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Roger Schawinski will keinen Widerspruch mehr

schawinski_thiel [1]Roger Schawinski (Foto l.), Schweizer Lügenpressevertreter und medialer linker Meinungsdiktator, gräbt sich zurzeit selbst ein Grab für seine journalistische Glaubwürdigkeit. Nach seinem ganz persönlichen Waterloo [2] im Interview mit dem Satiriker Andreas Thiel (r.) am 15. Dezember jammert er nun in der „Sonntags-Zeitung“, Thiel habe ihn provoziert, ihm „Köder“ vorgeworfen (nach denen er wie ein Mäuschen nach dem Käse in der Falle schnappte) und habe ihn „destabilisieren“ wollen. Und er beklagt die bösen „Online-Medien“, die immer mehr Thiel-Stories verbreitet hätten. Nie wieder würde er sich Leute wie Thiel oder Oskar Freysinger einladen.

(Von L.S.Gabriel)

Was für eine tragische Figur dieser Mann doch ist. Als wäre sein Talk mit Andreas Thiel an sich nicht schon peinlich genug gewesen, ist er sich nun auch nicht zu dumm, ganzseitig sein Leid mit der besseren Rhetorik seiner offensichtlich ihm öfter einmal überlegenen Gesprächspartner zu thematisieren.

Die „Sonntags Zeitung [3]“ berichtet:

Der Satiriker Andreas Thiel sass mir gegenüber, der mich ebenfalls mit einer eingeübten Performance provozierte. So weigerte er sich nicht nur kategorisch, die Grundregel jedes Interviews zu beachten – der eine stellt Fragen, der andere antwortet – sondern schleuderte mir in der ersten Minute «Papierjude» entgegen. Diesen Ausdruck hatte ich nie zuvor gehört. Darauf reagierte ich emotional, in einzelnen Passagen auch zu emotional. In einer solchen Extremsituation und zumal vor laufender Kamera ist es kaum möglich, auf jedes Wort richtig zu reagieren. Mein ärgerlichster Fehler war es jedoch, die mir als Köder hingeworfenen Fragen zu beantworten statt sie zu ignorieren («Findest du Hitlers ‹Mein Kampf› gut?»). Auf Thiels Verhalten war ich schlicht nicht vorbereitet. In über vierzig Jahren als Interviewer hatte ich noch nie Vergleichbares erlebt.

Er hat auch seine liebe Not mit der „großen Sprengkraft“ um das Thema Islam, da sei es „schwierig einen klaren Kopf zu bewahren“, schreibt er. Und noch ein, für ihn als Systemjournalist offensichtlich „destabilisierendes“ Problem macht er aus:

Der gewaltige, aber völlig unrepräsentative Blog-Mob, der sich bei solchen Themen subito in Marsch setzt, versetzte die Macher der Onlinemedien in einen kaum je erlebten Klickrausch, worauf sie immer weitere Thiel-Storys produzierten. Dabei wurden grundlegendste journalistische Regeln über Bord geworfen, auf die ich an dieser Stelle nicht eingehen möchte.

Es ist bestimmt qualvoll für einen abgehobenen Meinungsdiktator, jetzt im Zeitalter des Internets plötzlich auf die unzensierte Meinung der Leser und auf unabhängig berichtende Blogs zu treffen.

Zum Glück für seine psychische Gesundheit sprangen ihm aber „höchste politische Sphären“ per positiver Mailpost zur Seite. Die lobten also ihr Hündchen, obwohl es sich an einem selbst gesuchten Knochen verschluckt hatte. Wie drollig.

Und zu guter Letzt setzt er sich selbst den journalistischen Gnadenschuss:

Deshalb werde ich Personen, die sich systematisch verweigern und jede Sendung umfunktionieren, nicht mehr ins Studio holen. Also nie mehr Blancho, nie mehr Freysinger, nie mehr den Gaukler und Falschspieler Thiel. Aber auf spannende und erkenntnisreiche Diskussionen mit echten Debattanten freue ich mich mehr denn je.

Roger Schawinski lädt sich also nur noch Gäste ein, deren Antworten er kennt und die ihn nicht mit Wahrheiten und nicht-systemkonformem Denken konfrontieren. Denn darauf hat er weder Antworten, noch kann er dem eigene Argumente entgegensetzen. Das ist eigentlich nur noch armselig bis tragisch.

Hier noch einmal das kurzweilige Interview mit Andreas Thiel:

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Deutschsprachiges islamisches Internet-TV

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam | 23 Kommentare

[4]Im schweizerischen Freiburg tagte am Wochenende der Verband des Islamischen Zentralrats Schweiz (IZRS). Den frauen- und schwulenfeindlichen Stargast Muhammad al-Arifi (bekannter TV-Prediger) hatte die Schweiz im Vorfeld ausgeladen, weil sie ihn nicht auf ihrem Territorium haben wollte. Die tagenden Moslems haben daraufhin beschlossen, einen Internet-TV-Sender für den deutschsprachigen Raum zu installieren.

Berner Zeitung [5]:

(…) IZRS-Präsident Nicolas Blancho wiederum übte vor allem Kritik an der muslimischen Gesellschaft. Er beklagte zwar den «Generalverdacht», unter dem Muslime im Westen leiden würden, wandte sich dann aber mit einem Appell an seine Glaubensgeschwister: «Wenn wir etwas ändern wollen, müssen wir zusammenstehen», so Blancho. Politische Einflussnahme und damit das Einbringen islamischer Werte in die Gesellschaft seien nur möglich, wenn sich Muslime aller Kulturen und Glaubensrichtungen vereinen würden.

Ein Werkzeug zur Förderung dieser Einheit soll ein hauseigener Fernsehsender sein. Unity-TV wird laut Qaasim Illi den ganzen deutschsprachigen Raum abdecken – man arbeite dazu mit Organisationen in Deutschland zusammen. Finanziert wird das Projekt durch Sponsoren aus beiden Ländern.

«Wir wollen nicht nur Predigten senden», erklärte Illi am Rande der Veranstaltung. «Auch Gesellschaftsdebatten, Nachrichten und Kultur sollen vertreten sein.» Anders als bisher kolportiert könne man den Sender aber weder über Kabel noch über Satellit empfangen: «Wir konzentrieren uns auf die Verbreitung im Internet», so Illi.

Die Finanzierung des Projekts sei zu zwei Dritteln gesichert, das technische Konzept stehe. «So wie es aussieht, können wir Ende 2013 starten.» Dann sollen die Studios in Bern, Berlin und allenfalls Wien ihren Betrieb aufnehmen. (…)

Andere Projekte des Zentralrats kommen weniger gut voran. Für die geplante Moschee in Bern fehle momentan noch viel Geld, so Illi. Das «finanzielle Riesenprojekt» habe daher kaum Priorität. Und auch andere Pläne habe man zurückgestellt, heisst es vonseiten der IZRS-Vertreter. Die von Nicolas Blancho angedachten islamischen Schulen etwa seien sogar ganz gestrichen. Es fehlte schlicht und einfach die Nachfrage.

Der konvertierte Chef des IZRS kommt nach eigenen Angaben aus einem links-grünen Elternhaus [6]. Falls Sie Hinweise auf den geplanten Muslim-Sender in Berlin entdecken, bitte bei PI melden!

» Bald ein Muslim-TV aus Bern? [7] (Blick)

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Bern: Moslems demonstrieren mit ‚Gelbem Stern‘

geschrieben von PI am in Geschichte,Islam,Judentum,Schweiz,Taqiyya | 131 Kommentare

[8]2000 Moslems fanden sich heute in Bern ein [9], um gegen die angebliche „Islamophopie“ in der Schweiz zu demonstrieren. Die Anhänger der „Religion des Friedens“, die die Juden bekanntlich abgrundtief hassen, hatten sich für ihre Kundgebung eine besondere Geschmacklosigkeit einfallen lassen: Viele Teilnehmer hefteten sich einen gelben Stern an, um sich mit den Opfern des Holocaust zu vergleichen! Dass der Islam seit Jahrhunderten nicht die Rolle der Opfer, sondern der grauenhaften Unterdrückungskriege innehat, wurde auf der Veranstaltung nicht erwähnt.

Der Focus [10] berichtet:

In der Schweiz sind am Samstag rund 2000 Menschen gegen Islamfeindlichkeit und Diskriminierung von Muslimen auf die Straße gegangen. Die Demonstranten, die einem Aufruf des Islamischen Zentralrats Schweiz gefolgt waren, versammelten sich auf dem Bundesplatz vor dem Parlament in Bern. „Wollt ihr, dass das Minarettverbot bestehen bleibt?“, fragte Zentralratspräsident Nicolas Blancho in seiner Rede, worauf ihm die Menge mit einem schallenden „Nein“ antwortete. Im November 2009 hatten die Schweizer in einem Volksentscheid für ein Bauverbot für Minarette in ihrem Land gestimmt. Die Schweiz sei einst ein tolerantes Land gewesen, sagte Blancho. Mittlerweile sei die Stimmung gegenüber Muslimen aber sehr aggressiv.

Ein gelber Stern mit der Aufschrift „Muslim“, den viele Kundgebungsteilnehmer trugen, hatte bereits vor der Demonstration für Wirbel gesorgt. Er war von den Organisatoren verteilt worden, um auf Diskriminierung von Muslimen aufmerksam zu machen. Weil er an den Judenstern der Nationalsozialisten erinnert, sorgte der Aufkleber jedoch für Kritik.

Hier der Trailer vom Islamischen Zentralrat Schweiz [11] (IZRS) für die Demo:

Die Mohammedaner ziehen alle Register, um sich in die Opferrolle zu drängen. Doch die Schweizer Bürger erkennen zunehmend, dass der Islam eher in die Rolle der Täter des Nationalsozialismus passt, als auch nur in irgendeiner Form zu den Millionen umgebrachten Juden im zweiten Weltkrieg.

» Basler Zeitung: Zentralrat provoziert erneut [12]

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Pädophilie und Meinungsfreiheit

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | 91 Kommentare

Mohammed und Aisha [13]Wie berichtet [14], hat die österreichische Justiz in erster Instanz befunden, im Falle Mohammeds läge keine Pädophilie vor. Denn er habe zwar seine „Frau“ Aisha geheiratet, als diese sechs und die Ehe vollzogen, als sie neun Jahre alt war. Aber er sei mit ihr noch verheiratet gewesen, als sie das Erwachsenenalter erreichte. Dies gegen die Einschätzung des Gerichts dennoch als Pädophilie zu bezeichnen, hatte daher für Elisabeth Sabaditsch-Wolff eine Geldstrafe von 120 Tagessätzen zur Folge, die in ihrem Fall eine Höhe von 480 Euro ausmacht.

(Von nockerl)

Das Gericht hat in diesem absurden Verfahren Beweisanträge der Verteidigung abgelehnt, um dann im Urteil selbst den Beweis anzutreten, wie unsinnig und freiheitseinschneidend es ist, wenn der Staat versucht, über Strafnormen einen Diskurs zu bestimmen. Der erste Fehler ist, per Strafandrohung eine Meinung oder religiöse Überzeugung zu verbieten. Der zweite, über eine Meinung zudem jemand richten zu lassen, der nicht weiß, um was es überhaupt geht. Die Richterin des Wiener Straflandesgerichts stocherte daher in vielerlei Hinsicht einfach blind im Nebel herum, um beim ersten Widerstand, den sie über den Taststab der hier tatsächlich blinden Justitia zu erfühlen glaubte, auf den Boden der Wahrheitsfindung gestoßen zu sein. Tatsächlich wirbelte sie nur Bodensatz auf, über den sie dann sogleich auch noch mit der Strenge des Obrigkeitsstaates befand.

Diese Unsicherheit war es wohl auch, warum sie die Angeklagte bei deren Einvernahme fragte, wann Mohammed gelebt habe. Angesichts der Tatsache, dass die Richterin das schon ausformulierte Urteil vor sich liegen und auch nur wenige Minuten später verkündete sowie die – mündliche – Urteilsbegründung verlas, kann man dieser Frage ebenso wenig einen sachdienlichen Aspekt abgewinnen wie dem von Sabaditsch-Wolff eingeräumten und gesprochenen Schlusswort. Dies alles machte angesichts der Verhandlungsführung nur noch den Eindruck eines um seine Bedeutung entleerten Rituals.

Daher wird sich die Islamkritikerin im Rahmen der Berufung an die nächste Instanz wenden, was sie dank der vielen Unterstützer auch können wird. Diese haben Sabaditsch-Wolff schon durch die erste Instanz geholfen, wofür sie sich bei allen Helfern und Unterstützern ausdrücklich bedankt [15].

Die Notwendigkeit eines „First Amendments“

Zunächst einmal sollte grundsätzlich jede Meinung erlaubt sein. Sowohl – in diesem Fall – dass Mohammed durch den Sex mit einer Neunjährigen als Pädophiler bezeichnet werden darf, wie die Meinung, dies sei eine falsche Zuordnung. Das Urteil löste gerade in dieser Hinsicht eine Diskussion aus. Will die österreichische Justiz nun jeden verfolgen, der das Urteil als falsch betrachtet, weil man Sabaditsch-Wolff zustimmt? Allerdings sollte jeder Demokrat das Urteil als falsch empfinden, unabhängig davon, wie sehr man Sabaditsch-Wolffs Meinung ablehnen mag.

Einmal mehr zeigt sich, wie dringend die Verfassungen Europas und seiner Einzelstaaten eines gesetzlichen Schutzes der Meinungsfreiheit bedürfen, das in seiner Wirkung und damit seinem Schutz genauso weit geht wie der erste Verfassungszusatz (First Amendment) der amerikanischen Verfassung. Eine Forderung, die sowohl von Geert Wilders als auch von Elisabeth Sabaditsch-Wolff erhoben wird. Der erste Verfassungszusatz zur amerikanischen Verfassung verbietet jede(!) Einschränkung der Meinungsfreiheit. Wobei der Aufruf zu Gewalt nicht geschützt ist. Ein meinungsbewertender Staat, der mittels Strafgerichtsbarkeit über die Zulässigkeit von Meinungen befindet, entspricht eher dem Bild von einem Gemeinwesen in Ländern wie Pakistan oder Saudi Arabien, wie Christian Ortner in der Presse [16] zutreffend meint.

Europa hat lange benötigt, um das Recht auf Kritik an einer Religion – oder an Fehlentwicklungen dieser – zu etablieren. Die Richterin des Wiener Straflandesgerichts sollte sich daher auch fragen, wie sie mit den Äußerungen eines Luther oder Voltaires umgegangen wäre.

Die Notwendigkeit von Kritik

Wer sich einen aufgeklärten (Euro-) Islam erhofft, sollte Kritik gegenüber dem Gesellschaftsbild Arabiens des 7. Jahrhunderts, das der Islam tradiert, nicht nur zulassen, sondern auch selbst üben. Aber die Propagandisten eines solchen mit der Modernität kompatiblen Islams halten in der übergroßen Mehrheit gerade eine solche Kritik für unzulässig, um aber gleichzeitig ungestört zu behaupten, es werde gerade innerhalb einer freien und damit kritikwilligen Gesellschaft gelingen, den Islam zu reformieren.

Dass die Propagandisten dieses angeblich möglichen aber bisher nur als Fata Morgana existenten „Euro-Islam“ besonders laut bei Kritik aufheulen, zeigt nur auf, wie wenig sie selbst daran glauben. Sie empfinden auch keinen Widerspruch darin, den Islam als mit westlichen Verfassungen kompatibel zu erachten, aber gleichzeitig einen – gänzlich – anderen, nämlich den „Euro-“ oder gar wie der Münchner Oberbürgermeister Christian Ude in der Süddeutschen Zeitung, den „bundesrepublikanischen Islam“ [17] herbei zu hoffen. Leider werden die Inhaber solcher Hoffnungen weder nach dem Anlass ihrer positiven Erwartung gefragt, noch danach, warum ein solcher Islam überhaupt notwendig ist, wenn er doch so ohne Probleme sei.

Wertentscheidungen zulässig

Eine Meinung kann auch eine Zuschreibung sozialen Unwerts sein. Die Meinung, Sex mit Kindern – auch wenn er bis zum Erwachsenenalter der Opfer anhält – könne nicht geduldet werden, ganz gleich, ob der Täter sich nun überwiegend oder gar in Gänze diesem Sexualpartner zuwendet oder nicht, vertritt im Übrigen auch das österreichische Strafgesetzbuch.

Die Richterin des Wiener Landgerichts hat im Rahmen ihrer mündlichen Urteilsbegründung zu verstehen gegeben, dass das Thema und die Äußerungen hierzu je stärker durch die Meinungsfreiheit geschützt sind, desto mehr es um eine gesellschaftlich relevante Frage geht. Dabei hat das Gericht die Relevanz der Integration von Muslimen in die österreichische Gesellschaft grundsätzlich als eine solche Frage betrachtet. Man mag dem Gericht verzeihen, wenn es die kritische Auseinandersetzung mit dem Islam trotz solcher Konvertiten wie Nicolas Blancho in der Schweiz oder Pierre Vogel in Deutschland auf ein „Ausländerproblem“ reduziert.

Weniger verzeihlich ist es, die Relevanz bei der Auseinandersetzung über das Frauenbild innerhalb des Islam und wieweit dieses mit dem einer modernen Gesellschaft vereinbar ist, nicht zu sehen. Dabei verkannte die Richterin, wie gravierend das (Sexual-) Leben Mohammeds für viele Frauen und auch (kleine) Mädchen weltweit und auch in Österreich ist. Die Vorbildwirkung Mohammeds muss hier nicht erläutert werden. Es genügt hierzu das Wissen über die nach islamischer Lehre Vollkommenheit des Religionsstifters, um deren Bedeutung vollumfänglich beurteilen zu können. Sein Vorbild gibt die Rechtfertigung für „Eheschließungen“ erwachsener Männer mit minderjährigen Mädchen. Dies geschieht auch in Europa und stellt einen vielfachen Missbrauch dar. Sollte die Richterin der Meinung sein, das Wohl dieser Mädchen und Frauen stelle ein geringerwertigeres Schutzgut als ein religiöses Dogma dar?

Doch nicht nur das Leben Mohammeds selbst, sondern auch der Koran erklärt die Ehe – und die Scheidung – von Minderjährigen für zulässig. So legt Sure 65 (Die Scheidung!) Vers 4 fest, wie lange die Wartezeit beträgt, die ein Mann vor der Scheidung einhalten muss. Die notwendigen drei Monate sind auch gegenüber den „Frauen“ abzuwarten, die (wegen ihres jugendlichen Alters, so Paret 11. Auflage [18]) noch keine Menstruation hatten. Ein Mann kann daher nach islamischer Lehre nicht nur eine Minderjährige heiraten, sondern sich auch noch während ihrer Kindheit von ihr scheiden lassen. Es ist nach der Scharia damit zulässig, ein Kind zu heiraten und vor Erreichen des 18. Geburtstages die Beziehung zu beenden. Nach Ansicht des Wiener Landesstrafgerichts – wenn man dessen Logik folgte – wäre dann zwar der Religionsstifter kein Pädophiler gewesen, aber spätestens seine von ihm ins Leben gerufene Lehre erlaubt Pädophilie.

Diesen Aspekt hätte das Gericht vielleicht erkannt, wenn es den Beweisantrag, Robert Spencer als Zeugen zu vernehmen, nicht abgewiesen hätte. Dieser weist auf die Kinderehe in seinem Buch „The politically incorrect guide to Islam“ auf Seite 65 hin.

Aber auch die Verneinung der Behauptung, es sei keine Pädophilie, wenn man den Sex mit Kindern nur lang genug fortsetze – offensichtlich ist der soziale Unwertgehalt der Tat mit dem Erreichen der Volljährigkeit des Opfers erreicht – ist sachlich zumindest wohl nicht unumstritten, worauf der Zentralrat der Ex-Muslime in Österreich hinweist [19]:

Nach der verhaltensorientierten Definition können sämtliche Missbrauchstäter als pädophil eingestuft werden, auch wenn sie (anders als nach Krafft-Ebing) in ihrer Sexualität nicht primär auf Kinder ausgerichtet sind.

Religionen unterschiedlich geschützt?

Wer würde glauben, dass es im Falle eines durch die Münchner Innenstadt getragenen Peniskruzifixes [20] zu einem Strafverfahren käme? Natürlich – und richtigerweise – kommt es nicht dazu. Aber warum kommt es in Europa zu Strafprozessen im Falle der kritischen Auseinandersetzung mit dem Islam? Dem Islam wird faktisch eine Sonderstellung eingeräumt. Nur so ist es möglich, dass der Autor dieser Zeilen persönlich einen der Demonstranten kennt, der bei der Peniskruzifixdemonstration anwesend war und gleichzeitig sehr islamkritisch ist. Während ihm der Applaus bei der Kritik an kirchlichen Auswüchsen sicher ist, wird er gleichzeitig als Hetzer bezeichnet, wenn er den Islam kritisiert.

Aber was ein richtiger Obrigkeitsstaat ist, der kümmert sich nicht um Logik und achtet auch nicht auf die Freiheit seiner Bürger. Daher werden Heines Zeilen aus Krähwinkels Schreckenstagen an die Untertanen „Euch geziemt es, stets das Maul zu halten!“ einmal mehr aktuell – genauso wie die Überwindung der dahinter sich verbergenden Geisteshaltung.

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Radikale Muslime laden ins Kongresshaus Biel

geschrieben von PI am in Events,Islamisierung Europas,Schweiz,Video | 27 Kommentare

Nicolas Blancho [21]Am Samstag ist es soweit: Der “Islamische Zentralrat Schweiz“ hat das Kongresshaus der Stadt Biel gemietet und erwartet nicht weniger als 1000 Besucher, darunter prominente islamische Hass-Prediger aus aller Welt (PI berichtete [22]). Einer der Redner am Islam-Meeting ist beispielsweise der Meinung, Mutter Theresa sei ein „Teil der Unterwelt“. Der Präsident des IZRS, Nicolas Blancho (Foto), freut sich auf ein „unvergessliches Zusammentreffen von Muslimen und interessierten Andersgläubigen“.

Der Blick berichtet [23]:

Stargast des Jahrestreffens ist der Imam der zentralen Moschee in Kuwait, Scheich Mishary Rashid Al-Afasy. Durch seine unverkennbare Stimme und seine Koranrezitationen ist der Islamist in der ganzen islamischen Welt bekannt. Der 34-Jährige, dessen Spitzname Abu Norah ist, besitzt einen eigenen islamischen TV-Sender, „Al-Afasy TV“.

Begleitet wird die Einladung von einem pompösen Youtube-Video, in dem die „hochkarätigen Referenten“ angekündigt werden.

Den Trailer sehen Sie hier:

Doch ob die Konferenz wie geplant stattfinden kann ist noch ungewiss:

Doch wer sind die Prediger, die diese Fragen beantworten sollen? Das fragt sich auch das Bundesamt für Migration [24] (BFM), wie die Westschweizer Zeitung „Le Matin“ berichtet. Drei der vorgesehenen Redner schaut sich das BFM genauer an: Yvonne Ridley, Shefqet Krasniqi und Yusuf Estes.

Erst kurz vor der Veranstaltung wird entschieden, ob diese die Schweiz überhaupt betreten dürfen. „Wir analysieren die Situation gemeinsam mit der Bundespolizei [25] und den lokalen Behörden“, so BFM-Sprecher Michael Glauser. …

Shefqet Krasniqi: Krasniqi ist Imam in Pristina. Er hatte die Katholiken bereits vor 2 Jahren schockiert, als er verkündete: „Mutter Theresa ist Teil der Unterwelt, weil sie keine Muslimin war.“

Krasniqi sympathisiert mit den Wahhabiten, einer konservativen und dogmatischen Bewegung der Muslimen. Diese verbietet den Frauen etwa das Autofahren und ist für öffentliche Hinrichtungen und Auspeitschungen.

Yusuf Estes: Er war früher Anstaltsgeistlicher in US-Gefängnissen. Von öffentlichen Schulen für muslimische Kinder hält er nichts. Stattdessen kämpft er für Koranschulen.

Yvonne Ridley: Die britische Journalistin konvertierte zum Islam, zwei Jahre nachdem sie von den Taliban [26] in Afghanistan gefangen genommen wurde. Nun unterstützt sie die Muslimbruderschaft, eine der einflussreichsten islamisch-fundamentalistischen Bewegungen im Nahen Osten.

Dagegen, dass sich der radikale Islam in Biel treffe, setzt sich IZRS-Präsident Blancho zur Wehr. Für ihn sind alle Redner „sehr pazifistisch“. Doch wenn Hetzer wie Krasniqi und Co. schon die Pazifisten der Friedensreligion sein sollen, möchten wir die Kriegstreiber gar nicht erst kennenlernen. Thema des Kongresses ist „wie man die islamische Identität mit dem modernen Zeitalter in Einklang bringen kann“. Die Antwort dürfte wohl einfach sein: Gar nicht! Außer man findet einen Weg, die Ungläubigen loszuwerden oder zu bekehren natürlich.

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Die Steinigung als „Wert des Glaubens“

geschrieben von PI am in Islam,Menschenrechte,Schweiz,Taqiyya,Video | 115 Kommentare

Steinigung [27]Die geplante Hinrichtung von Sakine Mohammadi Aschtiani (PI berichtete [28]) hat internationale Diskussionen über die Scharia und Steinigungen von Frauen ausgelöst. Auch wenn viele Muslime Steinigungen nicht gutheißen, erachten sie andere als „Wert ihres Glaubens“ auch mitten in Europa, wie nachfolgender Videobericht aus der gestrigen Sendung „Rundschau“ [29] des Schweizer Fernsehens zeigt.

Nicolas Blancho vom Islamischen Zentralrat der Schweiz war gegenüber SVP-Parlamentarier Oskar Freysinger nicht bereit, die Steinigungen im Islam zu verurteilen, er meinte vielmehr:

„Das gehört zur Glaubensfreiheit. … Es gibt Muslime, die das glauben und wenn sie das glauben, wie soll ich ihnen das verbieten?“

Auch der Leiter des Islamischen Zentrums in Genf Hani Ramadan [30], Tariqs Bruder, will sich nicht von Steinigungen distanzieren, im Gegenteil. Für ihn sind sie ein wichtiger Teil der islamischen Rechtssprechung, der eine „abschreckende Wirkung“ haben soll.

Obwohl „moderate“ Schweizer Vorzeigemuslime vor die Kamera gezerrt werden konnten, die Steinigungen verurteilen, lassen sich diese Aussagen damit nicht aufwerten.

Am dreistesten ist ist die Aussage von Farhad Ashfar, dem gespalten-züngigen Koordinator Islamischer Organisationen in der Schweiz, der behauptet, Steinigungen seien eine jüdisch-christliche Erfindung, die erst durch den schlechten Einfluss der Juden und dann auch der Christen in den Islam eingedrungen sei. Dass im Alten Orient Steinigungen generell üblich waren und dass sie im Judentum und im Christentum abgeschafft wurden, im Islam hingegen, der die Praxis sicherlich weder von den Juden noch von den Christen, sondern eher von altorientalisch-polytheistischen Vorbildern übernahm, nicht. Fahad verschweigt dies und auch die Tatsache, dass die Steinigung im Koran sehr wohl vorkommt. Und keiner belehrt ihn eines besseren, weil die meisten Christen die Zusammenhänge selbst nicht kennen.

Aktualisierung

In der englischen Ausgabe eines original arabischen Korans finden wir in Sure 24 Vers 2, in dem 100 Peitschenhiebe als Strafe für Unzucht angegeben sind, den Zusatz:

„Diese Strafe ist für unverheiratete Personen, die diesem Verbrechen schuldig sind, aber wenn verheiratete Personen dies begehen (illegalen Sex), ist die Strafe die Steinigung bis zum Tode, in Übereinstimmung mit Allahs Gesetz.“

[31]

Die Aussage von Ashfar „Im Islam gibt es keine gesetzmäßige Grundlage für die Steinigung und auch keine Rechtfertigung“ ist schlicht und einfach gelogen, ebenso wie seine Antwort auf die Nachfrage des Reporters, dass schließlich in islamischen Ländern gesteinigt werde: „Heute ja, früher nicht“.

Der „Koordinator Islamischer Organisationen“ wird die Schriften seiner Religion und die Anweisungen seines Propheten Mohammed mit Sicherheit kennen. In den Hadithen [32] ist die Steinigung an diversen Stellen eindeutig als Bestrafung für die Unzucht von Verheirateten festgelegt, beispielsweise bei Muslim B017, N4191:

Ubada bin as-Samit erzählte: Der Gesandte Allahs sagte: Kommt und hört meine Belehrung, kommt und hört meine Belehrung, Allah hat das Vorgehen gegen diese Frauen festgelegt. Wenn ein nicht verheirateter Mann Unzucht mit einer nicht verheirateten Frau treibt, dann soll jeder einhundert Peitschenhiebe erhalten und ein Jahr verbannt werden. Und falls ein verheirateter Mann mit einer verheirateten Frau Unzucht treibt, dann sollen sie einhundert Peitschenhiebe erhalten und danach zu Tode gesteinigt werden.

Oder auch bei Muslim B017, N4194:

Abdullah bin Abbas erzählte, daß Umar bin Khattab auf der Kanzel des Gesandten Allahs stand und sagte: Wahrlich, Allah sandte Mohammed die Wahrheit und sandte auf ihn hernieder das Buch, und die Steinigungsverse waren darin enthalten. Wir rezitierten sie, behielten sie in unserem Gedächtnis und verstanden sie. Allahs Bote bestätigte die Steinigung bis zum Tode für den Ehebrecher und die Ehebrecherin in seinen Urteilen, wir wandten die Strafe der Steinigung bis zum Tode auch an. Ich muss leider eingestehen, daß die Menschen das in der Zwischenzeit vergessen haben und womöglich sagen: „Wir finden die Strafe der Steinigung nirgends in Allahs Buch“, und deshalb vernachlässigen sie die Pflicht, die von Allah vorgeschrieben wurde. Die Steinigung ist eine Pflicht, die im Buche Allahs niedergelegt ist, dies für verheiratete Männer und Frauen wenn Ehebruch vorliegt der durch Zeugenaussagen, Schwangerschaft oder Geständnis bewiesen ist.

Dass Ashfar behauptet, die Steinigung wäre vom Christentum in den Islam gekommen, ist eine bodenlose Verdrehung der Tatsachen. Die Geschichte von Jesus ist berühmt, als er zu einer Steinigung einer Frau kommt und mit dem weisen Satz “Wer von Euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein“ die grausame Bestrafung verhindert.

Mohammed dagegen ließ eine Frau, die zu ihm kam und ihm Ehebruch beichtete, gnadenlos steinigen. Vorher durfte sie noch ihr Kind zur Welt bringen und sich solange um es kümmern, bis es nicht mehr auf sie angewiesen war. Als sie bedauernswerte Frau dann zu Mohammed zurückkehrte, erfuhr sie die Bereicherung des islamischen Gesetzes, indem man sie bis zur Hüfte eingrub und zu Tode steinigte.

Es ist eine Dreistigkeit sondersgleichen, dass dieser islamische „Koordinator“ die Steinigung den Christen in die Schuhe schieben möchte. Es ist genau anders herum. Mohammeds Befehle kommen nach islamischem Verständnis direkt vom Gott Allah. Die Steinigung ist islamisches Gesetz und fester Bestandteil der Scharia.

Merke: Wenn ein Moslem etwas behauptet, sollte man es immer überprüfen. Taqiyya lauert überall.

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Schweiz: Schulaufsicht hebt Kopftuchverbot auf

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[33]Nach wochenlangem Streit zwischen dem Schulrat der Schweizer Gemeinde Bad Ragaz und einer 15-jährigen muslimischen Schülerin (die stolz darauf hinweist, dass sie den Koran auswendig gelernt habe), hat nun die regionale Schulaufsicht Sarganserland (trotz des Kopftuchverbots des Bad Ragazer Schulrats) entschieden [34], der Schülerin das Tragen des Kopftuchs zu verbieten, sei „ein unverhältnismässiger Eingriff in die Religionsfreiheit der Schülerin“ und das Kopftuch selber sei eine „durch die Verfassung geschützte religiös bedingte Bekleidungsvorschrift“. Deswegen habe hier das schulinterne Kopfbedeckungsverbot keine Gültigkeit.

Der Verdacht, dass es sich bei dieser Entscheidung weniger um ein Zeichen der religiösen Toleranz als um einen Fall von Angst vor eventuellen Konsequenzen handelt, drängt sich insbesondere auf, wenn man bedenkt, dass die Eltern der 15-Jährigen schon nach kurzer Zeit nicht mehr selbst mit der Schule kommunizierten. Diese Aufgabe übernahm für sie der Islamische Zentralrat Schweiz (um den Bieler Konvertiten Nicolas Blancho, der in der Vergangenheit u.a. dadurch negativ auffiel, dass er vor laufenden Cameras die Steinigung als „Wert des Islam“ bezeichnete).

(Text: Angelo F.)

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Schweizer Kopftuchträgerinnen flüchten nach Biel

geschrieben von PI am in Diskriminierung,Islamisierung Europas,Multikulti,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[35]Die Schweizer sind sowas von intolerant. Immer häufiger kommt es vor, dass Schülerinnen im Unterricht nicht einmal ihr Kopftuch aufbehalten dürfen. „Diskriminierungsopfer“ wie die 15-jährige Konvertitin Jessica und ihre Mutter (Foto) zieht es daher immer öfter nach Blancho-City (früher bekannt als Biel), ein wahres Multikulti-Paradies mit einer Auswahl an radikal-islamischen Moscheen. In der Stadt fürchtet man eine Sogwirkung des Islamischen Zentralrats.

20 Minuten berichtet [36]:

An der Oberstufe in Heerbrugg sind Kopfbedeckungen im Unterricht verboten. Dazu gehören Baseball-Caps, aber auch Kopftücher. Darüber stritten sich die Behörden mit Jessicas 7-köpfiger Kovertiten-Familie, seit diese letzten September nach Au gezogen war. Jessica blieb dem Unterricht die meiste Zeit fern. Nun zieht die Familie weg. Ziel: die IZRS-Hochburg Biel. „Dort ist man viel toleranter und man kann so herumlaufen wie man will“, glaubt Mutter Tina Nasfi, die mit Bieler Konvertiten befreundet ist und auch einige IZRS-Exponenten kennt. Im Rheintal seien sie als gläubige Muslime seit dem Minarett-Verbot angefeindet worden. Und: „Wir werden uns in Biel sicher freier fühlen.“ …

Eine Entwicklung, die der grünliberale Stadtrat Alain Pichard beobachtet: „Die hohe Aufmerksamkeit des IZRS in den Medien hat eine große Sogwirkung auf gläubige Muslime“, sagt Alain Pichard. Er kritisiert aber auch die Integrationsbehördenbehörden: „Der Multikulti-Gedanke ist bei uns schon fast zur Ideologie geworden.“

Ja, ist denn die Multikulti-Ideologie etwa DOCH NICHT das Paradies auf Erden?

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Der beste Mohammed™

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Wanted Mohammed [37]Weltweit buhlen korantreue Moslems aufgrund der dogmatischen Pflicht, dem „islamisch-perfekten Vorbild“ Mohammed nachzueifern, um den Platz des „besten Mohammed-Imitats“. Seit der Entstehung des Islams im sechsten Jahrhundert nach Christus haben sich so einige Nachfolger des AntiSchemiten Allah, schon einiges Zerstörerische einfallen lassen, um damit ihrem Kriegsfürsten und -Gott zu huldigen. Dabei geht das aktuellste Beispiel des versuchten Terroranschlags am überbelebten Time Square in NYC (USA) durch Faisal Shahzad und seine Hintermänner in der über 1400 jährigen, blutgetränkten Geschichte des Islam in schierer Belanglosigkeit unter.

Ohne hier auf die ganze Friedenszeit einzugehen, wollen wir uns in einer Bestandsaufnahme lediglich die „Top 20 der besten (bekannten) Mohammeds“ der letzten Jahre seit 9/11 (2001) ansehen. Dabei ist nicht zu vergessen: Die Menschen, die Sie hier sehen werden, leben NICHT in der Steinzeit, sondern ebenfalls im 21. Jahrhundert. Da dies jedoch nur physischer Natur ist und ihr Denken im Streben nach ihrem islamischen Idealbild weit in der progressiven Rückständigkeit stecken geblieben ist, wirkt sich dies auf deren Lebensführung und Verhalten, sprich Emotionen, Entscheidungen, Handlungen, Gewohnheiten und Charakter aus, und teilt sich dann im Kulturkonflikt mit der modernen, westlichen Zivilisation mit. Und das hat widerspruchslos mit dem koranischen Islam zu tun. Jeder Psychiater oder Neurologe würde Ihnen sagen, dass alles im Leben mit den konsumierten Informationen beginnt. Je mehr Islam, desto weniger Manifestation von Frieden. Empirisch klar nachweisbar, aber politisch nicht korrekt.

Bedenken Sie: Es wird Menschen geben, die behaupten, dass all die Leute in dieser Liste nichts mit dem Islam zu tun haben. Entweder behaupten sie dies aus reinster Bigotterie, um ihre wahren Ziele zu verschleiern, aus Naivität oder/und Unwissenheit oder aber ihr Denken hat aus anderen Gründen überhaupt nichts mit dem Islam zu tun. Doch dies kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass diese berühmte Floskel grundsätzlich hinkt. Denn genauso gut könnte man dauernd wiederholen, dass korantreue Nachfolger Mohammeds generell, ja selbst Mohammed höchstpersönlich, nichts mit dem Islam zu tun haben. Spannt man diesen Faden nämlich weiter, das heißt, würde alles vom Islam abstrahiert werden, was nach deren Gutdünken nichts mit dem Islam zu tun hat, würde dies bedeuten, dass vom „Islam“ nichts mehr übrig bleibt. Nein. Der Islam hat kein Problem, der Islam ist das Problem.

Vorsicht! Dies ist KEINE Satire (und auch nicht zu 100 Prozent die FBI „most wanted terrorist“ Liste [38], die im Moment zu 100 Prozent islamisch ist), sondern einfach nur „die Realität“! 🙂

Aktuelle Top 20
(Stand 2010)

20 Pierre Vogel (Deutschland) & Nicolas Blancho (Schweiz)

Vogel-Blancho

Wenn sich die geistig verwirrten Wassermelonen der 68er Hippie-Version einspunktzigtausend nicht unter einem Naturschutzmäntelchen verstecken, darf es auch ein islamisches sein. Ändern tut sich allerdings nichts: Die Wassermelonen bleiben außen grün und innen rot. Großes, nachplapperndes Mundwerk – kein selbstdenkendes Hirn dahinter, kombiniert mit einem zwanghaft verzweifelten Bedürfnis, irgendwie nicht gesetzlos daher zu kommen, während man Steinigungen oder das Schlagen der Frau (etc. pp.) nicht klar ablehnt. Gute Ausgangslage, um in den kommenden Jahren so pathologisch verblendet zu werden wie Mohammed selbst. Es gab mal ein Gerichtsverfahren gegen zwei Satanisten, die einem Bauern ein Kalb für ein okkultes Ritual klauen wollten. Leider ging alles schief und die beiden wurden erwischt und verurteilt. Doch die Verurteilten beharrten auf ihrem „Rechtsverständnis“, dass sie völlig unschuldig seien… Immerhin: für die amüsant durchschaubare Art und Weise der Nachfolger Mohammeds und der Allianz zwischen ihren koranisch-korrekten Vereinen der „Wahren Religion“ gibt’s hier ausnahmsweise den Platz 20.

19 Recep Takiya Erdogan (Türkei)

Gleicher, freundlicher Gesichtsausdruck, doch ein anderer islamischer „Vogel“. Der Möchtegern-Mohammed unter den Möchtegern-Mohammeds. Ein „Lagerarbeiter“, der mit Papas europäischen Steuergeldern seine Edelkarossen finanziert. Besitzt zwar eine große Manipulationsfähigkeit, doch leider lebt seine erträumte türkische Dschihad -Armee in einem anderen Jahrtausend und lehnt Mohammeds Islam, getreu ihrem Vorbild Atatürk, strikt ab. Für dieses Versagen lediglich Platz 19.

18 Umar Farouk Abdulmutallab (Nigeria)

AbdulmutallabProblemlösung auf islamisch: „Packsch du bisrl Sprengstoff in Hose für Allah!“ Ein wenig originelles, freundlich lächelndes, Mohammed Abziehbildchen, da einfach viel zu Mainstream in den Mohammed Kreisen des 21. Jahrhunderts. Das nächste Mal mit Technik(-Verständnis) versuchen…

17 Beinahe Karikaturisten-Mörder (Somalia)

Alle guten Mohammed-Versager sind drei. Also folgt hier der dritte im Bunde sozial-vereinsamter Möchtegern-Kriegstreiber (aufgrund emotionaler Verstörtheit leider ohne Armee). Wer wegen einer Karikatur einen Menschen (Westergaard) mit der Axt ermorden will, ist auf bestem Wege ein guter Mohammed-Schlachter zu werden.

16 Anjem Choudary (England)

Über 3000 arbeitende Menschen in einem Wolkenkratzer zu ermorden, ist für den freundlich-lächelnden, sympathisch-eloquenten und notorischen Pyjamaträger eine Mohammed-gerechte Leistung. Soweit so gut, doch den islamischen Terroranschlag auf das World Trade Center zu glorifizieren, Versager ohne Zukunft zu Indoktrinieren oder aussichtslose Hetze gegen den Fels Israels („Am Samstag töten wir die Juden, und am Sonntag die Christen“) reicht noch nicht wirklich aus, um das „Markenbuch der koranischen Taten“ in Allahs Unterwelt zu vervollständigen und den Einzug in sein Reich zu verdienen. Da fehlen noch ein paar korangerechte Taten, die dem Wüstendämon Allah gefallen. Daher reicht es bisher nur für Platz 16.

15 Nidal Malik Hassan (USA)

Der einsame, freundlich-lächelnde Kameradenschwein-Versager, der Massenmord an seinen Arbeitskollegen begangen hat. Für die freudige Bestätigung der Theorie, dass jeder Mohammedaner ein potentieller Massenmörder ist, bedankt sich nicht nur die Gesellschaft für diesen vertrauensvollen Kitt des Zusammenhalts, sondern auch wir. Platz 15 – 13 tote Menschen.

14 Hugo Chavez (Venezuela)

Der links-sozialistische Nationalist (hat überhaupt nichts mit National-Sozialismus zu tun. Ehrlich! Denn National-Sozialismus ist seit geraumer Zeit kein linker Sozialismus mehr!) mit Vorliebe für Antisemitismus (oder besteht doch eine Korrelation zwischen sozialistischem Nationalismus und National-Sozialismus? Hm…) wäre gerne ein guter Mohammed und übt dies schon einmal mit seinen besten Freunden wie Ahmadinedschad oder Syriens Assad. Obwohl es die (National-)Sozialisten niemals lernen werden, gibt es für die sozialistisch-antisemitische-islamisch-kommunistische Verblödung einer ganzen Nation den Mohammed-Rookie Platz 14.

13 Tariq Ramaddan (Ägypten)

Der heimliche Islamofaschist mit dem überharmlosen Anstrich par excellence. Sein Bruder Hani, ebenfalls wie Tariq ein „Geistlicher“, ist in der Schweiz schon mehrfach aufgrund von verfassungsfeindlichen Äußerungen aufgefallen (beispielsweise „Moratorium für Steinigungen“). Doch das hält oberflächlichen Gutmenschen – die Sklaven ihrer Sinne – nicht davon ab, den höchst gefährlichen Hetzer Tariq lediglich nach seinem Erscheinungsbild zu beurteilen. An Universitäten und Staaten rund um die Welt wird Ramaddans radikaler Islam frenetisch als „Managementweiterbildung“ gefeiert. Für dieses durchaus kluge ausnutzen der völlig verblödeten Versager der „Intelligenzija“ – Mo-Platz 13.

12 Anwar al-Awlaki (USA)

Hast du als reicher Bengel im Leben nichts zu melden, kannst du auf der Flucht vor den gefährlichsten Kriegern der Welt, im Internet eine große Klappe schwingen. So sieht momentan das Leben des „Internet Bin Laden“ Anwar al-Awlaki aus. Seine Internetseiten sehen niedlich aus, seine Predigen hören sich freundlich an und seine Videos sind professionell gemacht. Mit Nidal Malik Hassan (siehe oben) erfolgte eine erste (bekannte) erfolgreiche Anstiftung zu Mord. Guter Anfang, um dem Frieden des Islams Vorschub zu leisten.

11 Cair (Council on American-Islamic Relations = Islamischer Zentralrat in den USA)

Wer dachte, dass Muslime ihre Kriegsideologie nicht zu verpacken wissen, hat noch nie die Damen und Herren von Cair kennengelernt. Nadelstreifenanzüge und perfekt-erlogene Opferrolle machen die neurotisch-naiven Gutmenschen in ihrem Umfeld ganz rasend vor Wut gegen die tatsächlichen Opfer von Mohammeds Islam. Die Täter-Opfer-Umkehr besagt: „Multikulti ist dein Heim! Sagst du aber dazu nein, darf der edle, wilde Islamofaschist politisch korrekt ohne jegliche Konsequenzen auch dein Todesurteil sein.“ Gruppierungen mit ähnlicher oder gleicher Strategie finden sich auch außerhalb der USA zu Hauf; bekannteste Beispiele staatlich unterstützter, islamofaschistischer Vereinigungen mit überharmlosem, pseudo-politisch-wohltätigem Erscheinungsbild sind unterschiedliche islamische Zentralräte in den Städten Europas, Milli Görüs, die Grauen Wölfe, oder in Palästina die PLO/Fatah unter Mahmud Abbas (etc. pp.).

Der neuste Trend verläuft inzwischen dahin, dass nebst diesen koranischen SA-Abteilungen selbst die koranischen SS-Abteilungen des Islams Akzeptanz auf der Weltbühne finden (Hamas, Hisbollah, etc.). Cair bekommt stellvertretend für alle Taqiyya-„LawFare“-er (LawFare = Kriegsführung unter Benutzung des internationalen Rechts, um einen Gegner auf moralischer Grundlage anzugreifen) der Welt, unseren überaus friedlichen Platz 11.

10 Noordin Mohammad Top (Malaysia)

Wie der Name schon sagt, einer der Top Mohammeds, wenn auch leider vor kurzem von einer Antiterror-Einheit getötet. Freundlich-lächelnder Chefindoktrinator, Sprengstoffexperte und Gründer einer islamofaschistischen Kampftruppe Friedenstruppe (Tanzim Qaedat al-Jihad). „Moneyman“ galt als (Assistenz-)Kopf der Bali-Anschläge 2002, der Bombenanschläge auf ein Mariott Hotel in Jakarta 2003, der Bombardierung der australischen Botschaft in Jakarta 2004, sowie der Ritz Carlton-Mariott Anschläge 2009. Alle zusammen ergaben ein paar tote Menschen. Was will Mohammed mehr?

9 Muammar al-Gaddafi (Libyen)

Die „Lady“ unter den verfilzten Bärten mit ihrem Pyjamafetisch. Ein einfacher antisemitischer Pali-Schal hat Kolonel Gaddafi noch nie gereicht. Wenn der islamische Modezar mit seinem Wüstenzelt die westliche Welt bereichert, symbolisiert er damit jeweils die unsichtbaren Schaltzentralen des internationalen Terrorismus in den westlichen Metropolen, die für den Rest des Jahres ohne Wüstenzelt auszukommen wissen. Abzüge zwar für den fehlenden Bart, doch dafür, dass er zu seiner islamisch-militärischen Funktion steht, schon so einiges Blut an den Händen hat und nun auch einen „Heiligen Krieg“ (mit islamischer Definition) gegen die Schweiz ausgerufen hat, vergeben wir an den Catwalk-Beduinen den Platz 9.

8 Mohammedanistinnen

Islam ist Emanzipation pur – alles andere ist reine Lüge. Nachlesen kann man das zwar in islamischen Schriften nirgends, aber wenn es die sechsjährige Ayische zur Frau von Mohammed gebracht hat, darf natürlich auch hier das Zentrum, um das sich der Islam dreht nicht fehlen: die Triebverabsolutierung. Daher Platz 8 für all jene Frauen, welche den Islam verfechten und sich damit selbst direkt und auf ewig in die Totenwelt verfrachten. Für das Handeln aus „Glauben“ oder Überzeugung liegt die Schuld schwer und Unwissenheit ist nicht zu entschuldigen. Eine sehr gefährliche geistige Verirrung des weiblichen Geschlechts und nicht gerade eine intellektuelle Auszeichnung für die Frau von heute. Bravo! Ihr setzt alle Errungenschaften für die Freiheiten der Frau der letzten Generationen aufs Spiel. Gut so. Wir wollen ja „multi-kulti-prodegressiv“ bleiben.

7 Jassir Arafat (Palästina)

Einer der Erfinder des modernen Terrors und dessen weltweiter Verbreitung und Meister der islamischen Lügerei (Taqiyya). Als Judenmörder hat er in den Augen der internationalen Linken nicht nur das Recht auf einen eigenen Staat erworben, sondern sogar noch den Nobelpreis erhalten. Dazu eine kleine Anekdote: Bin Laden beklagt sich bei Arafat: „Ich verstehe das nicht. Während du international anerkannt bist und sogar den Nobelpreis bekommst, werde ich als der meistgehasste Mann der Welt gejagt wie ein Hund. Dabei tun wir doch dasselbe.“ „Ja“, sagt Arafat, „das stimmt schon. Wir machen beide Terror und töten dabei möglichst viele Menschen. Aber ich töte eben mehr Juden.“ Eine gespalten-schizophrene Boarderline-Persönlichkeit eines Terroristen ganz nach Gusto von Mohammed und Beiwerk eines völlig realitätsfernen Lebens, welches zwar islamisch, doch garantiert völlig vergebens war. Da zum Glück schon tot, reichen angerichtete Katastrophen für die mohammedanische Sinnlosigkeit für Platz 7.

6 Osama Bin Laden & Frau Bin Laden (Ayman Al-Zawahiri) (Saudi Arabien)

Dafür, dass der Wurm mit dem Schokoladenstich der meistgehasste Mann der (westlichen) Welt ist, darf sich der (noch) lebende Terrormeister kurz vor Arafat einreihen. Wir freuen uns jetzt schon auf das nächste Homevideo von und mit Bin Laden und Al Sawahiri… Für das Aufbauen einer mohammedgetreuen, antisemitischen + antichristlichen + antiwestlichen + … feigen Dschihad-Armee (Al Qaida) und dem bis dato Abschlachten von mehreren tausend unschuldigen Menschen, vergeben wir dem größten Terror-Popstar der islamischen Welt den Platz 6.

5 Hassan Nasrallah (Libanon)

Seine antisemitische Hisbollah ist berühmt für ihre offene Sympathie mit dem National-Sozialismus. Sie ist das „erfolgreichste“ Ergebnis des Imports national-sozialistischer Propaganda und nebst der Hamas im Gaza-Streifen und der PLO Fatah in den palästinensischen Autonomiegebieten, größter Hoffnungsschimmer aller antisemitischen „Israelkritker“, die auf die Vernichtung des Judenstaates hinarbeiten. Anders als Akku-Ladens internationale Al Qaida ist die transnationale Hisbollah eine quasi-offizielle Regierungsmacht im Libanon und ihr Anführer versteckt sich auch nicht ständig in einem Loch sondern lädt hin und wieder zu öffentlich islamischen „Friedensfesten“, wo übelste Kriegshetze frenetisch bejubelt wird. Daher kurz vor dem Bruder Obama bin Laden.

4 Ahmed Yassin (Palästina)

Sinnbild des geistig-morbid verkrüppelten Mohammeds: Ein Haufen satanischer Dämonen. Ahmed Yassin war wie Mohammed „geistlicher Führer“ mit höchstmöglichem Einfluss in Religion, Politik und der Sozialisation von Menschen. Er Predigte den „friedlichen Islam“ in Moscheen quer durch den Nahen Osten, während man sich im Westen vor und nach 9/11 wunderte, warum sich denn bloß so viel Hass in dieser Region kumuliert. Um der weiteren verantwortungslosen geistigen Verkrüpplung von unzähligen Menschen vorzubeugen, schenkte ihm Israel irgendwann einen Feuerstuhl in die Hölle. Für seine perfid-subversive (höchst gefährliche) Untergrabung jedes erdenklichen zivilisierten Menschenrechts (und dem Mitgründen einer der abscheulichsten Terrororganisationen der Welt – der Hamas), verleihen wir ihm hier den ausgezeichneten vierten Platz.

3 Mahmud Ahamdinedschad und „sein Ayman Al-Zawahiri“ (Baschar al-Assad) (Iran/Syrien)

Einem Affen nicht unähnlich, daher mit besten Voraussetzungen, Mohammed relativ originalgetreu nachzuäffen. Mahmud und Baschar hetzen mit einem Antisemitismus gegen den Judenstaat Israel, wie es Mohammed nicht hätte besser machen können. Von (National-)Sozialisten rund um die Welt bejubelt, durchdringt ihre islamische Ideologie inzwischen korangetreu Politik und Sozialisation des Landes und folgt somit den Vorgaben Mohammeds. Zwei von potentiell vielen islamischen „Nazi-Staaten“ par excellence auf dem Weg zur Atombombe, die niemand ausser Israel wirklich zu stoppen gewillt ist (zurzeit arbeitet man viel lieber an einem „Münchner-Abkommen Vers. 2.0“). Da die Beiden „Führer“ selbst schon viel Blut an den eigene Händen haben und zudem westliche Diplomatie gekonnt als Kriegsstrategie einsetzen und mit allen nur erdenklichen Mitteln den weltweiten Einfluss des Islams zu vergrößern suchen, ergibt diese islamisch-multikulturelle Kombination verdientermaßen unsere Bronzemedaille.

2 Omar Hassan al-Bashir (Sudan)

Islam ist Frieden – in Darfur schon ein wenig länger als im notorisch desinteressierten Westen, der 60 Prozent der UNO-Resolutionen dem demokratischen Staat Israel widmet. Von Somalia wollen wir an dieser Stelle gar nicht sprechen. Es gibt nur wenige islamische Herrscher wie Omar Hassan al-Bashir, die so unbekümmert Schalten, Morden und Walten können. Seit Generationen versinkt dieses Land und die Darfur-Region im Besonderen in vollständigem, islamischem „Frieden“ und alles, was die internationale Gemeinschaft aufzubieten vermag, sind Luftheuler-Floskeln ohne Relevanz und Tat. Im direkten Vergleich mit Platz 3 zieht Omar zwar klar den Kürzeren, doch das schiere Blut, das schon vergossen wurde, macht alles wieder wett. Wer so lange ein islamisches Unrechtssystem in Kombination mit einem nicht endenden Genozid aufrechtzuerhalten vermag („Nie wieder?“), ist schon sehr nahe am perfekten Vorbild und verdient schariakonform den Silber Platz 2.

And the winner is:

1 Shamil Basayev (Tschetschenien)

Inzwischen Tot, trotzdem „absoluter Muslim“ ist in dieser Top 20 Shamil Basayev. Denn man kann es drehen und wenden, wie man will, Kriegsfürst Mohammed war selbst hunderte von Jahren nach dem Wirken Jesu und den Weisungen Mose, unbekümmert ein überzeugter Mörder und Kinderschänder. Nein, er formte aus seinem morbiden Weltbild sogar eine eigene Politideologie die Massenmord und Pädophilie religiös-islamisch legitimierte. Daher hat jener, der mit islamischem Stolz und einem „Allah ist der größte“ auf den Lippen hunderte (390+) unschuldige, „ungläubige“ Kinder abschlachten kann (Beslan 2004), wahrlich den ersten Platz, den Gold Platz der besten Mohammeds verdient. Mohammed wäre stolz auf dich. Du bist 100 Prozent mohammedanischer Muslim!

PostScript: Die Liste hätte locker eine Top 100+ werden können! Das Argument, das wir von all den „guten“ Taten des durchschnittlichen Kulturmoslems nie etwas hören, ist bei der Masse an Nachschub von radikalen Möchtegern-Mohammeds völlig unvollständig und realitätsfern, selbst wenn Mo-Rookie Barak Hussein Obama die Top 20 um Längen verpasst hat (denn anders als beim Friedensnobelpreis, will Allah zuerst Blut-Taten sehen). Es stellt sich allerdings die Frage: Wo um alles in der Welt sind die „armen“, „unterdrückten“ Moslems in dieser Liste? Jene, welche aus finanziellem Grund zum Terroristen Mohammed wurden? Würde diese Theorie zutreffen, wäre nicht nur unsere Top 20 voll mit „armen und unterdrückten“ Menschen. Nein, auch ganz Afrika, und nicht nur der vorwiegend islamische Norden, oder aber Tibet würden in Terrorismus versinken. Die Annahme ist also schlicht und einfach falsch, wenn auch politisch korrekt.

Zum Schluss bleibt zu sagen – und wenn sie nicht gestorben sind, dann morden, lügen, stehlen, betrügen, verführen und bedrohen all diese Vorzeigemohammeds noch heute und so lange, ohne Berücksichtigung der Konsequenzen auf metaphysischer Ebene, bis die apathischen Politiker im Westen sich von ihrem realitätsfernen 1001 Nacht-Trugbild verabschiedet haben oder aber die schweigende Minderheit innerhalb des Islam endlich konsequent auftritt und ihren Islam radikal reformiert. Doch um diesem Treiben endlich Einhalt zu gebieten, müssten sich diese ewiggestrigen Ignoranten von der Vergangenheit verabschieden und endlich in der jetzigen Realität zu leben und wirken beginnen.

Eine Anekdote erzählt die Geschichte von einem Mann, der halb verhungert und verdurstet auf der Straße gefunden wird. Seine Retter nehmen ihn mit nach Hause und servieren ihm köstliches Essen und Trinken. Der Gerettete sitzt am Tisch und sagt: „Wenn ich dieses Wasser trinke und das Essen esse, dann werde ich nicht sterben!“ Er wiederholt ein paar Mal diesen Satz und fällt dann tot vom Stuhl. Er starb, während er eine wahre Aussage gemacht hat. Doch mit Lippenbekenntnissen alleine ist noch nicht gelebt. Die Werke der Gerechtigkeit sind es, welche Leben erwecken und Tod verhindern.

Bis dahin ist und bleibt Islam Krieg. Das sagt Allah nicht nur durch Mohammed und dessen Koran, sondern auch durch die Beweislast all der Taten ihrer gründlichsten Nachfolger. Ihre Werke zeigen den Glauben Mohammeds – ein Mann der widerspruchslos mit dem koranischen Islam zu tun hat.

(Gastbeitrag von „Die Realität“)

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Verbot des islamischen Zentralrats gefordert

geschrieben von PI am in Freiheit,Islamisierung Europas,Justiz,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[39]Das Aktionskomitee „Gegen die Strategische Islamisierung der Schweiz [40]“ fordert auf Grund der Gutachten von Dr. Hans-Peter Raddatz und Dr. Heinz Gstrein das Schweizerische Bundesamt für Justiz auf, den islamisch-fundamentalistischen Verein „Islamischer Zentralrat Schweiz“ (IZRS [41]) Nicolas Blanchos als illegal zu erklären und zu verbieten.

Der IZRS widerspricht nämlich dem in der Schweiz gültigen Rechts- und Gesellschaftssystem. Das Aktionskomitee stellt klar, dass die in der Schweiz geltende Religionsfreiheit nur dann garantiert bleibt, wenn Ideologien, die selber weder Toleranz noch Freiheit für Andersgläubige kennen, zurückgebunden und an der Expansion gehindert werden.

» Gutachten: Dr. Hans-Peter Raddatz [42]
» Gutachten: Dr. Heinz Gstrein [43]
» Schreiben an das Bundesamt für Justiz [44]

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17-Jährige islamisiert, indoktriniert & verheiratet

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Menschenrechte,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

F. [45]Die 17-jährige F. (Foto) war ein ganz normales Mädchen. Ihre kurdischen Eltern sind in der Schweiz gut integriert. Sie selbst ging früher gern aus, war ein Sporttalent und trug auch gerne mal einen Bikini. Doch dann lernte das Mädchen Naim Cherni von Blanchos IZRS [41] kennen und alles wurde anders: Sie begann nach den Regeln des Korans zu leben, verhüllte sich vollkommen in schwarze Kleider und gab Freunden nicht mehr die Hand.

Schließlich brach sie komplett mit ihrer Familie und ihrem Umfeld und wurde nach der Teilnahme am „Islamischen Treffen“ in Disentis (PI berichtete [46]) vermisst. Die Eltern gingen von einer Entführung aus, doch letzten Freitag tauchte die vermisste Tochter auf einmal am Schweizer Fernsehen, in der Politsendung „Arena“ auf (die Sendung sehen Sie hier [47]). F. saß in Schwarz gehüllt an der Seite von „Ehemann“ Naim Cherni und erklärte vor laufender Kamera: „Ich trage diese Kleidung freiwillig und kämpfe seit neun Monate darum, praktizierende Muslimin zu sein.“

Der Blick berichtet [48]:

F. werde in Biel versteckt gehalten, lebe in einer Wohnung von Chernis Onkel und sei von einem deutschen Iman aus Kreisen des Radikalpredigers Pierre Vogel nach islamischem Ritus mit Cherni getraut worden. Offenbar haben Cherni und die Führung des IZRS auf die junge Frau einen dermaßen großen Einfluss, dass diese zustimmte, Familie, Freunde und das gesamte vertraute Umfeld hinter sich zu lassen. …

Sie wurde nach und nach zur Fundamentalistin. Ihre Eltern wurden für das Mädchen zu „schlechten Menschen“, da sie Ungläubige waren. „Unsere Tochter ist einer Gehirnwäsche unterzogen worden“, sind die Eltern von F. überzeugt. …

Schlimm für Eltern, dass die beiden im nationalen Fernsehen behaupteten, sie hätten von der Familie von F. Todesdrohungen erhalten. „Eine unglaubliche Lüge“, sagen die Eltern von F. Sie haben noch immer keinen Kontakt zur abgeschirmten Tochter aufnehmen können.

Islamprediger Mohammed Ciftci verteidigt seine radikalen Ansichten:

[flash http://media11.simplex.tv/content/51/52/15308/simvid_1.flv]

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