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Aktueller denn je: Björn Höckes „Nie zweimal in denselben Fluss“

Geliebt, gehasst, gefürchtet – Björn Höcke ist zweifellos einer der profiliertesten Politiker der AfD. Beliebt ist er, weil er die drängenden Probleme des Landes und die großen Aufgaben seiner Partei wie kaum ein anderer versteht und zu erklären weiß. Verhasst ist er bei seinen Gegnern aus exakt demselben Grund.

Nachdenklich, besonnen und unaufgeregt transportiert Höcke seine Botschaften. Vielen Wählern spricht er aus der Seele. Dass die AfD in Thüringen bei aktuell 30 Prozent steht, ist in erster Linie sein Verdienst. Umso nötiger erscheint es daher, gerade seine Person nach allen Regeln der Kunst in den Schmutz zu ziehen.

Wie krass der Kontrast zwischen dem echten Björn Höcke und dem massenmedialen Abziehbild seiner Person ist, lässt sich vor allem in seinem Gesprächsband „Nie zweimal in denselben Fluss [1]“ herausfinden. Was er wirklich denkt, was er fühlt, was er will – all das findet sich hier schwarz auf weiß.

Gemeinsam mit dem Journalisten Sebastian Hennig entwickelt Höcke in diesem Buch seine Vision für Deutschland, zeichnet ein Bild der Verhältnisse, gibt Kontext und Einblick in seine Person. Lesen soll man es nicht, weil dann die Dämonisierung schwierig wird – und genau deshalb sei es unbedingt empfohlen.

Mit ihm, dem politischen Angstgegner, ins offene Gespräch zu gehen, das trauen sich die allerwenigsten. Mit den Wahlen in Thüringen am 1. September steht man jetzt aber vor einem Problem. Nicht mit Höcke zu diskutieren, wirkt schwach. Den Schlagabtausch zu wagen, ist gefährlich. Im TV-Duell zwischen Höcke und dem CDU-Kandidaten Mario Voigt wurde das überdeutlich. Letzterer feuerte die üblichen Diffamierungssalven ab, hatte trotz seines Spickzettels jedoch keine Schnitte.

Glück für Voigt: Zumindest auf die beiden Welt-Moderatoren war Verlass. Die hatten sich – wie nicht anders zu erwarten – voll und ganz auf die Seite des CDUlers geschlagen und Höcke immer wieder penetrant ins Kreuzverhör genommen. Voigt konnte sich in der Zeit entspannen und neue Lauge für seine Sprechblasen anrühren. Ermüdend, entlarvend, aber erwartbar.

Dass sich Höcke in diesen heißen Wahlkampftagen als Angeklagter vor dem Landgericht Halle wiederfindet, passt ins Bild. Weil er auf einer Veranstaltung Mitte 2021 in seiner Rede „Alles für unsere Heimat, alles für Sachsen-Anhalt, alles für Deutschland“ gesagt hatte, zeigte ihn ein Grünen-Politiker an. Clownswelt pur.

Wer ist der Mann, der für die patriotische Sache immer wieder den Kopf hinhält? Und warum macht er weiter, trotz aller Schikanen? In seinem Buch erfahren Sie es.

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Das gab es noch nie: AfD-Politiker ruft Baerbock zur Ordnung!

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 39 Kommentare

Während der Rede des AfD-Abgeordneten Jürgen Braun zum Andenken der Opfer des Völkermords in Ruanda am Donnerstag im Bundestag rief immer wieder Außenministerin Annalena Baerbock von der Regierungsbank dazwischen – ein absolutes Nogo, das von der Bundestagsvizepräsidentin Aydan Özuguz nicht bemängelt wurde. Braun dagegen konterte schlagfertig: „Es geht nicht, dass die Regierungsbank hier rumpöbelt, das verbitte ich mir. Die Regierungsbank hat zu schweigen, Sie sind Gast hier im Plenum. Da bitte ich drauf zu achten, sich an die Regeln hier im Parlament zu halten. Frau Baerbock besonders!“

30 Jahre nach dem Völkermord in Ruanda sind wir immer wieder Versuchen begegnet, die dort begangenen Verbrechen als Folge des Kolonialismus umzudeuten. Demnach seien Rassismus und genozidaler Hass den Afrikanern gänzlich fremd und nur durch die Weißen eingeimpft worden.

Rousseaus gutmenschliche Illusionen über den „edlen Wilden“ spielen hier hinein, ebenso wie der Hass vieler Linker auf die europäische Zivilisation: Sie wird verteufelt und für alles Übel in der Welt verantwortlich gemacht. Obwohl es doch christliche Europäer waren, die die Sklaverei abgeschafft haben. Und obwohl doch nur die rechtsstaatliche Zivilisation den Menschen abhält von solcher Brutalität, wie sie in Ruanda tobte!

Als Leiter der Delegationsreise des Menschenrechtsausschusses an die Strafgerichtshöfe in Den Haag hat der AfD-Bundestagsabgeordnete Jürgen Braun die Arbeit des Sondertribunals zu Ruanda kennengelernt. Dieses Tribunal sorgte nur für wenige Haftstrafen. Aber jede Haft für einen Völkermörder dient der Abschreckung. Und Abschreckung ist in Sachen Mord eine weit bessere Strategie als Resozialisierung, international wie in Deutschland.

Die Europäer tun allerdings nicht etwa zu wenig für Afrika. Sie verschlimmbessern vielmehr die afrikanischen Verhältnisse. Die Europäer sollten aufhören, Afrika auf Gedeih und Verderb ideologisch zu belehren. Und sie sollten damit aufhören, nur das Schlechte in der kolonialen Vergangenheit zu sehen und ihre vermeintliche Schuld durch Unsummen an Entwicklungshilfe reinwaschen zu wollen. Denn das hilft den Völkern Afrikas seit Jahrzehnten nicht.

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Ex-Polizist: „Die deutsche Polizei ist blind in puncto Terrorgefahr“

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 22 Kommentare

Der Ex-Polizeibeamte und Buchautor Stefan Schubert betont im AUF1-Gespräch, dass es um die Sicherheitslage in Deutschland schlecht bestellt sei.

Dies liege einerseits an der politischen Führung und andererseits an ausländischen Familienclans wie etwa aus dem Libanon. Diese beherrschten die schwere Organisierte Kriminalität und verachteten aufgrund ihrer islamischen Prägung auch unser Rechtssystem.

Die explosive Lage in Nahost werfe auch ihre Schatten auf Deutschland, wo muslimische Extremisten ihre Feindbilder pflegten und Anschläge planten. Die Polizei als „Instrument der politischen Führung“ lege hierbei die falschen Schwerpunkte.

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Weltwoche Daily: Mehr Schweiz wagen – direkte Demokratie für Deutschland

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 12 Kommentare

„Weltwoche Daily Deutschland“ [3] – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

„Weltwoche Daily Schweiz“ [4]:

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Florida: „Young Republicans“-Konferenz mit AfD- und FPÖ-Beteiligung

geschrieben von PI am in AfD,Deutschland | 15 Kommentare
Der AfD-Bundestagsabgeordnete Prof. Harald Weyel (2.v.l.) und der österreichische Europaabgeordnete Harald Vilimsky (r.) auf der Young Republicans Conference in Tampa, Florida.

Von PROF. HARALD WEYEL | Die „Young Republicans“, Jugendorganisation der Republikaner und überwiegend Unterstützer von Donald Trump, sind Teil der Auslese von Spreu und Weizen im amerikanischen Kongress-Geschehen, Nachwuchs- und Vorfeldgewinnung. Sie ziehen mit ihren ausgewählten, eher konservativ-puristischen Mandatsträgern manch hoch etablierten, heuchlerischen und gelegentlich sogar zwielichtigen „RINOS“ (Republicans In Name Only) die Masken vom Gesicht, prangern deren Global- und Imperialgebaren an und fordern vernünftige Interessenpolitik statt links-„demokratischen“, lobbygetriebenen Interventionismus oder schlechte Innen- und Wirtschaftspolitik der Präsidenten und Kongress-„Mehrheiten“ (inklusive der eigenen Abweichlern) der letzten Jahre und Jahrzehnte vor Trump.

Und mit den Corona-Regimes von 2020 bis 2022 rechnen sie genauso ab wie die vielen und teils staatlich und medial verfolgten, diffamierten Maßnahmenkritiker in Europa, Deutschland und sonst wo. Sie können mit Florida und ihrem Gouverneur Ron De Santis sogar auf erfolgreichen föderalen Widerstand verweisen, der aber auch die Bedeutung regionaler und kommunaler Verankerung von Widerstand und Mittelstandsorientierung für Normalbürger, Selbständige und Kleinunternehmer unterstreicht. Wir vom Nicht-Verfassungsorgan „Bund-Länder-Konferenz“-Geschädigten können davon erstmal nur träumen, aber erste Graswurzel-Erfolge der AfD auch in der Lokalpolitik lassen wohl nicht nur die Mitglieder hoffen.

Erstaunlich, dass es auch in den USA die echt-konservativen (wohl auch die echt-liberalen) Gruppierungen ohne die „Sozialen Medien“ schwer haben gegen den Mainstream samt „Cancel culture“ und „Deep State“ anzukommen — im Parlament wie außerhalb. Den ersten Teil der Veranstaltung am 13. April in Tampa stellte der quartalsweise stattfindende gesamtnationale Konvent dar, der mit dem Florida-Konvent zusammengefasst wurde. Weitere Themen waren die Weiterbildungen in Sachen Mitgliederpflege und -gewinnung, Spendenwerbung und Wahlkampfarbeit — angeboten von einem ehemaligen Pressesprecher des Trump-Vizes Mike Pence, jetzt Institutsbetreiber in Jacksonville, FL. Parallel dazu die regionalen Siegerehrungen für besonders verdiente Wahlkreise. Zu Wort kamen auch hierzulande unbekanntere Größen wie die Influencer „DC Draino“ und Bobby Sauce, die dort sozusagen schon einige Image-Skalps eingesammelt haben dürften.

Dann als Höhepunkte das „International Panel“ zur Lage des echten Konservatismus in Europa, wo ich neben dem langjährigen österreichischen Europaabgeordneten Harald Vilimsky (FPÖ) und einem jungen slowenischen Abgeordneten Poglajen etliche Ein- und Ausblicke in alte und neue eklatante Schieflagen der „gemeinsamen“ und der nationalen Innen-, Außen- und Wirtschaftspolitik (inkl. Migration und Bildung) geben konnte. Des Abends dann während des Dinners die durchaus informativen, motivierenden und auch unterhaltsamen Reden teils neuer als auch erfahreneren Abgeordneten, Senatoren und Parteivorstände der zweierlei Geschlechts und „Couleur“, die teils durchaus mit unseren politischen Aschermittwochsreden vergleichbar waren.


Prof. Harald Weyel ist ein deutscher Ökonom und Politiker. Er ist seit der Bundestagswahl 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages. Seit Juni 2022 gehört er als stellvertretender Bundesschatzmeister dem Bundesvorstand der AfD an.

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Gruppenvergewaltigung in Rostock

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Bürgerkrieg,Einzelfall™,Migrantengewalt,Multikulti | 66 Kommentare
Einsatzkräfte der Polizei untersuchen die Rostocker Wallanlagen auf Hinweise.

Von MANFRED ROUHS | Jeden Tag werden in Deutschland in etwa 20 bis 30 Fällen Frauen von Männern vergewaltigt. Dabei handelt es sich selbstverständlich nur um die offiziellen, angezeigten Fälle, die Eingang in die Statistik [7] gefunden haben. Oft ist nach einer solchen Tat für die betroffenen Mädchen und Frauen ihr bisheriges, normales Leben vorbei.

Selbstverständlich können die Massenmedien nicht täglich bundesweit über 20 bis 30 Vergewaltigungsfälle berichten. Was würde wohl sonst auch beim Leser, Zuschauer und Zuhörer für ein Eindruck über die Verhältnisse in unserem Land entstehen?

Und wie verheerend wäre der öffentliche Eindruck erst, wenn dann auch noch die hohe Quote an migrantischen Tätern erwähnt werden würde? Das liefe auf eine Art Dauerwerbung für die AfD hinaus. Also gibt es eine solche Berichterstattung nicht.

Aber ab und zu rutscht etwas durch, wie jetzt im Falle einer Gruppenvergewaltigung an drei 14-jährigen Mädchen, begangen in den Rostocker Wallanlagen frühabends um 18:30 Uhr von „sechs jungen Männern“. Eine solche spektakuläre Untat mitten in der Stadt bei Tageslicht lässt sich nicht so einfach unter den Teppich kehren.

Die „Bild“-Zeitung schreibt dazu: [8]

Die 14-Jährige soll bei den Beamten ausgesagt haben, dass es sich bei den Männern um Ausländer handele. Sie sollen zwischen 19 und 25 Jahre alt sein.

Wenn man seine 14-jährige Tochter nicht mal mehr vor 19 Uhr im Stadtzentrum zusammen mit zwei gleichaltrigen Freundinnen durch eine öffentliche Grünanlage laufen lassen kann, was geht dann überhaupt noch? Oder soll in allen Parks an jeder Ecke die Polizei stehen? Falls ja, wer kann das bezahlen?

Ober wäre es vielleicht klüger, das multi-kulturelle Gesamtkonzept zu überdenken und integrationsunwillige Menschen und Kriminelle schleunigst nach Hause zu schicken?


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [9], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [10] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [11] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [12] per Streaming und stellt politische Aufkleber [13] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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„Achtung, Reichelt!“: Grüne Politik ist Ode an die Zerstörung

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 47 Kommentare

Das Geschlecht in Deutschland ist jetzt nach Gutdünken frei wählbar. Die Regierung hat am Freitag das sogenannte „Selbstbestimmungsgesetz“ im Deutschen Bundestag beschlossen.

374 Abgeordnete stimmten dafür [14],  251 dagegen, elf enthielten sich. Das bedeutet, dass ab dem 1. November 2024 jeder sein Geschlecht alle 12 Monate per Sprechakt ändern kann.

Zu diesen neuen Entwicklungen bemerkt Gloria von Thurn und Taxis, dass „diese Zeiten nur noch gaga sind!“.

In dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“ erklärt die Fürstin, wohin ihrer Meinung nach dieser moderne „Nihilismus“ führt und warum dies unter Umständen „eine Vorbereitung auf einen Krieg“ sein könnte.

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Die Schande des besten Deutschlands aller Zeiten

geschrieben von PI am in Deutschland | 46 Kommentare
Die Altersarmut explodiert im besten Deutschland aller Zeiten: Bereits jeder vierte Kunde bei den Tafeln ist im Renten-Alter, Tendenz steigend.

Von RAINER K. KÄMPF | Im ach so reichen und besten Deutschland aller Zeiten sind immer mehr alte Menschen auf Lebensmittelspenden angewiesen. [15]

Hohe Mieten, gestiegene Heizkosten und explodierende Strompreise zwingen immer mehr Rentner, am Essen zu sparen. Die hohe Inflation setzt noch einen drauf.

Wenn der thüringische AfD-Chef Björn Höcke zu Recht fordert, dass unser Land nicht mehr Weltsozialamt spielen darf und wir ihm glaubhaft abnehmen, diesen Missstand ändern zu wollen, qualifiziert ihn allein dieses Ziel für höchste Ämter!

Eine Gesellschaft, die ihre Alten missachtet, ausgrenzt und zur Melkkuh degradiert, um Hinz und Kunz bei uns durchzufüttern, ist, gelinde gesagt, verachtungswürdig. Geld ist für alle und alles da: fremde Kriege, fremde Länder und fremde Menschen. Die eigenen, die das Land erhalten und vorwärtsgebracht haben, gehen vor die Hunde.

Die Betroffenen leben unter und mit uns. Sie haben Angehörige, Freunde und Nachbarn. Das Elend ist nicht fremd, sondern fällt uns vor die Füße. Können oder wollen wir das nicht sehen? Verschließen wir die Augen aus Feigheit, weil wir uns sonst vorwerfen müssen, zu versagen?

Gibt es denn wirklich keinen breiten parteiübergreifenden Konsens, die unübersehbaren Missstände in Deutschland zu beseitigen? Den Staat nachhaltig daran zu erinnern, dass er uns, den Deutschen, die hier zu Hause sind, hierhin gehören, zu dienen hat?

Man könnte meinen, wir sitzen in einem Schnellkochtopf, der unglaublichen Druck aushält, bis er pfeift.

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Weltwoche Daily: Faschismuskeule gegen Höcke – CDU-Vize Prien beleidigt die Deutschen

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 15 Kommentare

„Weltwoche Daily Deutschland“ [3] – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

„Weltwoche Daily Schweiz“ [4]:

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Ist die Umvolkung Deutschlands ein Menschenrechtsverbrechen?

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Migrantengewalt | 58 Kommentare
Als vor einigen Jahren fremde Goldsucher in das Land des Yanomami-Stammes in Brasilien eindrangen, war der Aufschrei unter Menschenrechtlern groß.

Von M. SATTLER | Als vor einigen Jahren fremde Goldsucher in das Land des Yanomami-Stammes in Brasilien eindrangen, war der Aufschrei unter Menschenrechtlern groß [16]. Der Indianer-Stamm habe ein Recht auf sein eigenes Stammesterritorium, seine politische Selbstbestimmung und die von fremden Einflüssen ungestörte Erhaltung seiner Kultur. Das staatlich geduldete Eindringen der Goldsucher in das Gebiet der Yanomami sei daher ein Menschenrechtsverbrechen, folgerten die Menschenrechtler.

Das Beispiel zeigt: Die staatlich geduldete oder staatlich geförderte Ansiedlung einer Fremdpopulation in einem von Indigenen bewohnten Gebiet wird in der internationalen Öffentlichkeit mitunter nicht nur als politisches Verbrechen gesehen, sondern auch als Menschenrechtsverbrechen.

In Deutschland sind die Verhältnisse allerdings mit den Gegebenheiten des Yanomami-Stammes nicht ganz vergleichbar. Es ist richtig, dass beide, Deutsche und Yanomami, in ihren jeweiligen Territorien die indigene Bevölkerung darstellen. Es ist auch richtig, dass in beiden Fällen Goldsucher in dieses Territorium eindringen: bei den Yanomami auf der Suche nach physischem Gold, bei den Deutschen nach Gold in Form lebenslanger Geldzahlungen.

Und es ist auch richtig, dass diese Goldsucher die indigene Bevölkerung sowohl bei den Yanomami als auch bei den Deutschen politisch und kulturell bedrängen: Mit den Goldsuchern kamen Alkohol und Schusswaffen in das Land der Yanomami, die Goldsucher aus der Türkei und Arabien brachten Drogen, Messerstechereien, Vergewaltigungen, kriminelle Clans und die Forderung nach Einführung der Scharia in das Land der Deutschen.

Aber es gibt auch erhebliche Unterschiede. Die Einwanderung der Goldsucher in das Gebiet der Yanomami wurde lediglich staatlich geduldet. Die Einwanderung der Goldsucher aus der Türkei, Arabien und Afrika in das Land der Deutschen hingegen wird durch den Staat ursächlich veranlasst, bezahlt, propagiert und koordiniert. In Brasilien war der Staat passiv untätig, die Schuld des Staates am Eindringen der Goldsucher gleicht einer Schuld durch Unterlassen. In Deutschland jedoch ist der Staat aktiver Betreiber einer ethnischen Siedlungspolitik: Ohne staatliche Finanzierung, Logistik und Organisation wäre der tägliche Einmarsch ganzer Hundertschaften von Goldsuchern aus aller Welt in das Land der Deutschen gar nicht möglich.

Anders als in Brasilien trägt der Staat in Deutschland daher nicht nur an einer Schuld durch Unterlassen, sondern er betreibt eine aktive Umvolkungspolitik gegenüber den Indigenen: Staatsziel ist die völlige Umgestaltung der ethnischen Populationsstruktur im Land der Deutschen. Die indigenen Deutschen sollen im Ergebnis der staatlichen Maßnahmen in ihrem eigenen Territorium zur Minderheit gemacht werden, somit ihre Selbstbestimmung und ihren politischen Einfluss auf ihre eigenes Schicksal verlieren. Was die einmarschierten Goldsucher am Ende dieses Umvolkungsprozesses in Deutschland dann mit der indigenen deutschen Minderheit anstellen werden, wird allein Entscheidung der Goldsucher sein.

Wie überall auf der Welt ist eine solche staatliche Umvolkungspolitik daher auch in Deutschland ein politisches Verbrechen: Umvolkung ist eine Form nichtmilitärischer Kriegsführung gegenüber der indigenen Bevölkerung.

Aber ist die Umvolkung Deutschlands auch ein Menschenrechtsverbrechen?

Wer sich mit der Thematik der Menschenrechte beschäftigt, wird schnell feststellen, dass sich der Katalog dieser Rechte seit ihrer ersten Veröffentlichung 1789 ständig erweitert hat. Was „Menschenrechte“ sind, wird unentwegt neu festgelegt. „Menschenrechte“ nach heutigem internationalen Rechtsverständnis beschränken sich nicht mehr auf die „Erklärung der Menschenrechte“ von 1789 oder die Inhalte der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ der Vereinten Nationen.

Sie bilden mittlerweile vielmehr ein Potpourri aller möglichen politischen Forderungen bis hin zu einer Art „Recht auf Klimaschutz“, wie wir soeben am Beispiel des Urteils des „Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte“ zugunsten einer Gruppe älterer Damen aus der Schweiz [17] erfahren durften. Diese Entwicklung, die „Menschenrechte“ zu einem immer breiteren Kanon auszuweiten, zeigt: Die sogenannten „Menschenrechte“ sind in erster Linie Ergebnisse zeitgenössischer politischer Forderungen.

Man muss daher auch nicht in der „Deklaration der Rechte indigener Völker“ nachlesen, um das Engagement der Menschenrechtler zugunsten der Yanomami in Brasilien zu begründen. Letztlich erkannten die Menschenrechtler aus ihrem politischem Blickwinkel ein Recht der Yanomami auf ihre Heimat, die durch das Eindringen der Goldsucher bedroht war. Sie erkannten auch ein Recht auf staatlichen Schutz und ein Recht auf Selbstbestimmung als indigene Nation, damit einhergehend zugleich ein Recht auf Schutz vor Fremdbestimmung und kultureller Überfremdung. All diese Rechte betrachteten die Menschenrechtler als Menschenrechte der Yanomami und machten sich die Durchsetzung dieser Rechte zu eigen.

Was für die Yanomami im Kleinen gilt, muss folglich auch für die Deutschen im Großen gelten: Auch wir Deutsche haben aus derselben politischen Perspektive ein Menschenrecht auf unsere Heimat – ein Begriff, in dem sich Territorium, Selbstbestimmung, Tradition und Kultur miteinander verbinden. Genau wie die Yanomami haben auch wir Deutsche ein Menschenrecht auf Selbst- statt Fremdbestimmung unserer Lebensweise. Auch wir Deutsche haben ein Menschenrecht darauf, in unserem Territorium nach unseren eigenen Regeln und Vorstellungen zu leben. Und genau wie die Yanomami haben auch wir Deutsche ein Menschenrecht darauf, dass der Staat uns vor dem Einmarsch fremder Goldsucher schützt.

Aus dieser Sichtweise wird deutlich: Die Umvolkung Deutschlands ist nicht nur ein politisches Verbrechen. Sie ist auch ein Menschenrechtsverbrechen gegenüber den indigenen Deutschen.

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Brauchen wir einen Crash?

geschrieben von PI am in Deutschland,Wirtschaft | 55 Kommentare
Brauchen wir wieder eine Wirtschaftskrise wie 1929 in Deutschland?

Von PROF. EBERHARD HAMER | Seit 20 Jahren diskutiert die Finanzwissenschaft einen Crash. Inzwischen mehren sich die Warnungen vor einem Crash, vor einem Zusammenbruch des Währungssystems, der Realwirtschaft, des Wohlstandes und der Sozialsysteme und auch das Wirtschaftswachstum hat sich reduziert. Ein Crash ist nicht nur möglich oder wahrscheinlich; der Autor hält ihn sogar für nötig, und zwar möglichst bald.

Warum?

1. Die Schuldenspirale

Die Zentralbanken haben die Währungshoheit, sollen also nicht nur den Zahlungsverkehr gewährleisten, sondern die Geldmenge an der Gütermenge orientieren, also weder Inflation noch Deflation zulassen. Sie haben also satzungsmäßig nur währungssichernde Aufgaben.

Die FED wurde jedoch schon 1961 für politische Aufgaben des Dollarimperiums missbraucht und die EZB seit Draghi zur Schuldenrettung konkursreifer Banken und Staaten durch Geldmengenmehrung (Quantity Easing). So wird seit mehr als 20 Jahren die Weltgeldmenge hemmungslos mit frisch gedrucktem Papiergeld (Fiatgeld) geflutet und hat die Weltgesamtverschuldung inzwischen über 350 Bio. Dollar (Billionen!) erreicht – ein Vielfaches der Weltgüterproduktion. Allein in den letzten 40 Jahren hat sich die Geldmenge verfünfzigfacht, die Gütermenge aber nur versechsfacht. Wir schwimmen also nur in der Geldflut und haben immer mehr den Real-Boden dafür unter den Füßen verloren. Diese Schuldenlawine kann nicht mehr in einer Generation zurückgezahlt werden.

Eigentlich müsste hemmungslos vermehrtes Geld zu Geldentwertung und Inflation führen. Schon 3 % Inflation würde aber Schuldnerstaaten wie Griechenland, Italien, Frankreich und/oder auch die USA in Staatsbankrott treiben. Deshalb hatte die Finanzmafia Nullzins verordnet, damit die unsoliden Staaten und Banken überleben zu Lasten der privaten Sparer. So hat allein Draghi die deutschen Sparer in den letzten 20 Jahren um 436 Milliarden Euro (DZ-Bank) entreichert, also betrogen.

Die von der gleichen Finanzmafia eingesetzte Frau Lagarde setzt die Geldflutung der EZB mit monatlich 20 Milliarden fort, hat deshalb auch das neue Liquiditätsprogramm (Green Plan) der EU-Kommission zugunsten von grünen Projekten der Zombiebanken und Zombiestaaten mit galoppierender Verschuldung unterstützt.

Alles das ist gesetzwidrig, unwirtschaftlich und schädlich – aber Überlebenspolitik der herrschenden politischen Cliquen. Die unkontrolliert wachsende Finanzblase wird also politisch nicht korrigiert. Sie kann nur durch die Marktkräfte (Crash) zwangskorrigiert werden, etwa durch den Zusammenbruch einzelner Spekulationsfonds, Banken, Staaten oder außerökonomische Ereignisse (Krieg, Seuchen o.a.).

Weil die Politik nicht will, muss also ein Crash die Geldflutung beenden – wie der Zwangsentzug bei fortschreitender Sucht. Dabei gilt für beide, dass Zwangskorrektur umso härter und folgenschwerer wird, je länger die Sucht dauert. Schnellstmögliche Zwangskorrektur wäre also das geringste Übel.

2. Die Scheinblüte

Die Geldflutung der Zentralbanken hat eine Überliquidität geschaffen, die nicht auf Leistung und Produktion, sondern lediglich auf Verschuldung beruht. Das frisch geschaffene Geld hat die Wertpapierbörsen zu Rekorden getrieben (Wertpapierblase), die Immobilienpreise erhöht und steigen lassen (Immobilienblase), Konsum und Verbraucherliquidität in neue Höhen getrieben (Liquiditätsblase) und so einen Scheinwohlstand geschaffen.

Infolge der Scheinblüte konnten unsolide oder sogar kriminelle Zombiebanken, Finanzhaie, Finanzheuschrecken, veraltete Produktionsunternehmen und spekulative Dienstleistungen überleben, welche den notwendigen Erneuerungsprozess der Wirtschaft hindern und im internationalen Wettbewerb zum immer größeren Ballast geworden sind. Das ist, wie wenn in einem Viererzug vor einer Kutsche ein oder zwei Pferde lahmen und deshalb die gesamte Kutschfahrt immer langsamer wird. Nur das Auswechseln der lahmen Pferde bringt wieder Tempo, wie auch die „heilsame Zerstörung“ (Schumpeter) der nicht mehr marktgerechten Unternehmen. Die Sanierung der Wirtschaft wäre wie ein Winter für den Frühling. Je schneller also die heilsame Zerstörung kommt, desto besser die wirtschaftliche Zukunft.

3. Das Sozialparadies

Die Geldflutung der Zentralbanken brachte den Staaten immer höhere Einnahmen, sogar Überschüsse. Dadurch konnten sich die Politiker mit Sozialgeschenken immer mehr Wähler erkaufen und die Bevölkerung „bei Laune halten“.  Die Folge: Alle Länder geben inzwischen fast die Hälfte aller Einnahmen und sogar noch wachsende Schulden für die Sozialbeglückung ihrer Bevölkerung aus und haben zusätzlich für diese Sozialansprüche einen Sozialbürokratiemoloch geschaffen. In Deutschland lebt ein Drittel der Bevölkerung ganz von Sozialleistungen und ein weiteres Drittel von Transferleistungen, während nur noch ein Drittel der Unternehmer und Mitarbeiter auf dem Markt das Realprodukt für alle schaffen muss.

Die Geldflut verführt unsere Regierung auch noch dazu, die Armen der Welt in anschwellenden Millionen als Dauersozialberechtigte in unser scheinbares Sozialparadies einzuladen. Obwohl jährlich mehr als zweihunderttausend Leistungsträger Deutschland verlassen, importiert die Regierung dreimal so viele fremde Leistungsnehmer, so dass eine wachsende Kluft zwischen den Sozialabgaben und Sozialansprüchen unser Sozialsystem zu sprengen droht, insbesondere das künstlich finanzierte. Schon jetzt ist sicher, dass unsere Bevölkerung ihre bisherige Sozialüberversorgung nicht behalten kann, diese aber auch nicht friedlich zu reduzieren ist. Was die Politik sich nicht traut oder nicht kann, muss also eine Zwangskorrektur bewirken. Wenn die Finanz- und Wohlstandsblase durch Crash oder Rezession platzt, endet auch das Sozialparadies, werden nicht nur Sozialhilfeempfänger, Arbeitslose, Rentner und Pensionäre verarmen oder wieder arbeiten, sondern fällt auch die Verlockung der Sozialimmigration weg, können die Immigranten nicht mehr die Sozialgeschenke bekommen, deretwegen sie gekommen sind.

Je schneller wir aus dem Schein und Wahn in die Wirklichkeit kommen, desto schwerer wird dies für die derzeit Begünstigten sein, desto besser aber für die Zukunft. Je eher man aus dem Traum der Geldblüte erwacht, desto schneller ist man wieder auf dem Boden der Wirklichkeit, der Knappheit und des Gleichgewichts zwischen Leistung und Versorgung.

4. Lust- statt Leistungsgesellschaft

Während in den ersten 30 Jahren nach dem Kriege die Bevölkerung durch Leistungsmentalität das Wirtschaftswunder und unseren hohen Lebensstandard geschaffen hat, denkt die Mehrheit der Menschen in den letzten 30 Jahren über „arbeitsloses Grundeinkommen“ nach, will „nie mehr zurück zur Leistungsgesellschaft“ (Grüne), will „Lustgewinn statt Leistungszwang“ (Medien) und will „Spaßschule statt Leistungsschule“.  Die bürgerlichen Werte von Fleiß, Sparsamkeit, Zuverlässigkeit und Aufrichtigkeit werden als „Sekundärwerte“ diffamiert.  Die moderne Gendergesellschaft will keine Familien mehr, keine Geschlechter, kein Volk, keine Moral. Der Scheinwohlstand und die degenerierte Moral haben bei uns wie im alten Rom die Gesellschaft sittlich, sexuell, moralisch, politisch und kulturell so zerstört, dass wir inzwischen nicht nur in den PISA-Studien, sondern auch im Wettbewerb gegen die leistungs- und bildungshungrigen asiatischen Völker abfallen.

Noch nie hat es aber in der Geschichte ein schönes Leben ohne Arbeit, ein zwangloses Lustleben ohne Arbeit, also ein Paradies auf Erden gegeben. Leistungslosen Wohlstand gibt es nicht, gab es nicht und wird es nie geben. Völker, die im Wohlstandsrausch degenerierten, sind alle von noch hungrigen, kräftigeren und leistungsbereiteren Völkern geflutet, überwunden oder vernichtet worden. Je eher deshalb eine Bevölkerung die Konsum- und Lustwerte wieder zu Leistungswerten ablöst und das Volk seine moralischen Werte wiederentdeckt, desto geringer wird der Abstieg. Korrekturzwang dazu muss von außen kommen, meist durch Crash oder Krieg. Wenn also die Menschen sich nicht aus Vernunft ändern, kann nur Zwang helfen, wie z.B. ein Wirtschaftscrash. Je eher wir deshalb den Crash haben – je eher wir also die Lust- wieder zur Leistungsgesellschaft umkehren –, desto schneller geht es nicht mehr abwärts, sondern wieder aufwärts; nicht nur gesellschaftlich, sondern auch wirtschaftlich.

5. Wir brauchen den Crash möglichst bald

Ebenso wie wir unseren Eltern vorgeworfen haben: „Warum habt Ihr das (Hitler) geduldet?“, werden uns unsere Kinder in den nächsten Jahren nach dem Crash die gleiche Frage stellen. In beiden Fällen konnten diejenigen, welche die Fehlentwicklungen erkannt hatten, gegen die Mehrheitsmeinung nichts ausrichten. Weil inzwischen zu viele durch zu viel Scheinwohlstand begünstigt sind, ist eine Korrekturpolitik gegen dekadente Mehrheiten nicht mehr durchsetzbar.

Wie bei einer Krebserkrankung auch nur am Anfang Heilung möglich ist, sind die wirtschaftlichen Fehlentwicklungen, wie z.B. die explosionsartig gewachsene Schuldenspirale, nicht mehr durch normales Verhalten (Sparen) korrigierbar, sondern nur noch durch Währungsreform, durch eine „schöpferische Zerstörung“ der Marktkräfte.

Unsere derzeitige Generation ist schuldig geworden, weil sie die durch Scheingeld geschaffene Scheinblüte so lange wie möglich genießen wollte, die Fehlentwicklungen, Missbildungen und die Folgen in die nächste Generation hinausgeschoben hat. Weil wir die Folgen der Fehlentwicklungen nicht selbst tragen wollten, betrügen wir die nächste Generation, die sie dann tragen muss.

Je schneller deshalb die oben genannten wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Fehlentwicklungen durch die Zwangskorrektur etwa eines Crashs beendet werden, desto mehr trifft sie noch die Tätergeneration. Je später die Zwangskorrektur aber kommt, desto unerträglicher werden die Folgen. Dann hat eine daran unschuldige Generation zu büßen.

Wenn also die Politik sich die oben genannten Fehlentwicklungen nicht zu korrigieren traut, sondern die Marktkräfte durch Crash zwangskorrigieren müssen, brauchen wir diesen Crash. Und so schnell wie möglich!

Vor allem für Deutschland ist ein schneller Crash auch politisch geboten: Unsere Regierung zerstört selbstmörderisch unsere Landwirtschaft, unsere Industrie, unsere Finanzen, unsere Gesellschaft, unsere Meinungsfreiheit und durch Hass und „Brandmauer“ gegen die Opposition unsere Demokratie. Wenn Kritik an der Regierung zu einer vom Verfassungsschutz zu verfolgenden Staatsgefährdung erklärt wird, ist auch die von der Regierung und ihrer Presse vorgegebene „öffentliche Meinung“ crash- und korrekturbedürftig.


Prof. Eberhard Hamer.
Prof. Eberhard Hamer.

PI-NEWS-Autor Prof. Dr. Eberhard Hamer (* 15. August 1932 in Mettmann) ist ein deutscher Ökonom. Sein Schwerpunkt ist die Mittelstandsökonomie. In den 1970er Jahren gründete er das privat geführte Mittelstandsinstitut Niedersachsen [18] in Hannover und veröffentlichte über 20 Bücher zum Thema Mittelstand. Hamer erhielt 1986 das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Seine Kolumne erscheint einmal wöchentlich auf PI-NEWS.

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