- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Weltwoche Daily: Amerikas Wirtschaftskrieg gegen Deutschland

„Weltwoche Daily Deutschland“ [1] – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

„Weltwoche Daily Schweiz“ [2]:

Like

Magdeburg: AfD verabschiedet Programm für Europawahl 2024

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 119 Kommentare

Die AfD-Vorstellung von Europa ist klar: Souveräne Nationalstaaten statt EU-Superstaat und Schuldenunion, freie Bürger statt Bevormundung und bürokratischer Gängelung. Und Völker, die in Frieden und Respekt auf unserem Kontinent zusammenleben. Auf der Europawahlversammlung in Magdeburg wählt die AfD an diesem Wochenende weitere Kandidaten für das EU-Parlament und legt ihre programmatische Richtung fest.

Gewählte Listenplätze (wird ständig aktualisiert):

1. Dr. Maximilian Krah
2. Petr Bystron
3. René Aust
4. Christine Anderson
5. Alexander Jungbluth
6. Dr. Marc Jongen
7. Markus Buchheit
8. Prof. Dr. Hans Neuhoff
9. Irmhild Boßdorf
10. Arno Bausemer
11. Siegbert Droese
12. Tomasz Froelich
13. Anja Arndt
14. Mary Khan-Hohloch
15. Dr. Alexander Sell

Neu gewählt:

16. Volker Schnurrbusch (Schleswig-Holstein)
17. Jens Kestner (Niedersachsen)
18. Dr. Gunnar Beck (NRW)
19. Julian Flak (Schleswig-Holstein)
20. Alexander Heppe
21. Lars Haise
22. Erich Heidkamp
23. Andreas Mayer
24. Michael Schumann
25. Sascha Schlösser
26. Alexander Wiesner
27. Dr. Peter Ditges
28. Steffen Beckmann
29. David Christopher Eckert
30. Sven Sager

Like

Weltwoche Daily: Putin – schlimmer als Hitler?

geschrieben von PI am in Video,Videoblog | 24 Kommentare

„Weltwoche Daily Deutschland“ [1] – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Mo-Fr ab 6 Uhr 30 mit der Daily-Show von Roger Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

Weltwoche Daily Schweiz: [3]

Like

Islam-Woche #27: Riesenmoschee in Bochum – Dschihadbuch bei DITIB-Köln

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamisierung Deutschlands,Islamisierung Europas,Video | 27 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In seinem 27. Islam-Wochenrückblick hat „Islamistenjäger“ Irfan Peci wieder vier Ereignisse herausgesucht, die besonders deutlich die rasch voranschreitende Islamisierung kennzeichnen. So hat sich in Österreich die Zahl der Moslems in Österreich seit 2001 verdoppelt [4]. Mittlerweile leben 745.600 Moslems in unserem Nachbarland. 1971 waren es noch 22.300 Moslems – also in 50 Jahren eine Vervielfachung um den Faktor 34. Und so dürfte es exponentiell weitergehen, bis in einigen Jahrzehnten gesellschaftliche Mehrheiten erreicht sind. 284.000 Moslems leben übrigens in der Hauptstadt Wien.

Ähnlich läuft die Entwicklung natürlich auch in Deutschland. So wird eine Großmoschee nach der anderen gebaut, wie beispielsweise in Bochum. Der im vergangenen Jahr vom Verfassungsschutz beobachtete „Islamische Kulturverein Bochum“ will eine Riesen-Moschee [5] mit einer Fläche von 13.700 Quadratmetern errichten. Kostenpunkt: Fünf Millionen Euro. Die bisherige Moschee ist nach „Khalid ibn Al-Walid“ benannt, einem der laut Irfan Peci „brutalsten Dschihad-Feldherrn“ der Geschichte. Er war ein Gefährte des Propheten Mohammed, der ihm den Namen „Schwert Allahs“ verlieh.

Und selbst Mohammed wurde dieser Khalid ibn Al-Walid bisweilen zu brutal, wenn jener ungerechtfertigte Massaker an der Zivilbevölkerung anrichtete, wie beispielsweise im Jahr 630 am Stamm der Banu Dschadhima. Im Spätherbst 632 ließ er zwölf Männer von dem Stamm der Yarbu hinrichten, obwohl sie behaupteten, Moslems zu sein. Khalid ibn Al-Walid heiratete anschließend die Frau des soeben getöteten Anführers Malik ibn Nuwaira, die als besonders schön galt. All dies ist selbst auf Wikipedia nachzulesen [6].

Dieser Khalid ibn Al-Walid galt als besonders rücksichtloser und erfolgreicher Eroberer für die Sache des Politischen Islams. Von ihm ist der Satz überliefert:

„Niemals werde ich der sein, der ein Schwert in die Scheide steckt, das Allah gegen die Ungläubigen gezogen hat.“

Und nach so einem brutalen Killer und gnadenlosen Feldherrn ist die bisherige Moschee in Bochum benannt. Da „freut“ man sich doch schon auf die Vergrößerung in eine Riesen-Moschee.

Für Irfan Peci stellen sich in diesem Zusammenhang noch weitere Fragen: Woher hat die Gemeinde 5 Millionen Euro? Was ist mit Auslandsfinanzierung? Warum regt sich in Bochum kaum Widerstand gegen dieses Projekt?

Auf Platz zwei seines Wochenrückblicks setzt Irfan Peci den CDU-Ausländerbeauftragten Gerd Mackenroth, der eine Zuwanderung für Sachsen fordert [7]. Dies sei „dringend“ nötig. Die Zuwanderung müsse in Sachsens Gesellschaft „grundverankert“ werden, sonst würde man dort „verarmen“, nicht nur „wirtschaftlich“, sondern „auch menschlich“. In dem diesbezüglichen mdr-Artikel wird auch behauptet, dass „Rassismus, Ablehnung anderer und Gewalt gegen sie“, also Ausländer, in Sachsen „Alltag“ sei. Dies würden Betroffene „jeden Tag erleben“, es würde sich „in Polizeimeldungen, Statistiken und persönlichen Schilderungen zeigen“.

Irfan Peci kommentiert, dass dies eine dreiste Unverschämtheit gegen die Bevölkerung Sachsens sei. Genau das Gegenteil sei richtig: Täglich würde man von Ausländergewalt lesen.

Dass es in Sachsen kaum pauschale Ausländerfeindlichkeit gibt, kann auch der islamkritische pakistanisch-stämmige Feroz Khan berichten, der ganz bewusst nach Dresden gezogen ist. In Sachsen verspürt die Bevölkerung vielmehr keine Lust, ihr schönes Land so islamisieren zu lassen wie es sich in westlichen Bundesländern vollzieht. Es geht selbstverständlich nicht pauschal um „Ausländer“, sondern um jene, die massive Probleme verursachen, und darunter sind eben viele Moslems. Es ist eine regelrechte Frechheit, dass CDU-Mackenroth den Sachsen unter dem Vorwand eines angeblichen Arbeitskräftemangels sozusagen eine Zwangs-Islamisierung verordnen will.

Platz eins im Wochenrückblick belegt die Skandalmeldung aus Köln, dass die dortige DITIB-Zentralmoschee ein Buch vertreibt, in dem die Steinigung als Errungenschaft durch den Islam gepriesen, die strikte Geschlechtertrennung in allen Bereichen des öffentlichen Lebens befürwortet und die Verschleierung gefordert wird, zumal sie auch „vor Hautkrebs“ schütze.

Der Dschihad wird in dem Buch als „Pflicht für alle Muslime“ dargestellt. Dschihad bedeute, sich für die „Herrschaft des Islams auf der Welt“ mit seinem „Leben, Besitz und seiner Zunge“ auf das „Äußerste“ einzusetzen. Hierzu solle die Regierung der Kuffar (Ungläubigen) abgesetzt werden. So heißt es auf Seite 334:

„Die Verpflichtung und Haltung gegenüber einer solchen Regierung … besteht aus dem Versuch, diese Regierung zu verändern und seine Existenz zu beenden.“

Das Weltherrschaftsziel wird an anderer Stelle bekräftigt:

„Der Dschihad wird geführt, um auf dem Angesicht der gesamten Erde die Herrschaft der Wahrheit zu errichten.“

Damit bleiben keine weiteren Fragen mehr offen – die totalitäre Herrschaftsideologie Politischer Islam lässt ihre Masken fallen.

Aufgedeckt hat den Skandal der deutsch-algerische Islamwissenschaftler Abdel-Hakim Ourghi, der in der Kölner Zentralmoschee in dem Buch „Grundwissen für Frauen — Gemäß der hanaftischen Madhab“ las. Die hanafitisch Rechtsschule ist im sunnitischen Islam übrigens die vorherrschende Rechtsschule und gilt bezeichnenderweise als die „liberalste“ [8]. Auf 527 Seiten wird in dem von der DITIB vertriebenen Buch erklärt, was islamkonformes Leben ist. Wie das Oberösterreichische Volksblatt berichtet [9], stellt der Verkauf dieses Buches in der Kölner DIZIB-Zentralmoschee einen echten Skandal dar:

Politisch brisant ist der Verkauf in der Kölner Zentralmoschee. Sie gehört der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion e. V. (Ditib), welche dem türkischen Amt für religiöse Angelegenheiten (Diyanet) untersteht. Dieses wiederum ist direkt beim Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan angesiedelt. Ein Blick in die Online-Bibliothek von Diyanet weist die türkische Ausgabe von „Grundwissen für Frauen“ („Büyük Kadin Ilmihali“) als Bestandteil der dortigen Präsenzbibliothek aus – eingetragen mit Standortnummer 297.411 PEH im 1. Stock. Das heißt: Im unmittelbaren Verantwortungsbereichs Erdogans wird — durch Ditib auch auf Deutsch — Literatur verbreitet, die grausame Körperstrafen und den Dschihad gegen Nicht-Muslime propagiert.

So kann der lange Arm des radikalen Islam-Funktionärs Erdogan ungehindert in Deutschland herumfuhrwerken, ohne dass ihm Einhalt geboten wird. Über die DITIB verbreitet sich der Politische Islam rasch in unserem Land aus.

Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) reagiert auf diese Entwicklungen und hat in Köln eine Kundgebung für den 13. August auf dem Bahnhofsvorplatz Domseite angemeldet, die bereits bestätigt wurde. An den nächsten beiden Wochenenden ist die BPE zunächst in Bayern unterwegs. Irfan Peci wird überall mit von der Partie sein:

Die Kundgebung in Würzburg findet am Jahrestag des tödlichen Attentats des somalischen Moslems auf Frauen statt. Die BPE wird an diesem 25. Juni der Opfer gedenken und vor allem auch aufzeigen, welche Rolle der Politische Islam den Frauen zuweist und welche Bedeutung die Gewalt in dieser Ideologie hat.

In Ingolstadt wird das Thema die dortige bosnische „Islamische Kulturgemeinschaft“ mit angeschlossener Moschee sein, die bis zur Enthüllung durch Irfan Peci und der Veröffentlichung im BPE-Video am 11. Mai [10] noch bis mindestens 14. Mai nach dem bosnischen SS-Sturmbannführer Husein Dozo benannt war – siehe screenshot vom 14.5.22:

[11]

Danach änderten die Bosnier hektisch ihre Internetseite [12], nennen sich nun „Bosniakisches Kulturzentrum“, bestreiten die faktisch belegten Vorwürfe, verleumden das faktisch unwiderlegbare BPE-Video als „tendenziös, islamfeindlich und propagandistisch“, diffamieren die BPE als „extremistische, rechtspopulistische und islamfeindliche Gruppe“ und behalten sich laut Eintrag vom 20.5.22 gar rechtliche Schritte [13] (!!) vor.

Daher dürfte die BPE-Kundgebung in Ingolstadt am 1. Juli auf dem Paradeplatz ganz besonders interessant werden:

[14]

In Kürze werden noch weitere Termine im Rahmen der BPE-Sommer-Tour durch Deutschland veröffentlicht. Ab Ende Juli geht es mit Kundgebungen in Hessen, Niedersachsen, Bremen, Nordrhein-Westfalen, Saarland, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Sachsen, Thüringen und Schleswig-Holstein weiter. Die genauen Daten werden auf der neugestalteten BPE-Seite [15] unter „Aktivitäten“, auf dem YouTube-Kanal der BPE [16] und dem YouTube-Kanal von EWO Live [17] veröffentlicht, wo auch die Livestreams der Veranstaltungen übertragen werden.

Wer unterdessen über die unheilvollen Entwicklungen im Zuge der Islamisierung auf dem Laufenden bleiben möchte, abonniere am Besten den Telegram-Kanal von Irfan Peci [18]. Dort berichtet er täglich über die wichtigsten Ereignisse.


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) klärt seit 2003 über den Politischen Islam auf. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte vermittelt die BPE der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen. Zur Unterstützung dieser wichtigen Arbeit kann man hier Mitglied werden [19]. Abonnieren Sie auch den offiziellen Telegram-Kanal [20].

Like

Video: Feroz Khan auf GETTR von Anti-Impfzwang-Demo Berlin

geschrieben von Emma Gret am in Video | 25 Kommentare

Heute und morgen demonstrieren freiheitsliebende Bürger in Berlin gegen die Vorschläge zu einem Impfzwang im Bundestag. Der Videostreamer Feroz Khan berichtet Donnerstag und Freitag live aus Berlin auf GETTR [21].

Like

Im Sumpf des Terrors: „Lady Kaida“ – die gefährlichste Frau der Welt

geschrieben von byzanz am in Al-Qaida,BPE,Dschihad,Hassreligion,Islam,Islamischer Staat,Terrorismus,Video | 28 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Donnerstag hat PI-NEWS die mehr als lückenhafte Berichterstattung [22] der ARD-Tagesschau dokumentiert, die ihren Zuschauern ganz bewusst verschwieg, dass bei der Geiselnahme in der texanischen Synagoge die gefährliche radikal-islamische Terroristin Aafia Siddiqui durch den pakistanisch-stämmigen Moslem Malik Faisal Akram freigepresst werden sollte.

Sie wird aufgrund ihres langjährigen Wirkens bei Al-Qaida auch „Lady Kaida“ genannt. Wegen zweifachen Mordversuchs und Planung von Massenmord-Anschlägen in New York wurde sie nach einem längeren Gerichtsverfahren 2010 zu 86 Jahren Haft verurteilt. Siddiqui wurde zu der Zeit als gefährlichste Frau der Welt [23] eingeschätzt. Al-Qaida und der Islamische Staat versuchten diese radikale Moslemin seit 2009 durch insgesamt acht Geiselnahmen freizupressen, wobei 57 Menschen getötet wurden [24]. Diese Frau scheint also für die radikal-islamische Terrorszene sehr wichtig ist zu sein.

1972 im pakistanischen Karatschi geboren, die Eltern streng islamgläubig, aber auch bildungsorientiert. Ihr Vater ein in England ausgebildeter Arzt, ihre Mutter mit dem General Mohammed Zia-ul-Haq [25] befreundet, einem strengen Moslem, der Pakistan zwischen 1977 und 1988 als Präsident regierte und eine umfassende Islamisierung des öffentlichen Lebens, der Politik und des Justizsystems durchführte. Die Scharia wurde durch ihn zum festen Bestandteil des pakistanischen Alltags. Auch der Bruder ihrer Mutter, in Islamabad lebend, ist ein fundamental eingestellter Moslem. Aafia Siddiqui wuchs also in einer strenggläubigen Familie auf.

1990 folgte sie als 18-jährige ihrem älteren Bruder in die USA und schloss ein Studium der Neurowissenschaften mit Promotion ab. Ihr Bruder lebt als Architekt in Houston, ihre Schwester arbeitete nach ihrem Harvard-Abschluss als Neurologin am Sinai-Krankenhaus in Baltimore, bis sie – ebenfalls äußerst islamgläubig – nach Pakistan zurückkehrte.

1995 wurde Aafia Siddiqui per Telefon mit dem Anästhesisten Amjad Mohammed Khan verheiratet, den sie nie zuvor gesehen hatte. In dieser Zeit sammelte sie in Chicago Spenden für Kriegsopfer in Bosnien, Afghanistan und Tschetschenien. Sie hielt engagierte Reden in Moscheen und prangerte das scheinbare Unrecht gegen Moslems an. Die angeblichen „Wohltätigkeits“-Organisationen, für die sie die Gelder aquirierte, hatten Verbindungen zum Terror [26]: Mercy International Relief beispielsweise war in die Anschläge gegen die US-Botschaften 1998 in Nairobi, Kenia, und Daressalam, Tansania verwickelt. Drei andere Organisationen hatten Verbindungen zu Al-Qaida und wurden in den USA verboten.

Radikalisierung durch 9/11

In Boston gründete Aafia Siddiqui mit ihrem Mann 1999 das „Institute of Islamic Research and Teaching“, also für Islamische Forschung und Lehre [27]. Ganz offensichtlich machte der größte Terror-Anschlag des Politischen Islams am 11. September 2001 großen Eindruck auf Aafia Siddiqui. Im Mai 2002 befragte das FBI sie und ihren Mann, warum sie für 10.000 Dollar Nachtsichtgeräte, schuss-sichere Westen und militärische Handbücher gekauft hatten, darunter „Das Arsenal des Anarchisten.“ Sie behaupteten, dass sie die Ausrüstung für Jagd- und Campingexpeditionen in Pakistan gekauft hätten.

Natürlich. Märchen aus 1001er Nacht. Und Allah ist der größte Listenschmied.

Ihr Mann berichtete später, dass Aafia Siddiqui unbedingt nach Afghanistan auswandern wollte. Sie hätte behauptet, dass die US-Regierung moslemische Kinder entführen und zum christlichen Glauben bekehren würden. Aafia wollte in den „Dschihad“ nach Afghanistan gehen. Für ihren Mann hätte sie eine Arbeit in einem Krankenhaus in der Provinz Zabul arrangiert.

Amjad Mohammed Khan weigerte sich aber, denn er wollte lieber bei seinem guten Arbeitsplatz in den USA bleiben. Es habe einen bösartigen Streit gegeben, sie sei hysterisch geworden, habe mit den Händen auf seine Brust geschlagen und um die Scheidung gebeten.

Schließlich reisten die beiden im Juni 2002 nach Pakistan aus. Im Oktober wurde ihre Ehe letztlich doch geschieden. Ihr Ex-Mann sagte, dass ein Grund für die Trennung aus seiner Sicht die weitere Radikalisierung seiner Frau gewesen sei. Sie habe eine gewalttätige Persönlichkeit und extremistische Ansichten entwickelt. Er glaubte, dass sie an Dschihad-Aktivitäten beteiligt sei.

Aafia Siddiqui heiratete bald wieder, und zwar Majid Khan [28], der der Terror-Organisation Al-Qaida angehört und bis heute in Guantanamo einsitzt. Er ist der Neffe des 9/11-Planers Khalid Sheikh Mohammed [29].

Zwischendrin reiste Aafia Siddiqui nochmals in die USA, angeblich zur Stellensuche, und eröffnete ein Postfach für ihren Mann. Ein Schlüssel zu diesem Postfach wurde später bei Uzair Paracha [30] gefunden, der wegen materieller Unterstützung von Al-Qaida zu 30 Jahren Gefängnis verurteilt wurde.

Zu diesem Zeitpunkt hatte Aafia Siddiqui noch einen zweiten Ehemann, Ammar al-Baluchi [31], auch bekannt als Ali Abdul Aziz Ali, der beschuldigt wird, die Anschläge vom 11. September unterstützt zu haben, als Kurier für Osama bin Laden zu fungieren und den Absturz eines mit Sprengstoff beladenen Flugzeugs in das US-Konsulat in Karatschi zu planen. Auch er ist ein Neffe von Khalid Sheikh Mohammed und ein Cousin von Ramzi Yousef, dem Organisator des Bombenanschlags auf das World Trade Center von 1993. Ein tiefer Sumpf von Terror also, in dem sich die Moslemin Aafia Siddiqui bewegt hat.

Nr. 7 auf der Liste der meistgesuchten Al-Qaida-Terroristen

Wieder zurück in Pakistan, verlor sich ihre Spur zunächst im März 2003. Sie soll im Auftrag von Osama bin Laden Anschlagspläne entwickelt und millionschwere Ware zur Terrorfinanzierung geschmuggelt haben. Im Mai 2004 listete sie der US-Justizminister John Ashcroft unter den sieben meistgesuchten Al-Qaida-Terroristen auf. Er beschrieb sie als bewaffnet und gefährlich sowie als terroristische Vermittlerin, die bereit sei, ihre Ausbildung gegen Amerika einzusetzen. „Al-Qaida Mom“, titelte die New York Post [32]. Aafia Siddiqui war zu dem Zeitpunkt die meistgesuchte Frau der Welt.

Durch Recherchen des Guardian kam heraus, dass sie fünf Jahre lang im Militärgefängnis Bagram in Afghanistan eingesperrt war. Yvonne Ridley, eine zum Islam konvertierte Aktivistin, berichtete, dass Siddiqui die „Graue Frau von Bagram“ war, eine gespenstische Inhaftierte, die Gefangene „mit ihrem eindringlichen Schluchzen und durchdringenden Schreien“ wach gehalten habe. 2005 seien männliche Gefangene von dem Geschreie so aufgebracht gewesen, dass sie sechs Tage lang in einen Hungerstreik getreten seien, damit das aufhöre.

Plan von Massenmord-Anschlägen in New York

Kaum war Aafia Siddiqui im Jahr 2008 wieder auf freiem Fuß, nahm sie die afghanische Polizei erneut fest. In Ghazni, einer staubigen Stadt 80 Kilometer südlich von Kabul, hatte sie Unterlagen über einen großen Massenmord-Anschlag in New York bei sich. Ziele waren das Empire State Building, die Freiheitsstatue, die Wall Street und die Brooklyn Bridge. Bei den Unterlagen waren auch Notizen zum Bau von schmutzigen Bomben [33]. Außerdem hatte sie eine Sammlung von Gläsern und Flaschen mit chemischen und gelartigen Substanzen bei sich. Die Polizei vermutete, dass sie eine Selbstmordattentäterin ist.

Zwei FBI-Agenten und vier Mitglieder einer US-Spezialeinheit wollten die ihnen zu diesem Zeitpunkt noch unbekannte Person befragen. Sie wurden in der Polizeiwache der Stadt in einen schlecht beleuchteten Raum geführt, der durch einen gelben Vorhang getrennt war und in dem afghanische Beamte waren. Die Frau wartete bereits hinter dem Vorhang, was die Amerikaner nicht wussten. Ein Soldat setzte sich und legte sein M-4-Gewehr neben dem Vorhang auf den Boden. Augenblicke später war es weg. Aafia Siddiqui sprang vor und richtete die Waffe auf den Beamten. Ein Übersetzer stürzte sich auf sie, aber zu spät. Laut Bundesanwaltschaft schoss sie zweimal und schrie:

„Haut von hier ab! Allahu Akbar!“

Glücklicherweise wurde niemand getroffen. Als der Dolmetscher mit der Frau rang, zog ein anderer Soldat seine Pistole, feuerte und traf sie in den Unterleib. Sie ging zu Boden, trat immer noch um sich und schrie:

„Ich werde Euch Amerikaner alle töten. Ihr werdet durch mein Blut sterben. Allahu Akbar!“

Dann wurde sie ohnmächtig. Durch die schnelle medizinische Versorgung auf dem Flughafen Bagram überlebte sie ihre schweren Verletzungen. Als sie genesen war, wurde sie in einem FBI-Jet nach New York geflogen, wo sie in sieben Anklagepunkten wegen Anschlagsplanungen und versuchten Mordes zu 86 Jahren Haft verurteilt wurde.

Weltweiter Aufruf von Al-Qaida zur Befreiung von Aafia Siddiqui

Al-Qaida rief im Jahr 2010 offiziell dazu auf, Siddiqui zu befreien und sich an ihren Peinigern zu rächen. In dem Aufruf [34] zitierte die radikal-islamische Terrorgruppe auch die einschlägigen Koranverse 2:191 und 9:5, in denen es um das Töten von Ungläubigen geht.

Al-Qaida forderte alle Moslems auf, die Amerikaner und ihre Kreuzfahrer-Verbündeten zu bekämpfen. Moslems sollten Soldaten des Islams werden und in den Dschihad gegen die „Ungläubigen“ gehen. Der Aufruf von Al-Qaida schloss mit den Worten:

„Und unser letztes Gebet ist Allah zu loben, den Herrn der Welten, und Allahs Gebet und Friede auf unseren Meister Mohammed und auf seine Familie und Gefährten.“

Die radikal-islamischen Terrorbanden waren bereit, jede nur denkbare Geisel [35] für Aafia Siddiqui zu tauschen. Nach dem Freipressungsversuch 2012 durch Terroristen des Islamischen Staates forderten im Januar 2013 Geiselnehmer von Al-Qaida des Islamischen Maghreb in Algerien ihre Freilassung im Austausch mit zwei US-Geiseln [36]. Außerdem wollten sie die Freilassung von Omar Abd al-Rahman erzwingen, der hinter dem Anschlag auf das World Trade Center von 1993 stehen soll.

2014 forderten Mitglieder der Terrorgruppe Islamischer Staat, die die 26-jährige Menschenrechstaktivistin Kayla Mueller im August 2013 im syrischen Aleppo entführt hatten, als sie ein Ärzte-ohne-Grenzen-Krankenhaus verließ, ebenfalls die Freilassung von Aafia Siddiqui. Als dies von den USA abgelehnt wurde, wurde Kayla Mueller von Dschihadisten des Islamischen Staat gefoltert und mehrfach vergewaltigt, auch vom Anführer des Islamischen Staates, Abu Bakr al- Baghdadi. Dann wurde sie getötet [37]. 2014 sollte der US-Journalist James Fooley mit Siddiqui ausgetauscht werden. Da die USA nicht mit Terroristen verhandeln, wurde Fooley geköpft.

Heldin in der islamischen Welt

Seit 14 Jahren ist Aafia Siddiqui in der islamischen Welt eine Gallionsfigur [38] für den Kampf gegen den scheinbar „unrechten“ Westen und seine Verbündeten. Bis heute wird in vielen Ländern für ihre Freilassung demonstriert, auch von Moslems in den USA [39]. In Pakistan wird sie als „Tochter der Nation“ gefeiert [40], 2010 auch vom Premierminister [41].

Hinter der Geiselnahme in der Synagoge von Colleyville scheint auch ein Netzwerk zu stehen. Einen Tag nach dem Anschlag hat die britische Anti-Terror-Polizei zwei junge Moslems [42] im Süden Manchesters festgenommen.

Es wird möglicherweise nicht der letzte Versuch gewesen sein, Aafia Siddiqui zu befreien. Sie könnte mit ihren naturwissenschaftlichen Kenntnissen für Al-Qaida und den Islamischen Staat wichtig sein, um einen großen Terror-Anschlag mit biochemischen Substanzen durchzuführen. So soll sie geplant haben, mit einem tödlichen Virus wie Ebola [43] zu experimentieren. Lady Kaida dürfte noch sehr lange ein Thema im Bereich des radikal-islamischen Terrors bleiben.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [19].

Like

Wird „Pandemie der Ungeimpften“ das wahre Unwort des Jahres?

geschrieben von Emma Gret am in Deutschland | 172 Kommentare

Wie im Vorjahr dreht sich beim „Wahren Unwort des Jahres [44]“ wieder alles um SARS-Cov-2 und den kommenden Great Reset. Während der neue „Bundeskanzler auch der Ungeimpften“ droht, es werde „keine roten Linien“ geben, fordert die Grüne Bundestagsabgeordnete Saskia „Adam“ Weishaupt (AKA #Schlagstocksaskia) „im Zweifelsfall Pfefferspray und Schlagstöcke“ gegen friedliche Demonstranten einzusetzen. Die Jury wird dieses Jahr also eher die Qual der Wahl haben, um die Short List der Top 15 auszuwählen, über die im neuen Jahr die Leser der freien Medien abstimmen dürfen.

Die Jury 2021:

Feroz Khan [45]: Zog 2015 für sein Masterstudium in Bahnsystemingenieurwesen nach Dresden und nahm damit die Gelegenheit wahr, die Berichterstattung über den Osten aus erster Hand selbst in Erfahrung zu bringen. Dies sollte sein politischer Weckruf und der Beginn seines aktivistischen Werdegangs werden. Betreibt mit achse:ostwest einen der erfolgreichsten regierungskritischen YouTube-Kanäle in Deutschland (129.000 Abonnenten, 11 Mio. Aufrufe).

Matthias Matussek [46]: Preisgekrönter Journalist, schrieb u.a. für Spiegel, Stern und WELT, bevor er sich den freien Medien anschloss; schreibt jetzt für Tichys Einblick u.a. Gibt gerne private Geburtstagsfeiern [47] im kleinen Kreis. Hat die seltene Ehre, seinen Chefs mit den Worten „Sie durchgeknalltes Arschloch“ gekündigt zu haben. Und ganz ehrlich: Sind wir nicht alle ein bisschen neidisch?

Chaim Noll: [48] Geboren 1954 in Berlin. 1961 durch Mauerbau der DDR zugeschlagen. 1972-80 Studium in Jena und Berlin, erst Mathematik, dann Kunst und Kunstgeschichte. 1984 mit Frau und Kindern in den Westen. Buchautor, Journalist und Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der FU Berlin. 1991 nach Rom, von dort 1995 nach Israel. Seit 1998 israelischer Staatsbürger. Von 1998-2018 Dozent und Writer in Residence am Center for German Studies der Ben Gurion Universität, Beer Sheva. Autor bei Die Achse des Guten. Sein neues Buch „Der Rufer aus der Wüste – Wie 16 Merkel-Jahre Deutschland ramponiert haben. Eine Ansage aus dem Exil in Israel [49]“ ist bei Edition AchGut erschienen. Bei der Friedrich-Ebert-Stiftung und Konrad-Adenauer-Stiftung ausgeladen, da  zu unbequem für einen  Hofjuden.

Sven von Storch [50]: 1970 in Chile geboren. Gründete 1996 die Göttinger Studenten für den Rechtsstaat und 2000 die Allianz für den Rechtsstaat, um gegen die Anerkennung von DDR-Unrecht durch die Regierung Kohl zu mobilisieren. Leitet u.a. die Zivile Allianz, das Institut für Strategische Studien Berlin und die Nachrichtenseite Die Freie Welt [51]. Langjähriger Verbündeter von Trump-Berater Stephen K. Bannon, den er in europäischen und lateinamerikanischen Fragen berät. Zieht gern im Hintergrund die Fäden, während andere Familienmitglieder das Rampenlicht ertragen müssen.

Michael Stürzenberger [52]: seit vielen Jahren PI-NEWS-Stammautor; ehemaliger Pressesprecher der CSU-München und Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“, die sich Ende 2016 auflöste, da die AfD seiner Meinung nach alle Politikfelder abdeckt. Wegen Islamkritik vom Verfassungsschutz beobachtet und mehrmals wegen aufgetrumpfter Vorwürfe vor Gericht gezerrt. Der aktuell prominenteste politisch Verfolgte Deutschlands.

Shlomo Finkelstein [53]: Wollte immer schon „irgendwas mit Hass“ machen. Seit 2015 erstellt er als „Die vulgäre Analyse“ Videos, und seit 2019 zusammen mit Idiotenwatch [54] den Podcast „Honigwabe [55]„. Belltower News schreibt über ihn: „Da er vorgibt, sein Hass sei rational begründet, sind besonders junge Menschen der Gefahr ausgesetzt, die Thesen für bare Münze zu nehmen und sich so zu radikalisieren.“ Schreibt auch für Kraut-Zone.de [56].

Schreiben Sie Ihren Vorschlag für das „Wahre Unwort des Jahres 2021“ bis zum 31.12. in die Kommentare. Die Jury wird eine Vorauswahl aller Vorschläge treffen. Bis zum 11.1. dürfen unsere Leser dann über die Finalisten abstimmen.

Like

Pakistan: Jungen (8) droht wegen Pinkelns in Koranschule Hinrichtung

geschrieben von PI am in Islam | 68 Kommentare
Einem achtjährigen Hindu-Jungen droht in Pakistan die Todesstrafe. Der Vorwurf: Blasphemie. Das Kind soll absichtlich in einer Koranschule uriniert haben.

Stellen wir uns vor, ein achtjähriger muslimischer Junge ginge in die Bibliothek eines kirchlichen Gemeindehauses und pinkelte dort in die Ecke. Was würde passieren? Der Pfarrer würde wohl die Eltern ansprechen und vielleicht den Jungen fragen, warum er das gemacht hat.

Wäre es Verzweiflung gewesen, weil er so dringend musste, würde ihm der Pfarrer sagen, wo die Toilette im Gemeindehaus ist oder ihm sagen, dass er das nächste Mal bitte klingeln soll, wenn es dringend ist. Wäre es ein Dumme-Jungen-Streich gewesen, müsste er vielleicht den Boden wischen. Wir würden sagen, er ist doch noch ein Kind. So wäre es im christlich geprägten, zivilisierten Deutschland.

Anders sieht es in muslimischen und damit häufig unzivilisierten, barbarischen Communities wie in Pakistan aus. Dort vergegenwärtigt man sich nicht, dass es ein Kind ist, das gerade in die Grundschule gehen könnte. Die Barbaren kennen keine Gnade, wie RTL berichtet: [57]

Ein Geistlicher hatte behauptet, dass der Achtjährige [„absichtlich“] in der Bibliothek einer Koranschule uriniert habe. Das Kind wurde daraufhin der Blasphemie angeklagt, die in Pakistan mit der Todesstrafe geahndet werden kann.

Ein Verwandter des Jungen, sagte dem „Guardian“ gegenüber: „Er weiß noch nicht einmal, was Blasphemie überhaupt bedeutet. Ihm wird etwas vorgeworfen, was er nicht getan hat. Er versteht sein angebliches Verbrechen nicht und warum er fast eine Woche im Gefängnis saß.“

Zurzeit steht der Junge unter Polizeischutz. Nach seiner Festnahme letzte Woche war das Kind zunächst auf Kaution frei gelassen worden. Daraufhin hatten wütende Muslime einen hinduistischen Tempel gestürmt und Türen, Fenster und Hindu-Büsten zerstört. Aus Sorge um das Leben des Achtjährigen sei er nun wieder in der Obhut der Polizei. Seine Familie verstecke sich aus Angst vor Übergriffen.

Weil weitere Übergriffe auf die hinduistische Gemeinde in Rahim Yar Khan befürchtet wurden, mussten die Behörden sogar das Militär zu Hilfe rufen.

So sieht es im Islam aus:

– Ein muslimischer Geistlicher denunziert einen achtjährigen Jungen, wohl wissend, dass

– er eine Anklage bekommt, die zur Todesstrafe führen kann

– Muslime stürmen einen Tempel der Glaubensgruppe, aus der das Kind stammt

– Die Behörden müssen das Militär rufen, weil Übergriffe auf völlig unbeteiligte und unschuldige Mitglieder derselben hinduistischen Gemeinde drohen.

Das ist Islam. Islam ist Machtdemonstration. Einschüchterung, Gefühllosigkeit. Islam ist, wenn viele Starke sich an wenigen oder einzelnen Schwachen vergreifen wie hier an einem Kind. Die Bücher der Koranschule waren diesen Barbaren egal. Wahrscheinlich haben sie nie eines davon gelesen. Und selbst der Geistliche der Moschee hat jedenfalls keine humanistischen Erkenntnisse aus ihnen abgeleitet, wenn er sie jemals studiert haben sollte. Er ist der Oberbarbar, der die elende Meute seiner Moslem-Gemeinde gegen einen Achtjährigen aufgehetzt hat.

Gerne geben wir muslimischen Gemeinden oder Dachverbänden aus Deutschland hier auf PI-NEWS die Gelegenheit, sich von diesem barbarischen pakistanischen Islam zu distanzieren und ihre Empörung über den muslimischen Mob Ausdruck zu verleihen, der sich feige an einem Achtjährigen vergreift. Ungekürzt und unverändert. Aus der Vergangenheit wissen wir allerdings, dass Muslime in Deutschland diese Gelegenheit nie nutzen, obwohl sie ihnen doch eine Herzensangelegenheit sein sollte. „Islam ist Frieden“, behaupten sie jedenfalls immer…

Like

Rechte Parteien triumphieren in Spanien und Großbritannien

geschrieben von libero am in Wahlen | 58 Kommentare

Einen Monat vor der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt, bei der die AfD voraussichtlich eine der stärksten Kräfte werden wird, gibt es Hoffnungszeichen für Konservative aus Spanien und Großbritannien: Bei Regionalwahlen triumphierten die rechten Parteien am Donnerstag in Großbritannien und am Dienstag in Madrid.

Die britische Labour-Partei erlebte bereits bei den Parlamentswahlen im Dezember 2019 ihr erstes Waterloo, als sie um 60 Sitze historisch abstürzte und Boris Johnson Premierminister wurde. Nun wiederholte sich das Debakel auf der Gemeindeebene: Nach aktuellen Prognosen verlor Labour am Donnerstag 56 Sitze [58], die Tories gewannen 54 hinzu. Vor allem in den Labour-dominierten Arbeitervierteln der Midlands (vergleichbar mit NRW) stürzte die »Rote Brandmauer« dramatisch ein.

In Hartlepool, das seit 1974 von Labour regiert wird, gewannen die Tories die Mehrheit. In einer vorgezogenen Parlamentswahl gewann die Konservative Jill Mortimer und wird damit die erste Tory-Abgeordnete aus Hartlepool seit 1959. In Northumberland werden die Tories ebenfalls zum ersten mal seit den 1970ern [59] regieren, ebenso in linken Hochburgen wie Sunderland, Harlow in Essex, Nuneaton & Bedworth und Dudley.

Mit Spannung erwartet werden die Ergebnisse in Schottland, wo die nationale, sozialistische [60] Scottish National Party um Nicola Sturgeon im Falle eines Wahlsieges ein weiteres Referendum zum Verbleib im Vereinigten Königreich angekündigt haben, umjubelt von Berlin und Brüssel. Die Scottish National Party [61] feierte in den 1930ern Adolf Hitler und opponierte gegen den Krieg mit Nazi-Deutschland. Das werden unsere Leser aber niemals im anglophoben ARD erfahren.

Madrid: Triumph für Lockdownverweigerin Isabel Díaz Ayuso

In Madrid siegten bei Regionalwahlen am Dienstag die konservative Volkspartei und die rechte Vox. Die Partido Popular [62] um die rechte Regionalchefin Isabel Díaz Ayuso [63] konnte ihren Stimmanteil um 22,5 Prozent auf 45 Prozent verdoppeln, die einwanderungskritische Vox Partei kam auf zehn Prozent und hat bereits einer Koalition zugesagt. Die regierenden Sozialisten verloren zehn Prozent und kamen auf nur noch 17 Prozent. Die Wahlbeteiligung war mit 76 Prozent die höchste, die jemals in der spanischen Hauptstadt mit ihren 6,6 Millionen Einwohnern erreicht wurde.

Díaz Ayuso hatte als Regionalchefin in Madrid den Lockdown verweigert und Bars und Restaurants offen gehalten. Sie hatte die Wahlen in Madrid laut einem Interview mit dem IPG-Journal [63] „zu einer Abstimmung über die Politik der progressiven Zentralregierung deklariert“ und vorab deutlich gemacht, dass sie „keine Berührungsängste gegenüber den Rechtspopulisten in der noch relativ jungen Partei Vox“ hätte, einer Partei, die 2015 von Abtrünnigen der PP gegründet worden war.

Díaz Ayuso kandidierte mit dem Slogan „Freiheit oder Kommunismus“: „Ich habe keine Probleme, einen Pakt mit Vox zu schließen. Wenn sie dich Faschist nennen, stehst du auf der richtigen Seite der Geschichte“, so Díaz Ayuso.

„Wir haben die Kommunisten in Madrid gestoppt“, freute sich Vox-Chef Santiago Abascal [64]. Gewalttätige Linksextreme hatten den ihn unter anderem auf einer Demo im April [65] mit Steinen angegriffen, 35 Menschen wurden verletzt, darunter 21 Polizisten. Vox fordert nun juristische Schritte gegen die linksextremen Gewalttäter [66] und Linken-Führer Pablo Iglesias [67], der zur Gewalt aufgerufen habe und nach der verheerenden Niederlage seinen Rückzug aus der Politik bekanntgab.


(Im Original erschienen auf freiewelt.net [68])

Like

BLM-Vorsitzende kauft weitere Millionen-Villa

geschrieben von Manfred Rouhs am in USA,Video | 66 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die bekennende Marxistin und Mitbegründerin der international hochgelobten „Black Lives Matter“-Bewegung (BLM), Patrisse Khan-Cullors, hat sich eine 1,4 Millionen US-Dollar teure Villa in einem exklusiven Stadtteil von Los Angeles gekauft, in dem größtenteils weiße US-Amerikaner leben. Das berichtet die „Black Conservative Perspective“ in einem Youtube-Video, gestützt auf Informationen der „New York Post“. Khan-Cullors ist hauptberuflich für BLM tätig und besaß bislang kein nennenswertes Vermögen. Falls sie nicht in der Lotterie gewonnen hat, stammt das Geld offenbar aus Aktivitäten, die in einem Zusammenhang mit BLM stehen.

Der US-amerikanischen BLM-Bewegung werden seit Jahren schwarze Kassen und finanzielle Intransparenz vorgeworfen. Die „New York Post“ behauptet, Khan-Cullors besitze mittlerweile insgesamt vier Häuser im Wert von zusammen 3,2 Millionen US-Dollar.

„FOX-Business“ [69] weist im Zusammenhang mit dem neuesten Villen-Kauf auf wirtschaftliche Verbindungen von BML zum Filmkonzern Warner Bros hin:

„Khan-Cullors, 37, unterzeichnete im Oktober einen Multiplattform-Vertrag mit Warner Bros. Es ist jedoch nicht klar, wie viel sie von der BLM bezahlt wird, da ihre Finanzen durch ein komplexes Geflecht von gewinnorientierten und gemeinnützigen Unternehmen fließen.“

Warner Bros betreibt in den USA mehrere Fernsehsender, die immer wieder umfassend und reichweitenstark über BLM-Aktivitäten berichten.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [70], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [71] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [72] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [73] per Streaming und stellt politische Aufkleber [74] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

Like

Kommt 2021 die Entmerkelung?

geschrieben von libero am in Deutschland | 90 Kommentare

Von WOLFGANG PRABEL [75] | Derzeit gibt es ein würdeloses Rennen um den CDU-Vorsitz, das von der Kanzlerin genußvoll in die Länge gezogen wird, damit sich die Thronprätendenten möglichst umfassend selbst beschädigen können. Die Bewerber hängen alle mehr oder weniger am Hosenanzug von Dr. Merkel, sie sind so devot ihr gegenüber wie seinerzeit Nikita Chrustschoff, der Stalin 20 Jahre lang geduldig die Stiefel geleckt hatte, bis sein Vorgesetzter endlich aus ihnen herausgekippt war.

Keiner wagt den Bruch mit Merkel, weil er bei der kleinsten Abweichung von der Politik der letzten zehn Jahre mit der Macht der Medien sofort abgetan werden würde. Im Gegenteil: Jeder versucht ihre Gunst zu erhalten bzw. zu erhaschen, besonders eifernd Markus Söder, ihr bayerischer Statthalter. Ob sie die Alte nur täuschen und hinters Licht führen, ob sie im Herbst eine vorsichtige Entmerkelisierung einleiten, ein politisches und kulturelles Tauwetter riskieren, niemand weiß es. Vielleicht wollen sie auch nur den Thron erben und noch furchtbarer als die häßliche alte Hexe spalten und zerstören. Es ist nie so schlimm, daß es nicht noch schlimmer kommen kann.

Zuweilen ist es lehrreich Charaktermasken von Politikern zu ergründen, die in ähnlichen alternativlosen Kulissen agierten. Mit den derzeitigen Zuständen in Berlin kann man die Periode der Herrschaft der Goldenen Horde 1237 bis 1462 und die Zeit der Säuberungen von 1934 bis 1953 vergleichen. Iwan Kalita [76] war auf dem Stuhl des Moskauer Großfürsten lebenslang der beflissene Sklave des Großchans [77], vergleichbar etwa mit den CDU-Ministerpräsidenten. Die Jahre 1953 bis 1957 dagegen waren durch die Milderung einer verkrusteten Schreckensherrschaft geprägt. Gibt es in der CDU einen Chrustschoff, der versucht die Geister der Vergangenheit zu zähmen oder gar zu bannen? Oder nur widerliche kriecherische Kreaturen wie Iwan Kalita?

„Die Politik Iwan Kalitas war einfach folgende: das unterwürfige Werkzeug des Khan zu spielen, auf diese Weise Macht von ihm zu erschleichen und sie dann gegen seine fürstlichen Rivalen und die eigenen Untertanen zu wenden. Dies zu erreichen mußte er sich bei den Tartaren durch zynische Lobhudeleien, häufige Reisen zur Goldenen Horde (…), durch die Vorspiegelung genzenloser Anteilnahme an des Khans Interessen, die skrupellose Ausführung seiner Befehle (…), kurz durch die Vereinigung der Charaktere eines Henkers, Speichelleckers und obersten Sklaven der Tartaren in seiner Person einschmeicheln. Er erstaunte den Khan durch ständige Enthüllungen geheimer Verschwörungen. Wann immer die Linie von Twer eine Regung nationaler Unabhängigkeit zeigte, eilte er zur  Goldenen Horde, sie zu denunzieren. Wo immer er auf Wiederstand traf, lud er den Tartaren ein, diesen niederzutrampeln.“

So ist Kalitas Handeln in der „Geschichte der Geheimdiplomatie des 18. Jahrhunderts“ beschrieben worden, man muß nur den Namen Kalita durch Söder, Bouffier, Günther, Laschet. Hans oder Kretschmer ersetzen und die Goldene Horde durch das Bundeskanzleramt, der Khan ist dann Dr. Merkel. Die „Linie von Twer“ könnte Kemmerich sein.

[78]Der Autor obiger Zeilen war übrigens Karl Marx, auch der bärtige Säulenheilige wurde in der Russenzeit zensiert, seine Geschichte der Geheimdiplomatie wurde weder in die MEGA noch die MEW aufgenommen. Zu tiefe Einblicke in die Ränkespiele der Machterlangung und -erhaltung. Erst 1977 wurde sie im Westen erstmalig in deutscher Sprache gedruckt.

Nun gibt es freilich Sklaven, deren Natur zutiefst kriecherisch und stupide ist, und solche, die sich nur geschickt verstellen, um nach dem Tod ihres Herrn und der handfertigen Machtergreifung die Dinge wieder zu richten. Nikita Chrustschoff war einer von der letzteren Sorte.

Natürlich war er bei den Säuberungen nicht Opfer, sondern Täter und Beteiligter. Noch von 1949 bis 1953 war er Erster Sekretär der Parteiorganisation des Gebietes von Moskau. Auf dem XIX. Parteitag der KPdSU 1952 hielt er auf Geheiß Stalins das Referat über die bedeutsamen Abänderungen am Parteistatut. Und dann röchelte Väterchen Stalin eines schönen Morgens endlich in seinem Erbrochenen und niemand traute sich, ihm zu helfen. Der 5. März 1953 war der Freudentag, an dem er in der Hölle brutzelte und sein Fett an die Decke spritzte. Am 26. Juni 1953 wurde der von allen Politbüromitgliedern gefürchtete Innenminister und Geheimdienstchef Beria handstreichartig verhaftet, wegen antisowjetischer Verschwörung am 23. Dezember 1953 zum Tode verurteilt und am gleichen Tag zusammen mit anderen führenden Geheimdienstlern erschossen. Chruschtschow, nunmehr dienstältester Sekretär, erreichte, daß die führenden Ämter Erster Sekretär und Regierungschef getrennt wurden und er am 7. September 1953 zum neuen Ersten Sekretär des ZK gewählt wurde.

Auf dem XX. Parteitag der KPdSU vom 14. bis 25. Februar 1956 enthüllte Chruschtschow in seiner Geheimrede Über den Personenkult und seine Folgen [79] vom 25. Februar den Führungsstil von Stalin und die damit verbundenen Verbrechen. Es entwickelte sich die sog. Tauwetter-Periode: Zumindest innenpolitisch kehrte eine gewisse Entspannung ein. Chruschtschow ließ zahlreiche Konzentrationslager schließen und Inhaftierte entlassen. Ganze deportierte Völker wurden rehabilitiert, die letzten deutschen Kriegsgefangenen durften 1957 in die Heimat.

Nun, man darf seine Lockerungen nicht idealisieren, es dauerte noch 33 Jahre bis zur Normalisierung und noch etwas länger bis zu einer nur dürftig bemäntelten Wiederherstellung des Zarentums. Das Leben von Chrustschoff zeigt jedoch, wie sich ein Sklave von der Übervaterfigur seines Halters lösen kann, und in welchem Rahmen. Es gehörte ungeheurer Mut dazu, und die skrupellose Anwendung unter Extrembedingungen erlernter Machttechniken, um in einem verknöcherten Mordapparat eine Richtungsänderung um etwa 20 bis 30 Grad durchzustehen.

Auch eine gelinde Kursänderung in Berlin erfordert Mut und Umsicht. Die einschüchternde Rolle, die früher die Tscheka bzw. die GPU spielte, nehmen heute NGOs und Medien ein. Es wird die entscheidende Operation sein, sie zu neutralisieren. Ein Reformer müßte heutzutage nicht zu so drastischen Mitteln wie Nikita greifen, die modernen Methoden sind seit den 70ern halt andere. Man muß nur das tun, was SPD, Grüne und CDU drei Jahrzehnte lang praktiziert haben, mit umgekehrtem Vorzeichen. Es reicht gleichmäßig zu besteuern, Privilegien und Subsidien zu entziehen. Auch Eigentümerwechsel können Wunder wirken. Zuletzt las ich [80], daß die Passauer Neue Presse ihre sarmatische Polska Press an PKN Orlen verklingeln will. Polska Press ist eine der größten Mediengruppen in Polen. Ihr gehören zum Kaufzeitpunkt 20 von insgesamt 24 regionalen Tageszeitungen im Land, rund 120 Wochenblätter und 500 teilweise sehr reichweitenstarke Internetportale. Bereits 2015 hatte die Passauer Neue Presse ihre tschechischen Regionalzeitungen verkauft. Auch ein Weg, Meinungsmonopolisismus zu beenden.

Grüße an den V-Schutz: Von der Sowjetunion lernen, heißt siegen lernen.

Like