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„Putin wollte Trump mit Assads Giftgas helfen“ und andere Ideen

Was für Vollpfosten in den USA in Politik und Medien das Sagen haben, erstaunt schon ziemlich. So verbreitet der Trump-feindliche Sender MSNBC die These [1], Putin könne den Giftgas-Angriff in Syrien orchestriert haben, um seinen Freund Trump mit einem entschlossenen Gegenschlag gut aussehen zu lassen. Hier eine Sammlung von allfälligen Fragen und Thesen zu Trumps idiotischer Reaktion gegen Assad auf die von syrischen Terroristen verbreiteten Fake News hin, die wir uns stellen müssen:

Trump sprach mehrmals von „babies“, sogar von „beautiful babies“. Gibt ihm dies das Recht, selbstherrlich und völkerrechtswidrig einfach in einen anderen Staat hinein zu bomben? Auch für Merkel & Co gibt es anscheinend kein Völkerrecht? Schon vergessen, dass im Irak über eine Million wegen der amerikanischen Lüge über „weapons of mass destruction“ sterben [2] mussten?

Kann es sein, dass Trump auf Bitten seiner mitleidigen Frau oder Tochter wegen der toten „babies“ handeln musste? Seine Tochter Ivanka ist offiziell als Beraterin im Weißen Haus. Ihr Ehemann Jared Kushner ist Senior Advisor ebenda. Haben die Steve Bannon entmachtet, der diesen Angriff niemals gut geheißen hätte?

Netanjahu hat den Militärschlag gegen Assad begrüßt. Israel hat auch die Bomben gegen Gaddafi begrüßt. Ein total kaputtes Libyen und Syrien nützen vielleicht Israel. Nützen sie auch Deutschland? Wollen wir die Mittelmeer-Route und noch ein paar Millionen Syrien-Flüchtlinge? Israel hätte sicher auch nichts gegen ein kaputtes Ägypten (siehe „arabischer Frühling“). Aber wir?

Wollte Trump den dauernden Angriffen der Linken, er und sein Kabinett verkauften die USA an Putin, der habe die US-Wahlen getrickst und so weiter, was entgegensetzen?

Haben ihn die vielen Generale umgedreht, die inzwischen um ihn sind? Ist es der „tiefe Staat“ und das Pentagon, die sich nach noch nicht mal 100 Tagen Trump durchgesetzt haben?

Wollte Trump den chinesischen Staatschef Xi in Florida beeindrucken, der wenige Minuten nach dem Raketen-Angriff mit ihm speiste? Sollte ihm und auch Nordkorea ein Signal gesendet werden, seht her, mit mir ist nicht zu Spaßen? Kommt jetzt ein Raketenangriff auf Nordkorea?

Assad war schon seit Monaten mit russischer Hilfe auf der Siegesstraße – schon das ein Beweis, dass das Giftgas nicht von ihm kommt, so blöd kann ja keiner sein! Wenn Trump Assad angreift, hilft er zweifellos den islamischen Terrorgruppen der al-Nusra, den brutalen Kopfabschneidern der ISIS und anderen. Sie haben Trump schon beglückwünscht. [3] Will er das? Wollen wir (Merkel, Gabriel, Hollande, die Tusk-EU und Theresa May) das? Wie kann ich in einem Krieg gleichzeitig beide Seiten bekämpfen? Sind die bekloppt oder ist ihnen die blutige islamische ISIS näher als Putin?

Wenn die von Saudi-Arabien und auch von Erdogan unterstützten syrischen Terroristen gewinnen, werden alle Assad-Unterstützer, die nicht fliehen, ermordet. [4] Das sind vor allem hunderttausende Alewiten und die Christen. Wollen wir Christen-Massaker? Sie haben seit Jahren Angst und fühlen sich zu Recht vom Westen verraten. Warum helfen wir islamischen Terroristen und nicht friedlichen Christen?

Wie soll es jetzt weitergehen? Die islamischen Terroristen zeigen ein totes Baby, das sie vorher vielleicht selber umgebracht haben – fällt der ISIS nicht schwer -, sagen, es sei Giftgas, und Trump schickt wieder Tomahawks? Das wäre eine einmalig dumme Automatik, die Russland als „einen Schritt vor dem Krieg“, also einen Krieg zwischen USA und Russland, bezeichnet (hier langer Artikel dazu, [5] viele Fotos, 6000 Leserkommentare). Wer will den?

Die glühendsten Trump-Verehrer sind enttäuscht, alle fragen sich, was passiert ist. 48.000 Leserkommentare hat der ursprüngliche Breitbart-Artikel „Trump goes to War [6]„, die meisten negativ. Viele gescheite Köpfe, Konservative und Islam-Kenner, die wir auch auf PI schon gebracht haben, sind nicht mit dieser Aktion einig – Ann Coulter, Michael Savage, Ron Paul [7] und Rand Paul, Pamela Geller [8], Nigel Farage und viele andere.

Jetzt wird Trump von ein paar kalten Kriegern kurzfristig gelobt, die schon weiterbomben wollen, aber seine Feinde nennen ihn auch einen verdammten Heuchler und ähnliches. Ist es gut, sich zwischen alle Stühle zu setzen? Von Trump gibt es viel Getwitter wie dieses:

„What we should do is focus on ISIS. We should not be focusing on Syria… You’re going to end up in World War Three over Syria if we listen to Hillary Clinton.”

Alles plötzlich falsch? Noch Stunden vor Trumps Luftschlag hat ausgerechnet Hillary genau sowas gefordert. Ist  er mit Hillary jetzt auf einer Linie? Was hat den Präsidenten umgedreht? Wie kann man nur so hirnlos sein? Trump wird bald merken, dass er sich zwischen alle Nesseln gesetzt hat.

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"Putin wollte Trump mit Assads Giftgas helfen" und andere Ideen

geschrieben von dago15 am in Islamischer Staat,Syrien,USA | 170 Kommentare

[9]Was für Vollpfosten in den USA in Politik und Medien das Sagen haben, erstaunt schon ziemlich. So verbreitet der Trump-feindliche Sender MSNBC die These [1], Putin könne den Giftgas-Angriff in Syrien orchestriert haben, um seinen Freund Trump mit einem entschlossenen Gegenschlag gut aussehen zu lassen. Hier eine Sammlung von allfälligen Fragen und Thesen zu Trumps idiotischer Reaktion gegen Assad auf die von syrischen Terroristen verbreiteten Fake News hin, die wir uns stellen müssen:

Trump sprach mehrmals von „babies“, sogar von „beautiful babies“. Gibt ihm dies das Recht, selbstherrlich und völkerrechtswidrig einfach in einen anderen Staat hinein zu bomben? Auch für Merkel & Co gibt es anscheinend kein Völkerrecht? Schon vergessen, dass im Irak über eine Million wegen der amerikanischen Lüge über „weapons of mass destruction“ sterben [2] mussten?

Kann es sein, dass Trump auf Bitten seiner mitleidigen Frau oder Tochter wegen der toten „babies“ handeln musste? Seine Tochter Ivanka ist offiziell als Beraterin im Weißen Haus. Ihr Ehemann Jared Kushner ist Senior Advisor ebenda. Haben die Steve Bannon entmachtet, der diesen Angriff niemals gut geheißen hätte?

Netanjahu hat den Militärschlag gegen Assad begrüßt. Israel hat auch die Bomben gegen Gaddafi begrüßt. Ein total kaputtes Libyen und Syrien nützen vielleicht Israel. Nützen sie auch Deutschland? Wollen wir die Mittelmeer-Route und noch ein paar Millionen Syrien-Flüchtlinge? Israel hätte sicher auch nichts gegen ein kaputtes Ägypten (siehe „arabischer Frühling“). Aber wir?

Wollte Trump den dauernden Angriffen der Linken, er und sein Kabinett verkauften die USA an Putin, der habe die US-Wahlen getrickst und so weiter, was entgegensetzen?

Haben ihn die vielen Generale umgedreht, die inzwischen um ihn sind? Ist es der „tiefe Staat“ und das Pentagon, die sich nach noch nicht mal 100 Tagen Trump durchgesetzt haben?

Wollte Trump den chinesischen Staatschef Xi in Florida beeindrucken, der wenige Minuten nach dem Raketen-Angriff mit ihm speiste? Sollte ihm und auch Nordkorea ein Signal gesendet werden, seht her, mit mir ist nicht zu Spaßen? Kommt jetzt ein Raketenangriff auf Nordkorea?

Assad war schon seit Monaten mit russischer Hilfe auf der Siegesstraße – schon das ein Beweis, dass das Giftgas nicht von ihm kommt, so blöd kann ja keiner sein! Wenn Trump Assad angreift, hilft er zweifellos den islamischen Terrorgruppen der al-Nusra, den brutalen Kopfabschneidern der ISIS und anderen. Sie haben Trump schon beglückwünscht. [3] Will er das? Wollen wir (Merkel, Gabriel, Hollande, die Tusk-EU und Theresa May) das? Wie kann ich in einem Krieg gleichzeitig beide Seiten bekämpfen? Sind die bekloppt oder ist ihnen die blutige islamische ISIS näher als Putin?

Wenn die von Saudi-Arabien und auch von Erdogan unterstützten syrischen Terroristen gewinnen, werden alle Assad-Unterstützer, die nicht fliehen, ermordet. [4] Das sind vor allem hunderttausende Alewiten und die Christen. Wollen wir Christen-Massaker? Sie haben seit Jahren Angst und fühlen sich zu Recht vom Westen verraten. Warum helfen wir islamischen Terroristen und nicht friedlichen Christen?

Wie soll es jetzt weitergehen? Die islamischen Terroristen zeigen ein totes Baby, das sie vorher vielleicht selber umgebracht haben – fällt der ISIS nicht schwer -, sagen, es sei Giftgas, und Trump schickt wieder Tomahawks? Das wäre eine einmalig dumme Automatik, die Russland als „einen Schritt vor dem Krieg“, also einen Krieg zwischen USA und Russland, bezeichnet (hier langer Artikel dazu, [5] viele Fotos, 6000 Leserkommentare). Wer will den?

Die glühendsten Trump-Verehrer sind enttäuscht, alle fragen sich, was passiert ist. 48.000 Leserkommentare hat der ursprüngliche Breitbart-Artikel „Trump goes to War [6]„, die meisten negativ. Viele gescheite Köpfe, Konservative und Islam-Kenner, die wir auch auf PI schon gebracht haben, sind nicht mit dieser Aktion einig – Ann Coulter, Michael Savage, Ron Paul [7] und Rand Paul, Pamela Geller [8], Nigel Farage und viele andere.

Jetzt wird Trump von ein paar kalten Kriegern kurzfristig gelobt, die schon weiterbomben wollen, aber seine Feinde nennen ihn auch einen verdammten Heuchler und ähnliches. Ist es gut, sich zwischen alle Stühle zu setzen? Von Trump gibt es viel Getwitter wie dieses:

„What we should do is focus on ISIS. We should not be focusing on Syria… You’re going to end up in World War Three over Syria if we listen to Hillary Clinton.”

Alles plötzlich falsch? Noch Stunden vor Trumps Luftschlag hat ausgerechnet Hillary genau sowas gefordert. Ist  er mit Hillary jetzt auf einer Linie? Was hat den Präsidenten umgedreht? Wie kann man nur so hirnlos sein? Trump wird bald merken, dass er sich zwischen alle Nesseln gesetzt hat.

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Obama an ägyptische Christen: Nicht gegen die Moslem-Bruderschaft protestieren

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,USA,Ägypten | 51 Kommentare

morsi-obama2 [10]Während sich Ägypter aller Fraktionen darauf vorbereiten, in Massen gegen die Moslem-Bruderschaft und Präsident Mursis Herrschaft am 30. Juni zu demonstrieren, ist der letztere bemüht, ihre Zahlen zu reduzieren, die laut mancher Voraussagen in die Millionen gehen und die Tahrir-Proteste, die zuvor Mubarak entmachtet hatten, übertreffen werden. Unter anderen einflußreichen Ägyptern rief Mursi vor kurzem den koptischen Papst Tawadros II. dazu auf, seine Herde, die Millionen von ägyptischen Christen, zu ermahnen, nicht an den Protesten am 30. Juni teilzunehmen.

(Von Raymond Ibrahim, FrontPage Mag [11] / via Middle East Forum [12] und Israpundit [13] / s.a. vielfache Kommentare dazu i.d. Blogosphäre, z.B. Breitbart [14], Tea Party [15], Israel Matzav [16] u.v.a. / Übersetzung: Klaus F.)

Während dies wohl zu erwarten war, ist es beunruhigender, daß auch der Botschafter der USA in Ägypten versucht, die Ägypter vom Protestieren abzuhalten — einschließlich der Kopten. In der Ausgabe vom 18. Juni von Sadi al-Balad wird berichtet, der Rechtsanwalt Ramses Naggar, der Rechtsberater der Koptischen Kirche, habe gesagt, daß Anne Patterson während ihres Treffens am 17. Juni mit Papst Tawadros „ihn bat, die Kopten dazu zu drängen, nicht teilzunehmen“ an den Demonstrationen gegen Mursi und die Bruderschaft.

Anne Patterson bei ihrem Treffen mit dem koptischen Papst Tawadros II.S-Botschafterin Anne Patterson bei ihrem Treffen mit dem koptischen Papst Tawadros II.

Der Papst informierte sie höflich darüber, daß seine spirituelle Autorität über die Kopten sich nicht über politische Angelegenheiten erstrecke.

Dessen ungeachtet verurteilen viele ägyptische Aktivisten Patterson für ihr schamloses Auftreten als Handlangerin der Moslem-Bruderschaft. Der führende Oppositions-Aktivist Shady el-Ghazali Harb sagte, Patterson zeige „unverhohlene Parteilichkeit“ zugunsten von Mursi und der Bruderschaft und fügte hinzu, ihre Bemerkungen hätten der US-Regierung „die Feindschaft des ägyptischen Volkes“ eingebracht. Koptische Aktivisten wie George Ishaq haben Patterson ganz offen gesagt, sie solle „den Mund halten und sich um ihre eigenen Angelegenheiten kümmern“. Der christliche Magnat Naguib Sawiris — dem islamische Feindseligkeiten keineswegs fremd sind — schrieb auf seinem Twitter-Kanal eine Nachricht adressiert an die Botschafterin mit dem Wortlaut: „Segnen Sie uns mit Ihrem Schweigen.“

In der Tat ist die Position der US-Botschafterin als Lakai der Bruderschaft sehr beunruhigend — und aufschlußreich — auf mehreren Ebenen. Zuerst haben die USA überall im Mittleren Osten alle und jeden unterstützt, die sich gegen ihre Führer erhoben haben — in Libyen gegen Gaddafi, in Ägypten selbst gegen den seit 30 Jahren treuen Verbündeten der USA Mubarak, und nun in Syrien gegen Assad. In all diesen Fällen haben die USA ihre Unterstützung als im Namen von Menschenrechten und Freiheit von diktatorischen Führern präsentiert.

Also warum ersucht die Obama-Regierung jetzt Christen, nicht gegen ihre Herrscher zu opponieren — in diesem Fall Islamisten — die sich tagtäglich als korrupt erwiesen haben und schlimmeres, so schlimm, daß Millionen von Ägyptern, die meisten von ihnen selbst Moslems, sie versuchen zu stürzen?

Noch schlimmer ist die Tatsache, daß die Menschenrechtsverletzungen, die Ägyptens koptische Christen unter der Moslem-Bruderschaft erleiden, noch um einiges schwerer sind als die, die der durchschnittliche Ägypter unter Mubarak erlitt — was das Recht der Kopten zu protestieren umso legitimer macht und, wenn überhaupt, umso würdiger der Unterstützung durch die USA.

Unter anderem ist unter Mursis Herrschaft die Verfolgung von Kopten praktisch legalisiert worden. Eine noch nie dagewesene Zahl von Christen — Männer, Frauen und Kinder — wurde verhaftet und erhielt oft mehr als das doppelte der maximalen Gefängnisstrafe unter der Anklage der „Blasphemie“ gegen den Islam oder seinen Propheten [17]. Es war auch unter Mursis Regentschaft, daß ein weiterer beispielloser Skandal geschah: Die Markuskathedrale — heiligste Stätte des koptischen Christentums und Sitz von Papst Tawadros daselbst — wurde am hellichten Tag von islamischen Randalierern belagert [18]. Als die Sicherheitskräfte erschienen, haben sie sich dem Angriff auf die Kathedrale angeschlossen. Und die gezielten Verbrechen gegen christliche Kinder [19] — Geiselnahme zur Erpressung von Geld und/oder Entführung zwecks Zwangskonvertierung — haben ebenfalls unter Mursi ein beispielloses Ausmaß angenommen. (Für weitere Informationen über die Bedrängnis der Kopten unter Mursis Herrschaft siehe mein neues Buch „Crucified Again: Exposing Islam’s New War on Christians [20]“ — „Wieder gekreuzigt: Der neue Krieg des Islams gegen Christen“.)

Wenn irgendjemand in Ägypten ein legitimes Menschenrechtsanliegen gegen die momentane ägyptische Regierung hat, dann sind es mit größter Sicherheit die christlichen Kopten. Und trotz alledem sind es hier die USA, in der Person von Ms. Patterson, die ihnen die Teilnahme an den geplanten Protesten versagen wollen.

In anderen Worten, und in Übereinstimmung mit der Doktrin der Obama-Regierung: Wenn Islamisten — einschließlich Vergewaltigern und Kannibalen — Dschihad führen gegen säkulare Führer, dann unterstützen die USA sie; wenn Christen gegen islamistische Herrscher protestieren, die ihnen das Leben zur Hölle machen, dann verlangt die US-Regierung von ihnen, „ihren rechtmäßigen Platz zu kennen“ und sich wie Dhimmis zu verhalten, die Bezeichnung des Islams für nichtmoslemische „Ungläubige“, die ein Leben als drittklassige „Bürger“ fristen müssen und sich niemals über ihren minderwertigen Status zu beklagen haben.

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Pakistan: Christin mit Säure überschüttet

geschrieben von Gastbeitrag am in Frauen,Islam | 26 Kommentare

[21]Die Verfolgung von Christen, hauptsächlich durch Moslems in aller Welt, besonders schwer natürlich in den bereits islamisierten Ländern, fordert jedes Jahr etwa 150.000 Tote. In der Online-Ausgabe der englischen Daily Mail erschien nun ein Bericht über eine junge Frau [22] aus Pakistan, deren grausames Schicksal sich so oder so ähnlich jeden Tag in einem islamischen Land abspielt. Julie Aftab, 26 Jahre alt, Christin aus Pakistan, wurde vor zehn Jahren in ihrer Heimat mit Säure überschüttet, weil sie ein Kreuz um den Hals trug und somit als „Verräterin“ am Islam galt.

Als sie wegrannte, zwängte ihr ein anderer Mann am Tatort die Säure noch in den Rachen, der ebenfalls verätzt wurde, so wie ein Großteil des Gesichts, was ihr für längere Zeit das Augenlicht nahm. Das Krankenhaus, in das sie von einer Frau auf der Straße, die als Ausnahme unter den Anwesenden Mitleid hatte, gebracht wurde, weigerte sich, sie zu behandeln, weil sie Christin ist.

Nachdem die Verwandten dann endlich ein Krankenhaus gefunden hatten, das Christen behandelt, konnte sie nach drei Monaten wieder etwas sehen und musste dort ein Jahr verbleiben. Doch als sie entlassen wurde, hat man sie als Christin in der Nachbarschaft verfolgt, die Häuser der Familie niedergebrannt und man wollte das Säureopfer hängen, weil es eine „Schande für den Islam“ sei.

Julie, dieses eine von vielen Säureopfern und Opfern der islamischen Gesellschaft, konnte in Texas in einer Klinik behandelt werden, ein konfessionsloser Bischof hatte das arrangiert und sie auch in eine christliche, texanische Familie vermittelt. Julie Aftab ist heute Gott näher denn je, so sagt sie, und hat innerhalb kürzester Zeit, ohne vorangegangene Englischkenntnisse, in den USA ihren Collegeabschluss gemacht und ist nun auf der Universität.

Weitere aktuelle Meldungen über Grausamkeiten gegen Frauen und Mädchen in islamischen Ländern:

Somalia: 13-jährige wird gesteinigt [23], nachdem sie von drei Männern vergewaltigt worden war:

Aisha sei einen schrecklichen Tod gestorben, erklärte die Menschenrechtsorganisation am Samstag unter Berufung auf Augenzeugen. Das Mädchen hatte angegeben, von drei Männern vergewaltigt worden zu sein. Die islamische Miliz, die die Stadt Kismayo kontrolliert, verurteilte sie laut Amnesty aber wegen Sex außerhalb der Ehe. Die Steinigung war bereits am 27. Oktober. Die Medien hatten das Alter der Verurteilten in ihrer Berichterstattung nach der Hinrichtung noch mit 23 angegeben. Aishas Vater bestätigte nun aber nach Angaben von Amnesty, dass das Mädchen erst 13 gewesen sei.

Saudi-Arabien: Frau wurde mit 100 Peitschenhieben bestraft [24], weil sie ihr Kind nach einer Massenvergewaltigung abtreiben wollte.

Die junge Araberin stieg in der saudi-arabischen Hafenstadt Jeddah zu einem Unbekannten ins Auto, der ihr eine kostenlose Fahrt versprochen hatte.

Wie die «Saudi Gazette» berichtet, stiegen nach wenigen Minuten vier Freunde des Mannes in den Wagen – und zwangen die 23-Jährige zu Sex. Nach Aussage des Fahrers habe die Tortur die ganze Nacht gedauert.

Durch die Vergewaltigung wurde die Frau schwanger und wollte das Kind im König-Fahd-Spital abtreiben. Dort wurde sie, im zweiten Monat schwanger, aber verhaftet.

Das Gericht in Jeddah verurteilte sie nun am Samstag zu 1 Jahr Gefängnis und 100 Peitschenhieben. Die Gefängnisstrafe hat sie bereits angetreten. Ausgepeitscht werde sie aber erst nach der Geburt ihres Kindes.

Was für eine friedliche, barmherzige, frauengleichberechtigende und tolerante „Religion“..

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Michael Savage-Interview mit Geert Wilders

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,Niederlande,USA | Kommentare sind deaktiviert

Geert Wilders [25]Der berühmte amerikanische Radio-Talkshow-Moderator Michael Savage, der sich furchtbar darüber aufgeregt hatte [26], dass Wilders nicht nach Großbritannien einreisen durfte, interviewte den Niederländer nach seinem Doch-noch-Besuch in London [26]. Wilders erklärt, dass er den Film Fitna im Königreich immer noch nicht zeigen, sei eine politische Entscheidung, keine inhaltliche und findet in seinem Interviewer einen Verbündeten im Geiste.

Der Islam ist mehr Ideologie als Religion, will dominieren und sich nicht einfügen, duldet keine anderen neben sich.

Interview Teil 1:

Die Toleranz gegenüber den Intoleranten muss aufhören, aber die Macht der Political Correctness ist so groß, dass niemand sich zu handeln traut.

Interview Teil 2:

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Savage: Einreiseverbot nach Großbritannien

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™,Meinungsfreiheit,Menschenrechte,USA | Kommentare sind deaktiviert

[27]Der bekannte und erfolgreiche amerikanische Radio-Talkshow-Moderator Michael Savage [28] ist wegen seiner islamkritischen Haltung auf Britanniens schwarzer Liste gelandet und darf nicht mehr ins Königreich einreisen. Die Insel setzt damit den konservativen Talk-Moderator auf die selbe Stufe wie russische Neonazis und Massenmörder. Aber Savage befindet sich in bester Gesellschaft, war doch Geert Wilders, obwohl gewählter niederländischer Parlamentarier, ebenfalls nicht willkommen [29]. Ganz Amerika ist über das Einreiseverbot schockiert.

Was Savage am meisten verletzt: Die britische Innenministerin Jacqui Smith, die seine Show gar nicht kennt, bezeichnete ihn als Volksverhetzer. Das Einreiseverbot schockierte ihn so sehr, dass er seine 8-10 Millionen US-Radioshow Hörer dazu aufgefordert hat, nicht mehr nach Britannien zu reisen. Leute wie Kim Jon Il oder Hugo Chavez sind nicht auf der schwarzen Liste, dafür Savage. Dabei spricht der Moderator für einen Großteil der konservativen US-Amerikaner. Sind sie auf irgend eine Weise eine Beleidigung für die britische Gesellschaft?

Michael Savage über die Absage und seine Reaktion:

Michael Savage will sich dieses Vorgehen nicht kampflos gefallen lassen [30] und hat deswegen in den USA eine online Petition [31] für die Meinungsfreiheit gestartet (leider können nur US-Bürger die Petition unterschreiben).

Im Video der CNN-Berichterstattung über das Einreiseverbot für Savage wird deutlich, wie sehr die US-Medien über die Formulierungen der britischen Innenministerin brüskiert sind:

Jacqui Smiths „Verteidigungsrede“ auf Sky-News:

(Spürnase: Stephane)

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Kugelsichere Turbane für Londons Polizisten

geschrieben von PI am in Großbritannien,Multikulti,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Während die britische Regierung gerade sehr willkürlich [27] entscheidet, wen sie in nach Großbritannien einlassen will und wen nicht, befasst sich die Londoner Polizei mit den „echten“ und „aller vordringlichsten“ Problem des multikulturellen Insulanerlebens. Damit strenggläubige Sikhs [32] zukünftig auch an gefährlichen Einsätzen teilnehmen können, wie ihre kopftuchlosen Kollegen, entwickelt man für sie jetzt den kugelsicheren Polizei-Turban [33], den Helm der Zukunft.

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Michael Savage* zur Religion des Friedens

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam ist Frieden™,USA,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

* Michael Savage [34] ist ein konservativer US-Radio-Moderator.

(Spürnase: stephane)

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