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EU: Anlasslose Chatkontrolle vorerst gestoppt

Der Innenausschuss des EU-Parlaments hat sich gegen eine anlasslose Durchsuchung privater Kommunikation im Internet gestellt.

Von CONNY AXEL MEIER | Schlechte Nachrichten von der Zensurfront gab es in der letzten Zeit zur Genüge. Daher freut man sich über jeden Lichtstrahl, der die totalitäre Brandmauer durchbricht. So geschehen diese Woche im Innenausschuss des Europaparlaments. Dort wurde der Kommissionsvorschlag zur anlasslosen Chatkontrolle vorerst gestoppt. Hoffentlich für immer.

Jegliche Zesurmaßnahme und jedes Zensurgesetz wird entweder mit dem Kinderschutz oder mit Terrorbekämpfung gerechtfertigt. Wer sollte denn schon etwas gegen Kinderschutz oder Terrorbekämpfung haben? So werden der Exekutive nach und nach alle Werkzeuge bereitgestellt, die für die Verfolgung von Regierungskritikern nötig sind, um diese zum Schweigen zu bringen oder sie aus dem Verkehr zu ziehen. Das war mit dem fragwürdigen Netzwerkdurchsetzungsgesetz schon so. Jetzt kommen das Geldwäschegesetz [1], das Hinweisgeberschutzgesetz [2] (Spitzeln soll sich wieder lohnen!) und das „Gesetz gegen digitale Gewalt“ [3] (das AfD-Bekämpfungsgesetz) dazu.

Ferner das sogenannte Demokratiefördergesetz zur Bekämpfung der politischen Opposition. Allein dafür werden in Deutschland 1,5 Milliarden Euro Steuergelder [4] für den „Kampf gegen Rechts“ ausgegeben.

Wenn das mal nicht wirkt, denkt sich der Minister. Ja, so ist er. Dazu noch die Neufassung des Verfassungsschutzgesetzes [5], das die Umerziehung, genannt De-Radikalisierung, aller Kritiker ermöglicht. Brave new world!

Nun also die Verordnung zur anlasslosen Chatkontrolle, der Traum aller Dikatoren und sonstiger Orwellianer. Automatisiert sollen alle privaten Chats in den sozialen Medien, auf TikTok genauso wie auf Telegram, auf Whatsapp, Signal und auf Facebook, mitgelesen werden, selbst verschlüsselte Nachrichten. All das natürlich „nur“ zur Terrorbekämpfung und zum Kinderschutz. Der transparente und totalüberwachte Nutzer soll kommen. Eine flächendeckende Überwachung aller Kommunikation war schon immer der Traum aller Geheimdienste. Ob im Kaiserreich, in der Weimarer Republik, im „tausendjährigen Reich“, in der „ersten sozialistischen Republik auf deutschem Boden“ oder in der „Bunten Republik“. Es ist immer das Gleiche: Regierungskritiker sollen möglichst überwacht und deren Kommunikation eingeschränkt werden. Erich Mielke würde von der Hölle aus frohlocken, so es diese gäbe.

Die Aufdeckung von „Rollator-Putschisten“, „Reichstagsstürmern“, „Klimaleugnern“ und „Lauterbach-Entführern“ soll nicht mehr dem Zufall überlassen sein. Es soll umfassend und flächendeckend passieren, ohne dass sich erst ein Spion in geheime Chat-Gruppen einschleusen muss.

Nun haben aber europaweit Petitenten gegen dieses Gesetz mobilisiert und verschiedene Organisationen Stimmung gegen die anlasslose Chatkontrollen gemacht. Im nächsten Jahr sind bekanntlich Wahlen zum Europaparlament. Da fürchtet manch einer um sein Mandat. Also hat der Innenausschuss jetzt gegen die anlasslosen Chatkontrollen [6] gestimmt. Diese dürfen gezielt, wie bisher, nur aus gegebenem Anlass und durch ein Gericht angeordnet, im Einzelfall erfolgen.

Interessantes Detail am Rande: Es soll „ein millionenschweres Lobbynetzwerk, das sowohl wirtschaftliche wie überwachungspolitische Pläne verfolgt, auf den Verordnungstext Einfluss genommen“ haben. Wem hier die Namen George Soros und „Open Society“ einfällt, der liegt wohl nicht völlig daneben.

Diesmal hat vorerst die Freiheit gegen die Massenüberwachung gewonnen. Aber nur diesmal und zeitlich befristet. Wie die folgenden Verhandlungen darüber zwischen dem Europaparlament, der EU-Kommission und dem Rat der EU-Länder ausgehen werden, ist nicht bekannt. Aber es werden sich auch im Rat viele Mitgliedsländer gegen die anlasslosen Chatkontrollen aussprechen. Die Befürworter sollten bedenken, dass alle „gegen rechts“ gerichtete Maßnahmen sich auch gegen sie selbst richten können, wenn sich erstmal der politische Wind dreht.

Noch ist es nicht soweit. Das Europaparlament hat dieser Tage entschieden, vier polnischen Abgeordneten die Immunität zu entziehen. Warum? Weil sie öffentlich Kritik am sogenannten „Migrationspakt“ der EU äußerten und sich gegen die unkontrollierte Invasion mohammedanischer junger Männer aussprachen. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán bezeichnete dies als Skandal und als „Terroranschlag auf die Meinungsfreiheit“ [7].

Recht hat er! In den Wandelhallen der Brüsseler Semi-Diktatoren gibt es noch sehr viel aufzuräumen.

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Roger Köppels „Weltwoche Daily Deutschland“ vom 12.11.2021

geschrieben von PI am in Video,Videoblog | 2 Kommentare

„Weltwoche Daily Deutschland“ [8] – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Mo-Fr ab 6 Uhr 30 mit der Daily-Show von Roger Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

Weltwoche-Daily Schweiz vom 12.11.2021:

Die Themen:

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Joe Biden – ein Präsident von Twitters und Facebooks Gnaden

geschrieben von libero am in USA | 26 Kommentare

Von ARENT | Edward Snowden, Vera Lengsfeld, Alexei Nawalny – eine ganze Reihe politischer Kommentatoren sieht nach der Zensur von US-Präsident Donald Trump eine Dystopie à la „Blade Runner“ und „Cyberpunk“ heraufziehen. Politiker wie Joe Biden werden über kurz oder lang zu Sockenpuppen von Tech-Giganten wie Twitter, Facebook und Amazon.

Am deutlichsten brachten es Snowden und Lengsfeld zur Sprache [9]:

„Nun wird die Politik die Geister, die sie rief, nicht mehr los. Im Gegenteil, manche Politiker machen schon einen Kotau vor ihnen. […] Mit der Sperrung von Trumps Internetkonten hätten die Digitalkonzerne gezeigt, dass sie mehr seien als Wirtschaftsgiganten […] Es gelten fortan nicht mehr die Gesetze, nur noch die AGBs der Konzerne, die zudem willkürlich ausgelegt und angewendet werden können.“

Wahlen werden in Zukunft durch die PR-Abteilungen von Twitter, Facebook und Amazon entschieden. Und sogar noch mehr: Genauso wie die Big Tech jemanden fördern kann – beispielsweise die Artikel über Hunter Biden zurückhalten können – kann sie ihr Wohlwollen auch jederzeit wieder entziehen.

Jetzt, wo Trump weg ist, stört eigentlich nur noch Biden. Und wenn der nicht so will, wie seine neuen Königsmacher, dann steht morgen alles über seinen Sohn in den Zeitungen – und er wird zurückgetreten.

Auch Google dürfte über praktisch jeden Menschen auf der Welt genug Daten [10] haben, um ihm zu schaden. Tritt eine missliebige Person zur Wahl an, lässt sich sicher etwas finden. Bereits einen Menschen lächerlich zu machen, kann eine Wahl entscheiden.

Überraschend dabei ist, dass gerade Linke darüber jubeln – obwohl es eigentlich ihr Metier wäre, dagegen Sturm zu laufen. Einige Politiker wie der EU-Kommissar Thierry Brenton versuchen sich sogar bereits mit den neuen Herrschern zu arrangieren.

Es sind ausgerechnet Konservative, die Widerstand leisten. Das war in Büchern wie „Shadowrun“ anders vorhergesagt worden: Dort waren die Rebellen die Abgehängten, die ohne Jobs und Perspektive in Slums dahinvegetierten.

In der realen Welt war es jedoch Trump, der Zölle eingeführt hat – eine absolute Herzensangelegenheit klassischer Linker. Es war Trump, der TTIP abgeschafft hatte, Twitter und Amazon Ketten anlegen wollte. Alles Dinge, die die angeblich „linken“ Parteien zwar gerne öffentlich fordern, aber nie umsetzen.

Man muss wohl eher von globalistischen als linken Parteien sprechen – von einer internationalen Elite Oligarchie, die ihre eigenen Vorteile im Blick hat. Und für die die lokalen Demokratien, ihre Gesetze und arbeitenden „Spießbürger“ wahlweise fette Beute oder ein Hindernis darstellen, das es zu beseitigen gilt.

Die letzte Bastion vor den kaputten Gesellschaften von Blade Runner und Cyberpunk sind ausgerechnet die Konservativen, die ihre alten Rechtsstaaten erhalten wollen.

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Fox News-Moderatorin Bartiromo: „Trump hat die Wahl gewonnen“

geschrieben von Tal Silberstein am in Trump,USA,Wahlen | 89 Kommentare

Weitgehend ignoriert von den deutschen Medien findet in den USA ein einmaliges historisches Ereignis statt: Sieben Parlamente der Bundesstaaten haben konkurrierende Delegationen von Wahlmännern bestimmt, die am 6. Januar im Kongress in Washington für Donald Trump stimmen werden: Nevada, Arizona, New Mexico, Wisconsin, Michigan, Pennsylvania und Georgia.

Wenn die Parlamente Wahlbetrug vermuten und nicht mit dem zertifizierten Ergebnis einverstanden sind, haben sie das Recht, ihre eigenen Wahlmänner zu bestimmen.  Diesen verfassungsgemäß vorgesehenen Umstand nennt man „duellierende Wahlmänner [11]“ und ist selten, aber nicht einmalig. 1960 entsandte zum Beispiel der neue Bundesstaat Hawaii duellierende Wahlmänner für John F. Kennedy, obwohl Richard Nixon als Sieger vom Gouverneur zertifiziert wurde (Kennedy gewann knapp, auch aufgrund von angeblich massivem Wahlbetrug in der korrupten demokratischen Bastion Chicago).

Wenn die Wahlmänner am 6. Januar 2021 im Kongress zusammentreffen, um den neuen Präsidenten zu wählen, können je ein Senator und ein Abgeordneter die Delegationen anzweifeln. Senat und Abgeordnetenhaus müssten dann darüber abstimmen. Um eine Mehrheit für Joe Biden zu verhindern, müsste Donald Trump also seine republikanische Mehrheit im Senat bei der Stichwahl in Georgia am 5. Januar behaupten. Von Joe Biden als „gewähltem Präsidenten“ zu sprechen ist bis dahin aber faktisch falsch.

Bei einer vierstündigen Anhörung [12] im US-Senat am Mittwoch vor dem Heimatschutz-Ausschuss verwehrte sich der republikanische Senator aus Kentucky, Rand Paul, [13]gegen die Behauptung, die Gerichte hätten die Vorwürfe des Wahlbetrugs verworfen: „Die Gerichte haben nie über die Beweislage geurteilt, sie haben sie nicht mal angesehen. Die Gerichte halten sich lieber aus Wahlfragen heraus.“ Der ehemalige Lewinsky-Sonderermittler Ken Starr sagte dem Senat, von den 60 Klagen, die bezüglich Wahlunregelmäßigkeiten angestrebt wurden, seien beinahe alle aufgrund formaljuristischer Fragen verworfen worden, nicht aus Beweismangel. „Es gab Wahlbetrug“, so Paul. „Diese Wahl wurde in vielerlei Hinsicht gestohlen, und der einzige Weg, das in Zukunft zu verhindern, ist, die Gesetze zu achten.“

Senator Josh Hawley [14] aus Missouri griff die Medien für ihr Totschweigen der Untersuchungen und ihre Doppelmoral bei den Wahlen 2016 und 2020 in Sachen Wahlbetrug scharf an: „Wenn man der Mainstream-Presse zuhört, die haben vier Jahre lang Dauerbeschallung mit dieser angeblichen Russland-Verschwörung praktiziert. Es war Unsinn, und basierte, wie wir jetzt wissen, auf Lügen von einem russischen Spion. Das Steele-Dossier wurde von einem russischen Spion lanciert. Nach vier Jahren in dem sie gesagt haben, dass die letzte Wahl gefälscht war, dass Donald Trump nicht wirklich gewonnen hat und dass Russland involviert war – nach vier Jahren davon – sagen die gleichen Leute, setz dich gefälligst hin und halt den Mund! Wenn du irgendwelche Bedenken über Wahlmanipulation hast, dann bist du ein Spinner, ein Verrückter. Aber da draußen sind 74 Millionen Trump-Wähler, und die werden den Mund nicht halten.“

Heimatschutzausschussvorsitzender Ron Johnson [15]aus Wisconsin forderte in seinen Eröffnungsbemerkungen eine wissenschaftliche Untersuchung der Wahlmaschinen der Firma Dominion. Eine Untersuchung der Dominion-Geräte [16] in Antrim County, Michigan, wo tausende von Stimmen von Trump zu Biden getauscht wurden, ergab eine Ausschussquote von 68,5 Prozent der Stimmen, die alle von Hand entschieden wurden. Somit konnten Dominion-Angestellte vor Ort fast 70 Prozent der Stimmen ändern, so die Untersuchung [17]. „Wir schließen daraus, dass das Dominion-System [18] absichtlich konstruiert wurde, um Fehler zu generieren und die Wahlergebnisse zu beeinflussen“, so Datenexperte Russel Ramsland Jr. vom Trump-Team in seinem Bericht [19].

Der CEO von Dominion Voting Services [20], John Poulos, sagte am Dienstag vor dem Senat von Michigan aus und dementierte die Betrugsvorwürfe. Whistleblowerin Melissa Carone [21], die als Dominion-Angestellte in der Wahlnacht in Detroit zugegen war, zichtigte Poulos der „Lüge“ in mehreren Punkten: Zum Beispiel entstamme die Dominion Software entgegen Poulos’ Aussage der venezolanischen Firma Smartmatic, deren Chef Lord Mark Malloch Brown kürzlich zum Chef der Open Society Foundations befördert wurde.

Die Dominion-Maschinen seien außerdem entgegen Poulos’ Aussage illegalerweise mit dem Internet verbunden und könnten von außerhalb gesteuert werden. Außerdem habe Carone und mehrere andere Zeugen unter Eid ausgesagt, gesehen zu haben, wie um 4 Uhr morgens in der Wahlnacht kistenweise Biden-Stimmen angeliefert wurden, acht Stunden nach Fristablauf. Poulos Aussage, es gebe für jede digitale Stimme einen Stimmzettel auf Papier, sei daher irreführend. „Sie wollen nur von der Wahlheit ablenken“, so Carone.

Anwältin Sidney Powell [22] zieht mit ihrer Klage gegen den Wahlbetrug in Michigan vor den Supreme Court. Am Donnerstag wurde der Fall vom Obersten Gericht offiziell auf die Verhandlungsliste [23] gesetzt.

Bis Ende der Woche soll US-Geheimdienstchef John Ratcliffe (DNI) seinen Bericht über mögliche ausländische Einmischung in die US-Wahl abgeben. CBS-Journalistin Catherine Herridge [24] sagte Mittwoch, Ratcliffe gehe von „ausländischer Einflussnahme durch China, Iran und Russland“ aus. 2018 erließ Präsident Donald Trump eine Anweisung, nach der der DNI bis 45 Tage nach der Wahl einen Bericht über ausländische Einmischung in die Wahlen  unter Androhung von Pfändung und Sanktionen aller Beteiligter abgeben muss.

Auf Fox News [25] sagte Moderatorin Maria Bartiromo am Mittwoch, „laut einer Geheimdienstquelle“ hätte Donald Trump in der Tat die Wahl gewonnen. Nun müsse der Supreme Court die Fälle prüfen. Am Wochenende hatte der Supreme Court eine Klage des Bundesstaates Texas und 17 anderer Staaten abgelehnt, weil sie nicht darlegen konnten, geschädigt worden zu sein.

Eine Wiki-Datenbank aller bekannter Unregelmäßigkeiten bei der US-Wahl finden Sie hier. [26]

Der bisher definitivste Bericht zum Wahlbetrug, von Harvard-Ökonom Peter Navarro. [27]

Sciencefiles: Systematische Aufstellung der Wahlbetrügereien und -unregelmäßigkeiten in den USA [28]

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Alexa – der Spion, der Sie niemals lieben wird

geschrieben von PI am in Deutschland | 85 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Keine Frage, das intelligente Zuhause („Smarthome“) ist im Kommen. Per Sprachsteuerung das Licht oder den Fernseher einschalten, die Jalousien rauf- und runterfahren, Musik abspielen oder Erinnerungen einrichten – das kann praktisch sein, daran gewöhnt man sich.

Aber zwei Meldungen irritieren:

Die Innenminister von Bund und Ländern haben Möglichkeiten eines staatlichen Zugriffs auf die Aufzeichnungen von Alexa & Co. beraten. Erstmal nur zur Verbrechensbekämpfung, versteht sich.

Und Amazon hat im Januar 2019 in den USA ein Patent für eine Funktion angemeldet, die es dem System erlaubt, Befehle auch dann auszuführen, wenn das Aktivierungswort „Alexa“ erst am Ende eines Satzes gesprochen wird. „Schalte den Fernseher ein, Alexa“ – das würde mit diesem schönen neuen Patent funktionieren.

Alexa lauert ununterbrochen, 24 Stunden am Tag. Und alles, was Sie in Hörweite von Alexa sagen, kann gegen Sie verwendet werden.

Sie wissen sicher, was Alexa und E.T. gemeinsam haben? Beide telefonieren nach Hause. Alexa forscht ständig Ihre Gewohnheiten aus, und wenn Sie online gehen, werden Ihnen auf der Basis dieser Daten ganz tolle Kaufangebote gemacht und praktischerweise auch gleich die zugehörigen Links zum Amazon-Shop vor die Nase gehalten. Das geschieht nur zu Ihrem Besten, versteht sich …

Auf mittlere Sicht wird das intelligente Zuhause Ihr Leben unweigerlich umkrempeln. Die Technik von morgen misst im Vorbeigehen Ihren Blutdruck und Ihren Blutzuckerspiegel, erstellt danach eine auf Ihre körperlichen Bedürfnisse abgestimmte Menüauswahl und bereitet die von Ihnen gewünschten Speisen auch gleich zu. Das System weist Sie höflich zurecht, falls sie zu lange körperlich inaktiv sind, so wie ein guter Ehepartner. Und wenn sie brav sind und nicht heimlich eine Kiste Bier und Würste am System vorbei schleusen, werden Sie nie wieder fett und leben ausgewogen und gesund. Bitte sehen Sie sich unter diesem Gesichtspunkt mal genau auf der Straße um: Für etwa die Hälfte der Bevölkerung wäre diese Art der Erziehung genau das Richtige. Ganz zu schweigen von der damit einhergehenden Entlastung für die Krankenkassen.

Aber bis hierfür alle erforderlichen Spielregeln erarbeitet worden sind, fließt viel Wasser durch den Hudson River am Konzernsitz von Amazon in New York. Und für das, was dort entschieden wird, spielen die regionalen Gesetze der Eingeborenen außerhalb der USA selbstverständlich keine Rolle.

Alexa ist wie eine verschlagene Frau: Ihre Stimme suggeriert Zuneigung und Hilfsbereitschaft – aber in Wahrheit ist sie nur auf Ihr Geld aus. Alexa ist der Spion, der Sie niemals lieben wird.

Ein Trottel, wer sich den selbst ins Haus holt und dafür auch noch bezahlt!

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“Stillgestanden!” Putin, ab in den Gulag!

geschrieben von dago15 am in Russland | 141 Kommentare

Von PETER BARTELS | Tempora mutantur – die Zeiten ändern sich: Gestern noch schickten die Sowjets Dissidenten wie Sacharow in den Gulag. Heute verdonnert Merkels Kita-Ministerin “Goldhelmchen” den gerade von zwei Drittel aller Russen gewählten Präsidenten ins Polit-Gorki: “Putin ist schon lange kein Partner mehr.”

Passend zur sehr langen deutsch-russischen Geschichte wählte das Knittermündchen dazu die beeindruckende Kulisse von Merkels privatem Politbüro – die BILD-Redaktion [29]. Die liegt ja nur einen Steinwurf weg vom Bunker ihrer Polit-Palladine. Und Friede Springers ZK hatte sogar zwei ihrer besten Schalmeien-Schrate abkommandiert – den gefürchteten “Steiner des Volkssturms”, Nikolaus Blome (Kampfname: Schäl) und eine “Anna von Bayern”. Blondie wahrscheinlich freilich nur wegen ihres wunderbar deutschen Namens. Eine Art “Hänsel & Gretel” auf Neudeutsch … Ave, Muttchen, die Todgeweihten grüßen Dich …

Wie sehr Merkels Politbüro den giftigen Gnom liebt, belegt schon die zweite Textzeile von BILD. Da haben nicht 76,6 Prozent aller Russen ihren Präsidenten Putin gewählt, nein – die “Wahlleitung sprach ihm nur ein vorläufiges Endergebnis zu”. Und dann kreischt der BILD-Volkssturm, wie einst Hitler nach General Wenck: “Haben wir dem nichts entgegenzusetzen? Sind wir zu schwach, sind wir ohnmächtig gegen Putin?”

Das fragen “Hänsel & Gretel” ausgerechnet die Dame, die sich notfalls Hubschrauber für den Krieg leihen möchte, weil ihre eigenen vor langer Zeit “puttdegangen” sind … deren Gewehre “schielen” … deren Kampftruppe nur mit Imam und Gebetsteppich ins Feld zieht. Und “Goldhelmchen” von der Leyen antwortet: „Was Putin macht, ist permante Provokation … Konflikte schüren … destabilisieren … Krisen unterschwellig provozieren …“

Verkniffen seufzt “Steiner” Blome: Von einem Krieg Putins sprach die Verteidigungsministerin ausdrücklich nicht. Im Gegenteil: Sie warnte davor, die russischen Attacken gegen den Westen als “Krieg” zu bezeichnen: ”Das hätte absolute Konsequenzen …” Klar, wo kriegt man auf die Schnelle die “Schubschrauber” her? Wo Gewehre, die geradeaus schießen? Außerdem: Bündnispartner Erdowahn könnte ja jederzeit jeden vierten Soldaten der Bundeswehr im Kampf gegen die Kurden rufen … Nee! Nee! Aber, haut Goldhelmchen auf den Käse: “Die NATO müßte mal darüber nachdenken, was das für uns bedeutet…” Rote Linien wegen Giftgas vielleicht, soufflieren Hänsel & Gretel? Bloß nicht: “Dann setzt man sich selber unter Zugzwang”, schlottert Fältchen-Falballa. Gottchen, man müßte ja mal was “entscheiden”, oder so. Wie Minister de Misere 2015 an der deutschen Grenze …

Dafür aber sagt sie todesmutig, worauf “Embedded Emil” alias Julian Reichelt sicher längst gewartet hat (wozu hat er einst unter Syriens Arkaden unter dem fernen Bombengrollen gelitten?): ”Es ist ein Grauen, was in Syrien passiert … auch dort sieht man die Rücksichtslosigkeit, die Russland gemeinsam mit Assad vollzieht.” Und weil das Julian, dem Erfinder der BILD-Wandzeitung sicher nicht reicht, legt “Steiner” Schäl nach. Er zerrt einen Manfred Weber von der CSU an die Schießscharte. Das ist der “Chef der Europäischen Volkspartei” (Donner!!). Der hatte nämlich wegen des Anschlags in Großbritannien „von einem Krieg Putins gegen Europa“ gesprochen.

Heilige Mutter Gottes: Die Brexsäcke werden über Nacht exkulpiert, also wieder heim ins EU-Reich geholt? Weil irgend ein durchgeknallter “Hollywood-Spion” einen russischen Spion vergiftet hat. So schnell geht also Absolution, wenn’s dem Zentralkomitee in den Kram passt. Also zitiert BILD den legendären Manni Weber, den fünftbesten Wahlhelfer der Bayern-AfD nochmal: “Putin versucht … die Ordnung in und um Europa zu destabilisieren … Putin führt einen modernen Krieg gegen den Westen.” Das bayerische EU-Männlein mit dem süßen Glatzenpony hat den Schuss nicht gehört. Klar, woher soll er wissen, wie es beiderseits des Eisernen Vorhangs war, als die Russen noch Sowjets waren? Als Strauß, Reagan, Schmidt noch gegen die wirklichen Mächte des Bösen kämpften? Da lag Umwelt-Unternehmer Manni noch in Niederhatzkofen an der Laaber (nomen est …et cetera) als Quark im Schaufenster …

Jedenfalls diesen Kriegspfad des Niederbayern stöckelt Besenreiser-Uschi nicht mit. Aaaber: Sie will nicht auf Putins Art und Weise (BILD) reagieren – “sondern auf unsere”. Sie will “überlegen, was ihm wehtut, ihn überzeugen kann, wieder konstruktiver zu werden.” Überlegen, nachdenken? Denken ist immer gut. Vielleicht hätte Goldhelmchen das vor dem nächsten Satz auch tun sollen. BILD: Zum Giftmord am russischen Ex-Agenten sagt von der Leyen: Alle Befunde, die uns die Briten vorgelegt haben, weisen auf Russland. Sie “beweisen” also nix, gar nix. Gefühlte Fakten, Fake News also. Das reicht den Staatsanwälten der teutschen Tugendwächter. Das reichte einst auch Hilde Benjamin und Roland Freisler. Und so folgert das Uschi schneidig: “Wenn klar ist, wohin die Fährte führt, muß die Gemeinschaft entscheiden, wie sie darauf reagiert.” BILD ergänzt hechelnd: „Neue Sanktionen wären eine Möglichkeit…“

Da darf von der Leyen “ganz deutlich” sagen: “Putin ist schon lange kein Partner mehr.” Als BILD bänglich nachschiebt (vielleicht, wenigstens): “Ein Gegner?” Da wiegt die Drei-Wetter-Taft-Tussi das gefärbte Köpfchen: ”Ich würde so weit nicht gehen, denn das knallt auch Türen zu.”

“Würde” man aber mal ausnahmsweise mit der Tür knallen – wer stünde dann “Draussen vor der Tür?” Merkels Polit-Volkssturm, natürlich. Im schlimmsten Fall wieder Wolfgang Bocherts “Beckmann”; weder der Gröfatz konnte, noch die Grökatz wird Russland je irgendwie “besiegen”. Das schaffte nicht mal Friedrich d. Große. Und der war wirklich groß…

Mütterchen Russland magst ruhig sein, Merkels Deutsche haben einen “Schein”!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [30]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
PI-NEWS-Autor Peter Bartels [31] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [32], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [33]!

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Tommy Robinson & Lutz Bachmann treten an Speakers-Corner auf

geschrieben von dago15 am in Identitäre Bewegung,Meinungsfreiheit,PEGIDA,Widerstand | 172 Kommentare

Von RAMIRO FULANO | Nachdem bereits am Donnerstag letzter Woche die beiden Bürgerrechtsaktivisten Brittany Pettibone und Martin Sellner an der Einreise ins Vereinigte Königreich gehindert wurden, wurde jetzt auch deren Kollegin Lauren Southern in Calais an der Reise nach Großbritannien gehindert, weil es sich bei ihr aus Sicht der Ermittler um eine „Rassistin“ handeln soll.

Wir wissen nicht genau, wer die Rassisten sind und woher sie stammen, liebe Leserinnen und Leser, aber üblicherweise wird dieser Vorwurf gegen alle und jeden erhoben, die von der staatlich verordneten, sozialistischen Einheitsmeinung abweichen und bestimmte Dinge in Frage stellen – z.B., ob es sich bei den meisten „Refugees“ wirklich um „Flüchtlinge“ handelt oder nicht viel eher um Wirtschaftsmigranten.

Nur zu vorbeugenden Verhinderung von zweckdienlichen Missverständnissen: Ich finde, es ist absolut nichts Verwerfliches, ein Wirtschaftsmigrant zu sein (vielleicht nicht zuletzt, weil ich selbst schon mal zum Arbeiten ins Ausland gegangen bin). Aber es ist rein völkerrechtlich und juristisch ein Unterschied, ob man umzieht, weil man Arbeit sucht, oder flieht, weil man an Leib und Leben bedroht wird. Und es ist dann noch mal etwas anderes, wenn man es sich in einer sozialen Hängematte bequem machen möchte, die einem andere Leute finanzieren.

Es ist übrigens so, dass mit Ausnahme von Deutschland und einigen EU-Staaten in allen Ländern dieser Welt juristische Ein- und Auswanderungsregeln eingehalten werden müssen. Das ist natürlich absolut rassistisch von Argentinien, Australien, Brasilien, Canada, China, Japan, Thailand, usw., usw. wenn man den deutschen Propagandamedien glaubt.

Interessanterweise wird der „Rassismus“ Vorwurf besonders gerne in blütenreinen, lilienweißen Wohngegenden erhoben, die von „der größten Flüchtlingswelle seit dem Zweiten Weltkrieg“ bislang so gut wie überhaupt nicht bereichert wurden. Es stellt sich also die Frage, ob der Rassismus-Vorwurf nicht auch erhoben wird, um Bevölkerungsgruppen zur Gehorsamkeit zu zwingen, die auf kritischen Abstand zur „Willkommenskultur“ gehen, und um das Billiglohnsegment gegen den Willen der „bereits länger hier Wohnenden“ durchzusetzen.

Doch nun erstmal zu den Ereignissen in Großbritannien. Als Pettibone und Sellner am letzten Donnerstag via Heathrow ins Vereinigte Königreich einreisen wollten, wurden sie noch am Flughafen von der UK Border Force in Gewahrsam genommen, weil Pettibone Tommy Robinson (den fantabulösen „Anführer der Rechtsextremen“) interviewen und Sellner einen Redebeitrag an Speakers Corner im Hyde Park abliefern wollte.

Speakers Corner ist – wie allgemein bekannt sein dürfte – ein Inbegriff freier Rede und ein Ort, an dem von Hohlwelttheorien bis Quacksalberei jeder noch so grobe Unsinn auf dem freien Markt der Ansichten und Meinungen präsentiert werden darf. Für Sellner und Pettibone wurde in dieser Hinsicht eine Ausnahme gemacht – wollten die beiden womöglich etwas anbieten, das sich nicht rumsprechen soll?

Kurz vor der Festnahme der beiden Bürgerrechtsaktivisten leitete Amber Rudd in ihrer Funktion als Innenministerin ein COBRA-Meeting (so nennt sich der britische Krisenstab), in dem es um einen angeblichen Mordversuch an einem angeblichen russischen Spion gegangen sein soll – und nicht etwa um polizeiliche Eingriffe in die Meinungsfreiheit.

Bei dem angeblichen russischen Spion soll es sich übrigens um jemanden mit Verbindungen zu „Richard Steele“ von MI6 handeln. Letzterer ist der Verfasser des von Hillary Clinton in Auftrag gegebenen „Pipi-Dossiers“, in dem zweckdienlich erfundene Märchen über Donald J. Trumps Aufenthalt in Moskau als „Nachrichten“ ausgegeben wurden, um einen Abhörbeschluss gegen Trumps Wahlkampfmanager zu erwirken.

Pettibone wurde kurz nach ihrer Einweisung in IRC Harmonsdworth in Colnbrook bei Heathrow vom dortigen Personal angeblich darauf hingewiesen, dass sie sich wegen ihrer politischen Ansichten besser zurückhalten sollte um keinen Ärger mit den anderen Insassen zu bekommen. Das klingt fast so, als ob die Schließer Pettibone eine Drohung machen wollten. Und das Ganze erinnert ein wenig an den Fall von Kevin Crehan, der zu 12 Monaten Gefängnis verurteilt wurde, weil er ein Schinkensandwich vor einer Moschee liegen gelassen hatte. Crehan verstarb nach der Hälfte seiner Haftzeit unter Umständen, die bis heute nicht restlos aufgeklärt sind, denn der Obduktionsbericht wurde nicht veröffentlicht.

Ein von Sellner geplanter Redebeitrag wurde am Sonntag gegen 14 Uhr Ortszeit von Mitgliedern der Young Independence (der Jugendorganisation der UK Independence Party) an Speakers Corner vor einem Publikum von 100 bis 200 Personen verlesen. Den gezielt angereisten, ca. 20 Antifanten konnte es nicht gelingen, die Veranstaltung zu stören, obwohl es zu den üblichen versuchten Straftaten (in diesem Fall zu Böllerwürfen) seitens der gewaltbereiten Linken kam. Davon abgesehen verlief die Veranstaltung friedlich.

Am Sonntagabend erfolgte Pettibones und Sellners Abschiebung nach Österreich auf einem Linienflug. Üblicherweise gilt nach einer erfolgreichen Abschiebung ein lebenslanges Einreiseverbot. Am Flughafen Wien wurden die beiden Bürgerrechtsaktivisten von Tommy Robinson interviewt. Frau Pettibone erklärte bereits an dieser Stelle, dass sie ihr Interview mit Robinson nun eben in Wien durchführen werde, schließlich seien die Gedanken doch frei. Sellner dankte allen Aktivisten, die während seiner dreitägigen Ingewahrsamnahme öffentlichen Druck aufgebaut hatten, sowie der Gruppe, die ihn am Flughafen Wien in der Heimat begrüßte.

Wie bereits in seinem Interview mit Martin Sellner und Brittany Pettibone am Sonntagabend angekündigt, wird Tommy Robinson am kommenden Sonntag um 15 Uhr Ortszeit (16 Uhr deutscher Zeit) den Redebeitrag Martin Sellners an Speakers Corner erneut auf Englisch verlesen. Es haben bereits mehrere Privatpersonen im ganzen Land vorgeschlagen, Sellners Redebeitrag parallel dazu ebenfalls zu Gehör zu bringen – vor Rathäusern, Gerichten und Abgeordnetenbüros. An der Londoner Veranstaltung wird auch Lutz Bachmann teilnehmen, der die Rede auf Deutsch verlesen wird – sofern ihm die UK Border Force keinen Strich durch die Rechnung macht und nicht auch er kurzfristig „at Her Majesty’s leisure“ einquartiert wird.

Und nun wurde am Montagmorgen also Lauren Southern auf Basis ähnlicher Vorwürfe daran gehindert, ins Vereinigte Königreich einzureisen. Es ist schon sehr erstaunlich, wie gut die UK Border Force funktioniert, wenn sie nur will. Es stellt sich weiterhin die Frage, warum staatliche Organen es momentan so eilig haben, Aktivisten und Journalisten als „Terroristen“ und „Rassisten“ zu inszenieren.

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ZDF-Hetze gegen „Zentrum Automobil“ als Taktgeber für linke Gewalt

geschrieben von dago15 am in Altmedien,Lügenpresse | 91 Kommentare

Von SARAH GOLDMANN | In der Nacht vom 6. auf den 7. März verübten gegen 2 Uhr nachts vermutlich Linksfaschisten einen Farbanschlag auf die Geschäftsstelle der Gewerkschaft „Zentrum Automobil“, in der auch der Gewerkschafter Andreas Ziegler wohnt (PI-NEWS berichtete hier [34] und hier [35]).

Ziel der Linksfaschisten ist es einerseits, durch solche „farbigen Kennzeichnungen“ zu stigmatisieren. Jeder soll sehen, dass hier ein Geächteter wohnt, es ist im Grundsatz dieselbe Funktion wie der gelbe Judenstern unter den Nazis.

Zweitens versucht man den Betroffenen finanziell zu schaden, drittens sie oder ihre Kinder durch Steinwürfe in die (Kinder-)Zimmer einzuschüchtern, zu verletzen oder zu töten. So geschehen bei einer Oppositionellen in Hamburg, die es gewagt hatte, die Ablösung von Merkel zu fordern.

Die Linksfaschisten sind das unterbelichtete Fußvolk für die Drecksarbeit. Sie genießen es, ihre Aggressionen austoben und dafür auch noch von oben gelobt zu werden. Dahinter steht eine zufriedene politische Klasse, die die Resultate der Gewalttäter mit klammheimlicher Freude begutachtet und verfolgt. Man darf von dieser politischen Klasse nicht erwarten, dass sie „ihre“ Medien dazu anhält, über die Skandale zu berichten, ganz im Gegenteil.

Wir wissen, dass die Rolle der Medien ungemein wichtig ist, um ihrem schlagenden Straßenpöbel die richtigen Anreize zu geben. Niemals würde man sie offen zu ihren Ausschreitungen auffordern. Es sind Andeutungen, es ist das Anfüttern und Pflegen vorhandener Vorurteile, mit dem Ziel Stimmung zu machen, die dann in offene Gewalt umschlägt. 1968 war es die Bildzeitung, die eine Pogromstimmung erzeugte, heute hilft dabei das ZDF.

Am 7.3. um 0 Uhr erschien ein solcher Hetzbeitrag gegen „Zentrum Automobil“ im ZDF, also zwei Stunden vor dem Zeitpunkt des Anschlags auf den Gewerkschafter. Im Folgenden soll dieser Beitrag von heute+ [36] (ab Minute 6:22) kritisch kommentiert und im Original zitiert werden.

Die Zielgruppe von heute+ sind jüngere Leute, wie man schon an der saloppen Begrüßung (Duzen) durch den Moderator Daniel Bröckerhoff erkennen kann. Bröckerhoff zu Beginn der Sendung: „Tach zusammen, heute plus hier, freut mich, dass ihr uns gefunden habt.“

Thema sind dann ab Minute 6:22 die Betriebsratswahlen in Untertürkheim, bei der die Gewerkschaft Zentrum Automobil zweitstärkste Kraft wurde. Diese Meldung wird vom Redakteur vor Beginn der mageren Fakten ins rechte Licht gesetzt: Sie sei „besorgniserregend“, „mindestens“ so sehr wie der Fall des vergifteten Ex-Spions in Großbritannien. Die gewählten Gewerkschafter werden so indirekt als Brunnenvergifter vorgestellt. Mit einer raffinierten Einschränkung allerdings: „manche“ wären dieser Meinung, dass das „mindestens“ so besorgniserregend sei, ergänzt Bröckerhoff am Ende des Satzes, „manche“, womit der Moderator sich und sein ZDF wieder aus dem Rennen genommen hat (er selbst würde abstreiten, es so zu sehen):

Nicht ganz so rätselhaft, aber dafür mindestens genauso besorgniserregend [wie der vergiftete russische Ex-Spion in Großbritannien, Anm. PI-NEWS] finden manche, was heute bei den Betriebsratswahlen im Daimlerwerk Untertürkheim passiert ist. Da ist zwar die IG Metall der große Gewinner der Wahl, die kam auf über 75 % der Stimmen, aber auf Platz 2 dieser Betriebsratswahlen kam eine Gruppierung namens „Zentrum Automobil“.

Im Folgenden bezieht Bröckerhoff eine klarere Position: Die Gewerkschafter wären „garantiert nicht neutral“, so sein erster Vorwurf. Das sind sie natürlich nie, sie vertreten nämlich Gewerkschaftsinteressen. Bröckerhoff will aber mit der Aussage weiter Stimmung erzeugen. Er begründet seinen Vorwurf mangelnder Neutralität damit, dass „die Personen“, die hinter der genannten Gewerkschaft stehen, „teilweise“ aus der „rechtsextremen Szene“ kommen. „Teilweise“, da würde einer reichen. In diesem Falle ist es der Gewerkschafter Oliver Hilburger, an dem man weitere „Kritik“ festzumachen versucht. Pars pro toto soll über ihn die ganze Gewerkschaft denunziert werden. Bis zu diesem Zeitpunkt hat also die Sendung schon etliche Reizwörter angeführt, Stimmung gemacht. Inhaltlich stehen Begründungen, Fakten noch komplett aus.

Der erste „konkrete“ Vorwurf folgt nun: Hilburger hätte in einer rechtsextremen Band gespielt. Was genau an der Band „rechtsextrem“ ist, verrät der Moderator allerdings nicht. Sein Rat an die Zuschauer, die es genauer wissen wollen, am Ende des Beitrags. Bröckerhoff: Gibt’s auch ’n bisschen was im Netz dazu, falls ihr mal lesen möchtet, was das so für ne Band war.

Also heiße Luft. Hier nun der fortlaufende Beitrag des ZDF:

Der Name, der klingt jetzt erst mal schön neutral, die Personen dahinter sind es aber garantiert nicht. Die kommen nämlich teilweise aus der rechtsextremen Szene. Einer der Betriebsräte von Zentrum Automobil spielte zum Beispiel jahrelang bei „Neue Welle“ [am Ende des Beitrags vom Moderator korrigiert in „Neue Werte“, Anm. PI-NEWS]. Das war bis zu ihrer Auflösung eine der bekanntesten rechtsextremen Bands der Szene. Susann von Lojewski über diese ‚neuen Betriebsräte’ bei Daimler:

Der Auftritt von Oliver Hilburger bei Pegida Dresden wird von heute+ als „rechtsextremer“ Beweis angeführt.

Susann von Lojewski, Tochter von Günther von Lojewski, bringt den zweiten „Vorwurf“: Hilburger sei „nicht ganz so harmlos“, weil er bei Pegida aufgetreten war. Was daran schlimm ist? Versuch eines Folgevorwurfs: Hilburger wird mit den Worten zitiert, dass dem „Establishment die Rote Karte“ gezeigt werden soll. Also Opposition. Opposition als Vorwurf gegen einen Gewerkschafter, denn mehr als diesen zweiten „Vorwurf“ gegen die Gewerkschaft bringt Susann von Lojewski nicht zustande:

Es nennt sich ganz harmlos „Betriebsratskandidatenseminar“, ganz vorne Oliver Hilburger, schon jetzt Betriebsrat bei Daimler in Untertürkheim. Seine so genannte Unabhängige Arbeitnehmervertretung heißt „Zentrum Automobil“. Nicht ganz so harmlos Oliver Hilburger im Schulterschluss mit Pegida-Chef Lutz Bachmann. Nationale Töne bei der Dresdner Montags-Demo:

[O-Ton Oliver Hilburger:] „Schaffen wir es, schaffen wir es gemeinsam, dem Establishment die Rote Karte zu zeigen, und holen wir uns unsere Zukunft zurück, holen wir uns unser Land zurück!“

Bislang wurde nur mit Scheinfakten gearbeitet, damit ein negativer Eindruck erzeugt werden soll. Die nun folgenden Zahlen sind echt, werden – nach der vorgeblichen Vorstellung der Gefährlichkeit – als Beleg für das Ausmaß der Gefährlichkeit genannt. Mit echten Fakten werden die vermeintlichen von vorher in ein „faktisches Licht“ gerückt, auch wenn sie das nicht waren. Anschließend aber gleich wieder eine ganze Kanonade von Vorwürfen, von denen nicht einer mit Inhalt gefüllt wird. Lojewski fragt nicht nach, als Betriebsratsvorsitzender Wolfgang Nieke seine Hetze verkündet:

Darf im ZDF-Interview unwidersprochen über die Konkurrenz-Gewerkschaft Zentrum Automobil hetzen – IG-Metaller Wolfgang Nieke.

Und nun also 13,2 % bei den Betriebsratswahlen im Daimler-Werk Untertürkheim. Die IG Metall beunruhigt, zumal die Zusammenarbeit schon jetzt schwierig ist.

[O-Ton Wolfgang Nieke, Betriebsratsvorsitzender] „Die Betriebsräte der Gruppe Zentrum agieren relativ aggressiv, entziehen sich auch sachlichen Diskussionen, auch der Auseinandersetzung um die Themen, um die es geht. Da wird auch verweigert in Fraktion, nicht in Fraktion, in Ausschüssen, in Kommissionen mitzuarbeiten und Verantwortung zu übernehmen.“

Sechs von 47 Betriebsratssitzen im Werk Untertürkheim gehören jetzt den Rechten. Noch kein sehr großer Erfolg. Doch die Zentrumsleute polarisieren.

Der einzige scheinbar ausgewogene Teil des ganzen Beitrags folgt nun, es sind zwei unterschiedliche Meinungen von Arbeitern zu der neuen Gewerkschaft. Allerdings haben sie vom ZDF mit dem „Contra-Arbeiter“ eine Stimme eingefangen, die deutlich gegen die Gewerkschaft Stimmung macht, während der zweite ausgewogen argumentiert.

Ismail Agababa über Zentrum Automobil: „Das sind Rechtsradikale. Die gehören hier verboten, normalerweise.“

[O-Ton Ismail Agababa] „Das sind Rechtsradikale. Die gehören hier verboten, normalerweise.“

[O-Ton Henning Reichstatt] „Ich bin so’n bisschen gegen diesen kompletten Konfrontationskurs, also ich denke, ein Konsens ist da schon wichtig.“

Wir haben Oliver Hilburger um ein Interview gebeten und bekommen eine Zusage, wenig später wird die zurückgezogen. Seine Botschaft aber macht er in einem Video klar:

„Ich bin fest davon überzeugt, dass nach den Betriebsratswahlen dank unserer Kandidaten ein anderer Wind wehen wird.“

Ein beinahe lachhafter Vorwurf kommt nun vom Gewerkschaftsboss der IG Metall. Er bemängelt einen „politischen Missbrauch“, so als habe die IG Metall, Verdi oder der DGB niemals eine politische Stellungnahme abgegeben. Also diejenigen, die mit ihren Fahnen auf jeder Demo zu sehen sind, wenn es darum geht, den Staatskurs von CDU und SPD tatkräftig zu unterstützen:

Zentrum will sich jetzt auch um einen Sitz im Daimler-Aufsichtsrat bewerben, dabei, so vermutet die IG Metall, interessiere sie weniger die Belegschaft.

[O-Ton Wolfgang Nieke, Betriebsratsvorsitzender] „Ich sehe mit Sorge, dass mittlerweile das Betriebsratsmandat eher missbraucht wird, um außerhalb von Daimler mit dem Namen „Ich bin Betriebsrat beim Daimler“ ’ne politische Bewegung zu initiieren, die nichts mit Interessenvertretung im Unternehmen zu tun hat.“

Klar ist auf jeden Fall schon jetzt, den Daimler-Betriebsräten drohen in den nächsten vier Jahren schärfere Konfrontationen.

Geschwister im linken Geiste: IG-Metall-Gewerkschafter Wolfgang Nieke mit ZDF-Reporterin Susann von Lojewski.

Es nimmt nicht wunder, dass der Gewerkschafter Hilburger dem ZDF keine Stellungnahme geben wollte, denn er wusste wohl, dass man seine Aussagen „passend“ zusammenschneiden würde, so wie der ganze Beitrag von heute+ es hier zeigt. Es ist reine Hetze, die Aggressionen gegen Oppositionelle und Gewerkschafter schaffen soll. In ihrer stetigen Wiederholung fördert sie das Bewusstsein bei den linken Straßenschlägern, etwas Gutes zu tun, wenn sie ihre Aggressionen an denen austoben, die man ihnen so vor die Nase hält. Nicht auszuschließen, dass der Angreifer auf die Gewerkschaftszentrale sich eben diesen Beitrag des ZDF anschaute, bevor er zwei Stunden später in einer unseligen deutschen Tradition die Wände des Hauses beschmierte.

» Kontakt: zuschauerservice@zdf.de [37]

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„Aktivisten“ gegen Trump mit Assads „Giftgas“!

geschrieben von kewil am in Lügenpresse,Nahost,Russland,Syrien,USA | 206 Kommentare

In Syrien soll Assad mit russischem Segen Giftgas auf die „Rebellen“ abgeworfen haben, wollen uns die interessierten Lügenmedien und eine kriegslüsterne Politik diesseits und vor allem jenseits des Atlantik verklickern. Führend bei uns „BILD“ [38], in den USA CNN! Früher fragten logisch denkend Politiker und Presse „Cui bono“, wem nützt es? Heute wird dummen Analphabeten allerdümmste Propaganda serviert. Eine Geberkonferenz für Syrien ist aktuell terminiert, eine Friedenskonferenz für Syrien läuft – welches Interesse sollte Assad daran haben, beide mit Giftgas zu sabotieren?

Mehrere Zeitungen schreiben das sogar so, sagen dann aber, Assad schere das nicht. Wäre es nicht viel logischer, die „Rebellen“ und „Aktivisten“ wollten Assads Sieg mit Giftgas verhindern? Warum bringt kein Medium diese naheliegende Idee?

Russland geht heute davon aus, dass Assads Luftwaffe aus Versehen ein Giftgaslager oder eine Giftgasfabrik der Rebellen [39] mitbombardiert habe. Das macht durchaus Sinn! Unter „Fabrik“ sollte man sich nämlich nicht Bayer in Leverkusen vorstellen, sondern ein Zimmer in einem Hinterhaus und gleich daneben einen Sanitätsraum. So ist auch geklärt, warum man in Syrien immer ein „Krankenhaus“ trifft, egal wo man hinzielt.

Das schert aber die amerikanischen Medien nicht die Bohne. Sie möchten hasserfüllt Assads Seite niederbombardieren mit allem, was man hat.

Gestern in CNN forderte ein republikanischer Abgeordneter (!), alle syrischen Flughäfen und Rollbahnen, alle syrischen Flugzeuge, alle syrischen Waffen Assads zu zerstören und ihn zur Herausgabe aller Munition zu zwingen, und damit war die Litanei noch lange nicht beendet. Er sprach so schnell, dass man gar nicht mehr mitkam. Aber der Trump-Feind Wolf Bitzer nickte ununterbrochen, und so ging es weiter wie jeden Abend.

In den USA gilt neuerdings jeder als verdächtiger landesverräterischer Spion, der sich fünf Minuten mit einem Russen unterhalten hat. Es laufen Untersuchungen des CIA, des Senats und des Repräsentantenhauses, ob das Trump-Wahlkampfteam einem Russen Guten Tag gesagt hat. Eine beispiellose Hexenjagd! Der Verdacht wird geschürt, Trump habe die USA an Putin verraten.

Brandgefährlich! Die Demokraten wollen Krieg gegen Russland als Beweis, dass man patriotischer Amerikaner ist. Mehr als je wäre es deshalb bei uns nötig, die Sanktionen gegen Russland aufzuheben und die gleichfalls kriegsgeile NATO zu dämpfen. Es ist unverschämt und abgrundtief dumm, wie Putin verteufelt wird. In Wahrheit ist er ein Glücksfall für die Russen. Wir werden ihm noch nachweinen, wenn er weg ist.

Wer glaubt, hier wird übertrieben, einfach jeden Abend eine Stunde CNN gucken!

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"Aktivisten" gegen Trump mit Assads "Giftgas"!

geschrieben von PI am in Lügenpresse,Nahost,Russland,Syrien,USA | 204 Kommentare

[40]In Syrien soll Assad mit russischem Segen Giftgas auf die „Rebellen“ abgeworfen haben, wollen uns die interessierten Lügenmedien und eine kriegslüsterne Politik diesseits und vor allem jenseits des Atlantik verklickern. Führend bei uns „BILD“ [38], in den USA CNN! Früher fragten logisch denkend Politiker und Presse „Cui bono“, wem nützt es? Heute wird dummen Analphabeten allerdümmste Propaganda serviert. Eine Geberkonferenz für Syrien ist aktuell terminiert, eine Friedenskonferenz für Syrien läuft – welches Interesse sollte Assad daran haben, beide mit Giftgas zu sabotieren?

Mehrere Zeitungen schreiben das sogar so, sagen dann aber, Assad schere das nicht. Wäre es nicht viel logischer, die „Rebellen“ und „Aktivisten“ wollten Assads Sieg mit Giftgas verhindern? Warum bringt kein Medium diese naheliegende Idee?

Russland geht heute davon aus, dass Assads Luftwaffe aus Versehen ein Giftgaslager oder eine Giftgasfabrik der Rebellen [39] mitbombardiert habe. Das macht durchaus Sinn! Unter „Fabrik“ sollte man sich nämlich nicht Bayer in Leverkusen vorstellen, sondern ein Zimmer in einem Hinterhaus und gleich daneben einen Sanitätsraum. So ist auch geklärt, warum man in Syrien immer ein „Krankenhaus“ trifft, egal wo man hinzielt.

Das schert aber die amerikanischen Medien nicht die Bohne. Sie möchten hasserfüllt Assads Seite niederbombardieren mit allem, was man hat.

Gestern in CNN forderte ein republikanischer Abgeordneter (!), alle syrischen Flughäfen und Rollbahnen, alle syrischen Flugzeuge, alle syrischen Waffen Assads zu zerstören und ihn zur Herausgabe aller Munition zu zwingen, und damit war die Litanei noch lange nicht beendet. Er sprach so schnell, dass man gar nicht mehr mitkam. Aber der Trump-Feind Wolf Bitzer nickte ununterbrochen, und so ging es weiter wie jeden Abend.

In den USA gilt neuerdings jeder als verdächtiger landesverräterischer Spion, der sich fünf Minuten mit einem Russen unterhalten hat. Es laufen Untersuchungen des CIA, des Senats und des Repräsentantenhauses, ob das Trump-Wahlkampfteam einem Russen Guten Tag gesagt hat. Eine beispiellose Hexenjagd! Der Verdacht wird geschürt, Trump habe die USA an Putin verraten.

Brandgefährlich! Die Demokraten wollen Krieg gegen Russland als Beweis, dass man patriotischer Amerikaner ist. Mehr als je wäre es deshalb bei uns nötig, die Sanktionen gegen Russland aufzuheben und die gleichfalls kriegsgeile NATO zu dämpfen. Es ist unverschämt und abgrundtief dumm, wie Putin verteufelt wird. In Wahrheit ist er ein Glücksfall für die Russen. Wir werden ihm noch nachweinen, wenn er weg ist.

Wer glaubt, hier wird übertrieben, einfach jeden Abend eine Stunde CNN gucken!

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IS: Kleinkinder töten mit „Allahu Akbar“

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Islamischer Staat,Terrorismus,Video | 161 Kommentare

[41]Dieses Kleinkind dürfte nicht älter als vier Jahre sein. In seiner Hand ist keine Spielzeugpistole, sondern eine echte. Es hat gerade unter „Allahu Akbar“-Rufen einen Menschen mit mehreren Kopfschüssen getötet. Das Grauen hat einen Namen: Islamischer Staat. Dort werden all die Tötungsgelüste des Mohammed, die er in seinem Koran als zeitlos gültige Befehle eines „Gottes“ verewigt hat, in die Realität umgesetzt.

(Von Michael Stürzenberger)

Sobald Kinder nur einigermaßen laufen können, werden ihnen die Verse ins Gehirn gehämmert und das Töten von „Ungläubigen“ als „göttliche“ Pflicht eingetrichtert. In diesem Video [42] (Vorsicht grausam: Dieses Video ist nicht für Kinder und Menschen mit schwachen Nerven geeignet) sind zwei Exekutionen durch Kleinkinder zu sehen: Die Erschießung durch diesen Jungen ab 16:20 und eine Köpfung mit einem Messer ebenfalls durch ein Kleinkind ab 15:10. Der blutjunge Kopfschütze zeigt bei 17:46 auch noch das Kopfabschneide-Symbol für die Exekution eines weiteren Gefangenen:

[43]

Die österreichische Kronen-Zeitung berichtet [44]:

Die Botschaft der grausamen Szenen: Die gegen den IS vollführten Angriffe der USA würden selbst Kinder dazu bewegen, sich der Terrormiliz anzuschließen und Amerikaner zu töten. Aufgenommen wurden die erschreckenden Szenen, die einmal mehr auf professionelle Art zu einem wahren Gräuelvideo zusammengesetzt wurden, in Syrien.

Solche abartigen Tötungen werden von den IS-Moslems filmisch geradezu leidenschaftlich wie unter Hollywood-Regie inszeniert. Diese grausamen Barbaren sehen sich, durch den Koran legitimiert, absolut im Recht. In einigen Jahren werden diese und andere Killer-Kleinkinder womöglich als „bedauernswerte“ MUFLs (minderjährige unbegleitete „Flüchtlinge“) in unser Land eindringen, um dann nach kurzer Schläferzeit bei uns das Morden fortzusetzen.

Diese Barbarei darf man nicht verschweigen, sondern muss sie immer wieder thematisieren, damit die Wurzel dieses Übels endlich beseitigt wird: Die Kampf-, Kriegs-, Gewalt- und Tötungsbefehle des Korans sowie das brutale Leben des Mohammed, festgehalten in den Hadithen, das im Islam als vorbildlich für alle Moslems gilt.

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