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Schweiz: Zustände im und um Asylheim Lyss

[1]Die Gemeinde Lyss im schweizerischen Kanton Bern hat rund 14.000 Einwohner, davon 15% Ausländer und um die 120 bis 130 Asylanten aus Nordafrika. Die Letzteren machen Probleme. Sie akzeptieren und respektieren die Behörden nicht, verweigern jede Arbeit als „Frauenarbeit“ unter ihrer Würde, und sagen frei heraus, daß sie stehlen müssen, weil die fürstliche Schweizer Sozialhilfe nicht reiche. Über Bußgeldbescheide wegen Schwarzfahrens können sie nur lachen.

Die meisten sprechen Italienisch und haben wahrscheinlich den arabischen Frühling benutzt, um Italien gegen die lukrativere Schweiz einzutauschen. Die Basler Zeitung schr [2]eibt:

Der arabische Frühling treibt in der Schweiz seltsame Blüten. Etwa rund ums Asylzentrum in Lyss. Seit Januar hat sich dort die Zahl der Diebstähle und Einbrüche verdoppelt. Der Grund dafür – darin sind sich Behörden und Zentrumsleitung einig – sind Asylbewerber.

Noch deutlicher wird Iris Rivas, Leiterin des kantonalen Migrationsdienstes. Gemäss ihrer Aussage sind die jungen Männer aus Nordafrika, also aus Tunesien, Marokko, Algerien und Libyen, das Problem. «Die meisten von ihnen halten sich nicht an die Regeln und treten äusserst fordernd bis aggressiv auf.»

So tönt es auch in anderen Asylzentren des Kantons. «Diese Leute sind anders als die Asylsuchenden, mit denen wir es bislang zu tun hatten», stellt Daniel Bernasconi vom Bieler Durchgangszentrum Schlüssel fest. «Sie haben mehr Besuch und halten sich weniger an die Hausregeln.»

Laut Philipp Rentsch, Geschäftsleiter der Organisation Asyl Biel Region (ABR), die für den Kanton die Zentren führt, kommt es immer wieder vor, dass Fremde in den Zentren übernachten oder Gewalt zwischen den Bewohnern aufflammt. Es sei auch vorgekommen, dass sich zwei Männer Diebesgut streitig machten, so Rentsch.

Dass gestohlen wird, ist für Maurice Zivelonghi offensichtlich. «Einige der jungen Männer begehen Diebstähle und verkaufen dann die Waren an die anderen Zentrumsbewohner», sagt der Leiter des Zentrums Linde in Biel und des Durchgangszentrums in Reconvillier.

Im Zentrum mitzuarbeiten und sich so einen Zustupf zu den 9.50 Franken Sozialhilfe pro Tag zu verdienen, ist für die meisten kein Thema. «Sie weigern sich, in ihrer Heimat sei dies Frauenarbeit», sagt David Zaugg, Leiter des Lysser Zentrums. Lieber lamentierten die Männer: «Sie sagen, weil wir sie zu wenig unterstützten, bleibe ihnen nichts anderes übrig, als zu stehlen.»

Behörden und Autoritäten respektieren diese jungen Männer meist nicht. Unbeeindruckt sind sie auch, wenn von der SBB Bussen fürs Schwarzfahren hagelt…

Nun könnte uns das Asylzentrum Lyss vielleicht egal sein, der wunde Punkt ist aber, daß es auch in deutschen Asylantenheimen so zugeht. Lyss selber hat [3] jetzt für 180.000 Franken im Jahr eine Security-Firma engagiert, [4] die unteren Fenster vergittert und weitere Sicherheitsmaßnahmen eingeleitet.

Wann dämmert es endlich unseren Politikern, daß man Asylbetrüger nur vertreiben kann, wenn man ihnen gar nichts gibt? Meine Prognose: Nie! Das Foto zeigt neu einwandernde Software-Ingenieure aus Nordafrika in Lampedusa am 21.9.2011, der eine oder andere dürfte bereits in der Schweiz sein.

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Niederlande verstärken Grenzkontrollen

geschrieben von PI am in EUdSSR,Euro,Kriminalität,Migrantengewalt,Niederlande | 50 Kommentare

[5]In den Niederlanden wird zunehmend die resolute Einwanderungspolitik von Geert Wilders und seiner Partei spürbar. Um der ausufernden Kriminalität und illegalen Einwanderung kräftig entgegenwirken zu können, installiert die Regierung jetzt an den Grenzübergängen Überwachungsanlagen, die bereits ab Januar alle einreisenden Autos erfasst und per Computer überprüft. Die EU sieht offensichtlich ihre Pläne für die Islamisierung und Masseneinwanderung gefährdet, und kündigt bereits Widerstand an.

Der Spiegel [6] berichtet:

Die Niederlande installieren laut einem Bericht der „Financial Times Deutschland“ („FTD“) derzeit an 15 Grenzübergängen automatische Überwachungsanlagen, mit deren Hilfe schon ab Januar 2012 routinemäßig alle ankommenden Autos erfasst werden sollen. Per Computer sollen die Daten aller Fahrzeuge abgeglichen werden – meldet das System Alarm, kommt die Polizei zum Einsatz und fängt den Fahrer ab, schreibt die Zeitung in ihrer Online-Ausgabe. Laut „FTD“ bestätigte das niederländische Migrationsministerium einen entsprechenden Bericht der niederländischen Zeitung „NRC Handelsblad“.

Die niederländische Regierung will mit der neuen Überwachung nach eigenen Angaben Menschenhandel und illegale Einwanderung besser bekämpfen. An kleineren Grenzübergängen sollen laut „FTD“ dazu mobile Kameras genutzt werden.

In diesem Winter wolle der niederländische Justizminister ein Gesetz einbringen, wonach der Staat die Bilder und Daten vier Wochen speichern darf. Auf Inlandsautobahnen würden bereits Kennzeichen fotografiert und Autohalter etwa auf ausstehende Strafzettel überprüft.

EU-Kommission fordert genaue Informationen an

Bereits im September hatte die niederländische National- und Grenzpolizei erklärt, für einen Praxistest seien im Nordosten des Landes an der Grenze zu Niedersachsen Kameras stationiert worden. Bereits seit 2005 sei das Projekt vorbereitet worden, hieß es. Die Öffentlichkeit solle erst nach Abschluss der Pilotphase informiert werden.

In der EU droht Streit über den niederländischen Vorstoß: Laut „FTD“ hat die EU-Kommission genauere Informationen aus Den Haag angefordert. Man wolle den Sachverhalt auf Vereinbarkeit mit Schengen prüfen, sagte ein Kommissionssprecher demnach.

Zuletzt hatten auch andere EU-Länder vorübergehend wieder an ihrer Grenzen kontrolliert – Frankreich bewachte im Frühjahr nach dem Migrantenansturm auf Lampedusa seine Grenze zu Italien, in Dänemark hatte es kurzzeitig wieder permanente Grenzkontrollen gegeben. Die neue sozialdemokratische Regierung aber hat den Beschluss bereits wieder aufgehoben.

Die Grenzkontrollen behindern weder den Verkehr noch die Freihandelszone. Sie filtern die Kriminellen und Illegalen aus. Jeder Staat ist dazu verpflichtet, seine Bürger zu schützen. Und dies wird jetzt unter Geert Wilders in den Niederlanden endlich praktisch umgesetzt.

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Lampedusa: Auffanglager angezündet

geschrieben von kewil am in Siedlungspolitik | 80 Kommentare

In Lampedusa wurde das Auffanglager für nordafrikanische Flüchtlinge angezündet (Video) [7]. Aber es waren nicht böse Rechtsradikale, sondern die Tunesier selbst, die Feuer legten. 400 benützten die Chance zur Flucht [8]. Wo die anderen unterkommen, steht nirgends. Es ist aber anzunehmen, daß sie früher oder später auch im Norden der EU oder in der Schweiz landen. So geht das! Wir haben jegliche Kontrollen über unsere Grenzen aufgegeben. Jeder kann hereinspazieren, der will, und hier veranstalten, was er will.

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Von Tunesien über Lampedusa nach Paris

geschrieben von kewil am in Afrika,Siedlungspolitik | 70 Kommentare

Vor circa zwei Wochen sendete die BBC einen Dokumentarfilm über Lampedusa. Gezeigt wurde unter anderem die Rettung eines Flüchtlingsbootes auf hoher See durch die Marine. Die Leute waren natürlich glücklich, und voller Hoffnung sahen sie ihrer Landung auf Lampedusa entgegen. Man konnte ihre leuchtenden Augen sehen. Noch aus größerer Entfernung hielten sie das Winken am Ufer für eine herzliche Begrüßung. Als sie aber in den Hafen kamen, bemerkte auch der letzte, daß es sich um wütende Proteste der Einheimischen gegen sie, die Flüchtlinge, handelte.

Es war ein trauriger Moment, ihre Blicke waren nun verstört und verschreckt. Sie realisierten innerhalb eines kurzen Augenblicks, daß sie in Italien, in Europa, alles andere als willkommen waren.

Wie kann das sein? Wie können Menschen in Afrika denken, Europa freue sich auf Arbeitslose zum Durchfüttern? Immerhin müßte ihnen doch auffallen, daß sie nicht am hellen Tag von Einwanderungsbeamten mit Blumensträußen auf großen, weißgetünchten Fähren in Tunesien oder Libyen abgeholt werden, sondern daß es sich um kaum seetüchtige Boote von Menschenschmugglern handelt, in die sie nachts eingestiegen sind.

Es ist alles das Resultat einer großen, tausendfach wiederholten und weiter verbreiteten Lüge. Und das sind ihre Landsleute, die es bis Barcelona, Hamburg oder Paris geschafft haben. Die können noch so böse Erfahrungen gemacht haben, denen kann es noch so dreckig gehen, sie werden vom ersten Moment an per Handy oder aus den zahllosen Call Shops von Las Palmas de Gran Canaria bis Athen ihre rosarot gefärbten und total erlogenen Erfolgsgeschichten nach Hause funken, in den Senegal, in den Maghreb und wo auch immer sie herkommen. Alles andere wäre für sie ein Gesichtsverlust und für ihre daheimgebliebenen Familien eine bittere Enttäuschung. Lesen Sie diese Reportage von Karen Krüger in der FAZ [9] über Tunesier in Paris:

Eine französische Frau heiraten: Darauf, das haben sich die vier ganz genau überlegt, wollen sie sich jetzt konzentrieren. „Bei einer Frau, die mir Papiere beschafft, würde ich mein Leben lang bleiben, wäre immer gut zu ihr. Wir zögen hinaus aufs Land: Kinder, Haus mit Garten, Tiere.“ Doch wie lernt man am Besten eine kennen?, fragt Issam. Er wisse leider gar nicht so genau, wie das in Europa geht.

Der Artikel scheint realistisch und bestätigt das Geschriebene.

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2000 neue „Fachkräfte“ auf Lampedusa

geschrieben von kewil am in Presseschau | 46 Kommentare

Wieder sind 2000 Afrikaner vorwiegend aus Libyen über das Wochenende auf der Insel Lampedusa gelandet. Die afrikanischen Flüchtlinge kamen auf insgesamt elf Booten über das Mittelmeer nach Italien und [10] wollen Asyl. In welchen Sparten diese „Fachkräfte“ dringend gesucht sind, bleibt das immerwährende Geheimnis unserer Politik. Weitere Links gemischt:

CDU-Boetticher weint in die Kameras [11]!
Cameron will null Toleranz [12]! Will!
Rohrbomben im Wedding [13]!
Es rumort in der CDU wegen Euro [14]! Wirklich?
Blankes Entsetzen bei Notenbankern über Trichet [15]!
FAZ-Schirrmacher gaga [16]!?
FDP-Rösler ist ein Total-Versager [17]!
Die Scharia lässt grüßen [18]!!
Brüssel will die ganze Macht! [19] Stimmt haarscharf!
Neukölln: Freispruch für arabische Gangs nach Schießerei [20]!
Gabriel für Euro-Bonds [21]!
Merkel in der Eurobond-Falle [22]!  Deutschland aber auch!

Bitte gerne weitere Links posten! Danke!

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Deutschland kinderärmstes Land Europas

geschrieben von kewil am in Demographie | 259 Kommentare

In Deutschland wachsen so wenig Kinder und Jugendliche auf wie in keinem anderen Land Europas. Dies meldet das Statistische Bundesamt. [23] Besonders gravierend ist die Entwicklung im Osten. Das Ergebnis deckt sich mit der Statistik von Eurostat, die wir kürzlich veröffentlicht haben [24], und in der Deutschland weltweit die wenigsten Geburten pro 1000 Einwohner hat. Das ist alles nicht erfreulich und führt früher oder später zu gewaltigen Verwerfungen, und am Ende sind wir weg vom Fenster, wenn keine Trendwende kommt.

Was viele übersehen, Frauen, die nicht geboren werden, kriegen auch keine Kinder. Aus diesem Grund ist die Demografie eine  ziemlich exakte Wissenschaft. Und ihre Wirkung ist verheerender als eine Bombe. Schon Mao hat verlauten lassen, China fürchte einen Atomkrieg nicht, denn in China seien danach noch genügend Menschen am Leben, um die Welt zu beherrschen. Und Dutzende Islamisten vom Mullah Krekar bis zu Erbakan haben immer wieder klar und einfach gesagt, daß der Islam Europa mit den Bäuchen der Muslimas erobern werde. Bei PI erschien dagegen neulich ein Artikel, der fast nur zustimmend kommentiert wurde – Motto „Alles halb so schlimm“. Zitat:

Deutschland braucht nicht neidisch zu schauen auf die Geburtenraten anderer Länder. Im Gegenteil, die Menschheit täte gut daran, sich an Deutschland ein Vorbild zu nehmen – und zu schrumpfen.

Deutschland wieder einmal als praeceptor mundi! Daraus wird sicher nichts. Unser Beitrag zur Weltbevölkerung ist 1,3% oder sowas und spielt nicht die geringste Rolle. Afrikaner und Mohammedaner scheren sich darum nicht (siehe obige Statistik aus dem CIA-Worldfactbook) und fahren über das Meer nach Lampedusa oder benützen andere Fluchtwege. Heute nacht sind wieder über 300 eingetroffen. Und diese Leute besetzen das leere Europa, und wir bezahlen ihren Lebensunterhalt und integrieren uns.

Und was passiert mit den Ureinwohnern? Herwig Birg hat das Thema mehrmals [25]aufgegriffen! Die Frage ist, wer zahlt denn den heutigen Kinderlosen die Rente? Der arabische Miri-Clan? Die türkischen Intensivtäter? Die Moschee? Und wieviele Türkinnen arbeiten eigentlich in Altersheimen und Krankenhäusern? Habt ihr schon mal geguckt? Wer putzt euch später den Hintern, abgesehen davon, daß ihr sowieso dann pleite seid? Im Januar lief ein Zukunfts-Film im ZDF dazu. Wer fragt uns eigentlich heute noch, ob er ins Land darf?  Keiner, die kommen eben. Wieviele Deutsche sind noch in der Bundeswehr? Wer gegen die Islamisierung Europas ist und gleichzeitig die demografischen Verhältnisse und Entwicklungen kleinredet, wird gewaltig auf dem Bauch landen. Eine aussterbende Gesellschaft hat nichts mehr zu melden. Nur Millionen und Milliarden spenden – das dürfen wir noch!  Ansonsten haben wir bereits abgedankt. Die traumtänzerischen Politiker haben es trotz Sarrazin nur noch nicht gemerkt.

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Wieder 25 Tote durch Asylantenhandel

geschrieben von am in Afrika,Europa,Gutmenschen | 50 Kommentare

[26]

Menschenhändler, die aus den islamisch befreiten Zonen Libyens Schwarzafrikaner auf überladenen Schiffen nach Europa verschieben, haben erneut 25 Menschen auf dem Kerbholz, die auf einem solchen Boot erstickt sind.  Aber es gilt auch: Dieses schmutzige Geschäft, der gewissenlose Handel mit der Hoffnung auf ein besseres Leben, würde nicht existieren ohne seinen Gegenpart auf europäischer Seite: Die gutmenschliche Migrations-, Sozial- und Versorgungsindustrie, die alle Versuche europäischer Staaten sabotiert, dem Treiben durch konsequente Gegenmaßnahmen zu begegnen.

Würden unberechtigt Asylfordernde konsequent postwendend abgeschoben, die Boote beschlagnahmt und zerstört und die Schlepper inhaftiert, würde sich das in Afrika schnell herumsprechen. Wer würde noch tausende Dollar für die Schleuser bezahlen, wenn allgemein bekannt wäre, dass man in zwei Wochen wieder da sein wird, wo man herkommt? Es ist ja kein Zufall, dass selbst die muslimischen „Hilfesuchenden“ die riskante Überfahrt zu den ungläubigen Europäern versuchen, statt die viel einfachere Route ins steinreiche Saudiarabien oder in die Golfstaaten zu wählen, um dort ihr Glück zu suchen.

Der FOCUS berichtet [27] über die jüngste menschliche Tragödie auf dem Mittelmeer:

Auf einem völlig überfüllten Boot hat die italienische Küstenwache am Montag vor der Insel Lampedusa die Leichen von 25 Flüchtlingen entdeckt. Insgesamt befanden sich auf dem 15 Meter langen Boot fast 300 Menschen. Sie waren auf dem Weg von Nordafrika über das Mittelmeer nach Lampedusa. Die im Rumpf des Boots tot aufgefunden Opfer seien möglicherweise erstickt, berichtete die italienische Nachrichtenagentur ANSA.

Bei ihnen handele es sich ausschließlich um junge Männer, ihre Herkunft liege vermutlich südlich der Sahara, erklärte ein Sprecher der Küstenwache am Montag. Überlebende hätten berichtet, dass das Boot zwei Tage zuvor in Libyen in See gestochen sei. Laut ANSA war im Rumpf auch der Maschinenraum untergebracht. Als die Luft dort zu stickig wurde, hätten die Flüchtlinge versucht, an Deck zu gelangen. Wegen der Überfüllung hätten die Menschen dort den nach oben Drängenden aber nicht Platz machen können.

(Foto: Erfolgreiche „Flüchtlinge“ fordern auf Lampedusa die Einlösung der Verheißungen)


Ein Beitrag vom Autorenteam QUOTENQUEEN [28]

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Einwanderung per Asylbetrug

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn | 73 Kommentare

Es gibt Zeitungsartikel, die erklären sich selbst, man muß nicht viel dazu sagen. Die Anzahl der Asylanten steigt wieder seit mehr als einem Jahr, vermutlich mit gleichbleibender Tendenz, denn die hochgejubelten Demokratien in Nordafrika werden nicht halten, was sich unsere blauäugigen und gutmenschlichen Politiker vorstellen, auch wenn Berlin den schießenden und mordenden „Rebellen“ in Libyen heute wieder 100 Millionen Euro [29]geschenkt hat. Dazu kommt der Flüchtlings-Transit von Schwarzafrika nach Nordafrika und von dort weiter nach Lampedusa etc.

Daß es sich bei den hereinströmenden Zehntausenden von Menschen nach dem angeblich immer noch gültigen Grundgesetz von 1949 mehrheitlich um Asylbetrüger handelt, erkennt man daran, daß regelmäßig nur 1% bis 2% anerkannt werden. In der Zwischenzeit hat sich aber die deutsche und europäische Gesetzgebung so weiterentwickelt, daß jeder dableiben darf. Mehr noch! Ganz Afrika könnte sich auf den Weg machen, wir würden niemand mehr abschieben. Natürlich geht der gutmenschliche Asylbetrug voll zu Lasten des Steuerzahlers. Aber genug eingeleitet – in diesem Artikel von Michael Paulwitz stimmt jeder Buchstabe. Nur die Christen im Irak hat er vergessen: Die offene Hintertür [30]!

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Merkel-Fuzzi Nooke: Lenin nicht gelesen in Afrika

geschrieben von kewil am in Afrika,Siedlungspolitik,Wirtschaft | 44 Kommentare

Merkel-Fuzzi Nooke: Lenin nicht gelesen in Afrika [31]Was für trübe Tassen den alternativ-, prinzipien- und planlosen Hosenanzug im Bundeskanzleramt beraten, zeigt sich unfreiwillig in einem FOCUS-Interview [32]. Merkel reist nach Nigeria, Angola und Kenia. Dazu wurde der Afrika-Beauftragte der Bundeskanzlerin, Günter Nooke (Foto r.), befragt. Eines der größten Geheimnisse Afrikas ist für den in der DDR geborenen Nooke die Frage, ob die dort Lenin nicht gelesen haben. Kein Witz!

Nooke:

Das gehört für mich zu den großen Rätseln Afrikas. Warum passiert da so wenig für die Stromversorgung? In vielen Staaten sind ja noch die ehemals kommunistischen Parteien an der Macht. Da frage ich mich, ob die ihren Lenin nicht gelesen haben.

Der FOCUS ist auch perplex und fragt nach. Physiker Nooke aus dem Arbeiter- und Bauernstaat:

Von Lenin habe ich in der DDR gelernt „Kommunismus ist Sowjetmacht plus Elektrifizierung des ganzen Landes“.

So was ist Regierungsberater! Warum sollten die in Angola Lenin lesen? Die meiste Zeit, wenn sie nicht gerade schnakseln (Quelle: Gloria von Thurn und Taxis), zählt der korrupte Regierungsclan von Angola natürlich die Ölmilliarden und schmeißt sie zum Fenster raus, was sonst.

Tatsache – Lenin hin oder her – ist aber, es fehlt in Afrika an Strom. Was liegt also näher, als den Afrikanern alternative Energien zu empfehlen, denn die Sonne schickt keine Rechnung. Darum wäre es nachhaltig und sinnvoll, wenn der Steuerzahler den regierenden Kleptokraten die Solaranlagen schenkt.

Und dieses Geld ist keineswegs verschwendet, denn wenn die in Afrika keinen Strom haben, kommen sie über das Mittelmeer nach Lampedusa zu uns, und „Flüchtlinge aus Nordafrika und Subsahara, die im Mittelmeer ertrinken, weil sie mit schlechten Booten nach Europa flüchten wollen, sind ein Skandal für eine zivilisierte Welt“. Wenn wir also Solaranlagen nach Afrika verschenken – die meisten „Made in China“ übrigens, denn die haben ihren Lenin gelesen -, dann muß die zarte Seele des deutschen Steuerzahlers im Mittelmeer keinen mehr ertrinken sehen. Eine Winwin-Situation, ein genialer Plan, der niemals scheitern wird! Nooke sieht übrigens schon Fortschritte dahin und hofft auf einen Trick:

In den letzten zehn Jahren gab es in Afrika 350 Millionen Handy-Verträge. Der Chief oder der junge Sohn einer afrikanischen Familie läuft nicht zehn Kilometer durch die Wüste, um einen Freund zu treffen, sondern will anrufen. Der leere Akku könnte den Druck erhöhen, zu besserer Stromversorgung zu kommen.

In der Tat, das Handy ist für Afrika ein Fortschritt. Die Telefonnummern der Lampedusa-Boote sind überall darin gespeichert. Und wenn ein deutsches Gericht seine Asylrechtsprechung ändert, dann ist das fünf Minuten später am Äquator Tagessgespräch! Vielleicht halten Sie diesen Artikel für plump und übertrieben, aber lesen Sie einfach zwischen den Zeilen! Das ist unsere naive Afrikapolitik [32]! Vom Kommunismus lernen heißt Siegen lernen! Auch die taz sieht den alternativen Strom als wichtige Chance [33]!

» guenter.nooke@bundestag.de [34]

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Die Dämme sind gebrochen!

geschrieben von Gastbeitrag am in Afrika,Islamisierung Europas,Scharia,Siedlungspolitik | 47 Kommentare

[35]Die Flutwelle der „Facharbeiter“ aus dem Maghreb und Afrika geht ungebrochen weiter. Selbst die Mainstream Medien halten sich mittlerweile mit Meinungen über den andauernden Flüchtlingsstrom zurück. Bei ZEIT [36]en wird eingestreut was Sache ist.

Im Übrigen wird der Eindruck erweckt, daß alle Flüchtlinge nach Lampedusa reisen und sich dort breitwillig erfassen lassen. Bei Menschenschmuggel verhält es sich wie bei allen anderen kriminellen Aktivitäten, nur die Spitze des Eisberges kommt ans Licht.

Antworten hören wir von der etablierten Politik keine. Parteien, welche wenigstens noch den Anschein von Volksnähe und Bürgerwille simulieren, werden ins Abseits gestoßen. Siehe Dänemark.

Die Augen muß man sich reiben, wenn man das selbsternannte intellektuelle Leitmedium der deutschen Presse zum heutigen Tage weiter unter die Lupe nimmt. Was haben die Leitmedien nicht die „Befreiung“ einiger Maghrebstaaten gefeiert. Unerwähnt bleibt, daß es dort nun schlimmer zugeht als vorher, mancher Orts für Zivilisten eine recht bombige Stimmung (von oben) herrscht, an der wir im übrigen nicht ganz unschuldig sind.

Sei es wie es sei. Die Fakten lagen auf dem Tisch. Ein destabiles Nordafrika bringt genau zwei Dinge. Masseneinwanderung nach Europa und im gleichen Atemzug islamistische Parteien. Hier dazu die ZEIT [37].

Mit Islamisten reden? Wie reden? Ob man(n) die Frau anstatt als halben Menschen eventuell als 3/4 Mensch sieht. Ob man Hände nur noch halb anstatt ganz abhackt? Ob man Christen und Juden nur noch halb verfolgt?

Mit Islamisten, Terroristen, Faschisten und Kommunisten wird nicht verhandelt! Auch wenn sich die derZEITigen Geisteskinder der RAF dies anders vorstellen mögen.

Wer sich in allen Bevölkerungsgruppen umschaut, erkennt den Geschmack des Wandels. Der Unmut kitzelt sich bei vielen Interessengruppen langsam an die kritische Schwelle. Was dabei herauskommt, werden wir sehen.

Bleiben Sie kritisch, bleiben Sie friedlich, bleiben Sie besser informiert….. bleiben Sie PI!

Grüße, Herr Balder

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Emigrierte Menschenaffen in Schwaben

geschrieben von kewil am in Afrika,Siedlungspolitik | 111 Kommentare

Migration gibt es nicht erst seit heute. Schon lange bevor die ersten Flüchtlingsboote in Lampedusa landeten, wanderten Menschenaffen vor 17 Millionen Jahren von Afrika nach Schwaben aus, wie die Tübinger Eberhard-Karls-Universität gerade herausfand [38]. Südlich von Sigmaringen, wo ein Hohenzollern-Schloß steht, fand man den Backenzahn des ältesten eurasischen Hominoiden.

„Der Träger des Zahns hat nach dem Befund der Tübinger Untersuchungen vermutlich in einer Landschaft mit paratropischer Vegetation in einem feuchtwarmen Klima am Ufer eines Sees gelebt“, also wahrscheinlich am Bodensee, wo sonst. Wie sich die Zeiten gleichen! Heute regieren im Schwabenland wieder ein paar Äffle, es gibt viele Migranten aus bestimmten Südländern, und eine tropische Klimaerhitzung steht am Horizont.

Daß der erste erigierte Mensch aus Afrika kommt, ist neuerdings übrigens umstritten [39], und da wir laut Darwin sowieso alle von Affen abstammen, kann es demnach gut sein, daß die Wiege der Menschheit bei den Spätzle-Schwaben stand. Hoffen wir, daß die Fittesten auch die grüne Katastrophe von Stuttgart überleben. (Die Abbildung zeigt, wie unser schwäbischer Urvater Rulaman die alte Bärin erschlägt!)

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