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Alfred de Zayas: “Seymour Hershs Nordstream-Belege überwältigend“

Alfred-Maurice de Zayas ist ein US-amerikanischer Völkerrechtler, Historiker, Sachbuchautor und ehemaliger UN-Beamter.
Seymour Hershs Belege [1], die auf die Urheberschaft der USA bezüglich der Sprengung der Nordstream-Pipelines hindeuten, sind überwältigend. In einer normalen Welt würde derartiges erstens eine Regierungskrise auslösen, zweitens eine Verurteilung des Terroranschlags durch den US-amerikanischen Kongreß, drittens die Forderung einer internen Untersuchung illegaler Aktivitäten des CIA und des Pentagons, viertens eine internationale Untersuchung unter Schirmherrschaft der Vereinten Nationen, fünftens eine umsichtige Stellungnahme des UN-Generalsekretärs, sechstens einen Einspruch der Umweltversammlung der Vereinten Nationen, siebtens einen medialen Aufschrei.

Letztlich wäre angesichts des Ausmaßes der groben Verletzung der UN-Charta und internationaler Verträge sogar ein Rücktritt der Biden-Regierung angebracht.

Es ist irre: Der Staat, der von sich behauptet, das Völkerrecht zu wahren, läßt sich auf eine unverschämte Terroroperation ein, ausgeführt im Namen des amerikanischen Volkes, das die Beteiligung der US-Regierung an Operationen unter falscher Flagge samt offensichtlichen Staatsterrorismus gewiß ablehnen würde.

Selbstverständlich wiesen das Weiße Haus und das Pentagon sofort jede Verantwortung von sich und versuchten Seymour Hersh zu verleumden. Nichts Neues unter der Sonne: Wie sagten die alten Römer? „Hast Du’s getan, so leugne es! – Si fecisti, nega!“

Alle Indizien deuten auf die USA und ihre NATO-Verbündeten hin

Hersh, ehemaliger Reporter von Associated Press und New York Times sowie langjähriger Mitarbeiter des New Yorker, zitierte Aussagen, wonach sein Bericht „falsch und frei erfunden“ (laut Adrienne Watson, Sprecherin des Weißen Hauses) oder seine „Behauptungen vollkommen und absolut falsch“ (CIA-Sprecherin Tammy Thorp) seien.

Das erinnert mich an meine Kindheit. Meine Lehrer brachten uns bei, daß ein Verhalten nach dem Motto “Wirf den Stein und verstecke die Hand!” unrecht sei.

Schon lange vor den Enthüllungen durch Hersh deuteten alle Indizien auf die Vereinigten Staaten und ihre NATO-Verbündeten hin. Schließlich hatten die USA alles getan, um die Fertigstellung der Nordstream-Pipeline zu verhindern, sie haben widerrechtliche Sanktionen gegen Unternehmen verhängt, die am Bau der Pipeline beteiligt und Bedrohungen, Erpressungsversuchen und Schikanen der USA ausgesetzt waren.

Ohnehin war der Angriff angekündigt worden. Am 7. Februar 2022, vor dem Einmarsch Rußlands in die Ukraine, hatte Biden erklärt: „Wenn Russland einmarschiert, wird es kein Nord Stream 2 mehr geben … Wir werden dem ein Ende setzen.“ All dies hätte sich bestätigen lassen, wenn die schwedische Untersuchung [2] transparent verlaufen wäre und die deutschen und russischen Eigentümer von Nordstream die Hinweise hätten einsehen dürfen. Aber auch Schweden blockte.

Edward Snowden zerreißt US-Dementis in der Luft

Edward Snowden, der CIA-Berater und Whistleblower, der das amerikanische Volk und die Welt auf die verfassungswidrigen Praktiken des Nationalen Sicherheitsamts (NSA) hingewiesen hatte, zerriß die US-Dementis in der Luft [3]. Am 8. Februar twitterte er:

Können Sie sich irgendwelche Beispiele aus der Geschichte für eine geheime Operation vorstellen, für die das Weiße Haus verantwortlich war, dies aber vehement bestritt? Außerdem: dieses unmaßgebliche Gedöns um die „Massenüberwachung…

Er teilte auch einen Zeitungsartikel vom April des Jahres 1961, in dem US-Außenminister Dean Rusk die Rolle der USA bei der Invasion in der Schweinebucht leugnete und den Amerikanern versicherte, daß die Invasion nicht „von amerikanischem Boden aus inszeniert“ worden sei. Rusk behauptete, daß „kubanische Angelegenheiten von den Kubanern selbst geregelt“ würden, und beharrte darauf, daß die Invasion von Kubanern ohne jegliche US-Unterstützung abgelaufen sei.

US-Imperialismus mörderischer als die russische Invasion der Ukraine

Es ist surreal, daß der Westen behauptet, er wolle eine „auf Regeln basierte internationale Ordnung“ und daß es im Krieg in der Ukraine darum ginge, eine solche Ordnung wiederherzustellen. Die USA und die NATO geben sich den Anschein, Rußland aus der Warte moralischer Überlegenheit zu bekämpfen. Die Mainstream-Medien tendieren dazu, solch unhaltbare Narrative weiter zu stützen.

Objektiv betrachtet nimmt der Westen gegenüber Russland keine moralisch überlegenere Position ein: Die Bilanz des westlichen Imperialismus und Kolonialismus im 19. und 20. Jahrhundert sowie jüngere Aggressionen des Westens gegen die Völker Indochinas, Jugoslawiens, Afghanistans und des Irak waren tiefergreifend und mörderischer als die russische Invasion der Ukraine.

Die Aktionen des Westens hatten Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit zur Folge, die komplett ungestraft blieben, wodurch Präzedenzfälle geschaffen wurden, auf die Rußland und andere sich nun berufen können.

Naiver Westen sitzt der eigenen Propaganda auf

Das Problem ist, daß die meisten von uns US-Amerikanern wie auch die Briten im Vereinigten Königreich oder die Deutschen in Deutschland tatsächlich der eigenen Propaganda aufsitzen. Das hat nichts mit Heuchelei zu tun, sondern mit Naivität.

Von der Grundschule an werden wir in dem Glauben indoktriniert, daß wir per Definition die Guten seien und die Aufgabe hätten, dem Rest der Welt Demokratie und Menschenrechte beizubringen. Für einen Chinesen, Inder oder Afrikaner mag dies fantastisch klingen, doch die Gehirnwäsche an den amerikanischen und europäischen Bevölkerungen ist phänomenal erfolgreich verlaufen.

Aus diesem Grund werden die Enthüllungen von Seymour Hersh in der amerikanischen Öffentlichkeit voraussichtlich keine große Wirkung zeigen. Sie verpuffen schlicht. Die Menschen glauben, was sie glauben wollen, wie Julius Caesar in De bello civili einst schrieb: “quae volumus, ea credimus libenter – Was wir wollen, glauben wir gerne”. Oder noch schlimmer, wie der heilige Augustinus sprach: “Mundus vult decipi – Die Welt will getäuscht werden”.

So werden Amerikaner weiterhin an ihrem Einzigartigkeitsanspruch festhalten und mit religiösem Eifer daran glauben, daß sie im Recht sind und alle anderen im Unrecht. Ich selbst habe das geglaubt und Jahrzehnte gebraucht, um mich von diesem Bann zu lösen.

EU und NATO präsentieren sich dysfunktional

Manche hoffen, daß der Bericht von Seymour Hersh die Leute zu einer Neubewertung des Ukraine-Krieg führen und einige seiner Teilnehmer aus der westlichen Allianz dazu bewegen könnte, eine andere Position einzunehmen und zu erkennen, daß der Krieg militärisch nicht zu gewinnen sei. Außer, wir wollten den Konflikt immer weiter eskalieren und auf eine nukleare Konfrontation zusteuern.

Leider Gottes sind wir in unserem eigenen Netz politisch opportuner Lügen und kognitiver Dissonanz gefangen. Selbstverständlich gibt es Politiker und Akademiker, die erkennen, wie inkohärent das System und wie dysfunktional EU und NATO sich präsentieren.

Aber die Mainstream-Medien haben uns erfolgreich eingetrichtert, daß „Konsens“ unter den westlichen Staaten notwendig sei. Aus diesem Grund wird ein Abweichler wie der ungarische Präsident Victor Orban von NATO-Regierungen und Mainstream-Medien so massiv attackiert [4].

Immer mehr Intellektuelle stellen sich gegen den Krieg

Inzwischen hat auch der kroatische Präsident Zoran Milanovic seine Ablehnung gegenüber der EU- und US-Führung zum Ausdruck gebracht [5] und Friedensgespräche zum Ukrainekonflikt angemahnt. Milanovic bezweifelt, daß die Krim jemals an die Ukraine zurückkehren werde, da sie von vornherein nicht zur Ukraine hätte gehören dürfen, weil die große Mehrheit der Krimbewohner keine Ukrainer werden wollen.

In Deutschland sind es Sahra Wagenknecht von der Linkspartei und Oskar Lafontaine, die sich gegen den Krieg in der Ukraine [6] stellen. In den Vereinigten Staaten ist es der republikanische Kongreßabgeordnete Matt Gaetz aus Pensacola, Florida, der keine weitere Militärhilfen an die Ukraine zulassen möchte.

Die Professoren John Mearsheimer, Richard Falk, Jeffrey Sachs und andere sind sich einig, daß der Krieg in der Ukraine nicht zu gewinnen sei und ein tragfähiger Kompromiß, ein quid pro quo, gefunden werden müßte, um die Kämpfe zu beenden, bevor sie zu einer atomaren Konfrontation eskalierten. Und doch scheinen wir schlafwandelnd auf eine Apokalypse zuzutaumeln.

Würgegriff der Mainstream-Medien ist gewaltig

Es ist skurill, daß die US-Regierung einen solchen Krieg ohne Kriegserklärung führen und hundert Milliarden Dollar verschleudern darf, ohne das amerikanische Volk demokratisch befragt zu haben, ob es das wirklich will.

Ungeachtet der Bedeutung der Enthüllungen von Seymour Hersh und ihrer Auswirkungen auf Institutionen der Regierung wird sich wahrscheinlich wenig ändern: Der Würgegriff der Mainstream-Medien ist derart gewaltig, daß die Erkenntnisse eines seriösen Enthüllungsjournalisten einfach beiseite geschoben werden können, falls sie dem politisch erwünschten Narrativ entgegenstehen. In unserer dysfunktionalen Demokratie bleiben viele Fakten, viele Berichte, viele Bücher ohne Konsequenzen: Der Zug fährt zu schnell und die Dynamik des Geschehens verhindert, ihn noch stoppen zu können.

Der 2014 begonnene Ukraine-Konflikt hat sich zu einem Krieg ausgeweitet, der nun schon ein Jahr dauert, an die 200.000 Soldaten und Zivilisten getötet und Milliarden Dollar und Euro verschlungen hat. Wird es auf unbegrenzte Zeit so weitergehen?

Washington will den letzten Ukrainer gegen Rußland verheizen

Ich vermag nicht in eine Kristallkugel zu blicken. Es gab mehrere ernstzunehmende Vermittlungsversuche des türkischen Präsidenten Erdogan und des israelischen Premierministers Bennett – beide wurden von Washington torpediert. Es gab Vermittlungsaufrufe von Papst Franziskus, vom mexikanischen Präsidenten Lopez Obrador und vom brasilianischen Präsidenten Luiz Inácio Lula. Die Fakten deuten darauf hin, daß Washington den Krieg verlängern und noch den letzten Ukrainer gegen Rußland verheizen möchte.

Solange sich am Stellvertreterkrieg Geld verdienen läßt, wird er weitergehen: Der militärisch-industrielle Komplex hat bereits Milliarden verdient. Auch die Gewinne der Ölindustrie erreichten 2022 astronomische Höhen.

Selbst wenn Putin in der Ukraine bedeutende militärische Erfolge erreichen sollte, wird der Krieg nicht enden, weil die USA es nie zuließen, dass Selenski einer Friedenslösung nachginge. Der Krieg wird weiter eskalieren, bis alle erschöpft sind oder eine menschliche Fehlkalkulation oder Computerpanne zum Atomkrieg führen.

Vielleicht sollten China und Indien eine internationale Friedenskonferenz einberufen?

Ich würde mir eine Koalition der Präsidenten für den Frieden wünschen, die im UN-Sicherheitsrat und in der Generalversammlung darauf bestünden, daß der Krieg sofort beendet werden muß, weil die Gefahr der nuklearen Vernichtung zu groß ist. Für den Rest der Welt ist es irrelevant, ob die Krim zur Ukraine oder zu Rußland gehörte. Die meisten Lateinamerikaner, Afrikaner und Asiaten wissen gar nicht, wo die Krim liegt. Wir im Westen haben kein Recht, den Planeten wegen unserer rein amerikanischen/europäischen/russischen Querelen in den Abgrund zu stürzen.

Welches Land hat genug Einfluß, um sich einzuschalten und zu versuchen, tragfähige Friedensvorschläge auszuarbeiten? Vielleicht sollten China und Indien eine internationale Friedenskonferenz einberufen, die alle Parteien auffordert, die Kämpfe einzustellen und das Überleben des ganzen Planeten nicht länger aufs Spiel zu setzen.

Diese Konferenz sollte nicht nur die russische Invasion in der Ukraine verurteilen, sondern auch die Provokationen der Vereinigten Staaten und der NATO, die als legitimes Verteidigungsbündnis begann, doch sich über die letzten 30 Jahren zu einer kriminellen Organisation im Sinne der Artikel 9 und 10 des Statuts des Internationalen Militärgerichtshofs von Nürnberg aus dem Jahr 1945 entwickelte.


(Deutsche Übersetzung: sezession.de [7] / Originaltext: counterpunch.org [8])

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HH: Syrer vergeht sich an 74-Jähriger – Medien unterschlagen Hintergründe

geschrieben von PI am in Asylirrsinn,Migrantengewalt | 89 Kommentare

Von MANFRED W. BLACK | Eine 74 Jahre alte Frau ist kürzlich vor ihrer Wohnungstür an der Hamburger Hufnerstraße (Barmbek-Süd) von einem 28-Jährigen „sexuell attackiert und geschlagen worden“ (Hamburger Morgenpost). Inzwischen werden immer mehr Details zu dem Verbrechen bekannt. Die Mopo [9] hat darüber einen Nachrichtenartikel gebracht.

Die linke Boulevardzeitung verschweigt allerdings wichtige und grausame Details der Tat in Barmbek und kehrt relevante Hintergrundfakten zu dem Sexualstraftäter einfach unter den Teppich.

Die Mopo schreibt eher verharmlosend über die schweren Attacken, die der Täter seinem Opfer zugefügt hat: „Auch in der Wohnung schlug er weiter erheblich auf sie ein und versuchte, sexuelle Handlungen an ihr vorzunehmen.“

Mehrere Gesichtsknochen gebrochen

In Wirklichkeit hat sich der Täter gegenüber der älteren Dame eher wie eine Bestie verhalten. Tatsächlich klingelte er an der Wohnung der Seniorin in einem Mehrfamilienhaus in Barmbek. Als die 74-jährige Ruheständlerin die Tür geöffnet hatte, schlug ihr der schlanke Mann sofort auf höchst brutale Weise immer wieder ins Gesicht, brach ihr dabei mehrere Gesichtsknochen – und wollte sie vergewaltigen.

Nachbarn waren aufgrund der Schreie des Opfers glücklicherweise aufmerksam geworden, sie eilten der Frau zur Hilfe und sprühten Pfefferspray auf den Triebtäter.

Mit diesen Reaktionen hatte der Täter offenbar nicht gerechnet, er flüchtete auf den Dachboden des Hauses. Dort konnte die alarmierte Polizei den Verbrecher festnehmen.

Opfer ist nun stark sehbehindert

Bei der Festnahme verhielt sich der Gewalttäter so aggressiv, dass er auf eine Trage geschnallt werden musste. Nur so konnten Polizei und Feuerwehr den angeblichen „Schutzsuchenden“ bändigen und auf die Straße transportieren.

Die Frau ist so schwer im Gesicht verletzt worden, dass ihre Sehkraft wahrscheinlich auf Dauer erheblich eingeschränkt ist.

Ermittlungen der Polizei haben ergeben: Der Gewalttäter soll bereits am Neujahrstag eine 20-Jährige überfallen und zumindest versucht haben, auch diese Frau zu vergewaltigen. Ermittlungsbeamte gehen davon aus, dass der Festgenommene noch für weitere Gewalttaten im norddeutschen Raum verantwortlich ist.

Syrischer „Flüchtling“

Was die Mopo und der mediale Mainstream durchgehend verschweigen? Der Gewaltverbrecher kommt aus Syrien, „Aeddin A.“ ist sein Name, wie die Bild-Zeitung [10] in ihrer Regionalausgabe Hamburg berichtet.

Der Schwerverbrecher hat bis vor kurzem noch in Lüneburg als vermeintlicher „Flüchtling“ zur Miete gewohnt. Sicherlich auf Kosten des deutschen Sozialstaates.

Seine damalige Unterkunft zündete der syrische Gewalttäter an – und flüchtete anschließend nach Hamburg-St. Georg. Hier wohnte er offenbar in einem Hotel – wiederum wohl auf Kosten des hiesigen Steuerzahlers.

Dass die Behörden den Triebtäter anscheinend nicht als kriminellen „Lüneburger“ erkannt haben, hängt vermutlich damit zusammen, dass die meisten „Schutzsuchenden“ aus arabischen und afrikanischen Ländern behaupten, angeblich keine Papiere zu besitzen.

Wo Milch und Honig fließen

So können die vermeintlich „Geflüchteten“ ihre Namen und ihre Herkunft ohne Schwierigkeiten gegenüber den deutschen Behörden fälschen. Doch auch ohne Ausweispapiere bekommt jeder ausländische angebliche „Schutzsuchende“ von den deutschen Behörden umgehend eine Unterkunft zugewiesen, gleichzeitig werden die ersten Sozialgelder für den laufenden Lebensunterhalt zur Verfügung gestellt. Es muss nur das Zauberwort „Asyl“ genannt werden.

Viele Araber und Afrikaner müssen längst den Eindruck gewonnen haben, dass in Deutschland Milch und Honig fließen. Jedenfalls für Ausländer, die behaupten, politisch Verfolgte zu sein.

Für die – zeitlich in keiner Weise begrenzten – immensen Kosten kommt der hiesige Steuerzahler auf.

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Wieder ein Paradies?

geschrieben von PI am in Deutschland | 57 Kommentare
Immer wieder träumen Religionen und politische Ideologien vom „Paradies auf Erden“.

Von PROF. EBERHARD HAMER | Wie hatten es doch Adam und Eva im Paradies so gut. Sie brauchten sich nicht anzustrengen, hatten alles, was sie brauchten im Überfluss, konnten tun und lassen, was sie wollten und hatten nur wenige Regeln einzuhalten. Erst als sie übermütig wurden, sie Verbote übertraten und statt ihres Wohllebens nach „Erkenntnis“ (Ideologie) strebten, wurden sie aus dem Paradies vertrieben.

Seitdem träumen immer wieder Religionen und politische Ideologien vom „Paradies auf Erden“, hat es in den Jahrtausenden aber keines mehr gegeben.

Bis jetzt? Die neue grüne Ideologie verbreitet zwar einerseits Panik vor dem ökologischen Untergang der Welt, fordert aber andererseits das Ende von Arbeitsstress, von Industrialisierung, von Autos und von Wirtschaftswachstum in einer von fröhlich plappernden Studienabbrechern geführten Gesellschaft mit Existenzgarantie für alle, „die in diesem Lande leben“.

Berufsleben ohne Entlassungsmöglichkeit

In einem ersten Schritt haben sich die rot-grünen „Woken“ aus dem Arbeitsstress geschlichen. Sie haben alle produktiven Berufe gemieden, in denen – wie z. B. im Handwerk – der Lohn sich nach dem Arbeitsergebnis richtet, also nach Erfolg bezahlt wird und sind in die meist öffentlichen unproduktiven Bereiche gedrängt, in denen es auf das Ergebnis nicht ankommt, sondern die Beschäftigungszeit bezahlt wird.

Wenn in einem Produktionsbetrieb die Arbeitszeit für das Produktionsergebnis nicht reicht, müssen die Mitarbeiter sich entweder mehr anstrengen, umorganisiert werden oder Mehrarbeit geleistet werden. Wenn dagegen in den öffentlichen Dienstleistungsbereichen Ergebnisse nicht erreicht werden, ertönt der Ruf nach mehr Personal, so dass nach der Privatisierungsforschung die private Wirtschaft die gleichen Aufgaben um ein Drittel billiger leistet und umgekehrt der öffentliche Sektor ohne Leistungszwang im Schnitt ein Drittel Personal mehr für die gleiche Leistung wie die private Wirtschaft braucht.

Damit haben sich zwar Millionen öffentlich beschäftigte Dienstleister vom „Leistungsterror“ befreit und sich ein angenehmes Berufsleben ohne Entlassungsmöglichkeit besorgt, aber immer noch nicht das Leben ohne Arbeit erreicht.

„Bürgergeld“ – schon der Begriff ist Schwindel

Dieser neue Schritt zum rot-grünen Paradies auf Erden soll nun mit dem Bürgergeld erreicht werden.

Dabei ist allerdings schon der Begriff Schwindel. Denn es geht nicht um die „Bürger“, um die fleißige, leistungsbereite, unsere Wirtschaft tragende Mittelschicht, sondern um den Teil der Unterschicht, der Arbeit ablehnt, gar nicht arbeiten kann oder will, sich zumeist für ein „Leben ohne Arbeit“ entschieden hat.

Nach dem Grundsatzurteil des Bundessozialgerichts stehen jedem, „der in diesem Lande lebt“, mindestens Hartz-IV-Leistungen als „Ausdruck der Menschenwürde“ zu. Die Hartz-IV-Versorgung mit Bargeld, Wohnung, Wohnungseinrichtung, Heizung, Kleidung und freier Teilhabe am gesellschaftlichen Leben wird also vom Sozialstaat garantiert. Mehr als sechs Millionen Empfänger leben von dieser Sozialgarantie auf Dauer und zum Teil sogar besser als Mindestlöhner, die jeden Tag für ihren Mindestlohn zur Arbeit müssen und netto doch nicht mehr haben als ein Unterstützungsempfänger.

Bürger sind nicht die Empfänger, sondern Zahler

Mit Bürgergeld hat dieses System nur insofern zu tun, als die Bürger nicht die Empfänger, sondern Zahler sind. Dies umzudrehen soll nur Unterstützungszahlungen als selbstverständlich und als gesellschaftlichen Normalfall aussehen lassen.

Wo das „Bürgergeld“ auch lügt, ist die Zielrichtung der Unterstützung. Deutsche Bürger sind bei den Empfängern in der Minderheit. Längst sind die Ausländer in Deutschland die Hauptempfängergruppe der Unterstützung und des künftigen Bürgergeldes.

Im Ausland hat sich nämlich herumgesprochen, dass jeder, der Deutschland erreicht, Sozialansprüche auf Existenzsicherung auf Lebenszeit hat, so wie derjenige, der in Deutschland selbst gearbeitet hat und mal zeitweilig arbeitslos wird. Dass man diese Unterstützung nicht nur ohne Qualifikation, sondern lediglich durch Einreise dann noch auf Dauer bis hin zur Rente erwerben kann, hat die Gescheiterten, Arbeitsscheuen, Unqualifizierten und Unzufriedenen in der ganzen Welt mobilisiert und auf den Weg nach Deutschland gebracht.

Mehr als 200.000 Leistungsträger wandern jährlich aus

In Deutschland werden sie als „Flüchtlinge“ betrachtet und mit oder ohne Asylrecht in gleicher Weise versorgt. Das Außenministerium hat sogar für 62 Millionen Euro tausende Afghanen einfliegen lassen, und mit zwei Millionen jährlich werden die Schleuserorganisationen auf dem Mittelmeer bezahlt, damit sie Afrikaner aktivieren, mit ständigem Handykontakt mit Booten aufs Mittelmeer zu fahren, um sich geplant „retten zu lassen“.

Die rot-grüne Regierung tut also alles, um den arbeitenden fleißigen Teil der bürgerlichen Bevölkerung zu reduzieren und die aus öffentlichen Transferleistungen lebende Mehrheit der Bevölkerung noch zu verstärken. Schon der frühere Garagenkämpfer und Außenminister Fischer verkündete: „Erst holen wir die Ausländer ins Land, dann geben wir ihnen Bürger- und Wahlrecht, dann haben wir solide Mehrheiten.“

Dass das „Arbeitsersatzgeld“ bei gleichzeitiger Anwerbung von Immigranten, die zu 70 Prozent nie in den Arbeitsmarkt kommen, sondern vom Sozialsystem leben wollen (Narjes), zur höchsten Abgabenbelastung unseres fleißigen Mittelstandes in der Welt führt und bei denen die Frage verschärft, warum sie den ganzen Tag arbeiten sollen und dennoch weniger davon haben als andere, die nie arbeiten, dürfte Folgen haben. Schon jetzt wandern mehr als 200.000 Leistungsträger jährlich aus. Andere geben nach dem Rat von Habeck einfach auf. Andere lassen sich vorzeitig pensionieren oder verrenten. Und selbst bei Unternehmen ist die Verlagerung ins Ausland zurzeit ein Hauptthema.

Sozialparadies Deutschland voller Leistungsempfänger, aber ohne Leistungsträger

Es könnte also sein, dass das Sozialparadies Deutschland voller Leistungsempfänger, aber ohne Leistungsträger wird.

Aber auch davor haben unsere rot-grüne Ökologen keine Angst: Man kann ja unbegrenzt Schulden aufnehmen. In diesem Jahr bereits mehr als der Bundeshaushalt. Wenn man Sozialleistungen nicht mehr aus Einnahmen finanzieren kann, werden eben Schulden gemacht, beruht das Sozialparadies auf Kredit und auf Schulden. Das wäre im zivilen Leben zwar insolvenzpflichtig und strafbar; – im öffentlichen Leben aber sind die Täter immun und deshalb hemmungslos, solange die Zentralbanken noch Geld drucken bzw. Geld besorgen.

Das Glück des „Arbeitsersatzgeldes für alle“ (fälschlich nach den Zahlern Bürgergeld genannt), ist vorsätzliche Zerstörung unserer bürgerlichen Mittelschichtgesellschaft in eine Zweischichtengesellschaft mit dominierender Unterschicht und schwindender Mittel- und Oberschicht. Die Konsequenz überall in der Geschichte ist erst der Verlust der Selbstverantwortung, dann der Selbständigkeit, dann der Selbstverantwortungssysteme von Demokratie und Marktwirtschaft gewesen.

Deutschland wird größter Absturz aller europäischen Staaten prognostiziert

Aber auch dies fördert die rot-grüne Regierung durch zunehmende Staatsregulierung, Verstaatlichung von Betrieben und wachsenden Staatseinfluss auf alle Organisationen und Menschen wie in der Coronaphase geübt.

Da Ökonomen warnen, dass diese Entwicklung wirtschaftlich nicht finanziert werden könne, wird Wirtschaftspolitik im Sinne von „Ökologie statt Ökonomie“ nicht mehr von Ökonomen, sondern von einem Kindermärchenautor bestimmt.

Die internationalen Behörden prognostizieren, dass Deutschland den größten Absturz aller europäischen Staaten im kommenden Jahr machen würde. Dennoch träumt die Regierungstruppe weiter vom „reichen Deutschland“, in dem keiner zu hungern oder frieren brauche.

Die Realität könnte diese Träume aber schon im Winter überholen.


Prof. Eberhard Hamer.
Prof. Eberhard Hamer.

PI-NEWS-Autor Prof. Dr. Eberhard Hamer (*15. August 1932 in Mettmann) ist ein deutscher Ökonom. Sein Schwerpunkt ist die Mittelstandsökonomie. In den 1970er Jahren gründete er das privat geführte Mittelstandsinstitut Niedersachsen [11] in Hannover und veröffentlichte über 20 Bücher zum Thema Mittelstand. Hamer erhielt 1986 das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Seine Kolumne erscheint einmal wöchentlich auf PI-NEWS.

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Bremen: 16-Jähriger von Bande ausgeraubt – ARD unterschlägt Fakten

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Migrantengewalt | 88 Kommentare
Ein 16-Jähriger wurde in der Bremer Bahnhofsvorstadt von einer Gruppe Jugendlicher überfallen und schwer verletzt.

Von MANFRED W. BLACK | Radio Bremen (RB) gehört zu den politisch weit links positionierten Sendern der ARD. Jetzt hat die Bremer Anstalt ihrem linken Image erneut alle Ehre gemacht.

In einem Bericht über einen brutalen Raubüberfall, der im Stadtstaat Bremen einiges Aufsehen erregte, hat der ARD-Sender genau die Tatsachen unter den Tisch fallen lassen, die verdeutlichen, in welchem Milieu die Gewalttäter zu suchen sind.

„Buten un Binnen“ [12] – eine Magazinsendung, die von RB täglich für seine Zuschauer in Bremen und Bremerhaven ausgestrahlt wird – hat diesen Nachrichtenbeitrag gesendet, der nur die halbe Wahrheit beinhaltet.

Radio Bremen spricht verniedlichend von „Angreifern“

Hier heißt es, sechs „Jugendliche“ hätten in der Nähe des Hauptbahnhofs einen erst 16-Jährigen am Wochenende bei einem Raubüberfall schwer verletzt. Die Gruppe habe die Herausgabe seiner Bauchtasche samt Handy und Kopfhörern gefordert. Nachdem das jugendliche Opfer die Sachen ausgehändigt hatte, „schlugen und traten die Angreifer zusammen auf ihn ein“ (Radio Bremen).

Einer der Täter habe eine Glasflasche auf dem Kopf des Jungen zerschlagen. Dann seien die Banditen – die vom öffentlich-rechtlichen Sender höflich als „Angreifer“ bezeichnet werden – unerkannt geflüchtet. Rettungskräfte hätten den überfallenen Jungen in ein Krankenhaus bringen müssen.

Weiter berichtet Radio Bremen eher scheinheilig: „Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nun Zeugen, die den Vorfall am Samstagabend beobachtet haben.“ Nähere Angabe zu den Tätern macht Radio Bremen aber nicht, obgleich ein paar wichtige Informationen sehr wohl bekannt sind.

Eine Zeitung weiß von einem „dunklen Teint“

Die „Kreiszeitung“ [13] hat da etwas genauer berichtet. Das regionale Portal schreibt: „Die Täter wurden mit dunklem Teint, dunkler Bekleidung und ins Gesicht gezogenen Kapuzen beschrieben.“

„Dunkler Teint“? Das heißt im Klartext: Die Gewalttäter sind offenbar Araber oder Afrikaner. Wahrscheinlich „unbegleitete junge Flüchtlinge“, die ohne ihre Eltern als angebliche „Schutzsuchende“ ins Land gekommen sind und hier vom Sozialstaat – also vom Steuerzahler – rund um die Uhr versorgt und betreut werden. Auch von Sozialpädagogen, Sozialarbeitern und Psychologen.

Ein „junger Mann“ kostet 5000 Euro – monatlich

So eine Rundum-Betreuung dieser jungen Männer, die zumeist angeblich keine Papiere besitzen und in besonderen „Jugendwohnungen“ untergebracht sind, machen sich oftmals erheblich jünger als sie es in Wirklichkeit sind. So kommt man leichter und schneller in den Genuss umfangreicher besonderer „Sozialleistungen“.

Im Schnitt kostet ein einziger dieser „Geflüchteten“ den Steuerzahler in Großstädten rund 5000 Euro monatlich. In sehr vielen Fällen holen diese „unbegleiteten jungen Flüchtlinge“ nach einiger Zeit ihre Eltern und weitere Verwandte in die Bundesrepublik nach. Auch diese Gruppen werden dann hierzulande vom Sozialstaat anstandslos und auskömmlich versorgt. Zeitlich ebenfalls unbegrenzt.

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Ist die Umvolkung noch zu stoppen?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 145 Kommentare
Omen für die Zukunft Deutschlands? Das Brandenburger Tor 2017 in den Farben der türkischen Flagge.

Von C. JAHN | Deutschland wird umgevolkt – das ist eine Tatsache. Unsere Elite drückt sich mit ihrer Schwurbelsprache („Migration“, „Diversität“) um die Benennung dieser Tatsache herum. Aber das Herumreden um den heißen Brei ändert nichts daran, dass Deutschland ethnisch umgebaut wird. Aus dem Land, das Jahrtausende das Land der Deutschen war, soll ein Land werden, in dem die indigenen Deutschen nur noch eine ethnische Minderheit sind.

In deutschen Großstädten ist dieser Umvolkungsprozess schon weitgehend abgeschlossen. In Städten wie Hamburg, Stuttgart oder Köln sind indigene deutsche Kinder in den Schulen bereits flächendeckend in der Minderheit. Dort gibt es für indigene deutsche Eltern keine Möglichkeit mehr, eine Schule zu finden, in der mehr als die Hälfte der Schüler Deutsch als Muttersprache spricht. In zahllosen westdeutschen Kleinstädten ist die Lage nicht viel besser. Die nächste Generation indigener Deutscher wächst also bereits heute weitgehend in einer Minderheitensituation auf.

Sobald die indigene Bevölkerung in einer Minderheitenlage ist, ist die Zielsetzung jedes Umvolkungsprozesses erreicht: Das indigene Volk hat nun keinerlei Möglichkeiten mehr, jemals wieder die Mehrheit im historisch eigenen Land zu stellen. Damit verliert das indigene Volk zugleich den politischen Anspruch auf dieses Land: Es gibt keinen Grund mehr, das Land noch „Deutschland“ zu nennen, wenn die indigenen Deutschen nur eine Minderheit bilden. Im Gegenteil: der Begriff „Deutschland“ wirkt dann als Anmaßung einer Minderheit gegenüber der Mehrheit, und die Mehrheit wird eine solche Anmaßung als politische Provokation wahrnehmen. Die Abschaffung unseres Landesnamens als politisch konsequentes Ergebnis des Umvolkungsprozesses ist daher ebenfalls nur noch eine Frage der Zeit.

Lässt sich die Umvolkung überhaupt noch stoppen?

Vor 15 Jahren hätte man diese Frage sicher mit „Ja“ beantworten können. Man hätte die Einbürgerungen von Ausländern erschweren und vor allem nicht-arbeitende oder straffällig gewordene Ausländer in ihre eigenen Länder zurückführen können. Das Asylrecht hätte man wieder so anwenden können wie das Grundgesetz es vorsieht: als ein Recht politisch verfolgter Ausländer, bis zum Ende der politischen Verfolgungslage im eigenen Land als Gast in Deutschland leben zu dürfen, sofern sie nicht über ein Land der EU eingereist sind. Genau so und nicht anders steht es im Grundgesetz.

Das Zusammenwirken dieser drei Maßnahmen – Erschwerung von Einbürgerungen, Ausweisung straffälliger und nicht-arbeitender Ausländer, Rückbesinnung auf den tatsächlichen Gesetzeswortlaut des Asylrechts – hätte die Umvolkung vor etwa 15 Jahren sicher noch aufhalten oder zumindest deutlich verlangsamen können.

[14]Heute allerdings ist die Bevölkerungsstruktur vor allem in Westdeutschland weitgehend gekippt. Die Millionen von Araber, Afghanen und Afrikaner, die insbesondere durch Angela Merkel nach Deutschland geholt wurden, wieder in ihre eigenen Länder zurückzuführen, wäre eine politische, juristische und logistische Herkulesaufgabe. Außerdem scheinen sich die meisten indigenen Deutschen mit der Umvolkung ihres einst eigenen Landes bereits abgefunden haben: Es ist ja grundsätzlich einfacher und bequemer, sich an einen Status Quo zu gewöhnen und sich die Verhältnisse irgendwie schönzureden, als sich Herkulesaufgaben zu stellen, die mit enormen Anstrengungen verbunden wären. Wo der Wille fehlt, ist auch kein Weg.

Mit größter Wahrscheinlichkeit wird die Umvolkung daher zum Abschluss kommen. Die indigenen Deutschen werden zur Minderheit im historisch eigenen Land werden, der Name „Deutschland“ wird wohl noch in diesem Jahrhundert von der Landkarte verschwinden und durch irgendeinen Landesnamen ersetzt werden, der gegenüber den eingebürgerten Ausländern politisch weniger provokant wirkt: „Zentraleuropäische Republik“ zum Beispiel. Ob es eines fernen Tages dann die von vielen Skeptikern der Umvolkungspolitik als immigrationspolitischer Super-GAU befürchteten Progrome an den letzten indigenen Deutschen, unseren Kinderen, geben wird oder nicht – das Schicksal der indigenen Armenier in Kleinasien ist ja ein warnendes Beispiel –, wird letztlich eine Entscheidung sein, die die politischen Führer der künftigen Mehrheiten fällen werden, nicht wir, und die uns insofern nicht viel kümmern sollte.

Angesichts dieser im Grunde bereits heute vorhersehbaren Entwicklungen sollten Skeptiker der Umvolkung aber dennoch nicht die Flinte ins Korn werfen. Jeder kleine Stein im Getriebe der Umvolkungspolitik erreicht zumindest eine Verlangsamung des Prozesses. Und jede Verlangsamung bedeutet wieder ein gewonnenes Jahr mehr: ein Jahr mehr, in dem an unseren Schulen noch etwas besser Deutsch gesprochen wird als im nächsten Jahr, ein Jahr mehr, in dem wir noch etwas sicherer durch unsere Straßen laufen können als im nächsten Jahr, ein Jahr mehr, in dem wir uns noch der Illusion hingeben können, dieses historisch seit Jahrtausenden den Deutschen gehörende Land werde auch in Zukunft noch „Deutschland“ sein.

Und dieses eine Jahr mehr ist alle politischen Mühen wert.

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Melilla: 400 Afrikaner reißen Grenzzaun ein

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bunte Republik,Bürgerkrieg,Dummheit,Gutmenschen,Migration,Rapefugees | 87 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Am Freitag ist es 400 jungen Afrikanern gelungen, von Marokko aus den Grenzzaun zur spanischen Enklave Melilla einzureißen und auf EU-Gebiet vorzudringen. Der Vorfall ist nicht der erste seiner Art. Und da mit einer schnellen Rückführung der Angreifer nach Marokko nicht zu rechnen ist, wird er gewiss auch nicht der letzte bleiben.

Bilder sagen mehr als tausend Worte. Und die Bilder der vorstürmenden, lachenden jungen Männer, die das Video oben zeigt, machen in Afrika die Runde. Die meisten Grenzstürmer haben ein Smartphone dabei. Sie filmen und sorgen mit ihren Aufnahmen für gute Laune bei ihren Landsleuten. Jeder, der eine Erfolgsgeschichte erzählt, stiftet Nachahmer an. Ihr Lachen wirkt ansteckend.

Und niemand stellt sich ihnen entgegen. Der spanische Grenzschutz ist offenbar überfordert. Ohne drastische Maßnahmen lässt sich eine solche Menschenmasse nicht stoppen – und wer will die schon verantworten?

Europa lockt mit sozialen Transferleistungen. Ständen die nicht in Aussicht – insbesondere in Deutschland -, warum sollten sich junge Afrikaner dann auf den Weg in eine entlegene, fremde Welt machen? Sie haben an ihrem eigenen Arbeitsmarkt oft kaum eine Perspektive – und in Europa überhaupt keine. Und trotzdem haben sie gut Lachen, wenn beispielsweise in Deutschland zumindest für einige Jahre ihr wirtschaftliches Auskommen auch ohne Erwerbstätigkeit gesichert ist.

Europa fehlt der Wille zur Selbstbehauptung. Bleibt zu hoffen, dass sich ein solcher Wille zumindest bei einem Teil der einheimischen Bevölkerung durch Bilder wie diesen aus Melilla wachrufen lässt.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [15], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [16] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [17] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [18] per Streaming und stellt politische Aufkleber [19] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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„United People of Bessermenschen“: Schwarze Werbung für weiße Deutsche

geschrieben von PI am in Deutschland | 179 Kommentare

Von PETER BARTELS | In Deutschland leben 83 Millionen Menschen – angeblich auch eine Million Schwarze; in der Schweiz 8,7 Millionen, 100.000 Schwarze. So weit, so weiß. Doch sieht man die TV-Werbung vor der Nacht, ist unsereiner um den Schlaf gebracht: Er sieht nur noch schwarz …

Die neue Oral-B-Zahnbürste, E-DAIMLER, Gucci, Swatch, Camelia (sic), Dr. Oetker, Autohero, Deutsche Bahn, Flieger (natürlich Business Class), H&M, C&A, L’Oréal, Thomapyrin, Der neue Braun- oder Gillette-Rasierer: Weißer Schaum auf schwarzer Haut … Ein erblondeter Schwarzkopf umarmt für die Kreissparkasse zärtlich eine gebleichte Krausköpfin; viele der deutschen Nationalkicker sind eh längst schwarz, heißen sogar Rüdiger. Je nun: Quod licet Iovi, etiam Jogi. Denn laut TV-Werbung ist die absolute Mehrheit der Deutschen längst schokobraun bis rabenschwarz.

Der Berliner Verein „Each One Teach One“ (frei: Jeder lernt vom anderen) schätzt sogar mehr als eine Million Afrikaner in Deutschland („die meisten in Hamburg“). Ausweislich TV-Werbung rund um den Zeiger, offenbar alles Pillepalle. Denn laut Zwangs- und Doof-TV leben wir alle längst in einem anderen Land, besteht Deutschland, die Schweiz, die EUDSSR längst zu 99 Prozent aus arabischen Ölaugen und afrikanischen Schwarzköpfen (ein paar zauberhafte Mandelaugen sind natürlich auch fast immer dabei). Der indigene „Rest“? Offenbar nur noch alte weiße Frauen und Männer. Werbe-Merkmal: Die nix mehr brauchen, weil sie schon alles haben und nur noch auf die allerletzte Reisekiste warten …

Woke Werbung à la carte …

WELTWOCHE-Autor Max Kern („Diskriminierung à la carte“ [20]) philosophierte neulich: „Die Sittenwächter der Woke-Schweiz wittern überall Rassismus. Bei Werbung, die nur Schwarze zeigt, bleiben sie auffallend still … Man stelle sich vor: In Nigeria zeigt ein Versandhaus in seinem Mode-Prospekt nur weiße Menschen. Seltsam? In der Schweiz ist der umgekehrte Fall zur Realität geworden. Im Januar-Katalog des Versandhauses Bonprix wird die Männermode auf den ersten acht Seiten ausschliesslich von dunkelhäutigen Models präsentiert … In der März-Ausgabe das selbe Bild: acht Seiten Männermode, vorgeführt nur von dunkelhäutigen Models“ …

Der WELTWOCHE-Mann weiter: „Bei der Postfinance, einer Tochter der Schweizer Post, das selbe Werber-Muster: Im neuesten TV-Spot sieht man ein dunkelhäutiges Pärchen knutschend in der Küche … In der Schweizer Illustrierten bewirbt ein Unternehmen aus dem luzernischen Schenkon Unterwäsche für ältere Personen, die unter Inkontinenz leiden. Das Mannequin ist eine dunkelhäutige Mittsechzigerin … Bei einer TV-Werbung für Kinderschokolade ist ein weißhaariger Weißer beim Spielen mit seiner dunkelhäutigen Enkelin zu sehen …“

In Deutschland stutzte der gerade für ein Jahr von den GRÜNEN „gesperrte“ Oberbürgermeister Tübingens, Boris Palmer (49), schon letzten Herbst bei der Deutschen Bundesbahn, weil auf deren Website nur Reisende unterschiedlicher Hautfarbe zu sehen waren: «Ich finde es nicht nachvollziehbar, nach welchen Kriterien die Deutsche Bahn die Personen ausgewählt hat. Welche Gesellschaft soll das abbilden? Die (weiße) Mehrheitsgesellschaft kommt praktisch nicht vor. Bei den Menschen, die ohnehin fürchten, dass sie übergangen werden, löst die Kampagne Abwehrreflexe aus.» Christine Epler, „Diversity – Beauftragte“ (sic) der Deutschen Bahn, entblödete sich nicht zu antworten: „Der Konzern sieht sich als Spiegel der Gesellschaft“. Har! Har! Mit voller Wucht in die woken Wolken. Aber – hat die Dame nicht Recht? Liefert die Werbung nicht jeden Tag den Beweis, dass es genau so ist!?

SCHWARZ erlaubt, WEIß verboten …

Offenbar sind die deutschen „Kartoffelsäcke“ und die Schweizer „Alpen-Öhi’s“ über Nacht wirklich alle schwarz geworden. Sonst würden die woken Werber und ihre beflissenen Auftraggeber aus Handel und Wirtschaft doch nicht glauben, dass eine Million Afrikaner in Deutschland und 100.000 in der Schweiz die Kaufkraft von über 80 Millionen „weißen“ Germanen oder über acht Millionen „weißen“ Helvetier umsatztechnisch schwuppdiwupp zu kompensieren. Wo doch längst bekannt ist, dass die allermeisten dieser „Merkel-Gäste“ mit „dunklem Teint“ (Kriegstreiber BILD nach jedem Sex- oder Messer-Angriff) bei freier Kost und Logis nur Sozialhilfeempfänger im gelobten Germoney sind. Gut, einige der Schwarzköpfe machen nebenher zusätzlich zur satten Staats-Stütze ein paar Mäuse im Park, indem sie was zum „Schnupfen“ oder „Drücken“ verhökern. Aber reicht das für einen neuen E-Rasierer, eine E-Zahnbürste, einen E-Daimler?

Zwei Pullover-Pimpfe aus Ponzano/Venetien (die Geschwister Luciano und Giulia Benneton) fingen in vorauseilender Cleverness einst mit dem bald weltumspannenden Slogan „United Colors of Benneton“ an, bunte Wolle zu verstricken und zu verticken. Natürlich haben sie nicht geahnt, dass sie eines Tages 4500 Geschäfte in 81 Ländern haben würden. Schon gar nicht, dass daraus eine neue Welt-Religion werden würde: „United People of Bessermenschen“. Die erlaubt allerdings heute nur noch „United Colors of Grün, Rot und Schwarz“ – Weiß ist strikt verboten! 1. keine Farbe nach Goethes Farbenlehre. 2. Rassistisch! Genetisch! Luther hin, Papst her …

„Der Quatsch wird immer quätscher bis er quietscht“, fluchte einst mein (weißer) Sozi-Freund Klaus in Hamburg, wenn irgendein Schwachsinn auf seinem Redaktionstisch landete. Mein (schwarzer) Freund James aus Jamaika lachte mich in solchen Fällen stets breit an, zitierte seinen Welt-Hit: „Keep on smiling [21]“…


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [22] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [23] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de.

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Einbürgerung auch ohne amtliche Ausweisdokumente möglich

geschrieben von Manfred Rouhs am in Afrika,Bunte Republik,Gutmenschen,Justiz,Migration | 71 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | In Deutschland sollen künftig auch Menschen eingebürgert werden, die nicht in der Lage sind, ihre Identität mit anerkannten staatlichen Ausweisdokumenten nachzuweisen. So hat es das Verwaltungsgericht Mainz an diesem Montag mitgeteilt. Die Richter hatten über die Einbürgerung eines Mannes zu entscheiden, der nach eigenen Angaben Somalier ist und 2011 ohne gültigen Pass nach Deutschland eingereist war.

Der Fall ist nicht ganz einfach.

In Somalia herrscht seit geraumer Zeit Bürgerkrieg. Den somalischen Behörden ist irgendwann in den 1990er Jahren der Überblick verloren gegangen, wer Staatsbürger des Landes ist und wer nicht. Ein somalischer Pass kann seither von jedermann für wenig Geld erworben werden. Deshalb erkennen deutsche Behörden somalische Ausweisdokumente und Pässe, die nach 1991 ausgestellt wurden, nicht mehr an.

Krieg und Bürgerkrieg im eigenen Land sind grundsätzlich ein rechtmäßiger Asylgrund. Für die Erfolgsaussichten in einem Asylverfahren ist es deshalb vorteilhaft, Somalier zu sein. Oder zumindest als Somalier durchzugehen.

Der 2011 nach Deutschland eingereiste Afrikaner ging nicht nur bei den deutschen Behörden als Somalier durch, sondern erhielt 2021 auch ganz offiziell einen Pass von der somalischen Botschaft. Was ihm allerdings angesichts der chaotischen Situation in Somalia nicht weiterhalf, weil dieser Pass von den deutschen Behörden nicht anerkannt wurde. Also legte er Erklärungen von – tatsächlichen oder vermeintlichen – Verwandten vor, die seine Identität bestätigten.

Das genügte, um als Asylbewerber anerkannt zu werden. Zunächst aber nicht, um die von ihm 2019 beantragte deutsche Staatsbürgerschaft zu erhalten. Ein entsprechender ablehnender Bescheid der zuständigen Behörde in Worms wurde jetzt vom Verwaltungsgericht Mainz verworfen. Begründung: Der Mann befinde sich im Besitz „nicht anerkennungsfähiger Dokumente und somit in einer unverschuldeten Beweisnot“. So berichtet es die „Epoch Times“. [24]

Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Sollte diese Einbürgerung gelingen, dürften bald schon recht viele Afrikaner deutsche Staatsbürger werden – denn dafür genügen dann ein relativ leicht zu beschaffender somalischer Pass, ein Anwalt und ein wenig Verhandlungsgeschick.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [15], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [16] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [17] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [18] per Streaming und stellt politische Aufkleber [19] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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„Drecksjude!“, „Scheißjude!“… Eiderdaus, BILD entdeckt die Antisemiten!

geschrieben von PI am in Judenhass | 60 Kommentare

Von PETER BARTELS | Klimaleugner? Gender-Gegner? Corona-Demos? AfD–Wähler? Putin-Versteher? Alles Rechtsextreme, Nazis, Antisemiten! Moslems? Schutzsuchende! Und wenn einer drei wildfremde Frauen einfach tot sticht: Klappse mit TV! Andere Länder, andere Sitten …

Eiderdaus! Jetzt jetzt hat BILD offenbar völlig „überrascht“ bei den Merkel-Migranten „Judenfeindlichkeit“ ermittelt, sogar am eigenen Leib erlebt (ein Redakteur wurde von 100 Musels gekesselt, geschubst!). Und Johannes Boie (38), der neue, woke BILD-Chefredakteur, stürzte sofort an den Laptop [25], heult baff und schnappatmend auf: „Drecksjuden“, „Scheißjuden“ hallt es durch deutsche Straßen. Gerufen von Hunderten Menschen, Muslime, die … nach Deutschland eingewandert sind. Mitten in Berlin, mitten in Deutschland“…

Dann ballte er empört das bleiche Fäustchen, hämmert noch empörter auf die Pennäler-Pauke: „Eine Schande für unser Land! Hatten wir uns nicht alle geschworen: „Nie wieder?“ Um dann erstmal den Piccolo-Pilatus zu geben, die Patschehändchen in Unschuld zu waschen: „Weite Teile der Linken wollten sich nicht vorstellen, dass ausgerechnet Migranten und deren Kinder Menschenhasser sein können. Sie galten durchgehend und per se als bessere Menschen. Und die, die so realitätsfern denken, machen heute Politik – und oft auch die Nachrichten“ …

Hofschranze und Hofnarr

Stutz. Stolper. Staun: War es nicht Kai Diekmann, der ewige BILD-Chef, BILD-Totengräber, Merkels Hofschranze und Hofnarr, der 2015 seinen Redakteuren diktierte, dass die Millionen junger Araber und  Afrikaner („Schutzsuchende“), von ältlichen Groupies in München und Frankfurt mit Teddys empfangen, die Retter unserer Renten sein würden? Schließlich waren sie laut BILD-Diekmann doch fast alle Ärzte, Architekten, Ingenieure, so gut wie allesamt hochgebildet … Sogar der Daimler-Vorstand (der mit dem albernen Horst Lichter- Zwirbelbart) glaubte ihm, stellte die neuen Hoffnungsträger ein. Um dann ziemlich schnell festzustellen, dass die Analphabeten nicht vor irgendeinem Krieg „geflüchtet“ waren, sondern nur in die arbeitsfreie, aber lebenslange Grundversorgung in Germoney wollten. Selbstredend mit Frei-F …ck auf jeder Domplatte, in jedem Jogger*innen-Park …

Natürlich reicht das Langzeitgedächtnis des CR-Schnösels nicht so weit. Er „weiß“ auch nicht, dass „seine“ BILD bis zum heutigen Tage so gut wie jeden polizeilich gesuchten Vergewaltiger oder Messerstecher mit „südländischem oder dunklen Teint“ vernebelt, selbst wenn er schwarz ist wie früher der Sarotti-Mohr. Mit der Gnade der späten Geburt plustert sich das Johannes jetzt bei der grünen „Innenministerin“ Faeser, seiner Schwester im Geiste der Semantiker, verlogen auf. Die Dame (Seufz, auch unsereiner kann nichts für sein Gesicht!) hatte offenbar irgendwie auf Twitter raus gewürgt: „Für Judenfeindlichkeit gibt es in unserer Gesellschaft keinen Platz.“  Was der BILD-Johannes natürlich sofort widerlegte: „Das ist schlicht falsch. Der Platz dafür ist auf den Straßen dieses Landes jederzeit vorhanden. Welche Menschen in diesen Tagen eindeutig die Täter sind, lässt Faeser weg. Bloß nicht das eigene Weltbild zerstören“ …

Geschreibsel und Geblöke

Was kümmert kleinen Gernegroß das dumme Geschreibsel seines Kriegstreibers namens Rotzheimer von gestern, das Geblöke seines Hans-Ulrich Jörges  bei BILD-TV von morgen? Der BILD-Johannes sieht lieber den Splitter im Auge der anderen als den Balken im eigenen: „Auch die „Tagesschau“, noch Deutschlands größte Nachrichtensendung, schweigt auf ihrer Seite. Als vor ein paar Tagen junge Muslime schwedische Stadtviertel mit Schutt und Asche überzogen … war die Tendenz in vielen Berichten in Deutschland, zu verschweigen, wer die Täter sind, die Lage zu verdrehen“ … In Klammer setzt er natürlich (!!) folgsam die linke Pflichtübung: „…nachdem Rechtsextreme provoziert hatten“. Also waren die Schweden selber schuld, hätten sie die vielen Clan-Citys in Stadt und Staat hingenommen, wäre alles paletti geblieben … Im übrigen: Wo war denn die BILD-Schlagzeile „Moslems legen halb Schweden in Schutt und Asche“?

Niente, nada, nothing, nix – das Männeken nutzt nur die angestachelte Gelegenheit aus der feudalen Vorstands-Etappe: „Und manche Menschen in Deutschland freuen sich klammheimlich, wenn sie den neuen Judenhass sehen: auch manche (??) Linke hassen Israel … Dann wieder die Bekreuzigung aus dem Weihwasserbecken: „Rechtsextreme sowieso“. Gnade, lieber Gott, er kann, weiß, darf es nicht besser. Und so haut das Johannes weiter mit voller Wucht in die nicht mehr ganz woken Wolken: „So fühlen sich die neuen Judenhasser in Deutschland wohl und sicher. Dieses Land ist ihr Land, Neukölln und andere Viertel gehören ihnen ganz. Clans kontrollieren aus ihren S-Klassen und BMW SUVs dort die Straßen. Nicht die Polizei entscheidet dort, ob eine Demo endet oder nicht. In diesen Vierteln mit Kippa spazieren gehen? Unvorstellbar“…

Rechte Gewalt, linke Gewalt …

Und dann wieder Weihwasser gegen die „Nazi-Freunde“: „Dabei müssten randalierende, judenhassende Muslime behandelt werden wie ihre verachtenswerten Nazi-Freunde bei den Rechtsextremen: geächtet, verachtet, unter ständiger Polizei- und Geheimdienstbeobachtung. Vom Staat gegängelt, von Ausstiegsprogrammen umworben. Und auch bedroht: Wer auf Judenhasser-Demos geht, darf nicht Deutscher werden; wer Juden hasst, muss raus aus diesem Land“ …

Deutschland, laut Statista 2020: Brandstiftungen: 25 von rechts, 173 von links … Landfriedensbruch: 18 mal von rechts, 321 mal von links … Sachbeschädigungen: 880 von rechts, 3.734 von links … Der alte weiße Mann fügt seufzend hinzu: Rechte Sachbeschädigung? Ein Hakenkreuz vom Merkel-Gast an die Hauswand geschmiert reicht. Linke Sachbeschädigung? Mindestens straßenweise zerstochene Reifen, meistens brennende Autos …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [22] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [23] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de.

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Würzburger Messermörder nicht schuldfähig

geschrieben von Manfred Rouhs am in Asylirrsinn,Bunte Republik,Bürgerkrieg,Einzelfall™,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Justiz,Kriminalität,Migrantengewalt,Migration,Multikulti | 79 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Abdirahman J. aus Somalia ist Moslem und leidet an einer paranoiden Schizophrenie. Am 25. Juni 2021 hielt er sich an einem Kaufhaus im Stadtzentrum von Würzburg auf, als sein Gott zu ihm sprach. Er vernahm Stimmen: „Die Anweisungen der Stimmen lauteten schlichtweg, alle zu töten – zuerst im Geschäft und anschließend draußen.“ Also beschaffte er sich ein Messer und stach und hieb damit auf mehr als zehn Menschen ein (PI News berichtete [26]). Drei Frauen starben. So berichtet es die „Legal Tribune Online“. [27]

Abdirahman J. weiß nicht genau, wann er geboren wurde. Es könnte 1989 gewesen sein, vielleicht im Dezember, schreibt die „Süddeutsche“ [28]. Seit er sich in Deutschland aufhält, bestreitet er seinen Lebensunterhalt auf Kosten des deutschen Steuerzahlers.

Neben drei Morden und elf Mordversuchen stehen ein Gefängnisaufenthalt seit Juni 2021, eine umfassende medizinisch-psychiatrische Untersuchung, ein 30-tägiges Gerichtsverfahren über seine Sicherheitsverwahrung, das jetzt in Veitshöchheim nördlich von Würzburg eröffnet wurde, sowie absehbar ein langjähriger Aufenthalt in einer geschlossenen Anstalt, für die der deutsche Steuerzahler aufkommen wird, in seiner Lebensbilanz.

Wozu das Ganze? Welchen höheren Sinn hat das derzeit in Deutschland immer noch etablierte Verfahren, Menschen aus aller Herren Länder unkontrolliert nach Deutschland einreisen zu lassen?

Die Politik der offenen Grenzen gibt deutschen Politikern Anlass, sich gegenüber anderen als moralisch überlegen in Szene setzten zu können. Sie steht für Weltoffenheit und Toleranz. Diese Werte fordern von uns allen Opfer. Von dreien unserer Landsleute haben sie das Opfer ihres Lebens gekostet.

Abdirahman J. mag ein Fall für die Psychiatrie sein. Aber jene Politiker, die den offenen Grenzen das Wort reden, sind voll schuldfähig!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [15], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [16] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [17] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [18] per Streaming und stellt politische Aufkleber [19] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Islam-Woche #21: Grauer Wolf bei Berliner Polizei / Moschee-Razzia

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Video | 19 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In seinem 21. Islam-Wochenrückblick hat „Islamistenjäger“ Irfan Peci wieder vier Ereignisse herausgesucht, die in Verbindung mit der sogenannten „Religion des Friedens™“ stehen. Auf Platz vier landet passenderweise das Hafturteil von vier Jahren [29], allerdings auf Bewährung, für die Mutter eines der Bataclan-Terroristen.

Die 54-Jährige sei sich völlig bewusst gewesen, dass sie einen dschihadistischen Kämpfer unterstütze. Ihr Sohn Foued Mohamed Aggad war 2013 mit 21 Jahren nach Syrien gegangen, um sich dort dem Islamischen Staat anzuschließen. Die moslemische Mutter habe ihren Sprößling, mit dem sie nahezu täglich in Kontakt gestanden sei, über anderthalb Jahre hinweg mit insgesamt mehr als 13.000 Euro finanziert. Dies habe nach Ansicht der Richter dazu beigetragen, dass der junge Allah-Krieger in der Hierarchie der dschihadistischen Gruppe aufstieg. Daher wurde sie wegen Terrorfinanzierung verurteilt, muss ab sofort eine Fußfessel tragen und 2.500 Euro zahlen.

Irfan Peci schließt daraus, dass diese Terroristen häufig einen großen Unterstützerkreis haben, nicht selten eben auch in der eigenen Familie. Das Märchen der sogenannten „Einzeltäter“ sei absolut nicht haltbar.

Auf Platz drei setzt Irfan den Anhänger der türkisch-nationalistischen Bewegung „Graue Wölfe“, der bei der Berliner Polizei entdeckt [30] wurde. Der Türkischstämmige arbeite als Tarifbeschäftigter beim Zentralen Objektschutz, sei also für die Bewachung sensibler Objekte zuständig, wie beispielsweise ausländische Botschaften, aber auch Moscheen und Synagogen. Irfan findet es hochinteressant, dass ein Grauer Wolf, dessen Bewegung für Antisemitismus und Islamismus bekannt ist, ausgerechnet zum Schutz von Synagogen eingeteilt ist. Der sprichwörtliche Bock zum Gärtner gemacht.

Ein Rap-Text, den der Polizist postete, ist mehr als bezeichnend:

„Diejenigen, die dem Ungläubigen gehorchen, werden durch die Türken geschlachtet. Wir geben unser Leben für Allah, für jeden Märtyrer wird abgerechnet.“

Happy Dschihad, kann man da nur sagen. Äußerst „beruhigend“, dass der Mann von unserer Polizei auch noch an der Waffe ausgebildet wurde. Der Graue Wolf posierte auch vor einer Flagge, auf der drei Halbmonde und ein Wolf zu sehen sind. Ein Zeichen der radikalen „Ülkücü“-Bewegung, die vom Verfassungsschutz dem ausländischen Rechtsextremismus zugerechnet wird. Die Transformation der Berliner Polizei und die Unterwanderung der Sicherheitsbehörden scheint zügig voranzuschreiten.

Platz zwei belegt – „Ehre“, wem „Ehre“ gebührt – der CDU und ihrer Kopftuch-Moslemin. Auf einem Plakat zum internationalen Weltfrauentag 2022 verbreitet die CDU Niedersachsen die Botschaft, dass dieser Tag von den Kriegshandlungen in der Ukraine überschattet werde, der auch Frauen massiv treffe. An vorderster Stelle ist eine Kopftuch-Moslemin postiert, dahinter zwei dunkelhäutige Frauen. Eine Weiße ist immerhin auch noch mit von der Partie, aber ganz hinten am Rand. Abgesehen davon, dass Frauen immerhin aus der Ukraine ausreisen dürfen, wohingegen Männer im wehrfähigen Alter zum Kampf dort bleiben, stellen sich angesichts dieses Plakatmotivs [31] gleich mehrere Fragen:

Leben in der Ukraine besonders viele Moslems, oder warum steht eine Frau mit Kopftuch zu dieser Aussage im Vordergrund? Oder befinden sich dort gar viele Afrikaner, wie man angesichts der dunkelhäutigen „Flüchtlinge“ vermuten möchte? Und warum sind die zwei farbigen Frauen sowie die Moslemin in exponierter Position vor der weißen Frau abgebildet? Irfan Peci findet, dass die CDU sich vom „C“ in ihrem Namen schon lange verabschiedet habe und sich längst nicht mehr gegen die Islamisierung stelle.

Platz eins geht an die Schließung des Moscheescheevereins mit dem so harmlos klingenden Namen „Islamischer Kulturverein Nur al-Islam“ („das Licht des Islams“), der dem radikal-islamischen Spektrum zugeordnet wird. Innenminister Herbert Reul fand passende Worte für die Aktion [32] in Dortmund:

„Was wir heute geschlossen haben, war ein Gewächshaus des Islamismus.“

Rund 150 Polizisten waren am frühen Morgen des 10. März im Einsatz, um die Moscheeräume und die Wohnungen der Vereinsfunktionäre zu durchsuchen. Mobiltelefone, Laptops, Datenspeicher, ein Auto und Kontoguthaben in Höhe von 54.000 Euro seien beschlagnahmt worden. Funktionäre des Moscheevereins seien laut Reul Vertreter der radikal-salafistischen Ideologie und stünden ideologisch der Terror-Organisation Islamischer Staat (IS) nahe. Dieses menschenfeindliche Gedankengut hätten sie an Mitglieder und Moscheebesucher, darunter auch Kinder, weitergegeben. In Predigten sei wiederholt gegen Andersgläubige gehetzt worden. Der Verein sei zudem Rekrutierungszentrum für das IS-nahe Abu-Walaa-Netzwerk gewesen, das die Ausreise von mindestens sieben jungen Männern in die Kampfgebiete des IS organisiert habe. Und das mitten im Ruhrgebiet.

In seinem Video zeigt Irfan einen Mohammedaner, der während der Razzia den Polizisten entgegenbrüllt:

„Allah ist groß, nicht die Polizei! Allah ist größer!“

Dieses aufschlussreiche Schauspiel vollzog sich in der Dortmunder Nordstadt, einer Gegend, in der laut Irfan ähnlich viele Moslems wohnen wie beispielsweise auch in Duisburg Marxloh.

Dieser Allah-Bunker sei in der Dortmunder Nordstadt als IS-Moschee bekannt gewesen. Ein europaweit bekannter Salafisten-Prediger sei mehrfach in die Moschee eingeladen gewesen und der inzwischen vom Oberlandesgericht Celle als IS-Unterstützer zu acht Jahren Haft verurteilte Boban S., der direkten Kontakt zum IS-Attentäter Anis Amri gehabt habe, sei dort ein- und ausgegangen. Ein richtiges Wespennnest des radikalen Politischen Islam also.

Da stellt sich natürlich nicht nur Irfan Peci die Frage, warum die Sicherheitsbehörden viele Jahre zuschauten, bevor sie zu dieser längst überfälligen Schließung schritten. Reul meint dazu:

«Manchmal muss man Geduld haben. Bei Verbotsverfügungen, die später vor Gericht landen, muss man ganz sicher sein.»

Da kann man nur hoffen, dass das Innenministerium im nächsten Fall nicht nochmal so viel Geduld hat, so dass es vor dem Zugriff bereits kracht.

Islam-Wochenrückblick #20

In der vergangenen Woche hatte ich wegen des weltweit ersten Gerichtsverfahrens [33] zum Politischen Islam in Augsburg leider keine Zeit, Irfans 20. Islam-Wochenrückblick auf PI-NEWS zu präsentieren. Daher jetzt im Nachtrag:

Platz 4: Syrischer Asylant wurde in Wetzlar als IS-Mitglied enttarnt [34].

Platz 3: Eine deutsche IS-Anhängerin aus Osnabrück nahm ihre sechsjährige Tochter in Syrien zur Steinigung mit [35].

Platz 2: Moslemische Asylanten aus Tunesien und Nigeria vergewaltigen 18-jährige Ukrainerin [36], die anschließend ins sicherere Polen weiterflüchtet.

Platz 1: Islamisten kämpfen auf beiden Seiten im Ukraine-Krieg (mit Videos):

Täglich liefert Irfan Peci auf seinem Telegram-Kanal [37] wichtige Informationen über die fortschreitende Islamisierung. Bisher hat er dort fast 11.000 Abonnenten. Da geht noch mehr!


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [38].

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