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Platzmangel im Berliner Psychoknast: Kriminelle Irre bleiben auf freiem Fuß

Die Zahl der Verrückten, die in Berlin frei herumlaufen, wird immer größer, weil die Psycho-Knäste derzeit überfüllt sind und niemanden mehr aufnehmen können (Symbolbild: Hannibal Lecter).

Von MANFRED ROUHS | Als am Heiligen Abend im vergangenen Jahr zwei Häftlinge aus einem Krankenhaus des Berliner Maßregelvollzugs ausgebüchst waren, geriet die halbe Stadt in Aufregung und suchte nach den Psycho-Kriminellen. An Silvester gab die Polizei Entwarnung: Dank mehrerer Hinweise aufmerksamer Bürger [1] war es gelungen, die beiden Gewalttäter wieder einzufangen.

Mittlerweile ist die Berliner Justiz allerdings auf breiter Front rückfällig geworden. Geistesgestörte Straftäter müssen gar nicht mehr aus dem Maßregelvollzug ausbrechen, sie fahren in manchen Fällen gar nicht erst ein – weil Platzmangel im Psycho-Knast herrscht. Das meldet die „Berliner Zeitung“ hinter der Bezahlschranke. [2]

Dem Bericht zufolge soll es sogar bereits zu „Entlassungen aus Platzmangel und Gewalt gegen Personal“ gekommen sein. Ursache solcher Verhältnisse ist die Kombination zweier Entwicklungen, die sich wechselseitig hochschaukeln und in die Katastrophe führen: Die Kriminellen mit psychischen Auffälligkeiten werden immer mehr, und die Wärter im Maßregelvollzug werden – jedenfalls in Berlin – immer weniger.

Ende 2023 waren von 610 Planstellen in den Berliner Anstalten nur 514 besetzt. Dabei sind die Einrichtungen permanent überbelegt. Und genau jetzt ist der Moment erreicht, in dem nicht mehr alle Verurteilten dort Platz finden.

Der Personalmangel beim Berliner Strafvollzug stärkt nicht nur, aber auch die Clan-Kriminalität in der deutschen Hauptstadt. Erst vor wenigen Wochen hat der Remmo-Clan noch versucht, einen Sippenangehörigen aus der Psycho-Haft zu befreien [3]. Solche Aktionen könnten für die Remmos bald unnötig werden, wenn ihre Verwandtschaft aus Kapazitätsgründen in die Freiheit entlassen wird.

Det is Berlin: Die Knäste sind übervoll, es passt niemand mehr hinein – und die Zahl der gefährlichen Verrückten, die frei herumlaufen, wird jeden Tag größer.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [4], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [5] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [6] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [7] per Streaming und stellt politische Aufkleber [8] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Potsdam wirft seine Schatten: Vosgerau im Hamburger Rathaus

geschrieben von PI am in AfD,Deutschland,Video | 32 Kommentare

Von WOLF M. SCHNEIDER | Mehr als 500 Menschen waren am Donnerstag ins Hamburger Rathaus gekommen: Im Großen Festsaal referierte Dr. Ulrich Vosgerau („Ich war dabei!“) über das Treffen einiger Personen am 25. November 2023 – darunter mehrere CDU- und AfD-Mitglieder – in Potsdam.

Eingeladen zu der hochkarätigen Veranstaltung hatte die AfD-Fraktion des Stadtstaates, die alle vier bis sechs Wochen ähnliche Informations- und Diskussionsveranstaltungen organisiert, für die man sich aus Sicherheitsgründen besonders anmelden muss.

Wegen der AfD-Veranstaltung war das Rathaus von der Polizei weiträumig abgesperrt worden. Am Rande der Bannmeile versammelten sich am Abend mehr als 100 Demonstranten, um gegen den Auftritt Vosgeraus zu protestieren. Organisiert hatte die Gegenveranstaltungen die linksextreme „Interventionistische Linke“ („Kein Mensch wird diese Veranstaltung ohne unseren wütenden Protest besuchen können“), die oftmals auch nicht davor zurückschreckt, körperliche Gewalt bei ihren Auseinandersetzungen anzuwenden.

Am Anfang wollten sich einige Linke auf dem Rathausmarkt versammeln, sie wurden jedoch von der anwesenden Bereitschaftspolizei des Platzes verwiesen. Einzelne Protestierer schafften es allerdings über die Absperrungen und gelangten in den Vorraum der Rathausdiele.

Hier wurden sie schließlich von extra postierten Polizeibeamten gestoppt und abgedrängt. Die Polizei zeigte: Wenn sie will – und wenn die entsprechenden politischen Anordnungen erfolgen –, können sich die Ordnungshüter auch durchsetzen.

Vosgerau sehr redegewandt

Im voll besetzten Festsaal schilderte Vosgerau seine Sicht der Dinge. Er sprach von einem „Medienskandal ohne jede Substanz“. Überschrieben war der Abend in diesem historischen Haus mit dem Titel „Was passierte in Potsdam wirklich? Ein Teilnehmer berichtet!“.

Vosgerau ging gegen die Berichterstattung von „Correctiv“ bereits juristisch vor und erzielte auch in einem Fall – von drei – einen rechtlichen Erfolg. Bezüglich des erfolgreichen Punktes erließ das Landgericht Hamburg eine einstweilige Verfügung gegen „Correctiv“. Demnach hat das Medienhaus in seinem Bericht vom 10. Januar den Antragsteller in einer Passage falsch wiedergegeben.

Vosgerau führte aus, es sei sehr schwierig vor Gericht sein Recht zu bekommen. Der Prozessgegner sage zum Beispiel in diesen Fällen, er interpretiere bestimmte Aussagen in bestimmter Weise oder er fasse sie in bestimmter Form zusammen; diese Aussagen rechtlich zu belangen, sei praktisch nur schwer möglich.

Alles war rechtskonform

In Potsdam hätten alle Teilnehmer Aussagen gemacht, die rechtskonform gewesen seien. Es sei nur die These formuliert worden, solche Ausländer müssten in einigen Fällen in ihre Heimatländer abgeschoben werden, die in wesentlichen Punkten keine oder unrichtige Angaben bei ihrer Zuwanderung gemacht hätten und die als „Geduldete“ in diesem Land lebten.

Die deutsche Staatsbürgerschaft könne in der Regel aber auch dann nicht mehr aberkannt werden, wenn sich der Zugewanderte mit doppelter Staatsangehörigkeit in krimineller Weise hervorgetan hätte. Folglich könne auch dieser „Flüchtling“ grundsätzlich nicht mehr in seine eigentliche Heimat abgeschoben werden.

Der Staatsrechtler erinnerte daran, dass Bundeskanzler Olaf Scholz und seine Innenministerin Nancy Faeser (beide SPD) in der Vergangenheit punktuell schon viel härtere Formulierungen gebraucht hätten, um den Missbrauch der Flüchtlingsbewegung einzudämmen. Nach Faesers Meinung müssten sogar dann Clan-Mitglieder abgeschoben werden, wenn sich diese Großfamilien insgesamt hochkriminell verhalten hätten. Diese Regel gelte auch in solchen Fällen, in denen die Clan-Angehörigen die deutsche Staatbürgerschaft besäßen. Nur werde über solche Fälle in den Mainstream-Medien nicht mehr berichtet.

Sorgen um die Gesellschaft insgesamt

Oft hörte man von den Besuchern und sogar vom Podiumstisch der Veranstalter, die bundesdeutsche Gesellschaft sei auf keinem guten Wege. Deutschland entwickele sich immer mehr zu einem autoritären System mit diktatorischen Zügen.

Die Medien seien zu einem sehr großen Teil bereits gleichgeschaltet und die Parteien – mit Ausnahme etwa der AfD, der BSW (Sahra Wagenknecht) und einiger freier Wählervereinigungen – bereits zu einem Herrschaftssystem verschmolzen. Die DDR, an die sich kaum ein Bürger noch erinnern wolle oder könne, lasse grüßen.

Ulrich Vosgerau ist ein begnadeter Redner und Rhetoriker, der seine Zuhörer in seinen Bann ziehen kann. Er kann, obwohl ein Volljurist, so reden, dass ihn jeder versteht – frei von Fremdwörtern und fachlichen Begriffen. Das kam auch beim Hamburger Publikum sehr gut an und er erhielt nach seinem Vortrag von den 500 Gästen zurecht stehenden Applaus.

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Staatsrechtler Vosgerau klagt gegen „Correctiv“

geschrieben von PI am in Allgemein,Deutschland | 87 Kommentare
Der angesehene Staatsrechtler Ulrich Vosgerau will gegen die unwahren Behauptungen der Plattform "Correctiv" klagen.

Seit die Plattform „Correctiv“  [9]einen unseriösen, mit haltlosen Unterstellungen gespickten Bericht über ein „Geheimtreffen“ von Rechtsradikalen in Potsdam im vergangenen November veröffentlicht hat, bei dem angeblich über die “Deportation” von “Millionen von Menschen” gesprochen worden sei, hat das Kesseltreiben gegen die AfD einen neuen Höhepunkt an Hysterie und Aggressivität erreicht. Wie der dort teilnehmende Staatsrechtler Ulrich Vosgerau gegenüber „Tichys Einblick“ [10] klarstellte, handelte es sich bei dem Potsdamer Treffen um eine „rein private Zusammenkunft einer Gruppe von Unternehmern mit etlichen externen Gästen, die dann ausgeforscht oder gar abgehört“ worden sei. Der als „Recherche“ bezeichnete Text von „Correctiv“ sei „völlig unsubstantiiert“ und laufe „auf Vermutungen und Behauptungen“ hinaus, die nicht weiter belegt würden.

Inzwischen hat sogar der Bundesverfassungsschutz eingeräumt, dass ihm keine Erkenntnisse über verfassungsschutzrelevante Vorgänge dort vorliegen. Vosgerau betont, dass zu keinem Zeitpunkt über irgendwelche Massendeportationen gesprochen worden sei. Richtig sei, dass Martin Sellner, der Chef der „Identitären Bewegung“, die Abschiebung ausreisepflichtiger Ausländer, „beispielsweise abgelehnte Asylbewerber und sonstige schlecht integrierte Ausländer ohne dauerhaftes Bleiberecht“ befürwortet habe. Begriffe wie „Vertreibung“ und „Deportation“ habe Sellner aber nicht benutzt. Auch Hautfarben seien nie thematisiert worden, es sei aber um „Assimilation“ und Leitkultur gegangen, so Vosgerau weiter.

“Eine Art Überbietungswettbewerb”

Zudem habe es in der gesamten zweiten Jahreshälfte 2023 „eine Art Überbietungswettbewerb“ darüber gegeben, „wie man mehr Leute und neue Gruppen von Ausländern abschieben könnte“. Im Koalitionsvertrag der Ampel werde „nicht von ungefähr eine ‚große Rückführungsoffensive‘ angekündigt“. Selbst Innenministerin Nancy Faeser habe vorgeschlagen, Ausländer wegen Zugehörigkeit zu einem „kriminellen Clan“ auszuweisen, obwohl ihnen gar nichts zur Last gelegt werde. Vosgerau wirft „Correctiv“ auch vor, fälschlicherweise behauptet zu haben, er selbst habe auf dem Treffen dazu aufgerufen, „Wahleinsprüche bzw. Wahleinspruchsbeschwerden zu erheben“, weil an Bundestagswahlen auch türkischstämmige Wählerinnen teilnehmen würden, „die aber nicht selbständig denken könnten“.

Tatsächlich habe er „sinngemäß“ gesagt: „Wenn eine Jungwählerin türkischer Herkunft ihren Wahlzettel zu Hause in der Küche und unter Aufsicht ihres Vaters und mehrerer Brüder ankreuzt, dann mag sie das nicht immer und zwingend in derjenigen Freiheit tun, die die Verfassung eigentlich voraussetzt.“ Obwohl er dies „Correctiv“ gegenüber „genauestens erklärt“ habe, sei die Falschdarstellung publiziert und dabei auch noch behauptet worden, Vosgerau habe deren Inhalt bestätigt. Deshalb werde er nun rechtlich gegen die entsprechenden Passagen vorgehen.

Bei dem Bericht handele es sich „gerade um keine Recherche, sondern um den Versuch, ein falsches Narrativ in die Öffentlichkeit zu bringen“. Genau dieses Narrativ wird nun aber dazu benutzt, um die Hetzjagd gegen die AfD mit neuer Intensität zu führen. Vosgeraus Richtigstellung, so überfällig sie auch ist, wird von den Mainstream-Medien völlig ignoriert werden, weil es nicht um die Wahrheit, sondern um die Vernichtung der AfD geht. Vor Gericht könnte das anders aussehen: Im Fall des juristischen Hochkaräters Vosgerau dürfte sich das von Staat und Soros finanzierte Propagandaorgan “Correctiv” absehbar mit dem Falschen angelegt haben… (Quelle: Journalistenwatch [11])

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Prof. Schwab: Wer sind im Sinne des Bauernverbands „Schwachköpfe“, „Radikale“ und „Spinner“?

geschrieben von PI am in Deutschland | 47 Kommentare
Jura-Professor Martin Schwab (r.), bekannt aus dem Corona-Widerstand, hat jetzt auf seiner Facebook-Seite einen Offenen Brief an den Deutschen Bauernverband (Foto l.: Präsident Joachim Rukwied, CDU) geschrieben.

Sehr geehrter Deutscher Bauernverband, wollen Sie mir bitte diese Pressemitteilung [12] näher erläutern?

Wer sind im Sinne dieser Pressemitteilung „Schwachköpfe“ und „Spinner“ und was berechtigt Sie dazu, Menschen mit solchen Bezeichnungen – die strafbare Beleidigungen enthalten – zu beschimpfen?

Was sind im Sinne dieser Pressemitteilung „Umsturzfantasien“? Ist der Wunsch, dass die Bundesregierung zurücktritt, bereits eine Umsturzfantasie?

Wer sind im Sinne dieser Pressemitteilung „Radikale“ und „extreme Randgruppen“? Ist damit vielleicht die immer größere Zahl von Menschen gemeint, die mit dem Wirken der schwarz-rot-grün-gelb-dunkelroten Einheitspartei Deutschlands maximal unzufrieden sind? Die sich immer nachdrücklicher die Frage stellen müssen, wovon sie noch ihre Rechnungen bezahlen sollen – während die Bundesregierung deutsche Steuergelder munter in aller Welt verteilt?

Und aus der Perspektive der Landwirte gefragt: Haben die Landwirte überhaupt eine Chance, dass der Deutsche Bauernverband ihre Interessen gegenüber der Politik effektiv vertritt? Dazu ein paar Fakten:

Laut Ihrer eigenen Homepage [13] propagieren Sie das „ehrgeizige Ziel: die Emissionen an Treibhausgasen aus der Landwirtschaft um 30 Prozent bis 2030 gegenüber 1990 zu senken“.
– Einer Ihrer Vizepräsidenten, Herr Dr. Holger Hennies, sitzt im Rat der „Agora Agrar“, die im Zusammenwirken u.a. mit der „Agora Energiewende“ (= Graichen-Clan) politische Einflussnahme im Sinne von „Transformation“ und „Klimaneutralität“ praktiziert.
– Der Deutsche Bauernverband gehörte zu den Sponsoren des Parteitags der Grünen in Karlsruhe – jener Partei, die den derzeit amtierenden Bundeslandwirtschaftsminister stellt.

Kann es vielleicht sein, dass Ihnen die Verteuerung von Agrardiesel in Wirklichkeit gerade recht kommt?

Und können Sie vor dem Hintergrund der vorgenannten Verstrickungen mit den Grünen und deren politischer Agenda die Sorge vieler Menschen nachvollziehen, dass es dem Deutschen Bauernverband in Wirklichkeit nicht darum gehen könnte, die existentiellen Nöte der Landwirte zu Gehör der Politik zu bringen, sondern ganz im Gegenteil die Proteste so zu lenken und im Sande verlaufen zu lassen, dass die Bundesregierung sie unbeschadet übersteht und mit ihrem Angriff auf die Existenz zahlreicher Landwirte tatsächlich durchkommt?

Sie tragen sich mit der Sorge, Ihre Aktionswoche könne „gekapert“ werden. Wissen Sie, mit welcher Sorge ICH mich trage? Dass wichtige Interessenverbände von der Politik gekapert, nämlich infiltriert und die Spitzenpositionen dieser Verbände mit Figuren besetzt werden, die in Wirklichkeit nicht die Interessen der Verbandsmitglieder gegenüber der Politik, sondern die Interessen der Politik gegenüber den Verbandsmitgliedern vertreten.

Solche „Interessenverbände“ brauchen wir nicht! Es ist längst die Zeit gekommen, da die Zivilgesellschaft sich ohne solche Verbände organisieren muss. Ich danke Ihnen, dass Sie – wenn auch vermutlich unfreiwillig – einen Anstoß dafür gegeben haben.

Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. Martin Schwab


(Im Original erschienen auf der Facebook-Seite von Prof. Schwab [14])

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Die Ukraine finanzieren?

geschrieben von PI am in Deutschland | 95 Kommentare
In der Ukraine steht ein Kriegsende nicht nur mangels Waffen und Soldaten, sondern auch mangels Geld bevor.

Von PROF. EBERHARD HAMER | Die Ukraine hat ihre Sommeroffensive mit mehr als 100.000 Toten verloren, obwohl sie mit den modernsten Waffen der NATO ausgerüstet worden ist und britische Spezialisten Ziellogistik für die Ukraine-Raketen und Geschütze übernehmen.

Rastlos reist Selenskyj durch die NATO-Staaten, um aufzuspüren, welche Waffen diese überhaupt noch haben und liefern könnten. Die USA haben jedenfalls längst ihre Läger für die Ukraine verbraucht. Die Rüstungsindustrie hat ihre neuesten Entwicklungen in der Ukraine erprobt, kann aber trotz Sonderschichten keine ausreichenden Waffen mehr liefern. Militärisch sind die Ukraine, die NATO und die USA im Krieg ausgelaugt – wohl auch die Russen.

Da hilft es nicht mehr, wenn die ukrainische Regierungspropaganda verkündet, 90 % der Ukrainer wollten weiter den „Krieg bis zum Endsieg“. Das haben wir Deutschen schon einmal gehört, als in der Sporthalle kurz vor dem verlorenen Weltkrieg die Parteigenossen Zustimmung zum „totalen Krieg“ wollten.

Trotz aller vom Selenskyj-Clan täglich verbreiten Siegesmeldungen ist die Ukraine militärisch am Ende. Sie muss sogar neue Rekruten durch Verhaftung von Gästen in den Restaurants beschaffen. Zudem ist aber auch die Bevölkerung in der Ukraine durch Flucht, Tod und durch Verlust der Südost-Provinzen bereits halbiert, ist die Wirtschaft auf ein Drittel reduziert, der Export im Wesentlichen nur noch auf die landwirtschaftlichen Produkte beschränkt, reichen also die Staatseinnahmen nicht mehr aus, um den normalen Staatshaushalt (60 Milliarden) und dazu noch den Krieg zu finanzieren.

Die Ukraine ist also pleite, zahlungsunfähig und zugleich mit über 100 Milliarden Dollar überschuldet.

Die Amerikaner haben ihre Militärleistungen von über 84 Milliarden Dollar nur auf Kredit geliefert (der zweitgrößte Lieferant Deutschland als Geschenke). Der USA und der EU-Kommission in Brüssel geht aber nun das Geld aus, um die Ukraine weiter zu bezahlen. Selenskyj hat deshalb schon vor zwei Monaten verlangt, dass Deutschland jährlich fünf Milliarden Euro für die ukrainischen Rentenzahlungen in der Ukraine übernehmen müsse. Lindner ist deshalb Mitte August nach Kiew geflogen und hat nach seiner Reise bekanntgegeben, „dass die Ukraine unbedingt finanzielle Hilfen für Infrastruktur, Waffen, Renten in einer Größenordnung von 22 Milliarden Euro aus Deutschland bekommen wird“. Deutsche Rentenzahlungen für ukrainische statt für deutsche Rentner?

Die EU-Politkommissionspräsidentin verlangt von den EU-Staaten 60 Milliarden Euro pro Jahr für die Ukraine, hat aber Selenskyj bisher nur eine monatliche Unterstützung von 1,5 Milliarden Euro zusagen können (ohne dafür überhaupt Haushaltsmittel zu haben). Der Ukraine-Krieg vertrocknet also auch wegen mangelnden Geldzuflusses.

In den USA ist die Kriegsbegeisterung der Bevölkerung für die Ukraine so zurückgegangen, dass zusätzliche Geldbewilligungen im Wahlkampf höchst umstritten und unwahrscheinlich sind, zumal die Korruptionszahlungen aus der Ukraine an die Familie Biden Wahlkampfthema werden.

Es steht also ein Kriegsende in der Ukraine nicht nur mangels Waffen und Soldaten, sondern auch mangels Geld bevor.

Wenn Lindner tatsächlich die Übernahme der ukrainischen Rentenverpflichtungen durch Deutschland und möglicherweise sogar weitere Dauerfinanzierungen zugesagt haben sollte, wäre dies nicht nur illegal – weil vom Haushalt nicht gedeckt –, sondern auch Betrug an der heimischen Bevölkerung. Wie will er den Deutschen klarmachen, dass die deutschen Renten nicht mehr reichen und die Leute länger arbeiten sollen, wir aber die Renten für Millionen Ukrainer übernehmen? Und wie will er seinen Wählern klarmachen, dass Deutschland Brücken nicht mehr repariert, Straßen nicht gebaut, Schulen nicht renoviert und die Infrastruktur nicht saniert werden können, weil wir die dafür benötigten Mittel für die gleichen Zwecke an die Ukraine verschenken?

Und wie will man der mit den höchsten Abgaben, den höchsten Energiekosten und der größten Bürokratie belasteten, um ihre Existenz kämpfenden deutschen Wirtschaft verkaufen, dass man nicht ihre täglichen Belastungen senken, sondern das von ihr geplünderte Geld ins Ausland schaufeln will?

Bisher lassen unsere atlantikgesteuerten Medien keine Kritik an der Ukraine und am Ukraine-Krieg zu, wird die öffentliche Meinung auf Unterstützung des Krieges und der Ukraine getrimmt. Für öffentlich mit Beamtengeldern finanzierte Journalisten ist eben Geld immer da, hat es für die gewünschten Zwecke auch immer da zu sein. Nur im Privatbereich müssen sich die Ausgaben nach den Einnahmen richten, können wir uns nur leisten, was wir selbst verdienen.

Mal sehen, ob die Treueschwüre, Umarmungen mit Selenskyj, die Pilgerreisen nach Kiew und die Begeisterungsstürme in den Parlamenten noch halten, wenn es jetzt zu Kriegsende und nach dem Krieg ums Zahlen geht. Soros und Co. haben schon 2014 200 Milliarden Ukraine-Kredite zum Billigpreis von 25 Mrd. aufgekauft und bisher schon den gleichen Preis wieder an Zinsen verdient. Sie werden einer verlierenden Ukraine nicht die Schulden erlassen, sondern andere – vor allem Deutschland – dafür zur Zahlung zu erpressen versuchen. Schon Kohl berichtete, dass die EU mit Begeisterung neue Aufgaben und Ausgaben beschlossen habe, zum Schluss aber immer ihn anblickte, wenn es um die Zahlung ging.

Auch dieses Mal wollen sich die Amerikaner aus dem von ihnen angeführten Krieg herausstehlen und Europa bezahlen lassen. Unter den 26 Europa-Mitgliedsländern ist die Mehrheit bereits total überschuldet und nur noch durch illegale EZB-Zahlungen zahlungsfähig. Weil diese Mehrheit nicht noch für die Ukraine zahlen kann, darf hauptsächlich Deutschland wieder „mehr Verantwortung übernehmen“ – wenn wir nach dieser kommenden Rezession überhaupt noch können und unsere Wähler dies überhaupt noch tolerieren.


Prof. Eberhard Hamer.
Prof. Eberhard Hamer.

PI-NEWS-Autor Prof. Dr. Eberhard Hamer (*15. August 1932 in Mettmann) ist ein deutscher Ökonom. Sein Schwerpunkt ist die Mittelstandsökonomie. In den 1970er Jahren gründete er das privat geführte Mittelstandsinstitut Niedersachsen [15] in Hannover und veröffentlichte über 20 Bücher zum Thema Mittelstand. Hamer erhielt 1986 das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Seine Kolumne erscheint einmal wöchentlich auf PI-NEWS.

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Der große Crash – wie geht es dann weiter?

geschrieben von PI am in Deutschland | 89 Kommentare
Die Abwärtsspirale in Deutschland hält an, die Armut wächst. Umdrehung für Umdrehung, immer weiter!

Von CONNY AXEL MEIER | Das ist die zentrale Frage, die in Deutschland vermehrt gestellt wird. Die gegenwärtige Situation führt geradezu in eine ungewisse Zukunft. Alles, was bis vor etwa zehn Jahren noch als Dystopie erachtet wurde, findet vor unseren Augen statt. Die Flutung mit mohammedanischen Invasoren wird nicht gestoppt oder verlangsamt, sondern im Gegenteil von der derzeitigen Bundesregierung massiv gefördert. Die „Transformation“, die mutwillige Zerstörung von Wirtschaft und Gesellschaft, findet statt, egal ob man es “Great Reset“ nennen darf oder nicht.

Was gerade passiert

Das Habeck’sche Heizungsverschrottungsgesetz enteignet Millionen von Eigenheimbesitzern und verteuert die Mietpreise der viel zu wenigen Mietwohnungen massiv. Das Verbot von Fahrzeugen mit Verbrennermotor ab dem Jahr 2035 in der EU führt dazu, dass Normalverdiener sich kaum mehr ein Auto leisten können, während der öffentliche Nahverkehr verwahrlost. Die kontinuierliche Verteuerung von Energie, soweit zeitweilig vorhanden, und Lebensmitteln wird sich nicht aufhalten lassen. Die Meinungs- und Redefreiheit wird immer weiter abgeschafft. Die Infrastruktur zerfällt, die Bildungseinrichtungen verwahrlosen.

Bücher, sogar Kinderbücher, werden zensiert, genauso wie „Hass & Hetze“, was immer gerade darunter verstanden wird. Der Staat dringt in die Privatsphären der Bürger ein und schreibt ihm vor, was er zu essen hat, wie er wohnen soll, ob und wie er reisen darf und wie er zu denken hat. Wer das kritisiert, dem sind der Regierungsschutz, die Polizei und die Justiz auf den Fersen. Es drohen morgendliche Hausbesuche, drastische Geldstrafen, Kontensperrung und auch Haft. Ärzte, die ihrem Gewissen gefolgt sind und Leute, die sich weigern, den Kakao auch noch zu bezahlen, durch den sie von den Öffentlich-Belehrenden gezogen werden, sitzen im Gefängnis. Das einzige, was die Regierung vordringlich fördert, ist Transsexualität.

Was kommt?

Familie, Nation, Christentum, gesunder Patriotismus sind dann Relikte aus einer Vergangenheit, die immer weiter in Vergessenheit gerät. Die Industriekonzerne verlegen ihre Arbeitsplätze ins Ausland. Der Mittelstand und die Zulieferer werden folgen oder pleite gehen. Die Dienstleister haben bald weniger bis gar keine Kunden. Die Lieferketten zerbrechen und das Warenangebot verringert sich. Arbeitslosigkeit, Armut und unbezahlbare Energie für den Bürger folgen. Die Steuerlast wird steigen, die Renten noch weiter sinken, das Eigenheim unbezahlbar werden. Manche Gegenden, Stadtteile und ganze Städte werden von mohammedanischen Religionswächtern und Friedensrichtern beherrscht, die sukzessiv die Scharia für alle Bewohner durchsetzen.

Die innere Sicherheit kann dann weder von Polizei noch im Ausnahmefall militärisch gesichert werden. Bürgerkriegsähnliche Zustände werden an der Tagesordnung sein. Die Fronten verlaufen zwischen Ethnien und zwischen unterschiedlichen sozialen Schichten. Die reichen Stadtbewohner werden in „gated communities“ wohnen, der Rest in kriminalitätsbelasteten „shitholes“. Wer kann, der flieht auf die Dörfer oder wandert rechtzeitig aus. Eigene Netzwerke zu schaffen, auf die man sich verlassen kann, ist überlebensnotwendig. PI-NEWS-Autor Professor Eberhard Hamer hat letzte Woche einen Artikel veröffentlicht [16] und Anregungen gegeben, wie sich der Einzelne in Zukunft schützen könnte und wo man den kommenden Crash am besten überleben kann. Es empfiehlt sich, diesen Artikel mit Bekannten zu teilen. Niemand kann dann mehr sagen, er habe es nicht kommen sehen.

Zunehmend mehr Bürger hoffen, dass mit einem Regierungswechsel diese Entwicklung noch zu stoppen sei und der fatale gesellschaftliche Absturz aufgehalten werden könnte. Das ist weitgehend eine Illusion.

Gibt es eine politische Lösung?

Betrachten wir ganz nüchtern, was passieren würde, wenn die AfD im Bundestag (und im Bundesrat) die absolute Mehrheit gewinnen würde oder eine wieder konservativ gewandelte CDU über die Brandmauer hüpft und mit der AfD eine Koalition einginge. Was würde sich ändern?

Gut, der Bevolkerungsaustausch würde etwas verlangsamt und illegale Einwanderer könnten abgewiesen werden. Die nächtlichen Flüge mit afghanischen „Ortskräften“ nach Deutschland würden eingestellt. Eine gewünschte Remigration könnte aber nicht unmittelbar umgesetzt werden, da linksgestrickte Richter und Beamte dies sabotieren würden. Die Sozialleistungen könnte man kürzen, alle überflüssigen „Gender“-Lehrstühle an den Universitäten streichen. Die Facharbeiterausbildung könnte gefördert und deren Löhne erhöht werden, soweit es dann noch Bedarf gibt. Für die Geschwätzwissenschaftler könnten die unzähligen Stellen als Gleichstellungsbeauftragte gestrichen werden. Die Bürokratie könnte man verschlanken, falls das möglich ist, und die Islamisierung könnte verlangsamt werden. Die Antifa und die Klimakleber könnten nicht mehr mit Steuergeld gefüttert werden und die alternativen Medien eine Aufwertung erfahren. Zensur kann zurückgefahren werden und in der Außenpolitik wieder deutsche Interessen vertreten werden. Das Corona-Staatsverbrechen könnte aufgearbeitet werden und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Den Impfopfern hilft es aber nicht. Nur der Gerechtigkeit.

Dennoch: Die Abwärtsspirale hält an! Umdrehung für Umdrehung, immer weiter! Nichts und niemand hält sie auf. Die Wirtschaft schrumpft, die Arbeitsplätze, die ins Ausland verlagert werden, kommen nicht zurück. Der vernichtete Mittelstand ist weg. Die Steuereinnahmen werden massiv weniger, trotz Steuererhöhungen. Die Armut geht nicht von alleine weg. Die Bandenkriminalität, die massenhaften Vergewaltigungen und die Clan-Kriminalität auch nicht. Die Versäumnisse der Vergangenheit lassen sich nicht in wenigen Jahren wieder gut machen. PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner ist zuversichtlich [17], dass eine Ablösung der Regierung vieles zum Guten wenden würde. Das kann man gerne diskutieren. Natürlich wäre es gut, wenn die grünen Deutschland-Zerstörer abgesägt würden. Nur ist der Schaden, den sie bisher angerichtet haben, nicht mehr umkehrbar. Das ist grünpolitisch so gewollt. Es soll die Zerstörung, die Transformation, nicht mehr rückgängig gemacht werden können.

Aus meiner Sicht ist es für Deutschland als Nation unerheblich, ob Aiwanger den gegen ihn angezettelten Putsch politisch überlebt oder nicht. Ob Antifa-Faeser gelogen oder gesetzwidrig handelt, macht keinen Unterschied für den Bürger. Ob die Kulturstaatssekretärin Claudia Roth Antisemitin ist oder nicht und ob Sahra Wagenknecht nun eine eigene Partei gründet oder nicht, ist egal. Es ändert am täglichen Überlebenskampf, der immer schwerer wird, nichts. Wichtiger ist, ob es nächstes Jahr einen Atomkrieg gibt, ob Ramstein und Umgebung durch eine Atomrakete zerstört werden, wenn Deutschland weiterhin Waffen und demnächst wohl auch ukrainische Kriegsdienstverweigerer an Selenskij ausliefert. Wichtig ist, ob wir in den nächsten Jahren am Leben bleiben, noch etwas zu essen haben und wir und unsere Angehörigen und Freunde gesund bleiben.

So gerne ich meinen Pessimismus ablegen würde. Ich kann nicht. Mit Wahlen lässt sich die Uhr nicht zurückdrehen, so sehr ich es mir wünschte. Treffen Sie lieber Vorkehrungen für Ihr eigenes Überleben. Das ist wichtiger.

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NRW: Neue Clan-Eskalation und verpasste Entwicklungen

geschrieben von PI am in Allgemein,Deutschland,Migrantengewalt | 63 Kommentare
Gehört in NRW längst zum Alltagsbild: Kriminelle Araber-Clans mit türkisch-arabischen Wurzeln zeigen der Polizei, was sie von ihr halten: Nichts!

Von ALEX CRYSO | Erinnerungen an die Kölner Silvesternacht oder die Stuttgarter „Partyszene“ werden wach: Muslimische Sippen und Banden rufen über die sozialen Medien zur Massenschlägerei auf. Randale auf Verabredung. Ganze Innenstädte werden in Kleinholz zerlegt und zur Kampfzone gemacht, rette sich wer kann. Während eine unheilvolle Saat immer mehr aufgeht, steht die Politik vor einem Scherbenhaufen aus jahrzehntelangen Fehlentwicklungen und verpenntem Entgegenwirken.

Nur ein Beispiel: Erst vor zwei Monaten kam es sowohl in Essen als auch in Castrop-Rauxel [18] zu einer Clan-Eskalation zwischen Syrern und Libanesen, die das gesamte Ruhrgebiet in Atem hielt und für die oberste Alarmbereitschaft bei der Polizei sorgte.

Unter anderem gab es eine Massenschlägerei vor einem syrischen Restaurant in Essen, an der sich mehrere hundert „Männer“ beteiligten [19]. Die ständige Quintessenz dabei ist: Die Flüchtlinge tragen auf deutschem Boden Konflikte weiter aus, vor denen sie angeblich geflohen sind. Selbst NRW-Innenminister Herbert Reul sprach von einer „Pulverfass-Mentalität“ ob der vielen muslimischen Zuwanderer, die den Krieg auf die deutschen Straßen tragen. Bei einem Polizei-Einsatz wurden etliche Macheten und Maschinenpistolen beschlagnahmt. Rund 400 Beamten waren alleine bei der Massenschlägerei in Essen im Einsatz.

Für letzten Samstag kam es in den sozialen Medien zu erneuten Gewaltaufrufen. Dabei wäre es ein Leichtes gewesen, nicht nur hunderte, sondern vielleicht noch viel mehr gewaltbereite muslimische Zuwanderer zu mobilisieren. Wieder sollte die Essener Innenstadt zum Schauplatz der Massenausschreitung gemacht werden, dieses Mal vermochten sich vornehmlich Iraker und Syrer [20] gegenüberzustehen. Dabei wollten die Behörden nicht ausschließen, dass hier bereits der nächste Konflikt am Aufplatzen war.

Schon im Juni erkannte Ex-Polizeichef Frank Richter: „Es ist in den letzten 30 Jahren eine Parallelwelt mit einem eigenen Rechtssystem und einem anderen Wertekanon entstanden. Unser Staat hat diese Entwicklung verschlafen.“ Die Probleme können längst nicht mehr „von heute auf morgen gelöst werden“, so Richter.  Wann wir in Deutschland Zustände wie etwa in Frankreich haben, scheint also nur noch eine Frage der Zeit zu sein.

Dabei sind die Probleme hausgemacht und von langer Hand gezüchtet: So entstand der Berliner Miri-Clan beispielsweise schon in den 80er-Jahren durch libanesische „Schutzsuchende“, die vor dem Krieg flohen und Mafia-Strukturen aufbauten. Der Abou-Chakr-Clan treibt bereits seit den 70-ern in Deutschland sein Unwesen. Offenbar lassen sich die Exempel mittlerweile auf ganz Deutschland übertragen.

Was uns in den nächsten Jahren an einer Kriminalitäts-Offensive bevorsteht, kann nur befürchtet werden. Der Weg Deutschlands in eine Zukunft der verbrecherischen Migranten-Mafia-Sippen scheint mehr als nur geebnet zu sein. Nicht nur in Essen [21] traut man sich in gewissen Vierteln und Straßen schon längst nicht mehr aus dem Haus.

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Das Sommerloch

geschrieben von PI am in Allgemein,Deutschland | 64 Kommentare
Ja, es gibt es wirklich - ein kleines Dorf in Rheinland-Pfalz mit dem Namen Sommerloch.

Von CONNY AXEL MEIER | Ich sitze im Garten und schaue den Blumen beim Blühen zu. Ich werde gefragt, ob ich was weiß, worüber man schreiben könnte. Ich überlege. Vielleicht darüber, dass unsere Störche dieses Jahr schon Mitte August ihr Nest verlassen haben, um gen Süden zu ziehen. Erst die Störche, dann die Menschen. Aber wen interessiert das schon? Es ist schließlich Sommerloch. Ins Schwimmbad kann man im Hochsommer ohne erfolgreiche Nahkampfausbildung auch nicht mehr.

Das Sommerloch ist eine sich jährlich wiederholende besondere Herausforderung für die schreibende Zunft. Manche werden wahnsinnig und brauchen einen Psychiater, andere fliegen nach Afrika, um den Kilimandscharo zu besteigen. Dort, wo es angeblich keine Mobilfunk-Verbindung gibt. Gibt es aber. Satelliten-Telefon gibt es auch in Kenia.

Andere schreiben oder senden Unsinn. Über die Klimakrise oder so oder über den ausgetrockneten Gardasee. [22] So wie der WDR, der seine eigenen Mitarbeiter als zufällige Passanten zum „Klimawandel“ [23] befragt. Ein anderer zeigt einen gefälschten Tweet, der angeblich vom politischen Gegner, diesmal von der Ex-AfD-Vorsitzenden Frauke Petry stammt und ist dann ganz schnell seinen Job los. [24] Und in China fällt gerde ein Sack Reis um…

In „Dunkeldeutschland“ wird ein Kreisvorsitzender der „Schwefelpartei“ halb totgeschlagen. [25] In Frankreich wird eine 29-Jährige von einem der „geschenkten Menschen“ in ihrem eigenen Heim vergewaltigt und misshandelt [26]. Einem Mann werden woanders drei Finger abgehackt [27], nein nicht in Haiti, sondern am hellichten Tag mitten in Deutschland, in Chemnitz.

Es lebe das Sommerloch. Es passiert einfach zuwenig.

Die grünen Geschlechtsumwandler und LGBTQXY-Aktivisten faseln was vom Bonus-Loch [28], das sie gefunden haben wollen. Alles kaputt. Loch im Eimer. Der Bundeshaushalt hat so viele Löcher, dass niemand mehr weiß, welche Löcher das sind. Täglich strömen weitere Gäste von Antifa-Faeser ins Land, die weitere Löcher, diesmal in den kommunalen Kassen und manchmal auch in den Körpern ihrer Opfer, verursachen. In der Ukraine schießen sie sich gegenseitig Löcher in den Bauch. Solange der Waffen-Nachschub funktioniert, gibt es da noch viele Löcher in die Kriegsopfer zu schießen. Ja, man muss höllisch aufpassen, wie man das formuliert, in diesen zensurfreien besten aller Zeiten.

Was gibt es sonst noch? Es sind die Hinterbänkler in den Parlamenten, die sich jetzt zu Wort melden, meist mit irgend einem Unsinn. Zum Beispiel der Vorschlag, die Rentner aus ihren großen Wohnungen [29] zu vertreiben, um sie mit „Familien“ zu besetzen. Woher die „Familien“ stammen, muss nicht lange erklärt werden.

Schießlich jammert die Bundeswohnungsbauverhinderungsministerin, dass viel zu wenige neue Wohnungen [30] gebaut werden. Es sollen mehr werden. Nein, keine Einfamilienhäuser, sondern Plattenbauten. Hatten wir alles schon mal. Nur das Kurzzeitgedächtnis der Regierenden lässt nach.

Im Bundesamt für Verfassungsschutz haben sie anscheinend auch nichts zu tun. Wie sonst kämen die auf die grandiose Idee, ihren eigenen Ex-Chef,  Hans-Georg Maaßen, auszuforschen [31], über ihn Akten anzulegen und andere Politiker finden das auch noch gut. Früher nannte man das Königsmord.

Dafür fällt der Familien-Urlaub [32] für die beste Außenministerdarstellerin aller Zeiten ins Wasser, bzw. ins Sommerloch. Der Pazifik ist eben Hunderttausende von Kilometern weit weg. Das sollte man in die Planungen einbeziehen. Das ist aber nicht schlimm. Das Halbfinale der Frauen-Fußball-Weltmeisterschaft fand eh ohne die deutsche Regenbogenmannschaft statt und das alte Fischernetz aus der „Beutekunst“-Sammlung kann sie ja per UPS nach Fidschi oder zu den Maori schicken. Nur die Araber in Abu Dhabi werden sich vor Lachen ein Loch in den Bauch lachen. Sie haben zwei mal 80 Tonnen Kerosin kostenlos in den Persischen Golf geliefert bekommen. Ja, die feministische Außenministerin braucht nicht nur ein eigenes Bundeswehrflugzeug, es muss nicht mal fliegen können. Es reicht, dass die Bord-Toilette funktionieren muss.

Ja, auch der Vetternwirtschaftsminister Habeck befindet sich im Sommerloch. Er hat feststellen lassen, dass mitten im Hochsommer nur ein einziges mal die Stromversorgung ohne Import von Energie aus dem Ausland gewährleistet war. Was sagt er dazu? Nichts. Es ist Urlaubszeit. Immerhin spricht im Sommerloch niemand mehr über sein Heizungsverschrottungsgesetz oder den Graichen-Clan. Das ist doch schon mal was. Der nächste Winter kommt bestimmt.

Ja, so sieht es aus mitten im Sommerloch. Es passiert einfach nichts, worüber sich zu schreiben lohnt.

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Die Angstgesellschaft    

geschrieben von PI am in Deutschland | 119 Kommentare
Die Deutschen leiden angesichts der schlechten wirtschaftlichen Gesamtsituation unter Zukunftsangst.

Von PROF. EBERHARD HAMER | Nach dem letzten Weltkrieg und der größten Zerstörung, Verarmung und körperlichen wie seelischen Verwundung unseres Volkes brachten kluge Politiker wie Ludwig Erhard wieder Hoffnung. Die 50er- und 60er-Jahre des Wirtschaftswunders waren zugleich eine Phase der Hoffnung auf bessere Zukunft, der Erwartung immer besserer Lebensumstände und der Gewissheit, dass durch den Fleiß der Väter die Kinder es einmal besser haben würden. Durch Fleiß, Hoffnung und Optimismus entstand das Wirtschaftswunder und unser heutiger Wohlstand.

Mehrere Stichprobenumfragen des Mittelstandsinstituts Niedersachsen ergaben jedoch vor allem bei Unternehmern, dass diese heute Hoffnung und Optimismus verloren haben, dass die Menschen zu mehr als 80 Prozent Zukunftsängste haben, auch die Unternehmer. Dies hat zu einer Diskussionsrunde über die Fragen einer Hoffnungs- oder Angstgesellschaft sowie deren Gründe und Auswirkungen geführt.

Empirisch lässt sich feststellen, dass optimistische, hoffnungsvolle Gesellschaften in der Regel auch eine positive gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung zeigen, dass aber Angstgesellschaften mit Zukunftsangst und Wirtschaftsrezession sich reduzieren, „sich verkriechen“, eine negative gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung aufweisen. Das führte zu der Frage nach den Urhebern der Angst und ob diese etwa die Angst unter den Menschen erzeugen, weil sie selbst Angst haben oder weil sie diese Angst als Herrschaftsinstrument missbrauchen wollen.

Herrschaft durch Angstverbreitung

Immer in der Geschichte hat es „Herrschaft durch Angstverbreitung“ gegeben

Was das Weltkapital will, erreicht es auch – nicht nur weltweit, sondern vor allem dort, wo die grüne Politik „Ökologie statt Ökonomie“ regierungsfähig geworden ist.

Schon für private Leute gilt, dass Menschen mit Angst nicht auf-, sondern absteigen. Für Völker gilt, dass Angstpsychosen keine Blütezeit, kein Wachstum, sondern gesellschaftliche Auflösung, Zentralisierung, Bürokratisierung und Rezession bringen. Wenn schon streitig ist, ob der Klimawandel überhaupt durch menschliche Einflüsse oder aus natürlichen biologischen Gründen entsteht, ist jedenfalls ein Weltanteil von weniger als zwei Prozent CO2-Ausstoß ökonomisch nicht tragfähig, wenn man damit die eigene Volkswirtschaft abwürgt, Menschen mit Zusatzkosten belastet, sie zur Verarmung zwingt, aber andere Länder wie China, Indien und die USA ein Mehrfaches dieses Anteils jährlich zusätzlich an CO2 ausstoßen. Schon einmal war der Versuch vergeblich, „am deutschen Wesen die Welt genesen“ zu lassen. Der Misserfolg zeigt sich schon jetzt und wird mit Zeitablauf immer offensichtlicher.

Sollte bei einer verarmenden Bevölkerung die grüne Angst nicht mehr wirken, die Grünen ihre politische Macht verlieren und wieder „Ökonomie statt Ökologie“ vorherrschen, wird die jetzt geängstigte Bevölkerung wie in den 1950er und 1960er Jahren in Deutschland eine neue Hoffnungs-Optimismus-Periode brauchen, um sich von den wirtschaftlichen Folgen der Angstperiode zu erholen.

Die Höllenangst der katholischen Kirche hat mehr als 1000 Jahre gedauert, die Verelendungsangst der Kommunisten 60 Jahre, die Phase der Corona-Angst nur zwei Jahre, die Phase der Klimaangst wohl auch nicht mehr lange, denn die Angstphasen und die auf ihnen begründeten Herrschaftssysteme werden immer kürzer.

Existenzangst im Mittelstand

Das Mittelstandsinstitut Niedersachsen hat bei zwei Kurzumfragen in diesem Jahr festgestellt, dass vor allem im selbständigen Mittelstand inzwischen eine Mehrheit der Unternehmer Existenzangst hat (54 Prozent). Auf die Frage, was ihnen Angst mache, waren dies nicht einmal zu einem Drittel die „Klimakatastrophe“ oder die CO2-Probleme; auch nicht die früher immer am meisten gefürchteten Existenzgefahren von Abgabenbelastung und Bürokratie. Die größte Existenzgefahr sieht der selbständige Mittelstand inzwischen zu über 70 Prozent in einer „existenzvernichtenden Wirtschaftspolitik“, wobei die selbst geschaffenen Energiekrise, die hemmungslose Verschuldung (auch für die EU), die durch Umweltvorschriften gewachsene Kostenlast und Bürokratie sowie die grüne Produktionsbegrenzungs- und Verbotspolitik genannt wurden.

Zum ersten Mal hat der selbständige Mittelstand größte Existenzangst vor der wirtschaftsfeindlichen Politik seiner eigenen Regierung!

Die kommende Rezession und das begonnene Unternehmenssterben im Mittelstand scheinen diese Angst zu rechtfertigen.

Zum ersten Mal erleben die tüchtigen deutschen Unternehmer, dass sie in ihren Betrieben so gut sein können, wie sie wollen, aber dennoch scheitern, wenn der Staat ihnen die Rahmenbedingungen für erfolgreiches Handeln zerstört. Wenn mehr Steuern, Sozialabgaben, Umweltverbote und steigende Energie- sowie Rohstoffpreise keine Überlebenschance mehr im Wettbewerb lassen, kann der Mittelstand nicht überleben, aber auch nicht auswandern, sondern muss – wie Habeck empfohlen hat – „einfach die Tür schließen“. Das werden mehr als eine Million Betriebe in den nächsten zwei Jahren tun müssen.


Prof. Eberhard Hamer.
Prof. Eberhard Hamer.

PI-NEWS-Autor Prof. Dr. Eberhard Hamer (*15. August 1932 in Mettmann) ist ein deutscher Ökonom. Sein Schwerpunkt ist die Mittelstandsökonomie. In den 1970er Jahren gründete er das privat geführte Mittelstandsinstitut Niedersachsen [15] in Hannover und veröffentlichte über 20 Bücher zum Thema Mittelstand. Hamer erhielt 1986 das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Seine Kolumne erscheint einmal wöchentlich auf PI-NEWS.

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Nancys Stammtisch-Parole: Clan-Mitglieder abschieben

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | 74 Kommentare
Drei Monate vor der Hessenwahl will Innenministerium Nancy Faeser jetzt plötzlich Angehörige von Clans kollektiv abschieben.

Man stelle sich vor: Ein AfD-Politiker hätte gefordert, dass Mitglieder eines kriminellen Clans abgeschoben werden sollen – unabhängig davon, ob sie irgendwann straffällig geworden sind oder nicht.

Man würde das sicher als Sippenhaft verstehen und hier unmittelbar einen Nazi-Bezug konstatieren. Menschen, die sich nichts haben zuschulden kommen lassen, sollen abgeschoben werden können, weil sie einem Clan, also einer Familie angehören, die durch eine Vielzahl von Straftaten auffällig geworden ist.

Man würde den AfD-Mann oder die AfD-Frau befragen, ob es reicht, wenn das Familienoberhaupt in der organisierten Kriminalität steckt oder ob es mehrere Familienmitglieder sein müssen. Werden Frauen krimineller Clanchefs mit ausgewiesen? Kinder dieser Frauen? Auch wenn sie einen Hauptschulabschluss hingelegt haben, wie der Afghanistan-Vergewaltiger [33], ohne jemals selbst vergewaltigt zu haben?

Die Tagesschau hätte ihre erste Meldung des Tages parat und würde wieder verstärkt gegen die AfD recherchieren, Nazi-Alarm eben. Aber gerade unsere Antifa-Sympathisantin, Innenministerin Nancy Faeser [34], ist es, die diese Idee ausgebrütet hat und sie als Mohrrübe dem müden Wahlesel vor die Nase hält. Er soll weitergehen und sie wieder lieb haben, bis zur Hessenwahl.

Hat er aber nicht. So wie die „Geistesblitze“ [35] des Friedrich Merz sind auch die Clan-Ideen von Nancy Faeser nichts wert. Weil sie es nicht kann. Und auch nicht will.

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Berlin: Clan-Mitglied steckt trotz Fußfessel zwölf Autos in Brand

geschrieben von PI am in Allgemein,Deutschland,Migrantengewalt | 58 Kommentare
Nasser Rammou, Mitglied des Remmo-Clans und 1995 wegen Drogenhandels erstmals vorbestraft, muss sich nun vor dem Berliner Landgericht verantworten.

Von ALEX CRYSO | Und wieder ist eine unverzichtbare, kulturbewanderte Fachkraft im Einsatz: Nasser Rammou, Mitglied des Remmo-Clans und 1995 wegen Drogenhandels erstmals vorbestraft, muss sich nun vor dem Berliner Landgericht verantworten. Dem 44-Jährigen wird zur Last gelegt, insgesamt zwölf Autos abgefackelt [36] zu haben.

Dabei scheint Rammou nicht nur ein Berufskrimineller zu sein, sondern auch unter schweren psychopathischen Veranlagungen zu leiden: Insgesamt verbüßte er schon 15 Jahre im Gefängnis – unter anderem wegen Körperverletzung, Einbrüchen sowie Waffen- und Drogenhandel.

Ferner wird ihm eine wichtige Rolle innerhalb des Remmo-Clans zugeschrieben. Noch dazu ist der Intensivtäter Vater von fünf Kindern. Abgeschoben wird er wegen seiner immensen Verbrecherkarriere im linken, terrorfreundlichen Deutschland trotzdem nicht.

Dabei trug Rammou sogar eine Fußfessel aufgrund einer vorangegangenen Haftstrafe, was ihn jedoch nicht davon abhielt, innerhalb von nur drei Monaten zwischen Dezember 2021 und Februar 2022 in mehreren Berliner Stadteilen wie Treptow, Neukölln, Kreuzberg und Lankwitz aktiv zu werden.

Über die genauen Motive ist allerdings noch nichts bekannt. Interessant: Ausgerechnet aufgrund der Fußfessel [37] konnte er ausfindig und dingfest gemacht werden. Soviel zum technischen Verständnis dieses Mafia-Karrieristen.

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