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Libyen: Gaddafi hielt sich Schulmädchen-Harem

[1]In bester islamischer Tradition hat sich der ehemalige libysche Machthaber Muammar Gaddafi (Foto) einen Harem gehalten. Wie nun bekannt wurde, machte der Autor des Grünen Buches [2] auch Schulmädchen zu Sex-Sklavinnen. Diese wurden wie erwachsene Frauen im Keller seines Palastes gefangen gehalten und mussten dem Diktator sexuell zu Diensten sein – bei Verweigerung drohten Prügel.

Der „Focus“ berichtet [3]:

Gaddafi soll sich für seinen Harem auch Schulmädchen ausgesucht haben. Sie wurden vergewaltigt und geschlagen. Für den libyschen Diktator war Sex eine Waffe, um Männer und Frauen zu dominieren. Auch Minister soll er zum Sex gezwungen haben.

Mit 15 Jahren wurde „Soraya“ gezwungen sich als Sex-Sklavin dem libyscher Diktator Muammar el Gaddafi zu unterwerfen. Das schreibt Annick Cojean in ihrem Buch „Die Beute – Im Harem von Gaddafi“.

Darin erzählt die Autorin die Geschichten junger Mädchen. Sie berichtet von ihrem Schicksal im Harem des ehemaligen lybischen Diktators. „Es war eine meiner schmerzhaftesten Entdeckungen“, sagt die Journalistin im Interview mit dem französischen Sender „France24“ über das Mädchen, das sie „Soraya“ nennt.

„El Gaddafi hatte einen Harem von Frauen, die in kleinen Zimmern oder Apartments im Keller seiner Residenz wohnten“, sagte Cojean dem französischen Sender. Diese Frauen hätten ihm Tag und Nacht zur Verfügung gestanden. Ihnen sei befohlen worden in Unterwäsche vor dem Diktator zu erscheinen. „Für Gaddafi war Vergewaltigung eine Waffe, ein Weg andere zu dominieren – Frauen offensichtlich weil es leicht war, aber ebenso Männer, indem er ihre Ehefrauen und Töchter besaß.“ (…)

Auch heute nach dem Tod el Gaddafis sei das Leben für seine Opfer schwer: „Soraya“ lebe versteckt und traue sich nicht ihr Zuhause zu verlassen. Den Kontakt zu ihrer Familie, die sich für sie schäme, habe sie abgebrochen. „Einige ihrer Brüder wollen sie tot sehen und würden das auch selbst erledigen, um die Schande durch einen Ehrenmord zu beseitigen“, sagte Cojean.

Der neue libysche Präsident Mohamed Yusuf hat sich gestern vor der UN für die Verbrechen seines Vorgängers, der auch als Drahtzieher hinter dem Lockerbie-Anschlag [4] und dem La-Belle-Attentat [5] gilt, entschuldigt [6]. Ob die Menschenrechtslage allerdings besser als während der Gaddafi-Herrschaft wird, darf bezweifelt werden…

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Islamische Kriege vor dem ersten Kreuzzug

geschrieben von byzanz am in Dschihad,Geschichte,Islam | 47 Kommentare

[7]Jeder Islamkritiker kennt diese Diskussionen an Infoständen und bei Kundgebungen zur Genüge: Kaum beschreibt man den Islam mit seiner Legitimation für Gewalt, Eroberung, Beutemachen, Töten und Krieg, kommt von Moslems, Linken und Gutmenschen gebetsmühlenartig das scheinbare „Gegenargument“ der christlichen Kreuzzüge. Anschließend muss man diesen ganz offensichtlich geschichtlich uninformierten Personen immer wieder historischen Nachhilfeunterricht erteilen. Auf „Vaterland aus dem Exil“ ist am Montag ein Artikel erschienen, der hierzu interessante Details liefert, die in der verbalen Auseinandersetzung äußerst nützlich sind.

(Von Michael Stürzenberger)

Denn im Vorfeld des ersten Kreuzzuges gab es über 400 Jahre lang andauernde brutale moslemische Angriffe auf christliche Länder:

Am 18. Oktober 1009 lässt der Fatimidenkalif El-Hakim die Jerusalemer Grabeskirche zerstören – eines der wichtigsten christlichen Heiligtümer überhaupt. Er befiehlt die totale Zerstörung mit “allen ihren Anzeichen christlicher Pracht” und seine Befehle werden buchstabengetreu ausgeführt. Das Innere der Kirche wird geplündert und gebrandschatzt, die Grabsteine umgeworfen und sogar versucht, das Heilige Grab herauszureißen, um “die letzte Spur davon von dem Erdboden zu vertilgen”. So berichtet Yaha Ibn Saud, ein Chronist des 11. Jahrhunderts.

Die Zerstörung der Grabeskirche ist der Tropfen, der das Fass zum überlaufen bringen soll – seit fast einem halben Jahrtausend, genauer: von 635 bis 1099 n.Chr hat der Islam christliche Gebiete überfallen und sie religiös “gesäubert”. Dabei werden christliche Bauwerke zerstört, viele Christen ermordet, ihre Frauen vergewaltigt oder zusammen mit den Kindern in die Sklaverei verkauft – oder zwangsislamisiert. Wer nicht getötet, versklavt oder zwangsislamisiert wird darf keine Waffen tragen, ist wehrunfähig, kurz: kein vollwertiger Mann. Christen und Juden müssen unter islamischer Herrschaft besondere Farben oder Kleidungsstücke tragen. Diese Kennzeichnungspflicht beginnt 717 mit einem Befehl von Kalif Umar II. 807 befiehlt Kalif Harun ar-Raschid in Persien für Juden einen gelben, für Christen einen blauen Gürtel.

Sozusagen der Vorläufer des Judensterns. Die National-Sozialisten haben sich in ihrem Judenhass also ein Vorbild am Islam genommen. Dies ist ein weiterer spannender geschichtlicher Fakt, der in Diskussionen immer wieder erwähnt werden sollte – neben der Beschreibung der vielen Gemeinsamkeiten zwischen diesen beiden gefährlichen Ideologien. Weiter bei „Vaterland“:

Oder nehmen wir 710 n. Chr – 389 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge: Nordafrika, bis dahin eine blühende christliche Welt, die bedeutende Theologen des christlichen Altertums hervorgebracht hat: Tertullian, Cyprian, Athanasius, Augustinus, wird von muslimischen Heeren angegriffen und erbeutet. Mit dem Fall der letzten christlichen Stadt ist das gesamte ehemals christliche Nordafrika islamisiert, fast alle der 400 christlichen Bistümer in Nordafrika gehen unter. Ausgelöscht.

Oder 870 n.Chr. – 229 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge: Die Araber erobern die Insel Malta und zerstören dort die fast 700 Jahre ungebrochen existierende christliche Kultur.

Oder, oder, oder… Einen Abriss über die Islamischen Religionskriege erhalten Sie hier: Beginnend mit dem Jahr 632 n. Chr. – 467 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge – sind alle Religionskriege des Islam chronologisch aufgeführt.

Hier der gesamte Artikel [8] von „Vaterland aus dem Exil“. Die Auflistung der islamischen Eroberungskriege ab dem 7. Jahrhundert zeigt das unheilvolle Vermächtnis, das Mohammed mit seinen im Koran aufgeführten Kampf-, Eroberungs-, Unterwerfungs- und Tötungsbefehlen hinterlassen hat: Eine „Religion“, die für ihre Anhänger einen ewigen Jihad im Marschgepäck hat:

632 n.Chr. (467 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Tod Mohammeds. Zum Zeitpunkt des Todes Mohammeds war der Islam durch Kriegszüge über weite Teile der Arabischen Halbinsel verbreitet worden. Diese Kriegszüge wurden nach dem Tode fortgesetzt und verwandelte den gesamten Mittelmeerraum für Jahrhunderte in einen Schauplatz permanenter Kriege.

635 n.Chr. (464 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Ein muslimisches Heer erobert das zum christlichen byzantinischen Reich gehörende Damaskus, die Hauptstadt des christlichen Syriens. Sofort beginnt die Zwangsislamisierung. Das bedeutet: Nichtmuslime müssen eine Kopfsteuer zahlen und sind praktisch aller Rechte und Schutzes beraubt. Nur wer kollaboriert (konvertiert) wird verschont.

636: Schlacht von Kadesia. Eroberung Mesopotamiens samt der sassanidischen Hauptstadt Ktesiphon. Sofort nach dem Gewaltsieg beginnen ausgedehnte Plünderungen. Khalif Umar ließ bei der Eroberung als Maßnahme der Zwangsislamisierung die große Bibliothek von Madâin (vergleichbar der Bibliothek zu Alexandria) verbrennen, und auch später noch suchte der mohammedanische Fanatismus alle antiken Schriften zu vernichten, wo er ihrer nur habhaft wurde.

637: Ein muslimisches Heer erobert das zum christlichen byzantinischen Reich gehörende Jerusalem. Sofort beginnt die Zwangsislamisierung. Kirchen und Synagogen werden ausgeraubt oder geschleift, männliche Einwohner getötet, Frauen und Kinder vergewaltigt und versklavt. Priester werden zum Teil gekreuzigt.

640: Eroberung und Brandschatzung Kairos. Fast die gesamte männliche Einwohnerschaft wird niedergemetzelt, Frauen und Kinder vergewaltigt und versklavt. Die antike Bibliothek von Kairo geht in Flammen auf. Die Zwangsislamisierung beginnt umgehend.

642: Ein muslimisches Heer erobert das zum christlichen byzantinischen Reich gehörende Alexandria, die Hauptstadt des christlichen Ägyptens.

642: Entscheidungsschlacht bei Hamadan (Ekbetana) gegen das Sassanidenreich. Große Teile des heutigen Iran fallen in die Hand der muslimischen Eroberer. Das prachtvolle Ekbetana, die vermutlich älteste Stadt der Welt, wird fast vollständig zerstört. Unwiederbringliche Kunst- und Kulturschätze gehen verloren. Sofort beginnen ausgedehnte Strafaktionen, Plünderungen, Versklavungen und Zwangsislamisierung, die erst um das Jahr 900 abgeschlossen sind.

645: Ein muslimisches Heer erobert das christliche Barka in Nordafrika (Lybien) und vernichtet die uralte griechisch-römische Stadt vollständig. Die Einwohner gehen geschlossen in die Sklaverei.

650: Die letzten Gebiete des Königreichs Armenien werden überrannt, geplündert und zwangsislamisiert.

652: Ein Angriff moslemischer Piraten (Korsaren) auf die Insel Sizilien wird zurückgeschlagen. Die Küstendörfer aber liegen in Ruinen. Viele Einwohner sind tot oder wurden versklavt.

667: Weitere Angriffe moslemischer Piraten (Korsaren) auf die Insel Sizilien sind an der Tagesordnung, werden aber zurückgeschlagen. Küstendörfer und Kirchen müssen mehr und mehr befestigt werden. Trotzdem werden immer wieder Einwohner verschleppt.

674: Ein muslimischer Angriff auf Konstantinopel (Hauptstadt des christlichen byzantinischen Reiches und Sitz des christlichen Kaisers) wird abgewehrt.

700: Die italienische Insel Pantelleria wird von Moslem erobert und die Einwohnerschaft versklavt. Die Insel entwickelt sich zu einem moslemischen Piratennest.

708: Der muslimische Feldzug zur Eroberung des christlichen Nordafrikas erreicht die Atlantikküste. Auf seinem Vormarsch wurden sämtliche Städte und Siedlungen Nordafrikas geplündert und niedergebrannt. Mehr als 50% aller Einwohner Nordafrikas sind am Ende des Feldzuges tot. Millionen werden vergewaltigt, gefoltert und versklavt.

708: Sizilien wird kurzfristig von Muslimen erobert kann jedoch unter schwersten Verlusten und Verwüstungen entsetzt werden.

710: Mit der Eroberung der letzten christlichen Stadt Nordafrikas ist das gesamte ehemals christliche Nordafrika islamisiert. Fast alle der 400 christlichen Bistümer in Nordafrika gehen unter. Nordafrika war eine einstmals blühende christliche Welt, die bedeutende Theologen des christlichen Altertums hervorgebracht hat: Tertullian, Cyprian, Athanasius, Augustinus.

711: Muslimische Heere überschreiten die Meerenge von Gibraltar und fallen in Europa ein. Beginn der Eroberung der iberischen Halbinsel (heute Spanien und Portugal). Sofort beginnt die grundlegende Zwangsislamisierung der eroberten Gebiete. Die Kopfsteuern sind höher und die Leibstrafen härter als sonstwo unter dem eisernen Stiefel des Islam.

711: Qutaiba ibn Muslim beginnt im Auftrag der arabischen Umayyaden Herrscher von Chorasan aus die Unterwerfung von Transoxanien. Er erobert die bedeutenden Städte Samarkand und Buchara welche restlos geplündert und beinahe entvölkert werden. Die Überlebenden enden in der Sklaverei oder werden zwangsislamisiert. Auch Choresmien und das Ferghanatal werden unterworfen.

711: Entweihung der auf dem Tempelberg befindlichen Basilika Santa Maria zur al-Aqsa-Moschee (die „entfernteste“) durch Abd el-Wahd. Heute gilt diese Moschee als drittwichtigste im Islam, weil Muhammad dort auf seiner „himmlischen Reise“ gebetet habe, obwohl er zu diesem Zeitpunkt schon 79 Jahre in Medina begraben war. Diese prächtige Kirche war einst von Kaiser Justinian (527-565) erbaut worden. Für den Islam bedeutet die Umwandlung einer berühmten Kirche zugleich immer auch Sieg über das Christentum. Und Legendenbildungen sind in dieser Ideologie wichtiger als historische Tatsachen.

712: Die Eroberung Südspaniens ist abgeschlossen. Die nordafrikanischen Sklavenmärkte bersten über von europäischen Sklaven.

712: Islamische Eroberer erreichen die Grenzen Chinas und Indiens. Hinter ihnen (so zeitgenössische Chronisten) stehen sämtliche eroberten Gebiete in Flammen Bald unternehmen die Araber auch erste Vorstöße nach Sindh. Ströme von Sklaven gelangen auf die Märkte des nahen Ostens.

713: Die Araber erobern Barcelona, überschreiten die Pyrenäen und beginnen mit der Eroberung Südfrankreichs. Rund neunzig Jahre nach Mohammeds Tod stehen muslimische Heere (nicht etwa muslimische Missionare!) im christlichen Reich der Franken (heute: Frankreich).

717: Ein muslimischer Angriff auf Konstantinopel (Hauptstadt des christlichen byzantinischen Reiches und Sitz des christlichen Kaisers) wird abgewehrt. Auf dem Rückzug des islamischen Heeres werden die Ländereien östlich des Bosporus dem Erdboden gleichgemacht, die Einwohner in die Sklaverei verschleppt.

720: Die Araber erobern in Südfrankreich Narbonne und belagern Toulouse. Der Feldzug dient weniger der Zwangsislamisierung als dem Raub und der Beschaffung von Sklaven.

720: Erneuter Landungsversuch moslemischer Truppen auf Sizilien bei dem es zu ausgedehnten Gefechten und Verwüstungen kommt.

731: Plündernd brechen islamische Heere in Südfrankreich durch. Von Dijon bis Sens nahe der Loire, sowie Langres und Luxeuil fällt ihnen faktisch ganz Frankreich südlich der Loire in die Hände.

732: Abwehrschlacht bei Tours und Poitiers (heute: Frankreich): Sieg der europäischen Heere über die muslimischen Heere. Die Muslime werden hinter die Pyrenäen zurückgeworfen, verwüsteten und plündern auf dem Rückzug noch das Umland und können Tausende Gefangene in die Sklaverei führen. Sie behalten aber weite Teile der iberischen Halbinsel (heute Spanien und Portugal) in ihrem Besitz.

[9]

Bild: Karl Martell in der Schlacht von Poitiers

735: Muslime greifen erneut Südfrankreich mit starken Heeren an. Zwar gelingt es ihnen nicht die angestrebten Städte und Länder zu erobern, doch alle Einwohner die ihnen in die Hände fallen werden versklavt, Frauen und Kinder zudem vergewaltigt.

751: In der Schlacht am Talas besiegt ein muslimisches Araberheer erstmalig ein chinesisches Heer.

810: Islamische Truppen besetzen Korsika und benutzen es von nun an als Basis für Angriffe auf die Südküste Frankreichs.

831: Moslemische Truppen erobern und brandschatzen die sizilianische Stadt Palermo.

832: Muslimische Einheiten überfallen und plündern Marseille, wobei große Mengen Sklaven und Waren erbeutet werden.

835: Von Sizilien setzen die Muslime auf das Festland über und verwüsten Kalabrien.

838: Islamische Truppen überfallen erneut Südfrankreich und das Rhonetal, um zu plündern.

840: Tarent und Bari fallen in die Hände moslemischer Invasoren. Beide Städte werden aufs schwerste geplündert und gebrandschatzt. Tausende geraten in Sklaverei.

840: Das unter fränkischem Schutz stehende Benevent wird von islamischen Angreifern besetzt.

841: Brindisi fällt nach heftigen Kämpfen in die Hände moslemischer Invasoren.

841: Capua (Kampanien/Italien) wird nach kurzer Belagerung vollständig zerstört und geplündert.

843: Moslemische Truppen erobern und brandschatzen die sizilianische Stadt Messina.

843: Arabische Eroberungsversuche auf Rom scheitern. Die Stadt und das Umland werden geplündert bzw. gebrandschatzt, die Bevölkerung gefangen und versklavt.

848: Im August wird die Stadt Ragusa auf Sizilien von den Arabern geplündert und zerstört, trotz der Tatsache (laut Ibn al-Athir), daß die Bewohner mit den Arabern Frieden geschlossen und ihnen die Stadt überlassen hatten.

848: Muslimische Einheiten überfallen und plündern Marseille, das Umland wird schwer verwüstet. Geiseln und Sklaven werden genommen.

851 – 852: Das kurzfristig befreite Benevent (Kampanien/Italien) wird erneut von den Muslimen besetzt. Die Besatzer richten ein Blutbad unter der Bevölkerung an.

856: Arabische Invasoren attackierten und zerstörten die Kathedrale von Canossa in Apulien. Die Stadt wird geplündert und Sklaven genommen.

859: Muslimische Truppen überfallen und plündern erneut in Südfrankreich.

868: Die Araber erobern die Stadt Ragusa auf Sizilien endgültig.

870: Die Araber erobern die Insel Malta und zerstören dort die fast 700 Jahre ungebrochen existierende christliche Kultur.

878: Moslemische Truppen erobern und brandschatzen die sizilianische Stadt Syrakus.

880: Muslimische Truppen erobern und plündern Nizza.

882: Muslimische Invasoren errichten an der Mündung des Garigliano zwischen Neapel und Rom, eine Basis von dem sie aus Kampanien sowie Sabinia im Latium angegriffen.

888: Muslimische Truppen errichten in der Provence mit Fraxinetum einen neuen Brückenkopf, der sich den spanischen Mauren unterstellte. Von dort unternehmen sie Plünderungen im Westen bis nach Arles (Hauptstadt des Königreichs Burgund) sowie entlang der Rhone bis Avignon, Vienne (bei Lyon) und Grenoble.

902: Moslemische Truppen erobern und brandschatzen die sizilianische Stadt Taormina.

911: Der Bischof vom Narbonne ist nicht in der Lage von Frankreich nach Rom zu gelangen, da Muslime die Alpenpässe besetzt haben. Wegelagerei, Sklaverei und Plünderungen sind an der Tagesordnung.

918: Moslemische Truppen erobern und brandschatzen von Sizilien aus das auf dem benachbarten Festland liegende Reggio in Kalabrien.

920: Muslime stoßen aus Spanien über die Pyrenäen vor, verwüsteten ungehindert die Gascogne und bedrohten Toulouse.

934: Genua und La Spezia werden von Muslimen überfallen, ausgeraubt und niedergebrannt.

935: Genua und La Spezia werden erneut von Muslimen überfallen, ausgeraubt und niedergebrannt.

939: Moslemhorden stoßen im Norden über Genf bis zu den Schweizer Alpenpässen vor. Die Stadt wird ausgeraubt und Sklaven genommen.

942: Moslemische Truppen marschieren sengend und mordend durch den Südosten Frankreichs und stoßen nach Oberitalien vor.

942: Nizza wird von Muslimen überfallen, ausgeraubt und niedergebrannt.

952 – 960: Ausgehend von den Alpenpässen erobern muslimische Truppen für annähernd 8 Jahre die Schweiz. Sie plünderten und zerstörten in den folgenden Jahren das Wallis, Teile Graubündens und der Ostschweiz. Zwischen 952 und 960 beherrschten die Araber nach der Schlacht bei Orbe weite Teile im Süden und Westen der Schweiz einschließlich des Grossen St. Bernhard-Passes und stießen im Nordosten ebenfalls bis St. Gallen vor, im Südosten bis Pontresina.

942 – 965: Moslemische Truppen erobern das Herzogtum Savoyen.

906 – 972: Moslemische Truppen erobern die Provence.

964: Moslemische Truppen erobern und brandschatzen von Sizilien aus das auf dem Festland liegende Rometta.

979 – 988: Sebük Tegin erklärt den “heiligen” Krieg gegen die Hindu-Schahis, deren König Djaypal (965-1001) er 979 und 988 besiegt. Alle Festungen innerhalb Afghanistans bis an die indische Grenze fallen in die Hand seiner Moslemkrieger.

997 – 1029: Mahmud von Ghazni führt allein gegen Indien 17 Feldzüge.

1002: Bari wird erneut von Arabern erobert und zerstört.

1002: Genua wird von Arabern erobert und geplündert.

1004: Pisa wird von Arabern erobert und geplündert.

1009: Kalif Al-Hakim ordnete die systematische Zerstörung sämtlicher christlicher Heiligtümer in Jerusalem an. Auch die Grabeskirche einschließlich des Heiligen Grabes wird zerstört.

1018: Mahmud von Ghazni erobert die indische Stadt Mathura, tötet 50.000 ihrer Bewohner und versklavt den Rest.

1025: Mahmud von Ghazni erobert die indische Stadt Somnat, tötet 50.000 ihrer Bewohner und versklavt den Rest.

1070: Die Seldschuken, ein türkisches Nomadenvolk aus Innerasien, das sich im 10. Jh. n.Chr. zum Islam bekehrt hatte, gewinnt die Kontrolle über Jerusalem. Die friedliche Pilgerfahrt von Christen zu den heiligen Stätten wird zunehmend behindert.

1071: Schlacht bei Mantzikert – ein christliches byzantinisches Heer wird durch ein muslimisches Heer vernichtend geschlagen. Die muslimischen Seldschuken erobern das Kerngebiet des christlichen byzantinischen Reiches: Kleinasien.

1194: Der muslimische General Aibak erobert die indische Stadt Anahilwar Patan, tötet 50.000 ihrer Bewohner und versklavt weitere 20.000.

1095: Der christliche byzantinische Kaiser Alexios I. Komnenos sendet eine Gesandtschaft an Papst Urban II. mit der Bitte um militärische Hilfe. Auf der Synode von Clermont wird der Kreuzzug beschlossen.
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1099 bis 1293:
Nach knapp vierhundertundsiebzig Jahren islamischer Expansion durch das Schwert beginnen zwei Jahrhunderte der christlichen Kreuzzüge.
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1202: Der muslimische General Aibak erobert die indische Stadt Kalinjar und versklavt 50.000 ihrer Bewohner.

1206: Sultanat Delhi. General Qutb-ud-Din Aibak übernimmt durch Meuchelmord des Herrschers die Macht im Land am Indus und gründete die so genannte Sklavendynastie (1206-1290) Das ganze Land wird zwangsislamisiert. Das Sultanat geht später als „Konkursmasse“ über ins ebenfalls islamische Mogulreich.

1389: Schlacht auf dem Amselfeld: Ein christliches Heer der Serben, Bosnier und Bulgaren wird von einem muslimischen Heer vernichtend geschlagen. Die christlichen Balkanstaaten werden muslimische Vasallen.

1453: Eroberung von Konstantinopel (heute: Istanbul), des Zentrums des oströmischen Reiches und der orthodoxen Kirche. Der christliche Kaiser fällt im Kampf. Ende des christlichen byzantinischen Reiches.

1479: Osmanische Truppen erobern nach heftigen Kämpfen die venezianische Insel Euböa. Ein Großteil der Einwohnerschaft wird massakriert, Überlebende in die Sklaverei verkauft.

1480: Ein muslimisches Heer erobert Otranto in Italien. 1481 Rückeroberung durch ein christliches Heer.

1492: Nachdem die Spanier 1492 mit Granada das letzte muslimische Königreich in Westeuropa zurückerobert hatten, siedelten sich aus Spanien geflohene Morisken im Maghreb an. Zusammen mit einheimischen Arabern und Mauren rüsteten sie große Flotten aus und begannen von ihrer Basis Nordafrika aus als Korsaren einen permanenten Krieg gegen das christliche Europa, insbesondere gegen deren Schiffahrt und Küsten. Die Raubzüge der moslemischen Korsaren führten während der nächsten vier Jahrhunderte bis an die Küsten Flanderns, Dänemarks, Irlands und sogar Islands, wo sie aus küstennahen Dörfern und Städten Einwohner verschleppten und später als Sklaven verkauften. Häufigstes Ziel der Sklavenrazzien waren jedoch die Küsten Italiens, Spaniens und Portugals.

1499 – 1503: Türkische Einheiten dringen ins oberitalienische Friaul ein und bedrohen sogar Vicenza. Die apulische Hafenstadt Otranto (ca. 100 Kilometer südöstlich von Brindisi) wird erobert und zum Brückenkopf für weitere Raub- und Kriegszüge ausgebaut.

1521: Ein muslimisches Heer erobert Belgrad.

1526: Schlacht von Mohács – ein christliches Heer wird durch ein muslimisches Heer vernichtend geschlagen. Muslimische Heere erobern den größten Teil Ungarns und bedrohen Wien.

1526: Die Stadt Ragusa (heute Dubrovnik) wird von osmanischen Truppen erobert. Was folgt, sind Plünderungen, Vergewaltigungen und Zwangsislamisierung oder Sklaverei.

1526 – 1530: Großmogul Babur eroberte ausgehend vom Gebiet der heutigen Staaten Usbekistan und Afghanistan das Sultanat von Delhi sowie das indische Kernland rund um die nordindische Indus-Ganges-Ebene und die Städte Delhi, Agra und Lahore. 100 bis 150 Millionen Menschen geraten in die Fänge dieses muslimischen Usurpators.

1529: Die erste Belagerung Wiens durch ein muslimisches Heer scheitert. Auf dem Vormarsch aber gehen die Städte Komorn und Preßburg (heute Bratislava) in Flammen auf. Die gesamten umliegenden Länder werden stark verwüstet. Abertausende geraten in muslimische Gefangenschaft und enden auf den Sklavenmärkten Istanbuls.

1534: Mit insgesamt 84 Galeeren überfallen und brandschatzen muslimische Piraten die südliche Westküste Italiens bei Reggio beginnend nordwärts durch das Tyrrhenische Meer bis hin nach Sperlonga, um anschließend beladen mit Tausenden Sklaven und unermesslicher Beute nach Istanbul zu fahren.

1537: Moslemische Piraten erobern die venetianischen Inseln Naxos, Kasos, Tinos und Karpathos.

1543: Moslemische Berberpiraten belagern und plündern die Stadt Nizza.

1544: Chair ad-Din überfällt die Insel Ischia (vor der Küste Italiens), nimmt 4.000 Geiseln (welche nur gegen Lösegeld entlassen werden) und versklavt weitere 9000 Einwohner (fast die gesamte Restbevölkerung).

1551: Turgut Reis versklavt die gesamte Bevölkerung der maltesischen Insel Gozo. Es werden 5.000 – 6.000 Menschen auf den libyschen Sklavenmärkten verkauft.

1554: Moslem-Piraten überfallen die italienische Stadt Vieste. Die Stadt wird geplündert, und es werden 7.000 – 10.000 Sklaven gemacht, die auf den Märkten von Istanbul verkauft werden.

1555: Turgut Reis überfällt Bastia auf Korsika. Er versklavt 6.000 – 7.000 Menschen die auf den libyschen Sklavenmärkten verkauft werden. Beim Rückzug läßt er zahlreiche Küstenorte in Flammen aufgehen.

1558: Piraten der Berberküste erobern die Stadt Ciutadella (Minorca). Sie zerstören alle Gebäude, nehmen 3.000 Sklaven (die in Istanbul verkauft werden) und schlachten ansonsten die gesamte Stadt ab.

1563: Turgut Reis landet an der Küste der Provinz Grenada (Spanien). Er erobert und plündert sämtliche Küstenorte. Darunter Almuñécar, wo er 4.000 Sklaven nimmt und eine weitaus größere Anzahl niedermetzelt. In den Folgejahren werden die Balearen so häufig angegriffen, daß die gesamte Küste schließlich mit Wachtürmen und Wehrkirchen befestigt werden muß. Inseln wie Formentera werden durch Sklaverei, Massaker und Flucht vollständig entvölkert.

1565: Die Belagerung Maltas durch ein osmanisches Heer begann am 18. Mai und dauerte bis zum Abzug der Truppen am 8. September 1565. Dabei wurde die Insel fast vollständig zerstört, die Befestigungen zu Trümmern geschossen und über 42.000 Soldaten und Zivilisten getötet.

1658 – 1707: Südexpansion des Mogulreiches und Zwangsislamisierung der eroberten Gebiete.

1609 – 1616: England allein verliert 466 Handelsschiffe (zwischen 15.000 und 40.000 Menschen) an die muslimischen Berberpiraten. Die Besatzungen werden massakriert oder enden in der Sklaverei.

1617 – 1625: Attacken der Berberpiraten sind an der Tagesordnung. Überfälle ereignen sich im südlichen Portugal, Süd- und Ost Spanien, die Balearen, Island, Sardinien, Korsika, Elba, die italienische Halbinsel (Besonders in Ligurien, Toskana, Lazio, Kampagnien, Kalabrien und Apulien) Weitere Überfalle und Raubzüge (inklusive Vergewaltigungen und Versklavung) ereignen sich auf Sizilien und Malta. Größere Überfälle im Format richtiger Kriegszüge richten sich gegen die iberische Halbinsel. Diesen Attacken der Berberpiraten fallen die Städte Bouzas, Cangas, Moaña und Darbo zum Opfer.

1627: Island wird mehrfach von türkischen Piraten geplündert und ein Großteil der Bevölkerung als Sklaven an der Berberküste verkauft. Jene, die Widerstand leisten, werden in einer Kirche zusammengetrieben und dort bei lebendigem Leib verbrannt.

1631: Murat Reis überfällt mit algerischen Piraten und auch regulären osmanischen Soldaten Irland. Sie stürmen die Küste nahe Baltimore (County of Cork). Sie brandschatzen und plündern die gesamte Stadt, nehmen beinahe alle Einwohner von Baltimore als Sklaven und verkaufen sie auf den Sklavenmärkten der Berberküste. Nur zwei kehren wieder lebend heim.

1677 – 1680: Weitere 160 britische Handelsschiffe (zwischen 8.000 und 20.000 Menschen) werden von algerischen Moslempiraten gekapert, die Besatzung massakriert bzw. versklavt.

1683: Die zweite Belagerung Wiens durch ein muslimisches Heer scheitert. Beim Vormarsch des osmanischen Heeres gehen die umliegenden Länder in Flammen auf. Alle Ortschaften werden restlos geplündert und entvölkert (Versklavung), soweit die Bewohner nicht bereits geflohen waren. Die abrückenden Osmanen hinterlassen ausschließlich verbrannte Erde.

Nach der Niederlage vor Wien war der Islam militärisch entscheidend geschwächt, so dass er nicht mehr in der Lage war, große Kriege zu führen. Dafür operierte er nach einer längeren Phase der Stagnation mit Terror:

1700 – 1750: Über 20.000 europäische Gefangene (nicht Sklaven) schmoren in algerischen Kerkern und warten auf Freikauf. Darunter nicht nur Mittelmeeranrainer sondern auch Dänen, Deutsche, Engländer, Schweden und sogar Isländer.

1822: Auf den Inseln Chios und Psara schlachten die Türken 50.000 Griechen ab und versklaven weitere 50.000.

1842 – 1846: Ermordung von 10.000 christlichen Assyrern durch die Türken.

1894 – 1896: Ermordung von 150.000 armenischen Christen durch den türkischen Sultan Abdul Hamid.

1914 – 1923: Genozid an 300.000 bis 730.000 Griechen durch die Türken vor allem in der nordtürkischen Pontus-Region.

1915 – 1918: Genozid an den Armeniern. Die islamische Regierung der Türkei nutzt die Wirren des 1. Weltkriegs zur Auslöschung der christlichen Armenier. 1,5 – 2 Millionen Armenier werden in Todesmärschen, Gefangenenlagern und bei örtlichen Massakern abgeschlachtet. Zudem werden 750.000 christliche Assyrer im Irak von den Türken ermordet.

1922: Beim Massaker von Izmir werden 25.000 Christen (Armenier und Griechen) ermordet, 200.000 vertrieben.

1933: Beim Massaker von Simmele/Irak ermorden die Türken 3.000 christliche Assyrer.

1955: „Pogrom von Istanbul” (plus Izmir und Ankara), angeblich nur 15 Tote, Sachschaden bis zu 500 Mill. US-Dollar, Exodus von rund 100.000 Griechen aus der Türkei (Es verblieben 2.500).

1955 – 2011: Fast 50 Jahre dauert der Unabhängigkeitskrieg des christlichen Südsudan gegen die islamische Kolonialmacht Nordsudan, der ca. 2 Millionen südsudanesische Zivilisten abschlachtet. Rund 1.400 Jahre lang war der Süden Jagdgebiet arabischer Sklavenjäger.

1969: Völkerrechtswidrige Annexion West-Papuas durch Indonesien mit nachfolgender Zwangsislamisierung und schweren Menschenrechtsverletzungen gegen die Urbevölkerung bis heute – und geduldet durch die UNO Umbenennung des Landes in Irian Jaya. Militärs verschleppen und ermorden über 100.000 Menschen und sind aktiv beteiligt am illegalen Holzeinschlag, der den Lebensraum der indigenen Bevölkerung zerstört. Durch Umsiedlungen ist ein großer Bevölkerungsteil heute indonesisch. 2003 wird die Provinz Papua-Barat gegen den Willen der Papua von West-Papua abgetrennt.

1974: Ermordung von 4.000 christlichen Zyprioten im Auftrag des türkischen Präsidenten Fahri Koroturk.

1988: Bei dem Anschlag auf ein amerikanisches Flugzeug durch libysche Agenten sterben 270 Menschen im schottischen Lockerbie.

1990 bis heute: In Kaschmir wurden bis heute ca. 10.000 Hindus von Ork-Fundamentalisten ermordet.

1993: In Sivas in der Türkei wurde ein Hotel in Brand gesteckt, in dem alevitische Intellektuelle aus Anlaß eines Festes logierten. 37 verbrennen, während draußen Tausende von Sunniten ihren qualvollen Tod feiern.

1975 – 2000: Neun Tage nach der Unabhängigkeitserklärung der ehem. portugiesischen Kolonie Osttimor wird das Land von indonesischen Invasionstruppen überfallen. Im Verlauf von 25 Jahren werden rund 23% der überwiegend christlichen Bevölkerung bzw. 183.000 Menschen abgeschlachtet, unzählige vergewaltigt, gefoltert, zwangsumgesiedelt, eingesperrt, verbannt oder zwangssterilisiert.

Diese Auflistung von „Der Prophet des Islam [10]“ lässt sich mit Anschlägen und Selbstmordattentaten beliebig fortführen. Alleine seit 9/11 gab es knapp 20.000 islamische Terror-Attacken. Die zerstörerische Urkraft, die im Islam steckt, wird heutzutage völlig unterschätzt, obwohl sie in so vielen Ländern in erschreckender Weise zum Vorschein kommt. Wann wird diesem 1400 Jahre andauernden Terror, der bisher 270 Millionen Menschen [11] das Leben kostete, ein Ende bereitet?

Aber Medien wie der SPIEGEL haben nichts Besseres zu tun, als immer wieder die Kreuzzüge zu thematisieren [12], indem sie vor allem als „Beute- und Kriegszüge“, sogar als „Angriffskriege“ verunglimpft werden.

Gleichzeitig wird der Islam nach allen Regeln der Kunst verharmlost. Was momentan in der deutschen und europäischen Medienszene abläuft, ist eine echte Beleidigung des gesunden Menschenverstandes.

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BP zapft Blutöl vor libyscher Küste

geschrieben von PI am in Großbritannien,Libyen | Kommentare sind deaktiviert

Gadaffi BP [13]Der britische Ölkonzern BP, der den Terroristen Megrahi „freigekauft“ [14] hat, um an libysches Öl heranzukommen, scheut sich offenbar nicht, das versprochene schwarze Gold jetzt auch wie im Deal ausgemacht zu fördern. Gaddafis Ja zu den Bohrrechten gab es angeblich nur gegen die Freilassung des Lockerbie-Bombers. BP kümmert’s wenig, aber die Familien der Opfer sind entsetzt.

Bild berichtet [15]:

Um die Vorwürfe gegen BP zu prüfen, soll am Donnerstag kommender Woche eine Anhörung vor dem Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten des US-Senats stattfinden. Unter anderem soll BP-Chef Tony Hayward befragt werden, der sich auch wegen des Umgangs des BP-Konzerns mit der Ölpest im Golf von Mexiko massiver Kritik ausgesetzt sieht. …

BP selbst sagt, man habe sich bei der Regierung in London für eine Beschleunigung eines Abkommens über einen Gefangenenaustausch mit Libyen eingesetzt. Dabei sei es aber niemals spezifisch um den Fall Megrahi gegangen.
Dass Gaddafi und BP offenbar enge Geschäftsbedingungen pflegen, ist nicht neu. Anfang Juli hatte der Wüsten-Diktator sein Interesse bekundet, dem Öl-Multi aus der finanziellen Krise zu helfen.

Gaddafi begrüßt seinen Freund Megrahi:

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Lockerbie-Attentäter war Geschenk für BP

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™,Libyen,USA,Wirtschaft | Kommentare sind deaktiviert

Megrahi BP [14]Was wir schon länger vermutet [16] hatten, hat sich jetzt als Tatsache erhärtet: Der Lockerbie-Attentäter und Mörder von 270 Menschen wurde nicht als letzter Gefallen für einen angeblich „schwerkranken“ Mann freigelassen – seine Befreiung war ein Geschenk Großbritanniens an den Ölkonzern BP [17].

Wie der „Zufall“ es so will, hatte BP kurz nach der Freilassung einen sehr lukrativen Fördervertrag mit Libyen abschließen können. Der Fall soll jetzt in Washington aufgerollt und genau abgeklärt werden. Eine Anhörung mit hohen BP-Vertretern ist für 29. Juli angesetzt. Mikrahi wohnt seit seiner „Begnadigung“ bei seiner Familie in einer Villa in Libyen.

(Spürnase: Daniel Katz [18])

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„Wunderheilung“ an Lockerbie-Attentäter

geschrieben von PI am in Afrika,Großbritannien,Libyen,Terrorismus,USA | Kommentare sind deaktiviert

Lockerbie Mahnmahl [19]Vor fast einem Jahr prophezeiten die gekauften Ärzte [20], der Lockerbie-Attentäter hätte noch allerhöchstens drei Monate zu leben. Man entließ daraufhin den Massenmörder [21] nach nur sieben Jahren Haft in seine libysche Heimat. Der Verdacht, die Krebserkrankung Abdel Bassit Ali Mohammed al-Megrahi sei nur erfunden [22], erhärtet sich immer mehr. Nach neun Monaten in Freiheit scheint der Attentäter wundergeheilt [23].

Dieser Umstand löst in Schottland und den USA zunehmenden Zorn aus. Am Samstag haben schottische Politiker erneut die Herausgabe der Daten gefordert, die damals den Anlass dazu gaben, den Terroristen aus der Haft zu entlassen. Die Familien der 270 Opfer des Todesfluges Pan Am 103 sind außer sich vor Wut. Die „Krankheit“ al-Megrahis war wohl von Anfang an nichts anderes als das Verlangen der britischen Regierung nach libyschem Gas und Öl.

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Libyen lässt die Al Kaida von der Leine

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[24]Bild: Sohn von Moammar Gaddafi, Seif al Islam. Hier beim herzlichen Empfang des Lockerbie Terroristen Abdel Basset Ali Megrahi.

Libyen hat soeben 214 Al Kaida Mitglieder aus dem Abu Salim Gefängnis in Tripolis freigelassen [25]. Seif al Islam, Sohn von Präsident Moammar Gaddafi, sagte, dass bald noch mehrere hundert weitere aus der Haft entlassen werden, was dann die Zahl an freigelassenen libyschen Terroristen auf fast 1.000 hochschnellen lassen wird.

Amerikanische und israelische Beamte übten auf Yasir Arafat regelmäßig Druck aus, solche Terroristen zusammenzutreiben, als dieser Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde war. Er schaufelte dann jeweils ein paar zusammen, präsentierte deren Festnahme gekonnt ausländischen Journalisten und entließ die meisten ein paar Wochen oder Monate später still und heimlich wieder. Al Kaida ist jedoch viel gefährlicher als Arafats alte PLO. Auch Gaddafi wird, wie alle anderen im Mittleren Osten und Nord Afrika auch, angespornt, etwas gegen sie zu unternehmen. Doch das heißt noch lange nicht, dass er dies in verantwortungsvoller Weise tut.

Michael Moynihan vom Reason Magazin, liefert uns ein paar Fingerzeige dafür, was hier geschieht. Letzten Monat schrieb er den besten Bericht aus Libyen [26], den ich seit Jahren gelesen habe – der erste seit einiger Zeit, der dasselbe bösartige, unterdrückende Land beschreibt [27], das ich 2004 bei einem Besuch vorgefunden habe – nachdem er von der Gaddafi Foundation in einer Presse-Charmeoffensive dorthin eingeladen wurde. (Anmerkung für totalitäre Despoten: in Zukunft sollte man nicht allzu selbstverständlich glanzvoll leuchtende Presseberichte von liberalen Magazinen erwarten.)

Eine der erste Haltestationen auf seinem Reiseplan, war ein Treffen mit einigen Al Kaida Fußsoldaten welche Gaddafi angeblich „reformiert“ habe. Diese besuchten den erforderlichen Umschulungsunterricht und setzten ihre Unterschrift unter einen Gewaltverzichtseid. Einer bestand sogar darauf, dass er nun zum Gaddafismus konvertiert sei, ein finsterer Witz über eine Ideologie, deren aufrichtige Nachfolge beinahe unmöglich ist.

Der Staat und seine angeblich reformierten Bürger verharren beharrlich darauf, dass das „Corrective Studies“ Programm 100 Prozent effektiv sei. Entweder ist Gaddafi ein Genie, der die Welt mit diesem System retten kann, oder aber irgendetwas anderes geht hier vor sich. Es war für Moynihan nicht allzu schwer herauszufinden, was es war. Jeder, der in diesem Projekt Eingeschriebenen, war zuvor zum Tode verurteilt worden, wurde jedoch wieder freigelassen, wenn kooperiert und der Kurs bestanden wurde.

Gaddafi will durch diese „Rehabilitierung“ dieser Gefangenen ganz klar Punkte im Westen sammeln. Warum sollte man denn sonst ausländische Journalisten ins Land einladen, um sich mit ihnen zu treffen? Zudem ist es für ihn selbst dringend nötig, dass diese (Al Qaida Fußsoldaten) sich zusammenreißen, zumindest solange sie sich in Libyen befinden. Denn sein quasi-marxistisches Regime ist ein offensichtliches Ziel für revolutionäre Islamisten. Al Kaida ist eine Gefahr für jede Regierung in der Region. Zugleich bringt sie einen potentiellen Nutzen für gewisse Regierungen, eben weil sie alle und alles bedrohen kann.

Man schaue sich nur einmal den syrischen Baath Partei Staat an. Offenkundig säkular und von Alewiten geführt, finden sich verständlicherweise große Spannungen zwischen der sunnitischen Mehrheit und der Führung. Die Regierung tötete zehntausende im Kampf gegen einen Aufstand der Muslim Bruderschaft in den frühen 1980ern als Hafez Assad an der Macht war. Sein Sohn Bashar sorgt sich täglich über Drohungen von genau derselben Gemeinschaft gegen seine Machtherrschaft.

Die US geführte Invasion des Irak im Jahre 2003 versorgte ihn mit einer idealen Lösung. Er musste die syrischen radikalen Sunniten nicht mehr einsperren. Alles war er tun musste war, sie im Irak von der Leine los zu lassen, wo sie dann Amerikanern und schiitischen „Verrätern“ nachjagten. Er konnte sogar sunnitischen Extremisten aus anderen Teilen der Region beim Transit in den Irak helfen, um so einen gewissen Grad an Dankbarkeit von jenen zu erhaschen, welche ihn sonst eher getötet hätten.

Libyen, genau wie Syrien, wird nicht mehr von einer „konservativen“ Monarchie der Region regiert. Beides sind revolutionäre Regime die von machtbesessenen Führern gegründet wurden, die an die Macht kamen mit Ambitionen weit über ihre Landesgrenzen hinaus. Beide sind ausgezeichnet geschult in der Kunst, Terrorismus im Ausland als Instrument ihrer Außenpolitik einzusetzen. Gaddafi distanzierte sich formell von dieser Praxis, um zurück zu Verhandlungen mit dem Westen zu gelangen, doch er und Assad zusammen ermutigen vor ein paar Tagen die Palästinenser, die gewaltsamen Angriffe gegen Israel wieder aufzunehmen [28]. Er hat sich nicht so sehr verändert, wie er uns glauben machen will.

Es gibt keinen vernünftigen Grund anzunehmen, er würde seine „reformierte“ Al Kaida nicht außerhalb seines Landes einsetzen. Einige von ihnen waren bereits in Auslandseinsätzen in Übersee verwickelt. Sie sind erfahren. Solange er nicht in ernsthafter Dementi bzgl. der Effektivität seines Rehabilitations-Programms ist, muss er sie nun unbedingt außer Landes schaffen, jetzt wo er sie frei gelassen hat. Denn er kann uns später immer noch weismachen, dass er versucht habe, sie zu reformieren, wenn er irgendwann einmal erwischt wird. Genau dafür hat er ja klar gestellt, dass alle Welt darüber informiert wurde.

Ich kann falsch liegen. Gott weiß, wie schwer es ist heraus zu finden, was in seinem Kopf vorgeht. Der Typ ist schlicht und einfach durchgeknallt. Selbst wenn er nicht vor hat, irgendjemanden von diesen Leuten auf seine Feinde los zu lassen, sollten wir nicht allzu überrascht sein, wenn diese später irgendwo an weit entfernten Orten wieder auftauchen, wo ein libysches Todesurteil nicht vollstreckt werden kann.

Übersetzung aus dem Englischen von „die Realität“. Der Originalartikel „Libya Lets Loose al-Qaeda“ von Michael J. Totten wurde exklusiv auf commentarymagazine.com [29] – auch die Bibel der Neokonservativen genannt – publiziert und ist hier [30] zu finden. Michael J. Totten ist Journalist für den Mittleren Osten, den Balkan und den Kaukasus. Seine Schriftwerke erscheinen bei unterschiedlichen Publikationen, Webseiten und seinem eigenen Blog auf michaeltotten.com [31].

Da bleibt dem Westen als Ganzes und der Schweiz, welche sich seit kurzem im „Heiligen Krieg“ mit Libyen befindet, im Speziellen, nur noch vom Guten das Beste zu Wünschen. Man hat es mit seinen wirtschaftlichen und kulturellen Interessen ja auch nicht anders gewollt.

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Gaddafi ruft Dschihad gegen die Schweiz aus

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Libyen,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[32]Libyens Führer Muammar al-Gaddafi hat zum islamischen „Heiligen Krieg“ gegen die Schweiz aufgerufen, wegen „Unglauben“ und „Abtrünnigkeit“ der Eidgenossen. Diese Adelsprädikate der Feinde des Islams hat sich die Schweiz durch das Minarettverbot erworben. Gaddafi an die Gläubigen Allahs zum Geburtstag des Propheten Mohammed: „Es ist gegen die ungläubige und abtrünnige Schweiz, die die Häuser Allahs zerstört, gegen die der Dschihad mit allen Mitteln ausgerufen werden muss“.

Was „mit allen Mitteln“ gemeint ist, würde schon interessieren, steckte Libyens Führung in der Vergangenheit doch selbst als Drahtzieherin hinter dem Lockerbie-Attentat [33].

In der Agenturmeldung steht [34]:

Für den libyschen Staatsführer ist „der Dschihad gegen die Schweiz, gegen den Zionismus, gegen die ausländische Aggression […] kein Terrorismus“, heißt es weiter.

Jeder Muslim auf der ganzen Welt, der mit der Schweiz verkehre, sei ein Ungläubiger und sei „gegen den Islam, gegen Mohammed, gegen Gott, gegen den Koran“, sagte Gaddafi.

Zwar genießt der libysche Führer in der islamischen Welt weniger Einfluss, als er es gern hätte, erwies sich aber selbst in der Vergangenheit als nicht ungefährlich. Islam ist eben doch „Frieden“.

(Spürnasen: Die Realität und Kokosmakrönchen)

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Libyen sperrt EU-Bürger aus

geschrieben von PI am in Afrika,Europa,Islam ist Frieden™,Libyen | Kommentare sind deaktiviert

[35]Muammar Al-Gaddafi hat seinen Streit mit der Schweiz (PI berichtete [36]) jetzt auf fast ganz Europa ausgedehnt. Libyen erteilt ab sofort keine Einreiseerlaubnis mehr für die Mitgliedstaaten des Schengen-Abkommens, auch bereits ausgestellte Visa sind unwirksam. Einzig die Briten dürfen noch einreisen, vermutlich weil sie so entgegenkommend waren, den Lockerbie-Massenmörder freizulassen. Die Außenministerien von Deutschland, Frankreich und Italien bestätigten die Sperre.

Der Spiegel schreibt [37]:

In einem Reisehinweis des Auswärtige Amtes, der am Montagnachmittag auf der Website des Ministeriums veröffentlicht wurde, hieß es, „dass bis auf weiteres für Bürger des Schengen-Raumes einschließlich Deutschland keine Visa mehr erteilt werden“. Auch bereits erteilte Visa würden nicht zur Einreise taugen.

Zwischen den Staaten des Schengen-Raums in Europa gibt es keine Grenzkontrollen mehr. Dazu gehören auch Nicht-EU-Länder wie die Schweiz. Großbritannien und mehrere andere EU-Mitglieder gehören der Schengen-Zone dagegen nicht an.

Ein Mitarbeiter des Flughafens in Tripolis sagte der Nachrichtenagentur Reuters am Montag, diese Regel gelte ab sofort. „Es stimmt. Diese Entscheidung ist gefallen. Keine Visa für Europa, außer für Großbritannien“, zitierte die Agentur den nicht namentlich genannten Angestellten. …

Die Bundesregierung protestierte energisch gegen die Abriegelung des Landes. Ein Sprecher des Auswärtigen Amtes sagte, es handele sich um einen „einseitigen und bedauerlichen Schritt“ Libyens. Im Namen der Regierung forderte er die Regierung in Libyen unmissverständlich auf, die Maßnahme rückgängig zu machen.

Die Entwicklung dürfte den Ruf Libyens als verlässlicher Geschäftspartner beschädigen. Seit der Aufhebung von Uno-Sanktionen gegen das Land 2003 haben die ausländischen Investitionen zwar zugenommen, manche Geschäftsleute klagen aber, dass Behördenwillkür ihre Arbeit behindere. Deutschland gehört neben Großbritannien und Frankreich zu den wichtigsten Handelspartnern, seit der schrittweisen Öffnung des Landes durch Gaddafi sind vielfältige Geschäftsbeziehungen entstanden.

Ja, wenn der „verlässliche Geschäftspartner“ plötzlich Geiseln nimmt, wie im Fall der Schweiz geschehen und die Grenzen für die Europäer mit Ausnahme der Oberdhimmis dicht macht, dann dürfte es wohl jetzt auch den „wichtigsten Handelspartnern“ dämmern, dass es mit der „schrittweisen Öffnung des Landes durch Gaddafi“ eben doch nicht so weit her war.

(Mit Dank an alle Spürnasen)

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Lockerbie-Mörder: Arztattest war gekauft

geschrieben von PI am in Großbritannien,Libyen | Kommentare sind deaktiviert

Abdelbaset Al MegrahiTerrorist Abdelbaset Al Megrahi ist krank, aber nicht so unmittelbar vom Tod bedroht [22], wie er den britischen Parlamentariern vorgaukeln konnte. Jetzt steht fest, dass das Arztzeugnis, welches das Ticket des Lockerbie-Attentäters in die Freiheit bedeutete, von der libyschen Regierung gekauft [38] war. Der britische Arzt Karol Sikora [39] und zwei seiner Kollegen erhielten je 100 britische Pfund pro Stunde, um zu dem gefälschten Attest zu gelangen. Dr. Sikora hat jetzt halbwegs zugegeben, dass Megrahi wohl noch gut 18 Monate zu leben hat und nicht nur maximal drei.

(Spürnase: Eisfee)

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Lockerbie-Attentäter: Krebs nur erfunden?

geschrieben von PI am in Afrika,Großbritannien,Islam ist Frieden™,Libyen,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Megrahi [22]Der 57-jährige Terrorist und Mörder von 270 Menschen, Ali el Megrahi [40] (Foto), hat wirklich gut lachen. Zuerst verbringt er für seine Tat nur gerade mal sieben Jahre hinter Gittern, wird dann aus „humanitären Gründen“ wegen Prostatakrebs in die Heimat entlassen und dort wie ein Volksheld gefeiert. Jetzt stellt sich heraus: Megrahi ist vielleicht gar nicht so krank [41], wie er sich gibt. War sein Krebsleiden etwa doch nicht so dramatisch oder sogar erfunden?

„Aus den medizinischen Gutachten und der Experten-Einschätzungen geht eindeutig hervor, dass Megrahi noch länger als drei Monate leben könnte“, sagte der Arzt der britischen Tageszeitung „Telegraph“.

Ein Skandal! Die plötzliche Begnadigung des Mannes, der 1988 bei einem Flugzeug-Anschlag 270 Menschen getötet haben soll, kam nur deswegen zustande, weil er als sterbenskrank gilt. Experten behaupteten, er hätte nicht länger als drei Monate zu leben. Die Richtlinien der schottischen Justiz legen fest, dass Häftlinge nur freigelassen werden können, wenn sie weniger als drei Monate zu leben haben.

Der schottische Abgeordnete und Krebs-Experte Dr. Richard Simpson hegt jedenfalls „erhebliche Zweifel“ an Megrahis Krankheit und findet, der Minister hätte vor der Freilassung eine zweite Meinung von einem Spezialisten einholen müssen. Denn Megrahi kam „offenbar nach dem Rat von nur einem Arzt frei, dessen Status nicht klar ist und dessen Name nicht genannt wurde“. Sehr Merkwürdig…

(Spürnase: Markus B.)

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„Ermutigung für Terroristen in aller Welt“

geschrieben von PI am in Großbritannien,Libyen,Terrorismus,USA | Kommentare sind deaktiviert

Abdel Bassit Ali Mohammed al-Megrahi in Tripolis [42]FBI-Direktor Robert Mueller ist über die Freilassung des Lockerbie-Attentäters [21] Abdel Bassit Ali Mohammed al-Megrahi (Foto), der für die Ermordung von 270 Menschen gerade einmal sieben Jahre hinter Gittern verbrachte, dermaßen erzürnt, dass er einen flammenden Brief an den schottischen Justizminister Kenny MacAskill schrieb. Darin nennt er die angeblich „humanitäre“ oder vielleicht doch auch wirtschaftliche Entscheidung [43] über die Freilassung eine „Ermutigung für Terroristen in aller Welt [44]“ und eine „Verhöhnung der Rechtsgrundsätze“.

Wer gut ist zu den Ungerechten, ist ungerecht gegenüber ihren Opfern, heißt es sinngemäß in einem israelischen Sprichwort, das ziemlich genau beschreibt, was die Schotten getan haben. Ihre Gutmütigkeit gegenüber dem Attentäter ist Grausamkeit gegenüber den Familien der Opfer. Mehr noch, es ist wie Mueller zurecht sagt, ein ermunterndes Beispiel, weitere Terroranschläge zu verüben: Für einen Toten bekommst du lebenslänglich, für 270 sieben Jahre.

Zu allem Übel wurde der Attentäter in seiner libyschen Heimat mit allen Ehren empfangen [45], von Gaddafi in Tripolis wie ein Volksheld begrüßt.

Gaddafi dankte

„meinem Freund Gordon Brown, Königin Elizabeth und Prinz Andrew, die alle zu der historischen und mutigen Entscheidung der schottischen Regierung beigetragen haben.“

Die US-Angehörigen der Opfer des Terroranschlags auf Pan-Am Flug 103 im Jahr 1988 fanden die britische „Glanzleistung“ eher „erschütternd, empörend und widerlich“.

Dazu ein aktueller Newsbericht:

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