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Gedenken an Theo van Gogh und alle Terroropfer des Politischen Islams

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am 2. November 2004 wurde der niederländische Filmemacher und Islamkritiker Theo van Gogh vom marokkanischen Moslem Mohammed Bouyeri in Amsterdam ermordet. Der Marokkaner war zornig über den Film „Submission“ (Unterwerfung), in dem Theo van Gogh zusammen mit der damaligen niederländischen Parlaments-Abgeordneten Ayaan Hirsi, eine Ex-Moslemin aus Somalia, in künstlerischen Form auf die Unterdrückung der Frau im Politischen Islams einging.

Frauenfeindliche Koranverse auf nackter Frauenhaut, nur durch einen halbdurchsichtigen Schleier verdeckt, stellte für den Moslem Mohammed Bouyeri eine solch schwerwiegende „Beleidigung“ des Islams dar, dass er den 47-jährigen Filmemacher, der am frühen Morgen auf seinem Fahrrad auf dem Weg zu seiner Arbeit war, anschoss und erstach.

Angeleitet von dutzenden zeitlos gültigen Koranversen, in denen das Töten der sogenannten „Ungläubigen“ befohlen wird. Wenn sie die Ausbreitung des Islams behindern, den Islam oder den „Propheten“ beleidigen, oder sich der Unterwerfung widersetzen.

Mohammed Bouyeri hatte beim Töten auch keinerlei schlechtes Gewissen, da laut Koran Allah durch seine Hände tötete: „Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet.“

Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) reist seit 2015 jedes Jahr mit einer Delegation nach Amsterdam, um am 2. November am Denkmal von Theo van Gogh einen Kranz niederzulegen und des Islamkritikers zu gedenken. 2020 ging es wegen der Corona-Maßnahmen leider nicht. Daher dieses Video, um an seinen Todestag zu erinnern.

Theo van Gogh ist ein relativ frühes Opfer der verhängnisvollen Islamisierung Europas in der Neuzeit, die sich insbesondere auch in den vergangenen Wochen durch die rasch aufeinanderfolgenden Terror-Anschläge in Frankreich, Österreich und Deutschland mit voller Wucht bemerkbar macht. Von der Ermordung Theo van Goghs am 2. November 2004 in Amsterdam geht eine blutrote Linie bis zu dem kaltblütigen Mord an dem homosexuellen Touristen aus Krefeld am 4. Oktober 2020 in Dresden, der Köpfung des Geschichtslehrers Samuel Paty am 16. Oktober in Paris, den drei erstochenen Christen am 29. Oktober in der Kirche Notre Dame in Nizza und den vier erschossenen Bürgern am 2. November in der Wiener Innenstadt.

In den 16 Jahren zwischen 2004 und 2020 wurde Europa von dutzenden brutalen islamischen Terror-Anschlägen mit hunderten von Toten erschüttert:

Am 11. März 2004 sprengten zehn moslemische Terroristen Züge in Madrid in die Luft. Es gab 191 Tote und 2051 Verletzte, 82 davon schwer. Es war der schwerste Anschlag in der Geschichte Spaniens.

Am 7. Juli 2005 sprengten sich in London vier Selbstmord-Rucksackbomber in drei U-Bahn-Zügen und einem Doppeldeckerbus in die Luft. Mit 56 Toten und über 700 Verletzten ist 7/7 bis heute der schwerste Anschlag zu Land in der Geschichte Großbritanniens.

Am 7. Januar 2015 drangen zwei maskierte algerische Moslems von Al-Qaida in die Redaktionsräume der Zeitschrift Charlie Hebdo in Paris ein, töteten zehn Redakteure und Zeichner, dazu einen zum Personenschutz abgestellten Polizisten, verletzten mehrere Anwesende und ermordeten auf ihrer Flucht einen weiteren Polizisten.

Einen Tag später am 8. Januar erschoss ein weiterer schwerbewaffneter Täter im Süden von Paris eine Polizistin. Am 9. Januar überfiel er einen jüdischen Supermarkt im Pariser Osten, tötete vier Menschen und nahm weitere als Geiseln. Der Moslem aus Mali bekannte sich telefonisch zum Islamischen Staat und erklärte, sein Vorgehen stehe in Verbindung mit dem Anschlag auf Charlie Hebdo. Er wurde bei der Erstürmung des Supermarktes durch die Sicherheitskräfte erschossen.

Am 14. und 15. Februar 2015 kam es in Kopenhagen zu zwei weiteren Terror-Anschlägen des Politischen Islams. Der erste am 14. Februar auf das Kulturzentrum Krudttønden, wo eine Diskussionsveranstaltung zur Thematik Kunst, Blasphemie und Meinungsfreiheit stattfand. Der schwedische Karikaturist Lars Vilks war dabei Primärziel der Attacke. Getötet wurde aber der dänische Dokumentarfilmer Finn Nørgaard, drei Polizeibeamte wurden verletzt.

In der folgenden Nacht wurde die Kopenhagener Synagoge angegriffen, ein jüdischer Wachmann erschossen und zwei Polizeibeamte verletzt. Die Einsatzkräfte stellten den jordanischen Moslem Omar Abdel Hamid El-Hussein und erschossen ihn nach Gegenwehr.

Am 13. November 2015 fanden in Paris an acht verschiedenen Orten koordinierte islamische Attentate statt. 130 Menschen wurden getötet und 683 verletzt, darunter 97 schwer. Zu den Anschlägen bekannte sich der Islamische Staat.

Unter anderem richtete sich die Angriffsserie gegen die Zuschauer des Fußball-Freundschaftsspiels Frankreich-Deutschland im Stade de France, gegen die Besucher eines Rockkonzerts im Bataclan-Theater und gegen die Gäste zahlreicher Bars, Cafés und Restaurants. Es handelte sich um mehrere Schusswaffenattentate, ein Massaker mit Geiselnahme sowie sechs Detonationen, die von Selbstmordattentätern mit Sprengstoffwesten ausgelöst wurden.

Am 22. März 2016 sprengten sich zwei moslemische Terroristen am Flughafen Brüssel und in der Brüsseler Innenstadt in die Luft. Es kamen 32 Menschen aus 22 Ländern ums Leben, mehr als 300 wurden verletzt.

Am 14. Juli 2016 pflügte der tunesische Moslem Mohamed Bouhlel mit einem Lkw durch eine große Menschenmenge auf der Strandpromenade in Nizza, auf der Feierlichkeiten zum französischen Nationalfeiertag stattfanden. 86 Personen wurden getötet und mehr als 400 zum Teil schwer verletzt. Die Terrororganisation Islamischer Staat bekannte sich zu dem Anschlag.

Am 19. Dezember 2016 raste der tunesische Moslem Anis Amri mit einem Sattelzug über den Berliner Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche. Zwölf Menschen starben, 67 wurden zum Teil schwer verletzt.

Am 22. Mai 2017 sprengte sich ein moslemischer Selbstmordattentäter nach einem Popkonzert im Foyer der Manchester Arena in die Luft. 23 Menschen wurden getötet, über 800 verletzt. Unter den Todesopfern waren auch Kinder, das jüngste war acht Jahre alt. Zwölf der Verletzten waren jünger als 16.

Am 17. August 2017 wollte eine Terrorzelle um den Imam Abdelbaki Es Satty ursprünglich zwei Sprengstoffanschläge durchführen. Da der Gruppe das explosive Gemisch aber am Vortag versehentlich explodierte, wobei zwei der Terroristen umkamen, stiegen sie auf Fahrzeug-Attacken um. Ein Attentäter fuhr mit einem Lieferwagen durch das Zentrum von Barcelona, tötete dabei 14 Menschen und verletzte 118.

Eine zweite Terrorgruppe wurde in Cambrils in einem Pkw gestellt. Bei der anschließenden Verfolgungsjagd töteten sie eine Frau und verletzten sieben Menschen, bevor sie selber von den Polizisten erschossen wurden. Die Terror-Organisation „Islamischer Staat“ bekannte sich zu den Anschlägen.

Angesichts der Terrorflut scheint das Fass mittlerweile selbst bei toleranzbesoffenen und willkommenskultur-durchdrungenen Politikern Westeuropas übergelaufen zu sein. So langsam beginnen sie das ideologische Motiv für das Töten, den Terror, den Dschihad und die ausufernde Gewalt zu identifizieren: Den Politische Islam, dessen Ziel die totale Machtübernahme und die Installierung eines Islamischen Staates mit dem „göttlichen“ Gesetz der Scharia ist.

Vor allem in Frankreich und Österreich scheinen verantwortliche Politiker jetzt bereit zu sein, die Auseinandersetzung ohne Tabus anzugehen. Österreichs Kanzler Sebastian Kurz will den Politischen Islam verbieten und Frankreichs Innenminister Gérald Darmanin sieht im Politischen Islam den „Todfeind der Republik“. Hunderte radikale Moslems und Hass-Prediger wurden in Frankreich bereits ausgewiesen, einige Hetzer-Moscheen geschlossen und dutzende Polizei-Aktionen gegen extremistische Islam-Organisationen durchgeführt.

Wir gedenken aller Opfer der Terror-Anschläge des Politischen Islams. Anlässlich dieses Videos insbesondere Theo van Gogh. Auf dass ihr Tod nicht umsonst war und die Lebenden zum Widerstand mahnt.

Die Bürgerbewgung Pax Europa setzt ihre Aufklärungskampagne über den Politischen Islam am Freitag in Halle und am Samstag in Leipzig fort. Jeweils von 12-19 Uhr:

Wer diese hochnotwendige Arbeit unterstützen möchte, kann Mitglied bei der BPE [1] werden oder mit einer Spende [2] dazu beitragen, dass es auch im nächsten Jahr Kundgebungen, Infostände, Protestaktionen, Flyerverteilungen und Informationsbriefe an Politiker gibt.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [3] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [4]

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Vor 13 Jahren Mord an Theo van Gogh – und der Meinungsfreiheit

geschrieben von PI am in Dschihad,Islam,Meinungsfreiheit,Niederlande | 136 Kommentare

Von ALSTER | „Können wir nicht darüber reden“, das waren die letzten Worte des niederländischen Filmregisseurs, Publizisten und Satirikers Theo van Gogh, bevor er heute vor 13 Jahren – am 2. November 2004 – in Amsterdam vom Marokkaner Mohammed Bouyeri islamkonform abgeschlachtet wurde.

Van Gogh war morgens mit dem Rad auf der Amsterdamer Linnaeustraat unterwegs in sein Filmstudio. Bouyeri holte ihn ein und begann sofort, auf ihn zu schießen. Van Gogh versuchte noch, auf die andere Straßenseite zu fliehen. Doch Bouyeri feuerte weiter. Als van Gogh blutend am Boden lag, packte der in ein traditionelles muslimisches Gewand gekleidete Mann ein Messer aus und schnitt van Gogh die Kehle durch. Augenzeugen sprachen später davon, dass van Gogh „beinahe geköpft“ wurde. Mit zwei Messerstichen heftete der Täter ein fünfseitiges Bekennerschreiben an den toten Körper und flüchtete danach in einen Park, wo er kurz darauf festgenommen wurde.

Schon 2009 gedachte PI-NEWS [5] des Filmemachers mit einem Film von Esther Schapira und Tom Taylan. Im Video Teil 5 [6] wird die Aufforderung zum Mord an Van Gogh vom Imam des Mörders und der Mord selbst dokumentiert.

Es ist anzunehmen, dass so oder ähnlich in fast allen Moscheen gepredigt wird. Auch 2014 hat PI-NEWS [7] an Theo van Gogh erinnert und musste feststellen, dass sich die politische Korrektheit weiter verbreitet hat und die Meinungsfreiheit mehr denn je gefährdet ist. Islamkritiker bei uns im Westen sind vom Tod durch Islamanhänger bedroht und benötigen Personenschutz.

2017 erleben wir fast täglich, dass viele Mohammed Bouyeris mit Messern, Autos und Sprengstoff unterwegs sind, um ihren blutigen islamischen Dschihad im Namen des Islam gegen die Ungläubigen zu führen. Für Politiker, Medien und Kirchen hat das alles nichts mit dem Islam zu tun. Jedes Hinterfragen oder die leiseste Islamkritik ist tabu (siehe Albrecht Glaser).

Das Gatestone Institut kann inzwischen berichten [8], dass große Technologiekonzerne wie Facebook ganz offen die freie Meinungsäußerung von Dschihad-Gegnern ersticken, womit sie gleichzeitig islamischen Hegemonisten ermöglichen, genau den Inhalt zu verbreiten, den die Counterdschihadisten entlarvt haben. Dazu hat Angela Merkel mit der Überwachungsbeauftragung [9] des Facebook-Gründers Mark Zuckerberg ihr Schärflein beigetragen.

„Can’t We Talk About This?“ [10], heißt ein neuer dokumentarischer Film, den die American Freedom Defense Initiative (AFDI) gedreht hat. Die Initiatorin Pamela Geller schreibt dazu: „Es ist die wahre Geschichte des islamisch-rassistischen Kampfes gegen die freie Meinungsäußerung, die von denen erzählt wird, die für unsere Verfassungsrechte kämpfen und dafür unter Todesdrohungen leben, darunter Mark Steyn, Ayaan Hirsi Ali, Geert Wilders, Douglas Murray, Rahem Kassam, Pamela Geller, Robert Spencer, Ezra Levant, Paul Weston, Milo Yiannopolous und den Karikaturisten Lars Vilks und Bosch Fawstin. Hollywood wird diese Geschichte niemals erzählen. Die Medien werden diese Geschichte niemals erzählen. Unsere öffentlichen Schulen und Universitäten werden unseren Kindern niemals beibringen, was passiert ist. Die Wahrheit muss erzählt werden. Der Fokus des Films liegt auf den Bemühungen westlicher Regierungen, jene zum Schweigen zu bringen, die sich gegen die Islamisierung des Westens aussprechen.“

Oben eingebettet ein Youtube-Trailer des Films, den man komplett bei vimeo.com [11] ausleihen kann. Und hier ein Interview von Ezra Levant (Rebel Media) mit Pamela Geller zum Film:

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Geert Wilders: Sagt die Wahrheit über den Islam!

geschrieben von PI am in Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Europas,Niederlande,Video | 55 Kommentare

Von Geert Wilders | In dieser Woche wurde eine Dokumentation mit dem Titel “Wilders” beim DocFest, einem Film Festival für Dokumentarfilme in der britischen Stadt Sheffield, aufgeführt.

Der Dokumentarfilm wurde vom amerikanischen Regisseur Stephen Robert Morse gemacht. Obwohl er meinen politischen Ansichten nicht zustimmt, versucht er wenigstens, eine ausgewogene Geschichte zustande zu bringen, was mehr ist als ich von vielen niederländischen Journalisten sagen kann.

Morse und sein Team haben mich einige Monate begleitet. Die Dokumentation zeigt, dass ich aufgrund islamischer Todesdrohungen 24 Stunden am Tag unter Polizeischutz leben muss, dass ich ausschließlich in gepanzerten Fahrzeugen fahren darf, dass ich verpflichtet bin, eine kugelsichere Weste anzulegen, wann immer ich in der Öffentlichkeit auftrete, etc.

Einige andere Menschen leben unter ähnlichen Bedingungen wie ich: der dänische Karikaturist Kurt Westergaard und sein schwedischer Kollege Lars Vilks, der britische Schriftsteller Salman Rushdie, der dänische Historiker Lars Hedegaard und weitere. In diesem Sinn ist der Dokumentarfilm auch ein Tribut an sie. Uns allen gemeinsam ist, dass wir auf der Todesliste des Islam stehen.

Alle Politiker, die bei den Wahlen antreten, behaupten, dass sie sich um das Amt bewerben, weil sie dem Volk dienen wollen. Aber der Dienst für das Volk beginnt damit, dass den Menschen die Wahrheit gesagt wird.

Die Wahrheit über den Islam ist nicht erfreulich

Wie wundervoll wäre es, wenn der Islam das wäre, was die meisten Politiker behaupten: eine Religion des Friedens. Eine wundervolle Vorstellung, aber naiv! Denn die Wahrheit ist, dass fast alle terroristischen Taten in der heutigen Welt im Namen des Islam ausgeführt werden.

Viele Politiker sagen nicht die Wahrheit über den Islam. Einige finden es viel einfacher, die politisch-korrekten Dogmen der Linken zu wiederholen. Andere fürchten sich davor, wie ich und Westergaard, Vilks, Rushdie, Hedegaard und andere leben zu müssen.

Aber ich betrachtete das als keine akzeptable Ausrede. Denn niemand wird gezwungen, ein Politiker zu sein. Aber wenn Sie sich dafür entscheiden, und wenn Sie dann aufgrund der Bedrohung durch Gewalt schweigen, dann erlauben Sie der gewalttätigen Seite zu siegen. Und das ist etwas, das kein demokratischer Politiker jemals tun sollte.

Im Verlauf der vergangenen Jahrzehnte ist die Terror-Bedrohung im Westen stetig angewachsen. Dieses Wachstum hat alles zu tun mit dem Wachstum des Islam in unseren demokratischen Gesellschaften. Die Politiker, die sich weigern, diese Realität zu sehen, täuschen nicht nur sich selbst, sondern bringen auch die Bürger in Gefahr. Das ist der Grund, warum heute jedermann auf der Todesliste des Islam steht.

Jetzt sind wir alle in Gefahr. Und das ist vollkommen inakzeptabel. Die Menschen haben das Recht, in ihren eigenen Ortschaften und Städten in Sicherheit zu leben. Auch das ist ein grundlegendes Menschenrecht.

Meiner Ansicht nach hat dieses Recht Vorrang vor dem Recht der Islam-Nachfolger, in unserer Gesellschaft gemäß ihrer Religion zu leben. Der Westen sollte dem Islam nicht die Freiheit gewähren, die Freiheit des Westens abzuschaffen.

In der Welt bestehen bereits zahlreiche islamische Nationen, solche wie Saudi-Arabien, Iran, Pakistan, in denen die Scharia das Gesetz des Landes ist. Warum ziehen diejenigen, die in unserem Land die Scharia einführen möchten, nicht einfach dorthin?

Früher oder später werden sogar jene Politiker, die es immer noch vorziehen, von den Problemen wegzuschauen, gezwungen sein, ihnen ins Gesicht zu sehen. Bis dahin jedoch verlieren wir kostbare Zeit. Und die Verantwortung dafür liegt allein bei den gegenwärtig regierenden Eliten.

Je mehr Islam, desto weniger Freiheit

In meinem Land, den Niederlanden, sind wir gegenwärtig im Prozess, eine Regierungskoalition zu bilden. Obwohl meine Partei, die Partei für Freiheit (PVV), zur zweitstärksten Parlamentspartei geworden ist, weigert sich die Liberale Partei (VVD) des scheidenden Premierministers Mark Rutte, die trotz starker Verluste bei den Wahlen am 15. März 2017 stärkste Partei blieb, eine Regierung mit der PVV zu bilden. Dasselbe gilt für die drittstärkste Partei, die Christ-Demokraten (CDA) von Sybrand Buma. Die Folge ist ein politischer Stillstand, der es praktisch unmöglich macht, eine Mehrheitsregierung zu bilden.

Anfang dieser Woche erklärten Mark Rutte und Sybrand Buma in einem Brief, warum sie sich weigern, mit der PVV zusammen zu arbeiten. Sie schreiben, dass sie die PVV als “radikal” betrachten. Aber es ist nicht die PVV, die radikal ist, sondern der Islam.

Beenden wir die Feigheit. Lehnen wir die politische Korrektheit ab. Wie General Patton sagte: “Der Feigling ist derjenige, der zulässt, dass Furcht sein Pflichtgefühl besiegt.” Ich will meine Pflicht weiterhin tun. Voraussichtlich weiterhin als Oppositionsführer. Und ich werde weiterhin die Wahrheit aussprechen, was immer der Preis sein mag. Ich werde die Islamisierung meines Landes bekämpfen und seine Freiheit verteidigen. Ohne Kompromisse und mit Entschiedenheit, Überzeugung und Stärke. Immer.


(Zuerst erschienen auf breitbart.com [12] / Übersetzung von Renate)

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Island: Giftattentat auf US-Islamkritiker

geschrieben von dago15 am in Dschihad,Islam | 28 Kommentare

Von Mark Steyn [13] | Seit Jahren sage ich, dass die linken Feinde der Redefreiheit und jene Männer, die die Mitarbeiter von Charlie Hebdo abgeschlachtet haben und die, die Lars Vilks‘ Veranstaltung in Copenhagen mit Schusswaffen angegriffen haben, etc., lediglich verschiedene Seiten derselben Medaille sind: Beide sind sie im Geschäft, andere Leute zum Schweigen zu bringen; beide Gruppen finden, dass es schneller und einfacher und besser ist, sie zum Schweigen zu bringen, als mit ihnen zu debattieren.

Wer diesen Vergleich für beleidigend hält, dem sage ich, dass diese zwei Seiten bislang noch getrennt voneinander waren. Aber in der vergangenen Woche in Reykjavik haben sie sich einander sehr angenähert.

Denn Robert Spencer, der Autor einiger Bestseller zum Islam, ein mutiger Kämpfer gegen die Multikulti-Illusion und der Betreiber der wichtigen Webseite Jihad Watch, wurde im Anschluß an eine Redeveranstaltung von einem dieser sozialen-Gerechtigkeits-Krieger vergiftet — und hat überlebt.

Hier ist Roberts Bericht:

Nach der Veranstaltung gingen mein Sicherheitschef, die Veranstalter des Ereignisses, Ms. Williams und ich zu einem örtlichen Restaurant, um den Erfolg zu feiern. Aber ich wurde rasch erkannt: ein junger Isländer schüttelte mir die Hand und sagte, er sei ein Fan. Kurz darauf sprach mich ein anderer Bürger dieses für seine Höflichkeit berühmten Landes an und beschimpfte mich. Wir gingen dann fort.

Zurück in meinem Hotelzimmer begann in meinem Gesicht, Händen und Füßen eine Taubheit. Ich begann zu zittern und mich zu übergeben. Mein Herzschlag raste bedrohlich. Ich verbrachte die Nacht in einem Krankenhaus in Reykjavik.

Ein Krankenhaustest bestätigte, dass ich vergiftet worden war — Ritalin in einer Mischung mit MDMA (Anm. Methylendioxymethylamphetamin, Ecstasy). Offenbar waren… diese Giftstoffe in mein Getränk geschüttet worden. Mehrere Tage lang danach war ich krank.

In Island war über den Besuch Spencers viel berichtet worden — aber keine der Meldungen zitierte ihn, oder Teile seiner Rede… Stattdessen zogen es die Medien vor, über die wenigen dutzend Gegen-Demonstranten zu berichten. In allen Zeitungsmeldungen über Robert Spencer bemühte sich kein einziger Journalist um einen Kommentar von Robert Spencer selbst.

Diese Art der De-Humanisierung sendet eine Botschaft aus — und der Mann, der Robert vergiftet hat, hat sie für sich angenommen:

Diejenigen, die die Angriffsziele kennzeichnen, und diejenigen, die dann angreifen, denken, dass sie etwas Großartiges tun. Die Linke erfüllt diejenigen mit Haß, die sich ihrer Gehirnwäsche unterziehen; die Linke tut dies, während sie, die selber haßerfüllt sind, behaupten, dass ihre Gegner hasserfüllt sind. Das führt dann dahin, dass solche Leute wie jener Mann, der die Giftstoffe in mein Getränk getan hat, sich gerecht fühlen…

Sie bringen endlose Anklagen wegen der „Anderen“ vor; doch sind sie selbst diejenigen, die das Menschsein des „Anderen“ verleugnen, und zwar so, dass es ihnen mittlerweile cool und heldenhaft vorkommt, einen Menschen zu töten, weil er eine Rede hält, gegen die sie etwas einzuwenden haben — obwohl sie diese Rede nie gehört haben, und, selbst wenn sie zuhören würden, wären sie nicht imstande, in Worte zu fassen, welche Einwände genau sie dagegen erheben möchten.

Diese Linken bewegen sich somit auf denselben Punkt zu, wie die Charlie Hebdo-Killer; und sie handeln aus einem vergleichbaren Grund: Sie sind zu dumm zum Argumentieren. Denn für islamische Möchtegern-Weltherrscher ist das Argumentieren weitgehend ein unbekanntes Verhalten. Für die Linken ist es schlichtweg zu viel der Mühe.

Nach zwei Generationen der gesellschaftlichen Manipulation und nachdem Gesinnung gegen Bildung ausgetauscht wurde, würde es zu viel Mühe erfordern, sich vorzubereiten und gegen die schwierigen Fragen zu argumentieren, die jemand wie Robert Spencer erhebt. Es ist im wahrsten Sinne des Wortes leichter, ihn zu töten.

Momentan besteht noch eine Differenz zwischen den beiden Seiten der Medaille, aber sie wird geringer und wird sich noch weiter verringern. Beste Genesungswünsche an Robert.


Hier ein weiterer Artikel zum Thema, veröffentlicht auf „Conservative Firing Line“ [14]:

Robert Spencer berichtete WorldNetDaily (WND), dass der Arzt „versuchte, herunterzuspielen, was geschehen war,“ aber in dem Arztbericht zumindest klar zugeben musste, dass er unter Drogen gesetzt worden war. „Er (Anm. der Arzt) sagte, ich hätte eine Panikattacke“, sagte Spencer, was allerdings ein Symptom einer Überdosis von MDMA ist.

„Nur hatte ich in meinem ganzen Leben niemals eine Panikattacke, sogar kürzlich nicht, als Dschihadisten unsere Veranstaltung in Garland (Texas, USA) angriffen“, sagte Spencer. „Also warum sollte ich nach einem erfolgreich verlaufenden Ereignis eine Panikattacke haben?“

Spencer nahm Bezug auf die Veranstaltung zur Redefreiheit, dessen Mitveranstalter in Garland, Texas er im Mai 2015 war. Diese Veranstaltung war von mit ISIS verbündeten Dschihadisten angegriffen worden war. Und WND hatte damals [15] direkt live vom Ort des Geschehens berichtet.

„Ich kann nur vermuten, dass der Arzt wusste, wer ich war, und nicht wollte, dass ich den Vorfall verwende, um die Linken in Island schlecht aussehen zu lassen“, sagte Spencer gegenüber WND. “Als er zu mir gesprochen hatte, erwähnte er nur Ritalin, und schien nicht glauben zu können, als ich ihm sagte, dass ich niemals Ritalin eingenommen hatte.“

Spencer sagte, der Arzt hatte ihm gegenüber MDMA (Ecstasy) nicht erwähnt, obwohl es dann in dem Krankenhausbericht auftaucht.

„Er redete dauernd über Stress, drängte mich mit dem aufzuhören, was ich tue, ohne jeden Beweis, dass ich das jemals besonders unter Stress gewesen war“, berichtete Spencer weiter. „Er schien zu bezwecken, dass ich nicht mehr glauben sollte, dass ich unter Drogen gesetzt worden war, und er schien zu wollen, dass ich aufhören sollte, gegen Dschihad-Terror und Scharia-Unterdrückung zu sprechen.“

Spencer merkte an, dass der Arzt zugab, dass Spencer unter Drogen gesetzt worden war, aber behauptete, dass es keine „ernste Vergiftung“ sei. „Wie viel Gift muss einem Menschen gegeben werden, damit die Vergiftung ‚ernst‘ ist?“ fragte Spencer. „Ich hatte fast alle Symptome einer MDMA (Ecstasy) Überdosis. Für mich ist das ernst genug.“

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Fjordman zum Brüssel-Terror: Es ist Krieg!

geschrieben von PI am in Islam,Terrorismus | 104 Kommentare

[16]Am Morgen des 22. März 2016 wurde Belgien von mehreren koordinierten Nagelbomben getroffen. Zwei zündeten am Brüsseler Flughafen vor dem Check-in vor der Sicherheitsschleuse. Ein weiterer Selbstmordattentäter schlug an der U-Bahn Station Maalbeek zu, nicht weit entfernt von den bekannten EU Gebäuden. Die Anschläge kamen einige Tage vor den christlichen Osterfeiertagen. Der Islamische Staat (IS oder ISIS) übernahm die Verantwortung für die Attentate. Mindestens 35 Menschen wurden getötet und viele wurden ernstlich verwundet. Die muslimischen Terroristen hatten Verbindungen zu militanten Muslimen in vielen Teilen Europas und dem Nahen Osten [1]. Die Behörden standen vor Schwierigkeiten einige der Terroristen zu erfassen, teilweise auch deshalb, weil sie eine weitverbreitete Sympathie und Unterstützung in gewissen muslimischen Gemeinschaften genießen.

(Von Fjordman, im Original auf Gates of Vienna, Übersetzung: Europenews [17])

Brüssel ist nicht nur die Hauptstadt von Belgien. Es ist auch die Hauptstadt der Europäischen Union (EU) und dort befindet sich das Hauptquartier des westlichen Verteidigungsbündnisses NATO. Schon deshalb ist es ein symbolisches Ziel. Die Stadt beherbergt eine große muslimische Population. In berüchtigten Stadtbezirken wie Molenbeek, haben die radikalen Muslime Verbindungen zu internationalen Dschihadisten Netzwerken. Belgien hat mehr Dschihadisten im pro Kopf Verhältnis zu seiner Bevölkerung als jedes andere westeuropäische Land. Am 24. Mai 2014 hatte ein Schütze vier Menschen im jüdischen Museum von Belgien in Brüssel erschossen.

Nach den Brüsseler Bombenattentaten warnte das amerikanische Außenministerium seine Bürger vor einem „potentiellen Risiko“, wenn man nach Europa reist. Eine Aussage lautete, dass Terrorgruppen „Attentate in ganz Europa planten, insbesondere auf Sportveranstaltungen, Touristenattraktionen, Restaurants und öffentlichen Verkehrsmitteln.“ [2]

Europa wird immer mehr wie Israel, mit andauerndem islamischen Terrordrohungen im täglichen Leben. Als ich in den Jahren 2002 und 2003 im Nahen Osten arbeitete, auf einer zivilen Beobachtungsmission des Temporary International Presence in Hebron (TIPH), befürchtete ich, aus den dort gewonnenen Erfahrungen, dass dies auch in Europa passieren könnte. Ich hatte auch Arabisch an der American University in Kairo studiert. Während der Terrorattentate am 11. September 2001 in den USA lebte ich in Ägypten, was ziemlich interessant war.

Bei dem Selbstmordattentat auf dem Mike’s Place wurden 3 Zivilisten getötet und 50 wurden an der wunderschönen Strandpromenade von Tel Aviv am 30. April 2003 verletzt. Ich war dort an jenem Tag und hatte ein paar Minuten zuvor ganz in der Nähe jenes Ortes gesessen. Dieses Ereignis machte einen tieferen Eindruck auf mich als andere Terrorattentate in dieser Region. Und zwar deshalb, weil es von Muslimen mit britischem Pass ausgeführt wurde, nicht von palästinensischen Arabern vor Ort.[3]. Ich erinnere mich, dass ich dachte, dass die muslimischen Terroristen, die heute Israel getroffen hatten, schon Morgen ihre dschihadistischen Operationen auf Europa ausweiten könnten. Genau das passierte dann kurz danach. Islamische Terroristen verübten Attentate mit vielen Opfern in Madrid und London. Die Bombenattentate am 11. März 2004 in Madrid und am 7. Juli 2005 in London hatten Zivilisten in öffentlichen Verkehrsmitteln zum Ziel.

2015 war ein turbulentes Jahr. Islamische Terroristen verübten in verschiedenen Teilen der Welt Attentate. Mehr als 60 Menschen, die meisten von ihnen waren Touristen aus Europa, wurden in Tunis und Sousse bei einem dschihadistischen Massaker brutal ermordet. Aufgrund der Instabilität in der Region nehmen derzeit viele Europäer Abstand davon in Länder wie Tunesien, Ägypten oder sogar in die Türkei zu reisen. Das Problem ist, dass nun überall in Westeuropa nahöstliche Ghettos existieren. Die Europäer müssen gar nicht mehr in die islamische Welt reisen, um dem islamischen Terror ausgesetzt zu sein. Als direktes Ergebnis der muslimischen Migration ist die islamische Bedrohung durch Terror derzeit in London, Paris, Berlin, Wien, Barcelona, Rom oder Stockholm groß.

Am 14./15. Februar 2015 ermordete ein dänischer Staatsbürger mit palästinensisch-arabischen Wurzeln in Kopenhagen zwei Menschen und verletzte weitere Menschen. Der schwedische Künstler Lars Vilks, der Mohammed Karikaturen gezeichnet hatte, war möglicherweise das Ziel des ersten Attentats gewesen. Bei seinem zweiten Attentat tötete er einen Wachmann vor einer Synagoge. Ein Jahr später kam heraus, dass der Terrorist Omar eine Ausgabe des Korans bei sich hatte als er mordete. [4] Auch hatte er im Internet nach den Adressen einiger Islamkritiker gesucht.[5]

Am Abend des 13. November 2015 fanden in Paris eine Reihe koordinierter und extrem brutaler Terrorattentate statt. Dieses Mal hatten die militanten Muslime keine satirischen Cartoonisten im Visier, wie beim Charlie Hebdo Massaker im Januar 2015. Sie schlugen in Cafés und Restaurants zu, einer Konzerthalle und einem Fußballstadion. Mit anderen Worten, überall an öffentlichen Orten.

Das russische Passagierflugzeug Metrojet Flug 9268 explodierte über der Sinai Halbinsel am 31. Oktober 2015. 224 Menschen wurden getötet. Jihadisten, die sich loyal gegenüber dem Islamischen Staat erklärten, übernahmen die Verantwortung für das was später als Terrorattentat bezeichnet wurde.[6] Im Zusammenhang mit den Attentaten in Paris, wo 130 Menschen getötet wurden und den Attentaten in Brüssel, war der Islamische Staat für den Mord an fast 400 Europäern in weniger als 5 Monaten verantwortlich. Zwischen dem 31. Oktober 2015 und dem 22. März 2016 wurden Europäer durch islamische Terroristen in einer Anzahl ermordet, die pro Jahr hochgerechnet eintausend entspricht. Es gibt keinerlei Anzeichen dafür, dass die gegenwärtige Dschihad Welle aufhören wird. Im Gegenteil, sie könnte noch weiter ansteigen. Islamische Terrorattentate gegen Europäer scheinen sich in Frequenz und Intensität zu intensivieren. Wann wird die Todesrate Eintausend erreicht haben? Manche Beobachter fürchten, dass dies nur eine Frage der Zeit ist.

Die Terrorismusexpertin Jill Bellamy konstatierte dass „Dies ein Krieg [ist] und es wird in Europa tausende Tote geben. Dies ist nur der Anfang. In fünf Jahren werden wir zurückblicken auf die Attentate von Paris und Brüssel und erkennen, dass es erst der Anfang war.“[7] Bellamy spekulierte, dass der Amsterdamer Flughafen Schiphol ein weiteres zukünftiges Ziel für Dschihadisten sein könnte. „Die Holländer glauben, sie könnten die muslimischen Gemeinschaften ruhig stellen indem sie Dinge tun, wie Geert Wilders vor Gericht zu stellen. Das ist ein ziemlich naiver und gefährlicher Ansatz.“

Der Erste Weltkrieg war ein fürchterlicher Krieg. Auf die ein oder andere Weise hat sich Europa ein Jahrhundert danach noch nicht ganz davon erholt. Aber damals wusste man im Allgemeinen wo die Frontlinie verlief. Das ist heute nicht mehr der Fall. Sie verläuft möglicherweise hinter jedem Bus, jeder Polizeiwache, jedem Flughafen, jeder Kirche, jeder Synagoge, jedem Café, Restaurant, Museum, Zug, Fabrik, Parlamentsgebäude, Schule oder Büro. Unsere gesamte Gesellschaft befindet sich im Belagerungszustand.

Nach den vielen islamischen Terrorattentaten in Europa in den Jahren 2015 und 2016 haben einige westliche Politiker festgestellt, dass wir uns in einem „Krieg“ befinden.[8] Ja, das tun wir. Aber mit wem befinden wir uns im Krieg? Ist es beabsichtigt dass wir gegen einen Feind Krieg führen sollen, den wir noch nicht einmal benennen dürfen?

Die Ursache dieser Situation ist sehr einfach. Die Masseneinwanderung im Allgemeinen und die muslimische Migration im Besonderen. Vor 50 Jahren hatte Europa dieses Problem noch nicht. Die östliche Hälfte Europas, die noch nicht von muslimischer Migration betroffen ist, hat diese Probleme heute auch nicht. Alle die, die die muslimische Migration gefördert oder akzeptiert haben sind verantwortlich dafür, das ganze Stadtbezirke erschaffen wurden, voller Menschen, die Pläne schmieden, um uns zu töten. Und dennoch machen sie immer weiter.

Mittlerweile haben sich die EU Eliten aufgrund des massiven Zustroms illegaler Migranten nach Europa der türkischen Erpressung[9] gebeugt. Sie wollen fast 80 Millionen Muslimen in der Türkei freien Zugang ohne Visum zu Europa gewähren.[10] In einer Situation, in der die Sicherheitskräfte die vielen militanten Muslime, die schon hier sind, nicht mehr kontrollieren können, ist dies ein Verbrechen. Die EU ist nicht mehr nur eine korrupte und sinnlose Organisation, sie ist eine aktiv bösartige Organisation.

Ich gebe zu, dass ich nach den Attentaten in Brüssel erschöpft bin. Ich weiß, dass ich nicht der einzige bin, der sich so fühlt. Es ist ermüdend die militanten Muslime zu beobachten, die immer und immer wieder Europäer ermorden. Und vor allem ist es extrem ermüdend sich die vorhersehbaren Lügen und Entschuldigungen der westlichen Politiker und Massenmedien anzuhören. Uns wird immer gesagt, dass diese Attentate nichts mit dem Islam zu tun haben, der eine Religion des Friedens ist. Diejenigen, die es wagen einzuwerfen, dass die sich wiederholenden Terrorattentate durch die islamische Kultur verursacht werden, werden als böse Rassisten und Rechtsextremisten bezeichnet.

Große Teile des Nahen Ostens und Nordafrikas befinden sich in einem Zustand des Aufruhrs. Es gibt nur wenige Anzeichen, dass sich die Situation in der nahen Zukunft verbessern könnte. Insbesondere deshalb nicht, weil religiöser Fanatismus auch durch eine massive und unhaltbare Bevölkerungsexplosion in der islamischen Welt und Afrika angeheizt wird. In aller Wahrscheinlichkeit wird die Dschihadwelle noch viele weitere Jahre weiter gehen. Sie wird auch weiter nach Europa und in die westliche Welt herüberschwappen zusammen mit dem anhaltenden Migrationsdruck auf Europa aus dem Süden. Dieses Szenario ist sehr gefährlich. Es hat das Potential noch viel weitreichendere Konflikte auszulösen. Vielleicht interne Bürgerkonflikte in vielen europäischen Ländern.

Zur Zeit befinden wir uns in einem Prozess des Verlustes unserer Freiheiten und einer effektiven Kontrolle unserer Gesellschaften. Es ist der schiere Wahnsinn die muslimische Migration weiter fortzusetzen in einer Situation, in der militante Muslime aktiv Krieg gegen uns führen in unseren eigenen Städten. Die westlichen Politiker, die eine solche Politik befürworten, sind zumindest krimineller Fahrlässigkeit schuldig. Sie müssen von den Machtpositionen entfernt und durch Menschen ersetzt werden, die langfristig die Interessen unserer Länder schützen.


Fußnoten:

1. www.washingtonpost.com/world/hunt-for-cell-behind-islamic-state-attacks-extends-across-europe/2016/03/27/59acfc5a-f39a-11e5-a2a3-d4e9697917d1_story.html

Probe into Brussels bombings expands across Europe. March 27, 2016.

2. www.bbc.com/news/world-europe-35878597

Brussels attacks: Belgium mourns amid hunt for suspect. 23 March 2016.

3. news.bbc.co.uk/2/hi/uk_news/3543269.stm

britische Bombenleger auf Hamas Tonband, 8. März, 2004.

4. www.thelocal.dk/20160208/copenhagen-terror-gunman-had-quran-when-he-was-shot-dead

Kopenhagener Terrorist hatte Koran dabei. 8. Februar 2016.

5. www.b.dk/nationalt/mogens-camre-var-i-terrorists-soegelys-det-undrer-mig-ikke

Mogens Camre war im Visier der Terroristen “Das wundert mich nicht” 10. März 2016.

6. gulftoday.ae/portal/33ce7bab-4b9c-499e-89c2-bac4ae1454af.aspx

Ägyptischer Präsident gibt zu, dass das russische Fklugzeug von Terroristen abgeschossen wurde 24. Februar, 2016.

7. www.newenglishreview.org/blog_direct_link.cfm/blog_id/63946

Dr. Jill Bellamy: “This is a war and there will be thousands of deaths all across Europe.” 25. März 2016.

8. www.nola.com/crime/index.ssf/2016/03/we_are_at_war_france_brussels.html

‘We are at war,’ Zitat des französischen MinisterpräsidentenManuel Valls, 22. März, 2016.

9. www.hurriyetdailynews.com/eu-turkey-strike-deal-on-syria-migrants-visa.aspx?PageID=238&NID=96634&NewsCatID=351

EU, Türkei über den Deal Visa gegen Migranten, 18. März 2016.

10. www.hurriyetdailynews.com/we-owe-it-to-turkish-people-to-end-visa-requirement-eu-minister-says.aspx?pageID=238&nID=96869&NewsCatID=510

Wir schulden dem türkischen Volk die Visafreiheit, sagt EU Minister, 24. März 2016

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„The Rebel“: Ezra Levant interviewt Lars Vilks

geschrieben von PI am in Islamaufklärung,Video | 15 Kommentare

Ezra Levant vom islamkritischen Internet-Portal „The Rebel Media“ aus Toronto war Ende Februar für eine Woche in Europa, um die Islamisierung des alten Kontinents zu dokumentieren und die Kanadier vor genau diesen Verhältnissen zu warnen. Wir berichteten bereits über seine Reportagen in Malmö [18], in Köln [19] und bei Schwester Hatune [20] in Warburg. In der heutigen Folge [21] besucht der kanadische Anchorman den Straßenkünstler Dan Park in Stockholm, den „schwedischen Salman Rushdie“ Lars Vilks und den dänischen Islamkritiker Lars Hedegaard. Wie immer alles auf Englisch, aber mit dem Prädikat: Sehr sehenswert!

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2015 – Jahr der Invasion und des Terrors

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Terrorismus | 84 Kommentare

terrorinvasion [22]Als am 7. Januar 2015 die Redaktion des Satiremagazins Charlie Hebdo in Paris [23] vom Islam angegriffen wurde ahnten viele schon, dass das erst der Anfang gewesen sein würde. 12 Menschen wurden ermordet und danach waren die Heuchler und Islamisierungsbeförderer ganz Europas für einige Tage lang „Charlie“ [24] und nutzen jede Gelegenheit um uns klar zu machen, dass das nichts mit dem Islam zu tun hätte. Noch im Januar metzelte der Islam durch Boko Haram [25] und andere islamische Friedensorganisationen weltweit tausende Menschen dahin.

(Von L.S.Gabriel)

Gleichzeitig wurden schon Anfang des Jahres klar, dass bereits rund 600.000 Illegale [26] über die Grenzen gewunken worden waren. Und die ersten unübersehbaren Fakten [27] über die Natur dieser Menschen [28] brachen sich Bahn. Gewalt in den Unterkünften, dreiste Forderungen und zur Schau gestellte Ablehnung unserer Kultur und Werte.

Im Februar stand Kopenhagen im Fokus der islamischen Friedensstifter. Am 14. Februar stürmten zwei vermummte Allahkrieger das Cafè „Krudttønden”, wo eine Konferenz über Kunst, Gotteslästerung und Meinungsfreiheit mit dem schwedischen Künstler und Mohammed-Karikaturisten Lars Vilks stattfand. Im Kugelhagel von etwa 200 [29] abgegeben Schüssen starb ein Mensch. Ein paar Stunden später wurde vor einer Synagoge in der Innenstadt [30] von Kopenhagen ein jüdischer Wachmann erschossen.

In Griechenland eskaliert der Asylirrsinn und Vize-Innenminister Giannis Panousis droht Europa [31], 500.000 Illegale mit Reisepapieren auszustatten und weiterzuschicken. Das Dubliner Abkommen bekommt erste Risse.

In Libyen schlachtete der IS [32] im Februar 21 Christen ab und stellte diese „heroische“ Tat als Videodokument des islamischen Mordkultes ins Internet.

Im März gab es Angriffe in Tunis mit rund 19 Toten [33], davon 17 Touristen und im Jemen sprengten sich Selbstmordattentäter vor schiitischen Gebetshäusern [34] in die Luft.

Am 2. April 2015 [35] griff die islamische al-Shabab die Universität in Garissa, im Osten Kenias an und ermordete 148 Studenten.

In manchen Teilen Deutschlands gab es zu diesem Zeitpunkt schon mehr illegale Eindringlinge als Einwohner. Dass die angebliche „Flüchtlingskrise“ eine Invasion ist wurde nun deutlich [36].

Asylbedingte Gewalttaten bis hin zu Mord halten sogar an Schulen [37] Einzug. Die sogenannten Flüchtlinge werden zu den neuen Heiligen. Die EU will ihnen „die Türen öffnen [38]“, Forderungen nach Bankkonten für Illegale werden gestellt und obwohl mittlerweile führende Militärs vor der Gefahr von Terroristen [39], die auf der „Asylwelle“ nach Europa schwemmen, warnen setzt sich die weitere unkontrollierte Flutung mit angeblichen „Flüchtlingen [40]“ fort.

Anfang Mai wurde eine von Pamela Geller inszenierte Ausstellung [41] eines Mohammed-Karikaturenwettbewerbs in Garland im US-Bundesstaat Texas, kurz nachdem der niederländische Politiker und Islamkritiker Geert Wilders dort eine Rede gehalten hatte, angegriffen. Die Moslems attackierten die Ausstellung mit automatischen Waffen, wurden aber von der sehr gut vorbereiteten und finalschusswilligen texanischen Polizei als einzige selber getötet.

Und während Australien die Invasion bereits auf dem Meer stoppt und Schlepperboote zurückführt. Wird die deutsche Marine zur Schlepperorganisation. Die Fregatte „Hessen“ und das Versorgungsschiff „Berlin“ holen ab nun die Invasoren de facto direkt ab und schleppen sie nach Europa [42].

Am 26. Juni ermordeten Dschihadisten [43] 38 Menschen in einem Urlaubsresort in der Tunesischen Küstenstadt Sousse. 30 der brutal Dahingemetzelten waren englische Touristen.

Im Juli griff ein Moslem [44] eine Reservistenkaserne und ein Rekrutierungsbüro der US-Marines in Chattanooga im US-Bundesstaat Tennessee an und tötete vier Menschen.

In Frankreich versuchen Mitte des Jahres immer mehr Illegale via Eurotunnel [42] nach England zu gelangen. In Calais befindet sich ein riesiges Lager der Gesetzlosigkeit. Brutale Übergriffe auf LKW-Fahrer [45], Polizei und Bürger sind an der Tagesordnung.

Am 21. August verhinderten [46] zwei zufällig anwesende US-Soldaten ein Islammassaker in einem Thalys-Schnellzug, der von Amsterdam nach Paris unterwegs war in letzter Minute.

Die sogenannte Balkanroute, der Weg der Invasoren [47] über die Türkei, Griechenland, Mazedonien, Serbien, Ungarn nach Österreich und weiter nach Deutschland wird immer mehr geflutet. Menschenmassen epochalen Ausmaßes sind auf dem Weg in die sozialen Hängematten der EU-Staaten, in der Hauptsache nach Deutschland. Nur ein geringer Prozentsatz der Einfallenden sind tatsächliche Kriegsflüchtlinge.

In Deutschland wird die Unterbringungssituation immer prekärer. Die anfangs der naiven Bevölkerung nur als Übergangslösung verkaufte Nutzung von Sporthallen wird zur Dauereinrichtung. Allgemeingut wird zugunsten der Invasion beschlagnahmt. Hotels- Pensionen und auch ehemalige Schulgebäude dienen als Illegalenlager. Bundeswehrkasernen werden de facto samt Equipment den Eindringlingen übergeben.

Angela Merkel lädt das Elend der Welt zum deutschen Gabentisch ein. Der Bevölkerung verordnet sie, das zu schaffen. Derweil wird klar, 35 Millionen Invasoren [48] könnten uns in den nächsten Jahren überrollen, wenn nicht sofort gegengesteuert wird. Aber Deutschland hat längst kapituliert.

Am 13. November folgte die grausame Blutorgie von Paris [49] mit 130 Toten und vielen an Körper und Seele verletzen. Und ähnlich wie schon zu Beginn des Jahres gibt es Betroffenheit und keine wirksamen Konsequenzen.

Das war eine erschreckende, wenn auch unvollständige Zusammenfassung der vernichtenden Ereignisse des vergangen Jahres.

Dazu kommen, speziell in Europa unzählige vereitelte Anschläge und Drohungen, die zu Absagen wie zum Beispiel dem City-Lauf in Remscheid [50] und dem Karnevalszug in Braunschweig [51] führen.

Städte wie Brüssel und Paris haben wegen der Terrorgefahr des Islams ihre offiziellen Silvesterfeierlichkeiten abgesagt [52] und auch wenn Deutschland immer noch so tut als wäre Multikulti das „Friedenskonzept“ der Zukunft. Die Bedrohung durch den Islam wurde im vergangenen Jahr sichtbar, greifbar und eigentlich müsste jeder nicht debile Mensch begriffen haben, dass der Islam und seine Anhänger sich niemals in unsere Gesellschaft integrieren werden. Sie streben im Gegenteil an, dass wir uns in den Islam fügen, sie dabei aber mit unserer westlich geprägten Kultur des Fleißes und der Erwirtschaftung von Wohlstand weiterhin rundumversorgen. Diese Rechnung darf niemals aufgehen. Deshalb muss der Widerstand, auch wenn er an manchen Tagen auf viele schon aussichtslos wirken mag, ungebrochen fortgesetzt werden. Der Islam muss auf den Müllhaufen der Geschichte verbannt werden aber zu aller erst muss 2016 Merkel weg!

Ein kleiner Lichtblick in diese Richtung ist die Berliner Erklärung [53] der Merkel-Kritiker in der CDU vom 27. November, in der u.a. steht:

Für einen Islam, der die aus der christlich-jüdischen Tradition und dem christlichen Menschenbild sowie der Aufklärung abgeleiteten Werte unserer Gesellschaft in Frage stellt, ist kein Platz in Deutschland. Zwangsheirat, Ehrenmorde und die Vollverschleierung von Frauen werden wir nicht dulden. Die Scharia ist nicht mit dem Grundgesetz vereinbar. Wer die Geltung des Grundgesetzes nicht anerkennt, hat in unserer Gesellschaft keinen Platz.

Ausbaufähig…

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Ein Dinner mit Lars Vilks!

geschrieben von PI am in Islam,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,Schweden,Terrorismus | 11 Kommentare

lars_vilks_abendessen [54]Es war ein Abend, erfüllt vom Traum und vom Wunsch nach bedingungsloser Redefreiheit, an dem wir aber feststellen mussten, dass die Geschichte in eine neue Epoche eingetreten ist! Früher war es leichter Freunde Samstagabends zum Essen einzuladen. Heutzutage ist es etwas komplizierter. So letzten Samstag:

(Von Hans Erling Jensen, Schweden – Director „Right Hand Aid“)

Lars Vilks (Foto, vorne li.) ist mein Freund. Unglücklicherweise wird er seit einigen Jahren von „Al-Qaida“ und jetzt auch vom „Islamischen Staat“ und deren weltweit vorhandenen Anhängern gejagt. Vor zwei Wochen hätte ihn ein Dschihadist fast umgebracht, als er an einer Konferenz zur Meinungsfreiheit in Kopenhagen teilnahm. Ich bin sicher, dass ihr davon gehört habt! Zwei unschuldige Menschen haben bei diesem Terroranschlag [30] ihr Leben verloren. Glücklicherweise konnte die Polizei den Dschihad-Mörder letztendlich zur Strecke bringen.

Ein Besuch von Lars Vilks ist deshalb mit strengen Sicherheitsvorkehrungen verbunden. Natürlich kann ich hier nicht ins Detail gehen. Aber die Leute um mich herum sind um meine Sicherheit besorgt, weil ich es auch nicht zum Geheimnis mache. Ich halte es für meine Pflicht, die Botschaft zu verbreiten, dass meine Freunde und ich keine Angst davor haben, mit Lars Vilks gesehen zu werden, mit ihm fotografiert zu werden oder mit ihm zu Abend zu essen. Wir wollen der Welt zeigen, dass wir nicht schweigen und dass wir unsere Freiheit nicht deshalb aufgeben weil wir zusammen mit einem Freund zu Abend essen, wer immer auch dieser Freund ist.

Diesmal, direkt nach dem Attentat von Kopenhagen [29], gab es vieles zu besprechen. Der Verlust von Menschenleben, für den mehrere schwedische Journalisten und Kommentatoren Lars Vilks verantwortlich machen, weil er sich „weigert, in seinem Kampf für Kunst- und Meinungsfreiheit aufzugeben“, war natürlich ein Umstand, der eine gewisse Spannung in die Atmosphäre brachte, mehr als je zuvor, wenn wir uns sonst getroffen hatten.

„Der Gedanke darüber ob es das wert war, ist natürlich nach den Morden in Kopenhagen stärker präsent. Alles andere wäre nicht nur seltsam, sondern auch irgendwie unpassend“, sagte Vilks. Er war traurig, dass zwei Veranstaltungen aufgrund von Sicherheitsgründen innerhalb der letzten Wochen abgesagt wurden, räumte aber ein, das sei eben so im Leben. (Lars Vilks meinte unmittelbar nach den Attentaten auf die Konferenz und die Synagoge, wenn er Schuld trüge an den Attentaten von Kopenhagen, dann müsse er das so zur Kenntnis nehmen. So wie dementsprechend die norwegischen Sozialdemokraten aufgrund ihrer Politik damit schuld an den Massakern von Oslo und Utoya wären.)

„Ich freue mich am kommenden Samstag den „Sappho Preis“ im Gebäude des dänischen Parlaments, in Christiansborg, verliehen zu bekommen“, sagte er. „Die Sicherheitsvorkehrungen sind dort immer auf höchstem Niveau“. Der „Sappho Preis“ wird von der „Free Press Society“ in Dänemark verliehen und geht jedes Jahr an Menschen, die sich für die Meinungsfreiheit verdient gemacht haben.

„Ich werde in einer langen Reihe von Persönlichkeiten stehen, die die Auszeichnung bekommen und verdient haben seit sie erstmals verliehen wurde. Melanie Philips, Mark Steyn, Flemming Rose, Kurt Westergaard, und im letzten Jahr Ezra Levant. Also werde ich mich in guter Gesellschaft befinden. Es ist in der Tat eine große Ehre für mich“, erzählte uns Lars.

Dem Abendessen wohnte auch Ingrid Carlqvist (Mitte, re.), Chefredakteurin bei „Dispatch International“ bei. So ist es auch verständlich, dass beim Tischgespräch die verschiedensten Fragen aufgeworfen wurden und die Wellen auch manchmal hoch schlugen.

Auf die Frage, was er über die zunehmende Kluft zwischen dem Westen und den Muslimen und der massiven Erschwerung von Islamkritik, angesichts von „Islamischer Staat“ und „Boko Haram“ denkt:

„Ich denke, einige der Dinge, die wir Islamkritiker tun, haben sich selbst überlebt, und ich sehe es nicht als nützlich an, weiterhin immer und immer wieder die gleichen Ereignisse zu provozieren. Zum Beispiel erscheint mir die Koran-Verbrennung als eine unnötige Aktion. Jeder, der intellektuell in der Lage ist zu verstehen, was wir über den Islam denken, weiß, dass wir den Inhalt dieses Buches nicht mögen. Deshalb erscheint mir das überholt.“

Eine interessante Diskussion am Abend betraf die Redefreiheit! Könnt ihr euch das vorstellen? Ingrid und ich waren schon immer Hardliner in diesem Punkt. Wir haben Menschen verachtet, die über die Vorteile von Selbstzensur sprechen und die mit der Akzeptanz irgendeiner Form von „Redefreiheit light“ verbunden seien sprechen.

Ich muss sagen, dass Lars in dieser Frage noch nie so hart war. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass er ein wenig zu weich ist, aber an diesem Abend musste ich meine Meinung revidieren.

Später am Abend, als Ingrid, Lars und ich es uns gemütlich machten und weiter diskutierten, sahen wir uns plötzlich an und begannen zu realisieren, dass es einige wenige Punkte gibt, wo die Vernunft gewichtiger sein könnte als auf totale freie Meinungsäußerung und die unbeschränkte Freiheit immer und überall zu bestehen. Ich fand, das Vernünftigste was ich in diesem Moment tun konnte, war, eine neue Runde Gin Tonic an den Tisch zu bringen. Es gab nichts mehr zu sagen.

Es war ein toller Abend unter Freunden. Aber eine Frage, die im Raum stand, blieb unbeantwortet. Keiner von uns hatte den Wunsch, sie in Worte zu fassen: Beugen wir uns jetzt damit auch aus Angst vor dem Terror oder verhalten wir uns dadurch als kluge und verantwortungsbewusste Bürger?

(Übersetzung: Conny A. Meier, BPE)


Hans Erling Jensen war 2013 Gastredner auf der Jahresmitgliederversammlung der Bürgerbewegung Pax Europa [55](BPE) in Fulda. Sein Vortrag ist hier als Video abrufbar: Teil 1 [56], Teil 2 [57]

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Dschihad in Kopenhagen – MP Thorning: „Das ist kein Kampf zwischen Islam und Westen“

geschrieben von PI am in Dschihad,Dänemark,Hassreligion,Islam,Islam-Kollaboration,Video | 128 Kommentare

kopenhagen_dschihadist [58]Die Sozialdemokratin und Staatsministerin von Dänemark hat das gesagt, was ihre Kollegen vor ihr in Paris und bei jedem islamischen Terrorakt gesagt haben: „Das hier ist kein Kampf zwischen dem Islam und dem Westen. Es ist kein Kampf zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen.“ Das war wohl die gebriefte EU-Version, nachdem die Staatsministerin ihre Kollegen, u.a. Außenminister Steinmeier, SPD, sogar in Peru kontaktiert hatte; und es heißt wie gehabt: Das hat nichts mit dem Islam zu tun. Noch genauer: Der Islam ist missbraucht worden, und der Islam hat mit dem Islam nichts zu tun.

(Von Alster)

Der 22-jährige Dschihadist Omar Abdel Hamid (kl.Foto) wohnte gleich neben dem Gemüsehändler (Onkel Ali) im muslimisch dicht bewohnten Stadtteil Nørrebro Kopenhagen (Foto).

Hier der genaue Ablauf des Tathergangs [59]:

Der erste Angriff [29] erfolgte am Samstagnachmittag um 15.30 Uhr beim Kultur-Cafe Krudttønden 2-3 km vom Wohnort des Dschihadisten in Østerbro. Hier fand eine Veranstaltung des Lars Vilks-Komitees statt. Es ging um die Freiheit der Meinungsäußerung und wodurch sie heute bedroht ist.

Neben Lars Vilk, dem wohl der Anschlag galt, nahmen unter anderem der französische Botschafter und ein Mitglied der feministischen Femengruppe als Redner teil. Die Veranstaltung wurde bewacht, denn der Künstler Lars Vilks war schon oft bedroht worden und ist wie Salman Rushdie einer Fatwa wegen Beleidigung Mohammeds (Rondell Hund) ausgesetzt. Hier tötete der Dschihadist einen Zivilisten, einen Filmemacher und verletzte drei Polizisten, die sein Eindringen in das Cafe verhinderten. Der Täter entkam, indem er ein Auto kaperte. Den Polo ließ er wenig später stehen und rief sich ein Taxi, mit dem er sich zu seiner Wohnung bringen ließ.

Um 16.30 Uhr, verließ er mit anderer Jacke seine Wohnung und ging später zur Synagoge in der Krystalgade in der Kopenhagener Innenstadt. Inzwischen war die Wohnung des Dschihadisten durch die Taxifahrt und Video-Aufnahmen geortet worden. Sie wurde umstellt. In der Synagoge fand eine jüdische Konfirmationsfeier, die Bat Mitzvah-Feier mit ca. 80 Teilnehmern statt. Seit geraumer Zeit werden alle Synagogen bewacht. Zusätzlich zur Polizeibewachung ging ein jüdischer Wachmann seine Wachrunde. Dabei wurde er gegen 1.00 Uhr in den Kopf geschossen. Er verstarb kurze Zeit später (PI berichtete [30]). Bei der folgenden zweiten Schießerei wurden zwei Polizisten verletzt. Auch hier gelang es dem Anhänger Mohammeds nicht, in die Synagoge einzudringen (nicht auszudenken…). Der Dschihadist flüchtete und wurde gegen 5.30 Uhr in der Nähe der Station Nørrebro, nicht weit von seiner Wohnung von der Polizei gestellt und während der dann dritten Schießerei getötet.

Somit war der Zusammenhang des islamischen Angriffs mit der Veranstaltung zur Meinungsfreiheit und der Synagoge klar. Zunächst geht man von einem Täter aus (der der Polizei übrigens bekannt ist), untersucht aber weiter das Umfeld.

Um 10.30 Uhr am Sonntag fand die Pressekonferenz der Staatsministerin Thorning-Schmidt statt. Dazu hier wesentliche Ausschnitte [60]:

„Wir haben als Nation einige Stunden durchlebt, die wir nie vergessen werden. Wir haben den häßlichen Geschmack von Angst und Ohnmacht geschmeckt, den uns die Terroristen gerne als Kostprobe zukommen ließen. Aber wir haben auch die Antwort.

Es ist Zeit für Zusammenhalt in Dänemark. Die kommenden Tage werden hart, wir müssen verstehen, was uns geschehen ist … Wir wollen denken und sprechen, wie wir wollen. Aber es gibt eine Antwort, die wir bereits heute geben können. Wir werden unsere Demokratie verteidigen. Und wir werden zu jeder Zeit Dänemark verteidigen. Wenn man gnadenlos Kugeln gegen eine Diskussionsveranstaltung und gegen die jüdische Gemeinde in Dänemark feuert, dann greift man unsere gesamte Demokratie an. Ganz Dänemark und alle Dänen.

Wir wissen, es gibt Menschen, die Ländern wie Dänemark Böses wollen. Sie wollen unsere Redefreiheit knechten, unsere Liberalität und unsere religiöse Gleichwertigkeit. Das hier ist kein Kampf zwischen Islam und dem Westen. Es ist kein Kampf zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen. Es ist der Kampf zwischen der Freiheit des Einzelnen und einer dunklen Ideologie“.

Auf Fragen der Presse betonte sie, dass man das Motiv des Täters nicht kenne, und dass man verstehen müsse, was angegriffen wurde. „Wir müssen zusammenstehen, an unsere Werte glauben und auf uns aufpassen“, meinte sie und wiederholte: „Wir sind nicht im Kampf mit dem Islam im Westen!“

Sie weiß also nichts, aber sie schließt den Islam als Ursache aus. Genauso wie uns das ins Hirn gehämmert werden soll.

(Übersetzung aus dem Dänischen von Alster)

Hier ein kurzer interessanter Hintergrundbericht zur Situation in Dänemark:

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Erneuter Terroranschlag in Kopenhagen – Schüsse vor einer Synagoge

geschrieben von PI am in Dänemark,Terrorismus | 192 Kommentare

kopenhagen_synagoge [30]Nur ein paar Stunden nach dem Terrorangriff auf ein Cafe in Kopenhagen, in dem eine Konferenz zur Meinungsfreiheit stattfand, bei der auch der schwedische Künstler und Karikaturist Lars Vilks als Redner auftreten sollte (PI berichtete [29]), erfolgte ein weiterer Anschlag. Diesmal gab es eine Schießerei vor einer Synagoge in der Innenstadt von Kopenhagen. Die dänische Polizei gibt an, dass eine Person durch einen Schuss in den Kopf getroffen worden und ihren Verletzungen erlegen sei. Auch zwei Polizisten sollen verletzt worden sein. Ein Mann wurde offenbar festgenommen (Foto). Ob es einen Zusammenhang zwischen den beiden Attentaten gibt, war zur Stunde noch nicht bekannt. Update: Der Attentäter beider Anschläge in Kopenhagen soll heute Morgen nahe einer Bahnstation von der Polizei erschossen worden sein.

(Von L.S.Gabriel)

„Es ist ein größeres Aufgebot an Polizisten in der Kopenhagener Innenstadt – folgt ihren Anweisungen und passt auf euch auf“, twitterte die Polizei [61]. Hubschrauber kreisen über der Stadt und der Bahnhof Nørreport im Stadtviertel, in dem sich die Synagoge befindet, wurde geräumt.

kopenhagen_synagoge1 [62]

Die Tagesschau [63] berichtet, auch in Deutschland werde nach den Attentätern von Kopenhagen gefahndet. Auf der Autobahn A7 kontrollierten Beamte der Bundespolizei Fahrzeuge aus Dänemark.

Der Krieg gegen den Westen ist in vollem Gang (Täterprofil zum ersten Anschlag: Mann arabischen Aussehens [64]), aber schon in einigen Stunden wird es wieder aus allen Kanälen tönen: „Das hat nichts mit dem Islam zu tun. Wir müssen uns nun schützend vor die Muslime stellen, die mehrheitlich friedlich bei uns leben und diese Einzeltat von geistig Verwirrten ebenso verurteilen wie wir.“ Nein! Wir müssen endlich die Dinge beim Namen nennen: Der Islam ist die Quelle dieses Terrors und seine hier lebenden koranhörigen Anhänger machen sich mitschuldig an diesen Taten, solange sie den allzeitgültigen Gewalt- und Tötungsbefehlen im Koran nicht abschwören. Und unsere Politiker haben sich zuallererst schützend vor die Bevölkerung zu stellen, die dieser Hass- und Blutideologie mittlerweile offenbar schutzlos ausgeliefert ist.

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Vermutlich islamischer Terror-Anschlag auf Karikaturist Lars Vilks in Kopenhagen

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Terrorismus | 168 Kommentare

kopenhagen [65]Bei einer Konferenz über Kunst, Gotteslästerung und Meinungsfreiheit, bei der auch der schwedische Künstler und Mohammed-Karikaturist Lars Vilks als Redner auftreten sollte, erfolgte ein Anschlag: Zwei vermummte Attentäter (wie in Paris) haben von außen etwa 200 Schüsse auf das Cafè „Krudttønden” (Foto) im Stadtteil Østerbro abgegeben, in dem die Konferenz stattfand. Momentan befinden sie sich auf der Flucht. Mindestens drei Polizisten wurden verletzt. Wie der FOCUS berichtet [66], befindet sich auch der französische Botschafter François Zimeray auf der Konferenz. Über Twitter habe er mit geteilt, dass es ihm gut gehe. Update: ntv meldet einen Toten und veröffentlicht Täterfoto plus Profil [64]: „Zwischen 25 und 30 Jahre, etwa 1,85 Meter groß, sportliche Statur, Mann arabischen Aussehens“.

(Von Michael Stürzenberger)

ntv berichtet [67]:

In Kopenhagen fallen bei einer Konferenz zum Thema Meinungsfreiheit und Blasphemie mehrere Schüsse. Nach Angaben des dänischen Fernsehens wurde ein Zivilist bei der Attacke getötet. Es soll sich um einen 40-jährigen Dänen handeln. Mindestens drei Polizisten seien angeschossen worden.

Es soll sich um zwei Schützen handeln, die mit automatischen Waffen Dutzende Schüsse auf das Kulturzentrum gefeuert haben, in dem die Veranstaltung stattfand. Die Täter seien vermummt und in einem dunklen VW Polo geflohen. Das Fahrzeug wurde offenbar inzwischen gefunden. Von den Tätern fehlt jede Spur. Die Polizei fahndet mit Hochdruck.

Der französische Botschafter äußerte vor Ort:

„Sie haben von außen auf uns geschossen. Sie hatten dasselbe vor wie die Täter von ‚Charlie Hebdo‘ – außer dass sie es nicht geschafft haben, in das Gebäude zu kommen“, sagte Zimeray nach der Attacke. Der französische Außenminister Laurent Fabius sprach in einem Statement von einem „terroristischen Anschlag“.

In der Welt ist von 200 Schüssen die Rede [68]:

Nach seiner Einschätzung wurden mindestens 50 Schüsse abgefeuert, fügte der Botschafter hinzu. Die Polizisten sprachen nach seinen Angaben sogar von 200 Schüssen.

Der französische Außenminister Laurent Fabius verurteilte den „Terrorangriff“ in aller Schärfe. Der Elysée-Palast kündigte an, dass sich der Innenminister Bernard Cazeneuve an den Tatort begeben werde. Nach dänischen Medienberichten tauschten sich Frankreichs Präsident Francois Hollande und Dänemarks Ministerpräsident Helle Thorning-Schmidt am Telefon aus.

In dem Welt-Artikel ist auch eine Kurzreportage von n24 zu sehen. BILD hat weitere aktuelle Stimmen aus Kopenhagen [69]:

„Ich habe gehört, wie jemand mit einer automatischen Waffe auf uns schoss und jemand schrie“, berichtet der Teilnehmer der Veranstaltung Niels Ivar Larsen TV2. „Die Polizei hat das Feuer erwidert und ich habe mich hinter der Bar versteckt. Es fühlte sich unwirklich an, wie im Film.“

Eine der Organisatoren Helle Merete Brix sagt gegenüber der Presseagentur AP: „Ich habe einen maskierten Mann vorbeilaufen sehen. Einige Polizisten wurden verletzt.“

Sie sieht den Karikaturisten Vilks als klares Ziel des Attentats.

Hier Fotos aus Kopenhagen [70]. Auch der Spiegel meldet einen Toten [71]. Die Killer waren mit einem Auto geflüchtet. Mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit ist bei ihnen von Anhängern der islamischen „Religion“ auszugehen. Schließlich hat der „Prophet“ Mohammed zu seiner Zeit auch schon 43 seiner Kritiker töten lassen [72]. Da er zeitlos gültiges Vorbild für alle Moslems ist, geht das Gemetzel ungebremst weiter. Hier die detaillierte Beschreibung [73] von elf seiner Auftragsmorde.

Seit 2007 ist von einem Al-Kaida-Ableger im Irak ein Kopfgeld von 150.000 Dollar auf Lars Vilks ausgesetzt. Und jetzt alle im Chor:

„Das hat nichts mit dem Islam zu tun..“

Passende PI-Kommentare von „der-Dativ-ist-dem-Genitiv-sein-Tod“:

Ist der dänische Justizminister schon unterwegs in die nächste Moschee?

„Babieca“:

Der Islam gehört zu Dänemark.

„Synkope“:

Interreligiöser Dialog auf der Islamkonferenz in Kopenhagen.

„Dichter“:

Kopenhagen ist bunt, tolerant und weltoffen.

und „Marie-Belen“:

Hat man schon eine ruhige Seitenstraße in Kopenhagen gefunden, wo alle Staatsvertreter Europas für ein Foto öffentlich trauern können?

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