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Regensburg: Vier Farbanschläge in zwei Wochen auf AfD-Stadtrat

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der Regensburger AfD-Stadtrat Erhard Brucker, der auch Mitglied im Bayerischen Landesvorstand der AfD ist, sieht sich seit Mitte August permanenten Farb-Anschlägen der linksextremistischen „Antifa“ ausgesetzt. Sein Tauchcenter wurde alleine von Mitte bis Ende August vier Mal durch nächtliche Schmier-Aktionen beschädigt.

Besonders aufschlussreich ist dabei ein Text der antidemokratischen Linksextremisten, der dem Kürzel AfD den Satz „Allen fehlt Demokratieverständnis“ zuordnet. Eine in Teilen gewaltbereite, kriminelle und vielfach Menschen mit anderer Meinungen attackierende Organisation unterstellt also einer demokratisch gewählten Partei, die nichts von alledem durchführt, ein angeblich „fehlendes Demokratieverständnis“. Damit ist die Realität auf den Kopf gestellt, aber das kennt man ja häufig aus der Denkweise von Sozialisten und Kommunisten.

Ich kenne Erhard Brucker seit mittlerweile elf Jahren und erlebte ihn immer als charakterstarken und zu seinen lobenswerten Prinzipien stehenden Patrioten. Er war von 1994 – 2010 Mitglied der CSU und trat aus, als der damalige Bundespräsident Wulff den Satz „Der Islam gehört zu Deutschland“ öffentlich äußerte und sich die CSU davon nicht klar distanzierte. Als Mitglied einer Studentenverbindung lernte er auch den jetzigen Bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder kennen.

Zusammen mit acht anderen islamkritischen Patrioten fuhren wir 2012 in seinem Kleinbus 1800 Kilometer zum zweiten Internationalen Counter-Jihad-Treffen nach Stockholm, wo wir unter vielen anderen die bekannten Islamkritiker Robert Spencer und Pamela Geller aus den USA sowie Tommy Robinson aus Großbritannien trafen.

Dass dieser Ur-Demokrat Erhard Brucker von kriminellen Extremisten als „Fascho-Sau“ diffamiert wird, ist unerträglich. Auch die Mittelbayerische Zeitung berichtete darüber [1]. Ebenso nur eine Woche später über einen weiteren Anschlag [2]:

Brucker sagte am Freitag, dass seinen Informationen nach die Polizei fortan bei ihren Streifen noch mehr als bisher ein Auge auf das Haus haben werde. Ohnehin würden aber „derartige Einschüchterungsversuche bei mir genau die gegenteilige Wirkung dessen entfalten, was der oder die Täter wollen. Ich werde meine Arbeit im Stadtrat, im Landesvorstand meiner Partei und auch im Kreisverband Regensburg intensivieren“.

Brucker war auch vor diesen Vorfällen schon mehrfach Zielscheibe von nächtlichen Aktionen. Einmal seien sogar Steine gegen die Fensterscheiben des Geschäfts geworfen worden, sagt er.

Erhard Brucker ist aus einem anderen Holz geschnitzt, als dass er sich durch solche hinterhältigen und feigen nächtlichen Aktionen einschüchtern lassen würde.

Der standhafte Regensburger Stadtrat teilt öffentlich mit:

Mein vehementer Einsatz im Stadtrat gegen die Verleihung auch nur irgendeiner Ehrung für soziales Engagement an Herrn Buschheuer (Kapitän der NGO „für Seenotrettung“ Sea -eye-) hat sich ausgezahlt. Die Antifa dreht durch. Wieder einmal! Dies ist der fünfte Anschlag auf meine Firma binnen 2,5 Jahren. Aber die Antifa hat ein Problem. Entgegen den meisten Mitbürgern werde ich mich so verhalten wie mein alter Freund und Bruder im Geiste Michael Stürzenberger. Kein Zurückkriechen ins Schneckenhaus, sondern noch mehr volle Fahrt voraus für unsere Art zu Leben, für Demokratie und Wohlstand der eigenen Bevölkerung. Pro Patria !

Aus dem historischen Archiv hier ein kurzes Video von unserer Teilnahme an der Counter-Jihad-Kundgebung am 4. August 2012 in Stockholm, in dem sich auch Erhard äußert:

Es sind patriotische Demokraten mit Rückgrat wie Erhard Brucker, die zur Hoffnung Anlaß geben, dass unser Land niemals von totalitären Kräften übernommen wird. Weder von radikalen gewaltbereiten Linksextremisten und National-Sozialisten noch von extremistischen Anhängern des Politischen Islams.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [3] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Taifun zerstört Urlaubsparadies von Regensburger Patrioten auf Philippinen

geschrieben von byzanz am in Patriotismus | Keine Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Dies ist leider keine schöne Weihnachtsgeschichte: am vergangenen Donnerstag traf ein Taifun mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 195 Kilometern pro Stunde auf die Philippinen und hinterließ eine Spur der Verwüstung [4]. Über 139.000 Häuser wurden zerstört, Felder und Ernten dem Erdboden gleichgemacht. Vor Ort wirkte es für Augenzeugen wie das „Ende der Welt“ [5]. Staatschef Rodrigo Duterte rief den nationalen Notstand aus. Mindestens 375 Menschen wurden getötet und 684.000 Menschen obdachlos. Insgesamt sind von der Naturkatastrophe in dem weit überwiegend christlichen Land 2,4 Millionen Menschen betroffen.

Auch der Patriot Erhard Brucker aus Regensburg. Der frühere AfD-Kreisvorsitzende der Donaustadt und ausgebildete Tauchlehrer hatte im Jahr 2016 das Tauchresort „Whaleshark-Divers“ [6] auf der Insel Leyte südöstlich von Manila erworben und seitdem beständig ausgebaut. Leider wurde die schöne Anlage mit vielen Gebäuden und Pool von diesem Taifun auch hart getroffen.

Ich kenne Erhard seit zehn Jahren gut. Anfang August 2012 fuhren wir mit acht weiteren islamkritischen Patrioten in seinem Tauchbus zum ersten weltweiten Counterjihad-Treffen nach Stockholm, wo unter anderen der amerikanische Religionswissenschaftler Robert Spencer, die amerikanische Aktivistin Pamela Geller und Tommy Robinson von der English Defence League aufrüttelnde Reden hielten.

Bei der Partei „Die Freiheit“ wirkte er aktiv im bayerischen Landesvorstand mit. Auch bei Pegida in München, Nürnberg und Fürth trat er immer wieder als Redner auf. Seit drei Jahren arbeitet er im bayerischen Landesvorstand der AfD.

Im Mai 2017 besuchte ich ihn in seinem Tauchparadies. PI-NEWS brachte darüber einen kurzen Artikel mit der Überschrift „Widerstand unter Palmen“ [7]:

[8]

So sah es dort vor dem zerstörerischen Taifun aus:

[9]

Jetzt ist das Lebenswerk von Erhard, das er dort mit seiner philippinischen Frau Jonna aufbaute, völlig verwüstet:

[10]

Erhard schätzt die Kosten für den Wiederaufbau auf mindestens 75.000 Euro.

[11]

Versicherungen treten nicht ein, da Taifunschäden als „höhere Gewalt“ gelten und nicht abzusichern sind. Vor allem nicht auf den Philippinen, wo Taifune jedes Jahr auftreten.

[12]

Für hunderttausende Menschen auf den Philippinen und die Familie Brucker ist dies mit Sicherheit kein schönes Weihnachtsfest. Wer den beiden in diesen für sie schlimmen Zeiten beistehen möchte, kann dies unter diesem PayPal-Account vornehmen:

Paypal.me/typhoonaidLEYTE

Mit den Mitteln werden auch die Menschen vor Ort unterstützt, die jetzt akut Not leiden. Jonna Brucker hat von den fürchterlichen Zuständen vor Ort auch ein Video veröffentlicht [13]. Das Trinkwasser ist verunreinigt und es herrscht akute Lebensmittelknappheit. Herzlichen Dank an alle, die helfen, und von meiner Seite auch allen PI-NEWS-Lesern frohe Weihnachten!


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [3] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [14]

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Auto-Attentäter von Wisconsin ein „Nation of Islam“-Anhänger?

geschrieben von byzanz am in Altmedien,BPE,Islam,Lügenpresse,Terrorismus,Video | 11 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Vor genau einem Monat fuhr in der Kleinstadt Waukesha im US-Bundesstaat Wisonsin der farbige Darrel Brooks mit seinem roten SUV vorsätzlich in eine vorweihnachtliche Straßenparade und tötete dabei sechs Menschen, darunter einen achtjährigen Jungen. Über 60 Menschen verletzte er, 20 davon schwer.

Während sich in deutschen Medien das Framing absurderweise darauf beschränkte [15], dass „ein Auto in eine Menschenmenge fuhr“ und sogar von einem „Unfall“ berichtet wurde [16], wobei der Fahrer angeblich „auf der Flucht“ [17] vor was auch immer gewesen sein soll, erfuhr man in US-Medien, was sich wirklich abgespielt [18] hatte. Jenseits des linksgrünen Wunschdenkens, bei dem es natürlich nicht sein darf, dass ein Farbiger mit Absicht in einen fröhlichen Weihnachtsumzug rast und dabei ausschließlich weiße Menschen tötet.

Der 39-jährige Darrel Brooks begann seine kriminelle „Karriere“ [19] bereits mit 17, als er wegen schwerer und vorsätzlicher Körperverletzung eine dreijährige Bewährungsstrafe erhielt. Aber bereits 2002 und 2003 wurde er wegen diverser Vergehen erneut straffällig, so dass er im Gefängnis landete. 2005 zog er nach Nevada und vergewaltigte ein minderjähriges Mädchen, das daraufhin schwanger wurde. Obwohl ihm ein Kontaktverbot zu dem Mädchen auferlegt wurde, rief er sie mit einer gestohlenen Telefonkarte an und belästigte sie an einer Bushaltestelle. So landete er wieder im Gefängnis, aber nur für 129 Tage. Brooks wurde daraufhin in Nevada offiziell als Sexualstraftäter registriert.

Zwischen 2009 und 2011 saß Brooks wegen einer Reihe von Verbrechen im Gefängnis, darunter Widerstand gegen Beamte, Strangulation und versuchte Erstickung. Während einer Verkehrskontrolle sprang ein Polizist aus Milwaukee in Brooks’ Auto, aus Angst, er würde überfahren, denn Brooks fuhr einfach los, während der Polizist mit ihm sprach. Im Auto rang der Beamte um die Kontrolle über das Lenkrad. Schließlich gelang es ihm, das Auto zu stoppen und die Schlüssel abzuziehen. Brooks rannte davon und versteckte sich in einem Kinderspielhaus, wo er aufgegriffen und in Gewahrsam genommen wurde. Ein kleiner Vorgeschmack auf das, was Brooks später noch mit seinem Auto anrichten würde.

2016 wurde Brooks erneut festgenommen, weil er sich nicht als Sexualstraftäter registriert hatte. Im Juli 2020 feuerte er während eines Streits um ein Handy mit einer Waffe auf seinen Neffen. Die Beamten fanden bei Brooks eine gestohlene Beretta 9-mm-Pistole und eine durchsichtige Plastiktüte mit drei mehrfarbigen Methamphetamin-Drogenpillen darin.

Er wurde in zwei Fällen wegen rücksichtsloser Gefährdung der Sicherheit zweiten Grades und des Gebrauchs einer gefährlichen Waffe angeklagt und angewiesen, sich von seinem Neffen und seiner Mutter fernzuhalten. Brooks drohten 10 Jahre Haft wegen des Verbrechens. Aber als das Gericht ihm aufgrund eines Rückstands an Fällen und COVID-19-bedingten Verzögerungen kein schnelles Verfahren garantieren konnte, wurde er im Februar 2021 freigelassen. Gegen eine lächerlich niedrige Kaution von 500 Dollar – ein verhängnisvoller Fehler der Gutmenschen-Justiz.

Anschließend ging Brooks nach Georgia, wo er etwas mehr als drei Monate nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis wegen familiärer Gewalt festgenommen wurde.

Von dort kehrte er nach Wisconsin zurück, wo seine Vorliebe für Gewalt wieder aufkeimte, als er seine Ex-Freundin im Motel angriff und ihr das Handy aus der Hand schlug. Dann verfolgte er sie mit seinem Ford Escape, als sie zu fliehen versuchte. Er holte sie an einer Tankstelle ein und forderte sie auf, in sein Auto zu steigen. Als sie sich weigerte, schlug er ihr ins Gesicht und überfuhr sie dann mit seinem Fahrzeug, wobei die Frau Verletzungen im Gesicht davontrug. Ihre Lippe war angeschwollen, sie hatte Blut im Gesicht und Reifenspuren am linken Hosenbein. Das nächste Warnzeichen, was Brooks mit seinem Auto anzurichten gewillt ist.

Die Ex-Freundin berichtete später der Polizei, dass Brooks ihr mehrmals gedroht hatte, sie zu töten, und zuvor versucht hatte, sie zu ersticken. Der Grund: Eifersucht und Kontroll-Versuche.

Brooks wurde wegen rücksichtsloser Gefährdung der Sicherheit und ordnungswidrigem Verhalten angeklagt, erhielt jedoch eine „unangemessen niedrige“ Kaution von nur 1.000 US-Dollar. Der Bezirksstaatsanwalt ließ ihn frei, eine erneut verhängnisvolle Fehlentscheidung, die nur drei Wochen später sechs Menschenleben kostete und zu schwerwiegenden Verletzungen von 60 weiteren Menschen führte.

Kurz bevor Brooks in die Weihnachtsparade raste, hatte er eine weitere „häusliche Auseinandersetzung“ mit seiner Ex-Freundin. Als Brooks daraufhin vermutlich wutschnaubend wegfuhr, steuerte er auf die Weihnachtsparade zu, durchbrach Barrikaden und pflügte sich durch die Teilnehmer der Veranstaltung. Er soll dabei „keine Emotionen im Gesicht“ gehabt haben, wie die Polizei mitteilte. Seine Fahrweise habe keinen Zweifel daran gelassen, dass er absichtlich Menschen umfuhr.

Von all dem hat man in deutschen Medien nichts erfahren. Sobald klar war, dass es ein farbiger Täter war, klinkte sich die Gutmenschen-Presse aus. Keine Frage, was los gewesen wäre, wenn ein weißer Rassist in eine Freudenfeier von Schwarzen hineingerast wäre und dabei getötet hätte: tagelange Sondersendungen rund um die Uhr, Verurteilung von Rassismus und Rechtsextremismus in 24-Stunden-Dauerschleifen. Aber so: Schweigen im Walde.

Doch es geht noch weiter, und da setzt auch das Video-Gespräch mit dem Islam-Experten Irfan Peci (oben) an: Offensichtlich hatte Brooks über die „Five Percent Nation“-Bewegung eine Verbindung zur „Nation of Islam“.

Die freie Journalistin Laura Loomer untersuchte die Veröffentlichungen von Darrel Brooks in den sozialen Medien und sicherte sie, bevor dessen Seiten abgeschaltet wurden. Brooks hatte eine Vielzahl von entlarvenden Inhalten gepostet, unter anderem Rassismus gegen Weiße und Verehrung von Malcom X, dem langjährigen Aushängeschild der „Nation of Islam“, sowie der Bewegung „Five Percent Nation“ die sich auch als eine Art schwarz-moslemische Elite ansieht. Lommer titelt ihren aufsehenerregenden Artikel [20]:

„Exklusiv: Darrell Brooks gehört zur Sekte der Schwarzen Vorherrschaft des Islam, die als „Fünf-Prozent-Nation“ bezeichnet wird, und beging den Auto-Jihad“

Dabei verlinkt sie auch die gesicherten Postings und Videos [21] von Darrel Brooks. Eine wahre Fundgrube an schwarzem Rassismus und Verherrlichung der „Nation of Islam“. Es finden sich dort sogar Antisemitismus und Sympathie für Hitlers Abneigung gegen Juden.

Auch der bekannte Islamkritiker Robert Spencer hat dieses hochbrisante Thema in einem Beitrag [22] für den Geller Report aufgegriffen. In dem Video (oben) mit Irfan Peci sind die wichtigsten Postings von Darrel Brooks illustrierend eingeblendet.

Staatsanwältin Susan Opper hatte dem Kommissar des Waukesha County Court, Kevin Costello, während der ersten Anhörung von Brooks gesagt:

„Es gibt keine Worte, um das Risiko zu beschreiben, das dieser Angeklagte für unsere Gemeinde darstellt.“

Wenn sie zu dem Zeitpunkt gewusst hätte, dass Brooks auch noch Verbindungen zu den Bewegungen „Five Percent Nation“ und „Nation of Islam“ hat, würde sie dieses Risiko noch viel höher bewerten.

Es bleibt zu hoffen, dass US-Medien diese Tatsachen während des Prozesses thematisieren. Im Idealfall greift es dann auch hierzulande ein Mainstream-Medium wie beispielsweise die Bild-Zeitung auf. Ähnlich wie den Fall von Nemi El-Hassan [23], was ebenfalls Irfan Peci aufdeckte und durch den öffentlichen Druck der Bild-Zeitung dann auch Wirkung zeigte. Leider bleiben viele dieser wichtigen Fakten bisher in dem noch kleinen Feld der Freien Medien und Islamkritiker hängen.

Genauso wie die Auto-Attacke von Noah Green, der am Karfreitag dieses Jahres am Washingtoner Capitol ebenfalls eine Sperre durchbrach und zwei Polizeisten überfuhr, was einer nicht überlebte. Anschließend stieg Green mit einem Messer bewaffnet aus und rannte auf weitere Polizisten zu, die ihn erschossen. Auch Noah Green war ein Anhänger „Nation of Islam“, wie US-Medien und PI-NEWS berichteten [24]. In deutschen Mainstream-Medien kein Wort davon.

Noch weiter zurück liegen die Sniper-Morde von zwei Schwarzen in Washington und Virginia, die 2002 mit einem Scharfschützengewehr aus einem Auto heraus mindestens zehn Menschen erschossen. Einer der beiden, John Muhammad, war zum Islam konvertiert. Sein 17-jähriger Kumpan hatte ebenfalls Dschihad-Phantasien, die er auch noch im Gefängnis zu Papier brachte. Beide waren sie Anhänger der „Nation of Islam“. Auch dies ist in dem Gespräch mit Irfan Peci (Video oben) thematisiert.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [25].

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Sie sind wieder da: Tommy, Sellner, Shlomo auf GETTR

geschrieben von Tal Silberstein am in Meinungsfreiheit,Trump | 13 Kommentare

Die neue Internet-Plattform GETTR, mit zwei Millionen Usern seit dem 4. Juli 2021 das am schnellsten wachsende soziale Medium aller Zeiten, ist nun auch auf Deutsch [26] verfügbar. Die Plattform, die mit finanzstarken Investoren aus dem Umfeld von Donald Trump politische Meinungsfreiheit ohne Zensur verspricht, bietet auch legendären YouTubern und konservativen Meinungsmachern ein Zuhause, die schon lange auf YouTube, Facebook und Twitter gesperrt sind.

Der englische Islamkritiker Tommy Robinson [27] hatte über eine Million Follower auf Facebook, 413.000 Follower auf Twitter und 163.000 auf Instagram. In Deutschland wurde Tommy mit Auftritten bei Pegida [28] berühmt, und vor allem als er in Cottbus ein ARD-Team [29] mit ihrer Fake News konfrontierte. Nachdem er mit seiner Doku “Panodrama” die BBC-Version der linken Magazinsendung “Panorama” bloßstellte, wurde Tommy 2019 komplett von Facebook gesperrt, weil er angeblich gefordert hatte “Muslime zu köpfen [30]” – eine absurde Behauptung des radikalen Moslems Mohammed Shafiq, für die es keinen Beleg gibt. Nun ist Tommy wieder mit 29.000 Followern auf GETTR [27] – vor einer Woche waren es noch 25.000. Am 17. Oktober spricht er beim siebenjährigen Jubiläum von PEGIDA in Dresden.

Der Co-Chef der Identitären Bewegung Österreich, Martin Sellner [31], wurde 2019 von allen Plattformen gesperrt, nachdem bekannt wurde, dass er ohne sein Wissen 2018 eine Spende des späteren Christchurch-Massenmörders Brenton Tarrant über 1500 Euro erhalten hatte. Das OLG Graz nannte dagegen am 3. Dezember 2019 [32] die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft eine „nicht begründete Spekulation“: Es wurde „nicht einmal ansatzweise dargelegt, auf die Begehung welcher Art von Straftaten die terroristische Vereinigung ausgerichtet gewesen sei.“ Seitdem betreibt Sellner mit 55.000 Abonnenten erfolgreich seinen „Infokrieg“ auf Telegram [33]und ist nun auch auf GETTR [31] erreichbar.

Der YouTuber Shlomo Finkelstein alias „Die vulgäre Analyse [34]“ (DVA) ist mit Robinson und Sellner der vielleicht meist gesperrte Europäer. Er hatte vor der Löschorgie auf seinem Hauptkanal ca. 80.000 Follower, bis er von Spiegel-Journalisten [35] 2019 ohne Beweise mit dem „Orbit-Dox“ in Verbindung gebracht wurde. Seitdem wurden ihm bis zu 100 YouTube-Kanäle gesperrt, schätzt er. Shlomo musste auf alternative Plattformen wie Telegram [36], Gegenstimme [37], Frei3 [38] und seine eigene Seite shlomo.ga [39] ausweichen. Nun ist Shlomo wieder auf GETTR und hat sein erstes „Donnerstagsvideo [40]“ hochgeladen, die Sonntagssendung „Honigwabe [41]“ mit dem YouTuber Idiotenwatch wird voraussichtlich in ein oder zwei Monaten ebenfalls verfügbar sein, sobald auf GETTR Livestreaming eingerichtet ist.

Außerdem findet man auf GETTR weitere „komplett gesperrte“ Influencer aus USA wie Alex Jones [42], Pamela Geller [43], Robert Spencer [44] von JihadWatch und Marjorie Taylor Greene [45]. Wann Präsident Donald Trump sein Debut hinlegen will ist noch nicht bekannt – Trump überlegt Beobachtern zufolge, 2024 wieder für die Präsidentschaft zu kandidieren.

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Die „gefährliche Schwuchtel“ Milo Yiannopoulos zu Gast im Bundestag

geschrieben von PI am in Deutschland | 122 Kommentare

Der Stargast bei der „1. Konferenz der freien Medien“ der AfD-Fraktion am Samstag in Berlin wird der konservative Provokateur und Ex-Breitbart-Journalist Milo Yiannopoulos sein, nachdem Ex-Trump-Stratege Steve Bannon [46] verschieben musste.

Milo Yiannopoulos begann mit 23 Jahren als Tech-Journalist 2007 in London und 2013 in Berlin, bevor er unter Steve Bannon der Starautor bei Breitbart News in den USA wurde. Dort schrieb er 2014 die ersten Artikel über den „GamerGate“ Skandal [47], als Computerspielfans auf 4chan die dubiosen Verbindungen [48] zwischen feministischen Journalisten und politisch korrekten Spieleherstellern offenbarten. Die Ertappten versuchten daraufhin die Fans als „Sexisten“ und „Trolle“ zu diffamieren, mussten sich aber letztendlich geschlagen geben, „ein erster Sieg gegen die ausufernde politische Korrektheit“, wie Milo es nannte. Der Wikipedia-Eintrag über GamerGate [49] stellt es aber bis heute so dar, als hätten „rechte Trolle“ unschuldige Feministinnen angegriffen und sexuell belästigt, statt eine verdeckte Zusammenarbeit zwischen Journalisten und Herstellern zu enthüllen.

Der schwule, schillernde Provokateur Milo wurde daraufhin zum Starautoren bei Breitbart mit provokanten Zitaten und Artikeln wie „Feminismus ist ein Krebsgeschwür“ oder „Verhütung macht Frauen hässlich und verrückt“. Er war einer der ersten Journalisten,  die es wagten, das linksradikale Narrativ [50] der „Black Lives Matter“-Bewegung und der Obama-Regierung zu hinterfragen, und mit Hilfe der Arbeit der klassischen Feministin Christina Hoff Sommers [51] den männerfeindlichen Third-Wave-Feminismus herauszufordern.

Yiannopoulos begann unter dem Titel „Die gefährliche Schwuchtel Tour“ im Wahlkampf für Donald Trump Vorträge an US-Unis zu halten, die immer erfolgreicher wurden. Mit einem Budget von Breitbart und dem Milliardär Robert Mercer ausgestattet, besuchte Milo im Jahr 2016 36 Universitäten [52]mit einem eigenen Team und Reisebus, und wurde zum Ziel gewalttätiger Proteste [53] von linken Studenten und später der Antifa, die zuvor in USA kaum präsent gewesen waren. Nach dem Amtsantritt von Donald Trump wollte Milo zum krönenden Abschluss seiner sensationellen College-Tour an der linksextremen Uni Berkeley sprechen, als die Antifa dort einen wahren Bürgerkrieg gegen die Meinungsfreiheit [54] entfachte und 600.000 Dollar Sachschäden an ihrer eigenen Stadt und Uni hinterließen.

Milo wurde zur Zielscheibe für links und rechts. Im März 2017 sollte er als Redner bei der CPAC auftreten, der weltgrößten Messe für konservative Politik und Trumps Lieblingsmesse, als die konservative „Reagan Batallion“ auf Twitter [55]ein zusammengeschnittenes Video veröffentlichte, das Milo als Pädophilen diffamierte. Dabei war er das Opfer gewesen, als er mit 13 von „Pfarrer Michael“ missbraucht wurde. Aufgrund dieses Diffamierungsvideos kündigte ihm Breitbart [56], er wurde bei CPAC ausgeladen.

Milo gründete daraufhin seinen eigenen Verlag Dangerous Books und zog nach Florida, um in der Nähe seiner Mäzene, der Millardärsfamilie Robert und Tochter Rebekah Mercer zu sein. In seinem Verlag erschien sein Buch „Dangerous [57]“ und „Fatwa – Hunted in America [58]“ von Islamkritikerin Pamela Geller und aktuell sein neues Buch „How to be Poor [59]“.

Im September 2017 wollte er an der Uni Berkeley „Milos Meinungsfreiheitswoche [60]“ veranstalten, die jedoch von der linken Uni-Verwaltung und der Antifa behindert wurde. Im Herbst 2017 veröffentlichte Buzzfeed [61] ein Video, auf dem Milo zu sehen ist, wie er im April 2016 um Mitternacht in einer Karaoke-Bar in Dallas „America the Beautiful“ singt. Im Publikum anwesend waren auch der „Weiße Nationalist“ Richard Spencer und Vertreter seiner rechtsextremen „Alt-Right“ Bewegung, die Nazi-Grüße in die Kamera machten. Nachdem dieses Video bekannt wurde, ließen ihn die Mercers fallen, der Verlag musste 2018 den Großteil der Mitarbeiter [62] entlassen.

Milo hat sich ausdrücklich von Spencer und den „Weißen Nationalisten“ distanziert.

Er hat sich immer klar gegen Gewalt, Extremismus, Antisemitismus und Rassismus positioniert, und bezeichnet sich selber als „katholischen, vierteljüdischen Schwulen mit einer Vorliebe für schwarze Männer.“

Seitdem kämpft Milo alleine weiter. Er zog mit seinem schwarzen Ehemann wieder nach New York und war hauptsächlich auf YouTube [63] und Facebook präsent. Auf Twitter war Yiannopoulos schon seit Juli 2016 gesperrt, weil er „Ghostbusters“ Star Leslie Jones [64] als „schwarzen Kerl“ bezeichnet hatte und ihrem Film eine schlechte Rezension geschrieben hatte.

Letzte Woche kündigte Facebook an, ihn komplett zu sperren, zusammen mit anderen führenden konservativen Stimmen wie Paul Joseph Watson [65], Alex Jones [66] und Laura Loomer [67]. Vor der Europawahl grassiert auch in Europa die Zensur, Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier forderte am Montag auf der steuerlich geförderten linken re:publica Konferenz, der Staat müsse im Internet bestimmen, was „Lüge“ ist und was nicht.

Aktuell macht Yiannopoulos in England Wahlkampf für UKIP [68] mit seinem alten Kollegen aus GamerGater Tagen, dem YouTuber Carl Benjamin (Sargon of Akkad [69]), mit dem er am Montag ein dreistündiges Gespräch führte [70], sich abermals klar vom Extremismus distanzierte und für Meinungsfreiheit plädierte.

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Video: AfD im Trump-Land

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 58 Kommentare

Am 15.9.2018 erhielt der AfD-Obmann im Auswärtigen Ausschuss Petr Bystron und der polnische PiS-Abgeordnete Dominik Tarczynski in St. Louis, Missouri den Eagle Award der Trump-nahen Phyllis-Schlafly-Stiftung (PI-NEWS berichtete) [71]. Sie schmiedeten eine konservative Allianz mit Stars der Trump-Revolution wie Jack Posobiec, Sheriff Joe Arpaio, Pamela Geller und Stefan Molyneux. Ein Video-Bericht von Collin McMahon (Jouwatch).

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St. Louis: Bystron mit Eagle Award von Trump-naher Stiftung geehrt

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 45 Kommentare

Von COLLIN MCMAHON | Der Obmann im Auswärtigen Ausschuss des Deutschen Bundestages, Petr Bystron (AfD), hat am Samstag im US-amerikanischen St. Louis vom konservativen „Eagle Council“ die renommierte Auszeichnung „Eagle Award“ erhalten.

Der Eagle Award der Trump-nahen Phyllis Schlafly-Stiftung geht somit in diesem Jahr an zwei europäische Politiker. Neben Bystron wurde der konservative polnische Parlamentsabgeordnete Dominik Tarczynski [72] (PiS) geehrt. Letztes Jahr wurde mit dem Preis der ehemalige Trump-Stratege Stephen Bannon ausgezeichnet.

Die Phyllis Schlafly-Stiftung ist eine der ältesten konservativen Lobbygruppen der USA. Sie richtet bereits seit 47 Jahren in St. Louis (Missouri) die „Eagle Council“-Konferenz aus. Zu den bisherigen Preisträgern des Eagle Awards gehören neben dem ehemaligen Trump-Berater Stephen Bannon auch der amtierende US-Bundesstaatsanwalt Jeff Sessions und der konservative Senator Jesse Helms.

Ebenfalls ausgezeichnet wurde Donald Trumps ehemaliger Sicherheitsberater Lt. General Mike Flynn. Er erhielt den Singlaub-Award. Bystron ist der erste Deutsche, der mit dem Award ausgezeichnet wurde.

Video der Preisverleihung an Bystron:

Die Teilnehmerliste der alljährlichen Konferenz liest sich wie das Who-is-Who der konservativen Szene der USA. Zu den prominenten Gästen zählte die führende US-Islamkritikerin Pamela Geller, Ex-Trump-Wirtschaftsberater Stephen Moore, Kongressabgeordneter Steve King, der Fox News Terrorexperte Tony Shaffer, „Sheriff Gnadenlos“ Joe Arpaio, der kanadische YouTube-Philosoph Stefan Molyneux, sowie die Enthüllungsjournalisten James O’Keefe, Mike Cernovich und Jack Posobiec.

Phyllis Schlafly war in den 70ern und 80ern die prominenteste Feminismus-Kritikerin der USA und enge Wegbegleiterin des republikanischen Präsidenten Ronald Reagan [73]. Im Jahr 2016 unterstützte sie den Präsidentschafts-Wahlkampf von Donald Trump. Sie verstarb im selben Jahr an Krebs.

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Geert Wilders: Mohammed besucht das niederländische Parlament

geschrieben von dago15 am in Islam,Niederlande | 46 Kommentare

In diesem Jahr wird das niederländische Parlament zur Stätte eines einzigartigen historischen Ereignisses. In den geschützten Räumen meiner Partei, der Partei für die Freiheit (PVV), im Abgeordnetenhaus in Den Haag sind wir die Gastgeber eines internationalen Mohammed Karikaturen Wettbewerbs. Das genaue Datum des Wettbewerbs wird noch bestimmt, aber der amerikanische Karikaturist Bosch Fawstin, der im Mai 2015 einen ähnlichen Wettbewerb in Garland, Texas, gewonnen hat, hat bereits unsere Einladung angenommen, uns in den Niederlanden bei der Auswahl des Gewinners zu helfen. Der Wettbewerb steht allen Nationalitäten offen. Jeder, der einen Mohammed Cartoon zeichnen möchte, kann uns sein Werk zusenden (muhammadcartoons@pvv.nl [74]).

Dieser Wettbewerb soll niemand provozieren oder beleidigen. Wir organisieren ihn, weil die Redefreiheit unsere wichtigste Freiheit ist und weil diese Freiheit heute von zwei Seiten angegriffen wird. Sowohl der Islam als auch unsere eigenen westlichen politischen Eliten versuchen, diese Freiheit zu beschränken. Beide Seiten wollen uns zum Schweigen bringen.

Der Islam verbietet jede Art von Islamkritik. Der Islam verbietet auch, seinen Gründer Mohammed darzustellen. Aber wir im Westen sollten keine ideologischen Beschränkungen unserer Redefreiheit akzeptieren. Es ist unsere Pflicht, die Redefreiheit immer und überall zu nutzen. Die Tatsache, dass der Islam sich von Kritik beleidigt fühlt, darf nicht zu einer Zensur führen. Davon abgesehen ist das wirkliche Problem nicht, dass der Islam schnell beleidigt ist. Das wirkliche Problem ist, dass der Islam sich berechtigt fühlt, diejenigen zu ermorden, die ihn kritisieren oder durch die er sich beleidigt fühlt.

Das hat dazu geführt, dass der niederländische Filmemacher Theo van Gogh 2004 ermordet wurde. Das ist der Grund, warum es Angriffe gegen Karikaturenzeichner gegeben hat. Das ist der Grund, warum Menschen wie ich gezwungen wurden, aufgrund islamischer Todesdrohungen jahrelang versteckt zu leben. Und das ist auch der Grund, warum der britische Islamkritiker Tommy Robinson in ernster Gefahr ist.

Jedoch sollten wir uns trotz der Gefahren nicht aus Angst zum Schweigen bringen lassen. Einer der amerikanischen Gründungsväter Benjamin Franklin sagte, dass „Diejenigen, die ihre Freiheit aufgeben, um dadurch Sicherheit zu gewinnen, keines von beiden verdienen, und beides verlieren werden“. Je mehr unsere Redefreiheit bedroht ist, desto entschiedener müssen wir sie ausüben. Das ist wichtig. Wir müssen dem Islam zeigen, dass die freiheitsliebenden Völker des Westens sich niemals seinen Drohungen beugen werden, und dass sie niemals ihre Redefreiheit einschränken lassen.

Unser zweites Problem ist, dass die westlichen politischen Eliten den Islam beschwichtigen möchten, indem sie seine Kritiker zum Schweigen bringen. Das ist der wahre Grund, warum die britischen Behörden so schnell dabei waren, Tommy Robinson ins Gefängnis zu werfen, nachdem er über eine Gerichtsverhandlung gegen vornehmlich islamische Kindervergewaltiger berichtet hat. Das ist auch der Grund, warum ich in meinem Heimatland bereits zweimal vor Gericht gezerrt worden bin. Das ist der Grund, warum die so genannten „Hassrede“–Gesetze, die gegen Islam Kritiker angewandt werden – überall im ganzen Westen eingebracht wurden, mit Ausnahme der Vereinigten Staaten, in denen der 1. Zusatzartikel zur Verfassung (First Amendment) die Redefreiheit garantiert.

Der Islam möchte uns knebeln, und unsere Führer möchten dem gefällig sein. Daher ist es an der Zeit, dass wir uns dagegen erheben. Indem wir unsere Meinung sagen oder Karikaturen zeichnen, verleihen wir unserer Redefreiheit Ausdruck. Was wir einst als selbstverständlichen Bestandteil unserer Existenz, unseres Geburtsrechts betrachtet haben, das ist nun etwas, um das wir wieder kämpfen müssen. Unser Weg ist absolut gewaltfrei. Wir nutzen nicht das Schwert, sondern die Schreibfeder und die Zeichenfeder des Karikaturisten.

Anfang dieser Woche gab die niederländische Anti-Terror Behörde NCTV grünes Licht für den Mohammed Karikaturen Wettbewerb in unseren Parlamentsbüros. Wir werden nun mit unseren Vorbereitungen beginnen. Mohammed darzustellen, ist eine Befreiungstat — ein Tribut an die Freiheit.

Die Partei für die Freiheit (PVV) ist die zweitgrößte Partei der Niederlande. Sie legt Wert darauf, das Leben der niederländischen Menschen zu verbessern. Wir treten für wirtschaftliches Wohlergehen, niedrigere Steuern, bessere Gesundheitsfürsorge, angemessene Pensionen ein. Aber wir wissen, dass die Freiheit immer der wertvollste Besitz unseres Volkes war. Die Redefreiheit war immer ein Kennzeichen der Niederlande. Sie hat die Niederlande groß gemacht.

Jedoch hat die politische Korrektheit in den vergangenen Jahrzehnten begonnen, sie zu unterminieren. Die PVV möchte sie zu ihrer früheren Ehre zurückbringen, und das ist der Grund, warum wir die Redefreiheit mit einem Mohammed Karikaturen Wettbewerb ehren möchten.

(Geert Wilders ist der Chef der Partei für die Freiheit (PVV), der zweitgrößten Partei in den Niederlanden, die gleichzeitig größte Oppositionspartei ist. – Übersetzung von breitbart.com durch Renate)


Bei der Ausstellung zum Mohammed-Karikaturen-Wettbewerb in Garlan,  im US-Bundesstaat Texas im Mai 2015 kam es zu einem Islamanschlag auf Geert Wilders und die Initiatorin Pamela Geller (PI-NEWS berichtete damals ausführlich [75]).

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Vor 13 Jahren Mord an Theo van Gogh – und der Meinungsfreiheit

geschrieben von PI am in Dschihad,Islam,Meinungsfreiheit,Niederlande | 136 Kommentare

Von ALSTER | „Können wir nicht darüber reden“, das waren die letzten Worte des niederländischen Filmregisseurs, Publizisten und Satirikers Theo van Gogh, bevor er heute vor 13 Jahren – am 2. November 2004 – in Amsterdam vom Marokkaner Mohammed Bouyeri islamkonform abgeschlachtet wurde.

Van Gogh war morgens mit dem Rad auf der Amsterdamer Linnaeustraat unterwegs in sein Filmstudio. Bouyeri holte ihn ein und begann sofort, auf ihn zu schießen. Van Gogh versuchte noch, auf die andere Straßenseite zu fliehen. Doch Bouyeri feuerte weiter. Als van Gogh blutend am Boden lag, packte der in ein traditionelles muslimisches Gewand gekleidete Mann ein Messer aus und schnitt van Gogh die Kehle durch. Augenzeugen sprachen später davon, dass van Gogh „beinahe geköpft“ wurde. Mit zwei Messerstichen heftete der Täter ein fünfseitiges Bekennerschreiben an den toten Körper und flüchtete danach in einen Park, wo er kurz darauf festgenommen wurde.

Schon 2009 gedachte PI-NEWS [76] des Filmemachers mit einem Film von Esther Schapira und Tom Taylan. Im Video Teil 5 [77] wird die Aufforderung zum Mord an Van Gogh vom Imam des Mörders und der Mord selbst dokumentiert.

Es ist anzunehmen, dass so oder ähnlich in fast allen Moscheen gepredigt wird. Auch 2014 hat PI-NEWS [78] an Theo van Gogh erinnert und musste feststellen, dass sich die politische Korrektheit weiter verbreitet hat und die Meinungsfreiheit mehr denn je gefährdet ist. Islamkritiker bei uns im Westen sind vom Tod durch Islamanhänger bedroht und benötigen Personenschutz.

2017 erleben wir fast täglich, dass viele Mohammed Bouyeris mit Messern, Autos und Sprengstoff unterwegs sind, um ihren blutigen islamischen Dschihad im Namen des Islam gegen die Ungläubigen zu führen. Für Politiker, Medien und Kirchen hat das alles nichts mit dem Islam zu tun. Jedes Hinterfragen oder die leiseste Islamkritik ist tabu (siehe Albrecht Glaser).

Das Gatestone Institut kann inzwischen berichten [79], dass große Technologiekonzerne wie Facebook ganz offen die freie Meinungsäußerung von Dschihad-Gegnern ersticken, womit sie gleichzeitig islamischen Hegemonisten ermöglichen, genau den Inhalt zu verbreiten, den die Counterdschihadisten entlarvt haben. Dazu hat Angela Merkel mit der Überwachungsbeauftragung [80] des Facebook-Gründers Mark Zuckerberg ihr Schärflein beigetragen.

„Can’t We Talk About This?“ [81], heißt ein neuer dokumentarischer Film, den die American Freedom Defense Initiative (AFDI) gedreht hat. Die Initiatorin Pamela Geller schreibt dazu: „Es ist die wahre Geschichte des islamisch-rassistischen Kampfes gegen die freie Meinungsäußerung, die von denen erzählt wird, die für unsere Verfassungsrechte kämpfen und dafür unter Todesdrohungen leben, darunter Mark Steyn, Ayaan Hirsi Ali, Geert Wilders, Douglas Murray, Rahem Kassam, Pamela Geller, Robert Spencer, Ezra Levant, Paul Weston, Milo Yiannopolous und den Karikaturisten Lars Vilks und Bosch Fawstin. Hollywood wird diese Geschichte niemals erzählen. Die Medien werden diese Geschichte niemals erzählen. Unsere öffentlichen Schulen und Universitäten werden unseren Kindern niemals beibringen, was passiert ist. Die Wahrheit muss erzählt werden. Der Fokus des Films liegt auf den Bemühungen westlicher Regierungen, jene zum Schweigen zu bringen, die sich gegen die Islamisierung des Westens aussprechen.“

Oben eingebettet ein Youtube-Trailer des Films, den man komplett bei vimeo.com [82] ausleihen kann. Und hier ein Interview von Ezra Levant (Rebel Media) mit Pamela Geller zum Film:

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Kairo: Moslem schlachtet koptischen Priester ab

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Einzelfall™,Hassreligion,Islam ist Frieden™,Video,Ägypten | 125 Kommentare

Am Stadtrand von Kairo in Ägypten wurde am Donnerstag der koptische Bischof Samaan Shehata von einem „Rechtgläubigen“ mit einer Machete ermordet. Der Täter stach auf sein Opfer ein und schlug es auf Kopf und Nacken, wie das allzeitgültige Mordbuch Koran es vorschreibt.

Seitens der Behörden heißt es, der islamische Schlächter Ahmed Saeed Ibrahim sei „geisteskrank“. Nachbarn allerdings bestätigten, es handle sich schlicht um einen „radikalen Moslem“, berichtet Pamela Geller [83]. Saeed Ibrahim habe auf der Straße gebetet und den Priester laut schreiend einen „Ungläubigen“ genannt.

Im Video oben ist zu sehen, wie der Mörder den flüchtenden Bischof mit seiner Machete verfolgt. Der versucht sich in einem Lagerhaus in Sicherheit zu bringen. Sein Angreifer verfolgt und tötet ihn aber. Dabei wurde noch eine weitere Person verletzt.

Täter als Salafist bekannt

Nach dem Attentat floh der Moslem. Bischof Shehata soll noch etwa eine halbe Stunde gelebt haben, doch der rettende Krankenwagen erst nach 90 Minuten eingetroffen sein. Der Täter soll vor seiner Flucht mit dem Blut des Opfers ein Kreuz auf dessen Stirn gezeichnet haben.

Lokalen Medienberichten zufolge ist der Mörder 19 Jahre alt und habe sich etwa drei Monate davor einer salafistischen Dschihad-Gruppe angeschlossen. Nachbarn sagten aus, Saeed Ibrahim sei dafür bekannt, Christen zu beleidigen und zu attackieren. Mehrere Opfer sollen sich bereits an die Behörden gewandt haben. Die Anzeigen wurden aber weitestgehend ignoriert.

Bischof Raphael von Kairo sprach bei der Trauerfeier [84] für den toten Priester von einer „Kultur eines durch Gewalt und Terrorismus vergifteten Volkes“. Rund zehn Mio., der 95 Mio. Einwohner Ägyptens sind koptische Christen.

Victor Orban warnt vor Christenverfolgung in Europa

Erst vor kurzem warnte Ungarns Regierungschef [85] Victor Orban, die Christen im Nahen Osten zu schützen und auch davor, dass die islamische Christenverfolgung dieser Länder zu uns überschwappen würde. Die christlichen Minderheiten im Nahen Osten würden Gefahr laufen vollkommen ausgelöscht zu werden. Dass „europäischen Eliten“ das Schicksal der Christen dieser Länder gleichgültig sei, halte er für bedenklich. Europäische Intellektuelle und führende Politiker wollten eine gemischte Gesellschaft erschaffen, die die kulturelle und ethnische Identität Europas in wenigen Generationen komplett verändern würde. Ungarn hingegen sei es wichtig, die christlichen Minderheiten vor Ort zu unterstützen, so Orban

Die Christenverfolgung ist aber eigentlich schon längst angekommen in Europa. Das zeigt sich nicht nur in den zunehmenden Allahu-Akbar-Attentaten, sondern auch im täglichen, von Moslems praktizierten Hass gegenüber der heimischen Bevölkerung und ihren christlichen Traditionen. (lsg)

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München: Eine Jüdin sucht die „AfD-Nazis“

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Israel,Video | 90 Kommentare

Orit Arfa [86] ist eine amerikanisch-israelische Schriftstellerin [87] und Journalistin, die nicht nur Deutschland liebt, sondern sich auch in Gaza in gefährliche Militärzonen wagt. Dazu gehört Mut und deshalb traute sie sich auch in der Wahlnacht in die Münchner Bierhalle, in der die bayerische AfD feierte, um dort nach den berüchtigten „AfD-Nazis“ zu suchen. Was sie da erlebte wurde in einem kurzen Video zusammengefasst. Orit Arfa organisierte schon viele Pro-Israel-Events und unterstützte die Islamkritikerin [88] Pamela Geller, damit sie vor der jüdischen Gemeinde in Los Angeles sprechen konnte. Vor kurzem zog die israelische Patriotin, die verrückt nach Deutschland [89] ist, nach Berlin. (Video in Englisch mit deutschen Untertiteln)

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