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Viktor Orbán: „Wir müssen Brüssel erobern!“

Von CONNY AXEL MEIER | Der 15. März ist in Ungarn einer der drei Nationalfeiertage. Es wird der Beginn der Revolution von 1848/49 gedacht. Diese Revolution kostete vielen Menschen das Leben. Die Märtyrer werden bis heute hoch verehrt. Mit Hilfe der Truppen des Zaren konnten die Habsburger die Revolution siegreich und blutig beenden. Die Nachwirkungen dauern bis heute an.

Anlässlich der diesjährigen Feier waren am Freitag Zehntausende vor dem festlich beleuchteten Nationalmuseum [1] in Budapest versammelt, um der Festrede von Viktor Orbán zu lauschen. Wie in Ungarn üblich war die Rede gespickt voller Patriotismus und Ehrerbietung vor dem ungarischen Volk.

In Hinblick auf die Wahlen zum EU-Parlament am 9. Juni diesen Jahres setzt Orbán große Hoffnung darauf, dass die linkslinke Parlamentsmehrheit durch konservative und patriotische Kräfte abgelöst wird. Er nennt den angestrebten Wandel, Brüssel zu besetzen oder zu erobern. Die ungarischen Bürger hätten die Wahl zwischen Krieg und Frieden, zwischen der Gängelung an der Brüsseler Hundeleine und der ungarischen Freiheit. Ungarn werde seine Souveränität unter allen Umständen bewahren. Einige markante Punkte aus seiner Rede:

MDR-Reporterteam in der Defensive

Auch eine Delegation der „Deutschsprachigen Gemeinschaft in Ungarn“ nahm unter der Leitung des Organisators, dem in Ungarn lebenden Vloggers [2] und Aktivisten Ignaz Bearth, an der feierlichen Veranstaltung teil.

Der aus der Schweiz stammende Bearth traf dort vor Beginn der Rede Orbáns auf ein Kamerateam des öffentlich-rechtlichen Belehrfernsehens. Das Aufeinandertreffen gestaltete sich etwas bizarr. Vermutlich wollte MDR-Reporter Arndt Ginzel und sein Kameramann Gerald Gerber einen der üblichen Hetzbeiträge über den „Diktator“ und „Rechtspopulisten“ drehen und das Publikum allesamt als „Nazis“ verteufeln.

Das gelang ihnen derweil nur bedingt. Bearth machte dem Team klar, dass sie in Ungarn unerwünscht sind und man dort keine „Lügenpresse“ braucht. Er ließ seinerseits das Zusammentreffen zur Dokumentation auf Video aufnehmen, das allein auf TikTok [3] schon 300.000 mal aufgerufen wurde:

In Zeiten zunehmender Bevormundung, Verfolgung, Zensur und Gleichschaltung der Presse ist es erfrischend, auch mal gute Nachrichten zu hören. Möge Orbàn mit seiner Einschätzung Recht behalten. Es ist schön, einen Mann an der Spitze eines europäischen Landes zu haben, der nicht die Interessen der Atlantiker, der sogenannten „Demokratischen Institutionen“ wie NATO, IWF, Weltbank, CIA und Verfassungsschutz, sondern allein seines Volkes, das ihn gewählt hat, vertritt.

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Krautzone #36: „Spiegel verbieten?“

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Deutschland | 15 Kommentare

„Lügenpresse, halt die Fresse!“ – in Deutschland kann man sich über wenige Dinge so schön aufregen wie über die hiesige Medienlandschaft. Egal ob Spiegel, Stern, Zeit oder Welt – aus Sicht ihrer Kritiker gelten die großen Magazine und Fernsehsender längst als „Systemmedien“. Und spätestens seit der Berichterstattung zur sogenannten „Coronapandemie“ ist auch so manchem gutgläubigen Medienkonsumenten klar geworden, dass Neutralität in Deutschland ein sehr dehnbarer Begriff ist.

Aber welche Macht haben die etablierten Verlagshäuser und Sendeanstalten in Zeiten von YouTube, Blogs und Twitter überhaupt noch? Ist der viel beschworene polit-mediale Komplex, mit dem das Volk wahlweise dressiert oder aufgehetzt wird, überhaupt noch funktionsfähig, wenn jede Meldung auf unzähligen Plattformen kommentiert werden kann und jeder Kritiker seine Gegenmeinung innerhalb von Minuten auf sämtlichen Kanälen herausposaunt? Wie hat sich die Macht der Massenmedien durch die „Demokratisierung der Medienlandschaft“ verändert?

Damit befasst sich die neue Ausgabe #36 der KRAUTZONE [4] mit dem provokanten Titelbild „SPIEGEL verbieten?“ und reagiert damit auf das kürzlich erschienene Spiegel-Cover „AfD verbieten?“ [5]. Dass sie den Spiegel natürlich gar nicht verbieten wollen, räumen sie bereits im Editorial ein – aber es zeigt doch eindeutig, wie totalitär der mediale „Mainstream“ mittlerweile tickt, wenn er über ein Verbot der einzigen ernstzunehmenden Oppositionspartei diskutiert.

Wer mit dem Thema Medien so gar nichts anfangen kann, findet in der neuen Krautzone natürlich auch weitere spannende Themen:

– Interview: Die KRAUTZONE [4] hat den vielleicht wichtigsten alternativen YouTuber und Influencer, Shlomo Finkelstein, zum großen Exklusivinterview getroffen.

– Konservative Hipster: Der Mitbegründer der Widerstandsgruppe „Weiße Rose“, Hans Scholl, wurde am 22. Februar 1943 in München hingerichtet. In der aktuellen Ausgabe gibt es ein Portrait des konservativen Aktivisten, der am Ende sein Leben für seine Überzeugungen gegeben hat.

– Finanzen: Der digitale Euro steht in den Startlöchern. Welche Gefahren lauern durch das elektronische Zahlungsmittel für den Nutzer?

– Ausland: Augusto Pinochet wird oft als diktatorisches Monster dargestellt. Doch übersehen wird dabei gerne: seine Machtübernahme war vor allem das Produkt sozialistischer Misswirtschaft.

– Politik: Die Friedrich-Ebert-Stiftung ist die älteste Parteienstiftung Deutschlands. Mit einem Millionen-Budget und hunderten Mitarbeitern beeinflusst sie die öffentliche Meinung und bildet den SPD-Kader aus.

– Verschwörungstheorie: „Bill Gates kontrolliert den Spiegel!“ – was ist dran an den immer wiederkehrenden Vorwürfen, Bill Gates hätte sich bei den Hamburgern eingekauft und würde das Magazin in seinem Sinne beeinflussen?

Bestellmöglichkeit:

» Krautzone #36 „Spiegel verbieten?“ – hier Einzelheft bestellen [4]
» Mit dem Kennwort „PINEWS“ gibt es 15 Prozent auf alle Abos [6]

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Hat PEGIDA nun offiziell recht?

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas | 69 Kommentare
Pegida-Demo in den Anfangsjahren mit Lutz Bachmann (l.).

Von WOLFGANG PRABEL* | Ich erinnere mich an ein Event neben der Kathedrale Sanctissimae Trinitatis in Dresden, auf dem von Lutz Bachmann vor dem Islam gewarnt wurde. Glaubt man der BILD, die ja nicht gerade im Rufe steht, der geläuterten Wahrheit aufrichtig dienen zu wollen, so hätte es nach den Freitagsgebeten wieder unschöne Szenen gegeben und auch in den Moscheen selber sei gegen den Geist der mysteriösen Buchstaben-, Zahlen- und Zeichenreligion (LGBTQIA2S+ usw.) gesündigt worden, jedenfalls nach den fragilen Maßstäben der BILD.

Hätte die BILD zutreffend berichtet, so wäre PEGIDA rehabilitiert, die Gegner dieses Zusammenschlusses ständen im Verdacht Nationalsozialisten zu sein und nun wurde von der Lügenpresse auch noch berichtet [7], daß Buka Scholz sich dem Gedanken eines Hamas-Verbots nicht mehr bockig verschließen würde, was hinter der Brandmauer ein neuer innovativer Gedanke ist. Und weil die verpönte AfD diese Idee schon vorher hatte [8], könnte es sich um ein allerhöchst geplantes Attentat auf diese feste Mauer des fortschrittlichen bzw. progressiven Glaubens handeln.

Am 12. Januar 2015 nannte Bachmann sechs Kernforderungen von PEGIDA, die in acht Jahren die sich nach unten verbreiternde Informationspyramide langsam heruntergetröpfelt und teilweise im faden Mainstream angekommen sind:

  1. ein neues Zuwanderungsgesetz, das „unkontrollierte, quantitative“ Zuwanderung beenden und „qualitative Zuwanderung“ nach dem Vorbild Kanadas und der Schweiz fördern solle,
  2. die Aufnahme eines Rechts und einer „Pflicht zur Integration“ in das Grundgesetz
  3. konsequente Ausweisung bzw. ein Einreise- und Aufenthaltsverbot für „religiöse Fanatiker und Islamisten“, die in heiligen Kriegen kämpfen würden,
  4. direkte Demokratie durch Volksentscheide auf Bundesebene,
  5. ein Ende der „Kriegstreiberei mit Russland und ein friedliches Miteinander der Europäer“ ohne die „Kontrolle aus Brüssel“,
  6. mehr Mittel für die innere Sicherheit Deutschlands, besonders für die Polizei.

Die Demos von PEGIDA sind seit 2020 körperlich eingeschlafen, aber der Geist könnte lebendiger sein als zuvor. Zumindest wenn die BILD trefflich berichtet [9] hätte. Weiterhin findet sich hinter der Bezahlschranke [10] ein Hinweis darauf, dass Türkenpräsident Erdogan sog. „Hetzpredigten“ in seinen deutschen Moscheen verlesen lässt.

PB hatte immer wieder darauf verwiesen, dass alle saturierten Staaten die Freitagspredigten selber schreiben und Imame exmatrikulieren würden, die die amtlichen Dokumente nicht wörtlich vom Blatt ablesen. In Ramallah zum Beispiel schlägt man die Hände über dem Kopf zusammen angesichts des Berliner Schlendrians. Es wird Zeit, dass die AfD übernimmt.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen, als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei, wenn hinten, weit in der Türkei, die Völker aufeinander schlagen.“ (Geh. Rath v. Goethe über den Nachrichtenvoyeurismus)


*Im Original veröffentlicht auf prabelsblog.de [11]

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ZDF heute journal: „Vergewaltigung gilt im Sudan als Schande“

geschrieben von PI am in Deutschland,Lückenpresse | 49 Kommentare
Das ZDF heute journal berichtete am Mittwoch über das Schicksal dieser Sudanesin, die von drei Soldaten vergewaltigt wurde.

Das „Öffentlich-rechtliche“ Fernsehen bietet uns ja einiges für unsere Zwangsgebühren, z.B. Informationen und Hintergründe über fremde Völker, damit wir mehr über ihre Kultur und ihre Bräuche erfahren. Und dies nicht nur in Serien wie Länder, Menschen, Abenteuer, sondern auch bei Nachrichten, damit wir die Zusammenhänge besser verstehen.

Ein kleines Beispiel gab es in der Berichterstattung über den Bürgerkrieg im Sudan am Mittwoch im ZDF heute-Journal. [12] Dort wurden Grausamkeiten der gegen die Regierung rebellierenden „Rapid Support Forces“ genannt, unter anderem die Gruppen-Vergewaltigung einer Frau. Und wer jetzt denkt, die in der Überschrift genannte „Schande“ beziehe sich auf die Vergewaltiger, der irrt zumindest teilweise.

Das ZDF, bemüht das Schicksal der Frau zu erhellen, klärt die Zuschauer auf, dass es im Sudan eine Schande für die Frau sei, wenn sie vergewaltigt wurde. Jetzt kann der deutsche Zuschauer verstehen, dass es also quasi unumgänglich war, dass ihr Ehemann sie anschließend „verstieß“, samt dreier Kinder (23:15 min.):

„Die Erinnerung ist unerträglich.“ Drei Soldaten sollen sie gleichzeitig missbraucht haben. „Mein Mann, seine Schwestern und die Schwiegermutter waren dabei, die Nachbarn, sie waren alle dabei.“

Doch weil Vergewaltigung im Sudan als Schande angesehen wird, hat der Ehemann seine Frau und die drei Kinder verstoßen. Sie ist nun alleine auf der Flucht und vergeblich auf der Suche nach medizinischer Versorgung.

Jetzt kann man natürlich den Kopf schütteln über diese merkwürdigen Riten der Sunniten im Sudan. Und man fragt sich, warum der angeblich barmherzige Islam, der das Land dominiert, nicht einen barmherzigen Ehemann aus dem Verstoßer gemacht hat, der sich um seine geschundene Frau und um die drei Kinder (immerhin auch seine!) kümmert. Warum muss die Frau doppelt leiden, auch noch nach der Vergewaltigung?

Tatsächlich ist es so, dass im Falle einer Vergewaltigung, der Frau in vielen islamischen Ländern eine Mitschuld an der Vergewaltigung gegeben wird. Die Vergewaltigung wird nicht nur im Sudan als Schande (für die Frau) angesehen, sondern auch in Marokko, Jordanien, in den Golfstaaten … . Schuld ist immer die Frau. [13]

Der einzige „Trost“ für die (ledig) Vergewaltigte ist, dass die islamische Gesetzgebung ihr einen Ausweg bietet, nämlich, dass sie den Vergewaltiger anschließend heiratet. Damit sie Schutz vor Ehrenmorden [14] erhält.

Der Satz des ZDF hätte also korrekt lauten müssen: „Doch weil Vergewaltigung im islamisch geprägten Sudan als Schande angesehen wird, hat der Ehemann seine Frau und die drei Kinder verstoßen.“ Das wäre die ganze Wahrheit. Doch die will bekanntermaßen von unserer Geld-abpress-Presse nicht ausgesprochen werden. Auch das bewusste Verschweigen der Wahrheit ist eine Lüge. Lügenpresse.

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Björn Höcke und die gute alte Sippenhaft

geschrieben von PI am in AfD,Altmedien,Lügenpresse | 35 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Jener Personenkreis, der sich „Journalisten“ nennt und dessen berufliche Aufgabe es ist, bei den Massenmedien den Platz zwischen der Werbung vollzuschreiben, setzt sofort ein beleidigtes Gesicht auf, wenn man sie als „Lügenpresse“ anspricht. Sie berichten ja nur über Tatsachen, behaupten sie.

Davon ist in diesen Tagen im Zusammenhang mit einer polizeilichen Durchsuchung im Haus der Familie Höcke wenig zu bemerken.

Der minderjährige Sohn von Björn Höcke hatte im August 2022 ein Foto einer „Schreckschuss-, Reizstoff- oder Signalwaffe“ bei Instagram gepostet und mitgeteilt, in deren Besitz zu sein. Das kann man bei „Tag24“ [15] nachlesen. Kinder dürfen solche Waffenimitationen nicht besitzen – und das ist wegen der Verletzungsgefahr und der möglichen Gefahr einer Verwechselung mit scharfen Waffen auch gut und richtig. Fraglich ist, ob sich damit jemand strafbar gemacht hat. Die Polizei brauchte jedenfalls einige Zeit, um zu entscheiden, dass eine Hausdurchsuchung nötig sei, um der Sache auf den Grund zu gehen. In deren Rahmen wurde sodann die Waffenimitation tatsächlich gefunden und aus dem Kinderzimmer herausgetragen.

Viele Medienkonsumenten beschränken sich darauf, Überschriften zu lesen und Bilder anzuschauen. „Waffenimitation bei Höckes Kind beschlagnahmt“ wäre eine mögliche, sachlich richtige, aber nicht wirklich überzeugende Schlagzeile gewesen. Was schreibt die Journaille, die nicht „Lügenpresse“ sein will, stattdessen?

Zum Beispiel: „Björn Höcke: Drogenrazzia im Haus des AfD-Politikers“ – Damit greift „t-online“ ins Leere und löscht den Artikel auch sofort wieder. Aber zu spät, wie haben einen Screenshot gemacht.

„Hausdurchsuchung bei AfD-Politiker Björn Höcke“ scheibt der „Stern“. „Hausdurchsuchung beim Kind des AfD-Politikers Björn Höcke“ wäre richtig gewesen.

Der „Focus“ ist davon nicht weit weg mit: „Hausdurchsuchung bei AfD-Mann Björn Höcke“.

Und „Bild“ stellt die Partei nach vorne, in der Höckes Kind noch gar nicht Mitglied sein kann, weil das Parteiengesetz dafür ein Mindestalter vorsieht: „AfD: Hausdurchsuchung bei Björn Höcke“

Ein Gutes hat die Sache: Dieser Schund entwertet allen Dreck, den die Hetzapostel künftig über Björn Höcke ausschütten werden. Einfach klassisches Eigentor!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [16], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [17] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [18] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [19] per Streaming und stellt politische Aufkleber [20] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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„Kampf gegen Rechts“-Propaganda mit dem Baseballschläger

geschrieben von PI am in Deutschland,Kampf gegen Rechts™ | 70 Kommentare
"Glatzkopf mit Baseballschläger" - da ein Bild bekanntlich mehr sagt als tausend Worte, wird dieses gestellte Foto von der Presse gerne bei Artikeln verwendet, die vor der "rechten Gefahr" warnen.

Von MEINRAD MÜLLER | Der offensichtlich gewaltbereite Bösewicht hat eine Glatze. Noch trägt er keine eindeutige Tätowierung auf dem Kopf, damit der Leser die Propaganda nicht sofort erkennt. Außerdem hält er, nennen wir ihn einfach „Felix“, einen hölzernen Baseballschläger über seiner Schulter, als wolle er jeden Moment kraftvoll zuschlagen.

Da ein Bild bekanntlich mehr sagt als tausend Worte, wird dieses „Felix-Foto“ von der Presse gerne verwendet. Aggressive Fotos sollen den Leser erschrecken und einen langweiligen Text aufpeppen. Immer dann, wenn die Presse dem Leser „rechte“ Gefahren unterjubeln will, taucht immer wieder dieses „Felix-Foto“ auf. Auch dann, wenn die Fakten nicht viel hergeben, greifen die Schreiberlinge auf diesen üblen Propagandatrick zurück.

Felix‘ glatte Glatze ist allüberall

Felix 2016 im Tagesspiegel [21]: Es wird über Neonazis, Autonome, Islamisten, fanatisierte Kurden und nationalistische Türken berichtet, aber ein Foto eines Islamisten mit Baseballschläger oder Machete war wohl nicht aufzutreiben. Auch hier hilft Felix gerne aus.

Felix 2016. Er ist auch in Frankreich (fdebranche [22]) bekannt. „Anstieg rechtsextremer Straftaten in Deutschland“, linksextreme Straftaten fallen beim Abdruck des Knüppelfotos Foto schnell unter den Tisch. So ist es gewollt.

Felix 2017 im Deutschlandfunk [23]: Die wie immer einseitige Statistik des Verfassungsschutzberichts wird erst durch ein Foto von Felix so richtig emotionalisiert. Die Tendenz ist klar. Glatze ist rechts. Zweck erfüllt.

Falsche Fotos – auch das ist ein Fall von Lügenpresse

Zu einem aktuellen Zeitungsartikel gehörte natürlich auch ein aktuelles Foto, das erwarten die Leser. Aber unser Felix mit Baseballschläger ist unverändert und überall. Wo gerade kein Fotograf ist, springt er ein, scheint überall gleichzeitig anwesend zu sein.

Felix 2017 im Tagesspiegel [24]: Ein Bleiberecht für Ausländer, die Opfer von rechtsextremen Gewalttaten geworden seien, soll durchgesetzt werden. Was hilft da als Illustration? Natürlich unser Felix mit fest umklammerter Keule.

Felix 2019. Jugendlich frisch wie immer, wieder im Tagesspiegel [25]. Die Meldung: Mindestens 85 Tote durch rechte Gewalt seit 1990. Die Hunderten von Messertoten, Vergewaltigten und Körper verletzten durch Asylanten fallen dabei unter den Tisch. Das Foto von Felix lenkt perfekt ab. Gut, dass es Felix gibt.

Felix in der Neuen Rundschau [26] 4/2020: Verschwörungstheorien machen die Runde. Was eignet sich da besser als der gute alte Felix? Bestimmt will er mit der Keule den Staat stürzen.

Felix wird nie gefragt, ob er in einer Zeitung erscheinen will und doch ist er immer zur Stelle, um Boulevardartikeln eine bedrohliche Note zu verleihen. Doch woher stammt der knüppelharte Muskelmann? Zu Hilfe kommt hier die Google-Bildersuche. Der glatzköpfige Felix ist ein Archivfoto vom Bildverleih sequenz/imago. Die Linke nutzt dieses Foto, das bereits vor Jahren entstanden sein kann, um auf eine bestimmte Partei einzudreschen. Dass das auf Dauer nicht funktioniert, zeigen die aktuellen Wahlumfragen.

Doch die eigentliche Gewalt, die der Leser hier erfährt, ist die widerwärtige Manipulation seiner Denke. Er wird schlicht für dumm verkauft. Den Schreiberlingen fliegt heute dieses Bild um die Ohren, das jahrelang immer wieder recycelt wurde.

28.2.2022 Felix in der Berliner Zeitung [27]. Neonazis überfallen Kirmesfeier, auch hier ist Felix ebenfalls mit dem Baseballschläger aktiv, um, böse wie er ist, unsere mustergültige Demokratie zu gefährden.

Presselügen haben kurze Beine

Wie es Lügnern ergeht, wird bereits im Märchen vom „Knüppel aus dem Sack“ beschrieben. Die Strafe wird gewiss auch diejenigen Schreiberlinge einholen, die heute noch leichtfertig mit Knüppel und Keule hantieren wie mit ihrem abgenagten Bleistift. Die Lehre aus diesem Märchen ist einfach, sie warnt vor den Folgen von Täuschung und Betrug. Unlauteres Verhalten, dazu zählen wir heute auch die manipulative Berichterstattung, wird negative Konsequenzen nach sich ziehen.

Heißt es nicht „gelogen wie gedruckt“? Die Leser drücken auch, und zwar auf die Sparbremse. 300 bis 600 Euro Abonnementgebühren pro Jahr für eine Tageszeitung, um dann noch hinters Licht geführt zu werden, sind weder finanziell noch ethisch zu rechtfertigen. Die Auflagen der Zeitungsverlage befinden sich deswegen seit langem im Sturzflug.

Die Baseballschläger schlagen zurück.


Meinrad Müller.
Meinrad Müller.

Meinrad Müller [28] (69), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer ist seit 2020 Spindoktor für den parlamentarischen Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion, Dr. Götz Frömming. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon [29] zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier. [28]

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Der Letzte macht das Licht wieder an

geschrieben von PI am in Deutschland | 62 Kommentare
Es ist wie 1808, 1948 und 1989 ein Leben im Trümmerhaufen erforderlich, um der Not gehorchend einen Neuanfang zu starten.

Von WOLFGANG PRABEL* | Deutschland muß es wohl auf die harte Tour lernen. Mit Apellen an die Vernunft und Warnungen läßt sich der kulturelle und wirtschaftliche Niedergang nicht aufhalten. Es ist wie 1808, 1948 und 1989 ein Leben im Trümmerhaufen erforderlich, um der Not gehorchend einen Neuanfang zu starten.

Matthias Weik [30] hat ein Interview gegeben (Video unten), in dem er das Auswandern empfiehlt, zumindest bis die Pseudoeliten abgewirtschaftet haben. Das ist eine erprobte Kampfmethode aus der Russenzeit. Die damalige Flucht- und Ausreisewelle verunsicherte die Nationale Front. Zeitweilig halfen Stacheldraht und Schießbefehl, zum Schluß verschwanden Hunderttausende über Ungarn und die Tschechoslowakei und brachten das Regime zum Aufgeben.

Anfangs verkündigte die damalige System- und Lügenpresse, daß man den Reisenden keine Träne nachweinen solle, zwei Monate später machte das „Neue Deutschland“ einen Rückzieher, nachdem in zahlreichen Krankenhäusern kaum noch Schwestern und in vielen Betrieben kaum noch Ingenieure anzutreffen waren. Insbesondere die Wohnungslosen waren schneller weg, als man bis drei zählen konnte.

Wenn die Leistungsträger und die Industrie fliehen, können die Schrumpfungs- und Verelendungsprozesse, die die Ampel ohnehin in Gang gesetzt hat, deutlich beschleunigt werden. Der Druck der Nachbarstaaten auf Berlin wird wachsen, so wie in den 80ern die Freundschaft der Sowjetunion erkaltete und das Berliner Idiotenregime vom Russen auf dem Altar der Notwendigkeit geopfert wurde. Denn die Nachbarn haben kein Interesse, den kranken Mann an der Spree als Ziel-Eins-Gebiet mit Wirtschaftsförderung notdürftig am Leben zu erhalten.

Weik hat zahlreiche Tipps, die auch einzeln angewendet, erfolgsversprechend sind, um dem kommunistischen Quasiputsch der Berliner auszuweichen:

Weik ist sehr westorientiert. Das erscheint mir zumindest einseitig. Zum Beispiel durfte man bis vor ein paar Tagen in die Staaten nur einreisen, wenn man gespritzt war. Oder die Aufstände, die Australien, Italien und Neusseeland wegen Kórona gemacht haben. Da war der Osten doch deutlich liberaler. Auch sprachlich sollte man auf der Hut sein: Es ist beispielsweise einfacher, polnisch zu lernen, als einen Aussi zu verstehen. Ich habe in Weimar einen Bekannten, der sich hoch spezialisiert hat und eine Pension für Australier betreibt, weil die sonst niemand versteht.

Außer den Verdiensten und den sonstigen Annehmlichkeiten sollte man drauf achten, wie PC und woke ein Land ist. Ein bißchen Freiheit ist neben Geld nämlich auch was wert.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst:

Bleiben, Gehen, Gehen, Bleiben,
Sei fortan dem Tücht’gen gleich;
Wo wir Nützliches betreiben,
Ist der werteste Bereich.
Dir zu folgen wird ein Leichtes;
Wer gehorchet, der erreicht es;
Zeig’ ein festes Vaterland!
Heil dem Führer! Heil dem Band!

Du verteilest Kraft und Bürde
Und erwägst es ganz genau;
Gibst den Alten Ruh’ und Würde,
Jünglingen Geschäft und Frau.
Wechselseitiges Vertrauen
Wird ein reinlich Häuschen bauen,
Schließen Hof und Gartenzaun,
Auch der Nachbarschaft vertraun.

Wo an wohlgebahnten Straßen
Man in neuer Schenke weilt,
Wo dem Fremdling reichermaßen
Ackerfeld ist zugeteilt,
Siedeln wir uns an mit Andern.
Eilet, eilet, einzuwandern
In das neue Vaterland!
Heil dir Führer! Heil dir Band!

(Geh. Rath v. Goethe über das Auswandern)


*Zuerst erschienen bei prabelsblog.de [31]

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Wie ARD, ZDF & Co. manipulieren

geschrieben von PI am in Altmedien,Fake News,Lückenpresse,Lügenpresse,Meinungsfreiheit,Video | 45 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die Mitarbeiter der öffentlich-rechtlichen Medienanstalten geben sich beleidigt, wenn sie mit dem Begriff „Lügenpresse“ konfrontiert werden. Lügen ist ein bewusster Vorgang, der die Kenntnis der Wahrheit voraussetzt und eine durchdachte Entscheidung dafür, stattdessen Unwahrheiten mitzuteilen. So etwas kommt im massenmedialen Betrieb vor, ist aber nicht die Regel.

ARD, ZDF und Co. manipulieren über ihre Themenauswahl. Sie erwähnen aber nicht nur bestimmte Politiker und Parteien – insbesondere SPD, Grüne, CDU, CSU und FDP und deren Wortführer – häufiger als andere, sondern bedenken sie auch häufig mit Lob, während sie andere – insbesondere die AfD und deren Vertreter – explizit negativ darstellen. Das geschieht offenbar systematisch und geplant, und der manipulative Charakter der einschlägigen Berichterstattung kann nicht nur den Zuschauern nicht entgehen, sondern muss auch von denen bemerkt werden, die die Manipulation betreiben.

Das ist leicht behauptet, aber nur als Ergebnis einer ungeheuren Fleißarbeit in konkrete Zahlen zu fassen. Roland Schatz vom Schweizer Institut „Media Tenor“ haben wir eine eben solche Arbeit zu verdanken: Er hat kürzlich seinen aktuellen „Bericht zur Lage der Informationsqualität in Deutschland“ [34] veröffentlicht und gibt uns damit einen Nachweis der großangelegten Manipulation der öffentlichen Meinung in Deutschland durch die öffentlich-rechtlichen Medien an die Hand. Sein Ziel ist anspruchsvoll und wird von ihm klar ausformuliert:

„Staatlich alimentierte Medien – vor allem Fernsehen und Radio – müssen verpflichtet werden, nicht als Erfüllungsgehilfe der Exekutive zu handeln.“

Genau dies aber sind sie derzeit. Sie sind, wie es die Studie nachweist, ein „Tendenzbetrieb“, der volkspädagogische Aufgaben abarbeitet. ARD, ZDF & Co. verfehlen ihren gesetzlichen Informationsauftrag, und wir haben Roland Schatz und Media Tenor den hieb- und stichfesten Nachweis dieser Verfehlung zu verdanken.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [16], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [17] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [18] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [19] per Streaming und stellt politische Aufkleber [20] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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„Deligitimierung des Staates“ bis „Demokratiefördergesetz“: Die Jury des Wahren Unworts des Jahres 2022

geschrieben von PI am in Allgemein,Deutschland | 147 Kommentare

Wir haben 2017 das „Wahre Unwort des Jahres“ eingeführt, weil das „alte“ Unwort des Jahres leider – wie scheinbar alles in der „postfaktischen“ BRD – „linksgrün versifft“ wurde und Begriffe zu Unwörtern erklärt hat [35], die gerade besonders treffend und prägend für die Ära Merkel und danach waren: 2014 „Lügenpresse“, 2015 „Gutmensch“, 2016 „Volksverräter“, 2017 „alternative Fakten“, 2018 „Anti-Abschiebe-Industrie“, 2019 „Klimahysterie“, 2020 “Rückführungspatenschaften“ und „Corona-Diktatur“ – Wenn Historiker eines Tages den Untergang der Bundesrepublik nachzeichnen, werden das die Kapitelüberschriften sein.

2021 ist ihnen scheinbar ein Fehler unterlaufen, denn mit „Pushback“ haben sie ein Gutmenschen-Unwort prämiert, das von findigen NGO-Anwälten erfunden wurde, um „Grenzkontrollen“ zu kriminalisieren, und seitdem regelmäßig in der „Tagesschau“ verwendet wird.

Unser Protest wirkt, denn 2021 wechselte das komplette Team [36] des alten „Unworts des Jahres“ aus. Geleitet wird es nun von Prof. Dr. Constanze Spieß, Professorin für „Pragmalinguistik“ am Institut für Germanistische Sprachwissenschaft der Philipps-Universität Marburg sowie vier weiteren völlig unbekannten Linguisten mit ähnlich kryptischen Tätigkeitsfeldern. Die Journalistin Alexandra-Katharina Kütemeyer leitete zuvor die Politikredaktion der linksextremen Antifa-Postille „Frankfurter Rundschau“ und hat wohl eine ähnliche Funktion wie früher der DDR-Parteikader.

Außerdem mussten sich die studierten Experten des „Unworts des Jahres“ dem schnöden Volk zuwenden und bietet nun ebenfalls die Möglichkeit an, Vorschläge digital einzureichen [37]. Ob sie das von uns abgeguckt haben? Wir raten unseren Lesern jedenfalls dringend davon ab, dieses freundliche Angebot mit lustigen Vorschlägen zuzuspammen!

Denn zum Glück gibt es ja das „Wahre Unwort des Jahres“. Wir sammeln bis zum 31. Dezember 2022 Leservorschläge, aus denen unsere prominent besetzte Jury je drei Favoriten aussucht. Bis zum 9. Januar 2023 dürfen die Leser dann den Gewinner wählen.

Die Jury 2022:

Michael Klein [38] studierte Politikwissenschaft, VWL und Wissenschaftstheorie, Abschluss: Magister, berufliche Stationen: Universität Mannheim, TU Dresden, freiberuflicher Journalist, seit 2002 selbständiger wissenschaftlicher Berater, seit 2006 permanent resident in UK. Betreiber des größten deutschsprachigen Wissenschaftsblogs Sciencefiles [39]. Versteht als einer der wenigen Deutschen die Politik in UK.

Matthias Matussek [40]: Preisgekrönter Journalist, schrieb u.a. für Spiegel, Stern und WELT, bevor er sich den freien Medien anschloss; schreibt jetzt für Tichys Einblick u.a. Hat die seltene Ehre, seinen Chefs mit den Worten „Sie durchgeknalltes Arschloch“ gekündigt zu haben. Und ganz ehrlich: Sind wir nicht alle ein bisschen neidisch?

Chaim Noll: [41] Geboren 1954 in Berlin. 1961 durch Mauerbau der DDR zugeschlagen. 1972-80 Studium in Jena und Berlin, erst Mathematik, dann Kunst und Kunstgeschichte. 1984 mit Frau und Kindern in den Westen. Buchautor, Journalist und Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der FU Berlin. 1991 nach Rom, von dort 1995 nach Israel. Seit 1998 israelischer Staatsbürger. Von 1998-2018 Dozent und Writer in Residenceam Center for German Studies der Ben Gurion Universität, Beer Sheva. Autor zahlreicher Bücher. Zuletzt: „Der Rufer aus der Wüste: [42] Wie 16 Merkel-Jahre Deutschland ramponiert haben. Eine Ansage aus dem Exil in Israel.“ Autor bei Die Achse des Guten. Bei der Friedrich-Ebert-Stiftung und Konrad-Adenauer-Stiftung ausgeladen, da als Hofjude zu unbequem.

Silke Schröder [43] hat Psychologie und Human Resource Management in London, U.K. studiert und als Personalmanagerin gearbeitet. 2011 gründete sie das Immobilienberatungsunternehmen PRIMOBILIA. Daneben ist sie als Coach im Bereich der Positiven Psychologie spezialisiert und berät ihre Klienten zu Führungs- und Lebensthemen. Seit 2015 engagiert sie sich gesellschaftspolitisch und ist einem breiteren Publikum durch ihre Beiträge beim Deutschland Kurier als Kolumnistin bekannt geworden. Darüber hinaus schreibt sie für Medien wie die Epoch Times und die Jüdische Rundschau. Silke Schröder ist Gastgeberin der Talkshow ‚Politicum‘ bei TV Berlin [44] und veranstaltet das private Salonformat ‚Der konservative Aperitif‘ in Berlin.

Sven von Storch [45]: 1970 in Chile geboren. Gründete 1996 die Göttinger Studenten für den Rechtsstaat und 2000 die Allianz für den Rechtsstaat, um gegen die Anerkennung von DDR-Unrecht durch die Regierung Kohl zu mobilisieren. Leitet u.a. die Zivile Allianz, das Institut für Strategische Studien Berlin und die Nachrichtenseite Die Freie Welt [46]. Langjähriger Verbündeter von Trump-Berater Stephen K. Bannon, den er in europäischen und lateinamerikanischen Fragen berät. Zieht gern im Hintergrund die Fäden, während andere Familienmitglieder das Rampenlicht ertragen müssen.

Michael Stürzenberger [47]: Journalist, u.a. 25 Jahre lang beim Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim Islamterror-Anschlag von Mumbai 2008 umkam; ehemaliger Pressesprecher der CSU München und Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“, die sich Ende 2016 auflöste, da die AfD seiner Meinung nach alle Politikfelder abdeckt. Schreibt seit vielen Jahren für PI-NEWS. Wegen Islamkritik vom Verfassungsschutz beobachtet und mehrmals wegen aufgetrumpfter Vorwürfe vor Gericht gezerrt. Nimmt gerade unfreiwillig Boxunterricht [48].

Schreiben Sie Ihren Vorschlag für das „Wahre Unwort des Jahres 2022“ bis zum 31.12. um Mitternacht in die Kommentare. Die Jury wird eine Vorauswahl aller Vorschläge treffen.  Bis zum 9. Januar dürfen unsere Leser dann über die Finalisten abstimmen.

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Die Wahrheit über das Ende der einrichtungsbezogenen Impfpflicht

geschrieben von PI am in Corona | 29 Kommentare
Karl Lauterbach beim Blick in die Glaskugel: "Die Impfung schützt nicht mehr vor der Ansteckung. Wenn sie nicht mehr vor der Ansteckung schützt, dann gibt es auch keinen Grund mehr dafür in diesen Einrichtungen".

Von DR. FRANK SCHNAACK | In den Medien liest und hört man überall, dass Gesundheitsminister Lauterbach die sektorale Impfpflicht gekippt habe oder er diese beende. Besser kann die Lügenpresse nicht argumentieren. Fakt ist: die sektorale Impfpflicht wird weder beendet noch gekippt. Sie läuft sang- und klanglos aus, weil nach Monaten der Ignoranz der Gesundheitsminister kein Holz mehr zur Befeuerung der Impfpflicht in seiner Hütte hat. Jedes Argument, diesen Irrsinn weiter zu betreiben, würde ihn noch weiter in seiner Glaubwürdigkeit demontieren und einen Schritt näher an die Klapsmühle bringen.

Das Robert-Koch-Institut teilte bereits im Februar 2022 mit, dass ein Fremdschutz nicht mehr gegeben sei und in 2021 stellte die FDA fest, dass auch der Eigenschutz vor Ansteckung nicht vorhanden sei. Somit hätte diese unsagbare sektorale Impfpflicht mit ihrem massiven Einschnitt in die Grundrechte der Menschen in Deutschland spätestens Anfang 2022 aufgehoben werden müssen. Aber jetzt grölen alle hinter Lauterbach her, wie der Vorstandsvorsitzende der deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Dr. Gerald Gaß, dass die Entscheidung Lauterbachs, als richtige, wenn auch späte Erkenntnis käme und man als DKG bereits im September und noch einmal im Oktober nachdrücklich das Ende der sektoralen Impfpflicht gefordert habe.

Wieso erst so spät, Herr Gaß? Sie hätten doch bereits Anfang 2022 das Ende der sektoralen Impfpflicht vehement fordern müssen. Dass die Impfstoffe die Ansteckung und Weitergabe nicht verhindern, hatten doch bereits die FDA und das RKI bestätigt. Und anstatt zu fordern, dass die sektorale Impfpflicht sofort gestoppt wird, lässt man sie erst zum 31. Dezember 2022 enden. Ein solch schwerer Eingriff in die Selbstbestimmung unserer Bürger war nie gerechtfertigt und dafür haben sich die Politiker der Altparteien zu verantworten!

Traurig ist nur, dass das Narrativ den Sachverhalt in Bezug der Wirksamkeit der Impfung, obwohl die Beweise etwas anderes zeigen, verdreht.  So wird frech behauptet, dass die neuen Varianten, Corona-Virus BQ1 und BQ1.1, offenbar stark genug seien, die Immunabwehr auch von mehrfach Geimpften zu durchdringen und genau deshalb die einrichtungsbezogene Impfpflicht nicht mehr aufrechterhalten werden kann. Tatsache ist, dass durch die Mehrfachimpfungen das Immunsystem dermaßen heruntergefahren wurde, dass mehrfach Geimpfte anfälliger für eine Covid-19-Erkrankung sind als die Ungeimpften.

Dabei werden die Impfschäden verharmlost oder sogar ausgeblendet. Immer noch versucht die Ampelkoalition zusammen mit den staatlichen Medien das Impfmärchen aufrecht zu erhalten und verdrängt die Impfschäden wo es nur geht. So haben wir in Deutschland über zwei Millionen Impfschäden, von denen ca. 150.000 bei den Behörden zwecks Schadensersatzes eingereicht wurden. Davon wurden seit über einem Jahr nur wenige tausend Impfschäden tatsächlich erfolgreich bearbeitet und nur wenige Hundert als Impfschäden bestätigt. Was für ein Skandal!

Niemand von der Ampelkoalition, geschweige denn der Gesundheitsminister gibt zu, dass die sektorale Impfpflicht ein Griff ins Klo war und Menschen wegen der Impfung gestorben sind bzw. nachhaltig geschädigt wurden. Warum auch, denn der Pharma-Lobby wurde der Wunsch nach Umsatz erfüllt. Die Stadt Mainz ist 2023 dank Biontech schuldenfrei. Und dank des Impfwahns eines Impfstoffes, der einen weder vor Ansteckung noch vor der Weitergabe des Virus schützt, hat Pfizer seine Jahresumsatzprognose von 32 auf 34 Milliarden US-Dollar erhöht.

Pfizer hat jedoch festgestellt, dass die Verkäufe des Impfstoffes aufgrund der geringeren Nachfrage  in den USA zurückgegangen sind. Als Reaktion darauf will Pfizer den privaten Markt bedienen, dabei aber den Preis des Impfstoffes in den USA vervierfachen, falls die US-Regierung den Kauf der Impfdosen einstellt. Man muss ja schließlich sehen wo man mit seinem Geschäft bleibt, damit das Covid-19-Franchising weiter seinen Umsatz von mehreren Milliarden Dollar bringt.

Es wird Zeit, dass der ganze Impfskandal der letzten zwei Jahre aufgearbeitet wird und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Leider hat die Bundesregierung damals den Freifahrtschein für die Pharmaindustrie unterschrieben. Diese muss für keinerlei Schäden an den geimpften Menschen haften und strafrechtliche Konsequenzen fürchten. Da kann man nur rufen „Shame on You!

Aber auch in den USA hat sich seit dem 25. Oktober etwas getan [49]. Der Oberste Gerichtshof von New York urteilte, dass alle entlassenen Mitarbeiter, weil sie nicht geimpft wurden, wieder eingestellt werden müssen und ordnete Nachzahlungen der Gehälter an. Der Oberste Gerichtshof des Bundesstaates stellte fest, dass eine Impfung die Ausbreitung von COVID-19 generell nicht stoppe und auch geimpfte Personen nicht daran hindere, sich mit COVID-19 zu infizieren oder dieses zu übertragen. Hintergrund hierzu ist, dass Anfang des Jahres in New York City rund 1700 Mitarbeiter im öffentlichen Dienst (u.a. Polizisten und Feuerwehrleute) entlassen wurden, weil sie sich nicht impfen ließen, nachdem die Stadt unter dem ehemaligen Bürgermeister Bill de Blasio ein Impfmandat verabschiedet hatte.


Dr. Frank Schnaack.
Dr. Frank Schnaack.

Zum Autor: Dr. Frank Schnaack ist gesundheitspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion in der Landschaftsversammlung des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) und Leiter des Fachausschusses für Gesundheit und Sport des AfD Landesverbandes in Nordrhein-Westfalen. Neben seiner Fachkompetenz in Medizin und Psychologie ist er Ost-Experte. Er hat von 2014 bis 2020 immer wieder die Ukraine und Russland bereist und sich sehr intensiv mit der Geopolitik der beiden Länder im Osten beschäftigt.

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Alle Presseartikel zum Ukraine-Krieg sind verlogen

geschrieben von kewil am in Russland,Ukraine,USA | 144 Kommentare
Nach sieben Monaten Krieg in der Ukraine kommt man immer mehr zur Ansicht, dass nicht nur einzelne, sondern sämtliche Meldungen aus dem Westen dazu dreiste Lügen sind.

Von KEWIL | Nach sieben Monaten Krieg in der Ukraine kommt man immer mehr zur Ansicht, dass nicht nur einzelne, sondern sämtliche Meldungen aus dem Westen dazu dreiste Lügen sind. Nichts stimmt außer dem Gegenteil, alle Medien sind unverschämt, nicht nur die Drecksschleuder BILD.

Heute wird etwa behauptet [50], Russland wolle den Kachowka-Staudamm sprengen, um die eroberte Stadt Cherson zu überschwemmen – also ausgerechnet Cherson, das man schon längst ins Mutterland Russland integriert hat und wo die Einwohner jetzt russische Staatsbürger sind.

Das passt natürlich dazu, dass die Russen sinnlos und unlogisch Nordstream gesprengt haben und nicht die Amerikaner, wozu man jetzt sämtliche Untersuchungen eingestellt hat. Und Russland beschießt sich angeblich laut westlichen Lügen beim AKW Saporischschja laufend selbst, denn die Russen haben das Kraftwerk doch schon wochenlang besetzt. Die Russen sind der Bösewicht, alle westlichen Raketen tun nur Gutes.

Solche stinkigen Lügen werden nicht nur von der Rotzheimer-BILD verbreitet, sondern von sämtlichen gleichgeschalteten deutschen Lügenblättern und der Staatsglotze – täglich! Unsere Lügenpresse bringt nur noch jede Selenski-Propaganda. BILD führt dazu seine Leser so zum Ukraine-Liveticker: [51]

Auf Befehl von Kreml-Despot Wladimir Putin haben russische Truppen am 24. Februar die Ukraine überfallen, führen seitdem einen erbarmungslosen Krieg gegen das Nachbarland. Putin lässt bombardieren, foltern, morden, vergewaltigen, plündern, verschleppen, umerziehen. Millionen Menschen sind geflohen, Tausende tot.

Das glauben auch angeblich intelligente Achse-Autoren wie Broder und Heinsohn.  Eine amerikanische Internet-Seite schreibt dazu treffend:

Eine Bevölkerung, die ständig belogen wird, Stunde für Stunde, Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat, Jahr für Jahr, Jahrzehnt für Jahrzehnt, hat keine gültigen Informationen, mit denen sie die Realität verstehen kann. Das ist das Schicksal der gesamten westlichen Welt von heute.

Dazu lästert unser SPD-Bundeskanzler frech über Putin, hat aber laut der offiziellen Liste der Bundesregierung allein in der letzten Woche die folgenden Posten an Kiew geliefert:

Die tatsächliche Kriegsunterstützung geht dabei weit über Waffenlieferungen [52] hinaus. Auch bei der Ausbildung der ukrainischen Armee spielt Deutschland eine führende Rolle:

Scholz informierte den Bundestag, dass sich die EU-Außenminister am Montag „auf eine neue Ausbildungsmission für circa 15.000 ukrainische Soldatinnen und Soldaten hier in der EU geeinigt“ hätten. Und „eines der beiden Hauptquartiere wird sich in Deutschland befinden. Bis zum Frühjahr werden wir eine vollständige Brigade mit bis zu 5.000 Soldaten ausbilden.“

Die Ampel geführte BRD könnte sich also überhaupt nicht beklagen, wenn der Kreml eine Atomrakete [53] ins Berliner Regierungsviertel zur herrschenden Nomenklatura feuert. Nicht wenige Deutsche hätten dagegen übrigens nichts. Fragen Sie mal in Ihrem Bekanntenkreis herum. Komischerweise ist Putin immer noch verhandlungsbereit.

P.S.: Der Autor hat keinerlei russische Wurzeln oder Verwandte, aber er fühlt sich im linken Shithole Germany nicht mehr zu Hause. Dabei lebten seine Vorfahren schon mehrere hundert Jahre hier.

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