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Linker in Stralsund: Erst beleidigen, dann diskutieren, dann verstehen

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Bei der BPE-Kundgebung in Stralsund am 7. September lief ein junger Mann schnellen Schrittes an mir vorbei und rief „außen braun, innen hohl, raus aus Stralsund mit Ihnen, Herr Stürzenberger“ (Video oben). Ich gab ihm mit auf den Weg, dass er sich erstmal über uns informieren solle, bevor er beleidige.

Drei Stunden später saßen Chris und ich mit unseren Freunden aus Stralsund und Rostock, die uns tatkräftig beim Auf- und Abbau geholfen hatten, in einem Restaurant bei einem kleinen Imbiss. Alex, der auch den Livestream gefilmt hatte (alle Videos aus Stralsund auf dem Youtube-Kanal von Aktionsgruppe Nord Ost [1]), holte sich noch einen Kaffee und erkannte in dem Verkäufer diesen jungen Mann. Er fragte ihn, ob er es war, der an unserer Kundgebung vorbeigelaufen war und diesen Spruch losgelassen hatte, was jener bejahte.

Alex sagte ihm, dass der Stürzenberger da hinten sitze, und ob er sich nicht mal mit mir unterhalten wolle, um sich ein eigenes Bild zu machen, bevor er jemanden beleidige. Der junge Mann fand das eine gute Idee und holte sich bei seinem Arbeitgeber die Erlaubnis für eine zehnminütige Pause, in der wir dann das Gespräch aufnahmen, das im Video oben zu sehen ist.

Bei unserer Deutschland-Tour erleben wir es ab und zu, dass wir im direkten Gespräch mit unseren Kritikern Vorurteile beilegen können, um dann zum Kern des Problems zu kommen. In Bochum stellte sich ein Linker einem solchen Gespräch [2], nachdem auch er zuvor beleidigend vorbeigelaufen war, und es wurde tatsächlich konstruktiv. In Mönchengladbach kam ein türkischstämmiges Mitglied der Partei „Die Linke“ an unseren Stand und sagte den umstehenden Moslems, dass unsere Kritik berechtigt sei und der Politische Islam verboten werden müsse.

Jeder Linke, der sich mit den Fakten beschäftigt, müsste eigentlich erkennen, dass die grundlegenden humanitären Werte, die er vertritt – Gleichwertigkeit aller Menschen und Gleichberechtigung von Mann und Frau – vom Politischen Islam mit Füßen getreten werden. Aber dazu muss man eben seine ideologischen Scheuklappen ablegen und den gesunden Menschenverstand benutzen, was vielen Linken sichtlich schwer fällt.

Wenn sie sich in der Menge von Gegendemonstranten befinden, sind die meisten unbelehrbar und wie dressierte Äffchen nur auf das Abspulen ihrer einstudierten Antifa-Slogans programmiert. Am vergangenen Samstag plärrten sie in Passau trotz unserer „Solidarität mit Israel“ – und „Weiße Rose“ – Plakate sowie unserer Warnungen vor dem Hass auf Juden sowohl im National-Sozialismus als im Politischen Islam allen Ernstes „Nazi-Schweine“ und „Es gibt kein Recht auf Nazi-Propaganda“. Schließlich zündeten sie direkt vor uns Konfetti-Bomben, so dass die Polizei die dumpfen Störer umgehend auf Distanz brachte. Eine besonders Verstrahlte hatte ein Plakat umhängen mit der Aufschrift „Nazis den Vogel zeigen“ und fuchtelte ständig mit einer Vogel-Armpuppe vor mir herum:

Wer uns als „Nazis“ diffamiert, ist angesichts der Faktenlage entweder ein kompletter Vollidiot oder ein bösartiger politischer Kampf-Propagandist, der nur andere Meinungen mit seinem hirnlosen Herumkrakeelen mundtot machen will. Auch in München sahen wir uns am Mittwoch wieder einer besonders stupiden Masse von linken Schreihälsen gegenüber, unter denen sich auch in vorderster Reihe der Stadtrat Marian Offman befand, mein Vorgänger als Pressesprecher der Münchner CSU, der vor einigen Wochen in die SPD gewechselt ist.

Aus offensichtlich rein opportunistischen Gründen, da er bei der CSU im März keine Chance mehr hätte, an die Fleischtöpfe im Rathaus gewählt zu werden. Das zeigt, dass man bei ihm kaum von einem politischen Wertegerüst sprechen kann. Wer jetzt in die Partei wechselt, die den fundierten Islamkritiker Thilo Sarrazin hinauswerfen will und deren Vorsitz-Kandidat Ralf Stegner behauptet, die Menschen in Deutschland hätten „kein Problem“ damit, „dass ihre Gemeinde islamisiert wird“, dem ist nicht mehr zu helfen. Faktisches Wissen über den Islam hat Offman ohnehin nicht, wie er mir vor Jahren gegenüber zugab, als ich noch in der CSU war, und daran scheint sich in der Zwischenzeit auch nichts geändert zu haben. Aber gegen uns „Nazis raus“ zu schreien, dafür reicht es noch bei ihm:

Wir werden sehen, wie lange sich diese Linken und Linksextremen bei uns noch als geradezu Unzurechnungsfähige blamieren wollen. Die Deutschland-Tour der BPE geht unterdessen an diesem Wochenende weiter, um die noch klar denkenden Menschen in Deutschland über die existentielle Gefahr des Politischen Islams aufzuklären:

Freitag, 20. September, Bad Reichenhall, Am Rathausplatz, 14-20 Uhr
Samstag, 21. September, Rosenheim, Max-Josefs-Platz, 11-17 Uhr

Weitere Termine bis Ende November in diesem Trailer von Europäischer Widerstand Online [3]:

Auf dem Kanal von EWO [3] sind u.a. auch die geschnittenen Videos der letzten Kundgebungen in München, Passau und Deggendorf zu sehen. Das Filmteam wird auch von den Veranstaltungen am Freitag und Samstag Livestreams senden.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [4] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [5]

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München: Moslems beim „Beten“ und Fastenbrechen im Luitpoldpark

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamisierung Deutschlands,Video | 132 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am vergangenen Samstag führten etwa dreitausend Moslems ein „Fastenbrechen“ im Münchner Luitpoldpark durch. Mit demonstrativem öffentlichen „Beten“, lichtgeflutet in der Nacht, unter Mikrofonbeschallung und dem Anpreisen von Allah als dem größten Gott. Das Video der unheimlichen Szenerie (oben), aufgenommen von einem schockierten Münchner Bürger, erinnert an nächtliche Aufmärsche der National-Sozialisten, schließlich geht es in beiden Fällen auch um öffentliche Machtdemonstrationen. Unter den teilnehmenden mohammedanischen Organisationen waren die türkisch-nationalistischen Verbände „DITIB“ und „Islamische Gemeinschaft Millî Görüs“ sowie die mit den Muslimbrüdern verflochtenen „Islamic Relief“.

Organisiert wurde die islamische Landnahme vom Muslimrat München, flankiert vom Migrationsbeirat und unterstützt von der Interkulturellen Stelle des Sozialreferates der Landeshauptstadt München. Eine „feine“ Gesellschaft, in die sich die rotschwarze Stadtregierung da begibt, schließlich war Milli Görüs [6] in der modern eingestellten Atatürk-Türkei wegen extremistischer Tendenzen verboten, bis Erdogan dies nach seiner Machtübernahme aufhob. In Deutschland sieht das Bundesamt für Verfassungsschutz bei dieser Organisation ein antidemokratisches Staatsverständnis und die Ablehnung westlicher Demokratien.

Der türkische Führer spricht seit Jahren davon, „den Islam siegreich nach Westen [7] führen“, sieht die Türkei als „Weltmacht“ [8], die „Europa mit der türkischen Kultur impfen“ solle, so dass der Kontinent „bald türkisch“ sein werde. Derart angeheizt, führt das bei manchem Anhänger zu begeisterten Visionen wie „Mein Führer, gib uns den Befehl und wir zerschlagen Deutschland“ [9]. Erdogan als kleiner Hitler, dessen Nazi-Deutschland er selber schon als Vorbild angegeben [10] hat.

Funktionäre der türkischen Kolonisationsbehörde „DITIB“ sehen in Erdogan folglich ihren „Obersten Heerführer“ [11], zu dem der DITIB-Nachwuchs hierzulande Pilgerfahrten veranstaltet. In der „Neuen Züricher Zeitung“ wird dieser Organisation die treffliche Bezeichnung „Parallelgesellschafter“ [12] zugeschrieben.

In der illustren Runde fundamentalistischer Verbände bei diesem öffentlichen Fastenbrechen ist auch „Islamic Relief“ [13] vertreten, das vom Verfassungsschutz als Institution im Aktionsgeflecht der Muslimbruderschaft angesehen wird. Mittendrin statt nur dabei: Imam Bajrambejamin Idriz mit seinem „Münchner Forum für Islam“, eine der größten Spinnen im deutschen Islamisierungs-Netz:

Die toleranzbesoffene Redakteurin Pia Ratzesberger von der Süddeutschen Zeitung freut sich [14] über dieses in ihren Augen „offene“ Fest und zitiert aus der politischen Rede der bekopftuchten Seyma Yüksel, Mitglied im Vorstand des Muslimrates, die sich über vermeintlichen „Rassismus“ beklagt und vor „populistischen“ Parteien warnt, die bei der EU-Wahl erstarkten:

Sie sagt ins Mikrofon: „Wir haben ein Problem und das nennt sich Rassismus.“ Sie spricht von der Europawahl, von den Populisten und Nationalisten, die wieder ins Parlament eingezogen sind. Von der Diskriminierung bei der Suche nach einer Arbeit oder nach einer Wohnung. Der Muslimrat München biete von nun an ein Formular an, mit dem man jede Diskriminierung melden könne: „Denn jeder Vorfall, der nicht gemeldet wird, geht verloren.“ Und das sind viele. Das Formular gibt es jetzt erst online, doch schon in den vergangenen Wochen habe sie mehr als hundert Fälle gesammelt, erzählt Yüksel nach ihrer Rede am Rande der Bühne. Vor allem Frauen mit Kopftuch werden angegangen, werden an Bushaltestellen beleidigt und geschubst, auf der Straße beschimpft. Wer ein Kopftuch trage, werde jeden Tag angepöbelt, manchmal mehrmals, sagt Seyma Yüksel. Auch deshalb ist das Fastenbrechen im Luitpoldpark so wichtig.

Angesichts dieser Schützenhilfe im politischen Kampf gegen AfD & Co unterstützt die dunkelrot-schwarz-regierte Stadt München diese Mohammedaner nach besten Kräften. Die islamische Landnahme wurde in diesem Ramadan auch in der Münchner Innenstadt vorgenommen, als am 26. Mai gut tausend Moslems die Sendlinger Straße besetzten. Imam Idriz postete ein Foto davon auf seiner Facebookseite [15]:

In dem verlinkten Bericht über diese Veranstaltung ist auch ein aufschlussreiches Video zu sehen, wie die islamischen Gebetsrufe und die „Allahu akbar“-Bekenntnisse durch die Münchner Innenstadt schallten [16]:

Ibrahim Bil?evi? Magreb-Adhan in Munich / Ak?am-Ezan? / #Iftar

Posted by Benjamin Idriz [15] on Sunday, May 26, 2019

Der jüdische CSU-Stadtrat Marian Offman wohnte dem unheimlichen Geschehen als „Ehrengast“ bei und der SPD-Oberbürgermeister Reiter entsendete ein Grußwort:

Der Oberbürgermeister entsandte Stadträtin Schönfeld-Knor (SPD) für ein Grußwort. Marian Offman (CSU-Stadtrat und Vorstandsmitglied der Israelitischen Kultusgemeinde) war ebenso unter den Ehrengästen wie der Vertreter des Generalkonsulats der USA in München und Rechtsanwalt Hildebrecht Braun. Noch mehr christliche und jüdische Gäste speisten zusammen mit Münchens Muslimen. Und ganz spontan setzten sich Passanten mit dazu, die gerade aus der Oper kamen oder den schönen Abend noch im Freien genießen wollten und nicht ahnten, dass er mit interessanten und gewinnbringenden, teilweise noch langen Gesprächen mit ganz normalen Muslimen enden würde. Also mit Menschen, die mit dem, was die Medien tagtäglich über den Missbrauch von Islam berichten, nichts, aber wirklich gar nichts zu tun haben.

Am 3. Juni dröhnten die Allahu-Rufe sogar durch das Alte Münchner Rathaus, wie Imam Idriz auf seiner Facebookseite, neben einem Foto von sich und „Der-Islam-gehört-zu-Deutschland“-Kanzlerin Merkel, stolz zeigt:

Idriz filmte diese gespenstische Szenerie selber. Schaurig, wie die lauten Huldigungen an Allah in dem Saal widerhallen [17].

Die etablierte Politik hofiert den Politischen Islam, wo es nur geht. So dokumentiert Idriz auch den Besuch des Staatssekretärs im Bundesinnenministerium Dr. Markus Kerber, den er als „Architekt der Deutschen Islamkonferenz“ bezeichnet, am 31. Mai in seiner Penzberger Moschee:

[18]

Der totalitäre Politische Islam nutzt die vom linken Mainstream der westlichen freien Gesellschaften propagierten Begriffe „Toleranz“, Willkommenskultur“, „Vielfalt“, „Teilhabe“ und „Religionsfreiheit“ knallhart aus, um sich damit auszubreiten und schleichend in Mehrheitspositionen zu kommen. Bis Moslems dann schließlich zur alleinigen Machtergreifung schreiten können, die ihnen ihre „Religion“ zwingend vorschreibt.

Deutschland gerät wie 1933 in den Würgegriff einer faschistischen Ideologie und erneut bekommt nur eine Minderheit mit, was vor sich geht. Wenn die Katastrophe hereinbricht, werden auch wieder viele sagen, dass sie „von nichts gewusst“ hätten. Geschichte kann sich in ähnlicher Form wiederholen, muss aber nicht. Wenn sich all die Menschen, die die Fakten kennen, jetzt kompromisslos und intensiv um Aufklärung der noch weitestgehend ahnungslosen Mehrheitsgesellschaft bemühen, kann die Apokalypse dieses Mal noch aufgehalten werden.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [4] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [5]

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München: Protest-Demo gegen SPD-Ehrung von Abtreibungsärzten

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Linke,PI-NEWS-TV,Video | 98 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am vergangenen Freitag demonstrierten in München gut 100 Bürger vor der SPD-Zentrale in München am Oberanger. Grund: Der spezialdemokratische Unterbezirk Ostallgäu und die dortige Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) hatten den Abtreibungsärzten Kristina Hänel (Gießen) und Friedrich Stapf (München) anlässlich des Weltfrauentages in Füssen die „Rote ASF-Rose“ verliehen. Damit ehren die Spezialdemokraten Personen oder Gruppen, die sich in besonderer Weise um die „Gleichstellung“ verdient gemacht haben.

In der Begründung der SPD-Ehrung heißt es, Hänel und Stapf hätten dazu beigetragen, dass Frauen in Deutschland, die sich für einen Schwangerschaftsabbruch entscheiden, nach einer persönlichen Beratung diesen Eingriff in der Obhut qualifizierter Ärzte durchführen lassen können, nicht nur stationär, sondern auch ambulant.

Hänel wurde im vergangenen Jahr wegen unerlaubter Werbung für Abtreibungen in zwei Instanzen zu einer Geldstrafe von 6.000 Euro [19] verurteilt. Gegen die Verurteilung durch das Landgericht Gießen legte sie im Oktober Revision ein, so dass der Fall jetzt vor das Oberlandesgericht Frankfurt am Main kommt. Stapf betreibt in München eine Abtreibungspraxis, wo er nach Angaben von christlichen Lebensrechtlern pro Werktag bis zu 20 Kindstötungen im Mutterleib vornimmt.

Organisiert wurde die Protest-Demo gegen diese SPD-Auszeichnung dieser beiden Abtreibungsärzte von den „Christdemokraten für das Leben“ (CDL) Bayern und die „Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA). Die Junge Freiheit berichtet [20]:

Die Alfa-Bundesvorsitzende Alexandra Maria Linder zeigte sich schockiert, dass „Menschen, die an der Not von Frauen und am Tod ihrer vorgeburtlichen Kinder Geld verdienen“, bejubelt und mit Preisen bedacht würden. „Stattdessen sollten all die Menschen Preise erhalten, die sich Tag und Nacht für Frauen im Schwangerschaftskonflikt und ihre Kinder einsetzen“, forderte sie. Beide Organisationen riefen für Freitag zu einer Protestkundgebung vor der Geschäftsstelle der bayerischen Sozialdemokraten am Freitag in München auf.

Die Protestdemo vor der SPD-Zentrale in München rief eine Gegendemo von SPD- und Juso-Mitgliedern hervor, die sich über die christlichen Lebensschützer lustig machten. Sie riefen „Bildung für alle, auch für Euch“ und unterstellten damit, dass man als Gegner einer Auszeichnung von massenhaften Abtreibungen von Embryos „ungebildet“ sei. Kein Wunder, hatten die Jusos bei ihrem Bundeskongress im vergangenen Dezember gar beschlossen [21], dass die Tötung kleiner Babys im Mutterleib bis zum neunten Monat gestattet sein soll. Zusätzlich skandierte die Kaderschmiede der SPD sozialistische Slogans, wie in dem Video oben zu sehen ist:

„Völker hört die Signale, auf zum letzten Gefecht.
Die Internationale erkämpft das Menschenrecht.
Rotfront!“

„Christen lasst das Beten sein,
zieht Euch Marx und Engels rein“

„Kein Gott, kein Staat,
kein Patriarchat“

Dazu wurden die Christen als „Faschisten“ diffamiert, indem die dunkelroten Agitatoren immer wieder den Ruf „Alerta Antifascista“ anstimmten. Dazu betonten sie ihre Kampfbereitschaft“ und unterstellten, dass der Schutz ungeborenen Lebens „frauenfeindlich“ sei:

„Wir sind immer kampfbereit
gegen Frauenfeindlichkeit“

In einem Live-Kommentar (Minute 21:15 bis 23:05) ging ich vor Ort auf das Verhalten dieser Sozis ein und beschrieb auch das Treiben von Tobias Bezler alias Robert Andreasch, der mal wieder vor Ort bürgerliche Demonstranten dauer-abfotografierte. Ich erwähnte auch dessen absurde Prämierung [22] mit dem „Publizistikpreis“ der Stadt München, dotiert mit 10.000 Euro, der mit Beatrix Burkhardt und Marian Offman auch zwei CSU-Stadträte in der Jury zustimmten [23].

Christiane Lambrecht, die bayerische Landesvorsitzende der Christdemokraten
für das Leben (CDL), die in dem Video auch in einem Interview mit PI-NEWS zu sehen ist (Minute 17:35 bis 21:00), konterte, dass gerade der Einsatz für den Schutz des Lebens frauenfreundlich sei, da ja die Hälfte der Abgetriebenen auch Frauen seien. Sie zeigte auf, dass die Abtreibungsärzte pro durchgeführtem Eingriff 500 bis 600 Euro erhalten, was bei bis zu 20 Abtreibungen pro Tag ein Tageshonorar von über 10.000 Euro ausmache (im Video ab Minute 3:35). Insgesamt habe der prämierte Münchner Arzt Friedrich Stapf nach eigenen Angaben 130.000 bis 150.000 Abtreibungen vorgenommen, Kristina Hänel aus Gießen etwa 10.000. Da kommt ein richtig fettes Henker-Honorar zusammen. Lambrecht hatte auch Modelle von Embryos im dritten Monat dabei (Minute 7:40), um zu zeigen, wie das Baby aussieht, das bei einer Abtreibung getötet wird. Der Deutschlandkurier ergänzt [24]:

Kritik an der Preisvergabe kommt von Lebensschützern: Die »Christdemokraten für das Leben« (CDL) in Bayern teilten mit, die Preisverleihung sei kein Festakt, »sondern die Beerdigung von Menschlichkeit, Gleichberechtigung und Gleichstellung«. Die bayerische CDL-Landesvorsitzende Christiane Lambrecht bezeichnete die Auszeichnung weiter als »erschreckende Botschaft« und sprach sich für einen gesellschaftlichen Wandel aus, damit ungeplante Kinder als »Zukunft und Lebensbereicherung« betrachtet werden.

Dr. Karl Renner, Vorstandsmitglied der „Ärzte für das Leben“ (AfdL) und Kreisrat im Ostallgäu, beschrieb die Abtreibungspraxis in der DDR, wo in vielen Geburtskliniken sogar neugeborene Babies, die weniger als 1000 Gramm wogen, in einem Wasserbehälter ertränkt wurden (im Video ab Minute 8:35). Und zwar so schnell nach der Geburt, dass die Mutter die ersten Schreie ihres Babies nicht mehr hören konnte. Renner sprach auch das Euthanasieprogramm der Nazis an. Sozialisten, egal ob nationale oder internationale, scheinen sich offensichtlich in ihrer unchristlichen Politik gegen den Schutz des Lebens zu ähneln.

Es ist eine unfreiwillige Komik, dass vor der SPD-Zentrale in München ein Denkmal für deren Urgestein Kurt Eisner steht (1867-1919), dem ersten Ministerpräsidenten Bayerns, dessen Leitspruch auf dem Monument (im Video bei Minute 17:12) im völligen Gegensatz zur jetzigen Haltung der SPD zumindest in Abtreibungsfragen ist:

„Jedes Menschenleben soll heilig sein“

Diesen Humanismus haben seine heutigen Sozi-Nachfolger offensichtlich nicht mehr verinnerlicht. Ein Demoteilnehmer zeigte ein Schild, auf dem er der SPD mit ihrer bevölkerungsfeindlichen Politik 4,9% bei den nächsten Wahlen voraussagte (Minute 7:18 im Video). Die Rufe der Sozis „Haut ab“ und „Ihr könnt nach Hause gehn“ könnten sich für sie selber früher bewahrheiten, als sie es denken. Nicht erst seit der Ehrung des Schlepper-Kapitäns [25] Claus-Peter Reisch von der „Lifeline“ im vergangenen Juli in München dürften sich die letzten Bürger mit gesundem Menschenverstand von der SPD abwenden.

Cornelia Kaminski, die stellvertretende Bundesvorsitzende der „Aktion Lebensrecht für Alle“ (ALfA), betonte, dass es pervers sei angesichts des Wunders, das Frauen mit der Geburt eines Menschen vollbringen können, beim Weltfrauentag zwei Ärzte auszuzeichnen, die genau das zerstören würden, was Frauen so besonders mache (ab Minute 13:20).

In dem Video ist auch zu sehen, wie sich ab Minute 23:05 eine Frau neben mich drängt, die augenscheinlich Teilnehmerin der SPD-Demo war, und ungefragt ihre Meinung in die Kamera abgibt. Ich stellte ihr natürlich gleich einige Fragen, die sie auch ausgiebig beantwortete. Dabei geriet sie auch in eine Diskussion mit einem Demoteilnehmer der Lebensschützer. Ihm hielt sie vor, dass sie die alleinige Entscheidung über ihren Körper habe („my body, my choice“). Er würde ja auch zum Arzt gehen und für seine Gesundheit sorgen, beispielsweise mit Zahnarztbesuchen. Ob sie die Tötung von Babies mit der Entfernung von Karies gleichsetze, fragte sie der Bürger sogleich.

Die Gespräche mit dieser Frau liefen vor der Kamera über vier Minuten. Gut eine halbe Stunde nach dem Ende der Veranstaltung, als auf dem Platz noch diskutiert wurde, fiel ihr dann plötzlich ein, dass sie in dem Video nicht zu sehen sein möchte. Eine seltsame Einstellung – sich erst vor die Linse drängen und dann nicht mehr den Mut haben, mit Gesicht für die eigene Einstellung einzustehen. Da ich aber angesichts der vielen Prozesse, die gegen mich geführt werden, um meine Aufklärungsarbeit zu torpedieren, kein großes Interesse habe, einen weiteren hinzuzufügen und mich mit dieser Person zeitfressend sowie kostentreibend vor Gericht herumstreiten zu müssen, habe ich mir die Mühe gemacht, sie für das Youtube-Video [26] (bisher über 6000 Zuschauer) zu verpixeln.

Die Live-Übertragung auf meiner Facebookseite [27] sahen knapp 8000 Personen. Es ist wichtig, dass die Politik der SPD und das Verhalten ihrer Mitglieder, insbesondere ihres Juso-Nachwuchses, der Bevölkerung aufgezeigt wird.

Bei der letzten Pegida in München am 8. Dezember waren auch viele Gegendemonstranten der Jusos anwesend. Ihnen hielten Gernot Tegetmeyer und ich im „Duett“ ihre abartige Politik der Quasi-Baby-Tötung vor (ab Minute 0:25 im folgenden Video), worauf sie auch noch höhnisch klatschten und die Fäuste in den Himmel reckten:

Niemand wird der SPD und ihrem sozialistischem Nachwuchs eine Träne nachweinen, wenn sie auf dem Schuttplatz der politischen Geschichte geendet sind.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [4] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [5]

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München: Publizistikpreis der Stadt an Schattenmann Andreasch-Bezler

geschrieben von byzanz am in Kampf gegen Rechts™,Linke | 166 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Nun hat die Stadt München endgültig die Hosen heruntergelassen, wie extrem weit links sie verortet ist: Ihren Publizistikpreis, den sie alle drei Jahre vergibt und mit dem sie satte 10.000 Euro Steuergeld zuschanzt, hat sie dieses Jahr allen Ernstes dem Fotojäger und Diffamierer Tobias Bezler alias Robert Andreasch zugesprochen. Ausgerechnet dem „Schattenmann“, der in München seit über einem Jahrzehnt bürgerliche Islam-Aufklärer als „RassistInnen“ verleumdet und konservative Patrioten in die Nazi-Ecke zu schieben versucht.

In der Vergangenheit wurde dieser Preis an Journalisten vergeben, die zumindest diese Berufsbezeichnung verdienen, auch wenn die meisten scharflinks ticken, wie SZ-Mann Heribert Prantl, der frühere Stern-Chefredakteur Herbert Riehl-Heyse, der SZ- und jetzige AZ-Karikaturist Dieter Hanitzsch, der frühere WDR-, ZDF- und SAT 1-Redakteur Dieter Kronzucker sowie der Zeitungsverleger Dirk Ippen.

Aber jetzt dieser regelrechte Kampf-Propagandist, den ich bei seinen Einsätzen im islamkritischen und patriotischen Bereich noch nie journalistisch erlebt habe, der noch nie eine einzige Frage an Veranstalter oder Politiker bei derartigen Veranstaltungen stellte, sondern immer nur mit seinen diversen Fotoapparaten und Tonbändern um die Akteure herumschlich und pausenlos knipste. Dabei rückte er Patrioten immer wieder dermaßen nah auf die Pelle, dass man unweigerlich den Eindruck gewinnen konnte, er wolle mit seiner Dauer-Fotografiererei einschüchtern.

Der Twitter-Account [28] von Bezler-Andreasch kennzeichnet ihn als dunkelroten Aktivisten, der Meldungen über die AfD regelmäßig mit dem Hashtag „NoAfD“ garniert:

[29]

Diese demokratische Alternative mit über 6 Millionen Wählern verleumdet er gar als „Nazipartei“:

[30]

Bezler retweetet auch Meldungen, die mit „fckafd“ gekennzeichnet sind:

[31]

PI-NEWS, das sich seit 14 Jahren konsequent pro-israelisch positioniert und beständig vor dem islamischen Antisemitismus warnt, diffamiert dieser Heuchler, der genau diese wichtige Islam-Aufklärung andauernd attackiert und damit der jüdischen Bevölkerung in den Rücken fällt, als „antisemitisch“ und noch dazu „rassistisch“:

[32]

Dieser linke Denunzierer wünscht sich gar die Verfassungsschutzbeobachtung eines der größten unabhängigen politischen Internetportale Deutschlands, indem er u.a. von „Gewaltaufrufen“ und „Morddrohungen“ halluziniert:

[33]

[34]

Er leitet auch Posts weiter, in denen der Journalist Christian Jung als „rechtsradikal“ diffamiert wird:

[35]

Und wertet seine umfangreichen Recherchen als „zusammengereimten Mist“ ab:

[36]

Mit der Weiterleitung eines solchen Tweets vom „Roten Stern Leipzig“ lässt er tief in seine dunkelrote Seele blicken:

[37]

Auch wenn es sich hier offensichtlich um das Zitat eines Überlebenden aus dem Ghetto Theresienstadt handelt, kann man sich nicht mit der Freude über den grausamen Tod von zehntausenden unschuldigen Zivilisten durch Flächenbombardements aus der Luft gemein machen. Es sei denn, man ist ein deutschlandhassender „Anti“-Faschist. So treibt sich Bezler als Fotograf auch gerne bei linksextremen und anti-patriotischen Demos herum, aber nicht um sich kritisch mit den dort propagierten abartigen Slogans auseinanderzusetzen, sondern um konservative Bürger dauerabzufotografieren:

[38]

Bezler setzte auch schon die Inhaberin einer Gaststätte im Münchner Stadtteil Neuhausen telefonisch unter Druck, ihre Räume nicht für Veranstaltungen von vermeintlichen „Rechtsradikalen“ zu vergeben. Diese Blockwart-ähnliche Aktivität Bezlers wurde bei einer Zeugenbefragung am 26. April 2013 im Rahmen einer Gerichtsverhandlung [39], bei der ich involviert war, bekannt. So soll er sie laut ihrer Aussage vor den „Rechtsradikalen“ gewarnt und ihr angedroht haben, es zu publizieren, wenn diese dort ihre Versammlung abhalten dürften. Es handelte sich übrigens um die islamkritische Bürgerbewegung Pax Europa, die mit „Rechtsradikalen“ rein gar nichts zu tun hat. Bezler liegt buchstäblich immer auf der Lauer, um patriotischen Bürgern in die Quere kommen zu können.

[40]

Er wurde auch beobachtet, als er bei dieser Veranstaltung an den Fenstern der Gaststätte herumlungerte und von außen hineingeknipst haben soll. Die Botschaft ist klar: Wir beobachten Euch. Wir haben Eure Fotos. Wir wissen bald, wo ihr arbeitet und lebt. So setzt man unbescholtene Bürger unter Druck und macht ihnen Angst, mit dem Ziel, dass sie sich nicht mehr trauen, an solchen Versammlungen teilzunehmen.

[41]

Die zigzehntausenden Fotos wandern in sein Archiv, mit dem Bezler dann unter anderem das „Antifaschistische Informations- und Dokumentationszentrum (a.i.d.a.)“ beliefert, das von Marcus Buschmüller geleitet wird und jahrelang wegen Kontakten in die linksextreme Szene unter Verfassungsschutzbeobachtung stand.

Buschmüller wurde laut Süddeutscher Zeitung [42] 1986 wegen versuchter Gefangenenbefreiung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Beleidigung als linker Aktivist bei einem Anti-Atomkraft-Protest in Wackersdorf zu 60 Tagessätzen verurteilt. 1990 noch einmal zu 15 Tagessätzen, weil er bei einer Demonstration CS-Gas bei sich trug. Seine „Fachinformationsstelle Rechtsextremismus München (firm)“ wird bezeichnenderweise von der Stadt München finanziert.

Bezler soll auch aus der Anti-AKW-Szene kommen und in den 90er Jahren in der linksextremistischen Szene Ellwangens und Ulms aktiv gewesen sein. In ihrem Artikel „Wer anderen eine Grube gräbt“ beschreiben Autoren des Internetblogs „nonkonformist“ den Werdegang Bezlers aus ihrer Sicht, was auch auf der Internetseite „Linker Terror“ festgehalten ist [43]:

Seinem Ruf als Anti-AKW-Aktivist machte Bezler immerhin alle Ehre. Im Dezember 1996 trug er sich ins Internet-Gästebuch der Kampagne „Castor-nix-da“ ein, wo er ganz in revolutionärer Manier die durchgehende Kleinschreibung verwendete und sich mit recht militanten Sprüchen hervortat („…bis bald im wendland. atomanlagen, atomtransporte angreifen!“). Der „Widerstand“ gegen die Castor-Transporte nach Gorleben im Wendland war zu dieser Zeit eine beliebte Spielwiese für die Gewalt-Exzesse der sog. Autonomen. Bezler war zu der Zeit Aktivist der militanten Ulmer Anti-AKW-Initiative „AKWeg“, die es trotz Polizeibewachung mehrmals schaffte, auf der Ulmer Donaubrücke Castor-Züge aus dem nahen AKW Gundremmingen zu blockieren.

Die v.a. in den 90er-Jahren aktive Gruppe gehört in den Dunstkreis der autonomen Szene und hat die selbe Postanschrift wie die „Antifa Ulm/Neu Ulm“, Dauergast im baden-württembergischen Verfassungsschutzbericht („Gegen Nazis auch militant vorgehen ist richtig und notwendig…“). Unter selbiger Adresse ist in Ulm – einem der regionalen Schwerpunkte der gewaltbereiten linksradikalen Szene Baden-Württembergs – auch die „Antifa Jugend-Front“ (AJF) Ulm und die „AntifaWanderAktion“ (AWA) erreichbar, letztere nach eigenen Angaben ein „bundesweites Projekt, welches aus der zunehmenden Notwendigkeit entstand, die Rechtsentwicklung in den neuen Bundesländern zu bekämpfen“, und dafür Zivildienstleistende oder Leute im Freiwilligen Sozialen Jahr im Kampf gegen Rechts in Mitteldeutschland verheizen will.

Die linke Achse Buschmüller-Bezler beschrieb Conservo [44] 2016 wie folgt:

Zu Buschmüllers radikalsten Handlangern und Helfershelfern bei a.i.d.a. zählt seit einigen Jahren Tobias Bezler (*1973). Für die Zivilgesellschaft relevante niveauvolle Artikel von Tobias Bezler, der gerne bedeutungsschwanger als „Robert Andreasch“ höhere Weihen prätendiert, konnten wir nicht finden, aber dank der Adelung von a.i.d.a. e.V. durch die Stadt München und ihre mehrfach umbenannte Fachstelle, die man am treffendsten „Fachstelle für Dämonisierung“ nennt, konnte Bezler sich erfolgreich als „Journalist“ und „Rechtsextremismus-Experte“ ausgeben. An den Dämonisierungskampagnen der Stadtstasi beteiligte willige Medien wie der Bayrische Rundfunk übernehmen diese Bezeichnungen gerne. Über Bezler haben Allbuch und Metropolico genug geschrieben.

Das Duo Bezler-Buschmüller betätigte sich auch schon einmal zusammen als fotografische Wegelagerer in einer Gaststätte im Münchner Stadtteil Neuhausen, in der sich Islamkritiker treffen wollten:

[45]

Auch vor der Gaststätte knipsten die beiden fleißig patriotische Bürger ab:

[46]

Bezler rückte mir unzählige Male hautnah auf die Pelle, stellte mir aber in den über zehn Jahren, in denen er mich pausenlos abfotografierte, keine einzige Frage, sondern schlich nur stumm wie ein Fisch um mich herum:

[47]

Er wirkt wie ein Großwildjäger auf Safari, wenn er seine Foto-Schießereien von bürgerlichen Demonstranten vornimmt:

[48]

Gerne fotografiert Bezler aus der Bodenperspektive, um die Personen dämonisch wirken zu lassen, wie hier den SVP-Politiker Oscar Freysinger bei der Gründung des Landesverbandes der „Freiheit“ in Unterhaching bei München:

[49]

Und so einer wird für dieses geradezu inquisitorische Wirken von der Stadt München mit dem „Publizistikpreis“ geehrt. In der Jury sitzen unter der Leitung von Stadtdirektor Anton Biebl Mitarbeiter vom Bayerischen Rundfunk und vom ZDF, ein grüner Stadtrat, zwei von der CSU, darunter der als Gegendemonstrant von islamkritischen Veranstaltungen zusammen mit „Anti“-Faschisten bekannte Marian Offman und ein Verleger aus der Gruppe Random House, die sich im vergangenen Jahr weigerte, das neue islamkritische Buch von Thilo Sarrazin zu veröffentlichen, was dann auch zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung [50] mit dem Autor führte.

In der Begründung [23] für die Preisverleihung wird Bezler kurioserweise als „Fachjournalist“ und als „couragierter, investigativer Rechercheur“ bezeichnet, der „aus profunder Detailkenntnis Beiträge von historischer und analytischer Tiefe“ formuliere. Seine „herausragende publizistische Tätigkeit“ werde nun gewürdigt:

Seine Informationen und Recherchen sind lange Jahre vorwiegend in die Reportagen und Geschichten vieler Journalistinnen und Journalisten eingegangen, denen er – via A.I.D.A. oder auf Bitte um Unterstützung – zugearbeitet hat. Oftmals ist seine Mitarbeit nicht oder nur beiläufig erwähnt worden. Der rechtsextremen Szene und ihren Protagonisten dagegen ist Robert Andreasch durchaus bekannt – und bestgehasst. Kaum ein Journalist ist in den letzten 20 Jahren in München – und wo immer es nötig war – so oft vor Ort gewesen, wenn sich Rechtsextreme trafen, ob in der Öffentlichkeit oder auch in Situationen und an Orten, bei denen sie unter sich und unbemerkt bleiben wollten. Andreasch ist schon mehrfach bedroht und körperlich angegriffen worden. Nur einige Jahre bot ihm sein Pseudonym Robert Andreasch in der Privatsphäre Schutz.

Bezlers Diffamierungs-Spur ist lang und breit. Besonders fies war sein Stasi-ähnlicher Kontrollgang am 22. Februar 2013 bei einer von den Grünen veranstalteten öffentlichen Vorführung. Dort schritt er Reihe für Reihe mit seinen scharflinken Argusaugen ab, bis er eine bürgerliche islamkritische Patriotin der „Freiheit“ ausfindig machte, um sie dann unverzüglich bei der damaligen Grünen-Landtagsfraktionschefin und jetzigen Bundestagsabgeordneten Margarete Bause zu melden, die die Bürgerin vor dem mit 300 Personen vollbesetzten Saal nötigte, den Raum zu verlassen [51]. Dieses widerliche Verhalten und noch weitere üble Aktionen Bezlers habe ich in dieser Rede einer Kundgebung der „Freiheit“ [52] im Oktober 2013 am Münchner Stachus dokumentiert, als er mit seinem langen Foto-Objektiv wieder einmal in der ersten Reihe der plärrenden linksextremen und moslemischen Gegendemonstranten stand:

Bezler ist immer auf der Suche, vermeintliche „Rechte“ aufzuspüren und fotografisch festzuhalten. Als sich beispielsweise bei einer Bürgerversammlung im Münchner Stadtteil Freimann im Juli 2013 ein Bürger über ausländische Mitbürger aus Rumänien beschwerte, die seit über einem Jahr in Notunterkünften wohnen, dort aber mit Luxuskarossen von Mercedes und BMW vorfahren, ging Bezler sofort wie in einem Pawlowschen Reflex mit seinem Fotoapparat in Stellung und ließ es klicken [53]:

[54]

Dass die Stadt München jetzt diesen Typen mit ihrem „Publikationspreis“ auszeichnet, kann man auch als Kampfansage an alle patriotischen islamkritischen Bürger und an die AfD werten. Weitere Fotos der Aktivitäten dieses „Preisträgers“:

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In der Süddeutschen Zeitung ist zu erfahren [62], dass der Preis im Sommer vergeben wird. Dies sollte allen bürgerlichen Patrioten, die unter Bezler-Andreasch in den vergangenen Jahren zu leiden hatten, eine Protest-Demo wert sein.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [4] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [5]

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CSU bekämpft „Politischen Islam“, lässt aber „Islamfeindlichkeit“ beobachten

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,Verfassungsschutz | 107 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am vergangenen Dienstag stellte der Bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) der Presse den Halbjahresbericht des Bayerischen Verfassungsschutzes vor. Er betonte erneut, dass die größte Bedrohung unserer Gesellschaft der sogenannte „Islamismus“ sei. So sei jener für die meisten Anschläge weltweit verantwortlich. In Europa seien im ersten Halbjahr 2018 erneut neun Menschen bei „islamistischen“ Attentaten mit Autos, Messern oder Schusswaffen getötet worden.

In Deutschland bestehe ebenfalls die „anhaltend hohe abstrakte Gefahr jihadistisch motivierter Gewalttaten“. Als Beispiel führte Herrmann den „mutmaßlichen Islamisten“ in Nordrhein-Westfalen an, der mit dem hochgiftigen Rizin, bei dem bereits geringe Mengen zum Tod führten, einen Terroranschlag vorbereitete.

Dies belege, dass gewaltbereite „Islamisten“ in ihrem Kampf gegen Ungläubige und die verhassten westlichen Gesellschaften sogar bereit seien, biologische Kampfstoffe einzusetzen. Im Internet kursierten verschiedene Anleitungen für die Herstellung von Toxinen, u.a. Rizin, die als Tatmittel für terroristische Anschläge verwendet werden könnten.

Die Sicherheitsbehörden müssten insbesondere gegenüber jenen wachsam sein, die aus den Krisengebieten in Nahost zurückkehrten. Denn sie würden in der Szene ein hohes Ansehen genießen und könnten andere ebenfalls radikalisieren. Zudem hätten sie oftmals Kenntnisse um Umgang mit Waffen und im Einsatz von Spreng- oder Kampfstoffen. Dies könne genutzt werden, um Anschläge zu begehen. Diese Menschen seien durch das Erlebte oft „schwer traumatisiert“ und „unberechenbar“.

Ein besonderes Hauptaugenmerk werde auf die Prävention gelegt, um einer „Radikalisierung“ entgegenzuwirken. Dies beginne „insbesondere“ schon bei „Kindern und Jugendlichen“. Es gelte, die „Warnzeichen rechtzeitig zu erkennen“. Hier seien neben den Behörden vor allem auch alle gefordert, die im privaten oder beruflichen Umfeld mit „islamistischem“ Gedankengut in Kontakt kommen könnten, wie z.B. Lehrer oder Mitarbeiter im sozialen Bereich.

Herrmann betonte, dass man weiterhin ein wachsames Auge auf die salafistische Missionierungsarbeit habe, die die sogenannte „Da’wa“-Arbeit verrichten. Ein Großteil der Aktivitäten werde konspirativer: So agierten Szeneangehörige in geschlossenen Internetgruppen und vernetzten sich durch geheime Treffen, beispielsweise in Wohnungen (Home-Da’wa). Auch in Bayern seien neue Missionierungs-Projekte feststellbar, die auf eine breitere Öffentlichkeit abzielten, wie z.B. die Verteilung der Biografie des Propheten unter dem Titel „We love Muhammad“.

Das ist genau der Punkt, an dem Herrmann und seine CSU einen schwerwiegenden faktischen Fehler begeht: Alle sogenannten „Islamisten“ beziehen sich auf den Propheten Mohammed, der im Islam als „vollkommener Mensch“ und das „perfekte Vorbild“ für alle Moslems gilt. Sein historisches Vorleben und seine Anweisungen im Koran werden von diesen „Islamisten“ exakt nachgeahmt. Sie sind im Prinzip hundertprozentige Moslems, genau wie der Islamische Staat zu 100% die Ausführung des Islams bedeutet.

Dies sind alles nachprüfbare und belegbare Fakten. Trotzdem versucht die CSU im Gleichschritt mit dem Bayerischen Verfassungsschutz immer noch hartnäckig, den Islam vor umfassender Kritik in Schutz zu nehmen. Wer die tatsachengestützte Wahrheit ausspricht, wird als Verfassungsfeind stigmatisiert. Daher stellen Herrmann & Co die sogenannte „verfassungsschutzrelevante Islamfeindlichkeit“, die lediglich eine konsequente und schonungslose Darstellung des seit 1400 Jahren real existierenden Islams betreibt, weiterhin unter Beobachtung. Es kann also nicht sein, was nicht sein darf.

In meiner Zeit bei der CSU habe ich es selber erlebt, wie sehr sich diese Partei auch an die wachsende Wählerschaft von Moslems heranzurobben versuchte. Als ich im Integrations-Ausschuss zusammen mit Christian Jung und anderen informierten Islamkennern in den Jahren 2010 und 2011 versuchte, die Probleme zu thematisieren und auch das gefährliche Treiben von Imam Idriz rund um sein geplantes riesiges Islamzentrum zu beleuchten, wurden wir konsequent abgeblockt. Marian Offman und seine CSU-Kollegen wollten keinerlei Islamkritik zulassen. Daher war für Jung und mich der Ausstieg aus dieser Partei unumgänglich.

Seitdem ich mich dann unter der Flagge der neuen Partei „Die Freiheit“ öffentlich äußerte, liefen die Bestrebungen der CSU zur gesellschaftlichen Stigmatisierung der aus ihrer Sicht unerwünschten klaren Islamkritik auf Hochtouren. Es ist und bleibt faktisch falsch, die konsequente Aufklärung über den Islam als vermeintlich gegen unsere Verfassung gerichtet darzustellen. Genau das Gegenteil ist der Fall: Indem wir den Islam als Gefahr für unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung beschreiben, schützen wir unsere Verfassung und letztlich auch unsere Bürger.

Bevor ich am Dienstag in die Pressekonferenz ging, nahm ich vor dem Bayerischen Innenministerium für meine Facebook-Seite [27] ein Live-Video mit Hintergrundinformationen über die völlig falsche Beurteilung des Islams durch die CSU und den ihr angeschlossenen Verfassungsschutz auf. Zwar hat die CSU mittlerweile den Begriff „Politischer Islam“ entdeckt und sogar den „Kampf“ gegen ihn verkündet, versucht dies aber weiterhin vom „normalen“ Islam zu trennen, der in der offiziellen Sprachregelung immer „friedlich“ zu sein hat.

Der Tod des früheren Münchner CSU-Schatzmeisters Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai 2008 hätte seinen Parteifreunden eine Warnung sein sollen. Aber die vermeintlichen „Christ“-Sozialen bleiben weiter stur auf ihrem falschen Kurs und verleumden damit diejenigen, die sich entgegen der öffentlichen Vertuschungs-Propaganda die Wahrheit zu sagen trauen. „Des Kaisers neue Kleider“ lassen grüßen. In dieses Video habe ich zahlreiche illustrierende Bilder eingebaut:

Was die CSU in ihrem Leitantrag zum „politischen Islam“ [63] zu ihrem Parteitag Anfang November 2016 verkündete, ist im Prinzip eine exakte Darstellung der umfassenden Islamkritik, die sie seit 2013 unter Verfassungsschutzbeobachtung stellt. Nur der Kunstbegriff „Politische“ trennt die neue CSU-Position von derjenigen der vermeintlichen „verfassungsschutzrelevanten Islamfeindlichkeit“. Eine Zusammenfassung der dort formulierten Schlagbegriffe:

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All das ist DER ISLAM, so wie er im Koran in zeitlos gültiger Befehlsform festgelegt ist und vom Propheten Mohammed ausgeführt wurde. Wer etwas anderes behauptet, LÜGT. Aber in Zeiten der Lüge brauchte schon immer derjenige ein schnelles Pferd, der die Wahrheit aussprach. Zwar werden heutzutage keine Scheiterhaufen mehr aufgeschichtet, dafür aber wird man gesellschaftlich quasi zum Aussätzigen erklärt.

Wenn man es positiv sehen wollte, könnte man meinen, dass sich die CSU mit der Beschreibung des „Politischen“ Islams so langsam an diese Wahrheit herantastet. Ähnlich wie die FPÖ und die ÖVP in Österreich, die in ihrer Regierungskoalition den Politischen Islam verbieten wollen. Aber in unserem Nachbarland werden nicht diejenigen unter falsche Verfassungsschutzbeobachtung gestellt, die faktengestützte Tatsachen aussprechen.

In der Schlussfolgerung ihres Leitantrages sieht die CSU in diesem „Politischen Islam“ eine existentielle Gefahr für unsere Gesellschaft und kündigt dessen konsequente Bekämpfung an:

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[74]

All das, was die CSU als „Politischen Islam“ einzugrenzen versucht, entspricht vollumfänglich den ideologischen Bestimmungen des Islams. Diese „Religion“ war von Anfang an politisch. Damit konfrontierte ich in der Pressekonferenz den Bayerischen Innenminister Herrmann und stellte ihm eine detaillierte Frage zu dieser künstlichen Trennung und zur äußerst fragwürdigen Legitimation der Verfassungsschutzbeobachtung jener, die nur die Tatsachen klar benennen:

So, wie sich Herrmann um die klare Beantwortung meiner Frage herumdrückte, zeigt auch der Leitantrag der CSU die tiefsitzende Angst, in eine Diskussion über die vermeintliche „Religionsfreiheit“ des Grundgesetzes hineingezogen zu werden. Gleichzeitig befürchtet man wohl, durch eine klare Islamkritik Millionen von Moslems hierzulande zu „provozieren“, was Hunderttausende aus ihrem Schläferdasein erwecken und zu apokalyptischen Terror-Szenarien führen könnte. Zudem will man es sich außenpolitisch nicht mit den finanziell so wichtigen Wirtschaftspartnern in der arabisch-islamischen Welt verderben. All das führt zu dieser geradezu unterwürfigen und charakterlosen Anbiederung an den Islam:

[75]

Geradezu lachhaft. Die einzige „Hineinwirkung“ des Islams nach Europa war jahrhundertelang die massive militärische Expansion. Ein Karl Martell, Gottfried von Bouillon, Friedrich der Große und Jan Sobieski würden sich im Grabe herumdrehen, wenn sie diese widerliche Schleimerei der CSU lesen könnten. Aber die rückgratlosen Schwarzen ziehen diese unwürdige Linie konsequent durch und konstruieren geradezu krampfhaft die Trennung vom „Politischen Islam“ zur vermeintlich ach so „friedlichen monotheistischen abrahamitischen Weltreligion“:

[76]

Hochinteressant ist in dem Zusammenhang, dass der Vorsitzende des Zentralrats der Moslems, Aiman Mazyek, die Verwendung unterschiedlicher Islambegriffe strikt ablehnt:

[77]

Auch Erdogan stellte fest, dass es keinen „moderaten“ Islam gebe, sondern nur einen einzigen:

[78]

Dies bekräftigte er im vergangenen November bei seiner Rede [79] vor der Organization of Islamic Cooperation (OIC):

„Der Begriff ‚moderater Islam‘ macht wieder die Runde. Das Patent des moderaten Islam gehört dem Westen. Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam. Es gibt nur einen Islam. Das Ziel der Benutzung solcher Begriffe ist, den Islam zu schwächen.“

Nur die Politiker der Altparteien in Deutschland versuchen geradezu verzweifelt, eine Trennung vorzunehmen. Dabei verheddern sie sich in permanente Widersprüche wie die CSU in ihrem Leitantrag. Denn dort heißt es auf einmal, dass „der Islam“ insgesamt nicht zu Deutschland gehöre, nicht nur der „Politische Islam“:

[80]

Die Beendigung dieser unsäglichen Verfassungsschutzbeobachtung der klaren Islamkritik wäre längst überfällig. Aber in dem Halbjahresbericht [81] des Bayerischen Verfassungsschutzes nimmt die „verfassungsschutzrelevante Islamfeindlichkeit“ [82] weiterhin insgesamt sechs Seiten ein. Nach der Pressekonferenz kommentierte ich dessen schwerwiegende Fehlbeurteilungen live auf Facebook. In diese Youtube-Fassung sind viele Fotos und Inserts eingebaut:

Die Auseinandersetzung um die eigentlich selbstverständliche Berechtigung der ehrlichen und umfassenden Islamkritik geht weiter. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann wir vollumfänglich Recht bekommen. Vieles hängt von der Weiterentwicklung der öffentlichen Diskussion ab, die durch die real erlebbaren Auswirkungen des Islams Treibstoff bekommt.

Kontakt zum CSU-Politiker und Bayerischen Innenminister Joachim Herrmann:

» joachim.herrmann@csu-bayern.de [83]

Und zum Bayerischen Verfassungsschutz:

» oeffentlichkeit@lfv.bayern.de [84]


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [4] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [85] haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [27]

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Münchner Medien bauen jungen Imam für neues Islamzentrum auf

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Deutschland,Gutmenschen,Islam,Taqiyya,Video | 117 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Nachdem es mit Imam Bajrambejamin Idriz und seinem riesigen Europäischen Islamzentrum in München nicht geklappt hat, versuchen Medien, Politiker und Kirchenfunktionäre nun einen neuen Imam aufzubauen, dem sie das vermeintliche Etikett „modern“ anheften können. So wird nun seit 2016 der 27-jährige Afghane Ahmad Schekeb Popal von der Münchner Linkspresse als „moderater“ Vorzeigeprediger dargestellt. Überregional bekannt wurde er im vergangenen Sommer, als er für die rasch wachsende moslemische Bevölkerung einen Gebetsraum in der Münchner Innenstadt suchte und hierbei kurzzeitig sogar öffentliches Beten am Marienplatz in Erwägung zog.

Wie bei Idriz verschließen die Journalisten konsequent ihre Augen vor den vielen dunklen Seiten des neuen angeblichen „Vorzeige“-Imams. Unter seinem islamischen Namen „Ahmad al afghani“ ging ihm in der Vergangenheit schon öfter sein mohammedanischer Gaul durch, wenn ihn etwas erzürnte. So wünschte er 2015 beispielsweise der Islamkritikerin Ayaan Hirsi-Ali das gleiche Schicksal wie dem von einem Mohammedaner erstochenen Theo van Gogh. Als Einpeitscher führte er 2014 hetzerische Anti-Israel-Demos an und traf sich immer wieder mit radikalen Moslem-Funktionären. Dazu später mehr.

Dem Videoreporter Michael aus München scheint es ein Herzensanliegen zu sein, der Bevölkerung ihre vermeintlichen „Vorurteile“ und „Ängste“ gegenüber dem Islam zu nehmen. Dazu läuft er in der Fußgängerzone herum, führt Passanteninterviews und filmte in einem Gebetsraum, in dem Ahmad „Al afghani“ Schekeb Popal predigt. Michaels gutmenschlicher Antrieb ist es, den Islam letztlich als „friedlich“ darstellen zu können, der mit dem ganzen moslemischen Terror, Töten und Kämpfen nichts zu tun habe. Sein Video betitelt er „Was passiert in der Moschee – Haben wir ein Problem mit dem Islam? So ist der Islam wirklich“. Um erhellende Antworten zu finden, sucht er sich nicht etwa gut informierte Islamkritiker als Gesprächspartner heraus, sondern lässt sich von Imam Popal von oben bis unten einseifen.

ARD-Ausrüstung bei Videoproduktion

Michael hat hierbei offensichtlich Unterstützung vom GEZ-Staatsfunk. Fotos auf der Facebooseite von Popal zeigen den enormen technischen Aufwand, mit dem seine Videos produziert werden. So trägt die professionelle Kamera den ARD-Schriftzug:

[86]

Das ARD-Equipment und möglicherweise auch ARD-Personal führt dann auch zu einem technisch aufwendig gemachten Endprodukt. Inhaltlich stellt es freilich übelste Islam-Verharmlosung dar. Imam Popal führt den geradezu nach Friedensbotschaften lechzenden Michael nach allen Regeln der Taqiyya-Kunst hinter die Fichte, indem er sich vor der Kamera überaus höflich gibt und den Islam als völlig harmlos präsentiert.

[87]

Zur Stellung der Frau erzählt „Al-Afghani“ allen Ernstes (im Video weiter unten bei Minute 3:50), seine Gemeinde würde „darauf bestehen“, dass Frauen an den Gebeten teilnehmen. Theologisch könne man es „überhaupt nicht begründen“, dass dies in manchen Moscheen verweigert werde. So etwas käme aus der „kulturellen Tradition“ des jeweiligen Landes und habe mit dem Islam natürlich „nichts zu tun“. Als seine Predigt dann losgeht, sind im Gebetsraum – wen wundert es – ausschließlich Männer anwesend. Erst später kommt, so als ob sie telefonisch nachbestellt worden wäre, noch eine Alibi-Frau dazu.

Zu den Fakten: In der islamischen Lehre gilt, dass eine Frau – genauso wie ein Esel und ein schwarzer Hund – das Gebet der Männer zunichte macht [88]:

“Das Gebet eines Mannes wird ungültig, wenn nichts in der Höhe eines Sattels vor ihm ist und an ihm vorbeilaufen: Ein Esel, eine Frau und ein schwarzer Hund” (Sahih-Muslim)

Deswegen gibt es auch keine einzige Moschee, in der Männer und Frauen gemeinsam beten. Entweder haben sie überhaupt keinen Zutritt oder sie befinden sich im hinteren Bereich auf einer Empore, schön weit weg vom Imam und den höherwertigen Männern. Die einzige Ausnahme in Deutschland dürfte der Gebetsraum der Modernisiererin Seyran Ates in Berlin sein, die aber deswegen schon dutzende Morddrohungen von gläubigen Moslems bekommen hat und unter ständigem Polizeischutz steht. Bezeichnenderweise sieht Popal die erste weibliche Imamin in Deutschland überaus kritisch:

[89]

[90]

Im Video stellt Imam Popal wohl auf Wunsch von Michael seinen Glaubensbrüdern die Frage, ob der Islamische Staat „islamisch“ oder „politisch“ sei (Minute 5:15). Wer sich mit dem Islam auskennt, würde selbstverständlich „beides“ antworten, denn der Islam ist durch und durch politisch und der IS führt die Befehle des Korans exakt aus. Antworten seiner Betgemeinde sind nicht zu hören, aber die anwesenden Moslems können vermutlich mit der Frage auch gar nichts anfangen, denn es ist im Islam schließlich seit 1400 Jahren üblich, im Dschihad Gegner des Islams umzubringen, ungläubige Frauen zu versklaven und einen Scharia-Staat aufzubauen. Genau so wie es der IS durchführt, der dabei exakt in der Tradition des ersten Islamischen Staates unter dem „Propheten“ Mohammed steht.

Aber Popal bringt zur „Widerlegung“ dessen eine völlig zusammenhanglose Stelle aus einem belanglosen Hadith, in dem es heißt [91], dass kein Moslem satt zu Bett gehen dürfe, wenn sein Nachbar hungere, sonst sei er kein Moslem. So etwas gilt natürlich nur in Friedenszeiten, keinesfalls im Dschihad, wenn die Andersgläubigen bekämpft, unterworfen und bei Gegenwehr getötet werden sollen.

Dann zitiert „Al-Afghani“ aus einem anderen Hadith [92], dass andere vor der Zunge und der Hand eines Moslems sicher sein sollten. Dies ist die typische Verschleierungstaktik von Moslems, um Ungläubige hinters Licht zu führen. Sie bringen harmlose Stellen aus der Fülle von zigtausenden Hadithen oder Verse aus der Anfangszeit des Propheten, als er noch keine Macht hatte und keine Heerscharen mit Kampf-, Gewalt- und Tötungsbefehlen aufhetzen konnte.

Was der selig lächelnde Michael aber vermutlich nicht weiß: Alle harmlosen Koranverse aus dieser Frühphase sind durch die später geoffenbarten brutalen Kampfbefehle abrogiert, also ersetzt. Popal weiß ganz genau, dass sich solch salbungsvolle Phrasen in Gutmenschenohren immer gut anhören, besonders wenn sie mit sanft-säuselnder Stimme vorgetragen werden. Deswegen verabreicht er dem völlig naiven und faktenunkundigen deutschen Gutmenschen geradezu eine Überdosis davon.

[93]

Michael wirkt total ergriffen von dem „spirituellen Gemeinschaftsgefühl“ während des Gebetes. Später fragt er bei Popal aber dann doch noch verhalten kritisch nach: Was er denn von der Predigt eines Imams in Berlin halte, die er ihm auf per Handyvideo vorspielt (Minute 7:45). Darin sagt dieser Imam, dass sich Frauen ihren Männern im Bett nicht sexuell verweigern dürften. Wenn sie es doch tun, würden sie von Engeln verflucht werden. Popal beeilte sich sogleich zu versichern, dass er so etwas von „seiner“ Religion nicht kenne und dies nur „mit Hass“, nichts mit „Liebe, Respekt und Achtung“ zu tun habe.

Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder lügt Ahmad Schekeb Popal oder er kennt seine eigene „Religion“ nicht. Denn in einem Bukhari-Hadith [94], der als sicher gilt, steht geschrieben:

Abu Hurairah berichtete vom Propheten, der sagte: „Wenn ein Mann seine Frau ruft, um zu seinem Bett zu kommen und sie lehnt ab und kommt nicht zu ihm und er verbringt die Nacht wütend, verfluchen die Engel sie bis zum Morgen.“ (Al-Bukhari 4794)

Aber Popal meint, dieser Imam würde „seine Religion missbrauchen“. Er würde gerne mit ihm diskutieren, um ihn dann „in Grund und Boden“ zu reden. Dies dürfte ihm aber sehr schwer fallen, denn alle Fakten bestätigen den Berliner „Hassprediger“. Im Islam ist die Frau eindeutig dem Mann unterstellt, muss ihm sexuell zu Willen sein (Sure 2, Vers 223) und von ihm geschlagen werden, wenn er ihre Widerspenstigkeit auch nur befürchtet (Sure 4, Vers 34).

Michael ist aber geradezu selig, dass Popal eine andere Meinung äußert und sagt sogar noch ganz unterwürfig, dass es eigentlich „unverschämt“ von ihm gewesen sei, dem Imam dieses Video zu zeigen. Dieser knapp zehnminütige Film zeigt examplarisch auf, wie sich ahnungslos-naiv-gutmenschliche Deutsche von gerissenen Moslems für dumm verkaufen lassen:

In einem anderen Video, in dem es um den Zusammenhang zwischen Islam und Terror geht, behauptet Popal, dass man „jede Religion“ für Gewalt „missbrauchen“ könne. Radikalisierung erfolge auch in seinem Stadtteil München-Neuperlach wegen „sozialer Zustände, finanzieller Notlagen, Drogen, fehlender Schulausbildung, Arbeitslosigkeit“. Mit religiösen Predigten, in denen „Ethik und Moral“ vermittelt werde, würden diese Moslems dann zu „einfachen und schnellen Lösungen“ verführt. Allah kümmere sich dann um sie und verhelfe ihnen zu Erfolg. Die übliche faule Ausrede: Fehlt die Kohle, sprengt sich der Moslem halt in die Luft. Mit dieser schiefen Gleichung und der bis zum Exzess strapazierten Opferrolle lassen sich schließlich auch jede Menge staatliche Subventionen abpressen.

Als Michael ihm dann IS-Videos vorführt (bei Minute 3:40), in dem gewaltverherrlichende Koranverse gesungen werden, schwärmt Popal zunächst ergriffen von der „perfekten Rezitation“, bei der „jeder Ton stimmt“. Auf Nachfrage beeilt er sich dann zu versichern, dass diese Leute die Verse „für ihre Perversitäten“ und „ihre Gewalt“ hernehmen. Immerhin gibt er zu, dass diese Texte da seien, schwurbelt aber herum, man müsse den Leuten „eine klare Position“ zu zeigen, wie der Islam sei. Ja, wie ist er denn?

Auch hierzu wieder eine hanebüchene Behauptung: Wenn jemand mit einer Waffe predige, sei dies unislamisch, da schon Mohammed Waffen „verabscheut“ habe (im Video bei 5:10). Der Afghane weiß ganz genau, dass sein Prophet dutzende Kriege anführte, um den ersten Islamischen Staat auf dem Gebiet des heutigen Saudi-Arabien zu errichten, und dabei auch selbst mit Waffen tötete. Hier das Taqiyya-Lehrstück, wie man einem bis in die Haarspitzen gutmütigen Deutschen seine Sorgen vor dem islamischen Terror nimmt:

Popal versucht dreist zu verschleiern, dass der Islam von Anfang an mit Gewalt, Kampf, Krieg und Töten die Macht an sich gerissen hat. Es sind historische Fakten, dass diese faschistische Ideologie vom heutigen Saudi-Arabien aus 56 andere Länder blutig unterwarf, was in brutalsten Gemetzeln 278 Millionen Menschen [95] das Leben kostete. Es ist unfassbar, dass trotz dieser geschichtlichen Tatsachen und der für jeden nachlesbaren direkten Tötungsbefehle im Koran immer noch Menschen diesen Lügenmist glauben, der ihnen von Moslems verzapft wird. Weil sie es aus ihrem linksverträumten Weltbild heraus auch glauben wollen, Angst vor einer Auseinandersetzung haben und es auch viel angenehmer ist, sich keine Sorgen machen zu müssen. Und so fallen sie allzu bereitwillig auf das süße Gift der Lüge herein.

Michael ist einer davon. Seinen Kanal „Die Frage“ [96] haben bereits knapp 40.000 Personen abonniert. Dort veröffentlichte er bisher 72 Videos, wobei die mit dem Thema Islam auf bis zu 45.000 Zuschauer kommen. Daher ist es wichtig, dieser Islam-Verharmlosung ein Korrektiv entgegenzusetzen. Wenn man sich die Kommentare unter den Videos ansieht, erkennt man, wie erschreckend uninformiert sehr viele Menschen auch heute noch sind.

Jetzt zu der düsteren Vergangenheit von Ahmad „al afghani“ Schekeb Popal: Zusammen mit seinem Bruder Massi organisierte er am 12. Juli 2014 eine Anti-Israel-Demonstration durch Münchens Straßen, bei der er mit dem Megaphon die Menge von 5000 Moslems einpeitschte. Popal skandierte „Kindermörder Israel“, „Menschenmörder Israel“ und „Israel ist Mörder und Faschist“ (im Video ab Minute 2:45). Bei Minute 3:10 ruft er, was mir ein arabischer Muttersprachler als „Israel Jude“ übersetzte, was unter Moslems ebenfalls eine üble Beschimpfung ist:

Beide Popal-Brüder zeigten sich bei der Demonstration absolut kämpferisch, wobei Massi auch den Zeigefinger in die Höhe reckt- Ein Zeichen, das auch die Moslems im Islamischen Staat und die Salafisten ständig verwenden. Es drückt aus, dass es nur einen Gott gibt, und das ist Allah, sowie eine Glaubensgemeinschaft, die weltweite Umma.

[97]

Dieses Zeichen machen die beiden Brüder gerne im Kreis von Gleichgesinnten:

[98]

Der Jugendgruppe, die Ahmad Shekeb Popal im Münchner Stadtteil Neuperlach unterrichtet, hat er diesen erhobenen Zeigefinger wohl auch beigebracht:

[99]

Die Facebookseite Popals ist eine wahre Fundgrube, auf der sich hochinteressante Fotos finden. So meinte er im Juni 2016 zwar, kein Fan des Lies-Projektes zu sein, aber er habe „großen Respekt für ihre Absicht und Leistung“:

[100]

Ein halbes Jahr später wurde „Lies“ vom Deutschen Innenministerium verboten [101], da dort Dschihadisten für den Heiligen Krieg angeworben wurden.

Mit dem Prügel-Imam Abu Adam, vor dem der Verfassungsschutz seit Jahren warnt [102] und ihn als Salafisten sowie erzkonservativen islamischen Theologen einschätzt, traf er sich 2015:

[103]

Abu Adam wurde Anfang Mai des vergangenen Jahres in Spanien verhaftet [104], da er dschihadistische Kämpfer beherbergt und Propaganda-Material der Terrormiliz Islamischer Staat verbreitet haben soll.

Popal alias „al afghani“ tauchte in den Jahren 2012 bis 2014 regelmäßig als Gegendemonstrant unserer Kundgebungen zum Bürgerbegehren gegen das Islamzentrum auf, wenn wir in „seinem“ Stadtteil Neuperlach auftraten. Dabei benutzte er den Kampfbegriff „Islamophobie“ des iranischen Islam-Diktators Ayatollah Khomeini und hielt uns andauernd ein Schild mit diesem Slogan vor die Nase. Im folgenden Video ist er ab Minute 0:05 zu sehen, wie er auf uns zukommt und bei 0:12 versucht, mit seinem Schild die Kamera zu verdecken:

Ein Mohammedaner aus der aufgebrachten Menge spuckte mir im Übrigen eine riesen Ladung auf den Arm, was bei 1:57 zu sehen ist.

Auf der Internetseite „Vorwärts und nicht vergessen – Islamismus und Gesellschaft“ finden sich entlarvende Informationen [105] über Ahmad al afghani. So wünschte er am 13. Mai 2015 auf seiner Facebookseite der somalischen Islamkritikerin Ayaan Hirsi-Ali mit einer klaren Andeutung den gleichen Tod wie dem niederländischen Filmproduzenten Theo van Gogh, der von einem marokkanischen Moslem mit einem Messer regelrecht abgeschlachtet wurde:

[106]

Imam Popal scheint auch sehr innig mit Khaled Hanafy verbunden zu sein, dem Vorsitzenden der RIGD (Rat der Imame und Gelehrten in Deutschland), der vom hessischen Verfassungsschutz den extremistischen Muslimbrüdern zugerechnet wird [107]:

[108]

Hanafy ist auch Hochschullehrer an der Al-Azhar Universität, die gegen den islamkritischen Buchautor Hamed Abdel-Samad zwei Todesfatwen aussprach, so dass er sich seitdem nur noch unter intensivem Personenschutz in der Öffentlichkeit bewegen kann. Ahmad Popal trat ihm nach seinem Vortrag „Der islamische Faschismus“ im Münchner Literaturhaus am 2.4.2014 äußerst kritisch entgegen:

[109]

[110]

[111]

Ich habe mich bei dieser Veranstaltung ebenfalls mit Abdel-Samad unterhalten und stand bei der Begegnung nur ein paar Meter entfernt. Seine Personenschützer beobachteten Popal bei diesem Gespräch mit Argusaugen. Ein gesundes Misstrauen ist auch angebracht, wenn man sich ansieht, mit welchen Extremisten sich Popal in der Vergangenheit getroffen hat und aufgetreten ist.

[112]

Beispielsweise mit Ahmad al-Khalifa (Foto oben links und unten rechts), bei dem die Polizei 2009 eine Razzia durchführte [113], da sie enge Kontakte zu Terroristen vermutete.

[114]

Das wäre nichts Neues bei Al-Khalifa, denn einer der Attentäter des ersten World Trade Center-Terroranschlags im Jahre 1993, Mahmud Abouhalima, war zuvor Stammgast [115] im Islamischen Zentrum Freimann. Das übrigens viele Jahre die „Vierte Moschee“ des Islams, weltweites Zentrum der Muslimbrüder und Drehscheibe des politischen Islams war. Am 24. September 2017 trat Popal mit Al-Khalifa und dem marokkanischen Extremisten-Imam Abdul Adhim Kamouss bei einer Islamveranstaltung in München auf:

[116]

Diesen Al-Khalifa bezeichnet Popal als „Onkel“:

[117]

[118]

Popal zeigt sich auch äußerst vertraut mit Tariq Ramadan, der mehrere Frauen sexuell missbraucht [119] haben soll. Eine davon, Henda Ayari, Tochter einer Tunesierin und eines Algeriers, geboren in Frankreich, mit 18 an einen Salafisten zwangsverheiratet, nach 20 Jahren aus der Ehe ausgebrochen, veröffentlichte 2016 ihr Buch „J‘ai choisi d’être libre“ (Ich habe mich entschieden, frei zu sein). Darin beschreibt sie die Vergewaltigung durch Tariq Ramadan, der ihr anschließend mit Ermordung gedroht haben soll.

Ramadan ist ein Enkel von Hassan al-Banna, dem Begründer der ägyptischen Muslimbrüder, der 1949 nach von ihm verübten islamterroristischen Anschlägen von unbekannten Attentätern erschossen wurde. Ramadans Vater Said ist ein Vertreter der Muslimbrüder, der 1954 unter dem politischen Druck des ägyptischen Staatschefs Gamal Abdel Nasser seine Heimat verlassen musste. Sein Bruders Hani Ramadan leitet das Islamische Zentrum Genf (Centre Islamique de Genève) und gilt zurecht als Hardliner, da er u. a. in einem Aufsatz in Le Monde 2002 die Steinigung von Ehebrecherinnen forderte.

Tariq Ramadan gilt ebenfalls als moslemischer Extremist. So weigerte er sich in einer Debatte im französischen Fernsehen, die Steinigung von Frauen pauschal zu verurteilen. 1995 belegte ihn das französische Innenministerium mit einem Einreiseverbot, weil er u.a. durch seine Nähe zur algerischen Islamischen Heilsfront (FIS) und den Muslimbrüdern eine „Gefahr für die öffentliche Ordnung“ darstelle. Zeitweise wurden Ramadan auch Vorträge an Schweizer Schulen untersagt. Im Januar 2015 äusserte er sich zu dem Anschlag auf Charlie Hebdo und attestierte der Zeitschrift unter anderem einen „Humor von Feiglingen“. Ramadan bezeichnet sich selber als „Reformsalafist“ und setzt sich für die dawa ein, die islamische Mission in Europa. Ihr Ziel ist, dass die Europäer den Islam freiwillig annehmen, ohne ihre Sprache oder Sitten ablegen zu sollen, solange diese mit der Scharia vereinbar sind. Popal ist am 8.2.2015 in einem einträchtigen Gespräch mit Tariq Ramadan zu sehen:

[120]

Bei der Veranstaltung „Christian Ude trifft Jürgen Todenhöfer“ am 22.3.2016 im Carl-Orff-Saal des Gasteigs fragt Popal aus dem Publikum den notorischen Islam-Schönfärber Todenhöfer, was man gegen „Radikale wie Stürzenberger“ und die AfD unternehmen könne:

Todenhöfer antwortet, dass sich Moslems in der Gesellschaft durch Fleiß und Leistung positiv präsentieren sollten, um so ihren Kritikern den Wind aus den Segeln zu nehmen. Dann führt er aus, dass der IS „nicht muslimisch“ und sogar eine „anti-islamische Organisation“ sei, was natürlich faktenfreier Blödsinn ist.

Den radikalen Salafisten Pierre Vogel schätzte Popal am 9.8.2015 als harmlosen Sufi ein:

[121]

Popal hat offensichtlich auch mit vielen anderen Islam-Extremisten Kontakt, wie seine Facebookseite aufzeigt. Yusuf al-Qaradawi [122] beispielsweise (Foto oberste Reihe 2.v.l.) hat seit 1999 ein Einreiseverbot in den USA, da er dort als Unterstützer des islamischen Terrorismus betrachtet wird. Im Juni 2013 forderte er sunnitische Moslems zum bewaffneten Kampf gegen die alawitische Regierung Assads auf. Al-Qaradawi billigt Selbstmordattentate im Kampf der Palästinenser gegen Israel als erlaubten Märtyrertod. Adolf Hitler bezeichnet er als „eine gerechte Strafe Allahs für die Juden“ und stimmt die Moslems auf einen neuerlichen Holocaust in der Zukunft ein: „So Gott will, wird das nächste Mal diese Strafe Gottes durch die Hand der Gläubigen erfolgen.“ Zudem befürwortet er die Todesstrafe für Abkehr vom Islam und für außerehelichen Geschlechtsverkehr. Al-Qaradawi hat auch die Beschneidung weiblicher Genitalien als islamisch gerechtfertigt bezeichnet. Homosexualität ist seiner Ansicht nach eine „geschlechtliche Abartigkeit“, die mit 100 Peitschenhieben bestraft werden soll.

[123]

Dieser Moslem ist auch noch Vorsitzender des Europäischen Rates für Fatwa und Forschung (ECFR), der sich um die Anwendung islamischer Normen auf europäische Verhältnisse bemüht. Al-Qaradawi sagt ganz offen, dass der Islam Europa erobern werde:

„Nach Konstantinopel werden Rom und der Rest Europas folgen. Es gibt Zeichen, dass der Islam nach Europa als Eroberer zurückkehrt und triumphieren wird. Ich glaube, dieses Mal werden wir Europa erfolgreich erobern, nicht mit dem Schwert, sondern durch die Verbreitung islamischer Ideologie.“

Seit Juni 2017 steht Yusuf al-Qaradawi sogar auf der Liste der durch die Regierungen Saudi-Arabiens, Ägyptens, der Vereinigten Arabischen Emirate und Bahrains als terroristisch bezeichneten Personen, Organisationen und Vereinigungen.

Imam Bajrambejamin Idriz studierte am Institut Européen des Sciences Humaines (IESH) im französischen Chateau Chinon, dessen inhaltliche Ausrichtung von einem wissenschaftlichen Beirat bestimmt wird, dessen Vorsitzender Yusuf al-Qaradawi ist. Das Institut gilt als extremistisch und soll den Muslimbrüdern nahestehen. Dortige Abschlüsse werden weder in Frankreich noch in Deutschland anerkannt.

Am 1. Mai 2016 traf sich im Kulturzentrum Milbertshofen eine illustre Runde unter dem Label „Lifemakers – Refresh your Imam“, bei der sich die Kreise der Extremisten wieder schließen. So nahmen dort neben Popal auch Imam Idriz, Ahmad al-Khalifa und der als Salafisten-Imam bekannt gewordene Abdul Adhim Kamouss [124] teil, von dem sich sogar die radikale Al-Nur-Moschee in Berlin-Neukölln nach dessem schrillen Auftritt in der ARD-Sendung Günther Jauch im Oktober 2014 trennte.

[125]

Eine ähnliche Veranstaltung fand am 17. September 2017 im Bürgerhaus Unterföhring statt:

[126]

Im Mai des vergangenen Jahres wollte Popal auf dem Münchner Marienplatz ein öffentliches Gebet veranstalten, um so gegen die fehlenden Moschee-Räumlichkeiten in der Innenstadt zu protestieren:

[127]

Als man Popal davon abriet, da dies von der Bevölkerung als Provokation aufgefasst werden könne, boten die Jesuiten ihm tatsächlich ihren Gemeinderaum in St. Michael als Betplatz an. So trat dieser Imam dann unter dem christlichen Kreuz auf:

[128]

Die Münchner Presse ignoriert genauso wie bei Imam Bayrambejamin Idriz diesen tiefen extremistischen Sumpf, in dem sich Popal bewegt, und findet nichts Kritikwürdiges an dem Nachwuchs-Imam. So unterstützt die Süddeutsche Zeitung [129] dessen Moscheesuche mit ihrer wollwollenden Berichterstattung:

Jede noch so kleine Bewegung in die richtige Richtung sei gut und wichtig, ergänzt der ausgebildete Imam Ahmad Popal. „Wir wünschen uns eine Moschee, in der Männer und Frauen gleichberechtigt sind, und in der Deutsch gesprochen wird.“ Es gehe um die Jugend, die in Europa lebe, „und die diese Gesellschaft liebt“. Aber es gebe keine Moschee in München, die nicht überfüllt sei.

Nicht nur in München, sondern auch in Nürnberg sollen jetzt neue Moscheeprojekte entstehen. Im Dunstkreis der Förderer sind wieder die üblichen Verdächtigen: Der Münchner CSU-Stadtrat Marian Offman hilft, wo er kann, wie der BR meldet [130]:

Ahmad Popal möchte zusammen mit einer Gruppe junger Muslime eine Moschee in München gründen. Als die letzte Moschee in der Innenstadt schließen musste, kümmerte sich Popal zusammen mit CSU-Politiker Marian Offman um vorübergehende Gebetsräume für das Freitagsgebet. Offman, der einzige jüdische Stadtrat Münchens, unterstützt den Imam.

Auch der Deutschlandfunk hofiert [131] Popal:

Der junge Imam Ahmad Popal steht auf dem Münchner Marienplatz. Im Hintergrund hört man die Glocken der Münchner Innenstadt-Kirchen. In einer von ihnen, der St.Michaels-Kirche, hat Imam Popal neulich das muslimische Freitagsgebet gehalten. Auf Einladung der Jesuiten.

„Wir hatten das große, große Glück, dass die St.Michaels-Kirche uns unterstützt hat. Brüderlich im Sinne der abrahamitischen Religionen.“

In einer christlichen Kirche zu beten, so der Muslim, sei durch ein Urteil des zweiten Kalifen legitimiert.

„Islamrechtlich haben wir überhaupt keine Schwierigkeiten, in einer Kirche zu beten. Im Gegenteil: es ist überwältigend, in einer Kirche zu beten, die so groß und gewaltig ist, mit diesen wunderschönen Bildern. Ich würde mir wünschen, da würde ein Bild von Michelangelo hängen, ein Bild von Caravaggio. Es war inspirierend und sehr spirituell für mich.“

Ursprünglich hatte Popal geplant, öffentlich auf dem Marienplatz zu beten. Mit mehreren hundert Glaubensbrüdern. Von diesem Plan nahm er jedoch Abstand, nachdem ihm viele davon abrieten – auch Muslime. „Es sollte keine Provokation sein. Es sollte einfach nur aufmerksam machen auf die Not, die wir Muslime hier in München haben. Das Freitagsgebet ist fundamental, ein Fundament unserer Religion, dass wir das verrichten können, transparent, auf deutscher Sprache.“

Die Abendzeitung stimmt ebenso in die Jubelhymnen ein [132] und bezeichnet ihn als „demütigen Mann“:

„Wir sind auch mit diesen Teillösungen zufrieden“, sagt Imam Ahmad Popal (27), der das Freitagsgebet leitet, Islamwissenschaften in Südafrika studiert hat und derzeit Wirtschaft in seiner Heimatstadt München studiert. „München hat ein schönes Gesicht, das man auf der ganzen Welt zeigen kann“, und Popal schwärmt davon, wie hilfsbereit die Münchner sich gegenüber Geflüchteten zeigen und wie die Jesuiten und die Kammerspiele den Muslimen beim Freitagsgebet geholfen haben. Popal ist ein demütiger Mann, Forderungen will er nicht stellen.

Um Demut ging es auch bei seiner Predigt am Freitag, die er selbstverständlich auf Deutsch hält. „Als Vorbeter spreche ich über die Themen, die uns als deutsche Gesellschaft betreffen“ sagt Popal. Vergangenen Freitag hat er über Selbstkritik gesprochen und darüber, dass niemand sich über einen anderen erheben darf. Vergangene Woche sprach er über die Moschee als Ort der Kultur und Bildung.

Popal als Vertreter der jungen, liberalen Muslime, hat auch Stadtrat Marian Offman (CSU) beeindruckt, der Kontakte zu Menschen mit Räumen für das Freitagsgebet hergestellt hat. Durch die Trennung von Staat und Religion ist es für die Stadt schwierig, den Muslimen bei der Suche nach neuen Moscheen zu helfen. Doch Offman sieht trotzdem die Notwendigkeit von Gebetsräumen: „Es ist wichtig, dass gerade junge Leute das Gefühl haben, dass wir uns um ihre religiösen Belange kümmern. Sonst sind sie frustriert und laufen Gefahr, von Extremisten eingenommen zu werden.“

Mit der neuen Initiative „MUM – Miteinander unabhängiger Muslime“ soll nun ein neues Islamzentrum in der Münchner Innenstadt in Angriff genommen werden, wie der BR am 9.6.2017 [133] mitteilt:

Darüber freuen sich Erkan Inan und Ahmad Popal. Sie sind Mitinitiatoren der Initiative MUM. Das steht für Münchner Unabhängige Muslime. Seit der Gebetsraumnot in der Innenstadt organisieren sie das Freitagsgebet an alternativen Orten. Mit rund 120 weiteren muslimischen Gläubigen haben sie schon im Pfarrsaal einer katholischen Kirche und in den Münchner Kammerspielen gebetet. Im Gespräch mit Politikern aller Fraktionen, Kulturschaffenden und Religionsvertretern suchen sie nach einer langfristigen Lösung für das Freitagsgebet in der Münchner Innenstadt. Ihre Vision: ein repräsentatives und liberales Islamzentrum in der Landeshauptstadt, eben keine Hinterhofmoscheen mehr. „Nicht diese stillen Kammern neben dem Casino oder der Autowerkstatt, sondern wirklich hier in München“, so Ahmad Popal, der das Freitagsgebet als Imam leitet. „Für mich ist es ein großer Wunsch, einen Ort der Begegnung zu haben, einen Ort, der für alle Muslime ein zu Hause sein kann, der eine Adresse ist“, meint auch Erkan Inan, der zudem Mitglied des Münchner Migrationsbeirats ist. „Es ist auch die beste Prävention, die man eigentlich haben kann. Hier werden Muslime sich begegnen, werden sich in deutscher Sprache unterhalten und es werden auch Ressentiments abgebaut, unter Muslimen wie unter Nichtmuslimen“.

Es sieht so aus, als ob der Zirkus mit einem Islamzentrum in München wieder von vorne losgeht. Popal wird genauso wie Idriz überall herumgereicht, um sich mit seinem salbungsvollen Gerede ein Standbein in der Gesellschaft zu verschaffen. Neben den Medien ist die Kirche hochaktiv. Pfarrer wie Florian Gruber aus Wolfratshausen beispielsweise assistieren bei dieser Islam-Kollaboration [134] bereitwillig.

Sollte es in München erneut zu einer Bereitstellung eines städtischen Grundstücks für ein Islamzentrum kommen, beginnt der Widerstand sofort mit einem neuen Bürgerbegehren.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [4] ist seit 35 Jahren selbstständiger Journalist, u.a. bis Ende 2008 für das Bayern-Journal auf RTL und SAT.1-Bayern, als dessen Chef Ralph Burkei im Mumbai Opfer eines islamischen Terroranschlages wurde. 2003/2004 arbeitete er als Pressesprecher der CSU-München mit der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier zusammen. Von 2014 bis 2016 war er Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine Videos bei Youtube [85] haben bisher über 20 Millionen Zugriffe. Zu erreichen ist er über seine Facebookseite. [27]

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München: Start des neuen Bürgerbegehrens

geschrieben von byzanz am in Bürgerbegehren,Islamaufklärung,Moscheebau,Video | 98 Kommentare

Pavillon-1 [135]Am vergangenen Samstag begann auf dem Münchner Marienplatz die Neuauflage des Bürgerprotestes gegen das geplante Islamzentrum. In vier Stunden unterschrieben knapp 250 Münchner das neue Bürgerbegehren. Es gab aufschlussreiche Diskussionen mit dem Publikum, wobei die Reaktion linker Gegendemonstranten auf einen islamkritischen Christen aus dem Libanon äußerst entlarvend war. Insgesamt scheint sich die Stimmung aber auch in der traditionell rotgründominierten bayerischen Landeshauptstadt so ganz langsam zu verändern.

(Von Michael Stürzenberger)

Am 29. Juni wird am Bayerischen Verwaltungsgerichtshof die Berufungsverhandlung zu unserer Klage gegen die Ablehnung des ersten Bürgerbegehrens stattfinden. Da wir nicht wissen, wie dieser Gerichtsakt ausgeht, müssen wir die Lücke bis Ende Juni schließen, denn da läuft die wohl letzte Frist für Imam Idriz zur Vorlage der 4,5 Millionen Euro für das Grundstück in der Dachauerstraße 110 ab.

Pavillon-3 [136]

Eins ist klar: Die Stadt München will einen solchen Bürgerentscheid um jeden Preis verhindern. Drei Jahre lang bekämpften die rotgrünschwarzen Apparatschiks die Unterschriftensammlungen nach Leibeskräften. Unter anderem mit einer „Tragen Sie sich aus“-Kampagne und persönlichen Warnungen des damaligen Oberbürgermeisters Christian Ude in Form von Briefen an alle Münchner, die Bürgerversammlungen in ihren Stadtteilen besuchten. Zudem beteiligten sich Politiker wie der CSU-Stadtrat Marian Offman, der mittlerweile SPD-Bundestagsabgeordnete Florian Post und der junge Grüne Dominik Krause, der sich im ständigen Protest gegen uns einen Namen machte und vielleicht auch deswegen einen guten Listenplatz für die Stadtratswahl erhielt, intensiv an Gegendemonstrationen.

Pavillon [137]

Als die notwendige Zahl von über 34.000 Unterschriften abgegeben war, zogen die rotgrünschwarzen Islamappeaser die letzte Reißleine, die ihnen noch blieb: Der Versuch, mit juristischen Spitzfindigkeiten den Bürgerentscheid zu verhindern. Da ihnen wohl bewusst war, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Mehrheit der Münchner das islamische Skandalprojekt ablehnen würde.

Marienplatz [138]

Die städtischen Winkeladvokaten schoben scheinbare „formale Fehler“ wie die fehlende Adressangabe der Vertretungsberechtigten Christian Jung und mir vor. Obwohl wir beide in München durch die vielen Presseberichte bekannt sind und es im Übrigen auch nur einen Michael Stürzenberger in München gibt, gegen den es zudem ständig Kampagnen des damaligen OB Ude, aller etablierten Parteien, vieler Gastwirte in Form von Lokalverboten etc. gab, soll die Identifizierbarkeit unserer beiden Personen nicht gegeben gewesen sein:

Außerdem wurde moniert, dass das alte Bürgerbegehren kein konkretes Projekt behandelt habe. Nun, während der Unterschriftensammlung wurde die Standortfrage im Rathaus zunehmend kontrovers diskutiert, da im Zuge unserer Aktionen der Bürgerprotest gegen den zunächst geplanten Bauplatz Herzog-Wilhelmstraße beim Stachus immer erkennbarer wurde. So versuchte man, den Tatort weiter weg vom Stadtzentrum zu verlagern. Unser Bürgerbegehren richtete sich aber unabhängig vom konkreten Standort ganz allgemein gegen die Erklärung der Stadtratsfraktionen SPD, Grüne, CSU und FDP, die generelle Errichtung eines solchen Islamzentrums auf einem städtischen Grundstück in München zu unterstützen. Wir werden gegen dieses gefährliche Korankraftwerk solange Widerstand leisten, bis dieser Irrsinssplan endgültig aufgegeben wird:

Ein zentraler Punkt in der Ablehnungsbegründung war unsere Darstellung im Begründungstext zur Verfassungsschutzbeobachtung von Imam Idriz und seiner Islamischen Gemeinde Penzberg, die zwar „nur“ von 2007 bis 2010 im Bayerischen Verfassungsschutz erwähnt wurden, aber darüber hinaus weiter unter Beobachtung standen, wie es in den Jahren 2011, 2012 und 2013 u.a. durch Aussagen des Bayerischen Verfassungsschutzpräsidenten Burkhard Körner auch belegt ist. Aber die Formulierung „Imam Idriz wird vom Bayerischen Verfassungsschutz überwacht“ wurde als „Täuschung“ der Bürger ausgelegt, dem das Bayerische Verwaltungsgericht folgte. All dies wird am 29. Juni in der Berufung verhandelt. Dort müssen wir für das Recht der Münchner kämpfen, selbst über dieses Islamzentrum auf öffentlichem Grund abstimmen zu dürfen:

Bis dahin machen wir mit dem zweiten Bürgerbegehren klar, dass der Widerstand gegen den Koranbunker und Lügen-Imam Idriz ungebrochen ist:

Durch die Unterschrift unter das Bürgerbegehren macht man im Übrigen auch nur deutlich, dass man die Volksabstimmung in München haben will. Dann können die Bürger selber entscheiden, ob sie sich dieser Gefahr eines Islamzentrums in ihrer Heimatstadt aussetzen wollen oder nicht. Die Entscheidung darüber darf man keinesfalls den 80 Stadträten überlassen, von denen die allermeisten parteipolitisch orientierte Ziele verfolgen und dabei überhaupt nicht die Sicherheitsinteressen der Bürger vertreten:

Während meiner Ausführungen über den Islam beteiligte sich neben einigen anderen auch der Christ Elias aus dem Libanon an der Diskussion.

Christ A1 [139]

In den 50er und 60er Jahren galt seine Heimatstadt Beirut als das „Paris“ und der christlich geführte Libanon als die „Schweiz“ des Nahen Ostens. In den 70ern aber machten die Libanesen, von christlicher Nächstenliebe durchdrungen, den schwerwiegenden Fehler, palästinenisch-moslemische Flüchtlinge aus Jordanien aufzunehmen, was zu Islamisierung und Bürgerkrieg führte. Mittlerweile sind die Christen dort eine Minderheit im eigenen Land, leiden unter der Terrorbande Hizbollah sowie anderen fanatischen Mohammedanern und erkennen ihre Heimat nicht mehr wieder, wie auch Elias bestätigte.

Christ Elias [140]

Es war mehr als bezeichnend, wie linke Gegendemonstranten auf die Ausführungen von Elias reagierten: Sie unterstellten ihm, er hätte dies „auswendig gelernt“ und fragten ihn, was er „dafür bekommt“:

Ich berichtete unter anderem auch über den Vorfall in der Erstaufnahmestelle Suhl, wo ein Mob von dutzenden moslemischen „Flüchtlingen“ die Einrichtung demolierten [141], einen afghanischen Christen, der Seiten aus dem Koran herausgerissen hatte, lynchen wollten und mit Messern auch auf Polizisten losgegangen sind. Solche Verbrecher, die unser großzügig gewährtes Gastrecht schändlich missbrauchen, sollten meiner Meinung nach umgehend in ihre islamischen Heimatländer abgeschoben werden. Die völlig weltfremden Linken quittierten das mit ihren hohlen Slogans „Kein Mensch ist illegal – Bleiberecht überall“ und „Nazis vertreiben – Flüchtlinge bleiben“:

Ein Linker stellte mir zudem allen Ernstes die Frage, wie ich von „unserer Kultur“ reden könne sowie „derer Kultur“, die uns bedrohe und zu behaupten, dies hier sei „unser Land“. Eine andere Linke machte die europäische Kolonialzeit des 19. und beginnenden 20. Jahrunderts für den islamischen Extremismus verantwortlich, ohne zu wissen, dass der Islam seit dem Jahr 632 n. Chr. als einer der größten kolonialen Imperialisten dieses Planeten auftritt:

Die linken zumeist sehr jungen Gegendemonstranten zeigten sich am Samstag aber nicht so penetrant aggressiv wie wir es aus früheren Zeiten gewohnt sind. Die alte „Garde“ fehlte auch, und man hörte das Gerücht, dass die immer wieder äußerst unangenehm auftretende Nathalie P., die zu heftigen Beleidigungen neigt und auch schon körperliche Angriffe durchgeführt haben soll, wohl für zwei Jahre „umgezogen“ ist. Auch der immer mit einer zusammengerollten SZ im Rucksack und den gleichen schwarzen Lederklamotten auftretende Thomas Manuel N. lässt sich nicht mehr blicken. Das meist leicht verwirrt erscheinende „Riesenbaby“ Andreas S., der das linke Standard-Trio jahrelang komplettierte, tauchte am Samstag erst sehr spät auf, so dass die Gegendemo recht überschaubar war:

Linke Gegendemonstranten [142]

Das „Nazis raus“-Geplärre hielt sich ebenfalls in erträglichen Grenzen, weil die Linken offensichtlich so langsam mitbekommen haben, dass sie sich damit bei uns komplett lächerlich machen. Sie bekommen ja auch mit, dass bei uns regelmäßig Ausländer mitwirken und wir unsere klare Gegnerschaft zum Nationalsozialismus sowie allen anderen totalitären Ideologien wie Kommunismus, Sozialismus und Islamfaschismus unmissverständlich erklären. Hierzu haben wir mit der besten Freundin von Sophie Scholl die Weiße Rose wiedergegründet, was Linke immer wieder erregt:

Zudem dringt die historische Erkenntnis auch in linken Kreisen immer mehr durch, dass der Islam damals mit den Nazis paktierte:

Trotzdem fragte mich ein Linker, wer zuletzt in Deutschland gegen eine Religion gehetzt habe. Man muss es diesen offenbar Geschichtsunkundigen wirklich immer und immer wieder klarstellen: Damals wurde von Hitler & Co aus rein rassistischen Gründen gegen eine ganze Menschengruppe gehetzt, die Juden. Und der Islam mischte dabei kräftig mit, da er den gleichen Hass auf Juden verinnerlicht hat. Die damals Widerstand gegen die totalitäre Ideologie Nationalsozialismus leisteten, würden heute genauso Widerstand gegen die ebenso totalitäre Ideologie Islam leisten. Susanne Zeller-Hirzel zeigte es beispielhaft mit ihrem Engagement damals und heute.

Linke A1 [143]

Es geht um die Aufklärung über einen neuen Faschismus, der im religiösen Gewand verkleidet an der Machtübernahme arbeitet, keinesfalls um „Hetze“ gegen einzelne Menschen oder Menschengruppen. Wir wollen mit unserer Aufklärungsarbeit erreichen, dass sich auch Moslems an der Entschärfung des Islams beteiligen, sonst droht uns hier in wenigen Jahren ein entfesselter Bürgerkrieg:

Ein Moslem meinte daraufhin, ich würde „Müll labern“ und ich sei ein „Terrorist“. Ich antwortete auf diese Beleidigungen mit einer klaren Ansage: Moslems haben sich in Deutschland an unsere Werte und unsere Kultur zu assimilieren. Die Abschottung in Gegengesellschaften mit Praktizierung der Scharia und konträre Verhaltensweisen wie beispielsweise Ablehnung der Schulpflicht durch Verweigerung der Teilnahme von Mädchen am Sportunterricht oder an Klassenfahrten darf aus unserer Sicht niemals geduldet werden:

Es gibt nur zwei Alternativen: Entweder verabschiedet sich der Islam in Europa von der Gewalt- und Tötungslegitimation, dem Dschihad, dem alleinigen Machtanspruch, der Frauenunterdrückung, der Menschenverachtung und der Scharia, oder er wird auf diesem Kontinent keine Zukunft haben:

Enorm wichtige Zeitzeugen sind Ex-Moslems wie Nassim Ben Iman, der aus eigener Erfahrung und profunder Kenntnis des Islams eindringlich warnt. Ihn zu zitieren ist immer wieder bedeutsam für die Aufklärung über diese gefährliche Ideologie:

Die Gegendemonstranten versuchten neben sinnfreiem Rumplärren auch teilweise mitzudiskutieren, was man durchaus als eine gewisse Weiterentwicklung deuten kann. Erfreulich ist auch, dass das Verbot des KVR aus den Jahren 2013 und 2014, nicht in Richtung Gegendemonstration zu filmen und zu fotografieren, momentan aufgehoben ist, ebenso wie die 10-Minuten-Redebegrenzung.

Publikum [144]

Ein Passant meinte, ich hätte den Parteinamen „Die Freiheit“ nicht richtig verstanden, denn damit müsste man „für“ etwas sein und nicht „gegen“. Ich zeigte ihm auf, wofür wir einstehen und damit automatisch gegen den Islam sind, da er all dies ablehnt:

Eine bekennende Christin zeigte mir allen Ernstes den Scheibenwischer, als ich die Kollaboration vieler Kirchenfunktionäre in der Nazizeit beschrieb, die sich genauso opportunistisch gegenüber dem damaligen Mainstream zeigten wie heutzutage gegenüber der vorherrschenden „Bunt“-Ideologie. Heute wie damals wurde dem Islam von widerlich rückgratlosen Kirchenfunktionären der Rücken gestärkt:

Spannend war auch eine iranischstämmige junge Frau, die zunächst den Islam nach allen Regeln der Kunst verteidigte und meinte, dass die üblen Zustände in ihrer Heimat „nichts mit dem Islam“ zu tun hätten. Später behauptete sei dann, sie sei Christin, ich würde „gegen Menschen hetzen“ und solle „nach Hause gehen“. Vorher verlangte sie in dreister Form das Mikrofon, was eine typisch moslemische Verhaltensweise ist. Christen aus dem Iran, die bei uns leben, würden niemals auf die absurde Idee kommen, den Islam in Schutz zu nehmen.

Marienplatz A1 [145]

Die Naivität von Christen, die in ihrer Heimat den Islam nicht persönlich erlebt haben, ist schier grenzenlos. So erzählte beispielsweise eine Christin aus Brasilien, sie kenne nette und modern eingestellte Iraner, was sie umgehend auf den Islam bezog:

An diesem Samstag zeigte sich wieder einmal, dass gerade Christen durch ihre auf Nächsten- und sogar Feindesliebe bezogene Erziehung, die auch in hohem Umfang auf Verständnis, Toleranz und Verzeihen beruht, besonders gefährdet sind, die Gefahr des Islams zu verharmlosen. Wieviel Aufklärungsarbeit noch vor uns liegt, zeigt auch die Frage eines Christen, der die „Religionsfreiheit“ durch unsere Islamkritik verletzt sieht:

Beim Abspielen der Bayerischen und Deutschen Hymne gab es wieder das typische Pfeifen und abschätzige Gesten von linken Deutschlandhassern. Eine Gegendemonstrantin weinte sogar aus Verzweiflung über dieses Bekenntnis zu unserem Land:

In Bezug auf einen gesunden Patriotismus, den Stolz auf unsere Kultur, Werte, Identität und jahrhundertelange Geschichte, gibt es in Deutschland noch einen großen Nachholbedarf:

Die Süddeutsche Zeitung berichtete [146] in ihrer typisch negativ gebürsteten Weise („Einsam am rechten Rand“) über diese Auftaktkundgebung:

Lange Zeit war es ruhig um den Bundesvorsitzenden der Kleinpartei „Die Freiheit“, nun hat der 51-Jährige wieder eine Bühne für sich entdeckt. Eine altvertraute allerdings. Stürzenberger sammelt erneut Unterschriften gegen das geplante Islamzentrum des Penzberger Imams Benjamin Idriz, er will doch noch „seinen“ Bürgerentscheid. Im ersten Anlauf war er am Rathaus gescheitert, dessen Rechtsamt das Bürgerbegehren wegen zahlreicher falscher Behauptungen für juristisch unzulässig erklärt hatte.

Wir haben uns seit Herbst 2014 auf die juristische Auseinandersetzung mit der Stadt konzentriert. Zudem unterstützten wir eineinhalb Jahre lang Pegida-Veranstaltungen in ganz Deutschland. Es hätte keinen Sinn gemacht, in dieser Zeit Kundgebungen der Freiheit in München zu veranstalten, zumal auch Pegida hier intensiv auftrat.

In Richtung SZ-Redaktion darf ich noch bemerken, dass ich keinesfalls „eine Bühne suche“, sondern mir und vielen anderen die Aufklärung über den Islam extrem wichtig ist. Wenn sich die SZ auch daran beteiligen würde, statt sich permanent an der Vertuschung und Verharmlosung zu beteiligen, könnte ich mich wieder wie andere auf Beruf und Privatleben konzentrieren. Aber das dürfte noch eine zeitlang dauern. „Einsam“ fühle ich mich angesichts 65.000 Unterschriften sowie dutzender Mitstreiter aus München, Bayern und ganz Deutschland sicherlich nicht. Und am „rechten Rand“ bewegen wir uns ganz gewiss nicht.

Die nächste Kundgebung mit Unterschriftensammlung findet am kommenden Freitag, 3. Juni, von 13-19 Uhr auf dem Odeonsplatz in München statt. Weitere Termine und Infos unter „Kein Islamzentrum in München.de [147]

(Kamera: Libero; Fotos: Bert Engel)

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SZ-Prantl zu CSU-Kreuzer: „Seit 25 Jahren machen Sie diese Scheiß Politik!“

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote Socken,Video | 77 Kommentare

muencher_ runde [148]Am 28. Juli war die Asylpolitik Thema in der Münchner Runde des Bayerischen Fernsehens. Als Heribert Prantl, Mitglied der Chefredaktion der Süddeutschen Zeitung, in einer unerträglich gutmenschlichen Weise die Schranken bei der Aufnahme der Asylsuchenden kritisierte, stellte der CSU-Landtags-Fraktionsvorsitzende Thomas Kreuzer nüchtern fest, dass der SZ-Mann völlig am Thema vorbeiredet. Daraufhin ließ der linke Propagandist seine Maske fallen und rastete richtiggehend aus. In einem Wortschwall sondersgleichen diffamierte er die CSU-Politik der vergangenen 25 Jahre als „Scheiße“, behauptete, sie hätte das Asylrecht „abgeschafft“, führe „Restriktionen“ ein und versuche, das Leben für Asylsuchende hier „so schlecht wie möglich“ zu gestalten. In welchem Paralleluniversum lebt dieser linke Wirrkopf eigentlich?

(Von Michael Stürzenberger)

Hier der Ausschnitt aus der Sendung:

In der Mediathek des Bayerischen Fernsehens ist eine Best of-Zusammenstellung [149] der Prantlschen Ergüsse zu sehen. In dem Video der gesamten Sendung [150] „Streit ums Asyl: Wie sollen wir mit den Flüchtlingen umgehen?“, an der auch noch die Generalsekretärin der Bayern-SPD Natascha Kohnen und der Historiker Michael Wolffsohn teilnahmen, beginnen der Prantlschen Anklagen bei 10:40 mit dem Höhepunkt des Ausrasters bei 16:50.

prantl-3 [151]

Thomas Kreuzer hatte schon mit einer Rede im Landtag [152], bei der er lediglich die Einhaltung der bestehenden Asylgesetze eingefordert hatte, tumultartige Proteste der linksrotgrünen Beton-Ideologen bekommen. Wie würden die Prantls und Bauses wohl hyperventilieren, wenn ihnen einer von uns einmal die Meinung zu dem ganzen Asyl-Flüchtlings-Irrsinn sagen würde?

Eine richtig demagogische Rede hielt Heribert Prantl im Dezember 2013 bei der Veranstaltung „Rechtspopulismus in München [153]“, an der auch Bayerns Innenminister Joachim Herrmann, der damalige Münchner Oberbürgermeister Christian Ude, der Stadtrat Marian Offman und die Grüne Denkmalschänderin Katharina Schulze teilnahmen. Hierbei sollte kurz vor der Stadtratswahl einzig und allein vor der FREIHEIT und ihrem Bürgerbegehren gegen das Islamzentrum gewarnt werden. Auszüge aus Prantls Ergüssen:

Niemand in München würde es einfallen, Unterschriften zu sammeln, um ein katholisches oder evangelisches Kirchen-Neubauprojekt zu verhindern. Diese Kirchen gehören ganz selbstverständlich zur Stadtkultur und zum städtischen Leben. Auch eine Moschee gehört zur Stadtkultur und zum städtischen Leben. Man kann es nur so sagen, wenn 115.000 Muslime in dieser Stadt leben. Auch der Islam gehört zu München.

Eine Weltstadt mit Herz, eine Weltstadt mit Herz, in der Populisten erfolgreich gegen ein Moscheeprojekt agitieren könnten, eine Weltstadt, in der Menschen ihrer Religionszugehörigkeit wegen an den Rand gedrängt werden könnten, eine solche Stadt hätte nicht nur kein Herz, sie wäre auch ganz gewiss keine Weltstadt. (..)

Fundamentalisten ersetzen Demut immer durch Hybris und Fanatismus, in allen Kulturen, in allen Religionen, in allen Gesellschaften, auch in der Münchner Stadtgesellschaft. Es gibt keinen Kampf der Kulturen, es gibt einen Kampf in den Kulturen. Tatsächlich gleichen sich die Fundamentalisten unter den verschiedenen Kulturen vielmehr als es die Fundamentalisten wahrhaben wollen. Sie erwähnen sich vom Feuer der Erkenntnis erleuchtet und entwickeln dabei regelnde Muster.

Das gilt auch für die, die eine ganze Religion verunglimpfen, genauso in München Michael Stürzenberger mit seiner Partei macht, die sich wahrheitswidrig DIE FREIHEIT nennt. Wenn sich einer aufspielt unter Berufung auf eine Religion, Propheten oder Weltanschauung oder eine semitische Haltung, dem einen die Schuld zuzusprechen und den anderen Menschen zu verachten, wenn sich einer anmaßt, Feindschaft und Hass zu sähen, dann müssen wir dagegen antreten.

Gewiss, gewiss, Meinungs- und Demonstrationsfreiheit sind Rechte, die auch Rechtspopulisten und sogar Neonazis zustehen. Die Meinungsfreiheit umfasst nämlich auch die Freiheit, Unfug und einen fürchterlichen Unsinn zu sagen. Und Demonstrationsfreiheit umfasst auch die Freiheit, gegen die eigene Verwirrtheit zu demonstrieren. (..)

Zur Meinungs- und Demonstrationsfreiheit gehört es ganz sicher, überall dort, wo Rechtspopulisten und Rechtsradikale auftreten, dagegen zu demonstrieren und ihnen zu zeigen, dass sie in einer Weltstadt mit Herz keinen Boden unter die Füße verdienen.

Wissen Sie, meine verehrten Damen und Herren, überall in Europa gibt es Rechtspopulisten und Rechtsradikale und Neonazis, auch anderswo in Europa werden sie in Kommunal-, Regional und Nationalparlamenten gewählt, auch anderswo reden und handeln die Rechtsradikalen nicht besser als hier zu Lande, auch anderswo ziehen sie über Ausländer her und stilisieren sich zum Rächer der Arbeitslosen und der kleinen Leute. (..)

Lassen Sie mich an dieser Stelle von einem Buch reden, das vor gut zwei Jahren Furore machte. Thilo Sarrazins Buch „Deutschland schafft sich ab“ war auch in München das am meisten verkaufte und am wenigsten gelesene Buch seit Adolf Hitlers „Mein Kampf“. Die Leute, die das Buch kauften oder verschenkten, sind Wutbürger getauft worden. Angeblich, so meinte der Spiegel über seine Wortschöpfung, erwarben sie das Buch, weil sie so wütend sind über die deutsche Ausländerpolitik. Das Wort Wut trifft es aber nicht, es ist eine Angst vor dem Fremden und vor der Veränderung des gewohnten Alltags. (..) In den USA gibt es die Teaparty, in Deutschland gibt es Leute wie Thilo Sarrazin oder Herrn Stürzenberger. (..)

Sarrazin hat noch eins draufgesetzt. Er suggerierte, die Integration der Muslime sei der Dummheit der Muslime wegen auch gar nicht wünschenswert. Er befriedigte damit einigen Medien einen Genuss an Skandal, an Desaster und Katastrophe. Er hatte sein Buch mit vergiftetem Toner gedruckt. Und jede Talkshow leckte daran und prüfte, ob und wie das schmeckt. Prüfen wird man ja noch dürfen. Und dann hieß es, ganz so giftig sei es ja gar nicht. Und, so hieß es auch, irgendwie habe der Mann ja auch irgendwie Recht. Nein, hat er nicht. Eine Sarrazinistische Stadtgesellschaft wäre eine gefährliche Stadtgesellschaft. (..)

Ich wünsche mir, dass wir in unserer Stadt eine anti-koranische Tollwut nicht dulden. Eine anti-koranische Tollwut, die Pater Anawati schon vor 30 Jahren angeprangert hat. Und die in München nun wieder zurückkehrt. Es gibt eine Empörung oder Feststellung, die eigentlich Selbstverständlichkeiten sieht. Der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland. Das ist ein Satz des damaligen Bundespräsidenten, Christian Wulff. Ein muslimisches Leben ist Teil des deutschen Alltags. Das ist ein Satz seines Vorgängers Horst Köhler.

Es kann nicht angehen, dass jeder fromme Muslim mit Terroristen in einen Topf geworfen wird. Das ist ein Satz seines Vor-Vorgängers Johannes Rau. Seit der Antrittsrede von Johannes Rau als Staatsoberhaupt werben die Bundespräsidenten für Integration und eine kulturell vielfältige deutsche Gesellschaft. Es ist gleich, ob ein gutes Zusammenleben Multikulti, kulturelle Vielfalt, buntes München oder Integration heißt. Hauptsache, man tut etwas dafür. (..)

Wenn man die Dominanz und Überordnung in der christlichen Kirche mit einer Religion begründen wollte, ließe sich das mit den drei Königen auch ganz gut bewerkstelligen. Sie sind die andersgläubigen Herrscher, verlassen schließlich Land und Leute, um per Kniefall zum Gott der Christen zu wollen. So hat man das in der Tat lange gesehen. Und das war und ist im Miteinander der Religionen nicht selten gekommen. Wer sich nicht beugte, durfte gebeugt werden.

Mit dieser Bedeutung könnte man dahingehen, warum in christlichen Weihnachtskrippenlandschaften in arabischen Geschichten ein Minarett stehen darf. Das Matthäus-Evangelium und die Drei Könige ist aber kein Stürzenberger-Evangelium. (..)

Ich frage Sie jetzt, was ist besser, wenn aus einer christlichen Kirche, die mangels Gläubigen überflüssig geworden ist, ein Supermarkt oder wenn daraus eine Moschee gemacht wird? Gott ist der Gott, den auch der andere verehrt, aber jeder nennt ihn anders und jeder erkennt ihn anders, jeder greift ihn anders. Der eine baut ihm einen Glockenturm, der andere baut ihm ein Minarett.

Eine solche Erkenntnis wünsche ich den Leuten von der Partei, die sich DIE FREIHEIT nennt, ohne daran zu denken, dass Freiheit immer auch die Freiheit der Andersdenkenden und die Freiheit der Andersgläubigen ist. Eine Partei, die Unterschriften gegen den Bau eines Moscheezentrums in München sammelt, begeht also Verrat an dem eigenen Land.

prantl [154]

Hier der gesamte Text [155] der Rede von Heribert Prantl aus der linksideologischen Propagandaschmiede der Süddeutschen Zeitung.

SZ-k [156]

Kontakt:

» heribert.prantl@sueddeutsche.de [157]

Hier die ganze Sendung des BR: Münchner Runde – Streit ums Asyl:

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CSU-Politiker will „Flüchtlinge“ in Nymphenburg

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Volksverräter | 96 Kommentare

nymphenburg [158]Und täglich überraschen uns unsere sog. Volksvertreter mit neuen Ideen. Die meisten davon sind leider vermehrt wider den Bürgerinteressen, aber dafür umso gefälliger gegenüber illegalen Eindringlingen. Ein gutes Beispiel dafür bieten derzeit die Überlegungen von Barbara Hendricks, SPD-Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit auf der einen Seite und des Münchner CSU-Stadtrats Marian Offman (kl. Foto l.) auf der anderen Seite. Hendricks möchte die Deutschen gerne in sogenannten Mikrowohnungen (vergleichbar mit Legebatterien für Hühner) halten und Offman schlägt vor, den „Flüchtlingen“ Schloss Nymphenburg als Wohnstatt zur Verfügung zu stellen.

(Von L.S.Gabriel)

In vielen Städten Deutschlands ist es für einen Durchschnittsverdiener kaum noch möglich eine bezahlbare Wohnung zu finden. In München [159] z. B. liegt der durchschnittliche Mietpreis derzeit bei 18,66 Euro pro Quadratmeter, in Frankfurt [160] bei 15,99 Euro und in Hamburg [161] bei 12,24 Euro. Das bedeutet für eine 60-Quadratmeter-Wohnung, also 2 Zimmer und Nebenräume, in München satte 1.119,60 Euro, in Frankfurt 959.4 Euro und in Hamburg immer noch bei 734,4 Euro Miete. Bauministerin Barbara Hendricks will dem nun Abhilfe schaffen und Wohnungen bauen, allerdings nicht etwa menschenwürdige Sozialwohnungen, sondern sogenannte Mikrowohnungen, also so etwas wie „Wohnklos“.

Der FOCUS berichtet [162]:

In einem Papier des Ministeriums werden diese „Kleinstwohnungen“ beschrieben als „ein Individualraum mit mindestens 14 m², Küchenzeile und kleines Bad“. [..]

In den kommenden Jahren sollen mehrere tausend Mikro-Wohnungen für je 260 Euro Kaltmiete entstehen

Angesicht der weiter steigenden Flüchtlingszahlen hat vor Kurzem auch der Deutsche Mieterbund mehr Mittel für den bezuschussten Wohnungsbau gefordert. „Wenn die Politik nicht schnell handelt, wird sich die Wohnungssituation dramatisch verschärfen und sich neue Wohnungsnot breitmachen“, warnte der Baden-Württemberger Landesvorsitzende Rolf Gaßmann.

Da wären wir dann auch schon beim Stichwort: „steigende Flüchtlingszahlen“. Für diese illegal in unsere Land und unsere Sozialkassen eingedrungenen Personen gibt es nämlich ganz andere Ideen, zumindest was den Großraum München betrifft.

Der CSU-Stadtrat Marian Offman, für PI-Leser kein Unbekannter [163], schlug in einem Antrag an OB Dieter Reiter (SPD) vor, einen Trakt des herrschaftlichen Barock-Schlosses Nymphenburg Asylforderern zu überlassen.

Die SZ schreibt [164]:

Da die Unterbringung von Asylbewerbern derzeit „außerordentlich problematisch“ sei und in den vergangenen Tagen neu ankommende Hilfesuchende sogar in Zelten untergebracht werden mussten, sollte jeder freistehende Raum auf seine Eignung als Unterbringung überprüft werden, fordert der CSU-Politiker. [..]

Offman verlangt Klarheit darüber, welche Nutzung für den leeren Trakt geplant ist und ob man die Räume nicht zumindest kurzfristig als Unterkunft für Asylbewerber nutzen könne.

Dass es „kurzfristige“ Nutzungen von Gebäuden zugunsten der Asylindustrie nicht gibt, sehen wir derzeit an den angeblich vorübergehend belegten Turnhallen im Land, die nun auch zu Schulbeginn nicht wieder für die Schüler freigegeben werden, da es keine Quartiere für die dort lebenden Menschen gibt (PI berichtete [165]).

Schloss Nymphenburg ist eine Touristenattraktion und lockt über 300.000 Besucher im Jahr an. Die werden es wohl weniger als neue „Attraktion“ sehen, wenn sie im Parkgelände herumlungernde und eventuell, wie anderswo bei Asylunterkünften, drogendealende Afrikaner oder sich mit Eisenstangen bekämpfende verfeindete Volksgruppen antreffen.

Das ist vermutlich aber ebenso „alternativlos“, wie die Zumutung von 14 Quadratmeter-Wohn-Kasernen für Deutsche, denn der Wohnraum ist knapp. Vielleicht kann ja der eine oder andere deutsche Ein-Euro-Arbeitssklave sich dann ein kleines Zubrot damit verdienen, den Müll der „Dauergäste“ vom Schlossrasen aufzusammeln. Da hat er noch etwas Freiraum und kann sich entfalten, bevor er abends zurückkehrt in seinen Wohnkäfig.

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Imam Idriz holt Mustafa Ceric ins Kuratorium des geplanten Münchner Islamzentrums

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamisierung Deutschlands,Moscheebau | 71 Kommentare

ceric-2 [166]Imam Idriz fällt gerade ein weiteres Stück seiner mühsam aufgebauten Maske vom Gesicht: Er holte den früheren Großmufti von Bosnien-Herzegowina, den in Sarajewo lebenden Hardliner Mustafa Ceric, in das neugegründete Kuratorium des „Münchner Forums für den Islam“ (MFI). Ceric hatte noch 2008 schriftlich festgehalten [167], dass „die islamische Verpflichtung auf die Scharia immerwährend, nicht verhandelbar und unbefristet“ sei. Alle Moslems in allen Generationen hätten das Recht und die Pflicht, über gut und böse, richtig und falsch zu urteilen. Außerdem forderte Ceric eine einzige Moslem-Autorität für Europa.

(Von Michael Stürzenberger)

Auch die damalige CDU-Extremismus-Expertin Kristina Köhler folgerte laut WELT [168] daraus völlig richtig, dass alle Moslems in Europa unter einem gemeinsamen politischen und geistigen Führer und unter der Herrschaft der Scharia leben müssten. Ceric war 1990 Gründungsmitglied von Izetbegovics „Partei der demokratischen Aktion“. Dieser Izetbegovic hatte in seiner Islamischen Deklaration [169] Mitte der 60er Jahre erklärt:

„Es kann keinen Frieden oder Koexistenz zwischen dem islamischen Glauben und den nicht-islamischen sozialen und politischen Institutionen geben“

Von 1991 bis 1993 lehrte Ceric am „International Institute of Islamic Thought and Civilization“ (ISTAC) der Islamischen Universität Malaysia in Kuala Lumpur und fungierte dort auch als Repräsentant Izetbegovics. Laut Wikipedia [170] wurde Ceric während des Bosnienkriegs am 28. April 1993 in einer Art „Putschsitzung“ vorläufig zum bosnischen Großmufti ernannt.

ecfr1-440x266 [171]

Ceric ist seit 1996 auch Gründungsmitglied des European Council for Fatwa and Research [172] (ECFR, Foto oben), das es sich zur Aufgabe gesetzt hat, islamisches Recht für die westliche Welt zu formulieren. Ihr Vorsitzender ist der Extremist Yusuf al-Qaradawi [122], der Selbstmordattentate im Kampf der Palästinenser gegen Israel als erlaubten Märtyrertod billigt, die Todesstrafe für die Abkehr vom Islam befürwortet, 100 Peitschenhiebe als Strafe für Homosexualität fordert, die Beschneidung weiblicher Genitalien rechtfertigt, Adolf Hitler „eine gerechte Strafe Allahs für die Juden“ nennt und Moslems auf einen neuerlichen Holocaust in der Zukunft einstimmt. Europa solle seiner Ansicht nach durch den Islam erobert werden, wie er 2002 auf dem TV-Sender Al-Jazeera verkündete:

Nach Konstantinopel werden Rom und der Rest Europas folgen. Es gibt Zeichen, dass der Islam nach Europa als Eroberer zurückkehrt und triumphieren wird. Ich glaube, dieses Mal werden wir Europa erfolgreich erobern, nicht mit dem Schwert, sondern durch die Verbreitung islamischer Ideologie.“

Aus Deutschland nimmt die Islamische Gemeinschaft Milli Görüs an der Arbeit dieses gefährlichen Institutes teil, dessen Abschlüsse folgerichtig weder in Frankreich noch in Deutschland anerkannt werden. Imam Idriz studierte übrigens auch dort, womit sich die Hardliner-Kreise schließen.

All das interessiert in München weder die Medien noch die verantwortlichen Politiker und schon gar nicht die kirchlichen Repräsentanten. Das Skandalprojekt wird mal wieder in den höchsten Tönen bejubelt. In das Kuratorium wurden nun neben Ceric die größten und unkritischten Islam-Unterstützer aus der evangelischen und katholischen Kirche sowie aus dem Judentum berufen, wie die Süddeutsche Zeitung berichtet:

Gestalt nimmt inzwischen das Kuratorium des MFI an. Das Gremium soll die Arbeit des Vereins begleiten, inhaltliche Anstöße geben und es nach außen repräsentieren. Als Gründungsmitglieder haben laut Imam Idriz der evangelische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, der Präsident des Zentralkomitees der Katholiken, Alois Glück, Stadtrat Marian Offman (CSU) und Großmufti Emeritus Mustafa Ceric, der Präsident des Bosniakischen Weltkongresses, zugesagt. Angefragt habe Idriz auch bei Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) und Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD), auf Antwort warte er noch.

Die kollektive Unterstützung für den geplanten Islambunker geht in München also unverdrossen weiter: Das 3000 Quadratmeter große Grundstück in der Dachauerstraße 110 wird bis Ende dieses Jahres weiter reserviert, obwohl die Frist eigentlich zunächst im Herbst 2014, dann Ende 2014, anschließend Ende März 2015 und letztlich Ende Juli 2015 abgelaufen wäre. Die permanente Verlängerung entspricht dem Interesse fast des kompletten Stadtrates, dieses Skandalprojekt zu realisieren. Mittlerweile steht auch der Preis fest:

Das Kommunalreferat wollte die vom MFI genannte Summe von rund 4,4 Millionen Euro nicht bestätigen, da man Verkaufspreise städtischer Grundstücke grundsätzlich nie veröffentliche, erklärt eine Sprecherin. Der dem MFI mitgeteilte Preis sei „unverbindlich“ und basiere auf einem Gutachten, das den aktuellen Wert spiegele, soll heißen: Käme der Verkauf erst in ein paar Jahren zustande, könnte es teurer werden.

Idriz hat zwar laut SZ [173] dieses Geld nicht einmal ansatzweise beisammen, schon gar nicht die 30 Millionen für das Bauprojekt, und die Frist solle diesmal wirklich über das Jahresende nicht mehr verlängert werden, aber solchen Lippenbekenntnissen darf man keinesfalls trauen. Unterdessen wartet das juristische Verfahren um den Bürgerentscheid gegen das Islamzentrum auf einen Termin vor dem Bayerischen Verwaltungsgericht in München.

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Video: Warum Islamkritik keinesfalls gegen die „Religionsfreiheit“ verstößt

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam,Islamaufklärung,Justiz,Linksfaschismus,Video | 88 Kommentare

ben [174]Auf dem TV-Sender Phoenix lief am Samstag die Wiederholung der Dokumentation „Verräter [175]„, in der der Ex-Nazi Felix Benneckenstein (Foto) unter anderem gegen den Islam-Aufklärer Michael Stürzenberger hetzt und ihn in die Nähe des Rassismus sowie Rechtsextremismus zu rücken versucht. Mit von der Partie bei der Propagandasendung ist der Münchner CSU-Stadtrat und notorische Islam-Verharmloser Marian Offman, der die Islamkritik als einen Verstoß gegen die Religionsfreiheit bezeichnet, was juristisch völliger Unfug ist.

Hier der zweieinhalbminütige Ausschnitt aus der TV-Dokumentation mit der Passage über Stürzenberger und der anschließenden Erklärung über die Bedeutung und Tragweite des Artikels 4 im Grundgesetz zur Bekenntnis-, Gewissens- und Glaubensfreiheit:

Kein Moslem kann sich auf den Artikel 4 des Grundgesetzes berufen, wenn er auf das Recht pochen will, den Islam ungefiltert ausüben zu wollen. Mit sehr vielen seiner Bestimmungen, die im Koran, den Hadithen und der Scharia unmissverständlich dargelegt sind, verstößt der Islam gegen all die Gesetze, die das Leben, die Freiheit und die Gesundheit der Bürger unseres Landes schützen.

Für einen pensionierten Einser-Juristen und früheren Professor an der Ludwig-Maximilians-Universität in München steht die juristische Beurteilung des Islams ohnehin fest: Jede islamische Organisation, die sich auf den Koran beruft, erfüllt nach seiner profunden Beurteilung den Straftatbestand nach §129 Bildung einer kriminellen und §129a Bildung einer terroristischen Vereinigung. Derzeit läuft ein diesbezügliches Verfahren in Berlin, dessen Ausgang hochinteressant werden dürfte.

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