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Strafantrag gegen EU-Abgeordnete Herzberger-Fofana

Von MANFRED ROUHS | Die belgische Polizei hat einen Strafantrag gegen die bundesrepublikanische Europaabgeordnete Pierrette Herzberger-Fofana gestellt. Der 71-jährigen Mandatsträgerin von den „Grünen“ wird Verleumdung vorgeworfen. Hintergrund der Vorwürfe ist ein großer Auftritt, den die in Mali geborene Dame vor zwei Wochen auf dem Höhepunkt der „Black-Lives-Matter“-Kampagne vor dem Europäischen Parlament hatte. Sie machte dabei geltend, von belgischen Polizisten am Brüsseler Nordbahnhof misshandelt worden zu sein.

Dem widerspricht die belgische Polizei. Der „Focus“ berichtet dazu: [1]

„Dem Polizeibericht zufolge, habe sich eine Gruppe von Beamten auf die Suche nach mehreren Eritreern begeben, die zuvor am Bahnhof einen Marokkaner mit einer Eisenstange niedergeschlagen und beraubt hätten. Ein verängstigter Ladenbesitzer habe die Polizei alarmiert. Herzberger-Fofana sei in dieser Situation dazugekommen und habe sich ‚barsch‘ und ‚renitent‘ verhalten.

‚Alles, was wir behaupten, ist von Sicherheitskameras aufgezeichnet worden‘, hieß es seitens der Polizei. Die Politikerin habe die Beamten als ‚Diebe‘ und ‚Kriminelle‘ bezeichnet, die nicht das Recht hätten, Schwarze zu kontrollieren. Eine Polizistin habe sie anschließend abgetastet und ihre Papiere überprüft. ‚Wir sind uns unserer Sache sicher‘, so das Statement weiter.“

Viel zu befürchten hat Frau Herzberger-Fofana nicht. Zu den Vorzügen ihres Mandates im Europäischen Parlament gehören nicht nur monatliche persönliche Bezüge in Höhe von 8932,86 Euro zudem für jeden Sitzungstag, an dem sie anwesend ist, weitere 323 Euro, eine Freifahrkarte der Deutschen Bahn (1. Klasse) und eine sehr schöne „Sekretariatszulage“ bis zur Höhe von 24.526 Euro für Büro und Personal im Monat – sondern auch die Immunität vor Strafverfolgung. Die müsste das Europäische Parlament erst aufheben, bevor die Staatsanwaltschaft gegen sie ermitteln könnte. Und wer will das schon?

Also sprach ja offenbar aus ihrer Sicht nichts dagegen, Polizisten mal eben in aller Öffentlichkeit als Schläger und Rassisten zu diffamieren – eben genau so, wie ihre grüne Klientel es hören will.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [2], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [3], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [4] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [5] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [6].

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Judenmörder-Barbaren-Urteil: Lebenslänglich

geschrieben von PI am in Altmedien,Antisemitismus,Frankreich,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

Youssouf Fofana [7]Youssouf Fofana (Foto), Chef der der selbsternannten „Barbarenbande“, muss für die wochenlangen Marterqualen, die er dem 23-jährigen Juden Ilan Halimi zugefügt hatte [8], bis er an den Folgen der Dauerfolter starb, lebenslänglich ins Gefängnis. Im SpOn-Bericht [9] über das Urteil kommt die islamisch-antisemitische Motivation des Täters nicht zum Ausdruck – es waren eben „Barbaren“, das hat nichts mit dem Islam oder Judenhass zu tun.

Die französische und israelische Presse, sogar die Netzeitung, die über den Fall in den letzten Monaten berichtete, verwendete da eine viel deutlichere Sprache [10], verhöhnte Fofana sein Opfer doch sogar vor den Geschworenen, die er gleichzeitig persönlich bedrohte, gab offen seinen Hass auf Juden zu und schrie im Gerichtssaal „Allah wird siegen!“ – doch Allah hat wohl auch nichts mit dem Islam zu tun.

(Spürnase: zdai)

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Eine Schande für die ganze Familie Fofana

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Frankreich,Islam ist Frieden™,Justiz,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[11]Im Prozess um den von der Elfenbeinküste stammenden Judenmörder Youssouf Fofana [12] (Foto), der Ilan Halimi aus Geldgier und Judenhass brutal zu Tode gefoltert hatte, gab es eine überraschende Wendung. Der Bruder von Youssouf dem selbsternannten „Barbaren“, Daouda Fofana, hat gegen den Haupttäter [13] ganz unverblümt ausgesagt: “Du hast einen Unschuldigen verbrannt. Mörder, verrecke!”

Daouda Fofana, der zum Lebenslauf seines Bruders, Youssouf Fofana, befragt wurde, trat sichtlich erregt in den Zeugenstand und rief: “Was kann ich sagen? Es ist eine Schande, es ist eine Schande für unsere Familie, es ist eine Schande für alle Menschen, die den Namen Fofana tragen.” Dabei schaute Dauouda Fofana geradewegs seinem Bruder Youssouf in die Augen (weshalb die Richterin ihn ermahnte, sich dem Gericht und nicht dem Angeklagten während seiner Aussage zuzuwenden).

Anschließend kam es zu einem rabiaten Wortgefecht zwischen den beiden Brüdern, worin Youssouf betonte:

“Ich bin stolz. Ich haben einen Juden getötet”.

Daraufhin schrie Daouda seinen Bruder an:

“Du wirst in der Hölle verbrennen, so wie du diesen armen Unschuldigen verbrannt hast. Du bist ein Mörder, verrecke…” Youssouf drohte daraufhin seinem Bruder: “Ich werde dein Foto ins Internet stellen, und du wirst auch verrecken” (bereits zu Prozessbeginn hatte Youssouf Fofana den Geschworenen gedroht, ihre Fotos würden per Internet verbreitet werden, je nach Urteilsspruch könnte ein Kopfgeld auf sie ausgesetzt werden).

Das Wortgefecht und auch andere Aussagen Youssouf Fofanas zeigen, wie tief der Judenhass bei vielen Muslimen geht.

(Spürnase: Monka)

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Medien verschweigen islamischen Antisemitismus

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Frankreich,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

[14]Die Entführung und Ermordung eines jungen Juden durch eine Gruppe islamischer Einwanderer, die sich selbst die Barbaren nennen, schockierte 2006 ganz Frankreich (PI berichtete [15]). Umso unverständlicher ist jetzt – während des Gerichtsverfahrens – das Stillschweigen der Medien.
(Quelle: Israel National News [16])

Ein französischer Richter hat die Entfernung der jüngsten Ausgabe der Zeitschrift CHOC aus den Verkaufsregalen [17]angeordnet. Auf der Vorderseite wurde ein geknebelter Mann gezeigt, von dem man ausser seinen blutigen Nasenlöchern nichts sah. Ebenfalls waren seine Hände gefesselt. Auf dem Foto wird der 23-jährige Pariser Jude Ilan Halimi gezeigt, der von den Barbaren entführt, während 24 Tage entsetzlich gequält und gefoltert und am Ende ermordet wurde. Seine Peiniger fotografierten ihn und schickten dieses Foto an seine Familie. (…)

Der Zenit war allerdings noch nicht erreicht: In der New York Times konnte man letzte Woche lesen, dass „obwohl in den zweieinhalb Wochen 27 Täter wegen der brutalen Entführung, Folter und Ermordung dieses jungen Juden vor Gericht standen (in Paris), nur sehr wenig vom Verfahren an die Öffentlichkeit gedrungen ist. Schlimmer noch, von dem wenigen was es in die Öffentlichkeit geschafft hat, wird deutlich, dass die französische Regierung und die Strafverfolgungsbehörden alles in ihrer Macht stehende tun, um den islamischen Judenhass, der diese Moslems zu diesem Verbrechen verleitet hat, zu verbergen. Korrumpierte Medien haben im Verbund mit Jihadisten alles getan, das eine wahrheits- und wirklichkeitsnahe Darstellung des hausgemachten Konzentrationslagers und der unvorstellbaren Horrorqualen, die ein junger französischer Jude durch islamistische Mörder erdulden musste, an die Öffentlichkeit dringen könnte. Man unterschlug die religiösen Aspekte dieses barbarischen Aktes vollständig. Ebenso taten es die Strafverfolgungsbehörden.

Es wurde nirgends erwähnt, dass im Koran die Juden als die schlimmsten Feinde der Moslems bezeichnet werden. Keinerlei Bezug wurde gemacht zu Mohammeds Aufforderungen, Juden (und Christen) zu ermorden. Ilans Onkel, Rafi Halimi, berichtet, dass „die Gruppe die Familie mehrmals anrief und zwang, Koranverse zu hören, während Ilans gequälte Schreie im Hintergrund gehört werden konnten.“

Drei Wochen unvorstellbare Folter. Drei Wochen. So viele Anhaltspunkte. So viele schuldige Tiere, die an der fortgesetzten Folterung in ihrem hausgemachten KZ teilnahmen. 23 Täter die Ilan folterten. Weitere 20 indirekt involvierte. Der Hausmeister des Gebäudes gab ihnen den Schlüssel zu einer Wohnung, in der sie „jemand halten wollten.“ Der französische Journalist Kerl Millière berichtete, dass „die Schreie laut gewesen sein müssen, weil die Folterung besonders scheußlich war: die Verbrecher schnitten Teile aus dem Fleisch des jungen Mannes, schnitten seine Finger und Ohren an, verbrannten ihn mit Säure, und gossen am Ende eine feuergefährliche Flüssigkeit auf ihn und zündeten ihn an“.

Schreckliche Folterungen. Schreckliche Folterer. Einer der Folterer ging jeden Tag zu seinem Arbeitsplatz, einem Fernsehsender um dort zu arbeiten und kam am Abend wieder um an der Folter teilzunehmen. Die Mädchen, die Halimi in die Falle gelockt hatten, wussten, dass er entführt worden war. Sie kannten Youssef Fofana, den Anführer der Barbaren als einen extrem gewalttätigen Menschen. Sie wussten, dass Ilan noch drei Wochen später in seinen Händen war. Sie hätten lediglich einen anonymen Telefonanruf bei der Polizei machen müssen. Keiner hätte einen Rückschluss auf sie machen können. Sie taten es nicht. Keinem Nachbar fiel auf, dass da etwas Merkwürdiges im Gebäude vor sich ging.

Die Polizei bat die Familie um Stillschweigen. Die jüdische Gemeinschaft wurde nicht gewarnt, als vorherige Versuche, jüdische Männer zu entführen, fehlgeschlagen waren. Selbst das Gruppenmitglied, das wegen der unvorstellbaren Gewalttätigkeiten entsetzt die Gruppe verlies, wendete sich nicht an die Polizei.

Als man Ilan fand, ist der Leiter der Feuerwehr, ein Mann mit Jahrzehnten Erfahrung, fast in Ohnmacht gefallen, als er das Opfer sah. Youssef Fofana hatte Ilan zum Schluss noch zweimal die Kehle durchgeschnitten und ihn dann mit einem Brandbeschleuniger übergossen und angezündet. Ilans Lebenswillen war so stark, dass er noch fast eine Stunde nach Hilfe laufen konnte, um dann tot zusammenzubrechen.

Ein weiteres brutales Gemetzel an einem wehrlosen Juden. Wenn man dies jetzt versucht zu vertuschen, macht man sich schuldig, wenn ein weiteres geschieht.

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Die Bilder, die Frankreich nicht sehen darf

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Frankreich,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Multikulti,Zensur | Kommentare sind deaktiviert

[17]Das französische Magazin Choc [18] (deutsch: Schock) hatte bereits 2006 vom Fernsehmagazin M6 gezeigte Bilder (Foto) des von Youssouf und seiner Barbaren-Bande zu Tode gequälten französischen Juden Ilan Halimi [19] in der neusten Aufgabe erneut veröffentlicht – ein Choc, der für Frankreich zu schockierend ist [20]. Die Zeitschrift wurde gegenwärtig komplett verboten und gestern eingezogen [21].

Zeitungshändlern, die ein weiteres Exemplar verkaufen oder auch nur in der Auslage liegen haben, droht eine Strafe von 200 Euro pro Exemplar. Dass die Bilder schon einmal gezeigt wurden, rechtfertige nicht, ihre Neuveröffentlichung, besonders während der noch laufenden Gerichtsverhandlung, bei der alles getan wird, um das Interesse der Öffentlichkeit gering zu halten. Man beruft sich auf den Schutz der Familie des Opfers – die im übrigen, darauf drängt, dass berichtet wird – und mögliche feindselige Gefühle gegen Leute, wie die Mitglieder der „Barbaren-Bande“, die man nicht provozieren möchte.

Was aber wirklich schockierend ist, ist was die Bilder tatsächlich zeigen und was durch Medienzensur nicht geleugnet werden kann. Das Chaos und die Gewalt [22] mit so oft islamischem Migrationshintergrund, das gerade wieder auf Frankreichs Straßen wütet. Die Brutalität und der Judenhass, der einem jungen Menschen das Leben gekostet hat.

(Allen Spürnasen herzlichen Dank)

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„Wer von euch fühlt sich als Franzose?“

geschrieben von PI am in Frankreich,Islamisierung Europas,Menschenrechte,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[23]Eine fünfte Klasse einer öffentlichen „laizistischen“ Schule – des Collège Georges Rouault im 19. Arrondissement von Paris – wurde von der Frauenrechtsorganisation „Paroles de Femmes [24]“ zu Themen wie Mädchen, Jungs, Sexualität, Religion, Juden und ihrer Beziehung zu Frankreich befragt. Die Ergebnisse sind genau so erschreckend wie aufschlussreich [25].

Auf dem Collège Georges Rouault müssen sich Lehrerinnen Bemerkungen gefallen lassen wie:

„Ich kann Sie nicht ansehen, Madame, es ist mir aus religiösen Gründen nicht erlaubt, Frauen anzusehen.“

Schulleiter Georges Benguigui erklärt, seine Schützlinge hätten „Verhaltensprobleme“. Einige Schüler seien „instabil“ und würden weder die Hierarchie noch die Organisation der Schule akzeptieren. „Paroles de Femmes“ wurde daher zur Intervention hinzugezogen.

Bei vielen Konflikten auf der Schule geht es um das Bild, das männliche Schüler von Frauen haben. Auf die Frage, ob Männer und Frauen gleichwertig seien, antwortet ein Jugendlicher:

„Nein, die Mädchen waschen das Geschirr ab, die Jungs tun gar nichts, außer Fernsehen gucken“.

Juden gelten den Schülern als „Schwuchteln“, weil sie sich angeblich zu wenig wehren. Judenmörder Youssouf Fofana [26] ist für sie eine Art Held, Superman.

Auf die Frage, wer von den Schülern sich als Franzose bezeichnen würde, meldet sich kein einziger, obwohl alle einen französischen Pass haben – mit meist islamischem Migrationshintergrund. Auch die Marseillaise, die französische Hymne, sagt ihnen überhaupt nichts. Ihr identitätsstiftendes Merkmal ist nicht der französische Pass – es ist der Islam mitsamt seiner frauen- und judenfeindlichen Ansichten.

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Judenmörder Fofana droht den Geschworenen

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[27]Im Prozess gegen Fofana und seine „Barbarenbande“ ist „Youssouf der Barbar“ (Foto) nicht nur stolz darauf [28], den 23-jährigen Juden Ilan Halimi im Namen Allahs wochenlang zu Tode gequält [29] zu haben. Er bedroht in der Verhandlung [30] jetzt auch noch das Gericht und die Geschworenen: Er habe die Möglichkeit, Fotos von allen machen zu lassen, jeden einzelnen zu identifizieren, die Bilder als Fahndungsfotos ins Internet zu stellen und ein Kopfgeld auf jene auszusetzen, die es wagen sollten, ihn bei der Urteilsverkündung schuldig zu sprechen.

Auf diese Ankündigungen hin verließen alle Anwälte aus Protest den Gerichtssaal. Die Verhandlung ist bis Montag unterbrochen. Dann soll entschieden werden, wie der Prozess fortgeführt werden kann. Der Fall wird bisher unter Ausschluss der Öffentlichkeit vor dem Pariser Jugendgericht verhandelt, weil zwei der insgesamt 27 Mitangeklagten in Youssoufs „Barbarenbande“ zum Zeitpunkt der Tat unter 18 waren.

Nach den Leserkommentaren [30] im Figaro zu urteilen, wäre ein Großteil der französischen Öffentlichkeit nicht allzu zimperlich mit Herrn „Oussama“.

eric1 schreibt als Beispiel gestern um 21.05:

Von der Abschaffung der Todesstrafe profitieren nur die Barbaren. Das ist kein zivilisatorischer Fortschritt. Wenn doch nur dieses Individuum und jene, die so handeln wie er, für immer aus dem geschädigten Staat ausgewiesen werden könnten! Es reicht.

(Spürnase: Anne)

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„Afrikanischer Barbar“ verhöhnt jüdisches Opfer

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[28]Entgegen dem Willen der Mutter des Opfers wird der Prozess gegen Judenmörder [29] Youssouf Fofana (Foto) und seine Bande hinter verschlossenen Türen geführt. Der eklatante Antisemitismus der Täter ist der Öffentlichkeit scheinbar nicht zuzumuten. Fofana bezeichnet sich selbst [31] als einen „afrikanischen Barbaren, bewaffnet, aufrührerisch, salafistisch [32]„. Den Tag des Mordes, den 13. Februar 2006, gibt er als seinen „Geburtstag“ an, so stolz ist er darauf, das Leben eines jungen jüdischen Mannes ausgelöscht zu haben, denn „Allah wird siegen“.

Auch in Frankreich kann nicht sein, was nicht sein darf. So ist die Polizei selbst nicht ganz unschuldig daran, dass das Entführungsdrama für den damals 23-jährigen Ilan Hamili tödlich ausgegangen ist. Die Polizei hatte ein antisemitisches Motiv von vornherein ausgeschlossen – schließlich ist Antisemitismus auf Rechte abonniert und die Banlieue-Jugendlichen sind eine „kulturelle Bereicherung“. Doch Youssouf Fofana und seine „Barbarenbande“ zeigten der Justiz die wahre Fratze des islamischen Judenhasses. Ilan Halimi liegt er bereits im Sterben als ihn seine Peiniger nackt, geschunden und entkräftet an Bahngleisen nördlich von Paris liegen lassen.

(Spürnase: Anton G.)

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Frankreich: Judenmörderbande vor Gericht

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[29]Youssouf Fofana [33] und seine jugendliche „Barbarenbande“ mit MiHiGru wird beschuldigt [34], im Februar 2006 gezielt den damals 23-jährigen Juden Ilan Hamili (Foto) entführt, 24 Tage lang als Geisel genommen und zu Tode gefoltert [35] zu haben. Als man den Juden an einem Bahngleis in den Pariser Banlieues fand, war er nackt, voller Schnittwunden und am ganzem Körper mit Brandwunden übersät. Er starb auf dem Weg ins Krankenhaus.

Der aus der Elfenbeinküste stammende Bandenführer Fofana [36], der von seinen Anhängern als „Oussama“, der „Boss“ oder „Youssuf der Barbar“ bezeichnet wird, hält Juden für „mit Zaster ausgestopft“ und wollte sie zahlen lassen, weil er von der Solidarität innerhalb der jüdischen Gemeinde wusste. Die Entführer verlangten von Hamilis Familie 450.000 Euro Lösegeld.

Die Anklage gegen den hauptverdächtigen Bandenboss lautet auf vorsätzliche Tötung wegen der jüdischen Religionszugehörigkeit des Opfers, auf Geiselnahme, versuchte Erpressung, Folter und Barbarei. Fofana muss bei Prozessende am 10. Juli mit einer Verurteilung zu lebenslanger Haft rechnen. Die Mutter des Ermordeten dringt darauf, dass der Prozess öffentlich gemacht wird. Sie sagte [35] gegenüber France 3:

„Man muss sehen, wer Ilan gequält und getötet hat, weil er ein Jude ist.“

Antisemitische Motive sind bei den Tätern ganz offensichtlich.

(Mit Dank an alle Spürnasen)

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Paris: Muslime foltern stundenlang einen Juden

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Frankreich,Islam | Kommentare sind deaktiviert


Vor bereits zwei Wochen (!) wurde in einem Pariser Vorort ein 19-jährige jüdischer Jugendlicher aus antisemitischen Motiven heraus grausam gefoltert und gedemütigt. Übereinstimmend berichten [37] die Medien, dass die Täter zur „Gang der Barbaren“ gehörten. Dieselbe Gruppe folterte vor zwei Jahren Ilan Halimi (Foto) zu Tode.

Sparsam dagegen wird die Information preisgegeben, wer denn zur „Gang der Barbaren“ gehört. Dass es sich hierbei nicht um europäische Rechtsextremisten handeln kann, erkennt man als kluger und gebildeter Mensch sofort am weitgehenden Ausbleiben der Empörungswelle. Die Boulevardzeitung „Blick“ gibt nähere Auskunft [38]:

«Dreckiger Jude» und «Dreckige Schwuchtel» schrieben die Täter ihm auf die Stirn, beschimpften und quälten ihn. Stundenlang!

Sie fügten dem 19-Jährigen Verletzungen im Unterleib zu. Und das alles, weil der junge Mann Jude ist!

Der Angriff auf den Jugendlichen Pariser Vorort Bagneux geschah bereits am 22. Februar.

Jetzt vermeldet die französische Polizei einen Erfolg: Sie hat Ende vergangener Woche junge Männer im Alter zwischen 17 und 28 Jahren festgenommen.

Schlimm: Die mutmasslichen Täter prahlen sogar mit der Tat und behaupten, zur «Gang der Barbaren» zu gehören.
Diese Gruppierung hatte vor zwei Jahren einen 23-Jährigen grausam zu Tode gequält.

Nach dem Vorbild der irakischen Geiselnehmer hatte sie ihr Opfer fotografiert und mit Teppichmessern und brennenden Flüssigkeiten gefoltert.

Der Anführer «Gang der Barbaren», Youssouf Fofana (25), war nach seiner Flucht aus Frankreich zwar in Afrika festgenommen worden – doch die rassistische Organisation scheint in Frankreich auch ohne ihn wieder Wurzeln geschlagen zu haben.

Die „Antifaschisten“ schweigen. Wir von PI machen seit Jahren [39] auf die über Europa rollende Welle des Antisemitismus aufmerksam, die durch die islamische Zuwanderung ausgelöst wird. In den Augen von linksfaschistischen Heuchlern ist dies ein Merkmal für unsere rechtsextreme Ausrichtung, während sie gleichzeitig mit den Zielen der Rechtsextremisten Hand in Hand mit dem islamischen Faschismus marschieren. Rot und grün ergab schon immer braun. Totalitaristen aller Länder vereinigt Euch!

(Spürnasen: Eurabier, Prosemit, XYXX, Aschebesche, Bigbro, Waldnachtschatten, MozartKugel, Isaak, Pilger, Tomcat, R3volv3r)

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