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BILD badet wieder lau

Von PETER BARTELS | Kaum ist der Kater (Julian Reichelt) aus dem Haus, tanzen die Mäuse wieder auf dem Tisch. Gut, noch knabbern sie sich nur vorsichtig an den alten Gouda ran, den Kai Diekmann jahrelang von Merkels Jubelpersern in die rotgrüne Jauche rollen ließ …

Letzter Höhepunkt in der vorletzten BILD-Talkshow „Viertel nach Acht“ des Jahres: Merkel-Schranze Florian Hahn (47, PI-NEWS berichtete [1]). Das Södolf Hendl mit dem Ziegenbart war besonders beschämend. Weil Hahn ungewollt die wahre Denke der (meisten) schwarz-rot-grün-gelben Politiker entlarvte: Er sei besser als die Wähler, weil er ja Tag und Nacht für sie arbeite. Und insinuierte damit, dämlich wie er aussah, er/die Kollegen seien auch besser als hunderte Professoren, Doktoren, Ärzte, die in Briefen, Reden, Artikeln an den Kanzler vor der Corona-Spritze warnen. Das wohlgenährte, aber schlecht geschminkte Backhendl (Beruf: Marketing-Fachwirt) weiß es eben besser, darum die Zwangsimpfung.  Moderatorin Nena Schink (31) blieb leider nur fassungslos …

Womit wir bei des Pudels Kern von „Viertel nach Acht“ wären: Selbst die hübsche, kluge Nena lässt keine 99 Luftballons mehr zum Horizont aufsteigen. Ihre Poesie-Schwärmerei für Merkels Moslem-Meise (2015) mag ihr unsereiner nachsehen; auch ältere Grufti-Groupies begrüßten Allahs junge, stramme Männer ja nicht nur mit Plüsch und Plätzchen. Und überhaupt: Auch Nena lächelt neuerdings bei „Viertel nach Acht“ erst dann wirklich frei, wenn der Schweizer Roger Köppel (56) von der WELTWOCHE in der Runde ist. Was der Cato der europäischen Journaille schon eine Weile nicht mehr war. Bei ihm jedenfalls hörte sogar Hans-Ulrich Jörges (70), der zum Terrier des Gesunden Menschenverstands gereifte stern-Kläffer von gestern, nickend zu …  Bei der ehemaligen Schröder-Schalmeie Bela Anda (58) dagegen schimmert seit der „Ampel“ immer öfter die linke Pomade durch, angewölft ist angewölft! Vielleicht, weil man ja nie weiß?? Immerhin: Merkels Tröte, das ZDF-Frühstücksei mit dem Laberlätzchen, ist ja nun weg … Weiß der Henker, wer den Teleprompter von Alzi-Olaf demnächst voll labern darf…

Was erlauben Struuunz …

Dann ist da noch Struuunz. Der hatte große Minuten, als „Kater“ Julian noch dermaßen fauchte, dass „Mutti“ und ihre Büro-Berta auch ohne Deutschlandlied und -fahne Zitteranfälle bekamen. Das legte sich, als „Bernhardiner“ Peter endlich mit dem Wein-Fässchen unterm Hals kam. Heute raunt Struuunz immer öfter Verständnis für dies und das der alten oder halb neuen Regierenden. Und „erwähnt“ in vorauseilender Unterwürfigkeit, wie oft er sich schon folgsam impfen ließ, bevor er heldenhaft das Recht auf den eigenen Körper der Ungeimpften zu verteidigen geruht … Und natürlich Paul Ronzheimer (36). Der Süße mit dem Bart und den engen Äuglein, ist auch da, wenn er nicht gerade in Afghanistan in schummrigen Kellern heldenhaft für Männer-Nachschub nach Deutschland sorgt. Wenn er da ist, natürlich immer in der Mitte; was kümmern Rontzi Kompetenz und Beliebtheit einer Nena?!  Heute kann doch jeder Frau sein, sogar mit Vollbart Glitzerkleider tragen…

Natürlich gibt es auch noch die eine oder andere mutige, manchmal nervige Plappertasche, wie den stets adretten BILD-Politikchef Jan Schäfer (48) oder den ebenso stets unrasierten Ralf Schuler (56) mit der Sterntalerfrisur, der das Hauptstadtbüro leitet, also hauptsächlich sich selbst. Wenn die loslegen, kriegt Merkel Schüttelfrost, unken in der Reichstags-Kantine angeblich die Küchenschaben … Aber da sind’s natürlich auch noch Gäste, wie bei den Zwangs-Zeremonien des zwangsbezahlten Zwangsfernsehens. Die grüne Energie-Eiskugel Jürgen Trittin (67) … Der CSU-Clown und Ex-„Dr.“ Scheuer vom Zug nach Nirgendwo … Die linke Sahra Wagenknecht mit dem Gesunden Menschenverstand (sic)… Fast alles Pappköppe, die man schon beim Staatsfernsehen nicht mehr ertragen kann. Oder keine Sau kennt …

Klugscheisser hin, Neunmalkluge her: Unsereiner hat von Anfang an vor der scheinbaren BILD-Kehrtwende zum Gesunden Menschenverstand seinerzeit in PI-NEWS gewarnt, Memo: So lange BILD die von Merkel und Vasallen ins Land gelockten Vergewaltiger, Messer-Metzger und Bomben-Bastler nur „Männer“ nennt, nicht wenigstens Migranten … Solange sie ihnen beflissen den Persilschein von „psychisch Kranken“ ausstellt … So lange sie Putin einen kriminellen Diktator nennt, obwohl er wiederholt von Dreivierteln aller Russen gewählt wurde/wird … Solange BILD die Polen und Ungarn Anti-Demokraten nennt, weil sie ihre Kinder nicht zu Schwulen erziehen wollen/werden … So lange BILD nicht begreift, dass die AfD dank Hebamme Merkel von Millionen Deutschen demokratisch gewählt wurde/wird, kann BILD noch so viel Kreide fressen, noch so schöne, kluge Frauen und tapfere Männer, die dem DDR-Gulag gerade eben entkamen, an die TV-Front schicken: Die Geißlein bleiben in der Wanduhr. Bis der Jäger des verlorenen Menschenverstands kommt. Wolf bleibt Wolf! Und Corona eine Grippe …

Das  sehen, hören, fühlen längst auch Leser wie „Jeanette“ bei PI-NEWS: „Die Bildzeitung ist wieder auf dem alten Regierungskurs“. Der ewig Hoffende biegt sich Herbert Wehner, den einstigen Hexenhammer der Sozen passend: BILD badet wieder lau!  Peter Hahne (69), der weiße, weise alte, frühere ZDF-Mann klärt bei Boris Reitschuster (50), dem Tapferen, auf: „Die meisten Journalisten und Politiker leben in einer Parallelgesellschaft … Corona ist ihre Religion“ …

Stimmen im Wind. Hoffentlich nicht verweht …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [2] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [3] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de.

 

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Hildesheim: Fasten gegen Erderwärmung und Dieselverbot

geschrieben von PI am in Klimaschwindel,Realsatire | 276 Kommentare

Von ERGO | Hinweis: der nachfolgende Artikel ist kein vorgezogener Aprilscherz, sondern Realsatire links-grün-christlicher Prägung. Neun evangelische Landeskirchen und das katholische Bistum Hildesheim rufen dazu auf, in der bevorstehenden Karwoche weniger Treibhausgase auszustoßen, um die Erderwärmung zu verringern. Das Ganze lasse  sich durch sogenanntes Klimafasten erzielen.

Was das bringt, hat das Clima-Cultur-Labor [4] (CCL) in Zusammenarbeit mit dem Pestel-Institut aus Hannover für den Landkreis Hildesheim ausgerechnet. Wenn alle katholischen und evangelischen Christen im Landkreis in der letzten Fastenwoche auf Fleisch verzichten, würden sie den Ausstoß von 2,355 Mio. Kilo Kohlendioxyd vermeiden. Das sei ungefähr so viel wie ein durchschnittliches europäisches Auto in die Luft bläst, wenn es 450mal um die Erde fährt, heißt es. Das Projekt wird vom Bundesumweltministerium gefördert.

Die Hildesheimer Christen haben es nun mit in der Hand, die Welt vor der Klimakatastrophe zu retten. Und mittelbar sogar ihre Innenstadt vor drohendem Dieselverbot. Denn wenn sie ihren Diesel beim Einkauf stehen lassen, dann sparen sie nicht nur klimaschädliche Kohlendioxyde, sondern auch gesundheitsschädliche Stickoxyde. Und diese Grenzwerte sind in Hildesheim überschritten. Die Klima-Christen müssen nur eines tun: ab dem morgigen Palmsonntag bis Ostern auf Fleisch zu verzichten. Denn Fleisch setzt bekanntlich Treibhausgase frei. So tut man nicht nur etwas für die eigene Gesundheit und für ein gutes Gewissen, sondern auch gegen den drohenden Weltuntergang einschließlich Dieselverbot.

Besonders schädlich ist laut CCL der Verzehr rund ums Rind: ein Kilo Rindfleisch erzeuge 14 Kilo Kohlendioxyd, ein Kilo Hähnchenfleisch dagegen nur 3,2 Kilo CO2. Also einfach mal auf Hähnchendöner oder Falafel umsatteln? So einfach ist es nicht, teilt die CCL mit, die Sache mit dem Fleischfasten hat Ecken und Kanten [5].

Klimapolitisch korrektes Fasten

Zwar ist es so, dass Geflügelprodukte sechsmal weniger CO2-intensiv sind als Rindfleischprodukte,  und eine Welt voller pflanzenkostbasierter Veganer  würde die ernährungsbedingten Treibhausgas-Emissionen um 70 Prozent senken. Aber hier kann der Christ schnell am falschen Ende fasten. Denn wer Rind- durch  Milchprodukte ersetzt, hat nicht viel gewonnen: auch Gouda verbraucht noch ebenso viel CO2 wie ein Kilo Schweinefleisch, und wer auf Linsen, Bohnen und Erbsen umsteigt, sollte zum Einkauf im Supermarkt sein Auto in der Garage lassen. Sonst sieht es mit der Klimabilanz trotz Fasten mau aus. Auch die Wassertomate aus holländischen Gewächshäusern und der Flugspargel aus Südamerika verderben die Klima-Bilanz.

Man sieht: der handgeschöpfte Ziegen- und Schafskäse vom Ziegen- und Schafhalter seines Vertrauens um die Ecke sind das einzig Wahre, dazu ein selbstgemachter pflanzlicher Aufstrich aus saisonalem und regionalem Gemüse, alles fußläufig erarbeitet, und schon erlangt man als Christ bei der vorösterlichen Askese  das klimapolitisch korrekte Heil. Man gönnt sich ja sonst nichts.

Begleitend bieten die evangelisch-lutherischen Kirchen Norddeutschlands und der Diözesanrat im  Bistum Hildesheim hilfreiches  Schrifttum für geistig übersättigte fastende Seelen im Zeichen des Klimawandels an. Zum Beispiel eine Reste-Kochaktion zu organisieren, Leitungswasser statt Tafelwasser zu trinken, kaputte Kleidung zu nähen, einen Tag ohne Geldbörse und Einkauf zu leben, den Kuchenteig von Hand zu rühren, den CO2-Ausstoß der nächsten Urlaubsreise zu kompensieren, den Wechsel zu einer Bank zu prüfen, die Geldanlagen an ökologischen und ethischen Kriterien orientiert – all das sind probate Mittel, um eine Woche lang ein guter Klima-Christ zu sein. Die übrigen 53 Wochen im Jahr? – hol uns der Teufel!

Leider liest man in der vorgenannten Broschüre nichts über Klimaschutz an den bundesdeutschen Tafeln. Gilt auch hier eine vegane Woche mit Fleischtabu und Gemüse aus der regionalen Ökozucht? Oder sind Tafelbenutzer und Flaschensammler gar Klimaschädlinge? Wir empfehlen: einfach mal in der Fastenwoche zur örtlichen Tafel gehen und sich einbringen. Das trägt auf jeden Fall nachhaltig zur Verbesserung der gesellschaftlichen Klima-Bilanz bei. Und die vegane klimafreundliche Bohnensuppe schmeckt anschließend umso besser. Wohl bekomm`s!

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Bürgermeister will Problemfamilien rauswerfen

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Kraftanwendung,Migrantengewalt,Multikulti,Niederlande | 70 Kommentare

Wim Cornelis [6]Der Bürgermeister des niederländischen Städtchens Gouda, Wim Cornelis (Foto), will ganze Problemfamilien für immer aus seiner Stadt verbannen. Gouda wird schon jahrelang vom Straßenterror von marokkanischen Jugendlichen [7] geplagt. Auch vergangene Woche wurden zum wiederholten Male Bewohner von 12-Jährigen aus dieser Volksgruppe mit Eiern und Blumenzwiebeln beworfen.

(Übersetzung des Algemeen Dagblad-Artikels „Ik zet de Marokkaanse asogezinnen Gouda uit“ [8])

Nach Bürgermeister Wim Cornelis verweigern die Familien die Mitarbeit, um das Betragen ihrer Kinder zu verbessern. Die Probleme werden ignoriert, obwohl auf den Straßen Vandalismus, Überschreitung des Lärmpegels und Misshandlungen stattfinden. Der Bürgermeister spricht von mindestens 20 Problemfamilien innerhalb Goudas.

Der Vorschlag vom Minister für innere Sicherheit, Ivo Opstelten, den Jugendlichen an bestimmten Stellen Platzverbot zu erteilen, geht Cornelis nicht weit genug. „Es besteht ein hartnäckiger Kern, der sein Betragen niemals ändert. Das sind Familien, die den Ernst der Situation nicht erkennen, oder sich weigern, Hilfe anzunehmen.“

Cornelis schlägt vor, Problemfamilien aus anderen Städten auszutauschen. Man kann nicht alles über Bord werfen, aber so holt man sie aus ihrer gewohnten Umgebung, und mit intensiver Hilfe lässt sich viel ändern.

Der Bürgermeister ist der Meinung, dass die Probleme, gegen die Gouda schon jahrelang kämpft, nicht anders gelöst werden können. Und stellt symbolisch die Frage: „Müssen wir ihnen die Hände abhacken oder sie sogar exekutieren? Wir werden keine Möglichkeit auslassen.“

(Übersetzung: Günther W.)

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Gouda: Stadt zahlt Schutzgeld

geschrieben von PI am in Migrantengewalt,Niederlande | Kommentare sind deaktiviert

[9]
Das ist moderner Strafvollzug. Kriminalität wird belohnt! Damit potentielle Gewalttäter nicht randalieren, zahlt das niederländische Städtchen Gouda ihnen eine Prämie. Na, wenn das nicht Deeskalation im Vorfeld von Gewalt ist! Einen besseren Wahlkampf für Wilders können wir uns gar nicht wünschen.

Die Presse berichtet [10]:

Das pittoreske Städtchen Gouda greift zu einem umstrittenen Mittel, um Gewalt zu vermeiden: Potenzielle Randalierer werden finanziell belohnt, wenn sie nicht randalieren. Gewaltbereite Jugendliche erhalten vorbeugend Geld, damit sie keine Fensterscheiben einwerfen, Fahrräder in Grachten werfen, Passanten anpöbeln oder bestehlen.

Seit Langem terrorisieren in Gouda Banden die Bürger. Um das abzustellen, zückt die Gemeinde das Scheckbuch: Beginnend mit Silvester erhielt eine Gruppe von jungen Einwanderern aus Marokko 2250 Euro. Damit sollten sie ein Fest organisieren und mussten geloben, nicht pöbelnd durch Gouda zu ziehen. Das Geld wurde bar ausbezahlt.

„Es hat funktioniert“, so ein Sprecher der Stadt. Das Modell solle künftig öfter zur Anwendung kommen. Man versprach zudem Gratiskurse in Arabisch, damit Jugendliche den Koran im Original lesen können. „Ein Skandal. Sie werden für ihr kriminelles Verhalten belohnt“, empören sich indes Politiker um die liberale Stadträtin Laura Werger, die erst vor Kurzem durch einen Zeitungsartikel von der Methode erfahren hat und als gewählte Stadträtin darüber nicht informiert war.

Schon eigenartig, wie hier von Gewalt der direkte Zusammenhang zu arabisch und zum Koran hergestellt wird… Wo Islam doch Frieden heißt?! Richtig, die Gewalttäter hatten den Koran ja falsch verstanden, daher die Lektüre auf arabisch, weil er natürlich falsch übersetzt wird.

(Spürnase: Ludwig St.)

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Marokkaner werfen Steine auf Mädchen im Rock

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Multikulti,Niederlande | Kommentare sind deaktiviert

[11]In der niederländischen Käse-Metropole Gouda werden immer wieder Busfahrer, Rettungssanitäter und Polizisten von muslimischen Jugendlichen angegriffen – seit neuestem jetzt auch noch Rad fahrende Holländerinnen mit Röcken [12]. Fünf 13-15-jährige Südländer, die das Allgmeen Dagblad ausdrücklich als Marokkaner benennt [13], versuchten, zwei „ungläubige“ Mädchen wegen ihrer nicht-islamischen Kleidung zu steinigen.

Die Muslime kreisten die Radfahrerinnen ein, beschimpften sie als Huren, rissen sie zu Boden und warfen ihnen Steine gegen den Kopf. Die Polizei hat die Täter festgenommen. Vier sollen eine „aktive Rolle“ bei der der versuchten Steinigung gespielt haben, einer habe „nur zugesehen“.

(Spürnasen: Rax und Rostocker)

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NL: Busterror durch islamische „Jugendliche“

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Busterror [14]Ein bilderbuchmäßiges Lehrstück aus dem Leitfaden für politisch korrekte Verschleierung und Ignorierung der Migrationsfolgen wurde dieser Tage im niederländischen Käsestädtchen Gouda aufgeführt. Marokkanische „Jugendliche“ im Problemviertel (offizieller niederländischer Neusprech: Prachtviertel) Oosterwei hatten immer wieder Busfahrern das Leben schwer gemacht.

Dabei geht es laut einer Sprecherin des Stadtbusbetriebs CONNEXXION [15] um das „Bespucken, Bedrohen und Berauben der Busfahrer. Auch stoßen die Busfahrer auf Straßenblockaden und es wird auf der Straße gegen die Busse getreten.“

Da aber nicht sein kann, was nicht sein darf, stellte sich der Goudaer Bürgermeister einfach blind und taub, weiß aber trotzdem besser, was vor sich geht:

Der Goudaer Bürgermeister Wim Cornelis bestreitet, dass eine lange Reihe von Vorfällen mit marokkanischen Krawall-Jugendlichen für CONNEXXION der Grund gewesen ist, seine Busfahrer nicht mehr durch das Problemviertel Oosterwei zu fahren lassen. (…) Der PvdA (entspricht der SPD) – Bürgermeister hat eine andere Sicht der Dinge: „Das betrifft einen Raub, der für die Busfahrer Anlass war, um eine kleine Umleitung zu fahren. Wenn es um mehr ginge, hätte ich das von der Polizei gehört.“

Dabei unterschlägt der Bürgermeister geflissentlich die Woge der Gesetzlosigkeit, die offenbar Raum gegriffen hat, denn über die ständigen Vorfälle am und im Bus sagt CONNEXXION-Chef Kortenhorst [16]: „Es macht sie so mürbe, dass sie es gar nicht mehr melden“.

Damit nun aber nicht etwa der Eindruck verbreitet wird, es handele sich um ein strukturelles Problem, beeilen sich die Offiziellen zu versichern: „Man kann die Schuld, die bei einem Individuum liegt, nicht auf eine Gruppe projizieren, die in dem Viertel wohnt“, so Kortenhorst. Mit anderen Worten: Einzelfälle! „Das Viertel Oosterwei soll nicht das Viertel werden, auf das man nun einschlägt“, so die Marschroute. Im Klartext: Das Viertel soll aus den Schlagzeilen herausgehalten werden, wenn es schon verloren ist, damit der Imageschaden nicht weiter dringt als „nötig“.

Welche Rolle die „Sozialarbeit“ aus den Mitteln des Steuerzahlers spielt, wird in diesem Drama ebenfalls deutlich, denn offenbar haben in diesem – multikulturell erwünschten – Brennpunkt viele Menschen Arbeit gefunden, die sich „für das Miteinander der Kulturen“ stets eingesetzt haben, nämlich die professionellen Gesellschaftsromantiker: „In dem Viertel laufen fünfzig Coachingprojekte (= Projekte mit Sozialarbeitern für ‚Hangjongeren‘, herumlungernde Jugendliche). Alle Problem-Jugendlichen haben wir auf dem Schirm“, so der Bürgermeister. Der Erfolg dieses Coachings scheint „überwältigend“ zu sein, wie sich nun herausstellt.

Interessant auch, dass es sich bei den Unruhestiftern nicht um bisher bekannte Halbstarke [17] handelt: „Meistens sind die jungen Leute, die für Ärger sorgen, zwischen neun und vierzehn Jahren alt.“ Entwaffnend ehrlich ist dann zumindest die Aussage des Chefs des Busunternehmens: „Im ganzen Land gibt es Eskalationen.“ Ja! Im ganzen Land bricht sich die (hier marokkanisch-)islamische Verachtung für die westliche Gesellschaft, das Macho-Gehabe als Folge islamischer Erziehung(sverweigerung) Bahn. Schon im Kindesalter eifern die Moslems ihren Vätern nach und stecken ihre Claims in einer Gesellschaft ab, die ihnen mehr und mehr in den Schoß fällt, und zwar „im ganzen Land“.

(Gastbeitrag von Andreas Frank)

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