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Fakten zur Islamisierung Dänemarks

Jahrzehntelang war Dänemark eines der wenigen weltweiten Vorzeigestaaten eines friedlichen Gemeinwesens und eines nahezu perfekt funktionierenden Sozialstaatsystems. Nicht nur für Europa wurde der kleine Staat zum Vorbild: ein hohes Umweltbewusstsein, eines der weltweit besten Bildungssysteme, eine geringe Kriminalitätsrate. Dies waren die Eckpunkte einer jahrzehntelangen liberalen Politik durch die dänischen Sozialdemokraten.

(Teil 2 des Essays von Michael Mannheimer „Eurabia: Die geplante Islamisierung Europas“ [1])

Doch in den 90er-Jahren trat – parallel mit einer geradezu explodierenden Einwanderung aus islamischen Ländern – allmählich Ernüchterung ein. Die Dänen stellten zu ihrem Erschrecken fest, wie viele Muslime bereits in den wichtigsten Städten lebten und wie gering (bis nicht vorhanden) deren Bereitschaft war, sich in die dänische Gesellschaft zu integrieren. Im Gegenteil: immer deutlicher begannen die Führer der Muslime den Lebensstil der Dänen anzugreifen, immer schärfer formulierten sie ihre Verachtung der angeblich westlichen „Dekadenz“.

Nur allmählich und viel zu langsam fingen einige Dänen an zu begreifen, dass sie sich mit den Muslimen eine Gruppe in ihr Land geholt hatten, die sich mit den klassischen eigenen Werten – dem Glauben an die Freiheit des Einzelnen, mit der Freiheit der Rede, der Gleichberechtigung der Frau, der Toleranz gegenüber anderen ethnischen Gruppen – nicht nur nicht anfreunden konnten, sondern im Gegenteil immer offener und immer schärfer bekämpften. An die Stelle der angeblichen „westlichen Dekadenz“ stellten sie das archaische Gesellschaftsmodell des Islam, welches sie über kurz oder lang in Dänemark als zukünftiges und alleiniges Glaubens- und Rechtsmodell einzuführen gewillt sind.

Auch in Dänemark arbeitet der Islam wie in allen anderen Ländern des Krieges (islamische Bezeichnung von Ländern, die sich noch in der Hand „Ungläubiger“ befinden) an einer massiven Unterwanderung des Landes mit dem Ziel, aus dem liberalen Dänemark mittelfristig ein islamisches Dänemark zu machen. Auf ihrer Internetseite hat die Islamische Partei Dänemarks bereits die baldige Machtübernahme in Dänemark verkündet. Die zentrale und einzige Aufgabe der Partei sei, über die Besetzung verantwortlicher Positionen in Dänemark durch Muslime Dänemark über kurz oder lang zu einem islamischen Staat zu machen. Sie drohte darüber hinaus, dass auf eine „falsche“ Behandlung von muslimischen Kindern mit der Entfachung innenpolitischer Unruhen seitens der Muslime geantwortet werde.

Allgemeine Fakten

Wie viele andere westlichen Staaten haben auch die Dänen Randale-Probleme mit muslimischen Migranten. Und dies nicht erst seit der Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen in Jyllands-Posten im September 2005. Bereits im November 1999 randalierten unter den Augen tatenlos zusehender Polizisten mehrere Dutzend Jugendliche im von überwiegend Muslimen bewohnten Stadtteil Noerrebro. Die Muslime schlugen rund 100 Schaufensterscheiben ein, setzten Autos in Brand und bewarfen Polizisten mit Steinen. Die Randale stand laut Polizeibericht im Zusammenhang mit einer richterlichen Entscheidung, einen kriminellen Dänen türkischer Abstammung abzuschieben. Ercan Cicek, so dessen Name, sollte nach Verbüßung einer dreijährigen Haftstrafe in die Türkei ausgewiesen werden [2]. Wir erinnern uns an die beiden jüngsten Muslimtumulte in Frankreich, die ebenfalls im Zusammenhang mit kriminellen Muslimen standen und bei denen Tausende Autos angezündet und zerstört, öffentliche Busse mit Brandsätzen beworfen und auf Polizisten mit Schrotgewehren geschossen wurden. Die Botschaft der Muslime nicht nur in Dänemark und Frankreich ist klar: Wir sind die zukünftigen Herren im Land!

Im Zuge der wochenlangen wütenden Muslimproteste nach der Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen durch die dänische Tageszeitung Jyllands-Posten (Resultat der Aufstände: 140 Tote und über 800 Verletzte weltweit) wurde Dänemark auch von westlichen Regierungen kritisiert. Sean McCormack, der Sprecher des US-Außenministeriums sowie der britische Außenminister Jack Straw bezeichneten die Karikaturen als „beleidigend“. Zu jeder Demokratie gehöre [3]

„neben der Meinungsfreiheit auch Aspekte wie die Förderung von Verständnis und der Respekt von Minderheitenrechten“.

McCormack meinte mit seiner Kritik die muslimische Minderheit in Dänemark, die von den Dänen angeblich unterdrückt würde. Seit jeher rühmen Muslime ihre angeblichen Toleranz religiösen Minderheiten gegenüber. So beschreibt etwa Murat Hofmann, deutscher Islam-Konvertit, studierter Jurist, Ex-Diplomat und Autor zahlreicher Bücher über den Islam, das islamische Minderheitenrecht als

„das liberalste Statut für Andersgläubige, das die Welt bis heute gesehen oder normiert hat.“ (1) [4]

Einer der vielen Mythen über den Islam, die einer näheren Überprüfung nicht standhalten. Schauen wir uns an einem Beispiel in Dänemark an, wie der Islam mit nicht-muslimischen Minderheiten verfährt.

Dänische Ureinwohner müssen wegen rassistischer Moslems umgesiedelt werden [5]

Die Insel Grönland gehört zum kleinen Staat Dänemark. Doch seit Jahren trauen sich die Ureinwohner Grönlands, die Kalaallit (2) [6], nicht mehr auf die Straße. Denn sie werden von nach Grönland zugewanderten Muslimen mit Steinen beworfen und auch in anderer Form regelmäßig attackiert. Der Grund ist unfassbar und surreal zugleich: viele Anhänger der „Friedensreligion“ sehen in den grönländischen Ureinwohnern „Ungläubige“, ja wilde Tiere, die keine Menschenrechte haben. Obwohl sich die dänische Regierung mit zahllosen Aktionen – darunter einer eigens für diese Problematik geschaffenen Internetseite in arabischer Sprache, die sich mit der Situation der Kalaallit befasste – darum bemühte, die Muslime Grönlands darüber aufzuklären, dass es sich bei den Kalaallit tatsächlich um Menschen und nicht um Tiere handelt, hat sich die Lage nicht verbessert, sondern im Gegenteil weiter verschlimmert. Bereits 2007 konnte das traditionell jährlich stattfindende Volksfest der Kalaallit in Aarhus (am 21. Juni jeden Jahres) nur noch unter Polizeischutz stattfinden. Und 2008 fiel es infolge der zunehmenden muslimischen Gewalt gegen die grönländischen Ureinwohner bereits gänzlich aus.

Grönland

Diese dänische Internet-Kampagne [7] in arabischer Sprache hat den Kalaallit auch nicht geholfen – immer mehr Moslems greifen sie an.

Auch auf ihre geliebten Fußballspiele müssen die grönländischen Ureinwohner mittlerweile verzichten. Denn die Muslime bewerfen sie mit Steinen, wenn die Kalaallit auf dem von ihnen selbst angelegten Fußballplatz trainieren. Die Angriffe haben ein derartiges Ausmaß angenommen, dass die Kalaallit inzwischen sogar ihre Fenster verbarrikadieren, um die Muslime davor abzuhalten, in ihre Wohnungen einzudringen.

Den Behörden ist dieses Problem längst bekannt, und sie reagieren, wie nur Behörden von gutmenschlich geführten Ländern reagieren können: Anstelle das Übel an der Wurzel zu packen, anstelle die Täter zu fassen, sie einzusperren oder außer Landes zu verweisen, finanziert die Aarhuser Stadtverwaltung allen Kalaallits, die aus Angst vor den Muslimen ihre Urheimat verlassen wollen, den Umzug auf das dänische Festland und unterstützt sie dort bei der Wohnungssuche außerhalb der dänischen Großstädte, die ja selbst einen hohen muslimischen Migrantenanteil aufweisen. Eine Maßnahme, deren Ende angesichts der auch in Dänemark explodierenden Zahl der Muslime bereits in Sichtweite gerückt ist. Johanne Christiansen, eine der Frauen aus der Gruppe der Kalaallit, die die staatliche Hilfe gern angenommen hat, sagt:

„Ich konnte es nicht ertragen, weiterhin das ständige Ziel ihrer Übergriffe zu sein.“

Es seien ausschließlich Araber und Somalis gewesen, die sie angegriffen hätten [8].

„Sie haben einfach keinen Respekt vor uns.“

Moslems sagen zu den Kalaallit, sie sollten sich

„verpissen, weil Dänemark ihr Land ist“.

Abgesehen von 1-2 unbedeutenden dänischen Lokalblättern wurde in den europäischen Medien darüber bis heute geschwiegen. Im Gegenteil: die Süddeutsche Zeitung etwa, führend in der politisch korrekten Verdrängung und Leugnung der „angeblich drohenden Islamisierung“ Europas (3) [9], bezeichnet die wenigen Warner vor der Islamisierung Europas regelmäßig als Irre, Spinner oder Ausländerhasser und überschüttet sie anderweitig mit Spott und Häme.

Und auch die zahlreichen Menschenrechtsorganisationen, die ansonsten bei kleinsten Verfehlungen westlicher Regierungen regelmäßig zu weltweiten Aufklärungs- und Protestkampagnen blasen, blieben seltsam stumm und protestierten bis heute mit keinem Wort über jene Vorgänge in Dänemark. Denn wie bei den meisten westlichen Journalisten, Künstlern und Intellektuellen auch endet der Mut der meisten westlichen Freiheits- und Menschenrechtsritter in aller Regel exakt da, wo der Islam beginnt – und mutiert angesichts der finsteren Entschlossenheit jenes theokratischen Totalitarismus, seine Kritiker und Gegner mit Morddrohungen einzuschüchtern und auch vor Mord nicht zurückzuschrecken, in plötzliche Feigheit und stammelnde Verlogenheit.

Jedenfalls hat eine demokratisch gewählte Regierung, die ihre eigenen Ureinwohner vor Angriffen durch Migranten nicht zu schützen vermag, den Namen „Regierung“ nicht verdient. Die Politik der Umsiedlung der Kalaallit wird seitens der dänischen Muslime als genau das interpretiert, was sie realiter ist: als weiterer Akt der sukzessiven Unterwerfung Dänemarks vor dem Herrschaftsanspruch des Islam – und als indirekte Ermunterung, mit ihrem erfolgreichen Terror gegenüber dem Westen weiterzufahren wie bisher.

Die zuvor erwähnte internationale Kritik an Dänemark wegen dessen angeblich fehlenden Respekts vor seiner muslimischen Minderheit ist eine Farce angesichts des Hasses und der Respektlosigkeit dänischer Muslime gegenüber den eingeborenen Dänen. Und sie ist ein Skandal im Hinblick darauf, wie es um die Minderheitenrechte in islamischen Ländern de facto bestellt ist. (4) [10] Darüber hinaus wirft sie ein Schlaglicht auf die bis in höchste politische Ränge reichende Unkenntnis und Ignoranz des wahren Charakters des Islam, der sich in nahezu all seinen Ländern einen Dreck um Minderheitenrechte schert, insbesondere dann, wenn es sich dabei um „ungläubige“ Minderheiten handelt. Denn in Wahrheit ist keine Religion derart minderheitenfeindlich wie der Islam. So schreibt der SPIEGEL [11] (eines der wenigen Blätter, die sich mitunter kritisch mit dem Islam befassen, wenngleich auch dieses Magazin immer noch an das Märchen vom gemäßigten Islam glaubt):

…. Gewalt, Terror und wachsender Einfluss der Islamisten bedrohen die orientalische Christenheit. In manchen Ländern kämpft die ungeliebte Minderheit bereits ums Überleben – oder sucht ihr Heil in der Flucht.

Detaillierte Faktenlage

In der Folge werden einige Nachrichten aus Dänemark dargestellt, insoweit diese mit muslimischen Migranten in Verbindung stehen.

1. HOHE SOZIALKOSTEN FÜR MUSLIMEN IN DÄNEMARK

· Einwanderung direkt in die dänischen Sozialsysteme

Entgegen den steten und anderslautenden Behauptungen der Politik verursacht auch die Einwanderung in Dänemark weit mehr Kosten, als es den Bürgern mitgeteilt wird. Ein dänischer thinktank schätzt diese auf bis zu 50 Milliarden Kronen (ca. 6,7 Mrd. Euro) pro Jahr. Die Studie erwähnt ferner, dass durch einen sofortigen Stopp der (insbesondere muslimischen) Einwanderung Dänemark riesige Summen einsparen könnte. Einer weiteren Studie zufolge fehlt jedem zweiten Zuwanderer sogar die Qualifikation für die niedersten Tätigkeiten – insbesondere den Einwanderern aus der islamischen Welt. Wie in vielen anderen europäischen Ländern findet auch in Dänemark eine direkte Einwanderung in die Sozialsysteme der betreffenden Länder statt. Medien berichten politisch und islamisch korrekt kaum darüber. (5) [12]

· Immigranten aus der Dritten Welt – die meisten von ihnen Muslime aus Staaten wie der Türkei, Somalia, Pakistan, dem Libanon und dem Irak – bilden 5 % der Bevölkerung, erhalten aber über 40 % der Sozialausgaben [13].

· Der durchschnittliche Pro-Kopf-Beitrag der Immigranten in Dänemark, von denen 80 Prozent aus islamischen Ländern stammen, zu Steuern und Bruttosozialprodukt liegt 41 Prozent unter dem der Dänen [14].

2. EXTREM HOHE KRIMINALITÄTSRATE VON MUSLIMEN IN DÄNEMARK

· 70 Prozent aller Verbrechen in Kopenhagen werden von Muslimen begangen

Im Februar 2009 veröffentlichte der dänische Psychologe Nicolai Sennels ein Buch mit dem Titel „Unter kriminellen Muslimen. Die Erfahrungen eines Psychologen in Kopenhagen.“ Sein Fazit: „Die Integration von Muslimen in europäischen Gesellschaften ist nicht möglich“.

Hier ein Auszug aus einem Interview mit Nicolai Sennels [15]:

„Überall wird krampfhaft versucht, die Muslime zu integrieren, aber all diese Bemühungen scheinen erfolglos zu bleiben. Laut der dänischen Polizei und dem Amt für Statistik werden 70 Prozent der Verbrechen in der dänischen Hauptstadt von Muslimen begangen. Unsere Nationalbank veröffentlichte kürzlich eine Studie, wonach jeder muslimische Migrant im Durchschnitt mehr als zwei Millionen dänische Kronen (ca. 300.000 Euro) an staatlicher Unterstützung kostet, alleine bedingt durch ihre geringe Beteiligung am Arbeitsmarkt. Außerdem erhalten sie viele weitere der Unterstützungen unseres Sozialstaates für Arbeitslose: die Kosten für Übersetzer, Sonderstunden in der Schule – dabei können 64 Prozent der Kinder muslimischer Eltern nach zehn Jahren Schulbildung noch nicht einmal richtig lesen und schreiben – Sozialarbeiter und natürlich mehr Polizei.

Das Buch sollte Folgen haben. Nicolai Sennels [15]:

„Meine Äußerungen führten zu einer Verfügung, die mir unter Androhung der Kündigung verbot, sie zu wiederholen. Folgt man den dänischen Behörden, ist es also erlaubt zu sagen, dass die ernsten Probleme der Muslime durch Armut, die Medien, die Polizei, die Politiker oder allgemein die Dänen verursacht würden. Was man aber definitiv nicht darf, ist erstens den kulturellen Hintergrund der Migranten zu Diskussion zu stellen und zweitens auf die Eigenverantwortung der Migranten für ihre Integration zu verweisen.“

· Verhältnisse in Deutschland identisch

Zum nahezu identischen Ergebnis kommt bereits Ende 2002 der international bekannte deutsche Historiker Hans-Ulrich Wehler in einem taz-Interview für die in Deutschland lebenden Muslime [16]:

„Die Bundesrepublik hat kein Ausländerproblem, sie hat ein Türkenproblem. Diese muslimische Diaspora ist im Prinzip nicht integrierbar.“

Die Statistiken geben Wehler Recht: Die Kriminalitätsquote bei Zuwanderern in Deutschland ist mit 5,4 Prozent doppelt so hoch wie bei der Gesamtbevölkerung. Bei ausländischen Jugendlichen lag sie sogar bei 12 Prozent. Rund 30 Prozent aller Morde, Vergewaltigungen und Raubdelikte werden von Ausländern begangen – Sie stellen allerdings lediglich rund zehn Prozent der Gesamtbevölkerung. Vor allem jugendliche Intensivtäter stammen immer öfter aus Ausländerfamilien – in Berlin z. B. ist nur jeder fünfte „Nachwuchs-Verbrecher“ aus Deutschland [17]. Was die Regierenden Berlins jedoch verschweigen ist das tatsächliche Ausmaß der Tatbeteiligung von Ausländern in Deutschlands Hauptstadt. Denn dort sind mittlerweile mehr als 80 Prozent aller Straftäter Berlins „nichtdeutscher Herkunft“ [18].

· Terror auf den Straßen: Immer mehr Dänen fliehen aus ihren Städten [19]

Ob Dänemark, Frankreich, Norwegen, Schweden oder Holland: überall gleichen sich die Bilder von Straßenschlachten zwischen muslimischen Einwanderern mit der Polizei. So berichten dänische Zeitungen von bürgerkriegsähnlichen Zuständen in fast allen größeren Städten des Landes, insbesondere in Kopenhagen und Aarhus [19], der zweitgrößten Stadt Dänemarks. Die Medien berichten auch davon, wie einheimische Dänen seitens der muslimischen Einwanderer zunehmend bedroht und tyrannisiert würden. Ganze Stadtviertel würden mittlerweile zu quasi-islamischen Territorien und damit zu No-go-Areas für die eingeborenen Dänen erklärt. Dies sei nun „ihre Stadt“, so junge Muslime bei einer Wochenend-Randale in Aarhus. Ähnliche Aussagen kennt man aus Holland, Belgien, England, Frankreich, Schweden, Deutschland, Österreich. Dänische Polizisten berichten, wie sie von muslimischen Einwanderern beschimpft und bespuckt würden. Politisch korrekt verschweigen die übrigen Medien Europas diese unfassbaren Zustände und belügen damit ihre Leser über die wahren Verhältnisse in ihren Ländern..

· Drastischer Verfall städtischer Immobilienpreise

Mittlerweile sind die Immobilienpreise in fast allen größeren dänischen Städten drastisch gefallen – während sie auf dem Lande zur gleichen Zeit in die Höhe schnellten. Der Grund: wer immer es sich als Däne leisten kann, flieht aus den Großstädten und sucht sich ein ruhigeres, aber vor allem friedlicheres Plätzchen auf dem Lande. Dort sind die Muslime – noch – zahlenmäßig so gering vertreten, dass von der ansonsten nahezu täglichen Randale wie in den Großstädten wenig zu spüren ist. Denn in den Großstädten herrscht längst Krieg. Erst vor kurzem deklarierte die Copenhagen Post die dänische Hauptstadt als Kriegsgebiet [19] („war zone“).

· Massenvergewaltigungen als neues und in Dänemark bislang unbekanntes Phänomen

Muslime stellen nur vier Prozent von Dänemarks 5,4 Millionen Menschen, machen aber eine Mehrheit der verurteilten Vergewaltiger des Landes aus, ein politisch besonders brisanter Tatbestand, da praktisch alle weiblichen Opfer nicht-muslimisch (christlich) sind. Aus Angst vor politischen Unruhen wird auch dies von den meisten Medien verschwiegen. Ähnliche Verhältnisse sind in anderen Kriminalitäts-Kategorien zu finden. (6) [20] Was Massenvergewaltigung nicht-muslimischer Frauen anbelangt, herrschen in Schweden und Norwegen nahezu identische Verhältnisse.

3. CHRISTEN- UND JUDENVERFOLGUNG VON MUSLIMEN IN DÄNEMARK

· Aarhuser Kirche zahlt Schutzgeld

Seit dem Sommer 2008 hat die Kirche der zweitgrößten dänischen Stadt Aarhus etwas Ruhe gewonnen. Nachdem muslimische Randalierer – insbesondere im multikulturellen Schwerpunkt Gellerup, einem Aarhuser Vorort – immer öfter Christen tyrannisierten, bezahlt die Kirche mittlerweile muslimische „Bodyguards“, die die Kirche vor Vandalismus und die Kirchgänger auf dem Weg von und zu ihren Fahrzeugen beschützen sollen. Bis jetzt ist diese Maßnahme ein voller Erfolg [21]. Und die Kirche verbucht ihre Schutzgeldzahlungen als multikulturellen Integrationserfolg [22].

· Araber wollte Juden ermorden, um das Ansehen von Muslimen zu verbessern

Was sich wie ein schlechter Witz anhört, war tödlich ernst gemeint: der libanonstämmige dänische Muslim Wissam Freijeh, 27 Jahre, versuchte anfangs des Jahres 2009 in der dänischen Ortschaft Odense, zwei Juden am helllichten Tag zu ermorden. In einer Ladenstraße schoss er mehrfach auf die beiden Juden, die seinen Mordversuch glücklicherweise überlebten und sich in einer Spezialklinik von ihren Verletzungen kurieren. Mittlerweile haben dänische Zeitungen u.a. folgende Informationen über ihren kriminellen Mitbürger herausgefunden: Bereits 2004 wurde er von einer dänischen Zeitung mit den Worten zitiert, er wolle das „Ansehen von Zuwanderern in Dänemark verbessern.“ Dies empfinde er als seine wichtigste Aufgabe. Außerdem müssten Frauen, so der Libanese, die ihren Mann verlassen, nach den Gesetzen des Islam getötet werden. Im Zuge der Beinahe-Tötung der beiden Juden erfanden findige Journalisten nun den Begriff vom „Sudden-Jihad-Syndrom“: dem plötzlichen Bedürfnis [23] eines Muslimen, einen „Ungläubigen“ zu töten [24].

· Dänische Juden benötigen Polizeischutz

Muslimische Gewalt bedroht Dänemarks rund 6.000 Juden, die sich zunehmend auf Polizeischutz verlassen müssen. Anti-Israel-Märsche sind in antijüdische Straßenschlachten ausgeartet. Eine Organisation namens Hizb-ut-Tahrir ruft offen Muslime auf „alle Juden zu töten… wo immer ihr sie findet.“ (7) [25]

· Jüdische Schüler müssen die Schulen wechseln, weil sie von Muslimen gequält werden

Im August 2001 hat der Schuldirektor der Rådmandsgade School in Kopenhagen-Norrebro (Dänemark) jüdischen Kindern nahegelegt, eine andere Schule zu besuchen, weil er für deren Sicherheit nicht mehr garantieren könne. Jüdische Kinder waren vorher von den vorwiegend muslimischen Schülern zum Teil schwer misshandelt worden [26].

4. INTEGRATIONSVERWEIGERUNG VON MUSLIMEN IN DÄNEMARK

· Muslime bleiben immer mehr unter sich

Mit wachsender Zahl muslimischer Zuwanderer nimmt deren Abschottung von der einheimischen dänischen Bevölkerung immer weiter zu. Muslime, so haben alle Umfragen und Statistiken gezeigt, wünschen sich immer weniger eine Mischung mit eingeborenen Dänen. Eine jüngere Umfrage fand heraus, dass nur fünf Prozent der jungen muslimischen Immigranten bereit wären, eine Dänin zu heiraten. (8) [27]

· Dänemark: Moslem-Schule quält und schlägt Schüler

Auch in Odense, der mit 190.000 Einwohnern viertgrößten Stadt Dänemarks, leben zahlreiche Muslime – viele davon aus Somalia stammend. Für deren Kinder gibt es eine eigene Schule: die ABC-Skol in Vollsmose. Eine Schule besonderer Art jedoch: denn hier herrscht offenbar nicht dänisches, sondern somalisches Recht. Antworten die Kinder nämlich zu langsam auf die Fragen der Lehrer oder ist die Antwort falsch, werden sie wie in ihrer islamischen Heimat öffentlich gedemütigt und geschlagen: mit einem Stock auf die Finger, und manchmal auch offen ins Gesicht. Das alles mochte man im dänischen Odense zunächst nicht glauben, weil Prügelstrafen im Unterricht in Dänemark eigentlich nur noch aus den Geschichtsbüchern bekannt sind. Mit der kulturellen Bereicherung durch prügelnde Moslem-Lehrer befasst sich nun die Polizei. Schulleiter Muhammed Farah war mehrfach gewarnt worden, die Gewalt an seiner Schule zu beenden. Er versteht überhaupt nicht, warum man sich über seine Schule aufregt. Schließlich sei Gewalt im Islam doch verboten, sagt der Schulleiter… (9) [28]

· Zwangsehen und „Ehren“morde auch in Dänemark

Erzwungene Ehen – in Dänemark neu geborene Töchter männlichen Vettern im Heimatland zu versprechen, sie dann zur Heirat zu zwingen, manchmal unter Androhung des Todes – sind in Dänemark ebenso ein Problem wie in allen anderen europäischen Ländern, in denen Muslime leben. (10) [29]

· Dänemark kapituliert vor seinen Muslimen

Nachfolgend ein Auszug aus New York Post vom 27. August 2002:

Nachdem es im Januar 2008 in den mehrheitlich von Moslems bewohnten Vororten dänischer Städte schwere Unruhen gegeben hatte, im Kopenhagener Stadtteil Nørrebro junge Moslems Schulen und Wohnhäuser, Fahrzeuge und Müllcontainer angezündet sowie Polizisten, Feuerwehrmänner und Sanitäter angegriffen hatten, suchten die zuständigen Sicherheitsbehörden nach den Ursachen. Die Jugendlichen hatten keinen Grund für die Ausschreitungen. Von den Medien gefragt, was sie sich denn wünschten, um ihre gewalttätigen Ausschreitungen einzustellen, forderten sie die Polizei auf, Einwanderer nicht mehr beim Rauschgifthandel oder beim Tragen von illegalen Waffen zu kontrollieren. Es dürfe keine Verdachtskontrollen in »ihren« Wohnvierteln mehr geben. Darauf reagierte die dänische Polizei noch im Januar 2008 – und untersagte die Verdachtskontrollen in den Kopenhagener Einwanderervierteln, die wie Blågårds Plads und Folkets Park eine Hochburg orientalischer Rauschgifthändler sind. Die schriftliche Anweisung der Polizeiführung wurde allerdings auch dem Fernsehsender TV-2 News zugespielt, der unter der Schlagzeile »Polizei ändert Taktik« über den Rückzieher der Polizei aus den Migranten-Stadtteilen berichtete. Darüber hinaus dürfen nun auch keine Mannschaftsfahrzeuge der Polizei mehr in die Einwandererviertel fahren, weil der Anblick der Sicherheitskräfte die eingewanderten Mitbürger zu neuen Ausschreitungen provozieren könnte. Für die Sicherheit sollen in den Einwanderervierteln künftig nur noch die örtlichen Polizeistationen zuständig sein. (11) [30]

5. TERROR-ANSCHLÄGE UND TERROR-UNTERSTÜTZUNG VON MUSLIMEN

· Dänische Parlamentskandidatin der Grünen ruft zu Terroranschlägen gegen dänische Soldaten auf

Man stelle sich vor, ein chinesischer oder amerikanischer Parlamentsabgeordneter riefe die Taliban in Afghanistan öffentlich dazu auf, chinesische (etwa in Uiguristan) bzw. amerikanische Soldaten zu töten, wo immer sich eine Gelegenheit dazu böte. Genau dies geschieht in Dänemark. Dort hat die dänisch-palästinensische Politikerin Asmaa Abdol-Hamid alle ihre muslimischen Brüder im Irak dazu aufgerufen, Dänen zu töten, wo immer sie welchen begegnen würden [31]. Abdol-Hamid kam 1986 zusammen mit ihrer gesamten Familie als palästinensischer Flüchtling nach Dänemark, wo ihr großzügig Asyl gewährt wurde – und wo sie eine erstklassige Schulausbildung genoss. Nachdem sie als Sozialarbeiterin und Familienberaterin arbeitete, wurde sie 2005 als Stellvertreterin für die linksalternative Enhedslisten in den Stadtrat von Odense gewählt. Die politische Aktivität von Frau Asmaa Abdol-Hamid galt in Dänemark bislang als „gelungenes Beispiel für erfolgreiche Integration“ und als „kulturelle Bereicherung“. Nun rief sie öffentlich zu Terroranschlägen gegen dänische Soldaten im Irak auf. Deutsche und andere europäische Zeitungen haben diesen Aufruf der erfolgreich integrierten „Dänin“ weitestgehend verschwiegen.

Nachdem sie ihren Mord-Aufruf an dänischen Soldaten in mehreren darauffolgenden Interviews bekräftigt hatte, schien Abdol-Hamid als Spitzenkandidatin der Grünen nicht länger haltbar. Doch das Gegenteil trat ein. Die Grünen setzten sogar verstärkt auf ihre mittlerweile berühmte Genossin, die zwischenzeitlich ohne unnötige Hemmungen in aller Öffentlichkeit für den Islam wirbt [32].

· 30 000 Dollar Kopfgeld für jeden getöteten Dänen ausgelobt

30000 Dollar Belohnung hat eine muslimische Gruppe in Dänemark jedem geboten, der einen Juden in Dänemark tötet. (12) [33]

· Marokkanisch-stämmiger Hip-Hop-Sänger fordert inhaftierten Terrorverdächtigen zum „Durchhalten“ auf

Isam Bachiri ist ein in Kopenhagen geborener Marokkaner. Er ist Sänger der 1997 in Dänemark gegründeten Hip-Hop-Band „Outlandish“. Wie dänische Medien berichteten, unterstützt Bachiri einen in Dänemark inhaftierten 19-jährigen muslimischen Terrorverdächtigen mit Geld, Kleidung und ideologischer Unterstützung. In mehreren an den Inhaftierten geschriebenen Briefen forderte er den Terrorverdächtigen zum „Durchhalten“ auf [34].

6. AUCH IN DÄNEMARK WOLLEN MUSLIME AN DIE MACHT

· Kopenhagen: Mordversuch an Islamkritikern

Am Sonntag, den 21. Oktober 2007, wollte SIAD, eine dänische islamkritische Organisation, gegen die zunehmende Islamisierung Europas in Kopenhagen demonstrieren. Vor Beginn der Demonstration wurden einige der Demonstranten jedoch aus dem Nichts in erkennbarer Tötungsabsicht von mit Eisenstangen bewaffneten Muslimen angegriffen und schwer verletzt [35]. Weder dänische noch deutsche Medien berichteten über diesen dokumentierten Vorfall [36].

· Mord bei Konversion zum Christentum

Auch in Dänemark müssen Muslime, die zum Christentum konvertieren, um ihr Leben fürchten. So erging es einer in Dänemark lebenden Kurdin, die mehrere Todesdrohungen erhielt, nachdem sie öffentlich erklärt hatte, warum sie den Islam verlassen hat und sich zum Christentum zuwandte. Seit ihrer öffentlichen Erklärung hat sich die Frau versteckt, da sie um ihre Leben fürchten muss. (13) [37] Morde und Morddrohungen sind seit jeher ein erfolgreiches Mittel des Islam, seine umma zusammenzuhalten und einer möglichen inneren Kritik und Auflösung entgegenzuwirken. Terror nach innen und nach außen – dies sind untrügliche Kennzeichen der Religion mit der Lizenz zum Töten, auch „Friedensreligion“ genannt.

· Islamisches Dänemark als Ziel

Muslimische Führer erklären offen die Einführung des islamischen Rechts – die Scharia – als ihr Ziel, sobald Dänemarks muslimische Bevölkerung weit genug angewachsen ist – was in nicht allzu ferner Zukunft liegt. Wenn die derzeitigen Trends anhalten, schätzt ein Soziologe, wird in 40 Jahren jeder dritte Einwohner Dänemarks ein Muslim sein. (14) [38]

© Juli 2009 by Michael Mannheimer

» Teil 3 demnächst hier auf PI…

Fußnoten:
1: Murad Hofmann in: „Wir müssen durch Parteieintritt – in alle wirklich demokratisch gesinnten Parteien – dazu beitragen, dass die Parteiprogramme islamkonformer werden.“ Website des Zentralrats der Muslime in Deutschland, 30. August 2004.
2: Die Kalaallit sind die grönländische Untergruppe der Volksgruppe der Inuit. Die Nachfahren der Kalaallit werden heute als Grönländer bezeichnet, ihre Sprache als Kalaallisut (wie Grönländer sprechen) oder auch Grönländisch. Kalaallit (Einzahl: Kalaaleq) bedeutet auf Grönländisch entgegen landläufiger Meinung (und wie in vielen Reiseführern zu lesen ist) nicht Menschen, sondern Grönländer. Daher stammt auch der Name Grönlands, Kalaallit Nunaat (Land der Grönländer). Die native Bevölkerung bezeichnet sich selbst als Inuit (Einzahl: Inuk), Menschen. (zitiert nach Wikipedia)
3: Süddeutsche Zeitung, „Hetzer unter sich“ 22. September 2008.
4: „Die Fakten in Zahlen: Allein in den letzten fünfzig Jahren ist die Zahl der Christen und Juden im Nahen Osten – verfolgungsbedingt – um über 95 Prozent gefallen. Während also die christlich-jüdischen Urgebiete, in denen beide Religionen jahrhundertelang vor dem Beginn des Islam gelebt haben und dort auch praktiziert wurden, nahezu christen- und judenfrei terrorisiert wurden, wird das christliche Europa immer islamischer. Die tatsächliche Zahl der Christen und Juden, die ihre angestammten Gebiete im Nahen Osten verlassen mussten, dürfte jedoch noch höher liegen. Dazu der SPIEGEL: „Es gibt keine zuverlässigen Zahlen über de Größe der christlichen Minderheiten im Nahen Osten, zum Teil, weil gar keine Statistiken vorliegen, zum Teil, weil es politisch zu brisant wäre, welche anzufertigen.“ In Wahrheit wurden Christen noch niemals in ihrer Geschichte so stark verfolgt wie in der Gegenwart. Alle drei Minuten wird ein Christ wegen seines Glaubens hingerichtet – überwiegend in islamischen Ländern. Die „Katholische Kirche Schweiz“ berichtet, dass pro Jahr 100.000 Christen wegen ihres Glaubens von Muslimen ermordet oder zu Tode gefoltert werden. Jeder zehnte Christ – mehr als 200 Millionen weltweit – ist nach Angaben der „Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte“ Opfer von Diskriminierung und Gewalt. In einer Fernsehdokumentation von PHOENIX zum Thema „Verfolgte Christen“ heißt es: „In vielen islamischen Ländern leben Christen gefährlich. Das Grundrecht auf Religionsfreiheit steht hier nur auf dem Papier.“ Laut dem Weltverfolgungsindex der Menschenrechtsorganisation „OpenDoors“ aus den Jahren 2005, 2006, 2007 und 2008 sind Christen die weltweit die mit Abstand meistverfolgte Religion.
„Millionen Christen leiden wegen ihres Glaubens unter Benachteiligungen oder Verfolgung – sei es in islamischen Ländern, totalitären Staaten oder in Gebieten, in denen Gewalt herrscht. Sie gelten häufig als Bürger zweiter Klasse, denen selbst humanitäre Grundrechte verwehrt werden“ lautet das vernichtende Urteil von OpenDoors zur Menschenrechtssituation der Christen. Das Fazit dieser weltumspannenden Studie ist erschreckend und aufschlussreich zugleich.: In 6 der 10 Länder mit der schärfsten Christenverfolgung sowie in 37 der 50 erfassten Länder herrscht der Islam. Fazit der Studie: Die vorherrschende Staatsform aller 50 Verfolgerstaaten ist ein ausgeprägter staatlicher oder theokratischer Totalitarismus.“
Auszug aus Michael Mannheimers Essay: „Weltweite Christenverfolgungen durch den Islam [39]“.
5: Snaphanen – noter om Danmark & Sverige, torsdag, december 01, 2005 Velfærdskommisionen foreslår indvandrerstop.
6: Daniel Pipes: Ist etwas faul im Staate Dänemark? In: New York Post, 27. August 2002.
7: Daniel Pipes: Ist etwas faul im Staate Dänemark? In: New York Post, 27. August 2002.
8: Daniel Pipes: Ist etwas faul im Staate Dänemark? In: New York Post, 27. August 2002.
9: DR Nyheder/Indland, 24. Januar 2008.
10: Daniel Pipes: Ist etwas faul im Staate Dänemark? In: New York Post, 27. August 2002.
11: Daniel Pipes: Ist etwas faul im Staate Dänemark? In: New York Post, 27. August 2002.
12: Daniel Pipes: Ist etwas faul im Staate Dänemark? In: New York Post, 27. August 2002.
13: Daniel Pipes: Ist etwas faul im Staate Dänemark? In: New York Post, 27. August 2002.
14: Daniel Pipes: Ist etwas faul im Staate Dänemark? In: New York Post, 27. August 2002.

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Ich möchte Türkisch lernen!!!

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Multikulti,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

[40]Türkisch lernen: Ist das der Trend der Zukunft? Vielleicht noch nicht. Der Berliner Tagesspiegel versuchte schon vor einigen Jahren, seinen Lesern das Erlernen der türkischen Sprache in einer extra Kolumne schmackhaft zu machen. Doch das Projekt scheiterte bald. Darum musste die Media-Architektin Anke Romel eigene Wege beschreiten. Im neuen „Kiezboten“ [41] (Foto) berichtet sie über ihre Erfahrungen. Wir bringen Auszüge.

Ich heiße Anke, bin Deutsche und brauchte Anfang des Jahres Gehirnfutter, ‚Ne neue Sprache lernen – Türkisch! – was liegt auch näher im Wedding. […]

Na dann eben persönlich im Sprengelhaus [nachgefragt]. Eine nette, junge Türkin hörte mir zu – ’nen Türkisch-Kurs und am besten noch ’n Tandem-Partner zum Üben – ihre Augen wurden immer größer und als ich fertig war, brach sie in ein freundliches Gekicher aus. DAS habe noch niemand gefragt! […]

Na dann die VHS in der Antonstraße. […] Das erste Semester ist jetzt rum und es hat voll krass viel Spaß gemacht. Die Wörter sind sooooo fremd, ich muss sie richtig auswendig lernen. Mit mir im Kurs schwitzen auch ein paar Berlinerinnen, die aus türkischen Familien kommen. Die stottern zwar bei den Vokabeln genau so dusselig rum wie ich, aber die können automatisch die Aussprache von ‚deutsch‘ auf ‚türkisch‘ schalten – boahhhh wie gemein, da werd ich neidisch!

Erste Erfolge in der Praxis habe ich auch schon: In der U-Bahn sprachen zwei junge Frauen mit einem Kleinkind, wiederholten immer wieder die gleichen drei Worte. Ich hörte genauer hin – und strahlte auf einmal. Bir, ici, üc – eins, zwei, drei! Hej! Verstanden! Das Kind lernt gerade zählen! Und auf dem Schild im Geschäft finde ich irgendwo zwischen lauter unbekannten Wörtern ‚lüften‘ – ‚bitte‘ – wieder verstanden! […]

Das bringt mich wieder zum Thema ‚Tandem-Partner‘. Im Edeka und im Sprengelhaus hängt mein Zettel. Das Alter von meinem Partner oder meiner Partnerin ist mir egal. Ich würde auch mit einem Kind Deutsch lernen und mit den Eltern Türkisch sprechen.

Es hat sich noch niemand gemeldet. Sehr schade! Warum eigentlich nicht?

Liebe Anke,
hier der Versuch einer Antwort: Die meisten Türken, jedenfalls die, die in Deinem Kiez wohnen, haben keinerlei Interesse daran, Deutsch zu lernen, wenn sie es nicht unbedingt müssen. Nicht nur unsere Worte sind denen sooooo fremd, sondern auch wir, unsere Sitten, Regeln und Gebräuche, und sie möchten, dass diese ihnen auch weiterhin sooooo fremd bleiben. Auswendig lernen tun die nix, außer dem Koran. Und an Gehirnfutter haben sie schon mal überhaupt kein Interesse. Typisch die Szene mit den beiden Frauen, die einem Kleinkind das Zählen beibringen. Auf Türkisch? In Deutschland? Na ja, zu Hartz IV wirds allemal langen! Boahhhh, wie gemein!

Und die türkische Idee von ‚Tandem‘ geht so: Der Deutsche strampelt sich ab und der türkische Partner lässt sich bequem durch die Gegend gondolieren. Anladın mı?? Verstanden?

Viele Grüße von PI!

PS: Wir sind zwar keine VHS und Sprachunterricht bieten wir auch nicht an, dafür gibt es bei uns keine Semesterpause, wir sind durchgehend geöffnet und bieten eine Menge Hintergrundinformationen über Türken und andere Immigranten.

» Email-Adresse von Anke Romel: A@mediarchitektin.de [42]

(Quelle: Der Kiezbote. Die Stadtteilzeitung für den Sprengelkiez Nr. 3/2009)

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Trotz „Vernichtungswillen“ kein Mord

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[43]Eine für deutsche Verhältnisse hohe Jugendstrafe von achteinhalb Jahren Haft wegen „Totschlags“ erhielt ein „jugendlicher“ türkischer Messerstecher [44], der die Mutter seiner Ex-Freundin umgebracht hatte. Trotz „direkten Tötungsvorsatzes“ und einem „unbedingten Vernichtungswillen“ erkannte der Vorsitzende Richter nicht auf Mord.

Der 19-jährige Türke hatte die Mutter seiner Ex-Freundin im September 2008 mit 17 heftigen Messerstichen und mehreren Fußtritten in ihrer Wohnung getötet  – „aus besessener Liebe zu dem Mädchen“.

Der vorsitzende Richter Karl Iglhaut begründete das hohe Strafmaß unter anderem mit der Brutalität der Tatausführung. Mord sei die Tat jedoch nicht. Das Mädchen hatte sich wegen der Eifersucht des Verurteilten im Sommer 2008 von ihm getrennt. Der junge Mann kam mit dem Verlust nicht klar und versuchte die Mutter bei einem Gespräch dazu zu bringen, die Tochter zu Rückkehr zu bewegen. Erst die Abfuhr der Mutter, er werde ihre Tochter nie wieder sehen, löste nach Worten Igelhauts das Ausrasten aus.

Das Gericht lastete Haydar S. zu diesem Zeitpunkt einen direkten Tötungsvorsatz und einen unbedingten Vernichtungswillen an und begründete dies durch die Anzahl und Heftigkeit der Messerstiche. Das Küchenmesser mit der 15 Zenitmeter langen Klinge trug der Täter bei sich, um für eine Konfrontation mit dem Bruder des Mädchens gewappnet zu sein.

Verschärfend auf das Urteil wirkte sich zudem das überlegte Verhalten nach der Tat und die gezielte Irreführung der Familie aus. Der Verurteilte nahm dem Opfer Geld für die Flucht mit der Bahn weg und versteckte die Leiche unter dem Ehebett. Die Tochter ließ er durch eine SMS im Glauben, die Mutter lebe noch.

Haydar S. wurde nach Jugendstrafrecht verurteilt. Das Gericht sah Reifeverzögerungen bei dem Heranwachsenden. Mit Ausbildung und Schule sei er nicht zurecht gekommen. Zudem sei er völlig auf die Beziehung fixiert gewesen. In der Vorgeschichte hatte Haydar S. das Mädchen für einige Tage entführt, weil es sich geweigert hatte die Beziehung fortzusetzen. Mehrmals sprach er Drohungen gegenüber ihr und der Familie aus.

Erschwerend kam hinzu, dass er erst am zweiten Verhandlungstag die Schuld eingestand und zuvor auf einer Falschaussage beharrte. Das Geständnis allerdings ersparte dem traumatisierten Mädchen eine Aussage.

Haydar S. muss mit einer Abschiebung in die Türkei und der nachträglichen Sicherheitsverwahrung rechnen.

(Spürnase: Skeptiker)

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Mazyek: Islamophobe Geschwüre in Deutschland

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islam ist Frieden™,Taqiyya | Kommentare sind deaktiviert

Mordaufrufversteher Ayman Mazyek [45]Der Berliner Tagesspiegel [46] bietet heute dem Taqiyya-Meister Generalsekretär des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Ayman Mazyek (Foto), ein Forum für die Instrumentalisierung des Dresden-Mordes. Auszug: „Wer allein die Straftaten Rechtsradikaler in den letzten Jahren gegen Muslime zählt, zusätzlich die Moscheeanschläge berücksichtigt, wird erkennen: Wir müssen alle etwas gegen diese Islamfeindlichkeit in unserem Land tun.“

Und weiter:

Muslimische Frauenrechtlerinnen erzählen mir von dem täglichen Rassismus, dem sie in deutschen U-Bahnen, Straßen und öffentlichen Einrichtungen ausgesetzt sind; sie berichten von verächtlichen Blicken, den ständigen Pöbeleien bis hin zu Tätlichkeiten, wie zuletzt vor einigen Tagen in Bonn geschehen: Eine schwangere, deutsche Muslima wurde in einer U-Bahn von einem Mann aufgefordert, den Platz zu verlassen, da dies „nur Plätze für Arier“ seien. Als die Muslima ironisch erwiderte, dass sie doch auch Arierin sei, wurde er handgreiflich. Nur das beherzte Eingreifen eines Marokkaners konnte danach Schlimmeres verhindern.

Renommierte Wissenschaftler beschreiben schon lange islamophobe Geschwüre in unserer Gesellschaft. Eine muslimische Frau berichtete mir von ihrer Erfahrung aus den USA. Nach einem Dreiwochenaufenthalt erfuhr sie zum ersten Mal, was es heißt, wenn Menschen auf der Straße sie anlächelten. Sie war glücklich, diese Erfahrung einmal gemacht zu haben. Denn hierzulande gilt inzwischen für die muslimischen Frauen: ja nicht auffallen, mit Tunnelblick durch die Straßen gehen, ja nicht anecken und wenn möglich alles mit dem Auto erledigen.

» leserbriefe@tagesspiegel.de [47]

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„Was!? Hast du ein Problem?“

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Kulturbereicherer [48]Hallo, ich bin 24 Jahre alt, komme aus Berlin und bin selber Deutscher mit Migrationshintergrund, wenn man es genau nimmt. Mein Vater kam vor über 30 Jahren aus Polen hierher. Das erste Erlebnis, an das ich mich erinnern kann, hatte ich mit ca. 15. Wir spielten oft Fußball auf einem Sportplatz eines Gymnasiums. Dort war auch oft ein Albaner mit seinem kleinen Bruder. Mein Bruder hatte mir erzählt, dass einer von seinen Freunden schon einmal von dem Albaner und ein paar Freunden zusammengetreten wurde.

(Gastbeitrag von Ltd.F.Drebin zur PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!” [49])

Jedenfalls kam ich irgendwie mit dem kleinen Bruder ins Gespräch (er war maximal 11 Jahre jung). Ich fragte ihn dann ganz normal, warum er denn nach Deutschland gekommen ist. Der hat das sofort falsch verstanden und fragte gleich mit wütendem Ton: „Was!? Hast du ein Problem?“. Ich sagte, dass er mich falsch verstanden hat und dann antwortete er mir auch normal, dass sie wegen dem Krieg in ihrem Land flüchten mussten. Damit war das erstmal ok. Irgendwann spielten wir wieder auf diesem Platz, diesmal war nur der kleine Bruder mit einem Freund anwesend. Sie beleidigten uns, aber die kleinen Sachen lasse ich mal weg.

Als wir nach Hause gingen, kamen uns die beiden hinterher und der kleine Albaner schlug uns abwechselnd, wenn auch nur leicht, mit seinem Chaku. Wobei ich glaube ich der einzige war, der zurückgeschlagen hat. Das konnte der sich natürlich nicht bieten lassen und sagte mir, ich soll warten, bis sein Bruder kommt. Was der dann mit mir machen sollte, weiß ich nicht mehr, aber das kann sich ja jeder denken. Ich hab den großen Bruder nach ein paar Jahren mal wieder gesehen. Aber passiert ist nichts.

2003 war ich auf einer Schule, um meinen Abschluss nachzuholen. Ich war damals leider nicht sehr vorbildlich. Würde mich aber trotzdem als gebildet bezeichnen und war auch nie kriminell. 😉 Jedenfalls war diese Schule auch voll von ausländischen Jugendlichen. Was ich dort alles an Geschichten gehört habe, hätte ganze Polizeiakten füllen können. Angefangen mit Drogenverkauf direkt auf dem Schulhof, inklusive Faustschlag ins Gesicht, weil einer seine fünf Euro nicht bezahlt hat, bis hin zu einem Jugoslawen, der stolz erzählt hat, wie er einer Oma voll in den Rücken getreten und ihre Tasche geklaut hat. Ich habe danach übrigens nie wieder mit solchen Leuten zu tun gehabt und die Kurve gekriegt.

Das letzte Erlebnis war vor ca. drei Jahren. Ich und zwei Brüder von mir (19, 25) saßen in einer S-Bahn in die drei Türken einstiegen. Sie setzten sich zu einem Mädchen und ließen ihre üblichen Sprüche los. Irgendwann wollte sie aufstehen und gehen, doch sie ließen sie nicht durch. Ich habe übrigens erst hinterher mitgekriegt, dass sie nicht zu den Jungs gehörte. Irgendwann fingen sie an mit Gummibärchen durch die Bahn zu werfen. Sie trafen jemanden, der sich das nicht gefallen ließ, und ihnen das auch mitteilte. Ich würde sagen er war Russe. Natürlich haben sie dann erst recht weitergemacht. Das schaukelte sich irgendwann hoch. Mein älterer Bruder zog sich schonmal vorsorglich seine Quarzsandhandschuhe an.

Dann stiegen zwei Deutsche mit Bierflaschen ein. Einer der Türken ging zu einem von denen und fragte, ob er die Flasche haben kann. Und ich bin mir sicher, dass der wusste, dass der Türke damit nichts Gutes im Sinn hatte. Und trotzdem hat dieser feige Idiot gesagt: „Ja Moment, ich muss erstmal austrinken.“ Mein Bruder ging zu dem Russen um ihm zu sagen, dass er aufpassen soll und wir ihm helfen würden, falls was passieren sollte. Wir stiegen dann irgendwann zusammen aus. Die Mihigrukinder blieben in der Tür stehen und deuteten immer an, die Flasche in unsere Richtung zu werfen, was sie dann auch irgendwann taten. Allerdings wurde niemand getroffen. Das dauerte ca. sieben Minuten, die die Bahn nur wegen diesen Dreien warten musste. Wir sagten noch dem S-Bahnfahrer Bescheid, dass man diese doch bitte an der nächsten Haltestelle entfernen könnte. Der Fahrer funkte das auch durch. Was danach passierte wissen wir natürlich nicht.

Als letztes noch etwas, was mir mein Bruder mal erzählt hat. Er und sein Kumpel waren bei Burger King am Kudamm, als sich ein ca. zehn Jahre junger Türke vordrängelte. Als sie ihm sagten, dass er sich hinten anstellen kann, sagte dieser nur: „Ey, ich kann meinen Bruder holen, der könnte dich töten, wenn er will.“ Hinterher ärgerte sich mein Bruder, dass er sich das mehr oder weniger gefallen ließ. Allerdings weiß man ja heutzutage nie…

Diese Geschichten waren vielleicht nicht besonders interessant, aber wer solche Sachen erlebt hat, weiß, was einem da für ein Hass kommt auf diese Leute, die Gutmenschen und die Politiker. Und sicherlich würde mir noch mehr einfallen…

[50]Alle auf PI veröffentlichten Gastbeiträge zur laufenden PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!” [49], küren wir mit dem neuen Buch von Udo Ulfkotte „Vorsicht Bürgerkrieg“ [50]. Wir bitten daher alle, deren Beitrag bei uns erschienen ist, uns ihre Anschrift mitzuteilen, damit wir ihnen ihr Buch zustellen können.

Bisher erschienene Beiträge zur PI-Serie:

» Meine Erlebnisse in arabischen Ländern [51]
» “Seien Sie froh, dass nichts passiert ist” [52]
» Umar an der “Tafel”-Theke [53]
» Kulturbereicherung kommt selten allein [54]
» Plötzlich war Aische unterm Tisch verschwunden [55]
» “Gibt es Prüfung nicht auf türkisch?” [56]
» Eine unterschwellige Bedrohung [57]
» Früher war alles einfacher [58]
» “Ey, hast Du Praktikum für uns?” [59]
» Eine wahre Bereicherung [60]
» Als Deutscher in diesem Land nichts zu melden [61]
» Einmal Toleranz und zurück [62]
» Auch im Fußball kulturell bereichert [63]
» Soldaten sind Mörder – oder Schlampen [64]
» Kulturbereicherung von Kleinauf [65]
» Beschimpfungen, Aggressionen und vieles mehr… [66]
» Gefühl, im eigenen Land auf der Flucht zu sein [67]
» Erfahrungen eines Hauptschullehrers [68]
» “Ruhe, ihr deutschen Drecks-Schlampen” [69]
» Kulturbereicherung im Krankenhaus [70]
» Von bereicherten Löwen und grünen Antilopen [71]

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BPE-Demo vor iranischer Botschaft in Berlin

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[72]Im Emblem der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) haben wir drei entscheidende Begriffe formuliert: Menschenrechte, Demokratie sowie die Verteidigung unserer Gesellschaft gegen die Islamisierung. Zu den Menschenrechten gehört wesentlich auch die Religionsfreiheit. (Von René Stadtkewitz und Wilfried Puhl-Schmidt, BPE)

Damit meinen wir natürlich nicht jene Religionsfreiheit, welche sich ZMD, DITIB und Co. erstreiten wollen, um unsere gesamte Gesellschaftsordnung unter das Gesetz Allahs zu zwingen. Zum Menschenrecht der Religionsfreiheit im Sinne der Aufklärung sowie unseres Grundgesetzes gehört die Möglichkeit, sich über seine Religion kritisch zu äußern und sie auch verlassen zu können.

Vom real existierenden Islam dagegen wissen wir um die teils tödliche Bedrohung von Konvertiten. Erst kürzlich mussten zwei Muslime, die sich für den christlichen Glauben interessierten, aus der Justizvollzugsanstalt Bremen in eine andere JVA verlegt werden. Darüber berichtet freilich keine Zeitung. Ich erfuhr es vom dortigen Gefängnispfarrer. Wer die Biographien von Konvertiten kennt, den graust es!

In Dresden wurde eine Muslima von einem Nichtmuslim erstochen, der offensichtlich ihre Religionszugehörigkeit beschimpfte. Der Mann gehört schwer bestraft. Keine Frage! Wenn ich jedoch daran denke, welchen Aufstand und welchen Hass es in der islamischen Welt gab, als der Tod der Muslima bekannt wurde, frage ich mich nach unserer Ergriffenheit und unserem Engagement, wenn z.B. Konvertiten in islamisch geprägten Ländern verhaftet werden und mit furchtbaren Strafen rechnen müssen. Im Grunde haben wir es uns noch garnicht recht klargemacht, heute bereits für die Menschenrechte unserer Enkel kämpfen zu müssen.

Warum schreiben wir dies?

Wir BPE-Vorstandskollegen René Stadtkewitz und Wilfried Puhl-Schmidt bereiten gerade eine Mahnwache an der iranischen Botschaft in Berlin vor. Wir wollen dagegen demonstrieren, dass im Iran Konvertiten inhaftiert sind, die einer möglicherweise blutigen Strafe entgegensehen. Vom Parlament beschlossene Gesetzesentwürfe sehen Auspeitschen, Essensentzug und auch die Todesstrafe vor.

Ganz konkret gilt unsere Sorge zwei Frauen (Maryam Rostampour und Marzieh Amirizadeh Esmaeilabad), die wegen ihres Übertritts zum Christentum seit März 2009 mit 25 anderen Frauen in einer (!) Zelle eingesperrt sind.

Gemäß dem Selbstverständnis der BPE als Menschenrechtsorganisation arbeiten wir eng mit Mitgliedern der „Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte“ (IGFM) zusammen, um die Demo zu realisieren. Wir möchten Sie ausdrücklich zu dieser Demo einladen. Besser gesagt: wir bitten Sie geradezu darum, sich zu beteiligen. Die Muslime würden lachen und spotten, wenn wir nur 50 Demonstranten auf die Beine brächten.

Wann und Wo?

Die Demo findet am Samstag den 15.8.2009 in der Zeit von 11.00 – 13.00 Uhr statt. Die iranische Botschaft liegt in der Podbielskiallee 67, 200 Meter von der U-Bahn-Haltestelle „Podbielskiallee“.

Vielleicht wird Ihre Entscheidung zur Teilnahme an der Demo auch dadurch beflügelt, unserer Hauptstadt einen Besuch abzustatten. Die DB macht übrigens zusammen mit Berliner Hotels günstige Angebote. Im Moment am günstigsten ist z.B. Hin- und Rückfahrt (Mit Bahncard) inkl. 1 Nacht im Hotel mit Frühstück für 89 € pro Person im DZ. Eine Verlängerung um eine Nacht kostet zusätzlich 33 €. An jedem Bahnhof liegt dazu Informationsmaterial aus. Diese Angebote sind freilich sehr begehrt. Wie wärs mit einer baldigen Entscheidung?

In der Hoffnung, dass viele Leser dieser Zeilen sich angesprochen fühlen, grüßen wir alle nachdenklichen Zeitgenossen.

René Stadtkewitz und Wilfried Puhl-Schmidt

Kontakt:

» BPE Berlin [73], Email: info@bpe-berlin.de [74]

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Eine unterschwellige Bedrohung

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Kulturbereicherer [57]Vielleicht ist mein Gastbeitrag hier deplatziert. Ich habe nicht von großen Ereignissen bezüglich Gewalttätigkeiten von Moslems und / oder Südländern zu berichten. Wohl aber stößt mir eine gewisse Art in dieser Gesellschaft bitter auf. Eine, für meine Empfindungen, eher unterschwellige Bedrohung.

(Gastbeitrag von Timur zur PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!” [49])

Zu Anfang ein kleiner Absatz zu meiner Person: Ich bin 1977 als Sohn türkischer Eltern am Stadtrand von Bonn groß geworden. Ich bin eher „spießbürgerlich“ als unter Assis aufgewachsen. Wir hatten einen riesigen Garten, waren gerne und ständig bei den Nachbarn und hatten ausschließlich deutsche oder vereinzelt polnische Freunde. Im katholischen Kindergarten und auch auf der katholischen Grundschule waren meine Schwester und ich die einzigen „Südländer“. Heute würde ich uns als perfekt integriert bezeichnen. Ich bin mit der hiesigen Kultur und vor allem auch dem Brauchtum und der Sprache sehr verwurzelt.

In der ganzen Gesellschaft empfinde ich eine Art Inakzeptanz von Südländern uns Deutschen gegenüber. Man sieht mir meine türkische Abstammung nicht zwangsläufig an. So werde ich auch als Deutscher wahrgenommen und kann eben auch als Deutscher berichten. Aber man merkt doch sehr, dass wir Deutschen in gewissen Stadtteilen nicht mehr akzeptiert werden. Das ist doch unser Land! Wenn einer das Recht hat, jemanden nicht zu akzeptieren, dann doch wohl der Gastgeber!

In meiner Jugend und in jungen Erwachsenenjahren habe ich eine Weile ehrenamtlich in Bonn-Tannenbusch (Sozialer Brennpunkt) offene Kinder und Jugendarbeit gemacht. Über das Klientel brauche ich nicht viel zu schreiben. Damals wurde ich von meiner Vorgängerin gewarnt: „Was? Du willst dort arbeiten? Das ist gefährlich! Du bist nicht einer aus Tannenbusch, Du bist nicht einer von denen, sie werden Dich nicht akzeptieren…“ Ich habe mich nicht zurück schrecken lassen und habe eben diese Arbeit (ehrenamtlich) aufgenommen. Mir selber ist tatsächlich nichts passiert. Die Kinder und Jugendlichen hatten viel Spaß und die Arbeit war mit Sicherheit wertvoll. Leider wurde jedoch der Bauwagen, in und mit dem wir gearbeitet haben, in einer Nacht angezündet und all unsere Bemühungen waren dahin und eben auch alle Spielsachen und Gerätschaften. Der Verein hat sich dann nicht mehr weiter dort engagiert.

Oft kommt man in der Bahn oder im sonstigen öffentlichen Leben mit fremden Leuten in Augenkontakt. Manchmal neutral, oft freundlich, ab und an entsteht schon mal ein Flirt für den Augenblick. Guckt man jedoch den „Falschen“ an… erntet man im günstigsten Fall böse Blicke. Früher habe ich tatsächlich auf Fragen wie: „Was guckst Du?“ „Hast Du ein Problem?“ geantwortet mit: „Hey, wenn Du doch gesehen hast, dass ich Dich angeguckt habe, dann hast Du mich ja auch angeguckt.“
Meist war dann das Problem weitestgehend beendet. Heute traue ich mich nicht mehr. Die Gewaltbereitschaft hat deutlich zugenommen. Ich empfinde einen Anflug von Unbehagen, wenn ich den „falschen“ angucke.

Mittlerweile fühle ich mich, je nachdem wo ich bin und vor allem WANN ich wo bin, sehr unbehaglich. Gerade im Pendelverkehr mit der Straßenbahnlinie 16 (Bonn-Köln) wird mir ab Wesseling-Süd bis Rodenkirchen (und umgekehrt) regelrecht flau im Magen. Ab einer gewissen Uhrzeit (wenn die Bahnen tendenziell eher leer fahren) versuche ich auf DB umzusteigen. Ich behaupte mal, dass ich nicht besonders schwach und ängstlich bin. Aber gegen eine Horde… Naja, wir wissen was ich meine.

Natürlich gibt es einige absolut korrekte „Südländer“, die sich in unserer Gesellschaft wohl fühlen und teilhaben wollen an unserem kulturellen Geschehen, die dieses Land, die Kultur und unser Wertesystem schätzen. Solche Leute heiße ich weiterhin gerne willkommen in Deutschland. Alle anderen dürfen gerne den Weg in die Heimat antreten. Vor drei Jahren habe ich noch ganz anders geredet. Heute laufe ich mit offenen Augen umher und sehe vieles, was mir dieses Land zunehmend fremd macht.

Zum guten Schluss dann doch noch zwei „große Geschichten“: Ich hatte vor etlichen Jahren mit meiner Band in Köln im Null3 (Karl-Korn Straße, Südstadt) einen Auftritt im Rahmen einer privaten Party. Direkt neben dem Laden befand sich ein türkisches Gewerbe. Wohl so was wie ein Teehaus o.ä. Jedenfalls versammelten sich in und vor dem Laden etliche Türken. Uns war es streckenweise sehr erschwert, durch das Gemenge mit unseren Instrumenten zu gelangen. Wir waren natürlich betont freundlich. Aber uns wurde nur mürrisch Platz gemacht.

Die Party fing an und es wurde ausgelassen gefeiert. Der Laden war fast komplett voll. Als wir dann anfingen zu spielen (unsere Musik war natürlich lauter als die Musik vorher), kamen vereinzelt türkische Jugendliche rein um zu gucken was da vor sich geht… Unsere Musik war wohl nicht ganz deren Geschmack und so wurde reingebrüllt um uns zu stören. Der Wirt hat den Laden später von innen abgeschlossen. Einige Freunde haben sich dann nach unserem Auftritt Richtung Bonn begeben. Das werde ich mein ganzes Leben nicht vergessen… Vor dem Laden hatten sich in kleinen Grüppchen hier und da Türken versammelt. Das sah etwas anders aus als vorher. Aggressiver, koordinierter.

Unsere Freunde wurden angepöbelt und da einiges an Bier in den Kehlen war, wurde zurück gepöbelt. Das ganze entwickelte sich irgendwann soweit, dass ich Angst um meine Freunde hatte und eben um unsere Gäste, sodass ich die Polizei angerufen habe. Just in diesem Moment schnellte schon das erste Klappmesser auf. Die Polizei kam in demselben Moment mit zwei Streifenwagen um die Ecke. Mit zureden konnte die Situation beruhigt werden und meine Freunde wurden aus dem Veedel von der Polizei begleitet.

Das war vor ca. sechs Jahren. Heute nehme ich an, wäre die Situation eskaliert. Respekt vor der Polizei gibt es faktisch gar nicht mehr. Übrigens, das Null3 gibt es nicht mehr, wohl aber dieses türkische Gewerbe und im Laden, in dem das Null3 war, ist jetzt irgendein Ramsch-Laden.

Andere Story: Ich saß im Zug von Köln-Mülheim nach Köln-Hauptbahnhof. Da ich ein recht teures und gefragtes Handy habe, vergewisserte ich mich, dass im Wagon kein anderer saß, bevor ich das Handy zückte. Mir gegenüber saß bloß ein verliebtes junges (scheinbar deutsches) Pärchen. Ich packte also mein Handy aus der Tasche und beschäftigte mich damit. Auf einmal stand ein „Südländer“ direkt vor mir. Ich bemerkte das erstmal gar nicht, denn ich hörte via Kopfhörer Musik. Er setzte sich direkt vor mich, quasi auf einen von „meinen“ Vierer-Plätzen, obwohl der ganze Waggon bis auf das Pärchen leer war. Ich ließ das Handy möglichst unauffällig in die Tasche wandern. Er musterte mich und mein Headset sehr genau, auf dem das Handymodel zu lesen war. Zwinkerte mir sogar zu. Wie freundlich dachte ich noch 😉

Ich täuschte dann vor, eine Haltestelle vorher (Köln-Deutz) aussteigen zu wollen, ging durch den gesamten Zug und stellte mich an eine Tür. Ich wurde verfolgt. Die Türen gingen auf, ich blieb stehen, ebenso mein Verfolger.

In Köln-Hbf stieg ich aus und er folgte mir auf Schritt und Tritt. Ich ging höchst unlogische Wege. Mir kamen dann zwei Bundespolizisten entgegen, die ich fragte, ob da hinten (zu meinem Verfolger zeigend) der Ausgang Breslauer Platz sei. Sie guckten hin und er nahm reißaus. Ich war einem Überfall um Haaresbreite entkommen. Dessen bin ich sehr überzeugt. Heute ist das Handy sehr ramponiert und stellt in dem Sinne keinen großen Wert mehr dar. Aber ich bin seitdem noch vorsichtiger geworden.

In anderer Sache suche ich in Bonn Interessierte zum Meinungsaustausch und eventuell zur Bildung einer GI-Gruppe. Ich habe momentan noch keine Lust, mich in die Pro-Bewegung einzugliedern, strebe also eine Art „Stammtisch“ o.ä. an. Kontakt bitte per Email: gitimur@web.de [75]

[50]Alle auf PI veröffentlichten Gastbeiträge zur laufenden PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!” [49], küren wir mit dem neuen Buch von Udo Ulfkotte „Vorsicht Bürgerkrieg“ [50]. Wir bitten daher alle, deren Beitrag bei uns erschienen ist, uns ihre Anschrift mitzuteilen, damit wir ihnen ihr Buch zustellen können.

Bisher erschienene Beiträge zur PI-Serie:

» Früher war alles einfacher [58]
» “Ey, hast Du Praktikum für uns?” [59]
» Eine wahre Bereicherung [60]
» Als Deutscher in diesem Land nichts zu melden [61]
» Einmal Toleranz und zurück [62]
» Auch im Fußball kulturell bereichert [63]
» Soldaten sind Mörder – oder Schlampen [64]
» Kulturbereicherung von Kleinauf [65]
» Beschimpfungen, Aggressionen und vieles mehr… [66]
» Gefühl, im eigenen Land auf der Flucht zu sein [67]
» Erfahrungen eines Hauptschullehrers [68]
» “Ruhe, ihr deutschen Drecks-Schlampen” [69]
» Kulturbereicherung im Krankenhaus [70]
» Von bereicherten Löwen und grünen Antilopen [71]

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„Schweizer“ Schläger noch brutaler

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™,Migrantengewalt,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert


Die „Schweizer“ Jugendlichen, die in München zum Spaß fünf Menschen zusammengeschlagen haben (PI berichtete hier [76] und hier [77]), waren noch viel brutaler, als bisher bekannt wurde. Ihre todesmutige Attacke überlebte ein halbseitig Gelähmter nur durch Glück [78]. (Foto: Drei der Schläger Benji D., Ivan Z. und Mike B.).

Der Behinderte, den die Jugendlichen vergangene Woche auf der Suche nach Spaß niederschlugen, überlebte den Angriff nur knapp, wie Staatsanwalt Laurent Lafleur dem Nachrichtenmagazin „Focus“ laut Vorabmeldung vom Samstag sagte. Einer der Angreifer schlug den halbseitig gelähmten Mazedonier demnach bewusstlos und trat dann mit Anlauf und voller Wucht gegen seinen Kopf, der schlaff über die Lehne einer Parkbank hing.

„Man kann nur von Glück reden, dass dem Mann nicht das Genick gebrochen wurde und er starb“, sagte (Anm. Staatsanwalt) Lafleur.

Drei 16-Jährige werden jetzt wegen versuchten fünffachen Mordes angeklagt. Einer von ihnen hatte im letzten Jahr einem Fahrgast in der Züricher S-Bahn das Nasenbein gebrochen. Die harte Strafe: Zehn Tage Sozialarbeit und 150 Schweizer Franken Schmerzensgeld. Wie man sieht, hat auch die Schweiz ihre Riehes. Mal sehen was die beinahe ausgelöschten Leben von fünf Menschen in Deutschland wert sind….

(Spürnase: Ben K.)

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Islam zum Anfassen

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[79]Anna ist 16 und aufgeregt. Heute darf sie endlich mal mit in die Koranschule. Artig verhüllt sie sich, sogar ein Kopftuch lässt sie sich binden. In Stuttgart will sie die fremde Kultur kennenlernen. Ihre Freundin Sümeyye hilft ihr. Und alles ist toll [80]. Das freut uns.

Wir steigen die mir so vertrauten Treppen der Koranschule in Wangen hoch. Alles ist heute anders. Heute ist sie dabei. Meine Gedanken kreisen nur noch darum, wie Anna auf all das reagieren wird. Wird sie sich fehl am Platz fühlen? Nein, sie hat ein knielanges Kleid mit einer sommerlichen Hose darunter an – so wie viele Mädchen hier.

Außerdem habe ich ihr eben an der U-Bahn-Haltestelle eines meiner Kopftücher umgebunden. Denn ohne Kopftuch darf man nicht im Koran lesen oder beten. Das grüne Tuch steht ihr sogar richtig gut. Vielleicht wird sie ein falsches oder komisches Bild von den Schülern in der Koranschule bekommen? Aber so eine ist sie nicht. Ich kenne sie zwar erst seit zwei Tagen, aber sie wirkt aufgeschlossen und an anderen Kulturen interessiert.

An anderen Kulturen….äh, ja. Anna hat sich sehr viel Mühe gegeben, alles richtig zu machen, zu richtig, denn ein Kopftuch hätte sie gar nicht gebraucht:

Was ziehe ich nur an? Nachdem ich mehrere Kleider aus meinem Schrank an- und wieder ausgezogen habe, entscheide ich mich für ein dunkles Outfit. Schwarze Hose, darüber ein leichtes Sommerkleid und darunter ein langärmeliges Oberteil, um meine Schultern zu bedecken. Für einen warmen Tag fühle ich mich nicht richtig gekleidet, aber abgesehen von meinen blonden Haaren sieht mein Spiegelbild schon recht muslimisch aus.

Sümeyye vervollständigt meine Verwandlung, indem sie mir ein grünes Kopftuch umbindet. Dann laufen wir von der U-Bahn-Haltestelle in Wangen zur Koranschule. Das Gebäude sieht eher aus wie eine Fabrik und schmiegt sich unscheinbar in die umliegenden Häuser. Wir betreten den Mädcheneingang. (…) Die Lehrerin ist eine hübsche, kräftige junge Frau. Sie trägt ein rot-weiß-schwarzes Kopftuch und ein langes, schwarzes Gewand. „Du musst kein Kopftuch tragen, wenn du nicht willst“, sagt sie in flüssigem Deutsch zu mir. Ich möchte aber

Anna ist auch sonst begeistert. Wie glücklich alle sind, wie sie lachen und herumspringen! Toll! Da kann man auch bösartige Geschlechterdiskriminierung in einem positiven Licht sehen:

Als Simla den Koran aufklappt, schimpft Tugce: „Du Dumme!“ Simla erklärt mir schuldbewusst, dass sie gerade ihre Tage hat. „Da dürfen Frauen den Koran nicht berühren.“ Dann greift sie nach einem Stift, um die Seiten umzublättern. (…) Dann ist es Zeit für das Mittagsgebet, eines von fünf Gebeten, die ein gläubiger Muslim am Tag beten sollte. Alle nehmen ihren Gebetsteppich. Einige sind bunt bestickt mit Kuppeln in der untergehenden Sonne und verschnörkelten Mustern, andere ganz schlicht. Nur Simla nimmt keinen Teppich. Da sie ihre Tage hat, darf sie nicht beten. „Diese Regel wurde von Gott gegeben, um die Frauen eine Woche im Monat von der Pflicht des Betens zu befreien“, erklärt sie mir.

Wir finden das sehr rücksichtsvoll von Allah.

Und so nebenbei erfahren wir auch, dass es keine Diskriminerungen durch die rassistischen Deutschen im Alltag gibt.

Alle Mädchen erzählen mir, dass sie sich in Stuttgart wohlfühlen – meistens wenigstens. „Die großen Probleme zwischen Türken und Deutschen, über die so viel geredet wird, gibt es so überhaupt nicht“, findet Tugce. Manchmal bekommen die Mädchen dennoch feindliche Bemerkungen zu hören. „Neulich wurde ich erst wieder von einem Griechen oder so beschimpft, der meinte mein Rock über der Hose würde dämlich aussehen“, erzählt Büsra.

Ein Grieche wars, kein Nazi. Die gutmenschliche Szene wird erschüttert sein. Wir empfehlen, Kurse mit dem Titel „Wie ich meine Ausgrenzung erkenne“ an den Volkshochschulen auf Kosten des Steuerzahlers anzubieten.

(Spürnase: Raptor)

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Mahnmal für die Opfer der Londoner Anschläge

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Mahnmal 7/7 [81]Vor genau vier Jahren, am 7. Juli 2005, wurden die Londoner U-Bahn-Stationen zum Schauplatz des Terrors [82]. Heute, vier Jahre danach, wird im Londoner Hyde Park in der Anwesenheit von Prinz Charles, Sarah Ferguson der Herzogin von York, Persönlichkeiten aus der Politik und der Familien der Opfer ein Mahnmal zum Gedenken [83] der 52 von islamischen Terroristen ermordeten Menschen eingeweiht.

Das Mahnmal besteht aus 52 Edelstahl-Säulen (Foto), für jedes Opfer eine. Die Säulen stehen in vier untereinander verbundenen Gruppen, für die vier Explosionsorte. Auf einer Metallplatte im Gras wurden die Namen der Opfer eingraviert. Die Gedenkstätte bewahrt die 2005 hingemordeten Menschen vor den Vergessen und ehrt sie, gleichzeitig wird auf die Schrecken der Explosionen hingewiesen. Welchen islamischen Hintergrund das Morden hatte, kommt jedoch weniger deutlich zum Ausruck.

(Spürnase: Hubert W.)

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Neuer Einzelfall™, diesmal in Nürnberg

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert


Und wieder gab es einen Gewalt-Exzess [84] in einem öffentlichen Verkehrsmittel, diesmal war die Regionalbahn in Nürnberg dran. Eine sechsköpfige Gruppe vermutlich türkischer Jugendlicher attackierte vier Jugendliche, darunter zwei Mädchen, mit Tritten und Schlägen. Bereicherung gabs auch in Düren [85]. Dort bekam ein 21-Jähriger eine Bierflasche über den Schädel gezogen, weil er keine Zigarette rausrückte.

(Spürnasen: Lothar, Florian G. und Gil)

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