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Österreich: Skandal-Predigt in der Moschee Vöcklabruck

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In der bosnischen Moschee im ober-österreichischen Vöcklabruck hielt der Imam, islamische Gelehrte und Professor an mehreren islamischen Universitäten in Bosnien, Sefik Kurdic, eine skandalöse Predigt. Der Autor und Islam-Experte Irfan Peci hat die alarmierenden Aussagen übersetzt und auf seinem YouTube-Kanal „Islamisten-Jäger“ [1] veröffentlicht. In diesem Video (oben) sind die wichtigsten Passagen enthalten. Dazu weitere entlarvende Aussagen von islamischen Funktionären, die aufzeigen, um was es dem Politischen Islam geht: Die alleinige Machtübernahme.

In Vöcklabruck wollen bosnische Moslems gerade eine neue große Moschee bauen, was viele österreichische Bürger vor Ort ablehnen [2]. So fanden bereits umfangreiche Proteste statt, beispielsweise durch das Aufstellen eines großen Kreuzes [3] und eines Banners mit der Aufschrift „Hier entsteht Islamismus-Zentrum Oberösterreich“. Die Bürger sind zurecht empört, denn im Gegensatz zu den wohlfeilen Äußerungen in sogenannten „Dialog“-Veranstaltungen wird intern offensichtlich ganz anders geredet. Der „Islamisten-Jäger“ Irfan Peci hat Ende August Skandalöses aufgedeckt, worüber auch der Wochenblick berichtete [4].

So hieß es in der Planungsphase, es werde gar keine Moschee gebaut, sondern nur ein „Kultur- und Bildungszentrum“ mit einem kleinen Gebetsraum. Das sieht dann aber in der konkreten Gestaltung ganz anders aus, wie im Video zu sehen. Es handelt sich vielmehr um ein riesiges Islamzentrum mit überdimensionalem Gebetsraum.

Das taktische Verschleiern und Verharmlosen gegenüber Nicht-Moslems, bis man zur Übernahme eines Landes schreiten kann, wird von vielen Strippenziehern des Politischen Islams durchgeführt und empfohlen. Auch beispielsweise von Ibrahim El-Zayat, der als Chef der Muslimbrüder in Deutschland gilt und 2008 in Ägypten in Abwesenheit zu einer Haftstrafe von zehn Jahren wegen Geldwäsche zugunsten einer verbotenen Organisation verurteilt wurde. Dieser äußerst umtriebige moslemische Funktionär gibt vor:

So nutzen viele Funktionäre des Politischen Islams die Freiheiten in der Demokratie, bis man irgendwann in Mehrheits- und damit Machtverhältnissen ist. Der bis 2006 Vorsitzende des Zentralrats der Moslems in Deutschland, Nadeem Elyas, kündigte am 2. Juni 2000 in Hamburg völlig eindeutig an:

Das grundsätzliche Ziel des Politischen Islams besteht darin, die Demokratie abzuschaffen und einen Islamischen Staat zu errichten. Der bis 2010 Vorsitzende des Zentralrats der Moslems in Deutschland, Ayyub Axel Köhler, beschrieb es in seinen „Leitbildern des Islams“ im Jahre 1981 erstaunlich offen:

Alija Izetbegovic, bis 1995 Präsident der Republik Bosnien und Herzegowina, predigte Ähnliches. In seinem Manifest „Islamische Deklaration“ stellte er 1970 fest:

Das Eroberungsprogramm des Politischen Islams hat der Prophet Mohammed im Koran festgelegt und die Muslimbrüder haben seit ihrer Gründung im Jahr 1928 wieder daran erinnert. So schrieb ihr Gründer Hassan al-Banna 1936 in seinem Buch „Aufbruch zum Licht“:

Dieses fundamentalistische Islamverständnis wird in Bosnien von hohen moslemischen Funktionären vermittelt. Mustafa Ceric, bis 2012 Großmufti von Bosnien und Herzegowina, schrieb in einem Aufsatz [5] für das Journal „European View“ im Jahr 2007:

Von dieser wichtigen Koranstelle Sure 61 Vers 4, die von der bosnischen Islam-Gemeinde in Vöcklabruck auch verbreitet wird, haben wir von der Bürgerbewegung Pax Europa ein großes A0-Plakat angefertigt, das wir bei Kundgebungen zeigen:

Das islamische Prinzip der Taqiyya, des bewussten Verschleierns und Lügens ist für streng gläubige Moslems immer dann gerechtfertigt, wenn es der Verbreitung des Islams dient. Diese die Ungläubigen täuschende Vorgehensweise der islamischen Gemeinde in Vöcklabruck ist mit Sicherheit kein Einzelfall. Irfan Peci leistet hervorragende Aufklärungsarbeit, um solche Machenschaften aufzudecken. Sein YouTube-Kanal „Islamistenjäger“ [6] hat aber bisher erst 6700 Abonnenten. Wer ihn unterstützen will, abonniert ihn auf YouTube, teilt seine Videos und hilft damit, die existentiell wichtige Aufklärung über den gefährlichen Politischen Islam weiter unters Volk zu bringen.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [7].

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Katar finanziert Moscheen von Muslimbrüdern in Deutschland

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Video | 42 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der Einfluss der Muslimbrüder in Deutschland und Europa nimmt zu. PI-NEWS hat am Sonntag [8] auf die skandalöse Finanzierung dieser fundamental-extremistischen Moslems durch die EU aufmerksam gemacht. Unterdessen warnen die Verfassungsschützer in Deutschland, dass die Gefahr durch die Muslimbrüder wachse.

Ziel dieser Islam-Fundamentalisten sei es, westliche Gesellschaften zu unterwandern und einen islamischen Gottesstaat zu errichten. Das Bundesamt für Verfassungsschutz teilte den Stuttgarter Nachrichten auf Nachfrage mit [9], dass man eine „kontinuierliche Ausbreitung der Muslimbrüder in Deutschland“ feststelle. Man gehe von „mehr als 1000 Anhängern“ aus. Eine „dreistellige Anzahl von Organisationen und Moscheen“ sei dem verdeckt operierenden Netzwerk zuzurechnen. Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) hat diese gefährlichen Entwicklungen in der 16. Folge ihrer neuen Videoreihe „Islam kompakt beleuchtet (Video oben).

Einige Verfassungsschutzämter halten die Muslimbrüder sogar für gefährlicher als Terroristen. Ihre Ziele wollten sie in Deutschland derzeit nicht mit Gewalt, sondern mit einem „Marsch durch die Institutionen“ erreichen.

Das ähnelt der Strategie von Linksextremisten, die auch seit den 68ern ihren „Marsch durch die Institutionen“ durchführen und viele wichtige Positionen in Politik, Medien, Kirchen, Gewerkschaften und Sozialverbänden besetzen, wodurch sie die politische Ausrichtung in unserem Land maßgeblich beeinflussen können. Das Gleiche streben offensichtlich die Muslimbrüder an.

Katar spiele hierbei eine wesentliche Rolle. Die mit immensen Geldmitteln ausgestattete Organisation „Qatar Charity“ soll europaweit rund 140 Moscheen und Islamzentren aus dem Muslimbrüder-Spektrum mit fast 72 Millionen Euro finanzieren. Auch nach Deutschland soll Geld geflossen sein. Den beiden französischen Journalisten Christian Chesnot und Georges Malbrunot wurden aus Katar umfangreiche Insider-Informationen mit Belegen der Geldbewegungen übermittelt. Sie fassten ihre wichtigsten Recherche-Ergebnisse in der 90-minütigen TV-Dokumentation „Katar – Millionen für Europas Islam“ zusammen, die der TV-Sender arte am 24. September 2019 ausstrahlte [10].

Bis Ende 2016 sollen mehr als 5 Millionen Euro in vier Projekte nach Deutschland geflossen sein. Das Meiste, 4,4 Mio, in ein Islamisches Zentrum nach Berlin. 400.000 Euro gingen an die „Dar an Salam“-Moschee in Berlin, 300.000 an eine Moschee in Dinslaken und – was besonders bedeutsam ist – 96.000 Euro an das Münchner Forum für Islam.

„Münchner Forum für Islam“ des Imams Idriz von Katar finanziert

Dessen Gründer und Vorsitzender ist Imam Bajrambejamin Idriz, der sich zwecks des netteren Klangs für westliche Ohren „Benjamin“ nennt. Er entstammt einer viele Generationen zurückreichenden Familie von Imamen und wurde seit seiner Kindheit im mazedonischen Skopje islam-fundamentalistisch erzogen. Mit 11 Jahren konnte er den Koran auswendig, in Damaskus ging er auf ein Scharia-Gymnasium. Seine erste Anlaufstelle in Deutschland war das Islamische Zentrum in Freimann, das früher als Zentrum der Muslimbrüder in Europa galt. 1995 wurde er Imam der Islamischen Gemeinde im oberbayerischen Penzberg und ließ dort mit Geldern aus Schardscha, dem in der Scharia-Ausführung strengsten Land der Vereinigten Arabischen Emirate, eine Moschee bauen.

Imam Idriz stand von 2007 bis 2010 wegen Kontakten „zu mehr als problematischen Personen“ aus dem Bereich des islamischen Extremismus unter Beobachtung des bayerischen Verfassungsschutzes. Die Penzberger Gemeinde wurde 1993 mit Unterstützung der radikal-islamischen Vereinigung Milli Görüs gegründet, bei der Idriz selbst bis März 2006 Mitglied gewesen ist.

Gefährliche Verbindungen von Imam Idriz zu den Muslimbrüdern

Imam Idriz hielt beispielsweise enge Kontakte [11] zu Ibrahim el-Zayat, der damals Vorsitzender der Islamischen Gemeinde Deutschland war und als Chef der Muslimbrüder [12] in Deutschland gilt. El-Zayat betrachtet die Muslimbruderschaft als „die wichtigste islamische Reformbewegung im 20. Jahrhundert“. Um die Bedeutung einer solchen Überzeugung einordnen zu können, muss man sich die Grundsätze der Muslimbrüder ansehen:

„Allah ist unser Ziel, der Prophet unser Vorbild, der Koran unsere Verfassung, der Dschihad unser Weg und der Tod für Allah unser höchstes Trachten.“

Diese Leitsätze verwenden die Muslimbrüder bis zum heutigen Tag als Motto. Sie unterwerfen sich unter diese Ziele und üben absoluten Gehorsam gegenüber der Führung der Bruderschaft aus. Der Gründer der Muslimbrüder, Hassan al-Banna, formulierte den totalitären Anspruch seiner Bewegung:

„Es liegt in der Natur des Islam zu herrschen und nicht beherrscht zu werden, seine Gesetze allen Nationen aufzuzwingen und seine Macht über den gesamten Planeten auszuweiten.“

Der Chefideologe der Muslimbrüder, Sayyid Qutb, forderte in seinem Buch „Zeichen auf dem Weg“, das auch in der Bibliothek von Imam Idriz in Penzberg steht, einen kompromisslosen Kampf gegen alles nicht-islamische:

„Wir müssen zerstören, was immer im Konflikt mit dem wahren Islam steht. Zertrümmert alle Staaten und Organisationen, die von Menschen errichtet worden sind. Absolute Rebellion gegen alles auf Erden, was mit dem Islam im Konflikt steht, ist ein Muss, Wir sollten mit aller Macht ausmerzen, was Allahs Revolution im Weg steht.“

Die Muslimbrüder trugen 2012 entscheidend zum Sturz der Regierung Mubarak in Ägypten bei und waren wesentlicher Bestandteil bei der Errichtung einer Scharia-Regierung. Nach dem Militärputsch 2013 gegen die Islam-Hardliner wurde selbst in dem islamischen Land Ägypten die Muslimbruderschaft per Gerichtsbeschluss am 23. September 2013 verboten und im Dezember 2013 von der ägyptischen Regierung als Terrororganisation eingestuft.

Ibrahim El-Zayat wurde schon einige Jahre vorher, im März 2007, von einem ägyptischen Militärgericht zusammen mit 39 Funktionären der Muslimbruderschaft der „Nutzung terroristischer Methoden zur Durchsetzung ihrer Ziele“ angeklagt. Am 15. April 2008 wurde El-Zayat schließlich in Abwesenheit zu 10 Jahren Haft wegen Geldwäsche zugunsten einer verbotenen Organisation verurteilt. Auf der Liste der verurteilten Muslimbrüder, die auf der Website der Muslimbruderschaft veröffentlicht wurde, ist er die Nr. 4.

In Deutschland wurde Ibrahim El-Zayat folglich vom Verfassungsschutz genauestens beobachtet. Dessen Telefonüberwachung ergab im Jahr 2007, dass Imam Idriz in einem Befehlsempfängerverhältnis zu diesem mutmaßlichen Muslimbruder-Chef stand. Zudem kündigte El-Zayat in Gesprächen mit anderen Extremisten an, dass er Idriz mehrere wichtige Geldquellen schließen werde, wenn jener ihm nicht so exakt folgen sollte, wie er sich das vorstelle. Nicht wenige deutsche Politiker sehen aber bei diesem unheilvollen Treiben zu oder unterstützen es auch noch:

Seitens der deutschen Regierung bestand ein großes Interesse, diesen Imam wieder reinzuwaschen, denn Idriz plante in München ein riesiges 10.000 Quadratmeter großes Zentrum für den Islam in Europa und das Geld dafür – 30 Millionen Euro – wollte er aus Katar bekommen.

Die deutsche Regierung wiederum wünscht sich gute Beziehungen zu Katar, denn dieses schwer öl- und gasreiche arabische Land ist einer der größten Aktionäre im Leitindex Dax. Wegen seiner milliardenschweren Beteiligungen an deutschen Unternehmen wie Volkswagen, der Deutschen Bank, Siemens oder Hapag Lloyd stellt Katar einen enormen Wirtschaftsfaktor dar. Deutschland ist nach den USA und China der wichtigste Handelspartner Katars weltweit. Über 200 deutsche Unternehmen sind wiederum in Katar aktiv. Katarisches Öl wird jährlich für 1 Milliarde Euro nach Deutschland importiert und Kanzlerin Merkel betonte immer wieder das deutsche Interesse auch an Katars Flüssiggas.

Aus Katar finanziertes Münchner Islamzentrum „im Interesse Deutschlands“

So wundert es nicht, dass die parlamentarische Staatssekretärin im Auswärtigen Amt, Cornelia Piper, im Jahr 2012 betonte, der geplante Bau des Europäischen Islamzentrums in München liege im Interesse Deutschlands. Und zwar aus außenpolitischen, wirtschaftlichen und touristischen Gründen. So sei München bei Arabern auch ein beliebtes Urlaubsziel, viele kämen zur medizinischen Behandlung und würden sich über ein „repräsentatives muslimisches Gotteshaus“ freuen.

Wegen seiner guten Verbindungen nach Katar und auch weil man in Deutschland einen halbwegs vorzeigbaren scheinbar moderaten Anzug- und Krawatte-Moslem brauchte, stellte man Imam Idriz in Aussicht, dass er nicht mehr im Verfassungsschutz erwähnt werde, wenn er keine belegbaren Kontakte mehr mit Islam-Extremisten unterhalte.

Zwielicht-Imam Idriz von deutschen Politikern hofiert

So zog sich Idriz die Tarnkappe über und verhielt sich unauffällig. Seitdem wird er scharenweise von Vertretern der etablierten Politik hofiert. So waren beispielsweise Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und der bayerische Innenminister Joachim Herrmann am 2. Dezember 2019 in dessen Moschee in Penzberg, um ihm dort ihre Wertschätzung zu zeigen [13]. Ausgerechnet Innenminister Herrmann, der noch 2010 sagte, dass Imam Idriz lüge und zu Recht unter Verfassungsschutzbeobachtung stehe. Mit dem CSU-Landtagsabgeordneten Josef Schmid, ehemals Münchens Zweiter Bürgermeister, ist Idriz sogar per Du.

Politische Schmierenkomödie ersten Ranges

Deswegen wurde auch alles versucht, das Bürgerbegehren gegen das Islamzentrum von Imam Idriz zu torpedieren, das knapp 64.000 Münchner Bürger unterschrieben hatten. Letztlich scheiterte der Bau des Islamzentrums dann aber doch, weil Idriz das Geld nicht zusammenbekam. Zum Schluss wollte er es sich auch noch aus dem fundamentalistischen Mutterland des Islams Saudi-Arabien holen.

Dieser verkappte Wolf im Schafspelz wird bis heute protegiert. Im Kuratorium des Münchner Forums für Islam sitzen 40 Persönlichkeiten aus Politik, Religionsgemeinschaften, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur. Darunter der ehemalige Bayerische Landtagspräsident Alois Glück und der Vorsitzende der Evangelischen Kirchengemeinde Deutschland Heinrich Bedford-Strohm. Den Vorsitz führt der ehemalige Münchner Oberbürgermeister Christian Ude, SPD.

Extremisten im Kuratorium des „Münchner Forums für Islam“

Bei diesem Kuratorium lohnt es sich genau hinzusehen, was sich dort alles an Moslems tummelt. Neben Aiman Mazyek, dem Vorsitzenden des Zentralrates der Moslems, der laut Verfassungsschutz den Muslimbrüdern nahe stehen soll, auch noch der ehemalige Großmufti von Bosnien und Herzegowina, Prof. Dr. Mustafa Ceric. Er hatte 2008 in einem Aufsatz für das Dezember-Heft der Zeitschrift „European View“ des Brüsseler „Zentrums für Europäische Studien“ eine zutiefst antidemokratische und verfassungsfeindliche Aussage gemacht:

„Die islamische Verpflichtung auf die Scharia ist immerwährend, nicht verhandelbar und unbefristet“.

Dies bedeutet den klaren Vorrang der islamischen Gesetze vor den in Parlamenten auf demokratische Weise verabschiedeten Gesetzen. Mustafa Ceric ist übrigens ein enger Vertrauter von Imam Idriz und gilt als dessen Mentor.

Das Spinnennetz der Islam-Extremisten geht noch weiter. So hat Imam Idriz von 1994 bis 1998 ein Bachelor-Fernstudium an der Europäischen Fakultät für Islamische Studien im „Europäischen Institut für Geisteswissenschaften“ im französischen Château-Chinon absolviert. Es handelt sich hierbei um eine private islamische Hochschule zur Ausbildung von Imamen in Frankreich, die der Muslimbruderschaft nahesteht und dessen Abschlüsse in Frankreich nicht staatlich anerkannt sind.

Den Vorsitz des wissenschaftlichen Beirats des Institutes hat Yusuf al-Qaradawi inne, der auch Präsident des „Europäischen Rates für Fatwa und Forschung“ ist. Al-Qaradawi gilt als Vordenker der extremistischen Muslimbruderschaft und lebt seit 1961 in Katar. Ihm wird vorgeworfen, durch seine Predigten den islamischen Terrorismus zu befördern.

„Adolf Hitler ist die gerechte Strafe Allahs gegen die Juden“

Al-Qaradawi befürwortet Selbstmordattentate im Kampf der Palästinenser gegen Israel als erlaubten Märtyrertod. Er ist extrem judenfeindlich, hält Adolf Hitler für die gerechte Strafe Allahs gegen die Juden und wünscht sich einen neuen Holocaust, der dann von Moslems ausgeführt werde. Al-Qaradawi befürwortet die Todesstrafe für Abkehr vom Islam und für außerehelichen Geschlechtsverkehr. Er ist auch für das Schlagen von Frauen, wenn sie sich dem Mann verweigern, und für Polygamie, da sie der Natur des Mannes entspräche. Al-Qaradawi sieht das Kopftuch als weibliche Pflicht, rechtfertigte noch im Jahr 2007 die Genitalverstümmelung bei Frauen und hält Homosexualität für eine „geschlechtliche Abartigkeit“, die wie Prostitution mit 100 Peitschenhieben bestraft werden müsse.

Zur Erinnerung: An dem Institut, an dem Al- Qaradawi dem wissenschaftlichen Beirat vorsitzt, studierte Imam Idriz. Für die Marburger Religionswissenschaftlerin Ursula Spuler-Stegemann war schon 2010 klar:

„Wer dort studiert hat, ist ideologisch von islamistischem Gedankengut geprägt“

Imam Idriz hat dort studiert. Aber er wird bis heute als scheinbar „moderater“ und „moderner“ Imam in der Gesellschaft herumgereicht.

Geldströme aus Katar auch zu Moscheen in Baden-Württemberg

Aus Katar fließen die Geldströme der Muslimbrüder nach Deutschland. Die Stuttgarter Nachrichten melden, dass auch Moscheen in Baden-Württemberg um Zuschüsse bei Quatar Charity gebeten hätten. Zum Beispiel der „Al-Maghreb-Kulturverein“ im Stuttgarter Süden, der um 410.000 Euro für eine Moschee bat. Dort würden extremistische Prediger auftreten und es fände sich radikal-islamische Literatur wie das Buch „Die islamische Eroberung Spaniens“. Aus Katar sei die Anfrage wohlwollend beantwortet worden.

Auch der „Arabisch-Deutsche Verein“ in Ulm habe Quatar Charity um eine Spende für einen Moscheebau gebeten. Der Verfassungsschutz ordnet diesen Verein in den Bereichen Salafismus und Muslimbrüder ein.

Das europaweite Netz der Muslimbrüder, gefüllt mit dem Geld aus Katar, das auch noch eine Zusammenarbeit mit Milli Görüs betreibt, hinter der der türkische Präsident Erdogan steht, der wiederum ein enger Partner Katars ist – diese Verbindungen sind für die deutsche Demokratie brandgefährlich. Leider schaut die etablierte Politik hierzulande wegen wirtschaftlicher Interessen bisher weg.

Die deutschen Politiker, die gemeinsame Sache mit Katar machen, müssten für ihr unverantwortliches und geradezu verbrecherisches Verhalten viel stärker angeprangert werden. Sie heucheln Demokratie und Menschenrechte und legen sich mit den schlimmsten Feinden unserer freien Gesellschaft und freiheitlichen Lebensweise ins Bett.

Darüber hinaus täuschen sie die deutsche Bevölkerung, indem sie Beschönigung und Beschwichtigung betreiben, die nur auf fruchtbaren Boden von völlig uninformierten Menschen fallen kann.

Solche Politiker gehören von aufgeklärten Bürgern sofort abgewählt. Dass dieses radikal-islamische Land auch noch die Fußball-Weltmeisterschaft 2022 austragen darf, ist der nächste Skandal. Es dürfte nicht der letzte bleiben.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [14] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [15]

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Islamisches Zentrum München fordert korankonform das Schlagen von Frauen

geschrieben von byzanz am in Frauen,Islam | 97 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Auf der Internetseite des Islamischen Zentrums München wird das Schlagen von Frauen bei Widerspenstigkeit gefordert. Alles natürlich völlig islam- und korankonform, aber einige Münchner Stadträte zeigen sich nach einem Bericht des Bayerischen Rundfunks „entsetzt“. Vermutlich darüber, dass eine islamische Gemeinde ausnahmsweise mal offen und ehrlich das ausspricht, was Standard in der islamischen Religionslehre ist.

Besonders heikel für alle Islam-Versteher ist die Tatsache, dass der seit Jahren als scheinbarer „Vorzeige-Imam“ dargestellte Bajrambejamin Idriz aus Penzberg dieses Islamzentrum als seine erste Anlaufstelle in Deutschland wählte. Ahmad al-Khalifa, Imam der Moschee in München-Freimann, half Idriz bei der Antragstellung zur Aufenthaltsgenehmigung und auch bei deren Verlängerung vier Jahre später. In der Wohnung dieses al-Khalifa und in seiner Moschee führte die Polizei im März 2009 eine Razzia [16] wegen vermuteter Kontakte zum islamischen Terror durch.

Zudem wird dieses Islamzentrum wegen seiner Verbindung zur Muslimbruderschaft vom Verfassungsschutz beobachtet [17], da es nach dessen Auffassung der Islamischen Gemeinschaft Deutschland (IGD) als Hauptsitz dienen soll. Präsident der IGD ist Ibrahim el-Zayat, der in seiner Heimat Ägypten im April 2008 von einem Militärgericht wegen terroristischer Aktivitäten zu zehn Jahren Gefängnis [18] verurteilt wurde. Dort wurde el-Zayat unter den 40 Angeklagten als die Nr. 4 der Muslimbruderschafts-Führer besonders herausgestellt.

In Deutschland gilt el-Zayat in Insiderkreisen als Chef der Muslimbrüder, was er mehrfach bestritt. Das glaubte ihm die Bundesregierung offenbar, denn 2007 war er auch Gast bei der Islamkonferenz [19] des damaligen Innenministers Wolfgang Schäuble und saß prominent in der zweiten Reihe.

Die Islam-Kollaboration von CDU und CSU treibt noch bizarrere Blüten. All die brandgefährlichen Zusammenhänge hinderten beispielsweise den CSU-Politiker Peter Gauweiler im Januar 2015 nicht, in der Freimanner Moschee neben Skandal-Imam al-Khalifa aufzutreten [20] und „Allahu akbar“ zu rufen:

Einem hochrangigen Politiker wie Gauweiler kann man nicht Ahnungslosigkeit, Naivität oder Unwissen zugutehalten. Es dürfte vielmehr knallhart kalkulierte Berechnung sein, dass er zwielichtige islamische Funktionäre so widerlich hofiert. Für mich war die Haltung der Münchner CSU, keine Islamkritik zu betreiben, da man ohne moslemische Wählerstimmen in Zukunft keine Wahlen mehr gewinnen werde, im Frühjahr 2010 der Grund für meinen Ausstieg aus dieser früher einmal konservativ-werteorientiert-patriotischen Partei.

Bereits im März 2009 hatte der damalige bayerische Landesvorsitzende der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE), Gerhard Lipp, in einem Leserbrief an den Münchner Merkur [21] die Gefährlichkeit des Islamischen Zentrums München dargestellt:

„Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln derzeit gegen das von der Muslimbruderschaft betriebene Islamische Zentrum München in der Moschee in Freimann, das der Islamischen Gemeinschaft Deutschland (IGD) laut Verfassungsschutz als Hauptsitz dient. Präsident der IGD ist Ibrahim el-Zayat. Er gilt als ,Herr der Moscheen‘ und soll auch für die Moschee in Penzberg Vermittlerdienste geleistet haben.

Imam Idriz von Penzberg will ein „Zentrum für Islam in Europa-München“ (ZIEM) in großem Stil realisieren. Politiker verschiedener Couleur – OB Ude, Grünen-Chef Hep Monatzeder und CSU- Stadtratsführer Josef Schmid befürworten das Projekt ZIEM. Im Moscheezentrum Penzberg vermutet das Bayerische Innenministerium jedoch Beziehungen zur verfassungsfeindlichen Milli Görüs, deren Führungsmitglied Sabiha el-Zayat die Ehefrau des IGD Präsidenten ist.

Zum Unterstützerkreis von Idriz zählen als Geldgeber Scheich al-Qassimi von Shardja, der schon die Penzberger Moschee finanzierte sowie der bosnische Großmufti Ceric. Ceric strebt eine einzige Muslim-Autorität in ganz Europa auf Basis der Scharia an und ist Mitglied in Yusuf Al-Qaradawis „Europäischen Rat für Islamische Rechtsgutachten und Forschung“. Al-Qaradawi spricht sich für palästinensische Attentäter aus. Seinem Fatwa-Rat gehört auch Scheich Quassimi an.

Angesichts dieses Netzwerks überrascht es nicht, dass im Mai 2008 der Chef des „Council on American-Islamic Relations“ (CAIR) Nihad Awad in Penzberg zu einem Vortrag geladen war. CAIR wird von US Senatoren und vom FBI der Unterstützung von Hamas und andere Terrororganisationen verdächtigt. Wenn die Münchner Politiker zu einer „Studienreise“ unter Führung von Großmufti Ceric und Imam Idriz nach Sarajevo reisen, um dort den Islam kennenzulernen und das Projekt ZIEM zu fördern, kann dies bei kritischen Bürgern nur Unverständnis und Entsetzen erregen.“

All diese Fakten waren Islamkritikern bereits 2009 bekannt. Erst jetzt, zehn Jahre später, wurde der Bayerische Rundfunk durch die Aufforderung zum Frauenprügeln auf das Islamische Zentrum aufmerksam:

Im Falle einer in größeren Schwierigkeiten steckenden Ehe oder wenn die Partnerin „widerspenstig“ sei, beruft sich das Islamische Zentrum München (IZM) auf den Koran. Demnach sollte der Ehemann drei Schritte einhalten: Erstens: Ermahnung. Zweitens: Trennung im Ehebett. Und drittens: Schlagen. So wird es den Besuchern der Website der Münchner Gemeinde seit 15 Jahren vermittelt unter Punkt 10 „Frau und Familie im Islam“. Zur Einordnung heißt es, dass das Schlagen „eher einen symbolischen Charakter“ habe.

Die drei Schritte entsprechen exakt dem bekannten Prügelvers Sure 4 Vers 34 des Korans. Bis auf die „Einordnung“ mit dem „symbolischen“ Schlagen, das ist nirgends beschrieben. Es ist bezeichnend, dass der mehrfach nachgewiesene Lügner und dreiste Islam-Verharmloser Imam Idriz vor Kurzem ein neues Buch mit dem Titel „Der Koran und die Frauen“ veröffentlicht hat, in dem er allen Ernstes behauptet, dass das „Schlagen“ falsch übersetzt sei und lediglich „trennt Euch für eine Weile“ bedeute. In Evangelischen Gemeinden wird Idriz momentan intensiv herumgereicht [22], um den Islam weiter entgegen der knallharten Fakten schönzufärben.

Man muss schon extrem schlichten Gemütes oder hoffnungslos naiv sein, wenn man diesem mohammedanischen Lügner, den auch Bayerns Innenminister Herrmann im Juli 2010 so bezeichnete [23], auch nur noch ein Wort über den Islam glaubt. Bereits im April 2010 hatte Idriz bei seinem Vortrag vor der Stadtversammlung der Grünen [24] im Münchner Zunfthaus das Blaue vom Himmel über die Stellung der Frau im Islam heruntergeflunkert. Die grünen Traumtänzer hingen selig an seinen Lippen, bis ein Dutzend anwesende Islamkritiker den Taqiyya-Spezialisten faktisch auseinandernahmen, so dass er argumentativ nichts mehr vorbringen konnte.

Jetzt ist laut Bericht des BR [25] immerhin etwas Unruhe im Münchner Stadtrat entstanden. Die etablierte Politik scheint also langsam hellhörig zu werden, denn das vom Islamischen Zentrum geforderte Frauenverprügeln überfordert das Toleranzverständnis der GutBesserMenschen dann wohl doch etwas:

Konfrontiert mit dem Eintrag über das Schlagen von Frauen auf der Internetseite des Islamischen Zentrums zeigen sich Münchner Stadträte entsetzt: SPD-Stadtrat Cumali Naz, Fachsprecher für Migration, verurteilt die Position aufs Schärfste: „Wenn das IZM propagiert, Gewalt sei ein legitimes Mittel zur Lösung von Ehekonflikten, widerspricht das fundamental den Werten unserer Gesellschaft. Aufrufe zu Gewalt haben in unserer Gesellschaft keinen Platz.“

Für Laura Pöhler (Die Grünen – Rosa Liste) ist der „Aufruf“ zu Gewalt gegen Frauen „als gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit zu bewerten und muss in jedem Fall unbedingt geächtet werden“.

Aus Sicht von Evelyne Menges, der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden und integrationspolitischen Sprecherin der CSU-Stadtfraktion, dürfen „Menschenverachtende und gewaltverherrlichende Inhalte nicht toleriert werden“. Deswegen ist es Menges zufolge „zwingend notwendig, dass die entsprechenden Passagen schnellstmöglich von der Internetseite verschwinden“: „Ich möchte nicht, dass gerade jüngere Menschen mit solchen Inhalten konfrontiert werden. Außerdem würde ich mir wünschen, dass dort stattdessen ein Text mit klarer inhaltlicher Distanzierung von jeglicher Form der Gewalt erscheint.“

Bisher ist auf der Internetseite des Islamischen Zentrums München noch gar nichts verschwunden. Punkt 10 der Anweisungen „Frau und Familie im Islam“ fordert immer noch das Schlagen bei Widerspenstigkeit [26]. Eine Änderung dürfte auch weder im Sinne des Propheten noch Allahs sein.

Aufgrund der massiven Kritik überlegen die Islam-Funktionäre aber möglicherweise, ob es nicht besser sei, in den üblichen Taqiyya-Modus zurückzuschalten. So heißt es nun, dass man die Prügel-Inhalte auf der Internetseite „spätestens in zwei Wochen ändern“ wolle. Man darf gespannt sein, wie die Freimanner Mohammedaner dann die dem Islam vermutlich widersprechende Erklärung begründen werden. Die koran-infizierten Köpfe dürften hierzu bereits mächtig qualmen. Vielleicht holen sie sich ja auch Rat beim Täuschungs-Spezialisten Imam Idriz.

In jedem Fall müssen sie sich massivst verbiegen, denn dieses Islamische Zentrum in München-Freimann galt in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts als viertwichtigste Moschee im Islam und als das Zentrum der Muslimbrüder in Europa. Ian Johnson hat darüber das Buch „Die vierte Moschee“ [27] geschrieben. Hier ging auch einer der Drahtzieher des ersten islamischen Terroranschlags [28] auf das World Trade Center im Jahre 1993, Mahmud Abouhalima, ein und aus.

Stefan Meining hat in seinem Buch „Eine Moschee in Deutschland“ beschrieben [29], wie sich dieser Koranbunker im Münchner Norden aus den Überresten des Nazi-Islam-Paktes formierte und später zum Zentrum der Muslimbrüder wurde:

Sie werden zur wichtigsten Filiale von Anhängern der Muslimbruderschaften im Westen und zur Schaltzentrale eines globalen Netzwerkes. Seit Jahrzehnten stehen immer wieder Personen aus diesem Netzwerk unter Terrorverdacht – bis hin zu den Anschlägen vom 11. September. In der islamischen Welt weiß man längst, welche Bedeutung die Moschee in München hat.

Im Juni 2012 produzierte der CBN-Reporter Erick Stakelbeck eine Reportagenserie über die Islamisierung Europas, wozu er in London, Brüssel, Köln und München filmte. Für die Folge „Inside the Muslim Brotherhood in the West“ besuchte er auch das Islamzentrum in München-Freimann, wohin ich ihn begleitete. Während unseres einstündigen Aufenthaltes dort gingen ausschließlich verschleierte Frauen und auch Mädchen in die Moschee, was in der Bilderserie des PI-NEWS-Artikels [30] eindrucksvoll dokumentiert ist.

Die Bürgerbewegung Pax Europa wird jedenfalls alle Münchner Stadträte über die Fakten zur massiven Frauenunterdrückung im Islam und die Gefährlichkeit des Islamischen Zentrums München informieren. Keiner wird mehr sagen dürfen, er habe von nichts gewusst. Über den Prügel-Skandal im Islamischen Zentrum berichten unterdessen auch die Bild [31], dazu Bild Plus [32] mit Informationen über die Zugehörigkeit der Münchner Moschee zur Muslimbruderschaft, der Focus [33], die tz [34], der Merkur [35], die WeLT [36], das Hamburger Abendblatt [37] und der Westen [38].

Übrigens sieht die Staatsanwaltschaft München I auf Nachfrage des Bayerischen Rundfunks in der Schlage-Anweisung der Mohammedaner keine Anhaltspunkte für eine verfolgbare Straftat:

Die Empfehlungen, die das Islamische Zentrum München auf seiner Internetseite zum Thema „Frau und Familie im Islam“ veröffentlicht habe, „muten teilweise befremdlich an, erfüllen jedoch keinen Straftatbestand“. Der juristische Grund: Hier werde nicht zur Begehung konkreter Straftaten aufgerufen, es liege keine Anstiftung zu konkreten Körperverletzungshandlungen vor. „Für die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens war und ist daher kein Raum“, erläutert die Staatsanwaltschaft München I.

Zu weiteren subjektiven und tendenziösen Bewertungen durch Staatsanwaltschaften folgen in Kürze auf PI-NEWS empörende Meldungen. Deren häufig völlig einseitiges Verhalten ist in ihrer Weisungsgebundenheit begründet, die dem Missbrauch Tor und Tür sperrangelweit öffnet. Dies muss sich umbedingt ändern, sonst werden rechtskonservative islamkritische Patrioten niemals juristisch fair von den Staatsanwälten dieses Landes behandelt.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [14] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [15]

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Taqiyya von Imam Idriz in Münchner AZ: „Paradies ist kein Nachtclub“

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamisierung Deutschlands | 77 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Imam Bajrambejamin Idriz, der sich mit dem netter klingenden Vornamen „Benjamin“ schmückt, damit er sich besser bei den linksgrünen Traumtänzern einschleimen kann, ist nach dem Scheitern [39] seines Europäischen Islamzentrums in München jahrelang abgetaucht. Jetzt kommt er wieder aus seinem Penzberger Loch hervorgekrochen, da er nach seinem extrem islamverharmlosenden Büchlein „Grüß Gott, Herr Imam“ aus dem Jahr 2010 nun einen weiteren Schinken mit dem Titel „Der Koran und die Frauen“ veröffentlicht hat.

Darin versucht er wieder einmal die Quadratur des Kreises. Im Interview mit der Abendzeitung leugnet er die faktisch unwiderlegbare Frauenfeindlichkeit des Islams und versucht tatsächlich so etwas wie „Gleichberechtigung“ und „Frauenfreundlichkeit“ hineinzuflunkern.

Idriz hatte schon im April 2010 bei seinem Vortrag [24] vor der Stadtversammlung der Grünen im Münchner Zunfthaus das Blaue vom Himmel über die Stellung der Frau im Islam heruntergeflunkert, als es um seine Vorstellungen für das geplante Islamzentrum ging. Selbstverständlich würden dort Frauen und Männer gleichberechtigt sein, man stütze sich vollumfänglich auf das deutsche Grundgesetz und erkenne die Werte der Toleranz an.

Als ich ihn dann auf die Realität im Islam ansprach und die entsprechenden frauenfeindlichen Koranstellen zitierte, vor allem den bekannten Prügelvers 4:34, log er dreist, dass dies eine „falsche Übersetzung“ sei. Idriz trug damals allen Ernstes vor, es gäbe eine geheimnisvolle „richtige“ Koran-Übersetzung eines gewissen Mohammed Asad.

Wir recherchierten natürlich nach und erfuhren, dass dieser Asad ein österreichischer Konvertit war, der ursprünglich Leopold Weiss hieß und ab 1949 als pakistanischer Botschafter bei den Vereinten Nationen in New York wirkte. Er veröffentlichte das Buch „The Message of the Qur’an“. Und dort heißt es in Sure 4 Vers 34, wen wundert es, „beat them“ – schlagt sie:

„And as for those women whose ill-will you have reason to fear, admonish them (first), then leave them alone in bed, then beat them“

Im Interview mit der Münchner Abendzeitung versucht Idriz aber erneut, den Ungläubigen Sand in die Augen zu streuen:

In Ihrem Buch schreiben Sie auch, die verbreitete Annahme, der Koran erlaube es, Frauen zu schlagen, basiere ebenfalls auf einem Übersetzungsfehler, der nun zur Unterdrückung der Frau missbraucht werde. Wie ist das zu verstehen?

Gewalt gegen Menschen ist grundsätzlich abscheulich. Das Glück zwischen zwei Partnern kann nur durch Liebe und Barmherzigkeit erlangt werden – so steht es ausdrücklich im Koran. Wie kann Gott, der von uns Liebe und Barmherzigkeit in der Ehe verlangt, auf der anderen Seite Gewalt gegen Frauen legitimieren? Das passt nicht zusammen.

Aber in einer vielzitierten Sure über die Frauen heißt es im Zusammenhang mit Eheproblemen „…dann schlagt sie!“

Auch über diesen Satz und vor allem über das Wort da-ra-ba habe ich ausführlich recherchiert. Ich bin zwar nicht der Erste, aber im deutschen Kontext wohl der Einzige, der ausführlich dokumentiert hat, dass dieses Wort eben nicht „schlagt sie“ bedeutet.

Was bedeutet es dann?

Gott fordert von uns nicht Gewalt, sondern eine Lösung des Eheproblems: „Trennt euch für eine Weile“. Ich hoffe, dass diejenigen, die den Koran in Zukunft auf Deutsch übersetzen, auf Folgendes achten: Das Wort da-ra-ba kommt über 50 Mal im Koran vor, wird aber nur dieses einzige Mal mit „schlagt sie“ übersetzt. Deshalb lehne ich diese Interpretation strikt ab.

In absolut JEDER Koranübersetzung heißt es „schlagt sie“. Auch in der original arabischen Ausgabe, herausgegeben vom Ministerium für Islamische Angelegenheiten in Medina, Saudi Arabien. Idriz versucht uns zum gefühlt tausendsten Mal einen zähnefletschenden Säbelzahntiger als schnurrendes Kätzchen zu verkaufen.

[40]

Aber es kommt noch besser: Den Hadith, in dem Mohammed seinen Soldaten das Paradies verspricht, wenn sie im Kampf umkommen, und ihnen dann von Allah 72 Jungfrauen für ewige Lustfreuden zur Seite gestellt werden, verleugnet er im AZ-Interview ebenfalls:

Selbstmord-Attentäter werden unter anderem mit dem Versprechen gelockt, nach ihrer Tat würden im Paradies 72 Jungfrauen auf sie warten. Sie haben darüber geforscht. Was haben Sie herausgefunden?

Dass es sich um religiös begründete Propaganda handelt, mit dem Ziel, Männer für diesen schmutzigen Zweck zu gewinnen. Leider sind viele, viele Menschen wegen dieser Gehirnwäsche ums Leben gekommen. Ich habe mich theologisch mit dieser Erotisierung auseinandergesetzt, und es ist klar, dass das Paradies kein Nachtclub ist. Es ist ein Ort, an dem wir Ruhe und Frieden finden – und zwar Männer und Frauen gleichermaßen. Es ist schon erstaunlich, dass die Koran-Übersetzer das entscheidende arabische Wort huri-‘eyn bisher als „Jungfrauen“ interpretiert haben, obwohl beide Teile männliche Begriffe sind. Es bedeutet Partnerwesen oder Gefährten.

Natürlich sind es Jungfrauen. In der Sunan Ibn Majah, einer der sechs wichtigsten Hadith-Sammlungen, steht in einer hasan (guten) Erzählung, dass jeder Mann, der ins Paradies eingelassen wird, ewige Erektionen erhält und mit 72 Frauen vermählt wird, alle mit libidinösen Sexualorganen.

Ihre Eigenschaften [41] sind breite und schöne Augen, weisse Haut, ewig jung, hübsch, unberührt, Jungfrauen, sinnlich, vollbrüstig, mit grossen, runden Brüsten, die nicht hängen, anregende Vaginas und nicht-menstruierend.

Dies wird auch durch zahlreiche Koranstellen bestätigt und konkretisiert, beispielsweise in Sure 37, Vers 41:

„Und keusche Frauen werden neben ihnen sein, mit großen dunklen Augen, schön wie das versteckte Ei des Straußes.“

Sure 38, Vers 50:

„Neben ihnen werden Jungfrauen sein mit keuschen Blicken, alle gleichen Alters. Dies ist euch verheißen am tage der Rechenschaft. Diese unsere Versorgung wird nie versiegen.

Sure 44, Vers 52:

„So soll es sein, und wir werden sie mit schönen Jungfrauen vermählen, jede Haura mit großen schwarzen Augen. Dort können sie mit Gewissheit alle Arten von Früchten fordern.“

Sure 52, Vers 18:

„Gesagt wird zu ihnen: Eßt und trinkt und freut euch über das, was ihr getan habt, und sitzt in Reihen auf Ruhekissen, und wir werden sie mit Jungfrauen vermählen, die berücken mit großen schwarzen Augen.“

Sure 78, Vers 32:

„Für die Gottesfürchtigen aber ist ein Ort der Seligkeit bereitet, mit Bäumen und Weinreben bepflanzt, und sie finden dort Jungfrauen mit schwellenden Busen und gleichen Alters mit ihnen und vollgefüllte Becher.“

Es ist völlig absurd und ausgeschlossen, dass Mohammed seine Krieger mit dem Versprechen auf „männliche Gefährten“ im Paradies hätte locken können. Sie hätten ihn ausgelacht, kein einziger wäre todesverachtend in die Schlachten gezogen und hätte den eigenen Tod bereitwillig in Kauf genommen. Idriz glaubt wirklich, es mit kompletten Volltrotteln zu tun zu haben. Nun, dies dürfte auf weite Teile der linksgrünen Realitätsverweigerer auch zutreffen, die ihm jede Flunkerei abnehmen, da es in ihr utopisches Weltbild des „friedlichen“ Islams passt.

Zudem behauptet Idriz auch noch wahrheitswidrig, dass sich keiner der Islam-Terroristen von Sri Lanka & Co auf den vermeintlich „tröstenden und barmherzigen Gott“ berufen könne. Dieser „Gott“ Allah tötet in Wahrheit vielmehr selber durch die Hände seiner killenden Anhänger, festgehalten in Sure 8, Vers 17:

„Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet. Und nicht du hast geworfen, als du geworfen hast, sondern Allah hat geworfen, und damit Er die Gläubigen einer schönen Prüfung von Ihm unterziehe. Gewiß, Allah ist Allhörend und Allwissend.“

[42]

Wie barmherzig. Mit diesem geradezu grotesken AZ-Interview [43] haben sich auch die Islamexperten von deusvult.info auseinandergesetzt. Die Behauptungen der völlig blauäugigen AZ-Redakteurin Natalie Kettinger, dass Idriz ein „liberaler Imam“ sei und zusammen mit seiner Gemeinde in Penzberg „bayernweit für eine gelungene Integration“ stehe, wird dort so kommentiert:

Das hat der Bayerische Verfassungsschutz zumindest bis zum Jahre 2011 „etwas anders“ gesehen, nachdem einschlägige Telefonate von Idriz mit Moslembruder al-Zayat abgehört wurden, aus denen Geldfluß und Über-/Unterordnungsverhältnisse zwischen beiden hervorgingen. Aber auch „Report“-Journalist Stefan Meining hat ihn der mehrfachen Lüge überführt (Titelschwindeleien etc.), und dass sein Ziehvater, Bosniens Ex-Obermufti Mustafa Ceric, für Europa die Einführung der Scharia angekündigt hatte, spricht wohl ebenfalls für sich.

Zur Behauptung von Idriz, kein Terrorist könne sich auf Allah berufen:

Sämtliche Terrorakte können mit zahlreichen Koran- und Sunnaversen, Fatwas sowie der 1.400-jähriger islamischen Glaubenspraxis begründet werden, und von einem „tröstenden barmherzigen Gott“ kann – im Gegensatz zum christlichen Gottesbild – in keiner Weise geredet werden!

Und wenn die islamischen Terrorakte Muslime „traurig“ machen würden, warum gab es dann zu Sri Lanka keinen entsprechenden Aufschrei in der islamischen Welt??!!

Und das „neue, fremde (Terror-)Phänomen“, das SIE „seit ungefähr zwei Monaten“ beobachten wollen („Gotteshäuser als Ziele“), beobachten WIR schon seit Ausrufung des „Islamischen Staates“ 2013 und Historiker – mit Unterbrechungen – gar schon seit 1.400 Jahren!

Zum Geschwätz von Idriz, dass es die „größte Sünde“ im Koran sei, „Gott für eigene Zwecke zu instrumentalisieren, den Missbrauch der Religion, den Missbrauch Gottes“:

Blanke Phantasterei am KORAN VORBEI – weswegen hier auch kein einziger Vers zur Begründung angeführt wird (und werden kann)!

Zur Augenwischerei von Idriz, dass das Versprechen von 72 Jungfrauen „religiös begründete Propaganda“ sei, „mit dem Ziel, Männer für diesen schmutzigen Zweck zu gewinnen“. Der Begriff „huris“ bedeute nicht „Jungfrauen“, sondern es sei ein „männlicher Begriff“ und bedeute „Partnerwesen oder Gefährten“:

Dann scheint es sich beim Koran selbst um eine „religiös begründete Propaganda (…) für diesen schmutzigen Zweck“ zu handeln, denn wie erklären Sie sich zum Beispiel die „schwellenden Brüste“ bei Ihren vermeintlichen „Partnerwesen oder Gefährten“??!!

Zur Lüge, der Prügelvers 4:34 beruhe ebenfalls auf einem Übersetzungsfehler, Gewalt gegen Menschen sei „grundsätzlich abscheulich“ und ein „Gott“, der das Glück zwischen zwei Partnern nur durch „Liebe und Barmherzigkeit“ zu erlangen sehe, könne keinesfalls „auf der anderen Seite Gewalt gegen Frauen legitimieren“, was nicht zusammenpasse:

Hm… so steht es aber BRÜHWARM in SURE 4, VERS 34, den die gesamte islamische Welt kennt und auch als Züchtigungsgebot des Mannes über die Frau anerkennt.

Zur absurden Erklärung, er habe über das Wort „da-ra-ba“ ausführlich recherchiert und sei im deutschen Kontext wohl der Einzige, der ausführlich dokumentiert hat, dass dieses Wort eben nicht „schlagt sie“ bedeute:

Und Sie sind deswegen der „Einzige“ (und bleiben es wohl auch,) weil ihre „Dokumentation“ NICHT HALTBAR ist!

Die Frage der AZ, was es denn wirklich bedeute, meinte Idriz „trennt euch für eine Weile“. Das ist schon abwegig aufgrund des Folgesatzes in 4:34, der die Konsequenz des Schlagens beschreibt:

Wenn sie euch aber gehorchen, dann sucht kein Mittel gegen sie.

Daher beurteilt auch deusvult die Idrizschen Ergüsse als „offenkundigen Quatsch“. Seinen Versuch, den Koran anders zu interpretieren als es „vor 700 oder 800 Jahren der Fall war“, bezeichnen die Islamkenner:

Das können SIE schon machen – aber dann sind Sie ein islamischer Häretiker, der das islamische Grundaxiom vom KORAN als „WÖRTLICH DIKTIERTEN O-TON ALLAHS“ angreift (, wofür WIR sogar Verständnis hätten!

Am Ende des AZ-Interviews bestätigt Idriz, dass es derzeit keine Geldquellen für ein großes Islamzentrum in München gebe, aber die Idee sei weiterhin da. Sie würden nicht aufgeben, und am 3. Juli fände eine Sondersitzung des MFI-Kuratoriums mit „hochrangigen Gästen“ wie dem Landesbischof Bedford-Strohm und dem früheren Landtagspräsidenten Alois Glück statt, auf der das Thema Imam-Ausbildung und die Gründung einer entsprechende Akademie in München diskutiert werde.
Deusvult kündigt an [44]:

Das haben wir uns gedacht, und es bedeutet für Münchens Bürger: DER KAMPF GEHT WEITER – DEUS VULT!

[45]

Dem kann man sich nur anschließen. Sobald Idriz wieder mit einem Moscheebau-Plan auf einem öffentlichen Grundstück daherkommt, gibt es das nächste Bürgerbegehren. Das letzte hatten bereits 60.700 Münchner unterschrieben [46]. Und sobald er für irgendein Islam-Projekt in der Münchner Fußgängerzone Spenden zu sammeln versucht, sind wir auch wieder an der Stelle, so wie im September 2014 [47].

Da dieses Thema extrem wichtig ist, habe ich eine warnende email an die Münchner Journalisten verschickt:

Sehr geehrte Münchner Pressevertreter,

Imam Bajrambejamin Idriz hat der Abendzeitung ein Interview gegeben, in dem er in geradezu grotesker Weise den Islam verharmlost. Die Gefährlichkeit der verfassungsfeindlichen Bestandteile dieser Religion, die unter dem Begriff „Politischer Islam“ zusammengefasst werden, ist nicht von der Hand zu weisen. Die österreichische Regierung plant das Verbot [48] dieses Politischen Islams, und sogar die CSU hat ihm den „Kampf“ angesagt [49].

Imam Idriz verwendet die typisch islamische Technik des Täuschens, Fachbegriff „Taqiyya“. Selbst sein Gott Allah führt dies im Koran aus:

Koran, Sure 3, Vers 54:
Und sie schmiedeten Listen, und auch Allah schmiedete Listen; und Allah ist der beste Listenschmied.

Sure 20, Vers 64:
So einigt euch auf eure List, hierauf kommt in Reihen. Und wohl ergehen wird es ja heute demjenigen, der die Oberhand gewinnt.

Sure 21, Vers 57:
Und bei Allah, ich werde ganz gewiß gegen eure Götzen eine List anwenden, nachdem ihr den Rücken gekehrt habt.“

Sure 52, Vers 42:
Oder wollen sie eine List anwenden? Aber diejenigen, die ungläubig sind, sind es, die der List erliegen.

Idriz versucht den „Ungläubigen“ genau das zu erzählen, was sie hören wollen: Dass die Gewalt keine Begründung im Koran habe, Frauen nicht bei Widerspenstigkeit geschlagen werden sollen und der Terror nichts mit dem Islam zu tun habe.

Alles Lügen, die er verbreitet. Selbst Bayerns Innenminister Hermann stellte 2010 fest, dass dieser Imam lügt [23].

Das Thema ist zu wichtig, als dass man diese Thesen unwidersprochen so stehen lassen darf. Ich kann Sie nur bitten, bei Imam Idriz und allen anderen Islamfunktionären kritisch zu bleiben und nicht Ihr Wunschdenken über die Fakten stellen.

Mit besorgten Grüßen,

Michael Stürzenberger
Journalist
Wiedergründungsmitglied der Weißen Rose von 2012


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [14] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [15]

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Mazyek: „Die AfD-isierung des Abendlandes hat längst begonnen“

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamisierung Deutschlands | 200 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der Vorsitzende des Zentralrats der Moslems ist meines Erachtens der gefährlichste Propagandist des Islams in Deutschland. Da er von einer deutschen Mutter aufgezogen wurde, die einen Syrer heiratete und ihm zuliebe zum Islam konvertierte, ist er sprachlich eloquent. Der rheinische Singsang in seiner Stimme täuscht Vertrautheit vor. Seine Sätze lullen ein und vermitteln den wohlwollenden Gutmenschen den Eindruck, dass der Islam eine wunderbare Bereicherung der scheinbaren Multikulti-Idylle ist, die sie sich in ihrer Phantasie so rosarot ausmalen.

Aber in seinem Kopf tickt der Koran und in seinem Herzen pocht das Vermächtnis Mohammeds. Das Ziel von Aiman Mazyek ist es, den Islam so weit es geht in Deutschland festzusaugen, damit die nachfolgenden Generationen, die sich von den Kinderwägen aus anschicken, Mehrheitsverhältnisse in unserem Land zu bilden, den Islamisierungsprozess abschließen und das Land Allah zu übergeben.

Dieser Vorgang ist jetzt schon bei den jüngeren Jahrgängen in den Großstädten zu beobachten. In den Grundschulen sehen sich nicht-moslemische Kinder schon den Zuständen ausgesetzt, die in wenigen Jahrzehnten das Land in den Würgegriff dieser faschistischen Ideologie bringen werden.

Im Interview mit der Saarbrücker Zeitung vom 21. Mai hat Aiman Mazyek erneut alle Register seiner Propaganda-Vernebelungsmaschinerie gezündet. Zum einen täuscht er entgegen der Fakten einen vermeintlich „friedlichen“ Islam vor, der ja nur von Extremisten „missbraucht“ werde, wie es angeblich auch in anderen Religionen geschehe. Zum anderen giftet er heftigst gegen die AfD, rückt sie in die Nähe des National-Sozialismus, schiebt ihr unverschämterweise die Verantwortung für wachsenden Antisemitismus und vermeintlichen Rassismus in die Schuhe und versucht damit den Islam aus der Täter- in die Opferrolle zu bringen. Ein typisches Vorgehen von moslemischen Funktionären.

Auf den ersten Blick wirkt dieses Interview angesichts des Namens der Redakteurin, Fatima Abbas, wie eine islamische „Inzucht“-Produktion. Man bekommt den Eindruck, dass eine Moslemin einen Moslem-Funktionär zum Islam befragt. Aber trotz des verdächtig klingenden Namens scheint Frau Abbas keine „Rechtgläubige“ zu sein. Im Alter von eineinhalb Jahren kam sie aus Beirut nach Deutschland, machte ihr Abitur, absolvierte ein Studium der Übersetzungswissenschaft und des Konferenzdolmetschen in Barcelona, arbeitete als Drehbuchautorin und Deutschlehrerin in Spanien, bis sie wieder nach Deutschland zurückkehrte, ein Volontariat bei der Saarbrücker Zeitung bekam und seit April 2017 dort Redakteurin im Ressort Nachrichten/Politik ist.

Auch ihre Fragestellung im Interview mit der klaren Islamkritikerin Mina Ahadi Mitte Januar [50] lässt darauf schließen, dass sie keine Moslemin ist. Moderne Erscheinung [51], kein Kopftuch, sie könnte eine libanesischstämmige Christin oder Atheistin sein. Sie ist zwar keine Brigitte Gabriel oder eine weibliche Version von Imad Karim, da sie nicht aktiv Islamkritik betreibt, aber möglicherweise eine Schwester im Geiste. Dies nur vorab zur Klärung, damit keine Missverständnisse aufkommen.

Denn dieses Interview mit dem Ober-Zentralratler stellt eine unverantwortliche Falschdarstellung des Islams dar. Die von Mazyek ständig geworfenen Nebelkerzen führen dazu, dass immer noch viel zu viel Bürger hierzulande denken, der Terror, die Gewaltexzesse, die Vergewaltigungen, die Morde, die Messerstechereien und Raubzüge hätten „nichts-mit-dem-Islam-zu-tun“. Das Mantra dieses berufsmäßigen Täuschers, Verschleierers und Lügners.

Ich stand ihm am Reformationstag 2016 in der evangelischen Kirche zu Altdorf direkt gegenüber [52] und erlebte, wie sich dieser schmierige Typ bei klaren Fragen wie ein Aal windet, um keine Stellungnahme zu der entscheidenden Frage abgeben zu müssen: Wie die eindeutigen und zeitlos gültigen Gewalt- und Tötungsbefehle des Korans für die heutige Zeit unwirksam erklärt werden können.

Im Interview mit Fatima Abbas spricht er der Regierung dreist ab, eine Position zu der „Gehört der Islam zu Deutschland“-Frage einnehmen zu dürfen. Sie habe nur für den Schutz islamischer Einrichtungen zu sorgen. Eine unverschämte Anmaßung:

„Die Regierung hat weder das Eine noch das Andere festzustellen. Das ist nicht ihre Aufgabe. Die Aufgabe der Bundesregierung ist es, den Zusammenhalt der Gesellschaft zu organisieren und unsere Einrichtungen und Moscheen mit Hinblick auf die seit Jahren steigenden Angriffe zu schützen.“

Die regierenden Politiker sollen also in seiner mohammedanischen Vorstellung die fortschreitende Islamisierung unkritisch unterstützen. Dies geschah zweifellos bis zur Stunde Null der Wende, dem fulminanten Einzug von 92 AfD-Abgeordneten durch die Bundestagswahl am 24. September 2017. Ab diesem Zeitpunkt ist Mazyeks Traum zerplatzt, mithilfe der blind kollaborierenden Altparteien den Islam in alle Zellen dieses Landes zu treiben.

Da diese „Religion“ selbst hochpolitisch ist, stellt sie auch einen wichtigen Gegenstand der parlamentarischen Auseinandersetzungen dar. Seit September 2017 nun auch im Bundestag, und die AfD-Abgeordneten drücken mächtig auf die Tube. Sobald diese erfrischende neue Partei noch mehr Einfluss hat, wird auch die entscheidende Frage nach der Entschärfung dieser Gewalt-Ideologie in das Zentrum des politischen Handelns kommen. Mazyek aber versucht unverdrossen die Verankerung dieser seit 1400 Jahren unveränderten faschistischen Ideologie in der deutschen Gesellschaft voranzutreiben:

„Was die Gleichbehandlung der muslimischen Gemeinschaft angeht, ist noch viel Luft nach oben. Wir haben Teilerfolge, zum Beispiel was den Religionsunterricht angeht oder islamische Theologie an Universitäten. Aber das muss ausgebaut werden. Wie sieht die Institutionalisierung der islamischen Einrichtungen in der nächsten Zeit aus? Das ist die große Frage.“

Wenn dieser Islam bei uns „institutionalisiert“ werden sollte, müssten die hierfür politisch Verantwortlichen als suizidäre Volltrottel und Volksverräter bezeichnet werden. Brandgefährlich ist auch Mazyeks Forderung nach moslemischen „Seelsorgern“ in Gefängnissen, da sich darin weit überproportional viele Moslems befinden, von denen sich viele dort immer mehr radikalisieren und dann am Ende der Metamorphose als Terroristen herauskommen. Wie jüngst der belgische Islam-Konvertit Benjamin H. in Lüttich, der zwei Polizistinnen und einen Lehrer tötete. Kein Vertreter dieser Killer-Ideologie darf Einlass in Gefängnisse bekommen, um dort Kontakt zu einsitzenden Mohammedanern aufzunehmen. Vielmehr müsste dort eine Ent-Islamifizierung stattfinden. Mazyek sieht das naturgemäß anders:

„Zum Beispiel Seelsorge in Krankenhäusern, islamische Wohlfahrt. Innenminister klagen zu Recht, dass Radikalisierung in den Gefängnissen mit muslimischen Insassen passiert. Aber wenn es darum geht, unsere Angebote zu Gefängnisseelsorgern zu diskutieren, sind sie unsicher, fürchten sich vor AfD-Anfragen im Parlament oder sonstigen Islamkritikern, und verzichten am Ende lieber darauf, anstatt hier mit den Muslimen institutionell eng zusammenzuarbeiten. Die Folge: Radikalisierung und Frust schreiten voran.“

Diese Radikalisierung läuft immer über den Koran, in dem sich alle Begründungen zum Dschihad befinden, was der IS, Al-Qaida und dutzende andere Islamterror-Organisationen über Videos in die Köpfe von Moslems bringen. Eine Lizenz zum Töten:

[53]

Moslemische „Seelsorger“ sind daher in Gefängnissen strikt abzulehnen, solange der Koran voll von Tötungs- und Kampfbefehlen ist. Mazyek glaubt aber, dass der Artikel 4 des Grundgesetzes, in dem lediglich die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses gewährleistet ist, einen Freibrief für die Ausbreitung des Islams darstellt:

„Aber es gibt ein im Grundgesetz verbrieftes Recht auf Gleichbehandlung. Die Religionsfreiheit gilt für alle Religionsgemeinschaften.“

Da der Islam einen kompletten Gegenentwurf zum nächstenliebenden, geradezu pazifistischen Christentum darstellt, fällt diese Eroberungs-Ideologie unter das Strafgesetzbuch, das die Freiheit, das Leben und das Eigentum der Bürger Deutschlands schützt. Jeder Grundgesetz-Artikel gilt nur im Rahmen der allgemeinen Gesetze. Eigentlich dürfte bei konsequenter Analyse des Sachverhalts keine einzige Moschee und keine Koranschule mehr in Deutschland errichtet werden, die vorhandenen wären umgehend zu schließen. Jede islamische Organisation müsste strengstens auf Verfassungskonformität abgeklopft werden, wozu eine schriftliche Verzichtserklärung auf alle verfassungsfeindlichen Befehle des Korans abzugeben ist.

Auch die in Artikel 4 (2) gewährleistete „ungestörte Religionsausübung“ gilt nur innerhalb des engen Rahmens der allgemeinen Gesetze. Zur Religionsausübung des Islams gehört eben auch das Schlagen widerspenstiger Frauen (4:34), die Polygamie (4:3), Sklavinnenhaltung (4:25, 24:33) das Berauben „Ungläubiger“ (48:20), die Inbesitznahme ihres Landes (33:27), ihre Unterwerfung unter den Islam (48:28), Tributabpressung (9:29), Erniedrigung (3:112, 58:5) ihre Bekämpfung bei der Weigerung zur Unterwerfung (2:193, 8:39) inklusive Gewaltanwendung und Tötung (2:191, 4:89, 5:33, 9:5, 47:4 etc.).

Mazyek behauptet auch entgegen des totalitären Machtanspruchs seiner „Religion“ in bester Münchhausen-Tradition, „die Moslems“ und sein Zentralrat wollten keinen Gottesstaat:

„Wer will einen Gottesstaat? Die Muslime und ihr Zentralrat jedenfalls ganz bestimmt nicht. Wir wollen, dass das Grundgesetz voll zur Anwendung kommt. Die Trennung von Kirche und Staat wird auch von uns akzeptiert und gelebt. Und im Rahmen des Religions-Verfassungsrechts sind all die genannten Dinge umzusetzen. Wir vertrauen da auf die Verfassung, offenbar aber einige politische Vertreter nicht mehr und wollen den Staat deswegen umbauen.“

Dreiste Flunkerei analog der berühmten Falsch-Aussage eines anderen totalitären Funktionärs, dass niemand die Absicht habe, eine Mauer zu bauen. Zum einen vertritt Mazyeks Zentralrat über seine 21 Mitgliedsorganisationen nur etwa 10.000 bis 20.000 Moslems, so dass er gar nicht für „die Moslems“ sprechen kann. Zum Zweiten ist es das erklärte Ziel des Islams, einen Gottesstaat mit der Scharia aufzubauen. In Sure 3 Vers 100 wird Moslems auferlegt, das Recht zu gebieten und das Unrecht zu verbieten:

„Ihr seid die beste Gemeinde, die für die Menschen entstand. Ihr gebietet das, was Rechtens ist, und ihr verbietet das Unrecht, und ihr glaubt an Allah. Und wenn die Leute der Schrift geglaubt hätten, wahrlich, es wäre gut für sie gewesen! Unter ihnen sind Gläubige, aber die Mehrzahl von ihnen sind Frevler.“

Dies bedeutet die Legitimation für Moslems, allen Nicht-Moslems die Scharia aufzuzwingen. Gleichzeitig wird ihnen massiv gedroht. Die Verpflichung jedes Moslems zur Scharia hat auch eine der höchsten moslemischen Autoritäten in Europa, der damalige Großmufti von Bosnien-Herzegowina, Mustafa Ceric, im Jahre 2008 unmissverständlich erklärt [54]:

„Die muslimische Verpflichtung auf die Scharia ist immerwährend, nicht verhandelbar und unbefristet.“

Der Kampf bis zur Herrschaft des Islams ist in Koranvers 8:39 vorgeschrieben und der Islam muss laut 48:28 über alle anderen Religionen siegen. Dies sind keine alten verstaubten Geschichten wie etwa im Alten Testament, sondern zeitlos gültige Befehle eines „Gottes“, die wie in Stein gemeißelt sind.

Redakteurin Fatima Abbas kommt im Interview nun zum entscheidenden Punkt, der Verantwortung des Islams für Gewalt und Terror. Mazyek leugnet wie immer hartnäckig:

„Das ist Angstrhetorik, die sich bestens verkaufen lässt. Eine ganze Islamkritik-Industrie hat sich seither gebildet, die nicht selten auch rassistisch daherkommt. Sie bestätigt all die Stereotype über den bösen und gefährlichen Muslim und legt obendrein den Fokus auf die Terroristen, anstatt sie zu disqualifizieren. Anstatt dass die sogenannten Experten diese als Verbrecher und Mörder entlarven, versuchen sie auch noch eine religiöse Legitimation herauszulesen. Damit werten sie die Position der schweigenden friedliebenden Mehrheit der Muslime ab. Diese Leute bestimmen weitestgehend den Islamdiskurs. Wenn ich ein Nichtmuslim wäre, ich glaube, ich würde auch Angst vor dem Islam bekommen.“

Wer den Koran liest, die Lebensgeschichte des „Propheten“ Mohammed und die islamische Geschichte studiert, bekommt unweigerlich eine ganz reale Angst, wie es auch der linke Autor Günter Wallraff bestätigte:

„Der Koran hat mich das Fürchten gelehrt“

Die immer wieder zitierte und angeblich „friedliebende“ Mehrheit der Moslems ist irrelevant. Erstens treten sie nicht öffentlich gegen den Terror auf und zweitens verhalten sie sich nur derzeit unauffällig, was ihnen auch islamische Rechtsgutachten [55] im Falle von Minderheitsverhältnissen empfehlen:

„Wenn die Muslime schwach sind (politisch bzw. militärisch) – so wie die Lage derzeit ist – müssen sie sich gemäß der Koranverse, die zur Toleranz und Duldung aufrufen, verhalten.“

Sobald jedoch Moslems in einer starken Position seien, müssten sie sich gemäß der Texte verhalten, die zum Kampf gegen die Ungläubigen aufrufen. Daher haben wir derzeit nur die Ruhe vor dem Sturm. Mazyek hat die Aufgabe, die Ungläubigen weiterhin in Sicherheit zu wiegen, während die Uhr zur islamischen Machtübernahme tickt. Auf Nachfrage von Abbas kommt im Interview die erste dreiste Lüge von Mazyek:

„Die Frage impliziert eine Antwort. Er eignet sich überhaupt nicht dafür. Islam heißt Frieden und erklärt Gewalt, wenn sie nicht für die Verteidigung von Leben eingesetzt wird, für nicht rechtes.“

Wenn man eine Lüge zum x-ten Male wiederholt, wird sie auch nicht besser. Islam bedeutet Unterwerfung, und zwar unter den Willen Allahs. Frieden hingegen heißt „Salam“. Der Begriff „Frieden“ taucht im Koran für den Zustand im Paradies auf, in dem es keine „Ungläubigen“ gibt, daher herrscht dort ewiger Frieden. Das gleiche gilt übrigens für den Zeitpunkt, in dem der Islam die Erde beherrscht. Der Weg zu diesem „Frieden“ wird mit einem gigantischen Friedhof mit weiteren zig Millionen Toten gepflastert sein, wie auch schon die bisherige Expansion des Islams über 57 Länder geschätzt 270 Millionen Menschen [56] das Leben kostete.

Die Legitimation zum Töten gilt auch keinesfalls nur zur „Verteidigung von Leben“, wie Mazyek behauptet, sondern wenn sich Ungläubige der Verbreitung des Islams in den Weg stellen. Andernfalls hätte sich der Islam seit dem Jahre 632 n. Chr. nicht in einem der erfolgreichsten expansiven Kriegszüge der Menschheit innerhalb von wenigen Jahrzehnten vom Gebiet des heutigen Saudi-Arabiens aus bis hinein nach Frankreich und tief in den Nahen Osten ausbreiten können.

Das Allahu-Akbar-Schreien bei Terror-Attacken stellt Mazyek verlogen als „Missbrauch“ des Islams dar. Die hochnotwendige Selbstverteidigung der Buddhisten in Myanmar vor dem gewalttätigen Ausbreiten des Islams bezeichnet er ebenfalls als einen „Missbrauch des Buddhismus“ und zu allem Überfluss auch die beiden Weltkriege, die absolut keine religiösen Motive hatten, als einen „Missbrauch des Christentums“. So versucht er den Islam aus der Verantwortung für die Gewalt zu bekommen:

„Der Missbrauch von Weltanschauungen, und wenn sie noch so friedlich sind, ist keine Exklusivität, die Sie am Islam festmachen können. Buddhisten schlachten Menschen in Myanmar ab im Namen des Buddhismus. Wir würden nie auf die Idee kommen zu fragen, warum der Buddhismus das vorschreibt. Beim Christentum genausowenig. Die beiden Weltkriege haben unbeschreibliches Leid mit Abermillionen Toten und fast die Vernichtung des ganzen jüdischen Volkes gebracht. All das ist auch Missbrauch von Gewalt. Haben wir das schon vergessen? Wer schafft denn die Konnotation mit dem Islam? Der Attentäter selbst. Ich muss ihm doch nicht auf den Leim gehen.“

De Islam wird bei Terror zweifellos gebraucht, nicht „missbraucht“. Und in Myanmar hat sich der Islam, wie überall, mit gewalttätigen Exzessen breitgemacht, auf das die ansonsten friedlichen Buddhisten lediglich reagierten [57], was leider von den Medien konsequent verschwiegen wird. Lieber stellt man die Royinga-Moslems als vermeintliche Opfer dar, obwohl sie selber brutale Massaker [58] begangen haben, was sogar Amnesty International bestätigt.

Der gemeingefährliche Propagandist Mazyek versucht auch, der AfD die Schuld an den sich verschärfenden Konflikten in die Schuhe zu schieben. Hierbei hat er keinerlei Skrupel und rückt diese zutiefst demokratische Partei in die Nähe des rassistischen und totalitären National-Sozialismus sowie der Verfassungsfeindlichkeit:

„Die AfD will eine andere Republik. Wir und die Mehrheit der Deutschen wollen das nicht. Die NSDAP hat in den 30ern auch mit ähnlichen Mitteln geworben, nämlich explizit gegen eine Religion. Mit dem Ziel, sie in der Gesellschaft zu entfremden und zu spalten. Und das macht ja die AfD mit dem Islam. Die Hilfsbegründung: Islam ist ja eigentlich keine Religion, sondern eine Ideologie. Das Gleichbehandlungsprinzip, das sich aus der Verfassung ableitet, wird hier mit Füßen getreten. Hier verhält sich die AfD nicht nur antimuslimisch und rassistisch, sondern auch verfassungsfeindlich.“

Es ist unredlich und geradezu bösartig, das Rassedenken der National-Sozialisten mit der faktisch fundierten Kritik der AfD an den gefährlichen Bestandteilen des Islams zu vergleichen, die sich eben nicht gegen die Menschen richtet, sondern gegen die Ideologie.

Mazeyk lässt kein Stereotyp aus. So tischt er auch noch die Legende auf, dass die „Islamfeindlichkeit“ auf der fehlenden Erfahrung im Umgang mit den ja auch so „friedlichen“ und „integrationsfreudigen“ Moslems beruhe:

„Da verweise ich auf obere Antworten und ergänze: Studien belegen ja, dass die Islamfeindlichkeit gerade da besonders stark ist, wo es kaum Muslime gibt. Wissen um die Religion hilft, diffuse Angst einzudämmen.“

Der breite Widerstand in Ostdeutschland erklärt sich vielmehr dadurch, dass die Menschen einfach wacher als im Westen sind, wo die mediale Indoktrination schon seit Jahrzehnten die Bürger eingeschläfert hat. In der DDR haben die Bürger vielmehr gelernt, angesichts der massiven staatlichen Lügen-Propaganda die Wahrheit zwischen den Zeilen herauszulesen. Die Menschen im Osten sind daher viel kritischer und sehen sich die Entwicklungen in Westdeutschland ganz genau an. Diese Islamisierung wollen sie völlig zurecht bei sich nicht haben.

Den im Islam zementierten Judenhass versucht Mazyek auf ein Problem der „Flüchtlinge“ umzudeuten, um im gleichen Atemzug auf den „Rechtsruck“ zu verweisen, der angeblich auch für den Antisemitismus verantwortlich sei:

„Einige Flüchtlinge sind in der Tat judenfeindlich sozialisiert. Unser Ansatz ist Problemlösung. Wir müssen aufpassen, dass wir nicht vom Rechtsruck ablenken. Denn auch er führt dazu, dass Antisemitismus schamlos offener gezeigt wird als früher. Die Konzentration auf die Gefahr unter den Muslimen entlastet an der verkehrten Stelle. Es kann nicht sein, dass einige sich projüdisch geben und gleichzeitig schamlos gegen Muslime hetzen.“

Mazyek wird ganz offensichtlich nervös, denn die Solidarisierung der AfD mit Israel und den Juden hierzulande passt ihm gar nicht ins Konzept. Dadurch wird es viel schwerer für ihn, die Nazikeule auszupacken. Er leugnet auch die gefährliche Symbolik des Kopftuchs und sieht daher auch keinerlei Problem, wenn eine verschleierte Moslemin Richterin wird:

„Nein. Sie ist ja allein dem Grundgesetz verpflichtet.“

Falsch. Das Kopftuch symbolisiert die alleinige Verpflichtung zu Allah, dem Koran und der Scharia. Mazek lehnt auch das Verbot des Kopftuchs für Minderjährige ab:

„Wir haben genügend dringende Probleme in den Schulen: Lehrermangel, Ausstattung, Gewaltentwicklungen und Mobbing, etc. Politik möchte sich dieser Themen bitte ernsthaft zuwenden, dann ist uns allen geholfen. Ohnehin ist es islamisch nicht erklärbar, warum Kinder Kopftuch tragen müssen. Es ist deshalb für mich eine Phantomdebatte.“

Ebenfalls falsch. Der Vorgabe zur Verhüllung gilt ab Eintritt der Geschlechtsreife, also der ersten Menstruation. Dies kann bereits zwischen neun und zwölf Jahren sein, was auch gleichzeitig ihre Heiratsfähigkeit bedeutet. Auf die Frage, warum Islam-Aussteiger um ihr Leben fürchten müssen, lügt Mazyek weiter:

„Es gilt der Koranische Grundsatz: „Es gibt keinen Zwang in der Religion.“ So ist es auch in unserer ZMD-Islam-Charta verankert. Demnach kann jeder das glauben, was er für richtig hält, aus seinem Glauben austreten oder gar keiner Religion angehören.“

Falsch. Mazyek stellt hier Koranvers 2:256 völlig anders dar. Dort steht lediglich, dass man keinen zum Islam zwingen braucht, denn der wahre Glauben sei ja klar vom Irrglauben, das heißt vom Christentum, Judentum und anderen Religionen, unterscheidbar. Die Übersetzung stammt von islam.de [59], einer Internetseite, die zum Zentralrat der Moslems gehört:

„Es gibt keinen Zwang im Glauben. Der Weg der Besonnenheit ist nunmehr klar unterschieden von dem der Verirrung. Wer also falsche Götter verleugnet, jedoch an Allah glaubt, der hält sich an der festesten Handhabe, bei der es kein Zerreißen gibt. Und Allah ist Allhörend und Allwissend.“

Gleich im nächsten Vers wird gedroht, dass alle Nicht-Moslems im Höllenfeuer enden werden:

„Allah ist der Schutzherr derjenigen, die glauben. Er bringt sie aus den Finsternissen heraus ins Licht. Diejenigen aber, die ungläubig sind, deren Schutzherren sind die falschen Götter. Sie bringen sie aus dem Licht hinaus in die Finsternisse. Das sind Insassen des Höllenfeuers. Ewig werden sie darin bleiben.“

In dieser faschistischen Ideologie soll laut Befehl des „Propheten“ Mohammed jeder getötet werden, der den Islam verlässt. Mazyek relativiert hier wieder in geradezu unverschämter Weise, indem er brutale islamische „Ehren“-Morde mit der christlichen Missbilligung von Islam-Konversionen gleichsetzt:

„Ja, aber das haben Sie doch bei christlichen Familien genauso. Ich kann Ihnen da ganz viele Geschichten erzählen. Oder meinen Sie etwa, meine christliche Familie hat im ersten Moment, als meine Mutter später den Islam annahm, Jippie und Heureka gerufen? Die Reaktion aus dem Umfeld ist doch ganz normal und nicht eine Frage der Religion als solche.“

Mazyek leugnet auch die massiv voranschreitende Islamisierung Deutschlands und behauptet, vielmehr würde sich eine „AfD-isierung“ vollziehen:

„Wie viele Jahre über haben Rechte gesagt, Muslime strebten den Gang durch die Institutionen an. Und wer sitzt jetzt in den Parlamenten? Etwa die Muslime? Nein, die „AfD-isierung“ des Abendlandes hat längst begonnen.“

Die Islamisierung unseres Landes vollzieht sich auf den unteren Ebenen, in den Schulen, öffentlichen Verkehrsmitteln, auf den Straßen, Plätzen, in Betrieben und durch die islamischen Organisationen, die überall ihren Einfluss erhöhen. In Parlamenten sind sie (noch) nicht nennenswert vertreten, aber es gibt bereits islamische Parteien wie BIG, BFF und MDU, deren Bedeutung in den nächsten Jahren wachsen wird. Der Countdown zur Machtübernahme läuft und würde ohne Gegenmaßnahmen in einigen Jahrzehnten seinen Abschluss finden.

Mazyek ist eine der wichtigsten Spinnen im Netz, vergleichbar in seiner Bedeutung mit Ibrahim el-Zayat, dem Präsidenten der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland (IGD), der aber mehr im Hintergrund agiert. Mazyek hingegen ist omnipräsent, da er auch von den Medien aufgrund seiner scheinbaren Kompatibilität zur deutschen Demokratie sehr gefragt ist. Seine Presse-Erklärung [60] zur Erinnerung an die Opfer von Solingen vom 29. Mai bedeutete wieder einen Frontalangriff auf die islamkritischen Kräfte dieses Landes, die er in die Nähe des Rassismus rückt:

„Wir beklagen zu Recht die von Vorurteilen geprägten Strukturen in Teilen der Behörden gegenüber bestimmten Minderheiten und Gruppen, die dem strukturellen Rassismus in Deutschland großen Vorschub leisten. Und wir fragen uns zurecht, warum all die Sicherheits-, Anti-Terror- und Überwachungsgesetze, die die entsetzlichen Anschläge vom 11. September 2001 hervorbrachten, bei der Eindämmung von Gewalt nicht greifen?

Die Antwort ist klar: Weil Gesetze alleine kaum etwas bewirken, wenn nicht das Denken der politisch handelnden Akteure sich ändert. Deshalb fordern wir, viel mehr Anstrengungen und Arbeit in die Fortbildung und Sensibilisierungmaßnahmen im Bereich der Polizei- und Behördenarbeit, wie auch bei der politischen Aufarbeitung des grassierenden Rassismus in Deutschland zu investieren.

Leistet die Politik dies nicht, werden sich weitere Katastrophen in unserem Land ereignen, und wir werden wieder neue Opfer beklagen. Denn bis jetzt werden in unserem Land Rassismus, Antisemitismus und Islamfeindlichkeit immer noch zu oft verharmlost oder klein geredet.“

Diese Strategie entspricht der des iranischen Islam-Diktators Khomeini, der Islamkritik als krankhafte „Islamophobie“ bezeichnete, um sie dadurch mundtot machen zu können. Mazyek will mit dem gleichen Ziel die Islamkritik als vermeintlichen „Rassismus“ und eine pauschale „Feindlichkeit“ stigmatisieren.

Es wäre Aufgabe der Medien, diesen Heuchler faktisch zu entlarven. Leider hat dies noch kein einziger Journalist in Deutschland versucht. Auch Fatima Abbas in ihrem langen Interview [61] nicht. Es wird Zeit, denn an der Auseinandersetzung mit diesem Mann symbolisiert sich der Überlebenskampf der Freiheit mit dem Faschismus.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [14] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [62] hatten über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [63]

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Islamischer Angriff auf Demokratie in Hamburg

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamisierung Deutschlands | 120 Kommentare

[64]Das Islamische Zentrum Hamburg veranstaltete am vergangenen Sonntag eine Podiumsdiskussion über die Zunahme der Islamfeindlichkeit in Deutschland. Dabei haben einige Teilnehmer ihre moderate Maske fallengelassen. Ayatollah Reza Ramezani (Foto), der Leiter des Zentrums, verlangte allen Ernstes, dass sich politische Parteien nicht in religiöse Angelegenheiten einmischen dürften, denn sie hätten nicht das Recht, ihre Meinung in religiösen Fragen zu äußern. Damit will er Politikern praktisch einen Maulkorb umhängen und Islamkritik verbieten. Der südafrikanische „Islamwissenschaftler“ Farid Esack vertrat die Ansicht, dass man die Idee eines Islamischen Staates in Deutschland vertreten dürfe.

(Von Michael Stürzenberger)

Welt/n24 berichtet über diese Kampfansage des Islams an die demokratische Gesellschaft. Ramezani schob auch dem Westen durch die seiner Meinung nach unerhörte Zulassung der Mohammed-Karikaturen eine Mitschuld an der in Deutschland zunehmenden „Islamfeindlichkeit“ in die Schuhe:

Etwa nach der Veröffentlichung der Mohammed-Karrikaturen vor einigen Jahren in Dänemark hätten politische Parteien dies unterstützt. „Der heilige Prophet wird beleidigt, und das ist dann Meinungsfreiheit.“

Ginge es nach Ramezani, wäre der nächste Schritt das generelle Verbot von Karikaturen über den „heiligen“ Kriegsfürsten Propheten. Aber selbst dieser unerträgliche Eingriff in die Meinungsfreiheit reicht dem Islam-Hardliner noch nicht:

Eine weitere Ursache der Islamfeindlichkeit seien falsche Interpretationen des Islams durch Nicht-Experten, sagte Ramezani. Mehr als 80 Prozent der Medien verbreiteten falsche Informationen. Politische Parteien dürften sich nicht in religiöse Angelegenheiten einmischen. „Sie haben nicht das Recht, ihre Meinung in religiösen Fragen zu äußern“, sagte der Ajatollah nach den Worten eines Übersetzers.

Dies würde bedeuten, dass sich nur noch mohammedanische Islam-„Experten“ zu Fragen über ihre „Religion“ äußern dürften und hierbei unwidersprochen ihre verlogene Taqiyya unters dumme Ungläubigen-Volk streuen würden. Keiner dürfte sich mehr kritisch äußern, bis der Islam die komplette Macht in unserem Land übernommen hat. Da ist es nur folgerichtig, dass auch die offen geäußerte Forderung nach der Etablierung eines Islamischen Staates auf deutschem Boden legitim sein solle:

Der südafrikanische Islamwissenschaftler Farid Esack kritisierte, dass Deutschland den Muslimen bestimmte Vorgaben mache. Es gelte aber Meinungsfreiheit. „Die Idee eines islamischen Staates in Deutschland muss vertreten werden dürfen“, forderte er.

Hier können es wohl einige gar nicht mehr erwarten, unseren demokratischen Rechtsstaat in eine islamfaschistische Diktatur umzuwandeln. Wie bei Welt/n24 zu lesen ist [65], wurde gegen Ende der Tagung auch noch einem jüdischen Zuhörer das Wort verweigert. Interessanterweise trug der Grüne Volker Beck bei der Tagung einige verhalten kritische Anmerkungen vor. Wem aber jetzt noch nicht klar ist, was uns in Zukunft für ein düsteres Schicksal blüht, wenn wir den Islam nicht in seine Schranken verweisen, dem ist nicht mehr zu helfen. Einige weitere erhellende Zitate von Islam-Funktionären:

Der säkulare Rechtsstaat gilt solange, wie Muslime in der Minderheit sind.“ (Nadeem Elyas, Gründer und von 1995 bis Anfang 2006 Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland)

Die Glaubensgrundsätze des Islam und das islamische Recht (Scharia) zeigen den quasi-totalen Anspruch der Religion auf Mensch und Gesellschaft.“ (Ayyub Axel Köhler, von 2006-2010 Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland)

Dieses Land ist unser Land, und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Ummah und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen.“ (Ibrahim El-Zayat, Präsident der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland IGD)

Die historisch-kritische Herangehensweise lehnen wir ab. Der Koran ist aus unserer Sicht vollkommen. Wir glauben, das ist Gottes Wort.“ (Ali Kizilkaya, Vorsitzender des Islamrats für die Bundesrepublik Deutschland)

Unser Ziel ist es, auf dem europäischen Kontinent Wurzeln zu schlagen und dort in Ruhe und gemäß den Gesetzen zu leben, so dass eines Tages vielleicht ganz Europa muslimisch ist.” (Necmettin Erbakan, 1996 bis 1997 türkischer Ministerpräsident, Vorgänger von Erdogan)

Die Europäer glauben, dass die Muslime nur zum Geldverdienen nach Europa gekommen sind. Aber Allah hat einen anderen Plan.“ (Mehmet Sabri Erbakan, 2001-2002 Vorsitzender und langjähriger Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs)

Eines Tages werden Millionen Menschen die südliche Halbkugel verlassen, um in die nördliche einzudringen. Sicherlich nicht als Freunde. Denn sie werden kommen, um sie zu erobern. Und sie werden sie erobern, indem sie die nördliche Halbkugel mit ihren Kindern bevölkern. Der Leib unserer Frauen wird uns den Sieg bescheren.“ (Houari Boumedienne, bürgerlicher Name Mohammed Boukharrouba, von 1965-1978 algerischer Staatspräsident)

Die islamische Bewegung muss die Macht im Staate ergreifen, sobald sie moralisch und zahlenmäßig so stark ist, dass sie die bestehende nichtislamische Macht stürzen und eine islamische Macht errichten kann.” (Alija Izetbegovic, 1990–1995 Präsident der Republik Bosnien und Herzegowina)

Jawohl, es gibt den Zwang, den Islam als politische Ordnung durchzusetzen – so wie die Heere des Islam Teile des Römischen und des Persischen Reiches erobert haben. Dieser Auftrag ist selbstverständlich offensiv. Lasst euch da nichts vormachen. Das Dar al-Harb, das Haus des Krieges, erobert der Islam mit dem Schwert und nicht mit dem Gedanken.” (Scheich Omar al-Bakri in einer Predigt Scheich Omar al-Bakri in einer Predigt im September 2006 in Tripoli, Nordlibanon, als Antwort auf das „Zeig mir doch“-Zitat von Papst Benedikt XVI)

Die islamische Verpflichtung auf die Scharia ist immerwährend, nicht verhandelbar und unbefristet.“ (Mustafa Ceric, früherer Großmufti von Bosnien und Herzegowina)

Wir müssen zerstören, was immer im Konflikt mit dem wahren Islam steht… Zertrümmert alle Staaten und Organisationen, die von Menschen errichtet worden sind. Absolute Rebellion gegen alles auf Erden, was mit dem Islam im Konflikt steht, ist ein Muss. Wir sollten mit aller Macht alles ausmerzen und vernichten, was Allahs Revolution im Wege steht.“ (Sayyid Qutb, einer der wichtigsten Denker der Muslimbrüder)

Wir brauchen drei Generationen, um unsere Pläne verwirklichen zu können: eine zum Zuhören, eine zum Kämpfen und eine zum Siegen. Es liegt in der Natur des Islam, zu herrschen und nicht beherrscht zu werden, seine Gesetze allen Nationen aufzuzwingen und seine Macht über den gesamten Planeten auszuweiten.” (Hassan al-Banna, Gründer der Muslimbruderschaft)

Christen sind wie eine bösartige und ansteckende Krankheit. Muslime müssen sie ungerecht behandeln, verachten, boykottieren und hart anfassen, um sie zur Annahme des Islam zu zwingen.” (Scheich Abd al-Halim Mahmud, von 1973 – 1978 Rektor der Al-Azhar-Universität Kairo, eine der höchsten religiösen Instanzen des Islam)

Der Koran lehrt uns, diejenigen als Brüder zu behandeln, die wahre Muslime sind und an Allah glauben. Er lehrt uns, andere zu schlagen, ins Gefängnis zu werfen, zu töten.“ (Ayatollah Khomeini, Gründer der Islamischen Republik Iran und von 1979-1989 oberster Geistlicher der Schiiten)

Der Islam gehört zu Deutschland“ (Angela Merkel, seit 22. November 2005 Bundeskanzlerin, seit Januar 2015 Islam-Kollaborateurin [66] und durch die Schleusenöffnung für die mohammedanische Masseninvasion ab dem 4. September 2015 das größte Sicherheitsrisiko für Deutschland seit dem Fall des Warschauer Paktes)

Wer dem Islam weiterhin den roten Teppich ausbreitet und dessen Weg zur alleinigen Macht unkritisch fördert, müsste in einem funktionierenden Rechtsstaat eigentlich wegen Hochverrat am deutschen Volk vor Gericht gestellt werden.

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Rainer Grell: Zehn Fragen an die Islamverbände

geschrieben von PI am in Islamaufklärung | 85 Kommentare

islamverbaende [67]„Koran und Sunna des Propheten Mohammed bilden die Grundlagen des Koordinierungsrats. Dieser Grundsatz darf auch durch Änderungen dieser Geschäftsordnung nicht aufgegeben oder verändert werden.“ Dieser zweite Satz erinnert stark an die „Ewigkeitsgarantie“ in Artikel 79 Absatz 3 des Grundgesetzes (GG), wonach eine Änderung des Grundgesetzes unzulässig ist, durch die dessen tragende Grundsätze (Föderalismus, Menschenwürde, Demokratie, Sozialstaat, Gewaltenteilung und Rechtsstaatlichkeit sowie das Widerstandsrecht) berührt würden. Diese Parallelität beruht offenbar auf dem gleichen Kalkül wie die Wahl des deutschen Nationalfeiertages am 3. Oktober zum „Tag der offenen Moschee“.

Die Erklärung von Koran und Sunna zu den unveränderlichen Grundlagen des KRM und damit aller von ihm vertretenen Muslime in Deutschland wirft Fragen auf, die weder die Innenminister (Schäuble, Friedrich, de Maizière) in der Deutschen Islamkonferenz (DIK) noch Bundespräsident Wulff („Aber der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland“) noch Bundeskanzlerin Merkel (die den Wulff-Satz beim Besuch des damaligen türkischen Premiers Ahmet Davutoglu bekräftigte) den Verbänden je gestellt haben.

10 Fragen, die gestellt und beantwortet werden müssen:

Frage 1: Sieht der KRM im Koran das unmittelbar geoffenbarte Wort Allahs mit der Folge, dass jede Kritik an einer Sure todeswürdige Gotteslästerung ist (in Nr. 3 der Charta des ZMD von 2002 wird der Koran „als unverfälschtes Wort Gottes“ bezeichnet)? Oder ist der Koran das von Menschen niedergeschriebene Wort Gottes, das eine Auslegung aus dem historischen Kontext erfordert? Letzteres vertritt beispielsweise das Muslimische Forum Deutschland (MFD, in Nr. 3 seiner Berliner Thesen , zu dessen Gründungsmitgliedern Güner Yasemin Balci gehört.

Frage 2: Steht die Scharia, also die Gesamtheit des islamischen Rechts, wie sie in Koran und Sunna zu Ausdruck kommt, über dem weltlichen Recht? Welche Position hat der KRM zu der Äußerung des früheren Großmufti von Bosnien und Herzegowina Mustafa Ceric, dass die Scharia „ewig, nicht verhandelbar und unendlich“ ist (vergleiche Wikipedia, die Originalfundstelle ist mittlerweile unauffindbar, jedenfalls für mich)?

Frage 3: Das Bekenntnis zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung umfasst auch das Bekenntnis zu universellen Menschenrechten, wie sie in der Erklärung der UNO vom 10. Dezember 1948 niedergelegt sind . Warum haben dann die Staaten der Organisation für islamische Zusammenarbeit (OIC, seinerzeit noch Organisation der Islamischen Konferenz) am 5. August 1990 die Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam verabschiedet, die alle Menschenrechte unter Schariavorbehalt stellt (vgl. insbesondere Artikel 24 und 25) bzw. wie steht der KRM zu dieser Kairoer Erklärung? In der Charta des ZMD heißt es lediglich (in Nr. 13) „Zwischen den im Koran verankerten, von Gott gewährten Individualrechten und dem Kernbestand der westlichen (sic!) Menschenrechtserklärung besteht kein Widerspruch.“

Frage 4: Nach Nr. 8 der islamischen Charta des ZMD „ist der Islam Glaube, Ethik, soziale Ordnung und Lebensweise zugleich“. Nach Artikel 4 Absatz 1 GG sind aber nur die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses unverletzlich. Wie grenzen die Verbände den Bereich der geschützten Religionsfreiheit von den übrigen Bereichen ab?

(Auszug aus einem Artikel von Rainer Grell, der komplett auf der Achse des Guten [68] nachgelesen werden kann)


Rainer GrellZum Autor: Rainer Grell, der „württembergische Pim Fortuyn“ (FAZ) [69], gilt als einer der profiliertesten Islamkritiker in Deutschland. Der Jurist war bis zu seiner Pensionierung im Juni 2006 Ministerialrat im baden-württembergischen Innenministerium und dort Leiter der Abteilung Staatsangehörigkeitsrecht. Bundesweit bekannt wurde Grell im Jahre 2006 mit dem von ihm entwickelten „Gesprächsleitfaden für Einbürgerungswillige“. Die Geschichte des von den Medien als „Muslim-“ und „Gesinnungs-Test“ abqualifizierten Fragenkatalogs hat der 74-jährige Stuttgarter in einem 233 Seiten umfassenden Buch [70] ausführlich beschrieben.

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München: Islam-Kollaborateur Ude fördert MFI

geschrieben von byzanz am in Islam-Kollaboration,Moscheebau | 56 Kommentare

mfi [71]Am Freitag fällt der „Ältestenrat [72]“ der Stadt München die Entscheidung, ob die Gnadenfrist für Imam Idriz für die Abgabe des Finanzierungsnachweises für sein „Münchner Forum für Islam“ (MFI) ein fünftes Mal verlängert wird. Es ist sehr wahrscheinlich, zumal dies die stellvertretende Vorsitzende des MFI, Gönül Yerli, bereits am 21. November bei einem „Dialog“-Treffen als Tatsache bekanntgab [73]. Eigentlich wäre Ende des Jahres Schluss mit diesem Trauerspiel gewesen, aber der Kuratoriumsvorsitzende des MFI, der frühere Oberbürgermeister Christian Ude, unterstützt mit vielen anderen Politikern und Kirchenfunktionären das Projekt nach Kräften, so dass es immer weitergeht.

(Von Michael Stürzenberger)

Am 3. Dezember besuchte der dunkelrote Sozi die Büroräume des MFI und sah sich mit Imam Idriz und dessem Architekten das Modell an. Der Skandal-Imam hat aber noch nicht einmal die Hälfte der 4.4 Millionen Euro für das Grundstück beisammen, von den 30 Millionen für das gigantische Bauprojekt ganz zu schweigen. Ude sagte seine Unterstützung für die Realisierung in den kommenden Jahren (!) zu. Also geht die Kollaborateuren-Clique von einem sehr langen Weg aus. Auf der Facebookseite des MFI sind die Fotos dieses Besuches [74] zu sehen. Dazu die Info:

Am 3.12. hat Hr. Ude das MFI-Haus in der Hotterstraße besucht, informierte sich detailliert über das Baukonzept, das Architekt Alen Jasarevic erläuterte, und sagte seine engagierte Unterstützung für die Verwirklichung des Projekts in den kommenden Jahren zu.

Die Abendzeitung meldete über den aktuellen Stand des Projektes:

Nur noch bis Jahresende, also dreieinhalb Wochen, läuft die inzwischen schon verlängerte Frist, die die Stadt dem MFI gesetzt hat, um Geldgeber für das 30-Millionen-Euro-Projekt zu finden. Allein das Grundstück soll angeblich 4,4 Millionen Euro kosten.

Für den Fall, dass Idriz so viel Geld nicht gesichert auftreiben kann, würde die Zusage der Stadt, das 3300-Quadratmeter-Grundstück weiter für das Projekt zu reservieren, womöglich verfallen. Die Fläche wäre wieder für andere Projekte frei.

„Unsere Verhandlungen laufen noch. Ich bin zuversichtlich, dass wir diesmal keine weitere Fristverlängerung brauchen werden“, sagte Idriz am Freitag auf AZ-Anfrage, „mit den Einzelheiten möchte ich aber erst Ende des Jahres an die Öffentlichkeit gehen.“

Nachdem aber die Stadt morgen schon eine Entscheidung über die Fristverlängerung treffen muss, kann diese schwammige Erklärung vom Lügen-Imam Idriz als weiterer Taschenspielertrick gewertet werden, um noch sich noch einmal ein halbes Jahr Zeit zu verschaffen. Wenn er irgendwann – nach der zehnten Fristverlängerung vielleicht – dann doch einen Großsponsor gefunden haben sollte, dürfte die Diskussion über die Seriösität dieses vermutlich arabischen Mohammedaners beginnen, wie auch die AZ mutmasst:

Dass es sich dabei um einen Finanzier aus den arabischen Golfstaaten handelt, wäre allerdings erwartbar. Dann dürfte in München eine politische Debatte darüber beginnen, ob sich das Münchner Forum für Islam als Bauherr womöglich von einem undemokratischen Staat Geld für eine Vorzeige-Moschee geben lassen darf.

Auch wenn die Spendenannahme formal Sache des Vereins ist – die Stadt wird dazu eine Haltung finden müssen.

Und dann gibt es auch immer noch das Bürgerbegehren, das 65.102 Münchner unterschrieben haben und über das es noch eine spannende juristische Auseinandersetzung vor dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof geben wird. Die Abendzeitung leistete sich einen amüsanten Schreibfehler, indem sie in ihrem Artikel bereits auf das „zulässige“ Bürgerbegehren verlinkte [75]:

Lesen Sie hier: Bürgerbegehren gegen Islamzentrum zulässig

Bisher ist es nach der Entschiedung des Verwaltungsgerichts (noch) unzulässig, aber die Berufung gegen dieses Urteil läuft. Die Freiheit hat heute vormittag eine umfangreiche Pressemitteilung verschickt, die auch an den gesamten Münchner Stadtrat und an die Bayerischen Landtagsabgeordneten ging, in der über die Strafanzeige von Michael Mannheimer gegen Christian Ude wegen Unterstützung einer terroristischen Vereinigung nach § 129a StGB informiert wurde:


Sehr geehrte Medienvertreter,

in München soll nach dem Willen der meisten Stadträte das Islamzentrum des verfassungsschutzbekannten Imams Bajrambejamin Idriz auf einem städtischen Grundstück realisiert werden. Am kommenden Freitag wird mit hoher Wahrscheinlichkeit die Frist zum Finanzierungsnachweis für das 35-Millionen-Euro-Projekt des mehrfach der Lüge überführten Imams ein fünftes Mal verlängert, vermutlich bis Sommer 2016.

Um dem Skandal-Imam unter die Arme zu greifen, wurde Ende Oktober sogar ein Kuratorium gegründet, dessen Vorsitzender der frühere Münchner Oberbürgermeister Christian Ude ist. Ein völlig unverantwortlicher Vorgang, der die Kollaboration mit einer in hohem Umfang verfassungsfeindlichen Ideologie darstellt.

Für jeden Islamkenner ist es unbestritten, dass die Grausamkeiten und der Terror des Islamischen Staates zu 100% islamisch legitimiert [76] sind. Auch SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann hat begriffen [77], dass der Islam aus Saudi-Arabien, wo er Staatsreligion ist, die komplette Ideologie für die Terrormiliz Islamischer Staat liefert. Auch der weltweit gefragte Terror-Experte Peter Neumann sagt [78]:

„Es ist Unsinn, zu sagen, der Terror habe nichts mit dem Islam zu tun. Der IS bezieht sich auf den Islam und seine Quellen.“

Der türkischstämmige Autor Zafer Zenocak veröffentlichte bereits im Jahr 2007 in der „Welt“ diese klare Feststellung [79]:

„Der Terror kommt aus dem Herzen des Islam, er kommt direkt aus dem Koran.“

Da Islam und Terror untrennbar miteinander verbunden sind, hat der Publizist und Journalist Michael Mannheimer am 26. November gegen Christian Ude eine Strafanzeige wegen Erfüllung des Straftatbestands des §129a (5) StGB eingereicht. Auszüge aus dem Begründungstext:

Ude ist in seiner Eigenschaft als Kuratoriums-Vorsitzender des in München geplanten Islamzentrums ein wesentlicher Unterstützer der terroristischen Vereinigung Islam.

Der Islam selbst erfüllt sämtliche Straftatbestände des §129a StGB. Er ist eine terroristische Vereinigung, die zum Mord und Totschlag an Abtrünnigen, aber vor allem an sog. „Ungläubigen“ mehrhundertfach aufruft und diese Praxis bis in die Gegenwart unterstützt und durch die einschlägigen Stellen im Koran bis heute vorschreibt. Bis heute hat der Islam hunderte Millionen sogenannter „Ungläubiger“ allein deswegen getötet, weil sie einen anderen Glauben als den des Islam hatten.

Hier weitere Einzelheiten [80] der Strafanzeige, die auch noch aus weiteren Gründen ihre Berechtigung hat:

In dem 38-köpfigen Gremium des Kuratoriums befindet sich der ehemalige Großmufti von Bosnien und Herzegowina, Prof. Dr. Mustafa Ceric. Er hatte im Jahr 2008 schriftlich geäußert [81]:

„Die islamische Verpflichtung auf die Scharia ist immerwährend, nicht verhandelbar und unbefristet.“

Damit hat er unmissverständlich den Vorrang der Scharia vor dem Grundgesetz bekräftigt. Neben diesem offensichtlichen Verfassungsfeind ist auch Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime (ZdM) in Deutschland, in dem Kuratorium vertreten. In dessen Charta steht unter Punkt 3 [82]:

Die Muslime glauben, dass sich Gott über Propheten wiederholt geoffenbart hat, zuletzt im 7. Jahrhundert westlicher Zeitrechnung gegenüber Muhammad, dem „Siegel der Propheten“. Diese Offenbarung findet sich als unverfälschtes Wort Gottes im Koran, welcher von Muhammad erläutert wurde. Seine Aussagen und Verhaltensweisen sind in der so genannten Sunna überliefert. Beide zusammen bilden die Grundlage des islamischen Glaubens, des islamischen Rechts und der islamischen Lebensweise.

Damit beruft sich der Zentralrat der Muslime in seiner Weltanschauung, seiner Rechtsauffassung und dem Verhalten des täglichen Lebens auf den Koran. Dies ist brandgefährlich, denn der Koran beinhaltet eine Fülle von zeitlos gültigen Gewalt-, Kampf- und Tötungsbefehlen, gefordert direkt von dem islamischen Gott Allah, verpflichtend für alle Moslems.

Dieses Kuratorium unterstützt einen Imam, der mit seiner Islamischen Gemeinde Penzberg wegen intensiven Kontakten zu Extremisten von 2007-2010 im bayerischen Verfassungsschutzbericht aufgeführt war. Als Idriz dagegen klagte, verlor er den Prozess vor dem Bayerischen Verwaltungsgericht. Der Bayerische Innenminister Joachim Herrmann bezeichnete Imam Idriz öffentlich als Lügner, festgehalten in dem Artikel „Penzberger Imam lügt [83]“ aus dem Münchner Merkur vom 24.7.2010:

“Das Problem ist auch, dass Imam Idriz einfach gelogen hat“, sagte Herrmann weiter. “Die Wahrheit ist, dass nicht irgendwer irgendwelche Kontakte pflegte, sondern dass Herr Idriz persönlich in ständigem telefonischen Kontakt mit Spitzen dieser radikalen Organisationen stand.“

Gegen zwei der intensiven Telefonkontakte von Imam Idriz, Oguz Ücüncü (Milli Görüs) und Ibrahim El-Zayat (Islamische Gemeinschaft Deutschland), wurde 2009 staatsanwaltlich wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung ermittelt, wie es in dem Artikel „Islamkonferenz im Zwielicht [84]“ der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 31.3.2009 ausführlich dargestellt ist.

So wurde Ibrahim El-Zayat im März 2007 von einem ägyptischen Militärgericht zusammen mit 39 Funktionären der Muslimbruderschaft der „Nutzung terroristischer Methoden zur Durchsetzung ihrer Ziele“ angeklagt. Am 15. April 2008 wurde El-Zayat in Abwesenheit schließlich zu 10 Jahren Haft wegen Geldwäsche zugunsten einer verbotenen Organisation verurteilt. Auf der Liste der verurteilten Muslimbrüder ist er die Nr. 4. El-Zayat gilt als Führer der Muslimbrüder in Deutschland, wie es u.a. in dem Spiegel-Artikel „Ungebetener Gast [85]“ vom 7.5.2007 beschrieben ist. In Ägypten wurden die Muslimbrüder im Dezember 2013 als Terror-Organisation verboten [86]. Es liegt die eidesstattliche Versicherung einer ägyptischen Christin vor, Idriz habe ihr gegenüber geäußert, er gehöre zu den Muslimbrüdern.

Imam Idriz hat an dem Institut IESH im französischen Château Chinon ein Fernstudium absolviert, dessen Abschlüsse weder in Frankreich noch in Deutschland anerkannt werden, da dieses Institut extremistisch geprägt [87] ist und den Muslimbrüdern nahestehen [88] soll. Der Vorsitzende des wissenschaftlichen Beirats dieses islamischen Institutes IESH ist Yusuf al-Qaradawi [89], ein radikal eingestellter Moslem mit gefährlichen Überzeugungen:

Er befürwortet die Todesstrafe für „Abkehr vom Islam“ und für außerehelichen Geschlechtsverkehr, billigt Selbstmordattentate im Kampf der Palästinenser gegen Israel als erlaubten Märtyrertod, hält Homosexualität für eine „geschlechtliche Abartigkeit“, die mit 100 Peitschenhieben bestraft werden muss, befürwortet die Polygamie und hält die Beschneidung weiblicher Genitalien als islamisch gerechtfertigt. Er nennt Adolf Hitler „eine gerechte Strafe Allahs für die Juden“ und stimmt Moslems auf einen neuerlichen Holocaust in der Zukunft ein: „So Allah will, wird das nächste Mal diese Strafe durch die Hand der Gläubigen erfolgen.“

Das Motto der Muslimbrüder lautet:

„Der Koran ist unsere Verfassung, der Prophet unser Führer, der Dschihad unser Weg, und der Tod für Allah unser höchstes Ziel.“

Als Imam Idriz im Jahr 1995 nach Deutschland kam, führte ihn sein Weg folgerichtig zum Stützpunkt der Muslimbrüder in Deutschland, in die viertbedeutendste Moschee des Islams in München-Freimann. Der dortige Imam Ahmad Al-Khalifa war Imam Idriz bei der Erlangung seiner Aufenthaltsgenehmigung in Deutschland behilflich. In dessen Moschee [28] verkehrte unter anderen einer der späteren Attentäter des ersten Terror-Anschlags auf das World Trade Center von 1993, Mahmud Abouhalima, sowie Mamduh Mahmud Salim, genannt Abu Hadscher, ein enger Vertrauter des Al-Qaida-Chefs Osama bin Laden.

Bei Ahmad Al-Khalifa führte die Polizei im März 2009 eine Razzia [90] wegen Verdachtes enger Kontakte zum islamistischen Terror sowie Bildung einer kriminellen Vereinigung durch.

Dass nach Erkenntnissen des Bayerischen Verfassungsschutzes bei Imam Idriz und seiner Islamischen Gemeinde ein erhebliches Gefährdungspotential vorliegt, belegt auch ein von Wikileaks veröffentlichtes Dokument [91] vom US-Geheimdienst, das am 18.12.2007 vom US-Konsulat in München intern und vertraulich herausgegeben wurde. Daraus wird ersichtlich, wie kritisch Imam Idriz hinter den Kulissen vom Bayerischen Verfassungsschutz betrachtet wurde. Dort ist beispielsweise zu lesen, dass Wolfgang Remmele, der damalige Verbindungsbeamte des Verfassungsschutzes zum Innenministerium, bei der Islamischen Gemeinde Penzberg und damit auch bei Imam Idriz Kontakte zu einer bosnischen Terrorgruppe vermutet:

„Remmele fügte ohne genaue Angaben hinzu, dass es Anzeichen für Verbindungen zwischen der Gemeinde in Penzberg und einer Bosnischen Terrorgruppe gebe, die versuche, ihren Einfluss in Bayern auszudehnen.“

Noch deutlicher wurde laut diesem Dokument der frühere Staatssekretär im Staatsministerium des Innern, Jürgen Heike:

„Sie belügen uns. Da sie überzeugt sind, dass es vollkommen rechtens ist, Ungläubige zu belügen, zu verraten und sogar zu töten, fördert dies kein Vertrauen.“

Imam Idriz ist keinesfalls der „moderne“ und „aufgeklärte“ Imam, so wie er von Politik und Medien immer wieder hingestellt wird. Dieser fundamental eingestellte Moslem entspringt einer Familie mit jahrhundertelanger Imam-Tradition, kannte bereits im Alter von 11 Jahren den Koran auswendig und wurde mit 16 Jahren auf ein Scharia-Gymnasium nach Damaskus geschickt. Idriz sieht die Scharia wie sein Mentor Mustafa Ceric als zeitlos gültig für jeden Moslem an und lehnte daher im Mai 2013 auch die Scharia-Verzichtsforderung [92] der wirklich modern eingestellten alevitischen Verbände in Bayern vehement ab.

Es ist ein unglaublicher Skandal, dass trotz all dieser alarmierenden Erkenntnisse die Realisierung dieses Islamzentrum in München von Politikern, Kirchenfunktionären und Medien intensiv unterstützt wird. Die Bevölkerung soll bei dieser verhängnisvollen Entscheidung nicht mitreden dürfen, wie der jahrelange Kampf der Stadt gegen das Bürgerbegehren zeigt, beispielsweise mit der Kampagne „Tragen Sie sich aus“ und dem Versuch, den nach 65.102 Unterschriften fälligen Bürgerentscheid jetzt mit juristischen Mitteln [93] zu verhindern.

All dies wiederspricht eindeutig dem Artikel 20, Absatz 2 des Grundgesetzes:

„Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen (..) ausgeübt.“

Die Freiheit wird sich in München dafür einsetzen, dass der Wille des Volkes nicht übergangen wird.

Mit freundlichen Grüßen

Ferdinand R. Gerlach
Bundes-Pressesprecher der Partei DIE FREIHEIT
Bürgerrechtspartei für mehr Freiheit und Demokratie


Soweit die Pressemitteilung der Freiheit. Morgen wird sich zeigen, ob der Münchner Stadtrat trotz all dieser alarmierenden Fakten weiter dieses Skandalprojekt unterstützt.

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München: Islam-Kollaborateur Ude am Werk

geschrieben von byzanz am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Moscheebau | 83 Kommentare

A1 [94]Christian Ude war 21 Jahre lang dunkelroter Oberbürgermeister Münchens. Sein Vater Karl, der später wie auch sein Sohn Redakteur der Süddeutschen Zeitung wurde, hatte die Bücherverbrennung der National-Sozialisten auf dem Königsplatz als ein „Fest“ bejubelt [95]. In der Tradition des rot-braunen Sozialismus ist auch das Faible des Sohnes für den Islam, der damals mit den Nazis voller ideologischer Überzeugung einen Pakt einging. Christian Ude setzt sich seit Jahren vehement für den Bau des Islamzentrums in München von Imam Bajrambejamin Idriz ein, obwohl jener bekanntlich als eines seiner Vorbilder den Waffen-SS-Militär-Imam [96] Hussein Djozo nennt. Mit dem terrorunterstützenden Emir von Katar (Foto rechts unten) unterhielt sich Ude intensiv über die Realisierung des Skandalprojektes. Jetzt ist der rote Christian sogar dessen „Botschafter“ geworden. In der immer islamfaschistischer werdenden Türkei (Foto rechts mit Erdogan) ist er Namenspatron des „Christian-Ude-Kulturzentrums [97]“ im ostanatolischen Pülümür, wo er auch „Ehrenbürger“ ist.

(Von Michael Stürzenberger)

Der Münchner Merkur berichtet über das „prominente Kuratorium“ mit Ude an der Spitze:

Diese Woche traf sich das Gremium zu einer ersten gemeinsamen Sitzung im Nobel-Hotel Bayerischer Hof. „Es ist ein Kuratoium, in dem alle Teile der Gesellschaft vertreten sind“, sagte Idriz nicht ohne Stolz. „Juden, Muslime, Christen, Vertreter aus Kunst, Wissenschaft und Kultur.“ An die Spitze des Kuratoriums wurde Alt-Oberbürgermeister Christian Ude gewählt. Der hatte dem Münchner Forum für Islam (MFI) 2014 als eine seiner letzten Amtshandlungen das Gelände an der Dachauer Straße angeboten.

Einst war er ein Befürworter einer Moschee am Rande der Altstadt gewesen – die Idee wurde schließlich verworfen. Im Rathaus hatten viele eine repräsentative Moschee mitten in der Stadt abgelehnt. Ude beendete die Debatte schließlich für alle Seiten gesichtswahrend. Offizieller Grund: Sicherheitsbedenken. Nun also macht er sich das Projekt noch einmal zu eigen. „Viele Kuratorien sind nur ein schmückendes Beiwerk“, sagte er am Freitag. „Das ist mir zu wenig. Ich will nicht nur ein Grüß-Gott-August sein.“ Ude sagte, er wolle sich „wirklich für das Projekt einsetzen“. „Es geht jetzt ganz wesentlich darum, die Realisierung zu ermöglichen.“

Ude will dieses Islamzentrum wohl mit aller Macht durchdrücken. Das Kuratorium, das ihn dabei unterstützen möchte, liest sich wie das „who is who“ der islamkollaborierenden Szene. Bezeichnend, dass der frühere Großmufti Bosnien-Herzegowinas, Mustafa Ceric, auch mit von der Partie ist. Er hatte im Jahr 2008 in einem Aufsatz [81] in einer CDU-nahen Zeitschrift bekräftigt, dass die Verpflichtung auf die Scharia für Moslems „immerwährend, unverhandelbar und unverzichtbar“ ist.

Hochbedenklich auch Aiman Mazyek: In seinem „Zentralrat der Muslime in Deutschland“ ist die Islamische Gemeinschaft Deutschland vertreten, deren Vorsitzender Ibrahim El-Zayat der Führer der Muslimbrüder in Deutschland sein soll und der in Ägypten wegen Geldwäsche zugunsten einer verbotenen Organisation zu 10 Jahren Haft verurteilt wurde [98]. Idriz ist mit seiner Islamischen Gemeinde Penzberg übrigens seit März [99] dieses Jahres auch in diesem Zentralrat vertreten [100], was ihn damit auch wieder in die Nähe der Muslimbrüder rückt.

A3 [101]

In geradezu suizidärer Weise sind auch viele christliche und jüdische Verbandsvertreter dabei. Hier die Bildergalerie der kritiklosen Unterstützer und willigen Steigbügelhalter einer christen- und judenverfluchenden, demokratiefeindlichen, frauenunterdrückenden, gewaltverherrlichenden und tötungslegitimierenden totalitären Ideologie, wie sie im Merkur vorgestellt wurde:

A2 [102]

Im Merkur ist auch zu lesen, dass sich Ude als Geldbeschaffer betätigen möchte. Bis Ende des Jahres muss laut Ultimatum des Münchner Stadtrates zumindest der Betrag für das Grundstück – 4,425 Millionen Euro [103] – beisammen sein. Die gesamte Islamkaserne soll 40 Millionen Euro kosten. Der lange geplante Sponsor, der Emir von Katar, ist offensichtlich definitiv abgesprungen. Jetzt soll der Sultan von Oman im Gespräch sein. Man darf gespannt sein, ob der Stadtrat ein weiteres Mal sein Ultimatum bricht und dann zum fünften Mal die Frist für Idriz verlängert, wenn er bis Ende Dezember die Kohle nicht vorweisen kann. Neben dem ausführlichen Artikel [104] über dieses Kuratorium hat der Merkur auch einen Kommentar von Redakteur Felix Müller zu bieten:

Idriz hat sich sehr viel vorgenommen. Vielleicht zu viel. Einst hieß es, man brauche ein Grundstück, um einen Großspender überzeugen zu können. Dann hieß es, man brauche einen Architektenentwurf. Beides liegt nun seit fast einem Jahr vor. Einen Geldgeber gibt es nicht – dafür aber offenbar die endgültige Absage des umstrittenen Staates Katar. Und so kann es immer noch sein, dass Idriz scheitert. Zur Wahrheit gehört, dass das mancher im Rathaus gar nicht so schlimm fände. Man könnte auf elegante Art eine Diskussion – die man nie so recht zulassen wollte – auf viele, viele Jahre beenden: die mit den vielen Münchnern, die aus ganz verschiedenen Gründen keine große Moschee wollen.

Aus diesen Zeilen [105] klingt eine immer größere Skepsis auch aus dem Münchner Rathaus heraus. Kein Wunder, schließlich hatte selbst Bayerns Innenminister Herrmann Imam Idriz wegen dessen Leugnung seiner extremistischen Kontakte als „Lügner“ bezeichnet [83]. 67.000 Bürger haben ohnehin ihre klare Ablehnung durch die Unterschrift für das Bürgerbegehren gegen das Islamzentrum bekundet. Normalerweise müssten jetzt eigentlich alle Münchner die Möglichkeit haben, mit einem Bürgerentscheid über das Skandalprojekt abzustimmen. Aber dies will die Stadt München mit juristischen Finten verhindern.

Der Gerichtstermin für die Verhandlung vor dem Verwaltungsgericht steht jetzt auch fest. Kein Witz: Am 11.11. um 11 Uhr. Zum kompletten Faschingsscherz hätte nur noch gefehlt, den Beginn auf 11:11 Uhr festzulegen. Die Verhandlung ist öffentlich, daher kann jeder interessierte Bürger kommen:

Mittwoch, 11. November
11 Uhr
Bayerisches Verwaltungsgericht
Sitzungssaal 4
Bayerstr. 30
München

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Islam-Invasion nach Deutschland

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Kolonisation Deutschlands | 348 Kommentare

budapest [106]An diesem Wochenende sollen 8.000 „Flüchtlinge“ in München ankommen. Alleine am Samstag waren es bis 20:30 Uhr bereits 4.300. Die Prognose von 800.000 Invasoren bis Jahresende wird wohl sehr bald auf 1 Million aufgestockt werden. Auf den bisherigen Zahlen basierend, rechnet die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung dieses Jahr mit Kosten von 10 Milliarden Euro [107] für den Asyl-Wahnsinn. 80 % aller Eindringlinge, die jetzt schon als „Migranten“ bezeichnet werden und von denen die meisten laut Vizekanzler Gabriel bei uns bleiben sollen, sind Mohammedaner, wie es auch der Moslem-Ober-Zentralratler Mazyek bestätigte [108].

(Von Michael Stürzenberger)

Imam Idriz hat bereits einen „Helferkreis der Münchner Muslime (HMM)“ gegründet. Er berichtet auf seiner Facebookseite [109], dass es unter den Angekommenen bereits eine hohe Nachfrage nach Koranen, Kopftüchern und Gebetsteppichen gebe.

ungarn [110]

Die Öffnung aller Schleusen durch diese verheerende Asyl- und Flüchtlingspolitik beschleunigt die Islamisierung Deutschlands hochgradig. Viele der jungen Moslem-Männer dürften bald nach Erlangung ihrer Seßhaftigkeit versuchen, mohammedanische Frauen ins Land zu holen, um anschließend kleine Kopftuchmädchen und Nachwuchs-Dschihadisten in die Welt zu setzen.

fähre-3 [111]

Mittlerweile sollen mindestens 3.000 trainierte Dschihadisten [112] aus Syrien und dem Irak auf dem Weg durch die Türkei sein, um dann durch Bulgarien und Ungarn weiter nach Westeuropa zu kommen. Der IS selbst behauptet, in den Flüchtlingsmassen bereits 3000 Allah-Krieger nach Europa eingeschleust zu haben [113].

Strategen der Al-Qaida planen, 2016 die „totale Konfrontation [114]“ in Europa zu beginnen. Bisher haben sie ihre Jahrespläne seit 2000 exakt umgesetzt. In der letzten Phase werde die restliche nicht-moslemische Welt „angesichts der Kampfbereitschaft von anderthalb Milliarden Moslems klein beigeben“ und im Jahr 2020 ein weltweites Kalifat errichtet sein. Der Islam fordert zwingend die Weltherrschaft [115], und entsprechend zur Prozentzahl der Moslems in einem Land vollzieht sich der Weg zu dessen Eroberung.

autobahn [116]

Die unheilvolle Ankündigung des algerischen moslemischen Staatspräsidenten Mohammed Boukharrouba in seiner Rede vor der UN-Vollversammlung am 10. April 1974 bewahrheitet sich nun:

„Eines Tages werden Millionen Männer die südlichen Breitengrade verlassen, um sich in den nördlichen Breitengraden niederzulassen, und sie kommen nicht als Freunde hierher, denn sie ziehen aus, um zu kämpfen und zu siegen, und sie werden durch ihre Söhne siegen, die Gebärmütter unsrer Frauen werden uns den Sieg bringen.“

Deutschland wird mit Millionen Mohammedanern geflutet, deren weltanschauliche „Religions“-Ideologie das Rauben legitimiert:

„Allah hat euch viel Beute verheißen, die ihr machen sollt, und einstweilen hat Er euch dies gegeben und hat die Hände der Menschen von euch abgehalten, daß es ein Zeichen für die Gläubigen sei und daß Er euch leite auf den geraden Weg.“ (Sure 48, Vers 20)

Der Islam teilt die Welt in das „Haus des Islams“ (Dar al-Islam) ein, in dem bereits Moslems herrschen, und das „Haus des Krieges“ (Dar al-Harb), in dem (noch) Andersläubige an der Macht sind. Mohammedaner betrachten diese Länder aber als ihr legitimes Erbe:

„Und Allah hat euch zum Erbe gesetzt über ihr Land, ihre Wohnstätten und ihren Besitz, und auch ein Land, das ihr vorher nicht betreten hattet.“ (Sure 33, Vers 27)

Moslems sollen auswandern, um Krieg zu führen:

„Diejenigen, die glauben, und diejenigen, die ausgewandert sind und um Allahs willen Krieg geführt haben, dürfen auf die Barmherzigkeit Allahs hoffen.“ (Sure 2 Vers 218)

Unsere neuen Nachbarn sind durch den Koran auf Kampf programmiert:

„O die ihr glaubt, kämpft wider jene der Ungläubigen, die euch benachbart sind, und laßt sie in euch Härte finden und wisset, daß Allah mit den Gottesfürchtigen ist.“ (Sure 9, Vers 123)

Uns „Ungläubige“ sollen sie als minderwertig ansehen:

“Siehe, schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen, die nicht glauben.” (Sure 8, Vers 55)

Freundschaften mit „Ungläubigen“ sind ausgeschlossen, daher werden sich die bereits bestehenden Parallelgesellschaften noch drastisch vergrößern:

„Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht die Juden und die Christen zu Freunden! Sie sind untereinander Freunde, aber nicht mit euch. Wenn einer von euch sich ihnen anschließt, gehört er zu ihnen und nicht mehr zu der Gemeinschaft der Gläubigen. Allah leitet das Volk der Frevler nicht recht.“ (Sure 5, Vers 51)

Wenn sie uns töten, dann war es ihr Gott Allah, der durch ihre Hände gemordet hat:

„Und nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah.“ (Sure 8, Vers 17)

Wer sich gegen die Islamisierung wehren sollte, dem drohen grausame Strafen:

„Die Vergeltung für die, die gegen Allah und seinen Gesandten Krieg führen und auf der Erde umherreisen, um Unheil zu stiften, soll dies sein, dass sie getötet oder gekreuzigt werden, oder dass ihnen Hände und Füße wechselseitig abgehackt werden, oder dass sie aus dem Land verbannt werden. Das ist für sie eine Schande im Diesseits, und im Jenseits ist für sie eine gewaltige Pein bestimmt.“ (Sure 5 Vers 33)

Terror-Anschläge sind vorprogrammiert:

„Wir werden denen, die ungläubig sind, Schrecken einjagen zur Strafe dafür, daß sie dem einen Allah andere Götter beigesellt haben, wozu er keine Vollmacht herabgesandt hat.“ (Sure 3, Vers 151)

Die Errichtung eines islamischen Gottesstaates mit der Scharia als verpflichtendem Recht ist laut Befehlsbuch Koran zwingend vorgeschrieben:

„Ihr Gläubigen seid die beste Gemeinschaft, die unter den Menschen entstanden ist. Ihr gebietet, was recht ist, verbietet, was verwerflich ist, und glaubt an Allah. Wenn die Leute der Schrift ebenfalls glauben würden wie ihr, wäre es besser für sie. Es gibt zwar Gläubige unter ihnen. Aber die meisten von ihnen sind Frevler. (Sure 3, Vers 110)

Dazu passt die klare Aussage des früheren Großmuftis von Bosnien-Herzegowina, Mustafa Ceric:

„Die moslemische Verpflichtung auf die Scharia ist immerwährend, nicht verhandelbar und unbefristet.“

Ceric sitzt jetzt auch im Kuratorium des Münchner Forums für den Islam von Imam Idriz. Jener ist mit seiner Islamsichen Gemeinde Penzberg Anfang des Jahres Mitglied im „Zentralrat der Muslime in Deutschland“ geworden, wo die Islamische Gemeinschaft Deutschland (IGD) mit im Boot ist, die als Ableger der Muslimbrüder gilt. Deren Präsident und Strippenzieher ist Ibrahim El-Zayat, der Deutschland auch schon als Beute des Islams sieht:

“Dieses Land ist unser Land, es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit Hilfe Allahs werden wir es zu einem Paradies auf der Erde machen, um es der Islamischen Umma zur Verfügung zu stellen. Allah hat euch zu Erben gesetzt über die Ungläubigen, über ihre Äcker und Häuser, über all ihre Güter und alle Lande, in denen ihr Fuß fassen werdet.”

fähre [117]

Unser Land islamisiert sich in Windeseile, und die Politiker, die dieses an Landesverrat grenzende suizidäre Projekt unterstützen, wollen uns das auch noch als „Bereicherung“ verkaufen. Schlepperbanden verdienen sich bei diesem ganzen Wahnsinn eine goldene Nase: In Europa haben sich diese kriminellen Schleuser bisher rund 80 Milliarden Euro [118] in die Taschen gesteckt. Und es wird noch viel mehr werden, denn durch die geradezu masochistisch propagierte Willkommenskultur werden sich zig Millionen zumeist junge männliche Glücksritter und Wirtschaftsnomaden auf den Weg machen.

Leider wird die Masse des Volkes erst dann aufwachen, wenn sie diese „Bereicherung“ in Form von Gewaltexzessen, Vergewaltigungen, Diebstahl, Terror-Anschlägen und Morden hautnah spüren wird. Vorher lasst sich der deutsche Michel gerne einlullen und in Sicherheit wiegen. Aber der Tag wird kommen, an dem sich der Wind dreht, und dann werden die Fähren und Züge wieder in die andere Richtung fahren..

fähre-2 [119]

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München: Imam Idriz sammelt händeringend Spenden für sein Islamzentrum

geschrieben von byzanz am in Islamisierung Deutschlands,Moscheebau | 45 Kommentare

A1-b [120]Der Münchner Stadtrat hat Imam Idriz nach bereits vier Verlängerungen eine möglicherweise letzte Frist gesetzt, damit er das 3000 Quadratmeter große Grundstück in der Dachauerstraße 110 kaufen kann. Bis Ende Dezember [121] müssen dafür 4,425 Millionen Euro eingegangen sein, sonst werde das Gelände anderweitig vergeben. Seltsam: Im Juni vergangenen Jahres sagte Idriz noch auf Nachfrage von blu-NEWS, dass das Grundstück zwischen 8 und 12 Millionen Euro [122] koste. Der Imam sammelt jetzt unter Hochdruck mit bunten Flyern und Broschüren an Infoständen in der Münchner Fußgängerzone (Foto vom vergangenen Samstag) für sein riesiges Moscheeprojekt. Auf dem Spendenformular ist allerdings schon die Frage vermerkt, was mit dem Geld geschehen soll, wenn das „Münchner Forum für den Islam (MFI)“ nicht realisiert werden kann.

(Von Michael Stürzenberger)

Das klingt schon nach Rückzugsgefecht. Zudem steht ja noch die Verhandlung vor dem Bayerischen Verwaltungsgericht über das Bürgerbegehren der Freiheit gegen das Islamzentrum aus, zu dem 67.000 Münchner Bürger ihre Unterschrift gegeben haben.

Interaktion [123]

Mit dieser 26-seitigen Broschüre (Foto oben) wirbt Idriz für sein Moscheeprojekt, das er früher großspurig „Zentrum für Islam in Europa (ZIEM)“ nannte, was auch ganz zutreffend seinen Anspruch darstellen dürfte. Idriz strebt vermutlich langfristig die Position eines europäischen Großmuftis an. Aber aufgrund des großen Widerstandes in München schlugen ihm die Parteistrategen des pro-islamischen Einheitsblocks SPD-CSU-GRÜNE-FDP-LINKE-ROSALISTE-BAYERNPARTEI-FREIEWÄHLER-PIRATEN-HUT des Stadtrats wohl vor, sich einen bescheideneren Namen für seine Kaserne zu suchen. „Münchner Forum“ klingt so schön nach Dialog, genau nach den Vorstellungen der hiesigen linksgrünverdrehten Gutmenschen. Die Kosten des Mammutprojektes sind in der Broschüre detailliert aufgeführt (draufklicken zur Vergrößerung):

Kosten [124]

Nachdem offensichtlich Großspender wie Katar ihre Mitwirkung verweigern, versucht Idriz jetzt, mit einer Masse von Kleinspendern die Kohle zusammenzukratzen. Das Motto: „Wir suchen 3000 Spender für 3000 Quadratmeter zu je 2500 Euro“. Wenn er soviele Deppen findet, hat er 7,5 Millionen beieinander:

Spende-3 [125]

Einen Quadratmeter für 2500 Euro, lautet das Motto. Laut einer Meldung des Donaukuriers [126] vom 2. Februar dieses Jahres hatte Idriz zu diesem Zeitpunkt bereits 1,5 Millionen Euro an Spenden beisammen.

Spende-2 [127]

Für das Grundstück muss er aber bis Ende des Jahres 4,425 Millionen Euro aufbringen. Hier soll das künftige Machtzentrum der Herrenmenschen stehen:

Lage [128]

Die fehlenden ca. 3 Millionen in den verbleibenden drei Monaten noch zusammenzubekommen, könnte aber mit dieser Krümeltaktik knapp werden. Daher fragt Idriz auch schon einmal vorsorglich nach, was mit dem Geld passieren soll, wenn das Projekt nicht realisiert werden kann:

Spende [129]

Vorsicht ist dennoch geboten: Durch die Hereinnahme des früheren Großmuftis von Bosnien-Herzegowina, des Islam-Hardliners Mustafa Ceric (Foto unten), in das Kuratorium des MFI [130] könnten sich Geldkanäle nach Saudi-Arabein eröffnen. Das Mutterland des Islams pflastert dieses Land bekanntlich seit Jahren mit Moscheen regelrecht zu.

ceric [131]

Die Münchner Presse dürfte dem Lügen-Imam in dem zu erwartenden heißen Herbst jedenfalls ihre volle Unterstützung zukommen lassen, wie sie es bereits in der Vergangenheit intensiv vorgenommen hat:

Presse [132]

Schließlich sei diese Islamkaserne laut schillernder Broschüre ja ein „offener und willkommener Ort“ für alle, „unabhängig von ethnisch-ideologisch gebundenem Religionsverständnis“. Na klar, und alle Menschen werden Brüder, glauben wir gerne, schließlich kann man dies ja auch wunderbar in den Ländern erleben, in denen der Islam an der Macht ist..

Moschee-2 [133]

Das Motto „Platform for interaction of civilizations“ (Plattform für eine Wechselwirkung der Kulturen) soll auch nach lilalu-kunterbunt-friedlichem Multikulti klingen und verdecken, dass wir in Wirklichkeit vor einem „Clash of civilizations“ (Kampf der Kulturen) stehen, wie es auch der amerikanische Politikwissenschaftler Samuel Huntington 1996 in seinem gleichnamigen Buch beschrieb.

A2 [134]

Aber Idriz, der als Lügner bereits zigfach in Erscheinung trat – beispielsweise bei der Vorgaukelung eines Magistertitels – flunkert auch in Bezug auf den Islam, was das Zeug hält:

Islam-1 [135]

„Barmherzig“, „liebend“, „verzeihend“, da lachen ja die Hühner. Einen Rache-Kriegs-Gewalt-und Tötungs-„Gott“ wie Allah so darzustellen, ist genauso, als wenn man einen Säbelzahntiger als schnurrendes Kätzchen zu verharmlosen versuchte. Dazu kramte Idriz einen Koranvers heraus, der eigentlich das Verhalten unter Moslems regelt. Und Allah mit „Gott“ zu übersetzen, ist schon eine Frevelei gegenüber dem komplett anders strukturierten christlichen Gott:

Koran [136]

Natürlich ist dieser Vers von Idriz so frisiert, dass es so erscheinen soll, als ob Moslems auch zu „Ungläubigen“ friedlich sein sollen, was natürlich völlig erlogen ist. In Wahrheit ist der Vers auf Verwandte und Moslems bezogen, keineswegs allgemein auf alle „Mitmenschen“:

„Allah gebietet Gerechtigkeit, gütig zu sein und den Verwandten zu geben; Er verbietet das Schändliche, das Verwerfliche und die Gewalttätigkeit. Er ermahnt euch, auf daß ihr bedenken möget.“ (Sure 16, Vers 90)

Wie die „Ungläubigen“ hingegen zu behandeln sind, steht zwei Verse davor:

„Denjenigen, die ungläubig sind und von Allahs Weg abhalten, fügen Wir noch Strafe zu über ihre Strafe hinaus dafür, daß sie Unheil zu stiften pflegten.“ (Sure 16, Vers 88)

Die Übersetzung ist von der offiziellen Koranausgabe [137] des Zentralrats der Muslime in Deutschland, also kann hier keinerlei Zweifel an der exakten Formulierung aufkommen. An dieser Stelle nur ein Beispiel für die zahllosen Gewalt- und Tötungsbefehle des Korans gegenüber Nicht-Moslems:

„Wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande.“ (Sure 47, Vers 4; Übersetzung: Max Henning)

Aber die zahllosen brutalen Köpfungen des Islamischen Staates haben selbstverständlich „nichts mit dem Islam zu tun“. Mit dieser dreisten Lüge versucht Bundeskanzlerin Merkel dem Volk auch allen Ernstes einzureden, dass diese brandgefährliche tötungslegitimierende politische Ideologie mit alleinigem Herrschaftsanspruch im Gewand einer „Religion“ zu Deutschland gehöre. Alle Politiker der etablierten Parteien beugen sich diesem suizidären Diktat, und so schleimt sich auch Münchens SPD-Oberbürgermeister Dieter Reiter an das Skandalprojekt an, indem er die planungsrechtliche Unterstützung der Stadt München zusichert:

Reiter [138]

Die von der permanenten medialen Gehirnwäsche völlig indoktrinierten toleranzbesoffenen Münchner GutBesserMenschen werden sich vermutlich mächtig ins Zeug legen, um dem Imam Bajrambejamin Idriz, der seinen Vornamen permanent ins netter klingende „Benjamin“ umflunkert, dieses Korankraftwerk zu ermöglichen.

Moschee [139]

Diese ideologisch verseuchten Schlafschafe würden auch ihrem Metzger noch mit einem seligen Lächeln auf den Lippen bereitwillig den roten Teppich ausrollen. Es ist in der Geschichte der Menschheit noch nie dagewesen, dass eine hochstehende Zivilisation ihren eigenen Untergang massiv fördert. Die Geisteskrankheit der politischen Korrektheit, verbunden mit völlig irrer linker Multikulti-Ideologie, machen diese Perversion möglich. Die Geschichtsschreiber werden einmal viel zu tun haben, um den kollektiven Wahnsinn unserer völlig bekloppten Zeitgenossen in Worte zu fassen..

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