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Polit-Talk: „Was bedeutet eine Wagenknecht-Partei für die AfD?“

Am 30. September findet in der Reihe „Gespräche zur Lage der Nation“ eine Diskussion um die sogenannte Wagenknecht-Partei statt. Mit dabei ist diesmal die ehemalige AfD-Landesvorsitzende Schleswig-Holsteins und Fast-AfD-Vorsitzende, Doris von Sayn-Wittgenstein.

Mit dem neuen Format „Gespräche zur Lage der Nation“ ist die alternative Medienszene um eine innovative politische Talk-Show reicher. Organisiert wird sie von einem 2016 ins Leben gerufenen Verein, dem Alternativen Kulturkongress Deutschland (kurz AKD).

Bereits am 26. März 2022 erfolgte die Ausstrahlung der ersten Ausgabe zum Thema „Deutschland ade… – Aber was kommt dann [1]?“. Erstmals im Livestream diskutierten damals Armin-Paul Hampel, Udo Hemmelgarn, Martin Renner und Jens Kestner unter der Moderation von Matthias Tegethoff zur Lage Deutschlands und den drohenden Gefahren für dessen Fortbestand. Armin-Paul Hampel war seinerzeit außenpolitischer Sprecher der ersten AfD-Bundestagfraktion, ebenso Udo Hemmelgarn und Jens Kestner. Mit einem der letzten verbliebenen Gründungsmitglieder und aktuell medienpolitischem Sprecher der AfD in Berlin rundete Martin Renner das Podium ab.

Auch die zweite Ausgabe vom 26.11.2022 erschien wieder als Livestream-Veranstaltung. Zum Thema „Wo steht Deutschland?“ [2] waren diesmal neben Hampel und Hemmelgarn der Philosoph und Historiker Peter Feist sowie der thüringische AfD-Landesvorsitzende Björn Höcke zu Gast. In einer ausgiebigen Runde wurden die kritische Lage Deutschlands analysiert und mögliche Gestaltungswege diskutiert.

Schließlich entwickelte sich das Format dahingehend, dass fortan Armin-Paul Hampel und Peter Feist fester Bestandteil des Podiums wurden, zu denen in weiteren Ausgaben immer neue Gäste hinzustießen. So waren zur dritten Ausgabe am 7. März 2023 der AfD-Bundestagsabgeordnete Prof. Dr. Harald Weyel und Sebastian Schulze (Sprecher NRW Mittelstandsform Deutschland) geladen. Gemeinsam diskutierte man unter dem Titel „Tanz auf dem Vulkan [3]“ über den sich verschärfenden Ukraine-Konflikt und Deutschland als Spielball internationaler Machtinteressen.

In der vierten Ausgabe [4] ging es mit den Gästen Maximillian Krah (Platz 1. der AfD-EU-Liste), Jens Kestner (ehem. MdB) und Tim Krause (AfD-Landesvorstand Brandenburg) um den US-Dollar als sog. Weltwährung. Mit viel Expertise und mutigen Vorstößen rückten Zukunftsszenarien in den Fokus, die „eine friedliche Abwicklung der USA als Hegemon“ postulierten.

Erstmals zu Gast waren „Gespräche zur Lage der Nation“ dann am 25. Mai 2023 nahe der Ländergrenze Berlin/Brandenburg. Unter dem Titel „Wann kommt die Corona-Aufarbeitung?“ [5] kam es zu einer gnadenlosen Abrechnung der vergangenen Corona-Politik und den massiv einschneidenden Eindämmungsmaßnahmen. Zusammen mit dem Fraktionsvorsitzenden der AfD-Landtagsfraktion Brandenburg, Dr. Hans-Christoph Berndt, und Tim Krause sprach man in aller Klarheit und mit der gebotenen Schärfe über den Zwang zur Impfung, Ausgrenzung und unmenschliche Handhabung der sog. Pandemie. Es ging um Geschäfte, die mit dem Modell „Angst“ zu Lasten deutscher Steuerzahler getätigt wurden und den Filz von Politik und Pharmaindustrie.

Nach der Sommerpause ist es jetzt endlich wieder soweit! Kommenden Samstag, den 30. September, soll es um die sog. Wagenknecht-Partei und den inneroppositionellen Umgang mit Bürgerprotestbewegungen gehen. Mit dabei sind diesmal die ehemalige AfD-Landesvorsitzende Schleswig-Holsteins, Doris von Sayn-Wittgenstein, und der amtierende AfD-Bezirksvorsitzende von Ostwestfalen Lippe, Thomas Röckemann. Geplant ist die Veranstaltung laut Werbekachel im Raum Höxter. So werden auch dieses Mal wieder spannende Diskussionen erwartet.

„Leider ist es uns nicht möglich unsere Zusammenkünfte mit direkter Anschrift des Austragungsortes zu bewerben, da dies in der Vergangenheit stets zu Drohungen, Sachbeschädigungen und sonstigen Einschüchterungsversuchen gegenüber den Gastwirten und Saalbetreibern aus der linken Szene geführt hat“, bedauert Matthias Tegethoff die getroffenen Vorsichtsmaßnahmen. Deshalb sei eine persönliche Anmeldung im Voraus nötig, wonach die Teilnehmer im Publikum einer umfänglichen Sicherheitsüberprüfung unterzogen würden.

Für die Zukunft sind hauptsächlich Gastauftritte bei befreundeten Parteistrukturen, Vereinen und anderen Veranstaltern vor Publikum geplant. Tegethoff hierzu: „Es gibt inzwischen großes Interesse von lokalen Strukturen innerhalb der AfD, unser Format einmal zu sich zu holen. Über solche Anfragen freuen wir uns jedenfalls und versuchen diese terminlich entsprechend zu koordinieren. Eine Anschrift per E-Mail reicht zur Kontaktaufnahme völlig aus.“

Alle bisherigen Ausgaben des Formats finden Sie auf dem YouTube-Kanal des Alternativen Kulturkongresses unter der Playlist „Gespräche zur Lage der Nation“ [6]. Für den Fall zu erwartender Zensur durch YouTube hat der Verein bereits einen entsprechenden Telegram-Kanal [7] angelegt, der sicherstellt, dass man künftig keine Ausgaben mehr verpasst.

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Alternativer Kulturkongress: „Der US-Dollar – die Weltwährung?“

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 15 Kommentare

Am 26. Mai 2023 fand bereits zum vierten Mal der „Alternative Kulturkongress“ in Paderborn statt. Aus der Reihe „Gespräche zur Lage der Nation“ diesmal mit Peter Feist (Dipl. Philosoph und Militärhistoriker vom Christian-Wolff-Bildungswerk), Maximilian Krah (AfD-EU-Abgeordneter), Armin-Paul Hampel (Mitglied der AfD-Bundestagsfraktion im 19. deutschen Bundestag), Jens Kestner (Mitglied der AfD-Bundestagsfraktion im 19. deutschen Bundestag) und Tim Krause (Beisitzer im AfD-Landesvorstand Brandenburg). Die Moderation zum Thema „Der US-Dollar – die Weltwährung?“ hatte der Historiker Matthias Tegethoff inne.

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Weltwoche Daily: USA des Unfriedens – Säbelgerassel vor Chinas Haustür

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 42 Kommentare

„Weltwoche Daily Deutschland“ [8] – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

„Weltwoche Daily Schweiz“ [9]:

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„Layla“ und zehn Lieder, die Claudia Roth verbieten müsste

geschrieben von PI am in Video | 116 Kommentare

Von BASTIAN BEHRENS* | „Jünger, schöner, geiler“ ist sie, die „wunderschöne Layla“ – so reimt es sich im gleichnamigen Nummer-eins-Hit der Discjockeys Robin und Schürze (Video oben). Offenbar zu viel des Schlüpfrigen und Sexistischen, zumal die besungene Schönheit auch noch als „Puffmama“ geoutet wird. Möglicherweise sogar als Transvestit, wenn man Andeutungen im Text und Darstellungen im Layla-Video glaubt.

Die Städte Düsseldorf und Würzburg haben den Hit deshalb von ihren Volksfesten verbannt. Der Würzburger Stadtsprecher Christian Weiß sagte der Bild-Zeitung, dass bei städtischen Veranstaltungen „kein Liedgut“ gespielt werde, das „rassistische, extreme oder sexistische Inhalte hat“. Die Stadt Düsseldorf machte ebenfalls beim dortigen Kirmes-Veranstalter Druck, um „Layla“ zu verbieten. Auch die Wirte vom Münchner Oktober-Fest wollen das Lied in ihren Zelten nicht spielen.

Wir meinen: Das ist ein Fall für Kulturstaatsministerin Claudia Roth! Die Ex-Managerin der Punkrock-Band „Ton, Steine, Scherben“, die Lieder wie „Macht kaputt was euch kaputt macht“ zum Besten gab, und damit auch den Staat meinte, der Roth heute so üppig alimentiert. Wer könnte also besser geeignet sein als Claudia Roth, oberste Hüterin deutscher Kultur und deutschen Liedguts, zudem mit Erfahrung im Musikgeschäft, um weitere Lieder auf „sexistische Inhalte“ zu prüfen und zu canceln. Und da die Grünen mit dem Regieren und Verbieten schwer beschäftigt sind, haben wir hier eine Liste von zehn altbekannten Liedern für Deutschlands oberste Liedgutbeauftragte zusammengestellt:

Lied 1: „Ich liebte ein Mädchen“ [10] (1970) von Ingo Insterburg

„Ich liebte ein Mädchen in Lichterfelde
Die lebte zu lange von meinem Gelde

Ich liebte ein Mädchen in Jungfernheide
Wir liebten uns täglich alle beide

Ich liebte ein Mädchen im Grunewald
Bei der war immer die Bude kalt

Ich liebte ein Mädchen in Wannsee
Die konnt kein nackten Mann sehn

Ich liebte ein Mädchen in Wedding
Die wollte immer nur Petting (…)“

Nach Darstellung von Insterburg ist Berlin voller liebestoller Mädchen, die nur darauf warten, von ihm beglückt zu werden. Unfassbar!

 

Lied 2: „Ich will keine Schokolade, ich will lieber einen Mann“ [11] (1960) von Trude Herr

„Ich will keine Schokolade
Ich will lieber einen Mann
Ich will einen, den ich küssen
Und um den Finger wickeln kann“

Trude Herr will hier offenbar einen Mann konsumieren, sich einverleiben, wie ein Stück Schokolade. Erniedrigend und sexistisch!

 

Lied 3: „Der Mann ist ein Lustobjekt“ [12] (1978) von der Gruppe Schneewittchen

„Der Mann das ist ein Lustobjekt
Und sonst nicht zu gebrauchen
Ich werd ihn heute seinen Fraß
Alleine kochen lassen
Ich hole mir woanders Spaß
Adieu, ihr Untertassen
Adieu, mein Kochtopf
Heute fließt Sekt, heut gibt es Hasch zu rauchen“

Der Titel sagt es bereits: Dem Mann wird hier als Objekt, als Ding, seine Menschlichkeit abgesprochen. Canceln!

 

Lied 4: „Zehn nackte Friseusen“ [13] (2001) von Mickie Krause

„Es gibt 50.000 Weiber,
Die haben einwandfreie Leiber,
Doch ich sag no,
Nananano…

Ich will 10 nackte Friseusen,
10 nackte Friseusen, ohoh,
10 nackte Friseusen,
Mit richtig feuchten Haaren…“

Das ist doch zehn Mal schlimmer als die „geile Layla“!

 

Lied 5: „Im Wagen vor mir“ [14] (1977) von Henry Valentino und Uschi

„Im Wagen vor mir fährt ein junges Mädchen
Sie fährt allein‘ und sie scheint hübsch zu sein
Ich weiß nicht ihren Namen und ich kenne nicht ihr Ziel
Ich merke nur sie fährt mit viel Gefühl (…)

Was will der blöde Kerl da hinter mir nur? (Ist sie nicht süß)
Ich frag‘ mich, warum überholt der nicht? (So weiches Haar)
Der hängt nun schon ’ne halbe Stunde ständig hinter mir
Nun dämmert’s schon und er fährt ohne Licht (So schön mit neunzig)
Der könnt schon hundert Kilometer weg sein (Was bin ich froh)
Mensch, fahr‘ an meiner Ente doch vorbei! (Ich fühl‘ mich richtig wohl)
Will der mich kontrollieren oder will der mich entführen oder ist das in zivil die Polizei?…

Das junge und hübsche Mädchen wird von einem alten weißen Mann verfolgt. Zudem in einem Auto, vermutlich mit Verbrenner-Motor. Ein Fall für die Polizei!

 

Lied 6: „Siebzehn Jahr, blondes Haar“ [15] (1965) von Udo Jürgens

„Ein Tag wie jeder, ich träum‘ von Liebe
Doch eben nur ein Traum, aha, aha
Menschen wohin ich schau‘, Großstadtgetriebe
Und auf einmal sah ich sie, sie

17 Jahr‘, blondes Haar, so stand sie vor mir (woahoh)
17 Jahr‘, blondes Haar, wie find‘ ich zu ihr?
Lalala, lalala, lalalalala“

Ein österreichischer Barde träumt von der Liebe mit einer minderjährigen Blondine. Geht’s noch?!

 

Lied 7: „Und es war Sommer“ [16] (1976) von Peter Maffay

„Ich war sechzehn und sie einunddreißig
Und über Liebe wusste ich nicht viel
Sie wusste alles
Und sie ließ mich spüren
Ich war kein Kind mehr
Und es war Sommer

(…)

Wir gingen beide hinunter an den Strand
Und der Junge nahm schüchtern ihre Hand
Doch als ein Mann sah ich die Sonne aufgehen
Und es war Sommer“

Der unschuldige minderjähriger Junge wird von einer fast doppelt so alten Frau sexuell mißbraucht!

 

Lied 8: Jeanny [17] (1985) von Falco

„Es ist kalt, wir müssen weg hier, komm
Dein Lippenstift ist verwischt
Du hast ihn gekauft und ich habe es gesehen
Zu viel rot auf deinen Lippen, und du hast gesagt
„Mach mich nicht an“

Aber du warst durchschaut, Augen sagen mehr als Worte
Du brauchst mich doch, hmh?
Alle wissen, dass wir zusammen sind ab heute

Jetzt hör‘ ich sie, sie kommen
Sie kommen dich zu holen
Sie werden dich nicht finden
Niemand wird dich finden, du bist bei mir“

Eine Frau wird entführt, gefangen gehalten, vielleicht Schlimmeres!

 

Lied 9: Skandal im Sperrbezirk [18] (1981) von der Spider Murphy Gang

„In München steht ein Hofbräuhaus
Doch Freudenhäuser müssen raus
Damit in dieser schönen Stadt
Das Laster keine Chance hat
Doch jeder ist gut informiert
Weil Rosi täglich inseriert
Und wenn dich deine Frau nicht liebt
Wie gut, dass es die Rosi gibt

(…)

Ja, Rosi hat ein Telefon
Auch ich hab ihre Nummer schon
Unter zwo und dreißig, sechzehn, acht
Herrscht Konjunktur die ganze Nacht
Und draußen im Hotel L’Amour
Langweilen sich die Damen nur
Weil jeder, den die Sehnsucht quält
Ganz einfach Rosis Nummer wählt“

Da wird doch offen für Prostitution geworben, sogar für die  (Zwangs-)Prostituierte „Rosi“, die die ganze Nacht anschaffen muss.

 

Lied 10: „Heut‘ geh ich ins Maxim“ [19] (1961) von Johannes Heesters

„Heut‘ geh ich in’s Maxim
Dort ist es sehr intim
Ich duze alle Damen
Nenn‘ sie beim Kosenamen
Annett, Babett, Dolo
Lorett, Lisett, Lolo
Sie lassen mich vergessen
Das teu’re Vaterland
Dann wird champagnisiert
Und häufig cancaniert
Und geht’s an’s Kosen, Küssen
Mit allen diesen Süssen;
Annett, Babett, Dolo
Lorett, Lisett, Lolo“

Mehrere Damen, vielleicht sogar des Gewerbes, müssen sich von dem alten reichen Mann mit Champagner abfüllen, küssen und begrapschen lassen. Wenn das nicht sexistisch ist?

Diese zehn Lieder sind nur eine ganz kleine Auswahl. Tatsächlich finden sich vermutlich Hunderte Lieder, die aus Sicht von „Sexismus“-Experten gecancelt bzw. verboten gehören. Insbesondere, wenn es um deutschen Hip-Hop und deutsche Rapper geht. Vielleicht verlassen wir uns aber auch lieber auf unser Grundgesetz, das in Artikel 5 die Freiheit der Kunst garantiert. Wer Lieder, auch geschmacklose wie „Layla“, cancelt, muß sich fragen lassen, ob er das Grundgesetz wirklich gelesen und verstanden hat.


*Im Original veröffentlicht auf jungefreiheit.de [20]

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München: Ein Sozi wacht in der „bunten“ Realität auf

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung,Migration,Video | 85 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der SPD-Bundestagsabgeordnete Florian Post demonstrierte in München jahrelang Seite an Seite mit der Antifa gegen die Aufklärung über den Politischen Islam und setzte sich für den Bau des Europäischen Islamzentrums [21] von Imam Idriz ein. Dies lief für ihn unter „Religionsfreiheit“.

Nach zehn Jahren scheint der Sozi aber langsam aufzuwachen. Denn er merkt, dass sich etwas verändert. Und zwar in Schwabing, wo der gebürtige Oberpfälzer auch wohnt. Beispielsweise am Odeonsplatz versammelt sich Abends häufig ein gewaltbereites Klientel, das ihm mehr und mehr missfällt.

Am Sonntag Abend eskalierte es schließlich. Post bekam einen Schlag ab [22]. Er hatte den Fehler gemacht, einen jungen Mann mit Migrationshintergrund zu fragen, was es solle, dass jener einfach eine Flasche auf den Boden geworfen hat. Der schlug ihm als Antwort wuchtig an die Brust. Der begleitende Fotograf von der Bild ging dazwischen. Wenn keine Polizei in der Nähe gewesen wäre, die diese Gegend schon seit einiger Zeit im Auge hat, dann wäre die Situation komplett außer Kontrolle geraten.

Es waren so viele gewaltbereite Personen des gewissen „Klientels“ anwesend, dass die Polizei dem Bundestagsabgeordneten Post und dem Journalistenteam der Bild allen Ernstes riet, die Gegend um den Odeonsplatz zu verlassen. Man könne die Sicherheit nicht mehr garantieren, es seien zuwenig Polizisten da. Damit war dies eine No-Go-Area mitten in München. Am Sonntag Abend.

Am 4. Juni hatte Florian Post bereits einen erlebnisreichen Spaziergang durch Schwabing gemacht. Er ging über die Leopoldstraße, die früher mal eine Flaniermeile und ein Touristenmagnet war. An diesem Freitag Abend fiel ihm offensichtlich zum ersten Mal auf, dass sich dort vieles verändert hat. Und zwar ziemlich drastisch. Nicht zum Guten. Eine Shisha-Bar nach der anderen. Halbstarke mit Protzgehabe. Einschüchterungen. Belästigungen. Gewalt. Vermüllung. Autorennen.

Am Odeonsplatz machte Florian Post Fotos. Sprach mit Polizisten. Und veröffentlichte am nächsten Tag seine Eindrücke auf Facebook, was seitdem die bunten linken Multi-Kulti-Ideologen in der bayerischen Landeshauptstadt zutiefst empört:

„Mich schockieren immer noch meine Beobachtungen von gestern Abend. Hatte vorhin lange Gespräche mit Polizeibeamten in München. Sie berichteten mir von zunehmender Respektlosigkeit dieses Klientels gegenüber Polizistinnen und Polizisten. Vor weiblichen Einsatzkräften haben sie oftmals nicht einmal rudimentäre Anstandsformen und lassen sich auch keine Anweisungen geben. Oft passiert es, dass die Beamten bei Platzverweisen provoziert werden mit der Frage: „Und, willst Du mich schlagen, wenn ich nicht gehe?“

Die Polizei kommt auch mit ihren Einsätzen in München kaum mehr hinterher. Sie braucht deutlich mehr Einsatzkräfte. Und leider bestätigten sie auch meinen Eindruck, dass es sich oftmals um junge Männer mit Migrationshintergrund handelt.

Am Odeonsplatz gestern Abend war es ausschließlich so. Habe das ca. 40 Minuten beobachtet. Probleme darf man nicht verschweigen, sondern man muss sagen, was ist, um wirksam dagegen vorgehen zu können. Es hat sich eine Parallelgesellschaft entwickelt. Zu späterer Stunde fühlt man sich derzeit auch am Odeonsplatz nicht mehr sicher. Das ist traurig! Aber keinesfalls hinzunehmen. Das Gewaltmonopol hat der Staat und sonst keiner! Die Polizei braucht mehr Unterstützung! Sonst ist es nicht mehr das München, das wir wollen!“

Der Facebook-Eintrag von Florian Post [23] hat 74 Kommentare. Die meisten beschäftigen sich mit der Frage, ob man das mit dem „Migrationshintergrund“ und dem „Klientel“ so sagen dürfe. Es seien doch schließlich auch „Deutsche“, die sich so verhalten.

Einen Tag später legte Florian Post nach. Einer dieser „jungen Männer“ mit Migrationshintergrund wollte am Odeonsplatz mit seinem Auto wenden, ließ sich dabei von einem Polizeibeamten nicht aufhalten und fuhr ihn einfach um. Post schrieb dazu:

„Alle nachfolgenden Infos habe ich von der Polizei: Bei dem hier genannten „Münchner“ handelt es sich um einen jungen Mann, der die kosovarische Staatsangehörigkeit besitzt, aber in München gemeldet ist, also „Münchner“, ist ja logisch. Er redete erst einen Polizisten dumm an, dass er bitte weggehen soll, weil er mit seinem aufgemotzten 5er BMW wenden wollte und fuhr dabei den Polizisten an. Noch Fragen? Gehört voll zu der von mir beschriebenen Klientel, die sich am Samstag in den frühen Morgenstunden wie eine wild gewordene Horde am Odeonsplatz aufführte und unter anderem mit ihren Autos durch die Stadt raste. Unter anderem neben Polizisten die Reifen rauchen ließen.

Der Polizist, der mir jetzt diese Auskunft zu dem 24jährigen gab, bestätigte mir klar, dass ein bestimmtes Klientel null Respekt vor uniformierten Einsatzkräften hat. Man kann sich die Realität nicht schön malen! Leider! Ich verlange nun schnelle Gespräche der Stadtverwaltung mit der Polizei, wie man wieder Herr der Lage werden kann! München ist ja angeblich bunt, aber langsam wird’s mir durch eine bestimmte homogene Gruppe zu bunt, vor allem im Benehmen!“

Dazu verlinkte er einen Artikel der Süddeutschen Zeitung [24], der diesen skandalösen Vorfall in der üblichen politisch korrekten Vorgehensmethode von allen wichtigen Einzelheiten über den Täter entkernt.

Da handelt es sich um einen 24-Jährigen „Münchner“, der nach einem „Wortgefecht“ den Polizisten angefahren habe, so als ob der Polizist mit seiner möglicherweise herrischen Wortwahl vielleicht selber Schuld gewesen sei, so dass er dann umgefahren wird, auf die Motorhaube fliegt und am Knöchel verletzt wird. Hätte sich der Polizist doch respektvoller und höflicher verhalten, dann wäre das nicht passiert. So etwas kann einem beim Lesen des SZ-Artikels in den Sinn kommen, wenn man linksideologisch denkt, und genau dieses Denken will die SZ wohl auch bedienen.

Genauso absurd berichtete die Süddeutsche über die Ausschreitungen im Englischen Garten, als Polizisten mit 50 Flaschen [25] beworfen wurden und 19 Beamte Schnittverletzungen sowie Prellungen erlitten. Die Randalierenden werden von der Alpen-Prawda geradezu liebevoll als „Gruppen von Feiernden“ bezeichnet. Die „Partyszene“ von Stuttgart [26] lässt grüßen.

Vorausgegangen war eine sexuelle Belästigung: Eine 14-jährige Münchnerin wurde gegen ihren Willen von einem „16-jährigen aus Fürstenfeldbruck“ begrapscht und umarmt [27].

Man muss schon etwas suchen, um jenseits der linksgrünen Münchner Mainstream-Presse herauszufinden, wer dieser „16-jährige aus Fürstenfeldbruck“ war. Nun, dort befindet sich ein Asylantenheim, da liegt ein gewisser Verdacht nahe. Die Bild liefert als einzige Zeitung in München die Fakten: Der „junge Fürstenfeldbrucker“ ist ein Iraker [28]. Was für ein Zufall, aus dem islamischen Kulturkreis, in dem man zu Frauen ein etwas anderes Verhältnis hat, um es vorsichtig auszudrücken. Aber das darf man heutzutage wohl nicht mehr sagen.

Im Zuge der Begrapschung und Belästigung der 14-jährigen entwickelten sich Auseinandersetzungen zwischen zwei Gruppen. Als die Polizei eintraf, um zu schlichten, kam es laut Bayerischem Rundfunk [29] zu „gruppendynamischen Prozessen und Solidarisierungseffekten vieler dort anwesender Personen gegen die Polizei“, so dass die „Jugendlichen“ daraufhin gemeinsam auf die Einsatzkräfte losgingen.

Laut Bild waren es hunderte, die die Polizisten umringten. Der stellvertretende Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft Jürgen Ascherl sagt:

„Ich bin entsetzt über das Verhalten unserer Mitbürger und vor allem über diese Aggressivität, die der Polizei hier entgegen schlägt.“

Der stellvertretende Leiter der Pressestelle des Polizeipräsidiums München Damian Kania kommentiert dazu:

„Die Vorfälle gestern hatten eine neue Dimension. Flaschenwürfe gegen Polizeikräfte kennen wir so in München nicht. Ich kann mich nicht erinnern, dass es schon einmal so eskaliert ist. Glasflaschen in Richtung von Menschen zu werfen, ist Irrsinn.“

Aber die Süddeutsche Zeitung lässt einen Polizisten allen Ernstes die Frage stellen [30]:

„Haben wir einen Fehler gemacht?“

Die Polizei scheint plötzlich eine Menge falsch zu machen, denn zwei Wochen vor diesem „Party-Ereignis“ kam es im Englischen Garten schon zu einer Massenschlägerei mit bis zu 50 Beteiligten und mehreren Verletzten beim Monopteros. 20 Polizeibeamte und mehrere Rettungswagen waren im Einsatz. Ein 24-Jähriger aus Augsburg erlitt durch Faustschläge und eine auf den Kopf gedroschene Weinflasche ein Schädel-Hirn-Trauma sowie eine Kopfplatzwunde. Er musste zur Behandlung ins Krankenhaus. Mehrere andere erlitten leichte Verletzungen.

Ich selber lebe seit 35 Jahren in München, nicht allzu weit weg vom Englischen Garten. Früher war es ein Ort absoluter Ruhe, Entspannung und Erholung. Niemals habe ich dort auch nur einen Anflug von Aggressionen oder gar körperlichen Auseinandersetzungen erlebt. Überall Musiker und Trommler. Eher hippiemäßig. Love, Peace and Harmony. Idylle in einer absoluten Wohlfühl-Oase.

[31]

Die Bild bezeichnet den Englischen Garten jetzt als „Kampfzone“ [32]. Und fragt: „Wird das jetzt jedes Wochenende so?“

Woanders in München ist es noch friedlich, wie auch die Bild feststellt. Beispielsweise an der Isar. Dort erholt sich aber immer noch das alte Klientel. Wie früher. Mal schaun, wie lange das auch hier noch so bleibt.

Denn München verändert sich. Wie so viele Städte in Deutschland. Und zwar drastisch, wie Karin Göring-Eckhard von den Grünen sagt. Sie freut sich darüber.

[33]

Viele Betroffene eher nicht. Ich auch nicht. Und Florian Post wohl auch nicht. Aber er gerät jetzt in den Fleischwolf linksgestörter Beton-Ideologie.

In der Münchner Abendzeitung empört sich der junge Grüne [34] Stadtrat Dominik Krause in einem Artikel, der die Problem-Brennpunkte Münchens als „Party-Hotspots“ schönfärbt. Darin verurteilt er die Äußerungen des SPD-Bundestagsabgeordneten „aufs Schärfste“. Es seien „beschämende Aussagen“, dass Post von „jungen Männern mit Migrationshintergrund“ gesprochen habe, die die Probleme machten. Krause wörtlich:

„Woran macht Herr Post fest, dass es sich um Migranten handelt? An ihrem Äußeren? Und welche Rolle spielt das?“

Eindrucksvoller könnte dieser Grüne seine Naivität, Ahnungslosigkeit, Unbedarftheit, Realitätsferne, Weltfremdheit und linksideologische Denkblockiertheit nicht zum Ausdruck bringen. Kleine Nachhilfe, Herr Krause: Man macht es am Verhalten fest. Das Äußere und der spezifische Migrationshintergrund passen dann auffällig oft dazu. Aber das alles hat natürlich nichts mit nichts zu tun.

[35]

Dieser Dominik Krause, der bei der Grün-Rosa Liste im Münchner Stadtrat auch noch stellvertretender Fraktionsvorsitzender [36] ist, hatte sich früher jahrelang an unseren kritischen Kundgebungen zum Politischen Islam abgearbeitet und sein „München ist bunt“ Schildchen wie eine Monstranz hochgehalten. Man kann dem Dominik nur raten, besser nicht mit seinem Freund [37] händchenhaltend durch gewisse Viertel Münchens zu spazieren. Er könnte sein blaues Wunder erleben, was ihn sehr unsanft aus seinem grünen Wolkenkuckucksheim herausholen würde. Wenn es bei einem blauen Auge bleibt, kann er sich noch glücklich schätzen. Vielleicht würde es sogar bei einem wie ihm den Aufwachprozess beschleunigen.

In typisch grüner Denk- und Sprechverbots-Manier wünscht sich Dominik Krause jetzt auch noch die Disziplinierung dieses SPD-Politikers, der doch tatsächlich die Frechheit besitzt, die Realität so zu beschreiben, wie sie ist. Ohne linksgrüne Brille. Und so fordert Krause in der AZ „eine Distanzierung der Münchner SPD-Spitze“.

Florian Post, der auf dem Facebook-Profil von Dominik Krause [38] übrigens neben ihm an einem „München ist bunt“-Banner zu sehen ist, kommentiert die Äußerungen des Grünen so:

„Der Dominik Krause von den Grünen München verurteilt also in der Münchner Abendzeitung meine Aussagen „aufs Schärfste“. Interessant! Warum eigentlich? Weil ich geschrieben, was ich selbst gesehen, gefilmt und fotografiert habe? Wie viele Mahnwachen oder Demos hätte er wohl schon organisiert, wenn von Freitag auf Samstag ein Mob von deutschen Hooligans sich am Odeonsplatz so aufgeführt hätte – was ich ebenfalls verurteilen würde – wie die von mir beschriebene recht homogene Gruppe junger Männer? Da werde ich rein gar nichts relativieren und alles jederzeit wieder so sagen, wenn es sich wiederholt! Übrigens: Münchner SPD-Gremien brauchen von einem Grünen weder Tipps noch Hinweise! Und ich schon dreimal nicht! Kümmert euch um euren Laden!“

Erstaunlich offene Töne. Ausgerechnet von diesem Florian Post, der in der Vergangenheit nicht unbedingt mit Kritik am Politischen Islam oder der unkontrollierten Massenzuwanderung aus fundamental-islamischen Ländern aufgefallen ist. Post demonstrierte lieber gegen unser Bürgerbegehren, das das Europäische Islamzentrum von Imam Idriz verhindern wollte. Er stand fest an der Seite des damaligen Oberbürgermeisters Ude, der dieses Islamzentrum gerne in München gehabt hätte. Bei den vielen Begegnungen, die ich mit ihm bei unseren Kundgebungen auf der Straße hatte, beleidigte er nur und vermied jegliche sachliche Diskussion.

Passenderweise traf ich ihn am 25. Mai 2019 beim „Corso Leopold“ genau auf der Straße, wo jetzt diese migrantischen Ausschreitungen stattfanden. Ich wollte damals als PI-NEWS-Journalist herausfinden, welche Position ein SPD-Bundestagsabgeordneter zum Politischen Islam hat. Bezeichnend, wie höhnisch Florian Post lachte, als ich von 100.000 Zuschauern dieses Videos sprach. Es sind übrigens schon fast 160.000 Zuschauer, die diese Selbst-Entlarvung von Post bisher gesehen haben. Aber immerhin wurde er dann doch neugierig und fragte mich bei dem Interview, was es mit dem Begriff Politischer Islam auf sich habe:

Das war vor zwei Jahren. Florian Post hat mittlerweile angefangen, den Baum der Erkenntnis hochzuklettern. Er ist sogar schon auf Stufe zwei angekommen. Diese Stufen sind:

1. Erkennung des Problems
2. Einordnung des Täterprofils
3. Identifizierung der Ursachen
4. Lösung des Problems

Florian Post hat erkannt, dass es ein Problem auf Münchens Straßen gibt. Er hat ideologiefrei das Täterprofil eingeordnet. Aber noch ist er nicht zu Stufe drei vorgedrungen: Der Ursache des Problems. Die Struktur, die hinter dem Verhalten dieses „Klientels“ steht. Es sind eben nicht allgemein „Migranten“, es sind spezielle Migranten. Mit einer geistigen Orientierung, die von einer Ideologie gesteuert wird. Dem Politischen Islam, der eine Herrenmenschen-Einstellung bei gleichzeitiger Abwertung aller Anderen vermittelt. Der Gewalt gegen Andersdenkende und Andersgläubige nicht nur legitimiert, sondern regelrecht fordert. Der Frauen auf eine untergeordnete Stufe stellt, Homosexualität strikt ablehnt und Juden absolut feindlich gegenübersteht.

Wir können Florian Post nur wünschen, dass er auf diesem Baum der Erkenntnis höherklettert und diese Stufe drei erkennt, um die Ursachen den Problemen zuordnen zu können, die er erfreulicherwiese mittlerweile wahrnimmt. Um dann zu Stufe vier zu gelangen, der Lösung des Problems: Dem Verbot des Politischen Islams mit all seinen strafrechtlichen, juristischen und politischen Konsequenzen. Um diese Ideologie letztlich auch aus den Köpfen der Menschen zu bekommen, die diese Probleme verursachen. Und um junge Menschen ohne diese Ideologie aufwachsen zu lassen.

Warum Florian Post jetzt plötzlich den Mund aufmacht, kann natürlich auch damit zu tun haben, dass er nicht mehr auf den aussichtsreichen oberbayerischen Listenplatz 1 der SPD gewählt wurde und sein Wiedereinzug in den Bundestag extrem gefährdet ist [39]. Er versucht nun, sein Bundestagsticket über das Direktmandat im Münchner Norden [40] zu bekommen. Hierzu baut er auf die Unterstützung [41] des früheren Oberbürgermeisters Christian Ude. Vielleicht glaubt er auch, mit diesem Klartext über die Zustände auf Münchens Straßen genügend Wählerstimmen hinter sich vereinen zu können. Nachdem die Probleme mittlerweile so groß geworden sind, dass sie immer mehr Münchner jetzt auch erkennen könnten.

In Dänemark sind die Sozialdemokraten schon deutlich weiter: Sie gehen gegen Parallelgesellschaften [42] vor, betreiben eine restriktive Flüchtlingspolitik [43], haben ein Asylgesetz beschlossen, das die Unterbringung von Asylsuchenden in Drittländern vorsieht und wollen die Migration beschränken. Zudem will man Flüchtlinge wieder zurück nach Syrien schicken.

In Deutschland dürften sich die linksgrünen Beton-Ideologen in Politik, Medien, Kirchen, Gewerkschaften, Sozialverbänden und der „Kampf-gegen-Rechts“-Industrie immer schwerer tun, diese Probleme zu beschönigen, zu vertuschen und zu verschweigen. Denn die Zustände beispielsweise in den Großstädten Nordrhein-Westfalens, Hessens und in Berlin sind schon weiter fortgeschritten als in München. Unser Land hat gerade erst angefangen, sich zu verändern. Es werden noch ganz andere Dinge bei diesem Transformationsprozess passieren.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [44].

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Ulm: Milde Strafen für „Flüchtlinge“ nach Gruppenvergewaltigung

geschrieben von Fachkraft2000 am in Rapefugees | 49 Kommentare

Im Fall der Gruppenvergewaltigung eines 14 Jahre alten Mädchens hat das Landgericht Ulm am Montag vier Asylbewerber verurteilt. Das Gericht sah es als erwiesen an, daß die Einwanderer aus dem Irak und Afghanistan die Heranwachsende in der Halloween-Nacht 2019 mehrfach vergewaltigt hatten, berichtet die Nachrichtenagentur dpa. Zwei der Angeklagten müssen nun für zwei Jahre und drei Monate in Haft. Einer davon wurde wegen Vergewaltigung und gefährlicher Körperverletzung verurteilt, der andere wegen Vergewaltigung in drei Fällen. Die beiden anderen müssen wegen Vergewaltigung, Beihilfe zur Vergewaltigung und Körperverletzung für je zwei Jahre und zwei Monate ins Gefängnis. Die 17 bis 26 Jahre alten Männer hatten dem Bericht zufolge die meiste Zeit des im Juli 2020 begonnenen Prozesses geschwiegen. Der Vorsitzende Richter wertete es demnach als strafmildernd, daß sie sich gegen Ende des Verfahrens teilweise doch zu den Taten geäußert hatten (Auszug aus einem Artikel der JUNGEN FREIHEIT [45]).

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [46]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [47] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [48] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [49] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [50].

Freiburg: Sie sollen 2017 eine Frau in einer Freiburger Wohnung eingesperrt und gemeinsam vergewaltigt haben: Drei Männer stehen wegen dieser und anderer Vorwürfe seit Donnerstagmorgen vor dem Freiburger Landgericht. Noch mehr Brisanz bekommt das Verfahren, weil zwei der drei Beschuldigten bereits wegen einer anderen Gruppenvergewaltigung verurteilt wurden: Im Oktober 2018 waren sie nach Überzeugung des Gerichts an der Vergewaltigung einer damals 18-Jährigen vor einer Freiburger Disco beteiligt (Über die syrischen „Flüchtlinge“ berichtet die PZ-news.de [51]).

München: Am Sonntag, 14.03.2021, gegen 19:40 Uhr, befand sich eine 57-Jährige aus München zu Fuß im Luitpoldpark. In ihrer Zeugenvernehmung äußerte sie, dass sie durch einen unbekannten Täter angerempelt, gepackt und zu Boden gezerrt wurde. Obwohl sie sich gegen die Handlungen des Unbekannten versuchte zu wehren, habe dieser ihre Hose samt Unterhose nach unten gezerrt und an ihr sexuelle Handlungen durchgeführt. Durch Hilferufe machte die 57-Jährige auf sich aufmerksam und so ließ der unbekannte Täter vom weiteren Vorhaben ab, als sich ein Passant näherte. Der unbekannte Täter konnte in unbekannte Richtung fliehen. Fahndungsmaßnahmen nach dem unbekannten Täter verliefen negativ. Durch die Tat wurde die 57-Jährige an Händen und Knien leicht verletzt. Der unbekannte Täter kann wie folgt beschrieben werden: Männlich, 170 cm – 175 cm groß, 20 – 30 Jahre, arabisches Aussehen [52], schwarz braune Augen, schlank, schwarze, kräftige glatte gegelte Haare, Seitenscheitel, Koteletten, Schnauzer; bekleidet mit dunkler oder schwarzer Jacke, silberfarbene Reißverschlüsse, dunkle oder schwarze Jeans.

Neuss: In der Nacht zu Samstag (6.3.), gegen 1:10 Uhr, erhielten Polizeibeamte Kenntnis von einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen an der Kaiser-Friedrich-Straße in der Neusser Innenstadt. Am Einsatzort trafen sie auf einen 26-jährigen Mönchengladbacher und eine 18-jährige Neusserin, die angaben, von zwei unbekannten jungen Männern zuerst beleidigt und dann attackiert worden zu sein. Sie seien im PKW die Kaiser-Friedrich-Straße in Richtung Innenstadt gefahren. Als sie auf Höhe der beiden Unbekannten waren, hätten diese die 18-Jährige sexistisch beleidigt. Der 26-Jährige drehte daraufhin seinen Wagen und fuhr zu den beiden zurück, um diese zur Rede zu stellen. Als er aus seinem Auto ausstieg, soll ihn einer der beiden mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben. Zudem sei ihm vom zweiten Tatverdächtigen Pfefferspray ins Gesicht gesprüht worden. Die 18-Jährige, die dazwischen gehen wollte, soll ebenfalls geschlagen worden sein. Anschließend entfernten sich die beiden jungen Männer durch eine Unterführung in unbekannte Richtung. Die beiden Tatverdächtigen wurden von Zeugen als „arabisch“ [53] aussehend beschrieben. Sie sollen beide etwa 20 bis 25 Jahre alt gewesen sein, möglicherweise auch jünger.

Neu-Ulm: Ein bislang unbekannter circa 25-jähriger Mann mit dunklen Teint [54] setzte sich im Bus der Linie 5 auf Höhe der Memminger Straße neben eine 14-Jährige, streichelte ihr über die Wange und kniff leicht hinein. Die 14-Jährige schob daraufhin die Hand des Mannes beiseite. Der Täter ignorierte die Zurückweisung und berührte im Anschluss mit der Hand ihren Oberschenkel. Das Mädchen stieß den aufdringlichen Täter von sich und stieg aus dem Bus aus. Nachdem der Vorfall der Polizei gemeldet wurde, suchten Streifen nach dem Mann, konnten ihn aber nicht mehr antreffen. Die Polizeiinspektion Neu-Ulm nahm die Ermittlungen wegen sexueller Belästigung auf.

Nürnberg: Am späten Samstagabend (6.3.) kam es im Stadtteil Eibach zu einem Vorfall, bei dem eine junge Frau sexuell genötigt wurde. Die Kriminalpolizei Nürnberg bittet um Zeugenhinweise. Die junge Frau stieg gegen 22:45 Uhr an der Haltestelle Fürth-Süd in den Bus der Linie 67. Dort traf sie bereits auf den späteren Täter, der sie im weiteren Verlauf beobachtete. An der Haltestelle Nürnberg-Schußleitenweg stiegen beide gegen 23:10 Uhr aus dem Bus aus. Hier sprach sie der Unbekannte erstmals an und fragte sie u. a. nach ihrem Namen. Die Frau gab zu verstehen, dass sie kein Interesse habe und ging weiter. In der Eibacher Hauptstraße etwa auf Höhe eines Blumenladens griff sie der Unbekannte unvermittelt an, berührte sie unsittlich und belästigte sie weiter. Als die Frau mit der Polizei drohte, ließ der Täter von ihr ab. Die Frau wurde durch den Angriff leicht verletzt und konnte folgende Personenbeschreibung abgeben: ca. 25 Jahre alt, ca. 175 cm groß, kräftige bzw. muskulöse Figur, schwarze Haare, schwarzer gepflegter Vollbart, arabisches Aussehen [55], bekleidet mit schwarzer Jeans, schwarzer Jeansjacke, grauem Pullover, Turnschuhen, FFP-2-Maske

Stendal: Im Jahr 2018 hatte sich um den Hauptangeklagten Ogur P. [56] eine kleine Clique gebildet. Neben dem 20-Jährigen befanden sich darin nicht nur die Mitangeklagten Ismail A. (20) und Khaldoun R. (17). Auch das spätere Opfer Dustin L. war dabei. Anfänglich sollen alle noch befreundet gewesen sein. Doch das kippte. Die Situation eskalierte erstmals in einer Burger Wohnung im November 2018. Das Opfer soll damals von Ogur P. verprügelt worden sein. Doch das war erst der Auftakt der Misshandlungen. Ein oder zwei Tage später folterten laut Anklage Ogur P. und Ismail A. in einer Wohnung das Opfer mit einem Messer und fügten ihm Schnittwunden zu. Anschließend habe Ogur P. mit dem Handy gefilmt, wie Ismail A. den Jugendlichen vergewaltigte. Im Frühjahr 2019 habe sich die Quälerei im Keller des Hauptangeklagten fortgesetzt. Das Opfer sollte laut Anklage für Schutzgeldzahlungen gefügig gemacht werden. Ogur P. soll den 18-Jährigen aufgefordert haben, sich „von seiner Familie zu verabschieden“. Dabei habe er eine laufende Motorsäge in der Nähe des Halses des Opfers bewegt, um es einzuschüchtern. Alle drei Angeklagten haben den Jugendlichen dann laut Anklage vergewaltigt. Die Taten kamen erst ans Licht, als in einer anderen Sache ein Zeuge der Polizei von dem Fall im März 2020 berichtete.

Henningsdorf: Am Halloweenabend des letzten Jahres wurde eine 14-Jährige am Bahndamm gegen 17.00 Uhr von einem bislang unbekannten Mann angesprochen. Er fragte die Jugendliche, ob sie mit ihm kommen wolle. Das Mädchen lehnte ab und wollte gehen. Daran wurde sie jedoch von dem Mann gehindert. Er hielt sie fest und bedrängte sie. Dabei soll eine Frau vorbeigelaufen sein, die als Zeugin in Frage kommt, jedoch bisher nicht ermittelt werden konnte. Die Frau soll etwa 32 Jahre alt und korpulent sein. Sie hatte schulterlanges, blondes Haar und war an dem Abend mit einer grauen Jacke bekleidet. Der Mann zog die 14-Jährige an die hintere Gebäudeseite der Stadtbibliothek und belästigte sie hier sexuell. Danach ließ er von ihr ab und ließ sie gehen. Auf dem Weg zum S-Bahnhof folgte er ihr noch, dann verschwand er. Von dem Mann konnte inzwischen ein sogenanntes Phantombild erstellt werden. Er soll etwa 1,70 m groß und zwischen 25 und 27 Jahre alt sein. Seine Statur war schlank und eher normal. Am Tatabend trug er einen auffälligen Bart. Sein Haar war kurz und er sprach schlecht Deutsch [57]. Offenbar war er alkoholisiert. Die Bekleidung des Mannes wurde als normal beschrieben, zudem trug er weiße Kopfhörer (möglicherweise AirPods) in den Ohren.

Dresden: Die junge Frau war gegen 6.15 Uhr mit der Linie 42 in Richtung Pennrich unterwegs. Zwischen den Haltestellen Amalie-Dietrich-Platz und Merianplatz stieg ein Mann in die Bahn und stellte sich neben sie. Der Unbekannte sprach die 20-Jährige an und fummelte an seinem Penis herum. Als er dann auch noch seine Hose öffnen wollte, wies ihn eine andere Frau zurecht und drohte, die Polizei zu rufen. Daraufhin verließ der Mann die Bahn am Merianplatz. Er wurde auf rund 30 bis 35 Jahre geschätzt und war circa 1,65 Meter groß. Der Mann hatte ein südländisches Aussehen [58], schwarze lockige Haare und trug zudem einen kurzen Bart.

Recklinghausen: Am Mittwochabend, um 19.00 Uhr, sprach ein bisher unbekannter Mann einen 17-jährigen Hertener auf dem Dr.-Klausener-Weg an und versuchte die Hand des Jugendlichen in seinen Genitalbereich zu führen. Der 17-Jährige wies den Mann jedoch energisch ab solche Handlungen zu unterlassen, woraufhin sich der Unbekannte entfernte. Der Mann kann wie folgt beschrieben werden: männlich, 1,75m groß, 22-23 Jahre alt, dunkele Hautfarbe [59], dunkle, krause Haare, Bartansatz, bekleidet mit einer blauen Jeanshose und einer gelben Sweatshirtjacke.

Bonn / Andernach: Die Bundespolizei Trier sucht Zeugen anlässlich eines Vorfalls in der Regionalbahn 25419 zwischen Bonn und Andernach. Am 04.03.2021, 10:30 Uhr nahm ein bisher unbekannter Mann sexuelle Handlungen an seinem Geschlechtsteil vor. Eine in der Nähe sitzende junge Frau fühlte sich dadurch belästigt und verließ daraufhin den Zug. Der Vorfall könnte von mehreren Bahnreisenden wahrgenommen worden sein. Die Geschädigte beschrieb den Tatverdächtigen wie folgt: Männlich, südländisches Aussehen [60], ca. 50 Jahre, ca. 160 – 170 cm, kurze schwarze Haare, trug eine schwarze Hose und schwarze Jacke sowie eine OP-Maske.

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Heute wieder Seuchenkollegium

geschrieben von libero am in Corona | 109 Kommentare

Von WOLFGANG PRABEL | Die primitive Kuh im Kanzleramt, die zu ungeschickt ist, normale Sätze zu bilden und nur ablesen kann, hat für die Vorbereitung ihres Seuchenkollegiums wieder Ohrenbläser als Berater ausgesucht. Das ist seit Adam und Eva leider eine übliche Praxis, angesichts der wirtschaftlichen und psychologischen Tragweite der derzeitigen Entscheidungen ist sie allerdings fatal. Als Berater wurden folgende Professoren ausgewählt:

Es wäre hoch an der Zeit, daß neben Virologen und Epidemiologen Referenten aus dem Bundesfinanzministerium, dem Bundeswirtschaftsministerium, den Bildungsministerien der Länder, der Arbeitsgruppe der Steuerschätzer und dem Bundesgesundheitsministerium vortragen dürfen, um in einer komplexen Situation ein rundes Bild zu erstellen. Ein Professorentitel ist nicht erforderlich, die Reputation akademischer Grade hat in letzter Zeit, seit sich wieder mal 97 Prozent der Wissenschaftler einig sind, eh stark gelitten. Erforderlich ist ein Gremium, wo man sich nicht einig ist [61], wo man alle Aspekte beleuchtet und um die beste Lösung streitet.

Die angerichteten massiven Kollateralschäden im Gesundheitswesen, Bildungswesen, im familiären Zusammenleben, in den öffentlichen und privaten Finanzen und in der Wirtschaft stehen längst in keinem Verhältnis zum Schutzziel mehr. Es sieht danach aus, daß Dr. Merkel an den Parlamenten vorbei die Morgenthau-Befehle von Fräulein Neubauer und Klaus Schwab ausführt.  Am 20. augsut 2020 hatten die Fräuleins Thunberg und Neubauer ihre Forderungen im Kanzleramt übergeben. Aus dem folgenden Interview geht hervor, daß Frau Dr. Merkel im Wesentlichen gehorchen wird, daß ihre devote Beihilfe aber nie als ausreichend erachtet werden wird.

Eine mediengestützte Diktatur extremer Selbstdarsteller und Wichtigtuer. Sämtliche Halteleinen sind gerissen, die grüne Phantasterei des Weltwirtschaftsforums wird immer mehr zur Richtschnur. In Wirklichkeit sind die Medien von NGO-Extremisten übernommen worden. Wenn ARD und ZDF nicht bald abgeschaltet werden, ist Europa verloren. Der Kontinient wird in Armut, Krankheit und Aberglauben versinken, wenn Dr. Merkel und ihre Hintermänner nicht gestoppt werden.

Ich hätte gedacht, daß im Ergebnis schlauer Überlegungen das Schulwesen wieder in die Hände der Gemeinden gelegt wird, um eine Mindestversorgung an Bildung zu gewährleisten und die Schülertransporte zu reduzieren. Oder daß die Regierung einräumt, daß die Nachverfolgung von Infektionen gescheitert ist. Daß ein Inzidenzwert von 50 im Winter illusorisch ist, daß Masken im Freien nur ein Herrschaftszeichen wie der Geßlerhut sind. Aber Merkel ist ein Koloss der Selbstgerechtigkeit. Sie würde nie im Leben einräumen, sich irgendwo verrannt zu haben.

Grüße an den V-Schutz: Die Deutschen hätten keine Phantasie? Ein Satz, der sich selber zerstört. Die Deutschen haben überall sie, Wo se nicht hingehört. (Franz Grillparzer)


(Im Original erschienen auf prabelsblog.de [62])

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Neue C-Variante in Brasilien – gegenwärtige Vakzine bald wirkungslos?

geschrieben von Cassandra am in Corona | 204 Kommentare

Von DER ANALYST | Bekanntlich wird am Dienstag erneut die sogenannte „Bund-Länder-Konferenz“ (vulgo: „das Seuchenkabinett“) unter dem Vorsitz von Angela Merkel zusammenkommen, um eine weitere Verschärfung der Corona-Zwangsmaßnahmen zu beschließen. Dies, obwohl derzeit sowohl die Anzahl der positiven Covid-19-Tests, die Zahl der aktuell gemeldeten Fälle von „Corona-Infizierten“ und die Intensivbettenbelegung durch Corona-Patienten rückläufig ist [63].

Als Begründung für die Verschärfung der destruktiven Schikanen, die uns trotz besserer Zahlen bevorstehen, müssen die neuen Varianten des Corona-Virus herhalten, die rund um den Globus aufpoppen.

Zweit-Infektionen durch neue Corona-Variante in Brasilien

Zuletzt wurde man in Brasilien fündig [64]. Als im Dezember 2020 in Manaus/Brasilien die Anzahl von COVID-19 Patienten plötzlich wieder anstieg, obwohl man bei den Bewohnern dieser Stadt inzwischen von einer Herdenimmunität ausgegangen war, da drei Viertel von ihnen bereits eine C-Infektion überstanden hatten, fing man an zu suchen und fand eine neue Variante des Virus: Diese erhielt die Bezeichnung „P.1“.

Dieser neue Corona-Virus hat offenbar die Fähigkeit, der Immunantwort auf die „alte Varinte“ auszuweichen. Diese „immune escapes“ – so die Fachsprache – bewirken, dass sich Menschen erneut infizieren können, obwohl sie bereits einmal COVID-19 hinter sich gebracht haben. P.1 hat also einen evolutionären Vorteil gegenüber der alten Variante. Gegenwärtig sieht es noch nicht so aus, als ob das neue Virus gegenüber den Impfstoffen resistent geworden ist, behauptet Philip Krause, Vorsitzender der Arbeitsgruppe „COVID-19-Impfstoffe“ bei der WHO. Er fügt aber hinzu:

„Die nicht so gute Nachricht ist, dass die rapide Evolution dieser Varianten vermuten lassen, dass sich bald ein impfstoff-resistenter Phänotyp entwickeln wird. Das kann schneller passieren, als uns das lieb ist“.

Seine Lösung: So schnell wie möglich so viele Menschen wie möglich impfen und die Impfstoffe „updaten“, wenn sich resistente Linien des Corona-Virus entwickeln.

[65]

Wir müssen lernen, mit „Corona“ zu leben

Angesichts dieser Sachlage stellt sich die Frage, wann die Politik endlich zu der Erkenntnis gelangt, dass wir mit den Corona-Viren leben müssen und auch können, so wie wir es bei den Influenza-Viren seit Tausenden von Jahren tun. Oder haben die Verantwortlichen vor, ihre diversen „Lockdowns“ bis zum Ende der Menschheitsgeschichte fortzuführen?

Wir wissen inzwischen, dass „Corona“ in etwa so gefährlich wie die Grippe ist. Und wenn die Letalitätsrate einige Prozentpunkte höher liegen sollte, ist es angesichts der „Kollateralschäden“ der Zwangsmaßnahmen, die ebenfalls tödlich sein können, durchaus vertretbar, auf „Lockdowns“ ganz zu verzichten. Die Alten zu schützen und die „Intensivkapazitäten“ hochzufahren, wäre die intelligentere Lösung. Aber dafür bräuchte es ebensolche Politiker und eine kritische Medienlandschaft. Beides ist Mangelware.


[66]Gerne erfüllen wir die Bitte der Betreiber des alternativen Telegram-Nachrichtenkanals D-NEWS, an dieser Stelle Werbung für sie zu machen.
D-NEWS – besuchen und abonnieren lohnt sich! Hier der Link: https://t.me/MeineDNEWS [67]

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Potsdam: 17-Jährige tritt Möchtegern-Vergewaltiger in Genitalbereich

geschrieben von Fachkraft2000 am in Rapefugees | 57 Kommentare

In der Nacht von Freitag zu Samstag, gegen 01:00 Uhr, verließ eine Jugendliche in Potsdam die Straßenbahn an der Haltestelle „Robert-Baberske-Straße“. Die 17-Jährige lief dann weiter in Richtung der dortigen Tunnelunterführung, als plötzlich ein bislang Unbekannter auftauchte und sie auf sexueller Basis ansprach. Hinter dem Tunnel hielt der Mann plötzlich die Jugendliche fest, zog sie in einen Weg und verging sich sexuell an ihr. Das Opfer wehrte sich mit einem Tritt in den Genitalbereich gegen den Täter, woraufhin er wegrannte. Das Opfer begab sich anschließend nach Hause und informierte die Mutter, die wiederum die Polizei informierte. Der Täter wurde wie folgt beschrieben: ca. 180 cm groß
etwa Mitte 20, schwarze Haare, oben etwas länger, an den Seiten kurz, dunklere Hautfarbe [68].

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [46]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [47] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [48] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [49] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [50].

Babenhausen: Ein 14 Jahre altes Mädchen wurde bereits am Sonntag (11.10.), gegen 19.30 Uhr, im Bahnhofsbereich von einem Unbekannten unsittlich berührt. Der Mann ließ von ihr ab, als sich das Mädchen zur Wehr setzte. Der Tatverdächtige soll im Anschluss mit zwei weiteren unbekannten Männern den Bahnhof verlassen und in Richtung eines Supermarkts gelaufen sein. Der Unbekannte wurde auf 30-40 Jahre geschätzt und soll zwischen 1,65 und 1,70 Meter groß gewesen sein. Sein Erscheinungsbild wurde als indisch oder pakistanisch beschrieben. Er hatte schwarze Haare und einen Vollbart. Bekleidet war er mit einer schwarz-grauen Jacke und einer schwarzen Hose. Beim Verlassen der Örtlichkeit führte er einen Rucksack mit sich. Seine beiden Begleitpersonen wurden ebenfalls auf 30-40 Jahre geschätzt. Einer von ihnen soll Schwierigkeiten beim Laufen gehabt haben. Auch deren Erscheinungsbild soll indisch oder pakistanisch [69] gewesen sein.

Schwetzingen: Ein unbekannter Jugendlicher hat am Montagnachmittag in Schwetzingen ein 13-jähriges Mädchen sexuell belästigt. Das Mädchen hielt sich gegen 17.00 Uhr mit drei Freunden am Verbindungsweg zwischen Mannheimer Straße und dem Parkplatz „Alter Messplatz“ auf, als sich eine Personengruppe von drei jungen Männern näherte. Das Trio suchte besonders Kontakt zu der 13-Jährigen und zwei weiteren Mädchen. Einer der jungen Männer wurde schließlich zudringlich und griff dem 13-jährigen Mädchen über der Oberbekleidung unvermittelt an die Brust, sodass diese Schmerzen verspürte. Selbst als das Mädchen klar aussprach, dass sie das nicht wolle und den Unbekannten wegdrückte, ließ dieser nicht ab, umarmte die 13-Jährige, griff ihr unter dem Top in den BH und an die Brust. Der Geschädigten und ihren Freuden gelang es schließlich, sich von der Gruppe zu entfernen und auf dem Polizeirevier Schwetzingen Anzeige zu erstatten. Der zudringliche Jugendliche wird wie folgt beschrieben: Ca. 175 bis 180 cm groß, Nach eigenen Angaben 17 Jahre alt, schlanke Statur, Arabisches Aussehen [70].

Hamburg: Einfach nur widerlich, was zwei Patientinnen des Universitätsklinikums erleben mussten: Sie wurden von einem Service-Mitarbeiter, der Essen auslieferte, sexuell belästigt! BILD sprach mit einer der Betroffenen, Gabriele P. (50, Name geändert) aus Pinneberg. Sie sagt: „Ich hatte am 1. Oktober eine Bein-OP, konnte nicht laufen.“ Vier Tage später sei dann auf der Station H9 (Wirbelsäulenchirurgie) der Angestellte mit Essen zu ihr gekommen – und habe dann begonnen, ihre Schultern zu massieren. Die Frau: „Kurz darauf griff er mit seinen Händen an meine Brüste und drückte seinen Körper an mich.“ Der Angestellte habe sie daraufhin küssen wollen. „Als das wegen der Maske nicht klappte, griff er mir in den Schritt.“ In den ersten Stunden nach dem sexuellen Übergriff habe P. nicht einmal mehr sprechen können: „Ich war so perplex. Wie kann man einem wehrlosen Menschen in einem Krankenhaus so etwas antun?“ In gebrochenem Deutsch [71] habe der Tatverdächtige ihr gesagt, dass sie „seine Schönheit“ sei (Auszug aus einem Artikel von Bild-online).

Offenburg: Nach einer sexuellen Belästigung einer Jugendlichen durch einen Unbekannten am Freitagabend, sind die Ermittler der Kriminalpolizei auf der Suche nach Zeugen. Gegen 21 Uhr saß die Jugendliche auf einer Bank des Bussteiges 7 am Zentralen Omnibusbahnhof, als der noch Unbekannte sich wortlos vor sie stellte. Als sie sich entfernen wollte, soll der Mann sie zwei Mal unsittlich und grob angefasst haben, bevor er sich in Richtung Innenstadt entfernte. Die Kriminalpolizei fahndet daher nach dem wie folgt beschriebenen Tatverdächtigen: circa 170 Zentimeter groß, schlanke bis muskulöse Statur, 25 bis 30 Jahre alt, trug schwarze Kleidung, schwarze kurze Krauselocken (etwa 3 Zentimeter); kein Bart, dunklere Hautfarbe [72].

München: Ein Unbekannter belästigte eine 15-jährige Deutsche am Abend des 30. September sexuell. Ein Reisender kam der Jugendlichen am Hauptbahnhof zur Hilfe. Die Bundespolizei sucht jetzt nach Zeugen. Die 15-Jährige befand sich gegen 19:35 Uhr in einer S2 Richtung Petershausen, als der Tatverdächtige sie ab dem Ostbahnhof mehrfach gegen ihren Willen unsittlich berührte. Obwohl die Jugendliche deutlich machte, dass sie dies nicht wolle, lies der Mann nicht von ihr ab. Als die S-Bahn am Hauptbahnhof einfuhr, trennte ein bislang unbekannter Mann den Tatverdächtigen von der 15-Jährigen und geleitete ihn aus der S-Bahn. Nach Auswertung der Videoaufzeichnung konnte festgestellt werden, dass sich in unmittelbarer Nähe des Geschehens ein Mann und eine Frau befanden, welche den Tathergang möglicherweise beobachtet haben. Folgende Personenbeschreibung des Unbekannten liegt vor: dunkelhäutig [73], 185-190 cm groß, sportlich muskulös, Kinn- und Oberlippenbart, krause schwarze Haare, mehrere Narben in der oberen Gesichtshälfte, sprach gebrochen Deutsch.

München: Am Donnerstag, 08.10.2020, gegen 12:50 Uhr, befand sich eine 20-Jährige aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck im Alten Botanischen Garten. Eine ihr unbekannte männliche Person näherte sich und griff ihr mit der Hand in den Intimbereich. Dabei sprach er sie zusätzlich an. Anschließend flüchtete der Unbekannte in Richtung Luisenstraße.
Die 20-Jährige verständigte unmittelbar nach dem Vorfall telefonisch die Münchner Polizei, die sofort mit Fahndungsmaßnahmen begann. Hierbei konnte anhand der durch die 20-Jährige übermittelte Personenbeschreibung ein 40-jähriger Somalier [74] ohne festen Wohnsitz als Tatverdächtiger angetroffen und vorläufig festgenommen werden.

Rottenburg: Nach einem etwa 17-Jährigen Unbekannten fahndet das Polizeirevier Rottenburg, der am Mittwochabend in der Schadenweilerstraße eine Jugendliche belästigt hat. Die junge Frau war gegen 22.50 Uhr vom Bahnhof kommend unterwegs, als sie kurz nach dem Bahnübergang auf den aus Richtung Kreuzerfeld herkommenden, mutmaßlichen Jugendlichen traf. Dieser sprach sie zunächst an und bedrängte sie, indem er versuchte, sie zu küssen und ihr in den Schritt griff. Erst als ein Auto in der Nähe anhielt, ließ der Täter von ihr ab und flüchtete in Richtung Bahnhof. Der Unbekannte wird als etwa 175 Zentimeter groß und schlank beschrieben. Er hatte braune Augen, braune, bis zu den Ohren reichende Haare, die zu einem Seitenscheitel gekämmt waren und einen dunkleren Teint [75].

München: Am 01.10.2020, gegen 06.45 Uhr, befand sich ein 22-jähriger Somalier [76] auf dem Gehweg der Sonnenstraße. Dort schlug er im Vorbeigehen einer 27-Jährigen aus dem Landkreis Dachau mit der Hand auf ihr Gesäß. Danach schlug er einer 57-jährigen Münchnerin ebenfalls auf das Gesäß. Daraufhin ging er zu einer 31-jährigen Slowakin, die er auf eine vulgäre Art und mit unsittlichem Inhalt ansprach.

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Also doch: AfD in Israel willkommen!

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Politik,Video | 105 Kommentare

Von JÖRG HALLER | Die eingeladenen Pressevertreter staunten nicht schlecht, als der stellvertretende Vorsitzende der AfD-Regionsfraktion Stefan Henze die Stellungnahme des Landrats der Partnerregion Unter-Galiläa verlas. Darin heißt Nitzan Peleg jedes Mitglied der AfD-Fraktion willkommen in Israel. Die Entscheidung obliege jedoch allein der Regionsverwaltung.

Der Regionspräsident Jagau (SPD) hatte in seiner Darstellung zum AfD-Ausschluss von der Delegationsreise nach Israel im November stets betont, die AfD wäre in Israel nicht willkommen und der Ausschluss wäre im Interesse der Partnerregion.

„Das ist schlichtweg gelogen“, so Stefan Henze. „Mit dieser Stellungnahme ist erwiesen, dass die Diffamierung und Ausgrenzung nur auf deutscher Seite und in Form von Herrn Jagau und Abgeordneten, wie Herrn Krause (SPD) stattfindet.“

Der SPD- Regionsabgeordneter Paul Krause hatte im Zusammenhang um den Streit über die Teilnahme der AfD an der Israelreise von „politischer Hygiene“ gesprochen, was überregional bei der AfD für Empörung sorgte.

SPD lügt dreist – AfD geht dagegen vor

Auch die Aussagen des Vorsitzenden der Regionsversammlung Walter Richter (SPD), wonach ein Abgeordneter der AfD die Gräueltaten des Dritten Reichs verharmlost haben soll, konnte durch Vorlage des entsprechenden Wortprotokolls widerlegt werden.
„Genau das Gegenteil ist der Fall gewesen, wie das Protokoll belegt. Die Fraktion stellt klar: Der Abgeordnete hatte darauf hingewiesen, dass es in Deutschland eine Generation gibt, die keinen persönlichen, geschichtlichen Hintergrund mehr zu den Gräueltaten des Dritten Reiches hat, deswegen sei es wichtig, die Leute daran zu erinnern und zu sensibilisieren.“ zitiert Henze den Protokollauszug.

Einstweilige Verfügung gegen Anti-AfD-Abstimmung

Die Fraktion hat eine einstweilige Verfügung gegen ihren Ausschluss von der Reise beim Verwaltungsgericht eingereicht, die Entscheidung wird für die nächste Woche erwartet. Als demokratisch gewählte Partei sollte die AfD nicht einfach via Mehrheitsentscheid aus dem politischen Diskurs genommen werden können – eine solche Abstimmung sieht nach Rechtswidrigkeit aus.

AfD-Hannover fährt in jedem Fall nach Israel

Mit oder ohne Regions-Delegation will die AfD Unter-Galiläa und andere Regionen besuchen, eine eigene Reise der AfD stellt Stefan Henze in Aussicht. Der Regions- und Bundestagsabgeordnete Dietmar Friedhoff erklärte, dass einer der wahren Feinde der Juden im Diskurs der anderen Parteien so gut wie ausgeblendet wird: der islamische Extemismus, unter dem ja auch Israel leiden muß. Zu Gast war außerdem AfD-Regionsfraktion Herrn Emanuel Bernhard Krauskopf, Vorstandsmitglied der Vereinigung Juden in der AfD: Ein Drittel der deutschen Juden wählt bereits die AfD“, schildert er seine Erfahrungen aus persönlichen Kontakten zu den jüdischen Gemeinden in Deutschland. Auch bat er um Differenzierung: „Das Verhältnis Israels zur AfD wird durch die negativen Aussagen des Zentralrats und des Botschafters in Berlin nicht in seiner Gesamtheit wiedergegeben“ und verwies dabei auf seine diplomatischen Beziehungen in israelische Regierungskreise.

[77]Übrigens ist auch der Kandidat der AfD Hannover, Generaloberst a.D. Joachim Wundrak [78] ein großer Freund Israels, der noch im letzten Jahr als einer der Bundeswehr-Vertreter mit Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und auch Staatspräsident Reuven Rivlin zusammentraf. Wenn eine Partei, für die nach vielen weiteren Soldaten und Polizisten einer der ranghöchsten Soldaten Deutschlands kandidiert, im Ausland von den etablierten Parteien angeschwärzt und als problematisch beschrieben wird, kann man von schamloser Machtpolitik der Altparteien ausgehen.

Die Presse berichtet halbwegs sachlich

Die Regionalpresse berichtet aufgrund der vorlegten Fakten in der Kommunikation mit den israelischen Partnern relativ sachlich und verzichtet weitgehend auf übliche Untertöne und Dämonisierung der AfD: faire Berichte finden sich beim Göttinger Tageblatt [79], die Neue Presse [80], HAZ [81] – verzerrende und halbwahre Informationen zur Reise der hessischen Landtagsdelegation nach Israel verbreiten u.a. T-Online [82] und Focus [83]. Es platzten dort keine Termine, sondern der AfD-Vertreter Dimitri Schulz, selbst Jude, wurde von einigen Treffen ausgesperrt. Dafür hatte er in mehreren israelischen Medien in Israel [84] die Gelegenheit, über die tatsächlichen Ziele und die pro-israelische Haltung der AfD aufzuklären, was in Israel auf großes Interesse stieß.

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Wieder Bomben auf Engelland…

geschrieben von PI am in Deutschland | 40 Kommentare

Von PETER BARTELS | „Selbst Norbert Röttgen blieb nur noch ein betretener Blick zu Boden … Und auch der Talkmasterin scheinen die Rachefantasien des ARD-Kollegen peinlich …“

So etwa beschreibt Josef Nyary [85] den Amoklauf von ARD-Halstuch-Landser Rolf-Dieter Krause. Der Führer wäre begeistert gewesen: Ritterkreuz mit Eichenlaub, Schwertern und Brillanten: Bomben auf Engelland…Die Schlacht geht weiter…

Fremdschämen ist nur ein Wort, hier wurde es zur Gestapo-Folter: Wie Sonntag-Abend im ARD-Fernsehen vier deutsche Generalstäbler*Innen einen britischen Gast mit Jauche zukübelten, grenzt nicht an, w a r Nazi-Hass. Goebbels, Freisler? Waisenknaben gegen die neuen deutschen Wunderwaffen V1 und V2:

Hinter den Sandsäcken der Queen und Boris Johnson, dem neuen Churchill der Briten, einsam, aber unbeirrt tapfer: Greg Hands (53), konservativer Parlamentarier und zum Brexit bekehrter Brite:

„Ich war gegen den Brexit, aber es war eine demokratische Entscheidung des Volkes… Das Referendum wurde nicht durchgeführt … Jetzt ist das Volk böse“. Dann sieht Nyary durch den höflichen Briten die „Runde gereizt“, als der Bürger der ältesten Demokratie Europas mit der wahren aber ‚seiner höchst unwillkommenen Message’ kommt: „Johnson wird immer beliebter!“

Jetzt kommen die Krauts…

…offenbar immer noch von Ribbentrops Geheimdienst „bestens“ informiert, die erste V1: Liberaldemokratin Frollein von Wiese: „Johnson hat ausgespielt!“ Die „Historikerin“ Bueltmann agitierte als Souffleuse: „Johnson hat keinen Plan, hat auch nie einen gehabt! Leere Worte! Heiße Luft!“ Dann warf Volkssturm-Oppa, ARD-Kraut Krause den Zünder der ersten Handgranate: „Johnson ist ein notorischer Lügner! … Er hat nur die Wahrheit gesagt, wenn er seinen Namen nannte!“

Natürlich jubelt das betreute ARD-Publikum an dieser Stelle, wie einst Omma und Oppa in Nürrrnberrrg. Landser Kraut-Krause Sprung auf, Marsch, Marsch, weiter: „Seine Geschichten waren nachweislich erstunken und erlogen! Alle seine Versprechungen sind hohl! Niemand vertraut ihm!“

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Natürlich weist der ARD-Kraut nix nach. Na ja, er kann ja nicht mal mehr die Fettfalten seines Halses wenigstens notdürftig mit seinem altmodischen Seidenschal kaschieren … Nörbert Röttgen, Merkels ewiger Wahlverlierer und selbsternannter General für Arschkriecherei, plustert sich aus dem Kasino in der Etappe auf, „schnauzt“ (Nyary): „Ihr versucht, das Volk für dumm zu verkaufen!“ Und steigert sich zum Astrologen der Führerin: „Das Volk gegen das Parlament, das ist der Untergang Großbritanniens!“ Wenn Johnson in dieser aufgeheizten Stimmung Neuwahlen durchboxt … Wenn das so kommt, wird das Vereinigte Königreich nicht überleben! … Ein zweites Referendum muß her, denn „jetzt weiß das Volk mehr!“
 
„Eine Wahl ist eine Wahl“

Jawoll!! Hunde, wollt ihr ewig unsere Lügen ignorieren? Wählt, bis es uns endlich passt. Denn nur wir wissen, was für uns hier oben gut ist. Und natürlich liefert Frollein von Wiese gleich den Beweis: „Der Brexit-Beschluss war keine faire Volksentscheidung!“ Da half auch die erstaunte Talkmasterin im grauen Blazer mit den beiden Minimikros links und rechts am Revers, nicht mehr: „Eine Wahl muss man akzeptieren, denn eine Wahl ist eine Wahl!“

Das war zuviel für Volkssturm-Kraut Krause, jetzt ließ er den Dr. Mengele raus:„Es gibt Studien von Ärzten, dass durch den Brexit Menschen sterben werden! … Es geht um Menschen, die bitter leiden werden!“ Dann zündete er endlich die V2:

„Diese Nation, die ein irres Bild von sich selbst hat, die sich immer noch als Weltmacht versteht, was sie nicht mehr ist, und glaubt, dass Europa betteln wird um gute Beziehungen zu Großbritannien – dass die vielleicht einfach die Erfahrung machen muss, wo sie steht…“

God Save the Brits…

Wir wiederholen: „Röttgens betretener Blick zu Boden, der Talkmasterin scheinen die Rachefantasien des ARD-Kollegen peinlich…“ Nyarys Fazit: „Wutgestörte (deutsche) Wichtigtuerei … Der Brite hatte die Nerven, eine Stunde ‚Allein gegen alle‘ voll mitzuknallen …“

Jupp, hast Du vergessen, dass die Briten den Krieg gewonnen haben, nicht die Nazis?? Nach dieser Talkshow wird unsereiner eine Kerze für England ins Fenster stellen: God Save the Queen. Und die Briten vor diesen Deutschen …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [88] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (hier bestellen!) [89] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor; inzwischen mehr als 4 Mio. Bartels ist zu erreichen über FB [90] und seinen Blog bartels-news.de [91].

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