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NRW-Innenminister hält Karnevalsanschlag für „denkbar“ – und demonstriert „gegen Rechts“!

NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU, l.) demonstrierte am Montag noch "gegen Rechts" und erklärte am Dienstag ein Blutbad durch Terroristen an Karneval für "denkbar". Für den AfD-Fraktionsvorsitzenden Markus Wagner (r.) "unfassbar"!

Am heutigen Weiberfastnacht beginnt in Köln der Straßenkarneval. Rund um eine große Bühne auf dem Alter Markt, am Tanzbrunnen, in den Stadtteilen (Veedeln) und in den Kölner Kneipen feiern die kostümierten Jecken. Doch viele Karnevalisten gehen dieses Jahr mit einem mulmigen Gefühl in das rheinische Volksfest, denn die Gefahr eines islamischen Terroranschlags war noch nie so hoch wie 2024.

„Denkbar ist leider alles“ – so lässig erwidert NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) am Dienstag die Frage des Kölner Stadt-Anzeigers [1], ob Extremisten den Karneval als Zielscheibe wählen könnten – ähnlich den radikalen Moslems, die 2015 in Paris ein Blutbad im Konzertsaal Bataclan angerichtet und 90 Menschen getötet haben.

Reul hatte erst am Montag [2] in seinem Wohnort Leichlingen an einer Anti-AfD-Demo teilgenommen und gesagt, dort zu sein, „tut mir gut“. Und weiter: „Sie – die Menschen auf den Straßen – sind ein Glück für unser Land. Heute sagen wir zusammen Halt gegenüber Populisten und Menschenhassern.“

Für den AfD-Fraktionsvorsitzenden im NRW-Landtag, Markus Wagner, eine geradezu zynische Bemerkung angesichts der akuten Terrorgefahr für Karnevalisten. „Herr Reul kommentiert die Möglichkeit eines Massakers mit dutzenden Toten, als spräche man von einem kurzen Regenschauer.“

Statt sich auf bunten Wohlfühldemos zu präsentieren, solle Reul endlich dafür sorgen, dass die Menschen wieder ohne Rekord-Polizeiaufgebote feiern können, so Wagner. „Dieser Innenminister verhindert seit Jahren jede Initiative der AfD, die Terrorgefahr zu mindern. So lange diese Politik weitergeht, können wir nur beten, dass es keinen Anschlag geben wird.“

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Die Hamas ist der ungeschminkte Islam

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Islamisierung Europas | 76 Kommentare
Die Hamas beruft sich bei ihren Terror-Taten auf den Koran und ihren Propheten Mohammed.

Der Angriff der Hamas auf unschuldige israelische Zivilisten und das barbarische Morden hilfloser Kinder und Babys widerspricht keinesfalls der Lehre des Korans, die an zahlreichen Stellen das Töten der Ungläubigen legitimiert und von vielen Muslimen als verbindliche und gültige Referenzquelle und Legitimation angeführt wird. Ganz entgegen der Annahme einiger Teile nicht-jüdischer Menschen richten sich die Pro-Hamas-Demos in Deutschland und anderswo keinesfalls nur gegen Israel und die Juden, sondern sind, wie es sich bereits jetzt deutlich zeigt, eine Kampferklärung an die gesamte freie westliche Welt. Die Anfeindung gegenüber den Juden ist nur der Lackmus-Test für die fortschreitende islamische Zerstörung unserer Demokratien und unserer schwindenden westlichen Lebenswerte.

Was steht im Koran über Nichtmuslime und was waren die Konsequenzen? Gott befiehlt den Muslimen, Krieg gegen die Ungläubigen zu führen, bis sie sich unterwerfen und Tribut bezahlen. So hat er es in Sure 9, Vers 29 des Koran festgelegt. Diese Vorschrift bestimmt das Verhältnis der islamischen zur nichtislamischen Welt und zu Nichtmuslimen seit dem 7. Jahrhundert und praktisch bis auf den heutigen Tag. Denn, so der Koran in Sure 9, Vers 28: “Die Ungläubigen sind Schmutz.“ [In Koranübersetzungen bemühen sich Gelehrte, diese drastische wörtliche Passage abzumildern durch ‚vornehmere’ Formulierungen]. Folgerichtig warnt Gott die Gläubigen auch vor näheren Beziehungen zu Nichtmuslimen: “Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht die Juden und die Christen zu Freunden!“ [Sure 5, Vers 51].

Denn die Muslime nehmen eine Vorzugsstellung ein: „Ihr seid die beste Gemeinschaft, die jemals für die Menschen geschaffen wurde.“ [Sure 3, Vers 110]. Schließlich war Muhammad, der Stifter des Islam, „das Siegel der Propheten“ [Sure 33, Vers 40], seine Botschaft die endgültige. Die Welt teilen sie ein in das ‚Haus des Islam’ [Dar al Islam] und das ‚Haus des Krieges’ [Dar al Harb].

Unter diesen Zeichen brachen die Muslime zu einem beispiellosen Eroberungszug auf, der zur Vernichtung des Perserreiches [651] führte, sie bis auf die iberische Halbinsel [711], nach Sizilien und Frankreich, bis an die Grenzen Chinas [750] und nach Zentralasien brachte. Sie plünderten 846 den Petersdom und stießen vom provenzalischen Fraxinetum 939 bis nach Genf in die Schweiz vor.

Über die Jahrhunderte verlor diese Lehre nichts von ihrer Wirksamkeit und die Muslime nichts von ihrer religiös motivierten Eroberungsdynamik. Sie gelangten zweimal bis vor die Tore Wiens [1529 und 1683], eroberten Kreta und Rhodos, setzten sich an der Rotmeerküste fest und stießen in den Indischen Ozean vor.

Im 20. Jahrhundert kamen zunehmend Muslime als Flüchtlinge nach Europa. Die Machtverhältnisse hatten sich geändert, die muslimischen Länder waren gegenüber Europa deutlich zurückgefallen. Viele gerieten unter Kolonial- oder Mandatsregierung westlicher Staaten. Die Gründung des Staates Israel 1948 auf ‚ihrem’ Boden [den sie erst nach 630 gewaltsam erobert hatten] hatte die Muslime ganz allgemein, besonders aber die Araber, in eine Krise gestürzt. Ihr Selbstbewusstsein und ihr Überlegenheitsgefühl einerseits, aber andererseits auch Ressentiments und das Gefühl der Erniedrigung brachten viele Muslime in die Länder der vermeintlich unterlegenen Christen mit. Auch die Solidarität innerhalb der besten Gemeinschaft und die Abgrenzung gegen Nichtmuslime waren im mentalen Gepäck der Zuwanderer. So war von Anfang an die Integrationsbereitschaft nicht bei allen Muslimen ausgeprägt. Nach etwa 50 Jahren muslimischer Zuwanderung in Deutschland sind die Probleme heute – gerade weil sie lange verschleiert und ignoriert worden waren – größer denn je. In anderen europäischen Ländern hat die muslimische Migration viel früher begonnen und die Spätfolgen haben krisenhafte Dimensionen erreicht.

Muslimische Gewalt in Frankreich

Unser westlicher Nachbar hat seit den 1960er-Jahren, als nach einem traumatisierenden Unabhängigkeitskrieg Algerien sich vom ehemaligen Mutterland löste, unter großen Schwierigkeiten mit algerischen Zuwanderern zu leiden. Ein SPIEGEL-Artikel aus dem Jahr 1964 [Nr. 29] klingt eigentümlich aktuell, wenn er unter dem heute undenkbaren Titel ‚Braune Flut’ [3] gravierende Probleme in den Schwimmbädern Frankreichs thematisiert, wo Frauen sich von Algeriern sexuell belästigt sahen. Dies wird in den zugehörigen Kontext eingeordnet: Algerier begingen 1963 in Paris 32 Prozent aller Morde. Bei bewaffneten Raubüberfällen lag der Algerieranteil in der französischen Hauptstadt bei 58 Prozent. In den folgenden 60 Jahren hat sich das Problem in Frankreich nicht etwa durch Akkulturation und Integration erledigt oder abgemildert, sondern im Gegenteil wesentlich verschärft. Insbesondere in den Jahren seit der Jahrtausendwende haben die Migrationsfolgen, die schon Ende des 20. Jahrhunderts bedrohlich geworden waren, fast apokalyptische Ausmaße erreicht. Aus den Banlieues, den tristen Sozialwohnungsghettos französischer Städte, wo längst Parallelgesellschaften entstanden sind, brechen mehr und mehr Gewalttäter mit meist islamischem Migrationshintergrund auf. ‚Normal’-Kriminalität und politisch-religiös motivierter Extremismus gehen dabei Hand in Hand.

Gemeinsam ist ihnen die Ablehnung des Gastlandes, die Verachtung seiner Werte, die bewusste Übertretung seiner Gesetze und Regeln, die Schädigung der Mehrheitsgesellschaft und die demonstrative Abkehr von Europa und all den Normen und Bedeutungsinhalten, für die es steht. Zwar sind Anschläge wie die Attacke auf die Satire-Zeitschrift Charlie Hebdo im Januar 2015, der Anschlag auf das Pariser Bataclan-Vergnügungsetablissement im November 2015 oder der LKW-Angriff auf Menschen, die 2016 den französischen Nationalfeiertag auf der Promenade des Anglais in Nizza begingen, weltweit noch in Erinnerung, ebenso wie die Enthauptungen im öffentlichen Raum. Aber kaum jemand erinnert sich noch an die vier Menschen, die im Oktober 2019 in den Räumen der Pariser Polizeipräfektur erstochen wurden.

Längst vergessen sind auch der 85-jährige Priester, der am 26. Juni 2016 in der Kirche Saint Etienne in Saint-Etienne-du-Rouvray während der Messe bestialisch ermordet wurde oder die beiden Cousinen, 20 und 21 Jahre alt, die im Sommer 2017 vor dem Bahnhof Saint-Charles erstochen wurden, von einem Migranten, der illegal im Land war und einige Tage zuvor kurz festgenommen, aber wieder freigelassen worden war. Die Auflistung ließe sich beliebig fortsetzen. Die Dichte islamistischer Mordtaten ist in Frankreich so hoch, dass sie schon zur Normalität gehören und im Europa der Provinzialismen außerhalb der französischen Grenzen kaum noch wahrgenommen werden. Die Politik in Paris schaut weg, solange Parteien aus dem rechten politischen Spektrum dem Establishment noch nicht wirklich bedrohlich werden.

Größte muslimische und größte jüdische Gemeinde in Europa

Frankreich nimmt eine Sonderstellung ein: Es hat sowohl die größte muslimische als auch die größte jüdische Gemeinde in ganz Europa. Deshalb wendet sich hier muslimische Gewalt auch in besonderer Weise gegen Juden. Israels Premierminister Netanyahu hatte die französischen Juden aufgefordert, „heim“ nach Israel zu kommen. Denn in Frankreich gab es seit längerem bizarre Gewalttaten gegen Juden. Die Geiselnahme im jüdischen Supermarkt Hyper Marché, nur zwei Tage nach dem Charlie-Hebdo-Anschlag im Januar 2015, die vier Menschenleben kostete, war nur ein weiterer Höhepunkt [nachdem der Täter bereits am Vortag eine Polizistin erschossen hatte]. Schon 2006 hatte der aufsehenerregende Mord an Ilan Halimi die Öffentlichkeit in Frankreich schockiert. Der junge Franzose jüdisch-marokkanischer Herkunft wurde von einer muslimischen Gang entführt, gefoltert und schließlich ermordet. Im Zuge der Ermittlungen wurde klar, dass die Täter stark von antisemitischen Motiven und Stereotypen geleitet waren und auch die einschlägigen Koranverse [Juden als Affen] heranzogen. Weitere Mordtaten aus Judenhass folgten. In Toulouse wurden Schulkinder und ein Rabbiner 2012 ermordet, nachdem der algerisch-stämmige Täter zuvor mehrere Soldaten erschossen hatte.

Auch Jüdinnen in der Hauptstadt blieben nicht verschont. Im einschlägigen Viertel Belleville wurde im April 2017 die pensionierte Ärztin Sarah Halimi von einem aus Mali stammenden behördenbekannten Islamisten in ihrer Wohnung ermordet. Knapp ein Jahr später, im März 2018, wurde im selben Stadtviertel die 85-jährige Holocaustüberlebende Mireille Knoll von einem Nachbarn getötet, der seine Tat schon mehrfach angekündigt hatte, weshalb das spätere Opfer auch die Polizei kontaktiert hatte. Der antisemitische Charakter der Tat wurde im Fall Knoll sofort eingeräumt, während dieser im Fall Halimi im Vorjahr wegen des Präsidentschaftswahlkampfes verschleiert wurde, wohl damit nicht die ‚Front national’ unter Marine Le Pen davon profitiere.

Damals schon schrieb selbst die ‚Süddeutsche Zeitung’ von der „Eskalation eines lange verdrängten Problems“. Verdrängt, verschleiert und verharmlost wurde weiterhin – in Frankreich wie in Deutschland.

Islamische Anschläge in Großbritannien

„Die Scharia … wird kommen entweder kommen durch Konversion zum Islam, denn er ist die am schnellsten wachsende Religion im Land oder dadurch, dass ein islamisches Land Großbritannien erobert oder durch [Bevölkerungs-]Elemente, die den Islam annehmen und ihn dann durchsetzen.“ Mit diesen eindeutigen Worten legte in wünschenswerter Offenheit der britische Islamist Anjem Choudari die Ziele des radikalen Islam bereits 2008 dar, während bei uns die Feststellung, Muslime strebten die Islamisierung des Abendlandes an, immer noch als ‚Hetze’ islamophober Rechtsradikaler gilt. Das Vereinigte Königreich hat wie Frankreich durch sein koloniales Erbe schon lange viele Muslime im Land und damit auch erhebliche Probleme. Seit vielen Jahren wird England von verheerenden islamistischen Attentaten heimgesucht. Am 7. Juli 2005 wurden durch eine Reihe von Anschlägen von al-Qa’ida über 50 Menschen in London ermordet – es war die erste Attacke dieser Tragweite, die Islamisten im UK verübten. Beim Anschlag auf das Ariana-Grande-Konzert in Manchester im Mai 2017 starben 22 Menschen, etwa 800 wurden verletzt. Messerattacken in der Londoner Innenstadt, die Todesopfer forderten, gab es immer wieder. Sie erregten vorübergehend internationales Aufsehen, sind aber inzwischen auch zur Routine geworden.

„Der Islam gehört zu Deutschland“

Dies ist seit über einem Jahrzehnt ein Leitsatz, der bei uns zur Staatsraison zu gehören scheint. Ernüchternd klingt dagegen eine Aussage von Boualem Sansal, Friedenspreisträger des deutschen Buchhandels von 2011: “Deutschland war komplett naiv. Und langfristig ist Deutschland das Land, das am meisten bedroht ist.“ Gut gemeinte Treuherzigkeit, blauäugige Islamophilie, unreflektierte Toleranz kennzeichnen die Haltung des besten Deutschlands, das es je gab, gegenüber einer Religion, der bei uns zwar ca. fünf Millionen Menschen angehören, die jedoch durch ihre Lehre und aufgrund ihrer Geschichte und Gegenwart Grund zur Skepsis gibt. Zwar leben viele Muslime gut integriert, oft schon als Staatsbürger unseres Landes, vielfach als erfolgreiche Leistungsträger unter uns und mit uns. Andererseits gibt es hier aber auch viele Muslime, die eben noch nicht bei uns angekommen sind.

In einer Studie der renommierten Hamburger Rechtswissenschaftler Katrin Brettfeld und Peter Wetzels wird schon 2005 nachgewiesen, dass 46,7 Prozent der hier lebenden Muslime die Befolgung der Gebote des Islam über die Demokratie stellen. Weniger als die Hälfte der muslimischen Jugendlichen ist bereit, sich an die Mehrheitsgesellschaft anzupassen. Kein Wunder, dass diese Gruppen das Land, das sie oder ihre Eltern oder Großeltern gastlich aufgenommen hat und ihnen bessere Lebensbedingungen bietet, als man sie sich in den Herkunftsländern je hätte erträumen können, ablehnen. „Deutsche kann man nur vergasen“ oder „ich scheiß auf Deutschland“ sind Äußerungen, die die Neuköllner Jugendrichterin Kirsten Heisig schon 2009 in einem SPIEGEL-Interview zitierte. In England liest man auf Plakaten bei Demonstrationen „Fuck the UK“ oder „Europe ist the Cancer, Islam is the Answer“.

Deutsch- und Judenfeindlichkeit

Nicht erstaunlich, dass Brettfeld und Wetzels eine „Tendenz, den Islam pauschal auf- und westliche, christlich geprägte Kulturen abzuwerten“ diagnostizieren und das angesehene Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen bei 30 Prozent der türkischen Jugendlichen „Deutschfeindlichkeit“ feststellt. Ansichten und Aussagen führen aber leider auch zu Aktionen und Taten. Von 2015 bis 2017 stieg die Zahl der an Tötungsdelikten beteiligten Migranten von 233 auf 447. Laut ARD-Tagesschau vom 31.8.2020 „geht damit nahezu der gesamte Anstieg zulasten tatverdächtiger Zuwanderer. Ihr Anteil an … Tötungsdelikten lag 2017 bei 15 Prozent.“ Aber bereits 2010, so belegt eine Studie, die die bekannte Expertin für empirische Sozialforschung, Sonja Haug, im Auftrag der Bundesregierung durchgeführt hat, wurden 28 Prozent der Tötungsdelikte von Ausländern begangen, wobei unter anderem irakische, afghanische, türkische, marokkanische und libanesische Täter im Vordergrund standen.

Auch Deutschland wird von islamistischem Terror im eigentlichen Sinn heimgesucht, vor allem seit der Einwanderungswelle von 2015. Anis Amri, Krimineller und Islamist aus dem Musterland des arabischen Frühlings und Urlaubsparadies, Tunesien, beging am 19.12.2016 den bisher größten islamistischen Terroranschlag der deutschen Geschichte auf dem Breitscheidplatz in Berlin, der insgesamt 13 Todesopfer forderte. Er war den Behörden gut bekannt und auch schon in seiner tunesischen Heimat und in Italien straffällig geworden. Wie die Untersuchungen nach der Tat offenlegten, war der Fall Anis Amri ein Musterbeispiel für Politikversagen und die Überforderung der Behörden durch die Vielzahl radikalislamischer Zuwanderer, die weitgehend unkontrolliert ins Land gekommen waren.

Direkt auf Anis Amri berufen hat sich der „Palästinenser“ Ibrahim A., der am 25. Januar 2023 im Regionalexpress Hamburg-Kiel zwei Teenager ermordet und mehrere Menschen verletzt hat. Am 25.6.2021 tötete ein 2015 [!] über das sichere Drittland Italien eingereister Somalier unter ‚Allahu akbar’-Rufen in einem Würzburger Kaufhaus drei Frauen und verletzte fünf weitere Personen schwer. Viele islamistische Einzeltaten werden auch bei uns kaum noch wahrgenommen. In der Aufregung über den Gaza-Krieg ging der Mord eines ‚radikalisierten’ Jugendlichen an einem siebenjährigen Kind am 27./28. Oktober in einer Klinik in Regensburg unter.

Besonders problematisch sind – vor allem im historischen Kontext Deutschlands – antijüdische Verhaltensweisen von Muslimen, wie sie bei „Palästina“-Demonstrationen immer wieder auftreten. Beispielsweise wurde unter anderem im Jahr 2014 skandiert: „Hamas, Hamas, Juden ins Gas“. Das hat nichts mit legitimer Israelkritik zu tun, sondern ist importierter Judenhass, der bewusst den Schulterschluss zum Antisemitismus der Nazis sucht. Auch unverhohlene Drohungen gegenüber Juden unter Bezugnahme auf die Behandlung der Juden durch den Propheten Muhammad in der Frühzeit des Islam gehören in diese Kategorie. Schon seit Jahren sind zudem „Palästina“-Demonstrationen immer wieder von schwerer Gewalt begleitet. So wurden im Mai 2021 in Berlin bei „Palästina“-Ausschreitungen über 90 Polizisten verletzt.

„Das hat aber nichts mit dem Islam zu tun“

ist eine Phrase, die ähnlich einer Beschwörungsformel immer wieder von Islamapologeten benutzt wird, wenn es durch Muslime zu Rechtsbrüchen und Terror kommt. Die Formel kommt selbst dann zum Einsatz, wenn Muslime ihre Taten explizit mit Versen aus dem Koran, der ja das Wort Gottes darstellt, begründen oder Überlieferungen aus dem Ur-Islam zur Bekräftigung ihrer Taten heranziehen. Antideutsche oder antichristliche Haltungen werden gerechtfertigt mit Rassismus und Islamfeindlichkeit, denen Muslime bei uns angeblich immer wieder ausgesetzt sind. Für Gewaltexzesse im Namen des Islam wird Verständnis gezeigt, weil die Flüchtlinge traumatisiert seien. Waren die tamilischen Flüchtlinge aus Sri Lanka in den 80er-Jahren oder sind die heutigen Ukraine-Flüchtlinge nicht traumatisiert? Kommt es zu antisemitischen Exzessen, werden stets die Leiden der „Palästinenser“ angeführt, durch die solche Ausschreitungen zu rechtfertigen oder zumindest verständlich seien. Den feinen Unterschied zwischen zulässiger Kritik an Israel und dumpfem Judenhass wollen dabei viele nicht sehen. Gerne wird auch die [Schutz-]behauptung aufgestellt, es gebe einen deutlichen Unterschied zwischen dem [guten] Islam und dem [bösen] Islamismus. Wie sie diesen Unterschied definieren oder worin er genau besteht, können die selbsternannten Experten nicht erklären.

Seit dem 7. Oktober sind unsere Straßen Schauplatz von Volksverhetzung, Antisemitismus und Gewalt. Nachdem die Hamas durch die EU schon 2001 als kriminelle Vereinigung eingestuft worden war, kam es erst Anfang November 2023 [natürlich nach rechtzeitiger Vorwarnung] – also über zwei Jahrzehnte später – zu einem Verbot von Hamas und Samidoun.

Bei weitem nicht alle Muslime stellen eine Gefahr für unsere offenen Gesellschaften dar und bedrohen unser freiheitliches westliches Leben. Aber unbestreitbar beinhaltet der Islam ein hohes Gefahrenpotenzial, sind unter den Menschen aus Nahost viele schwer zu integrierende. Im Ozean der vielen Muslime verbergen sich einige islamistische Haie. Wir sind zweifellos der Dystopie von Michel Houellebecq heute näher als dies noch vor wenigen Jahren möglich schien. Kinder- und Zwangsehen, islamische Paralleljustiz sowie Ehrenmorde – Hatun Sürücü wurde 2005 zur Ikone – gehören längst bei uns zum Alltag, bei unseren Nachbarn [NL] werden Kronprinzessinnen und Regierungschefs bedroht, Journalisten ermordet. Die islamische Lobby inszeniert sich bei Islamkonferenzen auf Kosten des Steuerzahlers. Inzwischen erklingt der Ruf des Muezzins von der Erdogan-gesteuerten Ditib-Zentralmoschee über Köln [und von 250 anderen Moscheen in Deutschland].

Nicht nur Israel, nicht nur die Juden – wir alle sind durch Hamas und ihre Verbündeten weltweit bedroht. Bei Demonstrationen auf Deutschlands Straßen wurden IS-Flaggen und Plakate gezeigt ‚Das Kalifat ist die Lösung’.

Dem ist nichts hinzuzufügen.


Dr. Alfred Schlicht ist Autor von ‚Gehört der Islam zu Deutschland? [4]’ [OrellFuessli 2017] und von ’Die Araber und Europa [5]’ [Kohlhammer 2008]. Dieser Beitrag erschien im Original in der Jüdischen Rundschau [6] vom Dezember 2023.

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Australischer Imam: „70 Prozent der Moscheen im Westen sind radikal“

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Europas,Justiz,Video | 27 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Imam Dr. Mustafa Rashed ist Professor für vergleichendes Recht und Religionswissenschaft, Autor von über 30 Werken, Präsident der „International Organisation for Human Rights“ mit Sitz in Sydney, UN-Weltfriedensbotschafter, Jurist, ehemaliger Richter und Aufklärer in Islamfragen. Der libanesisch-deutsche Regisseur, Drehbuchautor, ehemalige Fernsehjournalist und Videoproduzent Imad Karim [7] hat mit ihm ein hochinteressantes Gespräch (Video oben) über die Probleme geführt, die durch den Politischen Islam entstehen.

Dr. Mustafa Rashed, der sich schon öfters in Europa ein Bild über die hiesige Moschee-Szene machte, äußerte sich erstaunlich deutlich. Er gilt international als entschiedener Gegner des Politschen Islams und wird seit Jahren von radikalen Moslems mit dem Tode bedroht.

Dem Politischen Islam müsse der Boden entzogen werden, sagt der modern eingestellte australische Imam. Leider würden 70% der islamischen Medien weltweit unter dem Einfluss von Radikalen stehen. Die Lehre des Politischen Islam müsse verbannt werden.

Blasphemiegesetze, also das Verbot, Religionen zu kritisieren, seien nichts anderes als Unterdrückungsgesetze. Sie richteten sich gegen die Freiheit, die Meinungsfreheit, kritische Zeitgeister und mutige Reformer.

Zum Begriff der „Islamophobie“ meinte Imam Dr. Mustafa Rashed, dass Muslime selber schuld daran seien, das Menschen Angst vor dem Islam hätten. Nicht-Moslems hätten berechtigte Angst vor dem Islam. Gerade, wenn ein Moslem morde, zerstöre und dabei „Allahu Akbar“ rufe. So würden für sie der Islam mit Terror und Moslems mit Terroristen gleichgesetzt. Wie könne man einem Nicht-Moslem, der Zeuge dieses Terrors werde, übel nehmen, dass er Angst vor dem Islam habe. Es sei kein Wunder, denn 95% aller Terror-Anschläge weltweit würden von Moslems verübt. In der gesamten islamischen Welt herrschten Diktatoren und Despoten. Islamische Gesellschaften seien von Unkultur, Unmoral und Räubertum geprägt.

Die Frage von Imad Karim, ob er eine Gefahr für den Westen durch eingewanderte radikale Moslems sehe, beantwortete der Imam eindeutig mit „Ja“. Von den Radikalen ginge eine sehr große Gefahr aus. Er habe mehrere westliche Regierungen davor gewanrt. Wenn ein Terrorist eingebürgert sei, müsse man dies rückgängig machen. Radikale Fundamentalisten seien hochgefährlich. Imam Dr. Mustafa Rashed verglich sie mit einer Schlange, die nur darauf warte, zuzubeißen.

Zur Problematik von Frauenunterdrückung und Vergewaltigungen in der islamischen Welt erklärte er, dass dies „unsere größte Katastrophe“ sei. Namhafte Islamgelehrte würden den Männern erlauben, ihre Ehefrauen jederzeit zu vergewaltigen. In Ägypten sei dies im Fernsehen gang und gebe. Es würden alte menschenfeindliche Moralvorstellungen, uralte archaische Prinzipien und Kodexe herrschen. Männer gehörten zur „ersten Klasse“ und seien die „unbestrtittenen Herrscher“. Diese Traditionen müssten beseitigt werden, es bräuchte eine Revolution und richtige Reformen. Es müsse endlich eine Gleichberechtigung zwischen Frauen und Männern in den islamischen Ländern erreicht werden.

Imad Karim wollte von dem Imam wissen, ob er Moslems im Westen mehrheitlich für radikal oder moderat halte. Die Mehrheit sei liberal, antwortete Dr. Mustafa Rashed, aber diejenigen, die das Sagen hätten, seien radikal. 30% der Moslems seien radikal und dominierten die moslemischen Communities im Westen. Diese Leute würden den Politischen Islam bilden, pflegen und anwenden. Sie würden legalistisch arbeiten, seien organisiert, würden in den Moscheen den Ton angeben und die religiösen Islamschulen dominieren.

Der australische Imam berichtete, dass er eine Rundreise durch Europa gemacht und viele islamische Institutionen besucht habe. Er wisse, wer dort das Sagen habe. 70% der Moscheen in Europa würden von legalistischen Aktivisten des Politischen Islams geführt. Dies gelte auch für die religiösen Schulen.

In Frankreich habe er an einer Exkursion durch viele Moscheen und Schulen teilgenommen. Anschließend habe er den französischen Innenminister Bernard Cazeneuve, einen Sozialisten, getroffen und ihm gesagt, dass 70% der Moslems, die er bei der Exkursion getroffen habe, zu Terroranschlägen neigen würden. Er solle sich in Acht nehmen und mit baldigen Anschlägen rechnen. Damals habe der Innenminister seine Warnungen ignoriert und auch danach keine weitere Aufmerksamkeit geschenkt. Vier Tage später hätten die Anschläge im Konzertsaal Bataclan und am Fußballstadion stattgefunden.

Das war im November 2015. Mittlerweile heißt der Innenminister Gerald Moussa Darmanin, ein Sohn algerischer Einwanderer, der sich bestens mit dem Politischen Islam auskennt. Am 6. Juli 2020 äußerte er sich zu der von ihm ausgehenden Gefahr unmissverständlich:

Der Imam sagt, viele Entscheidungsträger im Westen hätten aus Unwissenheit ein Problem. Sie würden die Kultur und Tradition der islamischen Welt nicht verstehen. Sie würden glauben, man lebe mit ihnen zusammen und alles sei gut.

Imad Karim sprach Dr. Mustafa Rashed auch auf meine Verurteilung in Hamburg zu sechs Monaten Haft ohne Bewährung [8] an. Der Imam sagte:

„Ich selbst kritisiere dauernd den Politischen Islam und jeder hat die Pflicht, ihn zu kritisieren, weil er nicht mit den Muslimen gleichzusetzen ist. Der Politische Islam besteht aus radikalen Muslimen und Terroristen. Dieser Unterschied muss gemacht und gewürdigt werden. Auch die Gerichte müssen das begreifen und dieser Richter hat nichts verstanden. Weil er davon ausging, dass dieser Mann den Islam beleidigen würde. Aber das tut er nicht. Dieser Mann kritisiert eine Richtung, den Politischen Islam, der sowohl für uns, Muslime, als auch für die anderen eine Gefahr darstellt.

Dieser Richter hat nichts begriffen. Er verurteilt jemanden, der ihn und die Anderen warnt. Jemanden, der Angst um die Zivilgesellschaft hat. Anstatt die Verbrecher zu verurteilen, verurteilt der Richter einen Unschuldigen, der sich Sorgen um das Land und den inneren Frieden macht.

Imam Dr. Mustafa Rashed bot an, dass er Deutschland bei der Bekämpfung des Politischen Islams zur Verfügung stehe. Er habe bereits in Frankreich einen präventiven Maßnahmenkatalog erstellt und geeignete islamische Ansprechpartner vorgeschlagen. Wir würden alle im gleichen Boot sitzen und es sei unser gemeinsames Ziel, dass wir alle friedlich miteinander leben können.

Es bleibt zu hoffen, dass Parteien und Organisationen in Deutschland auf diesen Imam zugehen und seine Unterstützung annehmen. Ob die derzeitige Bundesregierung auf diesen guten Vorschlag eingeht, ist eher fraglich, nachdem sie ja vor Kurzem auch die Arbeit des Expertenrates zum Politischen Islam einstellte [9]. Das Beispiel Frankreich aber zeigt, dass man nur lange genug hartnäckig dranbleiben muss, bis die verantwortlichen Politiker das Problem erkennen. Die sich stetig verschlimmernden Zustände im Zuge der Islamisierung dürften bei der Erkenntnisgewinnung helfen.

An dieser Stelle einen ganz herzlichen Dank an Imad Karim, dass er dieses wichtige Gespräch mit dem australischen Imam führte und daraus dieses hervorragende Video produzierte.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [10] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Islam-Woche #21: Grauer Wolf bei Berliner Polizei / Moschee-Razzia

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Video | 19 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In seinem 21. Islam-Wochenrückblick hat „Islamistenjäger“ Irfan Peci wieder vier Ereignisse herausgesucht, die in Verbindung mit der sogenannten „Religion des Friedens™“ stehen. Auf Platz vier landet passenderweise das Hafturteil von vier Jahren [11], allerdings auf Bewährung, für die Mutter eines der Bataclan-Terroristen.

Die 54-Jährige sei sich völlig bewusst gewesen, dass sie einen dschihadistischen Kämpfer unterstütze. Ihr Sohn Foued Mohamed Aggad war 2013 mit 21 Jahren nach Syrien gegangen, um sich dort dem Islamischen Staat anzuschließen. Die moslemische Mutter habe ihren Sprößling, mit dem sie nahezu täglich in Kontakt gestanden sei, über anderthalb Jahre hinweg mit insgesamt mehr als 13.000 Euro finanziert. Dies habe nach Ansicht der Richter dazu beigetragen, dass der junge Allah-Krieger in der Hierarchie der dschihadistischen Gruppe aufstieg. Daher wurde sie wegen Terrorfinanzierung verurteilt, muss ab sofort eine Fußfessel tragen und 2.500 Euro zahlen.

Irfan Peci schließt daraus, dass diese Terroristen häufig einen großen Unterstützerkreis haben, nicht selten eben auch in der eigenen Familie. Das Märchen der sogenannten „Einzeltäter“ sei absolut nicht haltbar.

Auf Platz drei setzt Irfan den Anhänger der türkisch-nationalistischen Bewegung „Graue Wölfe“, der bei der Berliner Polizei entdeckt [12] wurde. Der Türkischstämmige arbeite als Tarifbeschäftigter beim Zentralen Objektschutz, sei also für die Bewachung sensibler Objekte zuständig, wie beispielsweise ausländische Botschaften, aber auch Moscheen und Synagogen. Irfan findet es hochinteressant, dass ein Grauer Wolf, dessen Bewegung für Antisemitismus und Islamismus bekannt ist, ausgerechnet zum Schutz von Synagogen eingeteilt ist. Der sprichwörtliche Bock zum Gärtner gemacht.

Ein Rap-Text, den der Polizist postete, ist mehr als bezeichnend:

„Diejenigen, die dem Ungläubigen gehorchen, werden durch die Türken geschlachtet. Wir geben unser Leben für Allah, für jeden Märtyrer wird abgerechnet.“

Happy Dschihad, kann man da nur sagen. Äußerst „beruhigend“, dass der Mann von unserer Polizei auch noch an der Waffe ausgebildet wurde. Der Graue Wolf posierte auch vor einer Flagge, auf der drei Halbmonde und ein Wolf zu sehen sind. Ein Zeichen der radikalen „Ülkücü“-Bewegung, die vom Verfassungsschutz dem ausländischen Rechtsextremismus zugerechnet wird. Die Transformation der Berliner Polizei und die Unterwanderung der Sicherheitsbehörden scheint zügig voranzuschreiten.

Platz zwei belegt – „Ehre“, wem „Ehre“ gebührt – der CDU und ihrer Kopftuch-Moslemin. Auf einem Plakat zum internationalen Weltfrauentag 2022 verbreitet die CDU Niedersachsen die Botschaft, dass dieser Tag von den Kriegshandlungen in der Ukraine überschattet werde, der auch Frauen massiv treffe. An vorderster Stelle ist eine Kopftuch-Moslemin postiert, dahinter zwei dunkelhäutige Frauen. Eine Weiße ist immerhin auch noch mit von der Partie, aber ganz hinten am Rand. Abgesehen davon, dass Frauen immerhin aus der Ukraine ausreisen dürfen, wohingegen Männer im wehrfähigen Alter zum Kampf dort bleiben, stellen sich angesichts dieses Plakatmotivs [13] gleich mehrere Fragen:

Leben in der Ukraine besonders viele Moslems, oder warum steht eine Frau mit Kopftuch zu dieser Aussage im Vordergrund? Oder befinden sich dort gar viele Afrikaner, wie man angesichts der dunkelhäutigen „Flüchtlinge“ vermuten möchte? Und warum sind die zwei farbigen Frauen sowie die Moslemin in exponierter Position vor der weißen Frau abgebildet? Irfan Peci findet, dass die CDU sich vom „C“ in ihrem Namen schon lange verabschiedet habe und sich längst nicht mehr gegen die Islamisierung stelle.

Platz eins geht an die Schließung des Moscheescheevereins mit dem so harmlos klingenden Namen „Islamischer Kulturverein Nur al-Islam“ („das Licht des Islams“), der dem radikal-islamischen Spektrum zugeordnet wird. Innenminister Herbert Reul fand passende Worte für die Aktion [14] in Dortmund:

„Was wir heute geschlossen haben, war ein Gewächshaus des Islamismus.“

Rund 150 Polizisten waren am frühen Morgen des 10. März im Einsatz, um die Moscheeräume und die Wohnungen der Vereinsfunktionäre zu durchsuchen. Mobiltelefone, Laptops, Datenspeicher, ein Auto und Kontoguthaben in Höhe von 54.000 Euro seien beschlagnahmt worden. Funktionäre des Moscheevereins seien laut Reul Vertreter der radikal-salafistischen Ideologie und stünden ideologisch der Terror-Organisation Islamischer Staat (IS) nahe. Dieses menschenfeindliche Gedankengut hätten sie an Mitglieder und Moscheebesucher, darunter auch Kinder, weitergegeben. In Predigten sei wiederholt gegen Andersgläubige gehetzt worden. Der Verein sei zudem Rekrutierungszentrum für das IS-nahe Abu-Walaa-Netzwerk gewesen, das die Ausreise von mindestens sieben jungen Männern in die Kampfgebiete des IS organisiert habe. Und das mitten im Ruhrgebiet.

In seinem Video zeigt Irfan einen Mohammedaner, der während der Razzia den Polizisten entgegenbrüllt:

„Allah ist groß, nicht die Polizei! Allah ist größer!“

Dieses aufschlussreiche Schauspiel vollzog sich in der Dortmunder Nordstadt, einer Gegend, in der laut Irfan ähnlich viele Moslems wohnen wie beispielsweise auch in Duisburg Marxloh.

Dieser Allah-Bunker sei in der Dortmunder Nordstadt als IS-Moschee bekannt gewesen. Ein europaweit bekannter Salafisten-Prediger sei mehrfach in die Moschee eingeladen gewesen und der inzwischen vom Oberlandesgericht Celle als IS-Unterstützer zu acht Jahren Haft verurteilte Boban S., der direkten Kontakt zum IS-Attentäter Anis Amri gehabt habe, sei dort ein- und ausgegangen. Ein richtiges Wespennnest des radikalen Politischen Islam also.

Da stellt sich natürlich nicht nur Irfan Peci die Frage, warum die Sicherheitsbehörden viele Jahre zuschauten, bevor sie zu dieser längst überfälligen Schließung schritten. Reul meint dazu:

«Manchmal muss man Geduld haben. Bei Verbotsverfügungen, die später vor Gericht landen, muss man ganz sicher sein.»

Da kann man nur hoffen, dass das Innenministerium im nächsten Fall nicht nochmal so viel Geduld hat, so dass es vor dem Zugriff bereits kracht.

Islam-Wochenrückblick #20

In der vergangenen Woche hatte ich wegen des weltweit ersten Gerichtsverfahrens [15] zum Politischen Islam in Augsburg leider keine Zeit, Irfans 20. Islam-Wochenrückblick auf PI-NEWS zu präsentieren. Daher jetzt im Nachtrag:

Platz 4: Syrischer Asylant wurde in Wetzlar als IS-Mitglied enttarnt [16].

Platz 3: Eine deutsche IS-Anhängerin aus Osnabrück nahm ihre sechsjährige Tochter in Syrien zur Steinigung mit [17].

Platz 2: Moslemische Asylanten aus Tunesien und Nigeria vergewaltigen 18-jährige Ukrainerin [18], die anschließend ins sicherere Polen weiterflüchtet.

Platz 1: Islamisten kämpfen auf beiden Seiten im Ukraine-Krieg (mit Videos):

Täglich liefert Irfan Peci auf seinem Telegram-Kanal [19] wichtige Informationen über die fortschreitende Islamisierung. Bisher hat er dort fast 11.000 Abonnenten. Da geht noch mehr!


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [20].

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Gedenken an Theo van Gogh und alle Terroropfer des Politischen Islams

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamisierung Europas,Video | 45 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am 2. November 2004 wurde der niederländische Filmemacher und Islamkritiker Theo van Gogh vom marokkanischen Moslem Mohammed Bouyeri in Amsterdam ermordet. Der Marokkaner war zornig über den Film „Submission“ (Unterwerfung), in dem Theo van Gogh zusammen mit der damaligen niederländischen Parlaments-Abgeordneten Ayaan Hirsi, eine Ex-Moslemin aus Somalia, in künstlerischen Form auf die Unterdrückung der Frau im Politischen Islams einging.

Frauenfeindliche Koranverse auf nackter Frauenhaut, nur durch einen halbdurchsichtigen Schleier verdeckt, stellte für den Moslem Mohammed Bouyeri eine solch schwerwiegende „Beleidigung“ des Islams dar, dass er den 47-jährigen Filmemacher, der am frühen Morgen auf seinem Fahrrad auf dem Weg zu seiner Arbeit war, anschoss und erstach.

Angeleitet von dutzenden zeitlos gültigen Koranversen, in denen das Töten der sogenannten „Ungläubigen“ befohlen wird. Wenn sie die Ausbreitung des Islams behindern, den Islam oder den „Propheten“ beleidigen, oder sich der Unterwerfung widersetzen.

Mohammed Bouyeri hatte beim Töten auch keinerlei schlechtes Gewissen, da laut Koran Allah durch seine Hände tötete: „Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet.“

Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) reist seit 2015 jedes Jahr mit einer Delegation nach Amsterdam, um am 2. November am Denkmal von Theo van Gogh einen Kranz niederzulegen und des Islamkritikers zu gedenken. 2020 ging es wegen der Corona-Maßnahmen leider nicht. Daher dieses Video, um an seinen Todestag zu erinnern.

Theo van Gogh ist ein relativ frühes Opfer der verhängnisvollen Islamisierung Europas in der Neuzeit, die sich insbesondere auch in den vergangenen Wochen durch die rasch aufeinanderfolgenden Terror-Anschläge in Frankreich, Österreich und Deutschland mit voller Wucht bemerkbar macht. Von der Ermordung Theo van Goghs am 2. November 2004 in Amsterdam geht eine blutrote Linie bis zu dem kaltblütigen Mord an dem homosexuellen Touristen aus Krefeld am 4. Oktober 2020 in Dresden, der Köpfung des Geschichtslehrers Samuel Paty am 16. Oktober in Paris, den drei erstochenen Christen am 29. Oktober in der Kirche Notre Dame in Nizza und den vier erschossenen Bürgern am 2. November in der Wiener Innenstadt.

In den 16 Jahren zwischen 2004 und 2020 wurde Europa von dutzenden brutalen islamischen Terror-Anschlägen mit hunderten von Toten erschüttert:

Am 11. März 2004 sprengten zehn moslemische Terroristen Züge in Madrid in die Luft. Es gab 191 Tote und 2051 Verletzte, 82 davon schwer. Es war der schwerste Anschlag in der Geschichte Spaniens.

Am 7. Juli 2005 sprengten sich in London vier Selbstmord-Rucksackbomber in drei U-Bahn-Zügen und einem Doppeldeckerbus in die Luft. Mit 56 Toten und über 700 Verletzten ist 7/7 bis heute der schwerste Anschlag zu Land in der Geschichte Großbritanniens.

Am 7. Januar 2015 drangen zwei maskierte algerische Moslems von Al-Qaida in die Redaktionsräume der Zeitschrift Charlie Hebdo in Paris ein, töteten zehn Redakteure und Zeichner, dazu einen zum Personenschutz abgestellten Polizisten, verletzten mehrere Anwesende und ermordeten auf ihrer Flucht einen weiteren Polizisten.

Einen Tag später am 8. Januar erschoss ein weiterer schwerbewaffneter Täter im Süden von Paris eine Polizistin. Am 9. Januar überfiel er einen jüdischen Supermarkt im Pariser Osten, tötete vier Menschen und nahm weitere als Geiseln. Der Moslem aus Mali bekannte sich telefonisch zum Islamischen Staat und erklärte, sein Vorgehen stehe in Verbindung mit dem Anschlag auf Charlie Hebdo. Er wurde bei der Erstürmung des Supermarktes durch die Sicherheitskräfte erschossen.

Am 14. und 15. Februar 2015 kam es in Kopenhagen zu zwei weiteren Terror-Anschlägen des Politischen Islams. Der erste am 14. Februar auf das Kulturzentrum Krudttønden, wo eine Diskussionsveranstaltung zur Thematik Kunst, Blasphemie und Meinungsfreiheit stattfand. Der schwedische Karikaturist Lars Vilks war dabei Primärziel der Attacke. Getötet wurde aber der dänische Dokumentarfilmer Finn Nørgaard, drei Polizeibeamte wurden verletzt.

In der folgenden Nacht wurde die Kopenhagener Synagoge angegriffen, ein jüdischer Wachmann erschossen und zwei Polizeibeamte verletzt. Die Einsatzkräfte stellten den jordanischen Moslem Omar Abdel Hamid El-Hussein und erschossen ihn nach Gegenwehr.

Am 13. November 2015 fanden in Paris an acht verschiedenen Orten koordinierte islamische Attentate statt. 130 Menschen wurden getötet und 683 verletzt, darunter 97 schwer. Zu den Anschlägen bekannte sich der Islamische Staat.

Unter anderem richtete sich die Angriffsserie gegen die Zuschauer des Fußball-Freundschaftsspiels Frankreich-Deutschland im Stade de France, gegen die Besucher eines Rockkonzerts im Bataclan-Theater und gegen die Gäste zahlreicher Bars, Cafés und Restaurants. Es handelte sich um mehrere Schusswaffenattentate, ein Massaker mit Geiselnahme sowie sechs Detonationen, die von Selbstmordattentätern mit Sprengstoffwesten ausgelöst wurden.

Am 22. März 2016 sprengten sich zwei moslemische Terroristen am Flughafen Brüssel und in der Brüsseler Innenstadt in die Luft. Es kamen 32 Menschen aus 22 Ländern ums Leben, mehr als 300 wurden verletzt.

Am 14. Juli 2016 pflügte der tunesische Moslem Mohamed Bouhlel mit einem Lkw durch eine große Menschenmenge auf der Strandpromenade in Nizza, auf der Feierlichkeiten zum französischen Nationalfeiertag stattfanden. 86 Personen wurden getötet und mehr als 400 zum Teil schwer verletzt. Die Terrororganisation Islamischer Staat bekannte sich zu dem Anschlag.

Am 19. Dezember 2016 raste der tunesische Moslem Anis Amri mit einem Sattelzug über den Berliner Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche. Zwölf Menschen starben, 67 wurden zum Teil schwer verletzt.

Am 22. Mai 2017 sprengte sich ein moslemischer Selbstmordattentäter nach einem Popkonzert im Foyer der Manchester Arena in die Luft. 23 Menschen wurden getötet, über 800 verletzt. Unter den Todesopfern waren auch Kinder, das jüngste war acht Jahre alt. Zwölf der Verletzten waren jünger als 16.

Am 17. August 2017 wollte eine Terrorzelle um den Imam Abdelbaki Es Satty ursprünglich zwei Sprengstoffanschläge durchführen. Da der Gruppe das explosive Gemisch aber am Vortag versehentlich explodierte, wobei zwei der Terroristen umkamen, stiegen sie auf Fahrzeug-Attacken um. Ein Attentäter fuhr mit einem Lieferwagen durch das Zentrum von Barcelona, tötete dabei 14 Menschen und verletzte 118.

Eine zweite Terrorgruppe wurde in Cambrils in einem Pkw gestellt. Bei der anschließenden Verfolgungsjagd töteten sie eine Frau und verletzten sieben Menschen, bevor sie selber von den Polizisten erschossen wurden. Die Terror-Organisation „Islamischer Staat“ bekannte sich zu den Anschlägen.

Angesichts der Terrorflut scheint das Fass mittlerweile selbst bei toleranzbesoffenen und willkommenskultur-durchdrungenen Politikern Westeuropas übergelaufen zu sein. So langsam beginnen sie das ideologische Motiv für das Töten, den Terror, den Dschihad und die ausufernde Gewalt zu identifizieren: Den Politische Islam, dessen Ziel die totale Machtübernahme und die Installierung eines Islamischen Staates mit dem „göttlichen“ Gesetz der Scharia ist.

Vor allem in Frankreich und Österreich scheinen verantwortliche Politiker jetzt bereit zu sein, die Auseinandersetzung ohne Tabus anzugehen. Österreichs Kanzler Sebastian Kurz will den Politischen Islam verbieten und Frankreichs Innenminister Gérald Darmanin sieht im Politischen Islam den „Todfeind der Republik“. Hunderte radikale Moslems und Hass-Prediger wurden in Frankreich bereits ausgewiesen, einige Hetzer-Moscheen geschlossen und dutzende Polizei-Aktionen gegen extremistische Islam-Organisationen durchgeführt.

Wir gedenken aller Opfer der Terror-Anschläge des Politischen Islams. Anlässlich dieses Videos insbesondere Theo van Gogh. Auf dass ihr Tod nicht umsonst war und die Lebenden zum Widerstand mahnt.

Die Bürgerbewgung Pax Europa setzt ihre Aufklärungskampagne über den Politischen Islam am Freitag in Halle und am Samstag in Leipzig fort. Jeweils von 12-19 Uhr:

Wer diese hochnotwendige Arbeit unterstützen möchte, kann Mitglied bei der BPE [20] werden oder mit einer Spende [21] dazu beitragen, dass es auch im nächsten Jahr Kundgebungen, Infostände, Protestaktionen, Flyerverteilungen und Informationsbriefe an Politiker gibt.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [10] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [22]

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Kollektivschuld? Könnt ihr haben!

geschrieben von libero am in Deutschland | 68 Kommentare

Von ARENT | Linke wollen für IS-Anschläge nicht verantwortlich gemacht werden. Begehen aber Amerikaner, Israelis oder Deutsche Anschläge, sind sie in kürzester Zeit dabei, pauschal ganze Staaten und ethnische Gruppen zur Gefahr zu erklären – oder bekämpfen aktiv die Demokratie.

Beispiel Bataclan: Von linker Seite wurden die Worte Rassismus und Kriegsverbrechen angestrengt und mit hohem Aufwand vermieden. Dabei lassen sich die einschlägigen Videos und Propagandabroschüren leicht im Internet finden.

Stattdessen mutierten die angeblichen „Antirassisten“ über Nacht zu Verharmlosern: Man solle nicht „instrumentalisieren“. Schon gar nicht trügen Linke oder Angela Merkel eine Mitschuld, denn die hätten so etwas ja nicht „ahnen“ können.

Aber wehe, ein Amerikaner oder Deutscher begeht einen Anschlag: Da werden die Verharmloser auf einmal wieder zu „Antirassisten“. Wohl gemerkt erst nach eingehender Prüfung, ob der Täter auch die passende Hautfarbe bzw. Nationalität hat.

Und dann wird in Windeseile ein kollektiver Vorwurf konstruiert. Hanau war ja „irgendwie“ auch die Schuld von Orban, Trump und AfD, oder? Denn die sind ja für Grenzen, Polizei und Armee, also quasi schon von Staats wegen „fremdenfeindlich“.

Überhaupt sind die Amerikaner der Gottseibeiuns, denn sie wählen ja Trump, sind also in den Augen Linker viel rassistischer als der IS je sein könnte. Und die Israelis wählen eine Apartheitsregierung, sind also klar gefährlicher als die Hamas. Und deutsche Omas waren sowieso schon immer hochgefährlich, wie der WDR messerscharf erkannt hat.

Dass diese Argumentationswege abwegig, im Grunde sogar ethnische Vorurteile in Reinform sind – geschenkt. Das wissen die Vertreter deutscher Politik und Medien ganz genau, sie hoffen nur, dass es niemand merkt.

Und dieses Spiel kann man natürlich auch zu zweit spielen. Wenn Linke für Anschläge von Amerikanern, Neuseeländern oder Deutschen pauschal alle Konservativen auf der gesamten Welt verantwortlich machen, dann müssen sie sich auch den Vorwurf gefallen lassen, kollektiv für IS-Anschläge verantwortlich zu sein.

Dann ist eben jeder Veganer, der die Grünen wegen Tierschutz wählt, für die Toten vom Breitscheidplatz verantwortlich. Und jeder Linke, der die Marktwirtschaft kritisiert, ist an Bataclan schuld. Und jeder Sozi, der einen Mindestlohn will, hat Rotherham verursacht.

Denn immerhin sind sie ja für offene Grenzen, gegen Polizei und Militär. Sie haben den IS nach Europa geholt, sind also persönlich für die Anschläge verantwortlich.

Wenn man die Rechnung mit der Kollektivschuld erst mal aufmacht, dann sind am Ende Orban, Trump und AfD die antirassistische Brandmauer und die Linken die fiesen Freunde des IS.

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Reportage vom „Deutschland-Kurier“ über Stürzenberger-Prozess

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,Justiz | 32 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Donnerstag folgt Teil II des Berufungsverfahrens vor dem Münchner Landgericht, in dem ich mich wegen angeblicher „Volksverhetzung“ und „Gewaltdarstellung“ verantworten muss.

Vor einer Woche begleitete mich Reporter Oliver Flesch am ersten Verhandlungstag [23] für den Deutschland-Kurier und führte vor sowie nach dem Prozess diverse Interviews mit mir. Seit Montag ist die fertig produzierte Reportage auf YouTube online (siehe oben).

Der Gerichtstermin dürfte spannend werden. Mir wurde bekanntlich vorgeworfen, durch die als Warnung gedachte Verlinkung des Köpfungsvideos an den beiden skandinavischen Touristinnen durch fundamentale Moslems in Marokko den Straftatbestand der „Gewaltdarstellung“ begangen zu haben.

Mittlerweile ist aber bekannt geworden, dass ein parallel laufendes Ermittlungsverfahren gegen den BILD-Chefredakteur Julian Reichelt von der Staatsanwaltschaft Berlin eingestellt wurde. In seiner Zeitung war bekanntlich nicht nur das Video des Christchurch-Massakers zu sehen gewesen, in dem Frauen und Kinder aus nächster Nähe erschossen wurden und das Blut spritzte, sondern auch grausame Morde des Islamischen Staates, bei denen verbrannt, geköpft und erschossen wurde.

Reichelt hatte als Reaktion auf Proteste gegen die Veröffentlichung des Christchurch-Videos in einem ausführlichen Kommentar im März vergangenen Jahres via BILD den journalistischen Auftrag betont, dem er sich verpflichtet fühle (Hervorhebungen durch PI-NEWS):

„Immer wieder hat BILD drastische Fotos und Videos von dem Leid gezeigt, das islamistische Terroristen angerichtet haben:

Die Ermordeten auf der Tanzfläche des Pariser Clubs Bataclan. Die eiskalte Hinrichtung eines Polizisten vor der Redaktion des französischen Satiremagazins Charlie Hebdo. Die Gräueltaten in ISIS-Videos, die als Propaganda um die Welt geschickt wurden.

Nun zeigen wir auch Bilder und Sequenzen aus dem Video, das der rechtsextreme Terrorist von Christchurch während seiner abstoßenden Tat anfertigte. Wir zeigen diese Bilder ganz bewusst. Wir glauben, dass wir diese Bilder zeigen müssen.

Warum? Die Opfer sind Muslime, die im Haus ihres Gottes niedergemetzelt wurden. Ihnen und ihren Angehörigen gelten unsere Gedanken und unser Mitgefühl – genauso wie allen anderen Opfern von Terrorismus.

Aber Trauer allein reicht im Journalismus nicht. Trauer ist keine journalistische Disziplin. Journalismus muss zeigen, was geschehen ist. Journalismus ist dazu da, Bilder der Propaganda und Selbstdarstellung zu entreißen und sie einzuordnen. Erst die Bilder verdeutlichen uns die erschütternde menschliche Dimension dieser Schreckenstat.

Das Video des Massakers ist online überall genauso verfügbar, wie der Täter es wollte. Journalismus darf solche Bilder aber nicht social media überlassen. Durch Journalismus wird aus einem Ego-Shooter-Video ein Dokument, das Hass demaskiert und aufzeigt, was der Terrorist von Christchurch ist: kein Kämpfer, kein Soldat.

Sondern bloß ein niederträchtiger, feiger Mörder, der unschuldige, wehrlose Menschen massakriert hat. So und nicht anders, nicht in der Version seines Videos, sollten wir an ihn denken. Wir trauern um seine Opfer.“

Am 25.11.2019 hat die Staatsanwaltschaft Berlin das Ermittlungsverfahren gegen Julian Reichelt mit folgender Begründung eingestellt:

„Die bloße nüchterne, ungeschminkte Wiedergabe grausamen oder unmenschlichen Zeitgeschehens ist als zulässige Berichterstattung mangels Verherrlichungs-, Verharmlosungs- oder selbstzweckhafter Übersteigerungstendenz gerade nicht vom Tatbestand des § 131 StGB erfasst.“

Exakt mit der gleichen Begründung müsste ich am Donnerstag einen Freispruch erhalten, wenn es in Deutschland noch eine einheitliche Rechtssprechung gibt, bei der jeder Mensch (und damit auch jeder Journalist) vor dem Gesetz gleich ist.

Bezüglich der vermeintlichen „Volksverhetzungen“ werden im Gerichtssaal Videos der beiden Kundgebungen aus den Jahren 2015 und 2016 gezeigt, in denen klar wird, dass sich meine Islamkritik grundsätzlich nicht gegen Menschen, sondern gegen die Ideologie richtet. In den Aufnahmen sind folgende Aussagen enthalten:

Wir sind tolerant zu allen, die guten Willens sind. Die sich zur demokratischen Grundordnung bekennen.“

„Weil uns geht es bei der Aufklärung, das muss man immer wieder sagen, nicht um die Menschen. Wir sehen die Moslems als erste Opfer dieser totalitären Ideologie. Die Frauen sowieso, weil sie geknechtet werden und nur halbsoviel Rechte haben. Und die muslimischen Kinder tun uns leid, die in Moscheen und Koranschulen gedrillt werden und irgendwann gehen sie los und gehen in den Djihad oder sprengen sich in die Luft, Und das muss aufhören. Aber nicht durch Wegschauen, Vertuschen, Beschönigen, Verharmlosen, sondern durch Aufklären. Und deswegen stehen wir heute hier.“

„Freunde, es ist Zeit um jetzt aufzustehen und zu sagen: „Ihr Moslems, Ihr seid prinzipiell herzlich willkommen bei uns in Deutschland, wenn Ihr legal hier seid, aber Ihr habt euch an unsere Gesetze zu richten, an unsere Kultur und an unsere Werte und nicht umgekehrt. Und wir werden es nicht tolerieren, dass hier islamische Werte und eine islamische Kultur aus dem 7. Jahrhundert installiert wird.“

Wir klären über den Islam auf. Zur Integration gehört dazu, dass der Islam endlich von seinen gefährlichen Bestandteilen befreit wird. Denn wenn der Islam so ausgelebt wird, wie er existiert, führt er zu Parallelgesellschaften, Ehrenmorden, Frauenunterdrückung, Gewalt, Töten, Djihad und zu Terroranschlägen.“

In zwei isoliert herausgepickten Sätzen wird mir aber vermeintliche „Volksverhetzung“ wegen pauschaler und verallgemeinernder Aussagen über Moslems vorgeworfen. Die erste Passage stammt von der Kundgebung am 17.7.15 vor dem Bayerischen Rundfunk in München (hervorgehoben ist der beanstandete Satz):

„Und an die Polizisten, wir haben ja wieder einige Polizisten hier, warum, weil immer die Linksextremen Gewalt ausüben. Wenn keine Polizei da wäre, würden die schon wieder Steine schmeißen. Deswegen müssen hier Polizisten sein. Und die Polizisten wissen ganz genau, welcher Geist in diesen Hirnen da drüben tickt.

Ihr wisst es, liebe Polizisten, ihr werdet von denen, von diesen Linksextremen, als Bastarde diffamiert. Die rufen „acab“, „all cops are bastards“, „alle Polizisten sind Bastarde“. Ihr wisst, was das für eine Brut ist. Die rufen „haut die Bullen platt wie Stullen“. Die rufen „ganz München hasst die Polizei“. Das sind Feinde des demokratischen, freien Rechtsstaates. Und ihr, Polizisten, ihr verteidigt den freien, demokratischen Rechtsstaat und deswegen hassen sie euch.

Und das haben sie mit den Moslems gemein, weil Moslems lehnen auch den freien, demokratischen Rechtsstaat ab. Sie wollen eine islamische Diktatur, wo nur ein Gesetz gilt und zwar die Scharia, das islamische Gesetz. Der Islam ist verpflichtet, alle anderen Gesetze zu eliminieren. Das ist das Programm, was hier vor uns liegt.“

Die zweite Passage ist aus der Kundgebung vom 29.10.16 in der Sendlinger Straße in München:

„Weil wir der festen Überzeugung sind, wenn jetzt keine Aufklärung in der Bevölkerung passiert, werden wir in Deutschland und Europa eine Katastrophe erleben, weil die Islamisierung brutal werden wird, es wird Terroranschläge am Fließband geben, es wird im Mikrokosmos einen Bürgerkrieg geben, in Stadtteilen, auf der Straße, Nachts, wir werden Vergewaltigungen erleben ohne Ende, das ist auch ein Ausdruck dieses Herrschaftsanspruches von Moslems, dass sie die minderwertigen Frauen, die sich nicht mit Kopftuch oder Tschador oder Burka verhüllen, dass sie die vergewaltigen, weil es unreine Schlampen sind, das ist das Frauenbild des Islam. Es ist so, da gibt es nichts zu beschönigen, da gibt’s nichts herumzudoktern, das ist so. Der Islam ist frauenverachtend.“

Vor und und nach diesen beiden beanstandeten Sätzen sagte ich an beiden Veranstaltungstagen, dass es der Islam als Ideologie ist, den wir für die Probleme verantwortlich machen und wir eben nicht die Menschen kritisieren. Zum Thema Vergewaltigungen sagte ich beispielsweise kurz nach dieser Passage:

„Wer den Islam kritisiert, ist auf der Seite des geltenden Rechtes, verteidigt unsere Verfassung, verteidigt die Frauenrechte, verteidigt die Gleichheit aller Menschen. Der Islam lehnt all dies ab. Der Islam sieht Frauen als Minderwertige, er sieht die Ungläubigen, alle Nicht-Moslems, als Minderwertige, die bekämpft, unterworfen und bei Gegenwehr getötet werden sollen, und er hat mit der Scharia ein Rechtssystem, das diametral unserem Grundgesetz entgegensteht.

Und jetzt haben wir die Situation, dass wir immer mehr Moslems in unser Land bekommen, mit der Flüchtlingswelle sind es nochmal eine Million gewesen seit letztem Jahr, und wir erleben es, dass damit eine Gewalt in unser Land gekommen ist, die wir vorher nicht kannten. Wir erleben täglich Vergewaltigungen, es wurde sogar schon eine 90-jährige Frau auf einem Friedhof vergewaltigt. (..). Eine Mitursache für diese ganze Gewalt ist der Islam, der die Gewalt legitimiert, der sie fordert, der die Verachtung für alle Ungläubigen predigt und den Djihad als Mittel zur Ausbreitung des Islams fordert. Das ist Fakt.“

Damit und mit den vielen anderen Aussagen an beiden Veranstaltungstagen ist der Differenzierung Genüge getan. Aber wir werden sehen, wie die Richterin und ihre beiden Schöffinnen am Donnerstag urteilen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [10] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [22]

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Erinnerung an Islamterror-Anschlag auf Charlie Hebdo: Für ZDF ein „Streit“

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Islam,Lügenpresse | 65 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER und WILFRIED PUHL-SCHMIDT | Am 7. Januar jährte sich der Islamterror-Anschlag auf die französische Satire-Zeitschrift „Charlie Hebdo“ zum fünften Mal. Zwei wütende Moslems stürmten 2015 mit Maschinengewehren in die Redaktionsräume, ermordeten 12 Menschen und verletzten 11. Bei ihrem Morden riefen sie „Allahu Akbar“ und „Wir haben den Propheten gerächt!“. Ihr Prophet darf aus islamischer Überzeugung heraus nicht „beleidigt“ werden, auch nicht mit harmlosen humorvollen Karikaturen. In der Geschichtsschreibung über den Propheten ist es festgehalten, dass Spötter, Kritiker und Beleidiger ermordet wurden. Da verstand Mohammed keinen Spaß. Diese humorlose Killer-Tradition hält sich bis heute.

Aus Sicht dieser fundamental gläubigen Moslems ist es ihr Recht, den Propheten zu rächen. Teil der Scharia, des islamischen Gesetzes. „Ihr seid die beste Gemeinde, die für die Menschen entstand. Ihr gebietet das, was Rechtens ist, und ihr verbietet das Unrecht, und ihr glaubt an Allah“, Sure 3 Vers 110, die Grundlage für das Selbstverständnis des Islams. Das Gesetz ist von Allah gegeben, an dem es keinen Zweifel gibt, und Moslems sind dazu berufen, dieses Gesetz anderen aufzuzwingen. Die Scharia steht über allen von Menschen gemachten Gesetzen. Das ist das Prinzip des Politischen Islams, das auch von allen 57 islamischen Ländern mehr oder weniger intensiv umgesetzt wird. Daher haben sie auch alle 1990 in Kairo ihre eigene Menschenrechtserklärung [24] unterzeichnet, die sich fundamental von derjenigen der Vereinten Nationen unterscheidet.

„ZDF heute“ hat zum fünften Jahrestag dieser kaltblütigen Exekution eine Chronologie der islamischen Terror-Anschläge [25] der letzten 30 Jahre veröffentlicht, die mit Rache wegen vermeintlicher „Beleidigungen“ des Propheten begründet werden. Von der Todes-Fatwa gegen den Buchautor Salman Rushdie 1989 über die Ermordung von Theo van Gogh 2004, dem Massenmord im Bataclan 2015 bis zum Sprengstoffanschlag in der Manchester Arena 2017. Diese Mordserien stellte das ZDF als „Streit zwischen islamischer und christlicher Welt“ dar, wozu es auch eine Twitter-Meldung gab, die das völlige Unverständnis der GEZ-Funker über diese totalitäre gewaltbereite Weltanschauung dokumentiert:

[26]

Diese Formulierung ist typisch für die notorischen Kultur-Relativierer im Westen, die ständig danach trachten, den Islam zu verharmlosen. Daraufhin gab es immerhin auch empörte Reaktionen, beispielsweise vom Historiker Michael Wolfssohn in der BILD [27]:

„Das ist kein Streit zwischen islamischer und christlicher Welt. Das war und ist ein Konflikt zwischen Intoleranz und Toleranz, Menschenverachtung und Menschenwürde, offener und abgekapselter Gesellschaft.

Das ZDF benutzt in jenem Fall, wie viele und so oft hierzulande, willentlich die typische Kopf-in-den-Sand-Sprache. Mit ihrer Hilfe sollen – leider – vorhandene Konflikte verharmlost werden.“

Daraufhin löschte „ZDF heute“ seinen Tweet und brachte einen neuen, der den Begriff „Streit“ mit „Konflikten“ ersetzte und von einer „Zäsur“ sprach:

[28]

Es handelt sich hier nicht um einen „Konflikt“. Wir haben es mit barbarischen Anschlägen auf die westliche, freie und demokratische Gesellschaft zu tun. Mit dem koranbefohlenen Ziel, „Schrecken in die Herzen der Ungläubigen zu werfen“ und sie der Scharia zu unterwerfen. Islam heißt Unterwerfung, unter den Willen Allahs, und daraus leitet der Politische Islam auch seinen alleinigen weltlichen Machtanspruch ab. Dushan Wegner griff das Thema auch auf, u.a. bei Tichys Einblick [29] veröffentlicht:

Dann kurz nach Mittag: Das ZDF löschte den Tweet kommentarlos und ersetzte ihn mit einem, der vom Anschlag auf Charlie Hebdo als »Zäsur« in einem »Konflikt« spricht (@zdfheute, 7.1.2020 / archiviert). Staatsfunker begreifen nicht: Erstens: Es ist kein »Konflikt«, sondern Terror von Extremisten gegen unsere Freiheit, die sie nicht ertragen können. Zweitens: Wenn Charlie Hebdo (2015) eine »Zäsur« war, was war 9/11? Weiterhin Teil eines »Streits«? Ach, himmlische Mächte, eilt herbei, und gebt den Staatsfunkern guten Rat, wir hier unten sind überfragt. (..)

Der deutsche Staatsfunk verharmlost vielfachen Mord und grausame Terror-Anschläge hier als Teil eines »Streites«. Nein, es ist kein Streit. Die islamische Welt ist zuerst und zuletzt im Konflikt mit sich selbst. Man ist zerrissen zwischen der Unterwerfung und der Freiheit. Man fordert für sich die Freiheit der Meinung und der Demonstration, nur um Plakate wie »Freedom of Expression go to Hell« hoch zu halten (theguardian.com, 3.2.2006), oder wie immer wieder in Berlin, für Undemokraten und Feinde des Westens zu demonstrieren. (..)

Nein, Terroranschläge sind nicht »Streit«, wie der Staatsfunk nahelegt, sie sind nicht Teil eines »Streites«, nicht Folge und schon gar nicht Konsequenz. Terror ist Terror. Terror ist der Versuch, politische Ziele mit Gewalt und Einschüchterung zu erreichen. Islamistische Terroristen wollen den Westen zwingen, mehr wie die Orte zu werden, aus denen sie ausgewandert sind. Es ist ein politisches Ziel. Es ist so absurd wie tödlich.

Der Theologe Wilfried Puhl-Schmidt erstellte zu dem Thema einen umfassenden Artikel, in dem er die Morde dokumentierte, die zu Zeiten Mohammeds an dessen Kritikern verübt wurden:


In der Tat geschah etwas am heutigen 7. Januar vor 5 Jahren, was nicht einfach verschwiegen oder vergessen werden darf. 1 Minute und 49 Sekunden dauerte der Anschlag auf das Büro der kritisch-satirischen Zeitschrift „Charlie Hebdo“ in Paris. 12 Opfer forderte die Untat. Tiefgläubige Muslime wissen nicht, was Satire ist und verstehen weder Humor noch Spaß, wenn ihr Prophet Mohammed in ihren Augen spöttisch oder kritisch dargestellt wird.

Gerne spricht man bezüglich „Charlie Hebdo“ seit 5 Jahren von Terroristen und Islamisten. Ich möchte jedoch begründen, dass die Morde nicht von muslimischen Extremisten oder Terroristen begangen wurden! Vielmehr handelten sie als treue und fromme Jünger ihres Propheten, dessen gnadenlose und bestialische Auftragsmorde seit 1400 Jahren überliefert werden. Mohammed forderte nämlich immer wieder Mitglieder der muslimischen Urgemeinde auf, seine Kritiker und Spötter zu töten. Teilweise spürten tiefgläubige Muslime sogar seinen Tötungsauftrag, bevor er ihn ausdrücklich erteilte.

Die Mörder von „Charlie Hebdo“ nahmen sich an Mohammed und den Vollstreckern aus der Urgemeinde ein Beispiel. Dürfen sie und andere aktuelle Jünger Mohammeds etwa deswegen nicht verurteilt oder als Islamisten und Terroristen beschimpft werden, bloß weil ihre Untaten nicht in unser politisch und kirchlich korrektes Bild von einem friedlichen und barmherzigen Islam passen?

Ich möchte nun konkrete Beispiele aus dem Leben Mohammeds und der muslimischen Urgemeinde aufzeigen, welche letztlich die Mörder von „Charlie Hebdo“ beauftragten und rechtfertigten. Die folgenden Beispiele sind u. a. dem Buch „23 Jahre. Die Karriere des Propheten Muhammad“ des iranischen Islamwissenschaftlers und fundierten Kenners der Islamgeschichte, Ali Dashti, entnommen. Wegen kritischer Äußerungen zu Politik und Islam wurde er 1981 zu Tode gefoltert.

Andere Beispiele können z. B. dem Buch „Die islamischen Eroberer“ des Islamwissenschaftlers und Konvertiten Michael Steiner (Deckname) entnommen werden.

Abu Afak gehörte zum jüdischen Clan der Banu Ubayda. Er forderte die Einwohner von Medina auf, Mohammed kritisch zu beurteilen und ihm nicht blind zu folgen. Zudem hatte er Gedichte über Mohammed verfasst und Anekdoten verbreitet. Salem bin Umayr führte Mohammeds Auftrag hinterhältig aus und tötete den 120-jährigen Abu Afak während dieser in seinem Vorgarten schlief.

Asma bint Marwan, eine Mutter von 5 Kindern und Angehörige des jüdischen Clans der Banu Umaya und Banu Khatma war entsetzt über die Ermordung Abu Faks und äußerte in einem Gedicht ihren Protest. Umayr bin Ady al Kathmi ermordete sie nachts im Auftrag Mohammeds während sie gerade ihr jüngstes Kind stillte. Mohammed war sehr erfreut über diese Bluttat und sagte zu Umayr: „Du hast Allah und seinem Propheten geholfen!“.

Man stelle sich vor, dass auch die Mörder im „Charlie Hebdo“ sich letztlich nicht nur von Mohammed, sondern auch von Allah beauftragt und gerechtfertigt wussten. Das sind furchtbare Hintergründe und Dimensionen!

Nazr ibn Hares hatte Verse des Koran kritisch beurteilt und als „alte Geschichten“ bezeichnet. Wahrscheinlich kannte er sich in der Thora oder in der Bibel aus. Mohammed ließ ihn töten.

Aqba ibn Abi Moayt war in der Schlacht bei Badr gefangengenommen worden. Asen ibn Sabet erhielt von Mohammed den Befehl, ihn zu töten. Aqba schrie laut auf: “Was wird denn aus meinen Kindern?“ Mohammed gab zur Antwort: „Zur Hölle!“ Durch die gesamte Biographie Mohammeds zieht sich ein Charakter, der keine Gnade, kein Erbarmen und keine Vergebung kennt.

Fartana und Qariba waren zwei Sklavinnen von Abdullah ibn Sad ibn Abi Sarh, die spöttische Lieder über Mohammed gesungen hatten. Mohammed ließ beide töten.

Umm Qirfa, eine alte Frau des Banu Fazara hatte Mohammed kritisiert. Mohammed befahl Keis bin Almusahhar diese Frau grausam zu töten. Und dieser tötete sie, indem er um jedes ihrer Beine ein Seil legte, welches mit je einem Kamel verbunden war. Er trieb die beiden Kamele auseinander und ließ die Frau in zwei Teile zerreißen. Dieser abartig grausame Befehl Mohammeds wurde auch in dem viel beklagten Film „Innocence of Muslims“ dargestellt. Die weltweiten Proteste von Moslems mussten jedoch verstummen als fundierte moslemische Kenner der Biographie Mohammeds diese furchtbare Szene bestätigten.

In diesem Zusammenhang möchte ich ausdrücklich darauf hinweisen, dass Mitglieder des Islamischen Staates sich ein Beispiel an dem damaligen Auftrag Mohammeds und seiner Ausführung durch Keis bin Almusahhar nahmen. Wie üblich stellten Mitglieder des IS ihr Vorhaben ins Internet. Sie spannten ihr jammerndes Opfer nicht zwischen Kamele sondern zwischen zwei Autos… Ich konnte damals nicht mehr in die dämonisch grinsenden Fratzen jener schauen, welche offensichtlich die Biographie Mohammeds studiert hatten. Auch schaltete ich das Internet-Video aus, als ich die kommenden Qualen und das furchtbare Ende der Opfer ahnte.

Während ich diese Zeilen schrieb und schreibe, wird der Opfer vom 07.01.2015 gedacht. Auch hohe Politiker erweisen den damals ermordeten Journalisten des „Charlie Hebdo“ die Ehre. Dies ist sicherlich mehr als Anstand.

Mögen jedoch vor allem die Chefredakteure der Medien sowie die Verantwortlichen aus Politik und Kirche endlich grundlegende Fragen an den Koran, an Allah und an seinen Propheten zulassen und fördern, damit sich kein Moslem in seinen Untaten auf den Islam berufen kann.


Diesen Artikel „Charlie Hebdo – da war doch was?“ veröffentlichte Wilfried Puhl-Schmidt am 7. Januar auf seinem Blog „Shalom44“ [30]. Es muss weiter Druck auf die Mainstream-Medien ausgeübt werden, damit sie der Bevölkerung endlich die Fakten über den Politischen Islam vermitteln und die völlig unverantwortliche Relativiererei sowie Verharmlosung beenden.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [10] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [22]

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Neu-Ulm: Bomben-Palästinenser will alle Fahrgäste töten

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschland,Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 107 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Multi-Kulti-High-Noon in Neu-Ulm (Bayern): Am Freitagmittag kam es in einem Bus zu einer lebensbedrohlichen Situation „zum Nachteil des Busfahrers sowie der anderen Fahrgäste“ (Polizeibericht [31]). Ein illegaler polizeibekannter Palästinenser mit jordanischem Pass versetzte mit einer Bombendrohung und weiteren Todesdrohungen am helllichten Tag einen vollen Linienbus mit Fahrgästen in Angst und Schrecken.

Wenn Mainstream-Medien fast orthographisch- und politisch-korrekt titeln: „Eine Busfahrt fürt zum Polizeieinsatz“, sollte man tatsächlich etwas genauer hinsehen, zum Beispiel in die Fakten des Polizeiberichts:

„Der spätere Beschuldigte 43-jährige, welcher sich ohne festen Wohnsitz in Deutschland befindet, stieg an der Haltestelle Memminger Straße in Neu-Ulm in den Bus und fragte den Busfahrer, nachdem dieser seine Fahrt begonnen hatte, ob der Bus nach Ulm ins Krankenhaus fahren würde. Nachdem der Busfahrer dies verneinte, wollte der Fahrgast unverzüglich aus dem Fahrzeug, welches Richtung Neu-Ulm – Ludwigsfeld unterwegs war, aussteigen. Der Busfahrer teilte dem Mann daraufhin mit, dass er seine Fahrt bis zur nächsten Haltestelle fortsetzen müsse.

Alle umbringen mit Bombe …

Das bunte Deutschland braucht jedes Talent und die neuen Herrenmenschen sind es freilich gewohnt, dass die verachtete Steuerzahler- und „Köterrasse [32]“ ihnen seit spätestens 2015 jeden Wunsch wie Dschinni aus 1001 Nacht von den Augen abliest. Warum kehrte der ungläubige Busfahrer nicht einfach um wie befohlen? Und das an einem heiligen „Freitag“?

Weiter im aufschlussreichen Polizeitext:

„Hierauf wurde der 43-jährige Jordanier aggressiv, begann zu schreien und drohte damit, alle umzubringen, indem er eine Bombe, welche sich in seinem Rucksack befindet zünden würde. Des Weiteren hielt er einen Stein in der Hand und drohte alle Fahrzeuginsassen damit zu erschlagen. Anschließend verließ er den Bus an der Haltestelle Rathiopharm-Arena. Eine sofort eingeleitete Nahbereichsfahndung durch mehrere Streifenbesatzungen führte dazu, dass der Mann aufgegriffen und unverzüglich durchsucht wurde“.

Ruckzuck wurde der Rucksack-Palästinenser anschließend auf eine Neu-Ulmer Dienststelle verbracht, wo einige seiner Personalien vorläufig aufgenommen wurden. Ihn erwartet nun eventuell eine Anzeige wegen Bedrohung und Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten nach §126 StGB – diese wird laut Praxiserfahrung in den meisten Fällen schnell eingestellt.

Der Neu-Ulmer Polizeibericht weiter:

„Bei weiteren Abklärung auf der Dienststelle konnte zudem festgestellt werden, dass der 43-jährige durch diverse Staatsanwaltschaften aus dem Bundesgebiet zur Aufenthaltsermittlung ausgeschrieben war“.

Und wie schreibt der Mainstream über den gefährlichen Eingriff in den Personenverkehr und die Todesdrohungen? Die Relocation-affine Südwest-Presse, die über ihre SWMH-Holding große Anteile an der kränkelnden „Lügdeutschen Zeitung“ übernahm, titelt:

„Mann droht in Bus Bombe zu zünden und alle zu töten“ – schiebt es aber für ihre Leser den „Wohnsitzlosen“ in die Schuhe – kein Wort zur Provenienz des Täters [33] aus dem Polizeibericht:

„Ein 43-Jähriger hat am Freitag in Neu-Ulm für Angst und Schrecken gesorgt. Der Wohnsitzlose drohte in einem Bus den Fahrer und die Fahrgäste mit einer Bombe zu töten und mit einem Stein zu erschlagen […] Die Beamten nahmen den Mann mit aufs Revier. Ihn erwartet jetzt eine Anzeige wegen Bedrohung und Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten“.

[34]Die Angst der geschockten Ulmer Fahrgäste ist nicht ganz unbegründet: Ulm und Neu-Ulm gelten seit vielen Jahren als süddeutsches Zentrum der Dschihadisten – PI-NEWS berichtete mehrfach [35]. Ulm hat ein zunehmendes islamisches Terror-Problem, die Spuren der Terroranschläge von Bali und Paris führen zuverlässig nach Ulm: Nach der Festnahme des Bataclan [36]-Terroristen Salah Abdeslam mit über 130 Getöteten bei den Paris Anschlägen [37] führten konkrete Spuren nach Ulm [38]. Wie sogar noch der Südwestrundfunk berichtete, war Abdeslam kurz vor den Attentaten in Ulm, um dort Komplizen abzuholen, die sich als „Flüchtlinge“ in Deutschland getarnt hatten.

Und die Süddeutsche Zeitung? Die hemmungslose Prantl-Pravda verschweigt die arabisch-palästinensische Terrorattacke in einer süddeutschen bayerisch-schwäbischen Großstadt mit 200.000 Einwohnern lieber gleich ganz. 100 Prozent ihrer ahnungslosen Leser wollen es so.

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Ex-CDU-General Tauber fordert Grundrechtsentzug von „Rechten“

geschrieben von PI am in Altparteien | 142 Kommentare

Von ARENT | Es geht schon los: Der ehemalige CDU-Generalsekretär Peter Tauber schreibt in einem Meinungsartikel in der WELT, [39] dass jenen, die die freiheitlich-demokratische Grundordnung bekämpfen, gemäß Artikel 18 die Grundrechte entzogen werden sollten. Damit meint er jedoch nicht den IS oder seine Helfershelfer in Parteien und Medien, sondern er meint „Rechte“.

Artikel 18 sagt aus:

„Wer die Freiheit der Meinungsäußerung, insbesondere die Pressefreiheit (Artikel 5 Abs. 1), die Lehrfreiheit (Artikel 5 Abs. 3), die Versammlungsfreiheit (Artikel 8), die Vereinigungsfreiheit (Artikel 9), das Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnis (Artikel 10), das Eigentum (Artikel 14) oder das Asylrecht (Artikel 16a) zum Kampfe gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung mißbraucht, verwirkt diese Grundrechte. Die Verwirkung und ihr Ausmaß werden durch das Bundesverfassungsgericht ausgesprochen.“

Im Falle des IS sollte sich diese Diskussion erübrigen. Wer westliche Gesellschaften als „Affen und Schweine“ abwertet und zu ihrer Auslöschung aufruft, der bekämpft nicht nur die freiheitlich-demokratische Grundordnung, der will ethnische Säuberungen anrichten.

Aber auch die guten Freunde und Helfershelfer des IS sagen seit 50 Jahren ganz offen und immer wieder, dass sie die freiheitlich-demokratische Grundordnung beseitigen wollen. Und sie sagen auch ganz genau, wie sie es tun wollen.

Sie sagen ganz offen, dass sie den gemeinsamen Staat „kaputt“ machen wollen. Zu diesem Zweck wollen sie die Bundeswehr bekämpfen, die Polizei bekämpfen, sie begehen gemeinsame Anschläge mit der Hamas, halten gemeinsame Demonstrationen mit dem BDS ab, vergeben die Staatsbürgerschaft an IS-Anhänger.

Sie greifen Politiker und Einzelpersonen wie Sarrazin an, terrorisieren verfassungstreue Bürger, drohen ihnen mit Jobverlust, bis hin zu Bundesbankern wie Sarrazin oder Verfassungsschutzpräsidenten(!) wie Hans Georg Maaßen, stören Demonstrationen, nutzen das Asylrecht, um Grenzen, Aufenthaltsrecht, Abschiebungen und Staatsbürgerschaft auszuhebeln.

Wenn sie von „Liebe“ sprechen, dann meinen sie damit, dass sie dem IS mit „Liebe“ begegnen wollen – und westlichen Gesellschaften mit Hass. Wenn diese Leute von „offenen Gesellschaften“ reden, dann meinen sie damit nicht Dinge wie Liebe oder Toleranz, sondern sie meinen die Abschaffung von Grenzen, Aufenthaltsrecht, Abschiebungen, Staatsbürgerschaft. Es ist Verfassungsfeindlichkeit, in hübsche Worte gepackt.

Jetzt könnte man natürlich sagen: Ja, wir sollten denen, die die freiheitlich-demokratische Grundordnung nach eigener Aussage(!) bekämpfen wollen, die Grundrechte entziehen. Man sollte IS Anhängern die Grundrechte entziehen – und bei all jenen, die diesen Typen die Staatsbürgerschaft verschafft haben mal ganz genau hinschauen, was das für Absichten dahinter stehen.

Aber Herr Tauber möchte etwas ganz anderes. Er will nicht den IS und seine Helfershelfer bekämpfen, nein, er möchte „Rechte“ bekämpfen. Also ca. das halbe politische Spektrum, inklusive Teile seiner eigenen Partei.

Das ist kein Versprecher. Es geht Tauber ausdrücklich nicht um Extremisten. Er will verfassungstreue Bürger bekämpfen. Und die Namen, die er aufzählt – Erika Steinbach, Alice Weidel, Hans Georg Maaßen, die Werteunion – sind entlarvend. Denn darunter finden sich weder IS-Leute noch Extremisten, sondern derzeitige und ehemalige CDU-Mitglieder.
Der Anlass dazu ist der Mord an Walter Lübcke. Da reibt man sich natürlich erst einmal verwundert die Augen: Nach Breitscheidplatz, Barmbek, Bataclan und Manchester hat niemand den Entzug der Grundrechte von IS-Leuten gefordert – obwohl die Kriegsverbrechen des IS in Europa mittlerweile hunderte Menschen das Leben gekostet haben.

Ganz im Gegenteil: Nach Köln und Rotherham wurde sogar vertuscht und verharmlost, bis der Polizeipräsident zurücktreten musste. Im Falle von Bodyguards von Osama bin Laden wurde selbst versucht, die Abschiebung zu torpedieren – da waren die Grundrechte auf einmal total wichtig. Und als Hans Georg Maaßen die Vertuschung von Chemnitz und die Verfassungsfeindlichkeit weiter Teile der SPD kritisierte – da wurde er ganz schnell gegangen.

Das Resultat sind hunderte von „Daumen runter“ bei der Welt – und zwei lächerliche Kommentare, die es durch die Mods geschafft haben und beide verwundert fragen, warum Tauber denn so etwas nicht für Salafisten oder den IS fordert.

Kurz und gut: Artikel 18 sollte tatsächlich angewandt werden. Allerdings nicht gegen abtrünnige CDU-Mitglieder, sondern gegen den IS und seine Helfershelfer.

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Der islamische Krieg gegen den Westen

geschrieben von PI am in Dschihad,Terrorismus | 168 Kommentare

Von ARENT | Sri Lanka, Bataclan, Newcastle, Breitscheidplatz, 9/11 – was wir hier sehen, sind keine Terroranschläge zur Erreichung bestimmter politischer Ziele, es sind Kommandoaktionen [40], ein unkonventioneller Krieg, der direkt gegen die Zivilbevölkerung westlicher Gesellschaften geführt wird.

Die vorläufige Opferzahl in Colombo beträgt 290 Tote, die Zahl der Verletzten ist noch nicht eingerechnet. Bereits vor zehn Tagen [41] gab es Hinweise auf einen bevorstehenden Terroranschlag der NTJ, der „National Thowheeth Jama’ath“, die von nicht näher benannten ‚ausländischen Geheimdiensten‘ kam.

Das Vorgehen und der gezielte Angriff auf Zivilisten, insbesondere Christen und westlich lebende Menschen, lässt Erinnerungen an Bataclan und Newcastle, Marseille und Barcelona wach werden. Auch hier ging es darum, möglichst viele Menschen zu töten, gezielt Franzosen, Engländer, Spanier, Juden anzugreifen.

Die Hochglanzbroschüren des IS sagen das auch ganz ungeniert: Sie beleidigen westliche Gesellschaften als „Affen und Schweine“ [42], „unethisch“, „dumm“, „bösartig“, geben ganz offen Anleitungen dazu, wie man Züge zum Entgleisen [43] bringt, Waldbrände legt, Einzelpersonen tötet und fordern dazu auf, gezielt Kinder und Jugendliche anzugreifen.

Selbst Angela Merkel [44] konnte angesichts von Bataclan 2015 nicht mehr umhin, von einem Krieg zu sprechen: „Das ist ein Kriegsakt von einer terroristischen Armee“ (Hollande) [45]. „Wir leben in Zeiten, in denen wir Opfer einer neuen Art von Krieg beklagen“ (Gauck) [46]. „Ich glaube, dass wir uns in einem Kampf, meinetwegen auch in einem Krieg mit dem IS befinden.“ (Merkel) [44].

Die schnoddrige Formulierung lässt bereits erahnen, dass Angela Merkel äußerst ungern von Krieg sprechen möchte. Das ist auch verständlich – denn immerhin war sie es, die tausenden IS-Anhängern die Grenze geöffnet hat.

Das schlimmste sind eben nicht die Leute des IS oder der Hamas – vor denen könnte man sich schützen. Wir haben die Instrumente dazu – Grenzen, Armeen, Staatsbürgerschaft, Aufenthaltsrecht, Gefängnisse, Abschiebungen.

Das schlimmste sind die Helfershelfer, die Parteien und Medien, die diesen Krieg verharmlosen oder sogar aktiv unterstützen. Die angesichts von Anschlägen mit hunderten Toten ernsthaft vor Orban, Trump oder der AfD warnen.

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