt und im Gedächtnis unseres Landes bekommen“, hieß es in einer Grußbotschaft des nicht anwesenden Bundespräsidenten Joachim Gauck. „Er war ein geachteter Nachbar. Er war Kasseler Bürger. Er war einer von uns.“

Eigentlich hatte sich der Vater des Ermordeten gewünscht, dass die Holländische Straße den Namen Halits erhält. Weil für die Stadt eine Umbenennung der mehrspurigen Ausfallstraße aber nicht in Frage kam, wurde nach einer Alternative gesucht – und die gemeinsame Gedenkinitiative der sieben Tatortstädte gestartet. Die Angehörigen der Opfer zu beteiligen, wurde dabei allerdings vergessen.

„Die Städte haben eher an ihre Selbstdarstellung gedacht als an die Hinterbliebenen“, kritisierte Barbara John. Der Ombudsfrau für die NSU-Opfer ist die Erklärung auf den Gedenktafeln zu allgemein. Statt von „Morden aus Menschenverachtung“ hätte darin unverklausuliert von „Ausländerhass“ die Rede sein müssen. „Offenbar wollte man sich dem Phänomen nicht stellen.“ Mit dem Halit-Platz aber sei die Familie Yozgat mittlerweile einverstanden, sagte John. „Das ist das Entscheidende.“ […]

Alles gut und schön, aber die Fragen sollte erlaubt sein: Wann haben sich unsere bereichernden muslimischen Mitbürger jemals für ihre deutschenfeindlichen Attacken und Morde entschuldigt? Wo in der Türkei beispielsweise gibt es jetzt einen Platz für den katholischen Bischof Luigi Padovese, dem von einem moslemischen Mitarbeiter der Kopf abgeschnitten wurde? Oder für den katholischen Priester Andrea Santoro, der von einem Moslem mit zwei Schüssen in den Rücken in seiner Kirche im türkischen Trabzon niedergestreckt wurde. Oder für den 45-jährige deutschen Theologen und Familienvater Tilmann Geske, der im April 2007 in Malatya in der Osttürkei von türkischen Nationalisten regelrecht abgeschlachtet wurde?

(Spürnase: Robert)

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Wien 1683 – Reloaded

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | 70 Kommentare

[45]3. Mai 1683: Die türkisch-muslimische Invasionsarmee unter dem Oberbefehl von Großwesir Kara Mustafa Pascha erreicht auf ihrem Vormarsch in Richtung Wien mit 170.000 Mann die Stadt Belgrad. Graf Ernst Rüdiger von Starhemberg, Stadtkommandant und Oberbefehlshaber von Wien, ordnet die Allgemeine Mobilmachung zur Verteidigung der Stadt an. Unter seinem Oberkommando stehen 16.000 Mann, davon 5.000 Freiwillige.

(Von Smiley)

11.07.: Die türkisch-muslimische Armee richtet auf ihrem Vormarsch nach Wien verheerende Verwüstungen im Burgenland und in Niederösterreich an. Sie erobert zahlreiche Städte und Ortschaften und macht diese dem Erdboden gleich. Nahezu die gesamte Bevölkerung wird ermordet. Die wenigen Überlebenden berichten von entsetzlichen Gräueltaten der Invasoren.

13.07.: Der SPIEGEL berichtet über „anhaltende religiös motivierte Unruhen und Feindseligkeiten in Niederösterreich und im Großraum Wien“. Verantwortlich sind nach Darstellung des Blattes „Extremisten auf beiden Seiten“. Ein Zusammenhang mit dem Islam bestehe nicht.

14.07.: Die türkisch-muslimische Armee erreicht Wien und kesselt die Stadt von Süden, Westen und Norden ein. Erste Geschützkugeln detonieren in Wien. Graf Starhemberg lehnt die Aufforderung zur bedingungslosen Kapitulation, verbunden mit einem Übertritt aller Wiener Bürger zum Islam, kategorisch ab.

14.07.: Bundesweiter Aktionstag in Deutschland unter dem Motto „Bunt statt braun – die türkisch-muslimischen Menschen gehören zu Europa“. An der gemeinsamen Aktion von CDU, SPD, FDP, GRÜNE, LINKE, EKD und DGB beteiligen sich nach Schätzungen der Polizei rd. 300.000 Demonstranten. Die Bundesintegrationsbeauftragte Maria Böhmer fordert auf der zentralen Veranstaltung in Berlin eine „nachhaltige und herzliche Willkommenskultur in Deutschland und Europa“.

Die von der Partei DIE FREIHEIT, von PRO Deutschland, der German Defence League und der Bürgerbewegung Pax Europa angemeldeten Kundgebungen und Mahnwachen „Solidarität mit Wien – Stoppt den Islam-Terror“ werden von den Behörden „aus Sicherheitsgründen“ verboten.

14.07.: Der polnische König Johann III. Sobieski ordnet die Mobilmachung seiner Truppen und den Vormarsch auf Wien an.

18.07.: Die Bundesregierung bestellt den polnischen Botschafter ein und warnt vor „kriegerischen Alleingängen, die den Frieden in Europa gefährden“.

23.07.: Erste Minensprengungen der Türken vor der Burgbastei. Ein Angriff der Türken auf die Palisaden wird unter hohen Verlusten auf beiden Seiten abgewehrt.

26.07.: Die Bundesvorsitzende der GRÜNEN, Claudia Roth, vergleicht in einem Interview mit der SÜDDEUTSCHEN den Wiener Kommandanten Graf Starhemberg mit dem niederländischen „Rechtspopulisten und Islam-Hasser“ Geert Wilders und warnt davor, dass „sämtliche Bemühungen um eine friedliche Beilegung des Konflikts um Wien angesichts der starrköpfigen Haltung des Rechtspopulisten Graf Starhemberg zum Scheitern verurteilt sind.“

30.07.: ARD und ZDF berichten in einer Sondersendung mit dem Titel „Wiener Schmäh – Wiener Blut“, an der zahlreiche Vertreter der Islam-Verbände Deutschlands als Studiogäste teilnehmen, ausführlich über die aktuellen Ereignisse. Im Rahmen einer Live-Schaltung berichtet ein vor dem Zelt von Großwesir Kara Mustafa Pascha postiertes Kamerateam über die Demokratiebestrebungen im türkisch-muslimischen Lager und über den osmanisch-muslimischen Frühling. Das Reporterteam zitiert den Großwesir mit den Worten: Islam ist Frieden.

31.07.: Die Lebensmittelvorräte in Wien gehen trotz strenger Rationierung zur Neige. Ein dringendes Hilfeersuchen Wiens an die EU wird zur Beratung an die Ausschüsse verwiesen. Mit einer Entscheidung der EU-Kommission wird nicht vor Anfang 1684 gerechnet.

August: Anhaltende Minensprengungen unter den Verteidigungsanlagen Wiens und nahezu pausenlose Sturmangriffe der Invasionstruppen auf die Stadt. Die Wiener Verteidiger wehren sämtliche Angriffe unter teils hohen Verlusten auf beiden Seiten ab.

31.08.: Die EU-Außenbeauftragte Ashton fordert Graf Starhemberg zum Rücktritt auf, um „den Weg für eine friedliche Beilegung des Konflikts auf dem Verhandlungswege frei zu machen“.

01.09.: Die Lebensmittelvorräte der Invasionsarmee sind aufgebraucht. Die Bundesregierung warnt vor einer humanitären Katastrophe im türkisch-muslimischen Lager und beschließt eine humanitäre Soforthilfe im Wert von 60 Mio. €. Die EU bewilligt als Sofortmaßnahme Hilfsgelder von 70 Mio. € und richtet eine Luftbrücke ein.

05.09.: Ein Großangriff auf die Löwenbastei wird unter hohen Verlusten abgewehrt. Graf Starhemberg verfügt noch über 4.000 kampffähige Männer.

06.09.: Vor dem Stephansdom in Wien demonstrieren Anhänger der ANTIFA, der SPÖ, der GRÜNEN, der Grauen Wölfe und des Zentralverbandes der Debilen gegen Ausländerfeindlichkeit und Rassismus. Die Demonstranten zeigen Transparente mit Aufschriften wie „Wien – kein Platz für Rechtsextremisten“ und „Solidarität mit den türkisch-muslimischen Mitmenschen – gegen Fremdenfeindlichkeit und Ausländerhass“. Die Demonstration wird von wütenden Bürgern aufgelöst.

07.09.: Unter dem Oberkommando von Johann III. Sobieski vereinigen sich die polnischen Truppen und das Heer des Heiligen Römischen Reiches unter Karl von Lothringen 30 Kilometer vor Wien und marschieren mit 70.000 Mann auf die belagerte Stadt zu.

08.09.: Bei europaweiten Massenprotesten aufgebrachter Muslime vor den Botschaften Österreichs und Polens kommt es zu teils schweren Ausschreitungen mit 30 Toten und Schwerverletzten. Der gewalttätige Mob skandiert Parolen wir „Tod für Polen“, „Tod für Wien“, „Tod für Israel“. An der Protestkundgebung in Berlin beteiligen sich die Antifa, der DGB, SPD, GRÜNE und die LINKE.

11.09.: Die alliierten-christlichen Truppen besetzen das Kahlengebirge. Die polnische Kavallerie marschiert in Richtung Wienerwald.

11.09.: Die Bundesregierung warnt die alliierten-christlichen Truppen vor einem Angriffskrieg gegen die türkisch-muslimische Armee und fordert Johann III. Sobieski und Graf Starhemberg auf, „unverzüglich an den Verhandlungstisch zurückzukehren“.

UN-Generalsekretär Ban Ki Moon fordert die christlich-alliierten Truppen zum sofortigen Rückzug auf und verlangt die Einrichtung einer Flugverbotszone über dem türkisch-muslimischen Lager.

12.09.: Großangriff der christlich-alliierten Truppen auf die türkisch-muslimische Invasionsarmee. Graf Starhemberg unterstützt den Angriff durch einen Ausfall der Wiener Truppen. In der berühmten Schlacht am Kahlenberge wird die türkisch-muslimische Invasionsarmee vernichtend geschlagen und flieht ungeordnet und in Panik.

13.09.: Johann III. Sobieski und Graf Starhemberg werden von der hungernden, ausgezehrten und tapferen Bevölkerung Wiens nach neunwöchiger Belagerung begeistert als Türkenbefreier gefeiert und bejubelt.

14.09.: Muslimische Terrororganisationen rufen zur Solidarität mit den türkisch-muslimischen Glaubensbrüdern und zu weltweiten Anschlägen gegen die Ungläubigen auf. Die Bundesregierung erhöht aufgrund der Verschärfung der Sicherheitslage die Mittel im Kampf gegen Rechts und führt großangelegte Razzien im rechtsextremen Milieu durch.

14.09.: Der UN-Sicherheitsrat tritt auf Antrag des türkisch-osmanischen Reichs und der Arabischen Liga zu einer Sondersitzung zusammen. In der Resolution 1683 wird die „willkürliche, ungerechtfertigte und infame Aggression der christlich-alliierten Truppen“ auf das Schärfste verurteilt. Zugleich fordert der Sicherheitsrat die Kriegsteilnehmer zum sofortigen Waffenstillstand und zum Rückzug auf die Grenzen vom 11.09. 1683 auf.

16.09.: Der Zentralrat der Muslime in Deutschland reicht beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag Klage gegen Johann III. Sobieski und Graf Starhemberg ein wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Völkermord und Kriegsverbrechen. Die Klage wird von CDU, SPD, FDP, GRÜNE, LINKE, der EKD, der Gewerkschaft Verdi und der Antifa unterstützt.

25.12.: Bundesaußenminister Westerwelle, EU-Präsident Barroso und die EU-Außenbeauftragte Ashton treffen zu Verhandlungen mit Großwesir Kara Mustafa Pascha in Belgrad ein, dem Rückzugsort der vernichtend geschlagenen und vor den christlich-alliierten Truppen zurückflutenden türkisch-muslimischen Truppen. Gegenstand der Beratungen sind „eine Transformationspartnerschaft zur Weiterentwicklung des Demokratieprozesses im Rahmen des türkisch-muslimischen Frühlings, humanitäre Hilfsleistungen und eine Intensivierung des Kulturaustausches“.

In einer Verhandlungspause wird Großwesir Kara Mustafa Pascha auf Befehl von Sultan Mehmed IV. erdrosselt. Nach Aussage seines Kammerdieners waren seine letzten Wort: Islam ist Frieden.

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