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Eilt: Terroranschlag in Stockholm – LKW fährt in Kaufhaus – Vier Tote und 15 Verletzte

[1]Einer der festgenommenen Attentäter (rot umkreist). Dieses Bild wird in schwedischen Medien derzeit nur verpixelt veröffentlicht.

Terroranschlag in Schweden! Ein gestohlener Lastwagen ist heute Nachmittag in Stockholm an der Kreuzung der beiden Einkaufsstraßen Drottninggatan und Kungsgatan in eine Menschenmenge und anschließend in das Kaufhaus Åhléns gerast (hier ein kurzes Video [2] vom direkten Einschlag). Wie Daily Mail berichtet [3], gibt es bislang vier Todesopfer und 15 Verletzte zu verzeichnen. Die Polizei stuft die Tat als Terrorakt ein. Laut Aftonbladet [4] soll es im Anschluss auch zu einer Schießerei gekommen sein. Die Tat ähnelt fatal dem LKW-Dschihad von Anis Amri auf den Berliner Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz Ende letzten Jahres, bei dem zwölf Menschen ums Leben kamen und 50 zum Teil schwer verletzt wurden.

Live-Berichterstattung von Aftonbladet:

Video von der Verhaftung eines der Attentäter:

Video – Menschen fliehen kurz nach dem Anschlag vom Tatort:

Fotos vom Geschehen:

Hier wird gerade einer der Täter von der schwedischen Polizei festgenommen.

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Nicolaus Fest zu Terror und Staatsversagen

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Asyl-Irrsinn,Video | 60 Kommentare

Nicolaus Fests Wochenrückblick gilt heute u.a. dem Behördenversagen im Fall Anis Amri, aufgrund dessen am 19. Dezember letzen Jahres am Berliner Breitscheidplatz zwölf Menschen ihr Leben lassen mussten. Den Behörden war die kriminelle Vorgeschichte des islamischen Terroristen ebenso bekannt, wie seine 14 falschen Identitäten, dass er sich in Chats zu konkreten Anschlagsplänen einließ und vieles mehr. „Und was machte Innenminister Jäger? Nichts!“, so Fest und fragt: „Was muss eigentlich noch passieren, damit einer abgeschoben wird?“ Die Causa Amri sieht er aber auch als beispielhaft für die katastrophalen Zustände im Land insgesamt, die allesamt den Altparteien geschuldet sind.

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Fall Amri – den Jäger zum Schnarchen tragen

geschrieben von PI am in Altparteien,Terrorismus | 181 Kommentare

[5]Ralf Jäger, optisch ein in die Jahre gekommener smarter Schuhverkäufer mit eigener Abteilung, hat den Fehler begangen, seine Leisten zu verlassen und sich als Innenminister von NRW zu versuchen. Das überstieg die Leistungsfähigkeit seiner Sinne wie auch seine intellektuellen Fähigkeiten. Seine Beratungsresistenz und Untätigkeit brachten Leid und Elend über die Menschen, wie nun erneut bestätigt wird.

Bereits im März 2016 hatte das Landeskriminalamt den NRW-Innenminister vor dem islamischen Massenmörder von Berlin, Anis Amri, gewarnt. Und, da man Jägers Unwillen kannte, Flüchtlinge abzuschieben, wenn das Wetter schlecht ist (Stichwort: „Wintererlass“ [6]) oder weil sie wertvoller sind als Gold [7], hatte man ihm auch gleich eine mögliche Handlungsoption mit ins Papier geschrieben, einschließlich rechtlicher Grundlage. Der FOCUS [8] berichtet:

Wegen neuer Erkenntnise im Fall Amri fordert die Opposition den Rücktritt von NRW-In­nen­mi­nis­ter Ralf Jäger. An­lass ist ein ver­trau­li­ches LKA-Schrei­ben vom März 2016. Schon damals hatte die Behörde das Innenministerium offenbar vor einem Anschlag durch Amri gewarnt und seine Abschiebung angeregt. […]

In dem Do­ku­ment, das „Bild am Sonntag“­ vor­liegt, steht, dass „nach den bis­lang vor­lie­gen­den be­last­ba­ren Er­kennt­nis­sen zu pro­gnos­ti­zie­ren ist, dass durch den Amri eine ter­ro­ris­ti­sche Ge­fahr in Form eines (Selbst­mord-)An­schla­ges aus­geht.“ Des­halb schlug die Kri­mi­nal­be­hör­de vor, eine Ab­schie­bung an­zu­ord­nen („gemäß § 58a Auf­ent­haltG“). […]

Als Beleg für Amris Ge­fähr­lich­keit dien­te den Er­mitt­lern unter an­de­rem ein über­wach­ter Te­le­gram-Chat vom 2. Fe­bru­ar 2016. Darin kün­dig­te Amri an, in Deutsch­land „eine Schwes­ter“ hei­ra­ten zu wol­len. Als sein Chat­part­ner nicht ver­stand, be­nutz­te er den Be­griff „Doug­ma“. Die LKA-Be­am­ten führ­ten in dem Pa­pier aus: „Der Be­griff ‚Doug­ma‘ wird als Me­ta­pher für einen Selbst­mord­an­schlag ver­wen­det.“

In dem acht­sei­ti­gen Schrei­ben stell­ten die Er­mitt­ler klar: „Die Pro­gno­se, dass von Amri eine Ge­fahr im Sinne eines ter­ro­ris­ti­schen An­schla­ges aus­geht, ba­siert auf Tat­sa­chen, die sich ins­be­son­de­re aus der Über­wa­chung sei­ner Te­le­kom­mu­ni­ka­ti­on er­ge­ben. Dem­nach ist die Be­ge­hung eines ter­ro­ris­ti­schen An­schla­ges zu er­war­ten.“ […]

Bekanntermaßen reichte all das nicht aus, um Jäger ein einziges Mal zum Dienst am eigenen Volke zu bewegen, seinen Amri wollte er offensichtlich nicht hergeben. Und so wie auch Merkel versteht Ralf Jäger jetzt weder, was man von ihm will, noch ist er im Stande, die Folgen seines (Nicht-)Handelns zu überblicken. Er wird sich weiter dem Kampf gegen Rechts widmen oder einen Blitzmarathon organisieren, um den Steuermichel zu schröpfen, – zurücktreten wird er jedenfalls nicht. Da ähnelt er in Gleichgültigkeit und dumpfem Nichtverstehen zum Verwechseln seiner Kanzlerin. Ein gruseliges Paar, es schaudert einen.

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Bischöfin: Backe, backe Kuchen für „Flüchtlinge“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dhimmitude,Evangelische Kirche,Gutmenschen | 152 Kommentare

Die Hamburger Bischöfin Kirsten Fehrs (Foto r.) will den engstirnigen Deutschen ihre „Ängste vor Fremden“ nehmen. Abwehrhaltung solle sich durch Begegnung in Neugier [9] wandeln. Denn wir glauben, dass wir uns vor Menschen aus anderen Kulturkreisen schützen müssten. Dabei ist nur unser Horizont begrenzt, denn es seien die „Flüchtlinge“, die sich hier mit dem Unbekannten auseinandersetzen müssten, lamentiert sie, ungeachtet der Hyperkriminalität und Terrorbedrohung durch die Fremdkulturen. In Hamburg hätten ältere Damen „Flüchtlinge“ zum Seniorentanz eingeladen. Auch gebe es schon viele „Flüchtlings-Cafés“, dort könne man ihnen selbstgebacken Kuchen vorbeibringen, so Fehrs. Was passiert, wenn Menschen statt Abwehrhaltung Neugier für Eindringlinge entwickeln, wissen wir nicht zuletzt seit dem Mord an Maria Ladenburger [10]. Das Attentat am Berliner Weihnachtsmark [11]t gab es dann wohl auch nur, weil niemand mit Anis Amri [12] Kuchen gebacken hat. (lsg)

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Berlin: Michael Müller mit Muslimbrüdern zur „Friedenskundgebung“ am Breitscheidplatz

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Hamas,Islam,Islam ist Frieden™,Islam-Kollaboration,Taqiyya,Terrorismus | 102 Kommentare

[13]Religionen für ein weltoffenes Berlin [14]“ lautet das Motto einer für heute geplanten Veranstaltung auf dem Berliner Breitscheidplatz, wo der islamische Mörder Anis Amri am 19. Dezember vergangenen Jahres mit einem LKW in eine Menschenmenge auf einem Weihnachtsmarkt fuhr, 12 Menschen tötete und 55 zum Teil schwer verletzte. Mehrere Religionsgemeinschaften, bzw. solche, die sich dafür ausgeben, planen für den frühen Abend eine „Friedenskundgebung“ an diesem denkwürdigen Ort. Der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) ist eingeladen zu Beginn dieses Zinnobers ein paar Worte zu sprechen. Die Liste der Teilnehmer aber hat es in sich. Neben der Kirchgemeinde der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche und dem „Zentralrat der Muslime“ sind auch vom Verfassungsschutz den Muslimbrüdern zugeordnete Organisationen mit dabei.

Veranstaltet wird diese Heuchelei in trauter Einheit u.a. von Pfarrer Martin Germer von der Gedächtniskirche und Mohamed Taha Sabri, dem Imam der Neuköllner Dar Assalam-Moschee. Ab 17.30 Uhr soll ein Gedenken der „Opfer religiös motivierter Gewalt“ stattfinden. Danach tritt mit dem „Begegnungschor“ eine Gruppe Invasoren auf (politisch korrekt: ein Ensemble aus „Geflüchteten“).

Unter den mehr als zwei Dutzend angemeldeten Gruppierungen finden sich neben christlichen Gemeinschaften, Buddhisten, Hindus, Sikh und Juden,  u.a. auch das Islamische Kultur und Erziehungszentrum Berlin e.V. (IKEZ), das Teiba Kulturzentrum e.V. (TKZ), das Interkulturelle Zentrum für Dialog und Bildung e.V. (IZDB) und nicht zuletzt der Verein Neuköllner Begegnungsstätte e.V. (NBS), die der Muslimbruderschaft mehr als nur nahe stehen sollen. Der IKEZ wird zusätzlich im Berliner Verfassungsschutzbericht von 2015 [15] als Treffpunkt der Terrororganisation Hamas hervorgehoben.

Den roten Bürgermeister Müller scheint das alles nicht zu tangieren. Der jüdische Verein American Jewish Center Berlin (AJC) [16] schreibt in einer Stellungnahme zu dieser zynischen Veranstaltung:

Es ist empörend, wenn sich an einer Friedenskundgebung islamistische Akteure beteiligen, die vom Verfassungsschutz beobachtet werden und in einem Fall sogar Nähe zur palästinensischen Terrororganisation HAMAS aufweisen. Es ist unverständlich, dass im Aufruf der Wert der Verfassung hervorgehoben wird, die Kundgebung aber gleichzeitig von Islamisten unterstützt wird, die zum Teil verfassungsfeindliche Ziele verfolgen. So wird der schreckliche Anschlag auf unsere Demokratie, der zwölf Menschen das Leben gekostet und zahlreiche mehr zum Teil schwer verletzt hat, instrumentalisiert und die mörderische Ideologie der Täter trivialisiert.

Auch wird darauf hingewiesen, dass weder im Veranstaltungsflyer noch dem Kundgebungsaufruf der islamische Anschlag auf den Weihnachtsmarkt überhaupt nur erwähnt würde. Natürlich hat sich auch keine der genannten Organisationen von der Tat Amris distanziert.

Dieser geplante Moslemauflauf ist Taqiyya in reinster Form, die nur dazu dient, den Islam wieder als „Religion den Friedens“ zu propagieren. Die Täter setzen sich so de facto auf den Gräbern der Toten auch noch in Szene. Das ist ein Schlag ins Gesicht für die Hinterbliebenen der Ermordeten und für die Verletzen, nicht nur des Islammassakers vom Breitscheidplatz, sondern aller in den vergangenen Jahren durch Dschihadisten attackierten Opfer. Nicht nur die Teilnahme Müllers sollte ausfallen, sondern die ganze durchschaubare, widerwärtige Zeremonie. (lsg)

Kontakt:

Pfarrer Martin Germer
Gemeindehaus der Evangelische Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirchengemeinde
Lietzenburger Straße 39, 10789 Berlin
Tel: (030) 30 36 28 68
E-Mail: germer@gedaechtniskirche-berlin.de [17]

Der Regierende Bürgermeister Michael Müller
Senatskanzlei
Jüdenstr. 1, 10178 Berlin
Tel.:(030) 9026-0
der-regierende-buergermeister@senatskanzlei.berlin.de [18]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

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Bettgenossinnen des Multikulturalismus

geschrieben von PI am in Frauen,Islamisierung Europas,Kampf gegen Rechts™,Lügenpresse,Multikulti | 168 Kommentare

[19]Während die Bundestagswahl näher rückt und die AfD einfach nicht verstummen will, übertrifft sich die linke System-Journaille täglich mit neuen Kunststücken. SPIEGEL-Kolumnistin und Retro-Feministin Margarete Stokowski (Lieblingssatz: „Keine Ahnung“) vollbrachte in ihrem Kommentar „Fettnäpfchen in Bezirksgröße [20]“ nun gar das Kunststück, rechte Täter für das Gewaltproblem in Neukölln verantwortlich zu machen.

(Von Péz Simiste)

Aufhänger ihres Kommentares sind die Aussagen der Politiker Jens Spahn (CDU) und Björn Höcke (AfD), die sich kritisch zur multi-kulturellen Entwicklung und zunehmenden Islamisierung des Berliner Stadtteils Neukölln geäußert hatten. Spahn hatte im Interview mit der ZEIT [21] betont, er lasse sich nicht einreden, dass eine Entwicklung wie in Neukölln eine kulturelle Bereicherung darstelle. Höcke äußerte sich laut Tagesspiegel [22] während eines Bürgerdialogs in Brandenburg zu den Zuständen im Berliner Problembezirk: „Das ist kein Deutschland mehr, das ist kein Rechtsstaat mehr.“

Kritik an Höcke und Spahn

Nun ist es zunächst bemerkenswert, dass neben Björn Höcke auch Staatssekretär Jens Spahn sofort von der SPIEGEL-Garde niedergeschrien wird, sobald er es wagt, von Merkels Multikulti-Marschroute abzuweichen. Noch bemerkenswerter sind aber die exorbitanten Zahlen, mit denen die Kolumnistin Margarete Stokowski ihre These („Die Gewalt in Neukölln kommt von rechts“) untermauert.

„Über 80 Fälle“ rechter Gewalt seien seit vergangenem Sommer (!) in Neukölln gezählt worden, schreibt Stokowski, darunter „Körperverletzungen, Drohungen, Brandsätze und zerstörte Scheiben“. Es würden „vermehrt einzelne Personen und Organisationen angegriffen, mal linke Politiker oder Gewerkschafter und mal ein Buchhändler, der sich einer Initiative gegen Rechtspopulismus angeschlossen hatte.“

Nun muss man Frau Stokowski zugutehalten, dass es in den vergangenen Monaten in Neukölln tatsächlich eine lose Serie von Körperverletzungen, Brandstiftungen, Sachbeschädigungen und ähnlichen Delikten gegeben hat, die auf einen rechtsradikalen Hintergrund deuten lassen. Die Kommentare von Jens Spahn und Björn Höcke zum Problembezirk jedoch als braune Fantastereien abzutun und zu behaupten, ein paar brennende Autos und eingeworfene Scheiben seien auch nur annähernd das größte Problem im Berliner Bezirk, zeugt in erster Linie von Realitätsverlust.

Wachsende Ausländerkriminalität

Denn arabische Clans haben in Berlin längst das staatliche Gewaltmonopol unterwandert, Experten warnen seit Jahren vor wachsender organisierter Kriminalität. Der Anteil nicht-deutscher mutmaßlicher Straftäter ist in Berlin 2016 um 4,8 auf 44,8 % gestiegen (lt. Polizeistatistik [23]), ebenso wie die Zahl der von Zuwanderern begangenen Straftaten (17.180, + 25,3 %) und – wohl rein zufällig – die der sexuellen Übergriffe.

Und auch der frauenverachtende radikale Islam frisst sich immer tiefer in das Herz der Hauptstadt. Nachdem LKW-Attentäter Anis Amri den Berlinern im Dezember bereits ihr eigenes „Nizza“ beschert hatte, kommt der Verfassungsschutz mit der Beobachtung der Berliner Gefährderszene kaum noch hinterher. Und es ist wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis das in Paris zu beobachtende öffentliche Massen-Kampfbeten der Muslime auch Berlin bereichern wird.

Weckruf von Marion Maréchal-Le Pen

Doch während die Entwicklung Frankreichs den Berlinern eine Warnung sein sollte und die Zustände in Neukölln ein böses Vorzeichen, scheinen verstaubte Pseudo-Feministinnen wie Margarete Stokowski weiterhin ausschließlich nach rechts austreten zu können. Bevor Stokowski aber die nächste Trauerperformance [24]-Kolumne aus der Schublade holt, weil der islamische Terror wieder eine Blutspur durch Berlin zieht, sollte die Kolumnistin sich vielleicht von der jungen Französin Marion Maréchal-Le Pen inspirieren lassen, die dem unheiligen Bündnis zwischen Multikulti-Fetischismus und Pseudo-Feminismus kürzlich den Kampf angesagt hat:

 „Ich sage Ihnen, dass Sie Schande über die Frauenbewegung bringen. Sie fokussieren sich auf die Farbe von Schultaschen, sexistische Pronomen, pinke Spielzeuge in Überraschungs-Eiern und die Verteilung des Abwasches in einer Beziehung. Währenddessen ignorieren Sie vollständig, was die Rechte der Frauen tatsächlich bedroht. Ich bemerke Ihr schändliches Schweigen mit Blick auf 1.200 sexuelle Übergriffe durch Migranten in Deutschland an Silvester, zum Beispiel.
Und ich verweise auf Ihr Schweigen zur Scharia, dem islamischen Recht, das heute in manchen Teilen Frankreichs angewendet wird und das Frauen die grundlegendsten Rechte abspricht. Ihre Abneigung gegen das Patriarchat, manifestiert in Form des heterosexuellen weißen Mannes, hat Sie zu Bettgenossinnen aller anderen Minderheiten gemacht, die diese Abneigung teilen.“

Hier Marion Maréchal-Le Pens Rede dreiminütige Rede vor der französischen Nationalversammlung:

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Merkels vergessene Tote

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschland,Dschihad | 204 Kommentare

[25]Merkels Tote vom Berliner Weihnachtsmarkt sind bereits vergessen. Fast scheint es, als sei dieses schnelle Vergessen politisch gewollt. Während man um die türkischen Toten des NSU jahrelang einen regelrechten Wirbel veranstalte, ihnen Gedenksteine setze, Straßen und Plätze nach ihnen benannte, um ihre Erinnerung zu bewahren, wurden von Merkels deutschen Toten vom Berliner Weihnachtsmarkt offiziell nicht einmal die Namen genannt. Denn Merkels Tote sind für die Politführung der Bunten Republik nicht instrumentalisierbar, sie sind ihr peinlich. Merkels Tote werden verscharrt und sollen dann vergessen werden – das ist die Taktik.

(Von M. Sattler)

Man stelle sich vor, ein deutscher Neonazi wäre mit einem LKW in eine Gruppe betender Türken gefahren und hätte zwölf Menschen die Schädel zerquetscht, mitten in Berlin. Sehr wahrscheinlich hätte der „Spiegel“ am nächsten Tag nicht getitelt: „Maximal unbeeindruckt“. Sehr wahrscheinlich hätte man die türkischen Angehörigen der Toten auch nicht von der offiziellen Trauerfeier ausgesperrt. Und sehr wahrscheinlich hätte man die Berliner nicht dazu animiert, schon zwei Tage später an der Stelle der Morde demonstrativ Glühwein zu trinken, um „Gelassenheit“ zu spielen, obwohl das Blut noch auf dem Asphalt zu sehen war.

Sehr wahrscheinlich hätten wir auch erfahren, wer die Toten waren. Die Zeitungen hätten Bilder dieser Menschen gezeigt, sie hätten den Toten ein Gesicht gegeben. Wir hätten etwas über diese Menschen erfahren, wir hätten Mitleid mit ihnen empfunden und Anteilnahme.

Genau dies: Mitleid und Anteilnahme, so scheint es, aber war im Fall von Merkels Toten nicht gewollt. Die Toten vom Berliner Weihnachtsmarkt wurden sofort anonymisiert, als hätte es diese Menschen nie gegeben. Abgesehen von ganz wenigen Meldungen, überwiegend zum Schicksal der ermordeten Italienerin, schwieg sich die Presse komplett aus. Wie kennen nicht die Geschichte dieser Menschen, wir kennen nicht ihr Leben, wir erfahren nicht einmal ihre Namen, insbesondere nicht die Namen der ermordeten Deutschen.

Diese seltsame offizielle Gesichtslosigkeit der Toten vom Berliner Weihnachtsmarkt, ihre völlige Anonymität, steht in erstaunlichem Gegensatz zum publizistischen Aufwand, der in den deutschen Medien, aber auch in der deutschen Politik um die türkischen Toten des NSU oder die Toten des norwegischen Mörders Anders Breivik betrieben wurde: Bis ins Detail wurden damals die persönlichen Schicksale der Opfer ganz bewusst in den Mittelpunkt der Berichterstattung gerückt, um die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit weg von den politischen Beweggründen der Täter und hin auf die Leiden der Opfer zu lenken. Nach den türkischen Toten des NSU wurden sogar Straßen und Plätze benannt, Gedenksteine errichtet, damit wir ihre Namen nie vergessen sollen.

Die Erklärung für diesen auffälligen Unterschied im Umgang mit den türkischen Toten des NSU und den deutschen Toten des Bundeskanzlerin, hingerichtet von einem arabischen Stück Dreck, fällt nicht schwer. Die Toten des NSU kamen der Regierung politisch wie gerufen, sie waren im Kampf gegen den innenpolitischen Gegner „von rechts“ bestmöglich instrumentalisierbar. Die Toten von Anis Amri jedoch zeigen mit dem Finger nicht nur auf den Mörder selbst, sondern unübersehbar auch auf die politischen Täter hinter dem Täter: Die Merkels, die Gaucks, die deMaizieres, die Maas‘, all die Siedlungspolitiker, die Umvolker, die Rechtsbrecher, Lügner und Schöne-bunte-Welt-Verführer, die das interethnische Töten in Deutschland, besonders das Töten von Deutschen, als unvermeidliche Kollateralschäden ihrer verfluchten Politik eiskalt in Kauf nehmen. Gewissenlose Schreibtischtäter allesamt, die uns mit ihren Ermahnungen zu „Gelassenheit“ im Nachhinein sogar noch zu Bündnispartnern ihrer eigenen Eiseskälte machen wollen, obwohl wir alle Schmerzen dieser Welt mit den Angehörigen mitfühlen. Und die zu alledem, wie im Fall Gauck, obendrein die Chuzpe haben, die Angehörigen mit der herbeigelogenen Ausrede zu verhöhnen, man habe leider nicht gewusst, dass man sie, die Angehörigen, von der Trauerfeier ihrer eigenen Familienmitglieder ausgesperrt hatte – welch eine Unverfrorenheit!

Sterbende Türken nach einem rechtsradikalen Anschlag – solche Nachrichten kann Angela Merkel samt ihrer miesen Bande politisch immer gut gebrauchen. Aber sterbende Deutsche mitten in Berlin – das schadet der Propaganda vom glückseligen Paradies der Bunten Republik. Sterbende Deutsche, denen der LKW eines arabischen Kolonisten den Schädel gespalten hat, kratzen am Lack der Fassade des schönen neuen Deutschlands, das man als selbsternannter globaler Heilsbringer der weiten Welt da draußen gern vermitteln möchte. Und sterbende Deutsche in der eigenen Hauptstadt werfen unangenehme Fragen auf, denen man in Lügenstaat und Lügenpresse schon seit Jahren am liebsten aus dem Weg gehen möchte: Fragen nach der eigenen Verantwortung, Fragen nach der eigenen Schuld, Fragen nach der Kruste Blut an den eigenen schmutzigen Händen.

Wir wissen nichts über die Toten vom Berliner Weihnachtsmarkt, weil wir nichts über sie wissen sollen. Wir erfahren offiziell ihre Namen nicht, weil wir sie nicht kennen sollen. Wie werden sie vergessen, weil wir uns nicht an sie erinnern sollen. Türkischen Toten errichtet man Gedenksteine, deutsche Tote verscharrt man namenlos und lässt dann Gras über sie wachsen

» Opfergedenken erst nach 31 Tagen! – PI gibt den Opfern Namen und Gesichter [26]

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Berufsverbrecher nach 21 Jahren abgeschoben

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Deutschenfeindlichkeit | 163 Kommentare

Er dealte, attackierte Passanten und Polizisten mit dem Messer, schlug Konkurrenten zusammen, saß jahrelang im Gefängnis und dennoch durfte Mustafa Ö. weiterhin in der Rheinmetropole bleiben, obwohl er längst hätte ausreisen müssen. Die Gefahrenanalyse für die Zielperson zeigte eine hohe Risikostufe: Der Mann schien hochgradig aggressiv zu sein. Die Kriminalakte über Mustafa Ö., 42, türkischer Staatsbürger, wies Dutzende Einträge wegen Drogenhandels bis hin zum versuchten Totschlag auf. Nach FOCUS-Informationen machte der Dealer seit 21 Jahren durch seine Rauschgift- und Gewaltexzesse von sich reden.

[Am 17. Januar] stürmte dann ein Spezialeinsatzkommando der Kölner Polizei seine Wohnung im Stadtteil Neuehrenfeld und nahm ihn fest. Kurz nach acht Uhr am Morgen wurde der Berufskriminelle in einen Flieger gesetzt und in seine türkische Heimat abgeschoben. Die Causa des Mustafa Ö. dokumentiert nach FOCUS-Recherchen einmal mehr den hilflosen Umgang der hiesigen Behörden mit ausländischen Serientätern. Wie im Fall des Berliner Attentäters Anis Amri mussten die staatlichen Stellen auch bei dem 42-jährigen Türken offenbar jahrelang tatenlos zusehen, wie er seine kriminelle Karriere vorantrieb, ohne ihn abzuschieben zu können.

(Die ganze Erfolgsgeschichte kann bei Focus-online [27] nachgelesen werden)

Interessant wäre hier zu erfahren, warum die Abschiebung der Fachkraft in die Türkei geklappt hat. Bei anderen Berufskriminellen wie den sogenannten „Mardin-Kurden“, die ebenfalls türkische Staatsbürger sind, erklärte die Türkei einfacherweise die Reisepässe für ungültig [28], so dass diese inzwischen ganze deutsche Stadtviertel terrorisieren:

Dabei handelt es sich laut Polizeibericht vor allem um „Mardin-Kurden“, im Polizeijargon auch „Schein-Libanesen“ genannt, die zwischen 1975 und 1990 aus der Türkei ins Ruhrgebiet kamen. Dem Staat gelang es nie, sie abzuschieben, obwohl ihre Asylanträge regelmäßig abgelehnt wurden. Die Abschiebungen scheiterten, so steht es in dem Polizeibericht, an für ungültig erklärten Reisepässen.

Im Juli 2016 hatte die Türkei einem deutschen Flugzeug mit 40 abzuschiebenden türkischen Kriminellen keine Landeerlaubnis erteilt [29], so dass diese weiterhin Deutschland mit ihrer Anwesenheit „bereichern“.

Eine weitere interessante Zahl zum Thema Abschiebungen möchten wir unseren Lesern nicht vorenthalten:

Im vergangenen Jahr hat Deutschland fast 4000 Flüchtlinge wieder in andere Länder zurückgeschickt, wo jetzt über deren Asylantrag entschieden wird. Das berichtet die „Neue Osnabrücker Zeitung“ unter Berufung auf Zahlen aus dem Bundesinnenministerium. Die meisten Asylbewerber aus Deutschland zurück nahmen demnach Italien mit 916 und Polen mit 884.

Zeitgleich jedoch nahm Deutschland selbst mehr als 12.000 Asylbewerber aus anderen Staaten zurück. Das sind dreimal so viele wie Deutschland in andere Länder zurückschickte. Laut Ministerium nahm Deutschland die meisten dieser 12.000 Flüchtlinge wieder zurück, weil sie hierzulande bereits einen Asylantrag gestellt hatten, aber das Verfahren anschließend nicht abwarteten und in andere Länder weiterzogen. Zudem übernehme Deutschland Antragssteller, deren Ehepartner oder Kinder in der Bundesrepublik entweder Asyl begehren oder denen bereits Schutz gewährt wird. (Auszug aus einem Artikel von Focus-online [30])

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Bundestag: Opfergedenken erst nach 31 Tagen! – PI gibt den Opfern Namen und Gesichter

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bunte Republik,Deutschland,Dschihad,Islam,Politik,Terrorismus,Video | 172 Kommentare

[31]Heute am 19.1.2017, nach einem Monat ließ sich der Deutsche Bundestag nach heftiger Kritik in den Sozialen Netzwerken und den Medien endlich herab, der Opfer des islamischen Terroranschlages vom 19.12.2016 auf einem Berliner Weihnachtsmarkt [32] zu gedenken. So hielt Bundestagspräsident Norbert Lammert vor Eintritt in die Tagesordnung eine Rede [33], in der es aber wie zu erwarten mitnichten nur darum ging, den Opfern endlich die ihnen gebührende Aufmerksamkeit seitens jener Regierung zu gewähren, deren die ihr vorstehende Kanzlerin de facto die Schuld daran trägt, dass der Dschihadist Anis Amri mitten in Deutschland eine derartige Tat begehen konnte. Lammert, der für den Deutschen Bundestag sprach konnte nicht einmal diese ohnehin eher widerwillig bereitgestellte Zeit allein den Opfern lassen.

(Von L.S.Gabriel)

Ein Großteil der Rede galt dem Islam. Lammert benannte infolge zwar auch ganz klar den Terror als zumindest „islamistische menschenverachtenden Brutalität“ und wies auf die weltweite Terrorgefahr hin, der man nicht mit „einfachen Mitteln“ beikommen würde können, konnte es aber nicht lassen einmal mehr verbal den symbolische Zeigefinger zu heben und vor dem Generalverdacht bzw. einer „Sippenhaft“ aufgrund der „Religion“ zu warnen.

Namen oder gar Gesichter bekamen die Opfer aber auch an diesem Tag nicht. Lammert rang sich gerade einmal dazu durch die Nationalitäten der Toten, die u.a. aus Polen, Italien, der Ukraine, Tschechien und Israel kamen, zu nennen.

Wir holen das nun nach.

Um 19.30 findet heute hinter der Kaiser Wilhelm Gedächtniskirche in Berlin eine Gedenkveranstaltung für die Opfer [34] statt. Die Veranstalterin, die Theologin und Islamkritikerin Eva Quistorp [35] möchte damit auch den Forderungen nach Opferentschädigung Nachdruck verleihen.

Hier die Opfer, von denen sieben Deutsche waren, die bislang bekannt sind:

• Sebastian Berlin, 32 Jahre
• Lukasz Urban, 37 Jahre
• Peter V.,
• Nada Cizmarovka, 34 Jahre
• Fabrizia Di Lorenzo, 31 Jahre
• Dalia Elyakim, 60 Jahre
• Anna und Gregoriy Borzov aus der Ukraine
• Dorit Krebs, 53 Jahre
• Frau aus Neuss, 65 Jahre
• und weitere 2 noch unbekannte Opfer

Das 13. Opfer ist Valeriya (Foto ganz oben), die 22 jährige Tochter von Anna und Gregoriy Borzov. Sie ist Studentin und kämpft seit dem Tod der Eltern [43] um ihre Existenz. Die deutschen Behörden versagen ihr dabei bisher jegliche Hilfe.

» Lammerts Rede im Wortlaut [44]

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Video: Illner zum in Kauf genommenen Terror

geschrieben von PI am in Islam,Terrorismus,TV-Tipp,Video | 317 Kommentare

Nach dem Islammassaker auf einem Berliner Weihnachtsmarkt [32] passiert nun im Grunde wieder gar nichts. Der Attentäter Anis Amri war als Verbrecher und islamischer „Gefährder“ bekannt gewesen und konnte de facto unter den Augen der Behörden mitten in Deutschland ein Blutbad anrichten. Danach erklärte uns NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) das offenbar alternativlose sich fortsetzende Staatsversagen [45]: „Die Behörden haben bis an die Grenze des Erlaubten alles getan, was rechtlich möglich war. Gefährder sind keine Straftäter und können deshalb nicht einfach so inhaftiert werden“, so Jäger zur Gesetzeslage in Deutschland.

Auch die islamischen Schlächter, die im Januar 2015 in der Redaktion der Satirezeitschrift Charlie Hebdo elf Menschen dahinmetzelten [46] waren den Behörden als Gefährder bekannt gewesen – ebenso wie die Täter von Paris am 13. November 2015 [47], Brüssel am 22. März 2016 [48] und Nizza am 15 Juli 2016 [49].

Alles was jetzt angeblich geschehen soll, wie Abschiebehaft, Fußfesseln oder Residenzpflicht ist Wahlkampfgeklapper. Heute Abend um 22.15 bei Maybritt Illner [50] nehmen dazu Stellung:

• Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD)
Andreas Scheuer (CSU-Generalsekretär)
Katharina Nocun (Ex-Geschäftsführerin der Piraten)
Stefan Aust (Welt-Herausgeber)
Elmar Theveßen (stellv. ZDF-Chefredakteur und „Terrorexperte [51]„)
Nina Käsehage (Religionswissenschaftlerin)

Letztere wird den Zuschauern offenbar als Feigenblatt der ZDF-Heuchler präsentiert und soll als „Bloggerin“ wohl echte Islamkritiker oder AfD-Politiker ersetzen, aus deren Reihen natürlich niemand eingeladen wurde. (lsg)

Video der Sendung:

» Email: maybrit-illner@zdf.de [52]
» Chat, Twitter, Facebook, Youtube, Forum [53]

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Kehl: Warum nicht verhaftet und abgeschoben?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 150 Kommentare

[54]Am Dienstag Mittag (10.1.2017) trafen Beamte der Bundespolizei im Rahmen der Kontrolle eines Fernzuges auf der Fahrt von Paris nach Stuttgart auf einen 41-jährigen senegalesischen Staatsangehörigen [55]. Dieser konnte den Beamten zwar einen senegalesischen Reisepass vorlegen, besaß aber kein Visum und hatte keinen Aufenthaltstitel. Bei der erkennungsdienstlichen Behandlung kam heraus, dass der Mann unter anderen Personalien ein in Deutschland gemeldeter Asylbewerber ist. In seinem Gepäck fanden die Beamten noch weitere französische, griechische, ungarische und türkische Ausweise für Asylbewerber. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er mit der Auflage entlassen, sich unverzüglich bei seiner zuständigen Ausländerbehörde zu melden. Die Ausweise wurden sichergestellt und ihn erwarten nun mehrere Anzeigen.

Endlich ertappt man einen Asylbetrüger auf frischer Tat. Der Senegalese stammt aus einem sicheren Herkunftsland [56], hat hier also auf der Asylschiene rein gar nichts zu suchen. Anscheinend reist dieser Sozialtourist – wie Anis Amri – hochmobil durch die Gegend. Woher hat er das Geld für einen Abstecher nach Paris? Offenbar ist er – wie Anis Amri – mit mehreren Identitäten unterwegs. Anstatt diesen hochverdächtigen Asylbetrüger umgehend in Haft zu nehmen, wird der gnädige Herr wieder laufen gelassen. Alleine an diesem Vorgang erkennt man schon, dass nichts dazugelernt wurde. Deutschland lässt sich weiter auf dem Kopf herumtanzen. Wetten, dass dieser Afrikaner zur Belohnung weiter Sozialleistungen bezieht?

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