- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Pforzheim: Geldautomaten-Sprenger verursachen Geisterfahrer-Crash

In der Nacht von Freitag auf Samstag haben drei Männer mit nordafrikanischem Hintergrund einen Geldautomaten gesprengt und anschließend einen Verkehrsunfall mit drei Schwerverletzten verursacht.

Von ALEX CRYSO | Wiernsheim bei Pforzheim: Dort haben in der Nacht auf Samstag drei Männer mit niederländischer Staatsbürgerschaft, aber nordafrikanischem Migrationshintergrund, einen Geldautomaten gesprengt [1], um dann auf der Autobahn A6 nördlich bei Heilbronn einen Verkehrsunfall mit drei Schwerverletzten zu verursachen.

Die Tat ereignete sich gegen 2 Uhr –  um zirka 2.40 Uhr hatte die Polizei die Verfolgung aufgenommen. Dabei wurde einer der Streifenwägen gerammt, bevor die Beamten zwei der Täter auf dem Rastplatz Bauernwald festnehmen konnten, weil sie zu Fuß flüchten wollten.

Dem Dritten gelang es zwar, mit dem Pkw zu entkommen, um dabei jedoch entgegen der Fahrtrichtung wieder auf die Autobahn zu gelangen. Nur kurz darauf stieß der Flüchtige frontal mit einem Kleintransporter zusammen, in dem zwei unbeteiligte Männer (45, 47) saßen. Eines des Fahrzeuge geriet in Brand und musste gelöscht werden. Alle drei Beteiligten wurden schwer verletzt.

Weil sich in dem Fluchtauto zudem Sprengstoff befand, musste ein Entschärfungsteam des LKA an den Unfallort. Eine weitere Einsatzgruppe zur 3D-Tatortvermessung wurde ebenfalls hinzu gezogen. Von zweien der Automatensprenger [2] konnte der Migrationshintergrund bislang nachgewiesen werden.

Bereits vor der Festnahme soll es zu irrsinnigen Spur- und Richtungswechseln gekommen sein, um zunächst in Richtung Sinsheim/Mannheim entkommen zu wollen, dann jedoch kurzfristig in Richtung Nürnberg abzubiegen, um bereits hier schon zum ersten Mal die entgegensetzte Fahrtrichtung zu geraten. Die A6 musste nach dem Drama für längere Zeit beidseitig gesperrt werden.

Like

Die kriegsgeile NATO, die verkommene Ukraine und „Bösewicht“ Putin

geschrieben von kewil am in NATO,Russland,Ukraine,USA | 131 Kommentare
Kriegsgeil: NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg.

Von KEWIL | Die unerträgliche Heuchelei und die unsäglichen Lügen der NATO-Länder im Westen gehen nach dem überschaubaren russischen Gegenschlag am Montag (PI-NEWS berichtete) [3] natürlich weiter – was sonst. Es ist nicht mehr auszuhalten, wie mit zweierlei Maß gemessen wird. Hier die anständige NATO, die in Wahrheit, kriegsgeil wie sie ist, lieber heute als morgen gegen Russland mit schwerstem Kaliber losschlagen würde, und dort das finstere Russland, dem alle Schandtaten in die Schuhe geschoben werden, das die Ukraine aber bisher tatsächlich mit Samthandschuhen angefasst hat.

Beim russischen Raketenschlag von Montag kamen gerade mal lächerliche 19 ukrainische Zivilisten ums Leben – für das Kleinhirn Klitschko ein Genozid [4]! Vielleicht darf man daran erinnern, dass es im Ersten Weltkrieg durchschnittlich über 6000 Tote pro Tag gab, und die Briten führten ihre kriegsverbrecherische Seeblockade [5] gegen Deutschland auch nach dem Ende des Ersten Weltkriegs bis zum 12. Juli 1919 weiter, wodurch allein im Steckrübenwinter hunderttausende Deutsche elendiglich verhungerten.

Im Zweiten Weltkrieg zerbombten britische und amerikanische Geschwader unbewaffnete Städte voller Kinder, Frauen und alter Männer. So Pforzheim am 23. Februar 1945. In einem nur 22 Minuten dauernden kriegsverbrecherischen Angriff von 379 Bombern der Royal Air Force wurden 17.600 deutsche Zivilisten von Bomben zerfetzt und durch Feuerstürme verbrannt – nochmals: in 22 Minuten 17.600 Tote. Im Irakkrieg 2003 starben durch die Amerikaner innerhalb von rund sechs Wochen über hunderttausend Iraker, auch durch Bomben und Raketen.

All das war tatsächlich Krieg, aber doch nicht die „begrenzte Militäraktion“ in der Ukraine, wie sie von den Russen zu Recht genannt wird. Was ist denn seit Ende Februar tatsächlich in der Ukraine passiert? Während die zusammengewürfelte russische Dilettanten-Truppe jeden Tag ein paar Meter vor oder rückwärts rückte und die Westukrainer wie seit 2014 ziellos in den Donbass hinein ballerten, war in der westlichen Ukraine unglaublicherweise gar nichts.

Wie mehrere unserer Blätter am Montag zugaben, war es in Kiew und der Westukraine monatelang ruhig geblieben – keine Bombe oder Rakete fiel, nichts. Das soll ein Krieg sein?

Dafür waren alle elektrischen Leitungen intakt, alle Züge fuhren pünktlicher als die Bundesbahn und transportierten hier zwei deutsche Haubitzen, da im Oktober nochmals zehn deutsche Haubitzen, Norwegen und die Slowakei lieferten auch Haubitzen (einfach nach Haubitze gugeln). Dazu Raketenwerfer Mars II und Gepard-Panzer und vor allem die Himars-Raketen der USA. Man konnte dem verlogenen Pimmel-Pianisten schicken, was man wollte, der blöde Putin ließ alles durch.

Es gab kein Kriegsmaterial, nichts, was nicht geliefert (einfach Fachbegriffe gugeln) und durch ein ruhiges Land an die Front geschippert wurde. Völlig idiotisch hat Putin das zugelassen. Wo gibt es denn sowas, dass feindliche Mächte, die längst zu Kriegsparteien geworden waren, Waffen liefern, was sie wollen, wann sie wollen und alles kommt an. Putin könnte völlig zurecht auch das unverschämte westliche Ausland, das schon längst Krieg führt, angreifen.

Jetzt wird Putin, wenn er endlich schlau ist, die ukrainischen Strom- und Energieleitungen und Elekrizitätskraftwerke zerstören, die ganze Bahn-Infrastruktur aus Polen über Lemberg nach Kiew, dazu alle wichtigen Straßen und Autobahnen mit Bomben-Kratern schmücken. Und dann wird der Pimmel-Pianist ganz klein, und dem Westen verschlägt es die Sprache. So geht Krieg, und den gewinnt der Westen halt nicht. Darum sind sie so empört.

Nur keine Rücksicht auf den Westen. Da sind alle Bande längst zerschnitten. Der Ami sprengt die russische Nordstream Pipeline im Besitz von Gazprom in die Luft. Hat immerhin 12 Milliarden Euro gekostet! Die Ukraine sprengt die russische Krimbrücke (Kosten 3,7 Milliarden Dollar) in die Luft, und die Ukraine darf jeden Tag nach Lust und Laune seit sieben Jahren in den Donbass ballern – 15.000 Tote, ist alles okay.

Die Ukraine beschießt auch schon längst dutzende Male das russische Mutterland um Belgorod und hat auch die Krim beschossen. Warum darf die alles und Russland nichts?

Das wird ein Ende haben. Putin steht unter Druck. Nicht von ein paar linken Friedensengeln, sondern von Millionen Rechten, die endlich Erfolge sehen wollen. Und sollte Putin in ferner Zukunft je abgesetzt werden, kommen nicht dem Westen hörige Schafe an die Macht, die ihre Köpfe freiwillig unters Schafott der NATO hängen, sondern kriegslüsterne Nachfolger, die auch vor einem Atomkrieg nicht zurückschrecken.

Es ist für Berlin allerhöchste Zeit, dumme, kriegsgeile Weiber wie die Bärbock oder die Hyäne Strack-Zimmermann zu entsorgen, und die NATO soll sich endlich aus der Ukraine verabschieden. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion war die ganze NATO sinnlos. Aber man hat alle Versprechen und Verträge mit Russland gebrochen und wollte Moskau zu seinem Bettvorleger machen. Heute greift die NATO, das „nordatlantische“ Bündnis, nicht nur nach dem Schwarzen Meer, sondern bis nach China.

Und weil China das genau weiß, wird es auf der Seite Russlands bleiben und umgekehrt. Der Westen hat keine Chance, er hat es nur noch nicht gemerkt.

PS: Der Autor ist übrigens keineswegs auf Krieg aus, er ekelt sich nur vor der deutschen Lügenpresse und dem kriminellen Regime der Ukraine. Man will endlich Frieden und keine Kriegstreiber mehr in der Regierung!

Like

Wie zwei feige Beinahe-Totschläger zu Helden stilisiert werden

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA | 31 Kommentare

Von ALEX CRYSO | Die moralische Schieflage unseres Landes scheint endgültig perfekt zu sein: Auf der einen Seite soll Indianerhäuptling Winnetou verboten werden, weil viel zu rassistisch. Auf der anderen Seite fordert die linksextreme Antifa seit geraumer Zeit die Freilassung zweier Straftäter, die durch einen brutalen Überfall von sich reden gemacht haben: Jo und Dy, die am 16. Mai 2020 den Stuttgarter Gewerkschaftler Andreas Ziegler vom Zentrum Automobil ins Koma prügelten und zwei seiner Kameraden dauerhafte körperliche Schäden zufügten. Der Überfall ereignete sich im Rahmen einer Querdenker-Demo im ungleichen Kräfteverhältnis 50 gegen drei, wobei wohl nicht nur der politische Hintergrund, sondern auch das Dominanzgehabe der fadenscheinigen Antifaschisten entscheidend war.

Dennoch wurden Jo und Dy dingfest gemacht [6] und zu viereinhalb beziehungsweise fünfeinhalb Jahren Gefängnis verknackt. Da sollen sie laut ihrer bundesweiten linksextremen Unterstützung jedoch schnell wieder raus. Seitdem bekommt man vor allem im Südwesten immer wieder großflächige Graffitis vom Kaliber „Free Jo & Dy“ als Solidaritätsbekundung zu sehen, denn: Ich sprühs an jede Wand – neue Helden braucht das Land! Ob nun am Pforzheimer Amtsgericht, auf einem öffentlichen Parkplatz im Stuttgarter Stadtteil Feuerbach, an einer Brücke der Autobahn A5 bei Karlsruhe, am Ludwigsburger Amtsgericht [7] oder sogar auf einem Regionalzug im pfälzischen Landau ist die unmissverständliche Aufforderung zu lesen, dass die beiden Beinahe-Totschläger unverzüglich auf freien Fuß gehören. Das ist alles völlig legitim, so lange nur weiter der Klimaschutz, der Anti-Rassismus und die Abschaffung des Ausbeute-Kapitalismus vorgeschoben werden.

Neben mehreren Antifa-Demos vor dem Gefängnis in Stuttgart-Stammheim wird außerdem den Ermittlern vorgeworfen, bei den DNA-Abgleichen unsaubere Arbeit geleistet zu haben, um die Opferrolle damit weiter auszubauen, man wolle ausgerechnet im grünen Baden-Württemberg ein Exempel an den beiden statuieren. In einer bundesweiten Solidaritätsaktion [8] wurde dazu aufgerufen, Spenden zu sammeln, Briefe an die Justizbehörde zu schreiben oder eigene Soli-Aktionen zu starten. Linksextreme Organisationen wie die Rote Hilfe [9] stellen sich hinter Jo und Dy, für deren Freiheit sogar eine eigene Internetseite [10] eröffnet wurde. Die Urteile sollen selbstredend weiter angefochten werden.

Und auch der Haftantritt Jos am 22. August diesen Jahres im oberschwäbischen Ravensburg wurde von dem lauten Getöse der Antifa begleitet, wobei man die Beteiligung von rund 120 selbsternannten Genossen selbst als „schlicht zu klein“ erachtete. Es wurden die Grußworte solcher fragwürdiger Vereinigungen wie dem Bundesvorstand der Roten Hilfe, der Plattform Perspektive Kommunismus, der antifaschistischen Aktion Süd, dem 129a-Solidarkreis, der Waterkant Antifa, dem OTFR Tübingen und dem inhaftierten Genossen Findus, der in der Vollzugsanstalt Heimsheim bei Pforzheim gefangen gehalten wird, überbracht. Feuerwerkskörper wurden gezündet.

Natürlich wird der Freiheits(k)rampf unserer linken Jugend weitergehen. Man hat ja auch sonst nichts anderes zu tun als sich für solche Individuen stark zu machen. Was könnten diese Menschen alles erreichen, würden sie sich mal für eine richtig gute Sache einsetzen…

Like

COMPACT-Magazin „Blackout – kein Strom, kein Gas, kein Frieden“

geschrieben von PI am in Deutschland | 32 Kommentare

Mit den Russland-Sanktionen schädigt sich Deutschland selbst mehr als das rohstoffreiche Riesenland im Osten. Ein Blackout droht. Selbst Wirtschaftsminister Robert Habeck erkannte Mitte März angesichts eines Gas-Embargos gegen Russland: „Wenn man jetzt den Schalter umlegt, wird es in Deutschland zu Lieferengpässen, Massenarbeitslosigkeit und Armut kommen; zu Menschen, die ihre Wohnung nicht mehr beheizen können; zu Menschen, die kein Benzin mehr haben.“ Er sah in den Abgrund – und marschierte munter weiter. Kanonen statt Butter, heißt mal wieder die Devise. Das Volk muss Opfer bringen, um Russland in die Knie zu zwingen.

Während in der Politik Nicht-Ökonomen wie Habeck oder Vertrauensleute der Finanzoligarchie wie Olaf „Warburg“ Scholz den Ton angeben, flehen Verantwortliche in der Industrie um Kursänderung. „Wollen wir sehenden Auges unsere gesamte Volkswirtschaft zerstören? Das, was wir über Jahrzehnte hinweg aufgebaut haben?“, mahnte BASF-Chef Martin Brudermüller [11] Anfang April. Ein Abbruch russischer Öl- und Gasimporte könne „die deutsche Volkswirtschaft in ihre schwerste Krise seit Ende des Zweiten Weltkriegs bringen“.

„Top-Manager wollen Privathaushalten das Gas abdrehen”, titelte “Bild” am Donnerstag. [12] Hintergrund: Nachdem Gazprom Polen und Bulgaren das Gas abgedreht hat, droht dasselbe auch Deutschland. Kein Wunder, nachdem Bundesregierung und Bundestag schwere Waffen an die Ukraine [13] liefern, also selbst Kriegspartei werden wollen. Ohne “Russen-Gas” (Anteil immer noch 35 Prozent) muss der Stoff rationiert werden. Klemmt man große Teile der Industrie ab, kollabiert die Wirtschaft. Also dreht man das Gas zuerst den Privatkunden ab.

Das sind keine Pläne von “Top-Managern”, das sind die Pläne des Staates. Dies alles steht schon in der Auswertung des Bundesregierung-Planspiels Lükex-18, wie die Mai-Ausgabe von COMPACT [14] enthüllt. Die Auszüge sind schockierend – die Bundesregierung will das eigene Volk ins Elend stoßen, nur um die Kriegsfront gegen Russland aufrechtzuerhalten! Lesen Sie selbst, was COMPACT über Lükex-18 herausgefunden hat – hier vollständig [15], unten ein Auszug.

Lebensmittelversorgung gefährdet

Bei Lükex-18 wurde eine “Gasmangellage in Süddeutschland“ durchgespielt. Dabei wurde ein Gasausfall während einer Extremkälte über zwei Wochen lang simuliert. Ein Ausfall russischer Energielieferungen würde jedoch wesentlich länger dauern. Und: „Lükex 18“ ging von einem Füllstand der Gasspeicher von 40 Prozent aus. Anfang April 2022 war dieser jedoch schon auf 26 Prozent abgesackt (mittlerweile 34 Prozent).

So mussten die Katastrophenschützer bereits am sechsten Tag von Lükex-18 feststellen, dass über die Hälfte unserer Nahrungsbeschaffung von der Gasversorgung abhängig ist. Konstatiert wird, dass „mit Andauern der Krise in der Folge durch die Produktionsausfälle in den Bäckereien und der Milchindustrie die Lebensmittelversorgung betroffen“ wäre.

Zehn Millionen in Notunterkünften

[15]„Geschützte Kunden“ wie Privathaushalte und die kritische Infrastruktur sollten zwar eigentlich so lange wie möglich von Abschaltungen verschont bleiben. Aber Krankenhäuser und Seniorenheimen gehören nicht einmal auf dem Papier in diese bevorzugte Gruppe. Dort würde „mit der Wärmeversorgung wohl auch in Teilen die Zubereitung von Mahlzeiten ausfallen.“ Auch der angekündigte Schutz der Privathaushalte wurde bereits am zweiten Tag aufgegeben, als „die Bundesnetzagentur (…) großflächige Abschaltungen“ anordnete: „Folgende Regionen wurden im Übungsverlauf fiktiv von der regulären Gasversorgung getrennt: Heidelberg, Karlsruhe, Mannheim, Pforzheim, München, Mainz, Ludwigshafen, Gera, Jena und der Vogtlandkreis.“ Das sind schätzungsweise zehn Millionen Menschen, die nicht mehr heizen, kochen und ihren Lebensmittelbedarf decken können!

Weiter heißt es im Lükex 18-Auswertungsbericht: „Durch die Abschaltung ganzer Netzgebiete wären auch ‚geschützte Kunden‘ betroffen, was insbesondere in Ballungsräumen großflächige Evakuierungen notwendig machen würde. Es müssten daher in ausreichender Anzahl geeignete Notunterkünfte zur Verfügung stehen, in denen die evakuiere Bevölkerung über einen längeren Zeitraum untergebracht und versorgt werden kann. Dabei wäre die Herausforderung, dass, je nach Ausprägung der Krise, Wochen und Monate vergehen könnten, bis alle Letztverbraucher nach Abschaltung ganzer Netzgebiete mit Gas versorgt werden könnten.“

Wenn man sich anschaut, wie die Behörden bei der „Herausforderung“ einer Behelfsunterbringung von Bedürftigen während der Flutkatastrophe im Ahrtal versagt haben – und da ging es nur um Zehntausende, nicht um Millionen! –, kann einem bei diesem Szenario angst und bange werden. Dabei dürfte es noch viel schlimmer kommen. Denn „Lükex 18“ hat ein riesiges Problem ganz salopp ausgeblendet – dass Gas auch für Stromkraftwerke genutzt wird.

» Lesen Sie weiter über diese schockierenden Gas-Notstandspläne in „Blackout – Kein Strom, kein Gas, kein Frieden“ [15] – dem Titelthema der Mai-Ausgabe von COMPACT.

Like

Video: Demos gegen Impfpflicht in Wien, Berlin, Hamburg, etc.

geschrieben von Emma Gret am in Demonstration,Video | 302 Kommentare

Heute ist es wieder soweit: In Deutschland und Österreich gehen die Menschen massenhaft auf die Straßen, um für ihre Freiheit zu demonstrieren. Vor allem Wien will heute wieder (LIVE ab 12:30 Uhr) ein starkes Zeichen gegen das österreichische Corona-Regime und die ab dem 1. Februar 2022 geltende Impfpflicht ab 14 Jahren [16] (!) setzen. Als prominentester Teilnehmer wird der FPÖ-Obmann Herbert Kickl eine Rede an die Menschen halten.

Aber auch in Deutschland wird heute bundesweit gegen die Impfpflicht demonstriert. Die jungen YouTuber „Ketzer der Neuzeit [17]“ berichten ab 15 Uhr exklusiv auf GETTR von den Demos, unter anderem in Berlin, Köln und Hamburg, mit Livestreams von Petr Bystron, Olga Petersen, Uta Ogilvie, Jazlynn Schröder, Nicole Jordan und Eva Dörfler. Der Schweizer Roger Bittel überträgt in einer Konferenz-Schaltung auf Bittel TV [18] von den verschiedenen Livestreams.

Hier die heutigen Demo-Termine im Einzelnen:

Baden-Württemberg:

Baden-Baden  13.00 Augustaplatz – KU
Heidelberg  14.00 Marktpl. – Demo
Lörrach  14.30 Alter Markt – MW
Stuttgart  15.00 Schillerplatz
Pforzheim  15.30 Waisenhausplatz – KU
Reutlingen  18.00 Marktpl. – KU

Bayern:

Prien Chiemsee  10.30 Parkplatz am Sportplatz – Schilderaktion
Kempten  11.30 Allgäuhalle – Schilderdemo
Lindau  14.00 vor McDonalds – SP
München  14.00 Theresienwiese – Autokorso
Aschaffenburg  14.00 Volksfestplatz  – Demo
Fürth  14.00 Kleine Freiheit – SP
Passau  15.00 Klostergarten – KU
Kaufbeuren  15.30 Obstmarkt – Meditation
Ingolstadt  15.30 Theaterplatz – KU
Landshut  16.00 Martinskirche –
Nürnberg  17.00 Hallplatz – KU
Steinkirchen  17 00 vor Rathaus
Dillingen  18.00 Taxispark – SP

Berlin:

Berlin  15.00 Washington-Platz (Nähe Bhf) – Demo

Brandenburg:

Brandenburg a.d.H.  13.00 Katherinenkirchplatz
Cottbus  18.00 Oberkirchplatz

Bremen:

Bremen  14.00 Kunsthalle

Hamburg:

Hamburg  15.00 Ernst-Merck-Str. / Kunsthalle – Demo

Hessen:

Fulda  14.00 Bahnhofsplatz – Demo
Reichelsheim  14.00 Ortseingang B 38/ Aldi
Frankfurt a.M.  15.00 Reuterweg 44, Österr. Konsulat
Kassel  15.30 Rathaus – KU

Mecklenburg-Vorpommern:

Schwerin  12.00 Postplatz – Demo

Niedersachsen:

Goslar  11.00 Neumarkt
Lüneburg  11.00 Lambertiplatz
Zetel / Friesland  11.00 Markthamm
Celle  11.00 Neumarkt – Demo
Celle  11.45 Brandplatz – KU
Walsrode  14.00 See am Kloster
Hildesheim  14.00 Bhf Vorplatz
Osnabrück  14.00 Willy-Brandt-Platz
Hannover  14.30 Ritter-Brüning-Str. – ?-korso
Schortens  16.00 Bhf – SP
Oldenburg  18.00 Rathaus – Kerzen vors Rathaus

Nordrhein-Westfalen:

Solingen  10.00 Walder Markt Autokorso
Düsseldorf  11.00 Parkplatz Nordpark Autokorso
Düsseldorf  14.00 Walter-Eucken-Str Parkplatz Metro Autokorso
Düsseldorf  15.00 Koh.-Rau-Platz – Demo
Schwerte  12.00 Postplatz
Köln  15.00 Liverpooler Platz
Siegen  15.00 Sieg-Carré
Aachen  15.00 Kurpark Monheimsalle hinter Parkplatz Eurogress
Wuppertal  15.00 Geschwister-Scholl-Platz – KU
Unna  15.00 Rathaus – KU
Hamm  15.00 Telekom / Fußgängerzone – Demo
Detmold  15.00 am Wallgraben 2
Bochum  17.00Rathaus – Fackelumzug
Dortmund  17.00 Platz der Deutschen Einheit – KU

Rheinland-Pfalz:

Trier  11.00 Porta Nigra – KU
Koblenz  14.00 Herz-Jesu-Kirche – MW

Sachsen-Anhalt:

Salzwedel  16.00 Rathausturmplatz

Sachsen:

@FreieSachsen [19]

Schleswig-Holstein:

Bad Segeberg  10.30/11.00 Rennkoppel – Autokorso
Flensburg  15.00 Rathaus – SP

Thüringen:

Sondershausen  14.00 Markt – SP
Greiz  19.00 Innenstadt – SP
Eisenach  19.00 Markt – SP

Österreich

Wien  11.00 Christian-Broda-Platz
Wien  12.00 Heldenplatz – Demo
Wien  13.00 Sog.-Freud-Park – KU (MFG)
Wien  14.45 Heldenplatz – Pflegepersonal
Klagenfurt  11.30 Stadttheater – Demo
Linz  13.00 Hauptmarkt – Trauermarsch (schwarze FFP2, Kleidung, Rosen, Kerzen)
Linz-Urfahr  15.00 Marktpl. Urfahr – Demo
Linz  17.00 Hauptplatz – Österreicht’s
Innsbruck  15.00 Landhausplatz
Amstetten  15.00 Hauptplatz – SP
Bad Ischl  15.00 Kurpark – SP
Weiz  18.00 Hauptplatz – Fackelmarsch

(Ohne Gewähr – Quelle: Demokalender [20])

Like

Schömberg: „Integration gelungen“ – Gambier reüssiert als Parkanweiser

geschrieben von PI am in Video | 137 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Gratulation – fast alles richtig gemacht, und das bereits am ersten Arbeitstag! Trotz vieler leidvoller, blutiger oder auch tödlicher Rückschläge [21] bei den kostenintensiven Integrationsbemühungen der grün-schwarzen Regierung in Baden-Württemberg unter der Ägide des bei den Wählern beliebten Ex-Marxisten/Leninisten [22] Winfried Kretschmann gibt es immer wieder Anlass zur Hoffnung.

So wurde das ehemalige Hotel und Restaurant „Mönchs Lamm“ in der idyllischen „Glücksgemeinde“ Schömberg im Schwarzwald unlängst zur Asylresidenz und zum „Berufsförderungswerk“ für die Schutzsuchenden aus aller Welt umgebaut. Die Kernsanierung und das neue Interior-Design für die Gäste des deutschen Steuerzahlers umfasste aufwändige neue Boden- und Sanitäranlagen, Maler- und Elektroarbeiten, sowie stilgerechtes Interieur [23] in dem bisher durchaus poshen Nobelhotel („Ein echtes Wohlfühlhotel“, laut holdaycheck.de [24]). Zusätzlich wurde vom Landkreis Calw sogar eine neue Feuertreppe und umfangreiche Brandschutzmaßnahmen installiert, um den Gästen der Kanzlerin der Herzen ein exquisites und sozialadäquates Wohlfühl-Ambiente in den deutschen Sozialsystemen zu gewährleisten – Refugees welcome über alles in der Welt.

Trotz des mehrstelligen sechsstelligen Sanierungsbeitrags des Steuerzahlers verlief der Brandschutz zunächst nur suboptimal und die Freiwillige Feuerwehr Schömberg musste oft sogar mehrmals die Woche anrücken, weil die willkommenen Hotelgäste mit offenem Feuer in ihren Suiten [25] hantierten. Seit dem „1. April 2017“ wurde nun in 23 Zimmern „Teilnehmern an Umschulungsmaßnahmen“ durch das Berufsförderungswerk (BfW) Schömberg Kost und Logis geboten. Bereits kurze Zeit später trugen die Migrationsbemühungen der Kretschmann/Strobl-Regierung und die damit verbunden Finanz- und Sachleistungen erste Früchte:

Pflichtbewusstsein gepaart mit Sprachkompetenz und ausgelassener Lebensfreude

Der Umschüler aus dem fernen Gambia erledigte bereits am ersten Arbeitstag seine Aufgabe als Parkanweiser und Concierge umsichtig und mit emotionaler Hingabe. Verantwortungsvoll weist der 33-Jährige auch vermeintliche Falschparker in der Lindenstraße am Kurpark in ihre Grenzen und ermahnt diese in mittelgutem Hochdeutsch. Klimabewusst gibt der Neubürger so manchem CO2-schädlichen Verbrenner auch einen „Römpler“ an der Hugo-Römpler-Straße. Nicht nur für die links-bunte Landesregierung ist es eine wahre Freude, die Residenz-Fachkraft bei der Verrichtung der täglichen Arbeit in dem beschaulichen Luftkurort zuzusehen. Garniert mit einem Hauch exotischer Lebensfreude, denn dieses Land soll sich verändern, und zwar drastisch. Es soll auch grüner werden.

Laut Polizeibericht des Polizeipräsidiums Pforzheim ging bei der qualifizierten Verrichtung am Montag, dem 26. Juli, ungeschickterweise eine Scheibe der wohl zu völkischen „Volksbank“ zu Bruch. Eine Streife des Polizeireviers Calw war vor Ort und brachte den Mann zur weiteren Schulung am Montag vorübergehend ins „Zentrum für Psychiatrie Klinikum Nordschwarzwald“ in Hirnau – der renommierten Schwarzwaldklinik für Schwarzafrikaner, mit Chefarztbehandlung von Prof. Dr. Brinkmann persönlich. Einige der Personalien konnten von dem bereits „polizeibekannten“ 33-jährigen Gambier dabei „erneut“ von der Polizei festgestellt werden.

Bereits polizeibekannter Gambier: „When I wanna kill you“ – „Do you wanna die?“

Denn exakt einen Monat vorher, am 26. Juni, konnten die Personalien des Neu-Badeners von der Polizei in Calw ebenfalls festgestellt werden, nachdem der 33-jährige in der „Kulturbahn“ auf der Strecke „Nagold bis Calw“ über 25 Minuten lang mit Worten wie „Do you wanna die?“ die erstaunten Fahrgäste genötigt hatte, wie man auf diesem aussagekräftigen Link deutlich [26] hören kann, denn internationale Kultur ist eine Frage des Stils.

Ein immer noch – besonders nach „Würzburg“ – beeindruckte Augenzeuge:

„Über 25 Minuten lang wurde es den Fahrgästen recht mulmig zumute, und sie empfanden eine ständige Bedrohung, als der auf- und abgehende Fahrgast pausenlos solche Sätze schrie, welche so verstanden wurden, wie: „When I wanna kill you“ – „Do you wanna die?“; also: „Wenn ich euch killen wollte“  – „Wollt ihr denn sterben?“ – „Willst du sterben?“. In einem günstigen Moment konnte ich immerhin mit zwei kurzen Klicks die Audio-Aufnahme auf meinem Smartphone starten. Der Gambier forderte die Fahrgäste sogar auf, die Polizei anzurufen, doch kein Fahrgast traute sich während dieser angespannten 25 Minuten wirklich ein Handy in die Hand zu nehmen, um die Polizei anzurufen, da man befürchtete, dass dies dem Afrikaner sofort auffallen würde, und dies dann nicht ohne heftigere Gegenreaktionen ausbleiben würde.

Einige gewisse leise zu hörende „Verzweiflungs-Äußerungen“ sind auch aus Respekt und zum Schutz jener Fahrgäste deshalb aus dieser Audio-Aufnahme herausgeschnitten“. 

Wohl auch, um keine langfristige Sperrung auf Youtube aufgrund politisch inkorrekter Äußerungen zu dem leicht ungeziemenden Verhalten des mitreisenden Kulturbahn-Gastes zu bekommen.

Anzeige nach Morddrohung abgelehnt

Die Aufnahme endet, als die von einem Bediensteten der „schwäbischen Kulturbahn“ angerufene Polizeibeamte an der Haltestelle in Calw diesem Ganzen endlich einen Schlusspunkt setzen konnten. Der erstaunte Augen- und Ohrenzeuge weiter:

„Obwohl unsere Kulturbahn-Fahrgemeinschaft bei der Polizei eine Anzeige erstatten wollte, beispielsweise wegen Nötigung, auch durch Vorlage der ungekürzten Audio-Aufnahme, wurde die Erstattung einer Anzeige abgelehnt. Es wurde uns mehrmals erklärt, dass die Personalien von dem 33-jährigen Afrikaner gut bekannt sind, es aber für eine Anzeige nicht reicht. Für eine Anzeige – gleichgültig welcher Art – gäbe es nämlich leider keinerlei Grundlagen dafür, und auch keine sonstigen Anhaltspunkte“.

„Glücksgemeinde Schömberg“: Verwaltung und Arbeitskreis Asyl bestätigen gelungene Integration

In einer Gemeindesitzung hatte Gemeinderat Joachim Zillinger, CDU, seine „Angst“ geäußert, dass sich in der Schutzsuchenden-Residenz „eine Parallelgesellschaft entwickle“, er stellte aber auch klar, dass es tüchtige und fleißige Asylbewerber gebe (siehe Video). Die Rede von einer „Parallelgesellschaft“ habe jedoch im Arbeitskreis Asyl Schömberg für einige Verstimmung gesorgt. Bei dieser Gelegenheit wurde auch von zwei Asylbewerbern im Flüchtlingsheim berichtet. Beide hätten über das Arbeitsamt von einer Zeitarbeitsfirma sogar ein Angebot gehabt – allerdings sei es für die Asylbewerber „unmöglich gewesen, mit öffentlichen Verkehrsmitteln“ – beispielsweise der Kulturbahn – rechtzeitig zur Arbeit zu kommen.

Der „Schwarzwälder Bote [27]“ erklärt dazu:

„Flüchtlinge leiden besonders unter der Corona-Krise. Schließlich müssen sie sich in einer fremden Umgebung zurechtfinden. Besonders wichtig sind in dieser Situation Paten, die im Alltag zur Seite stehen“.

Wegen des hohen Beschäftigungsgrades spricht der Arbeitskreis Asyl von einer „gelungenen Integration“, auch wenn es derzeit wegen Corona schwierig sei, Arbeit zu finden. An die große Politik appelliert der Arbeitskreis, integrierte Flüchtlinge mit einer Arbeit nicht abzuschieben. Schömbergs Bürgermeister Matthias Leyn, CDU, lobte die Arbeit des Arbeitskreises Asyl. Die Ehrenamtlichen lösten auch kleine Probleme, damit sie erst gar nicht zu großen würden. Vorbildlich!

Schömberg hat sich als so genannte „Glücksgemeinde“ der nachhaltigen Verbesserung der Lebensqualität in Schömberg verschrieben. Das Wohlbefinden der Bürgerinnen und Bürger liegt den Verantwortlichen „ebenso am Herzen wie die sozial gerechte Weiterentwicklung der Infrastruktur“ – Ziel des sich selbst auferlegten „Glückskonzeptes“ ist es, nachhaltig die Zufriedenheit und Erfüllungsglück aller Bürger und Neubürger sicherzustellen.

Nach 72 Stunden durfte der gambische Valet-Parking-Manager übrigens die Klinik in Hirsau verlassen [28] und kehrte wieder in die feudale Wohlfühl-Residenz „Mönchs Lamm“ zurück, um weiter pflichtbewusst seinen Aufgaben nachzugehen – für die die Facility-Fachkraft von Dr. Angela Merkel auch nach Germoney gerufen wurde.

Ein Glückstag für die nachhaltige und sozial gerechte Glücksgemeinde Schömberg im schönen Schwarzwald.

Like

„Elendiger Faschist“-Beleidiger von Pforzheim ist Linkspartei-Politiker

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung,Justiz,Justiz,Linke,Video | 46 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Hüseyin Okur will bei der Wahl am 10. März in Baden-Württemberg Landtagsabgeordneter werden [29]. 2019 trat er bei der Kommunalwahl für den Gemeinderat in Pforzheim auf Platz 10 der Linke-Liste [30] an. Bei der BPE-Kundgebung am 17. Oktober in Pforzheim agitierte er als linker Gegendemonstrant mit Antifa-Fahne und diffamierte mich mit den Worten „elendiger Faschist“.

Okur war überhaupt nicht in der Lage, sich argumentativ am Thema „Politischer Islam“ zu beteiligen, sondern plärrte nur im Chor mit den anderen „Anti“-Faschisten völlig themaverfehlte Slogans wie „Für die Freiheit, für das Leben, Nazis von der Straße fegen“, „Ob Ost, Ob West – nieder mit der Nazipest“ und „Nazis raus“. Auch „Hau ab“ stimmte er mit den jungen „Kämpfern gegen Rechts“ an.

Dass dieser massive Beleidiger auch Politiker von „Die Linke“ ist, fiel bereits Beobachtern bei der Kundgebung auf. Eine Woche nach der Kundgebung erschien auf dem Blog „BRD-NEWS“ der Artikel „Mehrfachstraftäter identifiziert“ [31] und bei „korrekter.com“ der Beitrag „Linke-Politiker beleidigt bei BPE-Veranstaltung“ [32]. Darin wurde auch ein bemerkenswerter Facebook-Eintrag [33] gezeigt, den dieser Politiker unter dem Pseudonym „Azad Sorani“ am 17. Oktober, also noch am Tag der Kundgebung, veröffentlicht hatte. Dort wiederholte er seine heftige Beleidigung und fügte noch weitere hinzu. So schilderte er seine „Eindrücke vom Gegenprotest“ gegenüber dem „elendigen Faschisten“, der Pforzheim mit seinen „fremden- bzw. menschenfeindlichen Parolen besudelt“ habe. Ich sei „ein bekannter Nazi“, der sein „faschistisches Unwesen“ getrieben habe.

Wohlgemerkt: Diese die Tatsachen auf den Kopf stellenden Verleumdungen schrieb Hüseyin Okur, nachdem er bei der Kundgebung stundenlang mitbekam, wie ich vor dem National-Sozialismus als gefährliche totalitäre Ideologie warnte, die viele ideologische Gemeinsamkeiten mit dem Politischen Islam hat, was damals ja auch folgerichtig zum Nazi-Islam-Pakt führte.

Und er bekam natürlich auch mit, dass wir zusammen mit der besten Freundin von Sophie Scholl die Weiße Rose wiedergegründet haben. Sowie unsere Solidarität mit Israel aussprechen, der einzig wirklichen Demokratie im Nahen Osten, und uns schützend vor die vom Politischen Islam bedrohten Juden stellen. Angesichts dieser Fakten können nur geistig Minderbemittelte oder bösartige extremistische Kampf-Propagandisten solche sich für den Schutz der Demokratie engagierenden Bürger als „Nazis“ oder „Faschisten“ verleumden.

Hüseyin Okur hat das alles also entweder intellektuell nicht verstanden, was bemerkenswert wäre, schließlich befindet er sich im „Team Bildung“ seiner Partei. Oder er ignoriert absichtlich die Fakten und es geht ihm ausschließlich darum, jemanden zu verleumden, weil ihm dessen Meinung nicht passt. So vergleicht er mich auch noch allen Ernstes mit Hitler, indem er mich als „Führer“ bezeichnet. Des Weiteren behauptet er, ich würde „nur Hass sähen und so die Gesellschaft spalten wollen“ und damit „die Grundlage für potenzielle fremdenfeindliche Gewalttaten legen“. Ich würde „Hetze auf der Grundlage von Fremdenfeindlichkeit betreiben“ und „menschenverachtende Propagandareden“ halten.

Hüseyin Okur steht stellvertretend für diejenigen Linken und Linksextremen in diesem Land, die sich mit übelsten Verleumdungen und Beleidigungen gegen die hochnotwendige faktische Aufklärung über den Politischen Islam stellen. Daher ist es wichtig, dass so einer für seine tatsachenwidrigen Verleumdungen und Beleidigungen juristisch zur Rechenschaft gezogen wird. Aber auch er wird von der Staatsanwaltschaft Karlsruhe in Schutz genommen, die das Verfahren gegen ihn eingestellt hat. Seine Beleidigung „Elender Faschist“ sei von der Meinungsfreiheit gedeckt, denn:

„Eine Äußerung nimmt den Charakter als Schmähung vielmehr erst dann an, wenn nicht mehr die Auseinandersetzung in der Sache, sondern die Diffamierung der Person im Vordergrund steht.“

Genau das ist hier aber der Fall: Hüseyin Okur bezieht sich überhaupt nicht auf die Auseinandersetzung in der Sache, der gefährlichen totalitären Ideologie des Politischen Islams, sondern will nur mich als Person diffamieren. Da ihm die Tatsachen offensichtlich nicht gefallen, die ich vortrage. So will er über die Herabwürdigung meiner Person auch meine faktisch vorgetragene und nachweisbare Kritik an dieser Ideologie entwerten. Auf Seite 8 der 10-seitigen Einstellungsbegründung steht etwas ganz besonders Bemerkenswertes:

„Mit Blick auf die eine gleichberechtigte Beteiligung aller an der öffentlichen Kommunikation gewährleistende Dimension der Meinungsfreiheit darf die Handhabung des § 185 StGB zugleich nicht dazu führen, Anstands- und Ehrvorstellungen eines Teils der Gesellschaft allen übrigen Mitgliedern aufzuzwingen; in diesem Sinn kann auch eine gegebenenfalls beschränkte Ausdrucksfähigkeit und sonstige soziale Bedingtheit des jeweiligen Sprechers in Rechnung zu stellen sein.“

Unsere in Jahrhunderten entstandenen Anstands- und Ehrvorstellungen einer modernen zivilisierten Gesellschaft gelten dann also offensichtlich künftig nicht mehr für die noch „nicht so lange hier Lebenden“, die dann wohl ihre eigenen Vorstellungen in unserem Land verbal artikulieren können. Also dann vermutlich auch nach ihren Vorstellungen beleidigen dürfen: „Hurensohn“ und „Bastard“ haben wir demnach künftig hinzunehmen, da wir ja nicht unsere Anstands- und Ehrvorstellungen anderen aufzwingen dürfen. Unglaublich.

Aber bei einem nach eigenen Angaben in Stuttgart geborenen und aufgewachsenen Bürger mit deutscher Staatsangehörigkeit, einem ausgebildeten Krankenpfleger, der sich zur Wahl als Landtagsabgeordneter stellt, darf man wohl voraussetzen, dass auch für ihn die Anstands- und Ehrvorstellungen gelten, die in der Bundesrepublik Deutschland als Wertenorm gelten. Eine „beschränkte Ausdrucksfähigkeit“ liegt bei ihm, wenn man seine Facebook-Einträge ansieht, auch eher nicht vor. In der Einstellungsbegründung finden sich noch weitere hochinteressante Sichtweisen:

„Bei der Auslegung der Äußerung ,,Faschist“ ist hierbei insbesondere zu beachten, dass diese Bezeichnung von Elementen der Stellungnahme und des Dafürhaltens geprägt ist und es sich nicht um eine Tatsachenbehauptung handelt, sondern um ein Werturteil, welches auf eine Bewertung der inneren Geisteshaltung des Anzeigeerstatters abzielt.“

Die Staatsanwaltschaft Karlsruhe legitimiert also, meine „innere Geisteshaltung“ als „faschistisch“ zu bewerten. Aber es kommt es noch besser:

„So wird der Begriff Faschist, bzw. Faschismus häufig als Synonym für den Nationalsozialismus verwendet, wird aber auch als generelle Bezeichnung für rechte- oder rechtsradikale politische Einstellungen verwendet mitunter auch für islamfeindliche Einstellungen.“

Hochinteressant: Faschismus als „Synonym für rechte politische Einstellungen“. Hier soll wohl gerade juristisch bestätigt werden, dass man einen Bürger mit einer „rechten“ politischen Einstellung, die sich genauso im demokratisch Spektrum befindet wie „links“, „Mitte“ oder „liberal“, als “Faschist“ verleumden darf. Die Staatsanwaltschaft Karlsruhe versucht auch, die Kritik am Politischen Islam in die Nähe des Faschismus zu rücken:

„Die Bezeichnung als Faschist zielt auf die politische Einstellung des Anzeigeerstatters ab und kann – zugunsten des Beschuldigten im Lichte der Meinungsäußerung – so ausgelegt werden, dass er damit die offensichtliche Islamfeindlichkeit des Anzeigeerstatters betiteln wollte.“

Nicht nur mit dieser fadenscheinigen Einstellungsbegründung, gegen die ich selbstverständlich Einspruch eingelegt habe, zeigt sich, auf was Staatsanwaltschaften dieses Landes offensichtlich hinarbeiten: Kritiker des Politischen Islams sollen als juristisch vogelfrei erklärt werden, zum Abschuss freigegeben für Beleidigungen und Verleumdungen. Gleichzeitig sind die Staatsanwaltschaften unermüdlich dabei, diese Kritiker wegen vermeintlicher “Volksverhetzung“ und „Beleidigung von Religionsgemeinschaften“ vor Gericht zu zerren. Auch hierzu gibt es in Kürze Neues zu vermelden.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [34] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [35]

Like

Video-Restream: Coronainfo-Tour-Finale aus Göppingen

geschrieben von libero am in Corona | 194 Kommentare

Am letzten Tag der erfolgreichen Coronainfo-Tour [36] von Dr. Bodo Schiffmann, Samuel Eckert, Wolfgang Greulich und Ralf Ludwig machen die vier „Busketiere“ in zwei baden-württembergischen Städten Halt.

Es ging los um 10.30 Uhr auf dem Marktplatz in Pforzheim (Video hier) [37] und um ca. 15 Uhr kommt es dann zum großen Finale in Göppingen (Video hier) [38].

PI-NEWS-Leser, die in der Nähe der Veranstaltungsorte wohnen: Bitte hingehen, unterstützen und wenn möglich mit Fotos, Videos und/oder Text dokumentieren (an: info@pi-news.net [39]).

Alle Kundgebungen der Coronainfo-Tour werden LIVE auf dem Dlive- [40] und twitch [41]-Kanal von Samuel Eckert, aber oftmals auch von diversen Youtubern vor Ort übertragen. Wir binden die Videos – sobald verfügbar – in diesen Beitrag ein.

Aktuelle Infos zu den jeweiligen Stationen der Coronainfo-Tour gibt es hier [42] und auf den Telegram-Kanälen von Samuel Eckert [43] und Wolfgang Greulich [44].

Wir wünschen gute Unterhaltung und viel Erkenntnisgewinn!

Like

Greifswald: Hakenkreuz-Feuerteufel ist Ägypter

geschrieben von Fachkraft2000 am in Deutschenfeindlichkeit | 64 Kommentare

Am 31. Oktober kam es in Greifswald (Mecklenburg-Vorpommern) zum Brand eines Pkw [45], ein weiteres Fahrzeug wurde beschädigt. An der Windschutzscheibe des beschädigten Fahrzeuges befand sich ein Zettel mit einem aufgemalten Hakenkreuz. Die Halter der Fahrzeuge sind syrische Staatsangehörige. Der Staatsschutz übernahm die Ermittlungen. In den frühen Morgenstunden des 2. Novembers gegen 4:40 Uhr brannten unweit des ersten Tatortes in der Kleingartenanlage „Am Kleinbahnhof“ zwei Gartenlauben. Bei den Eigentümern der Lauben handelt es sich ebenfalls um syrische Staatsangehörige im Alter von 52 und 56 Jahren, die jedoch nicht Halter der Fahrzeuge sind. Die Lauben brannten komplett nieder, es entstand ein Schaden von etwa 20.000 EUR. Bei der Tatortuntersuchung wurden in beiden Parzellen ebenfalls Zettel mit Hakenkreuzen aufgefunden. Der Staatsschutz der Kriminalpolizeiinspektion Anklam übernahm auch im Fall der brennenden Gartenlauben sofort die Ermittlungen und begab sich zum Tatort. Erkenntnisse aus dem Fall des brennenden Fahrzeuges und weitere Zeugenhinweise verdichteten den Tatverdacht gegen einen 42-jährigen ägyptischen Staatsangehörigen [46]. Der Mann konnte im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen in der Kleingartenanlage festgestellt werden. Bei ihm wurden Beweismittel festgestellt, die  den Tatverdacht erhärten. Der polizeibekannte Tatverdächtige wurde vorläufig festgenommen. Die Staatsanwaltschaft Stralsund prüft den Antrag auf Erlass eines Unterbringungsbefehls.

Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer „Verwerfungen“, in dem „historisch einzigartigen Experiment [47], eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“. Diese hätten bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst. In diesem Zusammenhang möchten wir auch darauf hinweisen, dass Deutsche als „Köterrasse“ [48] bezeichnet werden dürfen, ohne dass dies gerichtlich als Volksverhetzung geahndet wird. Ebenso werden Migranten bei der Arbeitsplatzvergabe im öffentlichen Dienst dank eines rassistischen sogenannten Partizipations- und Integrationsgesetzes [49] gegenüber Deutschen bevorzugt. Der ehemalige Stasi-Spitzel Anetta Kahane (Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung), ist der Meinung, dass „“Ostdeutschland zu weiß ist [50]„. Trotz solcher rassistischer Meinungen wird sie von Altparteien und Medien als Rassismus-„Expertin“ präsentiert.

Karlsruhe: Am Mittwochnachmittag, gegen 13.40 Uhr, schlug ein 28-jähriger Mann auf dem Bahnhofplatz in Bruchsal wohl zunächst unvermittelt zwei Passantinnen nacheinander mit der Faust ins Gesicht. Beide Frauen wurden leicht verletzt. Beim Eintreffen der herbeigerufenen Polizeibeamten flüchtete der Mann über die Gleise, konnte aber durch die Beamten eingeholt und vorläufig festgenommen werden. Da er keine Ausweispapiere vorzeigen wollte, sollte er durchsucht werden. Gegen diese Maßnahme sperrte er sich erheblich, sodass die Durchsuchung nur mit Hilfe einer weiteren Streifenbesatzung durchgeführt werden konnte. Dem Mann, der von der Elfenbeinküste [51] stammt, war zuvor sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch beziehungsweise Französisch gesagt worden, was die Beamten von ihm wollen. Nachdem der 28-jährige unter Kontrolle gebracht worden war wurde er zum Polizeirevier Bruchsal gebracht. Dort konnte bislang weder eine Drogen- noch eine Alkoholbeeinflussung festgestellt werden. Drei der eingesetzten Beamten erlitten durch die Widerstandshandlungen des Mannes leichtere Verletzungen, konnten aber ihren Dienst fortsetzen.

Alsfeld: Ein Unbekannter griff in der Straße „Alter Zeller Weg“ im Bereich der Bahngleise am späten Sonntagabend (01.11.) gegen 23.00 Uhr eine Frau an. Die Frau wurde dabei am Kopf, am rechten Auge, an beiden Handgelenken und am Dekolletee verletzt. Sie wehrte sich und der Täter flüchtete. Die Geschädigte beschreibt den Täter folgendermaßen: Männlich, etwa 1,75 m bis 1,80 m groß, schmal gebaut und südländisches Erscheinungsbild [52].

Berlin: Am 07. Juli 2020 zwischen 01:10 Uhr und 01:29 Uhr soll die bislang unbekannte Person zunächst auf dem S-Bahnhof Savignyplatz mehrere Personen mit Schottersteinen mehrfach gezielt beworfen zu haben. Die Steine verfehlten die Personen zum Teil nur knapp, sodass es zu keinen Verletzungen kam. Kurz darauf soll die unbekannte Person gegen 01:29 Uhr einem Mitarbeiter der Deutschen Bahn auf dem S-Bahnhof Hackescher Markt schmerzhaft in den Intimbereich getreten haben. Besondere Personenbeschreibung: – ca. 180 cm groß- mehrere Zentimeter lange erhabene Narbe auf der linken Brust. Mit Beschluss ordnete das Amtsgericht Tiergarten die Öffentlichkeitsfahndung mit Lichtbild des unbekannten Tatverdächtigen an. Wer kennt die Person auf dem Lichtbild [53] Wer kann Hinweise zu ihrem Aufenthaltsort geben?

Bad Hersfeld: Am Samstag (31.10.), gegen 20:15 Uhr, kam es zu einer möglichen Sachbeschädigung an einer Hauswand in der Straße „Falkenblick“. Aus einer Gruppe von Jugendlichen warf eine Person Eier an die Hauswand und verunreinigte diese dadurch. Der geschädigte Hausbewohner verfolgte die flüchtende Gruppe und es gelang ihm, den möglichen „Werfer“ einzuholen und festzuhalten. Dieser schlug dem Geschädigten unvermittelt ins Gesicht und flüchtete im Anschluss. Der Geschädigte wurde durch die Tat leicht verletzt. Er konnte folgende Beschreibung des männlichen Täters angeben: Etwa 17 Jahre alt, circa 175 cm groß, schlanke Figur, schwarze Haare und ein dezenter Oberlippenbart, vermutlich afghanischer Herkunft [54].

Friedrichshafen: Von mehreren Personen angegangen wurde eigenen Angaben zufolge ein 23-jähriger Mann am Sonntagabend gegen 19.45 Uhr in der Hochstraße. Beim Verlassen eines Lokals sei er von insgesamt fünf Tätern umringt und von einem der Männer auf Arabisch [55] verbal und auch mit einem Messer bedroht worden. Im weiteren Verlauf seien die Reifen am Fahrrad des 23-Jährigen zerstochen worden. Dem Geschädigten, der unverletzt blieb, gelang es zu flüchten und eine Autofahrerin anzuhalten und diese um Hilfe zu bitten. Die polizeilichen Ermittlungen zu der Auseinandersetzung und den möglichen Hintergründen dauern an.

Hagenow: Nach einem tätlichen Angriff am späten Samstagnachmittag in Hagenow, bei dem zwei Männer leicht verletzt wurden, bittet die Polizei um Hinweise zu diesem Vorfall. Ersten Ermittlungen zufolge sollen zwei unbekannte Tatverdächtige zwei andere Männer mit Reizgas besprüht und eines der beiden Opfer zudem geschlagen haben. Der Vorfall ereignete sich gegen 17:45 Uhr an der Straßenkreuzung Söringstraße/Hamburger Straße. Zunächst soll es zu einer kurzen verbalen Auseinandersetzung zwischen den Tatverdächtigen und eines der beiden Opfer gekommen sein. In weiterer Folge sollen die Täter auf ihr Opfer eingeschlagen und anschließend Reizgas gegen den 46-jährigen deutschen Mann angewendet haben. Ein Bekannter wollte dem Opfer zur Hilfe eilen und wurde den Aussagen zufolge ebenfalls von den Tätern mit Reizgas angegriffen. Daraufhin seien die Täter, die den Angaben der Opfer zufolge augenscheinlich arabischer Herkunft [56] sein sollen, geflüchtet. Das 46-jährige Opfer wurde anschließend ambulant im Krankenhaus behandelt.

Mettmann: Nach einer Schlägerei in einem Bus der Linie SB50 am Samstagabend (31. Oktober 2020) an der Böttinger Straße in Haan ermittelt die Polizei wegen gefährlicher Körperverletzung und bittet um Zeugenhinweise. Das war passiert: Gegen 23:20 Uhr bestieg eine vierköpfige Gruppe den Bus der Linie SB50, um von der Düsseldorfer Altstadt in Richtung Haan zu fahren. Während der Fahrt kam es zu einer verbalen Auseinandersetzung mit einer zehnköpfigen Gruppe, welche sich im hinteren Teil des Busses aufhielt. Ein Mitglied dieser Gruppe beleidigte aus bisher ungeklärtem Grund eine 26-jährige Haanerin, die Mitglied der vierköpfigen Gruppe war. Die Freunde der Haanerin stellten den jungen Mann zur Rede, woraufhin es zu einer körperlichen Auseinandersetzung kam. An der Haltestelle „Dieker Straße“ an der Böttinger Straße in Haan verlagerte sich die Auseinandersetzung auf den Gehweg. Hierbei wurden sowohl ein 22-jähriger als auch ein 29-jähriger Haaner verletzt. Die zehnköpfige Gruppe floh noch vor Eintreffen der hinzugezogenen Polizeibeamten und konnte trotz einer sofort eingeleiteten Nahbereichsfahndung nicht mehr angetroffen werden. Der junge Mann, der die Auseinandersetzung mit seiner Beleidigung zum Nachteil der 26-Jährigen ins Rollen gebracht hatte, kann folgendermaßen beschrieben werden: circa 19 Jahre alt, circa 168cm groß, schlanke Figur, dunkle Haare, bekleidet mit schwarzer Weste und T-shirt, nordafrikanisches Erscheinungsbild [57].

Fellbach: In der Nacht zum Sonntag gegen 1:40 Uhr wurden drei Personen am Bahnhof von einer sechsköpfigen Gruppe Jugendlicher zunächst verbal angepöbelt. Eine 30-jährige Frau wurde aus der Gruppe heraus beleidigt, im weiteren Verlauf versetzte einer der Jugendlichen einem 38-jährigen einen Faustschlag ins Gesicht. Zu erwähnen ist hierbei, dass zwei der drei Personen schwerbehindert sind. Der Haupttäter, von dem der Faustschlag ausging, soll etwa 170 cm groß sein, eine schlanke Statur und einen dunklen Teint [58] haben.

Paderborn: Gleich dreimal an einem Tag ist am Freitag (30.10.2020) ein 22-jähriger Nigerianer der Bundespolizei im Hauptbahnhof Paderborn ohne Mund-Nasen-Bedeckung aufgefallen. Am Ende brachte es ihm fünf Anzeigen ein. Zweimal wurde er ermahnt, seine Maske im Bahnhof zu tragen, woraufhin er diese auch aufsetzte. Als er ein drittes Mal ohne Mund-Nasen-Schutz angetroffen wurde, sollte er sich zur Einleitung eines Bußgeldverfahrens ausweisen. Er gab an, keinen Ausweis zu besitzen und verweigerte die Angaben seiner Personalien. Stattdessen versuchte er, die Aufmerksamkeit anderer Reisender auf sich zu ziehen, indem er lautstark beklagte, er werde nur aufgrund seiner Hautfarbe kontrolliert und die eingesetzten Bundespolizisten seien Rassisten [59]. Auf dem Weg zur Wache wehrte er sich körperlich gegen die Mitnahme, ließ sich fallen und wiederholte endlos den Rassismusvorwurf. Auch in der Dienststelle verweigerte er das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes. Neben der Einleitung von Strafverfahren wegen Beleidigung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte wurde weiterhin drei Ordnungswidrigkeiten angezeigt. Wegen der Verweigerung des Tragens des Mund-Nasen-Schutzes und der verweigerten Personalienangabe gegenüber der Polizei erwarten ihn nun Bußgelder. Weiter ließ er Speiseverpackungen auf einer Treppe zum Bahnsteig achtlos liegen, weshalb ihm noch ein weiteres Verwarnungsgeld droht. Das Verhalten des jungen Mannes aus Geseke wurde durch das Einschalten der Bodycams durch die Bundespolizisten beweissicher dokumentiert.

Pforzheim: Wie berichtet, stürmten am Mittwochabend, 14.10.2020, vier maskierte Männer mit Baseballschläger und Pfefferspray bewaffnet in einen Friseursalon in der Pforzheimer Brüderstraße und verletzten dabei den Eigentümer und einen Mitarbeiter. Da die Angreifer in Richtung Waisenhausplatz flüchteten und der Verdacht bestand, dass sie ihre Tatmittel hinter dem Stadttheater in die Enz geworfen haben könnten, wurde mit Unterstützung von Tauchern der Wasserschutzpolizei Karlsruhe vom Polizeipräsidiums Einsatz am 21.10.2020 der Grund der Enz hinter dem Stadttheater abgesucht. Hierbei wurden Mobiltelefone sowie Stichwaffen geborgen. Derzeit wird geprüft, ob sie den Tätern zugeordnet werden können. Durch langwierige und umfangreiche Ermittlungen gelang es, vier dringend tatverdächtige, türkische Staatsangehörige [60] im Alter von 25, 29 und zwei im Alter von 31 Jahren, zu identifizieren. Über die Pforzheimer Staatsanwaltschaft wurden beim Amtsgericht Pforzheim Durchsuchungsbeschlüsse für deren Wohnungen erwirkt. Zudem wurde im Vorfeld ein Haftbefehl gegen einen der beiden 31-Jährigen beantragt. Im Laufe des Mittwochs wurden mit Unterstützung des Polizeipräsidiums Einsatz die Durchsuchungen in Pforzheim vollzogen. Der 31-jährige Türke konnte mit vorliegendem Haftbefehl festgenommen werden und wird unverzüglich dem Haftrichter vorgeführt werden. Nach vorliegenden Erkenntnissen dürften Streitigkeiten das Tatmotiv gewesen sein.

Berlin: Zweitens wird die Gruppe der abgelehnten und ausreisepflichtigen Asylbewerber immer größer, die nicht ausreisen wollen und deshalb ebenfalls in den Unterkünften verbleiben. Sie werden immer seltener zur Ausreise gedrängt. Die Zahl der Abschiebungen und durchgesetzten freiwilligen Ausreisen ging seit 2016 um 60 Prozent zurück. Insgesamt halten sich 14.027 abgelehnte Asylbewerber weiterhin in Berlin auf. Sie bekommen, auch wenn sie hier illegal verbleiben, dennoch Unterkunft und Verpflegung. Es ist erklärte Politik des rot-rot-grünen Senats, möglichst niemanden mehr auszuweisen, auch wenn der Staat nach dem Gesetz eigentlich dazu verpflichtet ist. Die Ausreisepflicht wird einfach nicht mehr durchgesetzt. Großzügig verteilt der Senat befristete Duldungen und verlängert sie immer wieder. Die Geduldeten müssen irgendwo unterkommen. Also bringt man sie in den Modularen Unterkünften für Flüchtlinge unter, obwohl sie gar keine Flüchtlinge sind. Und deshalb werden immer mehr solcher Unterkünfte gebaut, obwohl die Zahl der Asylbewerber abnimmt. Man baut diese Unterkünfte also auch für Leute, die gar nicht mehr im Land sein dürften. Der Senat behandelt abgelehnte Asylbewerber praktisch genauso wie anerkannte. Das hat nichts mehr mit dem Asylrecht oder mit der Genfer Flüchtlingskonvention zu tun. Das ist eine absurde Politik auf Kosten der Allgemeinheit (Auszug aus einem Artikel von BZ-BERLIN.DE [61]).

Wien: Ein 21- und ein 23-jähriger türkischer Staatsangehöriger [62] gerieten mit einem 42-jährigen nigerianischen Staatsangehörigen in Streit. Dabei soll der 21-Jährige seinen Kontrahenten mit einem Messer bedroht haben. Anschließend soll der 23-Jährige den 42-Jährigen gewürgt haben. Beide wurden auf freiem Fuß angezeigt. Es wurden bei dem Vorfall keine Personen verletzt.

Like

Müritzkreis: Syrer soll Mädchen (4) in Kita unsittlich berührt haben

geschrieben von Fachkraft2000 am in Rapefugees | 62 Kommentare

Ein syrischer Praktikant [63] soll in einem Kindergarten im Müritzkreis in Mecklenburg-Vorpommern zwei vierjährige Mädchen unsittlich berührt haben. Gegen den 35 Jahre alten Mann ist Anzeige wegen des Verdachts des sexuellen Mißbrauchs von Kindern erstattet worden, teilte die Polizei mit. Das erste Opfer habe sich nach dem mutmaßlichen Übergriff seinen Eltern anvertraut. Zunächst hätte die Leitung des Kindergartens den Vorfall intern thematisiert. Schließlich wandte sich der Vater des Kindes laut Polizei an die Behörden. Am Montag meldete sich demnach ein weiterer Vater bei der Polizei. Der Verdächtige soll seine Tochter ebenfalls in sexueller Absicht im Intimbereich berührt haben. Mittlerweile sei der Beschuldigte suspendiert worden (Artikel übernommen von der JUNGE FREIHEIT).

Hingegen in Koblenz: Nach widerlegten Mißbrauchsvorwürfen gegen eine Koblenzer Kita hat der stellvertretende AfD-Fraktionschef im rheinland-pfälzischen Landtag, Joachim Paul, die Drohungen von Moslems gegen Mitarbeiter der Einrichtung und Ermittler verurteilt. Es gehe den „Stimmungsmachern“ ganz grundsätzlich darum, „das Ansehen der Behörden unter Zuwanderern herabzusetzen“, kritisierte Paul. Der Fall zeige einmal mehr, daß der politische Islam gut organisiert sei. Dabei würden gezielt Rassismus- und Islamophobie-Vorwürfe als Druckmittel eingesetzt, mahnte der AfD-Politiker. Diesen Eindruck habe auch die Demonstration vor der Kita vergangene Woche erweckt. Rund 60 Personen hatten dort gegen die eingestellten Ermittlungen in dem Fall protestiert. Hintergrund der Auseinandersetzung ist die Anschuldigung einer arabischstämmigen Frau in den sozialen Medien, die der Koblenzer Kita unterstellt, ihr Kind sei dort sexuell mißbraucht worden. Mehrere Mitarbeiter hatten daraufhin Morddrohungen von Moslems [64] erhalten. Die Einrichtung war deshalb auf unbestimmte Zeit geschlossen worden. Laut Angaben von Polizei und Staatsanwaltschaft ist die Behauptung der Mutter haltlos. Es gebe keine Hinweise auf einen sexuellen Mißbrauch des Kindes.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [65]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [66] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [67] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [68] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [69].

Mannheim: Am Donnerstagabend wurde im Stadtteil Lindenhof eine 45-jährige Frau von einem unbekannten sexuell genötigt. Die Frau war gegen 21 Uhr zu Fuß auf dem Fußweg von der Helmut-Schmidt-Brücke von der Universität in Richtung Tunnelstraße unterwegs. Dabei begegnete ihr ein unbekannter Mann. Nachdem sie ihn passiert hatte, bemerkte die 45-Jährige, dass ihr der Unbekannte folgte. In Höhe der Tennisanlage wartete sie kurz, woraufhin dieser an ihr vorbeilief und sie dabei in sexuell eindeutiger Weise ansprach. Die Frau lehnte jedoch ab. Daraufhin griff sich der Mann mit beiden Händen in seinen Schritt, öffnete den Hosenladen und forderte die Frau auf, herzuschauen. Diese lief jedoch an dem Mann vorbei weiter in Richtung Tunnelstraße. Unvermittelt griff der Unbekannte seinem Opfer anschließend von hinten kräftig zwischen die Beine in den Intimbereich. Die 45-Jährige drehte sich rasch um, schrie den Mann an und versuchte vergeblich, ihn festzuhalten. Dieser ergriff die Flucht und rannte in Richtung Helmut-Schmidt-Brücke davon. Die Geschädigte konnte den unbekannten Mann wie folgt beschreiben: – Ca. 20 bis 25 Jahre alt, Dunkle Hautfarbe, Orientalische Erscheinung [70], Schmale, hagere Figur.

Osnabrück: Am Mittwochnachmittag, um kurz nach 16 Uhr, ereignete sich in der Buslinie M3 (Richtung Schinkel Ost) zwischen den Haltestellen Neumarkt und Berliner Platz eine sexuelle Belästigung zum Nachteil einer 44-jährigen Frau. Ein bislang unbekannter Mann fasste der Frau zunächst von hinten an die Hüfte. Kurz darauf wechselte der Mann seinen Sitzplatz und setzte sich in einen Vierersitz schräg gegenüber der Frau hin. Der Mann zwinkerte der Frau zu, nahm dann eine goldene Kette aus der Hosentasche und griff schließlich unvermittelt an den Oberschenkel und in den Schritt der Frau. Noch bevor die geschockte Frau die Berührungen abwehren konnte, verließ der Mann den Bus am Berliner Platz wieder. Erst als der Schock überwunden war, wandte sich die 44-Jährige an die Busfahrerin und die Polizei. Der Täter kann wie folgt beschrieben werden: ca. 165 cm groß, ca. 55 Jahre alt, südländisches Aussehen [71], dunkler Teint, 3-Tage-Bart.

Schramberg: Ein unbekannter Mann hat am Dienstagabend gegen 21.30 Uhr in der Straße „Kühlloch“ eine Frau belästigt, indem er seine Hose herunterzog und ihr sein Glied entgegenstreckte. Die 31-Jährige forderte ihn auf zu verschwinden, da sie ansonsten die Polizei verständigen würde. Daraufhin zog sich der Mann die Hose wieder an und entfernte sich zügig in Richtung Sulgen. Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben: 20 bis 25 Jahre alt, etwa 185 cm groß, sehr schlank, Nordafrikaner [72], war bekleidet mit einer schwarzen Jeans und einem schwarzen Kapuzenpullover.

Dresden: Die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft wiegen schwer: Am 2. Oktober 2018 soll der Syrer [73] in der Wohnung der damals 13-Jährigen ein Messer gezogen und sie dazu aufgefordert haben, sich auszuziehen. Aus Angst gehorchte das Kind. Saoud soll sich daraufhin ebenfalls entkleidet, sie auf die Couch geschubst und vergewaltigt haben. Der heutige Autobau-Azubi wollte die Vorwürfe nicht unkommentiert lassen. Allerdings wurde für den Prozess die Öffentlichkeit ausgeschlossen.

Kassel: Eine 20-jährige Frau wurde am Freitagmorgen in der Schäfergasse Opfer einer sexuellen Belästigung. Ein bislang unbekannter Täter war der Frau auf dem Bürgersteig entgegengekommen und hatte ihr unvermittelt in den Schritt gefasst. Die mit den weiteren Ermittlungen betrauten Beamten des Kommissariats 12 der Kasseler Kriminalpolizei erbitten Zeugenhinweise. Wie die 20-Jährige aus Kassel gegenüber den aufnehmenden Beamten des Kasseler Kriminaldauerdienstes berichtete, ereignete sich der Vorfall gegen 07:30 Uhr in der Schäfergasse, nahe der Straße „Pferdemarkt“. Sie war dort zu Fuß unterwegs, als der entgegenkommende Mann ihr plötzlich zwischen die Beine fasste. Nachdem sie sich umgedreht hatte, ließ der Täter sofort von ihr ab. Die schockierte Frau lief anschließend davon und erstattete später Anzeige bei der Polizei. Von dem Unbekannten liegt bislang leider nur die folgende, vage Beschreibung vor: Dunkle Hautfarbe [74], braune Augen, Afro-Frisur, trug eine rote Winterjacke und eine dunkle Hose.

Neubrandenburg: Am 25.10.2020, gegen 01:20 Uhr kam es im Neubrandenburger Vogelviertel zu einer sexuellen Belästigung zum Nachteil einer 17-jährigen Deutschen. Die Jugendliche begab sich zu Fuß die Adlerstraße entlang und befand sich auf Höhe der dortigen Kindertagesstätte, als ein ihr unbekannter Mann frontal auf sie zukam, sie direkt ansprach und dabei um Geld bat. Als das Mädchen die Bitte abtat, sei der Mann körperlich aggressiv geworden, habe ihr den Rucksack von der Schulter gerissen und sie sexuell belästigt. Nach der Tat habe er sich in unbekannte Richtung entfernt. Den Rucksack beließ er vor Ort. Sie beschrieb den Mann als etwa 25 Jahre alt, ca. 175 cm groß, dunkelhäutig [75] und von schlanker Statur. Der unbekannte Tatverdächtige sei schwarz gekleidet gewesen.

Pforzheim: Zu einem versuchten sexuellen Übergriff zum Nachteil einer Busfahrerin soll es nach bisherigen Ermittlungen der Pforzheimer Kriminalpolizei am Freitagabend in einem Linienbus in der Pforzheimer Nordstadt gekommen sein. Hierzu sucht die Polizei neben dem Täter noch Heranwachsende, welche unmittelbar zuvor aus dem Bus ausgestiegen sind und den Täter gesehen haben könnten. Der Stadtbus der Linie 3 begann seine Fahrt um 18.45 Uhr in Pforzheim-Dillweißenstein mit dem Ziel Hängsteig in der Pforzheimer Nordstadt. Gegen 19.15 Uhr dürften an der letzten Haltestelle Hängsteig, in der Theodor-Fahrner-Straße, noch zwei bis drei Heranwachsende ausgestiegen sein. Diese fragten zuvor die Busfahrerin noch, ob sie nicht noch weiterfahren könnten, was von ihr, wegen der bereits erreichten Endhaltestelle, verneint wurde. Nachdem diese letzten Fahrgäste ausgestiegen waren, schaltete sie die Innenbeleuchtung aus und verließ ihre Fahrerkabine, um im Fahrgastbereich einen letzten Kontrollgang durchzuführen. Dabei wurde sie in plötzlich durch einen Mann sexuell angegangen. Durch ihre heftige Gegenwehr ließ dieser letztlich von seinem Opfer ab und flüchtete aus dem Bus in Richtung McDonalds. Sofort eingeleitete und umfangreiche Fahndungsmaßnahmen blieben ergebnislos. Der Gesuchte wird wie folgt beschrieben: Auffallend schlanker, etwa 30 bis 40 Jahre alter Mann, der neben einer schwarzen Gesichtsbedeckung, eine dunkelgraue Hose sowie eine schwarze Lederjacke mit Nieten trug. Er sprach deutsch mit ausländischem Akzent und soll einen dunklen Hauttyp [76] gehabt haben.

Eppelheim/Rhein-Neckar-Kreis: Von einem unbekannten Täter sexuell belästigt wurde ein 14-jähriges Mädchen am vergangenen Donnerstag (22.10.2020) gegen 7.30 Uhr auf dem Spielplatz Konrad-Adenauer-Ring/Beethovenstraße. Das Mädchen gab an, dass der Unbekannte sie angesprochen und nach dem Weg gefragt habe. Dabei soll er ihr zunächst über den Rücken und anschließend über den Po gestreichelt haben. Durch eine vorbeikommende unbekannte Passantin gelang es dem Opfer, sich der Situation zu entziehen. Am folgenden Tag erstattete die Geschädigte im Beisein ihrer Mutter Anzeige beim Polizeiposten Eppelheim. Der Täter wird von der Geschädigten wie folgt beschrieben: Mann, Anfang bis Mitte 40 Jahre, ca. 180 cm groß, dunkelbraune/fast schwarze, kurze Haare, Dreitagebart, dunklere Hautfarbe, südländisches Erscheinungsbild [77]. Bekleidet mit einem schwarzen Hoddie, blauer Jeans und schwarzer Jacke.

Like

Video: Islamaufklärung mit Michael Stürzenberger in Pforzheim

geschrieben von libero am in Video | 18 Kommentare

Die Bürgerbewegung Pax Europa veranstaltet heute von 12 bis 19 Uhr eine Islamaufklärungs-Kundgebung in Pforzheim. Wie immer wird PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger als Redner fungieren und sicherlich auch auf die Enthauptung des Geschichtslehrers [78] durch einen 18-jährigen Tschetschenen in Paris am Freitag eingehen. Der Livestream kommt von EWO Online [79].

Like