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Bremen: Tatü-Tata, die Schwuppilei ist da!

Polizeiwagen am 26.8. im CSD-Einsatz in Bremen.

Von JOHANNES DANIELS | „Kopulation statt Konfrontation!“ und „Gay Pride gegen Alt-Right“ heisst die Antwort von Bremens Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) im Zuge einer neuabartigen Assi-metrischen Deeskalationspolitik in der homosozialen Kriminalitätshochburg Bremen. Insbesondere von den Mitgliedern der „schrecklich netten Großfamilie“ der 3.000 zumeist vorbestraften Mhallamiye-Clan-Kurden wird diese einfühlsame Empathie-Strategie „positiv“ rezipiert.

Pürger von Premen – hier kommt … die Po-zilei!

Die Bremer Schan-Darmerie ist vollkommen am Arsch … des Zeitgeistes. Mit dem Lotter-Motto „Proud to be Your Friend“ ist Bremens Polizei bereits jetzt Vorreiter des bunt-fröhlichen Strafvollzugs der „kommenden Legislaturperiode“. Nach den PI-NEWS vorliegenden Aussagen eines Polizeisprechers soll der Dialog mit den po-tenziellen Gefährdern von Recht und Ordnung nun direkt auf Gürtellinie erfolgen.

Monty Python?
Die Chippendales?
Mary und Gordy?
Die Village People?

Nein, es ist Bremens Polizei. Diese zeigt mit wärmsten Empfehlungen das neue Design ihrer im Dolce & Gabbana-Rainbow-Appeal gehaltenen Einsatzfahrzeuge. Im hysterisch-historischen „Ehe für Alles“-Jahr 2017 dürfen diese nicht mehr Streifenwagen genannt werden, sondern „Cruisin’-Cars“, die Justizvollkuschelanstalten der Hansestadt „Miri-Shops“ und die Mannschaftsbusse der Staatssicherheits-Schwuppen „Gaybang-Devices“. Eine Homo-Homage an die Neue Deutsche Vielfalt.

Auch die schnuckligen Streifenhörnchen sollen im Zuge einer neuen geschlechtsdeterminierten Neuorientierung – schwuppeldiwupp – weg von Maskulinen Stereotypen: Der „Bulle von Bremerhaven“ war gestern, SchuPo’s werden offiziell zu SchwuPo’s. Im Zuge dessen werden die Beamten auch mit adretten Uniformen eingekleidet. Vorbild sind die Village People, insbesondere Schweinebacke Victor Willis – der lustige Antanz-Polizist.

Reality-Snuff-Stuff für bunte Backpack-Parties

Zur Feier des heutigen Christopher Street Days mit über 500.000 völlig aus dem Darkroom geratenen Partypeople wird nun das transgender-gerechte Cops-Coming-Out in die Bremer Öffentlichkeit penetriert.

„Höhepunkt“ der aufgetakelten Themenwägen und Ihrer nicht minder queeren „Crews“ werden die bunten Mäurer-Minnas sein: Während der Pride-Parade lassen die Streifenschnittchen in freudiger Erregung schon mal an ihren kampferprobten „Strap-On-Schlagstock“ fassen, der schon den einen oder anderen Identitären auf der Pflaume traf. Und Handschellen als koitalstimulierendes Give-Aways der „Einsatzkräfte“.

 

Die benötigen sie ohnehin nicht mehr, die „Miri-Shops“ sind überfüllt. 13.687 Verbrechen pro 100.000 Einwohner, die meisten unaufgeklärt – wofür auch, Bremen ist die Bronx, und das ist gut so für Zuckerschnittchen Innensenator Mäurer, 66, der seit 2008 für Ruhe und Ordung an der immigrationsbetrunkenen Waterfront sorgen solle. Der fulminante Bremer CSD steht unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Carsten Sieling, SPD, Party-Motto: „O what a Feeling – Dancing on a Sieling“. Finanziert mit einer satten „Goldenen Dusche“ des Steuerzahlers.

LGBT statt ACAB – schwuler als die Polizei erlaubt

Bremen ist Deutschlands ungekrönte Hauptstadt der Messer-Attacken mit allein 13 gemesserten Toten in den letzten vier Jahren und durchschnittlich einem Messerangriff pro Tag. Laut „Fake-Queen“ Mäurer, SPD, werden diese Wahnsinnstaten von akut desorientierten Küchengeräten meist aus der „Mitte der Gesellschaft“ vorgetragen oder von „per se charakterlich nicht geeigneten Anhängern der Identitären Bewegung“ verübt. Vielleicht steckt im Wort „des-orientiert“ doch ein mini-euphemistischer Hinweis?!

Bremens regenverbogenes Redesign ist alles andere als sexuell-desorientiert und passt sich stolz der multicoloren Rektal-Republikanischen Bundestags-Fahne vom schicksalsträchtigen 30. Juni an. Dem Tag, an dem en-passant auch die Meinungsfreiheit fiel, und fast niemand es bemerkte.

Diese Standarte soll nach Anträgen der Partei „Die Grünen“ ab jetzt übrigens immer vom Ständer des Reichstags baumeln. Im farbenfroh kostümierten Merkelsommer kann die Verschwulung des Vollzugsapparats niemand mehr stoppen, nicht einmal die kryptische Kripo Bremen. Gleitcreme frei, hier kommt die Po-lizei.

 

Der Christopher Street Day am anderen verwesenden Weser-Ufer soll an den verklärten Aufstand von Homosexuellen und anderen – damals noch zur sexuellen Minderheit gehörenden – Gruppen im Summer of „69“ – gegen – die Polizeieinsatzkräfte erinnern. Damals nahm das N.Y.P.D. die Jungs recht hart ran. Deshalb die Party!

Seit diesen epischen „Ausschweifungen“ im New Yorker Greenwich Village singen die Village People – Kurd Beck, Chrystal-Beck und der aus Steuermitteln geförderte Integrations-Chor der Mhallamiye-Kurden stimmen fröhlich mit ein – man kann es bis zur Grohner Düne hören:

Young man!
‚cause your in a new town
There’s no need to be unhappy

Young man there’s a place you can go
I said young man when you’re short on your dough
You can stay there and I’m sure you will find
Many ways to have a good time.

No man does it all by himself
Young man, put your pride on the shelf!

Bremen – Proud to be Your Friend. Die Polizei – Dein Freund und Stecher.

PI-NEWS gratuliert … wärmstens !

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CSU-Todesgrüße aus Mindelheim – mit Logo des Innenministeriums!

geschrieben von PI am in Altparteien | 451 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Eine veritable Todesdrohung mit dem offiziellen Logo des Bayerischen Innenministeriums ist derzeit Gegenstand von Diskussionen im Netz. Darin wünscht eine Marion (Hass-) Prediger den Familien und Freunden der AfD „fast schon“ den Tod! Das Bayerische Innenministerium – jetzt auch ein Fall für den Verfassungsschutz?

Das Innenministerium ist die Aufsichtsbehörde des Verfassungsschutzes in Bayern und der Facebook-Eintrag sicher ein übelster „Fake“ …

Mitnichten! Es ist fast schon zur Normalität im Merkelsommer 2017 geworden: Nach dem islamischen Massenmord von Barcelona [1] postete die letzte Woche noch amtierende Geschäftsführerin der Verkehrswacht Mindelheim, Marion Prediger (CSU), dass ausgerechnet die AfD „Schuld“ daran sei, dass nun „Europa aus den Fugen gerät“. Das Hass-Posting wurde in „mittelgutem Deutsch“ verfasst. Das Adjektiv „schuld“ wurde, wie immer in Deutschland, groß geschrieben, das Post verwendet die direkte Ansprache an die AfD.

Marion Prediger ist langjähriges Mitglied der CSU [2] und nach Angaben der „Augsburger Allgemeinen [3]“ sogar Beisitzerin im CSU-Vorstand Mindelheim: „Wirbel um CSU-Politikerin“.

„Totum pro parte“ – Hausdurchsuchungen nun auch bei Joachim Herrmann?

Beim bayerischen AfD-Landesvorsitzenden Petr Bystron erfolgte eine illegale Hausdurchsuchung [4] durch IM Herrmanns (Innenminister Herrmanns) Behörden aus weitaus nichtigerem Grund und die Immunität eines AfD-Landtagsabgeordneten wurde aufgehoben, weil er „presserechtlich“ für einen Eintrag verantwortlich gewesen sei, den er gar nicht gepostet hatte. Auch bei ihm erfolgte eine frühmorgendliche Hausdurchsuchung [5] qua „pars pro toto“ – einer ist für alles verantwortlich.

Haftungsrechtlich gesehen steht das „Bayerische Staatsministerium des Inneren, für Bau und Verkehr“ und damit deren oberster Dienstherr Herrmann eindeutig in der Timeline des Facebook-Posts. Und auch die Verkehrswacht mit ihrer mittlerweile demissionierten Geschäftsführerin.

„Bayern mobil – sicher ins Ziel!“ – Das Maul zu voll genommen

Während die Verkehrswacht mit Steuermitteln des Innenministeriums unterstützt wird, ist Joachim Herrmann selbst ein „Spitzenkandidat“ für einschlägige verkehrstechnische Nachschulung. Ausgerechnet in Marion Predigers CSU-Bezirksverband Schwaben baute der Verkehrsminister vor fünf Jahren einen Mega-Crash mit einem Mega-Bagger, der danach Schrottwert hatte. Der Bagger.

[6]

Nach Angaben von „Verkehrsexperten“ habe IM Herrmann bei dem 40-Tonner „das Maul ganz schön voll genommen [7]“, also die Schaufel. Ein typischer Anfängerfehler – ein terroristischer Hintergrund des verwirrten Einzelbaggerfahrers wurde damals ausgeschlossen.

Todeswünsche mit System – aus dem System!

Nicht nur islamische Hass-Prediger, manche deutsche Gerichte und der Verfassungsschutz blasen vor den Wahlen zum bösen „Halal“-i gegen Kritiker des derzeitigen Systems. Gewaltaufrufe der rot-grünen Politikerkaste (z.B. Ralf Stegner u.v.m.), Prügelattacken der Antifa gegen AfD-Mitglieder und vielfache Morddrohungen gegen noch aufrechte Verfechter der Verfassung verhallen meist immer ohne strafrelevante Konsequenzen und werden in den Mainstreammedien oftmals klammheimlich goutiert. Fast alle werden „wegen Geringfügigkeit“ vom Justizapparat eingestellt.

Die von der großen Mehrheit aus Politik und Medien geführte Hexenjagd auf Systemkritiker in Deutschland wird immer unappetitlicher und krimineller. Marion „Prediger“ macht dabei ihrem Namen zweifelhafte Ehre und stellt das Bayerische Innenministerium als justiziablen „Mitunterzeichner“ der Todeswünsche gegen eine demokratisch legitimierte Partei an den Pranger.

Das Internet vergisst nichts

Die Kreisverkehrswacht distanziert sich nach Protesten aus der Bevölkerung und von AfD-Mitgliedern von den Äußerungen der „Privatperson Marion Prediger“ (mit offiziellem Freistaats-Logo, siehe Pfeile im unteren Bild) und die CSU Schwaben stellt klar: „Frau Prediger arbeitet nicht und hat noch nie für die CSU Schwaben gearbeitet“. Fake-News! Immerhin sei sie seit 30 Jahren CSU-Mitglied und nach Medienangaben Beisitzerin des CSU-Vorstands Mindelheim. Die Seite ist mittlerweile gelöscht, Frau Prediger war für Rückfragen nicht erreichbar. Ebenso die Pressestelle des Bayerischen Innenministeriums zu der bewährt-strafbewehrten Angelegenheit.

Gut sichtbar rechts unten: Das Logo des Freistaats Bayern.
Gut sichtbar rechts unten: Das Logo des Innenministeriums von Bayern.

Ist die (Ex-) Verkehrswacht-Geschäfts-Führerin [8] Marion Prediger nur eine Geisterfahrer_In auf der autonom-gesteuerten Mainstream-Autobahn? Nein, sie ist eine der typischen Stimmen des Mainstreams im Hexenjagd-trunkenen Gesinnungs-Deutschland 2017.

Bayern macht gegen die AfD mobil – sicher mitten ins Ziel. Todesgrüße aus Mindelheim!

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„Haikel“ für Heiko: Justiz-Trottel dulden nächsten Terror-Tunesier

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Deutschland,Dhimmitude,Islam ist Frieden™,Islam-Kollaboration,Justiz,Terrorismus | 131 Kommentare

Von J.D. | Die Eskapaden der fraktionsübergreifenden Willkommenssekte in Deutschland entpuppen sich als immer irrwitzigere Kapriolen, insbesondere in den dunklen Abgründen eines willfährigen Justizapparats: Just in letzter Sekunde stoppte das Verwaltungsgericht [9] Frankfurt (Az. 6 L 6363/17.F.A.) diese Woche die beginnende Auslieferung des Gefährders Haikel S., der zudem im konkreten Verdacht steht, Mittäter am islamischen Terroranschlag auf das Bardo-Muesum [10]in Tunis gewesen zu sein. Bei der Attacke auf das weltbekannte Nationalmuseum starben im März 2015 insgesamt 21 kulturinteressierte Touristen.

Die Ermittler gehen davon aus, dass der mut-Maas-liche Massenmörder in Deutschland einen Anschlag für den Islamischen Staat plante und dazu bereits ein gut funktionierendes Unterstützernetzwerk aufgebaut habe.

Verwaltungsgericht Frankfurt – naiv, weltfremd und mit hoher krimineller Energie!

Wie PI-NEWS bereits aktuell berichtete [11] gab das hessische Verwaltungsgericht am Mittwoch einem Eilantrag der Anwältin des Terror-Tunesiers statt – er darf damit nicht in sein Heimatland abgeschoben werden. Er habe in Tunesien keinen hinreichenden Schutz vor der „Todesstrafe“, begründete das Gericht seine Entscheidung.

Die 6. Kammer hatte verlangt, dass der Maghreb-Staat der Bundesregierung vor der Abschiebung „völkerrechtlich verbindlich zusichern müsse, dass gegen den Mann nicht die Todesstrafe verhängt werde“. Eine am 11. Juli dem Gericht vorgelegte diplomatische Note der tunesischen Regierung erfülle die angeforderte Anforderung nicht, begründete das Gericht seinen Beschluss. Die Entscheidung der Kammer ist unanfechtbar.

Der letzte Vollzug der Todesstrafe in Tunesien erfolgte übrigens im Jahr 1991, es gilt seit dem ein Hinrichtungsstopp.

Aufgrund einer tunesischen Fahndungsnotierung hatten Beamte den Mann, der sich seit 2003 mit einem Studentenvisum vorwiegend in Deutschland aufhält, ERSTMALS im August 2016 in Frankfurt festgenommen. Weil die tunesischen Behörden aber damals keine erforderlichen weiteren Unterlagen übersandten, wurde der Mann im November 2016 wieder aus der Auslieferungshaft entlassen und im Anschluss rund um die Uhr von der Polizei überwacht zum Kostenpunkt von ca. 2 Millionen Euro pro Jahr für den Steuerzahler.

Als rund 1.100 Polizisten im Februar dieses Jahres 54 Gebäude in Hessen durchsuchten [12],  darunter vier Moscheen, wurde Merkels Terror-Fachkraft WIEDER verhaftet, da konkrete Anschlagspläne offenkundig wurden. Die Ermittlungen richteten sich gegen 16 vorwiegend tunesische Verdächtige im Alter zwischen 16 und 46 Jahren, die im Tatverdacht standen, eine schwere staatsgefährdende Gewalttat in Deutschland vorzubereiten. Die nächste geplante Abschiebung wurde dann zunächst im März wenige Minuten vor dem Abflug vom Frankfurter Flughafen gestoppt, weil der Mann einen Asylantrag gestellt hatte. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge lehnte diesen als offensichtlich unbegründet ab. Dagegen wehrte sich der Mann mit einem Eilantrag vor dem Verwaltungsgericht.

Die „Leeren“ aus dem Fall – Täterschutz als oberstes deutsches Rechtsprinzip!

Auch Merkels PS-starker Weihnachtsmarkt-Krampus Anis Amri (12 Tote) [13], der über islamistische Berliner Kontakte zu Haikel S. [14] in Verbindung stand, sollte viele Male abgeschoben werden und konnte mithilfe tatkräftiger Mittäterschaft von Justiz und Behörden in Deutschland unbehelligt morden. Im Zuge der vollkommen unkontrollierten illegalen Öffnung der deutschen Grenzen muss nun diese Entscheidung der Justiz wie eine großzügige Einladung auf alle sieben Millionen derzeit in Nordafrika auf die große Überfahrt Wartenden wirken. Auf das neue „Heerlager der Heiligen 2017“ – Biedermann und die Brandstifter im Merkelsommer.

Justitia: Nicht nur blind, sondern komplett verblödet

Die heutigen Brandstifter sitzen z.B. in der 6. „Schreckens-Kammer“ des Verwaltungsgerichts Frankfurt. Nicht nur, dass sie noch mehr Tote mit ihrem weltfremden Urteil billigend in Kauf nehmen, man kann sich des schleichenden Eindrucks nicht erwehren, dass sie mit hoher krimineller Energie und einem schallenden „Ahlan wa-Sahlan“ auf den Lippen diese schnellstmöglich auch herbeisehnen: Herzlich Willkommen liebe mordlüsterne Schengen-Schergen in unserer bunten Republik!

Was haben Justiz und Politik aus dem Fall Amri gelernt? Keine Toleranz gegenüber den Intoleranten? Nein, im Gegenteil, das gestrige Urteil ist ein leuchtendes Beispiel dafür, dass die deutsche „Leitkultur stets neu ausgehandelt werden muss“ (Aydam Özoguz [15]) und von deutschen Richtern zum Schaden der Bevölkerung täglich ein bißchen mehr weg-verhandelt wird.

Dazu die Blutraute zur neuen deutschen LEIDKULTUR auf einem Integrations-Symposium:
„Wir können auf kein einziges Talent, auf keinen Menschen in unserer Gesellschaft verzichten“.

Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) lobte zumindest die damalige Verhaftung von Haikel S.: „Das zeigt, dass die deutschen Behörden wachsam sind und entschlossen zugreifen, wenn es geboten und notwendig ist.“

Das kann HAIKEL für Euch werden, Thomas, Heiko & Co!

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Köln: Abgelehnter Asylant aus dem Irak möchte „Ficki Ficki“

geschrieben von PI am in Rapefugees | 113 Kommentare
Bestens gelaunt und sich keiner Schuld bewusst wartet der Iraker am Kölner Rudolfplatz auf die Polizei.

Köln: Locker lässig lehnt ein Mann (43) am Rudolfplatz an einem Verteilerkasten, grinst, lacht und macht Späßchen. Keine Spur von Scham oder Angst. Denn er hat kurz zuvor einer Frau (30) den Rock hochgehoben und sie angefasst. Das Opfer machte das Foto, während es auf die Polizei wartete.

Die junge Frau aus Düsseldorf ist traumatisiert von dem, was sie vor zwei Tagen in der City erlebte. „Es war helllichter Tag, Dutzende Menschen liefen am Rudolfplatz entlang. Da fühlt man sich als Frau eigentlich sicher. Doch dann wurde ich auf bittere Weise eines Besseren belehrt“, erzählt sie entsetzt.

Ein Asylbewerber aus dem Irak (45) war der 30-Jährigen gefolgt und hatte dann plötzlich ihren Rock angehoben und sie am Po begrapscht. „Ich habe mich sofort umgedreht. Der Typ grinste nur frech und wollte weitermachen. Ich schrie und es schauten ein paar Leute. Auch Bauarbeiter. Doch eingegriffen hat dann nur ein Passant. Der Rest guckte einfach nur zu. Niemand, der den Mann festhielt und die Polizei rief. Ich fühlte mich in diesem Moment sehr hilflos.“

Sie selbst alarmierte die Polizei. Während die Beamten auf der Anfahrt waren, stand der 45-Jährige in der Sonne und grinste vor sich hin. „Er zeigte absolut kein Unrechtsbewusstsein. Im Prinzip verhielt er sich so, als dürfe er das sogar tun.“

Das bestätigte sich auch so, als die Polizei eintraf und den Mann zunächst durchsuchte und dann seine Personalien aufnahm. Polizeisprecher Christoph Gilles: „Während die Kollegen dort ermittelten, schaute der Tatverdächtige anderen Frauen hinterher und sprach sie mit den Worten »Ficki Ficki« an. Dabei soll er sich auch in den Schritt gefasst haben, berichteten die Kollegen.“

Die Beamten nahmen den 45-Jährigen wegen sexueller Belästigung vorläufig fest. Bei der Überprüfung kam heraus: Er ist ein abgelehnter Asylbewerber, sein Abschiebeverfahren wurde inzwischen eingeleitet.

Warum der Sex-Grapscher dann aber wieder auf freien Fuß kam, bleibt ein Rätsel. Zwar verfügt der Tatverdächtige über einen festen Wohnsitz, doch eine Wiederholungsgefahr dürfte bei ihm wohl kein Richter ausschließen können.

Doch so spazierte der Grinser später wieder durch die Stadt. Ob er jemals vor Gericht landet, ist unklar. Er könnte vorher straffrei abgeschoben werden.

(Über die Fiki-Fiki-Fachkraft berichtet express.de [16])


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [17]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [18] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer [19] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [20] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und Sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [21]. #Merkelsommer

Tübingen: Wegen des dringenden Verdachts der Vergewaltigung und der versuchten Vergewaltigung in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung ermitteln die Staatsanwaltschaft Tübingen und das Kriminalkommissariat Tübingen gegen einen in Tübingen wohnhaften, 21-jährigen Asylbewerber aus Gambia [22]. Ihm wird vorgeworfen, im Zeitraum zwischen Mai 2015 und Februar 2017 in Tübingen zwei vollendete und zwei versuchte Vergewaltigungen begangen zu haben, weshalb er nun seit Mittwoch in Untersuchungshaft sitzt.

Eine 35-jährige Frau hatte Anfang März 2017 bei der Polizei Anzeige erstattet, dass sie in den Abendstunden des 24.02.2017 in einer Tübinger Asylunterkunft von einem dunkelhäutigen Mann vergewaltigt worden sei. Nachdem sie sich zunächst freiwillig in dessen Wohnung begeben hatte, soll er schließlich gegen ihren Willen den Geschlechtsverkehr durchgeführt haben. Im Zuge der daraufhin eingeleiteten Ermittlungen ergab sich ein Tatverdacht gegen den 21-jährigen gambischen Staatsangehörigen. Mit Beschluss des Amtsgerichts Tübingen wurde am 13.03.2017 dessen Wohnung nach Spuren durchsucht. Außerdem wurde eine Speichelprobe erhoben. Der 21-Jährige selbst bestritt den Tatvorwurf der Vergewaltigung und gab an, es sei zu einem einvernehmlichen Geschlechtsverkehr gekommen. Am 04.07.2017 kam vom Kriminaltechnischen Institut des Landeskriminalamts Stuttgart die Mitteilung, dass ein DNA-Abgleich der Speichelprobe des 21-Jährigen mit Spuren einer vollendeten und einer versuchten Vergewaltigung im Jahre 2015 übereinstimmt und somit der Tatverdächtige auch als Spurenleger für diese Taten in Betracht kommt. Auch die von den damaligen Opfern abgegebene Täterbeschreibung passte auf den 21-Jährigen. Er wurde noch am selben Tag vorläufig festgenommen und am 05.07.2017 beim Amtsgericht Tübingen der Haftrichterin vorgeführt. Diese erließ den von der Staatsanwaltschaft Tübingen beantragten Haftbefehl und nahm den 21-Jährigen in Untersuchungshaft.

Wie bereits mit Pressemitteilungen im Jahr 2015 berichtet, soll der Beschuldigte in den frühen Morgenstunden des 01.05.2015 im Bereich des Lustnauer Tores eine 33-jährige Frau angesprochen und nach Hause begleitet haben. In der Wohnung der Geschädigten soll er als Gegenleistung den Geschlechtsverkehr verlangt haben, was die Frau ablehnte, woraufhin er sie bedrängt haben soll. Nach heftiger Gegenwehr habe er schließlich von ihr abgelassen und die Wohnung verlassen.

Am Morgen des 24.05.2015 hatte sich eine 33-Jährige auf dem Heimweg von der Tübinger Innenstadt in Richtung Lustnau befunden. Auf Höhe der Taxizentrale in der Wilhelmstraße soll ihr der Beschuldigte aufgelauert, sie in ein Gebüsch gezerrt und dort vergewaltigt haben.

In den frühen Morgenstunden des 11.10.2015 befand sich eine 22-Jährige auf dem Nachhauseweg in der Tübinger Innenstadt. Auf dem Weg durch den Botanischen Garten soll der Tatverdächtige plötzlich aus einem Gebüsch gekommen sein, sie am Hals gepackt und sie in ein Gebüsch gezerrt haben. Weil zwei Zeugen auf die Tat aufmerksam wurden, ließ der Beschuldigte von ihr ab und ergriff die Flucht.

Flensburg: Die Kriminalpolizei Flensburg hat die beiden sexuellen Übergriffe geklärt, die in den vergangenen zwei Wochen in Flensburg stattgefunden haben.
Am Sonntagmorgen (02.07.2017) wurde eine 23-jährige Frau gegen 03:20 Uhr in der Friedrich-Ebert-Straße bedrängt, in ein Gebüsch gezerrt und sexuell belästigt. Bereits am Dienstag, den 20.06.2017 wurde eine 26-jährige Frau gegen 01:30 Uhr in der Süderfischerstraße überfallen und ebenfalls massiv sexuell bedrängt. Beide Frauen konnten die Angriffe durch erhebliche Gegenwehr beenden, der Tatverdächtige flüchtete unerkannt. Die Auswertung der Spurenlage an den beiden Tatorten und die intensive Ermittlungsarbeit führte die Beamten des Kommissariats 1 der BKI Flensburg zu einem 26-jährigen Mann, der am Dienstag festgenommen wurde. Es handelt sich um einen syrischen Asylbewerber [23], der seit März 2016 in Flensburg lebt. Ein DNA-Abgleich mit den vor Ort gesicherten Spuren erhärtete den Tatverdacht. Er wurde am Mittwochnachmittag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Flensburg dem Ermittlungsrichter vorgeführt.

Dresden: Zwei Frauen wurden am Montagabend in Dresden von einem Unbekannten belästigt. Die Polizei bittet jetzt die Bevölkerung um Mithilfe. Gegen 17.45 Uhr war eine 30-Jährige auf der Krenkelstraße/Huttenstraße unterwegs. Ein Mann lief schon einige Zeit hinter ihr, als er sie plötzlich von hinten umfasste und ihr in die Brust kniff. Er flüchtete Richtung Dürerstraße. Wenige Minuten später, gegen 18.10 Uhr, schlug er erneut zu. Auf der Augsburger Straße kniff er einer 29-Jährigen in den Po. Als sie sich umdrehte, rannte der Mann davon. Die Frauen beschrieben den Unbekannten als sehr jung, zwischen 15 bis 20 Jahren, etwa 170 bis 180 Zentimeter groß und dünn. Er hatte dunklere Haut [24] sowie dunkle Haare.

Paschin: Ein kleiner, dicker dunkelhäutiger Mann [25] hat gestern an der Haltestelle Thurnharting eine 14-järige Schülerin sexuell belästigt. Die 14-Jährige aus Pasching fuhr am 30. Juni 2017, 11:40 Uhr, mit der Linzer Lokalbahn von Linz nach Pasching, wo sie bei der Haltestelle Thurnharting ausstieg. Beim Wartehaus der Sex-Täter und fragte das Mädchen anfänglich nur nach dem nächsten Zug.Doch dann begann der Sex-Täter die 14-Jährige zu umarmen und griff ihr dabei auf Gesäß und Brust. Das Mädchen konnte sich losreißen bevor schlimmeres passierte und flüchtete mit ihrem Fahrrad nach Pasching. Dort vertraute sie den Vorfall einer Bekannten an, ehe sie die Anzeige bei der Polizei erstattete. Die sofort eingeleitete Fahndung nach dem unbekannten Täter blieb bisher ohne Erfolg. Täterbeschreibung: Täter männlich, ca. 160 – 170 cm, ca. 35 – 40 Jahre alt, dicke Statur, unrasiert, dunkle Stimme mit ausländischem Akzent, lockige Haare, braune Augen, rundliches Gesicht. Trug T-Shirt mit mehreren, verschiedenen Blautönen.

Dresden: Er kam vor zwei Jahren nach Dresden. Ob der Syrer Mahmoud A. (22) [26] bleiben darf, ist fraglich. Gleich reihenweise soll der Automechaniker in Dresden Frauen angefallen haben. Jetzt wird ihm der Prozess gemacht. Es begann laut Anklage im August 2016. Da soll Mahmoud A. einer Frau vor einer Neustadt-Kneipe unvermittelt an den Po gegriffen, ihr kurz darauf die Faust ins Gesicht geschlagen haben. Einen Monat später sei er nach einem Discobesuch an der Fritz-Reuter-Straße über eine Frau hergefallen, um sie zu vergewaltigen. Laut Anklage befreite sich das Opfer, als der Täter seine Hose auszog. Mahmoud behauptet dagegen über seinen Anwalt: „Sie hat mich zu Boden gerissen, saß auf mir, küsste mich, riss mir die Brusthaare raus.“ Anzeigen wolle er die Frau aber nicht. „Das sieht mein Mandant sportlich“, so der Anwalt. Eine Woche nach dem Vorfall kam der Syrer in U-Haft, wurde im Dezember entlassen und einen Tag später beim Klauen erwischt. Im Januar betatschte er in der Innenstadt eine Landsfrau, die ihn auf Arabisch davonjagte. „Er meinte das nicht entwürdigend“, so sein Anwalt.
Drei Tage danach griff Mahmoud A. an der Königsbrücker Straße eine Frau morgens auf dem Heimweg an. Im Hausgang schlug er sie nieder, um sie zu vergewaltigen. Weil sie um Hilfe rief, rannte er davon. „Sie bezeichnete meinen Mandant als Dieb. Das wollte er aufklären“, so der Anwalt.
Einen Tag später erkannte ihn die von ihm begrapschte Landsfrau im Supermarkt wieder und rief die Polizei. Seither sitzt Mahmoud A. wieder in U-Haft. Bei einem Urteil über zwei Jahren droht ihm die Abschiebung. Der Prozess wird fortgesetzt.

Augsburg: Die Kriminalpolizei hat die Sex-Attacke auf eine 22-jährige Joggerin am Lech aufgeklärt. Am Dienstagabend in der vorigen Woche hatte ein Mann die Studentin plötzlich von hinten angegriffen und versucht, sie zu vergewaltigen. Nun, am Freitagmorgen, erschienen Polizisten bei einer Firma in Zusmarshausen. Sie nahmen einen Logistikarbeiter fest, der dort über eine Leiharbeitsfirma beschäftigt war. Er hat die Tat inzwischen gestanden.
Bei dem Mann handelt es sich den Angaben zufolge um ein 23-Jährigen, der aus Afghanistan [27] stammt. Er ist vor fünf Jahren nach Deutschland gekommen. Er reiste im Rahmen des Familiennachzugs ein. Das ist möglich, wenn ein naher Angehöriger bereits einen Aufenthaltstitel als Flüchtling besitzt.

Wiesbaden: Im Fall des unter Vergewaltigungsverdacht stehenden 51 Jahre alten Wiesbadener Taxifahrers ermittelt die Staatsanwaltschaft nach Informationen dieser Zeitung auch gegen dessen Sohn wegen des Verdachts von Sexualstraftaten. Der 28-Jährige arbeitet ebenfalls als Taxifahrer, und die ihm vorgeworfenen drei Fälle stehen alle im Zusammenhang mit Taxifahrten. Es geht um einen Fall von Ende Oktober 2016 in Erbenheim, betroffen war eine 18-Jährige. Ein zweiter Fall soll in der Nacht zum 1. Januar 2017 passiert sein, betroffen war eine 34-Jährige. Nach dem Besuch einer Gaststätte hatte die Frau gegen 3 Uhr ein Taxi bestellt. Auf dem Weg zum Fahrtziel Welschstraße soll der Taxifahrer verbal aufdringlich geworden sein. In der Schinkelstraße soll er dann das Auto gestoppt, sich über die auf dem Beifahrersitz sitzende Frau gebeugt, sie unsittlich berührt und versucht haben, sie zu küssen. Sie habe deutlich zu verstehen gegeben, dass er das sofort unterlassen solle. Der Frau gelang es, den nahen Hauseingang ihrer Wohnung zu erreichen. Der dritte Fall soll Ende März 2017 in Nordenstadt passiert sein, betroffen war eine 17-Jährige. … Der 51-jährige Vater sitzt seit dem 19. Mai in Untersuchungshaft, er war am Tag zuvor festgenommen worden. Die Fahrerlaubnisbehörde arbeitet aktuell daran, ihm den P-Schein zu entziehen. Festgenommen wurde er, weil er in der Nacht zum 6. Mai bei Erbenheim eine US-Soldatin auf der Fahrt in die Lucius D. Clay Kaserne vergewaltigt haben soll. Er soll dabei die Alkoholisierung der Frau ausgenutzt haben. Die Frau hatte die Diskothek „Europalace“ besucht und sich eine der dort auf Kundschaft wartenden Taxen genommen. Nach Schilderung der Frau habe der Fahrer seine Zudringlichkeiten immer mehr gesteigert, dann das Auto in einer dunklen Ecke gestoppt. Der P-Schein war dem Mann erstmals 2006 erteilt worden und dann zwei Mal für je fünf Jahre verlängert worden. Der Mann, ein Deutscher mit marokkanischen Wurzeln [28], war im November 2015 vom Landgericht Wiesbaden rechtskräftig zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und zwei Monaten verurteilt worden. Er war im Oktober 2013 nachts in der Fritz-Kalle-Straße als Taxifahrer sexuell übergriffig geworden.

Stuttgart-Bad Cannstatt: Ein bislang unbekannter Exhibitionist hat am Mittwoch (31.05.2017) in der Andreästraße eine 27 Jahre alte Frau belästigt. Die 27-jährige Fußgängerin war gegen 07.00 Uhr auf dem Weg zur Arbeit, als sie auf der gegenüberliegenden Straßenseite einen Mann mit heruntergelassener Hose sah, der offenbar onanierte. Zudem hatte er eine Puppe dabei. Der Mann soll zirka 25 Jahre alt und 170 Zentimeter groß sein. Er hat eine dunkle Hautfarbe [22], ein schmales Gesicht, sehr kurz geschorene dunkle Haare und trug ein weißes T-Shirt sowie eine rote Hose.

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„Südländischer“ Sextäter dringt in Wohnung von 63-Jähriger ein

geschrieben von PI am in Rapefugees | 127 Kommentare
Symbolbild.

Plauen: In der Nacht zu Mittwoch ist in Plauen eine Frau (63) in ihrer eigenen Wohnung sexuell belästigt worden. Der bislang Unbekannte drang durch eine geöffnete Balkontür gegen 0:45 Uhr in die Wohnung der Geschädigten an der Jößnitzer Straße. Der Mann bedrängte die Mieterin sexuell, ließ dann aber wieder von ihr ab und flüchtete, so dass die Frau unverletzt blieb. Ein Fährtenhund lief vom Tatort aus über die August-Bebel-Straße bis zur Kreuzung Chamissostraße, dann verlor sich die Spur. Der Unbekannte wird so beschrieben: ca. 180 Zentimeter groß, ca. 30-40 Jahre alt, südländisches Aussehen [29].

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [17]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [18] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer [19] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [20] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und Sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [21]. #Merkelsommer

Hüfingen: Am Dienstagmorgen haben drei bislang unbekannte Männer eine Fahrradfahrerin begrapscht. Die Die 52-jährige Zweiradfahrerin war gegen 4.30 Uhr auf dem Weg zur Arbeit und wurde in der Hochstraße auf Höhe des Sägewerkes von dem Trio vom Fahrrad gestoßen. Anschließend fassten die Täter dem Opfer an die Brüste. Ein vorbeifahrender Lastwagenfahrer beobachtete den Vorfall und hupte. Die Unbekannten ließen daraufhin von der Frau ab und flüchteten in unbekannte Richtung. Die drei Täter werden auf etwa 20 Jahre alt geschätzt. Die dunkelhäutigen Männer [30] trugen dunkle Kleidung und Jeanshosen und waren mit zwei Fahrrädern unterwegs.

Nürnberg: In der Nacht vom Freitag (30.06.2017) belästigte ein Exhibitionist eine Frau in Gostenhof. Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen. Kurz vor Mitternacht bemerkte die Frau, dass ihr ein Mann bis vor die Tür ihres Wohnanwesens in der Gartenstraße folgte und hierbei unsittliche Handlungen an sich vornahm. Der Unbekannte folgte ihr hierbei sogar kurzzeitig bis in das Treppenhaus. Als die Frau schrie, flüchtete er in Richtung Leonhardstraße. Täterbeschreibung: Ca. 25 Jahre alt, ca. 175 cm groß, kräftige, athletische Figur, schwarze Haare, arabisches Erscheinungsbild [31], bekleidet mit einem blau-karierten Kurzarmhemd und kurzen Bluejeans

Mönchengladbach: Am Samstag, 01.07.2017, hat die Polizei Mönchengladbach gegen 16.00 Uhr zwei Männer (22, 24) wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern und Körperverletzung festgenommen. Den beiden Männern wird vorgeworfen, im Schwimmbad Mönchengladbach-Wickrath zwei 13-jährige Mädchen massiv belästigt, unsittlich angefasst und auch geschlagen zu haben. Der 22-Jährige und der 24-Jährige gaben an, als Touristen in Deutschland [32] zu sein. Beide haben hier keinen festen Wohnsitz. Sie wurden gestern einem Haftrichter vorgeführt, der Untersuchungshaft anordnete.

Warendorf: Ein Unbekannter zeigte sich am Samstag, 1.7.2017, gegen 16.50 Uhr, einer jungen Frau in schamverletzender Weise auf der Rhedaer Straße in Oelde. Die Schülerin ging zu Fuß, als sich ihr von hinten der Unbekannte näherte. Er rief ihr zu, sie solle warten. Als sich die Oelderin umdrehte, manipulierte der Tatverdächtige an seinem Glied. Kurz darauf ging der Mann in Richtung Axthausener Weg weiter. Der Gesuchte ist zwischen 20 und 25 Jahre alt, etwa 1,78 Meter groß, hat eine schlanke Figur, dunkle Haare und einen dunklen Teint [33].

Chemnitz: Zwei Männer sollen sich am Freitagnachmittag im Freibad Gablenz an einer Zwölfjährigen vergriffen haben. Es geschah im Wasser: Die beiden südländisch aussehenden Männer [34] vergriffen sich, vermutlich sexuell motiviert, am Mädchen, die mit ihrer Freundin badete. Diese wehrten sich verbal und verständigten einen Bademeister. Danach wurden sie in Ruhe gelassen. Die Mutter eines der Mädchen (12) erstattete Anzeige. Nach dem beiden Männern wird nun gefahndet: Beide haben hellbraune Haut und dunkle Haare.

St. Johann (Tirol): In der Nacht auf Mittwoch lernte die 16-Jährige bei der Zugfahrt nach St. Johann in Tirol (Bezirk Kitzbühel) laut eigenen Angaben einen jungen Mann südländischer Herkunft kennen. Als sie am Bahnhof ausstieg und von dort mit ihrem Moped nach Hause fahren wollte, fragte der Mann nach einer Mitfahrgelegenheit. Die 16-Jährige willigte ein. Auf der Fahrt in ihren Heimatort zwang der Mann die junge Frau im Industriegebiet von St. Johann, das Moped anzuhalten. Er zog den Moped-Schlüssel ab, packte das Mädchen, drückte es zu Boden und bedrohte die 16-Jährige mit dem Umbringen. Dann setzte er sich auf das wehrlose Opfer und nahm auf ihr unzüchtige Handlungen an sich selbst vor. Er drohte der jungen Frau im Anschluss erneut, sie zu töten – und verschwand in unbekannte Richtung. Nach intensiven Ermittlungen und Fahndungsmaßnahmen konnte nur wenig später ein 25-jähriger pakistanischer Staatsbürger [35] als Täter ausgeforscht und festgenommen werden. Er wurde in die Justizanstalt Innsbruck eingeliefert.

Wiesbaden: Am frühen Samstagmorgen wurde eine 20-Jährige von einem bis dato unbekannten Täter in einer Shisha Bar in der Mauritiusstraße bedrängt. Der Täter versuchte die junge Frau eigenen Angaben zufolge zu küssen und habe sie unsittlich berührt. Der Verantwortliche der Lokalität verließ gegen 05:15 Uhr für wenige Minuten die zu diesem Zeitpunkt leere Bar. Als er die Räumlichkeiten wieder betrat, sah er einen Mann und eine Frau, der Mann flüchtete jedoch sofort aus der Lokalität. Da die Frau emotional aufgewühlt schien und die Situation nicht erklären konnte, wurde die Polizei verständigt. Der Streife gegenüber berichtete die 20-Jährige nun, dass sie auf der Mauritiusstraße unterwegs gewesen sei, als sie plötzlich auf den ihr fremden Mann getroffen sei. Dieser habe sie in die Shisha Bar gedrängt, versucht sie zu küssen und sie unsittlich berührt. Als der Besitzer dann wieder die Gasträume betrat, flüchtete der Unbekannte in die Fußgängerzone. Der Täter konnte nur vage beschrieben werden. Er sei 1,65 – 1,70 Meter groß, dick und entspreche einem „ nordafrikanischen Phänotyp [36]„.

Wiesbaden: In der Nacht von Freitag auf Samstag kam es im Bereich von Wiesbaden-Delkenheim zu einem sexuellen Übergriff zum Nachteil einer 23-jährigen Frau. Augenscheinlich nutzte der Täter die Alkoholisierung des Opfers aus. Die Frau verbrachte den Abend in einer Diskothek in Mainz-Kastel und verließ diese um circa 01:30 Uhr. Sie ging nun zu, auf der Straße in einer Reihe, geparkten Taxen und sprach dort mit mehreren Taxifahrern. In ein Taxi stieg sie dann auf dem Beifahrersitz ein. Mit ihr seien zwei weitere, ihr unbekannte Fahrgäste eingestiegen. Gemeinsam sei man losgefahren, die zwei Mitfahrer hätten das Taxi jedoch unterwegs verlassen. Nach ersten Anzüglichkeiten während der Fahrt und körperlichen Kontaktaufnahmen durch den Taxifahrer, sei dieser nun im Bereich von Erbenheim in einen unbeleuchteten Bereich gefahren und habe sein Taxi gestoppt. Hier habe er nun das Taxi verlassen und sei an die Beifahrertür herangetreten. Im weiteren Verlauf sei es dann zu dem Übergriff gekommen. Anschließend habe er die 23-Jährige nach Hause gefahren. Es ist nicht bekannt, wo der Übergriff stattfand. Die Örtlichkeit kann nicht näher beschrieben werden. Der Täter sei ca. 40 Jahre alt und wird als dick beschrieben. Er habe einen deutlich sichtbaren Bauch. Er trage dunkle kurze Haare sowie einen Vollbart, kurz rasiert. Der Täter habe nach Angaben der Geschädigten eine „etwas dunklere“ Hautfarbe. Nach ihren Angaben könne er eventuell aus dem „ mittleren Osten [36]“ stammen.

Pforzheim: Eine weinende Frau teilte am Freitagmorgen kurz nach 06.00 Uhr über Notruf mit, dass sie von drei Männern sexuell bedrängt worden war und ihr Mobiltelefon fehlen würde. Die eintreffende Streife konnte die aufgelöste und weinende 21-Jährige auf einem Treppenaufgang sitzend an der Kreuzung Östliche Karl-Friedrich-Straße / Schlossberg feststellen. Nach ihren ersten Angaben hätte sie am Abend eine Veranstaltung in einer Diskothek besucht und diese nach 05.00 Uhr verlassen. In der Nähe der Diskothek habe sie dann auf ein Taxi gewartet, als drei junge Männer auf sie zukamen. Einer der Männer sei zudringlich geworden, hätte sie sexuell belästigt und trotz ihrer Gegenwehr im Schambereich berührt. Als sich dann eine Personengruppe genähert habe seien die Männer geflüchtet. Anschließend habe sie bemerkt, dass ihr Mobiltelefon fehlen würde. Die junge Frau wurde in ein Krankenhaus verbracht. Die drei Männer wurden als ca. 25 Jahre alt mit südländischem bzw. arabischem Aussehen [37] beschrieben.


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Oberbayern: Schwarzafrikaner vergewaltigt 33-Jährige

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Rapefugees | 143 Kommentare
Demo gegen Rapefugees 2016 in Köln.

Eichstätt: Opfer eines mit roher Gewalt vorgehenden Sexualtäters wurde am späten Samstag-Abend eine 33-jährige Frau aus dem Landkreis Eichstätt. Sie hatte sich nach einer Musikveranstaltung in Gaimersheim gegen 23:45 Uhr zu Fuß auf den Nachhauseweg gemacht. Von einem ihr unbekannten Mann wurde sie zunächst angesprochen und kurz darauf auf einer Grünfläche zu Boden geworfen, wo dieser sein Opfer trotz heftiger Gegenwehr vergewaltigte. Die Frau konnte sich glücklicherweise selbst befreien, nach Hause retten und die Polizei verständigen. Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen blieben ohne Erfolg. Die Kriminalpolizei Ingolstadt hat die Ermittlungen übernommen und sucht mit folgender Beschreibung nach dem Täter: Männlich, dunkelhäutig, schwarzafrikanischer [38] Typ, 20-30 Jahre alt, ca. 170 groß, dunkles, krauses, kurzes Haar, trug evtl. rot-schwarze Oberbekleidung.


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [17]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [18] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer [19] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [20] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und Sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [21]. #Merkelsommer

Oschersleben: Die Polizei bittet um Hiweise nach einer Vergewaltigung in Oschersleben. Im Oschersleber Wiesenpark ist laut Polizeiangaben am Mittwochabend eine Jugendliche sexuell missbraucht worden.Die Tat soll sich in der Zeit zwischen 19 und 19.30 Uhr ereignet haben. Nun sucht die Polizei zwei männliche Tatverdächtige, die von der Geschädigten wie folgt beschrieben wurden: Beide sollen etwa 17 bis 18 Jahre alt und 1,7 Meter groß und dunkelhäutig [39] sein. Einer der Gesuchten trug einen Vollbart, während der andere junge Mann Pickel im Gesicht habe. Der Vollbärtige hat ein schwarzes T-Shirt sowie eine Kniehose im Tarn-Look getragen. Der andere mutmaßliche Täter trug kurze Haare ähnlich einer Igel-Frisur und war mit schwarzem T-Shirt und blauer Hose bekleidet.

Hausham: Eine 50-jährige Haushamerin soll auf dem Parkplatz des Bahnhofs Agatharied am Freitag von einem Unbekannten attackiert worden sein. Die Kriminalpolizei Miesbach sucht Zeugen. Am Freitagabend erschien eine 50-jährige Frau aus Hausham bei der Polizeiinspektion Miesbach und zeigte einen Vorfall an, der sich bereits am Freitagnachmittag gegen 16:30 Uhr ereignet haben soll: Sie gab an, gerade einige Sachen aus ihrem am Bahnhof Agatharied geparkten Auto geholt zu haben, als sie unvermittelt von hinten angegangen worden sei. Ein unbekannter Angreifer hielt sie demnach fest und griff ihr unter die Bluse. Durch massive Gegenwehr konnte sie sich nach einem Schlag von dem Mann losreißen. Er sei daraufhin in Richtung Hausham geflüchtet. Die Frau beschreibt den Angreifer wie folgt: ca. 180cm groß, dunkelhäutig [40], etwa 25 Jahre, schlank, er trug ausgewaschene, locker sitzende Jeans und ein weißes T-Shirt.

Chemnitz: Sexuelle Attacke auf eine junge Frau: Offenbar ein Ausländer belästigte eine 19-Jährige am Montagabend im Ortsteil Helbersdorf. Die Frau lief gegen 21.30 Uhr durch die Helbersdorfer Straße. In Höhe der Bushaltestelle Johannes-Reitz-Straße passierte sie einen telefonierenden Mann. Der wurde plötzlich aktiv. Nach Angaben der Frau rief er der Frau etwas hinterher, verfolgte sie, hielt sie fest und versuchte sie zu küssen.
Die Frau riss sich los und lief weg. Später alarmierte das Opfer die Polizei. Die ermittelt nun wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung und bittet um Zeugenhinweise. Der Täter wird wie folgt beschrieben: etwa 50 Jahre alt, 1,70 Meter, dick, kurzes graues Haar, grauer Vollbart und dunkler Teint [41]. Der Mann soll gebrochenes Deutsch gesprochen haben.

Dresden: Ein brutaler Zwischenfall überschattet das Dresdner Stadtteilfest Bunte Republik Neustadt (BRN)! Ein Mann hat in der Nacht zum Samstag versucht, sich an einer 31-jährigen Besucherin zu vergehen. Zuvor habe der Täter die Frau auf einer Wiese an der Paulstraße zu Boden gerissen und sich an ihr gerieben. Das teilte die Polizei in einer Wochenends-Zusammenfassung am Sonntag mit. Laut einem Polizeisprecher handele es sich um eine versuchte Vergewaltigung. Weil die 31-Jährige aber lautstark um Hilfe schrie, ließ der Mann von ihr ab und flüchtete. Bisher konnte die Polizei den Täter, den die Frau als südländischen Typ [42] beschrieb, noch nicht fassen.

Rheinstetten: Nur durch ihr couragiertes Auftreten konnte eine 33-jährige Frau ein Sexualdelikt verhindern. Am Bahnhof Forchheim traf sie am Mittwoch gegen 0.15 Uhr auf zwei dunkelhäutige Männer, mit denen sie sich kurz unterhielt. Als ihr Bahnbedienstete mitteilten, dass ihr Zug ausfällt, entschloss sich die Frau wieder zurück zu ihrer Arbeitsstelle zu gehen. Im Kutschenweg bemerkte sie dann plötzlich, dass sie von einem der Männer auf dem Fahrrad verfolgt wird. Er warf sein Rad weg, ging ihr nach und befahl ihr, stehenzubleiben. Gleichzeitig drohte er, dass er sie mit einem Messer abstechen würde. Zudem forderte er sie mehrfach zum Geschlechtsverkehr auf. Als die Frau jedoch bemerkte, dass der Unbekannte tatsächlich kein Messer dabei hatte, sie ihn in ein Gespräch, um ihn abzulenken. Dann nutzte sie eine geeignete Gelegenheit zur Flucht. Der Tatverdächtige versuchte noch, sie festzuhalten, was ihm nicht gelang. Dabei zerriss ein Teil der Bekleidung der Frau. Der Täter wird wie folgt beschrieben: Circa 180 cm groß, dunkelhäutig [43], kurze schwarze Haare, rund 25 Jahre alt, Bekleidet mit einer schmutzigen Jeanshose, einem gelben Tank-Top und schwarzen, offenen Schuhen. Das Fahrrad war ein dunkles Mountainbike mit geradem Lenker ohne Licht. Raucher.

Wertingen: Bereits am Freitagnachmittag (09.06.2017) gegen 16:00 Uhr befand sich eine 16-Jährige im Böhmergässchen. Dort wurde sie von einem 31-jährigen Afghanen [44] angesprochen, der zunächst mit dem Fahrrad an der jungen Frau vorbeigefahren war, anschließend aber umdrehte und sich mit seinem Namen und Alter vorstellte. Er fragte die 16-Jährige, ob sie ihn heiraten wolle, da er deutsche Papiere benötige. Diese verneinte und ging anschließend in Richtung Industriestraße davon. Hier verfolgte der Mann sie, er machte anzügliche Bemerkungen und zog schließlich seine Hose herunter. Dann fasste er der 16-Jährigen an das Gesäß und umklammerte sie von hinten. Als er versuchte, die junge Frau in Richtung eines Busches zu ziehen, rammte diese zweimal ihren Ellenbogen in seinen Magen. Zeitgleich kam eine ältere Dame aus Richtung Industriestraße auf einem Fahrrad entgegen. Daraufhin ließ der Mann von der 16-Jährigen ab, zog seine Hose wieder hoch und lief davon. Die junge Frau vertraute sich erst am nächsten Tag ihrer Mutter an und erstattete Anzeige bei der Polizei. Aufgrund der Personenbeschreibung und seiner persönlichen Daten, die er der 16-Jährigen gegenüber angegeben hatte, konnte der mutmaßliche Täter zwischenzeitlich festgenommen werden.

Dortmund: Nach einem Sexualdelikt am 6. Februar 2017, gegen 07.20 Uhr, in Dortmund-Körne, Bielefelder Straße, in der Nähe des S-Bahnhaltepunktes Körne West, fahndet die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Dortmund nun mit einem Phantombild des mutmaßlichen Täters. Nach derzeitigem Ermittlungsstand stieg eine 18-jährige Frau an der S-Bahnhaltestelle aus und wurde von dem auf dem „Phantombild abgebildeten Tatverdächtigen unmittelbar angesprochen. Der Unbekannte fragte die junge Frau nach einer Busverbindung. Auffällig war hierbei das ausgesprochen schlechte“ Deutsch des Unbekannten. Als die Geschädigte dem Unbekannten den Weg erklären wollte, entgegnete der Tatverdächtige immer wieder mit den Worten „Zeigen, Zeigen“. Die hilfsbereite 18-Jährige ging mit ihm in Richtung Bushaltestelle. Nördlich der dortigen Bahnunterführung (Einmündung Bielefelder Straße / Am Zehnthof) zog der Mann sie plötzlich nach rechts in ein Gebüsch und drückte sie rücklings auf den Boden. Sogleich befand sich der Tatverdächtige über ihr. Er bedeutete ihr zu schweigen, küsste sie und fasste sie an. Glücklicherweise näherte sich in diesem Moment ein Auto und der Täter ließ von ihr ab. Die junge Frau konnte letztlich vom Tatort flüchten. Die Geschädigte beschreibt den Täter wie folgt: Circa 195 cm groß, 30 – 40 Jahre alt, sehr breit und stabil und von kräftiger Statur, er hatte einen schwarzen Vollbart (ohne Schnäuzer), der sehr gepflegt erschien. Der Täter trug sehr kurze Haare („Millimeterhaarschnitt“), hatte sehr dunkle auffällige Augenbrauen, die an der Nasenwurzel zusammengewachsen waren. Die Nase des Mannes wird als „dick und buckelig“ beschrieben. Der Täter war mit einer dunklen Jeanshose und einer dunklen Übergangsjacke bekleidet. (Kommentar Pi: Das 4 Monaten nach der Tat veröffentlichte Phantombild [45] dürfte eine „Merkel-Fachkraft“ darstellen.

Klagenfurt: Die 21-Jährige war gegen 3 Uhr früh zu Fuß auf dem Heimweg von einem Disco-Besuch in der Ebentaler Straße unterwegs, als sie laut Polizei bemerkte, dass sie verfolgt wurde. Sie rief eine Freundin an und teilte ihr das mit. Ihre Freundin, die ebenfalls in diesem Bereich nahe der Fischlsiedlung wohnt, hörte alles am Handy mit, dann aber riss das Gespräch ab: „Ich hatte Angst, da sie sich plötzlich nicht mehr meldete. Dann hörte ich sie nur schreien: ‚Ruft die Polizei – Vergewaltigung!'“ Zudem hörte eine Frau in ihrer Wohnung die Hilfeschreie der 21-Jährigen. Sie ging auf ihren Balkon und sah, wie ein Mann versuchte, sich an der jungen Frau zu vergehen. Sie schrie hinunter, dass er sofort aufhören solle, und rief umgehend die Polizei. Als die Beamten am Tatort eintrafen, war der Mann über alle Berge und die 21-Jährige schwer geschockt und nicht in der Lage, Details des Vorfalls zu schildern. Die junge Frau wurde bei dem Überfall verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Chefinspektor Richard Pikl von der Klagenfurter Kriminalpolizei bestätigt den Vorfall, der derzeit als versuchte Vergewaltigung eingestuft wird, am Montag gegenüber der „Krone“: „Das Opfer wurde von einem noch unbekannten dunkelhäutigen Mann [46] attackiert.

Bregenz: Wie die Polizei berichtet, ging am Mittwochabend gegen 18.00 Uhr ein junger Mann beim Bregenzer Bahnhof über das Rondell in Richtung Festspielhaus. Als ihm im Rondell zwei 14-jährige Mädchen entgegenkamen, entblößte er seinen Penis und begann zu onanieren. Die Jugendlichen liefen daraufhin davon, auch der Täter konnte entkommen. Nur wenige Zeit später, gegen 20.45 Uhr soll sich der vermutlich selbe Mann in Bregenz-Vorkloster zu einem Spielplatz im Bereich der Strabonstraße 26 begeben haben, wo er sich auf eine Parkbank setzte. Hier begann er vor drei dort spielenden Kindern im Alter von zehn bis zwölf Jahren zu onanieren. Als die Kinder wegrannten, ergriff der Mann erneut die Flucht. Bei dem Täter soll es sich um einen 20 bis 30 Jahre alten, unrasierten Mann mit schwarzen Haaren und dunklem Teint [47] handeln.


Passend zu den täglichen mehr oder weniger gelungenen Kontaktaufnahmeversuchen durch selbsternannte „Flüchtlinge“ gegenüber Frauen und Kindern hier noch einmal die Rede einer jungen Frau, die am 17. Juni bei der Demo der Identitäteren Bewegung [48] in Berlin gehalten wurde:

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Wo bleibt der #aufschrei der Genderfeministen?

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Frauen | 109 Kommentare

behrends [49]Klar, jetzt laufen die „engagierten“ Frauen in Parteien und Verbänden wieder zur Höchstform auf: Die aufstrebende Berliner CDU-Karrieristin Jenna Behrends [50] hat einen Brandbrief an ihre Partei geschrieben und fuchtelt mit der Sexismus-Keule. Da, wo der wirkliche Sexismus und eine tiefe Frauenverachtung sitzen, wird lieber geschwiegen – es könnten ja zwei mächtige Lobbys aufeinanderprallen!

Denn was vereint wieder mal die Scheußlichkeiten nur der letzten sieben Tage, wo Frauen und Mädchen angepinkelt [51], begrapscht [52] und leider auch wieder vergewaltigt [53] wurden? Genau, „dumpfe“ Ahnung und „Vorurteil“ stimmen mal wieder: Ausnahmslos sind Südländer dringend tatverdächtig. Hört man etwas darüber von den dauerbesorgten, ständig empörten Rächerinnen der unterdrückten Frauen? Nein, es herrscht dröhnendes Schweigen!

Die Publizistin Ellen Kositza, 2008 für ihr journalistisches Werk mit dem Gerhard-Löwenthal-Preis der „Jungen Freiheit“ geehrt, trat bereits vor einigen Jahren mit der schonungslosen Abrechnung „Gender ohne Ende [54]“ hervor. Ihr brandneues Buch „Die Einzelfalle. Warum der Feminismus ständig die Straßenseite wechselt [55]“ ist kein bisschen weniger angriffslustig.

Wie kann es sein, dass all die feministischen Schreihäls*Innen beim Thema Rapefugees und Frauenfeindlichkeit des Islam (Stichwort: Burka) sofort ängstlich zurückzucken? Ganz klar: Weil hier zwei linksgrüne Lebenslügen zusammenstoßen, die einander ausschließen. Umso lauter ist dann das Geheul, wenn jemand auf diesen Widerspruch hinweist, denn es könnte ja das ganze Weltbild zusammenfallen. Ellen Kositzas bissige Analyse legt die Argumente vor, mit denen jede GutmenschIn in ihre Schranken verwiesen werden kann.

Bestellinformation:

» Ellen Kositza: Die Einzelfalle. Warum der Feminismus ständig die Straßenseite wechselt, Schnellroda 2016. 160 Seiten, 13 Euro. Das Buch erscheint Mitte Oktober – jetzt hier vorbestellen [55]!

[55]

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Kirchen-Asylant vergewaltigt Sechsjährige

geschrieben von PI am in Rapefugees | 104 Kommentare

Schönhausen: Ein 34-jähriger Iraner [56] soll eine Sechsjährige aus dem Landkreis Stendal am Samstagnachmittag in der Kirche von Schönhausen sexuell missbraucht haben. Der Mann hatte sich nach Angaben der Stendaler Staatsanwaltschaft zur Tatzeit im Rahmen des „Kirchenasyls“ in dem Gotteshaus aufgehalten. Das Kind sei dort zu Besuch gewesen. Die Kriminalpolizei hat Spuren gesichert und den Tatverdächtigen noch am selben Abend vorläufig festgenommen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erließ der zuständige Richter Haftbefehl wegen des dringenden Tatverdachts einer Straftat des sexuellen Missbrauchs von Kindern. Der 34-Jährige sitzt nunmehr in Untersuchungshaft, teilt die Staatsanwaltschaft weiter mit.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [17]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [19] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [20] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkelsommer


Augsburg: Die Polizei hatt fünf junge Männer festgenommen, die am Samstagabend in der Nähe des Plärrers auf offener Straße zwei Frauen bedrängt und belästigt haben. Der Vorfall spielte sich gegen 22.40 Uhr in der Seitzstraße in Oberhausen ab. Wie die Polizei meldet, wurden die jungen Frauen im Alter von 17 und 18 Jahren von den fünf jungen Männer an Brust und Gesäß bedrängt. Die Täter näherten sich den beiden Frauen demnach mit dem sogenannten Antanz-Trick, bei dem die Opfer meist durch tänzelnde Bewegungen abgelenkt und daraufhin bestohlen werden. Im aktuellen Fall wurde den beiden Frauen nichts entwendet. Die Tatverdächtigen, fünf afghanische Flüchtlinge [57] im Alter von 17 bis 21 Jahren, konnten kurz nach dem Vorfall im Rahmen einer Fahndung auf dem Plärrergelände erkannt und festgenommen werden. Gegen sie wird wegen sexueller Beleidigung ermittelt.

Ihringshausen: Die Kasseler Polizei fahndet nach einem 40 bis 50 Jahre alten Mann mit schwarzen Haaren und dunklem Teint, der am Samstagabend an der Bushaltestelle „Kirche“ im Fuldataler Ortsteil Ihringshausen ein 14-jähriges Mädchen begrapschte. Wie die 14-Jährige später der Polizei berichtete, hatte sie sich gegen 19.15 Uhr an der Haltestelle in der Ortsmitte von Ihringshausen aufgehalten und auf den Linienbus gewartet. Zu dieser Zeit war sie nicht alleine. Ein ihr unbekannter Mann wartete ebenfalls auf den Bus, dessen Fahrt auf dieser Strecke im Fuldataler Ortsteil Rothwesten endet. Noch während des Wartens sprach der Unbekannte die Jugendliche an und bot ihr eine Zigarette an. Sie lehnte ab, der Unbekannte ließ nicht locker und stellte ihr einige Fragen. Schließlich griff er der Schülerin in die Haare, täuschte offenbar vor, ein Insekt zu entfernen und fasste sie dabei unsittlich an. Die Jugendliche verhielt sich daraufhin ganz richtig. Sie wich zurück und begab sich sofort in die Nähe anderer Menschen. Sie ging in die benachbarte Eisdiele und verständigte von dort ihre Mutter. Dabei konnte das Opfer den Mann noch in den Bus in Richtung Rothwesten einsteigen sehen. Mutter und Tochter suchten schließlich gemeinsam das Polizeirevier in Vellmar auf und erstatteten Anzeige gegen den Unbekannten. Das Opfer beschrieb den Täter als 40 bis 50 Jahre alt und etwa 1,75 Meter groß. Er habe kurze schwarze Haare, braune Augen und einen dunklen Teint [58] gehabt.

Dillingen: Auf dem Weg zur Arbeit ist eine junge Frau am Samstagmorgen von einem dunkelhäutigen Mann belästigt worden. Mitten in Dillingen forderte er sie zum Geschlechtsverkehr auf und ließ sie nicht gehen. Der Vorfall ereignete sich nach Angaben der Polizei am Samstag gegen 5.45 Uhr. Als die Auszubildende auf dem Weg am Kreisverkehr beim Kasernplatz vorbei kam, fiel ihr schon der Mann auf. Er sprach sie auf englisch Sprache an und forderte sie zum Geschlechtsverkehr auf. Die Auszubildende lehnte zwar ab und wollte weiter laufen. Doch der Täter hielt sie am Arm fest. Da kam zufällig ein Lastwagen vorbei. Der Fahrer erkannte die Situation, hielt an, stieg aus und kam der jungen Frau zu Hilfe. Daraufhin verschwand der Unbekannte in Richtung Stadtberg. Der Mann ist dunkelhäutig [59], etwa 20 Jahre alt, 1,90 Meter groß und schlag.

Weyhe: Ein 16-jähriges Mädchen ist laut Polizeiangaben am Samstagmorgen gegen 2 Uhr im Rahmen der Festlichkeit „Weyhe Total“ in der Nähe des Weyher Marktplatzes von einem unbekannten Jugendlichen belästigt worden. Ein zunächst unbekannter Mann soll auf sie zugekommen sein und sie zu Boden gestoßen haben. Anschließend setzte sich der Mann auf sie und versuchte, die Jugendliche zu küssen. Ein Begleiter der 16-Jährigen vertrieb den Mann schließlich. Die Ermittlungen richten sich mittlerweile gegen einen 17-jährigen Iraker [60]. In der nachfolgenden Nacht meldete sich ein unbekanntes Mädchen bei den dortigen Streetwatchern und gab an, dass ein Mann auf dem Marktgelände versucht habe, sie zu küssen.

Essen: „Es ist schon ein seltsames Gefühl, wenn man sich an einem heißen Sommertag im Grugabad umsieht und in der Überzahl Menschen anderer Herkunft sieht, vornehmlich Männer. Besonders zurückhaltend in ihrer Stimmlage sind sie nicht und fallen dadurch noch mehr auf. Spätestens ab 13 Uhr denkt man, man wäre im Ausland [61], so als ganz normaler Deutscher. … Besonders unangenehm sind mir die Blicke der Männer im Wellenbad aufgefallen, die gerne von unten zuschauen, wie man die Leitersprossen aus dem Wasser hinaufsteigt.

Warendorf: Am Mittwoch, 14.9.2016, gegen 17.00 Uhr, zeigte sich ein Mann auf der Sedanstraße in Ahlen in schamverletzender Weise. Der Unbekannte überholte zuvor mit seinem Fahrrad eine 77-jährige Ahlenerin. Diese war mit ihrem Hund auf einem parallel zum Konrad-Adenauer-Ring verlaufenden Fußweg in Richtung Westfriedhof unterwegs. Der Mann bog in die Sedanstraße ab und blieb stehen. Als die Seniorin den Unbekannten passierte, hatte dieser seine Hose geöffnet und zeigt der Frau sein Glied. Kurz darauf fuhr der Verdächtige in Richtung Westfriedhof weiter. Die Zeugin beschreibt den etwa 1,70 Meter bis 1,75 Meter großen, schwarz gekleideten Mann als gepflegten südländischen Typ [62].

Oberhausen: Die Polizei Oberhausen fahndet derzeit nach einem Mann, der gestern (13.09.) zwei 15-jährige Mädchen beim Baden belästigt hat. Gegen 16:30 Uhr befanden sich die Mädchen im Wasser des Rhein-Herne-Kanals im angrenzenden Bereich der Rosenstraße. Unvermittelt näherte sich ihnen ein unbekannter Mann, der die beiden Mädchen gegen ihren Willen an verschiedenen Körperbereichen unsittlich berührte. Die Mädchen stiegen aus dem Wasser, woraufhin ihnen der Täter folgte, eine der beiden umarmte und sie küsste. Die 15-Jährige wehrte sich dagegen körperlich und schrie laut um Hilfe, woraufhin der Täter zu Fuß am Kanalufer entlang zunächst in Richtung Duisburg und dann über die Ruhrorter Straße/Grünstraße flüchtete. Beschreibung: südländisches Erscheinungsbild [63], ca. 185cm groß.

Bad Mergentheim: Gemeinsam gingen eine 19-Jährige und ein 24 Jahre alter Mann am vergangenen Dienstag auf einen Weg neben dem Gemeindezentrum in Bad Mergentheim um dort miteinander zu reden. Dort bedrängte der Mann die Frau, da sie sich aber wehrte, kam es zu keinen unsittlichen Berührungen. Daraufhin nahm der Albaner [64] ihre Handtasche und stahl aus dieser den Geldbeutel. Als er wegging, verfolgte ihn die Frau und wollte ihm ihren Geldbeutel wieder wegnehmen. Mehrmals drückte er die Bestohlene weg.

St. Georgen/Altötting: Im Schwimmbad des Freizeit- und Erholungszentrum St. Georgen wurde ein 12-jähriges Mädchen von einem Jugendlichen geküsst und begrabscht. Während das Kind den Vorgang beim Bademeister meldete, entfernte sich der bislang unbekannte junge Mann. Das Mädchen war am Samstag, den 10.09.16 im Freibad St. Georgen. Sie freundete sich wohl zunächst mit einem ihr nicht näher bekannten Jugendlichen an, der dort auch im Freizeitbecken war. Im Bereich der Rutsche versuchte er ihr dann unvermittelt einen Kuss zugeben und streichelte sie über dem Badeanzug an der Brust. Die 12-Jährige aus dem Landkreis Altötting ging daraufhin zum Bademeister und erzählte ihm von dem Vorfall. Der Junge verließ im Anschluss das Schwimmbad, wobei er am Bademeister und dem Mädchen vorbei ging und sie noch grüßte. Das Mädchen sagte jedoch nicht, dass dies der Junge war, der sie zuvor küssen wollte. Sie wurde später von der Großmutter abgeholt. Anhand der Beschreibung durch das Mädchen und weiteren Hinweisen dürfte es sich vermutlich um einen 14-jährigen Jungen aus dem örtlichen Wohnheim handeln. Die Kripo Mühldorf hat die Ermittlungen aufgenommen. Der Junge wird wie folgt beschrieben: ca. 150cm groß, schlank, schwarze, glatte Haare in Form eines Irokesenschnitts hochgegelt, dunklere Hautfarbe [65], spricht gebrochen deutsch.

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Kindergrapscher gefasst #Merkelsommer

geschrieben von PI am in Rapefugees | 71 Kommentare

Offenbach: Einen Erfolg bei der Fahndung nach einem Mann, der in den letzten Wochen mehrmals Kinder belästigt haben soll, können jetzt Staatsanwaltschaft und Kripo Hanau vermelden. Der Verdächtige, ein 21 Jahre alter Asylbewerber [66] aus dem Main-Kinzig-Kreis, wurde am Montag in Untersuchungshaft genommen. In den letzten Wochen wurden der Polizei mehrere Vorfälle bekannt, bei denen ein Unbekannter im Raum Maintal und Hanau mehrere Kinder im Alter zwischen acht und neun Jahren zunächst angesprochen und dann unsittlich angefasst haben soll.

Ein weiterer Fall wurde aus dem Raum Offenbach bekannt, der nach Einschätzung der Ermittler wohl auch dem nunmehr Festgenommenen zugeschrieben werden kann. Die Betroffenen wehrten sich in allen Fällen erfolgreich gegen die Übergriffe des 21-Jährigen und konnten wegrennen. Bei der Fahndung nach dem Täter half den Ermittlern vor allem die Beschreibung des Fahrrades, mit dem er unterwegs war: Stets war die Rede davon, dass sein Herrenrad eine auffallende regenbogenfarbene Lackierung habe. Ende letzter Woche kam nun der entscheidende Hinweis auf den Gesuchten, der auch an diesem Tag mit diesem Rad unterwegs war. Der 21-Jährige zeigte sich bei seiner ersten Vernehmung bei der Kriminalpolizei teilweise geständig. Aufgrund bestehender Fluchtgefahr beantragte die Hanauer Staatsanwaltschaft einen Haftbefehl und ließ den Verdächtigen einer Haftrichterin vorführen. Anschließend wurde er in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [17]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [19] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [20] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkelsommer

Heilbronn: Er habe Alkohol getrunken und erstmals in seinem Leben Joints geraucht, schilderte der Iraker [67] am Mittwoch vor dem Heilbronner Landgericht. In den Momenten sei er „ganz weg“ gewesen und bereue es sehr, sagte er. Mit einem Rasiermesser hatte der Täter sein Opfer bedroht, es zum Oralsex gezwungen und hatte es danach beim Penetrieren verletzt. Der ungelernte Gemüseverkäufer hatte nach seinen Angaben im Irak über Jahre im Militär gegen den Islamischen Staat gekämpft. Als er schwer verletzt wurde, wollte er nicht mehr weiter kämpfen und floh im Dezember über die Türkei und die Balkanroute nach Deutschland, wo er einen Asylantrag stellte. Am Tattag hatte er zwei Frauen mit dem Rasiermesser in der Innenstadt bedroht. Eine konnte sich losreißen und fliehen. Beide werden in dem Prozess als Zeuginnen aussagen.

Bayreuth: Am Dienstagabend gegen 18.40 Uhr teilte ein aufmerksamer Bayreuther der Polizei Bayreuth-Stadt mit, dass er gerade einen jungen Mann beobachten würde, wie dieser mehrere Frauen in der Königsallee belästigt. Eine kurz darauf eintreffende Streife konnte vor Ort einen 19-jährigen Flüchtling [68] feststellen, auf den die abgegebene Beschreibung zutraf. Nachdem dieser noch dazu mit knapp 2,6 Promille Alkohol im Blut nicht mehr Herr seiner Sinne war, wurde er in Gewahrsam genommen.

Duisburg: Am 20.09.2016 stieß ein bislang unbekannter Täter gegen 12:55 Uhr in einem Park im Bereich der Tellmannstraße / Emscherwiese eine 42-jährige Frau zu Boden und bedrängte diese. Der Geschädigten gelang es, mit ihrem Mobilfunktelefon die Polizei zu alarmieren. Daraufhin flüchtete der Täter. Der Mann wird wie folgt beschrieben: Sehr schmale Statur, circa 18-21 Jahre, circa 1,75 m groß, kurze schwarze Haare. Er soll einen senffarbenen Strickpullover mit Kapuze, eine schwarze Jeans und schwarze Schuhe getragen haben. Der Täter sprach gebrochenes Deutsch [69].

Köthen: Am Friedenspark in Köthen ist es am Freitagabend gegen 18.40 Uhr zu einer Auseinandersetzung zwischen unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen und Deutschen gekommen. Das bestätigte die Polizei auf Nachfrage der MZ. Zwei 15-Jährige aus Afghanistan [70] hatten zwei Mädchen belästigt. Sie wollten mit den Flüchtlingen nichts zu tun haben. Eines der beiden Mädchen, eine 15-Jährige, griff zum Pfefferspray. Daraufhin schlug ihr einer der Flüchtlinge ins Gesicht. Das bekamen mehrere Deutsche mit. Ein 20-Jähriger ging dazwischen. Er wurde von einem Flüchtling mit einer zerbrochenen Flasche am Arm verletzt.

Bamberg: Ein 17-jähriger Syrer und ein 16-jähriger Afghane [71] trafen im Bambados auf eine 13-jährige Schülerin. Sie versuchten diese gegen ihren Willen zu umarmen und zu küssen. Als das Mädchen sich entfernen wollte liefen die beiden Jugendlichen ihr ständig hinterher. Erst der Bademeister konnte dem Treiben ein Ende bereiten. Die beiden Jugendlichen erhielten ein Hausverbot.

Salzburg: Deutsche Schengen-Fahnder brachten nun einen 19-jährigen Somalier hinter Gitter. Der Asylwerber, der in Salzburg in einem Flüchtlingsheim wohnt, soll versucht haben, Ende Juli eine Polizistin (30) zu vergewaltigen. Der Somalier [72] wurde mittlerweile mit einem EU-Haftbefehl gesucht und nun in Laufen verhaftet. Es war am 31. Juli kurz nach sechs Uhr früh, als Anrainer in Salzburg-Liefering von den gellenden Hilferufen einer Frau aufgeschreckt wurden: Zeugen beobachteten, wie ein Mann auf einer Frau saß, die am Boden lag und die sich heftig wehrte. Bei der Frau handelte es sich um eine 30-jährige Polizistin, die in Zivilkleidung am Nachhauseweg war. Der Angreifer war ein polizeibekannter Somalier (19), der zur Tatzeit schwer alkoholisiert war (2,24‰). Bei der Auseinandersetzung erlitt die Polizistin eine klaffende Wunde am Kopf, die genäht werden musste. Obwohl die Beamtin Anzeige wegen versuchter Vergewaltigung erstattete, wurde der Asylwerber zunächst frei gelassen und der Fall von der Polizei als „Rauferei“ abgetan. Tatsache ist aber: Der schwer alkoholisierte Asylwerber war der Frau, nachdem sie den Obus der Linie 4 in Liefering verlassen hatte, bis zu ihrer Haustüre gefolgt und hatte sie dort von hinten attackiert.

Kassel: Die Kasseler Polizei fahndet nach einem 40 bis 50 Jahre alten Mann mit schwarzen Haaren und dunklem Teint, der sich am Samstagabend an der Bushaltestelle „Kirche“ im Fuldataler Ortsteil Ihringshausen einer 14-Jährigen näherte und sie unsittlich begrapschte. Die Jugendliche flüchtete sich in eine nahe gelegene Eisdiele und verständigte ihre Mutter. Anschließend erstatteten sie Anzeige auf dem Polizeirevier in Vellmar. Die Fahndung nach dem Mann verlief bislang ohne Erfolg. Nun hoffen die für Sexualdelikte zuständigen Ermittler des K 12 der Kasseler Kripo auf Zeugenhinweise. Wie das Opfer berichtet, hielt sie sich gegen 19.15 Uhr an der Haltestelle in der Ortsmitte von Ihringshausen auf und wartete auf den Linienbus. Zu dieser Zeit war sie nicht alleine. Ein ihr unbekannter Mann wartete ebenfalls auf den Bus, dessen Fahrt auf dieser Strecke im Fuldataler Ortsteil Rothwesten endet. Noch während des Wartens sprach der Unbekannte die Jugendliche an und bot ihr eine Zigarette an. Sie lehnte ab, der Unbekannte ließ nicht locker und stellte ihr einige Fragen. Schließlich griff er der Schülerin in die Haare, täuschte offenbar vor, ein Insekt zu entfernen und fasste sie dabei unsittlich an. Die Jugendliche verhielt sich daraufhin ganz richtig. Sie wich zurück und begab sich sofort in die Nähe anderer Menschen. Sie ging in die benachbarte Eisdiele und verständigte von dort ihre Mutter. Dabei konnte das Opfer den Mann noch in den Bus in Richtung Rothwesten einsteigen sehen. Mit der Mutter suchten sie schließlich gemeinsam das Polizeirevier in Vellmar auf. Das Opfer beschrieb den Täter wie folgt: Mann, zwischen 40 und 50 Jahre alt und etwa 1,75 m groß. Er habe kurze, schwarze Haare, braune Augen und einen dunklen Hautteint [73] gehabt.

München: Die 30-jährige Studentin hielt sich am Dienstagabend im Computerraum der Uni in der Leopoldstraße auf, als sie der Mann ansprach. Laut Polizei fragte er sie, ob er sie umarmen dürfe. Die 30-Jährige lehnte ab und drehte sich zu dem Mann um. Unvermittelt zog er ihr den Rock hoch. Der Mann flüchtete aus dem Gebäude und lief über den Leopoldpark in westliche Richtung. Die 30-Jährige erstattete Anzeige bei der Polizei. Es konnte ein 33-jähriger Marokkaner [74] aus dem Landkreis Starnberg als Tatverdächtiger ermittelt werden. Die Ermittlungen dauern an.

Trebur: Ein 14-jähriger Jugendlicher wurde am Mittwoch (14.09.) gegen 16.00 Uhr im Freibad in der Astheimer Straße von einem Unbekannten unsittlich berührt. Ein Zeuge bemerkte den Vorfall im Schwimmbecken und verständigte die Badeaufsicht. Der Tatverdächtige verließ kurz darauf das Schwimmbad. Er ist dunkelhäutig [75], zirka 1,60 Meter groß, hat schwarze Haare und ist leicht untersetzt. Der Mann trug eine lange, farbige Badehose.

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Rollstuhlfahrerin begrapscht und beuriniert

geschrieben von PI am in Rapefugees | 130 Kommentare

rolli_merkel [76]Walldürn: Die Zeugin eines Übergriffs auf eine Rollstuhlfahrerin am vergangenen Mittwoch sucht die Kripo Tauberbischofsheim. Um Tannenzapfen zu sammeln fuhr eine 62-Jährige mit ihrem Rollstuhl auf dem Stationenweg Richtung Märzenbrünnleid in Walldürn in Richtung des dortigen Waldgebietes. Dabei wurde sie zunächst von einem jungen, dunkelhäutigen Radfahrer begleitet. Die Frau begab sich an einer geeigneten Stelle einige Meter von ihrem Rollstuhl weg in den Wald, um ihr Vorhaben in die Tat umzusetzen. Der etwa 20-jährige, zirka 1,80 Meter große, schlanke Mann mit schwarzen gelockten Haaren stellte sich plötzlich neben sie und urinierte. Die 62-Jährige begab sich daraufhin schnellstmöglich zu ihrem Rollstuhl. Plötzlich wurde sie von dem unbekannten Begleiter begrapscht.

Die Frau setzte sich zur Wehr und schrie laut, was eine Zeugin auf den Vorfall aufmerksam werden ließ. Bei der Zeugin handelt es sich wahrscheinlich um eine Sportlerin, die dort walkte. Der dunkelhäutige Mann [77], der zur Tatzeit mit einer Jogginghose bekleidet war, ließ daraufhin von der 62-Jährigen ab und verschwand auf seinem blau-silber lackierten Damenrad. Das Kriminalkommissariat Tauberbischofsheim hat die Ermittlungen übernommen und hofft auf Zeugenhinweise. Insbesondere sollte sich die Zeugin unter Telefon 09341 81-0 melden.


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [17]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [19] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [20] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkelsommer

Münster: Nach einer sexuellen Belästigung am Abend des 20. August 2016 (22:30 Uhr bis 22:40 Uhr) sucht die Polizei einen unbekannten Täter mit Phantombild. Der Mann bedrängte eine 17-jährige Frau an der Warendorfer Straße, fasste sie mehrfach gegen ihren Willen an und küsste sie. Die junge Münsteranerin fuhr zuvor mit der Westfalenbahn von Sprakel in Richtung Münster Hauptbahnhof. Sie hatte ein Fahrrad dabei und wollte vom Bahnhof nach Hause fahren. Der Unbekannte saß ebenfalls mit einem Fahrrad im Zug. Er sprach die 17-Jährige schon in der Bahn an. Als die Münsteranerin am Hauptbahnhof ausstieg und sich mit dem Fahrrad auf den Weg nach Hause machte, folgte der Täter ihr. Der Weg ging vom Bremer Platz, über den Sauerländer Weg, die Zumsandestraße bis zur Warendorfer Straße. Die 17-Jährige bekam es mit der Angst zu tun und beschleunigte ihr Rad. Kurz nach Überquerung des Kaiser-Wilhelm-Rings, holte der Täter sie ein und drängte sie ab. Um einen Sturz zu verhindern, stoppte die Frau. Sofort hielt der Unbekannte die 17-Jährige fest, fasste ihr an die Brust und küsste sie mehrfach. Die Geschädigte konnte sich befreien und fuhr weiter, der Täter folgte ihr jedoch erneut bis zur Wohnanschrift. Dort gelang es der Frau sich in ihre Wohnung zu flüchten. Der unbekannte Täter ist nach Angaben der Geschädigten etwa 1,75 Meter groß, circa 20 Jahre alt und kräftig. Er sprach gebrochen Deutsch [78]. Sein dunkles kurzes Haar ist an den Seiten rasiert. Der Unbekannte trug einen dunkelblauen Trainingsanzug mit weißen Nähten und hatte ein schwarzes Damenfahrrad dabei. Das Phantombild ist als Anlage beigefügt. Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 0251/275-0 entgegen.

München: Beleidigung auf sexueller Grundlagen durch „Angrapschen“ auf dem Festgelände Am Sonntag, 18.09.2016, gegen 23.00 Uhr, konnten ein 18- und ein 19-jähriger Afghane [79] von Zivilkräften der Wiesn-Wache dabei beobachtet werden, wie sie gemeinsam gezielt immer wieder angetrunkene Frauen ansprachen und belästigten. Als die beiden dann eine 24-jähriger Schweizerin und ihre 26-jährige Freundin massiv bedrängten und auch angrapschten, wurden die Afghanen sofort festgenommen. Die 26-Jährige stellte Strafantrag wegen Beleidigung auf sexueller Grundlage. Die beiden Afghanen wohnen in einer Gemeinschaftsunterkunft und sind dort auch gemeldet. Sie wurden nach den polizeilichen Maßnahmen entlassen.

München: Am Samstag, 17.09.2016, gegen 18.05 Uhr, stellte eine Oktoberfest-Einsatzgruppe auf einer Wiese in der Nähe der Schaustellerstraße ein küssendes Pärchen fest, was eigentlich auf der Wiesn keine Besonderheit ist. Den Beamten kam die Situation jedoch komisch vor, woraufhin sie noch einmal zurück gingen, um nach dem Rechten zu sehen. Inzwischen war die Frau schon unterhalb der Hüfte entblößt und der Mann wollte augenscheinlich den Akt vollziehen. Da die Frau, eine 21-jährige Koreanerin, aufgrund ihrer Alkoholisierung offensichtlich nicht in der Lage war die Situation zu begreifen, zogen die Beamten den Mann, einen 32-jährigen Türken [80], von der Frau weg. Der 32-Jährige wurde festgenommen und auf die Wiesn-Wache gebracht.

Leipzig: Schützend nahm eine 19-Jährige die junge blonde Frau an die Hand, die in der Straßenbahn der Linie 11 von mehreren Männern bedrängt worden war. Die Frau war zu später Stunde allein unterwegs und saß in einer der Sitzreihen, als ein Unbekannter sie wiederholt ansprach und neben ihr auf ihrer Sitzplatzkante Platz nahm. Er drängte sie mit der Masse seines Körpers gegen die Straßenbahnwand, legte seinen Arm um ihre Schultern und versuchte mit seinem Telefon ein Foto zu machen. Noch während dieses Versuches gesellte sich ein weiterer Mann hinzu und „schoss“ das Foto – von sich und den beiden. Doch damit war es noch nicht genug. Plötzlich zog der Fremde die Frau auf seinen Schoß und hielt sie fest. Ließ noch ein Foto machen. In diesem Moment wurde es der 19-Jährigen zu bunt, sie stand auf und ging zu der ungehobelten Gesellschaft. Sie fragte die Unbekannte, ob alles in Ordnung sei, die daraufhin den Strohhalm griff und um Hilfe bat. Daraufhin nahm die 19-Jährige die Frau an die Hand und stieg mit ihr an der nächsten Haltestelle aus. Diese wiederum stieg völlig aufgelöst in die nächste Straßenbahn ein und fuhr nach Hause. Die 19-Jährige indes, rief die Polizei und beschrieb einen der Männer folgendermaßen: • ca. 180 – 185 cm groß,• schlank • scheinbares Alter 22 – 27 Jahre • war bekleidet mit einer beigefarbenen Lederjacke • hatte den linken Arm unter der Jacke, so, als ob er verletzt sei • trug eine Brille • hatte Ketten um den Hals (eine schmale, eine dicke, eine längere, alle waren goldfarben), vermutlich Modeschmuck • hatte einen Dreitagebart
• hatte kurzes, schwarzes Haar • trug ein Basecap, dieses war unten rot Die Polizei ermittelt wegen Nötigung. (Kommentar Pi: Möchte die Leipziger Polizei die Täter nicht finden, oder warum verschweigt Sie trotz der ansonsten sehr detaillierten Beschreibung die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit? [81])

Braunau: Seit Juni soll ein irakischer Asylwerber [82] (27) im Bezirk Braunau wiederholt über soziale Medien Nacktfotos von sich an Kinder geschickt haben. Eine internationale Organisation meldete den Mann. Das National Center for Missing & Exploited Children, eine private Organisation, die sich für den Schutz von Kindern einsetzt, meldete den im Bezirk Braunau lebenden irakischen Asylwerber (27). Denn: Laut der Organisation soll der junge Mann pornographische Darstellungen von Kindern in sozialen Medien veröffentlicht haben. Dem Verdacht gingen die Ermittler, obwohl der 27-Jährige die Tat leugnete, nach und durchforsteten seinen Account. Dabei fanden sie unzählige Chats mit Minderjährigen: Seit Juni soll der Iraker wiederholt Nacktfotos an Kinder verschickt haben. Sein Account wurde gesperrt. Die Polizei konnte vorerst keine Auskunft darüber geben, ob der Mann zudem angezeigt wurde.

Marktredwitz: Zwei unbekannte Männer haben am Mittwochabend in Marktredwitz eine 20-jährige Frau sexuell belästigt. Wie die Polizei mitteilt, sollen die beiden Männer die junge Frau gegen 19.15 Uhr in der Jean-Paul-Straße angesprochen und begrapscht haben. Die Frau wehrte sich gegen den Übergriff, daraufhin ließen die beiden Unbekannten von ihr ab. Noch am Mittwochabend erstattete die Frau Anzeige. Sie beschreibt die Täter wie folgt: beide waren etwa 19 Jahre alt, schlank bis hager, hatten schwarzes Haar und waren dunkelhäutig [83].

Salzburg: Weil er keine Dokumente vorweisen konnte, nahmen Schengenfahnder den Mann am Donnerstag gegen 17.30 Uhr am Salzburger Hauptbahnhof fest. Der Unbekannte nannte den Beamten seine Identität nicht und verhielt sich unkooperativ. Die Fahnder stellten lediglich fest, dass es sich um einen Algerier handelt und brachten den Mann in das Polizeianhaltezentrum. Dort nahmen die Polizisten dem Unbekannten die Fingerabdrücke ab stellten fest, dass der Algerier bereits in der Schweiz und in Deutschland um Asyl angesucht hatte. Bei dem Mann handelt es sich um einen 40-jährigen Algerier. Nachdem das Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl einen Festnahmeauftrag erließ, stellte der 40-Jährige einen Asylantrag bei den Beamten. Während seines Aufenthalts befriedigte sich der Algerier selbst und onanierte auf den Tisch [84]. Die Beamten des Polizeianhaltezentrums bearbeiten den Antrag auf internationalen Schutz, berichtet die Polizei am Freitag.

Mannheim-Jungbusch: In der Nacht von Samstag auf Sonntag, gegen 1 Uhr, befand sich eine junge Frau auf dem Fußweg hinter dem Friedrichspark, als sie eine äußerst unliebsame Begegnung hatte. Ein bislang Unbekannter sprach die 20-Jährige unvermittelt von hinten an, stellte sich vor sie und fragte unter Vorhalt eines Messers in gebrochenem Englisch nach Geld. Nachdem die Geschädigte eine geringe Menge Bargeld ausgehändigt hatte, stieß der Räuber sie zu Boden und fasste nach ihrer Bekleidung. Im Rahmen von Abwehrbewegungen verletzte sich die Frau leicht am Messer des Täters. Als die Frau aufspringen und flüchten konnte, folgte ihr der Unbekannte nicht. Er wird wie folgt beschrieben: Schwarzafrikaner [85], Circa 1, 80 m groß, etwa 30 Jahre alt, normale Statur, schwarzes, etwa 1 mm langes Haar, bekleidet mit einer blauen Jeanshose und einem schwarzen Langarmoberteil.

Mainz: Ein etwa 40-50 Jahre alter Mann stand auf der „grünen Brücke“ in der Rheinallee auf der Seite zur Innenstadt hin. Ein Bein hatte der Mann auf einem Blumenkübel abgestützt, während er an seinem Geschlechtsteil manipulierte und hierbei eine 36-Jährige anschaute. Anschließend fuhr der Mann mit einem dunklen Herrenrad (evtl. mit roter Schrift) in Richtung Mombach davon. Der Mann habe volles, dunkles Haar gehabt, sei von leicht kräftiger Natur, südländisches Aussehen [86] und war bekleidet mit einer kurzen, bis über das Knie reichenden Sporthose aus Synthetik mit schwarz/grauen Streifen und einem hellen Oberteil.

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Hessen: Elfjährige begrapscht #Merkelsommer

geschrieben von PI am in Rapefugees | 65 Kommentare

Wiesbaden: Am Sonntag wurde der Polizei mitgeteilt, dass ein 22-Jähriger zwei elf- und zwölfjährige Mädchen am Nachmittag im Hallenbad an der Mainzer Straße während des Schwimmens unsittlich berührt haben soll. Bei Eintreffen der Streife war der tatverdächtige Asylbewerber [87] noch vor Ort. Er wurde von den Einsatzkräften auf das Revier gebracht, um die weiteren polizeilichen Maßnahmen durchzuführen. Eine Alkoholisierung von etwas über 1,0 Promille wurde festgestellt.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [17]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [19] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [20] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkelsommer

Stuttgart-Süd: Ein unbekannter Mann hat am Donnerstagnachmittag (15.09.2016) in der Hohenzollernstraße vor einem 10-jährigen Mädchen onaniert. Der Unbekannte sprach das Mädchen gegen 16.10 Uhr aus einem Auto heraus an und fragte nach dem Weg. Als das Mädchen an das Auto herantrat, bemerkte es, dass der Mann onanierte. Sie flüchtete nach Hause, von dort wurde die Polizei verständigt. Das Mädchen beschrieb den Unbekannten als „mittelalt“ mit dunklem Teint [88].

Radolfzell: Wegen sexueller Nötigung ermittelt die Polizei gegen einen unbekannten Täter, der am vergangenen Samstag, gegen 22.30 Uhr, eine Jugendliche in der Karl-Wolf-Straße in Höhe des Konzertsegels belästigte. Wie die 16-Jährige gegenüber der Polizei schilderte, war sie durch die Bahnhofsunterführung in Richtung Bodensee gegangen, als sie bemerkte, dass ihr ein Mann folgte. Beim Konzertsegel packte sie der Unbekannte am Oberarm, hielt sie fest, zog ihren Kopf zu sich her und küsste die Jugendliche. Als die 16-Jährige sich dagegen wehrte und um Hilfe rief, ließ der Täter von ihr ab und flüchtete in Richtung Mettnau. Vom Opfer wurde der Mann wie folgt beschrieben: Etwa 20 Jahre alt, ca. 165 cm groß, dünne Figur, schwarze Hautfarbe [89], schwarze, buschige Afrofrisur.

Mühldorf am Inn: Während des Volksfestes soll es in der Nacht auf Dienstag zu einem körperlichen Angriff auf eine junge Frau mit einem Maßkrug gekommen sein. Die Kriminalpolizei Mühldorf bittet um Hinweise. Kurz nach Mitternacht, gegen 1 Uhr, soll ein unbekannter Mann eine 19-jährige Schülerin kurz vor der Innbrücke angesprochen haben. Als das Mädchen den Mann zurückwies, schlug dieser ihr einen Maßkrug gegen den Kopf. Anschließend flüchtete der unbekannte Täter in Richtung Stadtmitte, die Schülerin ging wieder zurück zu ihren Freundinnen auf das Volksfest. Der Mann wird wie folgt beschrieben: etwa 170 cm groß, um die 25 Jahre alt, schlank, athletische Statur, spricht gebrochen Deutsch [90], trug eine schwarze Lederjacke

Vilshofen: Ekelerregende Szenen haben sich am am Freitagnachmittag im Freibad im Freibadbereich des Erholungszentrums Vilshofen an der Donau (Landkreis Passau) ereignet: Ein 25-jähriger Badegast, der nach Polizeiangaben ein Asylbewerber aus Iggensbach [91] ist, griff sich auf der Liegewiese sichtbar in seine Badehose und ließ entsprechende Handlungen an sich öffentlich erkennen. Im weiteren Verlaufe seines Besuches suchte der Mann die Damentoilette auf, um mit seinem Handy unter einer Trennwand ein Foto zu erhaschen. Das Treiben des Gastes wurde durch einen verständigten Bademeister unterbunden, welcher den jungen Mann der Polizei übergab. Der 25-Jährige muss sich nun in zwei Fällen der sexuellen Beleidigung verantworten.

Fürth: Am späten Sonntagnachmittag (11.09.2016) trat in einem Wiesengrund im Süden der Stadt ein Exhibitionist auf. Die Kriminalpolizei Fürth bittet um Zeugenhinweise. Der bislang unbekannte Mann zeigte sich gegen 17:30 Uhr am Rednitzufer im Bereich des Vestner Wegs gegenüber zwei Mädchen in schamverletzender Weise. Er nahm an sich sexuelle Handlungen vor. Anschließend entfernte sich der Mann zu Fuß in unbekannte Richtung. Die Mädchen liefen nach Hause und vertrauten sich ihren Eltern an. Der Tatverdächtigte wird wie folgt beschrieben: südländisches Aussehen [92], circa 23 Jahre alt, schlanke, sportliche Figur, sehr kurze dunkle Haare.

Tier: Auf dem Weg zur Schule sollen zwei unbekannte Männer eine 14-Jährige am Freitag, 2. September, in Trier unsittlich berührt. Das teilt die Polizei am heutigen Montag mit. Sie sucht Zeugen, insbesondere einen Mann, der der Heranwachsenden zu Hilfe kam. Die 14-Jährige stieg demnach gegen zehn Uhr an der Bushaltestelle in der Stresemannstraße in Trier aus und ging in Richtung Viehmarktplatz. Etwa in Höhe eines Bankinstitutes in der Stresemannstraße seien ihr zwei Männer entgegenkommen. Einer der beiden habe sie am Arm gefasst und „Komm’ mit“ gesagt. Der zweite Unbekannte habe sie in dieser Zeit am Gesäß gepackt. Die Jugendliche wehrte sich, was auch ein Mann gesehen haben muss. Er kam auf die Gruppe zu und sprach die unbekannten Männer an, die daraufhin weggingen. Der Mann, der die 14-Jährige am Arm gepackt haben soll, sei Ende 40 Jahre alt, etwa 1,80 Meter groß, schlank und von südländischem Aussehen [93] gewesen. Er trug einen Dreitagebart, und seine dunkle kurze Haare waren mit einem sogenannten Undercut frisiert. Er hatte einen dunklen Teint und sprach gebrochenes Deutsch. Der Mann trug dunkle Jeans, einen dünnen schwarzen Pullover ohne Aufdruck. Der zweite Mann war ebenfalls Ende 40 Jahre alt und 1,80 Meter groß. Er soll etwas kräftiger als der erste gewesen sein und ungepflegte längere schwarze Haare haben. Er trug eine blaue Jogginghose und ein weißes T-Shirt.

Kotzen: In einem Bus der Linie 683 ist am Mittwochnachmittag eine 16-Jährige durch einen Exhibitionisten belästigt worden. Das teilt die Polizei mit. Das Mädchen war in Rathenow in den Bus Richtung Friesack gestiegen. Während der Fahrt auf der Bundesstraße 188 bei Kotzen öffnete ein Unbekannter kurz vor dem Kreisverkehr zur Bundesstraße 5 seine Hose und nahm sexuelle Handlungen an sich vor, während er Blickkontakt zur Geschädigten hielt, wie es die Polizei formuliert. Beide waren zu dieser Zeit die einzigen Fahrgäste. Die 16-Jährige suchte sofort Hilfe beim Fahrer. Dieser stoppte den Bus und rief die Polizei. Es wurde festgestellt, dass der 26-Jährige mit 0,53 Promille unter der Einwirkung von Alkohol stand. Nun ermittelt die Kripo gegen den Asylbewerber aus Syrien [94] wegen exhibitionistischer Handlungen.

Berlin-Schönefeld: Beamte der Bundespolizei haben gestern Abend einen 26-Jährigen festgenommen. Der Mann wollte vom Flughafen Schönefeld nach Pristina fliegen. Bei der Kontrolle stellten die Bundespolizisten fest, dass gegen ihn ein Untersuchungshaftbefehl wegen sexueller Nötigung mit Gewalt vorliegt. Der Mann wurde einem Richter vorgeführt, der die Untersuchungshaft bestätigte. Der Albaner [95] wurde in eine Brandenburger Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

Bremen: Nach ersten Ermittlungen der Polizeiinspektion Harburg und der Bundespolizeiinspektion Bremen sind am Samstag in zwei unterschiedlichen Fällen Frauen in Zügen sexuell belästigt worden. Um 08:00 soll ein 20-jähriger Afrikaner [96] aus Winsen/Luhe im Metronom 81909 auf der Fahrt von Hamburg nach Bremen eine 23-jährige Hamburgerin mehrfach umarmt und ans Gesäß gefasst haben. Einen Fahrschein hatte er nicht. Der Mann wurde beim Halt in Buchholz festgenommen und nach der Anzeigenaufnahme entlassen. Um 16:00 Uhr ereignete sich ein weiterer Fall, der nach bisherigen Ermittlungen nicht mit dem ersten Bericht im Zusammenhang steht: Eine 20-jährige Frau berichtet, dass sie auf der Fahrt von Hamburg nach Bremen im Metronom 81925 kurz vor dem Bahnhof Hittfeld sexuell belästig worden ist. Demnach stieg am Bahnhof Harburg eine Gruppe von zehn bis zwölf nordafrikanisch aussehenden Männern in den Zug. Einer der Täter setzte sich neben die junge Frau, sodass diese ihren Sitzplatz nicht verlassen konnte. Er fing zunächst an, sie am Arm und dann intim zu streicheln. Der jungen Frau gelang es nur mit Gegenwehr der Situation zu entkommen. Seine Freunde sollen ihn während der Tat angestachelt haben. In Klecken stieg die 20-Jährige aus. Die Männer fuhren weiter Richtung Bremen. Der Haupttäter kann wie folgt beschrieben werden: ca. 17-21 Jahre,-nordafrikanisches Aussehen, – schwarze Haare und Augen,- schwarz/weißes Oberteil,- graue Jeans, -ca. 175-180 cm groß.

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