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Hannover: Kinder überfallen Bank – wer sind die Täter?

Diese Sparkassenfiliale in Garbsen wollte das Kinder-Trio überfallen.

Von MANFRED W. BLACK | Nahe der Landeshauptstadt Hannover, in Garbsen, hat die Polizei einen spektakulären Banküberfall eines Grundschulkinds aufgeklärt: Ein erst 16-Jähriger hat seine jüngeren Brüder – im Alter von elf und sieben Jahren – angestiftet, eine Sparkassenfiliale zu überfallen.

Einige Medien haben über den Fall berichtet – doch nahezu alle verschweigen, dass das junge Gangstertrio aus einer spezifischen Ethnie stammt. Und unter den Teppich wird gekehrt, dass immer öfter die Chefs von Clans minderjährige Familienmitglieder und sehr junge Erwachsene dazu anstiften, schwer kriminelle Taten zu begehen.

Spiegel schreibt die halbe Wahrheit

Das Hamburger Nachrichtenmagazin Der Spiegel [1] zum Beispiel hat jetzt ziemlich detailliert über den Überfall des Geldinstituts in Hannover-Garbsen geschrieben – und dabei wichtige Tatsachen unter den Tisch fallen lassen.

Demnach hat der siebenjährige Bruder am 1. März den Versuch gemacht, viel Geld zu rauben. „Der kleine Junge forderte bei dem versuchten Überfall von den Angestellten Bargeld und drohte mit einer Gewalttat, sollte die Beute nicht ausgehändigt werden“ (Der Spiegel).

Kurz danach habe das Kind allerdings die Bank ohne Banknoten verlassen, weil die Sparkassenangestellten sich weigerten, der Erpressung nachzugeben. Der Bandit habe einen Koffer hinterlassen, der gefährlich aussah.

Die Bankangestellten hätten geargwöhnt, im Koffer könnten Sprengmittel deponiert worden sein. Erst herbei gerufene Sprengspezialisten hätten festgestellt, dass der Koffer ungefährlich war.

Welche Rolle spielen die Eltern?

Mithilfe des Gepäckstücks und der Analyse von Videoüberwachungen hätten Polizeibeamte jetzt die drei Tatverdächtigen ermittelt. Laut Spiegel haben die Beamten festgestellt, dass der älteste Bruder den Elfjährigen veranlasst hatte, den Koffer zu kaufen. Der Siebenjährige sei einen Tag später in die Bank geschickt worden.

Der Spiegel schreibt, bei einer Durchsuchung in der elterlichen Wohnung hätten Polizisten verschiedene Beweismittel beschlagnahmt. „Der 16-Jährige wurde festgenommen und einem Haftrichter vorgeführt, der Haftbefehl wurde aber unter Meldeauflagen wieder außer Vollzug gesetzt“ (Der Spiegel).

Die Räuber sind also alle schnell wieder auf freiem Fuß gewesen. Welche Rolle konkret die Eltern spielten, bleibt allerdings im Dunkeln.

„Dunkler Teint“

Dass der Spiegel (offizieller Leitspruch: „Sagen, was ist“) die teils bekannten Namen der Nachwuchs-Räuber nicht nennt – also nicht „sagt, was ist“ –, überrascht kaum noch einen Leser. Der Bürger muss schon zur Bild-Zeitung [2] (Regionalausgabe Hannover) oder zur Wunstorfer Lokalzeitung Auepost [3] greifen, um sich näher zu informieren.

Bild schreibt, dass der Älteste aus dem kriminellen Trio Kerim K. heißt. Nur die Auepost informiert darüber, dass der Siebenjährige eine „dunkle Jacke“ trug und „einen dunklen Teint“ hat. Das sind heutzutage klassische Umschreibungen dafür, dass der Täter aus arabischen, türkischen, kurdischen oder schwarzafrikanischen Gruppen stammt.

Beobachter vermuten darüber hinaus, dass die minderjährigen Brüder ganz bewusst auf den Raubzug geschickt worden sein könnten. Womöglich von den Eltern.

Es ist bekannt, dass insbesondere Väter aus den Reihen der Sinti und Roma sowie aus arabischen Clans oftmals ihre noch nicht erwachsenen Kinder – nicht selten auch ihre Töchter – auf kriminelle Touren schicken.

Jugendstrafrecht: Milde Sanktionen vorprogrammiert

Der Grund? Werden die Übeltäter im Kindes- oder Jugendlichenalter von der Polizei geschnappt, laufen sie kaum Gefahr, von deutschen Gerichten ernsthaft bestraft zu werden. Kinder sind in Deutschland erst mit 14 Jahren strafmündig.

Kommen Jugendliche oder junge Erwachsene vor Gericht, wenn sie noch nicht 21 Jahre alt sind, werden die Angeklagten in aller Regel nach dem Jugendstrafrecht sanktioniert.

Auf diese Weise erfolgen grundsätzlich recht milde Sanktionen. Gefängnisstrafen sind eher selten. Und wenn sie verhängt werden – dann zumeist lediglich auf Bewährung. Solche „Strafen“ schrecken potentielle Straftäter – wenn überhaupt – nur wenig.

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Türkische Hochzeits-Folklore gefährdet Menschenleben

geschrieben von PI am in Deutschland | 68 Kommentare

Vor 13 Jahren lobte die damalige Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer (CDU), die Türken in Deutschland mit folgenden Worten: [4] „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.“ Sie mag dabei an die ausufernden Hochzeiten gedacht haben, die bei Türken einen noch weit höheren Stellenwert haben als bei Deutschen. Das darf man loben, das ist korrekt.

Diese Lebensfreude schlägt bei Türken, anders als bei Deutschen, allerdings bereits vorher auf der Fahrt vom Standesamt zum Ort des Feierns durch. Während Deutschstämmige mit ihren Autos hupend durch die Ortschaft fahren, vielleicht noch mit ein paar klappernden Konservendosen unter dem Brautauto, ist dies für die andere Gruppe definitiv zu wenig. Wer sich an Äußerlichkeiten orientiert, braucht es größer. Der NDR [5] beschreibt, wie ein (türkischer?) Autokorso aussieht:

Mit leuchtenden Warnblinkern und 50 Kilometern pro Stunde sind am Wochenende mindestens acht Autos im Korso über die A2 bei Hannover gefahren. Laut Polizei sorgte das für gefährliche Situationen.

Ersten Zeugen war der Hochzeitskorso demnach am Sonnabendnachmittag in Richtung Dortmund zwischen den Anschlussstellen Herrenhausen und Garbsen aufgefallen, wie die Polizei am Montag mitteilte. Andere Fahrende hätten deshalb stark abbremsen und mitunter überholen müssen.

Der Polizeibericht [6] spricht von „mehreren brenzligen Situationen“, die die Fahrer durch ihre gefährliche Fahrweise herbeigeführt hätten. Die „hochmotorisierten Fahrzeuge“ werden dabei genau aufgelistet, nämlich sechs Mercedes Benz, ein Porsche, ein VW. Auch über die Fahrer erfahren wir eine Menge Details, nämlich zu jedem einzelnen das exakte Alter, akribisch aufgelistet im Polizeibericht:

Die acht männlichen Fahrer sind 24, 26, 27, 27, 27, 27, 28 und 34 Jahre alt. Ein weiterer Fahrer eines weißen Pkw mit hannoverschem Kennzeichen flüchtete mit seinem Fahrzeug. Die Polizei entließ die Kontrollierten sukzessive nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen.

Was aber weder die Polizei noch der NDR aussprechen mögen, ist, dass es sich bei den „Männern“ vermutlich um Türken handelt. Diese waren in der Vergangenheit immer wieder auf der A2 mit ihrer „Lebensfreude aufgefallen, bei der sie Leben und Gesundheit der anderen Autofahrer gefährdeten, zum Beispiel hier [7] oder hier. [8]

In der Regel begründen sowohl die staatshörigen Medien wie der NDR als auch die Polizei diese Sprachregelung des Vertuschens damit, dass die Straftaten nichts mit der Nationalität der Täter zu tun hätten. Deutsche würden also genauso oft Autobahnen in einer Mischung aus kindlichem Leichtsinn, ausufernder Dummheit und überheblicher Arroganz blockieren. Die Angabe der zufällig häufigeren Türken würde also „Vorurteile“ beflügeln. Ist es wirklich so? Wenn man bei Google die Stichwörter „Neue Presse türkische oder kurdische hochzeit“ eingibt, kann man einen Blick hinter die Bezahlschranke werfen und sehen, wer es denn dieses Mal war. Überraschung?

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Eppingen: Vergewaltigungsversuch an 89-Jähriger durch Türken

geschrieben von Fachkraft2000 am in Bereicherung™,Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 83 Kommentare

Eppingen: Eine 89-jährige Frau wurde am Freitagnachmittag letzter Woche, gegen 17.25 Uhr, in der Eppinger Kneippstraße Opfer eines sexuellen Übergriffs. Die Frau war damit beschäftigt die Blumen in ihrem Garten zu gießen. Über das geschlossene Gartentor bot ihr ein Fremder Hilfe beim Gießen an. Im Moment, als die Geschädigte wieder in ihr Haus gehen wollte, sprang der Fremde über das Gartentor und schnitt ihr den Weg ab. Anschließend schob der Tatverdächtige die Frau ins Treppenhaus und ergriff eine dort liegende Handtasche. Die Frau wehrte sich und entriss ihm die Handtasche. Als sie den Unbekannten aufforderte, das Haus zu verlassen, packte dieser sie an den Schultern und schob sie ins angrenzende Wohnzimmer. Dort brachte er die Seniorin zu Boden und wollte sexuelle Handlungen durchführen. Der Frau gelang es, sich nach Kräften zu wehren. Zudem gelang es ihr, den Hausnotruf zu betätigen. Als sich jemand über die Haussprechanlage meldete, ergriff der mutmaßliche Täter die Flucht. Durch einen Zeugenhinweis konnte am Donnerstagabend ein 53-jähriger Türke [9] in Eppingen vorläufig festgenommen werden. Der Mann steht im dringenden Tatverdacht, die Frau angegriffen zu haben. Am heutigen Freitag wurde der Tatverdächtige auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heilbronn dem zuständigen Haftrichter vorgeführt. Der beantragte Haftbefehl wurde erlassen. Der Mann wurde in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [10]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [11] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [12] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [13] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [14].

Wiesbaden: Eine 16-jährige Jugendliche ist am frühen Samstagabend von einer männlichen Person in einem Linienbus belästigt worden. Der Täter stieg an der Haltestelle Rieslingstraße in Wiesbaden-Breckenheim zu und setzte sich in die Nähe der Geschädigten. Diese bemerkte schließlich, wie sich der Mann ihr gegenüber in Scham verletzender Art und Weise zeigte. Die Jugendliche wechselte daraufhin den Platz, doch der Täter folgte ihr. Schließlich lief die 16-Jährige zum Busfahrer und bat ihn um Hilfe. Daraufhin verließ der Exhibitionist an der Haltestelle Poststraße in Wiesbaden-Bierstadt den Bus und flüchtete. Er wurde als ca. 20 bis 30 Jahre alt, mit schwarzen, mittellangen Haaren und einem dunklen Teint beschrieben. Die Geschädigte gab weiterhin an, dass es sich um einen „südländischen Typ“ [15] gehandelt habe, der mit einer schwarz-weiß karierten Hose bekleidet gewesen sei.

Mönchengladbach: Eine 49-jährige Frau aus Mönchengladbach ist in der Nacht von Freitag auf Samstag (20.7.2019, ca. 2:00 Uhr) im Bereich Mönchengladbach-Dahl, An der Landwehr, Opfer eines Sexualdeliktes und eines Handtaschenraubes geworden. Die Mönchengladbacherin wollte vom Marienplatz aus mit einem Bus nach Hause fahren. An der Bushaltestelle traf sie auf den späteren Täter. Mit diesem kam sie ins Gespräch. Da angeblich kein Bus mehr fahren sollte, bot der unbekannte Mann an, die Frau zu Fuß bis nach Hause zu begleiten. Der Weg führte über die Friedrich-Ebert-Straße und den Bereich Hangbuschweg zu einem Weg der parallel zur Bahnlinie Richtung Dahl Landwehr/An der Landwehr verläuft. Hier kam es nach Angaben der Geschädigten zu einem gewalttätigen Übergriff und dem Versuch die Geschädigte zu vergewaltigen. Der Täter habe die Geschädigte mehrfach geschlagen und zu Boden geworfen. Vermutlich aufgrund der Gegenwehr des Opfers hat der Täter von ihr abgelassen, die Handtasche der Geschädigten geraubt und ist geflüchtet. Das Opfer suchte im Bereich An der Landwehr die Hilfe von unbeteiligten Zeugen und bat um Verständigung der Polizei. Die sofort eingeleitete Fahndung nach dem Täter verlief ergebnislos. Der Täter wird wie folgt beschrieben: ca. 165-170 cm groß, ca. 28-33 Jahre alt, dunkelblonde, kurze Haare, brauner Hauttyp (südländisch [16] wirkend), sprach akzentfrei Deutsch.

[17]Nürnberg: Gestern Abend (20.07.2019) zeigte sich ein Exhibitionist im Nürnberger Stadtteil St. Johannis gegenüber zwei Frauen in schamverletzender Weise. Die Polizei sucht Zeugen. Gegen 22:00 Uhr liefen die beiden Frauen in der Juvenellstraße, als sie den Unbekannten sahen, der sich unsittlich berührte. Die Frauen drohten dem Mann mit der Polizei, woraufhin er mit einem schwarzen Fahrrad in Richtung Nordwestring flüchtete. Der unbekannte Exhibitionist wird wie folgt beschrieben: ca. 180 cm groß, dunkle Hautfarbe [18], trug schwarzen Kapuzenpullover. Der Mann war mit einem schwarzen Fahrrad unterwegs.

Hamm-Mitte: Am Freitag, 19. Juli, gegen 15.50 Uhr wurde eine 27-jährige Geschädigte am Südring durch einen unbekannten Radfahrer sexuell belästigt. Der Lustmolch näherte sich der Geschädigten mit seinem Fahrrad von hinten und schlug ihr beim Vorbeifahren mit der Hand auf das Gesäß. Anschließend flüchtete der Unbekannte mit seinem silbernen Herrenrad in Richtung Martin-Luther-Viertel. Der Täter ist ungefähr 30 Jahre alt und hat eine schlanke Figur. Er hat braune Haut [19] und schwarze Haare. Zur Tatzeit trug er ein blaues T-Shirt, eine dunkle, lange Hose und Arbeitsschuhe.

Hofheim: Wie der Polizei nachträglich angezeigt wurde, kam es bereits am Donnerstagabend in einem Linienbus zu einer unsittlichen Berührung zum Nachteil einer 20-jährigen Hofheimerin. Die junge Frau gab im Rahmen ihrer Vernehmung an, am Donnerstagabend um 19:50 Uhr in Flörsheim in einen kaum besetzten Linienbus gestiegen zu sein, der nach Hofheim fuhr. Während der Fahrt sollen sich dann drei Männer, die bereits zuvor im Bus saßen, neben sie bzw. ihr gegenübergesetzt und in einer unverständlichen Sprache gesprochen haben. Einer der Männer – ein ca. 25 bis 30 Jahre alter Mann mit kurzen schwarzen und krausen Haaren – soll ihr im weiteren Verlauf die Hand auf den Oberschenkel gelegt haben. Daraufhin habe sie den Bus an der nächsten Haltestelle im Flörsheimer Stadtteil Weilbach verlassen. Laut der 20-Jährigen soll es sich bei dem Trio um dunkelhäutige Männer [20] gehandelt haben. Die Kriminalpolizei in Hofheim hat die Ermittlungen übernommen und erbittet Hinweise zu dem Vorfall unter der Telefonnummer 06192 / 2079 – 0.

Köln: Am 06.07.2019 berührte ein Mann eine Frau, die sich dagegen wehrte. Mitarbeiter der Deutschen Bahn AG schlichteten die Auseinandersetzung. Dabei biss der alkoholisierte Mann einen der Mitarbeiter, sodass er sich in ärztliche Behandlung begeben musste.
Um kurz nach 22:00 Uhr stieß ein 33-jähriger Ghanaer [21] am Bahnsteig 10/11 des Kölner Hauptbahnhofs auf eine 22-jährige Israelin, die mit der Rolltreppe zum Gleis hochkam. Er versuchte die Frau zu umarmen und berührte sie an ihren Brüsten. Dagegen wehrte sich die Frau, es kam zu einer körperlichen Auseinandersetzung. Mitarbeiter der Deutschen Bahn AG trennten die Beiden und alarmierten die Bundespolizei. Ein auf der Dienststelle durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von ca. 2,3 Promille. Die Beamten stellten weiterhin fest, dass das Kleid der Frau zerrissen war. Sie nahmen unterschiedliche Zeugenaussagen auf, der Mann stellte ebenfalls Strafantrag gegen die Frau. Die Bundespolizei leitete Ermittlungsverfahren wegen „Sexueller Belästigung“, „Sachbeschädigung“ und „wechselseitiger Körperverletzung“ ein. Eine Videoauswertung liegt vor, weitere Ermittlungen dauern an.

Ulm: Vor dem einsetzenden Regen suchten zwei 17jährige Mädchen und ihr 16 Jahre alter Begleiter am Sonntag gegen 2 Uhr Schutz und stellten sich unter das Vordach eines Gebäudes in der Stadionstraße. Plötzlich stand ihnen ein junger dunkelhäutiger Mann gegenüber. Der pöbelte die drei Jugendlichen an und lies dabei sein Geschlechtsteil aus der Hose hängen. Bei dem sich nun anbahnenden Streit schlug der Mann alle drei zu Boden. Als er bemerkt, dass einer der drei Geschädigten die Polizei über Notruf verständigte, nimmt er den Geschädigten die Taschen mit Smartphones und Geldbeute ab und flüchtet entlang der Donau in Richtung Stadtmitte. Da sich eines der Smartphones orten lies, konnte die Polizei von seiner Eigentümerin über den Standort des Gerätes informiert werden. Dort konnte der alkoholisierte Räuber dann auch von einer Streife des Polizeireviers Ulm-Mitte festgenommen werden. Es handelt sich bei Täter um einen 16jährigen Mann aus Westafrika [22]. In seiner Nähe fand sich auch das restliche Diebesgut. Der Jugendliche wurde festgenommen und der Kriminalpolizei übergeben.

Köln: Ein etwa 15 bis 17 Jahre alter Jugendlicher hat Donnerstagabend (11. Juli) in Köln-Dellbrück eine Fahrradfahrerin (26) sexuell belästigt. Der sportliche, etwa 1,70 Meter große Unbekannte fasste der 26-Jährigen während der Fahrt an die Brust. Dadurch verlor sie die Kontrolle über ihr Rad und stürzte. Gegen 20.15 Uhr fuhr die Kölnerin die Neufelder Straße entlang. Der mit einem T-Shirt und einer kurzen Hose bekleidete Jugendliche fuhr in gleicher Richtung auf einem Fahrrad neben ihr her und soll sie nach einem Kennenlernen gefragt haben. Als die 26-Jährige dieses Angebot verneinte, soll der ausländisch Aussehende [23] ihr unvermittelt an die Brust gefasst haben. Zusammen mit einem anderen etwa 15-17 Jahre alten kräftigeren Jugendlichen flüchtete er dann in unbekannte Richtung. Der Begleiter mit „blond-orange“ gefärbten Haaren trug ebenfalls ein T-Shirt, eine kurze Hose sowie „Adidas“-Badelatschen.

[24]Gießen: Für einen 26 – Algerier endete eine Fahrkartenkontrolle am Mittwochnachmittag mit der Untersuchungshaft. Der Verdächtige wurde gegen 15.30 Uhr in der Buslinie 5 im Bereich Wellersburgring in Wieseck durch Kontrolleure überprüft. Dabei stelle es sich heraus, dass er keine Fahrkarte mitführte. Als es Zweifel an der Identität des Mannes gab, verständigten die Fahrkartenkontrolleure die Polizei. An der Haltestelle Wellersburgring versuchte der 26 – Jährige noch vor dem Eintreffen der Streife zu fliehen. Dabei stieß er zwei der Kontrolleure zur Seite. Ein Zeuge, der sich im vorderen Bereich des Linienbusses aufhielt, stellte sich dem Mann in den Weg und konnte die Flucht verhindern. Bei dem Fluchtversuch wurden alle drei Personen leicht verletzt. Die Streife traf kurz danach ein und durchsuchte den Verdächtigen. Es stellte sich heraus, dass er 23 Gramm Marihuana dabeihatte. Auch ergab eine Personalienfestellung, dass der Festgenommene offenbar den falschen Namen angegeben hatte. Gegen den 26 – Jährigen algerischen Asylbewerber [25] lagen mehrere Aufenthaltsermittlungen vor. Auch stellte es sich heraus, dass er sich illegal in Deutschland aufhält.

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen oder aufgrund der Umstände mit Sicherheit vorliegender Opfer- oder Zeugenbeobachtungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Willich: Eine 33-jährige Frau aus Willich wurde am Montag um 05:50 Uhr Opfer einer Sexualstraftat. Die Kripo sucht dringend einen Zeugen, der der jungen Frau zu Hilfe kam und den Tatverdächtigen dadurch zur Flucht veranlasste. Die Willicherin befand sich an der Bushaltestelle am alten Bahnhof auf der Anrather Straße. Dort traf sie auf einen Mann, der an seinem entblößten Geschlechtsteil manipulierte. Der Mann ging auf die Willicherin zu, hielt sie fest, bedrohte und beleidigte sie sexuell. Die Frau versuchte sich loszureißen und den Verdächtigen beiseite zu schubsen. Dieser bedrohte die Frau dann mit einem Messer, mit dem er ihr eine oberflächliche Verletzung zufügte.
Als sich ein Passant an der Bushaltestelle einfand und die Situation erfasste, half er der jungen Frau sofort und veranlasste den Verdächtigen zur Flucht. Dieser Zeuge oder weitere Hinweisgeber werden dringend gebeten, sich bei der Polizei unter der Rufnummer 02162/377-0 zu melden. Der Verdächtige war etwa 170 cm groß und ca. 40 Jahre [26] alt. Er hatte dunkles kurzgeschnittenes Haar. Bekleidet war er mit einem gelben Oberteil und einer Jeanshose

Hannover: Die Polizei sucht Zeugen, die Hinweise auf eine versuchte Vergewaltigung geben können, die sich am Sonntag, 14.07.2019, an einer Unterführung „Am Leineufer“ gegen 07:35 Uhr ereignet haben soll. Zeugen, insbesondere vier zufällig passierende Radfahrer, werden gebeten, sich dringend bei den Ermittlern zu melden. Nach derzeitigen Erkenntnissen war die Frau am Leineufer, aus Richtung Garbsen kommend, unterwegs. An der Unterführung (Bereich Oberer Stöckener Bach), die unterhalb der Bundesstraße (B) 6 verläuft und das Leineufer mit dem gegenüberliegenden Bereich Stöckens verbindet, ist der 32-Jährigen ein Unbekannter entgegengekommen. Laut der Frau habe dieser ihr unvermittelt ins Gesicht geschlagen, sie am Unterkörper entkleidet und unsittlich berührt. Zu sexuellen Handlungen kam es nicht. Die Frau gab an, sich gewehrt und um Hilfe gerufen zu haben. Dabei geriet sie ins Stolpern, sodass sie zu Boden fiel. Der Täter habe dann zugetreten. Im Anschluss lief der Unbekannte in Richtung Stöcken davon. Die Frau wurde bei der Tat verletzt, unter anderem trug sie eine gebrochene Rippe davon. Der Unbekannte hat eine schlanke, schlaksige Statur, dunkle Haare und ist mindestens 1,80 Meter groß. Bekleidet war er mit einem grauen/dunklen Kapuzenpullover und einer dunklen Hose. Sein Alter wird auf Ende 20 bis Anfang 30 Jahre [27] geschätzt. Gesprochen hat der Mann nicht. Weitere Merkmale sind nicht bekannt. Während der Mann sich noch bei der Frau befand, fuhren drei Radfahrer an der Frau und dem Täter vorbei. Einem vierten Radler rief die 32-Jährige etwas zu. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen, insbesondere die Radfahrer, werden gebeten, sich bei den Beamten zu melden. Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst Hannover unter der Telefonnummer 0511 109-5555 entgegen. /ahm, has

Heilbronn: Gleich zwei Fälle von sexueller Belästigung wurden der Heilbronner Polizei am Mittwochabend aus Heilbronn gemeldet. Eine 45-Jährige lief gegen 22.15 Uhr durch die Lerchenstraße. Sie wurde dort von einem Unbekannten umfasst und nach unten gedrückt. Anschließend berührte sie der Unbekannte unsittlich zwischen den Beinen. Nachdem die Frau zu schreien begann, ließ der Mann von ihr ab und rannte die Lerchenstraße entlang. Die Geschädigte verfolgte den Unbekannten verlor ihn aber im Bereich der Dittmannstraße aus den Augen. Der Mann soll zwischen 170 -180 Zentimeter groß gewesen sein, er war schlank und hatte kurze, schwarze Haare [28]. Er trug eine helle Jeans und ein schwarzes T-Shirt. Kurze Zeit später , gegen 22.25 Uhr, wurde eine 20-Jährige in der Stuttgarter Straße ebenfalls von hinten begrapscht. Die Beschreibungen der Tatverdächtigen sind nahezu identisch, sodass durchaus von einem Zusammenhang gesprochen werden kann. Der hier Geschädgten fiel zudem auf, dass der Tatverdächtige definierte Waden hatte. Hinweise zu den Taten nimmt das Polizeirevier in Heilbronn, Telefon 07131 104 2500, entgegen.

Recklinghausen: Ein Mann hat am Montag um 17.40 h an der Gladbecker Straße am Aldi-Parkplatz eine 14-jährige Bottroperin und ihre Freundin angesprochen. Nach einem kurzen Gespräch machte der Mann der 14-Jährigen ein sexuelles Angebot. Die Jugendliche lehnte ab, der Mann ging weg. Er wird wie folgt beschrieben: ca. 40 bis 50 Jahre [29] alt, ca. 1,75 m groß, pummelig, graue, kurze Haare, graue Jeans, braunes Oberteil. Der Mann wirkte angetrunken. Zeugen werden gebeten, sich mit dem Fachkommissariat unter 0800 2361 111 in Verbindung zu setzen.

Bernau: Kriminalisten der Inspektion Barnim ermitteln gegenwärtig zum Verdacht der sexuellen Belästigung. Demnach hatten sich am späten Abend des 08.07.2019 zwei 16 und 17 Jahre alte Mädchen gemeinsam mit Freunden im Stadtpark in der August-Bebel-Straße aufgehalten, als sich ihnen ein junger Mann [30] näherte. Sein aufdringliches Gebaren führte zu einem lautstarken Wortgefecht. Letztlich verschwand der junge Mann vom Ort des Geschehens. Jetzt wird geprüft, um wen es sich dabei gehandelt hatte.

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Notre Dame: Und wenn es doch kein Kurzschluss war?

geschrieben von PI am in Frankreich | 295 Kommentare

Von WITTICH | Aus der Niederbrennung der Kirche in Garbsen [31] bei Hannover, höchstwahrscheinlich durch eine Türkenbande, haben wir in Deutschland schon 2013 gelernt: An einer Aufklärung von muslimischen Brandstiftungen an Kirchengebäuden haben weder Kirche noch Staat Interesse. Was für Garbsen im Kleinen gilt, gilt das auch für Notre Dame im Großen?

Die offizielle Version zur Brandursache von Notre Dame wurde bereits von der Presse verbreitet, als die Flammen noch loderten: Keine Brandstiftung, sondern ein Unfall. Selbst aus Sicht brandtechnischer Laien verwundert diese schnelle Schlussfolgerung: Wie kann man in einem solchen Inferno aus dem bloßen Augenschein der Flammen erkennen, was die Ursache des Brandes war? Die schnelle offizielle Festlegung war allerdings nicht das einzig Verwunderliche an diesem ausgerechnet in der Karwoche – der Hochsaison muslimischer Anschläge auf Kirchen (siehe Sri Lanka) – angeblich ganz zufällig ausgebrochenen Kirchenbrand.

Noch verwunderlicher war, dass man letztlich eine technisch so banale Brandursache wie einen Kurzschluss als Erklärung bemühte. Auf einer derart hochsensiblen Baustelle, die dreimal täglich von einem Brandschutzbeauftragten persönlich überprüft wurde, soll ein Kurzschluss passiert sein? Hatte dieser Brandschutzbeauftragte tatsächlich eine so schlechte technische Grundausbildung, dass eine so einfache Brandursache, die sich zudem so leicht vorbeugen lässt, nicht permanent als Möglichkeit erwogen wurde, mit entsprechenden Vorkehrungen?

Zu diesen grundsätzlichen Merkwürdigkeiten im Zusammenhang mit dem Brand von Notre Dame stehen noch eine ganze Reihe weiterer Fragen im Raum, die wie alle anderen Fragen zu diesem spektakulären Brand seltsamerweise von der Presse nicht gestellt werden: Gab es auf einer so sensiblen, dreimal pro Tag von einem Brandexperten überwachten Holzbaustelle eigentlich keine Feuerlöscher an jeder Ecke? Und erstaunlich auch für jeden Freizeitgrillmeister, der sich Stunden daran abmüht, den dicken Holzscheit zum Glühen zu bringen: Wie lange dauert es eigentlich, bis ein zunächst eher schwacher Brandherd wie ein Kurzschluss an einem schweren Deckenbalken zu offen lodernden Flammen führt? Würde man in einem solchen Fall nicht vorher wenigstens einen Schwelbrand erwarten? Und würde so ein Brand nicht auch eine ganze Zeit schon vorher einen Brandgeruch von sich geben, riecht man so etwas nicht, insbesondere, wenn in unmittelbarer Nähe Dutzende von Arbeitern zu Gange sind?

Denken wir uns einmal ein anderes Szenario: Wenn es nun doch kein Kurzschluss war, sondern einer jener Arbeiter, muslimisch oder muslimisch-konvertiert, dem die gute Gelegenheit dieses Baugerüsts schon früh aufgefallen war, der Zeit und Möglichkeiten hatte, über Tage in der Nähe seines Arbeitsplatzes ein verstecktes Depot mit irgendeinem Brandbeschleuniger anzulegen, das er dann genau zum Feierabend, wenn die Kollegen gerade gegangen waren, so dass er unbeobachtet zu Werke gehen konnte, nur noch an passender Stelle im Gebälk zu entzünden brauchte? Notre Dame, brennend in der Osterwoche, welch ein propagandistischer Erfolg der islamischen Landnehmer Westeuropas! Welch ein Zeichen des Triumphs über das seit Jahrhunderten verhasste Abendland!

Doch selbst wenn es so gewesen wäre, würden wir das jemals erfahren? Denn ein muslimischer Brandanschlag auf das symbolische Herz des Abendlands – wäre das nicht auch ein propagandistischer Supergau für die Hauptakteure der Umvolkung, die Macrons, die Junckers, die Merkels und all die Kardinäle, Bischöfe und sonstigen Kirchenfürsten, die uns noch immer weismachen wollen, ihre Umvolkung- und Islamisierungspolitik sei völlig gefahrlos für die einheimische Bevölkerung, Islam sei Frieden, und wir sollten uns nicht fürchten? Welches Interesse hätten all diese einflussreichen politischen Akteure im Fall einer Brandstiftung an einer Aufklärung? Welches Interesse hätten sie daran, überhaupt von Brandstiftung zu sprechen?

Wir Deutsche erinnern uns noch gut an die Willihadi-Kirche in Garbsen [32], die im Sommer 2013 bis auf die Grundmauern niedergebrannt wurde, mit größter Wahrscheinlichkeit von einer türkischen Jugendbande. Wir erinnern uns auch sehr gut noch an dem Umgang der offiziellen Amtskirche EKD mit diesem damaligen Verbrechen. Es dauerte Tage, bis die EKD sich überhaupt zu einer Stellungnahme bequemte [33], und es wurde seinerzeit alles getan, um diesen spektakulären Vorfall, die erste Niederbrennung eines Gotteshauses in Deutschland seit den Synagogenbränden von 1938, vor der Öffentlichkeit zu verbergen. Damals verhinderte eine faktische Nachrichtensperre, der sich alle großen Pressehäuser sowie ARD und ZDF unterwarfen, dass die Niederbrennung der Kirche von Garbsen überhaupt jenseits von Hannover berichtet wurde. Die gesamte Führungsspitze der EKD blieb der Kirche demonstrativ fern, um keine Aufmerksamkeit für diese Brandstiftung zu erregen. Kein einziger Politiker ließ sich vor Ort blicken. Es wurde alles getan, um den Vorfall klein zu halten. Auch die Polizei wurde ganz offenbar davon abgehalten, die Brandstifter tatsächlich ausfindig zu machen. Von ein paar oberflächlichen Befragungen abgesehen gab es keine weiteren Untersuchungen, keine Nachforschungen, man hängte ein paar Zettel mit vagen Täterbeschreibungen in der Stadt auf, um äußerlich den Eindruck zu erwecken, man würde etwas tun. In Wahrheit aber tat man gar nichts, und die Brandstifter von Garbsen laufen immer noch frei herum.

Aus Garbsen haben wir gelernt: Niemand in Kirche und Politik hat ein Interesse an der Aufklärung von Kirchenbrandstiftungen, sofern es sich bei den Tätern mit einiger Wahrscheinlichkeit um Muslime handelt. Solche Täter werden von Kirche und Staat gedeckt.

Was lernen wir aus Garbsen für Notre Dame? Wie glaubwürdig ist die Geschichte mit dem „Kurzschluss“?

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WamS: Jeden Tag zwei Kirchenschändungen in Frankreich

geschrieben von PI am in Christenverfolgung | 77 Kommentare

Von JUPITER | In Frankreich werden jeden Tag zwei Kirchen geschändet, berichtet die Welt am Sonntag aktuell. Auch in Deutschland sind christliche Kirchen und Einrichtungen seit längerem Angriffsziel. Doch wo bleibt der energische Aufschrei der Kirchen, wo das wehrhafte, konsequente Schutzbekenntnis des Staates? Stattdessen: Kaum jemand schreibt und spricht über zunehmende Anschläge auf christliche Symbole. Über den Skandal der Schändungen und die Herkunft der Täter herrscht in Frankreich wie in Deutschland beredtes Schweigen.

Die WamS zählt auf: 5. März Schändung der katholischen Kirche in Reichstett, Elsass: Satansymbole, Kirchenfenster eingeschlagen. 7. März Orgel in der Kathedrale Saint-Denis, Paris, beschädigt. 11. März „Vandalismus“ in Saint-Denis, Straßburg. 17. März Feuer in Saint-Sulpice, Paris.

Hostien in den Kot gedrückt

Insgesamt 1063 Attacken auf christliche Kirchen und Symbole wurden 2018 in Frankreich registriert, das sind 185 Schändungen mehr als 2017. Zum Vergleich: Rund 100 Synagogen und Moscheen wurden beschädigt.

Im Februar erregte ein Angriff auf Kirchen in Lavaur, Dijon und Nimes Aufsehen und Erschütterung. In Nimes wurde in Notre-Dames-des-Enfants der Tabernakel aufgebrochen, mit Kot ein Kreuz an die Wände gemalt und die Hostien hineingedrückt. Das Allerheiligste wurde geschändet.

Für Deutschland liegen nur Zahlen aus 2017 vor. Das BKA registrierte fast 100 „christenfeindliche Angriffe“, berichteten deutsche Zeitungen im Februar 2018 textlich dürr und zahlenmäßig widersprüchlich. Es lohnt sich deshalb, die Aufsätze der „Preußische Allgemeine Zeitung [34]“, von Vera Lengsfeld [35] und der AfD Bayern [36] in Erinnerung zu rufen. Auch hierzulande  herrscht schleichender Krieg gegen alles, was Christentum symbolisiert: Angriffe auf Gipfelkreuze, auf Heiligenfiguren [37] am Weg, auf Kirchen (auch PI-NEWS berichtete [38]) und neuerdings auch auf Friedhöfe.

200 Kirchenschändungen in Bayern

In Bayern fielen drei Gipfelkreuze dem Hass zum Opfer. Täter unbekannt. Die Preußische: „Zeitgleich zu den Verwüstungen auf den Bergen laufen seit etwa 2013 flächendeckende Verwüstungen in den Tälern. Rund 200 Kirchenschändungen werden aktuell pro Jahr allein in Bayern angezeigt. Es werden Kreuze zerbrochen, Altäre zerschlagen, Bibeln angezündet, Taufbecken umgestürzt und die Kirchentüren mit islamischen Bekundungen wie „Allahu akbar“ beschmiert.“

Die „Preußische“ zieht aus dem schlichten Hass auf das Christentum und seine Symbole die logische Folgerung: „Und der ist zum großen Teil aus der islamischen Welt importiert: Es sind nun einmal keine Junkies in Geldnot, die Jesusfiguren köpfen und Heiligenstatuen die Arme und Beine abhacken, um sie danach anzuzünden. Zwar warnt die Kriminalpolizei vor „voreiligen Schlüssen“, stößt bei ihren Ermittlungen aber immer wieder auf „jugendliche Randalierer mit Migrationshintergrund“.

Kein Wort über Täterherkunft

Über Herkunft der Täter schweigt sich die WamS in ihrem Bericht aus Frankreich selbstredend aus. Kein Wort, auch nicht der kleinste Hinweis, das oder der in irgendeiner Weise den Verdacht auf Migranten lenken könnte. Es ist lediglich von „Jugendlichen“ oder „Schülern“ die Rede, die vom Straßburger Bischofsvikar Didier Muntzinger in flagranti erwischt wurden, als sie in seiner Kirche Saint-Louis hinter den Altar pinkelten. Er hätte zur Aufklärung über Täterschaften beitragen können, Aussehen, Sprache nennen müssen. Dass er es offensichtlich vermied, lässt die bekannten Rückschlüsse zu. Stattdessen schwafelt er abgehoben von der „Gewalt als Ausdruck des Unbehagens einer Gesellschaft und einer Generation“, die einen Sündenbock braucht. Andere Theologen interpretieren laut WamS die Zerstörungswut so, dass „die Täter das Christentum für die jahrhundertelange Deutungshoheit bezahlen lassen wollen“.

Es ist wie bei den zunehmenden Angriffen auf Polizisten, Zugbeleiter oder Rettungskräfte in Deutschland: Eher lassen sich die Vertreter der betroffenen Institutionen nebst medialen Berichterstattern die Zunge herausschneiden, als Ross und Reiter zu nennen. Konkrete Täterschaften werden ethnisch verwurstet, der Buntismus kennt keine zuordbare Täterprofile. Im Zweifelsfall ist hierzulande der „dackeldeutsche“ Wutbürger verdächtig, wie Tichys Einblick kürzlich in Bezug auf eine Spiegel-Story schrieb, in der konsequent unterschlagen wurde, dass nach den Fakten 51 Prozent der Angreifer auf Rettungskräfte migrantischen Hintergrund hat.

Arabische Teenager feierten Kirchenbrand

Das Diktat des Politisch Korrekten ist aufgegangen und wird von einer feigen Klerikerschaft wie eine Monstranz vorangetragen. Man will kein Öl ins Feuer gießen. So wird die auf der Hand liegende Wahrheit über den antichristlichen Furor und seine Herkunft nachhaltig vernebelt. Nicht die Täter laufen Gefahr, geächtet zu werden, sondern diejenigen, die es wagen sollten, die Schändung christlicher Symbole mit migrantischem Import in Verbindung zu bringen. Ihnen wird Hass, Hetze und Rassismus vorgeworfen.

Aus Angst vor rassistischer Verunglimpfung waren Missbrauchsskandale wie in Rochdale, Rotherham und Telford in England erst möglich. Im Dunstkreis des Lord Voldemort`schen Tabus, das Übel nicht nennen zu dürfen, zieht sich die Linie der antichristlichen Angriffe quer durch Deutschland. In Garbsen an der A 2 bei Hannover klatschen sich arabische und türkische Teenager auf der Straße ab und feierten, als die Willehadi-Kirche 2014 (PI-NEWS berichtete mehrfach [39]) brannte. Die Polizei spricht wolkig von einem „milieutypischen Umfeld“, schreibt die „Preußische“. St. Martini Bremen, St. Leonhard in Grafing und St. Anton in Passau, der Dom, die Moritzkirche, die evangelische Ullrichskirche in Augsburg [40] sowie St. Michael in München [41] wurden mit arabischen „Allahu-Akbar“-Schriftzügen beschmiert.

In Nordrhein-Westfalen  wurden Marienfiguren, Heiligenstatuen und Wegkreuze „geköpft“. Die „Preußische“: „Besonders auffällig ist das Abschlagen von Fingern und das rituelle Köpfen der Figuren, etwa der Statue des heiligen Franziskus in Lüdinghausen oder der Enthauptung des Jesuskinds vor der St. Agatha-Kirche in Dülmen-Rorup. Vandalismus? Vielleicht. Aber es gibt im Koran auch Sure 8 Vers 12, in der an die islamischen Plünderer – „Kämpfer“ genannt, die Anweisung ergeht, Köpfe und Finger der „Ungläubigen“ abzuschlagen. Sinnigerweise heißt Sure 8 „Die Kriegsbeute“.

In diesem „Tal der Finsternis“, wie der Straßburger Bischofsvikar Muntzinger die aktuelle Situation in  der WamS in Frankreich nennt, ist  auch in Deutschland robuster und prominenter Widerstand aus Amtskirche und Altparteien nicht wirklich erkennbar. Dort regt sich Abscheu nur reflexartig, wenn Hakenkreuze geschmiert werden, denn dann scheint die Zuordnung klar und die Gefahr, anzuecken,  klein zu sein. Wenn es ums eigene (Brust)Kreuz geht, wird dieses schamhaft abgenommen, wie es die deutschen Kirchenführer Kardinal Reinhard Marx und Heinrich Bedford-Strohm 2016 an der Klagemauer in Jerusalem vormachten [42].

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Fünf Jahre Kirchenbrandstiftung Garbsen

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands | 116 Kommentare

Von DAVID S. | Am 30. Juli 2013 wurde die Willehadi-Kirche in Garbsen vollständig niedergebrannt [39] – nach letztem Stand mit größter Wahrscheinlichkeit von einer Horde Türken. Dies erklärt auch, warum alle polizeilichen Ermittlungen nach kurzer Zeit eingestellt wurden, die Evangelische Kirche den Kirchenbrand so schnell wie möglich unter den Teppich kehrte und die gesamte deutsche Presse, von Lokalzeitungen abgesehen, diese erste Niederbrennung eines Gotteshauses in Deutschland seit 1938 konsequent totschwieg.

Die erste Niederbrennung eines Sakralbaus in Deutschland seit 1938 war eine Kirche – ein böses Omen, das uns alle mit größter Sorge erfüllen sollte. Mit noch größerer Sorge erfüllen sollte uns allerdings der Umgang unserer Elite in Politik und Kirche [43] mit dieser Brandstiftung. Von der Politik war damals außer ein paar dünnen Worten aus der dritten Reihe gar nichts zu hören.

Die Evangelische Kirche veröffentlichte mit mehreren Tagen Verspätung eine schmallippige Erklärung mit ein paar kühlen Sprachfetzen standardisierten Bedauerns. Der seinerzeitige Chef der EKD, Nikolaus Schneider, war sich, obwohl er in Hannover nur wenige Kilometer vom Tatort entfernt residierte, für einen Besuch vor Ort zu fein und auch für eine Stellungnahme nicht zu haben. Es war, als ginge ein Fluch aus von der ausgebrannten Kirchenruine, um die das gesamte politische und kirchliche Führungspersonal der Bundesrepublik einen weiten Bogen machte.

Nach letztem Stand waren Türken aus einem Garbsener Stadtteil die wahrscheinlichsten Täter – vermutlich einer der wesentlichen Gründe, weshalb die polizeilichen Ermittlungen schon nach kurzem eingestellt wurden. Im September 2013 war Bundestagswahl. Merkel wollte Kanzlerin bleiben. Die Niederbrennung einer Kirche ausgerechnet durch Türken nur wenige Wochen vor der Wahl hätte mit Sicherheit unangenehme Fragen aufgeworfen, die man sich nicht nur in Hannover, sondern auch in Berlin ersparen wollte.

Außerdem stand im Sommer 2013 die AfD bereits in den Startlöchern, wenn auch noch in improvisierter Form. In den obersten Etagen der EKD, der deutschen Presse und der etablierten Parteienlandschaft entschied man sich somit auch im Fall der Kirchenbrandstiftung von Garbsen für die übliche Vorgehensweise, die man immer nutzte, wenn sich Gewalt von Türken oder sonstigen Ausländern in Deutschland gegen Deutsche oder Symbole der Deutschen richtete: Verschweigen, verdrängen, möglichst schnell zur Tagesordnung übergehen.

Man braucht nicht viel Phantasie, um sich vorzustellen, wie das politsche und kirchliche Establishment reagiert hätte, wenn in Garbsen eine Moschee von Deutschen niedergebrannt worden wäre. Die Einzelheiten kann sich jeder Leser ohne Zweifel selbst ausmalen: Bundespräsident, Ministerpräsident, Bischöfe, Pfarrer dutzendweise, alles, was Rang und Namen hat, hätte sich tränenreich binnen Stunden am Tatort versammelt und gegen die Täter geflucht. Die Polizei wäre mit einer Hundertschaft vor Ort gewesen und hätte ganz Garbsen so lange auf den Kopf gestellt, bis man die Brandstifter gefunden hätte.

Denn brennende Moscheen nimmt der Staat ernst, sie sind sowohl für den Staat als auch dessen kirchlichen Dunstkreis von größtem politischen Interesse: Brennende Moscheen lassen sich bestens gegen den eigenen innenpolitischen Gegner, die Kritiker der totalen Bunten Republik, instrumentalisieren. Brennende Kirchen hingegen sind für das Establishment höchst kontraproduktiv: Sie stören die allgegenwärtige Propaganda, die von Staat und Kirche durchgesetzte Massenansiedlung fremder Völkerschaften in Deutschland sei für die indigenen Deutschen völlig gefahrlos.

Ein brennendes Sakralgebäude ist immer ein böses Omen. Dies galt bereits für die brennden Kirchen der Armenier 1895, 20 Jahre vor dem Völkermord durch die Türken, genauso wie für die brennenden Synagogen der Juden 1938, wenige Jahre vor der Endösung. Auch eine brennende Kirche der Deutschen 2013 ist ein böses Omen, auch wenn wir natürlich hoffen, dass es nicht ganz so schlimm kommen wird. Ein noch böseres Omen sind allerdings die moralischen Doppelstandards unserer politischen und kirchlichen Elite, wie sie uns die brennende Kirche von Garbsen überdeutlich vor Augen führt.

Das demonstrative Schweigen des gesamten Establishments zu den Flammen von Garbsen vermittelt den Deutschen eine ganz klare Botschaft: Ihr Deutschen seid diesem Staat und seiner Staatskirche vollkommen gleichgültig. Ihr Deutschen seid in der Opferhierarchie dieses Staates Untermenschen zweiter Klasse. Wenn eines Tages nicht nur eure Kirchen, sondern auch eure Häuser brennen, wird euch Deutsche niemand schützen.

Wie es nach dem Brand weiterging? Die völlig ausgebrannte Ruine wurde eilig abgerissen und durch einen Neubau ersetzt.

[44]
Der Neubau der 20013 abgebrannten Willehadi-Kirche in Garbsen bei Hannover.

Nichts erinnert heute mehr an die Niederbrennung von 2013. Genau so soll es sein: Man tut, als hätte es das alles nicht gegeben. Wenn Deutsche die Opfer sind, dann gilt: Verschweigen, verdrängen, möglichst schnell zur Tagesordnung übergehen.

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Ein MUFL und die Leute im Stau

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 149 Kommentare

Was haben ein MUFL (Minderjähriger unbegleiteter Flüchtling) und die Menschen in einem Stau miteinander zu tun? Zuerst einmal recht wenig. Allerdings: einen Berührungspunkt gibt es dann doch: das Geld. Das Geld, das man für den einen wie die anderen bereit ist, auszugeben – oder auch nicht.

Fangen wir mit den Leuten im Stau an. Im Juni 2016 gab es einen Unfall auf der A2 in Richtung Süden, hinter der Stelle, an der man den Deister überquert. Der sich bildende Stau dauerte bis spät in die Nacht und die Polizei bat das Deutsche Rote Kreuz darum, die Autofahrer mit dem Nötigsten zu versorgen. Das taten die [45] denn auch:

Es passierte im Juni 2016. Tausende von Autofahrern saßen nach einem Unfall auf der A2 fest, der Verkehr staute sich auf 15 Kilometern Länge. Bis spät in die Nacht hinein mussten viele Menschen ausharren – also baten die Einsatzkräfte das Deutsche Rote Kreuz (DRK) um Hilfe. Dutzende DRK-Mitarbeiter verteilten knapp 5.000 Brötchen und Wasser, dazu Windeln für die Kinder. Für die entstandenen Materialkosten stellte das DRK der Autobahnpolizei Garbsen anschließend 13.800 Euro in Rechnung. Wer das Geld bezahlen soll, ist allerdings bis heute umstritten – und das DRK reichlich frustriert.

Das DRK gab die Kostenaufstellung der Polizei, die reichte die Kosten an den Landkreis Schaumburg weiter. Der vertrat die Auffassung, dass die Gemeinden entlang der A2 für die Brötchen, das Wasser und die ausgegebenen Windeln zahlen sollten. Für manche der angesprochenen klammen Kommunen war dies bereits eine finanzielle Überforderung, einmal abgesehen von der Unmöglichkeit, die Anzahl der im eigenen Abschnitt gestauten Autos bestimmen zu können. Die Begleichung der Rechnung steht bis heute noch aus, und das DRK will von ähnlichen Hilfsaktionen in Zukunft absehen, solange keine schriftliche Erklärung zur Kostenübernahme vorliegt.

Wir bleiben im selben Bundesland Niedersachsen. Wenn hier ein minderjähriger unbegleiteter ausländischer Junge aufschlägt, dann wird der Ausreißer nicht etwa seinen Eltern zurückgeschickt unter Inrechnungstellung der Verpflegung und Rückreisekosten. Der Innenminister des Landes, Boris Pistorius (SPD), schnappt sich dann in der Regel freudig die „Kleinen“ und verbucht sie in seinem Landeshaushalt gerne als politische oder Bürgerkriegs-„Flüchtlinge“ oder als solche „auf der Suche nach einem besseren Leben“, um die es sich fortan zu kümmern gilt. Und hier zahlt das Land gerne und ohne Murren.

54.000 Euro kostet ein einziger MUFL [46] den niedersächsischen Steuerzahler im Jahr, wobei das Geld „bei besonderem Bedarf“ noch bis zum 27. Lebensjahr hin gewährt wird.

Das heißt: Drei Monate Verpflegung und Umsorgung für einen einzigen MUFL schlagen mit denselben Kosten zu Buche wie die Versorgung von mehreren tausend (meist deutschen) KartoffelnMenschen in einer Notlage.

Diejenigen, die da mit ihrem eigenen Auto auf der Autobahn festsaßen, sind es übrigens in der Regel, die auch die Steuern zahlen, die dann so ungleich verteilt werden. Es war im selben Jahr, 2016, als Sigmar Gabriel, [47] damals noch Vizekanzler, ein Ausgabenpaket für Deutsche vorschlug, das dem Eindruck entgegenwirken sollte, „für die Flüchtlinge wird alles getan, für uns nichts“.

Dieser Eindruck entsteht tatsächlich, wie das vorstehende Beispiel zeigt, und er entsteht zwangsläufig. Denn die beschriebene Ungleichbehandlung ist kein Zufall, sondern sie hat System.

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Bremen: St. Martini-Kirche verwüstet

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Deutschland | 172 Kommentare
St-Martini-Kirche in Bremen-Burglesum.

Bisher noch unbekannte Täter verwüsteten [48] am vergangenen Wochenende die St-Martini-Kirche in der Hindenburgstraße in Bremen-Burglesum. Die Zerstörung wurde am Sonntagvormittag vom Küster der Kirchengemeinde entdeckt. Auf Boden und Taufbecken wurde Acrylfarbe verteilt, zwei Orgeln mit Bauschaum gefüllt und alle Feuerlöscher, derer die Täter in der Kirche habhaft werden konnten, wurden ebenfalls entleert und die Kirchenbänke damit verschmutzt. Die Gemeinde beziffert den entstandenen Schaden mit rund einer halben Million Euro.

Auch die Erfurter St. Wigbert-Kirche wurde Opfer eines Angriffs. Laut Polizeibericht [49] versteckten sich offenbar einer oder mehrere bisher unbekannte Täter am Freitagnachmittag in der Kirche in der Regierungsstraße und ließen sich einschließen. Danach wollte sie den Opferstock plündern und durchsuchten verschiedene Schränke nach Wertsachen. Vermutlich aus Frust weil der Opferstock sich nicht öffnen ließ oder aber auch aus einfachem Zerstörungswillen wurde dann der Blumenschmuck im Altarbereich beschädigt. Entwendet haben die Täter letztlich Kerzen, Grablichter sowie mehrere Flaschen verschiedener Getränke, heißt es.

Das mutwillige, bösartige Zerstören christlicher Symbole und die Verwüstung von Gotteshäusern (PI-NEWS berichtete [38]), bis hin zur völligen Vernichtung durch Brandlegung, wir erinnern an die Willehadi-Kirche in Garbsen [50] bei Hannover, greift seit einigen Jahren immer mehr Raum in Deutschland und steht in den meisten Fällen zuallererst mit dem Christenhass des Islams in kausalem Zusammenhang. (lsg)

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Nur regional bedeutend: Kirchenbrand in Veddel

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | 127 Kommentare

[51]Die treffende Analyse von Georg S. auf PI [52], in der er die Anschläge von Dresden (Moschee) und Garbsen (Kirche) vergleicht, hat sozusagen eine Fortsetzung erfahren. Zur Erinnerung: Ende September gab es einen „Anschlag“ auf eine Dresdner Moschee [53], ein Sprengkörper wurde an der Eingangstür gezündet. Die Reaktionen waren Empörung und Entsetzen, die Gefahr für Leib und Leben der Personen in der Moschee wurde herausgestellt, die Bundeskanzlerin erschien persönlich.

Und dann gab es jetzt zu Weihnachten in der Nacht zu Sonntag einen Brandanschlag auf die Immanuelkirche im Hamburger Stadtteil Veddel, bei der ebenfalls Menschen in Gefahr gerieten und eine Mitarbeiterin aus der Wohnung nebenan hätte verbrennen können.

Der Spiegel [54] berichtet:

Die Immanuelkirche im Hamburger Stadtteil Veddel sei knapp einer Katastrophe entgangen. Das sagte die Diakonin Uschi Hoffmann gegenüber NDR 90,3, nachdem Unbekannte an Weihnachten in der Kirche ein Feuer gelegt hatten. Wie ein Polizeisprecher am Montag mitteilte, stellten die Täter in der Nacht zu Sonntag in einer Wohnung, die an den Kirchenvorraum angrenzt, Möbel zusammen und entzündeten diese. Eine Mitarbeiterin, die in der Wohnung nebenan wohnt, bemerkte demnach Brandgeruch. Das Feuer war nach Angaben des Sprechers bereits erloschen, die Möbel verkohlt.

Während aber über die Moschee in den überregionalen Nachrichten mit großer Betroffenheit berichtet wurde, gesteht die ARD bzw. deren Ableger NDR dem Ereignis von Hamburg erneut nur regionale Bedeutung zu. Und so findet man auch nur auf der Hamburg-Regionalseite [55] einen schwer zu findenden Vermerk unter der Kategorie „Kurzmeldungen“:

Veddel: Polizei ermittelt nach Brand in Kirche

Die Hamburger Polizei ermittelt nach dem Brand auf dem Gelände der Immanuelkirche auf der Veddel. In der Nacht zu Sonntag waren dort Unbekannte eingebrochen und hatten offenbar in einem Lagerraum ein Feuer gelegt. Es ging aber von alleine wieder aus. Verletzt wurde niemand. Diakonin Uschi Hoffmann sagte zu NDR 90,3, die Kirche sei nur knapp einer Katastrophe entgangen. | 26.12.2016 13:45

Wie kommt der NDR zu seinen Entscheidungen, welche Anschläge in großer Aufmachung gebracht werden und welche nur unter ferner liefen? Man wird vielleicht behaupten, dass es eine Einflussnahme der Politik nicht gebe, niemand rufe an und sage, was berichtet werden soll. Das ist auch nicht nötig. Deutsche Politiker wie Gabriel oder Merkel verleihen wichtigen Ereignissen (in ihrem Sinne) durch ihr persönliches Erscheinen sozusagen die höhere Weihe, werten sie dadurch zu einem überregionalen Ereignis auf und erzwingen gewissermaßen eine überregionale Berichterstattung. Umgekehrt signalisieren sie durch ihr Nichterscheinen, dass sie an einer Berichterstattung kein Interesse haben.

Selbst die Opfer des Anschlages begehren nicht auf angesichts des Terrors gegen ihre Kirche, keine Klage, keine Mitteilung auf der Homepage. Vielleicht liegt es daran, dass auch sie Merkels „Willkommenskultur“ nicht durch eine „unnötige“ Berichterstattung gefährden wollen, die einen im Merkelschen Sinne „falschen Verdacht“ entstehen lassen könnte.

Zitat auf kirche-veddel.de [56]:

Die Kirche auf der Veddel ist ein offener und aktiver Teil des multikulturellen und -religiösen Stadtteillebens.

So das Selbstverständnis der Gemeinde. Offensichtlich will man das nicht gefährden, um keinen Preis der Welt, selbst wenn das eigene Gotteshaus brennt.

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Ein Vergleich: Moschee Dresden, Kirche Garbsen

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Deutschland,Islam,Lügenpresse | 156 Kommentare

garbsen [52]Man soll Gewalttaten nicht gegeneinander aufrechnen. Aber der Vergleich zwischen dem Anschlag auf die „Eroberer-Moschee“ in Dresden (kl.Foto) und dem Anschlag auf die Willehadi-Kirche (PI berichtete mehrfach [57]) in Garbsen bei Hannover (Foto) drängt sich geradezu auf. Um die verquere Logik der „Tagesschau“ zu bemühen: Wenn eine Gruppe Türken in Hannover eine Kirche komplett niederbrennt, ist das ein Ereignis von „regionaler Bedeutung“ und zu verschweigen. Wenn ein deutscher Einzeltäter in Dresden einen Anschlag auf die Tür einer Moschee verübt, ist das ein Ereignis von „überregionaler Bedeutung“, über das monatelang ausführlichst zu berichten ist.

(Von Georg S.)

Gleich vorweg: Es soll hier nichts entschuldigt werden. Der Anschlag auf die „Eroberer-Moschee“ („Fatih Camii“) von Dresden durch einen rechtslastigen Einzeltäter ist als Mittel der politischen Auseinandersetzung abzulehnen. Auch wenn sich die Antifa und sonstige linke Sturmstaffeln gegenüber der AfD regelmäßig genau derselben Mittel bedienen (über die die Lügenpresse grundsätzlich nicht berichtet, da immer nur von „regionaler Bedeutung“): Es ist nicht vertretbar, solche Methoden des politischen Gegners zu übernehmen und dann auch noch gegen einen politischen Bündnispartner dieses Gegners einzusetzen. Gewaltanwendung als Mittel der politischen Auseinandersetzung muss tabu bleiben.

Lassen wir die üblichen Brandanschläge der Antifa aber einmal außer acht und konzentrieren wir uns auf den direkten Vergleich zwischen den beiden herausragendsten Anschlägen auf religiöse Gebäude der letzten Jahre: Neben dem erwähnten Anschlag auf die „Eroberer-Moschee“ in Dresden ist dies vor allem der Brandanschlag auf die Willehadi-Kirche in Garbsen [58] bei Hannover. Diese Kirche wurde nach letztem Stand der Dinge mit größter Wahrscheinlichkeit von einer Gruppe Türken bis auf die Grundmauern niedergebrannt – natürlich hat man die Täter nie gefunden, wohl weil man sie auch nicht unbedingt finden wollte.

Die Bilder der ausgebrannten Kirche von Garbsen sind bis heute erschreckend:

garbsen_kirche [59]

Solche Bilder kennt man sonst nur von islamischen Anschlägen auf Kirchen in Pakistan. Für die „Tagessschau“ und die sonstige Lügenpresse war der Anschlag auf die Kirche in Garbsen dennoch nur ein Ereignis von „regionaler Bedeutung“. Außer der Regionalzeitung „Hannoversche Allgemeine“ hat kaum ein Medium über diesen spektakulärsten Brandanschlag auf ein religiöses Gebäude in Deutschland seit 1938 berichtet. Dieses Totschweigen von Ausländergewalt ist uns nur allzu gut vertraut und folgt einem politischen Prinzip: Die Deutschen sollen nicht erfahren, dass etwas böse aus dem Ruder läuft im angeblichen Paradies der „Bunten Republik Deutschland“ (Christian Wulff). Sonst bekommt dieses angebliche Paradies nämlich Risse in der herausgeputzten Fassade.

Ganz anders verhielt sich die Presse im Fall des Anschlags auf die „Eroberer-Moschee“ von Dresden. Noch am selben Tag wurde über den Anschlag in der „Tagesschau“ und in allen anderen überregionalen Medien ausführlich berichtet. Kaum war der Täter gefasst, wurde in ganz Deutschland sofort die Story verbreitet, es handele sich um einen Pegida-Redner – was mindestens unsauber recherchiert, vermutlich aber absichtlich irreführend war. Auch hier folgte die Berichterstattung einem politischen Prinzip. Ein Anschlag auf eine Moschee ist aus Sicht der Propaganda grundsätzlich ein Ereignis von „überregionaler Bedeutung“, weil es dabei um eine abschreckende und zugleich einschüchternde Wirkung geht. Die Botschaft lautet: Brandanschläge von Deutschen auf Moscheen sollen sich nicht wiederholen, wer einen Böller vor einer Moschee zündet, ist ein Staatsfeind. In Garbsen hingegen lautete die Botschaft: Brandanschläge von Türken auf Kirchen sind egal, wer eine Kirche niederbrennt, ist kein Staatsfeind, sondern begeht einen Dummejungenstreich.

Es hilft daher auch nichts, im Vergleich zwischen der Willehadi-Kirche in Garbsen und der „Eroberer-Moschee“ in Dresden auf den verhältnismäßig geringfügigen Schaden an der Moscheetür einerseits und die vollständig ausgebrannte Kirchenruine andererseits hinzuweisen. Der geringe Schaden an der Tür an der „Eroberer-Moschee“ ist bedeutsam, die komplett schwarz verkohlte Kirche ist es nicht – so sind die Regeln der politischen Propaganda.

Die Brandstifter der Kirche von Garbsen hat man nie gefunden. Mehr als ein paar Steckbriefe in der Stadt auszuhängen, hat die Polizei damals auch nicht getan – demonstrative Passivität der Ermittlungsarbeit. In Dresden wurde hingegen gleich ein „Operatives Abwehrzentrum“ eingesetzt, das eine Wohnung nach der anderen durchsuchte, bis man den Täter schließlich hatte – demonstrative Aktivität. Wenn die Polizei will, dann kann sie bekanntlich auch.

Und selbstverständlich hat sich damals nach der Niederbrennung der Kirche in Garbsen auch kein einziger Politiker zu diesem schändlichen Ereignis geäußert, geschweige denn die dortige christliche Gemeinde besucht. Aber ebenso selbstverständlich gab sich das politische Establishment in der „Eroberer-Moschee“ gegenseitig die Klinke in die Hand, um der dortigen islamischen Gemeinde seine allertiefste Bestürzung und Betroffenheit auszudrücken.

Die Willehadi-Kirche in Garbsen und die „Eroberer-Moschee“ in Dresden – die in diesem Vergleich erkennbare Systematik doppelter Maßstäbe von Politik, Polizei und Presse sollte uns allen eine Warnung sein: Wehe uns Deutschen, wenn eines Tages nicht nur unsere Kirchen in Brand gesetzt werden, sondern auch unsere Häuser.

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10 Jahre Selbstverbrennung Pfarrer Weißelberg

geschrieben von PI am in Christentum,Islam | 82 Kommentare

Heute jährt sich der Todestag des evangelischen Pfarrers [60] Roland Weißelberg zum zehnten Mal. Am Reformationstag im Jahr 2006 verbrannte sich der damals 73-jährige evangelische Pfarrer aus Protest gegen die Kollaboration der Evangelischen Kirche bei der Islamisierung Deutschlands. Weißelberg war ein Kämpfer, hatte sich schon zu DDR-Zeiten mit der SED angelegt [61]. Es war nicht mangelnder Kampfgeist, der ihn zu dieser grausamen Tat gegen sich selbst veranlasste. Er tat es aus Protest [62]. Am Vormittag des 31.10.2006 zündete sich der Pastor im Ruhestand während der Messe in der Baugrube des Augustinerklosters zu Erfurt an. Tags darauf erlag er im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen.

Heute steht seine Kirche aber fester hinter dem Islam als er es vermutlich ertragen hätte. Bischöfe verleugnen für den Islam [42] und seine Vertreter, die die Christen ausrotten wollen, das christliche Kreuz, die Kirchen werden vom Islam mit Einwilligung und sogar Einladung ihrer Amtsträger entweiht, Kirchen brennen [50], von den Kanzeln ertönt der islamische Schlachtruf [63] zum Töten der Ungläubigen. Wer innerhalb der Kirche sich auflehnt wird aus den eigenen Reihen fertig gemacht [64]. War sein Opfer also umsonst? Lebend hätte uns Roland Weißelberg mit Sicherheit noch viel zu geben gehabt und dem Widerstand den Rücken stärken können. Aber könnte er sehen, was sich heute in Thüringen in Sachen Widerstand gegen die Islamisierung tut, wüsste er, dass vielleicht nicht alle seine Worte vom Nebel aus falscher Toleranz und Schuldkult verschluckt wurden. Dass seine Ängste um die Christen, seine Sorgen um unser Land heute von Tausenden geteilt und Warnungen, die die seinen sein könnten, europaweit von Pegida und deutschlandweit von der AfD auf Kundgebungen mit teils mehreren Tausend Menschen über Lautsprecher verbreitet werden.

Die Islamisierung, wie Pfarrer Weißelberg sie sah, findet statt und wir brauchen heute mehr denn je Menschen, die das nicht hinnehmen wollen. Wir müssen darauf achten, keinen unterwegs zu verlieren oder allein zu lassen mit seiner Angst, Verzweiflung oder Wut und kein Opfer des Islams zu vergessen.

Zur Erinnerung an den zehnten Jahrestag der Selbstverbrennung von Pfarrer Roland Weißelberg hat Prof. Armin Geus ein Faltblatt drucken lassen, das bei der Basilisken-Presse für eine Schutzgebühr von 70 Cent bestellt werden kann: Basilisken-Presse Marburg, Prof. Armin Geus, Hirschberg 5, 35037 Marburg a.d.Lahn, Tel.: 06421-15188.

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