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Mazyek: Nazis gegen Schalkelied

[1] Endlich sind wir schlauer. Nicht Moslems, sondern ganz böse, als Moslems getarnte Nazis, stecken hinter den Protesten [2] gegen Passagen aus dem Schalke-Lied. Das jedenfalls vermutet der Generalsekretär des Zentralrates der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek (Foto). Grund: Die bösen Nazis wollen den netten Islam in Verruf bringen.

Der Generalsekretär des Zentralrates der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek, vermutet hinter den Protesten gegen eine angeblich islamfeindliche Passage im Schalker Vereinslied zum Teil auch rechtsextreme Urheber. Scharfmacher aus der rechten Ecke würden jede Gelegenheit nutzen, um ihren Hass und ihre Ressentiments gegen Muslime zu instrumentalisieren, sagte Mazyek am Freitag im ZDF. „Viele Hassmails waren anonym, das ist auch eine Strategie der Neonazis und auch der Rechten, sich hinter der Anonymität zu verstecken.“

Anonymität als Beweis eines rechtsextremen Hintergrundes. Aha! Keine Sorge, Mazyek. Den Islam in Verruf bringen, das kann der ganz alleine. Da braucht man keine Nazis!

(Spürnasen: Erwin M. und Andreas K.)

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Daum rät Schalke, Vereinslied zu ändern

geschrieben von PI am in Dhimmitude,DiaLÜG,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Political Correctness,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

[3]Neben dem Staatsschutz [4] hat sich nun auch der Ex-Coach des Fußball-Bundesligisten 1. FC Köln, Christoph Daum in die Diskussion um das Schalke-Lied (PI berichtete) [5] eingeschaltet. In einem Interview mit der WELT [6] rät der neue Trainer des türkischen Erstligisten Fenerbahce Istanbul den Verantwortlichen des FC Schalke 04, „bestimmte Textpassagen gegebenenfalls zu verändern“.

Daum im Wortlaut:

Es ist aus der Ferne natürlich schwer zu beurteilen. Aber für mich ist es selbstverständlich, dass Religionen respektiert werden. Ich weiß nicht, inwieweit Mohammed nun durch diese Zeilen möglicherweise verunglimpft wird. Aber wichtig ist, dass man die andere Seite anhört und mit ihr redet. Wenn sich in den Gesprächen, die absolut wichtig sind, herausstellen sollte, dass sich die Muslime verletzt, verunglimpft und angegriffen fühlen, sollte es nicht daran scheitern und auch für Schalke kein Problem sein, bestimmte Textpassagen gegebenenfalls zu verändern. Aber noch einmal: Entscheidend ist der Dialog. Wir müssen alle unseren Teil dazu beitragen, friedlich miteinander zu leben, trotz des unterschiedlichen Glaubens. Gewalt und Drohungen dürfen keine Rolle spielen.

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Mohammed: Schalke geht in Verlängerung

geschrieben von PI am in Dhimmitude,DiaLÜG,Islam | Kommentare sind deaktiviert

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Vor kurzem haben wir im Zusammenhang [7] mit dem Vereinslied von Schalke 04 über das langsame Warmlaufen der moslemischen Beleidigten berichtet – jetzt scheint es, dass dieses jahrzehntealte Lied auf dem besten Weg ist, in einer Reihe mit den dänischen Mohammedkarikaturen zu landen, beleidigungstechnisch betrachtet [8].

Singen, gröhlen, brüllen Schalke Fans doch tatsächlich seit Jahrzehnten lautstark:

„Mohammed war ein Prophet, der vom Fußballspielen nichts versteht. Doch aus all der schönen Farbenpracht hat er sich das Blau und Weiße ausgedacht.“

Und trotz all der Lautstärke hat man in der moslemischen Parallelwelt erst jetzt die Bedeutung dieses Liedes erkannt. Gerade rechtzeitig, wo die Empörungsmaschinerie über den Dresdner Gerichtsmord langsam aber sicher und aus moslemischer Sicht wohl viel zu früh wieder zum Stillstehen kommt.

Der Zentralrat der Muslime in Deutschland sieht Handlungsbedarf, versucht aber auch, die Wogen zu glätten. „Ich erkenne keine böse Absicht oder direkte Blasphemie. Allerdings kommt der Respekt nicht zum Ausdruck, dem wir als Muslime dem Propheten entgegenbringen. Die lapidare Formulierung kann schon dem einen oder anderen die Zornesröte ins Gesicht treiben“, sagte Generalsekretär Aiman Mazyek.

Herr Mazyek, Sie können ihrem Mohammed soviel Respekt entgegenbringen wie Sie mit Ihrer Intelligenz und vor allem Ihrem Gewissen vereinbaren können. Bloß müssen Sie jedes Mal gleich ein Riesentheater machen? Oder steckt da System, ein Plan dahinter?

Der Zentralrat der Muslime könne die Sorgen und Ängste und die Verunsicherung in der muslimischen Community verstehen, sagte Mazyek, „gerade nach dem schrecklichen Mordfall von Dresden“. Am 1. Juli hatte vor dem Dresdner Landgericht ein offenbar ausländerfeindlicher Angeklagter die Zeugin Marwa al-Sherbini und deren ungeborenes Kind mit 18 Messerstichen getötet.

„Wenn die Schalker Führung diesen Kontext erkennt und man aufeinander zugeht, dann kriegen wir das gemeinsam hin. Ich bin auch gerne bereit zu vermitteln“, sagte Mazyek: „Eine Forderung, das Lied zu verbieten, wird es von uns nicht geben, aber eine nach Aufklärung über den Hintergrund des Liedes. Das sind wir nicht nur den vielen türkischen Fans und Spielern von Schalke schuldig.“

Genau, den Mordfall könnte man doch auch noch etwas weiter ausschlachten, stimmts Herr Mazyek. Und bestimmt finden Sie in den Weiten der abendländischen Geschichte und Gegenwart noch etliche Beispiele, wie Ihr Prophet beleidigt wurde/wird. Da kann man das Feuerchen noch lange am Köcheln halten.

„Ihr verdammten Hurensöhne werdet euer Lied sofort ändern! Was hat unser Prophet mit eurem ungläubigen Lied zu tun? Löscht diesen Teil, oder ihr müsst die Konsequenzen tragen!“

Herr Mazyek, könnten Sie den Absender dieser Email auch in Ihr Vermittlungsangebot einbeziehen? Und dann gibt es noch den pensionierten Pfarrer Hans-Joachim Dohm, seines Zeichens Vorsitzender des Schalker Ehrenrates.

„Zunächst müssen wir aber klären, ob es sich hier um künstliche Empörung oder ehrliche Überzeugung handelt“, sagte Dohm der SZ und sprach von einem ernst zu nehmenden Problem, wenn sich Gläubige durch das Schalke-Lied verletzt fühlten: „Deshalb sollten wir das Gespräch suchen.“ Mit einer Streichung der Passage sei der Streit nach Meinung des Schalke-Pfarrers aber nicht beizulegen: „Das würde eine starke emotionale Gegenreaktion hervorrufen.“

Genau. Man stelle sich tausende unkontrollierte, beleidigte Schalke-Fans vor. Ob der Herr Mazyek dies bedacht hat? Bestimmt. So dumm kann er doch nicht sein. Und wenn dies so ist, was sind dann seine wahren Motive?

Strenggläubige Muslime, die sich zugleich als Schalke-Fans bekennen, sollen bereits mit dem Boykott vom Heimspielen drohen.

Naja, auf die drei Fans kann Schalke verzichten. Wir hoffen, dass der Klub die Hunderttausenden echten Fans nicht vor den Kopf stößt.

» Lizas Welt: Djihad gegen Schalke? [9]

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Schocker: Schalke 04 beleidigt Propheten

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Für die Fußballfreunde unter unseren Lesern, und speziell für die Fans von Schalke 04, ein freundlicher Gruß aus der mohammedanischen Beleidigungsecke. Es geht um das Vereinslied von Schalke 04.

Blau und Weiß, wie lieb ich Dich [11]

(Text bearbeitet von Hans J. König / 1963)
Blau und Weiß, wie lieb ich Dich, Blau und Weiß, verlass mich nicht, Blau und Weiß ist ja der Himmel nur Blau und Weiß ist unsere Fußballgarnitur

Hätten wir ein Königreich, machten wir es den Schalkern gleich, alle Mädchen, die so jung und schön, müssten alle Blau und Weiß spazieren gehn

Mohammed war ein Prophet, der vom Fußballspielen nichts versteht, doch aus all der schönen Farbenpracht, hat er sich das Blau und Weiße ausgedacht

Tausend Feuer in der Nacht, Haben uns das große Glück gebracht, tausend Freunde, die zusammenstehn, dann wird der FC Schalke niemals untergehn.

Kann es wirklich sein, dass ein deutscher Verein die Chuzpe, die Frechheit besitzt und dem Propheten Mohammed (mesgse) fehlendes Fußballverständnis anzudichten? Und weil dies nun wirklich nicht so einfach im Raum stehen kann, bittet der Muslim-Markt seine Leser um eine Kontaktaufnahme der moslemischen Schalke Fans:

„Sehr geehrte Damen und Herren, als langjähriger Schalke-Fan bin ich erst jetzt auf den Missbrauch des gesegneten und heiligen Namens des Propheten Muhammad – der Friede sei mit ihm – im Vereinslied von Schalke 04 aufmerksam geworden. So gerne ich die Spiele von Schalke 04 auch besuche, haben meine Familie und ich sowie viele Freunde beschlossen, sowohl den Spielen von Schalke 04 fern zu bleiben als auch keinerlei Fan-Artikel mehr zu kaufen, bis jene Strophe aus dem Vereinslied gestrichen wird. Ich gehe nicht davon aus, dass das Lied auf Böswilligkeit gegenüber dem Islam und dem Muslimen beruht, denn sonst würde ich für immer dem Verein den Rücken kehren, sondern auf Unachtsamkeit. Prophet Muhammad ist für uns aber die höchste menschliche Heiligkeit, und sicherlich würden Sie auch nicht beispielsweise Jesus oder nur den Papst, der für Christen eine viel niedrigere Heiligkeit darstellt als Muhammad für Muslime, in solch einem Lied auf diese Weise erwähnen. Daher bitte ich Sie höflichst, schnellstmöglichst auch zu berücksichtigen, dass die Vielzahl muslimischer Anhänger des Vereins einen sensibleren Umgang mit diesem Thema notwendig macht. In der Hoffnung auf Ihr Verständnis usw…“

Ausführlichere Infos hier [12], Wetten werden entgegen genommen: Wird sich Schalke 04 ducken oder wird man diese Forderung als das zurückweisen was sie ist, nämlich lächerlich.

Und weil es so schön ist …

(Spürnase 3band)

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