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Islam-Kollaborateur Rohe: „Mut zu hohen Minaretten an großen Gebäuden“

rohe_prof [1]Die Auseinandersetzung um den geplanten Bau des Islamzentrums von Lügen-Imam Idriz in München geht nun in die heiße Phase. In der Süddeutschen Zeitung ermutigt Islam- Kollaborateur Wissenschaftler Mathias Rohe (Foto) von der Universität Erlangen-Nürnberg den Bauherrn der Kaserne Moschee „Mut zu hohen Minaretten an großen Gebäuden“ zu haben. „Kleine, wie abgeschnitten wirkende Minarette sehen schrecklich aus“, meint Rohe. Bei der Spenden-Veranstaltung im Alten Münchner Rathaus zeigte auch Münchens 2. Bürgermeister Josef Schmid (CSU) seine Freude über den Islampalast: Er sei ein „Leuchtturmprojekt, das demokratische Werte vermittelt“. Der evangelische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm hofft, dass „die MFI-Moschee bald gebaut wird“. Er bezeichnete die von dem terrorunterstützenden Staat Katar finanzierte und dem verfassungsschutzbekannten Imam Idriz geplante europäische Zentrale der Islamisierung allen Ernstes als „eine Quelle der Toleranz, die helfen könne, die Gewalt zu überwinden“. O selige Einfalt. Nur die dümmsten Kälber unterstützen ihre Metzger selber. Leider sind unter diesen Kälbern sehr viele hochrangige Kirchenvertreter, „verantwortliche“ Politiker und einflußreiche Journalisten..

(Von Michael Stürzenberger)

Man glaubt es kaum, welche Märchen die Süddeutsche Zeitung ihren Lesern weiterleitet:

Ein „Leuchtturmprojekt“ sei es, das weit über die Stadtgrenzen hinaus wirken könne: Zweiter Bürgermeister Josef Schmid (CSU) hat beim Ramadan-Empfang des Münchner Forums für Islam (MFI) seine Unterstützung für das Moschee-Projekt von Imam Benjamin Idriz bekräftigt. (..)

Mehr als 100 000 Muslime leben in München. „Diese 100 000 Muslime gehören heute ganz elementar zu München. Sie sind ein unverzichtbarer Bestandteil unserer Gesellschaft“, sagte Schmid unter Applaus im Saal des Alten Rathauses. (..)

„Auf sehr mutige und innovative Art“ wolle das MFI das Miteinander von islamischer Tradition und demokratischen Werten verwirklichen, lobte Schmid. Das Konzept sei „abgekoppelt“ von Extremismus, trage vielmehr zum gegenseitigen Verständnis der Weltreligionen bei. Er habe das Vorhaben seit Jahren unterstützt und werde dies weiterhin tun, erklärte Schmid, „gegen so manche Widerstände, auch aus der eigenen Partei“. Der geplante Standort im Kreativquartier sei sichtbar, zentral und zukunftsträchtig.

Der von Schmid angesprochene CSU-interne Widerstand wird heute bereits im gedruckten Merkur thematisiert, darüber später mehr. Rohe macht aus seiner bedingungslosen Unterstützung des Münchner Skandalprojektes kein Hehl:

Matthias Rohe, Islamwissenschaftler an der Universität Erlangen-Nürnberg, gratulierte dem MFI angesichts der verbreiteten Ängste vor dem Islam in der Bevölkerung zu seinem Konzept der Offenheit. Und wenn man eine Moschee baue, sagte Rohe, dann sollten die Bauherren auch gewissen „Mut“ haben, allein schon der Ästhetik wegen: „Mut zu hohen Minaretten an großen Gebäuden.“ Kleine, wie abgeschnitten wirkende Minarette sähen „schrecklich“ aus.

Rohe befindet sich angesichts solcher Aussagen, die wir seit Jahren von ihm kennnen, völlig zu Recht in der Akte „Nürnberg 2.0“ [2]. Wenn die Seitenbetreiber hier mitlesen, bitte den Eintrag aktualisieren. Und auch CSU-Schmid sowie Bedford-Strohm aufnehmen:

Wie Schmid brachte auch der evangelische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm seine Hoffnung zum Ausdruck, dass die MFI-Moschee bald gebaut werde. Das Projekt mit Idriz an der Spitze sei „eine Quelle der Toleranz“ und könne helfen, die Gewalt zu überwinden.

Hier der gesamte Artikel [3] der Süddeutschen Zeitung aus der Feder des Islam-Verstehers Bernd Kastner. Der Münchner Merkur berichtet auch über die ernst gemeinte Prognose des Islamfunktionärs, dass solch ein moslemisches Ramadan-Fest bald sogar in der Bayerischen Staatskanzlei stattfinden könne:

Als um 21.10 Uhr der Gebetsruf von Imam Idriz durch den festlich gedeckten Sitzungssaal des Alten Rathauses schallt, zücken die jungen Muslime ihre Smartphones. Es ist ein besonderer, ein stolzer Moment, und sie wollen ihn filmen. Münchens Muslime beim Fastenbrechen mitten im Herzen der Stadt – das hat eine große Symbolik. Vor einem Jahr noch hatte der Initiator des Moschee-Projekts, Imam Benjamin Idriz, Freunde und politische Unterstützer in ein Haidhauser Hotel eingeladen. Heuer traf man sich zum Fastenbrechen Iftar nicht nur im Alten Rathaus. Es sprach mit CSU-Mann Josef Schmid auch ein Bürgermeister. Er sei überzeugt, sagt Benjamin Idriz, dass auch ein Iftar in der bayerischen Staatskanzlei „nicht so weit entfernt ist, wie manche glauben“.

Das Gejaule von Idriz im Alten Münchner Rathaus und die Reden von Schmid sowie Bedford-Strohm sind in einem Video dokumentiert, das der Imam am 24. Juli auf seiner Facebookseite [4] veröffentlichte. Wenn man sieht, wer das Islamzentrum so alles unterstützt, dürfte der Wunsch von Idriz wirklich keine Science Fiction, sondern bald bedrohliche Realität sein:

Die ehemalige Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, der amerikanische Generalkonsul, hohe Vertreter der Kirchen: Sie alle sind der Einladung von Idriz gefolgt. Er hat viel Sympathie gewinnen können für sein Projekt einer repräsentativen Moschee, in der auf Deutsch ein Islam gepredigt werden soll, der ausdrücklich mit dem Grundgesetz vereinbar ist. Vor dem Alten Rathaus demonstrieren an dem Montagabend eine handvoll islamfeindliche Gegner des Projekts. Drinnen kann sich Idriz der Unterstützung sicher sein. Seit einigen Wochen ist die Unterstützung der Stadt nicht mehr nur symbolischer Natur. Wie berichtet, hat sie Idriz‘ „Münchner Forum für Islam“ (MFI) in den letzten Tagen von Christian Udes Amtszeit Flächen im geplanten Kreativquartier am Leonrodplatz angeboten.

Im Merkur-Artikel kommt auch die nun drängende Frage des Finanzierungsnachweises zur Sprache:

Entscheidend werden die Kleinspender am Ende nicht sein – sondern die Frage, ob ein Großspender zu finden ist. Von insgesamt 40 Millionen Euro Projektkosten ist seit Jahren die Rede – und die Zeit drängt. „Bis zur Sommerpause“, hat Kommunalreferent Axel Markwardt vor einigen Wochen gesagt, müsste eine Finanzierungszusage vorliegen. Allerspätestens Ende des Jahres, heißt es aus dem Rathaus, müssten die Karten auf dem Tisch liegen. Ewig wird man die Flächen nicht reservieren. Und von der Stadt könne es „keinen Zuschuss, kein Garnichts“ geben, betont CSU-Mann Podiuk. Auch Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) erklärte gestern: „Die Finanzierung liegt ganz in der Verantwortlichkeit der Islamischen Gemeinde.“ Ihm sei aber „wichtig, dass wir gemeinsam ein Zeichen für Toleranz und Weltoffenheit setzen und allen Menschen ermöglichen, ihre Religion auszuüben“.

Bezeichnend, dass weder beim Münchner Merkur [5] noch in der Süddeutschen Zeitung das Bürgerbegehren gegen das Islamzentrum erwähnt wird. Man ignoriert den Willen von bisher über 45.000 Münchnern. Je mehr der islamische Terror weltweit wütet, desto größer wird hierzulande das kollektive Islam-Appeasement. Die Gleichschaltung aller Kräfte in Bezug auf den Islam schreitet voran und ist bei Medien, Politik und Kirche bereits fast vollständig vollzogen.

Kontakt zum Münchner Merkur wegen des seit Monaten hartnäckigen Verschweigens des Bürgerbegehrens:

» redaktion@merkur-online.de [6]

Gleiches gilt für die Süddeutsche Zeitung:

» redaktion@sueddeutsche.de [7]

Für Meinungsäußerungen an die Münchner CSU zum Islam-Appeasement des zweiten Bürgermeisters Josef Schmid:

» muenchen@csu-bayern.de [8]

An die Evangelische Kirche Bayern zur Islam-Anbiederung ihres Landesbischofs Bedford-Strohm:

» info@ekd.de [9]

Und, last but not least, an Islam-Kollaborateur Rohe zu seinem Wunsch für „möglichst hohe Minarette an großen Gebäuden“:

» mathias.rohe@fau.de [10]

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Bischof: „Asylanten-Herkunftsländer finanzieren Bewältigung unseres demografischen Wandels“

geschrieben von PI am in Afrika,Asyl-Irrsinn,Evangelische Kirche,Gutmenschen,Islam ist Frieden™ | 181 Kommentare

[11]Der bayerische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm (Foto) hat sich am 25. November vor der Landessynode in Ingolstadt zum Thema Asyl geäußert. Er rief dabei zur Dankbarkeit für die vielen neuen Arbeitskräfte auf und vertrat dann noch eine bemerkenswerte Theorie.

(Von PI-Stuttgart)

In Idea heißt es in einem Artikel [12] ganz versteckt:

Flüchtlinge sind oft die Besten ihres Heimatlandes

…Die Grundhaltung, dass diese Menschen eine Belastung oder Bedrohung darstellen, müsse durchbrochen werden. Häufig handele es sich um die Besten ihrer Herkunftsländer. Die meisten seien im arbeitsfähigen Alter, und in ihre Ausbildung sei viel Geld investiert worden. „In gewisser Weise finanzieren diese Länder die Bewältigung des demografischen Wandels bei uns“, stellte Bedford-Strohm fest. Wenn Deutschland in zehn Jahren Menschen aus anderen Ländern zur Aufrechterhaltung des wirtschaftlichen und sozialen Lebens brauche, laute die ethische Frage nicht, ob man diese Menschen aufnehmen solle, sondern ob man sie ihren Heimatländern wegnehmen dürfe…

Wie verschroben und weltfremd und wie weit oben im Wolkenkuckucksheim muss man sitzen, um zu solchen Schlüssen zu kommen. Bedford-Strom suggeriert hier fälschlicher Weise, dass es sich häufig um hochqualifizierte Einwanderer statt wie tatsächlich, um meist geringqualifizierte Wirtschaftsflüchtlinge handelt.

„Die besten ihrer Länder“ kämen zu uns, meint der Herr Bischof ganz dankbar. Er will nicht sehen, dass die wenigen „Besten“, hier (und auch das ist in Frage zu stellen) nach unseren Maßstäben mangelhaft ausgebildete Personen sind.

Außerdem stellt dieser quere Bischof irriger Weise fest, wir würden die Menschen ihren Heimatländern wegnehmen. Möglicherweise fehlen viele dieser jungen Menschen ja tatsächlich ihren Ländern. Damit werden sie andererseits aber sicher nicht automatisch wertvolle und gesuchte Arbeitskräfte für unser Land. Die Anforderungen des hiesigen Arbeitsmarktes unterscheiden sich (noch!) von denen aus Afrika und anderen Teilen dieser Welt, aus denen die „Flüchtlinge“ stammen.

Viele stehen zudem unserem freiheitlichen System und unserer Kultur ablehnend gegenüber. Auch dass viele der „Flüchtlinge“ seine Kirche nur als willigen Helfershelfer ihrer Interessen sehen, will dieser Bischof nicht wahrhaben. Dass viele dieser „Notleidenden“ oder deren Nachkommen einmal seine Kirche und deren Gläubige verfolgen könnten, weil diese möglicherweise nach den Grundsätzen des Islam leben und handeln werden, kommt diesem „Gutmenschen“ nicht in den Sinn.

Die Deutschen bekommen zu wenig Kinder, stellt er indirekt fest. Den Schluss, den der Kirchenobere hier zieht, heißt: mehr Einwanderung. Bei all den Problemen, denen wir schon heute gegenüberstehen, kann das nicht die Lösung sein. Zu nennen sind hier unter anderem die unsere Gesellschaft eher spaltende kulturelle Vielfalt und die radikale, inhumane Weltanschauung Islam. Sicher, eine höhere Geburtenrate in unserem Land muss Ziel aller Anstrengungen sein und bleiben. Erzwingen kann man sie aber nicht. Als Alternative ist eine niedrigere Bevölkerungszahl mit den bekannten Begleiterscheinungen immer noch drohenden inneren Unruhen und der Verfolgung der angestammten Bevölkerung vorzuziehen.

Wir wollen niemandem etwas wegnehmen, wie Bedford-Strom befürchtet, und darum sagen wir: Liebe „wertvolle Arbeitskräfte“, bleibt in euren Ländern, in denen viel in eure Ausbildung investiert wurde und nehmt die Verantwortung für eure Länder war. Nicht auszudenken, sollte Deutschland in Zukunft für Wiedergutmachungs-Zahlungen der darniederliegenden Wirtschaft betreffender Länder herangezogen werden, weil wir deren „wertvolle Arbeitskräfte“ raubten.

Kontakt:

Landeskirchenamt der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm
Katharina-von-Bora-Straße 11-13
80 33 München
Tel.: 089/5595-552
landesbischof@elkb.de [13]

(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse trotz aller Kontroversen in der Sache um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise)

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Evangelische Kirche unterstellt der FREIHEIT „Hetze“ und „Missbrauch“ der Weißen Rose

geschrieben von byzanz am in Dhimmitude,Evangelische Kirche,Islamaufklärung,Kampf gegen Rechts™,Realsatire | 213 Kommentare

evangelische kirche idriz titel [14] Am Donnerstag Abend fand im Alten Rathaussaal der Jahresempfang des Evangelisch-Lutherischen Dekanatsbezirks München statt. Mittendrin: Imam Bajrambejamin Idriz, der von den „Protestanten“ augenscheinlich innigst umgarnt wurde. Der Verrat der Evangelischen Kirche am Christentum und an weltweit vom Islam verfolgten Christen setzt sich ungebremst fort. Neben Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm (links) und Stadtdekanin Barbara Kittelberger scheint sich auch Abi Pitum (rechts) von der Israelitischen Kultusgemeinde sehr wohl in dieser Gesellschaft zu fühlen. Bildunterschrift des Merkur: „Begegnung auf Augenhöhe“. Die „Hetze“ der FREIHEIT „gegen islamische Mitbürger“ soll ein zentrales Thema des Empfangs gewesen sein, wenn man dem heutigen Artikel des Münchner Merkur Glauben schenken darf.

(Von Michael Stürzenberger)

Es ist schon spannend: Vertreter der evangelischen Kirche und der Israelitischen Kultusgemeinde treffen sich mit einem verfassungsschutzbekannten Imam, der auch noch Kontakte zu einer bosnischen Terrorgruppe haben soll, „auf Augenhöhe“. Dann befinden sich die Mitglieder der FREIHEIT Bayern und PI München noch nicht auf Augenhöhe, denn wir werden ja erst beobachtet, wohingegen Idriz mit seiner Islamischen Gemeinde Penzberg schon drei Jahre schriftlich im Verfassungsschutzbericht festgehalten war. Über die gespenstische Veranstaltung ist in Merkur unter der Schlimmes ahnenden Überschrift „Klares Bekenntnis zur Toleranz“ zu lesen:

In der Evangelischen Kirche ist kein Platz für rechtspopulistische Umtriebe und Hetze gegen Mitbürger. Das hat die Münchner Stadtdekanin Barbara Kittelberger beim ]ahresempfang des Dekanats betont und dabei namentlich die Kleinstpartei ,,Die Freiheit“ angesprochen. ,,Toleranz“ ist das diesjährige Thema der sogenannten Lutherdekade, die auf den 2017 anstehenden 500. Jahrestag des Reformationsbeginns hinführen soll. Eines der vielen Gesichter der Toleranz, so führte Kittelberger vor mehreren hundert Gästen im Alten Rathaussaal aus, sei der Einsatz für Demokratie. Unter dem Applaus der Gäste aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens sagte die Stadtdekanin wörtlich:

,,Als Teil eines von allen Parteien getragenen demokratischen Bündnisses sagen wir als evangelische Kirche nein zu Rechtspopulismus in Form der Partei ,Die Freiheit‘, die unter dem Deckmantel der Demokratie gegen muslimische Mitbürger hetzt, den Islam verteufelt und vor einer alles vernichtenden Islamisierung warnt.“

Als ,,Höhepunkt an Missachtung und Missbrauch des Widerstands in der Zeit der NS-Diktatur“ brandmarkte die Stadtdekanin, dass der ,,Freiheit“-Landesvorsitzende Michael Stürzenberger sich der hochbetagten Susanne Zeller-Hirzel, einst Mitglied der studentischen Widerstandsgruppe Weiße Rose, bediene, um sich und seine Partei als Widerstandskämpfer zu darzustellen. Sie sei ,,entsetzt über die Missachtung und Pietätlosigkeit“ gegenüber den von den Nazis ermordeten Weiße-Rose-Mitgliedern und ihren Nachfahren, sagte Kittelberger.

Die Stadtdekanin Kittelberger scheint historisch völlig unbeleckt zu sein, sonst wüsste sie über die intensive Zusammenarbeit des Islams mit dem Nationalsozialismus, deren führende Repräsentanten sich gegenseitig die Ähnlichkeit ihrer Ideologien bestätigten. Moslems der Waffen-SS-Division Handschar töteten im Auftrag beider totalitärer Systeme. Und mit Idriz hat Kittelberger einen Moslem neben sich, der auch noch den Waffen-SS-Militär-Imam Husein Djozo als eines seiner grausligen Islam-Vorbilder nennt.

Schimpf und Schande über eine solche Stadtdekanin, die dem Islam völlig unkritisch den roten Teppich ausrollt und ausgerechnet jene brandmarkt, die die wichtige Aufklärungsarbeit verrichten. Aber die feigen Appeaser und Kollaborateure hat es in Zeiten aufziehender totalitärer Systeme immer schon gegeben. Eine wie Kittelberger wäre niemals in den Reihen der Widerstandskämpfer der Weißen Rose gewesen, sie hätte laut bei der Mainstream-Masse mitgeschrien. Von ganz anderem Schrot und Korn hingegen das mutige Weiße Rose-Mitglied Susanne Zeller-Hirzel, die im Interview im Oktober 2009 [15] unmissverständlich geäußert hat:

„Der Fanatismus, der absolute Wahrheitsanspruch und die geistige Einfältigkeit sind sich sehr ähnlich, wie im Islam so auch im Nationalsozialismus“

Weiter im Text des Merkur-Artikels, der nur gedruckt vorliegt:

Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm wurde in seiner Festrede über ,,Reformation und Toleranz“ grundsätzlich: Der moderne Toleranzgedanke, so räumte er ein, sei keine Erfindung der Kirche, sondern ganz im Gegenteil ,,gegen den Widerstand der Kirchen aus der Aufklärung gekommen“. Dennoch habe schon Martin Luther eine christliche Geisteshaltung vertreten, die für Zivilcourage wie für Verantwortung für den Nächsten gleichermaßen eine Basis bilde.

Gestützt auf die Gedanken des Philosophen Rainer Forst betonte der Landesbischof, Toleranz sei ,,mehr als den Anderen in Ruhe lassen“. Sie setze Interesse für den Anderen und seine Meinungen voraus, auch wenn man diese Meinung nicht teile. So zeuge es von einem Mangel an Toleranz, andere Religionen ,,zuerst und in erster Linie in ihren fundamentalistischen Pervertierungen“ wahrzunehmen.

Das Argument, wer Extremisten bekämpfe, sei selbst intolerant, entkräftete Bedford-Strohm mit dem Hinweis auf die Grenzen der Toleranz. Die Messlatte, die der Landesbischof hier anlegt, heißt Menschenwürde. Die müsse verteidigt werden, ,,wo sie durch zum Programm gemachte Intoleranz in Frage gestellt wird. Das sei der Fall, ,,wenn die Anerkennung der Würde eines bestimmten Menschen oder einer Gruppe von Menschen grundsätzlich verweigert wird. ,,Es gibt keine Toleranz gegenüber der systematischen Verletzung der Menschenwürde!“

Beschreiben Sie da gerade das totalitäre und intolerante System des Islam, Herr Bedford-Strohm? Warum benennen Sie nicht den Grund für die Diskriminierung, Verfolgung und Tötung zigtausender Ihrer Glaubensbrüder und Schwestern in islamischen Ländern? Imam Idriz hat auch türkische Wurzeln – ist Ihnen schon einmal in den Sinn gekommen, ihn zu fragen, warum der ach so tolerante Islam in der Türkei nicht zulässt, neue Kirchen zu bauen, nicht einmal alte Kirchen zu renovieren und Priester auszubilden? Stattdessen präsentieren Sie sich mit ihm lachend den Pressefotografen, so als wenn Moslems nicht jährlich 100.000 Christen töten würden. Was für eine ekelhafte Schleimerei!

Warum stellen Sie es in völliger Umkehrung der Realität so dar, als seien die Islam-Aufklärer mit ihrer so wichtigen Arbeit „intolerant“? Sind Sie vielleicht auch so ein elender Heuchler und Doppelmoralist, der sich hierzulande islamischen Repräsentanten anbiedert, weil es gerade dem Zeitgeist entspricht, und es unverantwortlicherweise versäumt, jene aufzufordern, die schlimme Christenverfolgung in ihrem Heimatländern unverzüglich zu beenden?

Weil der Staat solches auch nicht finanzieren dürfe, forderte Bedford-Strohm: ,,Die NPD muss verboten werden.“ Als ,,Zeichen der Hoffnung“ wertete es der oberste Repräsentant der bayerischen Protestanten, ,,dass überall in Bayern Bündnisse für Toleranz entstanden sind“. Dass Menschen ,,überall da Flagge zeigen, wo rechtsradikale Parolen einen öffentlichen Ort suchen“, sei ,,ein Ausdruck großer ziviler Reife“.

Der Penzberger Imam Benjamin Idriz nahm die ,,deutliche Botschaft an die Gesellschaft“, sichtlich bewegt auf. ,,Ich habe gespürt: Das ist ein klares Bekenntnis zum Zusammenleben“, sagte er.

Der Idriz wickelt die evangelischen Schäfchen offensichtlich ein, wie er es braucht. Und die scheinen es nicht einmal zu bemerken, wie er sich dabei insgeheim ins Fäustchen lacht. Diese seltsamen Figuren wie der Landesbischof und die Stadtdekannin sollten mit diesem Lügenimam einmal Tacheles über die Rechte der Christen in islamischen Ländern sowie über deren Verfolgung und massenhafte Tötung reden, anstatt dieses verschwurbelte Toleranzgeschwätz abzusondern. Das ist ja nicht mehr zu ertragen, was hier für eine lachhafte Komödie abläuft. Nur die weltweit geschundenen Christen können darüber sicher überhaupt nicht lachen.

Hauptsache, der eigene Futtertrog ist voll und das Manna regnet hier vom Himmel, da muss man schließlich keine Gedanken über andere verschwenden, denen es dreckig geht, nicht wahr Herr Bedford-Strohm und Frau Kittelberger? Mir ist nur noch schlecht vor so viel Heuchelei. Was sind das nur für Christen, die den Angehörigen der Täter-Ideologie hinterherschleimen und ihre eigenen Glaubensbrüder und Schwestern im Stich lassen? Widerlich.

Auch die Süddeutsche Zeitung suhlt sich gefällig in dem Toleranzgewäsch und dem ach so ehrenwerten und heldenhaften Einsatz gegen die Islam-Aufklärer:

Die evangelische Kirche in München hat die rechtspopulistische Partei ‚Die Freiheit‘ scharf kritisiert und einen engagierten Widerstand gegen deren Agitation in der Stadt und der Region angekündigt. Beim Jahresempfang des Dekanatsbezirks im Alten Rathaus sagte Stadtdekanin Barbara Kittelberger: ‚Wir sagen ganz klar Nein zu rechtspopulistischer Propaganda in Form von Parteien wie ,Die Freiheit“, die gegen muslimische Mitbürger hetzt.‘ Besonders infam sei, dass die Rechtspopulisten nun in München den Namen der Widerstandsgruppe ‚Die Weiße Rose‘ missbrauche.

Wie berichtet, hatten Islamgegner eine Gruppe namens ‚Neue Weiße Rose‘ gegründet, um vor vermeintlichen Gefahren durch den Islam zu warnen. Dies sei, so Dekanin Kittelberger, eine ‚Missachtung der Opfer‘ des Nationalsozialismus und der wirklichen Widerstandskämpfer. Die Kirchen in München würden ‚gemeinsam einstehen gegen Rechtspopulismus und Fremdenfeindlichkeit‘. Dazu gehöre auch, in der Debatte um ein Flüchtlingsheim in Putzbrunn klar Stellung zu beziehen. ‚Unsere Heimatstadt ist weltoffen und tolerant‘, sagte die Stadtdekanin unter dem Applaus der rund 200 Gäste aus Politik und Gesellschaft.

Unterstützung bekam die Stadtdekanin von Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm. Er sprach über ‚Reformation und Toleranz‘ und stellte dabei klar: ‚Es gibt keine Toleranz gegenüber Antisemitismus und Rassismus.‘ Er forderte deshalb ein rasches Verbot der NPD (‚Sie darf nicht länger aus öffentlichen Geldern finanziert werden‘). Es sei ein Zeichen der Hoffnung, dass das bayerische Bündnis für Toleranz stetig wachse und inzwischen 47 Organisationen zähle. Demonstrationen in Würzburg oder München zeigten, dass es in Bayern eine ‚große Bürgerbewegung‘ für Toleranz, Menschenwürde und Demokratie gebe, sagte Bedford-Strohm.

Er forderte auch eine intensive Auseinandersetzung mit anderen Glaubensgemeinschaften: ‚Wer für die Toleranz anderen gegenüber eintritt, muss sich zunächst erst einmal für sie interessieren. Toleranz ist mehr als den anderen in Ruhe zu lassen‘, sagte Bedford-Strohm. Indirekt verteidigte er auch den Auftritt des Penzberger Imam Benjamin Idriz in der Lukaskirche, für den die dortige Pfarrerin Beate Frankenberger von konservativen Christen scharf kritisiert worden war. ‚Es ist ein Mangel an Toleranz, wenn wir andere Religionen in erster Linie in ihren fundamentalistischen Pervertierungen wahrnehmen und dabei die fundamentalistischen Pervertierungen der eigenen Religion einfach übersehen‘, sagte der Landesbischof. Bürgermeisterin Christine Strobl lobte das Engagement der Kirchen im Kampf gegen Fremdenfeindlichkeit. ‚Das Wichtigste, was Toleranz fordert, ist Zivilcourage gegen rechtspopulistische Hassprediger‘, sagte Strobl.

Hier der gesamte SZ-Artikel „Kirche kämpft gegen Rechtspopulisten [16]„. Wer der Evangelischen Kirche Nachhilfeunterricht in Sachen Weiße Rose, Zusammenarbeit Nazis & Islam sowie größte Hassreligion aller Zeiten geben möchte:

» info@ekd.de [9]

Kontakt zu Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm:

» Heinrich.Bedford-Strohm@elkb.de [17]

Und zu Stadtdekanin Barbara Kittelberger:

» dekanat-muc@elkb.de [18]

PS: In Kürze werde ich meine Analyse der Idriz-Predigt in der evangelischen St.Lukas-Kirche in München veröffentlichen. Unglaublich, wie der Lügen-Imam die Evangelischen Schäfchen hinters Licht geführt hat. Aber die glauben eh alles, da sie es schließlich glauben wollen, diese linksverdrehten Traumtänzer..

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Zweiter Boston-Attentäter gefasst!

geschrieben von PI am in Altmedien,Dschihad,Islam,Obama,Terrorismus,USA | 141 Kommentare

[19]Nach stundenlanger Verfolgungsjagd hat die Polizei in Boston den zweiten Bombenleger von Boston, den 19-jährigen Dzhokhar Tsarnaev, in einem Boot (Foto) verletzt festgenommen. Stundenlang und von Haus zu Haus war der Moslem-Terrorist von Tausenden Polizisten gesucht worden. Während die Stadt über die Festnahme jubelte („Wir haben heute Nacht einen Sieg zu vermelden“), warnte US-Präsident Obama die Amerikaner davor, nun nicht eine gesamte Gruppe von Menschen zu verurteilen: „Wir sollten keine voreiligen Schlüsse ziehen“, so Obama.

Der Spiegel [20] berichtet:

Sie haben ihn. Und sie haben ihn lebend. Um 20.58 Uhr an diesem Freitagabend twittert Bostons Polizei: „Gefangen!!! Die Jagd ist beendet. Der Terror ist vorbei. Und die Gerechtigkeit hat gesiegt.“ Es ist das Ende einer viertägigen, nervenaufreibenden Suche.

Der 19-jährige Dschochar Zarnajew hatte sich in Bostons Nachbarstadt Watertown versteckt, unter der Plane eines in einem Garten geparkten Bootes. Ein paar hundert Meter weiter, an der Polizeiabsperrung Ecke Irving und Arsenal Street, da jubeln die Anwohner den Polizisten zu, applaudieren den vorbeirasenden Wagen mit Blaulicht. Es ist vorbei, sagen sie. Endlich vorbei. Fast 24 Stunden mussten sie sich in ihren Häusern verbarrikadieren; fast 24 Stunden durchsuchten mehrere tausend Polizisten das gesamte Viertel.

Und lange Zeit sah es nicht gut aus. Noch gegen 18 Uhr am Freitag musste der Polizeichef von Massachusetts, Timothy Alben, eingestehen, dass die Suche bisher erfolglos gewesen sei. Oder war das nur ein Bluff? Denn unmittelbar danach überschlugen sich die Ereignisse. „Wir bekamen einen Anruf aus der Franklin Street in Watertown“, wird sich der Polizeichef ein paar Stunden später erinnern. Ein Bewohner habe eine Blutspur an der Abdeckplane seines Boots im Garten bemerkt, den Schutz angehoben und einen blutigen Mann entdeckt. Daraufhin habe er sich sofort zurückgezogen und die Polizei alarmiert. Doch die Polizei bot auch eine andere, zumindest ergänzende Version: Demnach habe man den Mann über einen Wärmefühler aus einem Hubschrauber geortet.

Jedenfalls lag im Boot tatsächlich der offenbar von der Schießerei am Vortag verletzte Zarnajew. Verletzt in jener Auseinandersetzung mit der Polizei, die sein 26-jähriger Bruder und mutmaßlicher Mittäter Tamerlan nicht überlebt hatte.

Blendgranaten und ein Feuergefecht

Die am Freitag herbeigeeilten Polizisten lieferten sich einen Schusswechsel mit ihm, später feuerten sie Blendgranaten. Weil sie eine Sprengstoffweste an seinem Körper fürchteten, wurde ein Roboter eingesetzt, der die Plane wegzog. Schließlich konnte Zarnajew überwältigt werden. „Leute, wir sind erschöpft, aber wir haben heute Nacht einen Sieg zu vermelden“, so Polizeichef Alben. Und US-Präsident Barack Obama gab aus dem Weißen Haus zu verstehen: „Amerikaner lassen sich nicht terrorisieren“. Das sei die Lehre aus dieser Bostoner Woche.

Es war eine furchtbare Woche für die USA. Am frühen Montagnachmittag explodierten im Zielbereich des traditionsreichen Boston-Marathons zwei Bomben; Der achtjährige Martin Richard, Lingzi Lu und Krystle Campbell sterben, etliche Menschen werden verstümmelt, insgesamt mehr als 170 verletzt. Nach Sichtung verfügbarer Video- und Fotoaufnahmen vom Marathon präsentiert das FBI am Donnerstag Bilder der Verdächtigen: zwei Männer, der eine mit schwarzer, der andere mit weißer Baseballkappe.

Die Behörden stellen sich auf eine lange, mühsame Suche ein. Doch in der Nacht auf Freitag kommt es auf dem Gelände auf dem Campus der Eliteuniversität MIT zu einer Schießerei, in deren Verlauf mutmaßlich die Brüder Zarnajew den 26-jährigen Polizeibeamten Sean Collier töten. Kurz darauf zwingen die beiden einen Autofahrer, ihnen seinen Mercedes zu überlassen. Sie halten den Mann eine halbe Stunde lang in ihrer Gewalt, dann lassen sie ihn laufen.

Die Brüder flüchten nach Watertown, liefern sich eine wilde Verfolgungsjagd mit der Polizei und werfen auch Sprengkörper aus dem Auto. Es kommt zu Schusswechseln, die Tamerlan Zarnajew nicht überlebt. Dschochar entkommt.

Boston wandelte sich zur Geisterstadt

Von diesem Moment an steht der Großraum Boston unter Belagerung. Der Gouverneur von Massachusetts, Deval Patrick, verhängt einen sogenannten Lockdown: Die Leute werden angewiesen, in ihren Häusern zu bleiben. Boston wandelt sich zur Geisterstadt. Die Straßen von Watertown sind gesäumt von Polizei- und Armeeeinheiten. Mit aus dem Irak-Krieg bekannten Humvee-Geländewagen fährt die Military Police Streife. In Cambridge untersucht die Polizei Haus und Umfeld, in dem die Brüder wohnten.

Kaum einer ihrer Bekannten kann sich einen rechten Reim auf den Wandel der beiden machen, die tschetschenische Wurzeln haben. Da ist zum Beispiel Gilberto Junior, der Automechaniker um die Ecke, bei dem Dschochar regelmäßiger Kunde war. Am Dienstag, also am Tag nach dem Anschlag, sei der 19-Jährige noch bei ihm gewesen, erzählt Gilberto. Der Junge sei komisch drauf gewesen, „ich dachte, er sei auf Drogen“. Zarnajew habe ständig auf den Fingernägeln gekaut, seine Beine hätten gezittert: „Der war total nervös.“ Drei Tage später endet Zarnajews Flucht unter der Plane eines Bootes.

Warum haben die Brüder gemordet? Warum haben sie Boston terrorisieren wollen? Sie seien doch in Amerika aufgewachsen, sagt Obama auf seiner Pressekonferenz, hätten hier studiert. Warum? Und es sei ebenfalls noch nicht geklärt, ob die beiden Männer Hilfe von Mittätern erhalten hätten. Tatsächlich wurden nahezu zeitgleich zur Polizeiaktion in Watertown drei weitere Leute in Gewahrsam genommen – in New Bedford, einer Küstenstadt im Südosten von Massachusetts.

Waren die Zarnajews Islamisten? Welche Rolle spielte die Religion für die Brüder? Da gibt es viele Unklarheiten. Tamerlan zum Beispiel soll bei YouTube einige radikalislamistische Videos als Favoriten verlinkt haben; über Dschochar hingegen sagte eine Kommilitonin dem „Boston Globe“, er sei „nicht so religiös“ gewesen, vielmehr ein normales Stadtkind: „Er sagte nie irgendwas über Russland versus die USA.“ […]

Es ist ganz offensichtlich: US-Präsident Obama und die Mainstream-Medien wollen den islamischen Hintergrund des schrecklichen Boston-Attentats möglichst herunterspielen. PI wird aber auch weiterhin in dieser Richtung recherchieren, wie zum Beispiel über den dschihadistischen Youtube-Kanal des getöteten Tamerlan Tsarnaev [21].

Siehe auch:

» PI: Die Boston-Bomber waren Moslems [22]

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Idriz darf in Evangelischer Kirche predigen!

geschrieben von byzanz am in Appeasement,Dhimmitude,Dummheit,Evangelische Kirche,Islamisierung Deutschlands | 143 Kommentare

[23]Das ist der Höhepunkt des Islam-Appeasements der Evangelischen Kirche: Die Münchner St. Lukas-Gemeinde hat zur „Woche gegen Rassismus [24]“ den verfassungsschutzbekannten Imam Bajrambejamin Idriz eingeladen, am kommenden Sonntag die Kanzelpredigt zu halten. Das ist genauso, als ob ein Hühnerstall einen Eisbären zum geselligen Eierlegen einladen würde. Damit knüpft die Evangelische Kirche an ihr schändliches Verhalten während des National-Sozialismus an, als man sich ebenfalls an die Vertreter einer totalitären Ideologie anschmiegte.

(Von Michael Stürzenberger)

Dieses unerträgliche Appeasement hat zumindest eine gewisse Konsequenz, denn der Islam arbeitete damals mit den Nazis bestens zusammen und auch Idriz hat mit Husein Djozo einen judenhassenden Waffen-SS-Militär-Imam als Vorbild. „Mein Kampf“ ist ein Bestseller in der islamischen Welt und der Judenhass sowie der Hitlergruß sind dort äußerst beliebt. So schließen sich die faschistischen Kreise.

[25]

Martin Luther würde sich im Grabe rumdrehen, wenn er das mitbekommen würde. Oder rotiert er schon im evangelisch-christlichen Himmel? Vielleicht lässt er ja noch einen Blitz in diese elende Kirche sausen, denn zu Lebzeiten hat der Revolutionär in profunder Kenntnis des Korans vernichtende Aussagen über den Islam und die Türken von sich gegeben, die an Deutlichkeit nichts vermissen lassen. Dafür würde Luther heutzutage mit Sicherheit neben Maria Frank von einem Münchner Gericht wegen Volksverhetzung verurteilt [26] werden.

So haben sich die Zeiten geändert. Damals durfte der große Reformator und Denker noch die Wahrheit über den Islam und die Verhaltensweisen anmaßender Türken sagen, denn die Inquisition kümmerte sich zu dieser Zeit um andere Dinge. Heutzutage hat die Evangelische Kirche nichts Besseres zu tun, als genau die zu schützen, vor denen ihr Gründer damals so eindringlich warnte:

„Dann halt fest, und sei sicher, daß der Türk gewißlich der letzte und ärgste Zorn des Teufels wider Christum sei“

„Den der Türk keinem Volk auf Erden so Feind ist wie den Christen: Streitet auch wider niemand mit solchem Blutdurst als wider die Christen“

„Bisher haben wir nun gesehen wo für der Türk und sein mahometisch Reich zu halten sei nach der hl. Schrift: Nämlich daß er sei ein Feind Gottes und ein Lästerer und Verfolger Christi und Verfolger seiner Heiligen durch Schwert und Streit“

„Aber des Mahomets Schwert und Reich an ihm selber ist wider Christum gerichtet: Als hätt` er sonst nichts zu tun und könne sein Schwert nicht besser brauchen denn daß er wider Christum lästert und streitet: Wie denn auch sein Alkoran und die Tat dazu beweisen“

„So denn sind alle des Teufels besessen eigen und alle des Teufels besessen wie ihr Herr Mahomet und der türkische Kaiser selbst“

„Ich wollt wünschen wo uns unser Sünde wider Gott so viel Witz und Mut ließen, daß alle Deutschen so gesinnet wären daß sich kein Flecklein noch Dörflein plündern noch wegführen liese vom Türken. Sondern wenns zu solche Ernst und Not käme daß sich wehret was sich wehren könnte, Jung und Alt, Mann und Weib, Knechte und Mägde, bis sie alle erwürget würden“

„Werden wir weggeführet so haben wirs viel Ärger denn wir erwürgt werden wie droben gehört und ist große Gefahr daß wir in der Türkei vom christlichen Glauben zum türkischen Glauben fallen würden zum Teufel in die Hölle hinein“

Idriz ist der Sproß eines türkischen Vaters und einer albanischen Mutter, geboren in Mazedonien. Die Evangelische Kirche verleugnet nicht nur ihren Gründer Luther, sie lädt auch noch den Vertreter einer ihr absolut feindlich eingestellten Ideologie zu sich ein. Ein trojanisches Pferd, das den Islam in Deutschland maximal ausbreiten möchte und sich dabei scheinbar friedlich und nett verhält, so wie es ihm islamische Rechtsgutachten für das Verhalten in Minderheitspositionen [27] eben empfehlen. Aber wehe, wenn der Islam in der Mehrheit ist – dann kommt korankonform der knallharte Griff nach der alleinigen Macht sowie die Unterwerfung und Bekämpfung aller Ungläubigen, inklusive Christen.

Die idiotische Veranstaltung der Lukaskirche stellt die Frage:

Welche religiösen Werte können das Christentum und der Islam im Sinne des gemeinsamen Stammvaters Abraham/Ibrahim geben?

Aussagekräftige Antworten über die religiösen Werte des Islams und sein Verhältnis zum Christentum liefert der Koran:

Sieg des Islam über alle anderen Religionen:

Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf dass Er sie über jede andere Religion siegen lasse. Und Allah genügt als Zeuge. (Sure 48, Vers 28)

Christen sind Ungläubige:

Ungläubig sind diejenigen, die sagen: „Allah ist ja al-Masih, der Sohn Maryams“. Sag: Wer vermag denn gegen Allah etwas auszurichten, wenn Er al-Masih, den Sohn Maryams, seine Mutter und all diejenigen, die auf der Erde sind, vernichten will? Allah gehört die Herrschaft der Himmel und der Erde und dessen, was dazwischen ist. Er erschafft, was Er will. Und Allah hat zu allem die Macht. (5,17)

Christen und Juden werden verflucht:

Und die Juden sagen, Esra sei Allahs Sohn, und die Christen sagen, der Messias sei Allahs Sohn. Das ist das Wort aus ihrem Mund. Sie ahmen die Rede derer nach, die vordem ungläubig waren. Allahs Fluch über sie! Wie sind sie doch irregeleitet! (9,30)

Christen und Juden werden diffamiert:

Siehe die Ungläubigen vom Volk der Schrift: sie sind die schlechtesten der Geschöpfe.“ (98,6)

Aufruf zu Gewalt und zur Tötung von allen Andersgläubigen:

Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung zum Unglauben ist schlimmer als Töten. (2,191)

Leugnung der Dreifaltigkeit:

Darum glaubt an Allah und Seine Gesandten und sagt nicht „Drei“. Hört auf damit, das ist besser für euch! (4,171)

Leugnung Jesus als Gottes Sohn:

Allah ist nur ein Einziger Gott. Preis sei Ihm, und Erhaben ist Er darüber, dass Er ein Kind haben sollte! (4,171)

Leugnung des Kreuzestodes von Jesus:

Aber sie haben ihn weder getötet noch gekreuzigt, sondern es erschien ihnen so. Und diejenigen, die sich darüber uneinig sind, befinden sich wahrlich im Zweifel darüber. Sie haben kein Wissen darüber, außer dass sie Mutmaßungen folgen. Und sie haben ihn mit Gewissheit nicht getötet. (4,157)

Muslime dürfen keine Freundschaft mit Christen und Juden haben:

O die ihr glaubt, nehmt nicht die Juden und die Christen zu Freunden! Sie sind einer des anderen Freund. Und wer von euch sie zu Freunden nimmt, der gehört zu ihnen. Gewiss, Allah leitet das ungerechte Volk nicht recht. „Oh, Ihr, die Ihr glaubt, nehmt Euch nicht die Juden und Christen zu Freunden! (5,51)

Die Evangelische Kirche verrät ihren Glauben, ihren Gründer und ihre Werte. Das hat Tradition: Keine andere Glaubensgemeinschaft lädt islamische Vertreter so oft zu DiaLüg „Dialog“-Veranstaltungen ein. Und sie lassen sich dabei von oben bis unten anlügen, dass es nur so kracht. Ohne dass sie es merken oder kritische Fragen stellen. Sie lächeln dabei meist trottelig-selig und fühlen sich als besonders gute Menschen.

Ein hervorragendes Beispiel ist die gespenstische Veranstaltung [28] der evangelischen Gemeinde in Nürtingen mit Imam Idriz vom 24.April des vergangenen Jahres, genau an dem Tag, als die Stuttgarter Nachrichten den Artikel „Der dunkle Leuchttum“ über den Skandal-Imam veröffentlichten.

Eine Woche zuvor hatte ihn die Münchner Evangelische Gemeinde in die Immanuelkirche zu einem Diskussionsabend eingeladen und verklärend als „vehementen Verfechter eines veränderungsfähigen Islams“ mit „Bemühen um Verständigung“ dargestellt.

[29]

In dieser Veranstaltung log Idriz die Besucher dreist an, der Islam sei doch doch so verbindend, selbst der Prophet Mohammed habe eine Jüdin geheiratet. Die grausame wahre Geschichte hinter der Flunkerei: Die Jüdin Safiya ist in Wahrheit eine Kriegsbeute, die Witwe eines zuvor von Mohammeds Kriegern umgebrachten Juden, die er sich einfach per Zwangsheirat zur Frau gemacht hat. Nur eine von dutzenden dreisten Lügen von Imam Idriz, die er auch in seinem Märchenbuch „Grüß Gott Herr Imam“ auf Seite 209 zum Besten gab. Auf dieses Buch ist auch Ex-Bundeswulff hereingefallen, wie so viele andere Politiker und Kirchenvertreter auch.

[30]Der Verrat ist offenbar von oben angeordnet: So besuchte der evangelische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm den skandalumwitterten Imam Idriz im Juli 2012 und lobte die lange Jahre vom Verfassungsschutz beobachtete Islamische Gemeinde Penzberg als „weltoffen“ [31]. Der Sprecher der Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, Johannes Minkus, bezeichnet den Lügen-Imam allen Ernstes als „glaubwürdigen Streiter [32] für einen dialogfähigen, nicht-fundamentalistischen Islam“.

Die gespenstische Veranstaltung mit Imam Bajrambejamin Idriz findet am kommenden Sonntag um 10 Uhr in der Lukaskirche, Mariannenstraße 3 in München-Lehel statt.

Kontakt zur Evangelischen Gemeinde St. Lukas:

» pfarramt@sanktlukas.de [33]

und zur Evangelischen Kirche Deutschland:

» info@ekd.de [9]

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Berlin: 10. GDL-Mahnwache für Tommy Robinson

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,Islamisierung Europas | 26 Kommentare

[34]Am Donnerstag haben wir uns erneut vor der britischen Botschaft in Berlin versammelt, um die Freilassung von Tommy Robinson zu fordern. Trotz grausigem Wetter und einem hohen Krankenstand, haben sich wieder einige Mitstreiter eingefunden, um die Freilassung des Chefs der English Defence League zu fordern. Leider ist dies die einzige Möglichkeit, immer und immer wieder auf das Schicksal von Tommy, dem politischen Gefangen hinzuweisen. Die britischen Medien schweigen zu der gegen alle Menschenrechte verstoßenden Untersuchungshaft, in der er sich befindet.

Robinson ist nicht nur absolut isoliert in einem Hochsicherheitsgefängnis untergebracht, sondern seine Post wird auch sehr streng zensiert.

Briefe und Karten, in denen Worte wie „EDL und GDL“ und damit Verbundenes, wie z.B. „Division“ vorkommen, werden ihm nicht zugestellt. Er soll nicht erfahren, dass es da draußen Unterstützer aus den eigenen Reihen und den verbündeten Defence Leagues gibt.

Wenn man Tommy trotzdem Mut zusprechen will oder Weihnachtsgrüße und Neujahrsgrüße schicken möchte, sollte man diese absolut neutral schreiben und gestalten, damit sie ihn auch erreichen. Es wird ihm sehr helfen. Alleine das Wissen, dass Menschen an ihn denken, wird Tommy neue Kraft geben!

Seine neue Adresse:

Stephen Lennon A2084CG
HMP Woodhill
Tattenhoe Street
Milton Keynes
Buckinghamshire
MK4 4DA

Die Rede:


10. Mahnwache für Tommy Robinson

Liebe Freunde,

heute stehen wir bereits zum zehnten Male vor der britischen Botschaft in Berlin, um die Freilassung von Tommy Robinson aka Stephen Lennon zu fordern.

Während in England Terroristen, Mörder und Massenvergewaltiger ihre Freiheit genießen können, wird Tommy weiter in Haft gehalten und wurde bereits zum dritten Male verlegt: diesmal in ein Hochsicherheitsgefängnis der Kategorie A, in das Milton Keynes Woodhill.

Das bedeutet, dass er mit Schwerstkriminellen und echten Terroristen unter einem Dach leben muss, und das, obwohl nichts gegen Tommy vorliegt, was dergleichen auch nur ansatzweise rechtfertigten würde! Er hat niemanden getötet, vergewaltigt oder schwer verletzt. Er ist kein Schwerverbrecher! Er wird aber von der britischen Regierung und Justiz als solcher behandelt.

Durch dieses Ausnahmeverfahren wird jedem endgültig klar, dass er ein politischer Gefangener ist, denn es gibt keinerlei Rechtfertigung dafür, dass er aufgrund eines sogenannten „Passvergehens“ in ein Hochsicherheitsgefängnis verlegt wurde. Eines, in dem es besonders viele verurteilte Terroristen gibt. Das ist der blanke Hohn. Ein Untersuchungshäftling im Hochsicherheitsgefängnis – das dürfte einmalig sein!

Bisher gibt es nicht einmal eine richtige Anklage gegen Tommy, keinerlei Verbrechen kann ihm wirklich vorgeworfen werden. Während der gesamten Haft wurden Tommys Menschenrechte mehrfach missachtet, obwohl die Justiz, die Gefängnisse und alle zuständigen Personen wissen, dass sie damit die „Duty of care“–Bestimmungen verletzen, welche diese rechtsverbindlich zusichern. Diese Bestimmungen wurden und werden ständig ignoriert, ohne Begründung. Das ist Rechtsbruch, das verstößt gegen die Menschenrechte und muss geahndet werden!

Mr. Brannigan, der Gouverneur des Bedforder Gefängnisses, hat nichts unversucht gelassen, Tommy das Leben schwer zu machen, bis er weiter verlegt wurde. In Bedford durfte Tommy weder seine Kleidung wechseln, noch an die frische Luft gehen. Das ist Folter!

Zudem wurde ihm mitgeteilt, dass seine Konten eingefroren wurden, und bei ihm zu Hause wurden Habseligkeiten wie Schmuck, Laptop usw. beschlagnahmt – ohne Rechtsgrundlage! Seine Familie ist völlig verstört und wird ständig über verschiedene Medien, u.a. Twitter, mit dem Tode oder der Androhung von Gewalt und Vergewaltigung bedroht. Seine Mutter befindet sich im Krankenhaus. Hilfe erhalten seine Angehörigen keine! Sie werden nicht beschützt, obwohl dies dringend notwendig wäre! Es besteht nicht der geringste Zweifel, dass sie in Gefahr sind!

[35]

Es besteht auch keine Hoffnung auf direkten Kontakt zu seiner Familie, insbesondere zu seinen Kindern.

Die neuen Haftbedingungen für Tommy entsprechen denen eines verurteilten Terroristen, obwohl nicht eine einzige Anschuldigung, die gegen ihn erhoben wurde, bisher bewiesen wurde. Er ist kein Terrorist!

Um die Verlegung in das Hochsicherheitsgefängnis zu rechtfertigen, wurde ihm zusätzlich vorgeworfen, dass er – strengstens abgeschirmt von anderen Gefangenen und in Einzelhaft befindlich – im Bedford-Gefängnis versucht habe, Mitglieder für die EDL zu werben. Man versucht wirklich alles, um ihn zu kriminalisieren. Nur – wie soll er in Einzelhaft Leute für die EDL anwerben? Dafür gibt es keine Erklärung, weil es schlicht unmöglich ist. Übrigens ist die EDL nicht verboten!

Tommy soll zum Schweigen gebracht und gebrochen werden. Und so lange er in Haft bleibt, weil er unbequeme Wahrheiten ausgesprochen hat, weil er für Menschenrechte und Demokratie seine Stimme erhob, werden wir seine Stimme sein. Solange, wie seine Stimme zum Schweigen verdammt ist!

Jede Rede wird übersetzt! Wir werden sie verbreiten! Wir werden den Menschen überall von dem mutigen Kämpfer Tommy Robinson berichten!

Die Siegerland Division grüßt Tommy Robinsons und die EDL!

Wir alle sind Tommy Robinson! Free Tommy!

No surrender!

Maximaler Widerstand!

Wir sind die German Defence League!

Außerdem richten wir viele Grüße an unsere Freunde: in der EDL, Kev, Großen Dank an das Free-Tommy Committee und deren Mitglieder und wir danken der ICLA, GoV und freetommy.info, der Reco, koptisch und allen Blogs und Foren, die über Tommy berichtet haben.

Vielen Dank der CDL [36], vielen Dank an Steve, Dave, an Free Tommy Now, an Free Sir Tommy Robinson, an die „Roses-Family“ und all die vielen Supporter und Freunde in England und Europa, sowie alle, die ich vergessen habe.

Vielen lieben Dank an Liz für das Übersetzen der Flyer und Reden und Ben für die Übersetzungen und das Verlesen in Englisch.

Die GDL Berlin-Division dankt ganz besonders Abendland für das Tommy-Lied. Das wird unsere Hymne!

Wir danken der Siegerland Division aufrichtig und von Herzen für die Unterstützung bei und vor allem nach den Mahnwachen!

Vielen Dank an Nick für die Bilder und Filme und Danke an Carsten von der Siegerland Division für die GDL-Videos.

Ich danke meiner Berliner Division für die unermüdliche Arbeit und den Zusammenhalt! Together we are strong!

Wir danken PI-NEWS für die Veröffentlichung der Berichte zu den Mahnwachen!

Nach zehn Mahnwachen war es uns ein Bedürfnis auch denjenigen zu danken, die uns nach Kräften unterstützen, um auf den politischen Gefangenen Tommy Robinson aufmerksam zu machen!

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9. Mahnwache für Tommy Robinson in Berlin

geschrieben von Gastbeitrag am in Counter-Jihad,Großbritannien,Islamisierung Europas | 22 Kommentare

[37]Am Donnerstag fand erneut [38] eine Mahnwache für Tommy Robinson vor der britischen Botschaft in Berlin statt. Wieder fanden sich zahlreiche Teilnehmer ein, obwohl das Wetter nicht wirklich einladend war.

(Von Verena – GDL Berlin)

Dieses Mal wurden wir fleißig von Unbekannten fotografiert. Auf der gegenüberliegenden Seite war es ein Fotograf mit einem sehr „südländischen“ Aussehen – wir sind gespannt für welche Kartei er uns fotografiert hat, die anderen Fotografen lichteten uns offen und ohne jede Scheu ab. Scheinbar hat es sich herum gesprochen, dass wir jede Woche eine Mahnwache abhalten. Viele Worte werden wir deshalb nicht mehr verlieren, sondern die ungekürzte Rede für sich sprechen lassen!

Rede:


Zum inzwischen neunten Male versammeln sich heute Mitglieder der Berliner Division der German Defence League, der identitären Bewegung und interessierte Bürger vor der britischen Botschaft in Berlin, um die sofortige Freilassung des Islamkritikers Tommy Robinson zu fordern.

Tommy Robinson aka Stephen Lennon ist der Leader der English Defence League. Seit fast 2 Monaten sitzt Tommy nun in Untersuchungshaft. Mittlerweile wurde er vom Wandsworth – Gefängnis nach Bedford verlegt, in die Nähe seiner Familie und seiner Kinder.

Doch wie wir von Menschen erfuhren, die Kontakt zu Tommy haben, ist dies nur eine weitere perfide Methode, um ihn noch mehr zu quälen. Hatte Tommy nach der Verlegung noch Hoffnung, über Weihnachten wenigstens die Möglichkeit zu bekommen, seine Kinder sehen zu dürfen, wurde ihm mitgeteilt, dass dies ihm nicht gestattet werden wird! Er ist auf Grund dieser Umstände am Boden zerstört! Dies alles geschieht mit Sicherheit, um ihn zu brechen und zu demoralisieren.

Wie lange soll einer der bekanntesten Islamkritiker denn noch unter menschenunwürdigen Bedingungen und mit fadenscheinigen Begründungen festgehalten werden?

Es mag wie Hohn erscheinen, dass der 1993 mit einem gefälschten Pass nach GB eingereiste Terrorist und Hassprediger Abu Quatada, der für die Einreise Papiere der vereinigten arabischen Emirate nutzte und auch gleich seine Frau und fünf Kinder illegal mit brachte, nun auf Kosten der Steuerzahler in Großbritannien in ein großes, schickes Haus umgezogen ist.

1993 beantragte er übrigens Asyl – ausgerechnet wegen religiöser Verfolgung.

Seine neue Bleibe in London ist mit allem Luxus ausgestattet, hat einen großen Garten und 5 Schlafzimmer. Er zieht mit seiner Frau und 4 seiner 5 Kinder dort ein. Man gestand ihm dies zu, weil er sich in seiner alten Bleibe von den Medien belästigt fühlte. Auch mochten ihn die Leute vor Ort nicht. Da dies eine Zumutung war, durfte er umziehen. Die 60 Beamten von Scotland Yard, MI5 und das private Sicherheitsunternehmen und Dolmetscher ziehen natürlich mit um. Abu Quatada ist immer noch ein Terrorist und eine Gefahr für England, außerdem gilt er als einer der einflussreichsten Dschihadisten in Europa mit Kontakten zu vielen radikalislamischen Organisationen, wie z.B. der algerischen GIA, Al Quaida, al-Tawhid uam.

Als glücklichsten Mann von England hat er sich gegenüber seiner Familie bezeichnet. Er genieße seine neue Heimat. Quatada verbringt seine Zeit, wie sein Bruder mitteilte, am liebsten im Hotel, mit dem Lesen von islamischen Schriften und dem Schauen von islamischen Sendern.

Da er nun an seinem neuen Luxushaus eine Satellitenschüssel hat und die Presse vermutlich auch noch nicht davor steht, kann er dies jetzt in aller Ruhe zu Hause machen. Übrigens heißt Quatada mit richtigem Namen Omar Othman und ist ein palästinensischer Moslem, geboren, mit jordanischer Staatsbürgerschaft, in Bethlehem im Westjordanland. Er hatte Kontakte zur Al Qaida, Bin Laden und der 9/11-Terrorist Mohamed Atta ließ sich von Quatada zu seinen Mordtaten inspirieren In Peschawar arbeitete Quatada einige Jahre als Professor für Schariarecht.

2001 wurde er in Verbindung zu einer deutschen Terrorzelle befragt. 11 Personen wurden damals in Deutschland verhaftet, die sich von seinen Hasspredigten inspirieren ließen.

Eine beachtliche Terroristen-Karriere, die Seinesgleichen sucht und die uns sprachlos macht! Wir sind erstaunt, dass Menschen, die mutig und unerschrocken die Wahrheit aussprechen, unter unwürdigen Haftbedingungen, getrennt von ihren Familien dahinvegetieren müssen – Islamkritiker wie Tommy Robinson -, während Großbritannien zu einem Schlaraffenland für Terroristen verkommt, denen der rote Teppich ausgerollt wird, egal wie viele Menschen sie auf dem Gewissen haben!

Jetzt warten wir noch auf den Familiennachzug von Quatadas Sippschaft, denn seine „arme“ Familie lebt in den Slums von Amman mit 20 Personen, 14 davon sind Kinder. Vielleicht wird GB auch noch eine Familienzusammenführung möglich machen. Ein paar Millionen Pfund hat dieser Verbrecher das Land ja schon gekostet.

Wir fordern die britische Regierung auf, Tommy Robinson freizulassen. Er hat niemanden getötet und kein schweres Verbrechen begangen. Er hat lediglich laut und deutlich die Wahrheit ausgesprochen. Schieben Sie stattdessen lieber Terroristen wie Abu Quatada ab! Schützen Sie die Meinungsfreiheit und die Menschen in Ihrem Land!

An die französische Regierung: Lassen sie es nicht zu, das Marine Le Pen für ihre berechtigte Islamkritik [39] angeklagt wird!

Wir werden hier regelmäßig unsere Mahnwachen abhalten und wenn Sie alle Islamkritiker verhaften – wir werden weiter für Menschenrechte und Meinungsfreiheit unsere Stimme erheben!

No surrender!
Maximaler Widerstand!
Die German Defence League!

Videos:

Deutsch:

Englisch:

Fotogalerie:

(Foto Copyright: Nick)

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Berlin: 8. GDL-Mahnwache für Tommy Robinson

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,Deutschland,Großbritannien,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit | 13 Kommentare

[48]Am 6. Dezember fand in Berlin an inzwischen altgewohnter Stätte (Unter den Linden / Wilhelmstraße) in Rufweite der Britischen Botschaft die achte Mahnwache [49] der Berlin-Division der German Defence League für Tommy Robinson statt. Trotz des alles andere als milden Wetters hatten sich wieder ein Dutzend Menschen eingefunden, um gegen die als skandalös empfundene Verhaftung des EDL-Leaders ihre Stimme zu erheben.

(Von Philippus Tertius, PI-Berlin)

Wieder waren Angehörige verschiedener Gruppierungen anwesend – und trotz Schnee, Eis und schneidendem Wind nicht nur die habitués, die gewohnten Teilnehmer dieser Veranstaltung, die den inhaltsgleich in deutscher und englischer Sprache vorgetragenen Ansprachen lauschten:

Tommy […] setzt sich für Demokratie, Frieden und Menschenrechte ein. In den letzten Jahren hat er immer wieder außerordentlich mutig auf viele Probleme in Großbritannien hingewiesen, die mit der Islamisierung dieses Landes untrennbar verbunden sind: Verbrechen, die unter dem Deckmantel der „Religion des Friedens“ stattfinden und offenkundig von der britischen Regierung vertuscht und geduldet werden. Deren Bekanntwerden unter allen Umständen verhindert werden soll. Terror im Namen des Islam, gewalttätige Angriffe auf „Ungläubige“ bis hin zu deren Ermordung, massenhafte Vergewaltigungen, Ehrenmorde, Zwangsehen und vieles mehr. Das sind Tatsachen!

Erinnern wir uns auch an die blutigen Terroranschläge in London, bei denen Dutzende von Menschen umkamen und Hunderte verletzt wurden. Im Juli 2012 nahm die Polizei in London sechs Mitglieder einer Terrorzelle fest, die wiederum Anschläge planten. Hat in der britischen Regierung niemand etwas daraus gelernt? Wohl kaum, denn Terroristen laufen in England frei herum, im Namen der „Europäischen Charta der Menschenrechte“ – Terroristen wie Abu Qatada und seine willigen Helfer.

Dagegen werden bloße Kritiker von Terroristen wie Schwerverbrecher behandelt.

Tommy Robinson wurde nach Bedford verlegt. Dort wurde ihm eröffnet, daß ein weiterer Anklagepunkt gegen ihn erhoben wird: er soll den Islam beleidigt haben. Offenbar reicht das „schwere Paßvergehen“ nicht mehr aus, um ihn in Haft zu halten.

Islamkritische Meinungsäußerungen als Haftgrund? Wird der UN-Beschluß 16/18 jetzt rigoros umgesetzt und jeder Islamkritiker kriminalisiert? Dann haben nicht nur Kritiker und Verfechter der Meinungsfreiheit wie Tommy ein Problem, sondern wir alle.

In der jüngsten Vergangenheit gab und auch aktuell gibt es zahlreiche Beispiele dafür, wie Menschen bedroht, diskriminiert verfolgt, geächtet und z.T. auch ihrer beruflichen Existenz beraubt und kriminalisiert wurden und werden, nur weil sie Wahrheiten aussprachen: Elisabeth Sabaditsch–Wolff, Susanne Winter, Lars Hedegaard, Jesper Langballe, Brigitte Bardot, Chris Knowles, Kurt Westergaard, Geert Wilders, Michael Mannheimer, Michael Stürzenberger, Thilo Sarrazin, Ayaan Hirsi Ali, Pamela Geller, Sabatina James, Henryk M. Broder, Seyran Ates, Allen West, Bill Warner, Erik Stakelbeck – und diese Liste ließe sich endlos fortsetzen. Sind diese mutigen Menschen wirklich kriminell? Wir jedenfalls danken ihnen aufrichtig und von Herzen für ihren Mut und ihre Unerschrockenheit!

Ja, es gibt auch schon einige Kritiker, denen wir nicht mehr danken können. Weil sie nicht mehr unter uns weilen. Wie z.B. Theo van Gogh und Kirsten Heisig. Werden auch wir Angst haben müssen, weil wir von unserem Menschenrecht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch machen?

Man sollte noch erwähnen, daß Tommy in den letzten Jahren wiederholt bedroht, geschlagen und überfallen wurde; seine Familie lebt in ständiger Angst und ist in Gefahr, da er im Gefängnis sitzt und sie nicht beschützen kann. Diese Tatsachen machen ihm schwer zu schaffen, und wir hoffen aufrichtig, daß weder ihm noch seiner Familie etwas passiert. Sollte etwas geschehen, werden wir dafür die Personen verantwortlich machen, die Tommy inhaftiert haben!

Deshalb sehen wir es auch weiterhin als unsere Pflicht an, diese Zustände bekanntzumachen und für die Freiheit von Tommy Robinson auf die Straße zu gehen. Es kann und darf nicht sein, daß das Streben nach Freiheit und Demokratie, der Kampf für die Menschenrechte und vor allem für die Meinungsfreiheit – und für das Bekanntmachen der Wahrheit – jeden für uns kriminalisieren und um unsere Freiheit bringen könnte.

Im Anschluß wurde noch ein Grußwort von Tommys Frau, die uns für unsere Unterstützung dankt, verlesen. Es ist beschlossen, weiter regelmäßig Mahnwachen abzuhalten, bis Tommy Robinson wieder frei ist.

Weitere Fotos:

Video:

(Foto-Credit: Nick)

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Tommy Robinson-Mahnwache Berlin, die Siebte

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islamisierung Europas,Justiz,Meinungsfreiheit,Video | 12 Kommentare

[54]Es mag für Außenstehende der Eindruck entstehen, dieses Ereignis erregt aufgrund der Häufigkeit kaum noch Aufmerksamkeit – doch weit gefehlt. Die Teilnehmerzahl der Mahnwachen in Berlin bleibt konstant hoch. Die Wichtigkeit, in Erinnerung zu rufen, dass wir noch in Rechtsstaaten leben, ist uns Verpflichtung genug, immer und immer wieder die Straße zu suchen, um auf etwaige Missstände aufmerksam zu machen. Missstände, die es eigentlich nicht geben darf.

(Von Volkstribun, PI-Berlin)

Teilnehmer ware auch diesmal wieder Bürger der Bürgerrechtspartei DIE FREIHEIT, GDL-Berlin Division, PI-Berlin, Die Identitären und freie Bürger Berlins. Das stets anschließend positive Feedback aus dem In- und Ausland zu diesen Mahnwachen macht Mut und motiviert zusehends.

[55]

Die 7. Mahnwache vom 29. November war nass, kühl und windig und doch fanden sich alle wieder an vertrauter Stelle ein. Der 30. Geburtstag von Tommy Robinson (Leader der ‚English Defence League‘) liegt nun wenige Tage zurück. Die dazu europaweit organisierte Mahnwache ‚FREE TOMMY DAY‘ vom vergangenen Samstag war der Höhepunkt der Solidaritätsbekundungen seit dem Start Ende Oktober diesen Jahres. In vielen Städten Europas [56] – wie in dem nachfolgenden Video aus Paris – zeigte man Moral und Engagement, um Tommy Robinson die Unterstützung zu bieten, die er benötigt, um den Fesseln der Political Correctness in seinem Heimatland zu entfliehen.

Tommy Robinson aka Stephen Lennon wurde nun, bis zur Anhörung im Januar 2013, in das Gefängnis von Wandsworth nach Bedford verlegt. Eine geplante Verlegung in ein Hochsicherheitsgefängnis findet nunmehr nicht statt. In Bedford ist der Gerichtsstand. Ein Lichtblick hierbei ist, dass er mit dieser Verlegung näher an die Familie rückt. Mehr Infos dazu auf dem Blog Gates of Vienna. [57]

Ein bekanntes Zitat vom Freiheitskämpfer Mahatma Gandhi besagt:

„Zuerst ignorieren Sie Dich,
dann lachen sie über Dich,
dann bekämpfen sie Dich
und dann gewinnst Du.“

Demnach sind wir wohl bereits auf Stufe drei dieses Vierzeilers. Wem mag man es vergönnen, sich nicht Stufe Vier zu wünschen, um endlich wieder in Frieden, Freiheit und Selbstbestimmung zu leben. In einer Demokratie, die ihren Namen auch verdient. In denen es keine politisch Inhaftieren gibt, die lediglich die Wahrheit aussprechen. Eine unbequeme Wahrheit, aber nichts als die Wahrheit.

[58]

Der gewaltfreie Widerstand Gandhis, von ihm einst genannt ‚Satyagraha‘ (Festhalten an der Wahrheit), ist Vorbild für viele Bürger auf der ganzen Welt. Nach seiner Philosophie ging es darum, die Menschen mit Worten und ohne Gewalt zu überzeugen, nicht zu überwinden. In diesem Sinne wirken auch jene demokratischen Bürger, die alle auf ihre Weise, in ihrem privaten und sozialen Umfeld, in der Familie, in Beruf und Sport auf die Wahrheit aufmerksam machen wollen. Ein erster Schritt ist getan, wenn man in seinem eigenen Kopf beginnt.

Videos der siebten Tommy-Mahnwache in Berlin:

(Fotocredit: Nick)

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Es fällt Dunkelheit auf Englands Demokratie

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islamisierung Europas,Polizei | 33 Kommentare

[59]Der gleichnamige Artikel [60] der amerikanischen Menschenrechtsaktivistin Pamella  Geller [61] über die jüngste brutale Unrechtsausübung der herrschenden Mainstreamklasse in U(SS)K  läßt einen erschauern, was noch an Unfreiheit und Unterdrückung vor uns liegt – und das von einem seinerzeitigen Leuchtturm für Demokratie und Verfassung in Europa.

(Von Mr. Merkava)

In ihrem Artikel fasst sie zusammen, wie bereits im Vorfeld [62] der für den 27. Oktober geplanten neuen Demonstration der English Defence League [63] (EDL) in Walthamstow [64] nordöstlich von London systematisch mit der brutalen Macht des Staatsapparates wichtige Führer der EDL [65] sowie der British Freedom Party [66] durch willkürliche, schikanöse Polizei-Praktiken ausgeschaltet wurden:  die Führer der EDL, Nickname Tommy Robinson [67] und Kevin Carroll [68], letzterer ein EDL-naher Kandidat für die Wahl am 15. November auf die  Position des Police and Crime Commissioners von Bedfordshire [69] und  Paul Weston, Chef der British Freedom Party [70] waren unter unglaublichen Vorwänden [71] vorübergehend inhaftiert worden (PI berichtete [72]). Tommy Robinson wird nach Quellen aus seiner nächsten Umgebung unter unglaublich schikanösen [73] Bedingungen im Gefängnis weiter inhaftiert [74], wobei sich aber bereits auch international Unterstützung [75] für ihn sammelt.

Der jüngste Skandal in Sachen Rechtstaatlichkeit und Demokratie in USSK ist vor dem Hintergrund mehrerer Ereignisse zu sehen:  nach der EDL-September-Demonstration in Walthamstow [76], bei der die Polizei sich mehr für linksextreme und moslemische Störer einsetzte („für Ruhe, Ordnung und Sicherheit“) und zum Schluß die EDL-Demonstration unter schrägsten Vorwänden auflöste, wollte die EDL nicht aufgeben, sondern ihr Recht auf Demonstrationsfreiheit durchsetzen. Es war offensichtlich das erste Ziel der staatsgewaltigen Aktionen, diese Demonstration um jeden (auch demokratisch, rechtstaatlichen) Preis zu unterbinden [77]. So beschreibt die Webseite Nachdenken eines Durotrigan [78] (ein kleiner keltischer Stamm, der sich erbittert gegen die Romanisierung wehrte), dass in letzter Minute per Polizeiverordnung in Walthamstow sämtliche Aufmärsche untersagt und die EDL-Demo in einem praktisch nicht mehr umsetzbaren Zeitraum nur an völlig anderer Stelle [79] (Westminster) stattfinden durfte – unter Androhung von Inhaftierung und Strafverfolgung. Die Linken [80] allerdings nehmen sich selbstverständlich das Recht auf einen Aufmarsch [81] und feiern so ihren „Sieg“ über die EDL in Walthamstow.  Da braucht man schon gar nicht mehr gespannt sein, wie die Metropolitan Police [82] (deren Slogan: „total policing“ neuerdings am passendsten mit „totalitäre Polizeiaktionen“ übersetzt werden darf) darauf reagieren wird – vermutlich gar nicht, da das ja ein weiterer „guter Aufmarsch“ ist.

Weiter könnte das Kalkül des „total policing“ in USSK sein, die Wahl von Kevin Carroll zum Police and Crime Commissioner [83] in Bedfordshire zu verhindern – eine an den Haaren herbei gezogene Verhaftung und Hausdurchsuchung unter möglichst entwürdigenden Umständen passt da zwei Wochen vor dem Wahltermin besonders gut. Und wenn man schon dabei ist, kann man am besten gleich versuchen, Einflußnahmen des normalen  englischen Menschenverstandes  in Gestalt der schlecht kontrollierbaren EDL [84] komplett auszuschalten [85]. Und derartige gute Zwecke (z.B. „Islam ist Frieden“ und eigentlich auch Demokratie und Freiheit… [86]) heiligen ja bekanntlich jedes Mittel. Gute Nacht, England.

UPDATE: Mittlerweile erreichte uns diese bebilderte Reportage [87], wie trotz des „allgemeinen Demonstrationsverbotes in Walthamstow“ die UAF-Linken, Linksextremen und andere dort offen demonstrieren dürfen – unter Polizeibeobachtung. Genau dieses war aber im Rahmen des „total(itarian) policing“ der London Metropolitan Police der EDL unter Inhaftierungs- und Strafverfolgungsandrohung kürzestfristig untersagt worden.

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Idriz-Vorbild als „Wolf im Schafspelz“ enttarnt

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamisierung Europas,Tunesien | 32 Kommentare

[88]Imam Bajrambejamin Idriz, der in München unter Rückendeckung aller islamophiler Stadtratsfraktionen eine Riesenmoschee beim Stachus bauen möchte, brachte 2010 sein Märchenbuch „Grüß Gott, Herr Imam – eine Religion ist angekommen“ heraus. Damit versucht er Politiker einzuwickeln, und es lag sogar auf dem Schreibtisch von Ex-Bundespräsident Wulff. Idriz benennt in dem Büchlein demokratische moslemische „Vorbilder“, u.a. Husein Djozo, der im Focus als Waffen-SS-Militär-Imam und Judenfeind enttarnt wurde, Alija Izetbegovic, der bei genauerem Nachforschen in seinen Schriften die ewige Feindschaft von islamischen zu nicht-islamischen Gesellschaften betont, sowie Rachid al-Ghannouchi (Foto), der jetzt von Welt online als „Wolf im Schafspelz“ dargestellt wird.

(Von Michael Stürzenberger)

Idriz scheitert immer offensichtlicher bei seinem verzweifelten Versuch, den zähnefletschenden Säbelzahntiger Islam als schnurrendes Kätzchen darzustellen. Das Beispiel Ghannouchi zeigt, wie verlogen und gerissen Islam-Repräsentanten agieren. Dietrich Alexander beschreibt diesen feisten moslemischen Täuscher aus Tunesien in seinem Artikel „Islamistenchef plant heimlich Salafisten-Regime [89]“ sehr treffend:

Er ist das moderate Aushängeschild der tunesischen Islamisten: Rachid al-Ghannouchi, 1941 in eine religiöse Familie hineingeboren, Vater Imam.

Ghannouchi führt die mächtige Regierungspartei Ennahda (Wiedererwachen, Renaissance), die den religiös-konservativen Muslimbrüdern nahesteht und mit 37 Prozent der Stimmen im Oktober 2011 die erste demokratische Wahl nach dem Sturz von Präsident Zine al-Abidine Ben Ali gewann.

Seither bemüht sich der 71-Jährige um das öffentlichkeitswirksame Bild eines aufgeklärten Muslim, der islamische Traditionen mit den Errungenschaften und Freiheiten der säkularen Moderne zu verbinden weiß.

Doch das scheint nur die halbe Wahrheit des selbst ernannten Erneuerers zu sein, er hat offenbar eine „hidden agenda“, eine geheime Mission. Das zumindest legt ein verdeckt mitgeschnittenes Video nahe, in dem der Parteichef darüber fabuliert, wie die extremistischen islamischen Kräfte, die Salafisten, sich nur in Geduld üben müssten, um bald die Macht in dem kleinen Mittelmeerstaat übernehmen zu können.

Hier ist das Video, das heimlich gefilmt wurde und in dem Ghannouchi offenbar Klartext redet – abseits der öffentlichen Taqiyya. Islamische Eroberungsstrategien in Reinform und totalitäres korankonformes Machtstreben im Sinne des Propheten. Wir bitten unsere Leser, die entweder selbst arabisch beherrschen oder jemanden kennen, uns dieses Video wörtlich zu übersetzen. Dies wird ein wertvolles zeitgeschichtliches Dokument sein, das die Verlogenheit moslemischer Repräsentanten eindrucksvoll belegt:

Welt online berichtet zum Inhalt dieses Videos:

In dem Video ist Ghannouchi im Gespräch mit jungen Salafisten zu hören und zu sehen. Er rät zu „weitsichtigem und geduldigem“ Vorgehen, um die Gewinne, die man in der Konkurrenz zu den säkularen Kräften zu verzeichnen habe, zu konsolidieren und nicht wieder zu verspielen.

„Ich rate euch jungen Salafisten, geduldig zu sein. Warum die Eile? Nehmt euch die Zeit, um zu festigen, was ihr erreicht habt. Schafft Fernsehkanäle, Radiostationen, Schulen und Universitäten.“ Das Volk brauche die Religion, es werde früher oder später den Salafisten zulaufen.

Und so beschrieb Idriz diesen Ghannouchi in seinem Buch „Grüß Gott, Herr Imam“ (Seite 104/105):

Seine Gedanken wären wie folgt zusammenzufassen: „Was dem Islam widerspricht, ist nicht die Demokratie, sondern die Diktatur. Es ist unsinnig, dass einige Muslime die Demokratie bekämpfen. Die Muslime sollten eigentlich die Diktatur und den Totalitarismus bekämpfen. Daher sollten die Islamisten auch nicht die Demokratie, sondern eigentlich die Regime der Diktatur anklagen und in ihren Ländern für die Weiterentwicklung der bereits erzielten demokratischen Errungenschaften kämpfen. Es ist auch äußerst falsch, die Demokratie als ein Instrument zu betrachten, das man nach einer Weile abschaffen müsste. Die Demokratie ist im Wesen des Islam angelegt. Denn der Islam führte das System der Beratung (schura) ein, das von der westlichen welt übernommen und zu einem System entwickelt wurde. Wir müssen die Demokratie noch stärken, indem wir sie mit ethischen Werten bereichern. Der Kosmos ist nicht auf Feindschaft, sondern auf Liebe und Frieden gegründet worden.“

Auf solchen Quark sind deutsche Politiker reihenweise hereingefallen und pilgerten prozessionsartig in das Idrizsche Islamzentrum nach Penzberg. Eine Posse sondersgleichen, bei der sich viele lächerlich gemacht haben, wie beispielsweise der Münchner OB Ude, Landtagspräsident Glück, Bundesjustizministerin Leutheusser-Schnarrenberger und der evangelische Landesbischof Bedford-Strohm, um nur einige der naiven Realitätsleugner zu nennen.

Weiter in der rauhen islamischen Wirklichkeit bei Welt online:

Im Mai 2001 gab Hamas-Sympathisant Ghannouchi seine wahre Überzeugung preis, als er im katarischen Nachrichtensender al-Dschasira die Mütter von Selbstmordattentätern mit den Worten segnete: „Ich möchte meine Segenswünsche den Müttern dieser Jugendlichen übermitteln, dieser Männer, denen es gelungen ist, ein neues Gleichgewicht der Kräfte zu erringen … Ich segne die Mütter, die im gesegneten Palästina den Samen dieser Jugendlichen gepflanzt haben, die dem internationalen System und den von den USA unterstützten arroganten Israelis eine wichtige Lehre erteilt haben. Die palästinensische Frau, die Mutter der Schuhada (Märtyrer), ist selbst eine Märtyrerin, und sie hat ein neues Vorbild für die Frau geschaffen.“

Wir von PI München haben diese und noch viele weitere alarmierende Tatsachen bereits in unserem 2011 produzierten Video „Die Akte Idriz [90]“ dargestellt, ohne dass dies jemand in Politik, Kirche und Gesellschaft in seinem blinden Vertrauen zu Imam Idriz erschüttert hätte. Alle halten an ihrem letzten Aushängeschild für einen „moderaten Euro-Islam“ wie Ertrinkende an einen Strohhalm verzweifelt fest. Doch die Fassade des smarten Benjamin hat tiefe Risse erhalten. Im April veröffentlichten die Stuttgarter Nachrichten [91] die Erkenntnisse aus unserem Dokumentationsvideo zusammen mit neuen Skandalmeldungen, was sein Rechtsanwalt Hildebrecht Braun massiv zu verhindern versuchte. Dies und die TV-Reportage des Bayerischen Fernsehens über seine erschwindelten Magister- und Diplom-Theologen-Titel führten dazu, dass der Mazedonier schwer angezählt ist. Jetzt fällt auch noch sein demokratisches „Vorbild“ Ghannouchi:

Doch für die tunesische Opposition ist es eine Steilvorlage und dient ihr als Beweismittel für die wahren Ziele der Islamisten, die so gemäßigt gar nicht seien, wie sie glauben machen wollen. Die Einlassungen Ghannouchis seien „sehr ernst zu nehmen“, entlarvten die „doppelzüngige Sprache Ennahdas“ und diskreditierten die staatlichen Institutionen.

Ghannouchi ist genauso doppelzüngig wie Imam Idriz, was uns auch sein letzter Auftritt bei der Münchner SPD bewies, über den wir morgen ausführlich berichten werden. Welt online weiter:

Ghannouchi hält den Abfall vom islamischen Glauben, die Konversion also, für ein politisches Verbrechen. Ein politisches Konzept außerhalb der Maßgaben der Scharia, des göttlich-islamischen Rechts, ist für ihn undenkbar. Christen oder anderen Angehörigen von religiösen Minderheiten solle jedes höhere Staatsamt verweigert werden.

Zwar bekräftigte Ghannouchi während des Wahlkampfes seine Unterstützung der Demokratie und den Verzicht auf die Einführung sämtlicher Gebote der Scharia, etwa das der Polygamie.

Aber er versucht, solche Zugeständnisse an den Geist der Zeit durch die parlamentarische Hintertür zu revidieren. Anders lässt sich die Initiative seiner Partei kaum interpretieren, Gotteslästerung unter Strafe stellen zu wollen – ein sehr dehnbarer Straftatbestand, mit dem sich praktisch jede Opposition strafrechtlich verfolgen ließe.

Überall im sogenannten arabischen „Frühling“ das Gleiche: Der Islam greift nach der Macht und versucht, ein Land nach dem anderen in einen islamischen Gottesstaat zu verwandeln. Wie unsere koptische Freundin Nawal aus Ägypten berichtet, wird im Kairoer Parlament gerade diskutiert, ob neunjährige Mädchen heiraten dürfen und ihre Beschneidung legitimiert werden soll. Kopten gehe es unter der Knute der Fundamental-Moslems immer schlechter. Sie würden in Oberägypten nach wie vor von Salafisten verschleppt und ermordet. Auch im Nordsinai, beispielsweise in der Stadt Rafah, würden koptische Familien bedroht und gezwungen, die Stadt zu verlassen.

Welt online weiter zu der Situation in Tunesien:

Vielleicht fügt sich die Ennahda in diesem Fall, aber am Umbau der tunesischen Gesellschaft hin zu einer Quasitheokratie wird sie festhalten. Und Ghannouchi ist der oberste Baumeister. Er ist ein führendes Mitglied im „Europäischen Rat für Fatwa (religiöses Rechtsgutachten) und Forschung“, dem der populäre Hassprediger Jussef al-Karadawi vorsteht.

Dieser Rat achtet auf die Einhaltung der Schariaregeln in der europäischen Diaspora. Das Middle East Media Research Institute (Memri) berichtet, dass Karadawi noch 2004 eine Fatwa erlassen hat, die es erlaubt, muslimische Intellektuelle zu töten, wenn sie vom Glauben abfallen.

Das scheint die wahre Welt des Rachid Ghannouchi zu sein. Ein Wolf im Schafspelz.

Einer von vielen. Es scheint so, als ob die Schafsmasken etwas früher fallen als geplant. In München wird sich zeigen, wie lange sich Idriz noch der nibelungenartigen Treue der auf moslemische Wählerstimmen scharfen Lokalpolitiker sicher sein kann. Irgendwann werden sie möglicherweise erkennen, dass das zu einem gefährlichen Bumerang werden kann..

PI 30. Oktober 2011: „Tunesien bald ein islamischer Gottesstaat [92]

Videobearbeitung: theAnti2007

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