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Vorreiter China: Sozialkreditsystem und Zwangssterilisierung

„Ein Blick nach China zeigt, wohin die Reise geht. Millionen Tote und Totalüberwachung!“, sagt AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet. Bei der Unterdrückung der eigenen Bevölkerung sei China nicht nur Vorreiter, sondern auch Vorbild. In seiner jüngsten Sendung [1] nimmt Magnet gemeinsam mit Insidern das unbekannte China „abseits von Essen und Räucherstäbchen“ unter die Lupe. Was er an Fakten ausgegraben hat, könnte einem Europäer teilweise das Blut in den Adern gefrieren lassen.

Die strikte kommunistische Gesellschaftsordnung inklusive Überwachungsstaat und Meinungsdiktatur biete immer wieder Blaupausen für Maßnahmen und Gesetze in Europa, Stichwort „Kampf gegen Rechts“. Neben der politischen Gleichschaltung wird auch Chinas Medienlandschaft durch die kommunistische Partei gelenkt. „Europa baut dieses System seit Corona Schritt für Schritt nach. Wenn wir das nicht wollen, müssen wir aufstehen!“, so AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet.

Weltherrschaft durch Daten und Kontrolle

„Für die kommunistische Partei gibt es nichts Wichtigeres als Macht!“, ist sich der China-Experte Manyan Ng im Interview sicher: „Ihr äußerstes Ziel ist es, die Welt zu beherrschen!“. Jeder Kritiker sei eine potenzielle Gefahr. Geplant sei die perfekte globale Überwachung der Menschen: „Nicht nur der Chinesen, sondern der ganzen Welt!“

Alle Konzerne stünden unter der Kontrolle der chinesischen Regierung. Deswegen existiere bereits ein enormes „Big-Data-System“. Unter dem Vorwand der nationalen Sicherheit müssten Großkonzerne wie „Huawei“, „Lenovo“ und „BYD“ ihre erfassten Daten in Echtzeit an das Ministerium für Staatssicherheit nach Peking schicken – auch jene aus dem Ausland.

In China gebe es außerdem rund 600 Millionen Kameras, die alle miteinander vernetzt seien. Durch den starken Einfluss der chinesischen Wirtschaft auf den globalen Markt sei es möglich, das Militär enorm aufzurüsten, erklärt Manyan Ng. Einflussreiche Konzerne und Banken wie „BlackRock“ und Rothschild würden bereits auf die Kraft des chinesischen Reiches setzen.

Westen hat das gleiche Ziel

„Mao Zedong gab bei der Gründung der Volksrepublik China 1949 die Richtung vor – wir werden in den nächsten 100 Jahren die Führenden in der Wirtschaft, im Militär und im Sozialwesen!“, weiß Geopolitik-Berater Herbert E. Martin. Er spricht von einer globalen Machtverschiebung zwischen den USA und China. „Doch der Westen hat das gleiche Ziel!“, weist der Geopolitik-Berater auf Entwicklungen hin: „Kanada ist gerade dabei, ein soziales Überwachungssystem zu installieren.“ Die Bürger sollen überwacht und letzten Endes steuerbar gemacht werden.

Die Installierung des digitalen Euros gekoppelt an ein Sozialkreditsystem sieht der Publizist Ernst Wolff als drohende Gefahr für die nahe Zukunft in Europa. „Es ist ein perfektes Herrschaftsinstrument!“. In China sei das Sozialkreditsystem unter dem Titel „Kultur der Ehrlichkeit“ eingeführt worden. „Brave“ Bürger werden belohnt oder zumindest nicht bestraft. Unbequemen wird das (Über-)Leben schwer gemacht. Wolff warnt vor der Einführung dieses Überwachungsinstrumentes in der EU unter Ausnutzung des nächsten Crashs. Durch die höchste Verschuldung aller Zeiten, eine bevorstehende Rezession, eine Insolvenzwelle des Mittelstandes und einen Zusammenbruch des Arbeitsmarktes rechne man seitens des Systems mit großen Verwerfungen.

„Die Agenda, ob in China, den USA, Russland oder Indien, ist die gleiche!“, bestätigt Wolff und weist auch auf Anzeichen hinter den Kulissen hin: „Der größte Anteil der Young Global Leaders des WEF stammt aus den USA, das zweitgrößte Kontingent kommt aus China!“.

Xinjiang als Experimentierfeld der Diktatur

Die mörderische „Anti-Rechts-Bewegung“ habe China bereits hinter sich, sagt Stefan Magnet. Alle Kritiker wurden eliminiert. Die Folge waren Millionen Tote. „Seit Jahrzehnten dient Xinjiang als Experimentierfeld der Diktatur“, so Magnet. Die kulturelle und ethnische Vernichtung der muslimischen Uiguren finde vor aller Augen der Welt statt. Peking nutze dafür alle Mittel: Masseninternierung, Folter, Umerziehung, Zwangssterilisation, Zwangsabtreibung, Todesstrafe, das Verbot muslimischer Namen, Symbole und Feiern. Selbst das Tragen von Bärten und Uigurisch als Unterrichtssprache wurden untersagt.

Ein enormer Geburteneinbruch sei zu verzeichnen. Durch das „Anti-Terror-Gesetz“ könnten alle Uiguren als potenzielle Gefährder erfasst werden. „Ausnahmezustände gaben den Startschuss. In Xinjiang starteten die chinesischen Behörden den sogenannten ,Volkskrieg‘ gegen den Terror als Antwort auf eine Handvoll gewalttätiger Übergriffe von Uiguren, die tatsächlich stattfanden.“ Die Propaganda gegen Andersdenkende und „Systemgegner“ sei so weit getrieben worden, dass diese von der Bevölkerung gelyncht wurden.

Parallelen zum Kampf gegen Rechts in Europa

„Es zeigen sich auffällige Parallelen zum Kampf gegen Rechts in Europa!“, warnt Stefan Magnet etwa vor dem „Aktionsplan“ der deutschen Innenministerin Nancy Faeser. Unter dem Vorwand der Bekämpfung des Rechtsextremismus könne jeder Mensch jederzeit als potenzieller Gefährder eingestuft werden. „Merken Sie, wie weit wir in den letzten Jahren gekommen sind?“, fragt der AUF1-Chefredakteur. Und weiter: „Kommunismus, Kapitalismus, Staat oder Konzerne – vollkommen egal. Es geht darum, dass die Elite ihre Macht durchsetzen kann!“.

Dabei sei egal, wer die Bevölkerung schlussendlich kontrolliert. Dieser Dystopie zu entrinnen, bleibe nur mehr wenig Zeit. Stefan Magnet warnt: „Es soll weltweit ein globalistisches Kontrollsystem nach dem Great Reset entstehen, aus dem es keinen Ausweg mehr gibt. Aufwachen – jetzt oder nie!“.

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AUF1-Sondersendung: „Das Volk wird euch hinwegfegen!“

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 38 Kommentare

Die Volksseele kocht, die WEF-Clique tagt. Wie das zusammenhängt und was das alles mit dem Great Reset zu tun hat, zeigt die neue AUF1-Sondersendung [2] von Chefredakteur Stefan Magnet.

Während in Deutschland Bauern und Bürgern Schulter an Schulter gegen die zerstörerische Politik demonstrieren, verschanzt sich die WEF-Globalisten-Clique bei ihrem Forum in Davos. „Ein Bild mit Symbolcharakter“, sagt AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet. „Während die selbsternannte Elite sich ausschnapst, wie sie die Welt weiter unterjochen will, begehrt die zornige Volksseele auf der Straße auf.“ Magnet wirft in seiner aktuellen Sondersendung nicht nur einen vordergründigen Blick auf das aktuelle Geschehen auf den beiden so unterschiedlichen Schauplätzen, sondern beleuchtet auch die tieferen Hintergründe und Ursachen. Denn: „Berlin und Davos hängen zusammen. Der Great Reset lässt grüßen.“ Neben Magnet berichten Korrespondenten aus Berlin und Davos, Interviews unter anderem von Autor Ernst Wolff und Bauernführer Anthony Lee runden die Sondersendung ab.

Politik versucht Bauernzorn zu nutzen

In Berlin zeigten Bauern und Bürger am Montag eindrucksvoll, dass es ihnen reicht. Gleichzeitig übte sich die Politik als Trittbrettfahrer der Bewegung. Einerseits hätten vor allem CDU-nahe Kräfte versucht, die Bauernproteste allein gegen die Ampel zu lenken. Anderseits hätte die politisch linke Reichshälfte versucht, durch Protestkundgebungen gegen die AfD die Aufmerksamkeit von den Bauernprotesten wegzuleiten und „gleichzeitig wie immer alle, deren Meinung unbequem ist, gleich als ‚rechts‘ abzustempeln und damit zu stigmatisieren“, zeigt der AUF1-Chefredakteur auf. Beides sei aber nicht gelungen, meint Stefan Magnet. „Die Menschen haben längst durchschaut, dass es hier nicht um Zuschüsse zum Sprit und angebliche AfD-Geheimtreffen geht.“

Dass es einen klaren Zusammenhang zwischen den Plänen der weltmachthungrigen WEF-Clique und den Ursachen für den Zorn der Bevölkerung gibt, liegt für Magnet auf der Hand. Hoher Steuerdruck, Teuerung, drohende Verarmung, Enteignung und letztlich Versklavung machen dem Volk berechtigt Angst. Ähnliche Dynamiken sähe man ja auch auf vielen anderen Ebenen. „Du wirst nichts besitzen“ – das bekannte Zitat von Klaus Schwab, dem geistigen Vater des „Great Reset“, würde immer deutlichere Umsetzung zeigen, sagt Magnet. „Am Beispiel der Bauern wird es ja deutlich. Die Kleinen sollen verdrängt werden, einige wenige Großbonzen als Monopolisten überbleiben.“

Gefährliche Fusionen

Das Vorantreiben bestimmter Zweckbündnisse von Globalkonzernen, Politik und Banken – so genannte „öffentlich-privaten Partnerschaften“ (PPP) – sei ein vorrangiges Ziel des WEF. Dabei wird privates Knowhow mit öffentlichen Geldmitteln verknüpft. Der Staat lagere dabei Kompetenzen an große private Konzerne und NGO aus. Als Beispiele nennt Magnet die Autobahnverwaltung, Sicherheitsbereiche, Zensur der Meinung…

Neben allen anderen Auswirkungen sei dem Souverän, also der Bevölkerung, durch die absolute Geheimhaltung jede Transparenz unmöglich gemacht worden. „Bekanntes Beispiel sind die berüchtigten, per SMS fixierten, Impfungsabnahme-Verträge von der Leyens mit den Pharmakonzernen. Bis heute wird geheim gehalten, was da wirklich vor sich gegangen ist.“ Der Profit für alle Beteiligten sei in jedem Fall gegeben, das Risiko gleich Null. „Geht es gut, wird abgezockt. Geht es schief, steht der Steuerzahler dafür gerade“, sagt Magnet.

Globalisten als Puppenspieler

Stefan Magnet zeigt in seiner Sondersendung auch auf, wie sich die Globalisten durch direkte Einflüsterer an den Schaltstellen zusätzlichen Einfluss verschaffen. Die Polit-Berater von Scholz & Co stammen aus der WEF-Kaderschmiede, die sogenannten „Young Global Leaders“, oder aus anderen Globalkonzernen wie BlackRock und diversen Großbanken.

Was bleibt nach zwei Wochen Bauernprotest in Deutschland? Die Proteste werden sich auf andere Wege verlagern. Und klar sei auch, dass mit einer Demo allein das System nicht verändert werden kann, resümiert AUF1-Frontmann Magnet. Der von vielen zu Beginn geäußerte Wunsch, dass „das Volk die Schuldigen einfach so wegfege“, würde nicht in Erfüllung gehen. „Das erwarte aber auch niemand“, sagt Magnet. Denn: „Die Menschen haben verstanden, dass die wahren Ursachen für die zerstörerische Politik viel tiefer wurzeln.“ Es sei jedenfalls gut, dass die Bevölkerung generell nicht mehr alles hinnehme und zum Widerstand bereit sei. „Ein Anfang ist gemacht!“

Aber das Schicksalsjahr 2024 habe ja erst begonnen, sagt Magnet: „Die Globalisten haben für heuer noch so einiges mit uns allen vor…“

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Ernst Wolff: „Ich bin sicher, dass einige Politiker im Moment sehr schlecht schlafen!“

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 85 Kommentare

Der 8. Januar könnte der Beginn einer größeren Protestbewegung gegen die Politik der Regierung sein. Deren Motto scheint derweil: Geld in alle Welt verteilen und zu Hause von den arbeitenden Bürgern wegnehmen. Sind die Bauernproteste der Anfang einer großen Revolte? Der Buchautor Ernst Wolff sagt im Gespräch mit dem Blogger und Aktienexperten Michael Mross: „Ich bin sicher, dass in den Politikerkreisen im Moment einige Leute sehr schlecht schlafen, weil die denken, dass das Ganze Ihnen auch aus der Hand geraten könnte. Genauso beim Bauernverband, der das ganze ja angezettelt hat, um sich praktisch irgendwie so aus seiner Zwangslage zu befreien. Aber das kann natürlich eine Eigendynamik entwickeln und das beste finde ich an dieser ganzen Sache ist, dass die Aufmerksamkeit der Leute jetzt auf die wirklichen Probleme gelenkt wird.“

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Österreichischer Islamkritiker und Buchautor Michael Ley gestorben

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamaufklärung,Video | 29 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Ich habe es am Montag nicht glauben können, als mich der Journalist Elmar Forster vom Blog „Unser Mitteleuropa“ anrief und mir die traurige Botschaft übermittelte, dass Michael Ley nicht mehr unter uns ist. Eigentlich sollte ich – wie auch Stefan Ullrich, der Gründer von „deusvult.info“ – ein Kapitel zu seinem neuen Buch beitragen, an dem er arbeitete. Mein Thema sollte das Verbot des Politischen Islams sein, das von Stefan an seiner Diplomarbeit „Der 1400-jährige Dschihad gegen das Christentum als logische Folge der islamischen Kontradogmatik“ orientiert.

Aber nun das. Am vergangenen Dienstag, den 23. Oktober ging Michael freiwillig aus dem Leben. Einige Wochen zuvor war seine Frau an Leukämie verstorben, was ihm wohl einen wichtigen Halt nahm. Und offensichtlich auch seinen Lebensmut. Er hatte mir gegenüber häufig seinen Pessimimus geäußert, dass wir es in Westeuropa wohl nicht schaffen werden, die Eroberung durch den Politischen Islam zu verhindern. Ich konnte ihn in unseren Unterhaltungen mit meiner Zuversicht, dass sich der Wind bald drehen wird, leider nie ganz überzeugen.

Zu viel Negatives musste er auch im Rahmen seiner Aufklärungsarbeit erleben. Bei einer Podiumsdiskussion zusammen mit dem damaligen österreichischen Vizekanzler Heinz-Christian Strache, dem Publizisten Henryk M. Broder und der Islamkritikerin Laila Mirzo am 13.2.2019 in Wien anlässlich seiner Buchveröffentlichung „Der Islamische Antisemitismus“ hatte er den umtriebigen moslemischen Politikwissenschafter Farid Hafez als Muslimbruder bezeichnet, was jener bestritt und Michael dafür vor Gericht zerrte [3].

Michael konnte es dem Richter natürlich nicht „beweisen“, dass Hafez zu den Muslimbrüdern gehört, da diese schließlich keine Mitgliederlisten führen und im Verborgenen agieren. Aber trotz seines Darlegens vieler Querverbindungen und Anhaltspunkte wurde Michael schließlich wegen „übler Nachrede“ verurteilt.

Nach der beeindruckenden Veranstaltung im vollbesetzten Kursalon im Wiener Stadtpark teilte er mir im Interview mit, dass wir es mit einer großen totalitären Gefahr zu tun haben – was heute vielen Menschen deutlicher vor Augen ist als damals vor vier Jahren:

Dr. Michael Ley veröffentlichte sein umfangreiches Wissen in über 30 Büchern. In den letzten Jahren „Reconquista – Menschenrechte oder Islam“ (2020), „Islamischer Antisemitismus – Tötet sie, wo Ihr sie trefft“ (2018), „Die letzten Europäer – das neue Europa (2017) und „Der Selbstmord des Abendlandes – die Islamisierung Europas“ (2015). Seitdem er sich auf den Islam als Thema konzentrierte, wurde Michael vom Mainstream mehr und mehr ignoriert, wie es auch Werner Reichel in seinem gelungenen Nachruf [4] auf dem Blog „Frank & Frei“ am Montag beschrieb:

Der Politologe und Soziologe Ley war, solange er sich als Antisemitismusforscher mit dem Nationalsozialismus beschäftigte, ein angesehener Wissenschaftler. Damals leitete er das Ludwig-Boltzmann-Institut für Politik, Religion und Anthropologie an der Universität Innsbruck, seine Bücher wurden in den deutschsprachigen Qualitätsblättern wohlwollend besprochen, die auch regelmäßig Texte von ihm veröffentlichten. Ley war ein be- und anerkannter Antisemitismusforscher.

Das änderte sich, als er seinen Forschungsschwerpunkt vom Nationalsozialismus auf den Islam verlegte. Aus dem renommierten Wissenschaftler wurde ein akademischer Outlaw, mit dem man nichts mehr zu tun haben wollte. Die Buchverlage und Zeitungen druckten seine Texte nicht mehr ab, sie wollten an einem, der sich kritisch mit dem Islam auseinandersetzte, und das auch noch auf hohem Niveau, nicht anstreifen. Das hätte dem in diesem Milieu so wichtigen politisch korrekten Image geschadet. Zudem ist die Beschäftigung mit der Vergangenheit, der Kampf gegen längst verblichene Gegner bequemer und ungefährlicher als die kritische Auseinandersetzung mit den gegenwärtigen und realen Feinden von Demokratie und Liberalismus.

Das politmediale Establishment wollte nichts vom islamischen Antisemitismus hören, der sich dank Masseneinwanderung aus dem Islamgürtel in Europa ausgebreitet hat und sich dieser Tage in den europäischen Großstädten mit den großen islamistischen Hass-Demos für alle sichtbar eindrücklich manifestiert hat. Michael Ley und seine Arbeit konnten sie ignorieren, die nunmehrigen Folgen ihrer Multikulti-Politik, die nie etwas anderes war als die gezielte Islamisierung Europas, nun nicht mehr. Sie haben den Antisemitismus ihrer (Groß-) Elterngeneration – so wie auch das Zeugen von Nachwuchs – auf die Migrantenmassen aus dem islamischen Raum ausgelagert.

Was jetzt im Zuge des Nahostkonfliktes auch in Europa an die Oberfläche kommt, hat Michael Ley in seinen Büchern schon vor Jahren präzise analysiert und vorausgesagt. Ley wurde als Islamhasser und Hardliner von jenen Politkern, Journalisten, Wissenschaftlern und Experten diffamiert und ausgegrenzt, die jetzt allesamt vom selbst importierten Antisemitismus „überrascht“ sind. Sie wollten seine unbequemen Analysen und Wahrheiten nie hören, weil er sie, ihre Denkmuster, Ziele und Pläne durchschaut hat.

Heute ist die Aufklärungsarbeit von Michael Ley aktueller denn je. Jetzt wird es weltweit sichtbar, wie sich der real existierende Antisemitismus des Politischen Islams auswirkt. Michael hat selber eine jüdische Abstammung, war allerdings nicht gläubig, sondern Atheist, aber er sah natürlich, wie dramatisch Juden von dieser Ideologie bedroht sind.

Die AfD schätzte sein Wissen und holte ihn immer wieder als Experten, beispielsweise zum Menschenrechtsausschuss des Bundestages am 6. Juni 2019 [5], in dem er eindrucksvoll die Gefahren der Massenmigration aus fundamental-islamischen Ländern beschrieb.

Zu der Präsentation seines Buches „Reconquista“ luden ihn die AfD-Bundestagsabgeordneten Petr Bystron und Volker Münz am 30.1.2020 in den Fraktionssaal der AfD im Berliner Bundestag ein. Dort trat bei der Podiumsdiskussion [6] auch der Ex-Moslem Waram Shakirem auf. Im Interview betonte Michael Ley, dass zur Rettung der europäischen Zivilisation eine Art Reconquista notwendig sei, eine Rückeroberung unserer Werte:

Zuletzt sah ich Michael bei der AfD-Veranstaltung „Das Staatsverständnis des Islam“ am 25.7.2021 in Unterschleißheim. Dort stellte er seine neueste Publikation „Der Islamische Totalitarismus“ vor, in der er auch wichtige Texte von Udo Ulfkotte, dem Salzburger Weihbischof Andreas Laun und der Publizistin Elisabeth Sabaditsch-Wolff veröffentlichte. Michael betonte, wie gefährlich radikale Moslems sind, die nicht mit langem Bart und Kaftan, sondern adrett im Anzug daherkommen:

Diesen Worten aus dem Nachruf von Werner Reichel kann man sich nur anschließen:

Michael Ley war das, was die Politiker der Einheitsparteien und ihre Handlanger in Kultur und Medien nur vorgeben zu sein: ein überzeugter Europäer. Er hat für Europa, seine Werte und Zukunft gekämpft. Und er wusste, wer die Feinde Europas sind. Die Bedeutung seiner Arbeit und seiner Bücher werden wohl erst nachfolgende Generationen erkennen. Den jetzt lebenden Vertretern des Establishments, die Michael Ley ignorierten oder diffamierten, fehlt, selbst angesichts der immer offener zu Tage tretenden Niedergangserscheinungen, die Größe, ihre Fehler, ihren Wahn einzugestehen und Warner wie Ley zu rehabilitieren und von ihnen zu lernen.

Machs gut, Michael. Du fehlst uns und unserer Aufklärungsbewegung.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [7] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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AfD-Repräsentanten sollen die Grundrechte entzogen werden

geschrieben von PI am in AfD,Deutschland,Diktatur,Dummheit,Grundgesetz,Gutmenschen,Political Correctness,Zivilcourage | 79 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Teile der politischen Klasse würden die AfD am liebsten verbieten. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Marco Wanderwitz beispielsweise sagt: „Wir haben es mit einer Partei zu tun, die ernsthaft unsere freiheitliche demokratische Grundordnung und den Staat als Ganzes gefährdet. (…) Darum ist es höchste Zeit, sie zu verbieten.“

Die Äußerungen des Herrn Wanderwitz treffen tatsächlich nicht auf die AfD, wohl aber auf zwei andere im Bundestag vertretene Parteien zu: Auf die Grünen, weil sie der parlamentarische Arm der Klima-Kleber sind. Und auf die CSU, weil sie eine der korruptesten Parteien Europas ist. Dass dagegen die AfD nicht wirklich den Staat gefährdet, dürfte demjenigen Teil der politischen Klasse, der nicht – wie Marco Wanderwitz – zu den Gefangenen der eigenen Propaganda gehört, durchaus bewusst sein.

Daran ändern auch interessengeleitete Gefälligkeitsgutachten wie dasjenige des „Deutschen Instituts für Menschenrechte“ vom Juni 2023 nichts. Ein Bundesverfassungsgericht, das selbst die seit den 1990er Jahren zu maßgeblichen Teilen geheimdienstlich angeführte NPD nicht verboten hat, obwohl ihm die V-Leute – wie befohlen – verfassungsfeindliche Äußerungen zu Hauf lieferten, wird die AfD gewiss erst recht nicht verbieten. Und falls doch, würde der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EUGM) das Parteiverbot kippen.

Also denken die Verbotsaposteln in eine andere Richtung. Gertrude Lübbe-Wolff, ehemalige Richterin am Bundesverfassungsgericht, schlägt vor, einzelnen AfD-Vertretern die Grundrechte zu entziehen. Sie wären dann nicht mehr wählbar und könnten in der AfD auch keine Parteiämter mehr bekleiden.

Frau Lübbe-Wolff war vier Jahre lang eine politisch bestimmte Spitzen-Beamte in Bielefeld, bevor sie auf Vorschlag der SPD-Bundestagsfraktion vom Bundestag als Richterin ins höchste deutsche Gericht gewählt wurde, das alleine schon durch seine personelle Beschickung über das Parlament weit weniger unpolitisch ist, als es die meisten Menschen in Deutschland für möglich halten.

Diese Frau Lübbe-Wolff schlägt vor, mit der Aberkennung der Grundrechte von AfD-Repräsentanten bei Björn Höcke anzufangen. Und nach diesem Exempel dann weitere führende Vertreter der Partei politisch auszuschalten. Das teilt sie über die „Zeit“ der Öffentlichkeit mit. [8]

Damit beweist die Dame, dass sie mit Herrn Wanderwitz eine Einschränkung ihres Wahrnehmungshorizonts gemeinsam hat: Wer seine Kenntnisse über Björn Höcke und die AfD aus der „Zeit“ und ähnlichen Gazetten bezieht, dem ist schwer zu helfen. Wäre auch nur die Hälfte wahr von dem, was die Gossenjournalisten über Björn Höcke und andere AfD-Vorstandsmitglieder verbreiten, wären diese Menschen alle längst dort eingeliefert worden, wo die Spitzen der Grünen und der CSU einsäßen, falls in Deutschland Recht und Gesetz ohne Rücksicht auf politische Vorbehalte umgesetzt werden würden.

Der EUGM in Straßburg würde auch eine Aberkennung der Bürgerrechte von Björn Höcke kippen. Wer politisch klug ist, wird sich dem Risiko einer solchen Blamage nicht aussetzen.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [9], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [10] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [11] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [12] per Streaming und stellt politische Aufkleber [13] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Alternativer Kulturkongress: „Der US-Dollar – die Weltwährung?“

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 15 Kommentare

Am 26. Mai 2023 fand bereits zum vierten Mal der „Alternative Kulturkongress“ in Paderborn statt. Aus der Reihe „Gespräche zur Lage der Nation“ diesmal mit Peter Feist (Dipl. Philosoph und Militärhistoriker vom Christian-Wolff-Bildungswerk), Maximilian Krah (AfD-EU-Abgeordneter), Armin-Paul Hampel (Mitglied der AfD-Bundestagsfraktion im 19. deutschen Bundestag), Jens Kestner (Mitglied der AfD-Bundestagsfraktion im 19. deutschen Bundestag) und Tim Krause (Beisitzer im AfD-Landesvorstand Brandenburg). Die Moderation zum Thema „Der US-Dollar – die Weltwährung?“ hatte der Historiker Matthias Tegethoff inne.

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Ernst Wolff: „Werden Dinge erleben, die wir uns bislang nicht vorstellen konnten“

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 62 Kommentare

Der Wirtschaftsanalyst Ernst Wolff ist sicher: „Dieser heiße Herbst steht unter einem Motto: Frontalangriff auf den Mittelstand!“ Wir werden Dinge erleben, die wir uns bislang nicht vorstellen konnten, sagt er im AUF1-Interview mit Stefan Magnet [14].

Erleben wir diesen Herbst das große Finale im Great Reset oder ist es nur ein weiteres Zwischenspiel? Der Autor und Finanzanalyst Ernst Wolff steht in diesem Interview Rede und Antwort und gibt Einblicke, wohin die Reise gehen könnte. Fest steht: Der Great Reset wird knallhart abgewickelt und alle Menschen, die etwas erschaffen oder angespart haben, kommen jetzt in arge Bedrängnis.

Panik wegen Teuerung ist gewollt

Wolff hält sich nicht mit Details auf und skizziert ein großes Bild, indem er darauf verweist, dass die aktuellen Preiserhöhungen von den ganz großen Konzernen und vom Staat geschluckt werden können. Der unternehmerische Mittelstand und die Bürger aber kommen in große Schwierigkeiten. Und das gehört, so Wolff, durchaus zum Plan. Es soll zur Eskalation und zu Panik kommen. Denn am Ende sollen die Bürger nach einem neuen Geldsystem und einem digitalen Grundeinkommen, einem digitalen Zentralbankengeld mit Sozialkreditsystem betteln. „Man wird uns das am Ende gar als humanitären Akt verkaufen wollen“, so Wolff.

Tatsächlich sei das Digitalgeld und das staatliche Grundeinkommen das wahre Ziel. Freiwillig hätten sich vor allem die Europäer dies nie gefallen lassen, aber in der Krise sind die Europäer duldsam, wie schon der Corona-Ausnahmezustand gezeigt hat. Würden die Menschen verarmt sein und dann mittels digitalem Grundeinkommen über Wasser gehalten, wären sie dem System obendrein auch noch dankbar. Und wenn nicht, dann hätte der Staat jede Menge Möglicheiten der Disziplinierung und Bestrafung. Denn sind die Menschen erst einmal vom „Grundeinkommen“ abhängig, weil ihre Vermögenswerte in einer Wirtschaftskrise zerstört wurden, kann man bequem ein Sozialpunktesystem oder anderen totalitäre Kontrollmaßnahmen beliebig ergänzen.

Weltmacht: Digital-finanzieller Komplex

Früher hätte man in die USA sehen müssen, um zu erkennen, was in ein paar Jahren auf uns zukommt, sagt Ernst Wolff. Doch jetzt müsse man nach China schauen, denn dort werde vorbereitet, was für uns geplant sei. Die weltweite Macht liege aber weder bei Washington noch bei Peking: „Die Macht liegt beim digital-finanziellen Komplex.“ Indem sich das globale Bankensystem mit den großen Daten-Konzernen verbündet hat, entstand eine weltweite Übermacht, wie es sie bisher noch nie gegeben hat.

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Männerfibel: Träumer, Kämpfer, Gentleman

geschrieben von PI am in Buch-Tipp | 54 Kommentare

Der kleine, recht unbekannte, aber feine Wolff-Verlag hat ein Buch im Programm, das man zu Ostern verschenken könnte. Es ist eine Männerfibel, ein Buch für Jugendliche, junge Männer, Männer, also Söhne, Väter, Freunde. Der Titel lautet Träumer, Kämpfer, Gentleman [15].

Dieses Buch ist ein Leitfaden für heranwachsende junge Männer und für diejenigen, die sie erziehen (dürfen, müssen, sollten …): Was sollen sie tun, wem wäre zu folgen, wohin kann man wachsen?

Die beiden jungen Autoren schreiben aus katholischer Sicht. Sie lassen auch keinen Zweifel, woher das Heil heute erwachsen kann. Es ist natürlich Jesus Christus. Wen das wundert oder skeptisch macht – den führen sie klug dahin!

Hier listen sie 22 Tugenden auf, die erstrebenswert sind, etwa: Konsequenz. Stolz. Tapferkeit. Vaterlandsliebe. Vaterschaft. Verantwortung. Verwegenheit.

Zu jeder einzelnen Mannestugend wird hier einer benannt und skizziert, der diese Eigenschaft herausragend vertrat. Namen, die fallen: Ernst Jünger, Thomas Morus, Claus Graf Schenk von Stauffenberg, Albertus Magnus und etliche andere, die im Hauptstrom längst dem Vergessen anheimgefallen sind.

Was bedeutet heute: Ritterlichkeit? Tapferkeit? Identität?

Ernst Jünger, hier: „Mut heißt, sich als einzelner ans Kreuz schlagen zu lassen für seine Sache. Mut heißt, im letzten Nervenzucken mit verlöschendem Atem noch den Gedanken zu bekennen, für den man stand und fiel. Zum Teufel mit einer Zeit, die uns den Mut und die Männer nehmen will!“

Hier lernen wir, hier lernt der junge Mann, was es heißt, „mannhaft“ zu sein. Dieses Buch kann eine Lebensfrage beantworten und einen Lebensweg ausrichten. Und es passt, wie anfänglich erwähnt, sehr gut zu Ostern!

Bestellempfehlung:

» Daniel Plassnig und Pater Philipp Maria Karasch: „Träumer, Kämpfer, Gentleman“, 114 Seiten, 19,90 Euro – hier bestellen [15]

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Ernst Wolff über die wirtschaftlichen Hintergründe der Corona-Krise

geschrieben von PI am in Video | 89 Kommentare

Der Autor und Analyst Ernst Wolff hat in früher erschienenen Artikeln berichtet, dass die Lockdowns nicht die Ursache der gegenwärtigen Probleme sind, sondern nur ein Brandbeschleuniger, der den wirtschaftlichen Zerfall auf dramatische Weise verschärft. Er bezeichnet den Digital-/Finanziellen-Komplex als das Machtzentrum, das die Pandemie vorbereitet hat und nun für ihre Interessen ausnutzt. In einem Vortrag am Sommer-WEFF [16] in Davos am 21. August erläutert er die Hintergründe der Entwicklung.

Dieses Machtzentrum steht weit über allen Regierungen und ist in der Lage, jede Regierung der Welt in die Knie zu zwingen. Es wird Chaos angerichtet, der Mittelstand zerstört, Inflation angeheizt und der soziale Friede zerstört.

Wolff sagt, dass der Digital-/Finanzielle-Komplex gar keine andere Wahl hat. Das System ist mit den bisherigen Mitteln nicht mehr am Leben zu halten. In der Finanzkrise 2007/2008 wurden bereits riesige Steuermittel zu seiner Rettung mobilisiert und die Zentralbanken schufen aus dem Nichts immer neues Geld. Ohne das wäre das System kollabiert.

Die Geldmengen wurden weiter erhöht und die Zinsen gesenkt. Im März 2020 drohte der nächste Kollaps, der durch Senkung der Zinsen auf Null und die Schaffung von Billionen ein allerletztes Mal aufgeschoben worden ist. Eine Senkung der Zinsen in den Minusbereich wäre nun erforderlich, was aber zum Zusammenbruch von Banken und des gesamten Systems führen würde.

Was jetzt nach Wolff geschehen soll, ist die Schaffung eines Zentralbankgeldes in Zusammenarbeit mit den IT-Konzernen und die Abschaffung von Bargeld und Bankkonten. Das soll über ein Grundeinkommen gehen, das den Menschen schmackhaft gemacht wird durch Chaos, Pleiten, Konkurse, Arbeitslosigkeit und soziale Unruhen. Der Ausweg: Das Grundeinkommen, das über das Zentralbankkonto den Menschen zur Verfügung gestellt wird.

Elon Musk, Chef von Tesla, auch einem der Mega-Digital- und Tech-Konzerne, stellte vorige Woche einen menschenähnlichen Roboter vor. Und weil dieser eben in hohen Ausmaß menschliche Arbeit ersetzen wird, braucht man …. genau: Ein universelles Grundeinkommen solle möglich werden und körperliche Arbeit freie Wahl.

Die Folge: Die Menschen werden abhängig gemacht und einer lückenlosen Kontrolle und Diktatur unterworfen. Die Herrschaft des Digital-/Finanziellen-Komplexes stützt sich aber lediglich auf die Unwissenheit der Menschen. Und darin liegt genau unsere Chance, diese Dystopie zu verhindern.


(Dieser Artikel ist im Original erschienen auf tkp.at [17])

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Ley: „Radikale Moslems in Anzügen gefährlicher als Dschihadisten“

geschrieben von byzanz am in AfD,Islam,Islamaufklärung,Video | 32 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der Politikwissenschaftler Dr. Michael Ley ist ein fleißiger Buchautor. Mit „Der Selbstmord des Abendlandes – Die Islamisierung Europas“ (2015), „Tötet sie, wo Ihr sie trefft“ – Islamischer Antisemitismus“ (2018), „Reconquista – Menschenrecht oder Islam“ (2020) und jetzt „Der Islamische Totalitarismus (2021) hat er wichtige Beiträge zur Aufklärung über diese große Gefahr geleistet, die Europa bedroht.

So lud ihn die AfD am 25. Juli als Referent zu der Veranstaltung „Das Staatsverständnis des Islams“ nach Unterhaching ein. Bei der Gelegenheit konnte ich ein Interview mit ihm über den derzeitigen Stand der Islamkritik führen (Video oben).

In seinem neuen Buch „Der Islamische Totalitarismus“ tragen fachkundige Autoren wie die Islamkritikerin Elisabeth Sabaditsch-Wolff, frühere Mitarbeiterin der österreichischen Botschaft in Kuwait und Libyen, der emeritierte Weihbischof von Salzburg, Andreas Laun, der Journalist und Blogger Andreas Unterberger, früherer Chefredakteur der Presse und der Wiener Zeitung und natürlich Dr. Michael Ley selber mit interessanten Texten viel Wissenswertes für islamkritisch orientierte Bürger zusammen.

Ein Highlight des Buches ist der letzte Text vom leider am 13.1.2017 viel zu früh verstorbenen Udo Ulfkotte. In seinem Beitrag „Muslimische Flüchtlinge und der Geheimplan zur Eroberung Europas“ weist er nach, wie verheerend falsch die Merkel-Entscheidung vom Herbst 2015 war, die Tore Deutschlands sperrangelweit für jeden aufzumachen, der an der Grenze das Wort „Asyl“ herausbringt.

Ulfkotte zeigt darin das Dogma des Islams auf, der auch seiner Meinung nach von Anfang an politisch war. Er beschreibt die Muslimbruderschaft, die in einer Art von Geheimbund das Erbe Mohammeds originalgetreu fortzuführen versuchen. Der Pakt mit den Nazis ist für Ulfkotte auch nur folgerichtig, wenn man sich die Gemeinsamkeiten der Ideologien ansieht.

Heutzutage würden sich die Aktivitäten der Muslimbrüder auf Europa konzentrieren:

Europa ist längst zum Brutkasren der Ideologie der Muslimbruderschaft geworden. In beinahe jeder Moschee finden sich die hasserfüllten Schriften dieser Organisation. Und fast alle bekannten Führer muslimischer Gruppen und Verbände stehen der Muslimbruderschaft nahe. Die Muslimbruderschaft hat ein Netzwerk von Moscheen, Hilfsorganisationen und Verbänden errichtet. Sie tarnt sich gut.

In dem Interview (oben) geht Dr. Michael Ley auch auf das geschickte Tarnen und Täuschen dieser Funktionäre ein, die möglichst unbeobachtet von der Öffentlichkeit ihre Strippen ziehen wollen. Ulfkotte sah diese Strategie genauso:

Weil es (noch) zu wenig Muslime in Europa gibt, lehnt sie in ihren öffentlichen Äußerungen bislang den gewaltsamen Djihad in Europa ab. Sie sieht die europäischen Staaten aus dem Blickwinkel eines Waffenstillstandes, der so lange Bestand hat, wie Muslime in Europa Minderheiten sind. Erst wenn die fundamentalistischen Kräfte stark genug sind, soll den aus Sicht der Muslimbruderschaft ohnehin vom Verfall bedrohten westlichen Gesellschaften auch mit Hilfe des Djihad der Todesstoß versetzt werden. Endziel ist es, alle Muslime in einem weltweiten Kalifat zu vereinen.

Das Grundprinzip des Islam, der Einheit von Staat und Religion, bilde hierbei laut Ulfkotte das Fundament der Eroberungspläne:

Die Grundlage dieser Vorgehensweise ist das religiös begründete Verständnis, wonach der Islam eine nicht auflösbare Einheit von Politik und Religion bildet. Die Auffassung, wonach Religion Privatsache ist und Staaten säkular sein können, duldet der Koran nicht. Eine solche Lebensweise ist mit dem Koran generell nicht vereinbar. Die Forderung nach »Religionsfreiheit« für die in Europa lebenden Muslime impliziert somit auch die Forderung, das gesamte Leben (auch das politische System) entlang den Richtlinien des Koran zu gestalten. Letztendlich bedingt »Religionsfreiheit« für gläubige Muslime somit die Wiedereinführung
des Kalifats.

In seinem letzten Text beschreibt Ulfkotte die Strategie der Muslimbruderschaft, wie sie diese politisch-gesellschaftlichen Veränderungen in Europa zu erreichen versucht. Nachzulesen im Buch „Der Islamische Totalitarismus“, das bei Amazon [18], Lehmanns Media [19] und bei Bücher.de [20] zum Preis von 16,80 Euro zu erhalten ist. „Katholisches Info“ [21] hat eine Rezension über das Werk veröffentlicht.

Noch ein Hinweis in eigener Sache: Nach einem mir kürzlich zugestellten Strafbescheid der Staatsanwaltschaft Kassel könnte dort nun möglicherweise der weltweit erste Gerichtsprozess wegen Kritik am Politischen Islam stattfinden. Obwohl ich bei der Kundgebung in Kassel am 31.10.2020 (das Livestream-Video von „EWO“ hat bereits über 106.000 Zuschauer [22]) meine Kritik an den Politischen Islam richtete und ständig zu den Menschen, den Moslems, differenzierte, fordert die dortige Staatsanwaltschaft allen Ernstes sieben Monate Haft (!) auf Bewährung plus 5000 Euro Geldstrafe (!) wegen angeblicher „Volksverhetzung“. Am heutigen Mittwoch Abend gibt es dazu um 19:30 Uhr auf dem YouTube-Kanal „Michael Stürzenberger“ [23] einen Livestream. Es könnte sich ein neuer Justizskandal anbahnen. Hier das Video:


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [7] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [24]

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„Eindeutig, dass alles auf einen großen Zusammenbruch hinsteuert“

geschrieben von libero am in Video | 136 Kommentare

Nach dieser Krise wird nichts mehr so sein wie vorher. Freiheitsrechte bleiben eingeschränkt. Digitales Geld kommt. Die Zukunft sieht düster aus. Michael Mross, dessen neues Werk „Deutschlands Börsenbuch“ [25] vor kurzem veröffentlicht wurde, im Gespräch mit dem Finanzjournalisten und Autor Ernst Wolff [26].

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